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3. Abonnement-Konzert Mozart in Mailand Fabio Biondi Donnerstag, 17. November 2016, 20 Uhr Liederhalle Stuttgart, Mozart-Saal

3. Abonnement-Konzert Mozart in Mailandstuttgarter-kammerorchester.com/wp-content/uploads/Abo-Biondi... · Nikolaus von Bülow Ulrike Eickenbusch Kontrabass Renger Woelderink Oboe

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3. Abonnement-Konzert

Mozart in MailandFabio Biondi

Donnerstag, 17. November 2016, 20 Uhr Liederhalle Stuttgart, Mozart-Saal

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VIOLAVIOLINE VIOLONCELLO KONTRABASS

W W W . P A G A N I N O . D E

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3. Abonnement-Konzert Mozart in MailandFabio Biondi · Violine und Leitung

Programm

Wolfgang Amadé Mozart (1756-1791) Symphonie Nr. 11 D-Dur KV 84 Allegro – Andante – Allegro

Carlo Monza (1735-1801) Sinfonia in D-Dur „La tampesta di mare“ Allegro – Andante – Allegro assai

Giovanni Battista Sammartini (1700-1775) Symphonie in G-Dur JC 39 Allegro ma non tanto – Grave – Allegro assai – Minuetto:Variatione

Wolfgang Amadé Mozart Symphonie Nr. 10 in G-Dur KV 74 Allegro – Andante – Allegro

Pause

Angelo Maria Scaccia (1690-1761) Violinkonzert in Es-Dur Allegro – Adagio – Allegro

Antonio Brioschi (1700- nach 1750) Sinfonia in D-Dur Allegro – Andante piano – Presto

Wolfgang Amadé Mozart Symphonie Nr. 13 in F-Dur KV 112 Allegro–Andante–Minuetto–Moltoallegro

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Einführung

Spezialitäten aus Milano

„Unterdessen habe ich schon 4 italienische Sinfonien com-ponirt“ schrieb Wolfgang Amadé Mozart seiner Schwester Nannerl im August 1770 aus Italien. Die dreisätzige Sinfonie in D-Dur KV 84 ist trotz unsicherer Quellenlage und nicht vorhandener Handschrift mit größter Wahrscheinlichkeit eine der vier. Sie entspricht exakt dem Typus der italieni-schen Opernouvertüre, der Sinfonia, aus der die klassische Symphonie entstanden ist. Auf einen kurzen Kopfsatz folgt ein gesanglicher Mittelteil, mit einem rasanten Kehraus en-det das Stück. Symphonien dieser Art wurden damals gerne zu Beginn eines Konzerts gespielt. Der erste Satz, Allegro, schafft mit einem fanfarenartigen Beginn und brillanten Vi-olinpassagen sofort gute Laune. Das Andante ist eine kleine instrumentale Opernszene mit feinen Dialogen zwischen Streichern und Bläsern und effektvoll eingestreuten Pizzica-ti. Der signalartige Beginn des Allegro-Finales kehrt in den letzten Takten zurück, eine Technik, die Mozart auch in rei-feren Jahren gerne verwendet hat.

Mailand war in jener Zeit spät, aber doch ein wichtiges Zentrum der Opernproduktion geworden, vor allem in der Karnevalssaison, aber auch die Sakralmusik und frühe, oft stilbildende Formen für den Konzertsaal blühten. Konzerte fanden meist noch in der „Camera“, also in den Musikräu-men der aristokratischen Familien statt. Dementsprechend

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klein ist die Besetzung der Orchesterstücke; bei Aufführun-gen in den größeren Opernhäusern wurde sie jedoch häufig verstärkt. Viele begabte Musiker waren in Mailand anzutref-fen. Der aus der Stadt stammende und sein Leben lang dort wirkende Organist, Sänger und Komponist Carlo Monza war wohl ein Schüler des berühmten Sammartini. Monza dürfte zu jenen Kollegen gehört haben, die Mozart bei sei-nen Aufenthalten in der Metropole der Lombardei getroffen hat. Monza hat zwanzig Opern komponiert, die großteils erhalten sind, während weitere Werke entweder im Archiv der Kathedrale ruhen oder verschollen sind. Die von Fabio Biondi wieder entdeckte Symphonie La tempesta di mare ist tatsächlich das Vorspiel zu einer Oper, die allerdings lange nach Mozarts Besuch entstanden ist (Iphégenia in Tauride, 1784). Der effektvolle Seesturm als Opernbeginn wird bis hin zu Verdis Otello ein Topos des italienischen Musiktheaters bleiben. Monzas Musik hat Charme, Schwung und Melodie. Das einleitende Allegro schildert plastisch und energisch die tobenden Winde und tosenden Wellen. Im Andante beruhigt sich die Großwetterlage, um im Finale überraschenden, fröh-lichen Jagdsignalen Platz zu machen. Ein wenig scheint hier die Zeitströmung des „Sturm und Drang“ hineinzuspielen.

Giovanni Battista Sammartini, Schöpfer von mehr als 70 Symphonien, wirkte als gefeierter Kirchenmusiker in seiner Heimatstadt Mailand, war Dirigent der herzoglichen Kapel-le, Lehrer Christoph Glucks und Johann Christian Bachs. Obwohl er kein Freund des Reisens war, galt er in ganz Eu-ropa als bedeutender Maestro der italienischen Schule und bereicherte alle damals möglichen musikalischen Gattun-gen mit festlicher und handwerklich meisterhafter Musik. Ein abwechslungsreiches Stück wie die diesmal gewählte G-Dur-Symphonie lässt ihn als ersten großen Symphoniker der frühen Klassik erscheinen. Mozart hat ihn in Mailand zwischen 1770 und 1773 kennen und schätzen gelernt. Sam-martini war von Mozarts Talent begeistert. Vater Leopold be-

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richtete nach Salzburg, „der Wolfgang“ habe „in gegenwart des Maestro Sammartino und einer menge der geschicktes-ten Leut Proben seiner Wissenschaft abgelegt, und alle in Er-staunen gesetzt“. In der Folge schreibt Leopold Mozart, dass „der Sammartino“ ein „wahrer Freünd sey“, der dem Sohn geholfen habe, die Intrigen des lokalen und patriotischen Adels anlässlich der Uraufführung der Oper Mitridate, Re di Ponto zu bekämpfen.

Mozarts KV 74 ist eine weitere der in Mailand entstandenen Symphonien. Im erhaltenen Autograph des G-Dur-Stücks gibt es zu Beginn ein Gotteslob (Finis laus Deo), doch keiner-lei Satzbezeichnungen. Das Werk könnte als Ouvertüre zu Mitridate geplant, aber dann ersetzt worden sein. Nicht ein-mal zehn Minuten braucht Mozart, um einen phantasievol-len Bogen vom hurtigen Kopfsatz über ein kostbar ziseliertes Andante zu einem Finalsatz zu spannen, in dem die damals so modernen, „türkisch“ geschärften Klänge auftauchen, hier ganz ohne Schlagwerk. Denn Mozart kommt mit den üblichen zwei Oboen, zwei Hörnern und Streichern aus. Es war in Italien allerdings noch üblich, Fagott und Cembalo als den Bass verstärkende Continuostimmen einzusetzen.

Nicht viel ist es, was wir über Angelo Maria Scaccia wissen. Der gebürtige Mailänder stammte aus einer Musikerfami-lie und war Geiger am herzoglichen Hof. Als Mozart nach Italien kam, war er schon etwa ein Jahrzehnt tot. Vierzehn seiner für den galanten Zeitgeschmack typischen Violinkon-zerte sind zu seinen Lebzeiten gedruckt worden. Das ebenso brillante wie bündige Es-Dur-Konzert blieb offenbar in der Sächsischen Landesbibliothek erhalten – vielleicht ein Be-weis dafür, wie weit verbreitet auch die Musik „kleinerer“ Meister im 18. Jahrhundert sein konnte.

Ähnlich dürftig ist die Quellenlage zum nach 1750 verstor-benen Maestro Antonio Brioschi. Wahrscheinlich war er ebenfalls Mailänder und wetteiferte zeitweilig mit Sammar-

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tini – mit respektablem Erfolg, denn immerhin listete der deutsche Verlag Breitkopf nach 1760 mehr als zwei Dutzend seiner Werke auf. Brioschis Streichersymphonie in D-Dur ist zwischen spätem Barock und früher Klassik anzusiedeln. Das Stück ist mit Geschick und Phantasie gearbeitet; origi-nell ist der zweite Satz, ein Andante piano (leises Andante). Aktuell gibt es sogar eine Website über Brioschi. Leider eine, welche die Kenntnis des Japanischen in Wort und Schrift verlangt.

„Sinfonia del Sigre Cacaliere Wolfgango Amadeo Mozart á Milano 2 di Novemb. 1771“ steht im Autographen von Mo-zarts Sinfonie KV 112 – doch nur das erste Wort stammt von Wolfgang Amadés Hand, der Rest von Vater Leopold. Das Werk entstand auf der zweiten Italienreise im Herbst 1771 und verrät einen Stilwandel. Es folgt in seiner Viersätzig-keit deutschen Vorbildern, bleibt im Ausdruck aber einer gewissen Italianità verbunden. Der geglückten Mischung aus gelehrtem Sonatensatz und emotionaler Gesanglichkeit wird die Zukunft gehören, was Mozarts symphonischen Kosmos betrifft. Auf ein meisterhaft proportioniertes Alle-gro mit drei Motiven folgt ein nur von den Streichern ge-spieltes, polyphones Andante. Das rustikale Menuett könnte auch von Leopold Mozart stammen oder gar eine familiäre Gemeinschaftsarbeit sein, denn das elegantere Trio klingt deutlich nach „Wolfgango Amadeo“. Ein Rondo-Finale voll auftrumpfender Kraft weist energisch in die Zukunft.

GottfriedFranzKasparek

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Orchester- liste

1. ViolineBogdan BožovićYu Zhuang Piotr SzabatWolfgang Kussmaul 2. ViolineKlaus von NiswandtMalgorzata Keitel Dorothea KnellOnur Kestel

ViolaManuel HoferMarko MilenkovićIiro RajakoskiEmanuel Wieck

VioloncelloGyörgy BognárNikolaus von BülowUlrike Eickenbusch

KontrabassRenger Woelderink

OboeKirsty WilsonSarah Weinbeer

HornWolfgang WipflerSusanne Wichmann

CembaloJens Wollenschläger

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Fabio Biondi

Geboren im sizilianischen Palermo, begann Fabio Biondis in-ternationale Karriere im Alter von 12 Jahren, als er als Solist mit dem italienischen Radio Symphony Orchestra auftrat. Mit 16 Jahren wurde er vom Wiener Musikverein eingela-den, Bachs Violinkonzerte zu spielen. Ab diesem Zeitpunkt musizierte er mit zahlreichen renommierten Barockorches-ter bevor er 1990 sein eigenes Ensemble „Europa Galante“ gründete.

Die erste CD-Aufnahme von Europa Galante, Vivaldis Vier Jahreszeiten, erhielt weltweite Anerkennung für die revolu-tionäre, freie und spannende Interpretation – den Venezia-nischen „Premio Cini“, den „Choc de la Musique“ und den „Dispason d’Or de l’Année“, den „Prix RTL“, sowie „CD des Jahres“-Nominierungen in zahlreichen Ländern und den „Prix du Disque fff“ der französischen Kulturzeitschrift Telerama. Innerhalb von wenigen Jahren wurde Europa Galante aufgrund der weltweiten Konzerttätigkeit und der außerordentlichen Erfolge ihrer CD-Aufnahmen zum inter-national renommiertesten Barockensemble Italiens. Das En-semble spielt in den wichtigsten Konzertsälen der Welt wie der Scala in Mailand, der Suntory Hall in Tokio, dem Con-certgebouw Amsterdam, dem Théâtre des Champs Elysées und dem Théâtre de la Ville in Paris, der Royal Albert Hall in London, dem Musikverein in Wien sowie dem Lincoln Cen-ter in New York und dem Sydney Opera House.

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Fabio Biondis musikalische Bandbreite umfasst sowohl das gängige Repertoire als auch die Aufführung von wiederent-deckten Komponisten aus drei Jahrhunderten. Davon zeugt seine vielfältige Diskographie: Vivaldis Vier Jahreszeiten, Corellis Concerti Grossi, die Oratorien, Serenaden und Opern von Alessandro Scarlatti (La Messa die Natale, Clori, Dorino e Amore, Massimo Puppieno und Il trionfo dell’onore), Händels Opern (Poro) und das italienische Violinrepertoire (Veraci-ni, Vivaldi, Locatelli, Tartini) des 18. Jahrhunderts sowie die Sonaten von Bach, Schubert und Schumann. Dabei verfolgt er einen Stil, der frei von Dogmatismus ist und nach einer ursprünglichen Sprache strebt.

Fabio Biondi arbeitet als Solist und Dirigent mit zahlreichen Orchestern. Hierzu zählen u.a. das Santa Cecilia in Rom, das Mozarteum Orchester in Salzburg, das Europäische Ba-rockorchester, die Oper in Halle, das Züricher Kammeror-chester, das Norwegische Kammerorchester, das Orchestre Nationale of Montpellier und das Mahler Chamber Orches-ter, um nur ein paar Namen zu nennen.

2011 wurde Biondi zum Akademiemitglied der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom gewählt, 2013 erhielt er den Schlüssel der polnischen Stadt Krakau.

Fabio Biondi spielt auf einer Violine von Andrea Guarneri (Cremona, 1686) und einer Carlo Ferdinando Gagliano Vio-line von 1766, die ihm von der Salvatore Cicero Foundation in Palermo ausgeliehen wurde.

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Stuttgarter Kammer- orchester

Das im Jahr 1945 gegründete Stuttgarter Kammerorchester ist eines der renommiertesten Ensembles seiner Art und nimmt seit nun mehr 70 Jahren einen herausragenden Platz in der internationalen Orchesterlandschaft ein. Seit der Sai-son 2013/2014 ist Matthias Foremny Chefdirigent des Or-chesters. Er übernahm die Position von Michael Hofstetter, der dieses Amt von 2006 bis 2013 innehatte.

Seinen ausgezeichneten Ruf erwarb sich das Orchester be-reits unter seinem legendären Gründer und langjährigen Leiter Karl Münchinger. In dieser Zeit war das Orchester in erster Linie durch die Interpretation von Werken J.S. Bachs und W.A. Mozarts bekannt. Dennis Russell Davies erwei-terte von 1995 bis 2006 als Chefdirigent das Orchesterre-pertoire insbesondere um Werke des 20. Jahrhunderts. Er ist dem Orchester weiterhin als Ehrendirigent verbunden. Erste Schallplattenaufnahmen gehen bereits auf das Jahr 1949 zurück und sind Zeugnisse einer der erfolgreichsten Orchesterbiografien im jungen Nachkriegsdeutschland. Zuletzt erschienen in 2016 eine Aufnahme von CPE Bachs Cellokonzerten mit Julian Steckel unter der Leitung von Susanne von Gutzeit (Hänssler Classic) sowie eine Einspie-lung von Marimba-Konzerten mit Katarzyna Mycka unter der Leitung von Matthias Kuhn (Mons Records).

Zahlreiche international bekannte Solisten konzertie-ren mit dem Ensemble. Zu diesen zählen unter anderem Kolja Blacher, Julia Fischer, Daniel Hope, Steven Isserlis, Patricia Kopatchinskaja, Daniel Müller-Schott, Fazil Say, Hélène Grimaud, Paul Meyer, Ian Bostridge, Renaud und Gautier Capuçon, Nicolas Altstaedt, Christian Zacharias,

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Martin Fröst und Emmanuel Pahud.

Ein wichtiger Akzent in der Arbeit des Stuttgarter Kam-merorchesters ist die Kooperation mit Stuttgarter Bildungs-einrichtungen. Neben zahlreichen Projekten mit der Hoch-schule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, arbeitet das Orchester mit Schülern und sehbehinderten Jugendli-chen im Rahmen von Education-Projekten zusammen.Das Stuttgarter Kammerorchester nimmt seine Aufgabe als musikalischer Botschafter durch eine intensive und welt-weite Gastspieltätigkeit wahr. Nach Konzerten in Frank-reich, Spanien, Indien und Nepal in den vergangenen Jahren unternahm das Orchester zuletzt Tourneen und Gastspielreisen nach China und Japan, nach Südkorea, Ös-terreich sowie in die Niederlande.

Für sein außergewöhnliches Engagement wurde dem Stuttgarter Kammerorchester im Jahr 2008 der Europäische Kammermusikpreis der Europäischen Kulturstiftung ver-liehen.

Das Stuttgarter Kammerorchester wird gefördert vom Land Baden-Württemberg, der Stadt Stuttgart und der Ro-bert Bosch GmbH.

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Konzert- vorschau

Sonntag | 27. November 2016 | 19.30 UhrTheaterhausStuttgart,T2

Neue S@ITEN Neue Horizonte

Peter Rundel · Leitungensemble ascolta Beat Furrer antichesis für 14 Streicher

Michael Pelzel Mysterious Anjuna Bell (UA)

Beat Furrer Linea dell‘ orizzonte für Ensemble

Michael Wertmüller beschleunigt. (UA)

MitfreundlicherUnterstützungvon

Karten: TheaterhausStuttgart www.theaterhaus.de Tel. 0711 / 40 20 7 20

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Unser Partner

Die Kulturgemeinschaft Stuttgart e.V.

Die Vielfalt und das hohe Niveau des kulturellen Lebens im Großraum Stuttgart bilden sich im umfangreichen und breit gefächerten Angebot der Kulturgemeinschaft ab, dem Ansprechpartner Nummer eins für Kultur im Großraum Stuttgart. Die Mitglieder schätzen die einzigartige Rund-umbetreuung durch ihre Kulturgemeinschaft, die sich als Kulturvermittler versteht und ihren Abonnenten nicht nur Tickets, sondern auch eine Infrastruktur bietet, die von der ausführlichen Beratung bis hin zur freien Fahrt mit dem öffentlichen Nahverkehr reicht. Rund 3000 Veranstaltungs-termine in den Sparten Klassische Musik, Oper, Schauspiel, Kunst, Jazz, Kino, Tanz und Literatur hat die Kulturge-meinschaft in jeder Spielzeit im Programm und vermittelt jedes Jahr ca. 200.000 Theater- und Konzertbesuche.

Wenn Sie (noch) nicht Mitglied der Kulturgemeinschaft sind, können Sie jedes Jahr eine Vielzahl von Veranstaltun-gen als Gast besuchen: Als Konzertveranstalter im Verbund mit Kooperationspartnern wie dem Stuttgarter Kammer-orchester, der Konzertdirektion Russ und den Stuttgarter Philharmonikern präsentiert die Kulturgemeinschaft etwa dreißig eigene klassische Konzerte im Jahr, die allen Musik-freunden offen stehen. Die Konzerte des Stuttgarter Kam-merorchesters gibt es bei der Kulturgemeinschaft auch im Abonnement mit 9 oder 6 Terminen.

Aus Liebe zur Kultur KulturgemeinschaftStuttgarte.V. Willi-Bleicher-Str.20,70174Stuttgart Telefon 0711 224 77 20 Mo-Fr 10-18 Uhr [email protected] www.kulturgemeinschaft.de

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Rätsel

Wen unterrichtete Giovanni BattistaSammartini nicht?

a) Johann Christoph Vogels

b) Christoph Gluck

c) Johann Christian bach

Bitte senden Sie Ihre Antwort unter Angabe Ihrer Kontakt-daten per Email oder Fax bis zum 24. November 2016 an

Email: [email protected] Fax: 0711 / 619 21 22

Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 2x2 Eintrittskarten für das Neue S@ITEN-Konzert am 27. November 2016.

Impressum: Stuttgarter Kammerorchester e.V. Johann-Sebastian-Bach-Platz, 70178 Stuttgart Telefon 0711 – 619 21 21, [email protected]

Redaktion: Kristin Kretzschmar Einführungstext: Gottfried Franz Kasparek Fotografie: Emile Ashley, Simon Fowler (F. Biondi), Jona Laffin (Stuttgarter Kammerorchester), Astrid Karger (ensemble ascolta)