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3. Lehrmeistertagung Neue kaufmännische Grundbildung IGFGH CIACC
Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Herzlich Willkommen zur 3. Lehrmeister-
tagung
3. Lehrmeistertagung Neue kaufmännische Grundbildung IGFGH CIACC
Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1a: Kurzer Rückblick
Anfänge der IG FGH• Initiative beim VSBH, Start 1999• Lead beim Projekt RKG lag bei Herrn Dr.
Albrecht, dann beim Sprechenden• Weiter dabei: HH. Molteni, Reimer, Stäheli,
Strüby, Waldmeier• Steuerungskomitee: 7.8.02 geschaffen mit
Arbeitsgruppen: MLG, LZ, ALS, üK-Rglt, PE• August 02: HGC und ST AG machen mit
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1a: Kurzer Rückblick, neue
Laufende Arbeiten, vor allem im Jahr 2002• Partner: BBT, Frey Akademie (Damen
Renold/ Zürcher) sowie SIB (Rohrer)• Einzelbranche oder Branchenverbund• Lehrlingserhebung 02: 509 Lernende• Eine Aufnahme des Verbandes VSE
(Eisenwarenhändler) abgelehnt!?• Eigene A+P-B in der Westschweiz. Im
Tessin: Lernende in D+A schulen
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1a: Kurzer Rückblick
Laufende Arbeiten, vor allem im Jahr 2002• 5.11.02: Schaffung Komitee in West-
Schweiz: Aeby, Kunz, Mauron, Turrian• Keine Zusammenlegung der üK mit
Branchenausbildung (UEBLA)• Schaffung von 6 PE durch IGHV-Vertreter• UEBLA: zu unterscheiden: übergreifend +
branchenspezifisch• Kostenschätzung pro üK-Tag von Fr. 100
pro Lernende/r damals zu tief
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Block 1a: Kurzer Rückblick
Akkreditierung der IG Fachgrosshandel• Voraussetzungen:
MLG in 3 Sprachen, genehmigtes üK-Reglement, genügend finanzielle Ressourcen, professionelle Übersetzung, Qualitätssicherung in Betrieben, branchenspezifische Schulung, Nutzung ALS-Datenbank oder eigene Lösung für Notenmeldung
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1: Kurzer Rückblick
Akkreditierung der IG Fachgrosshandel• Antrag wurde am 10.12.2001 gestellt• Zweckverbund von Branchenverbänden
(ursprünglich 8, dann 7)• 3. Dezember 2002, auf der Basis eines
Statusberichts der Frey-Akademie:Zulassung der IG FGH als nationale A-& P-Branche durch BBT
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Block 1a: Kurzer Rückblick
Arbeiten seit Akkreditierung (Stichworte)• Zwei IG FGH-Organisationen in der
deutschen und franz. Schweiz aufgebaut• über 50 Sitzungen der AK in der
deutschen Schweiz abgehalten• Lehrmeister geschult• time2learn eingeführt und geschult• Trainer, üK-Leiter und Experten
ausgebildet
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1a: Kurzer Rückblick
Arbeiten seit Akkreditierung (Stichworte)• über SKKAB mit SIBP
Expertenausbildung aufgegleist• 30 üK in der deutschen und 20 üK in der
franz. Schweiz mit Erfolg durchgeführt• üK-Leiter fortgeschult, üK-Programme
verbessert• Interessen der IG FGH bei SKKAB,
Kantonen etc. wahrgenommen
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1a: Kurzer Rückblick
Arbeiten seit Akkreditierung (Stichworte)• neue Branchenausbildung initiert• 3 LM-Tagungen wie heute abgehalten• mündliche und schriftliche Prüfungen
vorbereitet• als Krönung: Am 7.6.06 erfolgreich die
erste LAP der IG FGH in Dagmersellen und Morges mit 41+30 =71 KandidatInnen durchgeführt (+2 nach altem Rglt!)
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1a: Kurzer Rückblick
HERZLICHEN DANK AN ALLE HIERANWESENDEN, DIE INIRGEND EINER FORM BEI ALL DIESENARBEITEN MITWIRKTEN
OHNE SIE GEHT ES NICHT. WIR SINDHEUTE UND IN ZUKUNFT DRINGEND AUFIHRE MITHILFE ANGEWIESEN!!!
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1b: Neue Bildungsverordnung 2010
SKKAB
Berufsfeld- oder Tätigkeitsanalyse
und
Marktanalyse
Schritt für Schritt zu einer Verordnung über die
berufliche Grundbildung
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1b: Neue Bildungsverordnung 2010
3 Möglichkeiten1. Eine Bildungsverordnung mit 24
Fachrichtungen. Beruf = Kauffrau/Kaufmann
2. Eine Bildungsverordnung mit eigenständigen Berufen
3. Einzelne Bildungsverordnungen für verschiedene kaufmännische Berufe
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 1b: Neue Bildungsverordnung 2010
Fragen:
• wo gehört IG FGH hin• Was ist ein Allbranchenkonzept• welches ist die Minimalgrösse einer Branche• gibt es ein Branchenkonzept mit
- berufsbezogener Allgemeinbildung- allg. / Spezifischer Berufskunde
• Welches ist der kleinste gemeinsame Nenner• Welche Nutzen-/Kostenüberlegungen sind zu machen• wie ist die Arbeitsmarktfähigkeit• Problem Dreisprachigkeit
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Projektorganisation
SKKAB-Vorstand
Begleitgruppe:Michèle Rosenheck
(KV-Schweiz),Peter Kohlhaas
ein Mitglied des SKKAB-Vorstands (?)
Teilprojekt 1Berufsfeld-
analyse
Teilprojekt 2Marktszenarien
Rollen/AufgabenOrganisation
SIBP
Begleitgruppe:- Prozesssteuerung- Begleitung/Beratung- Methodenentwicklung Szenario-Methodik- Profilierung der Experten- Beschreibung und Bewertung von Varianten- Empfehlung an den SKKAB-Vorstand
SIBP: - Beschrieb der Methodik BFA- Operative Durchführung BFA- Konsolidierung der Ergebnisse
SKKAB: - Auftraggeber- Projektleitung- Bewertung der Projektergebnisse- Entscheid und Antragstellung SKKAB
Branchen: - Kontakt zum Management- logistisch-administrative Unterstützung
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VernetzenVertiefen
Beraten
Performance-orientierte Aufbaulogik der Berufsbildung
Output: Entwickelte Qualifikationen
MethodikDidaktik
Verkaufen
Allgemeinbildung BranchenwissenBerufliche Praxis
Beraten KoordinierenOrganisierenKompetenz-felder
EinstellungVerhalten
FachwissenÜbung
Training
Input/Treiber
Gestaltungs-massnahmen
Handlungs-felder
Outcome: Employability des Nachwuchses
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Modell Szenario-Entwicklung (nach U. von Reibnitz)
Problem- bzw. Aufgabenanalyse
Einflussanalyse: Dimensionen,Faktoren und Vernetzungen
Bündelung der Projektionen und Alternativen(Vereindeutigung auf best. Variablen)
Trendprojektionen: Forecasting und alternative Trends
Szenario-Interpretation(Kombination isolierter Projektionen zu Szenarios)
Konsequenz-Analyse(Chancen/Risiken der Szenarios, Massnahmen)
Analyse von Störereignissen(Auswirkungen, Präventionen, Reaktionen)
(Szenario-Transfer)
Beschreibung der Ausgangslage: Struktur der Branche, vorherrschende Strategien, Stärken und Schwächen z.B. im Rahmen eines SWOT-Schemas
Welches sind die wichtigen externen Einflussfaktoren? (Bildungs-)Politik, Gesetzgebung, Kunden, Märkte, Treiber, volkswirtschaftliches/internationalesUmfeld usw. Welche Deskriptoren beschreiben diese Faktoren im Wesentlichen?
Wie werden sich die in Schritt 2 betrachteten Einflussfaktoren zukünftig ent-wickeln? Aussagen mit hoher Wahrscheinlichkeit erlauben ein eigentliches‚Forecasting‘, unsichere Entwicklungen werden in Alternativen ausformuliert.
Nun werden die Alternativen in Szenarien verdichtet. Je unterschiedlicher diese sind, desto aussagekräftiger. Jedes Szenario muss in sich aber konsistent sein!
Die Bündel von „Daten und Fakten“ formulieren Sie als aussagekräftige ‚Bilder in narrativer und beschreibender Form aus. Diese können auch visualisiert werden. Dies sind nun die eigentlichen SZENARIEN.
Nun geht man wieder zum Ausgangsthema zurück: Welche Chancen und Risiken bedeuten die Szenarien für die Branche der Zukunft? Welche Folgerungen lassen sich ableiten für die zukünftige Personalentwicklung und Nachwuchssicherung?
Wie würden sich definierte Störereignisse auf die Entwicklung bzw. die Konse-quenzen eines Szenarios auswirken? Welche Gegenmassnahmen wären ggf. angezeigt?
Was wäre zu tun, um das bevorzugte Szenario umzusetzen? Gibt es gemein-same Schnittmengen zwischen den Szenarien und können diese genutzt werden?
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Für welchen Markt, für welche Arbeitsanforderungen bilden wir erfolgreiche Kaufleute in der Zukunft aus?
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Vorgehen 1: Wichtige Einflussfaktoren kaufmännischer Branchen (OdA‘s) identifizieren, beschreiben und gewichten
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Vorgehen 2: Ausprägungen der Einflussfaktoren und Konsequenzen für den zukünftigen Branchenmarkt in Szenarien verdichten
Zahlungsverkehr heute und morgen
Zahlungsverkehrgestern und heute Zahlungsverkehr
übermorgen?
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Koordination des TP 1 durch die Begleitgruppe
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Planung und Durchführung des TP 2 durch die Begleitgruppe
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Kriterien für die Zusammensetzung der Gruppe, die das berufliche Handlungsfeld abbildet
Angemessene Vertretung von Regionen, wenn regionale Unterschiede im Handlungsfeld bestehen
Angemessene Vertretung unterschiedlicher Unternehmensgrössen, unternehmerischer Ausrichtungen/Produkte/Kunden sowie allenfalls von Funktionen/Aufgaben oder Abteilungen
Angemessene Vertretung der Geschlechter
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Kriterien für die Zusammenstellung der Teilnehmenden
2 bis 5 Jahre Berufserfahrung Derzeitiger Aufgabenbereich entspricht
grösstenteils dem Beruf Freude und Interesse, Grundlagenarbeit
für die Berufsreform zu leisten Bereitschaft zum Verzicht auf
Berufspolitik im Workshop
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Berufsfeldanalyse: 6 Workshops mit SIBP im Jahr 2006 mit 6 Branchen
à 6 – 12 TeilnehmerInnen
Beginn: Nach den Sommerferien, Sept. – Dez. Die Daten des 1., 8., 13., 14. und 15.9.06 sowie
des 23.10. und 24.10.06 kommen für SIB nicht in Frage
Dauer des Workshops: 1 ganzer TAG Ev. kann IG FGH mit anderer Branche im selben
Workshop mitwirken IG FGH meldet bis am 24.7.06 an Sekretariat
SKKAB, ob sie an Teilnahme interessiert ist
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Berufsfeldanalyse: 6 Workshops mit SIBP im Jahr 2006 mit 6 Branchen
à 6 – 12 TeilnehmerInnen
Bei der Anmeldung sind die gewünschten Daten anzugeben
Ebenfalls ist die Örtlichkeit und die Konferenzsprache zu nennen
Die Durchführung beim SIBP in Zollikofen ist möglich
Am 4.8.06 sichtet der SKKAB-Ausschuss die Vorschläge. Der Entscheid über die 1. Staffel fällt am 24.8.06
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Block 2: LAP 2006
Programm:
- Einleitung- Rückblick Organisation / Durchführung / Teams- Ergebnisse LAP - Statistiken LAP / PE / ALS- Zusammenhänge LZ – ALS/LAP- Diskussion- Ausblick
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Block 2: LAP 2006
Rückblick Organisation schriftliche Prüfung:
- Expertenschulungen vom 28.01. und 31.01.05- Autorentreffen E-Profil am 23.06.05 (Entwurf 1.
Serie)- Autorentreffen B-Profil am 25.08.06 (Entwurf 1.
Serie)- Reinschrift, Versand, Kontrolle, Erarbeitung
Lösungen Serien 1 (E- und B-Profile)- Korrekturen Zusammenstellung Serien bis Mitte
November 2005
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Block 2: LAP 2006
Rückblick Organisation schriftliche Prüfung:
- Validierung Serien 1 durch „Frey-Akademie“ - Anfertigung 0-Serie- Probedurchgang 0-Serie im üK 4 mit 1:1 Korrektur durch ExpertInnen IG FGH- Übersetzung, Versand der Serien 1 an IGKG Ende Januar 2006- Erstellung Notfallserien (Serien 2)
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Block 2: LAP 2006
Erfahrungen / Probleme „schriftliche LAP“:
- für alle Beteiligten alles neu!- Verfassung von Fragen aus Leistungszielen am
Anfang schwierig- K-Stufen- Lösungen- Bestimmung Zeitbedarf- Zusammenstellung der Serie (zwar gute Fragen,
aber z.T. zu viele Punkte usw.)- Probleme beim Korrigieren im üK4 - Zuständigkeit
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Zuständigkeiten Fragen
E-Profil B-Profil Anzahl
Leitidee Nr. Leitidee Serie 1 Serie 11.1 Kundenbedürfnisse erkennen 1.1.1.1 1.1.1.1 Andrea-Ursula Malär Andreas Zaugg 41
1.1.1.3 1.1.1.3 Hansjörg Affolter Günther Kleiber 41
1.1.2.1 1.1.2.1
1.1.2.2 1.1.2.2
1.1.2.3 1.1.2.3 Stefan Borner Carla Teixeira 41
1.4 Leitbild und Ziele des Unternehmens 1.4.1.1 1.4.1.1 Marlies Kunz Daniel Glaser 41
1.4.2.1 1.4.2.1 Hugo Stalder Manuela Trunz 41
1.6 Betriebliche Abläufe 1.6.1.4 1.6.1.4 Rinaldo Wyder Andreas Niklaus 41
1.7 Bedeutung und Funktion des Fach-Grosshandels 1.7.1.09 Andrea-Ursula Malär Philippe Fischer 38
1.7.1.10 Hansjörg Affolter Elisabeth Hänle 38
1.8 Gesetze und Handelgrundlagen im Fach-Grosshandel 1.8.1.09 1.8.1.09 Stefan Borner Malies Kunz 41
1.9 Einwandfreie Warenbeschaffung im Fach-Grosshandel 1.9.1.03 Hugo Stalder Rinaldo Wyder 3
1.9.1.04 Rinaldo Wyder Hugo Stalder 3
1.10 Lagerhaltung im Fach-Grosshandel 1.10.1.09 Hugo Stalder Rinaldo Wyder 3
1.13 Professioneller Verkauf im Fach-Grosshandel 1.13.1.03 1.13.1.03 Hansjörg Affolter Andrea-Ursula Mälar 41
1.14 Möglichkeiten und Grenzen in der Warenverteilung 1.14.1.12 1.14.1.12 Marlies Kunz Elisabeth Hänle 41
1.15 Zahlungsmodalitäten und Kreditgeschäfte im Fach-Grosshandel 1.15.1.02 1.15.1.02 Rinaldo Wyder Hugo Stalder 41
2.1 Technologien einsetzen 2.1.3.2 2.1.3.2 Elisabeth Hänle Marlies Kunz 41
2.1.4.2 2.1.4.2 Hugo Stalder Rinaldo Wyder 41
3.3 Betriebwirtschaftliches Umfeld umschreiben und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen 3.3.7.1 3.3.7.1 Hansjörg Affolter Andrea-Ursula Mälar 41
Marlies Kunz Elisabeth Hänle 10
Rinaldo Wyder Hugo Stalder 31
3.3.5.1 Andrea-Ursula Malär Hansjörg Affolter 38
Anzahl Fragen 19 19
Zusammzug Zeit Total Minuten
Andrea-Ursula Malär 402.5
Hansjörg Affolter 402.5
Elisabeth Hänle 427.5
Stefan Borner 205
Marlies Kunz 435
Hugo Stalder 425
Rinaldo Wyder 425
Andreas Zaugg 102.5
Günther Kleiber 102.5
Roger Hulliger 102.5
Crala Teixeira 102.5
Manuela Trunz 102.5
Daniel Glaser 102.5
Anreas Niklaus 102.5
Philippe Fischer 102.5
Hans-Ulrich Hunziker
Verantwortlich NKG / LAP 2005 / Organisatorisches
1.71
Roger HulligerElisabeth Hänle 41
Total Stunden
6.71
7.13
Hauptamtliche KorrektorInnen
LAP 2006 IG FGH / CIACC
Verantwortliche KorrektorInnen
1.71
3.3.8.1 3.3.8.1
Nebenamtliche KorrektorInnen
3.42
7.25
7.08
7.08
6.71
1.71
1.71
1.71
1.71
1.71
1.71
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Block 2: LAP 2006
Rückblick Organisation mündliche Prüfung:
- Expertenschulungen vom 20.10./10.11 und 21.10./11.11.05 in Zollikofen
- z.T. Einsatz von ExpertInnen als Co-üK-Leiter im üK 4 (11.01. – 13.01.06)- Versand Praxisberichte an ExpertInnen am 20.02.06- Vorbereitung auf mündliche LAP (Studium Praxis- berichte, Kontaktaufnahme mit Lehrmeister, Verfassung Fälle, Anfertigung Bewertungsblätter...)
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 2: LAP 2006
Erfahrungen/Probleme „mündliche LAP“:
- Training im üK4 lohnte sich für
Lernende: - gute Vorbereitung
ExpertInnen: - Kennenlernen der Lernenden (Alter, Verhalten, Sozial-
, Methodenkompetenzen usw.)
- Prüfungssituation, Benotung, Zeitmanagement,
Notfallfragen, Nervosität usw.
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 2: LAP 2006
Schlussfolgerungen aus den Erfahrungen „mündliche LAP“:
- Klare, eindeutige Erstellungsprozesse- Eindeutige Kriterien- und Teilkriterienlisten für
Bewertung der Sozial- und Methodenkompetenzen- Validierung aller mündlichen Prüfungen durch M. Bühlmann- Berechung von genügend Zeit pro KandidatIn- wenige KandidatInnen pro ExpertIn
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Block 2: LAP 2006
Durchführung
- Beschluss: Die mündlichen und schriftlichen Prüfungen finden alle am gleichen Tag statt
- schriftliche Prüfung: 09.00 – 11.00 Uhr- mündliche Prüfungen: 12.00 – 17.30 Uhr
- Korrektur 11.00 – 20.30 Uhr
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Block 2: LAP 2006
Teams
- Team schriftliche LAP
Aufsicht: Hans-Ulrich HunzikerPhilippe FischerAndreas Zaugg
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Block 2: LAP 2006
Teams
- Team schriftliche LAP
KorrektorInnen: Hans-Jörg AffolterElisabeth HänleMarlies KunzHugo StalderRinaldo WyderPatrick HäfeliStefan Borner+ z.T. mündliche ExpertInnen
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Block 2: LAP 2006
Teams
- Teams mündliche LAP
- Bildung von 14 Teams- Baumaterial: 4- Platten: 3- Holz: 2- Elektro: 2- Sanitär: 3
- Qualitätssicherung durch C-Experte
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Prüfungsorganisation 06
Branche
Team 1 Jürg Burgener
Philippe Fischer*
Team 2Willi GredigMartin Kälin
Team 3Roland AelligPius Venetz
Team 4Christoph Krebs
Klaus Ritter
Team 5Andreas Niklaus*Roger Hulliger*
Team 6Roger CamadiniDaniel Glaser*
Team 7Manuela Trunz*
Charly Pilss
Raum Sitzungszimmer 1 Sitzungszimmer 2 Bigtrans EG Bigtrans 1. OG Bigtrans 1. OG Bigtrans 1. OG Seminarraum 3Zeit09.00 - 10.0010.00 - 11.0011.00 - 12.0012.00 - 13.10 Belinda Walser13.10 - 14.20 Julian Morgenthaler Yves-Emanuel Hayoz Stefanie Camenzind Fabienne Altenhoff Cindy Kalbermatten Claudio Knecht Corinne Hediger14.20 - 15.30 Altmann Raquel Angela Salvisberg Fabio Canonica Michaela Bucher Sarah Piller Alexandra Steiner Martina Widmer15.30 - 16.30 Sandro Aeschlimann Eveline Kühni Harun Lone Fabian Furrer Selma Besic Kathrin Bernardi Raffael Schöni16.30 - 17.30
Branche
Team 8 Stefan Borner*
Ueli Lieberherr / Patrick Häfeli
Team 9 Günther Kleiber*Andreas Zaugg*
Team 10Claudia Moll-Thissen
Max Adam
Team 11Markus Bühlmann*
Carla Teixeira*
Team 12Martin Dori
Corinne Della Morte
Team 13Patrick HäfeliUeli Lieberherr
Team 14Edgar Stalder
Daniel Mühlebach
Raum Seminarraum 4 Keramikweg 1 Büro-Administration Seminarraum 5 Pavillon Seminarraum 4 Sitzungszimmer 12Zeit09.00 - 10.0010.00 - 11.0011.00 - 12.0012.00 - 13.10 Pfändler Rahel Huber Jacqueline13.10 - 14.20 Walter Karin Hutter Johannes Tobias Mittner Azren Rastoder Franziska Fürer Romana Jörg14.20 - 15.30 Marc Gerber Martinoli Jasmin Ferreira Tiago Simon Fux Patrick Studer Nicole Hänni15.30 - 16.30 Yves Kläy Claudia Spycher Martina Wuffli Andreas Biggel16.30 - 17.30 Dzambazi Meriton
RaumZeit09.00 - 10.00
10.00 - 11.00
Hauptamtliche Korek toren Nebenamtliche Korrek torenAndrea-Ursula Malär Günther KleiberHansjörg Affolter Andreas ZauggElisabeth Hänle Carla TeixeiraMarlies Kunz Markus BühlmannDominik Rieder Andreas NiklausHugo Stalder Roger HulligerRinaldo Wyder Daniel GlaserStefan Borner Manuela Trunz
Organisation LAP 2006 IG Fachgrosshandel
Sitzungszimmer 1
Baumaterial Platten
LAP
LAP 2005Organisation LAP 2006
Schriftliche LAP
Baumaterial / Holz Elektro
Schriftliche LAP (Hans-Ulrich Hunziker, Philippe Fischer) Raum: Seminarraum 3/4
Schriftliche LAP (Hans-Ulrich Hunziker, Philippe Fischer) Raum: Seminarraum 3/4
Evaluation / Nachbesprechung 1. mündliche Prüfungen NKG: Foyer
Evaluation / Nachbesprechung 1. Mündliche Prüfungen NKG: Foyer
Organisation LAP 2006 IG Fachgrosshandel
Pause
Pause
Sanitär
Team 2005Jürg Burgener
Markus Bühlmann
08-30 - 10.00: LAP schriftlich (Andreas Zaugg) Raum: Sitzungszimmer 1
Korrektur schriftliche Prüfung: Hans-Ulrich Hunziker
10.15: Demiri Dzevrije11.00: Daniel Mazotti
LAP schriftlich
Foyer
Legende: *auch Einsatz als nebenamtliche Korrektoren
Team 15KorrektorInnen
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Block 2: LAP 2006
Ergebnisse
3. Lehrmeistertagung Neue kaufmännische Grundbildung IGFGH CIACC
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Block 2: LAP 2006
Ergebnisse Deutschschweiz:
Anzahl Lernende: 41
Durchschnitt LAP schriftlich 4.46
Durchschnitt LAP mündlich 5.01
Durchschnitt LAP s + m 4.74
Max schriftlich 5.50
Min schriftlich 3.00
Max mündlich 6.00
Min mündlich 3.50
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Block 2: LAP 2006
Ergebnisse Deutschschweiz nach Profile:
Bezeichnung IG FGH E-Profil B-Profil
LAP s 4.46 4.5 4.2
LAP m 5.0 4.9 5.0
LAP m+s 4.7 4.7 4.6
Max s 5.5 5.5 4.5
Min s 3.0 3.5 3.0
Max m 6.0 6.0 5.5
Min m 3.5 4.0 3.5
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Block 2: LAP 2006
Statistik LAP mündlich
- Max zu erreichende Punkte: 100
- Fachkompetenz pro Fall 18- Sozialkompetenz pro Fall 15- Methodenkompetenz pro Fall 15- Total 48
- 2 Fälle 96- Gesamteindruck 4
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Block 2: LAP 2006
Auswertung mündliche LAP
Punkte Anzahl Fall 1 Anzahl Fall 2
24 –30 6 5
31 – 35 8 13
36 – 40 12 10
41 – 48 15 13
Gesamteindruck Anzahl
2 9 (!)
3 22
4 10
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Block 2: LAP 2006
Auswertung mündliche LAP: Differenzen Fall 1 – Fall 2
Punkte Anzahl Lernende
1 – 4 Punkte 26
5 – 8 Punkte 12
9 – 12 Punkte 1 (!)
13 – 17 Punkte 2 (!)
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Block 2: LAP 2006
Statistik ALS / PE Generation 06
Noten ALS (Anzahl) PE (Anzahl)
4 0 0
4.5 1 0
5 10 19
5.5 11 15
6 2 1
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Hans-Ulrich Hunziker, Geschäftsführer IG FGH / Bühlmann Markus, Expertentrainer IG FGH
Block 2: LAP 2006
Vergleich Durchschnitte betriebliche Noten / LAP
ALS PE Betrieb-licher Teil
LAP m LAP s üK-Teil Differenz
5.3 5.3 5.3 5.0 4.5 4.74 0.56
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Block 2: LAP 2006
Vergleich Durchschnitte ALS - LAP m / PE – LAP s
ALS LAP m Differenz
5.3 5 0.3
PE LAP s Differenz
5.3 4.5 0.8
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Auswertung Benotung
Benotung im Lehrbetrieb %
In Ordnung 20
½ Note zu hoch 42
1 Note zu hoch 29
1½ Note zu hoch 9
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Fazit
- gute bis sehr gute LAP-Resultate (Ausnahmen)- sehr gute (evtl. zu gute) betriebliche Noten
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Block 2: LAP 2006
Fragen / Bemerkungen?
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Zusammenhang Leistungsziele – LAP/ALS
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Block 2: LAP 2006
Zusammenhang Leistungsziele – LAP/ALS
Es hat sich gezeigt, dass eine optimale Bearbeitung der Leistungsziele des Modelllehrgangs Erfolg verspricht!
Frage: Wie werden nun aber Leistungsziele optimal gelehrt und gelernt?
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Definition Leistungsziel NKG:
Die Leistungsziele beschreiben das konkret von Kaufleuten erwartete Können am Ende der Ausbildung.
Sie bilden die Grundlage zur Überprüfung der Zieler-reichung. Die Lernenden müssen diese Leistungsziele erfüllen, um an Ende der Lehrzeit die Prüfung zu bestehen.
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Aufbau Leistungsziel NKG:
- Bezeichnung- Nummer und Beschreibung- Evtl. Tipps und Tricks- Teilkriterien für ALS / LAP
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Block 2: LAP 2006
Optimale Vorbereitung:
Pro Leistungsziel wurden drei Teilkriterien verfasst. Diese und nur diese bilden die Grundlage für Prüfungsfragen.
Die Lernenden sollen sich also darauf beschränken, jeweils die Teilkriterien fehlerfrei beantworten zu können.
Weiterführende Bearbeitungen sollen nur im Einzelfall durch die Berufsbilder verlangt werden. Dieser Zusatzaufwand soll aber im richtigen Verhältnis stehen und den Lernenden nicht unnötig belasten!
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Block 2: LAP 2006
Beispiel LZ 1.2.1.1: Dienstleistungen kennen
Beschrieb: Ich erstelle selbständig für meinen Lehrbetrieb eine Liste mit drei bis fünf zentralen DL. Diese Liste enthält:
- Serviceleistungen- genaue Beschreibung des Kundennutzens
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Beispiel LZ 1.2.1.1: Dienstleistungen kennen
Teilkriterien:
- erstellt Liste mit mind. 3 DL selbständig- genaue Beschreibung des Kundennutzens in allen Fällen liegt vor- sinnvolle Auswahl der DL getroffen.
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Fazit
Es macht also keinen Sinn, 10 Dienstleistungen zu verlangen. Da andere Leistungsziele (z.B. in den Bereichen Marketing oder Branche) ähnliche Anforderungen beinhalten, sollte am Ende der Lehre ein genügend grosses Wissen vorhanden sein, damit der Lernende
- die Prüfung besteht- ein guter bis sehr guter Fachgrosshändler ist
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Block 2: LAP 2006
Fragen / Bemerkungen
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Block 2: LAP 2006
Ausblick LAP 2007
- Praxisberichte!
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Rückblick Praxisberichte
- sehr toll, umfangreich und ansprechend
- mässige bis mittelmässige
- inhaltlich und formal schlecht (z.B. 22 Fehler!)
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Block 2: LAP 2006
Praxisberichte für LAP 2007
- bereits initiiert (evtl. formale Änderungen => andere Vorlage im Internet)
Der Praxisbericht ist eine Visitenkarte der Kandidaten wie auch der Lehrfirma!
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Block 2: LAP 2006
Praxisberichte ab 2008
- inhaltliche Vereinfachung - einfachere Vorlage
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Block 3: BranchenausbildungIG FGH
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Block 3: Branchenausbildung
Historie• Initiative wie bei der RKG beim VSBH
1990• Angeboten über sog. IG Handelsverbände
der Bauwirtschaft, nur deutsche Schweiz • Beteiligte: VSBH, SGVSB, VSPH, HGC, ST
AG• Dauer: 4 x 2 Tage, inkl.
Prüfungsvorbereitungsseminar
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Block 3: Branchenausbildung
HistorieVermittelte Leistungsziele:- Arbeits- und Lerntechnik, Branche als
Teil der Wirtschaft- Spez. Merkmale des Baufachhandels,
Marketing, Kommunikation, Kunde- Arbeitstechnik, Personal- und
Rechnungswesen, Einkauf/Verkauf- LAP schriftlich und mündlich üben
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Block 3: Branchenausbildung
Historie• Schulung erfolgte zentral in
Dagmersellen• Lehrkräfte: Verbandsvertreter• Kosten: wie bei üK• Zentrale Prüfungen• Materialkunde spezifisch• Organisation: VSBH und SPV
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Block 3: Branchenausbildung
Vision, zum Teil verwirklicht:• parallel zu üK übergreifenden
Branchenunterricht anbieten• dazu üK 1 und 2 von 2 Tage auf 1,5
kürzen• ük 2 – 4 um 1Tag verlängern: Total 4 Tage• deutsche und franz. Schweiz einbeziehen• Kosten: max. Fr. 1‘000 für 4 Tage• Lehrkräfte: Fachleute• Ort: Zentral, zurzeit Dagmersellen• Organisation: IG FGH
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Block 3: Branchenausbildung
Vision, zum Teil verwirklicht:• AK der IG FGH setzte am 6.9.05 auf der
Basis von Vorarbeiten von Markus Bühlmann eine Arbeitsgruppe ein:
• Bühlmann, Glaser, Kleiber, Molteni, Schindler, Zaugg und Hunziker
• 9 Themen für Branchenausbildung gewählt• 1. Branchenausbildung startete am üK 2 von
Mai 2006• Details: nun von Markus Bühlmann
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Block 3: Branchenausbildung
Allgemeine Ziele der IG-FGH-Branchenausbildung
- Die Lernenden eigenen sich im IG-FGH-Branchen- kundekurs brancheneigene und branchenüber- greifende Fachkenntnisse an.
- Der Aufbau des Kurses basiert auf den Richtlinien der NKG.
- Im Vordergrund steht die Vermittlung von Fachkompetenz. So weit wie möglich werden sozial- und methodenkompetente Ansätze miteinbezogen.
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Block 3: Branchenausbildung
üK 2+
Vom 08. bis 10. Mai 2006 fanden die ersten überbe-trieblichen Kurse statt, in denen nebst RKG-Inhalten spezielle IG-FGH-Fachkompetenzen vermittelt wurden.
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Block 3: Branchenausbildung
Schwerpunkte des üK 2+
Fachkompetenzen Sozialkompetenzen Methodenkompetenzen
Umgang mit dem MLGSituationsgerechtes Auftreten
(1.1)Präsentationstechnik (Skript
S. 47 – 54)
Eigeninitiative Kommunikationsfähigkeit (1.6)Mit Informationsquellen umge-hen (S. 78 – 94 / 118 – 129)
Markt, Marketing (Skript S. 9 – 24)
Projektmanagement (2.8)
Leistungsziele IG FGH (Skript S. 26 – 46)
Hausbau, Pläne, Akteure (Skript S. 58 – 105)
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Block 3: Branchenausbildung
Inhalte „Marketing“
- Definition und Beschreibung Marketing- das Marktgeschehen als System- der Marketingmix- 4P: product, place, promotion, price- Kernaufgaben des Marketing- Marketingprozess- Markt beschreiben (Einzel-, Gruppenarbeit)- Markt analysieren (Einzel-, Gruppenarbeit)
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Block 3: Branchenausbildung
Leistungsziele IG FGH
- 1.7.1.01 Wirtschaftliche Bedeutung des FGH- 1.7.1.02 Strukturelle und wirtschaftliche Einflussfaktoren- 1.7.1.03 Funktionen und Aufgaben des FGH- 1.7.1.04 Arbeitsteilung zwischen Produzent und FGH- 1.7.1.06 Bedeutung des FGH- 1.7.1.08 Funktionen des FGH- 1.7.1.09 Vom Produzent zum Konsumenten- 1.7.1.10 Zukunft des FGH- 1.7.1.11 Zusammenarbeit innerhalb der Handelskette
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Block 3: Branchenausbildung
Methodenkompetenzen (Präsentationstechnik)
- Auftreten, Sprache, Körperhaltung- worauf kommt es beim Sprechen an?- wichtige rednerische Qualitätsmerkmale- die Körpersprache- die Körperhaltung- Umgang mit Lampenfieber- Inhalt und Aufbau einer Präsentation- Einstieg und Ende- Medieneinsatz
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Block 3: Branchenausbildung
Hausbau – Pläne - Akteure
- Phase I: von der Idee bis zum Projekt (Architekten)- Wie entsteht der Kontakt zwischen Bauherr und Architekt?- Konzepte- Auswahlverfahren- Baueingabe
- Akteure Phase I / Marktsystem (M. Bühlmann)
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Block 3: Branchenausbildung
Hausbau – Pläne - Akteure
- Phase II: Ausschreibung (Architekten)- Ausführungspläne lesen
- Akteure Phase II (M. Bühlmann)
- Phase III: Realisierung (Architekten)
- Akteure Phase III (M. Bühlmann)
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Block 3: Branchenausbildung
Hausbau – Pläne - Akteure
- CAD, EDV-gestütztes-Projektmanagement, CIM, CAO, CAQ-CAD-Artikelbibliotheken (Rohner-Schule für CAD)
- Besuch Baustelle „Logistikzentrum ALDI, Dagmersellen“
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Block 3: Branchenausbildung
Weitere Infos:
www.igfgh.ch/Ausbildung/Branchenausbildung
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Block 3: Branchenausbildung
Ausblick üK3+:
- Marketing Teil II: place = Lager, Distribution, Logistik, Zoll
- Besuch Logistikzentrum, evtl. Referat Zollbeamter
- Team-, Konfliktmanagement, Entscheidungs- und Arbeitstechniken
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Block 3: Branchenausbildung
Ausblick üK4+:
- Marketing Teil III (Marktumwelt: Handelshemmnisse, Finanzierung, volkswirtschaftliche und rechtliche Einflussfaktoren)
- FGH
- ?
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Block 3: Branchenausbildung
Fragen / Bemerkungen?
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Block 4: Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen (KKP)
• seit 2004 keine Sitzung mehr• LAP 2006 wurde von Team mit Markus
Bühlmann als Drehscheibe erarbeitet• Richtlinien über die Organisation und
Durchführung der üK/LAP vom 3.12.03 sehen andere Lösung vor
• KKP wurde am 16. Mai 06 im Einverständnis mit AK aufgehoben
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Block 4: Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen (KKP)
Aufgaben der KKP gemäß Reglement:• im wesentlichen Erarbeiten von
- Rahmenprogramm üK- Detailprogramm und Stundenpläne für üK- schriftlichem Branchenteil der LAP.- Sodann Aufsicht über Durchführung der LAP- Rekrutierung üK-Leiter- Verabschiedung Bericht an AK
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Block 4: Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen (KKP)
Weitere Bestimmungen des Reglements• mindestens 4 Mitglieder• franz. Sprache ist zu berücksichtigen• Unterkommissionen sind zulässig, also auch
Arbeitsgruppen, die nicht gewählte KKP-Mitglieder sind
• BBT ist zu den Sitzungen einzuladen• Ebenso der Vertreter des Kantons Luzern• Amtsdauer: 3 Jahre• Beschlüsse: Mit Mehrheit der Stimmen
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Block 4: Kommission für Kurs- und Prüfungsfragen (KKP)
Wahlvorschläge an AK für 28.6.06:
• H.U. Hunziker, Präsident• Markus Bühlmann, Vizepräsident• Elisabeth Hänle, Sanitas Troesch AG, Zürich• Günther Kleiber, Thüring AG, Basel• Raphael Mauron, Glasson SA, Givisiez• Andreas Niklaus, BR Bauhandel AG, Aarau• Carla Teixeira, EM AG, Zürich (ab 2007)• Charly Pilss, HGC Luzern• Pascal Turrian, früher Gétaz Romang SA
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Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
Entlastungsmaßnahmen:• im Juni 05 wurde vom BBT auf Drängen
der Branche „Notariate“ eine Task-Force der SKKAB eingesetzt
Aufgaben der Task Force: • Handlungsspielräume bei den
Ausführungs-Vorschriften betr. ALS, AE und PE ausloten und Erarbeiten von Vorschlägen an die Prüfungskommission für ganze Schweiz
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Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
EntlastungsmaßnahmenAufgaben der Task Force (Fortsetzung):• Leistungszielkatalog abbauen und
Vorschlag zu Handen der Prüfungskommission für ganze Schweiz erarbeiten
• Jahresplanung verbessern durch Flexibilisierung und Koordination der Abgabetermine für ALS, PE, AE sowie Festlegung der Zeitfenster der üK
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Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
EntlastungsmaßnahmenZusammensetzung der Task Force
8 Mitglieder:- Agustoni (D+A)- Desgraz (IGKG Schweiz)- Oertli (öff. Verwaltung)- Werren (Privatversicherung)- Hauser (Kommunikation)- Keller (Bank)- Läderach (Notariate)- Petermann (öff. Verkehr)- Rutschmann (Handel, ernannt vom BBT)
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Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
EntlastungsmassnahmenDER BERG HAT EINE MAUSGEBOREN:• Die Betriebe der IG FGH wurden Ende April 06
über Entlastungen informiert
Was ändert bei ALS und PE?
Unter: www.igfgh.ch/ausbildung/neuekaufmännische grundbildung/lehrmittel/modelllehrgang
im Detail festgehalten.
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Block 5: Entlastungsmaßnahmen / MLG / Schulungsunterlagen / Kurse
üK-Fenster für die Generation 09 und 10
• Siehe Chart• IG FGH kann ggf. noch Wünsche
anbringen
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Ab 1. September in Kraft:
- Vereinfachung und/oder Flexibilisierung ALS- Vereinfachung PE
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den ALS in der IG FGH:
- Ausführungsbestimmungen:Pro Jahr werden zwei Beurteilungen mit jeweils 8
Leistungszielen und 8 Verhaltenskriterien durchgeführt (Variante 1, Ausführungs- bestimmungen ALS vom 22. März 2006). => keine Änderungen.
- Inhalt und Form der Aufgabenstellung:Während der dreijährigen Lehrzeit müssen nur noch
mindestens 12 unterschiedliche Verhaltenskriterien beurteilt werden.
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den ALS in der IG FGH:
- Beobachtungsphase:Die Beobachtungsphase verkürzt sich von drei auf mindestens
2 Monate.
- Beurteilung und Notengebung:Die bewährte Punkteskala wird beibehalten (0 – 3 Punkte mit
gut erfüllt, erfüllt, teilweise erfüllt, nicht erfüllt).
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den ALS in der IG FGH:
- Termine: Meldung der Noten nur noch 1 x / Jahr
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den PE in der IG FGH:
- Ausführungsbestimmungen:Die Beurteilung der PE findet im Lehrbetrieb und im über-betrieblichen Kurs statt. Vier Bewertungskriterien werden
durch die Berufsbildner beurteilt, vier durch die Leitenden der überbetrieb- lichen Kurse (Variante 2, Ausführungsbestimmungen PE vom 22. März 2006) => keine Änderung.
=> die PE 1 wird im überbetrieblichen Kurs 2 präsentiert.
=> die PE 3 wird im üK 4 einem Expertenteam vorgestellt.
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den PE in der IG FGH:
- Inhalt und Form der Aufgabenstellung:- alle 3 Prozesseinheiten umfassen 8 – 15 Arbeitsstunden- die zu bearbeitenden Prozesse bestehen aus mindestens
10 Teilschritten- der Lernende umschreibt die Prozesse in einer
Dokumentation im Umfang von 6 – 10 A4 Seiten mit mindestens folgenden Teilen: (Flussdiagramm, Kurzbericht, Auswertungsbogen)
- Während der Bearbeitung wird ein Lernjournal geführt.
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Anpassungen bei den PE in der IG FGH:
- Beurteilung und Notengebung:Die bewährte Punkteskala wird beibehalten (0 – 3 Punkte mit
gut erfüllt, erfüllt, teilweise erfüllt, nicht erfüllt) => beibehalten.
- Termine:Keine Änderungen!
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Hinweise:
- Weitere Informationen
www.igfgh.ch/Aktuell/Entlastungsmassnahmen
www.igfgh.ch/Ausbildung
www.rkg.ch
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Hinweise:
- Folgende Dokumente können im Internet heruntergeladen werden:
Merkblätter PE 1 - 3 Kapitel 18 (ALS)Kapitel 24 (PE 1)Kapitel 25 (PE 2)Kapitel 26 (PE 3) Ausführungsbestimmungen allgemein, ALS, PEAnhang PEVollzug
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Block 5: Entlastungsmassnahmen / MLG
Hinweise:
Bitte aktualisieren Sie Ihre MLG in den Betrieben!
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Block 5: Modellehrgang
Gemäss Beschluss vom 28. April 2005 der SKAAB wurde entschieden, folgende Leistungsziele auf Lehrbeginn 2006 nicht mehr zu prüfen. :
- LZ 1.5.1.4: Längerfristige Veränderungen der Branche aufzeigen- LZ 2.3.3.1: Ergonomie des Arbeitsplatzes- LZ 3.1.1.1: Die goldene Regel der Ethik- LZ 3.1.1.2: Standesregeln der Branche kennen- LZ 3.3.8.3: Kaufvertragsinhalte nennen- LZ 3.3.8.4: Produktionsabläufe kennen- LZ 4.3.1.1: Schriftstücke analysieren
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Block 5: Modellehrgang
Bemerkung
Diese Leistungsziele sind neu weder ALS- noch LAP-relevant.
Sie dürfen aber immer noch behandelt werden!
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Block 5: Modellehrgang
Fragen / Bemerkungen?
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Block 5: Lehrmittel/ Kurse / Schulungen
Empfehlenswerte Lehrmittel:
- Fachkompetenzen- D + A-Buch- www.kauffrau-kaufmann
- Verhaltenskriterien- A. Angstmann, Broschüre zur fairen Beurteilung der 21 Verhaltenskriterien in der ALS
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Block 5: Lehrmittel/ Kurse / Schulungen
Kurse:
- Lehrmeisterkurse- regional / kantonal - SIBP Zollikofen (www.sibp.ch)
- NKG-Kurse- www.nkg.ch- rohner-schule, Schönenwerd (Refresher,
Ausbildungsprogramm, MLG, einzelne Sozial- und Methodenkompetenzen (z.B. 1 Abend Entscheidungstechnik = 2.5 Stunden = ca. 100.--, IG-FGH-Rabatt).
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Block 6: ERFA üK-Leiter - Lehrmeister
Thema u.a. Checklisten!
Gruppe H.U. Hunziker: Foyer
Gruppe M. Bühlmann: Kantine
Gruppe A. Zaugg: Kantine
Gruppe P. Fischer: Foyer
Treffpunkt/-zeit: Foyer: 16.50 Uhr
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Block 7: Ausblick
Internet
- in regelmässigen Abständen erfolgen Mitteilungen unter www.igfgh.ch/Aktuell
- seit anfangs Juni 2006 ist ein Stellenportal aufgeschaltet. Ehemalige IG-FGH-Lernende sowie Lehrbetriebe können gratis Stelleinserate platzieren.
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Block 7: Ausblick
Ziele Stellenportal
- Prozentual liegt die Arbeitslosigkeit bei den Jugend- lichen zwischen 20 und 24 am höchsten.
- Nützen Sie die Gelegenheit, gelernte Fachgross-händlerinnen und Fachgrosshändler anzustellen!
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!