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36 THALIA | Reiseziele 36 Literarischer Spaziergang A uf seiner „Nürnberger Reise“ unter- läuft dem Dichter Hermann Hesse 1925 in Augsburg ein vielsagender Lapsus. Eine Schwarzwälderin hat den Landsmann etwas abgelenkt, und der, schon „etwas dösig“, denkt gerade daran, dass auf seiner Lesereise „zum Glück bloß noch Nürnberg (...) zu absolvieren“ sei – da ist es schon geschehen: die Widmungsformel im Buch eines Herrn lautet „Zur Erinnerung an den Abend in Nürnberg! Es mußte ausradiert und geändert werden.“ In seiner damaligen Verfassung wäre der Dichter des „Steppen- wolf“ auch heute kein guter Reisekamerad. Vor Ort bekommt er Nürnberg beinahe gar nicht richtig mit, „die Berühmtheiten, die Kirchen, die Brunnen, das Dürerhaus, die Burg“, er hat kein Auge dafür, weil es ihm zu laut ist und er sich „in die Auspuffgase dieser verfluchten Maschinen gehüllt“ sieht: „Es war alles trostlos.“ Er kommt sich „neunzigjährig und sterbend“ vor, und wie er die Lesung, zu der ihn der Literarische Verein eingeladen hat, bewältigen konnte, ist ein Rätsel; in guter Erinnerung bleibt ihm nur ein junger Dichter, der mit ihm durch die Stadt gegangen und ihm „für Augenblicke wie ein Engel“ vorgekom- men ist. So war das einst. Und wie ist es heute? Die Stadt, die Hesse erlebt hat, gibt es in dieser authentischen Form nicht mehr; sie ist zu 95% im Zweiten Weltkrieg untergegangen. Doch sie wurde wieder aufgebaut, beinahe Stein um Stein, und so kommt der Besucher heute in die mit 500.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Bayerns, die in ihrer Altstadt im roten Sand- stein mit den altfränkischen „Chörlein“-Erkern einerseits aussieht, als wäre nichts geschehen, und andererseits die neuen Zeichen der Zeit vielfach erkannt hat, erfreulicherweise und gerade auch in litteraribus. Dichter im Café Der Dichter oder Engel, der Hesse damals durch Nürnberg begleitet hat, könnte gut und gerne der junge Hermann Kesten (1900- 1996) gewesen sein, der sich die Hesse- Narrenschiff und Gänsemännchen Lesung auch vermutlich nicht hat entgehen lassen. Kesten ist heute der literarische Schutzengel Nürnbergs, und er hat sich dafür einen besonders malerischen Ort ausgesucht oder besser: ihn allein durch seine ideelle Präsenz tatkräftig mitgestaltet. Das Nürn- berger Zeitungs-Café „Hermann Kesten“ in der Stadtbibliothek am Gewerbemuseums- platz kann romantischer gar nicht gedacht werden. Wand an Wand mit den Ruinen des einstigen Katharinenklosters entstand im Luitpoldhaus die Stadtbibliothek, und ein Teil davon beherbergt das Zeitungs-Café, das wie aus einer anderen Zeit übrig geblieben zu sein scheint – und doch zeitlos aktuell ist. Es hätte im Garten der ganzfigurigen Bronzebüste „Hermann Kesten“ von Wilhelm Uhlig (1988) beinahe gar nicht bedurft, um dem Genius loci eine deutlich sichtbare Gestalt zu geben. Wer sich vor dem Mann in Anzug und Hut und mit dem Mantel unterm Arm verbeugt, kann mit Mühe den umlaufenden Text lesen, der auf dem Sockel angebracht ist: „Ich bin ein Spaziergänger, ich ging durch hundert Städte, immer dieselbe Straße, meine Straße, ich gehe, als wüßte ich wohin, ungeduldig, obgleich ich ankomme, wohin ich nicht will.“ Das ist die Formel des homo viator, des Wanderers, des grundsätz- lich Unsteten, der, egal wo es ihn hintrieb, ob aus k.u.k. Galizien nach Nürnberg, von dort als Lektor des Verlags Gustav Kiepenheuer nach Berlin, von dort ins Exil nach Amster- dam, Paris und zuletzt nach Basel, immer diesen einen Punkt als Halt im Lebensstrom ansteuerte: das Café. So verdanken wir Her- mann Kesten mit dem Buch „Dichter im Café“ (1959) eine der schönsten Studien zu dieser wunderbaren Lebensform, bei der man, nach einem Wort des Wieners Alfred Polgar, nicht zu Hause, und doch nicht an der frischen Luft ist. Im Nürnberger Zeitungs-Café kann man aus 20 nationalen und internationalen Zeitungen wählen, und abends kommen die Dichter vorbei, von einst und von jetzt, und die Philosophen kommen ins Nachtcafé. Standbilder Man reißt sich nur schwer los, und verweilt noch kurz im Vorhof der Stadtbibliothek beim Brunnen für den Stadtflaschner und Gassenhauptmann Johann Konrad Grü- bel, der für seine Gedichte in Nürnberger Mundart bekannt war und dafür sogar von Goethe geschätzt wurde. Er hat heute einen würdigen Nachfahren in Fitzgerald Kusz, von dem Oberhauser in seinem Handbuch Das Narrenschiff an der Spitalgasse. Ein literarischer Spaziergang durch Nürnberg

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36 THALIA | Reiseziele36

Literarischer Spaziergang

Auf seiner „Nürnberger Reise“ unter-läuft dem Dichter Hermann Hesse 1925 in Augsburg ein vielsagender

Lapsus. Eine Schwarzwälderin hat den Landsmann etwas abgelenkt, und der, schon „etwas dösig“, denkt gerade daran, dass auf seiner Lesereise „zum Glück bloß noch Nürnberg (...) zu absolvieren“ sei – da ist es schon geschehen: die Widmungsformel im Buch eines Herrn lautet „Zur Erinnerung an den Abend in Nürnberg! Es mußte ausradiert und geändert werden.“ In seiner damaligen Verfassung wäre der Dichter des „Steppen-wolf“ auch heute kein guter Reisekamerad. Vor Ort bekommt er Nürnberg beinahe gar nicht richtig mit, „die Berühmtheiten, die Kirchen, die Brunnen, das Dürerhaus, die Burg“, er hat kein Auge dafür, weil es ihm zu laut ist und er sich „in die Auspuffgase dieser verfluchten Maschinen gehüllt“ sieht: „Es war alles trostlos.“ Er kommt sich „neunzigjährig und sterbend“ vor, und wie er die Lesung, zu der ihn der Literarische Verein eingeladen

hat, bewältigen konnte, ist ein Rätsel; in guter Erinnerung bleibt ihm nur ein junger Dichter, der mit ihm durch die Stadt gegangen und ihm „für Augenblicke wie ein Engel“ vorgekom-men ist. So war das einst. Und wie ist es heute? Die Stadt, die Hesse erlebt hat, gibt es in dieser authentischen Form nicht mehr; sie ist zu 95% im Zweiten Weltkrieg untergegangen. Doch sie wurde wieder aufgebaut, beinahe Stein um Stein, und so kommt der Besucher heute in die mit 500.000 Einwohnern zweitgrößte Stadt Bayerns, die in ihrer Altstadt im roten Sand-stein mit den altfränkischen „Chörlein“-Erkern einerseits aussieht, als wäre nichts geschehen, und andererseits die neuen Zeichen der Zeit vielfach erkannt hat, erfreulicherweise und gerade auch in litteraribus.

Dichter im CaféDer Dichter oder Engel, der Hesse damals durch Nürnberg begleitet hat, könnte gut und gerne der junge Hermann Kesten (1900-1996) gewesen sein, der sich die Hesse-

Narrenschiff undGänsemännchen

Lesung auch vermutlich nicht hat entgehen lassen. Kesten ist heute der literarische Schutzengel Nürnbergs, und er hat sich dafür einen besonders malerischen Ort ausgesucht oder besser: ihn allein durch seine ideelle Präsenz tatkräftig mitgestaltet. Das Nürn-berger Zeitungs-Café „Hermann Kesten“ in der Stadtbibliothek am Gewerbemuseums-platz kann romantischer gar nicht gedacht werden. Wand an Wand mit den Ruinen des einstigen Katharinenklosters entstand im Luitpoldhaus die Stadtbibliothek, und ein Teil davon beherbergt das Zeitungs-Café, das wie aus einer anderen Zeit übrig geblieben zu sein scheint – und doch zeitlos aktuell ist. Es hätte im Garten der ganzfigurigen Bronzebüste „Hermann Kesten“ von Wilhelm Uhlig (1988) beinahe gar nicht bedurft, um dem Genius loci eine deutlich sichtbare Gestalt zu geben. Wer sich vor dem Mann in Anzug und Hut und mit dem Mantel unterm Arm verbeugt, kann mit Mühe den umlaufenden Text lesen, der auf dem Sockel angebracht ist: „Ich bin ein Spaziergänger, ich ging durch hundert Städte, immer dieselbe Straße, meine Straße, ich gehe, als wüßte ich wohin, ungeduldig, obgleich ich ankomme, wohin ich nicht will.“ Das ist die Formel des homo viator, des Wanderers, des grundsätz-lich Unsteten, der, egal wo es ihn hintrieb, ob aus k.u.k. Galizien nach Nürnberg, von dort als Lektor des Verlags Gustav Kiepenheuer nach Berlin, von dort ins Exil nach Amster-dam, Paris und zuletzt nach Basel, immer diesen einen Punkt als Halt im Lebensstrom ansteuerte: das Café. So verdanken wir Her-mann Kesten mit dem Buch „Dichter im Café“ (1959) eine der schönsten Studien zu dieser wunderbaren Lebensform, bei der man, nach einem Wort des Wieners Alfred Polgar, nicht zu Hause, und doch nicht an der frischen Luft ist. Im Nürnberger Zeitungs-Café kann man aus 20 nationalen und internationalen Zeitungen wählen, und abends kommen die Dichter vorbei, von einst und von jetzt, und die Philosophen kommen ins Nachtcafé. StandbilderMan reißt sich nur schwer los, und verweilt noch kurz im Vorhof der Stadtbibliothek beim Brunnen für den Stadtflaschner und Gassenhauptmann Johann Konrad Grü-bel, der für seine Gedichte in Nürnberger Mundart bekannt war und dafür sogar von Goethe geschätzt wurde. Er hat heute einen würdigen Nachfahren in Fitzgerald Kusz, von dem Oberhauser in seinem Handbuch

Das Narrenschiff an der Spitalgasse.

Ein literarischer Spaziergang durch Nürnberg

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der Literarischen Bundesrepublik (Insel) den Satz zitiert: „deä vollmond ibä / nämberch is aa blouß / ä lebkoung“ (sehr wahr!). Man erkundet die Stadt hüben und drüben der Pegnitz zwischen dem Hans-Sachs-Denkmal und der Brücke mit dem ‚Dürerblick’; erlebt die drei großen Kirchen, zuletzt das längst verschwundene jüdische Ghetto mit der heutigen Frauenkirche. Auf dem Hauptmarkt davor haben das ganze Jahr über die Stand-frauen das Sagen, bis auf die wenigen Wo-chen des berühmten Christkindles-Marktes. Unterwegs kommt man zur Steige mit dem Kaiserblick zur Burg hinauf, zum Hotel „Rotes Ross“ mit der Aufschrift, dass Goethe hier 1790 geweilt habe, und zum „Goldenen Posthorn“, wo Richard Wagner an den „Meistersingern von Nürnberg“ geschrieben haben soll. Merkwürdige Denkmäler gibt es in Nürnberg; gegenüber dem Dürerhaus liegt eingepfercht die übergroße Skulptur eines verwesenden Hasen von Jürgen Goertz auf dem Weg – eine Provokation in Bronze, die vermutlich das Bewusstsein für Dürers berühmten Feldhasen neu schärfen soll. Das seltsamste Denkmal ist das „Narrenschiff“,

frei nach der Satire des Sebastian Brant (1494) gestaltet von Jürgen Weber (1987); die Skulptur ist als Brunnen gedacht, Wasser dafür gibt es aber nicht – ein Narrenstreich der besonderen Art!

„Doktor Faustus“ Nicht mehr weit zum Dürerhaus, und dann ist man schon gleich in Thomas Manns erfundener Welt des „Doktor Faustus“, dessen Held, ein moderner Komponist, der sich dem Teufel verschreibt, so wohnt, wie Hieronymus im Gehäus auf dem berühmten Kupferstich Dürers; man ist im altdeutschen „Kaisers-aschern“. Sechzehn Jahre nach Beginn seines Exils kehrt der 74-jährige Thomas Mann im Sommer 1949, dem „Goethejahr“, besuchs-weise nach Deutschland zurück. Auf dem Weg von Frankfurt nach Weimar kommt Tho-mas Mann am 30. Juli auch nach Nürnberg. Hier empfängt ihn Heinz Stroh, Präsident der inzwischen gegründeten Thomas-Mann-Gesellschaft, und unternimmt mit dem Dichter nach dem Essen im Ratskeller eine Stadtrundfahrt, auf der sich Thomas Mann das Gelände der ehemaligen „Reichspartei-

tage“ zeigen lässt. Er will mit eigenen Augen sehen, wie die „sogenannte ‚Tempelstadt’“ der geplanten NS-Parteitage nach dem Unter-gang aussieht. Er ist vom Zustand der Stadt, deren Zentrum am 2. Januar 1945 bei einem alliierten Bombenangriff nahezu völlig ver-nichtet wurde, erschüttert, wie er in seinem „Reisebericht“ nach der Goethe-Reise mit-teilt: „Der Krieg hat einige architektonische Herrlichkeiten und Denkmäler altstädtischer Würde ausgespart in Deutschland. Aber nie vergesse ich, wie uns im hoffnungslos rui-nierten Nürnberg der alte Museumsdirektor auf die Burg führte, damit wir den Blick auf die Stadt genössen. ‚Der Turm, der Brunnen dort’, sagte er mit zitternder Stimme, ‚sehen Sie nur, sie stehen noch. Die Stätten des Dürer-, des Pirckheimerhauses, die sind noch erkennbar, nicht wahr? Die Handschrift ist es doch noch, gewissermaßen ist es doch alles noch da ...’ Nichts war mehr da, aber er beredete sich, es noch zu sehen. Es war zum Weinen.“ Das Schicksal von „Kaisersaschern“ hatte sich erfüllt. ➜

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Literarischer Spaziergang

„Gänsemännchen“Doch es gibt in Nürnberg auch Dauer-haftes, das nicht zerstört werden konnte und literarisch bewahrt wird. Da ist vor allem das „Gänsemännchen“ auf dem Obstmarkt; ein Bauer trägt zwei Gänse unterm Arm. Dieses Motiv verwendet der Dichter Jakob Wassermann aus dem nahen Fürth für seinen gleichnamigen Musikerroman (1915), worin einem Kapellmeister nachgesagt wird, er führe eine „Ehe zu dritt“. Aber beide Frauen sterben ihm, und danach wird er noch weiter sehr vom Schicksal geplagt. Etwas fl üchtiger dagegen ist in Nürnberg die Erinnerung an die „Archivarin des Zauberers“ (gemeint ist Thomas Mann), die Buchhändlerin Ida Herz. Der „Tochter Nürnbergs“ (alias „Toch-ter Zions“), wie er sie nannte, aus einem väterlichen Darm- und Wurstgeschäft in der Zufuhrstraße, verdankte Thomas Mann nicht nur den Aufbau eines Archivs, sondern auch die Rettung vieler seiner von der Gestapo im Münchener Wohnhaus beschlagnahmten Bücher. Ganz fl üchtig war zuletzt die Aus-stellung „Reisebegleiter. K off er-Geschichten von 1750 bis heute“ im Germanischen Nationalmuseum. Hier fand sich ein großer Koff er, den Thomas Mann auf dem Weg ins Exil nach Amerika benutzt hat, wie sich den Aufschriften entnehmen ließ; deutlich waren darauf die Buchstaben „H.P.“ für Hedwig Pringsheim, die Schwiegermutter des Nobel-preisträgers und Vorbesitzerin, zu erkennen. Das schönste Reisebonmot Thomas Manns zeigte hier besondere Dauer und Gültigkeit, der Satz, er reise gerne mit Komfort – „beson-ders, wenn man es mir bezahlt“. Dirk Heißerer

Literaturtipps: Hermann HesseDie Nürnberger Reise126 Seiten, € 24,80EAN 978-3-518-40602-1Suhrkamp Verlag

Franz Schoenberner / Hermann KestenBriefwechsel im ExilHrsg. von Frank Berninger472 Seiten, € 32,-EAN 978-3-8353-0252-5Wallstein Verlag

Dirk HeißererIm ZaubergartenThomas Mann in Bayern302 Seiten, € 22,90EAN 978-3-4065-2871-2C. H. Beck Verlag

Dirk HeißererAutor und „Wegweiser” des literarischenSpaziergangs im Thalia Magazin

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Hermann Kestenvor dem Zeitungs-Café

Das Gänsemännchen Hölzerner Leser

Die ganze Welt des Reisens auch online unter www.thalia.de/reise

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