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Mittwoch, 21. März 2012 Nr. 24 / 33. Jahrgang Internet: www.heide-kurier.de Tel.: (0 51 91) 98 32 - 0 Fax Verlag /Anzeigen: (0 51 91) 98 32 14 Fax Redaktion: (0 51 91) 98 32 49 heide kurier am Mittwoch Verteilte Auflage 45.900 Exemplare Tgl. 9.00 - 12.00 + 14.30 - 18.00 Uhr · Sa. 9.00 - 12.00 Uhr · Mi. geschlossen Gold-Ankauf NECKERMANN VERKAUFSSHOP Verdener Straße 21 · 29640 Schneverdingen · Tel. (0 51 93) 23 20 Wir zahlen bis z. B. 36, 80 pro Gramm/Feingold Zahngold z. B. 12, 20 pro Gramm Wir kaufen: Bruchgold, Altgold, Schmuck, Silber und Münzen + Zahngold - Sofort Bargeld - Munster Neues Konzept für „Glasplastik & Garten“ Seite 2 Heidekreis CDU-Kreistagsfraktion in heftiger Krise Seite 2 Munster V-Markt-Gebäude wird abgerissen Seite 3 Soltau Heidkreis-Klinikum: Weiterer Schwerpunktausbau Seite 4 Soltau Kammermusik mit Streichtrio Saarbrücken Seite 4 Sport TV Jahn bleibt Tabellenführer Seite 8 Walsrode Vogelpark feiert 50jähriges Seite 10 Verlagssonderveröffentlichung Auf dem Rücken der Pferde Seite 11 heute im heide kurier Winkelmann Automobil-Handelsgesellschaft mbH 29614 Soltau · Lüneburger Straße 70-72 · Tel. (0 51 91) 98 22-0 Internet: http://www.autohaus-winkelmann.de Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 7 - 19 Uhr · Sa. 8 - 13 Uhr Der Volltreffer! Für alle Skoda-Fahrzeuge Jahresinspektion inklusive LongLife Mobilitätsgarantie Für Sicherheit und Werterhalt. Für alle Skoda-Fahrzeuge bei uns zum Preis von 39,- zzgl. Material Angebot gültig bis 30.03.2012 Service SOLTAU (mwi). Dr. Wolfram Franz, Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Gynäkologie/Geburtsthilfe am Sol- tauer Krankenhaus sowie scharfer Kritiker der für das Heidekreis-Klini- kum (HKK) beschlossenen Umstruk- turierungsvariante, hat am gestrigen Dienstag seine Kündigung bekom- men. In den Tagen zuvor schien es noch auf Verhandlungen zur Vertragsauf- lösung hinauszulaufen (HK berichte- te), aber nach der Aufsichtsratssit- zung des HKK vom vergangenen Freitag hatte sich die Kündigung be- reits abgezeichnet. Franz will diese „ordentliche Kündigung“ indes nicht hinnehmen: „Ich werde sofort versu- chen, per einstweiliger Verfügung wieder arbeiten zu dürfen, und auch ebenfalls sofort Kündigungsschutz- klage einreichen.“ Nach seinen An- gaben soll der Chefarzt, laut Kündi- gung, jetzt seinen Jahresurlaub neh- men und hernach vom Dienst freige- stellt werden, um dann zum 30. Sep- tember auszuscheiden. Franz sieht damit in erster Linie seine Abteilung bedroht: „Es tut mir leid um die vie- len motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.“ Wenn jetzt der „Kopf ab- geschlagen“ werde, dann werde die Abteilung schon aus rein organisa- torisch-personellen Gründen kaum zu halten sein. Und dies sei wohl be- absichtigt. Notiz am Rande: In der Kündigung, so Franz, bedanke sich die Ge- schäftsführung für die geleistete Ar- beit und wünsche ihm für seine be- rufliche und persönliche Zukunft al- les Gute. Nun doch Kündigung Gekündigt: Dr. Wolfram Franz. SOLTAU (mk). Die Fallzahlen der kommunalen Überwachung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit 2011 stellte gestern Marion Drans- feld, Leiterin der Fachgruppe Ver- kehrsüberwachung des Landkrei- ses Heidekreis, vor. Die Zahlen sei- en im Vergleich zum Vorjahr er- wartungsgemäß um 15 Prozent gestiegen, „weil das neue Aufga- benfeld Autobahn hinzugekom- men ist.“ Insgesamt gab es im vergange- nen Jahr 38.370 Verwarngeld- und 18.248 Bußgeldverfahren. In der Fläche waren es 26.263 Verwar- nungen und 11.980 Bußgeldver- fahren, auf der Autobahn 12.107 Verwarnungen und 6.268 Buß- geldverfahren. Mit einem Monat Fahrverbot seien 1.063 Verkehrs- teilnehmer, mit zwei Monaten 54 und mit drei Monaten 19 Fahre- rinnen und Fahrer belegt worden. Während 945 Männer Fahrverbo- te erhielten, waren es nur 164 Frauen. Ein Fahrer wurde mit 212 Stundenkilometern auf der A7 bei Westenholz „geblitzt“, wo nur 120 Stundenkilometer erlaubt sind. „Nur“ 66 Stundenkilometer zu schnell war ein Fahrer auf der A7 bei Jettebruch. Auf der B3, Ge- markung Heber, rauschte ein Fahr- zeug mit sage und schreibe 186 Stundenkilometern am Meßgerät vorbei. Erlaubt sind 100 Stunden- kilometer. Mehr als dreist ist die Geschwindigkeitsüberschreitung eines Fahrers in Ostenholz, der auf der Haupstraße mit 125 Stunden- kilometern durch den Ort raste. Erfreut ist Dransfeld darüber, daß es für die präventive Ver- kehrssicherheitsarbeit im Land- kreis mehr Geld gibt. Seit 2005 werden Fahranfänger im Alter von 18 bis 24 Jahren zu Fahrsicher- heitstrainings eingeladen, die et- wa von einem guten Drittel der „Neulinge“ genutzt werden. Das Training wird ab 21. April auf die Fahrerlaubnisklasse A ausgewei- tet, so daß auch Motorrad-Neulin- ge aller Altersgruppen unter An- leitung üben können. Deutlich weniger Unfälle im Heidekreis Polizei und Landkreis präsentieren Verkehrsunfallstatistik 2011 SOLTAU (mk). „Die Zahlen sind durchaus befriedigend, haben im Gesamtbild eine Tendenz zu gut. Wir sind zufrieden mit den Ergeb- nissen, auch wenn uns der Anstieg der Verletztenzahlen natürlich nicht gefällt“, zog Polizeidirektor Stefan Sengel am gestrigen Dienstag Bi- lanz. Der Leiter der Polizeiinspekti- on Heidekreis präsentierte gemein- sam mit Jürgen Tillot, Sachbear- beiter Verkehr, sowie Verkehrssi- cherheitsberater Detlev Maske die Verkehrsunfallstatistik 2011 für den Landkreis Heidekreis. Vom Land- kreis stellten Marion Dransfeld, Lei- terin der Fachgruppe Verkehrsü- berwachung, Izaäk Deurloo, Ei- satzleiter des Meßteams, sowie Michael Wranietz die Ergebnisse der Verkehrssicherheitsarbeit im Landkreis vor (siehe Kasten rechts). Die Zahl der Verkehrsunfälle sank im Vergleich zum Vorjahr von 4.792 um 446 auf 4.346. Dieser Rückgang ist laut Tillot darauf zurückzuführen, daß es im strengen Winter 2010 auf den glatten Fahrbahnen mehr Ver- kehrsunfälle als im vergangenen ge- geben habe. „In der Fläche gab es rund 200 Unfälle weniger als 2010, auf der Autobahn rund 250 weniger. Durch den milden Winter ereigneten sich im vergangenen Jahr weniger Glätte- und Bagatellunfälle“, erklär- te Tillot. Die Zahl der Verkehrsunfäl- le mit Personenschaden in der Fläche sei mit 565 (Vorjahr: 562) nahezu kon- stant geblieben, auf der Autobahn sei sie von 163 auf 153 gesunken. Kaum Veränderungen habe es im Bereich der Verkehrsunfälle mit schweren Personenschäden gege- ben. Die Autobahn nicht einbezogen seien es sechs mehr als im Vorjahr gewesen. Die Zahl dieser Unfälle auf der Autobahn sei mit 34 konstant ge- blieben. „In der Fläche stieg die Zahl der Leichtverletzten von 618 auf 661, auf der Autobahn sank sie von 230 auf 212“, berichtete der Beamte. Die Zahl der Schwerverletzten habe sich im ländlichen Raum von 98 auf 116 erhöht, auf der Autobahn von 43 auf 38 verringert. Sengel gab in diesem Zusammenhang zu bedenken, daß in der Statistik zum Beispiel auch die- jenigen als Schwerverletzte gelten, die zur Beobachtung ins Kranken- haus eingeliefert werden und dort 24 Stunden bleiben, „auch wenn sie ei- gentlich nichts haben.“ „In der Statistik der Verkehrstoten haben wir die übliche Zick-Zack-Li- behördenübergreifend zusammen- setzen und nach Lösungen suchen.“ Weitere Zahlen nannte Tillot: Im vergangenen Jahr sei ein Kind bei ei- nem Verkehrsunfall als Mitfahrer im Auto ums Leben gekommen, zudem habe es sechs schwer- und 82 leicht- verletzte Kinder gegeben. „Auf kon- stant hohem Niveau bleibt die Zahl der Wildunfälle“, erklärte der Beam- te weiter. Hier habe es einen leich- ten Anstieg von 1.304 auf 1.344 ge- geben. Die Zahlen der Polizei seien etwas andere als die der Jägerschaft, „denn bei uns zählen auch Unfälle mit Dachsen, Füchsen und Hasen als Wildunfälle“, erläuterte Tillot. „Im Be- reich der Alkohlunfälle haben wir die niedrigste Zahl, seit ich denken kann“, freute sich der Polzeihaupt- kommissar. So habe es einen Rück- gang von 84 auf 79 gegeben. Die meisten Alkoholunfälle ereigneten sich nach wie vor am Wochenende. „Weiterhin sehr gute Arbeit leisten die Schutzengel“, lobte Tillot. Durch das Projekt habe sich die Zahl der bei Unfällen getöteten 18- bis 24jähri- gen halbiert. Im vergangenen Jahr seien fünf junge Menschen ums Le- ben gekommen, die Zahl der Schwer- verletzten dieser Altersgruppe sei auf 32 gesunken. „Die Schutzengel nut- zen ihren Einfluß“, so der Beamte. Ein Unfallschwerpunkt ist laut Tillot die Autobahn-Auffahrt Soltau-Süd Rich- tung Hannover an der B3 in der Ge- markung Bassel. „Innerhalb von zwei Jahren hat es dort 16 Verkehrsunfäl- le mit einem Schwerverletzten und 20 Leichtverletzten gegeben.“ Die Verkehrsunfallkommission habe sich in ihrer jüngsten Sitzung mit der Pro- blematik befaßt. Dort solle es dem- nächst Geschwindigkeitsmessungen über mehrere Tage und Nächte ge- ben, um auszuloten, ob ein Tempo- limit Sinn mache. Zudem solle die Griffigkeit der Fahrbahn überprüft werden. Könnte es sein, daß die in Wohnmobilen tätigen Damen den ei- nen oder anderen Verkehrsteilneh- mer, der vorbeifährt, ablenken? Das glaubt Tillot nicht: „Die Wohnmobile stehen auch bei anderen Anschluß- stellen - und dort passiert nichts. Außerdem handelt es überwiegend um Abbiege- und Auffahrunfälle.“ Die Polizei wird auch künftig auf Verkehrssicherheitsmaßnahmen und Prävention setzten, so Sengel: „Wir steigen in die Verkehrssicherheitsi- nitiative (VSI) 2020 ein.“ Unter die- sem Motto sollen auf Wunsch des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport die Unfallzahlen mit Schwerverletzten oder Verkehr- stoten um ein Drittel gesenkt wer- den. Ein wichtiges Thema werden in naher Zukunft, so der Polizeidirektor weiter, wegen des demographischen Wandels Senioren am Steuer sein. „Auch damit müssen wir uns befas- sen und Visionen und Konzepte ent- wickeln.“ Jüngere Verkehrsteilneh- mer sollten künftig über soziale Netz- werke wie Facebook angesprochen und in Sachen Verkehrssicherheit sensibilisiert werden. „Da sind wir dran“, betonte Sengel. nie“, führte Tillot weiter aus. So ha- be es in der Fläche einen Anstieg von zehn auf 17 Tote gegeben, auf der Autobahn von fünf auf sieben. „Die meisten der tödlich verletzten Opfer sind Fahrer und Mitfahrer“, erläuter- te der Polizeihauptkommissar. Außerdem seien zwei Kradfahrer und drei Fußgänger ums Leben gekom- men. „Die meisten Unfälle in der Fläche ereigneten sich im vergange- nen Jahr donnerstags. Das hatten wir zum ersten Mal“, wunderte sich der Sachbearbeiter Verkehr. Erklären könne er sich das allerdings nicht. Auf der Autobahn hätten sich die Un- fälle - wie gehabt - zumeist freitags ereignet. Ein Problem seien nach wie vor die sogenannten Baumunfälle. Bei 138 habe es 95 leichtverletzte, 34 schwerverletzte Personen und sie- ben Tote gegeben. „Der Baum trägt keine Schuld, verursacht aber die schweren Folgen“, so Tillot. Aber: „Wir müssen deshalb nicht alles ab- holzen. Das einfachste wäre, an den Straßen keine neuen Bäume an- zupflanzen.“ Zudem gebe es die Möglichkeit, Schutzplanken an Bäu- men anzubringen. Dies werde in an- deren Bundesländern bereits mit Er- folg umgesetzt. Auch Tempolimits für Alleen könnten ein Mittel sein, die Zahl der Baumunfälle zusenken. Es stelle sich schon die Frage, warum in Bayern und Niedersachsen ver- gleichsweile viele dieser Unfälle pas- sierten, „zumal es in anderen Bun- desländern auch Bäume gibt“, mein- te Sengel: „Wir müssen uns deshalb „Zufrieden mit den Ergebnissen“: (v.li.) Izaäk Deuerloo, Detlev Maske, Jürgen Tillot, Marion Dransfeld und Ste- fan Sengel. Viele Fahrverbote Marion Dransfeld präsentiert Zahlen 2011

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Page 1: 3UDNWLVFKH (LQKDQG $XVJLH WDVWH … · sen und Visionen und Konzepte ent- ... mer sollten künftig über soziale Netz-werke wie Facebook angesprochen und in Sachen Verkehrssicherheit

Mittwoch, 21. März 2012 Nr. 24/33. Jahrgang Internet: www.heide-kurier.deTel.: (05191) 9832-0 Fax Verlag/Anzeigen: (05191) 983214 Fax Redaktion: (05191) 983249

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MunsterNeues Konzept für„Glasplastik & Garten“ Seite 2HeidekreisCDU-Kreistagsfraktionin heftiger Krise Seite 2MunsterV-Markt-Gebäudewird abgerissen Seite 3SoltauHeidkreis-Klinikum: WeitererSchwerpunktausbau Seite 4

SoltauKammermusik mitStreichtrio Saarbrücken Seite 4SportTV Jahn bleibtTabellenführer Seite 8WalsrodeVogelpark feiert50jähriges Seite 10VerlagssonderveröffentlichungAuf dem Rückender Pferde Seite 11

heute im heide kurier

WinkelmannAutomobil-Handelsgesellschaft mbH29614 Soltau · Lüneburger Straße 70-72 · Tel. (0 51 91) 98 22-0

Internet: http://www.autohaus-winkelmann.deÖffnungszeiten: Mo. - Fr. 7 - 19 Uhr · Sa. 8 - 13 Uhr

Der Volltreffer!

Für alleSkoda-Fahrzeuge

Jahresinspektion inklusive LongLifeMobilitätsgarantieFür Sicherheit und Werterhalt.Für alle Skoda-Fahrzeuge bei uns

zum Preis von € 39,- zzgl. Material

Angebot gültig bis 30.03.2012

Service

SOLTAU (mwi). Dr. Wolfram Franz,Ärztlicher Direktor und Chefarzt derGynäkologie/Geburtsthilfe am Sol-tauer Krankenhaus sowie scharferKritiker der für das Heidekreis-Klini-kum (HKK) beschlossenen Umstruk-turierungsvariante, hat am gestrigenDienstag seine Kündigung bekom-men.

In den Tagen zuvor schien es nochauf Verhandlungen zur Vertragsauf-lösung hinauszulaufen (HK berichte-te), aber nach der Aufsichtsratssit-zung des HKK vom vergangenenFreitag hatte sich die Kündigung be-reits abgezeichnet. Franz will diese„ordentliche Kündigung“ indes nichthinnehmen: „Ich werde sofort versu-chen, per einstweiliger Verfügungwieder arbeiten zu dürfen, und auchebenfalls sofort Kündigungsschutz-

klage einreichen.“ Nach seinen An-gaben soll der Chefarzt, laut Kündi-gung, jetzt seinen Jahresurlaub neh-men und hernach vom Dienst freige-stellt werden, um dann zum 30. Sep-tember auszuscheiden. Franz siehtdamit in erster Linie seine Abteilungbedroht: „Es tut mir leid um die vie-len motivierten Mitarbeiterinnen undMitarbeiter.“ Wenn jetzt der „Kopf ab-geschlagen“ werde, dann werde dieAbteilung schon aus rein organisa-torisch-personellen Gründen kaumzu halten sein. Und dies sei wohl be-absichtigt.

Notiz am Rande: In der Kündigung,so Franz, bedanke sich die Ge-schäftsführung für die geleistete Ar-beit und wünsche ihm für seine be-rufliche und persönliche Zukunft al-les Gute.

Nun doch Kündigung

Gekündigt: Dr. Wolfram Franz.

SOLTAU (mk). Die Fallzahlen derkommunalen Überwachung derzulässigen Höchstgeschwindigkeit2011 stellte gestern Marion Drans-feld, Leiterin der Fachgruppe Ver-kehrsüberwachung des Landkrei-ses Heidekreis, vor. Die Zahlen sei-en im Vergleich zum Vorjahr er-wartungsgemäß um 15 Prozentgestiegen, „weil das neue Aufga-benfeld Autobahn hinzugekom-men ist.“

Insgesamt gab es im vergange-nen Jahr 38.370 Verwarngeld- und18.248 Bußgeldverfahren. In derFläche waren es 26.263 Verwar-nungen und 11.980 Bußgeldver-fahren, auf der Autobahn 12.107Verwarnungen und 6.268 Buß-geldverfahren. Mit einem MonatFahrverbot seien 1.063 Verkehrs-teilnehmer, mit zwei Monaten 54und mit drei Monaten 19 Fahre-rinnen und Fahrer belegt worden.Während 945 Männer Fahrverbo-te erhielten, waren es nur 164Frauen. Ein Fahrer wurde mit 212Stundenkilometern auf der A7 bei

Westenholz „geblitzt“, wo nur 120Stundenkilometer erlaubt sind.„Nur“ 66 Stundenkilometer zuschnell war ein Fahrer auf der A7bei Jettebruch. Auf der B3, Ge-markung Heber, rauschte ein Fahr-zeug mit sage und schreibe 186Stundenkilometern am Meßgerätvorbei. Erlaubt sind 100 Stunden-kilometer. Mehr als dreist ist dieGeschwindigkeitsüberschreitungeines Fahrers in Ostenholz, der aufder Haupstraße mit 125 Stunden-kilometern durch den Ort raste.

Erfreut ist Dransfeld darüber,daß es für die präventive Ver-kehrssicherheitsarbeit im Land-kreis mehr Geld gibt. Seit 2005werden Fahranfänger im Alter von18 bis 24 Jahren zu Fahrsicher-heitstrainings eingeladen, die et-wa von einem guten Drittel der„Neulinge“ genutzt werden. DasTraining wird ab 21. April auf dieFahrerlaubnisklasse A ausgewei-tet, so daß auch Motorrad-Neulin-ge aller Altersgruppen unter An-leitung üben können.

Deutlich weniger Unfälle im HeidekreisPolizei und Landkreis präsentieren Verkehrsunfallstatistik 2011

SOLTAU (mk). „Die Zahlen sinddurchaus befriedigend, haben imGesamtbild eine Tendenz zu gut.Wir sind zufrieden mit den Ergeb-nissen, auch wenn uns der Anstiegder Verletztenzahlen natürlich nichtgefällt“, zog Polizeidirektor StefanSengel am gestrigen Dienstag Bi-lanz. Der Leiter der Polizeiinspekti-on Heidekreis präsentierte gemein-sam mit Jürgen Tillot, Sachbear-beiter Verkehr, sowie Verkehrssi-cherheitsberater Detlev Maske dieVerkehrsunfallstatistik 2011 für denLandkreis Heidekreis. Vom Land-kreis stellten Marion Dransfeld, Lei-terin der Fachgruppe Verkehrsü-berwachung, Izaäk Deurloo, Ei-satzleiter des Meßteams, sowieMichael Wranietz die Ergebnisseder Verkehrssicherheitsarbeit imLandkreis vor (siehe Kasten rechts).

Die Zahl der Verkehrsunfälle sankim Vergleich zum Vorjahr von 4.792um 446 auf 4.346. Dieser Rückgangist laut Tillot darauf zurückzuführen,daß es im strengen Winter 2010 aufden glatten Fahrbahnen mehr Ver-kehrsunfälle als im vergangenen ge-geben habe. „In der Fläche gab esrund 200 Unfälle weniger als 2010,auf der Autobahn rund 250 weniger.Durch den milden Winter ereignetensich im vergangenen Jahr wenigerGlätte- und Bagatellunfälle“, erklär-te Tillot. Die Zahl der Verkehrsunfäl-le mit Personenschaden in der Flächesei mit 565 (Vorjahr: 562) nahezu kon-stant geblieben, auf der Autobahn seisie von 163 auf 153 gesunken.

Kaum Veränderungen habe es imBereich der Verkehrsunfälle mitschweren Personenschäden gege-ben. Die Autobahn nicht einbezogenseien es sechs mehr als im Vorjahrgewesen. Die Zahl dieser Unfälle aufder Autobahn sei mit 34 konstant ge-blieben. „In der Fläche stieg die Zahlder Leichtverletzten von 618 auf 661,auf der Autobahn sank sie von 230auf 212“, berichtete der Beamte. DieZahl der Schwerverletzten habe sichim ländlichen Raum von 98 auf 116erhöht, auf der Autobahn von 43 auf38 verringert. Sengel gab in diesemZusammenhang zu bedenken, daßin der Statistik zum Beispiel auch die-jenigen als Schwerverletzte gelten,die zur Beobachtung ins Kranken-haus eingeliefert werden und dort 24Stunden bleiben, „auch wenn sie ei-gentlich nichts haben.“

„In der Statistik der Verkehrstotenhaben wir die übliche Zick-Zack-Li-

behördenübergreifend zusammen-setzen und nach Lösungen suchen.“

Weitere Zahlen nannte Tillot: Imvergangenen Jahr sei ein Kind bei ei-nem Verkehrsunfall als Mitfahrer imAuto ums Leben gekommen, zudemhabe es sechs schwer- und 82 leicht-verletzte Kinder gegeben. „Auf kon-stant hohem Niveau bleibt die Zahlder Wildunfälle“, erklärte der Beam-te weiter. Hier habe es einen leich-ten Anstieg von 1.304 auf 1.344 ge-geben. Die Zahlen der Polizei seienetwas andere als die der Jägerschaft,„denn bei uns zählen auch Unfällemit Dachsen, Füchsen und Hasen alsWildunfälle“, erläuterte Tillot. „Im Be-reich der Alkohlunfälle haben wir dieniedrigste Zahl, seit ich denkenkann“, freute sich der Polzeihaupt-kommissar. So habe es einen Rück-gang von 84 auf 79 gegeben. Diemeisten Alkoholunfälle ereignetensich nach wie vor am Wochenende.

„Weiterhin sehr gute Arbeit leistendie Schutzengel“, lobte Tillot. Durchdas Projekt habe sich die Zahl derbei Unfällen getöteten 18- bis 24jähri-gen halbiert. Im vergangenen Jahrseien fünf junge Menschen ums Le-ben gekommen, die Zahl der Schwer-verletzten dieser Altersgruppe sei auf32 gesunken. „Die Schutzengel nut-zen ihren Einfluß“, so der Beamte. EinUnfallschwerpunkt ist laut Tillot dieAutobahn-Auffahrt Soltau-Süd Rich-tung Hannover an der B3 in der Ge-markung Bassel. „Innerhalb von zweiJahren hat es dort 16 Verkehrsunfäl-le mit einem Schwerverletzten und

20 Leichtverletzten gegeben.“ DieVerkehrsunfallkommission habe sichin ihrer jüngsten Sitzung mit der Pro-blematik befaßt. Dort solle es dem-nächst Geschwindigkeitsmessungenüber mehrere Tage und Nächte ge-ben, um auszuloten, ob ein Tempo-limit Sinn mache. Zudem solle dieGriffigkeit der Fahrbahn überprüftwerden. Könnte es sein, daß die inWohnmobilen tätigen Damen den ei-nen oder anderen Verkehrsteilneh-mer, der vorbeifährt, ablenken? Dasglaubt Tillot nicht: „Die Wohnmobilestehen auch bei anderen Anschluß-stellen - und dort passiert nichts.Außerdem handelt es überwiegendum Abbiege- und Auffahrunfälle.“

Die Polizei wird auch künftig aufVerkehrssicherheitsmaßnahmen undPrävention setzten, so Sengel: „Wirsteigen in die Verkehrssicherheitsi-nitiative (VSI) 2020 ein.“ Unter die-sem Motto sollen auf Wunsch desNiedersächsischen Ministeriums fürInneres und Sport die Unfallzahlenmit Schwerverletzten oder Verkehr-stoten um ein Drittel gesenkt wer-den. Ein wichtiges Thema werden innaher Zukunft, so der Polizeidirektorweiter, wegen des demographischenWandels Senioren am Steuer sein.„Auch damit müssen wir uns befas-sen und Visionen und Konzepte ent-wickeln.“ Jüngere Verkehrsteilneh-mer sollten künftig über soziale Netz-werke wie Facebook angesprochenund in Sachen Verkehrssicherheitsensibilisiert werden. „Da sind wirdran“, betonte Sengel.

nie“, führte Tillot weiter aus. So ha-be es in der Fläche einen Anstieg vonzehn auf 17 Tote gegeben, auf derAutobahn von fünf auf sieben. „Diemeisten der tödlich verletzten Opfersind Fahrer und Mitfahrer“, erläuter-te der Polizeihauptkommissar.Außerdem seien zwei Kradfahrer unddrei Fußgänger ums Leben gekom-men. „Die meisten Unfälle in derFläche ereigneten sich im vergange-nen Jahr donnerstags. Das hatten wirzum ersten Mal“, wunderte sich derSachbearbeiter Verkehr. Erklärenkönne er sich das allerdings nicht.Auf der Autobahn hätten sich die Un-fälle - wie gehabt - zumeist freitagsereignet.

Ein Problem seien nach wie vor diesogenannten Baumunfälle. Bei 138habe es 95 leichtverletzte, 34schwerverletzte Personen und sie-ben Tote gegeben. „Der Baum trägtkeine Schuld, verursacht aber dieschweren Folgen“, so Tillot. Aber:„Wir müssen deshalb nicht alles ab-holzen. Das einfachste wäre, an denStraßen keine neuen Bäume an-zupflanzen.“ Zudem gebe es dieMöglichkeit, Schutzplanken an Bäu-men anzubringen. Dies werde in an-deren Bundesländern bereits mit Er-folg umgesetzt. Auch Tempolimits fürAlleen könnten ein Mittel sein, dieZahl der Baumunfälle zusenken. Esstelle sich schon die Frage, warumin Bayern und Niedersachsen ver-gleichsweile viele dieser Unfälle pas-sierten, „zumal es in anderen Bun-desländern auch Bäume gibt“, mein-te Sengel: „Wir müssen uns deshalb

„Zufrieden mit den Ergebnissen“: (v.li.) Izaäk Deuerloo, Detlev Maske, Jürgen Tillot, Marion Dransfeld und Ste-fan Sengel.

Viele FahrverboteMarion Dransfeld präsentiert Zahlen 2011

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heide kurierSeite 2 Mittwoch, 21. März 2012

Herausgeber:AM-Verlag Andreas Müller KG

Postfach 13 52,29603 SoltauKirchstraße 4,29614 Soltau

Telefon (05191) 9832 -0Telefax (05191) 9832 14

Verlagsleitung undAnzeigenleitung:Karl-Heinz Bauer

Verantwortlich für denredaktionellen Teil:

Manfred Wicke

Erscheinungsweise:wöchentlich mittwochs

und sonntags

Der heide kurier wird kostenlos analle erreichbaren Haushalte des Alt-kreises Soltau einschließlich Dorf-mark, Fintel, Hermannsburg, Müden,Faßberg, Poitzen und Lintzel verteilt.

Für unverlangt eingesandte Manu-skripte übernimmt der Verlag keineGewähr.

Gültig z. Zt. die AnzeigenpreislisteNr. 27 vom 1. Oktober 2011.

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Für telefonisch aufgegebene Anzeigenübernimmt der Verlag keine Gewähr.

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so zeigt sich

im Frühling die

Rotgetigert ist das Fell der Katze (oben re.), die am 1. März am Riggers-feld in Wietzendorf gefunden wurde: Die zutrauliche „Samtpfote“ wartetseitdem im Soltauer Tierheim darauf, von ihren Besitzern abgeholt zu wer-den. Ein neues Zuhause sucht die Einrichtung für „Lottchen“ (oben li.): Diegraugetigerte Katze mit weißer Nase, weißem Latz und weißen Pfoten wur-de bisher nur in einer Wohnung gehalten - über ein bißchen Freigang wür-de sie sich nach einer Eingewöhnungsphase aber sicher freuen. Das zu-erst etwas schüchterne Tier, das übrigens bereits kastriert, geimpft undgechipt wurde, zeigt sich in der Einrichtung in Tiegen sehr verschmust undliebevoll. Ferner brauchen „Fiona“ (unten li.) und „Leo“ (unten re.) ein neu-es Plätzchen und viele Streicheleinheiten: Die Kaninchen - beide schon et-was älter - suchen gemeinsam ein neues Zuhause. „Leo“ ist bereits ka-striert. Wer sich für Katze oder Kaninchen interessiert oder die rotgetiger-te Katze kennt oder vermißt, sollte sich mit dem Tierheim-Team in Ver-bindung setzen. Melden sollte sich auch, wer der Einrichtung guterhalte-ne Sichschutzelemente stiften möchte: Teile der Abgrenzung des Gelän-des sind stark beschädigt und müssen dringend ersetzt werden. Daherbraucht das Tierheim dringend mehrere Sichtschutzelemente.

Krise in KreistagsfraktionAustrittsdrohung, wenn Ernst in HKK-Aufsichtsrat bleibt

SOLTAU/WALSRODE (mwi). ImZuge der anhaltenden Auseinan-dersetzungen um Dr. Wolfram Franzist jetzt auch der Soltauer CDU-Kreistagsabgeordnete MathiasErnst in seiner Funktion als Auf-sichtsratsmitglied des Heidekreis-Klinikums (HKK) ins Visier geraten:Seine drei Fraktionskollegen ausdem Südkreis - Oliver Schulze,ebenfalls HKK-Aufsichtsratsmit-glied und stellvertretender Landrat,Dr. Hans Joachim Wangnick undTorsten Söder - fordern Ernst auf,von seinem Aufsichtsratspostenzurückzutreten. Wahlweise wollensie den Antrag innerhalb der Frak-tion stellen, Ernst aus dem Auf-sichtsrat abzuziehen. Und sie fah-ren schweres Geschütz auf: SollteErnst nicht zurücktreten und auchihr Antrag erfolglos bleiben, dannwürden sie die CDU-Kreistagsfrak-tion verlassen und ihren Antrag imKreistag wiederholen.

Auf Anfrage bestätigt Schulze zwardie Richtigkeit, lehnt aber ansonstenjede Äußerung zum Antrag und zuden Beweggründen des „Triumvirats“ab: Gleiches gelte ebenfalls für Wang-nick und Söder, denn so sei es ver-einbart worden. Auch Ernst möchtesich zum gegenwärtigen Zeitpunktnicht zu diesem Thema äußern.Zurückgetreten ist er aber offenbarnicht.

Anlaß für den knallharten Vorstoßder drei Christdemokraten: Als Dr.Wolfram Franz, Chefarzt der Gynä-kologie/Geburtshilfe, Ärztlicher Di-rektor des Krankenhauses Soltauund vehementer Kritiker der be-schlossenen Umstrukturierungsvari-ante „C plus“ seine schriftlich fest-gehaltene Position in dieser Sache

an Soltaus SPD-Ortsvereinsvorsit-zenden Bernd Ingendahl gemailt hat-te, gab es noch einen weiteren Adres-saten, nämlich Mathias Ernst. DieseMail ging von Ingendahl aus an Pro-fessor Dr. Hans-Jürgen Sternowskyund von dort aus in den SPD-Vertei-ler. Dies führte dazu, daß der Bom-litzer SPD-Kreistagsabgeordneteund stellvertretende HKK-Aufsichts-ratsvorsitzende Sebastian ZinkeFranz’ Schreiben an die Geschäfts-führung des Heidekreis-Klinikumsweiterleitete. Ernst hingegen behieltdiese Mail für sich.

Genau dies ist jetzt offenbar Anlaßfür Schulze, Wangnick und Söder,Ernst aufs Korn zu nehmen: Da Franz’Äußerungen geschäftsschädigendseien und es um den Fortbestand desHeidekreis-Klinikums mit seinen bei-den Häusern in Soltau und Walsro-de gehe, sei es nicht hinnehmbar,daß Ernst den Aufsichtsrat nicht überdas Schreiben des Chefarztes infor-miert habe. Auch Ernsts Verhalten seidamit geschäftsschädigend.

Bereits in der CDU-Fraktionssit-zung am vergangenen Freitag sollteder Antrag der drei Kreistagsabge-ordeten auf der Tagesordnung ste-hen, wurde aber vertagt und soll of-fenbar in der nächsten Sitzung amkommenden Freitag behandelt wer-den.

Daß Schulze, Wangnick und Söderihren weiteren Verbleib in der CDU-Kreistagsfraktion von der Mehrheits-fähigkeit ihres Antrages abhängigmachen, ist hochbrisant: Sollten sietatsächlich die Fraktion verlassen,dann verlöre die Gruppe im Kreistagaus CDU, Grünen und UWG ihrehauchdünne absolute Mehrheit undwürde wohl auseinangehen. In der

Folge müßten im noch jungen Kreis-tag die Karten in Sachen Mehrheits-beschaffung neu gemischt werden.Begründet wird dieser massive Druckauf die eigene Fraktion offenbar da-mit, daß die Interessen des Heide-kreis-Klinikums Vorrang vor den In-teressen der politischen Gruppe hät-ten. Umgekehrt gilt aber auch: DieChristdemokraten müssen damitnicht nur darüber befinden, ob Ernstals Aufsichtsratsmitglied weiter trag-bar ist oder nicht. Sie werden so auchzu einer Entscheidung darüber ge-zwungen, ob die CDU mit Grünenund UWG im Kreistag weiterregierenwill oder nicht und - noch gravieren-der - ob die eigene Fraktion ausein-anderbricht. Da könnte Ernst schnellzum „Bauernopfer“ werden - unge-achtet dessen, wie sein Verhaltenwirklich einzustufen ist -, denn werwill schon Fraktionsbruch und Mehr-heitsverlust im Kreistag verantwor-ten. So muß Ernst noch bis zum kom-menden Freitag warten, ehe seineFraktion möglicherweise einen Be-schluß faßt.

Die übrigen Soltauer CDU-Kreis-tagsabgeordneten stehen zwar hin-ter Ernst, wollen sich derzeit abernicht zu weit aus dem Fenster leh-nen. Dazu Friedhelm Eggers, derauch Vorsitzender des CDU-Stadt-verbandes Soltau und Ratsherr derBöhmestadt ist: „Wir sehen das alleerst einmal gelassen, werden unsaber zu Details nicht äußern, sondernden Freitag abwarten. Abhängig da-von, wie die Kreistagsfraktionssit-zung ausgeht, werden wir uns dannzusammensetzen und gegebenen-falls dazu für uns eine Entscheidungtreffen.“ Zu Zeit sieht es so aus, alssei die Fraktionsspitze darum be-müht, die Sache möglichst in den

Ausstellung alle drei JahreArbeitskreis soll neues Konzept für „Glasplastik und Garten“ entwickeln

Den Preis des Publikums sowie auch den Kunstpreis erhielt bei der letz-ten Ausstellung „Glasplastik und Garten“ 2010 Priska Jacobs für ihre Ar-beit „Universalsprache“.

Alfred Schröder stellte erste Ideenfür ein neues Konzept für die die Zu-kunft der Ausstellung „Glasplastikund Garten“ vor.

MUNSTER (suv). Um für die Zukunft der Ausstellung „Glasplastik undGarten“ ein neues Konzept zu finden, hatte der Rat der Stadt Munster imJanuar einen Arbeitskreis eingerichtet, der seitdem in zwei Sitzungen füreine Neuausrichtung des Treffens internationaler Künstler zahlreicheIdeen gesammelt hat. Diese stellten der erste und zweite Vorsitzendedes Arbeitskreises, Alfred Schröder und Dr. Detlef Rogosch, am ver-gangenen Montag vor: „Es sind Denkanstöße, die ein neuer Arbeitskreisjetzt weiterentwickeln und umsetzen soll“, erklärte Schröder. Zum neu-en Konzept soll aber auf jeden Fall eine Ausweitung des Programms,weitere Partnerschaften und andere neue Elemente gehören. Alle dreiJahre wird die internationale Ausstellung dann wieder für drei Wochenviele Besucher nach Munster locken - das erste Mal soll sich „Glaspla-stik und Garten“ 2013 im neuen Gewand präsentieren.

„Wir hoffen, daß der neue Arbeits-kreis bereits in etwa vier Wochen zumersten Mal tagen kann“, so Schrö-der. Die Mitglieder sollen dann ver-schiedene Aufgaben zugewiesen be-kommen, um die sie sich kümmern.„Die zukünftigen Ausstellungen sol-len nicht nur auf das begrenzt sein,was sie waren, sondern mehr bieten“,umreißt Schröder die Ideensamm-lung. „Alle großen Ausstellung müs-sen sich nach einer Weile neu auf-stellen“, und so solle auch „Glaspla-stik und Garten“ durch neue Impul-se wieder attraktiver werden.

Bisher hatte die Stadt Munster seit15 Jahren im zweijährigen Abstandzu den Ausstellungen für Glaskunsteingeladen. Viele Künstler haben hier

bereits ihre Arbeiten gezeigt, und zu-letzt konnte Priska Jacobs bei derachten Auflage der Veranstaltung imJahr 2010 mit ihrer die Plastik „Uni-versalsprache“ mit den meisten Stim-men den Publikumspreis erringen.Damit erhielt zum ersten Mal bei„Glasplastik und Garten“ dasselbeKunstwerk sowohl den Publikums-als auch den Kunstpreis.

Das neue Konzept soll nun aufzei-gen, wie die bedeutende Ausstellungkünftig weiter gestaltet und durch-geführt werden kann: „Die Ausstel-lungen sollen durch ergänzende undbegleitende Veranstaltungen sowiedurch eine Reihe von Aktivitätenwährend der Ausstellungen interes-santer und attraktiver werden“, soSchröder. Die Stadt bleibe weiterhinVeranstalter und trage sowohl die or-ganisatorische als auch finanzielleVerantwortung für die Gesamtveran-staltung. Mit der Durchführung undOrganisation werde ein selbständi-ger Arbeitskreis betraut, führt Schrö-der aus. Der Arbeitskreis soll mit ins-gesamt neun Personen besetzt wer-den: Bürgermeister Adolf Köthe,Fachbereichsleiter für Stadtentwick-lung Rudolf Horst, die Fraktionsvor-sitzenden oder Vertreter aus denFraktionen (drei Personen), Auf-sichtsratsvorsitzende und Ge-schäftsführer der Stadtwerke Mun-ster-Bispingen, Alfred Schröder undBernd Reichelt, sowie zwei kunst-interessierte Bürger, je einer benanntdurch den Rat und durch die Stadt-werke.

Gemeinsam sollen sie sich dannmit den Denkanstößen befassen, die

der erste Arbeitskreis bisher zusam-mengetragen hat. Zu den Ideengehört zum Beispiel die Berufung ei-ner künstlerischen Oberleitung, dasFinden von Partnern für die jeweili-gen Ausstellungen und eine mögli-che Erweiterung des Programms,beispielsweise durch parallele Aus-stellungen wie Skulpturen in Grün-anlagen. Auch halte es Schröder fürmöglich, die Bundeswehr mit in dieReihe einzubeziehen, ein Beipro-gramm mit der Musikschule und wei-teren Kunstvorführungen zu gestal-ten oder den Aspekt „Garten“ stär-ker hervorzuheben und vielleicht einGartenbau-Unternehmen als weite-ren Partner ins Boot zu holen.

Außerdem solle nach den Vorstel-lungen des Arbeitskreises ein Part-nerland für die Ausstellungen ge-wonnen werden: Hierbei sei dannvielleicht sogar eine Förderung durchEU-Töpfe möglich, ergänzt Rogosch.Auch die Suche nach Sponsoren, dieeinen Teil der Finanzierung überneh-men, soll zu den Aufgaben des Ar-beitskreises gehören.

Diese und viele weitere Vorschlä-ge finden sich in dem neuen Konzept,das die Verantwortlichen auch schonan Adolf Köthe übergeben haben:„Und der Bürgermeister hat bereitssignalisiert, daß er mit dem Konzepteinverstanden ist“, so Schröder.

Öffentliche VersteigerungSOLTAU. Zur öffentlichen Ver-

steigerung von Fundsachen lädt dieStadt Soltau am Dienstag, dem 27.März, hinter dem neuen Rathaus-gebäude bei den städtischen Gara-gen in Soltau, Poststraße 12, ein. DieFundsachen - Fahrräder und ande-

re Gegenstände - werden gegen13.30 Uhr vorgestellt, die Verstei-gerung beginnt um 14 Uhr. DieStadtverwaltung weist darauf hin,daß die ersteigerten Gegenständean Ort und Stelle bar bezahlt wer-den müssen.

Tresor im Wald entsorgtMUNSTER. Einbrecher haben in

der Nacht zu Sonntag in Munster ei-nen Tresor aus einer Bäckereifilialeim Supermarkt in der Straße ZumSchützenwald gestohlen. Die Täterwarfen eine Fensterscheibe ein undrissen den Tresor von der Wand. DerGesamtschaden wird auf 2000 Eurogeschätzt. Am Montagmorgen wur-de der Tresor dann in einem Wald-

stück bei Oerrel gefunden. Die Täterhatten ihn höchstwahrscheinlich dortaufgebrochen. Die Polizei sucht nunnach Zeugen, die zwischen Sonntag-und Montagmorgen im Oerreler Forstzwischen Oerrel und Lintzel ver-dächtige Beobachtungen gemachthaben. Sie werden gebeten, sich beider Polizei in Munster, Ruf (05192)9600, zu melden.

KirchenknobelnMUNSTER. Zu ihrem jährlichen Kir-

chenknobeln in das Ludwig-Harms-Haus lädt die St.-Urbani-Kirche Mun-ster am 30. März ins Ludwig-Harms-Haus in Munster ein. Die Leitung hatRainer Pukall, für das leibliche Wohlsorgen Beate und Achim Hüners. Eswird ein Startgeld erhoben. Jeder Teil-nehmer erhält einen Fleisch- und ei-nen Sachpreis. Anmeldungen werdenbis zum 26. März unter Ruf (05192)3689 entgegengenommen, oder perE-Mail unter [email protected].

JazzWALSRODE. „Jazz im Schaufen-

ster“: Am Freitag, dem 23. März,kommt Oli Helmert mit seiner Band„Ground Green“ aus Bremen nachWalsrode. In der Stadt ist Oli Helmertsehr bekannt. Er unterrichtet am Gym-nasium Walsrode die Bläserklasse,war an der Musikschule aktiv undspielt mit Steve Wieters in einer Band.Einlaß zum Konzert in der Moorstraße76 ist ab 20.30 Uhr, Beginn um 21 Uhr.

MahnwacheHERMANNSBURG. Die BI Süd-

heide ruft zur dritten Mahnwache un-ter dem Motto „zwischen Fukushimaund Tschernobyl: Ausstieg ohne Hin-tertür!“ auf: Am 26. März in der Cel-ler Straße (Ecke Bahnhofstraße) inHermannsburg, von 18 bis 18.30 Uhr.

VorstellungWIETZENDORF. Der Kirchenvor-

stand der St. Jakobi-Kirchengemein-de in Wietzendorf lädt am heutigenMittwoch alle Mitglieder zur Gemein-deversammlung ins Haus der Kirche(Hauptstraße 22) ein. Beginn ist um19.30 Uhr, die neugewählten Kir-chenvorstandsmitgliederstellen sichvor und es gibt Berichte aus Kir-chenvorstand, Gemeindebeirat undFörderkreis. Infos gibt es im Pfarrbürounter Ruf (05196) 379.

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heide kurierMittwoch, 21. März 2012 Seite 3

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MatthäuspassionBachs Mammutwerk Sonntag in St. Johannis

SOLTAU. Die Matthäuspassionvon Johann Sebastian Bach wird amkommenden Sonntag, dem 25.März, um 17 Uhr in der Soltauer St.Johanniskirche aufgeführt. Die Dar-bietung durch die Stadtkantorei wirddie erste nach mehr als 50 Jahren inSoltau sein. Bachs „große Passion“ist unter seinen kirchenmusikali-schen Werken eine Besonderheit:Nie wieder forderte der Komponisteinen so großen Aufführungsappa-rat: zwei Orchester, zwei Chöre undein Kinderchor sowie sechs Solistensind nötig, um dieses Hauptwerk derKirchenmusik in Szene zu setzen.

„Kommt ihr Töchter, helft mir kla-gen“: Mit diesen Worten beginnt dergroße Eingangschor, gleichsam einPortal ins Passionsgeschehen hin-ein, dessen textliches Rückgrat derEvangeliumsbericht des Matthäusist, in den immer wieder Arien ein-geflochten sind, die das Erzählte aufsehr persönliche Weise reflektieren.

Der Chor antwortet mit zahlrei-chen Chorälen, die quasi die Stim-

me der Gemeinde darstellen undagiert zudem als aufgebrachteVolksmenge mit dramatischen Ein-würfen in das Passionsgeschehen.Bachs Matthäuspassion läßt wiekein zweites Kunstwerk das Leidenund Sterben Jesu auf ergreifendeWeise miterleben. In der SoltauerAufführung wird der anspruchsvol-le Evangelistenpart von dem Han-noveraner Tenor Jörg Erler und dieChristus-Partie vom HamburgerBassisten Matthias Lüderitz gestal-tet. Die weiteren Solopartien singenFrancisca Prudencio, Gabriele Bet-ty Klein, Steffen Wolf und Guido Ru-land. Das Bremer Barockorchester„StahlsaitenBarock“ musiziert aufhistorischen Instrumenten zusam-men mit der Stadtkantorei und demJugendchor Soltau unter Leitungvon Bettina Hevendehl.

Karten gibt es bis noch Freitag imVorverkauf in den beiden SoltauerBuchhandlungen, ab 16 Uhr dannan der Abendkasse. Das Konzert be-ginnt um 17 Uhr.

Am Sonntag als Solisten bei der Aufführung von Bachs Matthäuspas-sionin Soltau: Der Hamburger Bassist Matthias Lüderitz (li.) und derHannoveraner Tenor Jörg Erler.

Abriß bis Mitte des JahresAuf V-Markt-Gelände könnte Zentrum für Gesundheit und Wohnen entstehen

Die Stadtwerke Munster-Bispingen haben das Grundstück in der Wilhelm-Bockelmann-Straße 43 erworbenund wollen den ehemaligen V-Markt demnächst abreißen.

MUNSTER (suv). Als Adolf Köthe vor 35 Jahren ein Praktikum bei einemBauingenieur absolvierte, konnte der heutige Bürgermeister der Örtze-stadt mitverfolgen, wie der damalige Globus-Markt in der Wilhelm-Bockel-mann-Straße 43 allmählich Gestalt annahm. Seit 1977 hatte das Gebäudein Munsters Innenstadt, das viele immer noch als den ehemaligen V-Marktbezeichnen, mehrere Nutzer - die besten Zeiten hat der Funktionsbauaber auf jeden Fall hinter sich. Jetzt haben die Stadtwerke Munster-Bispingen das Grundstück erworben, und das Objekt, das bereits seitmehr als zwei Jahren leer steht, soll abgerissen werden. „Der Schand-fleck wird verschwinden“, erklärte Köthe, der zusammen mit Rudolf Horst,Fachbereichsleiter für Stadtentwicklung, sowie Alfred Schröder und BerndReichelt, Aufsichtsratsvorsitzender und Geschäftsführer der StadtwerkeMunster-Bispingen, am vergangenen Montag die Pläne für eine möglicheneue Nutzung des Areals vorstellte.

Der alte V-Markt habe sich durchden langen Leerstand und vor allemdurch den baulichen Zustand zu ei-nem sehr großen Störfaktor mitten inder zentralen Innenstadt entwickelt:„Das Gebäude ist nicht nur nicht mehrverwertbar, sondern einfach einSchandfleck geworden“, hebt Schrö-der nochmals hervor. Mehrere Inver-storen hatten in den vergangenen

Jahren versucht, die Immobilie oderdas Grundstück zu verwerten - „dochkeines der Projekte konnte realisiertwerden“, so Köthe. „Inverstoren ste-hen hierbei nicht gerade Schlange“,fügt Host hinzu.

Das Haus selbst sei laut Köthe al-lerdings nach heutigen Baurichtlini-en, Wärmeschutzvorgaben und

Sicherheitsvorschriften nicht mehrnutzbar. Dennoch habe die Stadt-entwicklung den alten Supermarktschon länger im Fokus: Die StadtMunster habe dann die Stadtwerkegebeten, sich mit den Möglichkeitenihrer Immobiliensparte dieser Pro-blematik anzunehmen und nach ei-ner Lösung zu suchen. Nun konntedie Abteilung des Versorgungsunter-nehmens die Immobilie, die zuletztEigentum der Gläubigerbank und inHand der Deutschen PfandbriefbankAG war, erwerben. „Der Preis lagdeutlich unter der Bodenrichtwert-karte“, erklärt Reichelt. Jetzt wollendie Stadtwerke schnellstens alle Vor-bereitungen für den Abriß des mar-oden Gebäudes treffen: „Wir rechnendamit, daß noch bis zum Sommer al-les beseitigt sein wird“, so der Ge-schäftsführer der Stadtwerke weiter.

Für die weitere Nutzung des fast4400 Quadratmeter großen Grund-

stücks gibt es bereits Vorstellungen,aber noch keine konkreten Pläne:„Die vorläufigen Überlegungen be-fassen sich mit einem Neubau einesZentrums für ‚Gesundheit und Woh-nen‘. Möglichkeiten für Praxis- undTherapieräume sind denkbar“, be-schreibt Köthe die Idee. „Wir könn-ten dadurch vielleicht neue Ärzte nachMunster holen“, hofft Schröder. EineNutzung schließen die Planer auf je-den Fall aus: „Keinesfalls sollen wei-tere Ladenflächen entstehen“, soKöthe. In diesem Bereich gebe es oh-nehin reichlich Leerstände in der Wil-helm-Bockelmann-Straße zu bekla-gen. Doch diese könnten vielleichtebenfalls durch die Entstehung einesZentrums für „Gesundheit und Woh-nen“ mit neuem Leben gefüllt wer-den: „Es könnte sich eine Art ‚Sog-wirkung‘ für diesen Teil der Straße er-geben“, hofft der Bürgermeister.

„Es soll an der Stelle jedoch nichterst etwas bebaut werden, um dannzu schauen, wer hineingeht - vielmehrwollen wir Interessierte schon jetzt imVorfeld in die Planungen mit einbin-den“, erläutert Schröder, der als er-folgreiches Beispiel für eine solcheVorgehensweise das MunsteranerBürgerhaus heranzieht. Hier waren al-le Flächen bereits vermietet und zu-sammen mit den künftigen Nutzenspeziell für deren Zwecke entwickeltworden, bevor die Bauphase über-haupt begann.

„Wir wollen auch dieses Projekt imSchulterschluß mit der Stadt umset-zen und ebenso die Bürger mit ein-beziehen - daher sind wir natürlich fürIdeen und Anregungen offen“, so Rei-chelt. Auch eine andere Nutzungschließen die Verantwortlichen nichtaus. Mögliche Interessierte dürfensich mit ihren Vorstellungen an dieImmobiliensparte des Stadtwerkewenden.

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heide kurierSeite 4 Mittwoch, 21. März 2012

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SOLTAU (mk). „Die Umstrukturie-rung nimmt Fahrt auf“. Das erklärteHermann Norden, Vorsitzender desAufsichtsrates des Heidekreis-Klini-kums, am vergangenen Montag. Ge-meinsam mit Peter Lehmann, einemder beiden Geschäftsführer des Hei-dekreis-Klinikums, sowie den Chef-ärzten der Chirurgie Dr. Jochen Ma-thews (Soltau) und Dr. Carsten Nix(Walsrode) informierte er über denStand der Umstrukturierungsmaß-nahmen in der Chirurgie. Nordensprach dabei von einem „einver-nehmlichen Handeln“ von Ge-schäftsführung und Aufsichtsrat:„Der Aufsichtsrat steht voll hinter derGeschäftsführung und den Ent-scheidungen, die sie getroffen hat.“

Das „Strukturkonzept Chirurgie“ fürdie Standorte Soltau und Walsrode,das entsprechend der politischenVorgaben unter Mithilfe der Bera-tungsfirma BAB im Rahmen eines Ar-beitsgruppenprojektes entstandensei, werde nach Beschluß des Auf-sichtsrates und der Gesellschafter-versammlung seit 15. März umge-setzt, erklärte Lehmann. Der Ge-schäftsführer betonte, daß das Klini-kum die Rettungsdienste und nie-dergelassenen Ärzte bereits über dieneue Struktur informiert habe. Er hobhervor, daß die Umstrukturierungnach dem „Hantelprinzip“ erfolge:Grundpfeiler des Konzeptes sei derErhalt einer chirurgischen Klinik an je-dem Standort mit der Abdeckung derGrundversorgung in Soltau und Wals-rode sowie die „Sicherung der brei-ten Patientenversorgung.“ BeideKrankenhäuser verfügten auch in Zu-kunft über eine komplette Chirurgie.Alle Patienten könnten sich auch wei-terhin an „ihr“ Krankenhaus vor Ortwenden „und werden chirurgisch ver-sorgt.“ Die ambulante chirurgischeNotfallgrundversorgung rund um dieUhr gebe es auch weiterhin.

„Wer mit einer Kopfplatzwundekommt, muß jetzt nicht zum anderenKrankenhaus fahren, sondern gehtdahin, wo er auch vorher hingegan-gen ist“, erläuterte Mathews. DieGrund- und Regelversorgung bleibean beiden Standorten erhalten.

Darüber hinaus wird nun die Spe-zialisierung beider Häuser umgesetzt.In Walsrode entsteht ein viszeralchir-urgischer Schwerpunkt (Bauchchir-urgie) in enger Zusammenarbeit mitder Abteilung für Innere Medizin mit

dem Schwerpunkt Gastroenterologie(Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes). So werden dort schwer-punktmäßig Patienten mit Erkran-kungen des Bauchraumes, des Ma-gen-Darm-Traktes sowie des End-darmes, der Leber, Galle und Bauch-speicheldrüse behandelt, ebenso Pa-tienten mit Erkrankungen der Schild-drüse und der Speiseröhre.

Diagnostik und Operationen wer-den vollständig in Walsrode angebo-ten. Sämtliche Krebspatienten wer-den in Tumorkonferenzen, also fachü-bergreifenden Ärzteteams, bespro-chen. Derzeit aufgebaut wird ein zer-tifiziertes Darmkrebszentrum (HK be-richtete). Laut Dr. Nix steht für Ope-rationen modernste Technik zur Ver-fügung, „so zum Beispiel Kontrast-mittelultraschall vor und während derOperation, auch über den Weg derBauchspiegelung.“ Ein großer Teil derbauchchirurgischen Operationen er-folge minimalinvasiv, also per soge-nannter „Schlüssellochtechnik“.

Werktags ist ein Unfallchirurg fürSprechstunden und ambulante Ope-rationen vor Ort. Und wie gewohntwird Wolfgang Hentschel für das Ein-setzen von künstlichen Knie- und

„Deutliche Verbesserung“Heidekreis-Klinikum: Chirurgie-Schwerpunkte werden ausgebaut

Erläuterten das „Strukturkonzept Chirurgie“, das seit Mitte des Monats umgesetzt wird: (v.li.) Geschäftsfüh-rer Peter Lehmann, Dr. Jochen Mathews, Dr. Carsten Nix und Aufsichtsratsvorsitzender Hermann Norden.

Hüftgelenken in Walsrode zur Verfü-gung stehen.

Im Soltauer Krankenhaus wird derSchwerpunkt für Unfallchirurgie undOrthopädie weiter ausgebaut. Nebender konservativen und operativenTherapie von Unfallverletzten wirdinsbesondere die Gelenkchirurgie an-geboten. Von kleinen ambulantenSchlüssellochverfahren bis zu sta-tionären Wechseloperationen beiKunstgelenken werden alle Verfahreneingesetzt. Bereits jetzt ist das Sol-tauer Krankenhaus Standort für Ar-beits- und Schulunfälle, insbesonde-re bei schwerverletzten Patienten.Dieser Schwerpunkt soll nun gestärktwerden. Und im Rahmen der Netz-werkbildung soll das Haus in der Böh-mestadt Standort eines zertifiziertenTraumazentrums werden. Die Chef-ärzte betonen, daß in Soltau moder-ne Technik und moderne Implantatezur Verfügung stehen. Arbeitstäglichwird ein Bauchchirurg aus Walsrodein Soltau vor Ort sein. Geplant sindein täglicher Sprechstundenbetriebund ambulantes Operieren.

Zwar haben Gutachten und Kreis-tag die Richtung vorgegeben. An derErarbeitung des Konzeptes waren

die Chefärzte aber im Arbeitsgrup-penprojekt federführend beteiligt,wie Nix erläutert: „Es ist also nichtsübergestülpt worden.“ Mathews be-tonte, daß es eine Weile dauernkönnte, „bis alls rund läuft. Es kannnicht gleich reibungslos funktionie-ren.“ Nix rechnet damit, daß sichnach einem Vierteljahr alles einge-spielt hat.

Alle Beteiligten sind sich einig: dieUmstrukturierung führe zu einerdeutlichen Verbesserung der Pati-entenversorgung an beiden Stan-dorten. Qualifizierte Fachärzte bötenin Soltau und Walsrode hochspezia-lisierte Leistungen. Durch ambulan-te Untersuchungen und ambulantesOperieren erfolge „ein Großteil dermedizinischen Maßnahmen am je-weiligen Standort heimatnah“, soNorden. Lediglich für stationäre spe-zialisierte Operationen müßten Pati-enten den Standort wechseln. Bür-gerinnen und Bürger erhielten rundum die Uhr eine chirurgische Spezi-alversorgung, meinte Mathews. Undda nicht wenige zum Einkaufen nachHamburg, Hannover oder Bremenführen, „kann man für eine medizini-sche Top-Versorgung auch mal 26Kilometer fahren.“

Drei auf einen StreichSoltauer Kammermusiken: Sechstes Konzert

SOLTAU. Zum Abschluß der Sol-tauer Kammermusiken 2011/2012gastiert am morgigen Donnerstag,dem 22. März, um 20 Uhr dasStreichtrio Saarbrücken in der Bi-bliothek Waldmühle.

Die jahrelange musikalische undkollegiale Zusammenarbeit seinerMitglieder im Rundfunk Sinfonieor-chester Saarbrücken, seit 2006 Deut-sche Radio Philharmonie Saar-brücken Kaiserslautern, und die Tat-sache, daß international nur sehr we-nige festgefügte Ensembles in die-ser Besetzung existieren, führte zudem Zusammenwirken, um die Lite-ratur für Streichtrio zu Gehör zu brin-gen.

Fundiert wird dies durch die über-aus reichen Erfahrungen, die die Trio-Mitglieder auf unzähligen weltweitenKonzertreisen sammelten. Das Triohat es sich zur Aufgabe gemacht, dieklassischen Werke der großen Kom-ponisten, aber auch unbekannteWerke sowie neue Kompositionen

aufzuführen. Eckart Schloifer, Violi-ne, ist Widmungsträger von mehr als100 Werken namhafter Komponistenund auch Herausgeber pädagogischorientierter Editionen. Carlos More-no, Viola, war mehr als zehn JahreBratschist im „Artus Quartett“ desSüddeutschen Rundfunks und PeterGerschwitz, Violoncello, ist seit 2007Solocellist der Deutschen Radio Phil-harmonie Saarbrücken Kaiserslau-tern.

Das Trio wird den Streichtriosatz D471 von Schubert und das Streichtriog-Moll op. 6 von Leó Weiner spielen.Die sechs Duos von Reinhold Glièrewerden die drei Streichinstrumentein reizvollen, wechselnden Kombi-nationen erklingen lassen. DenSchlußpunkt der Konzertsaison setztdas Streichtrio D-Dur op. 9 Nr. 2 vonLudwig van Beethoven.

Karten sind an der Abendkasse er-hältlich. Reservierungen sind unterRuf (05191) 2548 möglich sowie imInternet: www.kulturverein-soltau.de.

Das Streichtrio Saarbrücken spielt morgen abend in der Waldmühle.

Sechs Spuren für A 7 Grindel: „Baubeginn auch vor 2015 möglich“

HEIDEKREIS. Der sechsspurigeAusbau der A 7 zwischen dem Wals-roder Dreieck und Soltau ist endgül-tig gesichert: „Der A 7-Ausbau ist inder Vorhabenliste des Investitions-rahmenplanes 2011 - 2015 des Bun-desverkehrsministeriums enthalten“,so der CDU-Bundestagsabgeordne-te Reinhard Grindel, der die Infor-mation vom ParlamentarischenStaatssekretär Enak Ferlemann er-hielt.

Der Investitionsrahmenplan kon-kretisiert den Bundesverkehrswege-plan. Der Bund führt darin die Pro-jekte auf, die er realisieren will, so-fern das Baurecht vorhanden ist.Grindel: „Wenn ein rechtswirksamerPlanfeststellungsbeschluß für den A7-Ausbau vor 2015 vorliegen sollte,kann mit der Maßnahme schon früherbegonnen werden. Das hat mirStaatssekretär Ferlemann ausdrück-lich bestätigt.“ Der Abgeordnete un-terstützt dabei Pläne des Landes-amtes für Straßenbau in Verden, denA 7-Ausbau abschnittsweise vorzu-nehmen. So könnte der Planfeststel-lungsbeschluß für den Bereich Auto-bahndreieck Walsrode bis An-schlußstelle Bad Fallingbostel schon2013 vorliegen. Ferlemann: „Je eher

wir mit dem A 7-Ausbau beginnenkönnen, desto besser. Der Abschnittzwischen Soltau und Walsrode darfsich nicht zu einem Nadelöhr auf derA 7 entwickeln.“ Der Bund habe auchseinen Plan aufgegeben, den A 7-Ausbau als PPP-Modell privatfinan-ziert durchzuführen. Grindel: „Dashätte den Ausbau um mindestenszwei Jahre verzögert.“

Im Rahmen der Hafenhinterland-verkehre auf der Schiene gebe derBund der Strecke Uelzen - Stendalhöchste Priorität. In der Vorhabenli-ste finde sich aber weiterhin auch dieY-Trasse. Grindel: „Der Bund will ausden Fehlern beim Projekt Stuttgart21 lernen und eine breite Bürgerbe-teiligung bei dieser Baumaßnahmesicherstellen. Es werden insgesamtacht Planungsvarianten öffentlich zurDiskussion gestellt, wobei eine Vari-ante der reine Ausbau des Be-standsnetzes ist.“ Wegen der Prio-rität für Uelzen - Stendal gebe es jetztauch keinen Zeitdruck beim ThemaY-Trasse. Grindel dazu weiter: .„ImÜbrigen bleibe ich bei meiner Positi-on, daß der Bund und die DeutscheBahn AG auch erst einmal deutlichmachen müssen, wie sie das Projektüberhaupt finanzieren wollen.“

Auch in dieser Saison gibt es in Soltau wieder Gelegenheit, Obstbaum-schnitt unter der Anleitung eines Profis zu erlernen und zu üben: Auf derObstbaumwiese in Breidings Garten, die der Verein Breidings Gartennun im zweiten Jahr bewirtschaftet, stehen viele alte Apfelbäume zurVerfügung, an denen sowohl Anfänger als auch Geübte schneiden kön-nen. Ein Fachmann wird dazu einen Kurs anbieten. Am Freitag, dem 30.März, gibt es gleich zwei Termine: Der erste Kurs läuft von 9 bis 12 Uhr,dann gibt es eine Mittagspause mit einem Imbiß für alle Teilnehmer. Derzweite Kurs dauert von 13 bis 16 Uhr. Willkommen sind alle Interessier-ten. Es wird eine Teilnahmegebühr erhoben. Vereinsmitglieder könnenkostenfrei dabeisein. Treffpunkt ist der Obstgarten in der Straße Brei-dings Garten. Wenn möglich, sollten Scheren und Sägen - je länger,desto besser - mitgebracht werden. Da die Plätze begrenzt sind, wirdum telefonische Voranmeldung bei Achim Striepe, Telefon (05191) 17255,gebeten.

Breidings Garten: Obstbaumschnitt

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Thema Frühling

Der Winter überläßt dem Frühling das Feld - einer Jahreszeit, deren Be-ginn mit zahlreichen Festen und Bräuchen gefeiert wird und der fröhli-che Lieder und Gedichte gewidmet sind. Auch das Spielmuseum Sol-tau möchte das Frühjahr begrüßen. Aus diesem Grund lädt es Kinder absechs Jahren am Samstag, dem 24. März, ein, sich anhand von Ge-schichten, Basteleien und Spielen kreativ mit dieser Jahreszeit und demErwachen der Natur auseinanderzusetzen. Gemeinsam wird den Far-ben, Klängen und Gerüchen des Frühlings nachgeforscht. Die Teilnah-me ist im Museumseintritt enthalten. Eine telefonische Voranmeldungunter (05191) 931519 oder per E-Mail unter [email protected] empfohlen.

Munster putzt sichMUNSTER. Wie schon in den ver-

gangenen Jahren lädt die Stadt Mun-ster zum Ende der kalten Jahreszeitwieder zur Aktion „Saubere Stadt“ein: Der Frühjahrsputz am kommen-den Samstag, dem 24. März, soll da-zu beitragen, daß sich die Stadt auch2012 seinen Gästen sauber präsen-tiert. Deshalb sind alle Bürger aufge-rufen, sich allein oder zusammen mitihren Vereinen, Verbänden, Betrie-ben oder Dienststellen für die Sau-berkeit der Stadt zu engagieren undan der Aktion teilzunehmen. Alle Ver-eine und Dienststellen wurden in-

zwischen eingeladen, sich zu betei-ligen und über die jeweiligen Reini-gungsbereiche informiert. Rat undVerwaltung hoffen auch in diesemJahr auf zahlreiche Teilnehmer. WerInteresse hat, sich ebenfalls für dieGemeinschaft einzubringen, solltesich an einen der örtlichen Vereineoder an die Fachgruppe Bauverwal-tung im Rathaus wenden. Im An-schluß an die Arbeiten besteht wie-der die Möglichkeit, sich am Ollers-hof mit allen Beteiligten zu Würstchenund Getränken zum gemeinsamenAusklang zu treffen.

Tag des UmweltschutzesDELMSEN. Alle Jahre wieder, so

auch in diesem Jahr, rufen der Orts-rat Delmsen und die Delmser Ju-gendfeuerwehr gemeinsam dazu auf,Wege und Anlagen in und um Delm-sen vom herumliegendem Unrat zusäubern. Am kommenden Samstag,dem 24. März, ist es wieder so weit.Start istum 10 Uhr am Feuerwehr-gerätehaus. Verschiedene Sammel-Routen führen zum Schießstand.Dort gibt es mittags als schon tradi-

tionelle Stärkung Bratwurst und Sa-lat. Willkommen zu der Umweltakti-on sind alle großen und kleinen Delm-ser, die Lust haben, in Gemeinschaftetwas für ihren Ort zu tun. Danachsteht eine große Holzauktion nebendem Spielplatz Am Kleinbahnhof an:Holz aus Auslichtungsaktionen imDorf soll versteigert werden, damitder Erlös für neue Bäume in der Ort-schaft eingesetzt werden kann. Je-der ist willkommen, um mitzubieten.

KinotagSCHNEVERDINGEN. Zum Kinotag

im Camp Reinsehlen lädt der Kultur-verein Schneverdingen in Zusam-menarbeit mit dem Camp Reinseh-len am 25. März ein. Los geht es um16 Uhr mit einem norwegischen Filmfür das jüngere Publikum, in dem esum einen „imaginären“ Freund geht.Weiter geht es um 19 Uhr im „Kult-Kino“ mit einem britischen Film vonRegisseur Tom Hooper. Colin Firthbrilliert in diesem als stotternder eng-lischer König George VI. Für beideVorstellungen wird Eintritt erhoben.

DownsyndromDORFMARK. Ein Treffen für Klein-

kinder mit Down-Syndrom steht am24. März ab 15 Uhr im „family-haus“in Dorfmark auf dem Programm. Inden gemütlichen Räumlichkeiten be-kommen die Kinder Möglichkeit zumSpielen, während die Eltern sich aus-tauschen und klönen können. Beiguter Resonanz soll künftig regel-mäßig zu Treffen mit unterschiedli-chen Angeboten eingeladen werden.Interessierte können kostenfrei teil-nehmen. Nähere Infos gibt es unterder Rufnummer (05163) 6296.

FlohmarktSOLTAU. Bereits zum 18. Mal lädt

die Lebenshilfe Soltau zumFlohmarkt in die Celler Straße 167ein: Am kommenden Samstag, dem24. März von 13 bis 16 Uhr. An mehrals 40 Ständen werden Spielsachen,Kinderkleidung und vieles mehr an-geboten. Kaffee und selbstge-backenen Kuchen gibt es gegen ei-ne kleine Spende in der Cafeteria.Die Spenden werden wieder zu Gun-sten der Kindergärten der Lebens-hilfe eingesetzt. Besucher werdengebeten, den ausgeschilderten Park-platz auf dem Grundstück der FirmaRöders (ehemals Firma Usadel) zunutzen.

LuthervorstandSOLTAU. Lange wurden am Sonn-

tagabend die abgegebenen Stim-men ausgezählt, bis um 22.30 Uhrdas Ergebnis der Kirchenvorstands-wahl in der Luthergemeinde Soltaufeststand. In den neuen Kirchenvor-stand, der im Juni in sein Amt ein-geführt wird, wurden gewählt: Clau-dia Barz, Frank Breßgott, Anja Franz,Ute Gebauer-Stegen, Karl-HeinzLassen, Eberhard Schulz, SusanneSchröder, Gisela Steudter und VolkerThürasch. 772 Gemeindeglieder hat-ten sich im Laufe des Sonntags ander Wahlurne eingefunden, was ei-ner Beteiligung von 15 Prozent ent-spricht.

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heide kurierSeite 6 Mittwoch, 21. März 2012

Einigkeit im Rat MunsterArbeitskreis befaßt sich mit „Glasplastik und Garten“

MUNSTER (dl). Keinen Grund fürDiskussionen hatten die Munstera-ner Stadtväter und -mütter am ver-gangenen Donnerstag: Einstimmigtrafen sie ihre Entscheidungen inder öffentlichen Ratssitzung in derStadtbücherei. Kontroverse The-men standen an diesem Abendnicht auf der Tagesordnung.

Nach den Regularien und der Ver-pflichtung des SPD-Stadtratsmit-glieds Lars Klingbeil, die seit ver-gangenem November noch nachzu-holen war, trug Bürgermeister AdolfKöthe seinen Bericht über wichtigeAngelegenheiten vor. So hatte derVerwaltungsausschuß aufgrund vonEinwohnerprotesten eine Änderunghinsichtlich der geplanten Spiel-platzschließungen (HK berichtete)beschlossen: Statt wie vorgesehenden Spielplatz Drosselweg zuschließen, bleibt dieser erhalten;stattdessen soll der Spielplatz Emil-Chwastek-Platz wegfallen. Ebensohatte der Verwaltungsausschuß auf-grund von Anwohneräußerungen be-schlossen, die Straße Hökerdorf nichtauszubauen.

Änderungen ergeben sich auch beider Sportlerehrung: Diese sollzukünftig im Rahmen der Festrats-sitzung zum Stadtgeburtstag überdie Bühne gehen. Zudem sollen dieMunsteraner hinsichtlich der Vor-schläge zu ehrender Mannschaftenstärker beteiligt werden.

Weiter gab Köthe bekannt, daß die„Gelbe Karten“-Aktion, bei derParksünder ermahnt statt zur Kassegebeten wurden, nach acht Monateneingestellt wird: Ab jetzt werden auchin Munster wieder „Knöllchen“ ver-teilt.

Auch auf die neuen Öffnungszei-ten des Deutschen Panzermuseumswies Köthe hin. Die Einrichtung ist inder Hauptsaison, vom 25. Juni bis27. August, an sieben Tagen die Wo-che geöffnet - auch am Montag, dembisherigen Ruhetag.

Einstimmig trafen die Ratsmitglie-der alle folgenden anstehenden Ent-scheidungen: Diverse außerplan-mäßige Auszahlungen waren zurKenntnis zu nehmen, ebenso die An-

nahme von Spenden und Zuweisun-gen.

Mit zwei Enthaltungen und ohneGegenstimme votierte der Rat für ei-ne Änderung der Aufwandsentschä-digungen des Aufsichtsrates derStadtwerke Munster-BispingenGmbH, die auf Anregung der Stadt-werke erfolgte. Zukünftig erhält derVorsitzende des Aufsichtsrates 130Euro pro Monat (bisher 100 Euro), derStellvertreter 100 Euro (bisher 65 Eu-ro), die Mitglieder des Aufsichtrates50 Euro (bisher erhielten sie keineEntschädigung). Das Sitzunggeld fürAufsichtsratssitzungen liegt weiter-hin bei 100 Euro pro Monat. Für dieSPD-Fraktion unterstrich Dr. DetlefRogosch - der, wie er betonte, nichtdem Stadtwerke-Aufsichtsrat an-gehört -, daß die Verantwortung derMitglieder mit der Stadtwerke-Ent-wicklung zugenommen habe und dieErhöhung daher mehr als berechtigtsei.

Stadtwerke-GeschäftsführerBernd Reichelt erläuterte dann denfolgenden Tagesordnungspunkt, denBeschluß eines Konsortialvertrageszwischen der Gemeinde Bispingen,

der Stadt Munster und den Stadt-werken Munster-Bispingen GmbH.So erhöht die Gemeinde Bispingenihren Anteil am Stammkapital derStadtwerke von acht Prozent aufzehn Prozent, während der Anteil derStadt Munster von 92 auf 90 Prozentsinkt. Auch hier votierten die Rats-mitglieder einstimmig.

Ebenso einstimmig fiel die Ent-scheidung über die Wiederwahl desSchiedsmannes Wolfgang Scholzaus: Er übernimmt diese Aufgabe fürweitere fünf Jahre vom 1. Juli 2012bis zum 30. Juni 2017.

Der Entwicklung etwas hinterherhinkte der Rat mit dem Beschluß, ei-nen Arbeitskreis zur Vorbereitung derAusstellung „Glasplastik und Garten“für das Jahr 2013 einzurichten: Nach-dem der Vewaltungsausschuß übereinen entsprechenden Antrag derSPD-Fraktion beraten und diesen anden Ausschuß für Kultur und Sportweitergeleitet hatte, fand sich der Ar-beitskreis bereits zusammen und hatauch schon Ergebnisse vorzuweisen.Der „Segen“ des Rates fehlte jedochnoch - den erteilten die Politiker jetztaber einmütig.

Nur kurzzeitig hatte sich Christdemokrat Lutz Winkelmann (rechts) in dieReihen der SPD verirrt: Als die Aufwandsentschädigungen für die Auf-sichtsratsmitglieder der Stadtwerke Munster-Bispingen auf der Tages-ordnung anstanden, trat er seinen Platz als Ratsvorsitzender vorüber-gehend an den Sozialdemokraten Detlev Weber ab und setzte sich aufdessen Stuhl neben Lars Klingbeil. Offensichtlich hatten der Bundes-tagsabgeordnete Klingbeil und Landtagskandidat Winkelmann schnellGesprächsstoff gefunden.

Nach 125 Jahren mit ApsisKleine Kreuzgemeinde Hermannsburg: Kirchweihjubiläum

Erste Sitzprobe: Pfarrer Markus Nietzke mit Konfirmanden der kleinen Kreuzgemeinde im renovierten Kir-chengebäude.

HERMANNSBURG. Am kommen-den Sonntag, dem 25. März, feiertdie Kleine Kreuzgemeinde (SELK)Hermannsburg ihr 125. Kirchweihju-biläum. Damit kommt die Kirchreno-vierung, die im vergangenen Jahr imJuni begonnen wurde, zum Ab-schluß. „Besonders bemerkenswertist der Umstand, daß nach 125 Jah-ren die Idee der Gründungsgenera-tion der Gemeinde von 1886 dochnoch umgesetzt wurde: Eine Apsiswurde an die Kirche angebaut!“ be-richtet Pfarrer Markus Nietzke.

Im Zuge des Anbaus wurde die Kir-che komplett von unten bis oben re-noviert. Eine Fußbodenheizung wur-de eingebaut, die Wände neu bemaltund schließlich auch das Kirchen-dach neu mit Ziegeln eingedeckt.„Ich habe nicht gezählt, aber unend-lich viele Stunden Arbeit wurden eh-renamtlich geleistet“, meint Nietzke-anerkennend: „Ich bewundere dasund das Engagement seitens der Ge-meindeglieder ausdrücklich.“ Insge-samt wurde für die Kirchrenovierungfast 125.000 Euro ausgegeben, wo-bei die Gemeinde auch Zuschüssebekam.

Am kommenden Sonntag, dem 25.März, wird die Kirche wieder in Ge-brauch genommen. Der Festgottes-

dienst wird dabei musikalisch (Orgel,Chöre, Bläser, Rock-Band und soli-stischer Gesang) ausgeschmücktund beginnt um 9.30 Uhr. „UnserenKindern aus dem Kindergottesdientwird dabei die besondere Ehre zuteil,den Lobgesang anzustimmen“, freutsich der Ortspastor.

Grußworte aus der (Bundes-)Poli-tik und der Ökumene runden das Festab. Anläßlich des besonderen Ju-biläums erscheint auch eine Extra-Kirchweih-Broschüre mit dem Titel:

Altes Handwerk: Bibelsprüche in vier Sprachen (Hebräisch, Griechisch,Latein, Deutsch) zieren aufs Neue die renovierte Kirche und Sakristei.

„Hätt ich nie gedacht - Tante Augu-ste von der Lühe erinnert Gäste in derKirche an die Geschichte der KleinenKreuzgemeinde“. Auguste von derLühe war 1886 Stifterin des bis heu-te erhaltenen Pfarrhauses und eineFrau der ersten Stunde.

Eine gezielt in die Zukunft weisen-de Chronik mit dem Arbeitstitel „Her-mannsburger Lebensbuch“ ist nochin Arbeit und wird Beiträge aus derVergangenheit und Gegenwart derKleinen Kreuzgemeinde aufnehmen.

In Heber wählte jeder ZweiteROTENBURG. 10.449 der 52.895

Wahlberechtigten im KirchenkreisRotenburg haben am Sonntag ihreneuen Kirchenvorstände gewählt.Damit stieg die Beteiligung gegenü-ber 2006 von 19,01 auf 19,75 Pro-zent. Superintendent Hans-PeterDaub zeigte sich erfreut: „Jeder Fünf-te hat gewählt - damit bin ich im Mo-ment sehr zufrieden.“ Spitzenreiterbei der Wahlbeteiligung im Kirchen-kreis Rotenburg ist Heber: Dort ga-ben 53,35 Prozent, also 263 von 493

Wahlberechtigten ihre Stimme ab.Eindrucksvoll war die Arbeit derWahlhelfer, so Daub: „Wir hattenüberall hoch engagierte Leute“. InFintel wurden Ute Bellmann, Hans-Wilhelm Meyer, Waltraud Renken,Ute Seiler, Cord Thömen, Detlef We-seloh und Dr. Sabine Wilkens ge-wählt, in Heber Jürgen Brockmann,Sven Maack, Friederike Schlum-bohm-Renken und Irmtraud Walter.In Neuenkirchen gehören nun VolkerBöhling, Anke von Fintel, Friedel

Freytag, Helga Freytag, FriedrichLange, Karin Meyer und MargareteMeyer dem Kirchenvorstand an. DieGeschicke der Markusgemeinde inSchneverdingen leiten nun RenateBerger, Birgit Biesterfeldt, AnkeCohrs, Astrid Janke und ManfredMorawetz. In der SchneverdingerPeter-und-Paul- Kirche sind es Elis-abeth Baden, Sigrid Baden-Schir-mer, Wolfgang Eimer, Hans-Joachimvon Fintel, Joachim Gallmann, UrselStanulla und Heinrich Weseloh.

JU wünscht SelbstverpflichtungHEIDKREIS. Die Junge Union (JU)

im Heidekreis freut sich über daskürzlich gefällte Urteil des Bundes-gerichtshofs, wonach Hotelbetreiberund Gastronomen nicht gezwungensind, Extremisten als Gäste zu ak-zeptieren - wenn ihnen die Buchungnicht schon bestätigt wurde. Die JUnimmt das Urteil zum Anlaß, klarzu-stellen, „daß menschenfeindlicheIdeologien im Heidekreis keinen Platzhaben dürfen. Extremisten sollten imgesamten Heidekreis grundsätzlichkeine Gelegenheit erhalten, ihre Ideo-logie auszubreiten,“ so Rüdiger-Mir-

co Nijenhof. „Wir fordern insbeson-dere die Gastronomen auf, dem Trei-ben der sogenannten Ludendorfferim Heidekreis ein Ende zu setzen,“erklärte der Kreisvorsitzende der Jun-gen Union. Jedes Jahr werde der Hei-dekreis erneut mit „dieser antisemi-tischen Gruppe in Beziehung ge-bracht“, es sei Zeit, dem ein Ende zumachen. Nijenhof stellte klar, daßman den Gastronomen keine Vor-schriften machen könne und diesauch nicht wolle. Sehr zu begrüßenwäre es aber, wenn Gastronome undHoteliers sich in einer Selbstver-

pflichtung dafür aussprechen wür-den, daß künftig Veranstaltungen ex-tremistischer Gruppierungen im Hei-dekreis keinen Raum mehr findensollten. „Es ist Zeit etwas zu ändernund das BGH-Urteil eröffnet dazu dieChance“ so Nijenhof. Gegen die„Ostertagung“ der Ludendorffer ruftein Bündnis verschiedener Organi-sationen jedes Jahr zu Protesten auf.Nijenhof stellte klar, daß die JungeUnion nicht Teil dieses Bündnissessei und sich auch nicht an diesen Pro-testen beteilige, denn: „Teile diesesBündnisses sind selbst Extremisten“.

Kurs zur SeniorenbegleiterinSOLTAU. Die ländliche Erwachse-

nenbildung und der Kreisverband derLandfrauen Soltau beginnen im Aprilmit einem neuen Qualifizierungskurszur Seniorenbegleiterin. Termin ist-Donnerstag, der 12. April, um 18.30Uhr im Gymnasium Soltau, Stub-bendorffweg. Der Kurs ist auf die Be-treuung älterer Menschen ausge-richtet. Die Zahl alter betreuungsbe-dürftiger Menschen nimmt ständigzu. Viele von Ihnen wünschen sich

nach wie vor ein Leben in den eige-nen vier Wänden. Doch ist die Be-gleitung und Fürsorge durch An-gehörige längst nicht immer möglich.Die Inhalte des Kurses sind daraufabgestimmt, Menschen Hilfe zurSelbsthilfe zu bieten und den Erhaltihrer Alltagskompetenz zu fördern.Während der 160 Unterrichtsstundenund 80 Stunden Praktikum lernen dieTeilnehmer viel über die gesell-schaftliche und persönliche Situati-

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Sauberes NeuenkirchenNEUENKIRCHEN. Zur diesjährigen

Aktion „Sauberes Neuenkirchen“ lädtdie Gemeinde am kommendenSamstag, dem 24. März, ein. Zu-sammen mit allen Bürgern, Vereinenund Organisationen soll schwer-punktmäßig in der Ortschaft Neuen-kirchen sowie auf der Schröers-Hof-Anlage Müll beseitigt werden. Ziel istes aber auch, das dörfliche Mitein-ander zu fördern, deshalb die Bitte

der Gemeinde um rege Teilnahme.Treffpunkt ist am Samstag um 9 Uhrauf dem Schröers-Hof; Einzelheitenüber den genauen Ablauf der Aktionwerden vor Ort besprochen. Für dasleibliche Wohl der freiwilligen Helferist ebenfalls gesorgt. Wegen der Pla-nung wird um Anmeldung bis zummorgigen Donnerstag bei Sabine vonFelde (Gemeindeverwaltung Neuen-kirchen), Ruf (05195) 9400, gebeten.

AlkoholisiertWIETZENDORF. Weil er seine

Tankrechnung nicht begleichenkonnte, wurde ein Autofahrer amMontagabend auf dem Autohof amHanfberg an der A 7-AnschlußstelleSoltau-Süd polizeilich überprüft. Da-bei stellten die Beamten fest, daß der20jährige alkoholisiert war. Ein ersterTest ergab mehr als 1,2 Promille. DiePolizisten veranlaßten eine Blutent-nahme bei dem jungen Mann ausStade und stellte seinen Führerscheinsicher. Bei der Überprüfung desOpels stellten sie außerdem fest, daßder Wagen zur Zwangsabmeldungausgeschrieben war.

Hilfe für Wachteln

Seit Beginn des neuen Schulhalbjahres wird an der Grund- und Ober-schule in Neuenkirchen mit Hochdruck an einem Geflügelgehege gebaut:In naher Zukunft sollen hier Wachteln einziehen. Im Rahmen der Ganz-tagsschul-Angebote haben sich einige Schüler der Nachzucht des sel-tenen Wildvogels verschrieben. Dafür braucht es ein Zuchtgehege. Derehemalige Schulgarten wird daher artgerecht umgebaut, damit die Vö-gel hier in Ruhe brüten und ihre Jungen aufziehen können. Die Nach-zuchten aus Neuenkirchen sollen zum richtigen Zeitpunkt ausgewildertwerden. Unterstützt wird die Aktion durch den Hegering Neuenkirchenund die Raiffeisen Warengenossenschaft. Angeleitet werden die Mädchenund Jungen von Gudrun Ernst und Uwe Otto.

StillgruppeDORFMARK. Die Still- und Baby-

gruppe im „family-Haus“ Dorfmarktrifft sich am 22. März ab 10 Uhr. Ei-ne Anmeldung ist nicht erforderlich.Alle stillenden Mütter, auch mit älte-ren Stillkindern, sind willkommen,ebenso Mütter, die nicht stillen, so-wie Schwangere, die sich vor der Ge-burt informieren möchten. Die Grup-pe bietet Informationen, fachlichenRat und die Möglichkeit zum Aus-tausch.

Neue KurseSOLAU. Zwei neue Kurse erwei-

tern die sportliche Angebotspaletteder Volkshochschule in Soltau überdas gedruckte Programmheft hinaus.Die Angebote leitet Gundula Grüber.Der Kurs „Zandunga“, ein aktuellesFitness-Workout, beginnt am 18.April (20 bis 21 Uhr) in Stübeckshorn,„Pilates am Morgen für Anfänger“ am19. April (9.30 bis 10.30) in Soltau.„Pilates für Fortgeschrittene“ läuftnun mittwochs von 19 bis 20 Uhr inder Turnhalle in Stübeckshorn. An-meldungen und Auskünfte in der VHSHeidekreis, Ruf (05191) 968280, E-Mail: [email protected].

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Pilotprojekt des Bundes?Stadtwerke-Vertreter treffen Verteidigungs-Staatssekretär

MUNSTER/BERLIN. Auf Vermitt-lung des CDU-Bundestagsabgeord-neten Reinhard Grindel haben sichAlfred Schröder und Bernd Reicheltvon den Stadtwerken Munster-Bi-spingen mit dem ParlamentarischenStaatssekretär im Bundesverteidi-gungsministerium, Thomas Kossen-dey, und führenden Vertretern derBundeswehrverwaltung getroffen,um über die Realisierung des Geo-thermieprojekts zu beraten. DurchTiefengeothermie wollen die Stadt-werke Munster-Bispingen die Bun-deswehrliegenschaften in Munstervor allem mit Fernwärme und auchmit Strom versorgen.

„Munster kann aufgrund der gutengeologischen Gesamtlage und un-

seren intensiven Vorarbeiten zu ei-nem Leuchtturmprojekt für die Geo-thermie in Niedersachsen werden“,betonte StadtwerkegeschäftsführerReichelt. Wie Grindel berichtet, wol-le die Bundeswehr bundesweit rund15 Prozent ihrer Versorgung aus denerneuerbaren Energien speisen. Bis-her sei das aber nur zu rund vier Pro-zent der Fall. „In Munster geht es umeine Größenordnung von 56 Mega-watt. Alleine dieses Projekt würde einProzent mehr erneuerbare Energie inder Bundeswehr bedeuten“, erläu-terte Grindel.

Im Gespräch mit StaatssekretärKossendey ging es um die konkretepolitische Umsetzung des Projekts.Geprüft werden soll mit dem Wirt-

schafts- und Forschungsministerium,ob die Geothermie in Munster als Pi-lotprojekt des Bundes laufen kann.Dann könnte der Auftrag zur Ener-gieversorgung direkt mit den Stadt-werken geschlossen werden.

Aufsichtsratschef Alfred Schröderhob am runden Tisch im Bundestaghervor, daß sich die Förderkapazitätmit dem Bedarf der Bundeswehr na-hezu decken würde, so daß das Pro-jekt auch besonders wirtschaftlich zubetreiben sei. Im Laufe des Aprils sol-len jetzt die Details besprochen wer-den. Schröder und Reichelt beton-ten abschließend, daß das Projektdurch die politische Unterstützungaus dem Parlament entscheidendvorangetrieben worden sei.

Sprachen über das Geothermieprojekt der Stadtwerke Munster-Bispingen: (v.l.) Peter Alexander Sauer, Prä-sident der Wehrbereichsverwaltung Nord, Dr. Maria Flachsbarth, Reinhard Grindel, Parlamentarischer Staats-sekretär Thomas Kossendey, Alfred Schröder und Bernd Reichelt.

Minister als Schnuckenpate Weißes Lamm im Naturschutzpark Lüneburger heide

NIEDERHAVERBECK. Der nieder-sächsische Umweltminister Dr. Ste-fan Birkner ist Pate eines ganz be-sonderen Heidschnuckenlamms, daskürzlich in der Heidetaler Heid-schnuckenherde der VNP-StiftungNaturschutzpark Lüneburger Heidegeboren wurde. Das kleine Woll-knäuel ist ein Phänomen, denn es istschneeweiß.

Selbst langjährige Schäfer des VNPkönnen sich nicht erinnern, daß je einweißes Lamm im NaturschutzgebietLüneburger Heide zur Welt gekom-men ist. Nun hat der niedersächsi-sche Minister für Umwelt und Klima-schutz, Dr. Stefan Birkner, die Pa-tenschaft für„Kleopatra“ übernom-men. Aber nicht nur das: der Um-weltminister übernahm auch gleichdie Patenschaft für den Zwillings-bruder des weißen Lammes namens„Cäsar“, übrigens im Gegensatz zu„Kleopatra“ ein normal schwarz ge-färbtes Heidschnuckenlamm.

Dr. Birkner betonte anläßlich derÜbernahme der Patenschaften dieWichtigkeit der vierbeinigen Land-schaftspfleger für die Erhaltung desNaturschutzgebietes Lüneburger

Heide. Ohne die Arbeit des VNP wä-re die Bewahrung dieser alten Kul-turlandschaft mit den größten zu-sammenhängenden Calluna-HeidenMitteleuropas nicht denkbar. Gernhabe er die Patenschaft übernom-

men - auch um die gute Zusammen-arbeit zwischen dem Land Nieder-sachsen und der Stiftung Natur-schutzpark beim Erhalt des Natur-schutzgebietes rund um den Wilse-der Berg zu dokumentieren.

Kleopatra auf dem Arm ihres „Patenonkels“, dem niedersächsische Um-weltminister Dr. Stefan Birkner.

Sternfreunde laden ein

Eine Möglichkeit zur Sonnenbeobachtung bieten die Sternfreunde Munster am kommenden Samstag an.Anläßlich des bundesweiten zehnten Astronomietages am 24. März wollen die Mitglieder - wenn die Son-ne scheint - von 10 Uhr bis gegen 15 Uhr ihre Teleskope auf der Rasenfläche zwischen Marktplatz undMühlenteich aufbauen und so allen Interessierten einen sicheren Blick auf die Sonne ermöglichen. Spezi-alfilter ermöglichen eine ungefährliche Beobachtung der Aktivitäten dieses so wichtigen Sterns. Im Tele-skop lassen sich Sonnenflecken und Protuberanzen als Folge der Aktivitäten beobachten. Die Sonnenbe-obachtung ist ein Beitrag zum Astronomietag, der von der Vereinigung der Sternfreunde (VdS), der größ-ten amateurastronomischen Vereinigung in Deutschland, initiiert und unterstützt wird.

Fenster zur WeltRainer Jacob zu Gast in Künstlerwohnung

SOLTAU. Der Künstler Rainer Ja-cob aus Berlin widmet sich der Ma-lerei, Zeichnungen und Fotografie.Während seines März-Aufenthaltesin der Soltauer Künstlerwohnung willer sich von Motiven aus der Regioninspirieren lassen. Diese Werke wer-den bei der Ausstellung „Fenster zurWelt“ neben anderen Bildern im CaféChocolat den April über zu sehen undzu erwerben sein.

Reisebilder, Ausblicke sind seinThema. Viele seiner Bildmotive stam-men von ausgedehnten Reisen, diedurch Europa, Nordamerika und Asi-en führten. Jacobs Kunst ist reali-stisch und traumhaft zugleich. Erschaut auf die Welt, wie sie sein kann,wenn man sie mit liebevollem Blickbetrachtet. Seine Bilder erschaffeneinen Raum, bei dem der Betrachterin das Bild mit hineingenommen wird.

Der Berliner hat zwanzig Jahre langin der Werbeindustrie gearbeitet, als

Zu Gast in der Soltauer Künstler-wohnung: Rainer Jacob.

Art Director und Creative Director.Seit zehn Jahren malt er wieder.

Mit der Volkshochschule Heide-kreis ist am kommenden Samstagund Sonntag ein kreatives Wochen-endseminar geplant.

Mitgestreikt in Hannover

Rund 200 Teilnehmer aus dem Heidekreis beteiligten sich nach Gewerkschafterangaben am Montag amganztägigigen Warnstreik mit Demonstration und Kundgebung in Hannover. Das Foto zeigt Streikende, un-ter anderem von der Kreisstraßenmeisterei Soltau, auf dem Weg in die Landeshauptstadt, wo sie ihren For-derungen in der Tarifauseinandersetzung durch die Arbeitsniederlegung mehr Nachdruck verleihen woll-ten. Die Frauen und Männer fordern 6,5 Prozent mehr Gehalt, mindestens aber 200 Euro monatlich.

SaisonstartVERDEN. Am 24. März öffnet der

Magic Park Verden, eine Kombinati-on aus Freizeitpark, Zauberei undMärchenwald wieder seine Pforten.Die neueste Attraktion in dieser Sai-son ist ein großes Hüpfburg-Paradiesfür Kinder. Bis zum 4. November istder Magic Park täglich von 9.30 Uhrbis 18 Uhr geöffnet, außer an einigenMon- und Freitagen, die auf der Ho-mepage unter www.magicpark-ver-den.de vermerkt sind. Senioren ab65 Jahren, die im Landkreis Verdenwohnen, haben freien Eintritt. Alleübrigen Senioren ab 65 Jahren er-halten jeden Donnerstag (außer anFeiertagen) gegen Vorlage ihres Aus-weises ebenfalls freien Eintritt.

KreativeMUNSTER. Wegen der Kinoveran-

staltung am 29. März wird das Tref-fen der kreativen Landfrauen auf den22. März vorverlegt: Morgen bei Sa-bine Broocks, Eichenweg 5 in Breloh.

LämmerNEUENKIRCHEN. Zum „Kaffee-

klatsch mit Lämmergucken“ lädt derNeuenkirchener Schäferhof am 25.März ab 15 Uhr ein.

StrauchgutJETTEBRUCH. Der Schützenver-

ein Jettebruch nimmt an den kom-menden beiden Samstagen, am 24.und 31. März, Strauchgut für dasOsterfeuer am Ostersonntag entge-gen: Jeweils von 9 bis 16 Uhr.

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lokalsport

heide kurierSeite 8 Mittwoch, 21. März 2012

Spannende Begegnungen500 Zuschauer beim Turnier um HVN-Pokal in Soltau begeistert

HEIDEKREIS (tke). Am vergange-nen Sonnabend richtete die Hand-ballabteilung des MTV Soltau dasFinal-Four-Turnier um den HVN-Po-kal im Herrenbereich aus. Knapp500 Zuschauer kamen in drei Spie-len voll auf ihre Kosten und beka-men zum Teil höchst spannendeBegegnungen geboten. Dabei hät-ten die Soltauer Spieler im Halbfi-nale gegen den OHV Aurich fast ei-ne Sensation geschafft und verlo-ren erst nach Verlängerung mit37:41 gegen den Drittligisten. Sie-ger wurde Springe, das im Endspielmit 41:39, ebenfalls nach Verlän-gerung, gegen Aurich gewann. Ineiner Nachholpartie der Verbands-liga mußten sich die Herren des TSVWietzendorf beim Tabellennach-barn MTV Eyendorf glatt mit 23:33geschlagen geben und steckenweiterhin tief im Abstiegssumpf.

Die Soltauer Oberliga-Handballerzeigten keinerlei Respekt vor dem fa-vorisierten Drittligateam aus Aurichund hielten bis zum 6:7 (10.) gut mit.Danach kassierte Edvin Hamidicnach Foulspiel die rote Karte undmußte auf der Tribüne Platz nehmen.Die Gäste nutzten in dieser Phase dieUnsicherheit der Hausherren und gin-gen mit 12:7 in Führung. In der Fol-gezeit fingen sich die Mannen vonTrainer Bernd Schors jedoch wiederund kämpften sich heran. Keeper Ar-ne Schröder konnte jetzt einige Wür-fe des Rivalen abwehren und vorneerspielten sich die Gastgeber wie-derholt Chancen über die Außenpo-sitionen. Lucas Günter und Joel Ago-vic trafen dabei zuverlässig über dieFlügel und sorgten für den 13:14-An-schluß.

Der OHV Aurich setzte sich zwarerneut auf 17:13 ab, doch kurz vordem Wechsel hatten die Soltauersich wieder auf 15:17 herangearbei-tet. In dieser Phase kassierte auchein Gästespieler eine rote Karte. Vik-

tor Happel vergab jedoch den fälli-gen Strafwurf und auch Andreas Fed-derke konnte einen Wurf vom „Punkt“gleich nach Wiederbeginn nicht ver-wandeln. Der Favorit bekam Ober-wasser und erhöhte seinen Vor-sprung abermals auf 22:17. Der in-zwischen eingewechselte TorhüterJulian Lehmberg entschärfte eben-falls einen Sieben-Meter-Wurf undvereitelte weitere Großchancen derGäste.

Eine Viertelstunde vor dem Endemußte der beste Auricher Werfernach seiner dritten Zeitstrafe eben-

TC Heideperle: JHVHÜTZEL. Zur Mitgliederversamm-

lung lädt am Samstag, dem 24. März,um 17.30 Uhr der Tennisclub Heide-perle in sein Vereinshaus in Hützelein. Neben den Jahresabschlußbe-richten des Vorstandes stehen unteranderem Vorstandswahlen, derHaushaltsplan für 2012 sowie eineVorschau auf diverse Veranstaltun-

gen auf der Tagesordnung, ebensoEhrungen. Im Anschluß gibt es einenfröhlichen Knobelabend für alle Mit-glieder und Gäste. Um Anmeldungwird gebeten. Nähere Informationenzur Tagesordnung sowie zum Kno-belabend finden Interessierte imInternet unter der Adresse www.tc-heideperle.de.

falls vom Platz. Nun witterte der Un-derdog seine Chance und warf sei-ne ganze Kampfkraft in die Waag-schale. Bis auf 25:26 kamen die MTV-Herren heran und blieben dem Geg-ner fortan im Nacken sitzen. In derSchlußminute gelang Alen Hamidicmit einem spektakulären Rückhand-wurf das 33:33. Den folgenden Tref-fer des Drittligisten beantwortete Vik-tor Happel zehn Sekunden vor demAbpfiff mit seinem Tor zum 34:34.

In der Verlängerung hielten die Sol-tauer bis zum 35:35 mit, ehe Aurichdreimal in Folge ins Schwarze traf. Indieser entscheidenden Phase hattedas Schors-Team Pech mit zwei strit-

tigen Entscheidungen des ansonstensouveränen Schiedsrichter-Gespan-nes Colpo/Meyer und mußte sichnach starker Vorstellung mit 37:41geschlagen geben.

Im zweiten Halbfinale wurde derDrittliga-Tabellenführer HF Springeseiner Favoritenrolle gegen den han-noverschen Landesligisten HSGSchaumburg-Nord gerecht und sieg-te nach einer 18:12-Pausenführungungefährdet mit 35:29. Im Endspiellieferten sich beiden Topteams desTurniers ein Duell auf Augenhöhe,das nochmals hochspannend verlief.Nach 60 Minuten leuchtete ein 33:33-Remis von der Anzeigentafel. In derzweiten Verlängerung fiel dann dieEntscheidung zugunsten der HFSpringe, die sich mit 41:39 durch-setzte und den HVN-Pokal damit zumdritten Mal in Folge gewann.

Die Handballer des TSV Wietzen-dorf standen beim Gastspiel in Ey-endorf unter Zugzwang und wolltenunbedingt die knappe Hinspielnie-derlage wettmachen. Nach starkemBeginn gingen die Gäste mit 4:2nach vorn, lagen kurz darauf abermit 6:7 hinten. Bis zum 10:10 wa-ren die Spielanteile gleichmäßig ver-teilt, ehe sich die Hausherren nochein 14:12-Polster für den zweitenAbschnitt erarbeiten konnten. NachWiederbeginn gerieten die Mannenvon Trainer Frank Worthmann so-gar mit 13:18 ins Hintertreffen, stei-gerten sich anschließend aber deut-lich. Die folgende Aufholjagd brach-te die Grün-Weißen in der 52. Mi-nute bis auf 22:23 an den Gegnerheran.

Bis zum 23:25 durften die Wiet-zendorfer auch weiterhin auf zweiwichtige Zähler hoffen. Doch leichteFehler führten zu Ballverlusten, diedie Gastgeber konsequent bestraf-ten. Bis zum Abpfiff trafen die TSV-Herren nicht mehr ins gegnerischeGehäuse und mußten daher mit23:33-Toren noch eine deutliche Nie-derlage einstecken.

HEIDEKREIS (tke). Am kommen-den Sonnabend um 17.15 Uhr tref-fen die Oberliga-Handballerinnen derHSG Heidmark in der Thormarcon-Arena auf die HSG Badenstedt undwollen einmal mehr ihre Heimstärkeunter Beweis stellen. Im Hinspielmußte sich das Siemsglüß-Teamdem Aufsteiger mit 26:28 geschla-gen geben. Diesmal rechnet sich dieSüdkreisvertretung aber gute Chan-cen aus, da sie in eigener Halle ersteinen Zähler abgeben mußte.

Badenstedt dagegen konnte bis-her nur eine Auswärtspartie für sichentscheiden und wird voraussicht-lich mit einer ganz jungen Truppe inDorfmark auflaufen. Überwiegendstehen Spielerinnen aus dem B-Ju-gendkader im Aufgebot, die sich sou-verän den Titel in der Oberliga er-oberten und nun auf die DeutschenMeisterschaften vorbereiten. Obwohles für die Gastgeberinnen in dieserSaison nicht mehr um viel geht, wol-len sie ihren fünften Tabellenplatz ge-gen den aktuellen Neunten unter-mauern.

Anschließend ab 19.30 Uhr spie-len die Heidmarker Herren im Ver-bandsliga-Punktspiel gegen die HSGPlesse-Hardenberg, die als Dritteranreist. Der Gast feierte zuletzt vierErfolge in Serie und hat damit wiedergute Chancen auf den Vizetitel, derzum Aufstieg in die Oberliga berech-tigen würde. Das Team von TrainerNils Muche dagegen möchte seinePunktebilanz wieder ausgleichen undsich insbesondere für die derbe21:34-Hinrundenniederlage revan-chieren. Da die Gastgeber voraus-sichtlich in bester Besetzung antre-ten können und auch auf A-Jugend-liche zurückgreifen, sollte ein Heim-

sieg im Bereich des Möglichen lie-gen.

Die Herren des TSV Wietzendorfstehen ebenfalls am Sonnabend um19.30 Uhr im Kellerduell der Ver-bandsliga beim Schlußlicht TuS Ber-gen auf der Platte. Innerhalb von achtTagen werden die beiden Lokalriva-len zweimal die Klingen kreuzen, injeweils richtungsweisenden Partien.Momentan haben die Wietzendorfernoch einen Punkt Vorsprung vor derTuS-Truppe, doch in Bergen warteteine schwere Aufgabe auf die Man-nen von Trainer Frank Worthmann.Die Gastgeber konnten bislang zwarnur zwei Begegnungen für sich ent-scheiden, gewannen zuletzt aber mit25:23 gegen Braunschweig. DieWietzendorfer konnten auswärtsnoch keinen Punkt erobern und müs-sen zudem mit Mirko Eggersglüß aufeinen gesperrten Akteur verzichten.Auch hinter dem Einsatz von Links-händer Nils Timme steht ein großesFragezeichen. Sollte der TSV-Goal-getter ebenfalls ausfallen, dann hän-gen die Trauben für die Grün-Weißensehr hoch.

Auch die Soltauer Herren sind amSonnabend um 19.30 Uhr im Einsatz.Der Oberligist muß beim Tabellen-nachbarn MTV Vorsfelde auflaufen,der dem Schors-Team mit zweiPunkten Rückstand im Nacken sitzt.In eigener Halle konnten die Böhme-städter den Rivalen mit 31:28 be-zwingen und gehen daher mit brei-ter Brust in die Begegnung. Vorsfel-de holte zuletzt gute 7:1-Punkte, hatim Saisonverlauf jedoch auch schonvier Heimpartien verloren. Daher soll-ten die Soltauer nach dem starkenPokalauftritt gegen Aurich auch dies-mal gute Möglichkeiten besitzen.

Die Soltauer Handballer (beim Wurf Nils Wagner) verkauften sich im Halb-finale des HVN-Pokals gegen den Drittligisten OHV Aurich glänzend undunterlagen erst nach Verlängerung mit 37:41-Toren.

Die erste Hürde genommenTV Jahn nach 1:1 gegen Eintracht Elbmarsch weiter Tabellenführer

SCHNEVERDINGEN. 1:1 (0:1)trennte sich Fußball-Bezirksligist TVJahn Schneverdingen am vergan-genen Sonntag von Eintracht Elb-marsch. Mit dem auswärts beimpunktgleichen Tabellenzweiten ge-holten Zähler haben die Heideblü-tenstädter die erste von drei großenHürden auf dem Weg zur Meister-schaft genommen. Nun kann dieRohde-Elf gelassen auf den kom-menden Sonntag schauen, wennEintracht Elbmarsch beim starkenTV Meckelfeld, der den 4. Platz mitfünf Punkten Rückstand belegt, an-treten muß.

Der TV Meckelfeld erwartet am vor-letzten Spieltag die Jahnler und daseventuelle Finale wird zum Saiso-nende am 2. Juni beim MTV Borstel-Sangenstedt ausgetragen. Bis dahinbleibt abzuwarten, ob der TV Jahnaus eigener Kraft die Weichen inRichtung Landesliga stellt oder obwomöglich Unterstützung bei den di-rekten Vergleichen der Konkurrentenden Ausschlag über die absch-ließende Positionierung gibt.

Schneverdingens Trainer JescoRohde hatte der Tatsache, daß diePartie auf der kleinen Anlage in Dra-ge angesetzt war, durch taktischeUmstellungen Rechnung getragen.Diese Maßnahme sollte insgesamt,was das Ergebnis anbetrifft, erfolg-reich sein. Bereits nach sechs Minu-ten jagte Marcelo Reis einen Freistoßaus 25 Metern Entfernung zum 0:1 inden rechten Dreiangel. Der Freistoßwar so gut geschossen, so Rohde,daß der Torwart der Gastgeber kei-ne Reaktion mehr habe zeigen kön-nen. Dieser frühe Gegentrefferschockte die Platzherren, der Tabel-

lenführer kontrollierte die Partie. Alsin der 38. Minute Eintracht-AkteuerJan Flindt nach einer etwas un-durchsichtigen Situation des Feldesverwiesen wurde, schien eine Vor-entscheidung gefallen zu sein.

Dieser Platzverweis, mit dem dieGastgeber absolut nicht einverstan-den waren, rief anscheinend eineTrotzreaktion bei der Hackstein-Elfhervor. Bei den Osterwald-Kickerntrat parallel eine Blockade ein, denndie Platzherren diktierten von nun andas Geschehen und hatten vor derPause noch zwei gute Chancen, die

allerdings knapp vergeben wurden.Auch nach dem Wechsel konnte dieRohde-Truppe aus der zahlenmäßi-gen Überlegenheit keinen Profitschlagen. Ganz im Gegenteil, dennin der 51. Minute flankte MatthiasSpill zu seinem Bruder und TorjägerChristian, der aus acht Metern dasverdiente 1:1 erzielte.

Die Platzherren konnten weiterhinschalten und walten, versäumten esaber, aus ihrer Überlegenheit Kapi-tal zu schlagen. Bitter für Jahnler wardie Bänderverletzung von MarceloReis in der 75. Minute, die allerdings

noch genau diagnostiziert werdenmuß. TVJ-Trainer Jesco Rohde warzwar mit dem einen Punkt zufrieden,bemängelte aber die vielen Fehler,die seinen Akteuren trotz des Über-zahlspiels unterlaufen seien.

TV Jahn Schneverdingen: PhilipMeyer, Erik Bussat, Rene Morgen-stern, Mathies Wulf, Christoph Mein-ke, Hedipo Gustavo (ab 89. MinuteJan-Erik Grygiel), Robson Basei, Fa-bian Natter, Steffen Grygiel, Marce-lo Reis (ab 75. Min. Jan Schloo) undMayckon Silva (ab 75. Min. ThomasVorwerk).

Auswärts gegen Eintracht Elbmarsch holten die Bezirksligakicker des TV Jahn Schneverdingen einen Punkt undhaben damit die erste große Hürde auf dem Weg zur Meisterschaft genommen. Das Foto zeigt eine Szene ausdem Hinspiel.

Kundalini-YogaWESSELOH. Entspannung, Me-

ditation, Wohlbefinden: Einen acht-mal 90 Minuten umfassenden Kun-dalini-Yoga-Kurs bietet der Sport-und Heimatverein Wesseloh ab 16.April an. Der Kurs läuft jeweils mon-

tags von 9 bis 10.30 Uhr. Es wird eineGebühr erhoben, die für Vereinsmit-glieder reduziert ist. Infos und Anmel-dungen: Jens Meyer, Ruf (04265)94075, oder Alana Gevers, Telefon(04265) 1734.

Turnier und KursSVM: In den Fechtsport hineinschnuppern

Handball-VorschauHSG-Damen erwarten HSG Badenstedt

nur mit Turnschuhen betreten wer-den. In den Osterferien vom 26. bis30. März gibt es wieder einenSchnupperkurs für interessierteSchülerinnen und Schüler der 1. bis4. Klasse. Bei diesem traditionellenLehrgang in der Turnhalle des Schul-zentrums in der Danziger Straße inder Zeit von 16 bis 17.30 Uhrbekommen die jungen Sportler Ein-blicke in das moderne Sportfechten.Hierzu zählen neben dem richtigenAufwärmen auch Konditionsübungenund die Beinarbeit. Sportliche Spie-le lockern die ungewohnten Übun-gen auf. Während des Lehrgangsbekommen die jungen Sportler auchGelegenheit in kompletter Fechtaus-rüstung auf der Planche unter Wett-kampfbedingungen die gelerntenSchritte und Übungen in die Tatumzusetzen. Die teilnehmendenSchülerinnen und Schüler sindwährend des kostenlosen Schnup-perkurses über die SV Munster ver-sichert. Infos gibt es beim Sparten-leiter Karl-Heinz Herzog unter Ruf(05192) 2001 oder im Internet unterwww.svmunster.de.

MUNSTER. Die Fechtabteilung derSV Munster richtet am 24. März inder Sporthalle des Schulzentrums inder Bergstraße in Munster die Lan-desmeisterschaften des Fechtver-bandes Niedersachsen im Damen-und Herrenflorett für Jugend B (Jg.1998 und 1999) sowie Schüler (Jg.2000 bis 2002) aus. Für die Schülerwurde als Wettkampfmodus dasRundensystem festgelegt. DieJugend B startet in Setzrunden,Direktausscheidung mit Hoffnungs-lauf und Finale. Die Einzelwettbe-werbe der Jugend B werden um 9Uhr aufgerufen und beginnen um9.30 Uhr. Die Schüler werden um 13Uhr aufgerufen und fangen um 13.30Uhr an. Unmittelbar nach Beendi-gung der Einzelentscheidungenbeginnen die Mannschaftsmeister-schaften der Jugend B. Während desTurniers ist eine Firma für Fecht-sportartikel mit einem Verkaufsstandvor Ort. Die Ausschreibungen zu die-ser Landesmeisterschaft gibt es imInternet unter www.fechten-nds.de.Zuschauer sind willkommen. Der Ein-tritt ist frei. Die Halle darf allerdings

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heide kurierMittwoch, 21. März 2012 Seite 9

Torjäger ärgert Soltauer KickerMeckelfelder Dennis Weihe wird zum Alptraum des MTV Soltau

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SOLTAU. Mit 2:3 (2:2) unterlagendie Bezirksligafußballer des MTVSoltau am Sonntag im heimischenOstpark dem TV Meckelfeld. Dabeiwurde eines klar: TV-Torjäger Den-nis Weihe avanciert zum Albtraumdes MTV, denn wieder gelangendem Goalgetter, der die Böhme-städter im Hinspiel quasi im Allein-gang „abgeschossen“ hatte, zweiTreffer.

Der TV Meckelfeld ist in der Be-zirksliga zweifelsfrei die Mannschaftder Stunde. Nach dem mißlungenenSaisonstart hat sich das Team vonBodo Blank und Rainer Czyperek,was die Meisterschaftsambitionenangeht, wieder ins Gespräch ge-bracht. Momentan noch mit fünfPunkten Rückstand auf die Spitze,haben die „Bravehearts“ am kom-menden Wochenende die Chance,der Eintracht Elbmarsch weiter aufdie Pelle zu rücken. Es geht eng zuan der Tabellenspitze. SpitzenreiterTV Jahn Schneverdingen - derzeitpunktgleich mit Elbmarsch - muß am12. Mai um 18 Uhr in der neuen Arenades TV antreten. Bei Betrachtung desRestprogramms kann davon ausge-gangen werden, daß der TV Jahn,Meckelfeld, Eintracht Elbmarsch undder MTV Borstel-Sangenstedt als Ta-bellendritter die Meisterschaft untersich ausmachen werden.

Die wieder nicht komplette Soltau-er Elf von Thomas Fricke war sichdarüber im klaren, daß nur mit einem„Dreier“ noch Hoffnung besteht, denAnschluß nach oben nicht zu verlie-ren. Die Voraussetzungen waren al-

Im Gegenzug (35. Min.) setzte sichHassan Turgut auf Rechtsaußendurch, paßte im richtigen Momentzum mitgelaufenen Sebastian Mee-ne, der aus fünf Metern den überra-schenden 2:2-Ausgleich erzielte. DieMöglichkeit, die Partie zu kippen, ver-paßte Hassan Turgut kurz vor demPausenpfiff, als er das Laufduell ge-gen Schlußmann Dennis Steffen ver-lor. Nach dem Ausscheiden von Mar-tin Eggers war die ohnehin wackligeHintermannschaft in der 52. Minutevom Glück begünstigt, daß der TVdas Gastgeschenk nicht annahm.Nach 55 Minuten folgte wieder eineGroßchance der Gäste: Keeper Ohle-meyer war bereits ausgespielt, dochder Abschluß in der Abwehr hängenblieb.

Der MTV kam nun besser in die Be-gegnung und hatte in 56. Minute

lerdings äußerst ungünstig, da eini-ge Spieler angeschlagen waren oderihre Krankheit noch nicht vollständigauskuriert hatten. Hinzu kam im Ver-lauf der Begegnung, daß Martin Eg-gers in der Halbzeit mit Verdacht aufGehirnerschütterung ins Kranken-haus gebracht werden mußte. Alsdann auch noch Sebastian Meene inder 52. Minute verletzt ausschied,war das Team entscheidend ge-schwächt.

Die Partie begann so, wie von vie-len Soltauer Fans befürchtet: Bereitsnach fünf Minuten war der Torjägerder Liga, Dennis Weihe, nach einerscharfen Eingabe von links zur Stel-le und jagte das Leder zum 0:1 in dieMaschen. Nach 17. Minuten botensich dem MTV-Angriff zwei Möglich-keiten, die aber abgeblockt bezie-hungsweise geklärt wurden. Nach 20.Minuten wurde Dennis Weihe vonPhilip Wolfram steil geschickt, spiel-te seine Schnelligkeit aus und erhöhtemit all seiner Cleverness aus spitzemWinkel souverän auf 0:2. Zu diesemZeitpunkt kamen Erinnerungen andas 8:2-Hinspiel-Debakel auf, in demWeihe fünf Treffer erzielt hatte. DieFreude auf Seiten der Gäste währteallerdings nur drei Minuten, denn Fa-dil Yavsan war nach einem Freistoßmit dem Kopf zur Stelle und der Ballschlug unhaltbar zum 1:2 im Dreian-gel ein. In der 35. Minute ließ „Kano-nier Weihe“ auf der Gegenseite wie-der seine Gefährlichkeit aufblitzen,traf aus der Drehung aber nur dasAußennetz traf.

durch Hassan Turgut die nächsteMöglichkeit, die zuerst vom Schluß-mann und dann von der Abwehr be-reinigt wurde. Danach war auf derGegenseite Fabian Helmke Retter inhöchster Not, als er kurz vor der Tor-linie klären konnte. In der 67. Minutelenkte Schlußmann Ohlemeyer einenFreistoß, der in den hinteren Winkelgepaßt hätte, mit den Fingerspitzenüber den Querbalken. Die Entschei-dung leitete dann Dennis Weihe ein,der Hassan Kaval in der 72. Minutein Szene setzte. Der bediente PhilipWolfram im Rückraum und das Le-der zappelte zum 2:3 in den Soltau-er Maschen. In der Schlußphasedrückte die Fricke-Elf noch auf denAusgleich, fand jedoch gegen die cle-veren Gäste kein Mittel mehr.

TV-Co-Trainer Rainer Czypereksprach von einem verdienten Erfolg,da seine Elf für die bessere Spielan-lage belohnt worden sei. Er war je-doch auch so fair, den Ostpark-Kickern zu bestätigen, daß ihnen ineinigen Situationen das QuentchenGlück gefehlt habe. Thomas Frickewar nach dem Spielende frustriert,daß seine Elf gegen Mannschaftenaus dem oberen Drittel generell denKürzeren zieht. Er bemängelte in ei-nigen Situation die fehlende Konse-quenz seiner Spieler, die letztendlichden Ausschlag dafür gegeben habe,daß die mannschaftliche Geschlos-senheit der Gäste mit einem Torjägerder Extraklasse verdient als Siegervom Platz gegangen sei.

MTVS: Maik Ohlemeyer, MarcelRosenke, Sebastian Meene (ab 52.Min. Jerrik Kähler), Jens-Uwe Jone-leit, Falk Dahms, Hassan Turgut, Da-niel Begemann, Fadil Yavsan, BjörnRonneburger, Elding Hamidic (ab. 63.Min. Johannes Niemann) und MartinEggers (ab 46. Minute Fabian Helm-ke).

SOLTAU. Mit Beginn der Sommer-zeit am kommenden Wochenende,dem 24. und 25. März, trainieren dieSportlerinnen und Sportler vom Lauf-und Walktreff des MTV Soltau wiederam Donnerstagabend. Der Start-schuß fällt am Donnerstag, dem 29.März, um 18.15 Uhr am MTV-Heimmit einer kurzen Begrüßung, derbekannten Aufwärmphase und demLaufen und Walken um 18.30 Uhr.Neueinsteiger sind jederzeit willkom-men. Eine Vereinszugehörigkeit istnicht erforderlich, denn es gibt dieMöglichkeit, über ein Kursangebotteilzunehmen. Ansprechpartnerin istUschi Heck, Telefon (05191) 3904. Mit

dem Lauf am Samstag, dem 24. März,endet das Training zur Winterzeit. AmSamstag, dem 14. April, steht dannein gemeinsamer Start beim LauftreffWietzendorf auf dem Plan. Dort gehtder „Run up 2012“ unter der bewähr-ten Leitung von Lauftreffleiter Hans-Heinrich Rüter über die Bühne. Teil-nehmen kann jeder, der sich gern imFreien bewegen möchte. Nach dersportlichen Betätigung gibt es eingemütliches Beisammensein bei Kaf-fee und selbstgebackenem Kuchen.Das Nordic-Walking-Training beimMTV Soltau beginnt am Montag, dem26. März, wieder um 18 Uhr. Treff-punkt ist das MTV-Heim.

SOLTAU. Seinen zweiten „Mineral-ölcup“ richtete kürzlich der Billard-verein Triangel Soltau aus. Am Startwaren 29 Teilnehmer. VorsitzenderTorsten Walker freute sich, daß ins-gesamt fünf Damen und 24 Herrenden Weg in die Böhmestadt gefun-den hatten. Der Verein bot mit derVeranstaltung auch Hobbyspielerndie Möglichkeit, in einem Turniermo-dus Billard zu spielen. Die Teilneh-mer, die fast alle noch nie ein Turnierabsolviert hatten, kamen teils ausHamburg, Hannover, Bremen undsogar Berlin. Gegen Mitternachtübergab Helmut Buchmann denWanderpokal an den glücklichenGewinner. Walker betonte noch ein-mal, daß das Vereinsheim nach Rück-sprache auch der Öffentlichkeit fürderartige Veranstaltungen zur Verfü-gung steht.

Das Soltauer Seniorenteam spieltein Hannover und setzte sich dortgegen elf Teams aus dem Bezirkdurch und qualifizierte sich für die Lan-desmeisterschaften. An diesem Tagwurde zudem Sascha Meister vomP.B.S.C. Triangel Soltau Be-zirksmeister der Herren in Wolfsburgin der Disziplin 10-Ball. Zweiter wurde

mit Steven Mc Vey ebenfalls ein Spie-ler aus der Böhmestadt. Beide quali-fizierten sich damit für die Landes-meisterschaften. An dem für denP.B.S.C. ereignisreichen Wochenen-de gastierte darüber hinaus derJugendkader des Landes Nieder-sachsen beim Verein. LizenztrainerDaniel Alvarez aus Wuppertal sichte-te 25 Mädchen und Jungen aus demBundesland, beziehungsweise berei-tete sie auf die Teilnahme an der Deut-schen Meisterschaft vor. Die Tips undTricks vom Trainerfuchs Alvarezwaren selbst für die „alten Hasen“, dieals Zuschauer mit von der Partiewaren, äußerst interessant. Im Sol-tauer Lager ist man gespannt, wie dasTeam um den Böhmestädter CallumMcVey bei den Deutschen Meister-schaften abschneiden wird.

Walker war nach diesem Wochen-ende sehr zufrieden und würdigte dasEngagement aller Helfer und Unter-stützer aus den Reihen des Vereins.Insbesondere freute er sich über denEinsatz der Familie McVey, die überdas gesamte Wochenende dafürgesorgt habe, „daß der Verein alsVorbild in Niedersachsen für den Bil-lardsport weiter Anerkennung findet.“

BillardturnierEreignisreiches Wochenende in Soltau

FASSBERG. Fit-Ball-Trommelnheißt ein neuer Kurs, den der ASVFaßberg ab Donnerstag, dem 12.April, anbietet. Beim Trommeln aufdem Fit-Ball mit sogenannten Drum-Sticks (Holzstäben) handelt es sichum ein ganzheitliches Training vonKörper, Geist und Seele. Neben denklassischen Effekten von Steigerungder Herzfrequenz und Verbesserungder Durchblutung wirkt sich Fit-Ball-Trommeln positiv auf die Hirnlei-stungsfähigkeit aus. Der Rhythmusund die flotten Bewegungsabläufe

stimulieren beide Gehirnhälften undfördern so die Koordinationsfähig-keit. Wer die Möglichkeit hat, sollteeinen eigenen Pezziball zum Trainingmitbringen. Der Kurs läuft in derSporthalle am Lerchenweg über zehnAbende von 18.30 bis 19.30 Uhr,wobei er am 10. Mai und 17. Mai aus-fällt. Nichtmitglieder zahlen einenKostenbeitrag. Anmeldungen wer-den unter der Telefonnummer(05053) 1493 oder unter der Ruf-nummer (05055) 1523 entgegenge-nommen.

Fit-Ball-Trommeln

Der Kopfball von Fadil Yavsan landet zum 1:2 in den Maschen des Meckelfelder Gehäuses. Martin Eggersschaut zu.

Lauf- und WalktreffTraining in Soltau wieder donnerstags

SOLTAU. Als einzige Vertreterindes Fechtclubs Soltau ging kürzlichHenrike Noffz (Jg. 1978) bei den Lan-desmeisterschaften der Aktiven imDegenfechten an den Start. Insge-samt elf Damen aus den niedersäch-sischen Vereinen kämpften in Braun-schweig um den Titel. Gleich zuBeginn mußte sich Noffz in einerSechser-Vorrunde gegen starke Geg-nerinnen behaupten. Doch dies ge-lang ihr nur teilweise und sie mußtesich mit zwei Siegen zufriedengeben.Besser lief es in der zweiten Runde,in der ihr drei Siege gelangen und siesomit als 6. aus der Setzliste in dasViertelfinale einzog. Hier hatte sie eineharte Nuß zu knacken, traf sie dochauf die spätere Vizemeisterin LauraHackmack vom Osnabrücker SC.

Dieses Gefecht entpuppte sich als„Krimi“, denn beide Fechterinnenwaren hochkonzentriert, motiviert undschnell in ihren Angriffen. Jeder Tref-fer war hart umkämpft. Keine der bei-den Damen wollte sich so einfachgeschlagen geben, so daß am Endebeim Stand von 14:14 die Nervenblank lagen, denn nun mußte der letz-te Treffer die Entscheidung um den

Einzug ins Halbfinale bringen. Noffzhatte Pech, ihre Gegnerin setzte denso wichtigen Treffer. Unglücklich ver-lor die FCS-Starterin dieses Duell mit14:15, beendete damit das Turnierauf dem zufriedenstellenden 6. Platz.

Noffz auf Rang 6FCS-Starterin bei Landesmeisterschaften

SOLTAU. Beim 30. Celler Wasa-Lauf gingen jüngst fünf Sportler derNordic-Walking-Gruppe des SV Sol-tau über eine Strecke von zehn Kilo-metern an den Start: AlexandraSchau, Marianne Otero-Molanes, Wil-helm Adam, Friedhelm Baden undElisabeth Matys. Die Strecke führtedurch die Residenzstadt und entlangdes Allerufers.

Trotz hohem Walktempo und schar-fem Gegenwind hatten alle Aktivenviel Spaß. Von den rund 300 Nordic-Walking-Teilnehmern über die zehnKilometer-Distanz war AlexandraSchau mit 1:22 Stunden unter denersten 20. Es folgten mit 1:25 Stun-den Elisabeth Matys und WilhelmAdam, dicht gefolgt von Marianne

Otero-Molanes und Friedhelm Baden.Somit waren die SVS-Walker mit ihrerLeistung innerhalb des Zeitrahmensder Zehn-Kilometer-Läufer. Als näch-ste Aktion steht am Samstag, dem 14.April, um 15 Uhr, der „run up 2012“des Lauftreffs Wietzendorf auf demPlan. Die Sportler des SV Soltau tref-fen sich mit Beginn der Sommerzeitab 2. April wieder montags um 18 Uhrzum Training am SVS-Vereinsheim,Winsener Straße 67.

Weitere Infos gibt es bei der SVS-Geschäftsstelle, Telefon (05191)979442, bei DTB-Trainerin Wal-king/Nordic Walking Elisabeth Matys,Rufnummer (05191) 14789, oder imInternet unter der Adresse www.sv-soltau.de.

Beim Wasa-LaufFünf SVS-Nordic-Walker am Start

Vertraten ihren Verein beim Wasa-Lauf in Celle: die Nordic-Walkerinnenund -Walker des SV Soltau.

Henrike Noffz vom FC Soltau.

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heide kurierSeite 10 Mittwoch, 21. März 2012

Von Tewel nach FuldaBernd Lehmann thematisiert Bob Dylan

TEWEL/FULDA. Die Arbeiten vonBernd Lehmann aus Neuenkirchen-Tewel stehen im Mittelpunkt der Aus-stellung „Rollender Donner“ im hes-sischen Fulda. Für diese Ausstellungmit dem Thema Bob Dylan hat Leh-mann eine Serie von Gouachen undRadierungen geschaffen. Währendder Ausstellung im barocken Von-derau-Museum wird der TewelerKünstler eine limitierte Auflage vonDrucken erstellen - und sein aktuel-les Buch zum Thema vorstellen. Hin-tergrund der Ausstellung ist eine CDder „Song And Danceman Band“, dieEnde März bei Amazon erscheint.

Die Ausstellung in Fulda zeigt Wer-ke unter anderem von Armin Müller-Stahl, Ottmar Hörl und Bodo W. Klös.Am Eröffnungswochenende am24./25. März stehen aber die Arbei-ten von Bernd Lehmann im Mittel-punkt. Für die Ausstellung hat Leh-mann ein Dutzend großformatigerGouachen erstellt. Sie zeigen Por-traits des legendären Musikers BobDylan. Lehmann spiegelt mit seinenBildern das orakelhafte Lied „Deso-lation Row“ wieder. Mit Bildern vonLehmann wirbt das Museum im In-ternet und auf mannshohen Planen-drucken. Und: Ein Dylan-Portrait vonLehmann wird auf dem Cover der CD„Pictures Of Dylan“ zu sehen sein,die im Umfeld der Ausstellung er-scheint. In Fulda wird Lehmann auchsein Buch „Desolation Row“ vorstel-len: Ein hochwertiger Bildband mitTexten des Journalisten und Dylan-Kenners Hermann Diel vom Hessi-schen Rundfunk.

Nach John Lennon und JohnnyCash thematisiert Bernd Lehmann mitBob Dylan den wohl einflußreichsten

Werke des Neuenkirchener Berndlehmann zu Bob Dylan stehen im Mit-telpunkt der Ausstellung „RollenderDonner“ im hessischen Fulda.

Musiker der vergangenen 50 Jahre.Bis heute übernehmen MusikerStücke des Idols der 60er Jahre.

In Fulda wird Lehmann zwei Tagelang vor Ort und unter dem Auge derÖffentlichkeit Drucke seiner Portraitslive erstellen. So entsteht eine limi-tierte Auflage für Liebhaber guterGouachen, Radierungen und Fansvon Bob Dylan. Die Ausstellung inFulda wird am morgigen Donnerstag,mit einem Konzert der „Song & Dan-ceman Band“ im Kulturkeller eröff-net und läuft bis zum 15. April im Von-derau-Museum.

Informationen gibt es im Internetunter www.fulda-trifft-dylan.de undauch hier begrüßt ein Lehmann-Dy-lan die Besucher aus ganz Deutsch-land. Weitere Informationen findenInteressierte auch auf der Homepa-ge www.bernd-lehmann.de.

Gemeinsam gefeiertKirchenvorstandswahl in Müden und Faßberg

POITZEN. Die Kirchenvorstands-wahl am vergangenen Sonntag en-dete für die Kirchengemeinden Mü-den und Faßberg erstmals mit einergemeinsamen „Wahlparty“. In der al-ten Schule in Poitzen trafen sich die18 Kandidatinnen und Kandidaten mitFamilien und einigen Gemeindeglie-dern. Vor der Schule wurde gegrillt,gegen 18 30 Uhr gaben dann die Vor-sitzenden der Wahlkomissionen - Her-bert Cassier für Müden und Harry Bie-ber für Faßberg - die Ergebnisse derWahl bekannt: In Müden wurden Hay-mo Bachmann, Heike Conrads, Kar-sten Eggers, Reinhard Euhus, InaSchlicht und Michael Schöbel in denKirchenvorstand gewählt. In Faßbergsind Sabine Bornheber, Beate Bro-ihan, Kai Hagemeier, Jürgen Weiland,Olga Weisner und Gudrun Ziedorn dieWahlgewinner.

Es waren jeweils neun Kandidatenfür sechs Sitze im Kirchenvorstand

angetreten. Im April werden pro Ge-meinde dann noch zwei weitere Mit-glieder für den Kirchenvorstand be-rufen. Am 17. Juni wird der Kirchen-vorstand in Müden eingeführt, am 24.Juni der in Faßberg. In Müden haben437 Menschen gewählt (2006: 477),damit lag die Wahlbeteiligung bei 31Prozent (2006: 33,54 Prozent). In Faß-berg beteiligten sich 281 Menschenam Urnengang (2006: 239), das ist ei-ne Wahlbeteiligung von 15,7 Prozent(2006: 12,6 Prozent).

Beide Kirchengemeinden habensich bereits 2008 zu einem Kirchen-gemeindeverband zusammenge-schlossen, sind jedoch weiterhinselbständig. „Die Zusammenarbeithat sich jetzt schon bewährt und wirdsich in den nächsten Jahren weitervertiefen“, so Pastor Christian Berndt,der beide Gemeinden betreut. „Diegelungene gemeinsame Wahlpartywar dazu ein weiterer Schritt.“

Haake neuer Obermeister

Stephan Haake heißt der neue Obermeister der Tischlerinnung Soltau-Fallingbostel. Der Dorfmarker TiborSuck machte vorzeitig seinem jüngeren Kollegen aus Neuenkirchen Platz. „Wenn man eine junge Mannschaftin der Hinterhand hat, die sich aktiv mit neuen Ideen an der Innungsarbeit beteiligen will, dann sollte man dasals älterer Kollege auch ermöglichen“ so der scheidende Obermeister, der mit seinen 51 Jahren auch nichtgerade zu den Ältesten zählt. So war der Platz frei für ein junges Führungsteam, das sich für die Zukunft ei-ne Menge vorgenommen hat. Als neuer stellvertretender Obermeister rückte Arne Lütjens (Soltau) auf die va-kant gewordene Stelle nach, neuer Schriftführer wurde Olaf Matias aus Schwarmstedt. Der Vorstand wirdkomplettiert durch die „alten“ Lehrlingswarte Udo Stein (Krelingen) und Eike Gebers (Neuenkirchen). Als An-erkennung und zum Dank für die mehr als zehn Jahre lang geleistete Arbeit als Obermeister ernannte die Ver-sammlung Tibor Suck zum Ehrenobermeister der Innung.Das Foto zeigt v. li: Udo Stein (Krelingen), Olaf Ma-tias (Schwarmstedt), Das Ehepaar Suck, Stephan Haake (Neuenkirchen) und Arne Lütjens (Soltau).

50 Jahre VogelparkBesondere Angebote für Kinder und Lehrer

WALSRODE. 50 Jahre Weltvogel-park Walsrode: Der größte Vogelparkder Welt hat am vergangenen Wo-chenende seine Tore geöffnet und fei-ert eine ganze Saison lang Geburts-tag. Bis zum 4.November begrüßendie gefiederten GeburtstagskinderGäste aus aller Welt. Highlights sindeine erweiterte Jubiläumsflugshow,ein Kolibri-Zuchtzentrum und mit dreiMillionen Frühlingsblühern die größ-te Frühlingsblüte Deutschlands.

Ein besonderes Geburtstagsge-schenk macht der Park zum Ju-biläumsstart seinen kleinen Besu-chern: Bei zwei kostenfreien Oster-Rangertouren speziell für Kinder vonacht bis 14 Jahren geht es um dieganz Kleinen in der Vogelwelt. Sodreht sich bei den 30 bis 45minüti-gen Kinderführungen alles um die„Vogelbabys im Weltvogelpark“ (am24. und 31. März sowie am 7. Aprilum 13.30 Uhr) und „Rund ums Ei“(am 29. März und 5. April um 11.45Uhr). Erforderlich ist eine vorherigetelefonische Anmeldung unter(05161) 60440.

Doch nicht nur in den Osterferienmacht sich der Vogelpark für natur-nahe und erlebnisreiche Wissens-vermittlung stark. Noch bis zum 15.

April können sich Lehrer bei den Leh-rerinformationstagen über die The-men und Unterrichtsprogramme zurVogel- und Pflanzenwelt informieren.

Im „fliegenden Klassenzimmer“ er-klären die Biologen des Parks bei-spielsweise, weshalb Vögel fliegenkönnen, warum manche nur laufenund nicht fliegen und weshalb sie un-terschiedlich schnell sind. Mit ihrenAusführungen entführen die Vogel-experten zu einer Reise um die Welt,bei der die Schüler unterschiedlicheVogelarten aus allen Kontinenten er-forschen und bestaunen können. Fürden kostenfreien Eintritt ist eineSchulbestätigung notwendig, umvorherige Anmeldung bei Zoobiolo-gin Anne Hoppmann wird gebeten:Telefon (05161) 604455, Mailkontakt:[email protected].

Zum 50. Geburtstag präsentiert dasUnternehmen im Bereich erlebbareWissensvermittlung eine internatio-nal einzigartige Anlage: Im Kolibri-haus, das eigens für die „Juwelen derVogelwelt“ geschaffen wurde und einZuchtzentrum einschließt, erhaltendie Kinder die seltene Gelegenheit,das farbenprächtige Gefieder und daseinzigartige Flugverhalten aus näch-ster Nähe zu beobachten.

Das Kolibri-Zuchtzentrum ist eine international einzigartige Anlage imWeltvogelpark Walsrode.

DRK-TreffenTRAUEN. Zur Mitgliederversamm-

lung lädt am Freitag, dem 23 März,um 19.30 Uhr der DRK-OrtsvereinTrauen in die alte Schule ein. Auf derTagesordnung stehen unter anderemEhrungen und Neuwahlen. Zu Beginnder Versammlung gibt es einen etwa30minütigen Vortrag über die medi-zinische Versorgung im ländlichenRaum. Das DRK lädt alle Mitgliederaus Trauen, Kreutzen und Dethlingenein, auch Gäste sind willkommen.

HERMANNSBURG. Elf Jahre Sibi-rien liegen hinter dem Pastorenehe-paar Stefanie und Michael Fendler,in denen beide die Entwicklung derjungen lutherischen Kirche begleitethaben. Unter dem Titel „Als Luthera-ner im Gespräch“ wird Michael Fend-ler beim „Abend der weltweiten Kir-che“ des evangelisch-lutherischenMissionswerks in Niedersachsen(ELM) am 27. März um 20 Uhr im Her-mannsburger Ludwig-Harms-Hausvon dieser Zeit berichten. Das Ehe-paar Fendler wurde im Jahr 2000vom ELM und der evangelisch-lu-therischen Landeskirche Hannoversentsandt und war zunächst siebenJahre in der Großstadt Abakan im Al-taigebiet tätig, bevor es in die sibiri-sche Metropole Nowosibirsk wech-selte. Michael Fendler war dabei als

Propst für das westliche Zentralsibi-rien zuständig, ein Gebiet das vonTomsk im Westen bis nach Irkutskreicht. „Unsere Aufgaben als Pfarrersind hier, die rußlanddeutschen Brü-dergemeinden zu begleiten und We-ge in die Zukunft zu finden“, berich-tete Fendler damals von seiner Tätig-keit. Und dazu gehörte es auch, aufdiesem Wege viele Gespräche zuführen - mit den Mitgliedern der tra-ditionellen Brüdergemeinden eben-so wie mit jungen lutherischen Chri-stinnen und Christen, mit Vertreternanderer Kirchen wie mit Gruppen derheutigen russischen Zivilgesellschaft.Im LHH hält Michael Fendler Rück-schau und beleuchtet die Chancenund Herausforderungen für die Zu-kunft der noch jungen lutherischenKirche in Russland.

Elf Jahre in SibirienPastor Michael Fendler berichtet im LHH

Als Lutheraner in Sibirien im Gespräch: Michael Fendler (li.).

SCHNEVERDINGEN. Ein Konzertzum zehnjährigen Bestehen der Or-gel in der Schneverdinger Eine-Welt-Kirche steht am Samstag, dem 24.März, auf dem Programm. Ab 17 Uhrspielt Kantor Alfons von Tegelen anseiner Orgel. Er wird im ersten Teildes Konzertes in erster Linie Choral-vorspiele niederländischer Orgelmei-ster präsentieren, unter anderem vonFeike Asma und Jan Zwart. Mit die-ser Musik kommt die Klangfarben-vielfalt der Orgel sehr gut zur Geltung.

Im zweiten Teil - nach einer kleinenPause - gibt es dann „ad-hoc“-Im-provisationen auf Zuruf des Publi-kums: Besucher können eine Melo-die aufschreiben oder ein bekanntesMusikstück benennen, über das dannunmittelbar improvisiert wird. Das

wird sicher eine spannende Angele-genheit, sowohl für die Zuhörer alsauch für den Organisten.

Alfons von Tegelen, 1950 in Essengeboren, studierte an der Folkwang-Hochschule Kirchenmusik. Schonwährend seines Studiums entdeckteer seine Vorliebe für das Gebiet derElektronik und der damit gegebenenMöglichkeiten der Tonerzeugung.Auch während seiner Tätigkeit als Kir-chenmusiker ließ ihn dieses techni-sche Gebiet nicht los, und so ent-stand in den 70er Jahren seine ersteelektronische Orgel. Seit August 2004ist er Kantor an der evangelischen St.Dionysiuskirche in Bad Fallingbostel.Der Eintritt ist frei. Es lädt ein der Kul-turausschuß der SchneverdingerMarkus-Gemeinde.

Konzert in der KircheAlfons von Tegelen an der Orgel

Spielt in der Eine-Welt-Kirche: Kantor Alfons von Tegelen.

Imkern für AnfängerBISPINGEN. Der Imkerverein Bi-

spingen lädt zu einem Informations-abend über Bienenhaltung ein: Amkommenden Dienstag, dem 27.März, um 19 Uhr in Schumanns Gast-haus in Behringen. Interessierte kön-nen sich dabei zu einem Anfänger-

lehrgang „Imkern“ anmelden, in demneben theoretischen Grundlagen vorallem auch praktisches Arbeiten amBienenvolk vermittelt wird. Weiter-gehende Informationen dazu gibt esbei Dieter Möbius, Telefonnummer(05194) 7178.

Rat tagtSOLTAU. In öffentlicher Sitzung

tagt am Donnerstag, dem 22. März,der Rat der Stadt Soltau: um 18 Uhrim Ratssaal. Auf der Tagesordnungsteht unter anderem der Umbau desSpielmuseums sowie der Ausbauvon Kindertageseinrichtungen.

Unfall: Zeugen gesuchtBUCHHOLZ/SPRÖTZE. Ein

25jähriger aus dem Landkreis Stadewurde am Samstagabend bei einemVerkehrsunfall auf der B 3 zwischenSprötze und Welle tödlich verletzt. Indiesem Zusammenhang werdenZeugen, die den Unfall beobachtethaben, gebeten, sich mit der Polizeiin Buchholz in Verbindung zu setzen.Insbesondere wird ein älteres Ehe-paar aus dem Heidekreis gesucht,das offensichtlich schnell vor Ort war.

Nach ersten Erkenntnissen kam derjunge Mann mit seinem Ford Fiestagegen 16.50 Uhr von der Fahrbahnab und prallte frontal gegen einenStraßenbaum. Der Fahrer erlag nochan der Unfallstelle seinen Verletzun-gen. Am Fahrzeug entstand Total-schaden. Die Unfallursache steht bis-lang noch nicht fest. Die Polizei er-mittelt in alle Richtungen. Zeugensollten sich bei der Polizei Buchholzunter Ruf (04181) 2850 melden.

EpilepsieSOLTAU. Die Epilepsie-Selbsthil-

fegruppe Soltau Nord für Menschenmit Epilepsie und deren Angehörigetrifft sich in diesem Monat erst am29. März im Soltauer „MediClin“-Kli-nikum (ehemals Rehaklinik). Beginnist um 18.30 Uhr in Haus Lärche (1.Obergeschoß). Nähere Infos bekom-men Interessierte bei GruppenleiterinKornelia Erkenberg, Ruf (05191)14970, und im Internet unterwww.epilepsie-shg-soltau-nord.com.

AltpapierNEUENKIRCHEN. Am Samstag,

den 24. März, sammelt das Schüt-zen-Corps Neuenkirchen, wiederPappe und Papier. Bürger aus derGemeinde Neuenkirchen, ohne Grau-en und Tewel, sollten ihr Altpapier bis9 Uhr gebündelt an die Straße stel-len. Sollte irgendwo was vergessenwerden, oder vorher abgeholt wer-den, bitten die helfer um einen tele-fonischen Hinweis unter der Nummer(05195) 5256 oder 0171- 3797636.

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Reiten ist Volkssport: Zu Pferdedurch die Lüneburger Heide

Bei fast 200.000 gemeldeten Pferdenund Ponys in Niedersachsen kann manin hiesigen Breiten Reiten durchausschon als Volkssport bezeichnen. DieseZahl nennt die LandwirtschaftskammerNiedersachsen mit Hinweis auf Unter-lagen der niedersächsischen Tierseu-chenkasse. Die Begeisterung für Pferdeund Reitsport ist jedoch nicht allein aufNiedersachsen beschränkt, sondernbundesweit vorhanden: So gibt es ak-tuell nach einer Untersuchung der Deut-schen Reiterlichen Vereinigung (FN)mehr als eine Million Pferde und Ponys

in Deutschland. Lautdieser Studie liegt heu-te für rund 1,24 Millio-nen Bundesbürger „das

Glück dieser Erde auf demRücken der Pferde“, und

beinah 900.000 Interessiertewürden gern reiten - somit be-schäftigt das Thema „Pferd und

Reitsport“ etwa jeden zehntenDeutschen.Und ein großer Teil dieser Pferde-

interessierten - ob nun passionierter Rei-ter oder Anfänger - geht dieser Leiden-schaft in der Lüneburger Heide nach:Kein Wunder, stehen hier Roß und Rei-ter doch etliche Strecken, Plätze undHöfe zur Verfügung. Die Gegend ist al-so wie geschaffen für den Reiturlaub:Die Landschafts- und Vegetationsfor-men der Lüneburger Heide bieten einwechselndes, facettenreiches und ein-maliges Naturerlebnis, das Reit-sportbegeisterte hautnah erleben kön-nen. Durch die Region ziehen sich vie-le Hundert Kilometer ausgeschilderteReitwege, die durch gepflegte Heide-

landschaften, Birkenwälder oder wild-romantische Natur führen, und die Lü-neburger Heide zu einem der wohlschönsten Reitgebiete Europas machen.So geht es im Bereich zwischen Ham-burg, Hannover und Bremen im ge-streckten Galopp über Marschen, Moo-re und Heidelandschaften oder imgemütlichen Trab über moosig weicheBöden und durch malerische Flußauen.

Übrigens nutzen nicht allein die hierlebenden Pferdebesitzer die schöne Ge-gend für ihr Hobby, sondern auch etli-che Reiter aus allen Teilen Deutschlandsund dem Ausland machen mit ihren Tie-ren Urlaub in der Lüneburger Heide:Denn hier finden sich viele Betriebe mitGastboxen und Unterstellmöglichkei-ten. Die Pferde kommen in gepflegtenBoxen unter und werden mit Heu, Strohund allem, was sie sonst noch brauchen,bestens versorgt. Die vielen Reithallender Gegend lassen sich ebenfalls nut-zen - und das nicht nur bei schlechtenWetterverhältnissen. Und wer kein Pferdbesitzt, kann sich vielerorts eines leihen.Es gibt Reiterhöfe nur für Kinder, für Er-

wachsene und für die ganze Familie. DieGäste können entweder von Hof zu Hofreiten oder von einem Standort aus aufgeführten Touren oder individuell ge-planten Ausritten allein die Heideland-schaft erkunden. Solche Angebote kön-nen natürlich auch mit Übernachtun-gen und einem kompletten Urlaubs-und Freizeitprogramm verbunden wer-den. Viele der Betriebe bieten zusätz-lich Zimmer oder Ferienwohnungen fürihre Gäste an.

Und auch alle, die Ausrüstung und Zu-behör sowie Futter oder vielleicht me-dizinische Hilfe für ihr Pferd benötigenfinden in der Lüneburger Heide die rich-tigen Ansprechpartner: Zahlreiche Be-triebe und Anbieter führen ein breitesSortiment rund um den Reitsport undbieten dazu kompetente Beratung. Undwer für seinen Pferdeanhänger ein pas-sendes Zugfahrzeug sucht, hat beiHändlern vor Ort ebenfalls eine großeAuswahl an Modellen.

Zum Schutz der faszinierenden Land-schaft gelten im Naturschutzgebiet Lü-neburger Heide besondere Vorschriftenund Verhaltensregeln für Reiter undKutschwagenführer: So sind Tagesrittedurch den Naturpark Lüneburger Hei-de auf verschiedenen Routen unter-schiedlicher Länge und mit mehrerenSchwierigkeitsgraden möglich - im ge-samten Naturpark sollten die Reiter da-bei die ausgeschilderten Wege nichtverlassen und Konflikte mit Natur-schutzbelangen vermeiden. Verlaufendiese Routen in direkter Nähe zu Rad-und Wanderwegen, sollten die Reiterbei einer Begegnung mit Fußgängernoder Radfahren langsam reiten.

Und wer die Fahrt ins landschaftlicheIdyll mit dem Auto antritt, sollte sichimmer vor Augen führen, daß beson-ders in unmittelbarer Nähe von Höfen

vermehrt Reiter mit ihren Pferden un-terwegs sein. Und diese könnenschreckhaft reagieren, wenn plötzlicheine glänzende Karosse auftaucht. Da-mit es nicht zu Unfällen zwischen Fahr-zeug und Tier kommt, heißt es deshalb,besonders aufmerksam und bremsbe-reit zu sein und notfalls zu halten. Sowird die Unfallgefahr gemindert undder Aufenthalt auf dem Land bleibt inschöner Erinnerung.

Auch bei Fahrten mit dem Pferdean-hänger ist Vorsicht geboten: Denn dasFahrverhalten eines Gespanns unter-scheidet sich deutlich von dem einesPkw ohne schweren Anhänger. Bei-spielsweise ist es beim Anfahren unge-wohnt träge und reagiert in Kurven an-ders. Das gilt ebenfalls für Seitenwind-empfindlichkeit, Geradeauslaufstabilitätoder das Bremsverhalten.

EntspannteAnfahrt

Um zum bevorzugten Ausrittsortoder Turnierplatz zu gelangen,brauchen Reitsportler eine ent-sprechende Ausrüstung: einen An-hänger samt passendem Zugfahr-zeug. Da Vierbeiner und Hängerjedoch einiges wiegen, ist nicht je-der Pkw dazu geeignet. Am bestenist ein Fahrzeug, das über eine ho-he Anhängelast, Sicherheitssyste-me wie etwa ABS und ESP sowieüber eine kraftvolle Motorisierungverfügt. Die Vorteile: Das Gespann

läßt sich besser in der Spur halten und bleibt auch bei starken Bremsmanövernlenkbar. Zudem ist man zügiger und sicherer unterwegs. Trotzdem solltenbei der Fahrt mit dem Anhänger ein vergrößerter Abstand zum Vordermannund die Höchstgeschwindigkeit von 80 Kilometern pro Stunde eingehaltenwerden. Wer keine unangenehme Überraschung erleben will, hat auch vorFahrtantritt einige Dinge zu berücksichtigen: Zulässige Anhänge- und Stütz-last nicht überschreiten, den Luftdruck des Zugfahrzeugs und der Hänger-reifen sowie die Elektroanlage kontrollieren. Ist alles in Ordnung, steht ei-ner sicheren Gespannfahrt mit anschließendem Ausritt nichts mehr im Weg.

Aufeinander Rücksicht nehmen

Auf dem Rücken der Pferdedie Natur genießen

Auf dem Rücken der Pferdedie Natur genießen

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heide kurierSeite 12 Mittwoch, 21. März 2012

Durch umfangreiche Umbau- und Renovierungsmaßnahmen hat Fer-di Mertgenc (li.) die Räumlichkeiten in der Wilhelmstraße 8 in eingemütliches Schnellrestaurant verwandelt. Vor einigen Wochen feiertedas Soltauer Lokal „City Snack“ Eröffnung. Das neue junge Team umden jetztigen Inhaber möchte die Gäste nicht nur mit dem klassischenDöner und Snacks wie Currywurst und Schnitzel verwöhnen, sondernden Kunden eine breite Auswahl an Speisen bieten: „Wir servierenhier Hamburger, die sonst keiner auf der Karte hat“, erklärt der neueBetreiber, der auch einen Pizzaofen installiert hat, in dem unter-schiedliche Variationen des Klassikers frisch zubereitet werden.Selbstverständlich gibt es alle Gerichte auch zum Mitnehmen. „CitySnack“ ist von Montag bis Samstag von 11 bis 23 Uhr sowie am Sonn-tag von 12 bis 23 Uhr geöffnet.

Burger und Pizza

neues aus der wirtschaft

Über rund 40 neue Sweatshirts können sich seit kurzem die Kinderder Leichtathletiksparte des VfB Munster freuen: Thomas Cornbergvom gleichnamigen Fachbetrieb für Sanitär- und Heizungstechnikhatte den jungen Sportlern die neue Bekleidung gestiftet. Die jun-gen Leichtathleten rund um Spartenleiterin Kirstin Gaebert (re.) kön-nen sich nun auch bei kühleren Temperaturen im Frühjahr und Herbstin einem einheitlichen Outfit beim Training oder auf Wettkämpfenpräsentieren.

Sweatshirts für VfB

Am 30. März macht Dieter Wars-zawa vom Hamburger „IK‘s Thea-ter“ in Soltau Station und serviertden Gästen im Restaurant „ZumPostillion“ eine ExtraportionHumor: In der Rolle des „ButlerJohann“ sorgt er bei dieser be-sonderen Veranstaltung mit Buffetund Show ab 19 Uhr für Spaß undUnterhaltung. „Gerne würde ichan diesem Abend die Gäste solange bedienen, bis sie bedientsind“ - so das Motto des stets höf-lichen und zuvorkommendenCharakters, der in seiner Rolleauch Dinge anspricht, die sonstnicht ausgesprochen werden dür-fen: „Das Schöne bei Comedy-Figuren ist, daß man sie über-zeichnen darf, daß man das‚Mensch-Sein‘ überzeichnen darf,und daß man wirklich Menschsein darf, frei nach Goethe: ‚Hierbin ich Mensch, hier darf ich‘ssein‘“, so Warszawa. Wer denAbend mit „Butler Johann“ erle-ben möchte, bekommt Karten nurim Vorverkauf beim Restaurant„Zum Postillion“, Bergstraße 10,Telefon (05191) 98210.

„Butler Johann“ serviert

Schüler helfen Schülern

Im vergangenen Jahr übernahmen die Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse der Freien Waldorfschule Be-nefeld mit der Hilfe von Schulkoch Laurenz Lamberts das Catering für die „Nacht der Chöre“ in Walsrode. DieHälfte des Erlöses dient nun der Klasse zur Senkung der Kosten für die anstehende Kunstreise nach Italien.570 Euro spendeten die Schüler als Unterstützungshilfe an die Waldorfschule Windhoek in Namibia.

Vorstandswahlen standen vor einiger Zeit bei der Jahreshauptversammlung des Schneverdinger Ortsver-bandes des Hausfrauenbundes auf der Tagesordnung. Die Mitglieder bestätigten Vorsitzende Ulrike Thau inihrem Amt, ebenso 2. Vorsitzende Ilse Bremer. Schatzmeisterin Brigitte Pache bleibt ebenfalls für zwei wei-tere Jahre im Amt. Wiedergewählt wurden auch 2. Schatzmeisterin Erika Müller, 1. Schriftführerin Irene Labzaund 2. Schriftführerin Rosa Ertel sowie 1. Beisitzerin Helene Westermann. Neu im Vorstand ist 2. BeisitzerinMarita Baumeister. Als Kassenprüferin fungiert Hannelore Dehning, als Ersatz-Kassenprüferin EdeltraudGöhring. Dem Festausschuß gehören Renate Langlitz, Marita Baumeister, Ursula Muus und HeidemarieSchwarz an. Auch Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft standen auf dem Programm. Seit fünf Jahren sindGisela Grosser, Ute Greve, Herbert Hoeft, Edeltraud Jochem, Gertrud Rogge-Voigt und Gertrud Schloo dabei,seit zehn Jahren Edeltraud Behrens, Rosa Ertel, Horst Labza, Ursula Strömich und Gudrun Vorwerk. Für 15jähri-ge Mitgliedschaft ehrte Ulrike Thau Christel Becker, Margret Fuchs, Ursula Kamrath, Edeltraud Kock, IrmaNitsche, Heike Reichelt und Ursel Scheling. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde Edeltraud Schröder ausge-zeichnet. Ulrike Thau ließ die Aktivitäten im Jahr 2011 Revue passieren und gab einen Ausblick auf das Pro-gramm in diesem Jahr. Das Foto zeigt den Vorstand.

Hausfrauen wählen Vorstand

Rechtzeitig zum Beginn des Bienenjahres - ab etwa zwölf Grad Celsius Außentemperatur verlassen die Bie-nen wieder für Sammelflüge den Stock - hat sich auch der Imkerverein Soltau neu aufgestellt. Bei der Mit-gliederversammlung im Hotel Anna wählten die Mitglieder einen neuen Vorstand, der sich nun aus neun Per-sonen zusammensetzt. Mit Jürgen Rust als 1. Vorsitzenden, Jens Bienas als Homepage-Administrator undOrtrud Lahmann als Öffentlichkeitsreferentin ist der Vorstand deutlich verjüngt worden. Ewald Wildemann,langjähriger 1. Vorsitzender, ist nun stellvertretender Vorsitzender. Mit dieser „Verjüngungskur“ für den Vor-stand will der Imkerverein auch die Attraktivität des Imkervereins, die Öffentlichkeitsarbeit für das Imker-handwerk sowie die Nachwuchsförderung intensivieren. Mehr Informationen zum Imkerverein Soltau sind aufder Internetseite www.imkerverein-soltau.de zu finden. Außerdem sind Gäste am Klönabend, der immer amletzten Freitag im Monat im Hotel Anna um 19.30 auf dem Plan steht, willkommen. Das Foto zeigt den Vor-stand: (v.li.) Bernd Schaffran (Schriftführer), Ewald Wildemann (stellvertretender Vorsitzender), Jürgen Rust(Vorsitzender), Ilse Struck (Kasse), Ortrud Lahmann (Öffentlichkeitsarbeit), Jens Bienas (Homepage), WilfriedLehmberg (Gesundheitsobmann), Siegfried Wohlberg (Wanderwart) und Hartmut Buhr (Honigobmann).

Imkerverein neu aufgestellt

Für ElternSOLTAU. Am 12. Mai und am 8.

September lädt das MütterzentrumSoltau erneut zu Erste-Hilfe-Kursenein. Die Teilnehmer werden speziellfür den Umgang mit Kleinkindern undSäuglingen in Notfällen ausgebildet.Der Lehrgang beginnt jeweils um 9Uhr und endet 15.30 Uhr und wirdvon einem speziell ausgebildetenRettungsassistenten des Medizini-sche Bildungszentrums Nord gelei-tet. Nähere Informationen - auch zuden Kosten - gibt es im Mütterzen-trum, Ruf (05191) 18280, das auf-grund der begrenzten Teilnehmerzahlum rechtzeitige Anmeldung bittet.

ProjektchorFASSBERG/UNTERLÜSS. Der

„Projektchor 2012“, in dem Mitglie-der der Liedertafel Frohsinn Unterlüßund des Klassikchores Cantamussingen, nimmt weitere Interessierteauf. Wer beim Müdener Hofsingenam 10. Juni seine Stimme beitragenmöchte zum bunten Liederreigenkann an den Chorproben - jeweils abwechselnd im Gemeindehaus in Mü-den und im Restaurant „Am Hoch-wald“ in Unterlüß, montags von 19.30bis 21.30 Uhr teilnehmen. Informa-tionen geben Michael Robert, Ruf(05827) 6067, und Volker Nickel, Te-lefon (05053) 619.

AbenteuerHODENHAGEN. Am 24. März er-

wacht der Serengeti-Park Hodenha-gen mit seinen vier Erlebniswelten -Tiere, Affen, Freizeit und Wasser -aus dem Winterschlaf und öffnet sei-ne Tore für die neue Saison. Seit derGründung des Parks wurde er kon-tinuierlich erweitert und erstreckt sichheute auf einer Fläche von mehr als200 Hektar. In jeder Saison kommenneue Highlights hinzu. So gibt esauch diesmal neue Fahrgeschäfteund interessante Tiere zu entdecken.Bei der Aqua-Safari wurde die Fahr-strecke der Airboats verdoppelt, dieDschungel-Safari bietet Abenteuerim offenen Safari-Geländewagen, mitdem es offroad über Stock und Steingeht, vorbei an Giraffen, Elefantenund Zebras. Die tagesaktuellen Öff-nungszeiten finden sich im Internetunter www.serengeti-park.de.

Für Senioren SOLTAU. Beim nächsten Treffen

des Seniorenservice Soltau-Falling-bostel am kommenden Montag, dem26. März, berichtet Claudia Demitzüber Aufgaben und Arbeit des Hos-pizdienstes Lebensbrücke. Beginnist um 15 Uhr im alten Rathaus in Sol-tau, eingeladen sind alle älteren Bür-gerinnen und Bürger.

AufgebrochenSOLTAU. Zwei junge Männer bra-

chen in der Nacht zu Dienstag in Sol-tau auf einem Hotelparkplatz imMühlenweg einen Opel Astra auf. EinSpaziergänger beobachtete die Tatund alarmierte die Polizei. Die Be-amten konnten kurz darauf im Be-reich des Therme-Aufgangs zweiVerdächtige festnehmen. Die 18 und22 Jahre alten Soltauer bestritten dieTat zunächst, die Ermittlungen dau-ern an.

GitarrenkursIDINGEN. Zum Gitarren-Workshop

für Anfänger lädt der Jugendhof Idin-gen am Wochenende 21. und 22.April ein: Von Samstagnachmittag bisSonntagmittag lernen die Teilnehmerdie wichtigsten Akkordeund Klassi-ker aus Rock- und Pop-Geschichtekennen. Vorkenntnisse sind nicht er-forderlich, wer eine Gitarre hat, soll-te sie mitbringen. Interessierte abzwölf Jahren bekommen nähere In-fos unter der Telefonnummer (05162)989811 oder nach einer E-Mail [email protected].

Mit „Plan B“WIETZENDORF. Am kommenden

Sonntag, dem 25. März, lädt die St.Jakobi-Kirche in Wietzendorf um 10Uhr zu einem Musikgottesdienst mitder Band „Plan B“ ein. Auf dem Pro-gramm der Jugendband des Musik-vereins unter Leitung von AndrzejBalsam stehen aktuelle Jazz- undPop-Stück. Auch die Gemeindelie-der werden von Mitgliedern der Bandbegleitet. Die Predigt hält PastorAchim Blackstein.

PreisskatNEUENKIRCHEN. Zum Preisskat

treffen sich interessierte Spieler amkommenden Samstag, dem 24.März, in Neuenkirchen: Um 20 Uhrbeginnen die Partien im „StichterKrug“. Anmeldungen werden unterder Telefonnummer (05195) 600 ent-gegengenommen.

FlohmarktBAD BEVENSEN. Am kommenden

Wochenende gibt es gleich an zweiTagen die Möglichkeit, in Bad Be-vensen auf dem Göhrdeplatz am Kur-park zu stöbern und zu feilschen: AmSamstag, den 24. März, und amSonntag, dem 25. März, steht von 8bis 15 Uhr ein großer Flohmarkt aufdem Programm. Infos gibt es im In-ternet unter www.flohmarkt-siko.de.

Thema GeldMUNSTER. Der Deutsche Haus-

frauenbund Munster lädt am heuti-gen Mittwoch um 19 Uhr im Solda-tenheim zu einem Vortrag des Spar-kassenverbands ein. Referentin istLieselotte Cramer. Gäste sind will-kommen.

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heide kurierSeite 14 Mittwoch, 21. März 2012

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wechsel hinaus rechnerisch arbeitenmüßten, um auf das durchschnittli-che Vorjahresgehalt von Männern zukommen. Niedersächsinnen verdie-nen nach Angaben des Landesbe-triebes für Statistik und Kommuni-kationstechnologie Niedersachsen(LSKN) im Jahresschnitt 18,6 Prozentweniger als Männer. „Frauen inDeutschland müssen für die gleicheArbeit pro Jahr fast drei Monate län-ger arbeiten als Männer. Das ist in ei-nem Land, das die Gleichheit imGrundgesetz stehen hat, nicht trag-bar“, erklärt Frau Roswitha Stumpf,Frauensprecherin im Kreisvorstand.„Auf diesen Mißstand wollen wir mitunserer Aktion hinweisen und rufenalle Frauen und Männer zut Teilnah-me auf.“

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