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KOLPING LUDWIGSBURG Familie & Chor 1 / 2016 Programm Information Berichte

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K O L P I N G LUDWIGSBURG

Familie & Chor

1 / 2016

Programm

Information

Berichte

Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu

stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im

Himmel zu erwarten. (Mt 6, 1)

Liebe Kolpingsfamilie,

… das ermahnende Wort Jesu, mit dem am Aschermittwoch die

vorösterliche Bußzeit begonnen hat.

Mir kam dabei eine Szene in den Sinn, die ich vor einiger Zeit in einem

unserer Kindergärten erlebt habe: ein Kind baute aus Bauklötzchen einen

Turm, ein weiteres Kind trug den fehlenden Klotz herbei, mit dem das Bau-

werk vollendet werden konnte. Und dieser Moment war plötzlich erfüllt

von einer gemeinsamen kindlichen Freude – Freude der Gegenwart – ganz

selbstlos. Doch die Handlung blieb nicht verborgen. Eine Erzieherin nahm

den Moment wahr und reagierte; sie signalisierte in ihrer Art, dass auch sie

sich freute und bestärkte damit den Moment als „gut“ – nicht mehr – aber

auch nicht weniger.

Eine kurze Szene aus dem Alltag zur Selbstlosigkeit der Freude und der

Handlung, die zu dieser Freude führte. Diese Selbstlosigkeit ist im Kinde

angelegt. Und doch: wir wissen nur zu gut, wie schnell sich als Motivation

unseres Handelns der Berechnungs-Faktor Lohn von außen einschleicht.

Die Selbstlose kindliche Freude ist plötzlich nicht mehr genug – ja – sie

verliert sich. Angesehen-Sein vor den Anderen wird zum neuen

Motivations-Motor des Handelns; denn der Mensch – und das erfahren

schon die ganz Kleinen – wird in unserer Gesellschaft vornehmlich

gemessen an seiner Handlung – leider nicht nur außerhalb christlichen

Denkens. Die Grundfrage Wozu handle ich? bedingt in der Antwort immer

ein Um zu … und – Hand aufs Herz – wie häufig ist dieses „um zu ...“ auch

bei uns Christen rein selbstbezogen: um mein schlechtes Gewissen zu

beruhigen oder um einfach gut da zu stehen?

In der Frage nach dem Handeln – dem rechten oder gerechten Handeln –

und der Motivation dazu blickt Jesus im Rahmen seiner groß angelegten

Rede (Bergpredigt) auf die umfassende Dimension, in der das Geschöpf

„Mensch“ sich erfährt. Er verweist darin auf die Beziehung Mensch-

Mensch, die Beziehung Mensch-Gott und die Beziehung des Menschen zu

sich selbst. Und er stellt dieses Beziehungsgeschehen unter die uns

zunächst seltsam anmutende Dialektik von Verborgen-Bleiben und

Gesehen-Werden. Entgegen einem ersten Eindruck geht es Jesus

meines Erachtens jedoch nicht darum, dass der Mensch in seinem

guten und gerechten Tun sich selbst krampfhaft hinter dem Berg hält –

als ob eine Handlung ohne Bindung an den Handelnden vorstellbar sei

– denn es heißt ja gerade auch: ihr seid Licht für die Welt – damit die

Welt erkennt. Wir Christen dürfen – nein müssen – uns zeigen. Es geht

Jesus nicht per se darum, dass wir das uns geschenkte Licht unter den

Scheffel stellen. Aber er weiß eben um die Spielregeln auf der Bühne

des Lebens: wie sehr der Mensch nach Applaus schielt und darin

Gefahr läuft, dieses Licht lediglich als berechnende Selbstdarstellung

leuchten zu lassen. Jesus tadelt weder das Gebet, das Almosen-Geben

noch das Fasten. Dies alles ist gut, weil es die Gemeinschaft mit Gott

und dem Menschen zu vertiefen vermag. Doch auch hier lauert die

Versuchung, wird im Blick auf einen Lohn im Himmel die eigene

Kleinlichkeit allzu leicht in den Himmel projiziert, und Gott zum

himmlischen Buchhalter degradiert. Doch auch selbst der Gotteslohn

– von dem im Evangelium ja die Rede ist – ist für Jesus nicht das

eigentliche Ziel gerechten Handelns; denn er spricht an jeder Stelle

dezidiert vom himmlischen Vater. Darin liegt die Grundlage von allem

– in der vertrauten Nähe zum selbstlos liebenden Gott. Und so steht

auch zwischen dem Wort über das Gebet und dem Wort über das

Fasten das Vater Unser: all mein Tun, Beten, Fasten soll geschehen in

der Gegenwart dieses bedingungslos liebenden Vaters. Nicht um ein

Plus auf dem himmlischen Lohnkonto bete ich, sondern weil nirgends

meine Mitte so sehr bei sich selber ist, als in SEINER Gegenwart;

nicht um himmlischen Lohn nach dem Tode übe ich Barmherzigkeit,

sondern weil in der Liebe des Armen, dem ich gebe, ein Stück

Himmel im Jetzt aufleuchtet; nicht um ein Sündenkonto im Himmel

auszugleichen faste ich, sondern weil der Verzicht mir helfen kann,

aufmerksam zu werden für die Gegenwart meines himmlischen Vaters,

der den Augen verborgen ist – und doch so nah und gegenwärtig.

Reine kindliche Freude in seiner Gegenwart.

Das wünsche ich Ihnen, liebe Kolpingsfamilie, von ganzem Herzen

für Ihr so wichtiges Tun an den Menschen.

Vikar Jens Kimmerle

********************************************************

****

Liebe Kolpinggeschwister,

an der Jahreswende ist ein guter Zeitpunkt das alte Jahr

Revue passieren zu lassen und die Ziele für das neue

Jahr zu setzen. Auch für uns als Kolping ist dies eine

gute Gelegenheit kurz mal innzuhalten und die Ziele für

das Neue Jahr 2016 festzuhalten:

Der Chor muss sich nach dem aus gesundheitlichen Gründen erfolgten

Rücktritt von Klaus und dem Tod unseres Kolpingbruders Theo

Schneider neu sortieren. Wir von der Familie haben die drei Projekte

vor uns, die der Vorstand Euch beim Kolpinggedenktag vorgestellt

hat. Erfreulicherweise sind diese Projekte bei Euch auf großes

Interesse gestoßen und einige wollen voraussichtlich mitarbeiten.

Ohne Euch können diese Projekte auch nicht mit Leben gefüllt

werden. Und jeder, der sich momentan noch nicht festlegen will oder

kann, ist selbstverständlich jederzeit willkommen einen kleinen oder

einmaligen Beitrag zu leisten - jeder so wie er kann.

Sicher gibt es einige Bedenken. Vor allem kann keiner von uns sagen,

ob wir mit diesen Projekten neue und vor allem (aktive) Mitglieder

finden, die Kolping – Familie und Chor - in die Zukunft weitertragen

werden. Aber schon allein, dass wir hier aktiv auf andere Menschen

zugehen, ist schon Kolping-Arbeit an sich. Ich denke, auch Adolph

Kolping hat bei der Gründung der Gesellenvereine nicht auf die

Mitgliedschaft oder –zahl geschaut, sondern die Menschen im Blick

gehabt.

Deshalb bin ich für das Jahr 2016 optimistisch, dass Kolping sich

weiter entwickelt. In diesem Sinne Euch allen ein gutes Neues und

erfolgreiches Neues Jahr 2016.

Treu Kolping

R. Seliger

Herzliche Einladung der Kolpingsfamilie Ludwigsburg

zur Jahreshauptversammlung 2016

am Samstag den 12. März 2016

im Bischof-Sproll-Haus, Schorndorfer Str. 31

Beginn: 18.00 Uhr

Tagesordnung.

1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Roland Seliger

2. Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden Roland Seliger

3. Rechenschaftsbericht des Kassiers Raimund Sandner

4. Berichte der Kassenprüfer

5. Aussprache zu den Berichten

6. Entlastung von Vorstand und Kassier

Vorschau und Anregungen

Der Vorstand

Anschließend „Kleiner Imbiss“

Dies und Das

Nikolausaktion Im Jahre 2015 machten 7 Kolping-Nikoläuse 40 Besuche bei Familien,

Kindergarten und Schulen in Ludwigsburg und der näheren Umgebung.

Sie trafen nur brave Kinder an und erhielten Spenden in Höhe von etwa

2000 Euro.

Auch der Bastelstand war auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt recht

erfolgreich. Bei schönem Winterwetter, angenehmen Temperaturen und

guter Stimmung im und vor dem Stand wurden für Socken, Gutsle und

Weihnachtsdeko über 1000 Euro eingenommen.

Spendenverteilung Auch in diesem Jahr konnten wir an verschiedene

Projekte Geld spenden, und zwar kamen 3360 Euro zur Verteilung. Davon

gingen 800, 00 Euro an unser, seit vielen Jahren laufendes Projekt auf den

Philippinen. Mit dem Geld wird es 3 Kindern ermöglicht, eine höhere

Schule zu besuchen. Mit 600 Euro helfen wir auf den Kapverdischen

Inseln bei der Einrichtung von Kindergärten. 500 Euro gehen an das

Kolpingwerk für Paraguay, 500 Euro an einen schwer behinderten Jugend-

lichen in Kornwestheim, 460 Euro an Invitare und 500 Euro steuern wir

zur Renovierung des Kolping-Wohnheims in Stuttgart-Bad Cannstatt bei.

Einkehrtag Am Sonntag, den 21Februar fand im Kloster Hoheneck der Kolping- Einkehrtag statt. Als Referent konnten wir diesmal Herrn Pastoralreferent Jörg Maihoff gewinnen, dem wir für seine Begleitung durch den Tag herzlich danken. Das Thema des Tages war „Barmherzigkeit“. Passend zum Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus ausgerufen hat, und passend zum Hirtenbrief der deutschen Bischöfe, der an diesem Sonntag in der Kirche verlesen wurde. Texte aus dem Alten und dem Neuen Testament waren Grundlage unserer Gespräche. Viele Fragen und Meinungen der Teilnehmer führten zu einer lebhaften Diskussion. Ich denke, von diesem Tag konnten wir viele Denkanstöße für den Alltag mitnehmen. Selbstverständlich gehörte unsere Teilnahme am Gemeindegottesdienst um 11.30 in der Kirche St. Josef zum Programm des Tages.

Vielen Dank sagen wir den Schwestern vom Hohenecker Kloster für die gute Bewirtung mit Kaffee, Kuchen und Mittagessen.

Geburtstag Pfarrer

Gaus

Am 10. Februar wurde unser Ehrenpräses Pfarrer Ephraim Gaus 90 Jahre alt. Zu diesem beson-deren Geburtstag machte sich eine kleine Delega-tion von Kolpingsfamilie und von der Kirchen-gemeinde unangemeldet auf, die Glückwünsche aus Ludwigsburg zu überbringen, wo Herr Gaus über 20 Jahre als Pfarrer tätig war. Als Präses war er unserer Kolpinsfamilie besonders verbunden. Selbst als er in den Ruhestand trat und nach Oberndorf zog, riss der Kon-takt nicht ab. Gerne begleitete er uns auf unseren Reisen. Zu besonderen Kolpingveranstaltungen, wie dem Chorkonzert, kam er, solange seine Gesundheit es zuließ, aus Oberndorf nach Ludwigsburg. Die Überraschung unseres Besuches gelang! Der Jubilar war hoch- erfreut über die vielen Gratulanten, die gekommen waren, denn gleichzeitig mit den Ludwigsburgern erschien eine Abordnung der Kolpingsfamilie Oberndorf zum Gratulieren. Als Geschenk wurden von uns, auch im Namen der Kirchengemeinde „Zur hlst.Dreieinigkeit,“ ein Obstbäumchen für seinen Garten und ein Weinpräsent überreicht.

Herzliche Glückwünsche von der Kolpingsfamilie und der

Kirchengemeinde!

In eigener Sache Der Kolpingbrief erscheint 3 x im Jahr: in der

1. Märzwoche, der 1. Juliwoche und der 1. Novemberwoche. Da es bei

dem Versand zu Verzögerungen kommen kann, nehmen wir möglichst

Termine der ersten Woche des neuen KB mit in den alten KB. Wenn

jemand besondere Mitteilungen oder Artikel veröffentlicht haben möchte,

wende er sich bitte rechtzeitig an die Redaktion

Die Frankfurter Bibliothek hat ein von Herrn Schulz verfasstes Gedicht ange-

nommen und dies in ihrer Dezemberausgabe veröffentlicht. Die Frankfurter

Bibliothek gehört zu den am meisten verbreiteten Lyrik-Veröffentlichungen der

letzen Jahrzehnte. Sie wird weltweit in den bedeutendsten Bibliotheken eingestellt,

z.B. in der Wiener Staatsbibliothek, in der Schweizer Nationalbibliothek, in der

Französischen Nationalbibliothek und in der National Library of Congress in

Washington.

Dieses Lyrik-Standartwerk wird jedes Jahr von der BRENTANO – GESELL-

SCHAFT FRANKFURT / M. MBH - REDAKTION DER. FRANKFURTER

BIBLIOTHEK -.ergänzt und veröffentlicht.

So einen außergewöhnlichen Erfolg unseres Ehrendirigenten wollen wir euch nicht

vorenthalten.

Ich bin

Wenn des Glückes Flügel schwingen

werden Lüfte sanft durchwebt.

Du fühlst glückliches Gelingen

wie`s bisher noch nicht erlebt.

Doch wenn Flügel mal erlahmen

Lüfte nicht mehr tragen sie, -

magst du kummervoll erahnen:

Glück allein – das gibt es nie!

Doch, oh Mensch, so nimm`s gelassen,

weil auch Tiefen machen Sinn.

Denn nur so lässt Glück sich fassen,

die Erkenntnis zeigt: ICH BIN !

Helmut Schulz * 1939

Wir gratulieren unseren Ehrendirigenten Helmut Schulz zu einem

besonderen Erfolg. Nochmals herzlichen Glückwunsch und viel

Erfolg.

Euer Kolpingbruder Josef Skiba

In diesem Jahr ist das Fest

Christi Himmelfahrt

am 5. Mai

Frühling! – Mai! dieses Fest lädt geradezu dazu ein, hinaus zu

gehen und die aufkeimende Natur zu genießen.

Auch uns Ludwigsburger von der Kolpingsfamilie zieht es an

diesem Tag hinaus zu einer Wanderung.

Seit einigen Jahren versuchen wir, diese Himmelfahrtswanderung

gemeinsam mit den Kolpingsfamilien unseres Bezirks zu organi-

sieren. Was mehr oder weniger klappt.

So hat sich in diesem Jahr die Kolpingsfamilie Sachsenheim bereit

erklärt, die Organisation zu übernehmen. Aber auch dort gibt es für

den Himmelfahrtstag eine feste Tradition, die den Ablauf des Tages

so ähnlich vorsieht, wie wir es schon einige Male erlebt haben.

Wir treffen uns um 09.00 Uhr in Ochsenbach am

Feuerwehrgerätehaus und nehmen zunächst an einem Gottes-

dienst in der Heilig Kreuz Kirche in Ochsenbach teil.

Anschließend geht unsere Wanderung über den Baiselsberg nach

Hohenhaslach zum dortigen Kelterfest. Hier halten wir gemütlich

Einkehr und stärken uns mit Speis und Trank.

Da es nicht möglich ist, an diesem Feiertag so früh am Morgen mit

öffentlichen Verkehrsmitteln nach Ochsenbach zu kommen, bleibt

also nur das Auto. Wir bitten deshalb, Fahrgemeinschaften zu

bilden. Die Autos müssten in Ochsenbach stehen bleiben, bis wir

nach dem Aufenthalt in Hohenhaslach zurückkommen. Hierfür

bietet sich im Laufe des Nachmittags der STROMER- Bus an. Die

Rückfahrzeiten ab Hohenhaslach/Steige sind 14.17 Uhr, 15.54 Uhr

und 16.58 Uhr. Wer möchte, kann natürlich auch wieder auf

kürzestem Weg (5 km) zurück wandern.

Rückfragen bitte an Waldemar Link, Tel.: 07141-32278

Programmvorschau

März – Juni 2016 Liebe Leser! Dies ist eine Aufstellung von Terminen die längerfristig geplant sind; sie soll zu ihrer Terminplanung dienen. Änderungen sind möglich, es können Termine hinzukommen oder wegfallen. Beachten Sie deshalb unsere Mitteilungen in unserem Schaukasten und in den Infoblättern der Kirchengemeinden

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Mi 9. Mär: Wanderung entlang renat. Murr in Backnang

Treffp. Hbf. LB 12.10 Uhr, (siehe bes. Programm)

Sa. 12. Mär. Jahreshauptversammlung im Bischof-Sproll-Haus

(siehe gesonderte Einladung)

Mi. 16. Mär. Stammtisch in der „wunderbar“ ab 18.00 Uhr

Di. 29. Mär. Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube

Fr. 1. April –Mi. 6. April Kolpingreise in die Toskana

Mi. 13. Apr. Wandern Rundwanderweg an der Enz,

Treffp. 12.10 HBf LB Bahnst. 1(siehe bes. Progr.)

Mi. 20. Apr.. Stammtisch in der „wunderbar“ ab 18.00 Uhr

Mo.25. Apr. Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube

Sa. 30. Apr. Chorkonzert in der Waldorf-Schule

19 Uhr i. d. Waldorfschule

Do. 05. Mai Himmelfahrtswanderung (siehe bes. Einladung)

Mi. 11. Mai Wanderung ab Favoritepark – Hoheneck

(siehe bes. Programm)

Mi. 18. Mai Stamm

Mo. 30. Mai Vorst

Mi. 08. Jun. Wand

Mi. 15. Jun. Stamm

Mo. 27 Jun. Vorst

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Wanderung am Mittw

Fahrt nach Mühla

entlang der Enz, Einke

Treffpunkt: 12.10 Uhr,

Heidelberg, Abfahrt: 1

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mtisch in der „wunderbar“ ab 18.0

standssitzung19.30 i. d. Kolpingst

nderung im Bottwartal(s. bes. Prog

mtisch in der „wunderbar“ ab 18.0

standssitzung19.30 i. d. Kolpingst

nderung ab Ditzingen entlang der

(siehe bes. P

Kolping-Wanderungen

er Regel jeden 2. Mittwoch des Mon

re Senioren-Wandergruppe, die nac

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anfangs 7 Teilnehmer innerhalb kur

n auf über 20 Wanderfreunde angew

cken sind meist um die 8 km auf größ

en Wegen. Ein geselliges Beisamme

re Wanderungen und Besichtigunge

h für 2016 haben wir wieder interess

derziele in der näheren und weitere

esucht. Die Anfahrt erfolgt fast imm

ntlichen Verkehrsmitteln. Brigitte Häfner, Walter Schweizer und W

ttwoch, 13. April 2016

lacker mit dem Regionalexpress, R

kehr im Schützenhaus. Gesamtstreck

r, Bahnhof LB am Bahnsteig 1, Ric

: 12.29 Uhr (mit dem Baden-Württe

(Fortsetzung näch

8.00 Uhr

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Rundweg

ecke ca. 7 km.

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Wanderung am Mittwoch, 11. Mai 2016

Wanderung ab Haltestelle Favoritepark zum Weinberg Hoheneck

(Aussichtspunkt), hinunter nach Alt-Hoheneck entlang dem Neckar,

Einkehr im Biergarten Uferstüble. Rückweg über Hungerberg, durch

den Favoritepark zum Bahnhof Favoritepark. Gesamtstrecke ca. 7,5

km.

Treffpunkt: 12.40 Uhr, Bahnhof LB am Bahnsteig 2, S 4 Richtung

Marbach/Backnang

Abfahrt: 12.54 Uhr - Ausstieg Favoritepark oder Treffpunkt: 13.00

Uhr direkt an der Haltestelle Favoritepark Ausgang PH

Wanderung am Mittwoch, 8. Juni 2016

Wanderung von Winzerhausen über den Wunnenstein und

Köchersberg mit schönem Ausblick. Einkehr beim Vereinsheim des

Bottwartäler Winzerchors, weiter bis zum Marktplatz Großbottwar.

Gesamtstrecke ca. 7 km.

Treffpunkt: 12.10 Uhr, Bahnhof LB am Bahnsteig 2, Abfahrt: 12.24

Uhr,

S 4 Richtung Marbach/Backnang, Umstieg in Bus Linie 461, Abfahrt

12.39 Uhr

Wanderung am Mittwoch, 13. Juli 2016

Wanderung von Ditzingen nach Höfingen entlang der Glems, Einkehr

in der Glemswelt-Gastronomie. Gesamtstecke ca. 6 km.

Treffpunkt: 13.30 Uhr, Bahnhof LB am Bahnsteig 3, Abfahrt: 13.46

Uhr, S 5 Richtung Zuffenhausen, Umstieg Gleis 11, Abfahrt 13.57

Uhr, S 6 Richtung Weil der Stadt

Vorschau für Mittwoch:

14. September 2016 Wanderung nach Weil der Stadt

Wandertage vom 19. – 23. Juni im Westallgäu

mit der Wandergruppe

Unterkunft in Grünenbach im Haus der Skizunft Möglingen

Unsere Wandertage sind immer ein besonderes Erlebnis: 4 Tage Wan-

dern, Gemeinschaft, Spaß. Sie finden dieses Jahr zum 28. Mal statt.

Grünenbach liegt auf ca. 800 m zwischen Isny und Oberstaufen. Die

Gegend bietet sehr viele Wandermöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe

ist der Eistobel, eine sehenswerte Wildwasserschlucht und die Riedhol-

zer Kugel zu nennen. Der „Schwarze Grat“, mit 1118 m der höchste

Berg Württembergs, ist ein weiteres Nahziel. Da überhinaus gibt es

noch viele lohnenswerte Ziele.

Im Möglinger Haus waren wir bereits im Jahr 2001 untergebracht. Die

Zimmer sind fast ausschließlich mit fl. Wasser versehen. Einige wenige

mit Dusche u WC. Ansonsten ist der Duschraum auf dem Flur. Die

Zimmerpreise liegen, je nach Komfort zwischen € 8,50 und 11.- pro

Person und Nacht. Eine Beschreibung des Hauses mit weiteren wichti-

gen Informationen findet man unter „www.szmonline.de“, dann der

link: „Möglinger Haus“ oder über Google: „Skizunft Möglingen Grü-

nenbach“. Abends besteht Einkehrmöglichkeit in Gaststätten. Wir haben

zunächst mit unverbindlicher Personenzahl gebucht, brauchen aber die

verbindliche Anmeldung bis zum 15. April. Anmeldungen können ab

sofort durch eine Anzahlung

von 30.- € pro Person auf das

Konto der Kolpingsfamilie

LB: IBAN DE75 6045 0050

0000 0837 66.

Weitere Auskünfte bei W.

Link, Tel. 07141 32278

Eine Vorbesprechung für die

Teilnehmer, wo offene Fragen

geklärt und Mitfahrgelegen-

heiten abgesprochen werden

können, findet am Donners-

tag, 9. Juni um 19.00 Uhr in

der Kolpingstube statt.

W. Link

Möglinger Haus ist reserviert!

„Wochenend und

Sonnenschein –

what a wonderful world“

Samstag, 30. April 2016

19.00 Uhr

Festsaal der Waldorfschule Ludwigsburg

Mitwirkende:

Kolpingchor Ludwigsburg, Leitung: Peter Alexander Döser

Vocal Spirit, Leitung: Claus Wulf

Schlagzeug-Ensemble „Unschlagbar“ Leitung: Bernhard Thumm

Harald Sigle, Klavier

Bernhard Thumm, Schlagzeug

Moderation: Jutta Diekmann

Gesamtleitung: Peter Alexander Döser

Die Chöre berichten….. Wie Ihr seht, habe ich die Überschrift verändert, da es wohl angebracht ist, künftig dem Gospelchor an dieser Stelle mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Zudem feiert dieser Chor im nächsten Jahr sein 10jähriges Bestehen. Er erfreut sich zunehmender Beliebtheit und Anerkennung. Der gute Besuch der letzten Jahreshauptversammlung be-weist die Verbundenheit mit dem Männerchor. Es besteht die Bereitschaft, im Vorstand intensiver mit zu arbeiten. Während man sich auf die JHV am 30.1. vorbereitete, hatte der Gospelchor bereits ein Chorwochenende im Kloster Schöntal hinter sich. Die JHV hätte mit 31 Anwesenden einen besseren Be-such verdient, zumal durch die besonderen Umstände sowohl der 1. Vorsitzende wie auch der Kassierer neu zu wählen waren. Diese Posten bekleiden für die nächsten zwei Jahre Bernd Rohr und Ingeborg Pankrat. Stets neu zu wählen waren die Kassenprüfer, für die in diesem Jahr Günther Link und Raimund Sandner bestätigt wurden. In Anbetracht der sich laufend verschlechternden Fi-nanzlage stand auch eine Erhöhung der Beiträge zur De-batte. Nach kontrovers geführter Diskussion beschloss man, die Beiträge ab 2016 für die Chormitglieder, die nicht in der KF sind, auf € 55,-- und die Kolpingmitglieder auf € 45,-- im Jahr anzuheben. In der Rückschau für 2015 musste Bernd Rohr leider das Ableben von 6 aktiven und passiven Sängern verkünden, so dass mitlerweilen die Mitgliederzahl auf 45 gesunken ist. Günter Köhl, Günther Seedorf, Erwin Knappe, Theo Schneider und Bernd Mohrbacher wurden – wenn es ge-wünscht und möglich war – vom Chor auf ihrem letzten Weg begleitet. Höhepunkt im abgelaufenen Jahr war einmal mehr das Kirchenkonzert, das in der Friedenskirche und in St. Mar-tin zu Kornwestheim aufgeführt wurde. Damit konnte Herrn Döser ein besonderer Wunsch erfüllen werden. Die übrigen Auftritte standen schon regelmäßig wie jedes

Jahr an: BlühBa, Sommerfest, Gedenktag, Ausflug, Sing mit im Forum; diesmal allerdings ohne Wochenmarktauftritt. Wesentlich mehr Auftritte hatte der Gospelchor zu verzeichnen, der ne-ben 41 bzw. 46 Chorproben sich an 2 Konzerten, 6 Auftritten bei Gottes- diensten, 4 Auftritten bei Hochzeiten, Weihnachtsmarkt, Krippenfeier, Sommerfest und beim Chorwochenende äußerst aktiv zeigte. Geehrt wurden wie immer die fleißigsten Sänger in den einzelnen Stim-

men. Dies war im 1. Tenor Claus Wulf (61 Teilnah-men), Edwin Danner (52) und Friedrich Heimpel (50); im 2.Tenor Wolfgang Dan-ner (56), Waldemar Link (55) und Bernd Rohr (54); im 1. Bass Viktor Hönlinger (60), Kurt Schmid (57) und Wolfgang Staudenmayer

(54); im 2.BassWolfgang Kempf und Roland Gries (je 58) sowie Josef Skiba (57). In seinem Rückblick bedankte sich Herr Döser bei allen, die für den guten Probenbesuch und das Gelingen aller Auftritte beigetragen haben. Für 2016 wählte er für das Jahreskonzert ein Kontrastprogramm, das natürlich ebenso Anklang finden sollte, wie die Kirchenkonzerte. Er möchte durch Verlängerung der Singstunden bis zum Konzert und zwei Sonderproben die Sänger besonders motivieren. Für Claus Wulf waren das Chorwochenende in Birkach, das Kirchenkon-zert sowie der Sternekindergottesdienst die Höhepunkte des vergangenen Jahres. Die Zahl der Mitglieder des Gospelchores beträgt z. Zt. 28; davon sind 10 Sopran, 9 Alt, 3 Tenöre und 5 Bässe und der Dirigent. Beide Chöre üben nun fleißig auf das nächste Konzert, das unter dem Motto Wochenend und Sonnenschein sowie eine Reise nach Amerika steht (19 Uhr, 30.4. in der Aula der Waldorfschule). Der Männerchor wird 2016 wieder auf dem Wochenmarkt zu hören sein; ein Termin steht noch nicht fest. Der Termin für das Singen im BlüBa ist der 8.5., 14 Uhr. Der Gospelchor war im Jahre 2015 sehr gefragt ist. Die Danksagungen im Zusammenhang mit der musikalischen Umrahmung des Sternekindergot-tesdienst zeigen dies. Dies ist für die Sängerinnen und Sänger eine beson-dere Genugtuung und Freude. Der Gospelchor hat sich auch für 2016 sehr viel vorgenommen

Claus Wulf sorgt in unserer homepage dafür, dass alle Termine aufge-führt sind. Dafür gebührt ihm an dieser Stelle unser besonderer Dank.

Also wer über alle Dinge informiert sein will, klinkt sich unter www.kolpingchor-lb.de im Internet ein.

Bernhard Wörz

Ein gesegnetes Osterfest

und österliche Freude, die lange nachwirkt,

wünscht allen Mitgliedern ihren, Familien und Freunde

der Vorstand unserer Kolpingsfamilie

Kolpingsfamilie und Kolpingchor gratulieren ihren

Mitgliedern

am 01. März Waltraud Koller zum 80. Geburtstag

am 01. März Gerhard Weidlich zum 90. Geburtstag

am 02. März Andreas Vogel zum 50. Geburtstag

am 07. März Raimund Sandner zum 50. Geburtstag

am 12. März Christina Pfeifer zum 80. Geburtstag

am 16. März Wolfgang Martin zum 75. Geburtstag

am 31. März Roland Seliger zum 55. Geburtstag

am 29. Mai Margit Heinrich zum 75. Geburtstag

am 31. Mai Evelin Weber zum 45. Geburtstag

am 06. Juni Günter Link zum 75. Geburtstag

am 09. Juni Hubert Willenborg zum 70. Geburtstag

Die Kolpingsfamilie musste Abschied nehmen von drei ihrer sehr geschätzten Mitglieder, die viele Jahre engagiert in

Familie und Chor mitwirkten.

Am 24. November 2015 verstarb im Alter von 74 Jahren

Theo Schneider.

+++

Am 17. Dezember 2015 verstarb im Alter von 77 Jahren

Bernd Mohrbacher

+++

Am 11. Januar 2016 verstarb im Alter von 94 Jahren

Rudolf Rohden

Unsere Kolpingsfamilie ist voll Dankbarkeit für die jahrelange Treue und das segensreiche Wirken der lieben Verstorbenen zum Wohle

unserer Gemeinschaft. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Kolpingsfamilie Ludwigsburg e. V. gegründet 1913

www.kolpingsfamilie-lb.de

Kolpingsfamilie Straßenäcker 32, 71634 Ludwigsburg

Tel: 07141-928236

1. Vorsitzender

Roland Seliger Schieringerstr. 11, 74321 Bietigheim-Bissingen

Tel.: 07142-9165980, Handy: 0170 9609142

Konto für Beiträge und Spenden:

Kreissparkasse Ludwigsburg

IBAN: DE75604500500000083766

Kolpingchor Ludwigsburg gegründet 1928

www.kolpingchor-lb.de

Dirigent:

Peter Alexander Döser Elbestr. 20, 70806 Kornwestheim

Tel.: 07154-182508

1. Vorsitzender:

Bernd Rohr Albrechtstr.11, 71634 Ludwigsburg

Tel.: 07141-6427590 e-mail: [email protected]

Konto für Beiträge und Spenden:

Kreissparkasse Ludwigsburg

IBAN: DE11604500500000149617

für den Familienbrief verantwortlich:

Christa Flügge, Harm-Uwe Flügge, Josef Skiba Raimund Sandner

Titelseite Entwurf: Wolfgang Staudenmayer