Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu
stellen; sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im
Himmel zu erwarten. (Mt 6, 1)
Liebe Kolpingsfamilie,
… das ermahnende Wort Jesu, mit dem am Aschermittwoch die
vorösterliche Bußzeit begonnen hat.
Mir kam dabei eine Szene in den Sinn, die ich vor einiger Zeit in einem
unserer Kindergärten erlebt habe: ein Kind baute aus Bauklötzchen einen
Turm, ein weiteres Kind trug den fehlenden Klotz herbei, mit dem das Bau-
werk vollendet werden konnte. Und dieser Moment war plötzlich erfüllt
von einer gemeinsamen kindlichen Freude – Freude der Gegenwart – ganz
selbstlos. Doch die Handlung blieb nicht verborgen. Eine Erzieherin nahm
den Moment wahr und reagierte; sie signalisierte in ihrer Art, dass auch sie
sich freute und bestärkte damit den Moment als „gut“ – nicht mehr – aber
auch nicht weniger.
Eine kurze Szene aus dem Alltag zur Selbstlosigkeit der Freude und der
Handlung, die zu dieser Freude führte. Diese Selbstlosigkeit ist im Kinde
angelegt. Und doch: wir wissen nur zu gut, wie schnell sich als Motivation
unseres Handelns der Berechnungs-Faktor Lohn von außen einschleicht.
Die Selbstlose kindliche Freude ist plötzlich nicht mehr genug – ja – sie
verliert sich. Angesehen-Sein vor den Anderen wird zum neuen
Motivations-Motor des Handelns; denn der Mensch – und das erfahren
schon die ganz Kleinen – wird in unserer Gesellschaft vornehmlich
gemessen an seiner Handlung – leider nicht nur außerhalb christlichen
Denkens. Die Grundfrage Wozu handle ich? bedingt in der Antwort immer
ein Um zu … und – Hand aufs Herz – wie häufig ist dieses „um zu ...“ auch
bei uns Christen rein selbstbezogen: um mein schlechtes Gewissen zu
beruhigen oder um einfach gut da zu stehen?
In der Frage nach dem Handeln – dem rechten oder gerechten Handeln –
und der Motivation dazu blickt Jesus im Rahmen seiner groß angelegten
Rede (Bergpredigt) auf die umfassende Dimension, in der das Geschöpf
„Mensch“ sich erfährt. Er verweist darin auf die Beziehung Mensch-
Mensch, die Beziehung Mensch-Gott und die Beziehung des Menschen zu
sich selbst. Und er stellt dieses Beziehungsgeschehen unter die uns
zunächst seltsam anmutende Dialektik von Verborgen-Bleiben und
Gesehen-Werden. Entgegen einem ersten Eindruck geht es Jesus
meines Erachtens jedoch nicht darum, dass der Mensch in seinem
guten und gerechten Tun sich selbst krampfhaft hinter dem Berg hält –
als ob eine Handlung ohne Bindung an den Handelnden vorstellbar sei
– denn es heißt ja gerade auch: ihr seid Licht für die Welt – damit die
Welt erkennt. Wir Christen dürfen – nein müssen – uns zeigen. Es geht
Jesus nicht per se darum, dass wir das uns geschenkte Licht unter den
Scheffel stellen. Aber er weiß eben um die Spielregeln auf der Bühne
des Lebens: wie sehr der Mensch nach Applaus schielt und darin
Gefahr läuft, dieses Licht lediglich als berechnende Selbstdarstellung
leuchten zu lassen. Jesus tadelt weder das Gebet, das Almosen-Geben
noch das Fasten. Dies alles ist gut, weil es die Gemeinschaft mit Gott
und dem Menschen zu vertiefen vermag. Doch auch hier lauert die
Versuchung, wird im Blick auf einen Lohn im Himmel die eigene
Kleinlichkeit allzu leicht in den Himmel projiziert, und Gott zum
himmlischen Buchhalter degradiert. Doch auch selbst der Gotteslohn
– von dem im Evangelium ja die Rede ist – ist für Jesus nicht das
eigentliche Ziel gerechten Handelns; denn er spricht an jeder Stelle
dezidiert vom himmlischen Vater. Darin liegt die Grundlage von allem
– in der vertrauten Nähe zum selbstlos liebenden Gott. Und so steht
auch zwischen dem Wort über das Gebet und dem Wort über das
Fasten das Vater Unser: all mein Tun, Beten, Fasten soll geschehen in
der Gegenwart dieses bedingungslos liebenden Vaters. Nicht um ein
Plus auf dem himmlischen Lohnkonto bete ich, sondern weil nirgends
meine Mitte so sehr bei sich selber ist, als in SEINER Gegenwart;
nicht um himmlischen Lohn nach dem Tode übe ich Barmherzigkeit,
sondern weil in der Liebe des Armen, dem ich gebe, ein Stück
Himmel im Jetzt aufleuchtet; nicht um ein Sündenkonto im Himmel
auszugleichen faste ich, sondern weil der Verzicht mir helfen kann,
aufmerksam zu werden für die Gegenwart meines himmlischen Vaters,
der den Augen verborgen ist – und doch so nah und gegenwärtig.
Reine kindliche Freude in seiner Gegenwart.
Das wünsche ich Ihnen, liebe Kolpingsfamilie, von ganzem Herzen
für Ihr so wichtiges Tun an den Menschen.
Vikar Jens Kimmerle
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****
Liebe Kolpinggeschwister,
an der Jahreswende ist ein guter Zeitpunkt das alte Jahr
Revue passieren zu lassen und die Ziele für das neue
Jahr zu setzen. Auch für uns als Kolping ist dies eine
gute Gelegenheit kurz mal innzuhalten und die Ziele für
das Neue Jahr 2016 festzuhalten:
Der Chor muss sich nach dem aus gesundheitlichen Gründen erfolgten
Rücktritt von Klaus und dem Tod unseres Kolpingbruders Theo
Schneider neu sortieren. Wir von der Familie haben die drei Projekte
vor uns, die der Vorstand Euch beim Kolpinggedenktag vorgestellt
hat. Erfreulicherweise sind diese Projekte bei Euch auf großes
Interesse gestoßen und einige wollen voraussichtlich mitarbeiten.
Ohne Euch können diese Projekte auch nicht mit Leben gefüllt
werden. Und jeder, der sich momentan noch nicht festlegen will oder
kann, ist selbstverständlich jederzeit willkommen einen kleinen oder
einmaligen Beitrag zu leisten - jeder so wie er kann.
Sicher gibt es einige Bedenken. Vor allem kann keiner von uns sagen,
ob wir mit diesen Projekten neue und vor allem (aktive) Mitglieder
finden, die Kolping – Familie und Chor - in die Zukunft weitertragen
werden. Aber schon allein, dass wir hier aktiv auf andere Menschen
zugehen, ist schon Kolping-Arbeit an sich. Ich denke, auch Adolph
Kolping hat bei der Gründung der Gesellenvereine nicht auf die
Mitgliedschaft oder –zahl geschaut, sondern die Menschen im Blick
gehabt.
Deshalb bin ich für das Jahr 2016 optimistisch, dass Kolping sich
weiter entwickelt. In diesem Sinne Euch allen ein gutes Neues und
erfolgreiches Neues Jahr 2016.
Treu Kolping
R. Seliger
Herzliche Einladung der Kolpingsfamilie Ludwigsburg
zur Jahreshauptversammlung 2016
am Samstag den 12. März 2016
im Bischof-Sproll-Haus, Schorndorfer Str. 31
Beginn: 18.00 Uhr
Tagesordnung.
1. Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Roland Seliger
2. Rechenschaftsbericht des 1. Vorsitzenden Roland Seliger
3. Rechenschaftsbericht des Kassiers Raimund Sandner
4. Berichte der Kassenprüfer
5. Aussprache zu den Berichten
6. Entlastung von Vorstand und Kassier
Vorschau und Anregungen
Der Vorstand
Anschließend „Kleiner Imbiss“
Dies und Das
Nikolausaktion Im Jahre 2015 machten 7 Kolping-Nikoläuse 40 Besuche bei Familien,
Kindergarten und Schulen in Ludwigsburg und der näheren Umgebung.
Sie trafen nur brave Kinder an und erhielten Spenden in Höhe von etwa
2000 Euro.
Auch der Bastelstand war auf dem Ludwigsburger Weihnachtsmarkt recht
erfolgreich. Bei schönem Winterwetter, angenehmen Temperaturen und
guter Stimmung im und vor dem Stand wurden für Socken, Gutsle und
Weihnachtsdeko über 1000 Euro eingenommen.
Spendenverteilung Auch in diesem Jahr konnten wir an verschiedene
Projekte Geld spenden, und zwar kamen 3360 Euro zur Verteilung. Davon
gingen 800, 00 Euro an unser, seit vielen Jahren laufendes Projekt auf den
Philippinen. Mit dem Geld wird es 3 Kindern ermöglicht, eine höhere
Schule zu besuchen. Mit 600 Euro helfen wir auf den Kapverdischen
Inseln bei der Einrichtung von Kindergärten. 500 Euro gehen an das
Kolpingwerk für Paraguay, 500 Euro an einen schwer behinderten Jugend-
lichen in Kornwestheim, 460 Euro an Invitare und 500 Euro steuern wir
zur Renovierung des Kolping-Wohnheims in Stuttgart-Bad Cannstatt bei.
Einkehrtag Am Sonntag, den 21Februar fand im Kloster Hoheneck der Kolping- Einkehrtag statt. Als Referent konnten wir diesmal Herrn Pastoralreferent Jörg Maihoff gewinnen, dem wir für seine Begleitung durch den Tag herzlich danken. Das Thema des Tages war „Barmherzigkeit“. Passend zum Jahr der Barmherzigkeit, das Papst Franziskus ausgerufen hat, und passend zum Hirtenbrief der deutschen Bischöfe, der an diesem Sonntag in der Kirche verlesen wurde. Texte aus dem Alten und dem Neuen Testament waren Grundlage unserer Gespräche. Viele Fragen und Meinungen der Teilnehmer führten zu einer lebhaften Diskussion. Ich denke, von diesem Tag konnten wir viele Denkanstöße für den Alltag mitnehmen. Selbstverständlich gehörte unsere Teilnahme am Gemeindegottesdienst um 11.30 in der Kirche St. Josef zum Programm des Tages.
Vielen Dank sagen wir den Schwestern vom Hohenecker Kloster für die gute Bewirtung mit Kaffee, Kuchen und Mittagessen.
Geburtstag Pfarrer
Gaus
Am 10. Februar wurde unser Ehrenpräses Pfarrer Ephraim Gaus 90 Jahre alt. Zu diesem beson-deren Geburtstag machte sich eine kleine Delega-tion von Kolpingsfamilie und von der Kirchen-gemeinde unangemeldet auf, die Glückwünsche aus Ludwigsburg zu überbringen, wo Herr Gaus über 20 Jahre als Pfarrer tätig war. Als Präses war er unserer Kolpinsfamilie besonders verbunden. Selbst als er in den Ruhestand trat und nach Oberndorf zog, riss der Kon-takt nicht ab. Gerne begleitete er uns auf unseren Reisen. Zu besonderen Kolpingveranstaltungen, wie dem Chorkonzert, kam er, solange seine Gesundheit es zuließ, aus Oberndorf nach Ludwigsburg. Die Überraschung unseres Besuches gelang! Der Jubilar war hoch- erfreut über die vielen Gratulanten, die gekommen waren, denn gleichzeitig mit den Ludwigsburgern erschien eine Abordnung der Kolpingsfamilie Oberndorf zum Gratulieren. Als Geschenk wurden von uns, auch im Namen der Kirchengemeinde „Zur hlst.Dreieinigkeit,“ ein Obstbäumchen für seinen Garten und ein Weinpräsent überreicht.
Herzliche Glückwünsche von der Kolpingsfamilie und der
Kirchengemeinde!
In eigener Sache Der Kolpingbrief erscheint 3 x im Jahr: in der
1. Märzwoche, der 1. Juliwoche und der 1. Novemberwoche. Da es bei
dem Versand zu Verzögerungen kommen kann, nehmen wir möglichst
Termine der ersten Woche des neuen KB mit in den alten KB. Wenn
jemand besondere Mitteilungen oder Artikel veröffentlicht haben möchte,
wende er sich bitte rechtzeitig an die Redaktion
Die Frankfurter Bibliothek hat ein von Herrn Schulz verfasstes Gedicht ange-
nommen und dies in ihrer Dezemberausgabe veröffentlicht. Die Frankfurter
Bibliothek gehört zu den am meisten verbreiteten Lyrik-Veröffentlichungen der
letzen Jahrzehnte. Sie wird weltweit in den bedeutendsten Bibliotheken eingestellt,
z.B. in der Wiener Staatsbibliothek, in der Schweizer Nationalbibliothek, in der
Französischen Nationalbibliothek und in der National Library of Congress in
Washington.
Dieses Lyrik-Standartwerk wird jedes Jahr von der BRENTANO – GESELL-
SCHAFT FRANKFURT / M. MBH - REDAKTION DER. FRANKFURTER
BIBLIOTHEK -.ergänzt und veröffentlicht.
So einen außergewöhnlichen Erfolg unseres Ehrendirigenten wollen wir euch nicht
vorenthalten.
Ich bin
Wenn des Glückes Flügel schwingen
werden Lüfte sanft durchwebt.
Du fühlst glückliches Gelingen
wie`s bisher noch nicht erlebt.
Doch wenn Flügel mal erlahmen
Lüfte nicht mehr tragen sie, -
magst du kummervoll erahnen:
Glück allein – das gibt es nie!
Doch, oh Mensch, so nimm`s gelassen,
weil auch Tiefen machen Sinn.
Denn nur so lässt Glück sich fassen,
die Erkenntnis zeigt: ICH BIN !
Helmut Schulz * 1939
Wir gratulieren unseren Ehrendirigenten Helmut Schulz zu einem
besonderen Erfolg. Nochmals herzlichen Glückwunsch und viel
Erfolg.
Euer Kolpingbruder Josef Skiba
In diesem Jahr ist das Fest
Christi Himmelfahrt
am 5. Mai
Frühling! – Mai! dieses Fest lädt geradezu dazu ein, hinaus zu
gehen und die aufkeimende Natur zu genießen.
Auch uns Ludwigsburger von der Kolpingsfamilie zieht es an
diesem Tag hinaus zu einer Wanderung.
Seit einigen Jahren versuchen wir, diese Himmelfahrtswanderung
gemeinsam mit den Kolpingsfamilien unseres Bezirks zu organi-
sieren. Was mehr oder weniger klappt.
So hat sich in diesem Jahr die Kolpingsfamilie Sachsenheim bereit
erklärt, die Organisation zu übernehmen. Aber auch dort gibt es für
den Himmelfahrtstag eine feste Tradition, die den Ablauf des Tages
so ähnlich vorsieht, wie wir es schon einige Male erlebt haben.
Wir treffen uns um 09.00 Uhr in Ochsenbach am
Feuerwehrgerätehaus und nehmen zunächst an einem Gottes-
dienst in der Heilig Kreuz Kirche in Ochsenbach teil.
Anschließend geht unsere Wanderung über den Baiselsberg nach
Hohenhaslach zum dortigen Kelterfest. Hier halten wir gemütlich
Einkehr und stärken uns mit Speis und Trank.
Da es nicht möglich ist, an diesem Feiertag so früh am Morgen mit
öffentlichen Verkehrsmitteln nach Ochsenbach zu kommen, bleibt
also nur das Auto. Wir bitten deshalb, Fahrgemeinschaften zu
bilden. Die Autos müssten in Ochsenbach stehen bleiben, bis wir
nach dem Aufenthalt in Hohenhaslach zurückkommen. Hierfür
bietet sich im Laufe des Nachmittags der STROMER- Bus an. Die
Rückfahrzeiten ab Hohenhaslach/Steige sind 14.17 Uhr, 15.54 Uhr
und 16.58 Uhr. Wer möchte, kann natürlich auch wieder auf
kürzestem Weg (5 km) zurück wandern.
Rückfragen bitte an Waldemar Link, Tel.: 07141-32278
Programmvorschau
März – Juni 2016 Liebe Leser! Dies ist eine Aufstellung von Terminen die längerfristig geplant sind; sie soll zu ihrer Terminplanung dienen. Änderungen sind möglich, es können Termine hinzukommen oder wegfallen. Beachten Sie deshalb unsere Mitteilungen in unserem Schaukasten und in den Infoblättern der Kirchengemeinden
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Mi 9. Mär: Wanderung entlang renat. Murr in Backnang
Treffp. Hbf. LB 12.10 Uhr, (siehe bes. Programm)
Sa. 12. Mär. Jahreshauptversammlung im Bischof-Sproll-Haus
(siehe gesonderte Einladung)
Mi. 16. Mär. Stammtisch in der „wunderbar“ ab 18.00 Uhr
Di. 29. Mär. Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube
Fr. 1. April –Mi. 6. April Kolpingreise in die Toskana
Mi. 13. Apr. Wandern Rundwanderweg an der Enz,
Treffp. 12.10 HBf LB Bahnst. 1(siehe bes. Progr.)
Mi. 20. Apr.. Stammtisch in der „wunderbar“ ab 18.00 Uhr
Mo.25. Apr. Vorstandssitzung 19.30 i. d. Kolpingstube
Sa. 30. Apr. Chorkonzert in der Waldorf-Schule
19 Uhr i. d. Waldorfschule
Do. 05. Mai Himmelfahrtswanderung (siehe bes. Einladung)
Mi. 11. Mai Wanderung ab Favoritepark – Hoheneck
(siehe bes. Programm)
Mi. 18. Mai Stamm
Mo. 30. Mai Vorst
Mi. 08. Jun. Wand
Mi. 15. Jun. Stamm
Mo. 27 Jun. Vorst
Mi. 13. Jul Wand
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Wanderung am Mittw
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Treffpunkt: 12.10 Uhr,
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nderung im Bottwartal(s. bes. Prog
mtisch in der „wunderbar“ ab 18.0
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(siehe bes. P
Kolping-Wanderungen
er Regel jeden 2. Mittwoch des Mon
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ntlichen Verkehrsmitteln. Brigitte Häfner, Walter Schweizer und W
ttwoch, 13. April 2016
lacker mit dem Regionalexpress, R
kehr im Schützenhaus. Gesamtstreck
r, Bahnhof LB am Bahnsteig 1, Ric
: 12.29 Uhr (mit dem Baden-Württe
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8.00 Uhr
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Rundweg
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Wanderung am Mittwoch, 11. Mai 2016
Wanderung ab Haltestelle Favoritepark zum Weinberg Hoheneck
(Aussichtspunkt), hinunter nach Alt-Hoheneck entlang dem Neckar,
Einkehr im Biergarten Uferstüble. Rückweg über Hungerberg, durch
den Favoritepark zum Bahnhof Favoritepark. Gesamtstrecke ca. 7,5
km.
Treffpunkt: 12.40 Uhr, Bahnhof LB am Bahnsteig 2, S 4 Richtung
Marbach/Backnang
Abfahrt: 12.54 Uhr - Ausstieg Favoritepark oder Treffpunkt: 13.00
Uhr direkt an der Haltestelle Favoritepark Ausgang PH
Wanderung am Mittwoch, 8. Juni 2016
Wanderung von Winzerhausen über den Wunnenstein und
Köchersberg mit schönem Ausblick. Einkehr beim Vereinsheim des
Bottwartäler Winzerchors, weiter bis zum Marktplatz Großbottwar.
Gesamtstrecke ca. 7 km.
Treffpunkt: 12.10 Uhr, Bahnhof LB am Bahnsteig 2, Abfahrt: 12.24
Uhr,
S 4 Richtung Marbach/Backnang, Umstieg in Bus Linie 461, Abfahrt
12.39 Uhr
Wanderung am Mittwoch, 13. Juli 2016
Wanderung von Ditzingen nach Höfingen entlang der Glems, Einkehr
in der Glemswelt-Gastronomie. Gesamtstecke ca. 6 km.
Treffpunkt: 13.30 Uhr, Bahnhof LB am Bahnsteig 3, Abfahrt: 13.46
Uhr, S 5 Richtung Zuffenhausen, Umstieg Gleis 11, Abfahrt 13.57
Uhr, S 6 Richtung Weil der Stadt
Vorschau für Mittwoch:
14. September 2016 Wanderung nach Weil der Stadt
Wandertage vom 19. – 23. Juni im Westallgäu
mit der Wandergruppe
Unterkunft in Grünenbach im Haus der Skizunft Möglingen
Unsere Wandertage sind immer ein besonderes Erlebnis: 4 Tage Wan-
dern, Gemeinschaft, Spaß. Sie finden dieses Jahr zum 28. Mal statt.
Grünenbach liegt auf ca. 800 m zwischen Isny und Oberstaufen. Die
Gegend bietet sehr viele Wandermöglichkeiten. In unmittelbarer Nähe
ist der Eistobel, eine sehenswerte Wildwasserschlucht und die Riedhol-
zer Kugel zu nennen. Der „Schwarze Grat“, mit 1118 m der höchste
Berg Württembergs, ist ein weiteres Nahziel. Da überhinaus gibt es
noch viele lohnenswerte Ziele.
Im Möglinger Haus waren wir bereits im Jahr 2001 untergebracht. Die
Zimmer sind fast ausschließlich mit fl. Wasser versehen. Einige wenige
mit Dusche u WC. Ansonsten ist der Duschraum auf dem Flur. Die
Zimmerpreise liegen, je nach Komfort zwischen € 8,50 und 11.- pro
Person und Nacht. Eine Beschreibung des Hauses mit weiteren wichti-
gen Informationen findet man unter „www.szmonline.de“, dann der
link: „Möglinger Haus“ oder über Google: „Skizunft Möglingen Grü-
nenbach“. Abends besteht Einkehrmöglichkeit in Gaststätten. Wir haben
zunächst mit unverbindlicher Personenzahl gebucht, brauchen aber die
verbindliche Anmeldung bis zum 15. April. Anmeldungen können ab
sofort durch eine Anzahlung
von 30.- € pro Person auf das
Konto der Kolpingsfamilie
LB: IBAN DE75 6045 0050
0000 0837 66.
Weitere Auskünfte bei W.
Link, Tel. 07141 32278
Eine Vorbesprechung für die
Teilnehmer, wo offene Fragen
geklärt und Mitfahrgelegen-
heiten abgesprochen werden
können, findet am Donners-
tag, 9. Juni um 19.00 Uhr in
der Kolpingstube statt.
W. Link
Möglinger Haus ist reserviert!
„Wochenend und
Sonnenschein –
what a wonderful world“
Samstag, 30. April 2016
19.00 Uhr
Festsaal der Waldorfschule Ludwigsburg
Mitwirkende:
Kolpingchor Ludwigsburg, Leitung: Peter Alexander Döser
Vocal Spirit, Leitung: Claus Wulf
Schlagzeug-Ensemble „Unschlagbar“ Leitung: Bernhard Thumm
Harald Sigle, Klavier
Bernhard Thumm, Schlagzeug
Moderation: Jutta Diekmann
Gesamtleitung: Peter Alexander Döser
Die Chöre berichten….. Wie Ihr seht, habe ich die Überschrift verändert, da es wohl angebracht ist, künftig dem Gospelchor an dieser Stelle mehr Aufmerksamkeit zu widmen. Zudem feiert dieser Chor im nächsten Jahr sein 10jähriges Bestehen. Er erfreut sich zunehmender Beliebtheit und Anerkennung. Der gute Besuch der letzten Jahreshauptversammlung be-weist die Verbundenheit mit dem Männerchor. Es besteht die Bereitschaft, im Vorstand intensiver mit zu arbeiten. Während man sich auf die JHV am 30.1. vorbereitete, hatte der Gospelchor bereits ein Chorwochenende im Kloster Schöntal hinter sich. Die JHV hätte mit 31 Anwesenden einen besseren Be-such verdient, zumal durch die besonderen Umstände sowohl der 1. Vorsitzende wie auch der Kassierer neu zu wählen waren. Diese Posten bekleiden für die nächsten zwei Jahre Bernd Rohr und Ingeborg Pankrat. Stets neu zu wählen waren die Kassenprüfer, für die in diesem Jahr Günther Link und Raimund Sandner bestätigt wurden. In Anbetracht der sich laufend verschlechternden Fi-nanzlage stand auch eine Erhöhung der Beiträge zur De-batte. Nach kontrovers geführter Diskussion beschloss man, die Beiträge ab 2016 für die Chormitglieder, die nicht in der KF sind, auf € 55,-- und die Kolpingmitglieder auf € 45,-- im Jahr anzuheben. In der Rückschau für 2015 musste Bernd Rohr leider das Ableben von 6 aktiven und passiven Sängern verkünden, so dass mitlerweilen die Mitgliederzahl auf 45 gesunken ist. Günter Köhl, Günther Seedorf, Erwin Knappe, Theo Schneider und Bernd Mohrbacher wurden – wenn es ge-wünscht und möglich war – vom Chor auf ihrem letzten Weg begleitet. Höhepunkt im abgelaufenen Jahr war einmal mehr das Kirchenkonzert, das in der Friedenskirche und in St. Mar-tin zu Kornwestheim aufgeführt wurde. Damit konnte Herrn Döser ein besonderer Wunsch erfüllen werden. Die übrigen Auftritte standen schon regelmäßig wie jedes
Jahr an: BlühBa, Sommerfest, Gedenktag, Ausflug, Sing mit im Forum; diesmal allerdings ohne Wochenmarktauftritt. Wesentlich mehr Auftritte hatte der Gospelchor zu verzeichnen, der ne-ben 41 bzw. 46 Chorproben sich an 2 Konzerten, 6 Auftritten bei Gottes- diensten, 4 Auftritten bei Hochzeiten, Weihnachtsmarkt, Krippenfeier, Sommerfest und beim Chorwochenende äußerst aktiv zeigte. Geehrt wurden wie immer die fleißigsten Sänger in den einzelnen Stim-
men. Dies war im 1. Tenor Claus Wulf (61 Teilnah-men), Edwin Danner (52) und Friedrich Heimpel (50); im 2.Tenor Wolfgang Dan-ner (56), Waldemar Link (55) und Bernd Rohr (54); im 1. Bass Viktor Hönlinger (60), Kurt Schmid (57) und Wolfgang Staudenmayer
(54); im 2.BassWolfgang Kempf und Roland Gries (je 58) sowie Josef Skiba (57). In seinem Rückblick bedankte sich Herr Döser bei allen, die für den guten Probenbesuch und das Gelingen aller Auftritte beigetragen haben. Für 2016 wählte er für das Jahreskonzert ein Kontrastprogramm, das natürlich ebenso Anklang finden sollte, wie die Kirchenkonzerte. Er möchte durch Verlängerung der Singstunden bis zum Konzert und zwei Sonderproben die Sänger besonders motivieren. Für Claus Wulf waren das Chorwochenende in Birkach, das Kirchenkon-zert sowie der Sternekindergottesdienst die Höhepunkte des vergangenen Jahres. Die Zahl der Mitglieder des Gospelchores beträgt z. Zt. 28; davon sind 10 Sopran, 9 Alt, 3 Tenöre und 5 Bässe und der Dirigent. Beide Chöre üben nun fleißig auf das nächste Konzert, das unter dem Motto Wochenend und Sonnenschein sowie eine Reise nach Amerika steht (19 Uhr, 30.4. in der Aula der Waldorfschule). Der Männerchor wird 2016 wieder auf dem Wochenmarkt zu hören sein; ein Termin steht noch nicht fest. Der Termin für das Singen im BlüBa ist der 8.5., 14 Uhr. Der Gospelchor war im Jahre 2015 sehr gefragt ist. Die Danksagungen im Zusammenhang mit der musikalischen Umrahmung des Sternekindergot-tesdienst zeigen dies. Dies ist für die Sängerinnen und Sänger eine beson-dere Genugtuung und Freude. Der Gospelchor hat sich auch für 2016 sehr viel vorgenommen
Claus Wulf sorgt in unserer homepage dafür, dass alle Termine aufge-führt sind. Dafür gebührt ihm an dieser Stelle unser besonderer Dank.
Also wer über alle Dinge informiert sein will, klinkt sich unter www.kolpingchor-lb.de im Internet ein.
Bernhard Wörz
Ein gesegnetes Osterfest
und österliche Freude, die lange nachwirkt,
wünscht allen Mitgliedern ihren, Familien und Freunde
der Vorstand unserer Kolpingsfamilie
Kolpingsfamilie und Kolpingchor gratulieren ihren
Mitgliedern
am 01. März Waltraud Koller zum 80. Geburtstag
am 01. März Gerhard Weidlich zum 90. Geburtstag
am 02. März Andreas Vogel zum 50. Geburtstag
am 07. März Raimund Sandner zum 50. Geburtstag
am 12. März Christina Pfeifer zum 80. Geburtstag
am 16. März Wolfgang Martin zum 75. Geburtstag
am 31. März Roland Seliger zum 55. Geburtstag
am 29. Mai Margit Heinrich zum 75. Geburtstag
am 31. Mai Evelin Weber zum 45. Geburtstag
am 06. Juni Günter Link zum 75. Geburtstag
am 09. Juni Hubert Willenborg zum 70. Geburtstag
Die Kolpingsfamilie musste Abschied nehmen von drei ihrer sehr geschätzten Mitglieder, die viele Jahre engagiert in
Familie und Chor mitwirkten.
Am 24. November 2015 verstarb im Alter von 74 Jahren
Theo Schneider.
+++
Am 17. Dezember 2015 verstarb im Alter von 77 Jahren
Bernd Mohrbacher
+++
Am 11. Januar 2016 verstarb im Alter von 94 Jahren
Rudolf Rohden
Unsere Kolpingsfamilie ist voll Dankbarkeit für die jahrelange Treue und das segensreiche Wirken der lieben Verstorbenen zum Wohle
unserer Gemeinschaft. Den Angehörigen sprechen wir unser herzliches Beileid aus.
Kolpingsfamilie Ludwigsburg e. V. gegründet 1913
www.kolpingsfamilie-lb.de
Kolpingsfamilie Straßenäcker 32, 71634 Ludwigsburg
Tel: 07141-928236
1. Vorsitzender
Roland Seliger Schieringerstr. 11, 74321 Bietigheim-Bissingen
Tel.: 07142-9165980, Handy: 0170 9609142
Konto für Beiträge und Spenden:
Kreissparkasse Ludwigsburg
IBAN: DE75604500500000083766
Kolpingchor Ludwigsburg gegründet 1928
www.kolpingchor-lb.de
Dirigent:
Peter Alexander Döser Elbestr. 20, 70806 Kornwestheim
Tel.: 07154-182508
1. Vorsitzender:
Bernd Rohr Albrechtstr.11, 71634 Ludwigsburg
Tel.: 07141-6427590 e-mail: [email protected]
Konto für Beiträge und Spenden:
Kreissparkasse Ludwigsburg
IBAN: DE11604500500000149617
für den Familienbrief verantwortlich:
Christa Flügge, Harm-Uwe Flügge, Josef Skiba Raimund Sandner
Titelseite Entwurf: Wolfgang Staudenmayer