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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch 42. Jahrgang Donnerstag, 7. April 2011 Nummer 14 Werksdienstwagen der VW- und Audi-AG Sodener Straße 1 (B8) 61462 Königstein/Ts. Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.de Taxi Adam direkt in Königstein Wiesbadener Straße 66 Tel. 0 61 74 - 10 10 & 44 44 & 30 50 & 93 00 00 und 0 61 73 - 10 10 Tag und Nacht Taxi und Mietwagen Schul- und Limousinenfahrten Villa Rothschild: Neues kulinarisches Konzept mit Brasserie Königstein (el) – In der Villa Rothschild geht man kulinarisch neue Wege und das geht einher mit einem neuen Konzept auf gutem Niveau, das sich zwar an Feinschme- cker richtet, jedoch auch berücksichtigt, dass es mittags auch mal ein bisschen schneller gehen muss. „Tizians Brasserie“ lautet das Gesamtkonzept, das an das „Raphaels“ im Hotel Kempinski angelehnt ist, das ebenso unter der Führung von Hoteldirektor Hen- ning Reichel steht wie das Fünf-Sterne-Boutique Hotel Villa Rothschild. Schließlich könne man nicht jeden Tag ‚Gourmet‘ essen, schildert Lars Leyende- cker, verantwortlich für das Marketing der beiden Hotels, die Überlegungen, die auch dazu geführt haben, dass das Gourmet-Restaurant in der Villa Rothschild jetzt nur noch abends geöffnet ist. Französische Landhausküche im Brasserie-Stil, Abwechslung für Hausgäste und das regionale Publikum gleichermaßen – so sieht es das neue Konzept vor. Was man allerdings nicht wolle, ist als „Light-Gour- met“ verstanden zu werden, so Leyendecker. Dieses Konzept habe seine eigenen, mar- kanten Eckpfeiler – das sind Klassiker wie selbst gemachte Flammkuchen oder auch Salat Nicoise. „Die Leute sollen einfach gerne hierher kom- men und sich wohlfühlen“, gibt der Mar- keting-Fachmann den Anspruch wider, der lautet: Service mit Pfiff. Der Brasserie-Stil ist allgegenwärtig, drängt sich jedoch nicht auf und zieht sich durch bis hin zur Gläseraus- wahl. Für viele Berufstätige bietet sich hier die ideale Möglichkeit, zu Mittag zu essen und das in einem geschichtsträchtigen, stil- vollen Ambiente in landschaftlich reizvoller Umgebung. Die Positionierung ist ganz klar: Die Villa Rothschild ist nicht nur ein Hotel mit Restauration, sondern hier findet man eine Restauration mit einem exzellentem Hotel. Das Signal, das an die Bürger der Stadt und aus dem Umland ertönen soll: Die Villa ist ein Ort, an dem man willkommen ist und sich wohlfühlen soll. Damit ist natürlich auch ein gewisser Anspruch verbunden. In Christoph Rainer hat die Villa den einzigen Zwei-Sterne-Koch Hessens. Dem 36-Jährigen wurde erst vor kurzem attestiert, eines der 23 besten Restaurants in Deutschland zu führen. Sein Pendant im Ho- tel Kempinski heißt Oliver Herberlein und ist ebenso wie Rainer auch für die Restauration bei Veranstaltungen und Tagungen im Hotel verantwortlich, was auch aufgrund der logi- stischen Anforderungen gute Teamarbeit in der Küche der jeweiligen Hotels voraussetzt. Beide Küchenchefs setzen vor allem auf Frische und Qualität, können ihren Gästen genau erklären, wo die Produkte, die sie ausgewählt haben, herkommen. Schließlich ist die Er- wartungshaltung an eine solch gute Küche auch eine hohe und während die Gerichte, die für die Brasserie bestimmt sind, aus der Villa-Rothschild-Küche kommen, ohne den „Zwei-Sterne-Mantel“, wird nach wie vor dienstags bis samstags ab 18.30 Uhr im Gourmet-Restaurant der Villa auch kulina- risch auf der ganz großen Klaviatur gespielt. Fortsetzung auf Seite 3 Neues in den historischen Mauern der Königsteiner Villa Rothschild: Tizians Brasserie. Kelkheim Am Hohenstein1 06195-6868 : Meisterbetrieb für Fassaden- und Raumdekor Farben Teppich Parkett Gardinen Tapeten 10 % Capamix-Rabatt ! 20 % Rabatt auf Aktion ! 10 % Rabatt ! 10 % Rabatt ! 10 % Rabatt ! Teppich-Galerie Klein aber fein ! Super schöne Teppiche Fachmännische Reparaturen Bio Handwäsche Louisenstr. 41 · Bad Homburg 06172/1710034 ? Limburger Straße 3 61462 Königstein Tel. 0 61 74 / 93 74-0 Telefon- anlage Natürlich von 'LH LGHDOH *HVXQGKHLWVRDVH IU ]XKDXVH 3K\VLRWKHUP 3DUWQHU6KRS 7DXQXV 6FKZLPPDQODJHQ 6WHIIHN *PE+ „ Billig? Woanders! Hochwertig? Bei uns …“ Gartengestaltung und -Pflege kreativ, professionell, perfekt ! „Der Garten - Fritz“ ™ & Team Meisterbetrieb · www.der-garten-fritz.com 06174 - 61 98 98 0162 - 86 82 258 Ihre persönlichen Experten im Garten … … schnell, zuverlässig, preis - wert, gut !!

42. Jahrgang Donnerstag, 7. April 2011 Nummer 14 Villa ... · Höfler, Claudia 203 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – GRÜNE – ... Gräfin von Saurma-Jeltsch, Tatjana 290 Albeck, Dieter

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

42. Jahrgang Donnerstag, 7. April 2011 Nummer 14

Werksdienstwagen

der VW- und

Audi-AG

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Tag und NachtTaxi und MietwagenSchul- und Limousinenfahrten

Villa Rothschild: Neues kulinarisches Konzept mit Brasserie

Königstein (el) – In der Villa Rothschild geht man kulinarisch neue Wege und das geht einher mit einem neuen Konzept auf gutem Niveau, das sich zwar an Feinschme-cker richtet, jedoch auch berücksichtigt, dass es mittags auch mal ein bisschen schneller gehen muss. „Tizians Brasserie“ lautet das Gesamtkonzept, das an das „Raphaels“ im Hotel Kempinski angelehnt ist, das ebenso unter der Führung von Hoteldirektor Hen-ning Reichelsteht wie das Fünf-Sterne-Boutique Hotel Villa Rothschild.Schließlich könne man nicht jeden Tag ‚Gourmet‘ essen, schildert Lars Leyende-cker, verantwortlich für das Marketing der beidenHotels, die Überlegungen, die auch dazu geführt haben, dass das Gourmet-Restaurant in der Villa Rothschild jetzt nur noch abendsgeöffnet ist. Französische Landhausküche im Brasserie-Stil, Abwechslung für Hausgäste

und das regionale Publikum gleichermaßen – so sieht es das neue Konzept vor. Was man allerdings nicht wolle, ist als „Light-Gour-met“ verstanden zu werden, so Leyendecker.Dieses Konzept habe seine eigenen, mar-kanten Eckpfeiler – das sind Klassiker wie selbst gemachte Flammkuchen oder auch Salat Nicoise. „Die Leute sollen einfach gerne hierher kom-men und sich wohlfühlen“, gibt der Mar-keting-Fachmann den Anspruch wider, der lautet: Service mit Pfiff. Der Brasserie-Stil ist allgegenwärtig, drängt sich jedoch nicht auf und zieht sich durch bis hin zur Gläseraus-wahl. Für viele Berufstätige bietet sich hier die ideale Möglichkeit, zu Mittag zu essen und das in einem geschichtsträchtigen, stil-vollen Ambiente in landschaftlich reizvoller Umgebung. Die Positionierung ist ganz klar: Die Villa Rothschild ist nicht nur ein Hotel mit Restauration, sondern hier findet man eine Restauration mit einem exzellentem Hotel. Das Signal, das an die Bürger der Stadt und aus dem Umland ertönen soll: Die Villa ist ein Ort, an dem man willkommen ist und sich wohlfühlen soll. Damit ist natürlich

auch ein gewisser Anspruch verbunden. In Christoph Rainer hat die Villa den einzigen Zwei-Sterne-Koch Hessens.Dem 36-Jährigen wurde erst vor kurzem attestiert, eines der 23 besten Restaurants in Deutschland zu führen. Sein Pendant im Ho-tel Kempinski heißt Oliver Herberlein und ist ebenso wie Rainer auch für die Restauration bei Veranstaltungen und Tagungen im Hotelverantwortlich, was auch aufgrund der logi-stischen Anforderungen gute Teamarbeit in der Küche der jeweiligen Hotels voraussetzt. Beide Küchenchefs setzen vor allem auf Frische und Qualität, können ihren Gästen genau erklären, wo die Produkte, die sie ausgewählthaben, herkommen. Schließlich ist die Er-wartungshaltung an eine solch gute Küche auch eine hohe und während die Gerichte, die für die Brasserie bestimmt sind, aus der Villa-Rothschild-Küche kommen, ohne den „Zwei-Sterne-Mantel“, wird nach wie vor dienstags bis samstags ab 18.30 Uhr im Gourmet-Restaurant der Villa auch kulina-risch auf der ganz großen Klaviatur gespielt. Fortsetzung auf Seite 3

Neues in den historischen Mauern der Königsteiner Villa Rothschild: Tizians Brasserie.

Kelkheim Am Hohenstein1 06195-6868:Meisterbetrieb für Fassaden- und Raumdekor

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Seite 2 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. April 2011

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Wahl zum Ortsbeirat in FalkensteinZahl der Wahlberechtigten: 1.863Zahl der Wähler: 921 = 49,4 % Zahl der gültigen Stimmen: 7.722Zahl der ungültigen Stimmzettel: 42Die Zahlen der für die einzelnen Wahlvor-schläge abgegebenen gültigen Stimmen und die Zahl der Sitze, die den einzelnen Parteien und Wählergruppen insgesamt zustehen, ver-teilen sich wie folgt:Christlich Demokratische Union Deutsch-lands (CDU), Stimmen: 3.966, Anteil: 51,4 %, Sitze: 5Freie Demokratische Partei (FDP), Stimmen: 1.329, Anteil: 17,2%, Sitze: 1BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE), Stimmen: 925, Anteil: 12,0%, Sitze: 1Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Kö-nigstein (ALK), Stimmen: 1.502, Anteil: 19,5%, Sitze: 2Die abgegebenen gültigen Stimmen verteilen sich auf die Bewerberinnen und Bewerber wie folgt:Christlich Demokratische Union Deutsch-lands – CDU –Majer-Leonhard, Lieselotte 1.018Giese, Karl-Erich 850Bind, Franz-Anton 629Hoffmann, Hans-Peter 534Naujack, Ulrike 497Diese fünf Bewerberinnen und Bewerber sind somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:Bank, Bernhard 438Freie Demokratische Partei – FDP –Schramm, Karl Gustav 390Dieser Bewerber ist somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet: Hablizel, Gerhard 272Dr. Große, Bernhard 245Fettweis, Ingrid 219Höfler, Claudia 203BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – GRÜNE –Völker-Holland, Peter 373Dieser Bewerber ist somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:von Römer-Seel, Bärbel 212Holland, Maike 179Gien-Weber, Garnet 161Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König-stein – A L K –

Glässer, Robert 418Gehrig, Armin 336Diese zwei Bewerber sind somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:Morali, Roswitha 313Glässer, Jasmin 265Terhorst, Gabriela 170Wahl zum Ortsbeirat in MammolshainZahl der Wahlberechtigten: 1.450Zahl der Wähler: 745 = 51,4% Zahl der gültigen Stimmen: 6.327Zahl der ungültigen Stimmzettel: 14Die Zahlen der für die einzelnen Wahlvor-schläge abgegebenen gültigen Stimmen und die Zahl der Sitze, die den einzelnen Parteien und Wählergruppen insgesamt zustehen, ver-teilen sich wie folgt:Christlich Demokratische Union Deutsch-lands (CDU), Stimmen: 2.534, Anteil: 40,1%, Sitze: 4Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Stimmen: 1.080, Anteil: 17,1%, Sit-ze: 1Freie Demokratische Partei (FDP), Stimmen: 626, Anteil: 9,9%, Sitze: 1BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE), Stimmen: 579, Anteil: 9,2%, Sitze: 1Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König-stein (ALK), Stimmen: 1.508, Anteil: 23,8%, Sitze: 2Die abgegebenen gültigen Stimmen verteilen sich auf die Bewerberinnen und Bewerber wie folgt:Christlich Demokratische Union Deutsch-lands – CDU –Scherer, Heidi 593Lezius, Dieter 499Hartwich, Hans-Dieter 341Albeck, Robert 335Diese vier Bewerberinnen und Bewerber sind somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:Gräfin von Saurma-Jeltsch, Tatjana 290Albeck, Dieter 282Dr. Pfau, Jürgen 194Sozialdemokratische Partei Deutschlands – SPD –Reimer, Ingrid 425Diese Bewerberin ist somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet: Schmidt, Inken 384

Ortola Knopp, Juan 271Freie Demokratische Partei – FDP –Maier, Thilo 265Dieser Bewerber ist somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet: Dr. Adler, Gerhard 210Warschau, Volker 151BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – GRÜNE –Dr. Reimann, Holger 214Dieser Bewerber wurde gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:Hemmerle, Dietmar 198Hemmerle, Tobias 167Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König-stein – ALK –Gutbier, Silvia 301Ostermann, Günther 179Diese zwei Bewerber sind somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:Färber, Fritz 175Drechsel, Mike 166Gabriel-Parpan, Susanne 162Raab, Alexander 145Reichsfreiherr, Stolz von und zu Stolzenfels-Bückenheim, genannt Stolzenwaldt, Axel 135Wahl zum Ortsbeirat in SchneidhainZahl der Wahlberechtigten: 1.944Zahl der Wähler: 1.115 = 57,4 % Zahl der gültigen Stimmen: 9.377Zahl der ungültigen Stimmzettel: 38Die Zahlen der für die einzelnen Wahlvor-schläge abgegebenen gültigen Stimmen und die Zahl der Sitze, die den einzelnen Parteien und Wählergruppen insgesamt zustehen, ver-teilen sich wie folgt:Christlich Demokratische Union Deutsch-lands (CDU), Stimmen: 3.425, Anteil: 36,5%, Sitze: 3Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), Stimmen: 1.342, Anteil: 14,3%, Sitze: 1Freie Demokratische Partei (FDP), Stimmen: 803, Anteil: 8,6%, Sitze: 1BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE), Stimmen: 494, Anteil: 5,3%, Sitze: 1Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König-stein (ALK), Stimmen: 3.313, Anteil: 35,3%, Sitze: 3Die abgegebenen gültigen Stimmen verteilen sich auf die Bewerberinnen und Bewerber

wie folgt:Christlich Demokratische Union Deutsch-lands – CDU –Dr. Pfeil, Michael 763Bach, Hans-Jürgen 726Halver, Robert 687Diese drei Bewerber sind somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:Pfeil, Freia 672Meyer, Norbert 577Sozialdemokratische Partei Deutschlands – SPD –Dr. Seewald, Ilja-Kirstin 298Diese Bewerberin ist somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet wie folgtJäckel, Kerstin 226Möser, Ditmar 224Jacubowsky, Cordula 217Strotkemper, Thorsten 193Gregori, Horst 184Freie Demokratische Partei – FDP –Dr. Bokr, Jürgen 278Dieser Bewerber ist somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:Jacobsen, Werner 269Jacobsen, Angelika 256BÜNDNIS 90/DIE GRÜNE – GRÜNE –Lampe, Uwe 278Dieser Bewerber ist somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:Lampe, Katharina 216Aktionsgemeinschaft Lebenswertes König-stein – ALK –Höltermann, Nicole 473Colloseus, Angelika 395Schulz-Schomburgk, Gilbert 392Diese drei Bewerberinnen und Bewerber sind somit gewählt.Die weitere Reihenfolge lautet:Hewel, Joachim 375Colloseus, Norbert 372Lauer, Nicola 340Ostendorf, Annegret 326Einspruch gegen die Gültigkeit der Wahl kann jede wahlberechtigte Person des Wahlkreises innerhalb einer Frist von zwei Wochen ab dem Tag dieser Bekanntmachung schriftlich oder zur Niederschrift bei mir erheben. Königstein im Taunus, den 04.04.2011 Leonhard Helm Bürgermeister und Wahlleiter

Ortsbeiräte: So hat Königstein gewählt

Königstein – Die evangelische Immanuel-Gemeinde lädt alle Königsteiner Kinder ab Kindergartenalter ein zum offenen Osterker-zen-Workshop am Mittwoch, 13. April, von 14.30 bis 17.30 Uhr im Kirchenladen in der Kirchstraße 14. Mit einem Beitrag von einem Euro können Kinder, entweder gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern bzw. unter Anleitung eines Bastelteams, das den ganzen Nachmittag vor Ort ist, ihre eigene Oster-kerze 2011 gestalten. Von Zitronenfalter-gelb über Grasgrün bis Himmelblau gibt es Wachsplatten in allen Lieblings-Frühlings-farben der Kinder. Neben den Wachsplat-ten stehen Kerzen, fertige Wachsornamente, die klassischen Ostersymbole „Alpha“ und „Omega“ aus Wachs, Osterkerzenvorlagen sowie reichlich Prickelnadeln und Cutter zur Verfügung. Das Bastelteam freut sich auf viele Kerzenfans. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Pfarramt der Gemeinde unter Telefon 7334.

Bastelaktion: Osterkerze

Der Beteiligungsbericht 2010 der Stadt Kö-nigstein liegt gemäß § 123 a der Hessi-schen Gemeindeordnung in der Fassung vom 07.03.2005 (GVBl. S. 142), zuletzt geändert durch Gesetz vom 17.10.2005 (GVBl. I S. 674), in der Zeit von Mittwoch, 13. April, biseinschließlich Donnerstag, 21. April, zu je-dermanns Einsichtnahme im Rathaus König-stein, Finanzverwaltung, Burgweg 5, Zim-mer 104/103 während der Dienststunden Montag bis Freitag in der Zeit zwischen 8.30 und 12 Uhr und montags von 15.30 bis 17.45 Uhr öffentlich aus.Die Stadtverordnetenversammlung hat den Beteiligungsbericht 2010 in ihrer Sitzung am 17.03.2011 zur Kenntnis genommen. Der Magistrat

Bekanntmachung

Die Frauenbeauftragten im Hochtaunuskreis führen erneut einen Excel-Basis-Kurs durch. Er findet statt am 7. und 8. Mai im Frauen-bildungszentrum, Kirdorfer Straße 77, in Bad Homburg am Samstag von 10 bis 16 Uhr und Sonntag, 10 bis 13 Uhr.Neben der Textverarbeitung werden Kennt-nisse in Excel immer selbstverständlicher. Der Umgang mit Zahlen oder Übersichten wird dadurch einfacher. Hat man gelernt, eine Tabelle zu erstellen, findet man im Alltag hierfür immer öfter An-wendungsgebiete. Kursinhalte des Excel-Basis-Kurses sind: Einführung in die Prinzipien einer Tabellen-kalkulation, Tabellen erstellen und automa-tische Berechnungen durch Formeleingabe vornehmen sowie Tabellen gestalten und Formate festlegen.Referentin ist Renate Uhrig, IT-Trainerin, Oberursel. Kosten: 80 Euro (inkl. Getränke).Anmeldung bis zum 28. April bei Suzanne Müller-Hess, Frauenbeauftragte der Stadt Königstein, Tel. 06174/202273, E-Mail: [email protected].

Excel-Basis-Kurs für Frauen

In den Ferien geht es mit dem Kinderpro-gramm auf eine Erlebnistour zum Frank-furter Flughafen. Von einer Rundfahrt über den Flughafen mit der Fraport AG bis zu einem Besuch des Trainingscenters der Con-dor, wird den Kindern ein unvergesslicher Tag mit vielen Überraschungen ermöglicht. Durch diesen Tag können die Kinder dem Flughafen und den Flugzeugen ein ganzes Stück näher kommen. Die Aktionen des Kinderprogramms sind für Kinder im Grund-schulalter, diese Veranstaltung wird jedoch für Kinder ab sieben Jahren empfohlen. Die Anmeldung bitte bei Ann-Krystin Rehberger,

Tel. 06174/202-233. Gerade für Kinder, die noch nie geflogen sind, wäre es eine tolle Erfahrung, an diesem Ausflug am Mittwoch, 27. April, in der Zeit von 7.30 bis 13.30 Uhr teilzunehmen. Treffpunkt ist um 7.30 Uhr am Busbahnhof, Georg-Pingler-Straße, in Kö-nigstein. Dort müssen die Kinder um 13.30 Uhr wieder abgeholt werden. Bitte geben Sie Ihrem Kind ein „Lunchpaket“ mit, damit es über den Ausflugszeitraum versorgt ist. Der Kostenbeitrag beträgt für diesen Ausflug 5 Euro. Die Veranstaltung findet in Zusam-menarbeit mit der Aktion Kinderspielplätze Königstein e.V. statt.

Ferienaktion für Kinder zum Frankfurter Flughafen

In der Zeit vom 8. April bis 17. April findet die diesjährige Jugendsammelwoche statt. In dieser Zeit gehen junge Sammlerinnen und Sammler in hessischen Städten und Gemein-den von Haus zu Haus und bitten um Geld-spenden für die Arbeit ihrer Jugendgruppen. Die jungen Sammler und Sammlerinnen zwi-schen 12 und 16 Jahren führen entsprechende Sammelausweise mit sich.Viele Mädchen und Jungen sind in verschie-denen Jugendgruppen aktiv. Es wird zu-sammen Sport getrieben, diskutiert, gelernt, Erfahrungsfelder in sozialen oder politischen Bereichen erweitert. Die Jugendlichen lernen Verantwortung zu übernehmen und Kompro-misse zu schließen, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Zwischen Elternhaus, Schule und Arbeitsplatz üben sie mit Gleichaltrigen Mitbestimmung und Mitverantwortung für eine bessere Zukunft. Sie setzen sich ein für eine menschenwürdige Umwelt und so-

ziale Gerechtigkeit. Mit dem Erlös werden die vielfältigen Angebote der Jugendgruppen finanziell unterstützt, denn es werden dort immer finanzielle Mittel benötigt, um die ehrenamtliche Arbeit umzusetzen. Zeitungen, Bücher, Filme, Freizeitgestaltung, Räumlich-keiten sind ebenso wichtig wie Ferienlager und Fahrten, um soziale Lernprozesse an-zuregen und zu vertiefen. Auch Spiel- und Sportgeräte werden für die Jugendlichen be-nötigt, die auch einen nicht geringen Anteil der Kosten darstellen.Mit Ihrer Spende helfen Sie diesen Jugend-gruppen und unterstützen die außerschulische Jugendbildung in unserem Land, denn Ju-gendarbeit ist Bildungsarbeit, die mit gutem Willen alleine nicht mehr zu leisten ist.Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Sie können die Spende steuerlich absetzen, eine Bescheinigung darüber geht Ihnen auf Wunsch zu.

Jugendsammelwoche 2011

Zum großen Frühjahrs-Bücherflohmarkt lädt die Königsteiner Stadtbibliothek für Sams-tag, 9. April, ein. Zwischen 10 und 13 Uhr sind die Bibliothekstüren in der Wiesbadener Straße wieder für lesehungrige Schnäppchen-jäger geöffnet. Interessierte Besucherinnen und Besuch kön-nen sich mit attraktiven Bildbänden, interes-santen Sachbüchern, spannenden und unter-haltsamen Romanen zum Schmökern für die Osterferien eindecken.

„Viel Buch für wenig Geld“ in Stadtbibliothek

Donnerstag, 7. April 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 3

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Mammolshain (el) – Wie verabschiedet man jemanden aus dem aktiven politischen Leben, der so viel für seinen Heimatort geleistet hat wie Bernd Hartmann für sein Mammolshain? 26 Jahre lang hat er als Ortsvorsteher des Edelkastaniendorfes Dienst an der Allge-meinheit geleistet, die Bürger gehört und ihre Interessen vertreten, ja ihre Sorgen und Nöte sogar oftmals über die eigenen gestellt. Ei-gentlich ist so eine Leistung unbezahlbar und musste doch in einen offiziellen Rahmen, den der scheidende Ortsvorsteher selbst gewählt hatte, gezwängt werden. Kaum ein an-derer hat in den vergange-nen Jahrzehn-ten das Gesicht Mammolshains so sehr und so nachhaltig ge-prägt wie Bernd Hartmann. Das war auch ganz klar aus der Gästeliste er-sichtlich – nicht nur Weggefähr-ten und Freun-de waren der Einladung Hart-manns zum Ab-schiedsempfang gefolgt, sondern auch politische Größen wie der Landrat des Hochtaunuskreises, Ulrich Krebs, und sogar sein Vorgänger, Jürgen Banzer, hatten sich auf den Weg nach Mammolshain gemacht, um einmal auf ganz offiziellem Wege und dennoch auf der persönlichen Ebene Danke zu sagen für das Geleistete, das heutzutage nicht mehr selbstverständlich ist. Mit Wehmut in der Stimme und im Herzen wandte sich Bernd Hartmann, der vor kurzem seinen 65. Geburtstag gefeiert hat und sich nun aus Krankheitsgründen aus der aktiven Politik verabschieden möchte, um sich auch anderen Interessen widmen zu können, an seine Gäste. Dabei sprach er von „Höhen und Tiefen“, die er im Zuge seiner Tätigkeit für den Stadtteil erlebt und dass sie ihm trotz der damit verbundenen Arbeit und Mühe viel Freude gemacht habe und er viel Angeneh-mes erlebt habe. Einen umfassenden Rück-blick auf sein Wirken wollte Hartmann an dieser Stelle dennoch nicht halten, „vielleicht werde ich später mal zum Chronist“, stellte er in den Raum, um dann dennoch einige Streif-züge durch das von ihm mitgeprägte Mam-molshain der vergangenen Jahre zu machen. Von den Hoch- und Tiefbaumaßnahmen der 80er-Jahre bis hin zu jenen Zeiten Anfang des neuen Jahrtausends, zu denen der Gürtel aus haushaltstechnischer Sicht enger geschnallt werden musste, lenkte der CDU-Politiker den Blick seiner Gäste auf die vergangenen Jahr-zehnte. Man habe viel bewegt und das mit vereinten Kräften, wie etwa die Sanierung der Schulturnhalle in Mammolshain, und dabei wichtige Infrastruktur für zukünftige Genera-tionen geschaffen. In diesem Zusammenhang habe auch das neue Wohngebiet „Mammolshöhe“, das anfangs nicht Zustimmung bei allen gefunden hatte, eine wichtige Rolle gespielt. Denn es habe durchaus etwas für den Stadtteil gebracht. Junge Familien seien hierher gezogen, de-ren Kinder die Mammolshainer Grundschule besuchen und da habe es sich als richtig er-wiesen, das der Grundschule angeschlossene Betreuungszentrum anzustoßen, einen Um-stand, an den auch Landrat Krebs in seiner Ansprache erinnerte. Die 39 Jahre, in denen Bernd Hartmann im Ortsbeirat Mammolshain mitgewirkt hat – seine Frau Gertrud und er

waren 1968 hierher gezogen – hätten sich durch Kontinuität und Engagement ausge-zeichnet, würdigte Krebs die Leistung Hart-manns und erinnerte daran, dass diese keine Selbstverständlichkeit sei – „Sie sind schon so etwas wie der Bürgermeister von Mam-molshain“. Die Funktion eines Ortsbeirates im großen Gefüge der Politik – auch hierauf vermochte der Landrat bei diesem Anlass ei-nen Blick zu werfen und erinnerte daran, dass die eigene dörfliche Struktur einem Gremium wie dem Ortsbeirat in besonderem Maße

entgegen kom-me. So könnten die Mammols-hainer stolz da-rauf sein, was gemeinsam er-reicht wurde. Angebote vor Ort, die seien wichtig, so der Landrat, und verwies auf das Schulbau-programm des Kreises, das vor nicht all-zu langer Zeit den Neubau der Grundschule Mammolshain ermöglicht hat-te. Krebs: „Die Schule ist ein Ausrufezei-chen, dass Inf-

rastruktur vor Ort möglich ist.“ Und wie es aussieht, muss der Landrat ein dickes Brett auch noch weiter bohren und das geht auf ei-nen ausdrücklichen Wunsch von Bernd Hart-mann zurück: Die innerörtlichen Schilder tragen zwar schon den Beinamen „Edelkasta-niendorf“, doch auch beim Ein- und Ausfah-ren aus dem Stadtteil sollte dieser Umstand ersichtlich sein, dafür setzt sich Hartmann nicht zuletzt auch in seiner Funktion als Mitglied der Interessengemeinschaft Edel-kastanie ein. Eine Herzensangelegenheit ist Hartmann auch weiterhin seine Tätigkeit im Heimatverein, dessen Vorsitzende seine Frau Gertrud ist. „Es ist einfach wichtig in mo-bilen Zeiten, in denen wir leben, zu wissen, wie sich ein Ort entwickelt hat“, stellte der Landrat einen weiteren Eckpfeiler des ehren-amtlichen Engagements von Bernd Hartmann vor: „die Heimatstube“ – ein Raum mit mu-sealem Charakter, den der Verein im Dorf-gemeinschaftshaus eingerichtet hat, um der Öffentlichkeit Zugang zur örtlichen Historie zu verschaffen. „Uns fehlen Menschen, die sich so engagieren“, kann auch Bürgermeister Leonhard Helm das Engagement von Bernd Hartmann nicht hoch genug einstufen, denn als „Schlafstadt“ befinde man sich heutzutage in einem Dilemma, es sei nicht einfach, Bür-ger zu finden, die sich vor Ort in besonderem Maße einbringen. Dabei sei es wichtig, dass Menschen vorne stehen, die Initiative zei-gen. Auch Freiherr Alexander von Bethmann attestierte dem langjährigen Ortsvorsteher einen besonderen Durchblick – man schaue seine Stadt mit ganz anderen Augen an, wenn man hier eine Funktion wahrnehme – ebenso wie Hermann Groß, ehemals Ortsvorsteher in Falkenstein, der Hartmann als „Realisten“ kennengelernt hat, der nie viele Worte ge-macht habe, doch „was er gesagt hat, das hat gesessen“. CDU-Stadtverbandsvorsitzender Andreas Noack hat Hartmann als „ausglei-chenden und gewissenhaften Ortsvorsteher kennengelernt“. Bernd Hartmann wird sich jetzt anderen Interessen widmen und bei deren Ausübung wird er sich wiederum – und so kennt man ihn – ganz in den Dienst seines Mammols-hains stellen.

Bernd Hartmann: Unermüdlicher Einsatz fürs Edelkastaniendorf

Eine Collage als Abschiedsgeschenk verbunden mit den besten Wünschen von Vertretern aus dem Vereinsleben und der politischen Landschaft Mammolshains präsen-tierten Ingrid Reimer (li.) und Silvia Gutbier dem schei-denden Ortsvorsteher Bernd Hartmann. Foto: Schemuth

Fortsetzung von Seite 1„Wir wollten ein Angebot schaffen, damit die Gäste der Villa Rothschild zum einen einfacher essen können und zum anderen schneller“, beschreibt Henning Reichel, Di-rektor der Villa Rothschild und des Hotel Kempinski, das neue Konzept, das bewusst kein „Sterneprodukt“ sein soll und auf ganz eigenen Füßen steht. Damit soll auch das lokale Interesse geweckt werden, denn die Brasserie eignet sich bestens, um hierher den Mittagstisch zu verlegen. Bis zu 16

Personen finden in der neuen Brasserie an sieben Tischen mit den gemütlichen roten eingelassenen Sitzbänken Platz. Aufgrund des Platzkontingents macht es allerdings auch Sinn, vorher zu reservieren. Von 12 bis 14.30 Uhr sowie von 18 bis 22 Uhr hat die Brasse-rie in der Villa Rothschild geöffnet. Genau vor einem Jahr hatte das „Rebranding“ der beiden Hotels – der Villa Rothschild und des Hotels Kempinski – stattgefunden. Dazu waren sowohl eine neue Farbgebung als auch ein neuer Internet-Auftritt entwickelt worden.

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Seite 4 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. April 2011

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Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte:

Möbelland Hochtaunus Bad Homburg,Rita Born Kelkheim, Rolladen Schneider

Kronberg sowie AiA Fokus O Bad Homburg bei.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

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Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:

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Am Freitag, 15. April, plant die Aufsuchende Jugend- und Sozialarbeit der Stadt König-stein, in der Zeit von 17 bis 20 Uhr, einen „Frühlingsrollen (Wok) Kochkurs“.Dieser Kochkurs bietet eine ideale Gelegen-heit, schnell und unkompliziert die Zuberei-tung einer gesunden Alternative zu einem mäßigen Fertiggericht zu erlernen.Es ist geplant in geselliger Runde, nach ei-nem originalen, chinesischen Rezept, leckere Frühlingsrollen selbst zuzubereiten. Veran-staltungsort ist das Jugendhaus. Die Teilnahme ist ab 13 Jahren und kosten-frei.Weitere Fragen hierzu werden gerne von Wei-Chi Chen, Tel. 06174/202-350, E-Mail: [email protected], beantwortet.Das Jugendhaus-Team freut sich über zahl-reiche Teilnehmer und Besucher! Begrenzte Teilnehmerzahl!

Frühlingsrollen (Wok) Kochkurs

Herausgeberin: Annette Bommersheim

Geschäftsführer: Alexander Bommersheim

Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim

Anzeigenberatung: Torsten Großmann

Redaktion: Elena Schemuth (el)

Produktion: Birger Auweck

Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus

Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50

E-Mail: [email protected]

Internet: www.koenigsteinerwoche.de

Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für König-

stein mit den Stadtteilen Falkenstein,

Mammolshain und Schneidhain sowie

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Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr

(Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 15.00 Uhr)

Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 30

vom 1. Januar 2011

Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld

Für unverlangt eingesandte Manuskripte undFotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Im Rahmen von „Rock auf der Burg“ am 7. Mai, 15 Uhr (Einlass: ab 14 Uhr) lassen es acht Bands richtig krachen. Folgende Bands wirken mit: Das Actionteam, Eschenbach, The Blind Circus, Soundition, Revolving Door, Torpedohead, Adieu OK und Devils Loft.Karten sind erhältlich im Vorverkauf für neun Euro sowie an der Tageskasse für 13 Euro. Alle Infos zu den Bands, Sponsoren, Burg etc. gibt es auch im Internet unter www.rockaufderburg.de.Vorverkaufsstellen: In Königstein: Kur- und Stadtinfo, Millennium Buchhandlung.In der Region: Ticketcenter Pritzer Kronberg, Palm-Tickets & More Bad Homburg Kar-stadt 1.OG, Galeria Kaufhof MTZ, Zeilgale-rie Frankfurt 4.OG, Galeria Kaufhof Wiesba-den und Musik Hofbauer Kelkheim. Wichtig: Bei der Einlasskontrolle werden für alle Besucher altersspezifische Kontrollbänd-chen nach Vorlage des Personalausweises vergeben! Bitte beim Einlass ein amtliches Dokument (ausschließlich Personalausweis/Reisepass/Führerschein) bereithalten. Veranstalter: K13 – Das Jugendhaus der Stadt Königstein/Ts. in Zusammenarbeit mit der Rock Arbeitsgemeinschaft e.V.

Rock auf der Burg am 7. Mai

Die diffizile Materie des Personenstandswe-sens erfordert die regelmäßige Teilnahme der Standesbeamtinnen an Fortbildungsver-anstaltungen und Fachtagungen, um sich mit neuen Rechtsvorschriften vertraut machen zu können. Aus diesem Grund ist das Standesamt in der Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstra-ße 21c, am Donnerstag, 7. April, geschlossen.

Standesamt am 7. April geschlossen

Königstein (dea) – Die Turnhalle der Bi-schof-Neumann-Schule war an diesem ganz speziellen Tag, anlässlich der Gedenkfeier des 200. Geburtstages des Namenspatrons der Schule, nicht von Sportlern belegt. Zur Mit-tagsstunde fanden sich dort Gäste zusammen, um nicht nur dem Geburtstag von Bischof Neumann zu gedenken, sondern seine allge-genwärtige Wichtigkeit und Vorbildfunktion – auch 150 Jahre nach seinem Tod – hervor-zuheben. Das Grußwort für den Schulträger sprach Stephan Behr. Er entschuldigte die Abwesenheit des Geschäftsführers Andreas von Erdmann. Dieser befand sich nämlich zu diesem Zeitpunkt mit dem Bischof auf einer Reise ins heilige Land. Mit einem Zitat von Hildegard Domin brachte er zum Ausdruck, wieso Heilige im Allgemeinen und Johannes Nepomuk Neumann im Besonderen einen starken Gegenwartsbezug haben sollten: „Die Heiligen sind es müde, auf Podesten zu ste-hen und uns anzuhören. Sie haben ihr eigenes Schwergewicht überwunden und ihr Herz verzehrte ihren Körper.“ Im Bewusstsein, dass es natürlich auch heute Menschen mit Vorbildcharakter gibt, haben für ihn die Hei-ligen allerdings eine längere Halbwertzeit. Ihr Vermächtnis will auch heute noch teilhaben am Leben und Wirken aller Menschen.Musikalisch eröffnet wurde diese Feierlich-keit von Mielad Fariod, der mit der Nocturne von Chopin dem Flügel die schönsten Klänge entlockte. Derart eingestimmt, fiel es den nachfolgenden Rednern und Rednerinnen si-cher etwas leichter, einen Jubilar hochleben zu lassen, der schon lange nicht mehr lebt.Landrat Ulrich Krebs wollte es als ehemaliger Schüler der Bischof-Neumann-Schule nicht nur beim Historischen bewenden lassen: Bi-

schof Neumann habe uns heute mehr denn je zu sagen. Johannes Nepomuk Neumann habe sich konsequent und mit unermüdlicher Schaffenskraft für andere eingesetzt. Krebs: „Ich erkläre mich gerne dazu bereit, mit Hilfe vielleicht eines Fördervereins etwas Bestän-diges für den Erhalt der Kollegskirche zu tun, und dabei soll es um mehr gehen, als nur neue Messgewänder.“ Obwohl der Bischof mit Königstein niemals etwas zu tun hatte, hatte man sich in der Schule seinerzeit für ihn als Namenspatron entschieden. Getreu dem schulischen Grund-stein „Educare in Christum“ („Erziehen in Christus“) vereint er auch nach heutigen Maßstäben wesentliche Elemente eines Men-schen nach dem Herzen Gottes. Der Königsteiner Bürgermeister Leonhard Helm vertrat ebenfalls die Ansicht, dass den Schülern beständig beigebracht werden muss, wie wichtig eine gute Bildung ist: „Wir alle

wissen nicht, was die Zukunft bringt, doch wir wissen, dass wir nur mit Mut und Zuver-sicht in der Welt etwas erreichen können.“ Und exakt das wird seiner Ansicht nach in der Bischof-Neumann-Schule tagtäglich vermit-telt, und sie so ihren Beitrag dazu leistet, der Gesellschaft beizusteuern, was die Gesell-schaft braucht: Menschen, die sich einsetzen. Doch wer war dieser Johannes Nepomuk Neumann, der so für seine Liebe zu Gott brannte und bereits mit 49 Jahren mitten auf den Straßen Philadelphias einen plötzlichen Tod erlitt? Geboren in Prachatitiz (Böhmen) waren für den begabten Schüler und späteren Priesterstudenten die Möglichkeiten in seiner Heimat zu begrenzt. Er wanderte daher mit 25 Jahren nach Amerika aus.Bewaffnet lediglich mit seinem Wissen, sei-nem sprachlichen Talent und seiner Liebe zu Gott erreichte er in seinem kurzen Leben ex-trem viel. Als jüngster Priester von Amerika wurde er mit 41 Jahren in Philadelphia zum Bischof geweiht. In den acht Jahren seiner bischöflichen Tätigkeit hat er 80 Schulen gegründet und viele Kirchen errichtet. Auch war er, wie von Dr. Ulrike Kaltenbach, 1. Vorsitzende des Schulelternbeitrates, zu hö-ren war, viel zu Fuß unterwegs, um in den vier Jahren seiner seelsorgerlichen Tätigkeit an den Niagarafällen die einheimischen In-dianerstämme für das Wort Gottes zu begei-stern. In sieben Sprachen soll er gepredigt und Beichte gehört haben. Im Laufe seines Lebens erlernte er neben Deutsch, auch Tschechisch, Slowakisch, La-teinisch, Hebräisch, Griechisch, Englisch, Französisch und Italienisch. Damit sei er fol-gerichtig „ein polyglotter Heiliger als Schul-patron“.

Der Geist von Bischof Neumann wirkt noch immer

Landrat Ulrich Krebs hatte zum 200. Ge-burtstag von Bischof Neumann ein ganz besonderes Geschenk mitgebracht. Foto: Stehle

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Donnerstag, 7. April 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 5

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Königstein – Solidarität zu zeigen kann rich-tig Spaß machen: Das beweisen seit vielen Jahren getreulich und engagiert die katholi-schen Bezirke Hochtaunus und Main-Taunus, die am vergangenen Samstag zum achten Mal zum Misereor-Solidaritätsgang eingela-den haben. Über 500 Teilnehmer im Alter von fünf bis 82 Jahren machten sich bei fast sommerlichen Tempe-raturen unter blauem Himmel auf den Weg und sammelten mit-hilfe der Sponsoren, die für die gelaufenen Kilometer spenden, 35.000 Euro für ein Misereor-Projekt in Sambia. Dabei war der Tag für alle Be-teiligten ein Gewinn, so jedenfalls lautete das einmütige Resümee beim traditionellen Ab-schlussgottesdienst in der St. Angela-Schule in Königstein. „Einfach traumhaft“ nannte Schulleiter Ste-phan Zalud die Aktion und bezeichnete es als eine Ehre, alle zwei Jahre Gastgeber am Zielort zu sein. Von der „wunderbaren Atmo-sphäre“ unterwegs berichtete Bezirksreferent Günter Adam. „Dass wir alle Generationen hier mit dabei haben“, das ist für ihn das Schöne und Verbindende an dem gemeinsa-men Gang. Charles Mwansa von der aufsuchenden Be-hindertenhilfe im Bistum Ndola zeigte sich bewegt von dem großen Engagement. Strah-lend nahmen er und seine mit angereiste Kol-legin Jennifer Shula einen von Schülerinnen liebevoll gestalteten XXL-Kartengruß entge-gen. „Das ist ein bewundernswertes Zeichen, eine solche Aktion auf die Beine zu stellen“, bedankten sich die Gäste aus Sambia bei den Organisatoren.Wie dringend das Geld gebraucht wird, machte ein Film deutlich. In Sambia, so

wurde hier gezeigt, einem erdrückend armen Land, werden behinderte Menschen oft ver-steckt und vernachlässigt. Hier greifen die CBR-Programme, die von der Kirche vor Ort initiiert wurden, unterstützt von Misereor. In diesen Einrichtungen erfahren Menschen mit

Behinderung und ihre Angehörigen erstmals wirklich Hilfe. Mehr als viele Worte über-zeugten in der kurzen Dokumentation die Bilder: von einem Jun-gen, der inzwischen trotz Mehrfachbehin-derung eine Förder-schule besuchen kann, von einem kleinen Mädchen, das jetzt mit drei Jahren durch die entsprechende Thera-

pie seine ersten Schritte macht – direkt in die Arme der glücklich lachenden Mutter.Zur Tradition des Tages gehört schon lange der besondere Einsatz der Schüler, der St. Angela-Schule und der Bischof-Neumann Schule in Königstein sowie der Elisabethen-schule in Hofheim. Auch in diesem Jahr haben sie wieder eifrig den Soli-Superstar ge-sucht: Die Klasse, die die meisten Sponsoren gewinnen konnte, wird im Juni zu einer Fahrt zum Bischöflichen Hilfswerk Misereor nach Aachen eingeladen. Nach dem Solidaritätsgang ist vor dem So-lidaritätsgang – oder: „Solidarität geht wei-ter!“, wie Winfried Montz, Leiter der Ab-teilung Weltkirche im Bistum Limburg, als Losung des Tages ausgab: „Machen Sie mit, wo Sie Möglichkeiten sehen!“, forderte er die Gottesdienstteilnehmer zur Fortsetzung ihres Engagements auf. „Aus dem Glauben heraus handeln“, nannte das beim Abschlusssegen Pfarrer Franz Lomberg, Bezirksdekan im Main-Taunus. „Wir verkriechen uns nicht in unseren Kirchen, sondern tragen unseren Glauben nach draußen.“

Misereor-Soli-Gang im Taunus erbringt 35.000 Euro

Einfach traumhaft: Abschlussgottesdienst in Königstein. Foto: Barbara Reichwein

Solidarität geht - und es macht Spaß, dabei zu sein.

Volker E. Bender, Am Bergschlag, Falken-stein, schreibt zum Königsteiner Kommunal-wahlergebnis: Zunächst herzlichen Glück-wunsch an die ALK, dass sie im Wahlergeb-nis wieder nahe an der CDU war. Doch, was nun? Dieses sehr gute Ergebnis erfordert ab jetzt Festlegungen, ohne das bei der ALK be-vorzugte „sowohl-als-auch-und-eigentlich-lieber-nicht“, eindeutige Entscheidungen zu treffen und Politik aktiv zu gestalten. Bisher kannte ich die ALK nur als unverbindliche Gruppe, die sich selten genug traut. Sie be-vorzugt es, im Parlament mit Enthaltung oder Nein zu stimmen und immer jede Menge Hintertüren offen zu halten. So gilt man bei den Wählern als schick und für diese unver-bindlicher. Nicht zu sozial, nicht zu konser-vativ, nicht zu liberal, nicht zu grün, eher von allem ein wenig und damit trendy eben. Die SPD dagegen hat sich immer festgelegt, war nicht so populistisch, wurde aber trotz des hervorragenden Spitzenkandidaten abge-straft. Es gab aber auch Ausnahmen bei der

ALK: Bei der überflüssigen Schuldenterrine „Haus der Begegnung“ entschied sie sich tatsächlich verantwortlich für die unverant-wortliche Verschuldung. Das war mutig, aber meines Erachtens falsch. Und in Schneidhain plädiert sie gegen die Bebauung des Sport-platzes und spricht damit den Bürgern aus der Seele. Das war mutig und meines Erach-tens richtig. Was aber nun? Jetzt hat die ALK die Chance, in Koopera-tion mit anderen Parteien (SPD und Grüne) gegen CDU und FDP, die nun endlich in der Minderheit sind, einen Wandel und eine Wende herbeizuführen, weg von Biedermei-er und alten Rezepten. Das wollen wohl auch die Wähler. Und das ist gut so. Nun denn, ALK. Mut und Wille, klare Vorstellungen, feste Entscheidungen und Festlegungen auf Ja oder Nein werden jetzt nötig. Klappt das, ALK? Ich wünsche es. Auf geht‘s ALK! Auch ohne die Zwillinge CDU und FDP kann es hervorragend klappen. Oder kommt jetzt der Schmusekurs mit der CDU?

Statt „Hintertür-auflass“-Taktik klare Politik von ALK gefordert

Leserbrief

Seite 6 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. April 2011

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Schneidhain (hhf) – „Ich habe gerade mit Entsetzen gesehen, dass da noch Platz ist auf der Tafel“, diese Bemerkung von Moderator Reinhold Siegberg galt der Auflistung von Sponsoren, die auch im Jahr 2011 ihr Scherf-lein zum Gelingen der Vortragsreihe „Offe-ner Treff für jedermann“ beigetragen haben. Allerdings, so die ergänzende Auskunft nach dem „Startschuss“ durch den Ersten Kreisbei-geordneten Wolfgang Müsse zum Jahrespro-gramm unter dem Motto „Wie sieht die Welt von morgen aus?“, gebe es auch Förderer, die nicht genannt werden wollen – so mag man die weißen Flecken also als Dank an die heim-lichen Spender ansehen.Interessierte Mäzene wie Zuhörer sind trotz-dem weiterhin willkommen, denn auch in der eintrittsfreien und wieder gut besuchten Vortragswelt des Offenen Treffs im evange-lischen Gemeindehaus drehen sich die Räder nicht völlig ohne Schmiermittel, auch geisti-ger Profit bedarf pekuniärer Investition.Auch der finanzielle „Profit ist zunächst nicht verwerflich“, so die Einschätzung von Klaus Wiegandt, dem Referenten des Abends zum Thema „Nachhaltigkeit – die Herausforde-rung des Jahrhunderts“. Nach über 30 Jahren Tätigkeit im Handel, zuletzt als Vorstandssprecher der Metro AG, möchte man ihm das gerne glauben, schließ-lich hat der gebürtige Stettiner auch Wirt-schaft und Politik in Hamburg studiert. Mit 60 allerdings verließ er die Mühlen des Geld-verdienens und nutzte den vorzeitigen Ruhe-stand, um sich „auf wissenschaftlicher Basis Grundfragen des Lebens und großen gesell-schaftlichen Herausforderungen widmen zu können“.Namentlich mit seiner Stiftung „Forum für Verantwortung“, seit 2006 auch mit der Bil-dungsinitiative „Mut zur Nachhaltigkeit“, ge-rieten er und seine Mitarbeiter zunehmend

auf Kollisionskurs mit den geltenden Zielen der heutigen Weltwirtschaft. Mit einem jähr-lichen Kolloquium, ebenfalls unter dem Ti-tel „Forum für Verantwortung“ ist Wiegand aber auch der heimliche Mentor des Offenen Treffs, dessen Organisatoren sich stets dort neue Ideen holen und auch schon mal einen Referenten „abwerben“. Dies aber ganz im Sinne des Veranstalters, dem die Verbreitung seines Anliegens sehr am Herzen liegt, wie auch die derzeit 13-bändige Buchreihe zur Zukunft der Erde (S. Fischer Verlag) beweist, die mittlerweile auch in englischer Sprache zu haben ist und bereits stolze 150.000 Mal ver-kauft wurde. Nicht zuletzt auch wegen einiger „Stiftungs-Freunde“, die im Taunus ansässig sind, freute sich Klaus Wiegandt besonders, nun einmal selbst in Schneidhain sprechen zu

dürfen, auch weil ihm Wissenschaftler immer wieder lobend von der Veranstaltung berich-ten – und von der interessanten Diskussion im Anschluss.„Letztlich alle Probleme, über die wir reden, haben ihren Ausdruck im wirtschaftlichen Bereich“, so die erste Erkenntnis auf der Su-che „wo hapert es in der Gesellschaft?“ und dann konkret: „Der Konsum ist das Problem!“ Um dieses in den Griff zu bekommen, ist ein jeder selbst verantwortlich, „Nachhaltigkeit“ will umgesetzt sein: Weniger im allgemein-sprachlichen Sinne von „ausdauernd“, son-dern mehr sozial im Hinblick auf kommende Generationen und vor allem ökologisch: „Die Menschen müssen sich innerhalb der Grenzen der Welt bewegen.“ Gefährlich ist es, wenn der „ökologische Fußabdruck“ des Konsums im System Erde zu viel der augenscheinlich kostenlos zur Verfügung stehenden Ressour-cen berührt, sie gar zerstört, denn im „System Erde“ stehen die verschiedenen Ökosysteme in einer festen Beziehung zueinander, die in kürzester Zeit Wechselwirkungen bedingt. Diese aber überblickt der Mensch oft nicht: „Selbst wenn wir (als Folge der Atompanne in Japan, Anm.d.Red.) heute allen Energie-bedarf durch erneuerbare Energien ersetzen, würde damit nur der Klimaeffekt gelöst – alle anderen Probleme blieben.“ Besonders die Ernährung sowie die Trinkwasserversorgung von etwa neun bis zehn Milliarden Menschen auf der Erde machen weiter große Sorgen und sind mit dem bisherigen Wirtschaftsystem nicht in den Griff zu bekommen. „Täglich entfernen wir uns von der Nachhaltigkeit“ und von dem Ziel, das ein afrikanischer Stamme-sältester prägnant formuliert hat: „Genug für alle für immer.“ Der eigentliche Eklat dabei ist aber, dass die Wissenschaft den falschen Kurs seit rund 30 Jahren erkannt hat, aber weder Politik noch Wirtschaft an eine Kurskorrektur auch nur denken: „Trotz mehrerer Umweltgipfel laufen alle wesentlichen Entwicklungen in die fal-sche Richtung.“ Auf der Suche nach Schuldigen trifft man sehr schnell auf die Politik, die es seit 30 Jahren versäumt, der Wirtschaft Rahmenbedingun-gen zu setzen. Sicherlich käme ein solcher plötzlicher Affront mit dem Konsumenten als Wähler einem „politischen Selbstmord“

gleich, doch hätte man dies durch eine geziel-te Bildung zur Nachhaltigkeit ab dem Kin-dergarten seit 30 Jahren vermeiden können – doch auch das wurde versäumt. Mit Blick auf die rasant wachsende Weltbevölkerung muss genau genommen schon vor dem Kindergar-ten eingegriffen werden, denn „das kann nicht nachhaltig sein“, auch hier ist Bildung gefragt und eine Revolution des konsumgesteuerten Lebensstils, um die Armut in der Dritten Welt abzuschaffen, die dort zur Zeugung vie-ler Nachkommen zwecks Altersversorgung führt. Die Wirtschaft sieht jeden Menschen als potenziellen Kunden und steuert dieser Entwicklung nicht entgegen, übersieht dabei aber einige Gefahren für sich selbst, denn verbrauchte Ressourcen werden seltener und damit teurer. „Ohne eine Entkoppelung vom Ressourcen-verbrauch ist exponentielles Wirtschafts-wachstum mit Nachhaltigkeit nicht verein-bar“, warnte Wiegandt. Das Problem: In der Wirtschaft steckt „die unerschütterliche Über-zeugung, dass ein stetes Wachstum der Welt-wirtschaft die Lösung aller Probleme bringt“. Ohne wenigstens die konsequente Einführung von Recycling führt aber der Raubbau mit ab-soluter Sicherheit zu einer Kollision mit dem System Erde, das im Übrigen durchaus in der Lage ist, ohne den Menschen zu existieren, der sich evolutionär gesehen ohnehin erst seit kurzem die Erde untertan macht.Die heutige Abhängigkeit vom Wirtschafts-wachstum resultiert aus der Angst, nach dem Zweiten Weltkrieg wieder in eine Rezession zu verfallen. Aus den USA stammte damals die Idee, den „Konsum zu einem Ritual zu machen“, ausgeklügelte Werbung erzeugt heute nicht nur ständig neue Bedürfnisse, sondern verleitet weltweit Menschen sogar zum Kauf von Dingen, die sie eigentlich nicht mögen. In unheilvoller Allianz entdeckten die Ban-ken, dass man die Konsumenten überzeugen kann, nicht zu sparen, sondern auf Pump zu kaufen... Kredite, Transporte und Werbung bezahlt natürlich wieder der Endkonsument, was ihm aber ebenso wenig klar ist wie die Tatsache, dass die meisten Produkte bewusst schlecht fabriziert werden, damit sie rechtzei-tig kaputt gehen und Ersatz beschafft werden muss.

Dünnere Glühfäden in Glühbirnen und Chips im Drucker, die nach einer bestimmten Zahl von Ausdrucken einen Softwareabsturz auslö-sen, sind nur einige bewiesene Beispiele, fast jeder kennt auch die Akkus im Handy, die pünktlich nach zwei Jahren versagen, wenn der Vertrag ein neues Mobilteil anbietet.„Der Markt ist blind“ und damit unschuldig an diesem Geschehen, auch die Absicht, Profit zu machen, ist „zunächst nicht verwerflich“, nahm der Referent einige Mechanismen der Wirtschaft in Schutz. Ähnlich wie Martin Luther, der Geld als religiöse Konkurrenz erkannte („Woran du dein Herz hängst, das ist dein Gott“) müssen aber auch die Wirt-schaftler feststellen, dass diesem Kult die wahre Heilsbotschaft fehlt, denn keines der Weltprobleme wird bei genauer Betrachtung durch Wirtschaftswachstum gelöst. Der Mo-tor hinter dieser Vertagungstaktik ist aber nichts anderes als die Gier „gewisser Grup-pierungen“, die nicht nur kurzfristig hohe Gewinnerwartungen stellen, sondern auch ein Sklavensystem zu deren Erfüllung betreiben: „Um 25 Prozent Kapitalrendite zu erzielen, muss man anderen das Fell über die Ohren ziehen!“Ohne Fell steht immer wieder die Gesellschaft da, denn nicht nur öffentliche Güter wie Bahn oder Post werden privatisiert, sondern auch die Umweltkosten der Industrie trägt überwie-gend die Allgemeinheit. „Wer eine Preiserhö-hung ohne Angst vor Konkurrenz durchsetzen kann, der hat ein gutes Geschäft“ und braucht keine guten Manager dazu, so zum Beispiel die Erkenntnis in der Energiewirtschaft. Angesichts der Tatsache, dass auch hier der Verbraucher wieder alles bezahlt, wäre es zumindest ehrlicher, die Preise an den öko-logischen Kosten zu orientieren, die zum Beispiel entstehen, wenn Krabben aus Büsum zum Pulen nach Spanien geflogen werden, weil dort die Lohnkosten niedriger sind. Um-gekehrt kann es dann aber passieren, dass ein Hamburger inklusive der Folgekosten für abgeholzten Regenwald zur Ernährung der Rinder auf 200 Dollar kommt. Völlig abgesehen von der Frage, wofür ein-zelne Länder eigentlich aufrüsten, wenn in etwa 15 Jahren mit der Verknappung von Trinkwasser zu rechnen ist, zeigt schon die friedliche Entwicklung, dass sie so nicht wei-tergehen kann – wenn der Kühlschrank Erde leergefressen ist, dann wird verhungert. Nur ein radikales Umdenken, von Wegwerfgesell-schaft zur Wiederverwertung und vor allem eine Mäßigung der Ansprüche des Einzelnen können die Zukunft retten, und dafür ist eben auch jeder Einzelne als Staatsbürger und Konsument verantwortlich. Etwa 30 Prozent der Dinge, die uns umgeben, sind Ramsch, auf den man sofort verzichten kann, wenn man der Werbung widersteht, so eine seriöse Einschätzung. Viele kleine Einsichten tun ein Übriges, so muss es weder Steak aus Australien noch Mi-neralwasser aus Frankreich sein, vieles gibt es ebenso gut vor der Haustür, nur auf Fernreisen sollte man tatsächlich ganz verzichten. „Es gibt eine bessere Welt von morgen“, machte Klaus Wiegandt Hoffnung, und auch für diese lohnt es sich, den Materialismus durch an-dere Werte zu ersetzen, denn Berechnungen zeigen, dass es genügt, wenn in dieser heilen Gesellschaft etwa 20 Prozent der Menschen arbeiten, was umgelegt auf alle viel Zeit für Taunuswanderungen ergäbe – und zum Nach-denken.

Wohlstand ist machbar, aber ohne Gier und Konsumzwang

Wirtschaftsfachmann Klaus Wiegandt widmete sich in seinem beeindruckenden Vortrag den Folgen kapitalistischer Gier. Foto: Friedel

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BRITTA STIEL

Königstein – „Wir löffeln die Suppe gemein-sam aus“ – unter diesem Motto findet am Sonntag (10. April) wieder das traditionelle „Fastenessen“ im katholischen Gemeinde-zentrum statt. Alle, die an diesem Sonntag in Gemeinschaft ein einfaches Mittagessen zu sich nehmen wollen, sind herzlich eingela-den, nach dem 11-Uhr-Gottesdienst zusam-menzubleiben und „die Suppe gemeinsam auszulöffeln“. Es werden wieder fleischlose Suppen ange-boten. Suppenköche und -köchinnen werden noch gesucht. Wer eine Suppe mitbringen möchte, kann sich im katholischen Pfarrbüro melden (06174/21480).Mit der Überschrift „Menschenwürdig leben. Überall!“ wirbt das Hilfswerk Misereor für die Fastenaktion der deutschen Katholiken in diesem Jahr. Durch Gebet und aktives Tun können wir so die Solidarität mit den

Ärmsten dieser Welt bekunden. Es besteht die Möglichkeit an diesem Sonntag, Waren (Kaffee, Schokolade etc.) aus fairem Handel zu kaufen.Bereits am Freitag, 8. April, gibt es am Vor-mittag auf dem Wochenmarkt und am Nach-mittag in der Fußgängerzone einen „Coffee-Stop“. Die Idee ist ganz einfach: Es wird Kaffee gekocht und gegen eine freiwillige Spende an Menschen, die vorbei kommen, ausgeschenkt. Die Aktion findet an diesem Tag in vielen deutschen Städten an verschie-denen Orten zu Hause, in Fußgängerzonen, bei der Arbeit, in Schulen oder in Vereinen statt. Mit dieser Aktion unterstützen die Kaf-feetrinker Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika und bekommen dafür eine heiße Tasse Kaffee. So fördern sie Misereor-Projekte und damit die Hilfe zur Selbsthilfe in den Ländern des Südens.

„Wir löffeln die Suppe gemeinsam aus!“

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G U T S C H E I N

Einzigartige Test-Aktion vom 7. bis 21. April 2011

Seite 8 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. April 2011

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Bublitz Alarmanlagen im Vertrieb vonHAAB Sicherheitstechnik, Taunusstein

Die in Taunusstein ansässige Firma HAABSicherheitstechnik ist zuständig für dieBeratung und den Vertrieb der Bublitz-Alarmanlagen in der hiesigen Region. Dieeinzigartigen Einbruchmeldeanlagen – madein Germany – schlagen bereits Alarm, wennTüren und Fenster noch verschlossen sind,und der Einbrecher noch draußen ist. DieGeborgenheit des Heims wird somit nichtzerstört.Ob Wohnung, Haus, Büro, Ladengeschäft,Praxis oder Labor – die Bublitz Alarmanlagevon HAAB Sicherheitstechnik schützt zuver-lässig und kostengünstig vor Einbruch,Diebstahl und Vandalismus nach einem ein-zigartigen Prinzip. Bublitz Alarm reagiertnicht auf Bewegung, Zugluft oder hörbareFrequenzen (z.B. Gewitter, Überschallknalletc.), sondern auf Veränderungen imInfraschallbereich. Infraschallwellen sind fürdas menschliche Ohr nicht wahrnehmbar. Siesind immer vorhanden und verändern sich,wenn beim Einbruchsversuch eine imaginäreAußenhaut „verletzt“ wird. Daher ist bei akti-ver Alarmanlage die volle Bewegungsfreiheitvon Mensch und Tier im Gebäude gewährlei-stet. Jeder Einbruchsversuch führt hingegenzur sofortigen Alarmauslösung und aufWunsch zur sofortigen telefonischen Alarm -

weiterleitung. Mithilfe optional erhältlicherFunk-Rauchmelder ist die Anlage sogar aufFeueralarm erweiterbar. Bublitz Alarmanla-gen sind äußerst fehlalarmsicher und überwa-chen problemlos die gesamte Außenhaut vonzusammenhängenden Räumlichkeiten bis zu900 qm und über mehrere Etagen hinweg.Die Anlage ist völlig montagefrei und wirdeinfach in die Steckdose gesteckt. Es müssenkeine Sensoren an Türen und Fenstern instal-liert werden (es dürfen sogar mehrere Fenstergekippt sein) und es entsteht kein Elektrosmog.

HAAB Sicherheitstechnik bietet eine kosten-lose Testvorführung der Anlage direkt in denRäumlichkeiten des Kunden an. Dabei wer-den Funktionsweise und Bedienung erklärtsowie die zuverlässige Sicherheit durch simu-lierte Einbruchsversuche demonstriert.

Kurzportrait HAAB Sicherheitstechnik.HAAB Sicherheitstechnik, Taunusstein, bietet individuelle sicherheitstechnischeLösungen und berät mit Kompetenz,Fachwissen und Diskretion. Als Partner derBublitz GmbH ist HAAB Sicherheitstechnikdas Vertriebs- und Servicezentrum Rhein-Main für Bublitz-Alarmsysteme.

HAAB SicherheitstechnikAnsprechpartner: Manfred HaabGeschwister-Scholl-Straße 9565232 TaunussteinTelefon : 0 61 28 - 2 19 07Fax : 0 61 28 - 2 19 08E-Mail: [email protected]: www.haab.bublitz-alarm.de

Königstein – Irgendwie ist man beim „Thea-ter auf der Burg“ im zauberhaften Innenhof der Königsteiner Burgruine mittendrin statt nur dabei. Kein Bühnengraben, keine Ab-sperrung und weniger als ein Meter von der ersten Zuschauerreihe zu den Brettern, die die Welt bedeuten. Seit 1992 begeistert die Festspielwoche mit großem und kleinem Theater, zauberhaften Geschichten für Kinder und jeder Menge Musik. In diesem Jahr steht das bunte Veranstaltungskaleidoskop vom 12. bis zum 17. Juli auf dem Programm der Königsteiner Kulturgesellschaft. Der kleine Verein ist der Gastgeber für berühmte und weniger berühmte Künstler und hoffentlich viele, viele Gäste von nah und fern.Der fröhliche Reigen beginnt am Dienstag, 12. Juli, um 20 Uhr. Erika Skrotzki – bekannt aus „Der große Bellheim“ und aktuell „Der Landarzt“ – wird zur „heiligen Johanna“ der Einbauküche. Und dabei stellt sie wichtige Fragen, auf die sie selbst kaum eine Antwort weiß. Doch ihr Leben ändert sich, als eine Freundin sie nach Griechenland einlädt und sie eine elegante Lösung für sich und ihren Mann findet. „Hirsebrei und Eisenhut“: Ob das lecker ist oder irgendwie zusammenpasst, kann die Kulturgesellschaft heute auch noch nicht sagen. Auch nicht, warum Herbort von Frauenstein schon seit dem Jahr 1276 in einer Kiste lebt. Das Geheimnis lüftet aber Ferri‘s Kinder- und Musiktheater am Mittwoch, 13. Juli, um 16 Uhr.Wer glaubt, er oder sie könne auf der Burg keinen echten Ritter mehr erleben, liegt tat-sächlich falsch. Das Ensemble des Frankfur-ter Volkstheater bringt nämlich „Ritter Lud-

wig“ mit. Und das ist natürlich ein wasch-echter Ritter, versteht sich. Ritter Ludwig Bernhard Freiherr von Schwitters-Elblingen war einst Schlossbesitzer und Leiter einer Eli-teschule. Heute lebt er in der Altersresidenz „Freudenau“. Am Freitag, 15. und Samstag, 16. Juli, lässt er sich um 20 Uhr das Essen in den zauberhaften Innenhof der Königsteiner Burgruine bringen. Schwer enttäuscht wird er allerdings sein, wenn Paula, eine etwas verwahrlost wirkende junge Frau, in der Tür steht. Es ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.Um gute Freunde geht es auch am Sonntag, 17. Juli, ab 11 Uhr. Marie-Luise Marjan hat ihre Freunde und viele, viele Prominen-te nach ihren schönsten Erfahrungen der Freundschaft gefragt. Entstanden ist eine bewegende Sammlung, die die Wahrheit des Liedes bekräftigt: „Ein Freund, ein guter Freund, das ist das Schönste, was es gibt auf der Welt!“ In der Matinee, die um 11 Uhr beginnt, liest die bekannte Schauspielerin aus ihrem Buch und der Narrenclub Königstein serviert ein Frühstück dazu.Ein spannendes Programm, das die Königsteiner Kulturgesellschaft e.V. nur mit Hilfe von fleißigen Partnern und tollen Spon-soren organisieren kann. Ein großes Danke-schön geht deshalb an den Hauptsponser, die KTC Königstein und die Paten Taunus-Spar-kasse und das Falkenstein Grand Kempinski.Karten für das „Theater auf der Burg“ sind ab sofort bei der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13 a, Tel. 06174/202251, E-Mail [email protected], oder im Internet unter www.adticket.de erhältlich.

„Mutter Beimer“ auf der Burg

Erika Skrotzki ist die Königin der Einbauküche und eröffnet damit den diesjährigen Reigen der Veranstaltungsreihe „Theater auf der Burg“ mit „Hirsebrei und Eisenhut“.

Unsere Leser Leonor und Tönnies v. Lim-burg, Am Erdbeerstein, Schneidhain, sind der Meinung, dass sich die Stadt die Planung rund um die Sportplatzverlegung zu sehr aus der Hand nehmen lässt.Die Fukushima-Tragödie erinnert nicht nur an die unkalkulierbaren Risiken der Atom-energie, sondern auch an die Tatsache, dass Firmen und Investoren sich selbst schlecht regulieren können. Das ist die Aufgabe des Staates. In Japan sparte der AKW-Betreiber bei wichtigen Inspektionen und der Staat kon-trollierte nicht ordentlich, mit den bekannten verheerenden Konsequenzen. Dies lädt zum Nachdenken ein, vor allem wenn man be-obachtet, wie sich viele Stadtverordnete der CDU, FDP und SPD die Regulierungs- und Verhandlungsspielräume der Stadt in Sachen Sportplatzverlegung in Schneidhain wegneh-men lassen. Es scheint, die ganze Energie wird darauf verwendet, die Forderungen des Investors so gut wie möglich an die Bürger zu vermarkten und eine echte Prüfung der ALK-Alternative zu verhindern. Dagegen scheint es in ihren Reihen keinen Raum für kritische Anmerkungen oder Fra-gen an das Projekt des Investors zu geben. Außer den ALK-Abgeordneten wagten sich allein die Stadtverordnete Dürheimer (CDU), die sehr hohe geplante Bebauungsdichte in Frage zu stellen, und der Stadtverordnete Kilb (SPD) das Ausschreiben des Baus des Sportplatzes vorzuschlagen (ihr Bericht KW 24.03). Unserem Wissens nach hat eine Aus-schreibung weder für die vom Bürgermeister favorisierte „große Lösung“ noch für die von der ALK vorgeschlagene Alternative stattgefunden. Somit scheint die Aussage, dass Letztere nicht realisierbar ist, allein auf Gesprächen mit einer Handvoll Investoren zu

basieren. Nun wird alles so schnell wie mög-lich weiter verhandelt. Jeder neuen Anforde-rung des Investors, was die Bebauungsdichte angeht, scheint am Ende nachgegeben zu werden. Von den ursprünglichen Annahmen, unter denen der Verkauf des Areals geneh-migt wurde, bleibt wenig übrig. Die geplante Bebauung wird erheblich dichter (und bein-haltet nun auch 2 bis 4 Mehrfamilienhäuser). Der Spielplatz wird verlegt und nur noch halb so groß. In den Tagen vor der Wahl ha-ben die Befürworter der Sportplatzverlegung verkündet, dass eine Lösung für den Streit um die Sportplatzverlegung gefunden wurde und dass nun alle zufrieden sein sollten. Die angebliche Lösung für Spielplatz und Roll-schuhbahn ist aber aus den zuletzt präsentier-ten Plänen des Investors nicht nachzuvollzie-hen. Ziel dieser Aussage war vielleicht auch zu vermeiden, dass Wähler der CDU, SPD, FDP und Grünen, die der „großen Lösung“ skeptisch gegenüber stehen, ALK wählen würden. Trotz der starken Werbekampagne, erhielt die ALK mehr als 35% der Stimmen in Schneidhain, im Wählerbezirk für die Anwohner rund um den Spielplatz war der Anteil für die ALK viel höher. In der Wähler-schaft der anderen Parteien gibt es auch viele Bürger, die der Verlegung des Sportplatzes, so wie sie jetzt geplant ist, skeptisch gegen-über stehen, aber trotzdem ihren Parteien die Treue halten wollten. Diese Wähler erwarten aber zumindest, dass ihre Abgeordneten sich für eine wirklich gute Lösung einsetzen, vor allem für die Mehrheit der Schneidhainer Kinder. Die Stadtabgeordneten dürfen weder Geiseln einer starken Lobby werden, noch sich wichtige Verhandlungsspielräume der Stadt gegenüber einem Investor wegnehmen lassen.

Verhandlungsspielräume nicht wegnehmen lassen

Leserbrief

Bürgermeister Helm erinnert an die Aktion „Sauberhaftes Königstein“, die diesen Sams-tagvormittag, 9. April, stattfindet und bittet um große Beteiligung. Die Aktion findet auch im Stadtteil Mammolshain und Schneidhain zeitgleich statt. Der Stadtteil Falkenstein wir am 14. April separat Müll sammeln.Je mehr Helferinnen und Helfer mitwirken, umso erfolgreicher wird die Müllsammelak-tion zum Schutz und zur Erhaltung unserer wertvollen Landschaft.Vorgesehen sind sowohl die Säuberung der Wald- und Wiesenränder wie auch der Grün-streifen entlang der großen Zufahrtsstraßen Königsteins. Für den Abtransport des Mülls sorgt, wie jedes Jahr, die Stadt Königstein.Treffpunkt für die Helferinnen und Helfer in Königstein am Samstag, 9. April, um 9.30

Uhr ist das Gelände des städtischen Betriebs-hofes im Forellenweg 1b.Der Obst- und Gartenbauverein Mammols-hain und übrige Helferinnen und Helfer aus Mammolshain treffen sich um 9 Uhr an der Vereinsgarage „Im Kleinfeld“.Die Helferinnen und Helfer im Stadtteil Schneidhain treffen sich am Samstag, 9. April, um 9.30 Uhr an der Grundschule „Am Kastanienhain“ in der Rossertstraße.Der Heimatverein Falkenstein und die Fal-kensteiner Bürger treffen sich am Donners-tag, 14. April, um 10 Uhr am Feuerwehrgerä-tehaus in Falkenstein. Enden wird die Aktion voraussichtlich um 12 Uhr. Im Anschluss erwartet die Helferinnen und Helfer ein Imbiss als kleines Dankeschön für ihre Unterstützung.

Diesen Samstag Aktion „Sauberhaftes Königstein“

Aus dem RATHAUS Königstein

Donnerstag, 7. April 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 9

Beginn Referentinnen Vortragsthema

11:00 Elizabeth von Jacobs Schlank, fit und entschlackt in den Frühling!Heilpraktikerin

11:45 Birgit Thobe Selbstheilungskräfte aktivieren mit Heilpraktikerin-Psychotherapie Hypnotherapie

12:30 Susanne Feistel Feng Shui und Gesundheit Zertifizierte Feng Shui Frühlingsenergie zum Entrümpeln für Beraterin, Mag. Art Körper und Seele

13:15 Susanne Huck Allergien? Jin Shin Jyutsu - Die Heilkraft unserer Heilpraktikerin Hände -bringt Sie gut durch den Frühling!

14:00 Annette Ilmanen „Das Erwachen der Zellen“ Ernährungsberaterin Ein Ernährungskonzept als Brücke zwischen

Körper, Seele und Geist

14:45 Iris Sickold Entdecke Dich NeuHeilpraktikerin-Psychotherapie Dein Weg zur Kraft und Lebensfreude

15:30 Christine Siegert Osteopathie – Schmerzfrei durch Osteopathin sanfte Berührungen

16:15 Dorothea Ritter 100% BIO, natürlich und frisch!Ringana-Partnerin Gönnen Sie Ihrer Haut eine gesunde Pflege!

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Königstein (el) – Der Frühling – eine Jah-reszeit, in der die Menschen seit jeher ihre Kraftquellen neu entdecken und neuen Mut für die Zukunft schöpfen. Die Natur erwacht aus dem Winterschlaf und auch für unseren Körper beginnt die Zeit des Regenerierens. Das kann für so manchen vergleichbar mit einer Entdeckungsreise sein, die Erkenntnis, dass man es selbst in der Hand hat, etwas für Seele und Körper zu tun. Denn nur wenn diese beiden miteinander harmonieren, kann der Mensch aus dem Vollen schöpfen. Dies ist auch einer der Ansätze, den die Veran-stalterinnen des 2. Königsteiner Gesundheits-tages verfolgen. Vor einem Jahr boten die Mitglieder des „Netzwerkes Lebenskraft“, ein Zusammenschluss aus Therapeuten unter-schiedlicher Fachrichtungen, die eine Brücke zwischen Medizin, Körper, Seele und Geist bauen wollen, erstmals eine solch umfassende Informationsmöglichkeit für die Öffentlich-keit. Im Rahmen der Veranstaltung wurden verschiedene Fachvorträge angeboten, die laut Iris Sickold, Sprecherin des Netzwerkes und Gründungsmitglied des seit drei Jahren in Königstein bestehenden Zusammenschlusses, auf große Resonanz gestoßen seien. Handelte es sich im vergangenen Jahr noch um einen „Versuchsballon“, den man in Königstein habe steigen lassen wollen, um noch mehr Menschen Zugang und Information zu ver-schiedenen Therapieansätzen rund um die Themen Ernährung, Kosmetik, Homöopathie, Ayurveda, Energiearbeit und Feng-Shui zu verschaffen, so hat sich der „Gesundheitstag“ in Königstein mittlerweile fest in den Köpfen verankert. Der 2. Gesundheitstag am Sonntag, 10. April, von 10 bis 19 Uhr, im Balkonzimmer der Villa Borgnis (Kurhaus im Park) steht ganz im Zeichen neuer Kraft und des Frühlings

und trägt daher die passende Überschrift „Mit neuer Lebenskraft in den Frühling“. Der Tag soll als Informationsangebot rund um die Gesundheit verstanden werden. Auch diesmal geben die Veranstalterinnen im Rah-men der Vorträge, die im 45-minütigen Takt stattfinden werden, einen wichtigen Einblick in ihre Arbeit und sprechen dabei genau die Themen an, die die Menschen in dieser Jahreszeit bewegen. Wie zum Beispiel Re-ferentin und Heilpraktikerin Elizabeth von Jacobs, die für ihren Vortrag um 11 Uhr, der gleichzeitig den Auftakt des Reigens bildet, den Titel „Schlank, fit und entschlackt in den Frühling!“ gewählt hat. Frühling ist auch die Zeit des Erwachens und deshalb setzt Heil-praktikerin Birgit Thobe in ihrem Vortrag (11.45 Uhr) auf die Selbstheilungskräfte, die mittels Hypnotherapie aktiviert werden können. Frühlingsenergie zum Entrümpeln für Körper und Seele, das hat die zertifizier-te Feng-Shui-Beraterin Susanne Feistel um 12.30 Uhr im Gepäck. Heilpraktikerin Susan-ne Huck setzt um 13.15 Uhr auf die heilende Energie der Hände. Ihre These: Vor allem Allergiker kommen so gut durch die blühende Jahreszeit. „Das Erwachen der Zellen“ – die-ses ganzheitliche Ernährungskonzept stellt Ernährungsberaterin Annette Ilmanen um 14 Uhr vor. „Entdecke Dich neu – Dein Weg zur Kraft und Lebensfreude“ – das zeigt Iris Sickold, Heilpraktikerin-Psychotherapie, den Gesundheitstag-Teilnehmern um 14.45 Uhr auf. „Osteopathie – schmerzfrei durch sanfte Berührungen“ – darum geht es Osteopathin Christine Siegert in ihrem Vortrag um 15.30 Uhr. Ringana-Partnerin Dorothea Ritter bil-det um 16.15 Uhr den Abschluss mit ihrem Referat zum Thema „100 Prozent Bio, natür-lich und frisch! Gönnen Sie Ihrer Haut eine gesunde Pflege!“

2. Gesundheitstag in der Villa Borgnis am Sonntag, 10. April

Die Veranstalterinnen des 2. Gesundheitstages in Königstein, die Mitglieder des „Netzwerkes Lebenskraft“, setzen bei ihrer Arbeit darauf, die Energiequellen des Körpers zu aktivieren und gewähren am Sonntag, 10. April, auch anhand von Fachvorträgen interessante und in-formative Einblicke in ihre Arbeit. Foto: Stehle

Mammolshain – Wer den besten Schoppen des Jahrgangs 2010 gekeltert hat,wird wieder im Rahmen des traditionellen Apfelblüten-festes des Obst- und Gartenbauverein Mam-molshain am 1. Mai festgestellt.Alle interessierten Selbstkelterer, die ihr Stöffchen aus Taunusäpfeln keltern, können an der Prämierung teilnehmen.Hierzu sind zwei neutrale Flaschen mit dem eigenen Apfelwein einzureichen. Die Fla-schen können ab 15. April bei Philipp Steyer, Vorderstr. 41, Königstein-Mammolshain, ab-geholt werden und müssen bis spätestens 28. April zurückgebracht sein. Bitte beachten Sie, dass das Abholen und

Zurückbringen der Flaschen jeweils ab 1 Uhr möglich ist. Für die Analyse des Apfelweins wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro erhoben.Alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde mit den Ergebnissen der Analyse, auf den Sieger warten außerdem der begehrte Königswan-derpokal und der Bembel des Obst- und Gartenbauvereins. Der Mammolshainer Gar-tenbaumeisterbetrieb Johannes Schießer stif-tet zudem noch einen hochstämmigen Obst-baum.Der Obst- und Gartenbauverein Mammols-hain freut sich auf viele Teilnehmer und einen spannenden Wettbewerb.

Wer wird Apfelweinkönig in Mammolshain?

Seite 10 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. April 2011

Königstein (el) – Manchmal kann es so einfach sein, sich von der schwer auf die Seele drük-kenden Last des Winters zu befreien. Allein schon ein Spaziergang durch die Königsteiner Fußgängerzone an einem zauberhaften Früh-lingssamstag kann neue Kräfte frei-setzen, die beschwingen und munter machen. Und das war auch die Intension hinter der ge-meinsamen Aktion einiger Geschäftsleute aus der Haupt-straße – Juwe-lier Classic De-sign und Optic Preu –, die zusammen mit Margit Dennerlein vom Bumengeschäft „Flo-werStyle“ aus der Königsteiner Altstadt und einigen Frauen vom „Haus Camille“, die am vergangenen Samstag zum großen „Frühlings-erwachen“ in die Kurparkpassage zwischen dem Juwelier und dem Optiker einluden und dabei den Passanten interes-sante Ein-blicke in ihre Arbeit gewähr-ten. Dass das Rei-nigen von Schmuck durchaus noch mit aufwändi-ger Hand-arbeit, mit gründ-lichem Polieren, verbunden ist, das führte Rainer Möller, In-haber von Classic Design, Interessenten vor Augen; viele von ihnen hatten – wie in der

Vorankündigung auf die Gemeinschaftsaktion aufgefordert – Gold- und Silberschmuck zum Reinigen mitgebracht, was dann auch zügig und viel beachtet und bestaunt von Rainer Möller im Rahmen des Open-Air-Services höchstpersönlich erledigt wurde. Darüber hin-aus gab es auch einen Schmuck-Check und di-rekt nebenan wurde ebenfalls etwas fürs Auge

angeboten – allerdings diente diese Dienst-leistung von Optic Preu eher dem richtigen Durchblick. Ultraschallreinigung für Brillen und Anpassservice, damit alles richtig sitzt. Für den richtigen Weitblick wurde der Com-

puter beim Seh-test angewandt und dafür stell-ten sich die neu-en Inhaber des Geschäftes, das Ehepaar Pöhle-mann, persön-lich zur Verfü-gung. Wenige Meter weiter stiegen einem verführerische Düfte in die Nase. Die Da-men vom „Haus Camille“ hatten die Waffeleisen mitgebracht und

buken leckere Backware um die Wette, die dann auch schnell ihre Abnehmer fand. Gold-richtig war hier auch Floristin Margit Denner-lein mit ihrem Angebot an ausgesuchten Blu-men und dekorativen floralen Arrangements. „Für mich ist das die ideale Platform, um

mich zu präsentie-ren“, lob-te sie die dahinter stehende Idee und auch Rai-ner Möl-ler zeigte sich hoch-zufrieden mit dem Verlauf der beson-deren Ak-tion: „Wir konnten sehr viele

interessante Gespräche führen. Viele haben sich für die Arbeit eines Goldschmieds inte-ressiert.“ Und auf dem Weg durch die Kur-

parkpassage wartete gleich noch ein weiterer Star des Tages darauf, entdeckt zu werden. Bei dem schicken Cabriolet ganz in Weiß handelte es sich um eine Leihgabe des Audi-Autohauses Marnet in der Sodener Straße, das an diesem Tag ebenfalls zum großen Frühlingsfest eingeladen hatte und diesen zu-dem wirkungsvoll nutzte, um zum einen ein

Familienfest zu feiern und zum anderen das neueste Mitglied der Audi-Familie, die A6-Limousine, zu präsentieren. Letztere besticht vor allem durch ihre sportliche Leichtigkeit –

die neue Aluminium-Hybrid-Bauweise – und ihr erstklassiges Innenraumkonzept.Ebenso nutzte man bei Marnet die sich bieten-de Gelegenheit, um das neue Analysezentrum

mit Werkstatt-Direktannahme zu eröffnen. Und während die Kleinen mit dem roten Audi-Bobby-Car ihre Runden auf dem Auto-haus-Gelände drehten oder sich in der aufge-

bauten Schminkecke anmalen ließen, nutzten die Erwachsenen die Gunst der Stunde, um in Fachgespräche über die neuesten Audi- und Seat-Modelle einzusteigen.

Königsteiner Geschäftsleute brechen mit frischen Ideen in den Frühling auf

Juwelier Rainer Möller (li.) legte beim Polieren des Schmucks selbst Hand an. Fotos: Schemuth

Alles rund um den scharfen Durchblick stellte das Ehepaar Pöhlemann von Optik Preu zur Verfügung. So manch einer machte von der Möglichkeit eines kostenlosen Computer-Sehtests Gebrauch.

Margit Dennerlein hatte ein Blumenmeer für die Passanten in der Königsteiner Fußgänger-zone gezaubert.

Duftende Waffeln boten die Bewohnerinnen vom „Haus Camille“ an.

Im Audi-Autohaus Marnet feierten Nils Marnet (li.) und sein Verkaufsteam nicht nur Früh-lingsauftakt, sondern auch die Premiere der A6-Limousine.

Donnerstag, 7. April 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 11

NAGEL Home Company auf Platz zwei bei „Stores of the Year“

Alljährlich findet in Berlin die Verleihung des Preises „Stores of the Year“ statt. Hier zeich-net der HDE (Handelsverband Deutschland) Deutschlands innovativste Ladenkonzepte aus. Die Auswahl der Preisträger erfolgte nach den Kriterien Kundennutzen, Erlebniswert, Innovationsgrad und Alleinstellungsmerkmal. Besondere Beachtung wiederfuhr das Alleinstellungsmerkmal. Um hier seine herausra-gende Stellung zu behaupten wurden folgende Punkte besonders herausgestellt, wie zum Beispiel die Wareninzenierung, das Warensortiment, der Faktor Mensch und deren Ausbildung. Bewertet wurden die Nominierten durch eine unabhängige Jury aus Handelsexperten.Um als Unternehmen im hart umkämpften Markt zu bestehen, braucht man drei Dinge: Mut, eine neue Idee und ein überzeugendes Konzept zur Realisierung. Für ihre außergewöhn-lichen Geschäftsideen und deren Umsetzung werden sie vom Hauptverband des Deutschen Einzelhandels ausgezeichnet. Für die Jury Mitglieder sind die Preisträger „beispielhaft“. Sie zeigen, dass die vielen 08/15-Läden, die so oft die Fußgängerzonen und Einkaufsstraßen beherr-schen, nicht alles sind. Denn daneben gibt es viele lebendige, anspruchsvolle und innovative Einzelhändler. Und zu diesen zählt auch die NAGEL HOME Company in Bad Camberg-Würges, die mit ihrem Konzept den zweiten Platz der bundesweiten Preisverleihung erhielt. Das Bad Camberger Unternehmen von Jeannette u. Michael Weber wurde Zweiter im Wettbewerb. In der Kategorie LIVING setzte sich das heimische Unternehmen gegen mannigfaltige Mitbewerber aus Deutschland durch, und musste sich nur einem Mitbewerber geschlagen geben. Die Nagel Home Company nahm den zwei-ten Preis am 22. Februar 2011 im Rahmen des Handelsimmobilienkongresses in Berlin ent-gegen. Der Preisverleihung wohnte auch der Bundeswirtschaftsminister Brüderle bei, der die Laudatio in der Kategorie Fashion hielt. HDE Hauptgeschäftsführer Stefan Genth begründete die Entscheidung damit, das die mit dem „STORE oft the YEAR“-Preis prämierten Unternehmen „für ihre Branche richtungsweisend“ seien und den Preis verdient hätten. Das innovative Unternehmen NAGEL Home Company hat durch diverse Umbauten in den ver-gangenen Jahren eine ganz besondere Stellung im heimischen Raum eingenommen. Durch die

Präsentation verschiedener Wohnwelten kann sich der interessierte Endverbraucher in seiner Welt aufhalten und sich fachkundig beraten las-sen. Ob es sich um Esszimmer, Wohnzimmer, Küchen oder Bäder geht, die Nagel Home Company hat sich vom Polstermöbelspezialisten zum Komplett-Einrichter entwickelt der seines-gleichen sucht. „Etwas Vergleichbares gibt es in Deutschland nicht“, sagt die Geschäftsführerin Jeannette Weber. Doch darüber hinaus wird das Einkaufserlebnis in der Nagel Home Company noch durch eine unvergleichliche Atmosphäre zur Oase. Hier sind Stress und Hektik Fremdwörter. Das über-aus freundliche Personal berät Sie bei Kaffee und Kuchen als ob man völlig allein wäre. Man

hat das Gefühl, als Kunde bin ich das Wichtigste. Darüber hinaus vermitteln einem die unterschiedlichen Düfte und Musik in den Ausstellungsräumen nicht das Gefühl in einem Warenhaus zu sein. Auch im Servicebereich hebt sich die NAGEL Home Company wohlwol-lend vom Rest des Möbeleinzelhandels ab. Alles in allem ein sehr gefälliges Konzept in unserer heutigen schnell-lebigen Zeit, in der man oft genug als

Kunde das Gefühl hat unerwünscht zu sein. All dies sind Gründe, die das KRITERIUM „Alleinstellungsmerkmal“ der Jury beinhalten muss. Ein weiteres Novum ist die angeschlos-sene Polsterei in der noch Polstermöbel auf-gearbeitet und restauriert werden. All dies und noch vielmehr führte dazu, dass die Nagel Home Company in diesem Wettbewerb den zweiten Platz belegte, bestätigte Frau Weber.Lassen Sie sich inspirieren und holen Sie sich die neuesten Einrichtungstipps und Wohnideen bei einem der besten Einzelhandelsunternehmen Deutschlands ab.

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Königstein (aks) – Es herrschte dichtes Ge-dränge am Donnerstagabend im vollbesetz-ten Saal des KTC. Alles wartete gespannt auf Walter Kohl, der auf Einladung der Buchhandlung Millennium aus seinem au-tobiografischen Werk „Leben oder gelebt werden“ lesen würde. Freiherr Alexander von Bethmann hielt als kritischer Leser eine kurze Einführung in das Werk und konstatierte: Er sei zunächst skeptisch gewesen angesichts des Selbstmitleids, dann aber erkannte er die großartige Leistung Walter Kohls an, durch Selbstfindung zur Versöhnung mit seinem Vater gefunden zu haben – so könne er heute sein eigenes Glück leben.Walter Kohl betrat in voller Größe die Büh-ne, er ist impo-sant, jovial und selbstbewusst. Doch als er an-fing, zunächst in freier Rede, zu erzählen, da sprach er von den Selbstzwei-feln, die ihn ein Leben lang ge-plagt haben. Er wurde immer als „Sohn von Helmut Kohl“, des ehemaligen Bundeskanz-lers, des Kanz-lers „der Wen-de“, wahrge-nommen, dabei wollte er doch nur „der Wal-ter“ sein.Er begeistert das Publikum mit seiner ge-schliffenen, mitreißenden knappen Rede. Auch während der anschließenden Lesung re-agierten die Zuhörer immer wieder mit spon-tanen und sehr emotionalen Sympathiebe-kundungen. Als Sohn hat er sein Leben lang unter dem mächtigen Vater gelitten und nach Kräften dafür gekämpft, einfach nur „der Walter“, ein guter Kumpel oder Kollege zu sein – egal ob als Kind im Fußballverein oder später bei Morgan Stanley in New York. Das wurde zu einer Obsession, die ihn von seinem eigenen Leben abhielt und von der er sich nur schwer befreien konnte. Er hat lange mit sich gehadert, sein Leben und seine Konflikte der Öffentlichkeit preiszugeben, dem Leser quasi „voyeurhaft“ Einblick in sein Schicksal zu geben, doch er hat sich für das Schreiben entschieden als Akt der Selbstheilung. Nach dem Tod der Mutter Hannelore Kohl, die wegen einer schweren Form von Lichtal-lergie aus dem Leben schied, fragte ihn sein kleiner Sohn: „Papa, ist das Leben schön?“ Nicht nur wusste er keine Antwort auf diese einfache, aber „energiereiche“ Frage, die ihn schlagartig bis ins Mark traf, sondern das bis dahin minutiös aufgebaute Kartenhaus – sein Selbstbetrug – flog auf – und davon.Jetzt galt es für ihn, genau hinzusehen und für sich selbst einen Weg zu finden, fernab des omnipotenten Vaters, in dessen Schatten sich sein Leben als Qual entpuppte. Sich „nackt im Spiegel betrachten“ und die eigene Bitterkeit anerkennen, das führte zur Heilung. Die Fakten des Lebens werden als ungerecht empfunden, müssen aber als Herausforderung überwunden werden. „Jede Herausforderung ist persönlich!“. Erkennen und respektieren, dass der Vater sein eigenes Leben führt und er ihn als Sohn nicht für sein persönliches Scheitern verant-wortlich machen kann, brachte ihn in müh-samen Zwiegesprächen mit sich selbst auf seinen eigenen Lebensweg. „Loslassen“ – das ist ihm wohl heute nach qualvollen Umwegen gelungen. Er hat aufgehört mit der Vergangenheit zu hadern, davonzulaufen wie damals nach New York, wo er die Anonymität genoss bis er eines Tages seinen Vater auf dem Titelbild der Times erblickte. Da wusste er: Es gibt

keinen Ort auf dieser Welt, wo mich die Ver-gangenheit nicht einholt. Er beschreibt das als Katharsis: Weg vom Warum, sondern hin zu einem neuen Wie!Heute kann er sagen: „Ich bin der Sohn von Hannelore und Helmut“, ich nehme mich an,„ich löse die alte Herausforderung so, dass sie eine Quelle der Kraft wird.“Walter Kohls Autobiografie ist eine Offen-barung, eine schonungslose Einsicht in ein Familienleben, das von Macht und Öffent-lichkeit geprägt war, in dem alle funktionie-ren mussten, und in dem immer die Angst vor dem RAF-Terror herrschte. Man musste sich vor der Außenwelt schützen, durfte nicht einfach „raus“ und unbeschwert mit anderen

spielen. Dass er nicht wie ande-re Kinder war, macht folgende Szene scho-ckierend deut-lich: Ein hoher Sicherheitsbe-amter wurde geschickt, um ihm und seiner Mutter klar zu machen, dass im Fall seiner Entführung nur 5 Millionen D-Mark Lösegeld bezahlt werden würden. Der kleine Walter erstarrte, es ging nicht um die Zahl, son-dern darum,

dass die deutsche Regierung ihn im Zweifel opfern würde. „Mein Verlust ist kein Ver-lust“, schreibt er. Seine Mutter konnte ihm in diesem schrecklichen Augenblick nicht beistehen, sein Vater war nicht anwesend. „Mutter, wo ist jetzt Deine Hand?“ Das Ka-pitel vom Tod seiner Mutter rührte ihn auch beim Vorlesen noch so sehr, dass er kurz in-nehalten musste. Es war ein innerer Kampf, diese Szenen der Öffentlichkeit preiszugeben, doch er will, dass Schluss ist mit Tabus wie dem Selbstmord. Die Flut an E-Mails scheint zu bestätigen, wie nah er den Menschen damit kommt. Der einzige Ausweg für ihn persönlich heißt Ver-söhnung mit seiner Herkunft, seinem Schick-sal – mit seinem Vater, auf den er natürlich auch sehr stolz war, der ihn aber emotional nie aufgefangen hat. „Die Kriegszeiten haben ihn hart gemacht – auch gegen sich selbst.“ An dessen 60. Geburtstag hielt Walter Kohl eine große Rede auf seinen Vater, er bezeich-net ihn als „politisches Urtalent“, das stark genug war, die Wiedervereinigung durchzu-stehen. Sein Vater hat sich bis heute nicht zu seinem Buch geäußert. Aber Kohl nimmt nicht übel, das gehört zur Versöhnung – auch wenn sie einseitig ist, denn „Versöhnung ist Finden des inneren Friedens!“ Seine Botschaft an alle lautet: „Keiner muss sich schämen! Trau Dich zu Dir ehrlich zu sein“. Die Hinführung zum ei-genen Kern ist ein Geschenk, man kommt mit sich selbst und anderen ins Gespräch. Man muss seinen Frieden mit dem Unabänderli-chen machen. Er plädiert dafür, „das innere Kind leben zu lassen“.Walter Kohl hat es heute geschafft aus „Op-ferland“ wie er die Zeit der Selbstaufgabe nennt, in denen er es sich als Beifahrer im Leben bequem gemacht hatte, auszubrechen. Gerettet hat ihn die Einsicht, dass Leiden und Selbstaufgabe nichts ändern, man muss den Frieden mit der Vergangenheit machen: „Heute habe ich losgelassen und das fühlt sich gut an. Ich nehme das Leben als Sohn von Helmut Kohl an, diesen Weg gehe ich!“.Er lebt heute mit seiner zweiten Frau und Tochter in Königstein und hat eine eigene Firma gegründet. Mal sehen, ob wir „dem Walter“ mal in der Fußgängerzone begegnen.

Versöhnung mit dem Vater – die Botschaft des Walter Kohl

Walter Kohl (li.) musste nach der Lesung, die die Men-schen bewegt hat, noch jede Menge Autogramme geben. Foto: Sura

Königstein – Wie jedes Jahr feiert die Kö-nigsteinerin Reinhild Fassler das Osterfest zusammen mit den Armen, Obdachlosen und Ausgegrenzten im Franziskustreff – Lieb-frauen in Frankfurt. Hierfür bittet sie dringend um Süßigkei-ten, Gebäck, Ostereier sowie Schokoladen-osterhasen. Die Gaben sollten bis 21. April

(Gründonnerstag) abgegeben werden bei: Konditorei Kreiner (Paul Kiefer), König-stein, Katholische Kirchengemeinde (Pfarr-büro), Georg-Pingler-Straße 26, Königstein, Karl-Heinz und Veronika Würfl, Eppenhai-ner Straße 7, Schloßborn, Reinhild Fass-ler, Gerichtstraße 17, Königstein, Telefon 06174/62137.

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Die ersten Schnee- und Mai-glöckchen sprießen. Ganz gleich ob am Teich, im Park oder im Gartenbeet – über-all krabbelt und summt, rankt und blüht es! Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt, um mit Lupe und einem Notizblock bewaffnet auf Entdeckungs-reise zu gehen.Manfred Mistkäfer, das Mas-kottchen des Wettbewerbs, ruft ab sofort alle wissbegie-rigen Kinder auf, in die Natur auszuschwärmen und ein Na-turtagebuch für den Wettbe-werb 2011 anzulegen. Kreati-vität und Forscherdrang sind keine Grenzen gesetzt! Mit-machen lohnt sich, denn alle Teilnehmer/innen bekommen einen Preis. Die besten Ta-gebücher werden mit wert-vollen Naturforscherpaketen belohnt. Einsendeschluss ist der 31. Oktober 2011.Das Naturtagebuch ist ein Naturerlebnis-Wettbewerb für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren: Sie sind aufge-rufen, die Natur in ihrer Um-

gebung über einen längeren Zeitraum zubeobachten und ihre Entde-ckungen in einem Naturta-gebuch kreativ zu dokumen-tieren.Hierbei kann geschrieben, ge-malt, fotografiert und gebas-telt werden. Zusätzlich zumBundeswettbewerb gibt es in vielen Bundesländern auch Naturtagebuch-Landeswetbe-werbe.Mit diesem Projekt möchte die BUNDjugend Kinder an die Natur heranführen und sie zu spannenden Reisen in die Natur anregen. Ein Leitfaden für Pädagogen sowie ausführ-liches Begleitmaterial für Kinder sind über die BUND-jugend zu beziehen oder fin-den sich im Internet unter www.naturtagebuch.de. Das Manfred Mistkäfer Mitmach-Magazin erscheint begleitend zum Naturtagebuch-Wettbe-werb. Im Begleitmagazin gibt es Basteltipps, Rätsel, Witze, Forschergeschichten, Spiele und jede Menge Spaß!

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Seite 14 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. April 2011

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Schneidhain – Am vergangenen Wochenen-de musste die SG Blau-Weiß beim Tabellen-letzten FC Bomber Bad Homburg II, in Ober-Eschbach antreten. Die Gastgeber schickten von Anfang an nur acht Spieler aufs Feld, so dass mit einem Sieg der Gäste zu rechnen war. Allerdings taten sich die Blau-Weißen zunächst schwer, sich auf den dezimierten Gegner und dessen Spielweise einzustellen. So dauerte es bis zur 24. Minute, als Spiel-ertrainer Mike Nickel mit einer Einzelaktion nach schönem Dribbling die 1:0-Führung erzielte. Kurz danach war auf links der Mann-decker Paul Taron durch und flankte sauber nach innen über den Torwart der Gastgeber, so dass der aufgerückte Mohamed Naoir per Kopf in der 31. Minute das 2:0 erzielen konn-te. Nach dem Seitenwechsel blieb bei Bad Homburg noch ein Spieler – wahrscheinlich für den Einsatz bei der 1. Mannschaft – in der Kabine. Jetzt waren es nur noch sieben und die Schneidhainer Angriffswellen rollten los. Das 3:0 erzielte wiederum Nickel per Kopf nach

Flanke von Philipp Wolter (49. Minute). Das 4:0 folgte dann in der 62. Minute nach einem Alleingang durch Mike Nickel. Das 5:0 erzielte Mohamed Naoir nach schöner Vorarbeit von Patrick Möser (67. Minute). Das 6:0 fiel dann wiederum durch Moha-med Naoir nach einem Alleingang in der 69. Spielminute. Da die Gastgeber nun nichts mehr entgegenzusetzen hatten, folgten noch das 7:0 durch Andy Wuttke in der 77. Minute, als er frei aufs Tor zulief und dann unter dem Torwart hindurch einschoss, und in der 82. Minute das 8:0, als Philipp Wolter von der Mittellinie aus alleine auf das Tor zulief, den Torwart umkurvte und zum Endstand ein-schob. Man konnte mit diesem Auswärtssieg natürlich gut leben, aber die Torausbeute hät-te aufgrund der Schneidhainer Überlegenheit sogar noch höher sein müssen.Ungleich schwerer wird die nächste Aufgabe, wenn es am Sonntag, 10. April, im Heimspiel um 15 Uhr gegen die Reserve des TV Burg-holzhausen an der Rossertstraße in Schneid-hain geht.

8:0-Auswärtserfolg für die SG Schneidhain

Königstein – Ihr wohl bestes Saisonspiel lieferte die E3-Fußballjugend des FC-TSG Königstein gegen den FC Oberstedten ab. Da die Trainer – Julian Neugebauer, Jonny Metzger und Betreuer Christian Neugebauer – nicht beim Spiel dabei sein konnten, über-nahm Klaus Sauer das Zepter auf dem super bespielbaren Kunstrasenplatz. Dass die Trai-ner gute Arbeit leisten und die Spieler kon-ditionell gut auf das Spiel vorbereitet haben, darf man nicht vergessen. Auch konnten die Spieler Julius Würges und David Bosch, die in der Winterpause von der SG BW Schneid-hain zum FC-TSG gewechselt waren, nach dreimonatiger Sperre zum ersten Mal wieder mitspielen. Es waren gerade mal fünf Minuten gespielt, da hämmerte Julius Würges einen Weitschuss zum 1:0 in die Maschen der Gäste. Emin Günduez konnte nach feiner Einzelleistung kurz darauf die 2:0-Führung erzielen. Die Königsteiner Jungs waren noch am Jubeln, als der Schiedsrichter wieder zum Anstoß bat. Und schon verkürzte Oberstedten auf 2:1. Aber das war nur ein kleiner Lapsus und der zweite Neuzugang, David Bosch, konnte wie Julius sein erstes Tor für seinen neuen Verein schießen. Die neue „Flügelzange“ – Julius und David – trumpfte richtig auf und kurz vor dem Pau-senpfiff fiel das 4:1 durch Julius. Nach dem Pausentee konnte der gleiche Spieler schnell das 5:1 markieren. Als Georg Müller Meth-ling mit zwei tollen Toren auf 7:1 erhöhte, dachten einige Spieler, man könnte das zur

Halbzeitpause Besprochene vergessen. Jetzt wurde nach Herzenslust kombiniert, wobei man zu offensiv wurde. Oberstedten konnte innerhalb von zwei Minuten zwei Kontertore erzielen. Der superaufgelegte Tormann Tommes Daimond konnte zwar die Gegentore nicht verhindern, zeigte aber eine klasse Torhü-terleistung. Die Königsteiner Kreiselkicker besannen sich wieder. Emin und der nun viermalige Torschütze Julius stellten den Endstand von 9:3 her. Die Abwehr mit Robert Neugebauer, Fede-rico Estevez, Jakob Hofmann, Florian Klein und Moritz Knauer stand nun. Burim Selmani konnte sich durch seinen Einsatzwillen für weitere Spielzeiten empfehlen und hätte mit etwas mehr Ruhe auch sein erstes Tor für den FC-TSG erzielen können. Eine rund-um tolle Leistung aller Spieler lässt für das kommende Spiel am Samstag um 12 Uhr im Derby beim EFC Kronberg einiges erhoffen. Auf den Rängen des Sportplatzes übernahmen die vielen Fans das Kommando und bejubelten ein klasse Spiel mit Anfeuerungsrufen, die man sonst nur von den Seniorenspielen her kennt. Ein Lob auch an Emil Neff, der als zweiter Torwart nicht zum Einsatz kam, und das ohne zu murren hinnahm. Im Einsatz waren: Tommes Daimond, Robert Neugebauer, Moritz Knauer, Burim Selma-ni, Florian Klein, Federico Estevez, David Bosch, Jakob Hofmann, Emin Günduez, Ge-org Müller Methling, Julius Würges und Emil Neff.

E3-Jugend mit haushohem Sieg

Königstein – Mit gemischten Gefühlen fuh-ren die Spieler, Fans und Trainer der Fußball-F-Jugend des 1. FC-TSG zum Derby bei SG BW Schneidhain. Mit Spielmacher Ole Neuss und Stammtorhüter Felix Herden, die beide unabkömmlich waren, hatte man zwei Ausfälle zu beklagen. Ole Neuss ist natürlich nicht zu ersetzen und fehlte an allen Ecken und Enden. Dass die Schneidhainer richtig gut Fußball spielen können, war allen klar. Aber Angst hatte keiner und so stand man pünktlich um 11 Uhr auf dem Sportplatz. Es ging ganz gut für die Königsteiner los. Es wurde munter kombiniert, der Ball lief durch die eigenen Reihen und Schneidhain stellte sich hinten rein. Je länger das Spiel aber dauerte, umso mehr wagten sich die Gastgeber nach vorne und nach etwa zehn Minuten übernahmen sie die Führung auf ihrem Sportplatzgelände. Mitte der ersten Halbzeit aber nahm Sivlio Maden Carreno ein Zuspiel von Elias Tukhy auf, umspielte einige Schneidhainer Spieler und traf zum 0:1 für die Kreiselkicker. Es war richtig was los auf dem Sportplatz, die Fans verbreiteten gute Stimmung und feuerten ihre Kids toll an. Die sich nun aufs Kontern ein-gestellten Schneidhainer waren immer wieder gefährlich und hatten durch die Zwillingsbrü-

der Englisch zwei starke Spieler in ihren Rei-hen, die den Abwehrspielern vom FC-TSG reichlich zu schaffen machten. Der Pausentee kam zur rechten Zeit und die Trainer Klaus Sauer und Raimund Herden konnten die Jungs neu einstellen. In der zweiten Halbzeit entwickelte sich ein tolles Kampfspiel. Chan-cen auf beiden Seiten, aber die Torhüter bei-der Teams machten ein tolles Spiel. Einmal aber musste sich der Torwart des FC-TSG, Dennis Dänemark, dann doch geschlagen ge-ben und den Ball aus dem Netz fischen. Die Spieler des FC-TSG konnten sich bei Dennis bedanken, dass es am Ende beim 1:1 blieb, denn Schneidhain hatte die besseren Chan-cen. Das 1:1 ist natürlich für beide Teams am Ende verdient. Die eingesetzten Königsteiner hatten diesmal technisch nicht so aufge-trumpft wie beim letzten Spiel gegen Obe-rems, aber dafür bis zur letzten Minute alles gegeben. Nach dem Spiel gab es dann noch ein Acht-Meter-Schießen, in dem dann auch hier die Torhüter beider Vereine die Mehr-zahl der geschossenen Achtmeter hielten. Im Einsatz waren: Dennis Dänemark, Linus Gloede, Isamil Ekinci, Pascal Klein, Silvio Maden Carreno, Nelson Neumann, Nikos Pa-nagiotides, Simon Putzer, Elias Tukhy, Finn Hecken, Julius Müller.

F-Jugend spielt unentschieden in Schneidhain

Mammolshain – Bei fantastischem Wetter empfingen die jungen Kicker der F-Jugend des FC Mammolshain die Spieler aus Schloß-born auf der Sportanlage am Hasensprung in Mammolshain.Mit dem Anpfiff begann ein temporeiches Spiel, in dem das erste Tor nicht lange auf sich warten ließ. Sean Campbell erzielte in der 4. Spielminute die Führung für die Gastgeber. Im Anschluss an den frühen Füh-rungstreffer verlief die Partie einige Minuten ausgeglichen ohne zwingende Chancen für eine Mannschaft. In der 12. Minute konn-te Nicolas von Saurma nur mit unfairen Mitteln gebremst werden. Den Freistoß aus aussichtsreicher halblinker Position konnte der Schloßborner Keeper zur Ecke ablenken. Die Hereingabe von Marc Dietz verwandelte Nicolas unhaltbar zum 2:0.Die Gäste blieben von dem Rückstand unbe-eindruckt, spielten munter mit und so konnten sich die Abwehrspieler Paul Schuster und Nicklas Starck sowie Jason Welden im Tor des FCM auszeichnen. Unmittelbar vor dem Pausenpfiff erhöhte Nicolas nach Zuspiel durch Paul Schuster zum 3:0-Halbzeitstand.

Die zweite Halbzeit begann ähnlich der er-sten. Drei Minuten nach dem Wiederanpfiff erzielte Sean nach Pass vom zwischenzeitlich eingewechselten Finn Refflinghaus das 4:0. Nur 180 Sekunden später war Nicklas Starck der Vorlagengeber und Sean erzielte nach dem Double das Tripel. In echter Mittelstür-mermanier erzielte in der 30. Minute auch Nicolas von Saurma sein drittes Tor.Die bisher aktiv mitspielenden Schloßbor-ner wurden nun zunehmend in ihre eigene Hälfte gedrängt. Die nur noch gelegentlichen Entlastungsangriffe wurden meist an der Mit-tellinie abgefangen und führten zu erneuten Angriffen der Mammolshainer. Mit den zwi-schenzeitlich eingewechselten Simon Pfaff-mann, Leo Schuster und Marvin Rombach verfügten die Gastgeber über die frischeren Kräfte. Dies zahlte sich in der 38. Minute aus, als Marvin nach Vorlage von Marc den 7:0-Endstand erzielte.Es spielten: Jason Welden (1); Finn Reffling-haus (2); Leo Schuster (4) Nicklas Starck (5), Nicolas von Saurma (7), Simon Pfaffmann (8), Sean Campbell (9); Marc Dietz (10), Paul Schuster (12) und Marvin Rombach (13).

Kleine Helden der F-Jugend des FCM spielten meisterlich

Das war in der Tat meisterlich: Mit 7:0 fertigte die FCM-F-Jugend ihre Gegner ab.

Schneidhain – Am vergangenen Wochen-ende stand der letzte Termin der Hallen-runde für die Schneidhainer G-Jugend an. In der Halle in Riedelbach trafen die acht auf vier Mannschaften. Wie gewohnt gingen sie die Spiele entspannt, aber motiviert an. Und gleich im ersten Spiel gegen Gastgeber Weilnau dominierten sie. Finn Zulauf war kaum zu halten und erzielte den Siegtreffer zum 1:0, während Torwart Nick Hollenbach bei den wenigen Angriffen souverän das Tor verteidigte.Gegen die starken Kicker der DJK Bad Homburg brauchten sie nur ein wenig länger, Philipp Gottschalk stürmte aber durch und traf gleich zwei Mal. Im Mittelfeld und in der Abwehr ließen Lilly Bardtke, Ben Göldner, Linus Löbsack, Moritz Dapper und Benjamin Schmitt den Gegnern kaum Spielraum.Dann setzten sie im dritten Spiel noch ei-

nen drauf. Gegen Bomber Bad Homburg erzielte Phillipp Gottschalk drei unhaltbare Treffer, weitere Tore durch Lilli Bardtke, Linus Löbsack und Moritz Dapper konnten nur knapp verhindert werden. Trainer Ben-ny Hahn schwor seine Mannschaft vor der vierten Begegnung gegen Pfaffenwiesbach noch einmal ein und gab noch letzte Anwei-sungen. Die waren indes kaum nötig, stürmte die Mannschaft auch hier immer wieder nach vorne. Belohnt wurden sie mit einem mehr als verdienten 1:0. Der krönende Abschluss folgte dann nach dem Spiel. Der Fußball-kreis Hochtaunus hatte die Blau-Weißen zum Hallenteam der Saison 2010/2011 erkoren, alle acht bekamen nach dem letzten Spiel die Medaillen überreicht. Mit dabei: Linus Löb-sack, Finn Zulauf, Nick Hollenbach, Philipp Gottschalk, Lilli Bardtke, Moritz Dapper, Benjamin Schmitt, Ben Göldner.

Spitzenabschluss der Hallenrunde und Auszeichnung für die Kleinen

Nach dem letzten Spiel gab es eine Medaille für jeden.

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Fliesen-Karadag mit Silberkranz

Ein Silberkranz hätte Abdul Karadag allemal verdient, meint so mancher Kunde. Aber hier wird darauf angespielt, dass es „Flie-sen-Karadag“ seit 25 Jahren gibt. Da gründete Abdul Karadag einen Fliesenleger-Betrieb, den er inzwischen zu einer Firma ausbaute, die nicht nur im Rhein-Main-Gebiet, sondern auch im Ausland einen Ruf als Firma genießt, in der Spezialist Abdul Ka-radag seine Kunden berät, in der Fachleute die Aufträge dieser Kunden, die inzwischen aus der Schweiz und auch aus Frank-reich (Burgund) kommen, praktisch umsetzt.Das bedeutet: Unter den Händen der hochqualifi zierten Hand-werker können sich Badezimmer, in denen möglicherweise schon der Schimmel an den Wänden frisst, in moderne „Badetempel“ wandeln, da können ganze Hausfl ure, in denen die Treppenstufen bröckelten, nach einer „Fachbehandlung“ dank neuer und farbi-ger Fliesen wie der Ein-gang eines Palastes aus-sehen.Das mag sich übertrie-ben anhören, aber mit gutem Grund arbeitet Abdul Karadag nicht nur mit führenden italie-nischen Ausstattern auf seinem Fachgebiet zu-sammen – natürlich lässt sich auf alle Liefe-ranten der Branchen zu-rückgreifen – aber wenn jemand gern wissen möchte, wie er sein klei-nes Bad, das vor Jahr-zehnten entstand und heute eher wie ein ange-gammeltes Teilstück der Wohnung wirkt, „aufhübschen“ kann, der braucht sich nur mit Abdul Karadag vor einen großen Fernsehschirm zu setzen. Drei-dimensional sieht der Kunde hier in der Königsteiner Straße in Frankfurt-Höchst, dicht vor der Autobahn, wie der Fachmann vorschlägt, das Bad oder das Treppenhaus umzuwandeln.Das zeigt auch, dass der Fliesenleger-Meister – und darauf ver-weisen auch einige Urkunden, und nicht nur der Meisterbrief, dass Abdul Karadag zu keiner Zeit innegehalten hat, sondern sich immer weiterbildete, um auf dem Laufenden zu bleiben. Das bezieht sich sowohl auf die Technik, in die auch hier mehr und mehr moderne Kommunikations-Mittel ihren Einzug halten, wie auf moderne Arbeitsweisen oder modebeeinfl usste Veränderun-gen beispielsweise bei den Fliesen – ob nun für das Bad oder das repräsentative Treppenhaus.Terrassen oder Balkons – oft die Möglichkeiten, mit Fliesen Ak-zente zu setzen. Aber Balkons, Bäder sind auch oft feuchtigkeits-anfällig. Da kann schnell mit Hilfe von modernen Einrichtungen das Bad vom hässlichen Entlein zum Luxusbad werden – der Kunde entscheidet.Feuchtigkeit im Haus: Bäder, Balkons, Treppenhäuser können mit Silikonfugen geschützt werden, wenn man sie von Zeit zu Zeit pfl egt. Hier gibt es bei Fliesen-Karadag Wartungsverträge, die vor Schäden schützen.Zum Programm gehören Wand- und Malerarbeiten in Kalkputz-Technik, wie auch venezianische Spachteltechnik. Wie gesagt, ein Meisterbetrieb, der sich in 25 Jahren zu einem Glanzstück in der Branche entwickelte. Im Sommer wird es deshalb auch in der Zentrale in der Königsteiner Straße in Höchst ein Fest geben. Auch da kann man sich Natursteine, Fliesen und Mosaike in vie-len, vielen Mustern anschauen. Und am großen Fernsehschirm mit der notwendigen fachlichen Beratung betrachten. Manchmal kommt der Appetit ja beim Essen.

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Kronberg (kb) – Der Kronberger Einzel-handel nimmt wie im vergangenen Jahr die Osterausstellung auf der Burg zum Anlass, im Rahmen eines verkaufsoffenen Sonntages am 10. April die Geschäfte im Innenstadtbe-reich von 11 bis 17 Uhr zu öffnen. Wie immer bei ihren verkaufsoffenen Sonn-tagen lassen sich die Geschäftsleute Einiges einfallen, um diesen Sonntag für die ganze Familie zu einem gemütlichen, entspann-ten und dabei abwechslungsreichen Bummel durch Kronbergs schöne Straßen attraktiv zu gestalten. Beispielsweise kann man sich bei „tisch-zeit“ in der Tanzhausstraße seine Ostereier selbst gestalten, bei „Stern Achat“ am Berliner Platz seinen persönlichen Ener-giestein ermitteln oder Edelsteinwasser ko-sten und vor dem „Haus der Optik“ in der Friedrich-Ebert-Straße beobachten, wie aus Horn moderne Brillenfassungen entstehen.Die „Altstadt Buchhandlung“ in der Eichen-straße veranstaltet einen Bücher-Flohmarkt, und Hundefreunde können sich bei „Lucky Animal“ in der Katharinenstraße mit einer Hundetrainerin über den richtigen Umgang mit ihren Lieblingen beraten lassen. Passend zu Ostern werden von der Bäckerei Christ österliche Leckereien angeboten. Erzgebirge Volkskunst in der Pferdstraße bietet neben österlichem Schmuck auch erzgebirgische Spezialitäten zum Verzehr an. Und hinter dem Recepturhof stellt „CPS“ erstmalig die Media Lounge vor.Auch die Hühner sind los! Sie verteilen Sü-ßigkeiten und bunte Eier für die kleinen Be-sucher. Ein Kinderkarussell dreht seine Krei-se und ein Clown will die Kinder mit Kunst-

stückchen und lustigen Tierchen verzaubern. Zur guten Tradition dieser Veranstaltung gehört es mittlerweile, die Besucherinnen mit einem Blumengruß zu beschenken.Wie sieht ein richtiger (Oster-) Hase aus? In der Tanzhausstraße zeigen Kronberger Züchter ein paar ganz besonders prächtige Exemplare. Das kommende Wochenende bietet eine gute Gelegenheit, die Frühjahrs- und Sommergar-derobe mit der aktuellen Mode zu ergänzen, nach schönen Ostergeschenken für Groß und Klein Ausschau zu halten oder sich den lang ersehnten Frühling mit Blumen nach Hause zu holen. Die Kronberger Geschäftsleute hoffen auf regen Besuch beim offi ziellen Startschuss für die die Freiluftsaison.

Verkaufsoffener Sonntag – Startschuss für die Freiluftsaison

Kronberg (kb) – Mit einer weiteren Attraktion wartet die Osterausstellung auf der Burg auf: Der Arbeitskreis „Textiles Gestalten“ stellt nicht nur seine neuen Werke aus. Marlies Vetter, Mitglied dieses Arbeitskreises, hat aus geerbten, ge-sammelten und geschenkten Leinenstoffen und Stickereien einen wunderschönen Bettquilt gestaltet. In diese ganz in weiß gehaltene Arbeit hat sie viele Stunden investiert. Sie spendet den Quilt der Burg; er wird während der Ausstellung verlost. Lose für 3 Euro können an allen Ausstellungstagen erworben werden. Eine Glücksfee wird am 25. April (Ostermontag, dem letzten Tag der Ausstellung) den Gewinner ermitteln. Der Reinerlös aus dem Losverkauf fl ießt der Burg zu.

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Samstag, 9. April 2011, 9.00 bis 14.00 Uhr

Sonntag, 10. April 2011, 11.00 bis 17.00 Uhr

Das lange Warten hat ein Ende! Samstag, 9. April be-ginnt die Saison 2011 auf der Burg Kronberg. Tradi-tionellen Auftakt bildet die von Annegret Haake organi-sierte Oster aus stellung. In diesem Jahr lautet das Motto „Tasse und Ei“. Gezeigt werden kunstvoll gestaltete alte Porzellantassen und mit dem gleichen Dekor bemalte Eier. „Eierkünstler“ geben Einblick in ihre Arbeitstech-

niken. Verschiedene Kunsthandwerker bieten an den drei Wochenenden eine große Auswahl an österlichen Produkten und Geschenken an. Mit einem zusätzlichen Höhepunkt wartet die diesjährige Ausstellung auf: eine Burgliebhaberin hat ihre umfassende Eiersammlung ge-spendet, die zugunsten der Burg verkauft wird. Mit dem Erwerb eines Sammlerstücks tut man doppelt Gutes: Sich selbst, um sich an einem besonderen Stück zu erfreuen, und der Burg, die jeden Beitrag zum Unterhalt benötigt. Die Eröffnung der Ausstellung Samstag, 9. April um 11 Uhr wird vom Kinder chor St. Vitus Oberhöchstadt unter der Leitung von Elsbeth Raszekl und Margarita Kopp musikalisch bereichert. Die Kronberger Kindergärten haben Osterschmuck für den Terracottasaal gebastelt. Ostersonntag und Ostermontag (24. und 25. April) öff-net auch das Burgcafé, der Burgverein verkauft Kaffee, Erfrischungsgetränke und selbst gebackene Kuchen. Aus dem Opelzoo hat sich Hasenbesuch angekündigt. Am Ostersonntag können Kinder mit den Rittern gemeinsam Ostereier suchen (11 Uhr) und sich ritterliche Schau-kämpfe anschauen (14 und 16 Uhr). Die Ausstellung ist vom 9. bis 26. April, samstags, sonntags und an den Feiertagen von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt zur Ausstellung ist in dem regulären Burgeintritt enthalten. (Burgeintritt: 2,50 Euro / ermäßigt 1,50 Euro, für Fa-milien 5 Euro.) Weitere Informationen unter der Tele-fonnummer 5306 oder 7788 und im Internet unter www.burgkronberg.de. Foto: A. Haake

Kronberg (kb) – Nach dem großen Erfolg der letzten zwei Jahre laden erneut fünf Kronberger Fach-Geschäfte zum „Kronberger Outlet“ ein. Am 9. und 10. April, also auch am verkaufsoffenen Sonntag „Kronberger Ostermarkt“ öffnen sie in der historischen Zehntscheune in der Tanzhausstraße die Türen für das „Kronberger Outlet“. Damen-, Herren- und Kinder-Moden sowie Damen-Wäsche mit einer breiten Auswahl an hochwertiger Markenware werden hier zu ech-ten Schnäppchenpreisen angeboten. Geöffnet ist Samstag und Sonntag jeweils von 11 bis 17 Uhr.

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Donnerstag, 7. April 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 19

Willst du ein glücklicher Mensch werden,so werde Gärtner. (Chinesisches Sprichwort)

Im Frieden mit sich und der Welt verstarb im gesegneten Alter von 88 Jahren

unser geliebter Vater, Schwiegervater und Großvater

Fritz Plescher

Sein Leben war geprägt von Liebe und Fürsorge für seine Familie

und von großer Schaffenskraft.

In unseren Herzen wird er weiterleben.

In Liebe und Dankbarkeit für die gemeinsamen glücklichen Jahre

Gudrun Grundei, geb. Plescher und Dieter Grundei

mit Florian und Sophia

Werner Plescher und Rita Plescher, geb. Wolter

mit Katrin und Martin

Ulrike Scimeca, geb. Plescher und Michael Scimeca

mit Adam und Michelle

Helena und Theodor Frackowiak

und Angehörige

61462 Königstein im Taunus, Liederbachstraße 2

Die Beerdigung fi ndet am Freitag, dem 8. April 2011, um 10.00 Uhr

auf dem Schneidhainer Friedhof statt. Das Requiem ist am Donnerstag, dem 14. April,

um 18.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes, Schneidhain.

* 22. 7. 1922

Weseritz/Sudetenland

† 4. 4. 2011

Königstein/Taunus

Nach langer Erdenwanderung ist sein Weg vollendet.Unser lieber Sam

Gert Otto* 24.7.1924 †1.4.2011

ist inmitten seiner Familie friedlich eingeschlafen.

Er hat uns Toleranz, Großherzigkeit und Naturverbundenheit vorgelebt.Möge sein Optimismus und seine Lebensfreude in unseren Herzen leben.

In LiebeIngridDieterAndreas und Julia mit KimArmin und Silvia mit Nicolas, Simon und FlurinaCelia und Sisa

Glashüttener Str. 16, 61479 Glashütten

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung ist am Donnerstag, 7. April 2011, um 14.30 Uhr auf dem Fried-hof in Schloßborn. Bitte keine Beileidsbekundungen am Grab.Anstelle freundlich zugedachter Blumen wäre eine Spende an das Kinderhilfswerk UNICEF inGerts Sinne – Konto 300 000, Bank für Sozialwirtschaft Köln, BLZ 370 205 00, ’Trauerfeier Gert Otto’.

Eines Morgens wachst Du nicht mehr auf,die Vögel aber singen, wie sie gestern sangen.Nichts ändert diesen Tageslauf.Nur Du bist fortgegangen, Du bist nun frei,und unsere Tränen wünschen Dir Glück.

J. W. von Goethe

Die Stadt Königstein im Taunus trauert um

Heidi Dewalddie am 24. März 2011 im Alter von 70 Jahren verstarb.

Frau Heidi Dewald gehörte von 1977 bis 1982 der Stadtverordnetenversammlung

der Stadt Königstein im Taunus an.

Als engagierte Mitbürgerin hat sie sich große Verdienste erworben

und wesentlich an der Entwicklung unserer Stadt mitgewirkt.

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Für die Stadtverordnetenversammlung

Alexander Frhr. von Bethmann

Stadtverordnetenvorsteher

Für den Magistrat

Leonhard Helm

Bürgermeister

Gott kannte Deinen Lebensweg,Dein Glück und Deine Bürde.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

von unserer geliebten Mutter und Oma

Barbara Wolffgeb. Meier

* 20. Februar 1929 † 3. April 2011

Wir werden Dich nie vergessen und vermissen Dich sehr.

Brigitte Ebel, geb. Wolff mit Tamara

Hans-Jürgen Wolff mit Stefan

sowie alle Angehörigen

Kondolenzadresse: Hans-Jürgen Wolff, Oberste Gärten 61, 61350 Bad Homburg

Die Beerdigung fi ndet heute, Donnerstag, dem 7. April 2011, um 13.30 Uhr auf dem Königsteiner Friedhof statt, das Requiem ist am Dienstag, dem 12. April 2011,

um 16.45 Uhr in der Pfarrkirche St. Marien.

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Verschwendete Zeit istDasein; nutzbringendverbrachte Zeit ist Leben.

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Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3

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Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwoch-nachmittag und nachts, nur bei den behandeln-den Ärzten erfragen.

Augen- u. Zahnärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 22664

Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 1225

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112

Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222

Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888

Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski

Tierärztlicher Notdienst: Praxis V. Kunz

Tel. 06196 - 43531

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst

Do., 07.04.

Fr., 08.04.

Sa., 09.04.

So., 10.04.

Mo., 11.04.

Di., 12.04.

Mi., 13.04.

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Kur-Apotheke Kronberg, Frankfurter Straße 15Tel. 06173 / 940980

Park-ApothekeKronberg, Hainstraße 2Tel. 06173 / 79021

Dreilinden-ApothekeNeuenhain, Hauptstraße 19Tel. 06196 / 22937

Thermen-ApothekeBad Soden, Am Bahnhof 7Tel. 06196 / 22986

Alte ApothekeKönigstein, Limburger Straße 1 aTel. 06174 / 21264

Schneidhain – Bei der Kommunalwahl war insbesondere das Wahlverhalten der Schneid-hainer mit Spannung erwartet worden. Dies vor dem Hintergrund der Debatte um die Plä-ne zur Verlegung des Schneidhainer Sport-platzes. Im Rennen um die Sitze im Ortsbei-rat haben sich hier die CDU und die ALK ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert. Während es die CDU in Schneidhain insgesamt auf einen Stimmenanteil von 36,5% brachte, holte die ALK 35,3% der Stimmen. Interessant sind auch die Ergebnisse, wenn man die Zahlen nochmals in Bezirke aufschlüsselt. Demnach holte die ALK in „Schneidhain Nord-West“, jenem Lokal, welches das große komplette Gebiet um den Sportplatz abdeckt, 6.409

Stimmen, während es die CDU auf 3.875 Stimmen brachte. In „Schneidhain Süd-Ost“, wo unter anderem der Johanniswald mit sei-ner Wählerschaft liegt, sieht es anders aus. Hier konnte die ALK 4.548 Stimmen auf sich vereinen, während die CDU 5.578 Stimmen erhielt. Gabriela Terhorst (ALK) erklärt sich das so: „Im Johanniswald spielt eine andere Musik, hier haben die Bürger zum Beispiel auch den Wunsch, dem Durchgangsverkehr Herr zu werden.“ Die Ergebnisse rund um den Sportplatz seien für sie ein weiterer Indi-kator dafür, dass die meisten Bürger, die das Sportplatzprojekt unmittelbar betrifft, nicht mit den vorgestellten Plänen der Stadtver-waltung konform gehen würden, so Terhorst.

ALK holt die meisten Stimmen im Wahllokal rund um Sportplatz

Danksagung

Wir bedanken uns herzlich bei allen, die unseren lieben Verstorbenen

Martin Heberauf seinem letzten Weg begleiteten und uns durch Wort, Schrift, Blumen

sowie Zuwendungen für Grabschmuck ihre Anteilnahme zum Ausdruck brachten.

Besonderen Dank Frau Gemeindereferentin Katrin Silano

für ihre einfühlsamen Worte.

Karl und Helga Heber

und Familie

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Falkenstein (el) – Die Jahreshauptver-sammlung des Heimatvereins Falken-stein hatte ganz im Zeichen eines Gene-rationenwechsels an der Vereinsspitze gestanden. Bereits im Vorfeld hatte der langjährige Vorsitzende, Peter Majer-Leonhard, der vor kurzem seinen 70. Geburtstag gefeiert hatte, sein Amt in jüngere Hände legen zu wollen. Nur: Ein Nachfolger lässt bislang auf sich warten und so blieb „ML“ dann auch nichts anderes übrig, als im Zuge der anste-henden Wahl erst mal noch weitere zwei Jahre als Vereinschef dranzuhängen, bis ein Interessent für den Posten gefunden wird. Die Mitglieder dankten es ihm und wählten ihn einstimmig. Noch eine weitere Personalie, die allerdings für alle Anwesenden mit Wehmut verbunden war: Nach über 30-jähriger Vorstands-arbeit stellte Walter Martens, bisheriger 2. Vorsitzende, sein Amt zur Verfügung, das jetzt, nach der Neuwahl des Vorstan-des, von Eva Maria Dorn ausgeübt wird. Peter Majer-Leonhard dankte seinem „Vize“ für die vielen Jahre ehrenamtli-cher Vereinsarbeit, in denen er etliche Dinge bewegt und mitgestaltet und be-sonders tatkräftig bei der Renovierung des Falkensteiner Ehrenmals – ein wei-teres besonderes Anliegen des Vereins – mitgewirkt habe. Majer-Leonhard: „Er war in vielen Dingen Macher und Motor des Vereins.“ Im Übrigen gab der Ver-einsvorsitzende in Zusammenhang mit der Ehrenmal-Sanierung bekannt, dass der Auftrag für den letzten Bauabschnitt

vergeben worden sei. Die Arbeiten wür-den noch vor dem 15. April beginnen. Es handelt sich um den Plattenbelag im hinteren Bereich; die Kosten hierfür be-tragen rund 30.000 Euro. Ortsvorstehe-rin Lieselotte Majer-Leonhard bedankte sich im Namen aller Falkensteiner für die geleistete Arbeit bei den Vereins-mitgliedern und versprach, dass sich der Ortsbeirat stets für die Arbeit und die Vorhaben des Vereins einsetzen wer-de. Karl-Gustav Schramm überbrachte die Grüße des Magistrats und Walter Krimmel bot dem Heimatvereins-Vor-stand in seiner Funktion als Vorsitzender des MGV Falkenstein an, jederzeit das MGV-Vereinsheim für Sitzungen zur Verfügung zu stellen. Ebenfalls wurde bedauert, dass Martin Hölscher und Lutz Kalle die Vorstands-arbeit niedergelegt haben. Ein weiterer Aktivposten, der bisherige Schatzmei-ster Antonius Thiemeyer, wird sein Amt zwar abgeben, aber als Stellvertreter zur Verfügung stehen. So setzt sich der restliche Vorstand um Peter Ma-jer-Leonhard und Eva Maria Dorn wie folgt zusammen: Schatzmeister: Joach-im Hartmann, Stellvertreter: Antonius Thiemeyer, Schriftführer: Karl-Erich Giese, Stellvertreter: Gudrun Trabert, Beisitzer: Hermann Groß, Peter Bor-berg, Almut Boller, Christoph Trabert, Thomas Boller.Schriftführer Karl-Erich Giese lieferte in seinem Bericht einen Überblick über geplante und bereits durchgeführte Ak-

tivitäten des Vereins. Am Herzen liegt allen Aktiven auch die Renaturierung des Forellenweihers, die sich jedoch äußerst schwierig gestaltet, da hierbei einige bürokratische Hürden genommen werden müssen bzw. mehrere Behör-den zu involvieren sind. Nach Angaben der Stadt belaufen sich die Kosten für diese Maßnahme auf 20.000 Euro; für 2011 hat die Stadt Königstein allerdings schon 10.000 Euro für diesen Zweck im Haushalt zur Verfügung gestellt. Zu den wichtigsten Terminen im Kalender des Vereins im vergangenen Jahr zählten unter anderem der Rosenmontagsball des Vereinsrings; hier war der Heimat-verein zuständig für die Bewirtung der Sektbar. Im Frühjahr beteiligte man sich an der Aktion „Sauberhaftes Hessen“, die in diesen Tagen erneut ins Haus steht. Beim „Seefest“ des Heimatvereins im Juni war der Wettergott den Ver-einsmitgliedern wohl gesonnen. Auch auf der Burg, deren Pflege man sich als Verein verschrieben hat, wurden im Rahmen des Haushaltsplanes der Stadt Königstein Renovierungsarbeiten mit einem Volumen von 10.000 Euro vor-genommen. Hier leistete der Verein ei-nen wichtigen Beitrag, denn einige Vor-standsmitglieder halfen bei der Entgrü-nung der Anlage, befreiten die Mauern von Efeu und Ästen. Auch ein weiteres Kulturdenkmal Falkensteins, der Lips-Tempel, wurde gestrichen. Zum Gemar-kungsgang mit Hermann Groß hatten sich 15 Teilnehmer zusammengefunden. Der Vorstand muss nun entscheiden, ob 2011 eine ähnliche Veranstaltung statt-finden soll. Auch wirkten die Vereins-mitglieder beim „Tag des offenen Denk-mals“ im September mit und dies auf der Falkensteiner Burg in Zusammenarbeit mit der Grundschule Falkenstein und der Kur GmbH. Der heimatgeschichtli-che Vortrag von Hermann Groß Anfang November war erwartungsgemäß gut besucht. Im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen ist dagegen der Mar-tinszug in Falkenstein.Eine positive Randnotiz ist auch die breite Basis an Akzeptanz wert, auf die der Heimatverein Falkenstein stößt. So haben einige Falkensteiner Bürger, die vor kurzem runde Geburtstage gefeiert haben, ihre Gäste gebeten, auf Geschen-ke zu verzichten und stattdessen für den Heimatverein zu spenden. Auf diese Weise wurden für Burg und Ehrenmal in den letzten beiden Jahren rund 5.000 Euro gespendet.

Peter Majer-Leonhard ist alter und neuer Chef

Übergabe des Staffelholzes im Heimatverein Falkenstein: Nach über 30-jähriger Vorstandsarbeit stellte sich der bisherige 2. Vorsitzende Walter Martens (re.) nicht mehr zur Wahl; Antonius Thiemeyer (Zweiter v. re.), bislang in der Funktion des Schatzmeisters, wird als Stellvertreter den neuen Schatzmeister Joachim Hartmann unterstützen. Foto: Dorn

Mammolshain – Am Bornplatz in Mam-molshain sind inzwischen auch die Pfla-sterarbeiten erledigt. Als letzte Aktion der Bürger sollen gemeinsam Blumen, Büsche und neue Bäume gepflanzt werden, und zwar am Samstag, 9. April, ab 8 Uhr.Wer hierbei mitmachen will, meldet sich am besten wieder vorab bei Johannes Schießer, Telefon 06173/79700, an. Sinnvolles Werk-zeug, wie etwa ein Spaten, sollte mitgebracht werden. Dieses Mal wird der Männergesangverein für ein ordentliches Frühstück sorgen. Ab 13 Uhr lädt die Firma Schiesser zu Gegrilltem und zu Getränken ein. „Die Bürger setzen damit dem neuen Bornplatz das i-Tüpfelchen auf“, sagt Johannes Schiesser zu diesem Ausklang der Arbeiten.

Bornplatz: Arbeiten abgeschlossen

Königstein – Der BUND König-stein-Glashütten lädt zur ersten Früh-lingswanderung in diesem Jahr am Sonntag, 10. April, um 11 Uhr ein. Treffpunkt ist an der katholischen Kirche Christkönig in Königstein-Falkenstein, Am Hain 1.Margret Kleinert und Gabi Schaar von Römer werden eine Einführung in die besondere Biologie der Frühblüher geben. Bei der Wanderung werden aller Voraussicht nach die Frühblüher

in voller Pracht zu sehen sein. Es wird empfohlen, festes Schuhwerk zu tragen. Die Veranstaltung steht allen Interessierten offen. Die Teilnahme ist kostenlos, über eine Spende freut sich der BUND-Ortsverband König-stein-Glashütten. Terminhinweis: Am 16. April findet um 7 Uhr morgens die Vogelstimmenwanderung im Reichenbachtal statt. Es führt Elias Barnickel. Nachfragen: Dr. Claudia Weiand, Tel. 0175/5670228.

Wanderung: Frühblüher im Falkensteiner Burghain

Schneidhain – Der Stammtisch der Schneid-hainer CDU findet wie üblich am ersten Don-nerstag des Monats statt. Nächster Termin ist der 7. April um 19.30 Uhr. Treffpunkt ist die Dorfschenke in der Wiesbadener Straße 183. Alle interessierten Bürger und -innen sind dazu herzlich eingeladen.

CDU-Stammtisch in Schneidhain

Königstein – Für den April-Stamm-tisch veranstaltet der Verein für Denk-malpflege am 9. April wieder einen Ausflug, diesmal nach Neuenhain. Unter fachlicher Leitung durch den dortigen Heimatkundeverein werden die Teilnehmer das alte Neuenhain, einst unter Mainzer Regierung (1650 bis 1803), ein Unteramt von König-stein, besichtigen.

Treffpunkt ist um 15 Uhr der Park-platz Rewe am Eingang von Neuen-hain. Den Abschluss der Führung bildet ein Umtrunk im Gasthaus „Zur guten Quelle“. Eine Bushaltestelle befindet sich direkt vor dem Gasthaus, für Mitfahrgelegenheiten kontaktieren Sie bitte Frau Ruoff unter Telefon 06174/7319.

Denkmalpflege: Ausflug nach Neuenhain

Mammolshain – Der Heimatverein lädt wieder zum Besuch der „Dorf-stube“ im Dorfgemeinschaftshaus in der Oberstraße 4, für Sonntag 10. April, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger herzlich ein. Gezeigt wer-den Dokumente und Gegenstände aus der allgemeinen Ortsgeschichte Mammolshains, dem Kirchen- und Schulbereich sowie dem Allgemein- und Vereinsleben. Ergänzt wird die Präsentation mit Kleidungsstücken

des rumänischen Königpaares, das im August 1885 „Bad Königstein“ einen Besuch abstattete. An diesem Tag können auch die Bücher des Heimatvereins aus der Reihe „Unser Dorf“, das Familienbuch, Dorfan-sichten und Hochzeitsfotos erworben werden. Der Eintritt ist frei. Es wird ebenfalls nochmals darauf hingewie-sen, dass der Ausstellungsraum des Heimatvereins auch gerne zu Besu-chen nach Vereinbarung an anderen Terminen geöffnet werden kann.

„Dorfstube“ des Heimatvereins geöffnet

Königstein – Am Dienstag, 12. April, wer-den Schüler der Musikschule Königstein einen Konzertabend im Theatersaal des Taunusgymnasiums gestalten. Es werden Werke aus verschiedenen Stilepo-chen gespielt. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr, der Ein-tritt ist frei.

Frühlingskonzert der Musikschule Königstein

Donnerstag, 7. April 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 21

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Königstein – Passend zum Frühlingsbe-ginn hat der Förderverein des Kindergar-tens Purzelbaum in Schneidhain für eine Erweiterung des Fuhrparks gesorgt. Er spendierte den Kindern ein Dreirad mit Ladefläche, das sogleich begeistert in Gebrauch genommen wurde. Zusätzlich bekamen sie zwei neue Roll-bretter für die Turnhalle, damit es auch bei schlechterem Wetter an Bewegungs-

möglichkeiten nicht fehlt. Bewegung hat es auch im Vorstand des Fördervereins gegeben. Nach zwei Jahren ehrenamtli-cher Tätigkeit gab Julia Brand das Amt der Schatzmeisterin an Anika Bünne-meyer ab. Gisela von Tettau wurde als Vorsitzende wiedergewählt. Beide freuen sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit mit der Kindergarten-leitung.

Die nächste Veranstaltung steht kurz be-vor: Am kommenden Samstag, 9. April, wird es zwischen 14 und 16 Uhr auf dem Kindergartengelände einen Fahrzeugba-sar geben. Der Förderverein bietet damit ein Forum für alle, die ein gebrauchtes Fahrrad, Dreirad, Bobby Car etc. suchen oder verkaufen möchten. Anmeldungen nimmt Gisela von Tettau unter Telefon 06174/254630 entgegen.

Ein Dreirad vom Förderverein

Die Kindergartenleiterin mit den alten und neuen Vorstandsmitgliedern des Fördervereins (v.l.n.r. Anika Bünnemeyer, Gisela von Tettau, Julia Brand, Ulrike Dorn) und den „Eingangsstufenkindern“ mit Dreirad.

Königstein – 2012 wird das St.-Josef-Krankenhaus in Königstein 100 Jahre

alt. Für die Erstellung eines Festbuches werden noch Unterlagen gesucht. Wer

hat Bilder, Dokumente und Geschichten rund ums Krankenhaus? Besonders ge-sucht sind Fotografien und schriftliche Unterlagen rund um die Themen Grund-stein, Lazarettzeit 1. Weltkrieg, Umbau 1934 bis 1936, Feuer und Umbau 1963 bis 1964, Geschichten um Geburten, Hebammen, Schwestern und Ärzte. Es fehlen auch noch Bilder vom Besuch des Burgfräuleins im und am Krankenhaus nach der Schlüsselübergabe am Burg-fest-Samstag am Alten Rathaus. Auch Bilder von der Fronleichnamsprozession am Krankenhausaltar. Eine Rückgabe aller Unterlagen wird zugesichert. Bitte an der Krankenhaus-pforte oder im Kurbüro zu Händen von Dr. Dieter Hausmann abgeben. Zu dem dargestellten Foto wird noch der Anlass gesucht, für den es gemacht wurde.

Alte Aufnahmen rund ums St.-Josef-Krankenhaus gesucht

Foto aus jenen Zeiten, in denen am St. Josef noch Kinder zur Welt kamen: Diese kleinen Thronfolger schlummern süß und seelig.

Königstein – Rückmel-dungen aus den Pfarreien zeigen, dass in Königstein und Kronberg viele polni-sche Christen leben. Dies nimmt die katholische Pfarrgemeinde St. Marien gerne zum Anlass, um in der österlichen Bußzeit alle Gläubigen polnischer Mut-tersprache einzuladen und am Sonntag, 10. April, durch Monsignore Piwowarski um 16 Uhr in der Pfarrkirche St. Marien das Sakrament der Buße in polnischer Sprache zu empfangen. Um 17 Uhr wird dann die Heilige Messe in polnischer Sprache gefei-ert.

Gottesdienst in polnischer Sprache

Königstein – Es lohnt sich, einmal in das Angebot des Jugendhauses Königstein in der Klosterstraße hineinzuschnuppern. Vor kurzem fand hier ein „Professional Hip-Hop-Dance Workshop“ statt, zu dem sich zahlreiche Teilnehmer zwischen 13 und 21 Jahren einfanden, die sichtlich Spaß an der gezeigten Choreografie hatten.Bereits am Freitag, 15. April, 17 bis 20 Uhr geht es weiter mit einem neuen Ange-bot, dem Frühlingsrollen (Wok) Kochkurs. Teilnehmen können Jugendliche ab 13 Jah-

ren, es wird übrigens keine Gebühr erho-ben. Am Donnerstag, 21. April, 20 Uhr, steht der Abend im Jugendhaus unter dem Motto „Gamesnight – Play ’til the morning comes“. Die lange Spielenacht endet erst um 8 Uhr am nächsten Morgen. Teilnehmer (ab 13 Jahren) müssen lediglich eine Gebühr von drei Euro entrichten (inklusive Frühstück). Die Anmeldung hierfür sollte im K13-Jugendhaus in der Klosterstraße 13 bis zum 18. April erfolgen.

Viele neue Angebote im Jugendhaus

Uns können Sie auch im Internet lesen.

www.koenigsteinerwoche.de

Königstein – Am Sonntag, 10. April, begleitet Minne-sänger Cuno von Königstein seine Gäste in (fast) verges-sene Welten. Zu hören sind allerlei Anekdoten. Seine Geschichten erzählen von schönen Burgdamen, muti-gen Rittern und manchem edlen Recken. Im Preis von fünf Goldrandtalern für Er-wachsene und drei Gold-randtalern für Kinder ist auch eine Stärkung in der Stadtschenke inbegriffen. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr die Kur- und Stadtinforma-tion.

Mit Minnesänger Cuno auf Zeitreise

Seite 22 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. April 2011

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Mammolshain – „Ich kann einiges über Euch ausplaudern. Die meisten hier kenne ich schon so lange“, erzählt Rudolf Söchting launig. Am vergangenen Sonntag führte Söchting als Moderator durch das Programm des Sängerfrühschoppens in der Turnhalle zu dem der MGV Heiterkeit 1906 befreundete Chöre eingeladen hatte. „Wir führen hier keinen Sängerwettstreit aus, sondern freuen uns auf einen schönen und beschwingten Sonntag“, so die erste Vorsitzende des Ver-eins, Kornelia Hin-ninghofen-Gernhardt.Gesang ist internatio-nal und selbst, wenn der Text nicht verstan-den wird, so ist es doch die Musik, die ins Blut geht und Musikbe-geisterte mitwippen und tanzen lässt. So international wie das Repertoire der Chöre war, begrüßten einige Mitglieder in verschie-denen Sprachen die Gäste. Englisch, Fran-zösisch, Tschechisch, Rumänisch und Rus-sisch waren zumindest einigen geläufig. „Ein Mammolshainer No-vum“, nannte es Moderator Rudolf Söchting.Die Chorgemeinschaft Bad Homburg 1855, die Kurharmonix aus Königstein, der Volks-chor Kelsterbach und der Gesangverein 1893 Schneidhain gehörten zu den Gästen des MGV. Mit ihren Liedern zeigten die Sän-gerinnen und Sänger ihr ganzes Können. Denn Chormusik ist längst nicht mehr das, was in vielen Köpfen noch verankert ist. Die meisten Chöre haben außer dem klassischen Chorrepertoire mittlerweile sehr viel mehr zu bieten und das auf hohem Niveau. Von Klas-sik bis Rock und Pop reicht die Bandbreite des Chorgesangs. Dabei schrecken die mei-sten Chöre auch nicht mehr vor schwierigen Stücken zurück. Auch wenn die Sängerinnen und Sänger keine Profis sind, so sind es doch die Chorleiter, die mit ihrer professionellen Ausbildung das meiste aus ihren Chören her-ausholen. Bedauerlicherweise kämpfen aller-

dings viele Chöre durch Nachwuchsmangel um das Überleben. „Der MGV war früher ein reiner Männergesangverein. Mittlerweile sind wir ein gemischter Chor“, erzählt Kornelia Hinninghofen-Gernhardt. Meistens sei es sogar so, dass der Frauen-anteil in den Chören wesentlich höher sei, als früher. Mit intensiver Nachwuchsarbeit versucht der MGV dem Mitgliederschwund entgegenzuwirken. „Im Kindergarten und

in der Grundschule haben wir Schnup-perkurse angeboten. Jetzt haben wir einen Kinderchor mit zwei Gruppen“, plaudert die erste Vorsitzende. Mit Nadja Gorbat-schewa konnte eine professionelle Chor-leiterin gewonnen werden, die bereits seit acht Jahren Kin-derchorerfahrung hat. Freitagnachmittags um 14 Uhr probt sie mit einer Gruppe in der Grundschule und um 15 Uhr im Dorf-gemeinschaftshaus mit der zweiten Grup-

pe. „Trotzdem wäre es schön, wenn noch andere Kinder hinzukommen. Auch solche, die hier in Mammolshain gar nicht in den Kindergarten oder die Schule gehen“, betont Hinninghofen-Gernhardt. Auch der Erwachsenenchor sucht dringend begeisterte Sängerinnen und Sänger. „Wer möchte kann einfach vorbeikommen und sehen und hören, was wir so machen. Wir möchten natürlich viele zum Singen bewe-gen, doch die Kontaktaufnahme ist erst ein-mal völlig unverbindlich“, teilt die engagierte Vorsitzende mit. Wer Interesse hat, zu sehen und zu hören, was die MGV-Sänger für ein Repertoire haben, kann dies Freitagabends um 20 Uhr erleben. Unter der Leitung ihres Chorleiters Matthias Minzberg proben die MGV-Sänger im Dorf-gemeinschaftshaus.

Gelungener Sängerfrühschoppen mit dem MGV Heiterkeit

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Königstein – 440 Jahre Mandolinen-Club Falkenstein – eine bessere Beschreibung des-sen, was sich auf der Jahreshauptversamm-lung des MCF am 25. März zutrug, kann man eigentlich nicht finden. Aufmerksame Ermitt-lerin dieser Zahl war Ortsvorsteherin Liselot-te Majer-Leonhard, die in ihren Grußworten an den MCF völlig zu Recht die anwesenden Vereinsjubilare des Abends nochmals in den Mittelpunkt stellte. Es standen in diesem Jahr keine Neuwahlen an, so dass sich die Mit-glieder und Gäste in der in routinierter Weise vom 1. Vorsitzenden Michael Danzer geführ-ten und gut besuchten Versammlung primär dem Rückblick auf ein erneut erfolgreiches Vereinsjahr 2010 sowie dem Ausblick auf die für das Jahr 2011 geplanten Aktivitäten widmen konnten. Die Rechenschaftsberichte von Schriftführer, Kassierer und Jugendleite-rin wurden von den anwesenden Mitgliedern einstimmig genehmigt, lobende Worte fand man insbesondere für den vor etwas mehr als einem Jahr vollzogenen Dirigentenwechsel, einhergehend mit einer Neuorientierung des Repertoires hin zu modernerer Musikliteratur und die erfolgreichen Aktivitäten hinsichtlich der Präsentation des Vereins im Internet. Höhepunkt des Abends war zweifelsohne die schon zuvor angemerkte Ehrung der lang-jährigen Mitglieder. Diese waren bis auf die leider verhinderte Ilse Elbe alle persönlich erschienen, was durchaus als ein eindrucks-volles Zeugnis der Verbundenheit mit dem MCF angesehen werden kann. Seit 25 Jahren gehören neben Ilse Elbe die aktiven Orche-stermitglieder Max Rieger, Helmut Weber,

Holger Weck und Thomas Weck dem MCF an. Franz Josef von Aulock hält seit nun-mehr 40 Jahren seinem Mandolinen-Club die Treue. Und letztendlich gab es mit Karl Jan-dura, Hermann Groß, Gerhard Meser, Hans Nitsche und Anton Wächtler fünf Jubilare, die auf eine 60-jährige Mitgliedschaft im MCF zurückblicken können. Zusätzlich be-merkenswert ist, das sowohl Karl Jandura als auch der langjährige Konzertmeister Anton Wächtler nach wie vor aktiv im Orchester tätig sind. Allen Jubilaren wurden Ehrenur-kunden, Ehrennadeln und für die 60-jährige Mitgliedschaft eigens hierfür angefertigte Eh-renstatuetten überreicht.Die bereits feststehenden Termine des MCF im weiteren Jahresverlauf beinhalten ein Konzert am Pfingstmontag auf dem Hessen-tag Oberursel, den Besuch eines Wettstreites Anfang Oktober in Schweinfurt und natürlich das traditionell am Vorabend des 1. Advents stattfindende Herbstkonzert in Falkenstein. Das diesjährige Oktoberfest findet am 24. September statt, der Name der neu engagier-ten Kapelle „Die Blechbuckel“ lässt hier be-reits wieder wie in den Vorjahren bayerische Gaudi vom Feinsten erwarten.Auf alle Termine wird selbstverständlich in der Presse und per Mitteilung im Vereinska-sten noch im Einzelnen rechtzeitig hingewie-sen werden. Informationen sind auch jederzeit über die Homepage www.mandolinenclub-falkenstein.de abrufbar. Das Orchester probt jeweils dienstags um 20 Uhr im Bürgerhaus Falkenstein, interessierte neue Mitspieler sind jederzeit herzlich willkommen.

Mandolinen-Club: Versammlung im Zeichen von „440 Jahre MCF“

Gruppenbild der Jubilare (v.l.) Franz Josef von Aulock, 1. Vorsitzender Michael Danzer, Helmut Weber, Karl Jandura, Max Rieger, Anton Wächtler, Thomas Weck, Gerhard Meser, Holger Weck, 2.Vorsitzender Rudolf Danzer, Hans Nitsche, Hermann Groß.

Königstein – Der Vorstand des Förderkreises Königstein – Le Cannet lädt für Freitag, 1. April, 20 Uhr, ins katholische Gemeindezen-trum, Georg-Pingler-Str. 29, zur Mitglieder-versammlung mit Wahlen ein. Anschließend findet ein Gedankenaustausch

in gemütlicher Runde bei einer kleinen Probe von Partnerschaftsweinen aus Caromb in der Provence statt. Vorstand und Komitee würden sich über zahlreiches Erscheinen der Mitglieder sehr freuen.

Förderkreis lädt zur Versammlung

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Donnerstag, 7. April 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 25

Zu Beginn der Sitzung wurde einstimmig be-schlossen, die Tagesordnung um den Dringlich-keitsantrag der ALK-Fraktion „Ampelschaltung B 8/Adelheidstraße“ zu erweitern. Die Tages-ordnung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen noch folgende weitere Punkte:• Genehmigung einer überplanmäßigen Ausga-

be für die Sanierung HdB• Feststellung über den geprüften Jahresab-

schluss 2009 des Eigenbetriebs Stadtwerke• Bestellung des Abschlussprüfers für das Jahr

2010 für den Eigenbetrieb Stadtwerke• Prüfung der Jahresrechnungen der Rech-

nungsjahre 1997-2005• Durchführung der Direktwahl zur Wahl des

Bürgermeisters für die Amtszeit ab 01.06.2012• Wirtschaftliche Betätigung der Stadt König-

stein im Taunus• Verkauf des Anwesens Kugelherrnstraße 6• Abschluss eines Vorvertrages über die Neu-

gestaltung der Wohn-, Spiel-, Markt- und Sportflächen in Schneidhain

• Aufhebung von rechtskräftigen Bebauungs-plänen mit Bekanntmachungsmangel in der Kernstadt Königstein

• Aufhebung von rechtskräftigen Bebauungs-plänen mit Bekanntmachungsmangel im Stadtteil Schneidhain

Die Beschlüsse zu den vorgenannten Tagesord-nungspunkten sind anschließend im Einzelnen dargestellt. Die konstituierende Sitzung der Stadt-verordnetenversammlung nach der Kommunal-wahl findet am 2. Mai um 20 Uhr im Haus der Begegnung statt. Alexander Frhr. von Bethmann StadtverordnetenvorsteherAuszug aus der Niederschrift:Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe Eine überplanmäßige Ausgabe bei der Investiti-onsnummer I 10026 Sanierung HdB in Höhe von 535.000,00 EUR wird genehmigt.24 Ja, 0 Nein, 7 Enthaltung(en)Feststellung über den geprüften Jahresab-schluss 2009 des Eigenbetriebs Stadtwerke Gemäß § 5 Ziffer 11 des Eigenbetriebsgesetzes wird der durch die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schüllermann & Partner AG geprüfte Jahresab-schluss wie folgt festgestellt: Die Bilanzsumme für die Bereiche Wasserversorgung und Abwasser-beseitigung zum 31.12.2009 beträgt 30.696.424,55 Euro. Der Jahresgewinn nach der Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01. bis zum 31.12.2009 beträgt 419.771,91 EUR und gliedert sich wie folgt auf:• Betriebszweig Wasserversorgung Verlust

400,94 EUR• Betriebszweig Abwasserbeseitigung Gewinn

420.172,85 EUR• Der Jahresverlust 2009 der Wasserversorgung

in Höhe von 400,94 EUR soll auf neue Rech-nung vorgetragen werden.

• Der Jahresgewinn 2009 der Abwasserbeseiti-gung in Höhe von 420.172,85 EUR soll den Rücklagen zugeführt werden.

32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)Bestellung des Abschlussprüfers für das Jahr 2010 für den Eigenbetrieb StadtwerkeDie Firma Schüllermann & Partner AG, Dreieich, wird zum Abschlussprüfer des Eigenbetriebs Stadt-werke für das Jahr 2010 bestellt. Die Prüfungskos-ten betragen pauschal 10.000,00 EUR netto.32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)Prüfung der Jahresrechnungen der Rechnungsjahre 1997 bis 2005 gemäß § 113 HGO und Beschluss-fassung über die Entlastung des Magistrats gemäß § 114 HGODie Stadtverordnetenversammlung nimmt von der Prüfung der Jahresrechnungen 1997 – 2005 Kennt-nis. Es wird festgestellt, dass die Prüfung der Jahresrechnungen 1997 – 2005 keine Tatsachen ergeben haben, die einer Entlastung entgegenste-hen. Dem Magistrat wird für den Prüfungszeitraum 1997 – 2005 Entlastung erteilt.32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)Durchführung der Direktwahl zur Wahl des Bür-germeisters für die Amtszeit ab 1.06.2012Die Wahl des Bürgermeisters findet am 22.01.2012 statt. Eine gegebenenfalls erforderliche Stichwahl findet am 5.02.2012 statt.32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)Wirtschaftliche Betätigung der Stadt Königstein im TaunusEs wird festgestellt, dass die wirtschaftliche Be-tätigung der Stadt Königstein im Taunus gemäß § 121 Abs. 1 HGO geprüft wurde. Die Kriterien des § 121 HGO werden unverändert erfüllt. Die nachfolgenden aufgeführten Eigenbetriebe und Beteiligungen werden weitergeführt:Eigenbetrieb Stadtwerke, hier: WasserversorgungVerband: Wasserbeschaffungsverband Vordertau-nus32 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Verkauf des Anwesens Kugelherrnstraße 6Beschlussvorschlag des Magistrats einschließlich eines Antrages der SPD-Fraktion aus dem Haupt- und Finanzausschuss:Das Anwesen Kugelherrnstraße 6 wird an das Deutsche Rote Kreuz – Ortsvereinigung König-stein im Taunus – verkauft. Es wird ein Rückkaufs-recht vereinbart.Der Magistrat wird ermächtigt, eine Eigentums-wohnung zu erwerben, die eine Größe von rund 70 Quadratmetern hat.17 Ja, 14 Nein, 1 Enthaltung(en)Abschluss eines Vorvertrages über die Neugestal-tung der Wohn-, Spiel-, Markt- und Sportflächen in SchneidhainAntrag der ALK-Fraktion:

Es wird beantragt, folgende Änderungen vor Ab-schluss des Vorvertrages aufzunehmen und zu verhandeln:II. Ziff. 3 b)Für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan ist eine GRZ von max. 0,2 und eine GFZ von max. 0,4 festzulegen.Für einen mehrgeschossigen Wohnungsbau ist eine Nettowohnfläche von max. 1.400 Quadratmetern festzulegen.11 Ja, 21 Nein, 0 Enthaltung(en)Antrag von Bernd Zierlein:Der städtebauliche Vorentwurf, der als Anlage 5 dem Vorvertrag beiliegt, ist zu entfernen. Der Vorhabenträger soll seine Planung auf der Basis des Grundsatzbeschlusses der Stadtverordneten-versammlung vom 24.06.2099 sowie des gemein-samen Antrages von CDU, FDP und SPD im Ortsbeirat Schneidhain vom 28.02.2011 erstellen.12 Ja, 19 Nein, 1 Enthaltung(en)Beschlussvorschlag des Magistrats in der Fassung des Haupt- und Finanzausschusses:Seitens der ALK-Fraktion wurde namentliche Ab-stimmung beantragt.Der Vorvertrag nach dem Stand vom 17.03.2011 wird beschlossen.Die Wirksamkeit des Kaufvertrages betreffend das SKF-Grundstück ist unter die aufschiebende Bedingung zu stellen, dass die Satzungsbeschlüsse für beide Bebauungspläne gefasst sind.Namentliche Abstimmung:Bind, Franz-Anton (Ja), Boller, Thomas (Ja), Dür-heimer, Julia (Nein), Fabry, Hubertus (Ja), Fleiss-Dinter, Gabriele (Ja), Hees, Alexander (Ja), Her-berholz, Renate (Ja), Metz, Katja (Ja), Mock, Claudia (Ja), Wettschereck, Norbert (Ja), Wirtnik, Daniela (Ja), Brill, Hannelore (Nein), Colloseus, Andreas (Nein), Colloseus, Norbert (Nein), Fi-scher, Sabine (Nein), Grimm, Karin (Nein), Klin-ke, Roland (Nein), Majchrzak, Nadja (Nein), Mal-ter, Berthold (Nein), Ostermann, Günther (Nein), Schlachter, Dr. Hedwig (Nein), Zierlein, Bernd (Nein), Kilb, Stefan (Nein), Reimer, Ingrid (Ja), Villmer, Thomas (Ja), Vollmer, Dieter (Ja), Adler, Dr. Gerhard (Ja), Bethmann, Alexander Frhr. von (Ja), Braouet, Dr. Nina (Ja), Otto, Michael-Klaus (Ja), Reuter, Dagmar (Ja), Hemmerle, Dietmar (Ja)Daraus ergibt sich im Endergebnis folgende Ab-stimmung:19 Ja, 13 Nein, 0 Enthaltung(en)

Aufhebung der unten aufgeführten rechtskräftigen Bebauungspläne mit Bekanntmachungsmangel ge-mäß § 2 (1) BauGB i. V. m. § 1 (8) BauGB:• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren der Bebauungspläne aus dem Offenlegungsverfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen.

• Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB

• Durchführung der Beteiligung der Behörden gemäß § 4 (2) BauGB

• K 17 „Im Haderheck“• K 21 „Bundesstraße 8 – Mammolshainer Weg

– Oberpostdirektion“• K 24 „Wiesenstraße“• K 25 „Thüringer Straße“ • K 29 „Altkönigstraße und Im Fasanengarten“Beschlussvorschlag des Magistrats:• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren des Bebauungsplanes K 17 „Im Haderheck“ aus dem Offenlegungs-verfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffent-licher Belange gemäß § 4 (2) BauGB wird durchgeführt.

Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet umfasste 1970 die Grundstücke: Gemarkung Kö-nigstein, Flur 4, Flurstücke: 17/4 tlw., 33/8, 153/2, 153/3, 154, 155/1, 155/2, 156, 157, 158, 159, 160, 161, 162, 163, 164/1, 164/2, 165/1, 165/2, 166/1, 167, 168, 169, 170/1, 170/2, 171/1, 171/2, 172, 173, 174, 175/1, 175/2, 176/1, 176/2, 176/3, 177/1, 177/2, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197, 198, 199/1.Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasst 2010 die Grundstücke:Gemarkung Königstein, Flur 4, Flurstücke: 33/10, 153/2, 153/3, 154, 155/1, 155/2, 156, 157, 158, 159, 160, 161/1, 161/2, 162, 163, 164/1, 164/2, 165/1, 165/2, 166/1, 167/65, 167/66, 168, 169, 170/3, 170/4, 170/5, 171/1, 171/2, 172, 173, 174/1, 174/2, 175/3, 176/4, 177/1, 177/2, 178, 179, 180, 181, 182, 183, 184, 185/3, 185/4, 186, 187, 188, 189, 190, 191, 192, 193, 194, 195, 196, 197/2, 197/3, 197/4, 198.Bestandteil des Beschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen.• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren des Bebauungsplanes K 21 „Bundesstraße 8 – Mammolshainer Weg – Oberpostdirektion“ aus dem Offenlegungs-verfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentli-cher Belange gemäß § 4 (2) BauGB wird durchgeführt.

Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet umfasste 1972 die Grundstücke: Gemarkung Kö-nigstein, Flur 7, Flurstücke: 74/3, 74/5Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet umfasst 2010 die Grundstücke: Gemarkung Kö-nigstein, Flur 7, Flurstücke: 74/7, 74/9, 74/10, 74/11, 74/12, 74/14, 74/17, 74/19, 122/2, 124/24

tlw., 126/5 tlw.Bestandteil des Beschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen.• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren des Bebauungsplanes K 24 „Wiesenstraße“ aus dem Offenlegungs-verfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffent-licher Belange gemäß § 4 (2) BauGB wird durchgeführt.

Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasste 1964 die Grundstücke:Gemarkung Königstein, Flur 16, Flurstücke: 42/1, 49/1, 50/1, 50/2, 50/4, 50/5, 58/1, 283/43, 284/42, 285/42, 286/18, 303/58.Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasst 2010 die Grundstücke:Gemarkung Königstein, Flur 16, Flurstücke: 42/6, 42/8, 42/9, 42/10, 42/11, 42/12, 42/13, 42/14, 49/2, 49/3, 50/6, 50/7, 50/8, 50/9, 50/11, 50/12, 58/3, 58/4, 58/5, 58/9, 59/4.Bestandteil des Beschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen.• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren des Bebauungsplanes K 25 „Thüringer Straße“ aus dem Offenlegungs-verfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen.

Die Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2) BauGB wird durchgeführt.Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasste 1967 die Grundstücke: Gemarkung König-stein, Flur 16, Flurstücke: 19/1, 19/2, 21/1, 21/2, 121/1 tlw., 122/7 tlw., 276/20, 278/19, 320/20.Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet umfasst 2010 die Grundstücke: Gemarkung König-stein, Flur 16, Flurstücke: 19/3, 19/4, 19/7, 19/8, 19/9, 19/10, 19/11, 19/12, 19/13, 19/14, 19/15, 20/1, 20/2, 20/4, 21/2, 21/5, 21/6, 21/7, 21/8, 21/9, 21/10, 21/11, 41/6 tlw., 121/5 tlw., 122/2 tlw., 171 tlw.Bestandteil des Beschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen.• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren des Bebauungsplanes K 29 „Altkönigstraße und Im Fasanengarten“ aus dem Offenlegungsverfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. Die Öffent-lichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der Behörden und sons-tigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2) BauGB wird durchgeführt.

Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet umfasste 1961 die Grundstücke: Gemarkung Kö-nigstein, Flur 3, Flurstücke: 23, 24, 25, 26/1, 26/2,Gemarkung Königstein, Flur 4, Flurstücke: 18/1, 18/3, 18/4, 20/1, 21, 31/1, 32/4, 32/5, 32/6, 32/7, 32/8, 33, 33/2, 34/4, 33/6, 33/7, 34/1, 34/5, 34/6, 34/7, 35/1, 35/2, 35/3, 36/2, 36/3, 37/3, 37/5, 37/6, 38/4, 38/5, 38/6, 38/7, 38/8, 38/10, 80/3, 80/4, 80/7, 92/2, 92/3, 92/4, 92/6, 92/7, 92/8, 92/10, 92/11, 93/1, 93/2, 93/7, 93/8, 93/10, 98/1, 100/1, 111/7, 111/9, 111/10, 111/12, 112/2, 113/2, 114/2, 114/4, 114/5, 118/1, 120/3, 120/5, 120/6, 121/9, 121/12, 121/15, 121/18, 121/19, 121/21, 122/5, 127, 129/3, 133/1, 134/2, 134/3, 134/4, 134/5, 134/6, 134/7, 134/8, 134/9, 134/13, 134/14, 134/15, 134/18, 135/2, 135/3, 135/4, 147/2, 147/3, 147/4, 147/5, 147/6, 147/7, 147/8, 147/9, 147/10, 147/11, 147/12, 147/13, 147/14, 147/15, 147/16, 147/17, 147/18, 148/2, 148/8, 158/6, 387/18, 397/33, 505/41, 506/41, 509/19, 510/20, 511/19, 515/35, 523/18. Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet umfasst 2010 die Grundstücke: Gemar-kung Königstein, Flur 3, Flurstücke: 23, 25/1, 25/2, 25/3, 25/4, 25/5, 25/6, 25/7, 25/8,Gemarkung Königstein, Flur 4, Flurstücke: 18/1, 18/3, 18/4, 19/1, 20/2, 20/5, 20/6, 21/8, 21/9, 21/10, 21/11, 21/12, 21/13, 21/14, 31/1, 31/2, 31/3, 32/4, 32/5, 32/9, 33/6, 33/7, 33/9, 33/10, 34/3, 34/4, 34/7, 34/8, 35/3, 35/4, 35/5, 35/6, 35/7, 37/3, 37/6, 37/7, 38/4, 38/5, 38/6, 38/9, 38/10, 41/2, 41/4, 80/7, 80/8, 80/10, 80/11, 92/2, 92/3, 92/4, 92/6, 92/7, 92/8, 92/10, 92/12, 92/13, 93/1, 93/2, 93/7, 93/8, 93/10, 98/3 tlw., 100/4 tlw., 111/9, 111/10, 111/16, 111/18, 112/2, 113/2, 114/2, 114/4, 114/5, 114/6, 118/1, 120/3, 120/6, 120/7, 120/8, 120/9, 121/12, 121/13, 121/15, 121/18, 121/21, 121/22, 121/23, 121/24, 121/25, 121/26, 122/6, 122/7, 122/8, 122/9, 127/1, 127/2, 127/3, 127/4, 129/4 tlw., 134/4, 134/5, 134/6, 134/7, 134/8, 134/9, 134/14, 134/27, 134/28, 134/29, 134/30, 134/38 tlw., 134/39, 134/40 tlw., 134/41 tlw., 134/42 tlw., 134/46 tlw., 134/47, 134/48, 134/49, 134/50, 134/51, 134/52, 134/53, 134/54, 134/55, 134/56, 134/57, 134/58, 134/59, 134/60, 134/61, 134/62, 134/63, 135/2, 135/3, 147/2, 147/4, 147/5, 147/8, 147/9, 147/11, 147/13, 147/14, 147/15, 147/21, 147/22, 148/2, 148/8, 148/9, 148/10, 148/11 tlw., 149/1 tlw., 153/2 tlw., 153/3, 154, 155/1, 155/2, 156 tlw., 194 tlw., 196 tlw., 198.Bestandteil des Beschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen.26 Ja, 5 Nein, 0 Enthaltung(en)

Aufhebung der unten aufgeführten rechtskräftigen Bebauungspläne mit Bekanntmachungsmangel ge-mäß § 2 (1) BauGB i. V. m. § 1 (8) BauGB:• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren der Bebauungspläne aus dem Offenlegungsverfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen.

• Durchführung der Öffentlichkeitsbeteiligung

gemäß § 3 (2) BauGB• Durchführung der Beteiligung der Behörden

gemäß § 4 (2) BauGB1.) S 3 „Die Försterwiesen“2.) S 4 „Teilplan Milcheshohl“3.) S 5 „Auf dem Rod/Johanniswald“4.) S 6 „Die Braubach“Beschlussvorschlag des Magistrats:• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren des Bebauungsplanes S 3 „Försterwiesen“ aus dem Offenlegungs-verfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffent-licher Belange gemäß § 4 (2) BauGB wird durchgeführt.

Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasste 1971 die Grundstücke: Gemarkung Schneid-hain, Flur 4, Flurstücke: 95/5, 95/6, 96/1, 96/2, 96/3, 97, 104/2, 141/96, 172/96.Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasst 2010 die Grundstücke: Gemarkung Schneid-hain, Flur 4, Flurstücke: 141/96, 201, 202, 203/2, 204/1, 204/2, 205/1, 205/2, 206, 207, 208, 209, 210/1, 211/1, 212, 213, 214/1, 214/2.Bestandteil des Beschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen.• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren des Bebauungsplanes S 4 „Teilplan Milcheshohl“ aus dem Offen-legungsverfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. Die Öffentlichkeitsbe-teiligung gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Be-teiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2) BauGB wird durchgeführt.

Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasste 1963 die Grundstücke: Gemarkung Schneid-hain, Flur 5, Flurstücke: 5, 46, 47, 48, 49, 50, 223/52, 224/52. Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet umfasst 2010 die Grundstücke: Gemar-kung Schneidhain, Flur 5, Flurstücke: 46/1, 46/2, 46/3, 46/4, 47/1, 47/2, 47/3, 48/1, 48/2, 49/1 tlw., 49/2 tlw., 49/3, 50/2, 51/1, 51/2, 51/3, 52/2, 52/3, 52/5, 52/6.Bestandteil des Beschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen.• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren des Bebauungsplanes S 5 „Auf dem Rod/Johanniswald“ aus dem Offenlegungsverfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. Die Öffentlich-keitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (2) BauGB wird durchgeführt.

Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasste 1966 die Grundstücke: Gemarkung Schneid-hain, Flur 3, Flurstücke: 1/25, 1/83, 1/84, 1/90, 1/94, 1/96, 1/98, 2/1 tlw.Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasst 2010 die Grundstücke: Gemarkung Schneid-hain, Flur 3, Flurstücke: 1/83, 1/84, 1/90, 1/96, 1/99, 1/100, 1/103, 1/104, 1/105, 1/106, 1/110, 1/113, 1/143 tlw., 1/156 tlw., 1/157 tlw., 3/1, 4/1, 4/2, 5/1, 6, 7, 8 tlw., 9 tlw., 10, 11, 12, 13/1 tlw., 14/2, 16, 17, 18, 19/1, 19/2, 20/1, 20/2, 21/1, 21/2 tlw., 22, 23, 24, 25, 26/1, 26/2, 27, 28, 30, 31/3, 31/5, 31/6, 31/8, 31/9, 31/10, 31/11, 31/12, 31/13, 31/14, 34, 35/1, 35/2, 35/3, 36, 37, 38/1, 39/1, 40, 41, 42, 44 tlw., 48 tlw.Bestandteil des Beschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen.• Über die vorgebrachten Anregungen zum

Aufhebungsverfahren des Bebauungsplanes S 6 „Die Braubach“ aus dem Offenlegungs-verfahren gem. § 3 (1) und § 4 (1) BauGB wird gemäß der Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen. Die Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 (2) BauGB sowie die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffent-licher Belange gemäß § 4 (2) BauGB wird durchgeführt.

Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasste 1967 die Grundstücke: Gemarkung Schneid-hain, Flur 6, Flurstücke: 1/2, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10,11, 12, 13/1, 13/2, 13/3, 13/4, 14, 15/1, 15/2, 17/1, 17/2, 25, 26, 27/11, 117, 118/1 tlw., 121/15, 128/24, 129/24, 184/18, 185/19.Das von der Aufhebung betroffene Plangebiet um-fasst 2010 die Grundstücke: Gemarkung Schneid-hain, Flur 6, Flurstücke: 21/12 tlw., 21/6 tlw., 27/21, 118/2 tlw., 118/3, 118/6, 241/1, 242/1, 243/1, 244/1, 245/1, 246/2, 247/1, 248/1, 249/1, 250/1, 251/1, 252/1, 253/1, 254/1, 255/1, 256/2, 257/1, 257/2, 257/3, 257/4, 257/6, 257/7, 257/8, 258/1, 258/2, 258/3, 258/4, 259, 260, 261, 262, 263, 264, 265, 266, 267, 269, 270, 271, 272, 273, 274, 275, 276, 277, 278, 279/4, 279/6 tlw., 280, 281, 282, 283, 284, 285/3, 285/4, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 294, 295, 296, 297, 298, 299, 300, 301, 302, 303, 304, 305, 306, 307, 308, 309, 310, 311, 312, 313, 314, 315, 316, 317, 318, 319, 320, 321, 322, 323, 324, 325.Bestandteil des Beschlusses ist die Flurkarte mit Eintragung der Plangebietsgrenzen.26 Ja, 5 Nein, 0 Enthaltung(en)

Antrag der ALK-FraktionAmpelschaltung Kreuzung B 8/Adelheidstraße Die Straßenverkehrsbehörde wird gebeten, den Versuch mit der veränderten Ampelschaltung an der Kreuzung B 8/Adelheidstraße baldmöglichst zu beenden. Beide Spuren in Richtung Kreisel sollen wieder gleich lange Grünphasen haben, ab-gesehen von der Bedarfsschaltung für Fußgänger.29 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Die Stadtverordneten informieren über die Sitzung vom 17.3.

Seite 26 - Nummer 14 KÖNIGSTEINER WOCHE Donnerstag, 7. April 2011

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Königstein (hhf) – Da wirbt mancher Auto-hersteller schon mit einer Mobilitätsgarantie, doch was nützt das schönste Fahrzeug, wenn der Platz hinter dem Steuer leer bleibt? Der Mobile Soziale Dienst (MSD) ist nun sehr plötzlich als eine der ersten karitativen Einrichtungen in Königstein von der Ab-schaffung der Wehrpflicht und dem damit zusammenhängenden Ausfall künftiger Zivil-dienstleistender betroffen. „Ich hatte einen festen Bewerber, doch kam nun recht kurzfristig die Absage“, der Kan-didat hatte nämlich ein berufliches Angebot erhalten, so schildert Annette Otto die aktu-elle Situation.Ersatz zu finden ist aufgrund der ungeschick-ten politischen Vorgaben schwer, denn auch um die Freiwilligen, die ein soziales Jahr leisten wollen, tobt mittlerweile eine so in-tensive Werbekampagne, dass erste Schulen bereits einen Riegel vorschieben, weil zu vie-le Organisationen um die künftigen Abgänger werben wollen. Tatsache ist aber, dass bereits seit Anfang April eine empfindliche Lücke im Dienstplan des MSD klafft. In ihrer Not wandte sich des-sen Leiterin nun an die Königsteiner Woche.In Folge der Abschaffung der Wehrpflicht bleibt gewissermassen nur der Aufruf zur all-

gemeinen Mobilmachung, andernfalls ist der Fahrdienst für ältere und kranke Menschen, die ihre Einkäufe und Arztgänge nicht mehr selbst erledigen können, in ernster Gefahr, von zusätzlichen Transporten zum Sommer-fest der Behinderten oder zu Treffen der Demenzgruppe ganz zu schweigen.Ab sofort besteht daher für hilfsbereite Men-schen, die sich ernsthaft engagieren wollen, von der rüstigen Rentnerin bis zum Oberstu-fenschüler, die Möglichkeit, auf 400-Euro-Basis zu arbeiten. Voraussetzung ist natürlich ein Führerschein für Pkw. Nach einer Einweisung ist dann der behindertengerecht ausgestattete Caddy nicht schwieriger zu fahren als andere Autos auch.Natürlich hofft der MSD auch weiterhin auf Absolventen eines freiwilligen sozialen Jah-res, doch freuen die Mitarbeiter sich zunächst auf jede und jeden, die oder der etwas Zeit für den MSD übrig hat. Unverbindliche Kontaktaufnahme und wei-tere Information gibt es ab sofort über die Telefonnummer 06174/1225. Das Büro ist montags bis freitags von 8 bis 13 Uhr besetzt. Auch außerhalb dieser Zeiten funktioniert der Besuch via Internet unter der Adresse [email protected].

Notruf 1225: Mobiler Sozialer Dienst sucht Fahrer

Königstein (cg) – „Lebendig vorlesen – ge-wusst wie!“ – so lautete das Motto des dies-jährigen Workshops mit dem Sprachkünstler Rainer Rudloff, veranstaltet durch den städ-tischen Kinderhort im Rahmen des Literacy-Förderprogrammes. Was verbirgt sich hinter dem spannenden Titel? Dieser Frage gingen 23 Hortkinder der Klassen eins bis sechs nach. Damit die Kinder zukünftig den Titel auch umsetzen können, ist eine Basis an Grund-wissen notwendig. So startete Rudloff mit einer theoreti-schen Einheit und der Frage „Was brauche ich zum Vor-lesen?“ Unser erster Gedan-ke hierzu ist wohl „Buch“. Beim weiteren Nachdenken kommen Freu-de, Ruhe, Auf-merksamkeit und wie die Kinder finden, auch Augen und ein Gehirn hinzu. Rainer Rudloff denkt bei der Frage eher an prakti-sche Hilfsmit-tel wie Sprech-werkzeuge, Atmung, Klangfarbe der Stimme, Betonung, Lautstärke und Sprechtempo.Ein praktisches Beispiel für gelungenes Vor-lesen lieferte Rudloff selbst mit einem Aus-schnitt aus „Rotkäppchen“. Anhand dieses Beispiels sollten die Kinder herausfinden, warum der Wolf als böse, das Rotkäppchen als jung und die Großmutter als alt und ge-

brechlich erscheinen. Rudloff demonstrierte ebenso, dass Mimik und Gestik die sprach-liche Darstellung des gewählten Charak-ters beim Vorlesen unterstützen. Stimmung brachten anschließend die praktischen Übun-gen. Anfangs wurde sich mit einem Tau zum Rhythmus des Vorlesens bewegt. Rhythmus fühlen – rhythmisch lesen. Weiter ging es mit Kranichbewegungen und Sprechen im Takt. Das richtige Ein- und Ausatmen wurde eben-falls geübt. Den Workshop rundete ein Vor-

lesen der Kinder ab. Anhand von Textauszügen aus „Hotzen-plotz“ und „Der Wassermann“ durften sie in Kleingruppen die Betonung üben und der Gesamtgruppe vortragen. „Die Magie des Vor-lesens ist, dass hierbei im Kopf Bilder entstehen. Wir stellen uns etwas vor, was nicht da ist“, so Rudloff zu den Kindern.Mit einer Kin-dergruppe hatte Rudloff in die-ser Form bisher

nicht zusammengearbeitet. Es war für ihn eine echte Herausforderung, die er jedoch souverän meisterte. Er begegnete den Kin-dern wertschätzend und konnte auch bei aufkommender Unruhe die Kinder weiter zur Mitarbeit begeistern. Sein Fazit am Ende der drei Stunden war deutlich: „Die Kinder haben das super gemacht“. Wir finden, er auch!

„Lebendig vorlesen – gewusst wie!“

Sprachkünstler Rainer Rudloff vermittelte den Kindern des städtischen Horts im Rahmen eines Workshops, wel-cher Techniken es bedarf, um lebendig vorzulesen. Foto: Gründling

Donnerstag, 7. April 2011 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 14 - Seite 27

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engl. Originalfassung

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Mi. 20.00 Uhr engl. Original––––––––––––––––––––––––

ab 16 Jahre

„Black Swan“Fr. + Sa. 18.00 Uhr;

Do. – Sa. 20.30 Uhr;

So. – Di. 20.00 Uhr–––––––––––––––––––––––

ohne Altersbeschränkung

„Satte Farben vor schwarz“

So. + Mo. 18.00 + 20.30 Uhr;

Mi. 20.30 Uhr–––––––––––––––––––––––

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„Thailand“D. 18.00 + 20.30 Uhr

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Telefon: 0 61 73 / 7 93 85 und 26 04

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Sonntag 15.00

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