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Region al 17. Jahrgang, 29. Oktober 2009, Nr. 44 Zeitung für den Bezirk Brugg und die Nachbargemeinden Verlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/442 23 20 Fax: 056/442 18 73 www.regional-brugg.ch Ihre Tankstelle in der Region Birmenstorf AG • Fislisbach • Kleindöngen • Reinach AG • Schinznach Dorf Unterenelden • Volketswil • Wildegg • Windisch • Wohlen Bestellen Sie noch heute eine Tankkarte bei uns! 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Rechts Regierungsrat Alex Hürzeler, der die wohl bedeutendsten Worte am gesamten Anlass sprach: «Das Herz des Kantons Aargau schlägt in Brugg und Windisch – Sie haben es in der Hand, dass das so bleibt!». Expo 09 war eine Show der Superlative Über 50’000 BesucherInnen schauten 177 Ausstellern über die Schulter (rb) - Man solls ja nicht übertreiben mit dem Lob, aber gesagt muss es sein: Die Expo 09, veranstaltet vom Zentrum Brugg und dem Gewerbeverein Windisch, gestaltet von einem rührigen OK mit einem souveränen Präsidenten Peter Trachsel, ist ein Grossereignis erster Güte, eine Leistungsschau der Spitzenklasse gewesen. Die Hallenbelegung, die Rund- gangführung, die Gastronomie und die Unterhaltung hätten besser nicht sein können. Auch von Ausstellerseite hörte man nur das Beste. «Man sieht sich!» hiess das Motto der Expo 09 – zutreffend, denn eine ganze Region war auf den Beinen, um sich diese Aus- stellung anzusehen, sich zu informieren, was es Neues gibt, wer was anbietet und mit wem man wo gemütlich zusammen- sitzen kann. Fortsetzung Seite 2 [email protected] www.bewegungsraeume-brugg.ch Berufsausbildung für Gymnastik U. Dietrich Atemschule Methode Klara Wolf Capoeira für Kinder und Erwachsene Evolumotion Feldenkrais Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungsgymnastik Gymnastik Kreativer Tanz für Kinder und Jugendliche Medizinisches Qi Gong Orientalischer Tanz Pantomime Pilates Rückengymnastik Shiatsu im Zentrum Yoga Yoga für Schwangere B EWEGUNGS R ÄUME B RUGG «Schinznach» bachab geschickt Villnachern sagt klar Nein zur Viererfusion Am Sonntag hat der Souverän von Villnachern die Fusion mit Ober- flachs, Schinznach-Bad und Schinz- nach-Dorf mit 427 Nein zu 303 Ja deutlich abgelehnt. Nachdem im April Veltheim die Fünferfusion ver- worfen hatte, kommt nun auch die Viererfusion nicht zustande. Die Stimmbeteiligung betrug in Vill- nachern fast 70 Prozent. Auch in Oberflachs taten beachtliche 60 Prozent ihre Meinung kund. 178 Ja – das entspricht 81 % – standen hier 42 Nein gegenüber. In Schinznach-Bad stiess die Vorlage auf weniger Interesse: Bei einer Stimmbe- teiligung von 34,6 % sprachen sich 177 Stimmen (68,6%) für und 81 gegen eine Fusion aus. In Schinznach-Dorf schliesslich gingen rund 50 Prozent der Stimmberechtigten an die Urne. Da standen 358 Ja (61,9 %) 220 Nein gegenüber. Kommentar auf Seite 4 Blick auf Oberflachs, Schinznach-Dorf und Schinznach-Bad. Kommt jetzt die Drei- erfusion? Bis Redaktionsschluss haben die Gemeinderäte von Schinznach-Bad noch nicht entschieden, ob sie da nicht doch noch mitwirken wollen. «Ausgangspunkt des Projektes war, dass Oberflachs mit Schinznach-Dorf wollte – das wäre wohl schon längst durch. Wieso begnügte man sich nicht mit dem offen- sichtlich Machbaren?». Das fragte Regional die Projektleitung vor den Gmeinden im Januar, als alle meinten, die Zeichen stünden auf Fusion. Und kommentierte: «Wie- so sich jene, welche das Gefühl der Skepsis beschleicht, kaum melden? Nun, wer will denn schon als rückständiger Neinsager gelten. Man kann ja an der Urne immer noch Nein stimmen. Es ist ruhig, verdächtig ruhig. Richtig diskutiert wird kaum. Leute, wenn das mal keinen grandiosen Schiffbruch gibt». Wie die Projektleitung auf die- sen reagiert, wird man nach deren Sitzung vom 7. November erfahren. Auf den Seite 6 und 7 finden Sie «Aussteller im Bild», ein Expo-Rückblick der besondern Art und auf Seite 9 noch mehr Expo! Brugg: Erdrutschsieg für SVP 6 Sitze hatte sie, jetzt hat sie 11, die SVP. Sie ist die klare Siegerin bei den Brugger Einwohnerratswahlen. Die FDP verlor 2 und hat noch 13 Sitze, die SP (-1) noch 8, die CVP (-3) noch 6, die Grünen behalten ihre 6 Sitze, die EVP (-1) hat noch 4, und die erstmals antretenden Grünliberalen eroberten sich im 1. Anlauf gleich 2 Sit- ze. Zu reden geben sicher zwei promi- nente nicht mehr Gewählte: Herbert Meier und Martin Nüesch von der CVP. Und ganz sicher zu reden gibt das sensa- tionelle Resultat von Titus Meier von der FDP. Er erreichte als einziger über 1’000 Stimmen, und zwar gleich 1’458! Der Ortsteil Umiken (ab 2010) ist mit 6 Personen vertreten. Mit den drei bishe- rigen Gemeinderäten Barbara Kipfer, Norbert Suter und Gavin Lanz hat die FDP abgeräumt. Die SVP brachte Tobias Hungerbühler und Thomas Salm, die Grünen Barbara Horlacher in den Ein- wohnerrat. Birr: Theater, Tempo, Turbulenzen Windisch: SP stärkste Fraktion Einen Sitz konnte die SP gewinnen und ist nun im 40-köpfigen Rat mit 14 Köpfen vertreten. Die SVP hat unerwartet eben- falls einen Sitz dazugewonnen und schickt 11 Mitglieder in den Rat. Die FDP hat, wie schon die letzten drei Mal, einen Sitz verloren und hat jetzt nur noch 5 Ein- wohnerräte und eine Einwohnerrätin. Die CVP ging ebenfalls eines Mandats ver- lustig und hat noch 5 Sitze. Stabil blieb die EVP mit 4 Sitzen. Der Kandidat der Grünliberalen reüssierte nicht. Die Ratsälteste ist Madeleine Nater von der EVP (1938), die Ratsjüngste ist Maja Haus von der SP mit Jahrgang 1991. Mit 786 Stimmen erreichte Marco Valetti von der SVP das beste Resultat, gefolgt vom letztmaligen «Sieger» Christoph Haefeli (sp) mit 775 Stimmen. Federn gelassen haben leider die Frauen – es sind gerade noch neun im Gremium von 40 Einwoh- neräten (gegenüber 19 im 50-köpfigen Brugger Rat). «Heisse Bräute machen Beute» heisst die turbulente Gaunerkomödie, wel- che die Theatergruppe Birr in der Bir- rer Mehrzweckhalle auf die Bühne bringt (am Freitag, 6. und Samstag 7. November, am Freitag 13. und Sams- tag 14. November jeweils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 8. November um 13.30 Uhr). Dabei stellt sich das räube- rische Damen-Trio nicht eben geschickt an. Die Handlung jedenfalls birgt nicht nur Fall-, sondern auch Fes- selstricke, wie obiges Bild von den Pro- ben zeigt. Mehr übers Birrer Theater auf den Seiten 8 + 9

44 1.qxd (Page 1) - regional-brugg.ch · Lieferung und Entsorgung gratis ... Tarot mit Sabrina 0901008007 Fr.1.50/MIN ... Alex und Esther Honegger Habsburgerstrasse 6 5200 Brugg

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Regional17. Jahrgang, 29. Oktober 2009, Nr. 44

Zeitung für den Bezirk Brugg und die NachbargemeindenVerlag, Inserate, Redaktion: Stapferstrasse 31, 5200 Brugg, Tel. 056/442 23 20 Fax: 056/442 18 73

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Stimmige, von der IBB perfekt inszenierte Expo 09-Eröffnungsfeier mit Gaslichterglanz, farbigen Wasserspielen undglänzend aufgelegten Tänzerinnen von Mariella Farré. Sie selber wagte zu «Cabaret» ein Tänzchen mit OK-PräsidentPeter Trachsel, was dieser sehr genoss. Rechts Regierungsrat Alex Hürzeler, der die wohl bedeutendsten Worte amgesamten Anlass sprach: «Das Herz des Kantons Aargau schlägt in Brugg und Windisch – Sie haben es in der Hand,dass das so bleibt!».

Expo 09 war eine Show der SuperlativeÜber 50’000 BesucherInnen schauten 177 Ausstellern über die Schulter

(rb) - Man solls ja nicht übertreiben mitdem Lob, aber gesagt muss es sein: DieExpo 09, veranstaltet vom Zentrum Bruggund dem Gewerbeverein Windisch,gestaltet von einem rührigen OK miteinem souveränen Präsidenten PeterTrachsel, ist ein Grossereignis erster Güte,eine Leistungsschau der Spitzenklassegewesen. Die Hallenbelegung, die Rund-gangführung, die Gastronomie und dieUnterhaltung hätten besser nicht seinkönnen. Auch von Ausstellerseite hörteman nur das Beste.

«Man sieht sich!» hiess das Motto der Expo09 – zutreffend, denn eine ganze Regionwar auf den Beinen, um sich diese Aus-stellung anzusehen, sich zu informieren,was es Neues gibt, wer was anbietet undmit wem man wo gemütlich zusammen-sitzen kann. Fortsetzung Seite 2

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Berufsausbildung für Gymnastik U. DietrichAtemschule Methode Klara WolfCapoeira für Kinder und ErwachseneEvolumotion FeldenkraisGeburtsvorbereitungs- und RückbildungsgymnastikGymnastik Kreativer Tanz für Kinder und JugendlicheMedizinisches Qi GongOrientalischer TanzPantomimePilatesRückengymnastikShiatsu im ZentrumYoga Yoga für Schwangere

B E W E G U N G S R Ä U M E B R U G G

«Schinznach» bachab geschicktVillnachern sagt klar Nein zur Viererfusion

Am Sonntag hat der Souverän vonVillnachern die Fusion mit Ober-flachs, Schinznach-Bad und Schinz-nach-Dorf mit 427 Nein zu 303 Jadeutlich abgelehnt. Nachdem imApril Veltheim die Fünferfusion ver-worfen hatte, kommt nun auch dieViererfusion nicht zustande.

Die Stimmbeteiligung betrug in Vill-nachern fast 70 Prozent.Auch in Oberflachs taten beachtliche60 Prozent ihre Meinung kund. 178 Ja

– das entspricht 81 % – standen hier 42Nein gegenüber.In Schinznach-Bad stiess die Vorlage aufweniger Interesse: Bei einer Stimmbe-teiligung von 34,6 % sprachen sich 177Stimmen (68,6%) für und 81 gegen eineFusion aus.In Schinznach-Dorf schliesslich gingenrund 50 Prozent der Stimmberechtigtenan die Urne. Da standen 358 Ja (61,9 %)220 Nein gegenüber.

Kommentar auf Seite 4

Blick auf Oberflachs, Schinznach-Dorf und Schinznach-Bad. Kommt jetzt die Drei-erfusion? Bis Redaktionsschluss haben die Gemeinderäte von Schinznach-Badnoch nicht entschieden, ob sie da nicht doch noch mitwirken wollen.«Ausgangspunkt des Projektes war, dass Oberflachs mit Schinznach-Dorf wollte –das wäre wohl schon längst durch. Wieso begnügte man sich nicht mit dem offen-sichtlich Machbaren?». Das fragte Regional die Projektleitung vor den Gmeinden imJanuar, als alle meinten, die Zeichen stünden auf Fusion. Und kommentierte: «Wie-so sich jene, welche das Gefühl der Skepsis beschleicht, kaum melden? Nun, wer willdenn schon als rückständiger Neinsager gelten. Man kann ja an der Urne immer nochNein stimmen. Es ist ruhig, verdächtig ruhig. Richtig diskutiert wird kaum. Leute,wenn das mal keinen grandiosen Schiffbruch gibt». Wie die Projektleitung auf die-sen reagiert, wird man nach deren Sitzung vom 7. November erfahren.

Auf den Seite 6 und 7 finden Sie «Aussteller im Bild», ein Expo-Rückblick der besondern Art und auf Seite 9 noch mehr Expo!

Brugg: Erdrutschsieg für SVP6 Sitze hatte sie, jetzt hat sie 11, die SVP.Sie ist die klare Siegerin bei den BruggerEinwohnerratswahlen. Die FDP verlor 2und hat noch 13 Sitze, die SP (-1) noch 8,die CVP (-3) noch 6, die Grünen behaltenihre 6 Sitze, die EVP (-1) hat noch 4, unddie erstmals antretenden Grünliberaleneroberten sich im 1. Anlauf gleich 2 Sit-ze. Zu reden geben sicher zwei promi-nente nicht mehr Gewählte: HerbertMeier und Martin Nüesch von der CVP.Und ganz sicher zu reden gibt das sensa-tionelle Resultat von Titus Meier von derFDP. Er erreichte als einziger über 1’000Stimmen, und zwar gleich 1’458! Der Ortsteil Umiken (ab 2010) ist mit 6Personen vertreten. Mit den drei bishe-rigen Gemeinderäten Barbara Kipfer,Norbert Suter und Gavin Lanz hat dieFDP abgeräumt. Die SVP brachte TobiasHungerbühler und Thomas Salm, dieGrünen Barbara Horlacher in den Ein-wohnerrat.

Birr: Theater, Tempo, Turbulenzen

Windisch: SP stärkste FraktionEinen Sitz konnte die SP gewinnen und istnun im 40-köpfigen Rat mit 14 Köpfenvertreten. Die SVP hat unerwartet eben-falls einen Sitz dazugewonnen undschickt 11 Mitglieder in den Rat. Die FDPhat, wie schon die letzten drei Mal, einenSitz verloren und hat jetzt nur noch 5 Ein-wohnerräte und eine Einwohnerrätin.Die CVP ging ebenfalls eines Mandats ver-lustig und hat noch 5 Sitze. Stabil bliebdie EVP mit 4 Sitzen. Der Kandidat derGrünliberalen reüssierte nicht.Die Ratsälteste ist Madeleine Nater vonder EVP (1938), die Ratsjüngste ist MajaHaus von der SP mit Jahrgang 1991. Mit786 Stimmen erreichte Marco Valetti vonder SVP das beste Resultat, gefolgt vomletztmaligen «Sieger» Christoph Haefeli(sp) mit 775 Stimmen. Federn gelassenhaben leider die Frauen – es sind geradenoch neun im Gremium von 40 Einwoh-neräten (gegenüber 19 im 50-köpfigenBrugger Rat).

«Heisse Bräute machen Beute» heisstdie turbulente Gaunerkomödie, wel-che die Theatergruppe Birr in der Bir-rer Mehrzweckhalle auf die Bühnebringt (am Freitag, 6. und Samstag 7.November, am Freitag 13. und Sams-tag 14. November jeweils um 20 Uhrsowie am Sonntag, 8. November um

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auf den Seiten 8 + 9

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Expo 09 war Show der SuperlativeFortsetzung von Seite 1:Damit das alles klappte, hatte das OKmehr als 30 Sitzungen abgehalten, mus-sten die Aussteller viel Aufwand treiben.Aber das «Face to Face-Marketing» hatsich gelohnt. Es wurden zahlreiche Kon-takte geknüpft, Geschäfte abgeschlossen,Adressen ausgetauscht. Man hat sich ebennicht nur gesehen, man hat auch mitein-ander gesprochen.

Wes Herz voll ist...An der offiziellen Eröffnung vom Don-nerstagabend nahmen fast dreihundertgeladene Gäste teil. Darunter auch Regie-rungsrat Alex Hürzeler, der, zusammen mitvielen anderen, von OK-Präsident PeterTrachsel herzlich begrüsst wurde. Trachseldankte den Behördenvertretern vonBrugg und Windisch, der Armee, dem OKund nicht zuletzt auch den 177 Ausstellernfür ihr Mitwirken. «Ohne Euch wäre ichnicht hier vorne», rief er in die Runde undfreute sich, das die KMUs die Chancegepackt hätten, auch in schweren Zeitensich den Herausforderungen zu stellen.6’370 Quadratmeter überdeckte Ausstel-lungsfläche – grandios!

...des Mund geht überRegierungsrat Alex Hürzeler – er hatteschon in der Vorwoche bei der Einweihungder Fachhochschulaula und bei der Eröff-nung der Vindonissa-Ausstellung das Kul-tur- und Wissenschaftskonzentrat Wasser-schloss gelobt – bezeichnete die KMUs alsdie tragende Säule der Wirtschaft im Aar-gau und in der Schweiz. Er lobte dieattraktive Kulisse der Expo 09 und trafwohl mit dem letzten Satz genau insSchwarze: « Das Herz des Kantons schlägtin Brugg und Windisch. Sie haben es in derHand, dass das so bleibt!». Diese Äusse-rung wurde denn auch sehr beklatscht.Nach Grussworten der beiden Gemeinde-oberhäupter Rolf Alder und HanspeterScheiwiler und nach rassigen Trommel-klängen des Musikvereins Brugg-Windischkonnte Oper Schenkenberg-OK-ChefPeter Bernhard das Vorhaben, im kom-

menden August die Oper Carmen in einer grossen Arena inSchinznach-Dorf aufzuführen, kurz präsentieren. Untermaltwurden seine Ausführungen mit einem feurig von Elena Vicinigetanzten Flamenco.

Feuer und WasserEs war der IBB vorbehalten – wie in Vorjahren auch schon – dieEröffnung der Expo 09 im Eingangsbereich zu einem visuellenEreignis zu machen. Mit Wasserspielen und Gaslicht-Fackelngelang dies vorzüglich. Die Treicheln der Gastregion Lenzerhei-de, die Trommeln und die Tänzerinnen von Mariella Farré begei-sterten die vielen ZuschauerInnen, die nach dem Spektakel in dieAusstellung strömten.

Vier Tage, die es in sich hattenDas OK schreibt: «’Man sieht sich!’ lautete das Motto derExpo2009 Brugg-Windisch. Und in der Tat: Zehntausende Besu-cher pilgerten vom vergangenen Donnerstag bis Sonntag in denBrugger Schachen und informierten sich über die Leistungs-fähigkeit des regionalen Gewerbes. Es waren spürbar mehr Besu-cher als vor drei Jahren – und damals schätzten wir die Besu-cherzahl auf rund 50’000», zeigt sich OK-Präsident Peter Trachselbeeindruckt. Schon am Donnerstagabend seien die Parkplätzefast doppelt so stark belegt gewesen wie 2006. Am Samstag undSonntag kam es in den Ausstellungshallen zeitweilig zu engenPlatzverhältnissen. Doch den 177 Ausstellern konnte dies nurrecht sein. Sie nutzten die Chance und boten mit ihren kreativenPräsentationen insgesamt einen starken Auftritt. Auch in derGastrohalle herrschte Hochbetrieb. Während den Stosszeitenwaren freie Plätze rar und das vielfältige kulinarische Angebotlud zum Verweilen ein. Auch die Showeinlagen stiessen auf vielAufmerksamkeit. Kurz: Nach der Expo 09 warten wir gerne aufdie Expo 2012 – am gleichen Ort im gleichen stimmungsvollenRahmen. Und wenn dem so sei, so OK-Chef Peter Trachsel, stellesich auch das gesamte OK wieder zur Verfügung.

Auch die Gastregion Lenzerheide (vom NAB-Turm aus foto-grafiert) konnte sich des Ansturms kaum erwehren.

Thalheim: Ammann heisstRoland Frauchiger

Nach alter Väter Sitte wurde in Thal-heim am Samstagmittag die Ver-sammlungswahl abgehalten. 167 von587 Stimmberechtigten wählten erstden Gemeinderat: Nelson Speich (bis./ 162), Ronny Peterhans (bis. / 156),Albin Wernli (bis. / 148), KatharinaPlüss (bis. / 141) und Roland Frauchi-ger (neu / 137).Danach wurden Roland Frauchigermit 130 Stimmen zum Gemeindeam-mann und Albin Wernli wieder mit114 Stimmen zum Vizeammanngewählt.

Mandach: Rolf Gysin alsGemeindeammann bestätigtMit einem sehr guten Resultat – von 79gültigen stand auf 74 Wahlzetteln derName Rolf Gysin – wurde der bisherigeAmmann wieder für vier Jahrebestätigt. Auch Lukas Erne wurde mit 73Stimmen gut zum Vizeammannbestimmt. Bei den vorangegangenenGemeinderatswahlen machte LukasErne mit allen der 83 eingereichtenWahlzetteln das beste Resultat. UrsulaKeller (neu) bekam 81, Rolf Gysin (bis.)79, Peter Keller (bis.) 77 und EdmundHartinger (neu) 60 Stimmen. Die Wahl-beteiligung betrug 37 Prozent.

Villnacherns Ammann heisst Roger BaslerAnfangs Jahr war er noch Gemeinderat in Umiken, jetztist er Gemeindeammann von Villnachern. Die Rede ist vonRoger Basler, der bei 491 gültigen Stimmen deren 272 aufsich vereinigte. Vitzeammann wurde Noëlle Bühler, die301 von 495 gültigen Stimmen holte. Die Stimmbeteili-gung betrug rund 58 Prozent.

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Nach dem grossaertigen Premierenerfolg fürs TheaterTeamTurgi hier die weiteren Vorstellungsdaten:

Freitag, 30. Oktober 2008 um 20 UhrSamstag, 31. Oktober 2009 um 20 Uhr (HALLOWEEN-NIGHT)Freitag, 6. November 2009 um 20 UhrSamstag, 7. November 2009 um 20 Uhr (Dernière)Eintritt: Erwachsene CHF 15.–; Kinder/Studenten AHV CHF 10.–

Im Theaterhüüsli (alte Müsliburg) TurgiReservationen

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Entspannen und Bewegen Fördert Gesundheit und Wohlbefinden

Brigitte Wehrli, Dipl. Shiatsu Practitioner Shiatsu im Zentrum Brugg, Telefon 056 290 35 77 www.bewegungsraeume-brugg.ch (unter Kurse)

Mülimatt: Es ist aufgerichtetAm Mittwoch vor einer Woche war es soweit: Aufrichtefeierbeim Sportausbildungszentrum Mülimatt. Eben noch wurdendie mächtigen bis zu 50 Tonnen schweren Rahmen und danndie Dachelemente montiert (Bild oben), und nun konnte bereitsdas Tännlein aufs Dach gesetzt werden (Bild unten rechts; dane-ben Architektin Eloisa Vacchini mit Stadtammann Rolf Alder –ganz unten zwei Bauleute beim Töggelen). Die Generalunter-nehmung Arigon hatte rund 200 Leute zum Aufrichteschmausgeladen. In kurzen Reden wurde den Bauarbeitern für ihre bis-herigen Einsatz gedankt. Und jetzt geht es im gleichen Tempoweiter, damit innert Jahresfrist eingeweiht werden kann.

Volles Haus in Villnachern«Super-2-Kampf» der Musikgesellschaft ein voller Erfolg

Die Premiere der MG Villnachern, einVolleyballturnier mit Showkonzert-Vor-trägen zu kombinieren, übertraf letztenSamstag sämtliche Erwartungen. Soherrschte am Abend, als die fulminantenDarbietungen der sechs Jugendspieleund Musikgesellschaften über die Büh-ne gingen, in der rappelvollen Turnhalleeine Bombenstimmung.

Am Nachmittag hallten noch dieAnfeuerungsrufe der Schlachtenbumm-ler durchs Dorf, die ihre Teams am Voll-ey-Turnier unterstützten. Später waren

die mitreissenden musikalischen Vorträ-ge und das rhythmische Klatschen desPublikums schon von weitem zu hören.Dieses zeigte sich vor allem von denüberraschenden, modernen und allesandere als biederen Interpretationenbegeistert. Der neuartige Anlass warjedenfalls ein Riesengaudi, das gerade-zu nach einer Fortsetzung ruft.

Gesamtrangliste: 1. Jugendspiel Rohrdorfer-berg 10 Punkte; 2. Jugendmusik Oftringen-Küngoldingen 8; 3. Jugendmusik Klingnau 7;4. Musikgesellschaft Hausen 7; 5. LeerberMusig 5; 6. Concertband Lenzburg 5

«Super-2-Kampf»:Sport und Musik imEinklang – Yeah, dasrockte!

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Daniela Schneider-Kunckler, Violine, Stefanie Kunckler, Kontrabass, Markus Kunckler, Klavier,Dave Athanas, Schlagzeug

Jazz aus dem American Songbook. Dazu ein köstliches Pasta-Menü. Schöner kann ein Sonntag nicht ausklingen. Beginn um 17 Uhr. Eintritt pro Person inkl. Kon-zert & Menü, exkl. Getränke: CHF 75.–. Details auf www.labussola.ch.Reservation telefonisch, werktags 8 bis 10 Uhr, 056 442 41 75

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Neu im La Bussola!

So, 15.11.

3 Kunckler plus Athanas

Rund zwei Millionen FundeAreal Vision Mitte: archäologische Grabungen abgeschlossen

Vindonissa befindet sich im Hoch. Dieszeigte etwa die beeindruckende Bilanz,die Grabungsleiterin Caty Schucanykürzlich an der GV der Gesellschaft ProVindonissa (GPV) zog: Insgesamt hät-ten 60 Mitarbeitende nach vier JahrenGrabungen, die 10 Mio. Franken geko-stet haben, auf dem 25’000 m2 grossenGelände 22’000 Fundkomplexe zu Tagegefördert. Das entspricht rund zweiMillionen Funden bzw. «fünf Frankenfür ein Fundstück» (Schucany).

Die ergiebigen Grabungen sichern dasWissen um das alte Vindonissa, bevor nundas neue mit Fachhochschule & Co. gebautwird. Sie zeigen auf, dass die Zivilsiedlungvor dem Legionslager wohl bis ins 3. Jh.hinein bewohnt worden ist.Es befanden sich da im Areal zwischenden beiden Ausfallstrassen nach Augu-sta Raurica (Schucany: «A 3») und Aven-ticum («A 1») unter anderem 18 soge-nannte Streifenhäuser – Wohnbautenaus Holz und Lehm, teilweise mit Wand-malereien –, wo Werkstätten unterge-bracht waren und in den Hinterhöfendiverses Gewerbe betrieben wurde.Der Bereich südlich der «A1» wurde nursporadisch genutzt, etwa um Kies abzu-bauen und in den dabei entstandenenGruben verendete Tiere zu entsorgen.Zwischen 40 und 70 n. Chr. befand sichhier allerdings ein Töpferviertel. Davonzeugen die drei Töpferöfen, die am Ori-ginalfundort, beim künftigen CampusForum, sichtbar gemacht werden.Spektakulär war sicher auch die Ent-deckung des Merkur-Tempels auf demKabelwerk-Areal. Dieser Fund werde, soSchucany, im Neubau fürs Berufs- und

Weiterbildungszentrum (BWZ) mit einemSchaufenster inszeniert werden.

Steingarten wird neu gestaltetGPV-Präsident Walter Tschudin liess wis-sen, dass die Gesamtsanierung des AmphiEnde 2010 geschafft sein werde (er wur-de von der Versammlung genauso imAmt bestätigt wie der Vorstand, in demneu Thomas von Graffenried amtet –Mario Etzensberger, Hanspeter Howaldund Christian Hirt traten zurück).Noch heuer soll der Bau des Amphi-Nebengebäudes abgeschlossen werden– im «edlen und einfachen Zweckbau»(Tschudin) werden Gerätschaften undWC-Anlagen untergebracht. Auf näch-sten Frühsommer hin neu gestaltet wirdsodann der sogenannte Steingarten(Lapidarium) neben dem Vindonissa-Museum, damit die Steinfunde ange-messen gezeigt werden können (sieheIllustration auf Seite 11).

Umsichtigerer Umgang mit römischemErbeTschudin vermeldete auch, dass sich Klo-sterkirche, Legionärspfad und Museumnun unter dem Dach der Stiftung Vindo-nissa-Park befinde. Ein Dach, unter dasauch kleinere, aber nicht minder feineRömer-Projekte drängen, die unter derSchirmherrschaft der Regionalplanungs-gruppe Brugg Regio segeln (z. B. Vindo-nissa-Wy). Dies alles illustriert, genausowie besagte Grabungen oder derRekord-Römertag im Mai (13’000 Besu-cher), wie tiefgreifend sich hier derUmgang mit dem römischen Erbe gewan-delt hat. Wie sehr, macht ein Vergleichmit 1965 deutlich (siehe Bilder unten).

«Schinznach»: Vom Souverän zurechtgestutztVeltheim-Nein, Gerag-Nein und dieablehnende Haltung des Gemeinde-rats Villnachern: Laut ProjektleiterBeat Rüegger sind jetzt alle andernschuld am Scheitern der Viererfusion.«Verunsichert» sei er gewesen, der Vill-nacherer Souverän. Dass die abgelie-ferte Arbeit schlicht schlecht gewesensein könnte, wird nicht in Betrachtgezogen. Das ist wie wenn der Kochdem Gast Vorwürfe macht, wenn ihm,diesem beschränkten Banausen, dieversalzene Suppe nicht schmeckt.Vorneweg: Ich bin kein Fusionsgegner.Aber die Pro-Fraktion hats einem nichteinfach gemacht, einer Fusion zuzu-stimmen. Nicht zuletzt, weil sie mitihren Argumenten herumgewurstelthat wie ich seinerzeit mit dem Rubik-Zauberwürfel: Mühsam die Farbeneiner Seite zusammenzimmern unddieses stimmige Bild herumzeigen –und dann beleidigt tun, wenn einerdarauf hinweist, dass das Ganze aufden anderen Seiten hinten undvorne nicht aufgeht.

First things firstSo hat der Fusionsprozess im Talbegonnen: Oberflachs will mit Schinz-nach-Dorf – und Schinznach-Dorf willauch. Wieso bloss zog man das offen-sichtlich politisch Machbare nicht ein-fach ruck-zuck durch und schaute dannweiter? Diese Zweier-Fusion jedenfallswäre längst Realität und hätte viel-leicht sogar eine positive Eigendyna-mik im Tal ausgelöst, hätte man nicht

noch ein grosses BDO-Büro aufge-macht. Jetzt stimmten die armen Ober-flachser am Sonntag zum vierten Malfast mit DDR-Mehrheiten einemZusammenschluss zu und sind immernoch nicht am Ziel.

Apropos BDODie Wortwahl der Projektleitung hatallzu oft den Respekt für gefällteEntscheide vermissen lassen. Veltheimsei aus der Fünferfusion «ausgeschert»– klingt irgendwie unbotmässig undgefährlich. Nein, die Outlaws aus Velt-heim haben einfach Nein gesagt – undsich mit dem Verzicht auf eine massiveSteuerfuss-Reduktion die Souveränitätauch etwas kosten lassen. Was schweiz-weit eine Premiere war.In Villnachern sollte die Fusion nichtdurch das «Zufallsmehr» an derGmeind beerdigt werden. Klar gehör-te diese Frage dem Souverän vorge-legt. Nur: 110 zu 125 – dieses Resultatmag knapp gewesen sein, wer esjedoch so qualifiziert, zu dessenDemokratieverständnis ist doch einFragezeichen zu setzen. Man stellesich vor, ein Politiker würde auf natio-naler Ebene eine Abstimmung gegen53,2% Nein-Stimmen verlieren undvon einem «Zufallsmehr» sprechen. Erwürde zu Recht nicht mehr ernstgenommen.Vielleicht ist genau dies geschehen inVillnachern, das nun als zweite Schwei-zer Gemeinde Nein gestimmt hat zueinem Fusionsprojekt, mit dem eine

beträchtliche Steuererleichterung ein-hergegangen wäre. Mal schauen, obwir diese Premieren bei der BDO unter«Referenzen» finden...

Schwer verdauliche Logik-HäppchenAn einer Veranstaltung des Referen-dumskomitees in Villnachern meinteBeat Rüegger zu den künftig weiterenWegen, dass man ja nicht so oft auf dieGmeind müsse, eigentlich nur zum An-oder Abmelden. Wieso brauchts danneine ausgebaute und professionalisier-te Verwaltung, wenns eh nicht so viel zutun gibt? Die neue Grösse erlaube eine«voll ausgebaute Verwaltungsstruktur»mit eigener Bauverwaltung, eigenemSozialdienst und so. Verträgt sich dasnicht ganz schlecht mit dem postulier-ten Spareffekt? Könnte es nicht sein,dass genau solche schwer verdaulicheLogik-Häppchen den VillnachererStimmbürger «verunsichert» haben? Istes so abwegig, dass sich bei ihm nichtauch die Kraft der besseren Argumentedurchgesetzt haben könnte?

Gute Vorlage?Nun zur – schlechten – Vorlage. DerVertrag selbst war überladen, enthieltetwa Absichtserklärungen, die wenigwert sind, weil nach der Fusion dieMehrheit der Stimmbürger darüberentschieden hätte, was wo hin- oderwegkommt.In den Erläuterungen zum Vertraghaperte es abermals ganz gewaltig mitder Logik. Hier ein Zirkelschlüsschen,

da eine Ungenauigkeit, dort eineabenteuerliche These. Argument Nr. 1,weshalb eine Fusion etwas bringt:«Politische Barrieren zwischenGemeinden, die zum Teil längst zusam-mengewachsen sind, werden aufgeho-ben». Argument Nr. 2: «Der Zusam-menschluss setzt um, was topogra-phisch als Einheit vorgegeben ist». Wobitte sind die Gemeinden zusammen-gewachsen, denkt sich der geneigteLeser – allenfalls Schinznach-Dorf undOberflachs, und auch das längst nichtlängst. «Schinznach», eine «topogra-phische Einheit»? Unsinn.Petitessen, könnte man einwenden,aber eben wenig vertrauensbildend.Wenn schon die Ist-Analyse derarteigenartig daherkommt, wie schiefkommts dann erst mit Prognosen fürdie Zukunft raus? Als Argument Nr. 18bringt man hinten ganz verschämt,dass mit erheblichen Steuererleichte-rungen zu rechnen sei. Man hätte mei-nen können, die Gegner hätten dasArgumentarium aufgesetzt.

Gute Arbeit?Der Entscheid habe die viele gute Arbeit«zunichte gemacht», meint Beat Rüeg-ger. Nun, der mehrjährige Einsatz vielerLeute für den Vertrag mag ehrenvollsein. Daraus aber einen Anspruch abzu-leiten, dass der Souverän die Sache nachsoviel Mühsal gefälligst durchzuwinkenhat, ist doch reichlich verquer.Passt aber gut ins Bild des bei Fusionenüblichen Schemas: Beim Einholen eines

Verhandlungsmandats spricht man voneinem «ergebnisoffenen Prozess». Esgehe nur ums Abklären, das ausserdemder Kanton bezahle, und nicht um eineFusion. Danach kommt es jedoch nichtso oder so, sondern immer gleich raus:Ja-Antrag für den Zusammenschluss.Wenns dann später ein wenig zu ergeb-nisoffen zugeht – beziehungsweise dieVorlage abgelehnt wird –, moniert manwehleidig, das von sinistren Kräftenmanipulierte Volk habe die Zukunfts-perspektiven nicht erkannt.

Neue(r) Mister/Misses Fusion gefragtDass es die Fusion zurechtgestutzt hat,ist nicht zu beklagen. Vielmehr gilt esjetzt, den beim Souverän unbestritte-nen Zusammenschluss von Schinznach-Bad, Schinznach-Dorf und Oberflachsdurchzuziehen. Die neuen Zahlenwären schnell gerechnet. Die gutenArgumente – Steuererleichterungen fürviele, bessere und besser finanzierbareAufgabenerfüllung, einfachere Bestel-lung von Behörden und Kommissionenoder «Schinznach» als attraktiverArbeitgeber – gelten ja nach wie vor.Vorne hinstehen allerdings müssteein(e) neue(r) Mister oder Misses Fu-sion. Peter Feller, Ammann Oberflachs,wäre meines Erachtens der Mann dafür,mit seinem feu sacré das Fusionsfeuer-chen wieder zu entfachen. Es kann auchjemand anders aus den Gemeinden sein– Hauptsache, diese nehmen das Heftwieder selber in die Hand.

Andres Rothenbach

Mit dem Presslufthammer....

Diese Aufnahme vom August ‘09 zeigt die imposanten Dimensionen des Gra-bungsgeländes mitten in Brugg-Windisch.

Diese Fotos zeigen, so Jürgen Trumm, Leiter Ausgra-bungen Vindonissa, «wie man 1965, beim Bau derHeizzentrale der Klinik Königsfelden, in heute kaumfassbarer Weise mit ‘historischen Altlasten’ umging».Damals setzte man die nordwestliche Hangkantedes Windischer Plateaus um mehrere Meter nachSüden zurück. Zum Opfer fielen dabei, ohne wis-senschaftliche Dokumentation, imposante Teileder römischen Lagerumwehrung, darunter auch

die ansehnlichen Reste des nordwestlichen Lager-turms mit einem Wasserdurchlass für die CloacaMaxima. Unten erkennt man den Turm in derErde, rechts rücken die Arbeiter dem lästigen Hin-dernis mit dem Presslufthammer zu Leibe. «Diewenigen Schwarzweiss-Fotos sowie eine HandvollScherben ist heute das einzige, was als Geschichts-zeugnis bleibt», meint Trumm.

Bilder aus dem Archiv der Kantonsarchäologie Aargau

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Wein und Treberwurst bei SchödlersIn Villigen wird gefeiert

Die Lese-Equipe Schödler samt Crew im Einsatz.

Marie-Therese und Ruedi Schödler samt Team ladenbereits zum 10. Mal ein zur Herbstdegustation mit Tre-berwurstessen. Und zwar auf Samstag, 7. November ab10 Uhr.

An diesem Samstag besteht Gelegenheit, an der Kumet-strasse 15 in Villigen die erlesenen Schödler-Weine zu pro-bieren, zu geniessen und natürlich auch zu kaufen. Zu denTreberwürsten gibt es wie jedes Jahr auch die «Strübli»,eine frittierte Teigspezialität.Wie Marie-Therese Schödler berichtet, sind die Traubengrösstenteils gelesen und entwickeln sich im neuen Keller(ja, da wurde der alte Keller in einen modernen Weinkellerumgebaut, was viel Arbeit bedeutete) zu originalen Schöd-ler-Weinen; der Jahrgang wird ein sehr guter sein.Auch für 2010 sind einige Highlights zu vermelden. Derneue Weinkeller wird richtig eingeweiht werden – undes besteht die Absicht, den Betrieb zukünftig zusammenmit der nächsten Generation zu führen. Und den Bran-dy-Liebhabern sei noch verraten, dass da Beachtliches indie Flaschen kam. Gründe genug, am Samstag, 7. Novem-

ber, zu Schödlers nach Villigen zu pilgern und dort Tre-berwürste und Weine in gemütlicher Gesellschaft zugeniessen.

Zwischenräume – Bilder und Objekte im Medizinischen Zentrum BruggMarianne Gasser, Windisch, hat sich für diese Ausstel-lung mit dem Thema Zwischenräume auseinanderge-setzt; mit sogenannten Grauzonen. Die Künstlerin hat diese auf ihre ganz eigene Art gestal-terisch ausgedrückt. Sie lädt nun die Besucher ein, sichmit eigenen Gedanken und Ideen zu diesem Thema vorihre Bilder und Objekte zu stellen und eventuell sogareinen Dialog entstehen zu lassen.Zwischen Schwarz und Weisslösen sich die Gesetze in Grau aufGrauzoneVernissage ist am Freitag, 30. Oktober ab 18 Uhr imMedizinischen Zentrum Brugg, 1. Stock. Die Ausstellungdauert bis zum 26. Februar 2010. Öffnungszeiten: Mon-tag bis Freitag von 9 bis 17 Uhr. Es sind alle herzlich will-kommen.

Heimatmuseum vor SaisonschlussEin Besuch in Schinznach-Dorf lohnt sich

Am Sonntag, 1. November, öffnet dasHeimatmuseum zwischen 14 und 17Uhr zum letzten Mal dieses Jahr sei-ne beiden Pförtchen – und damitwäre dann auch die Spezialausstel-lung zum 100-Jahr-Jubiläum der Was-serversorgung Schinznach-Dorf zuEnde.

Die Wasserversorgung bedingte auchdie Fabrikation von Rohren: So gibt esdie Entstehung von Dünkeln und diefertigen Rohre zu bestaunen. Dieursprünglichen Pläne zu den Wasser-leitungen und zum Reservoir liegenauf, die Fotografien von Emil Hart-mann halten alle Brunnen von Schinz-nach fest. Die ingeniösen, wasserbe-triebenen Waschmaschinen weckenErinnerungen. Waschbretter, Zuberund Kernseifen und weitere Utensili-en, die früher zum gefürchtetenWaschtag gehörten, präsentieren sich– und auch Löscheimer (Bild).Dazu wird Jakob Zimmermann gernedetaillierte Auskunft geben, wie auchzu den Ausstellungen der Heister-Fos-

silien und den Gegenständen in derAbteilung «Licht und Wärme» – einbald wieder aktuelles Thema.

«Sassi, massi e colori» in der BossartschüürVom 30. Oktober bis am 8. November stellt Felix Huserin der Bossartschüür in Windisch aus. Photographiertund gemalt sind seine Bilder; die Präsentation stehtunter dem Titel «Sassi, massi e colori». «Lebet wohl, ihr glattenSäle, glatte Herren, glatteFrauen.Auf die Berge will ich stei-gen, lachend auf euch nie-derschauen!» Heinrich Heine«...und dann bringe icheuch Bilder und Farben hin-ab in die grauen Niederun-gen» ergänzt der Künstler.

Vernissage: Freitag, 30.Oktober, 19 Uhr, mit Farb-tönen und Klangfarbenvon den Huser Brothers.Öffnungszeiten: Samstag,31. Oktober, 14 - 19 Uhr;Sonntag, 1. November, 11 - 17 Uhr; Samstag, 7. Novem-ber, 14 - 19 Uhr; Sonntag, 8. November, 11 - 17 Uhr. DerKulturkreis Windisch lädt ein.

Was läuft für SeniorInnen?Die Koordinationsstelle Alter Stadt Brugg erstellt jedenMonat einen Veranstaltungskalender mit den Angebotender verschiedenen Organisationen und Institutionen für dieSeniorinnen und Senioren der Stadt Brugg. Der Veranstal-tungskalender liegt bei den beteiligten Organisationen undInstitutionen auf, ist auf der Homepage der Stadt Bruggunter www.stadt-brugg.ch/alter Rubrik Senioren aufge-schaltet und kann auch bei der Koordinationsstelle AlterStadt Brugg telefonisch, persönlich oder per Email bezogenwerden. Koordinationsstelle Alter Stadt Brugg, Bahnhof-strasse 5, 5200 Brugg. [email protected]; 056 441 48 48

Ethisch fundiertes Management betreibenHochschule für Wirtschaft FHNW entlässt 123 Bachelors ins Berufsleben

Singe, jödele, luschtig syHeimatabend des Jodel-Doppelquartett Brugg

Der im Jahre 1915 gegründete Jodel-klub ist ein fester Bestandteil des kul-turellen Lebens in der Region. DasJodel-Doppelquartett Brugg bemühtsich, unverfälschtes Liedgut zu pfle-gen und der nächsten Generation wei-ter zu geben.

Und so steht denn der erste Teil desdiesjährigen Heimatabends vom Frei-tag, 6. und Samstag, 7. Novemberunter dem Motto «Singe, jödele, lusch-tig sy». Unter der Leitung von EdithAeppli hat das Jodel-Doppelquartettein abwechslungsreiches Liederpro-gramm einstudiert. An einem urchigenHeimatabend darf natürlich auch dasAlphorn nicht fehlen. Das Trio «Was-serschloss» ist für die samtweichenTöne besorgt.Im zweiten Teil führt die klubeigene,seit 71 Jahren bestehende Theater-gruppe den Schwank in drei Akten«Schön verwütscht» von Fritz Kleinauf. Unter der Regie von AlfredBühler ist da für beste Unterhaltunggesorgt. An den beiden Abendvorste-

hungen besteht die Möglichkeit,sich ab 18.45 Uhr mit feinem «Buu-reschinke» zu verpflegen. Zudemspielt am Samstag das Schwyzerör-geli-Trio «Hohgant Giele» ausSchangnau zum Tanz auf. Erwähntwerden muss auch das beliebteKuchenbuffett und die reichhaltigeTombola.Für Familien findet am Sonntag, 1.November, 14 Uhr, eine Familienvor-stellung statt. Reservationen fürFreitag und Samstag : 056 441 63 12,Bühler (jeweils 18.30-19.30).Das Jodel-Doppelquartett Bruggsucht Verstärkung in allen Stimmla-gen, um das schöne Brauchtun wei-ter pflegen zu können.Wer Freudeam Singen, an der Tradition hat,melde sich beim Verein. GeradeInteressenten der jüngeren Genera-tion sind herzlich willkommen.Geprobt wird jeden Dienstag imSingsaal Stapferschulhaus an derMuseumsstrasse 6. Dirigentin EdithAeppli (041 787 33 78) gibt gerneAuskunft.

Zu Martini zu Gast in der Villiger TrotteJahrestreffen der regionalen KMU

Links Professor Dr. Reiner Eichen-berger, Universität Fribourg; rechtsDaniel Lampart, Chefökonom desSchweizerischen Gewerkschafts-bunds.

Am Mittwoch, 12. November, lädtKMU Region Brugg erstmals zum«Martini-Treff» in die Trotte Villigenein. Prominente Referenten debattie-ren über das fragile Gleichgewichtzwischen Politik und Wirtschaft.

«Wir müssen uns regional besser ver-netzen und koordiniert Öffentlichkeits-arbeit betreiben»: Dieser Leitidee folgt

seit Anfang 2008 KMU Region Brugg,eine Interessengemeinschaft, der mitt-lerweile sechs Gewerbevereine und dasZentrum Brugg angehören. Jüngste Initiative ist die Abendveran-staltung «Martini-Treff», die KMURegion Brugg zu einer festen Grösse imVeranstaltungskalender der Regionentwickeln will. Jeweils am Martinstagsollen sich Politik und Wirtschaft der

Region zum Gedankenaustausch treffen und prominenteReferenten ein aktuelles Thema behandeln. Beim erstenMartini-Treff vom 11. November sind dies Professor Dr. Rei-ner Eichenberger, Universität Fribourg, Daniel Lampart,Chefökonom des Schweizerischen Gewerkschaftsbunds,und Herbert H. Scholl, Grossratspräsident und Geschäfts-führer des Aargauischen Gewerbeverbands. Sie äussern sichzur Frage: «Wieviel Politik braucht die Wirtschaft?». MitSicherheit werden ihre Standpunkte nicht in jeder Bezie-hung deckungsgleich sein.Neben der geistigen Kost kommt das Kulinarische undGesellschaftliche nicht zu kurz. Nach den Referaten undeiner anschliessenden Podiumsrunde bietet ein Apéro richeGelegenheit zu Diskussionen und Networking. Wie es in derEinladung steht: «Am Martinitreff werden Gedanken aus-getauscht, aber auch Visitenkarten. Also auf jeden Fall einlohnender Abend».Detailprogramm und digitales Anmeldeformular aufwww.kmuregionbrugg.ch.

Günstiger Baden für Studierende?Brugg: Kleine Anfrage aus SP-Kreisen

In einer Kleinen Anfrage möchte dieBrugger SP-Einwohnerrätin Linda Bal-dinger vom Stadtrat wissen, ob ergewillt sei, die Ermässigung auf denEintrittspreis in Frei- und Hallenbadauch den Studentinnen und Studentenüber 25 Jahre zu gewähren.Sie begründet diese Anfrage wie folgt:«Nachdem die Stadt Brugg sich als Bil-dungsstadt profilieren konnte, werdensich zukünftig immer mehr Studentenund Studentinnen in Brugg aufhaltenund unser Sport- und Kulturangebot nut-zen. Viele von ihnen müssen sich das Stu-dium selber finanzieren und verfügenüber ein schmales Budget. Gerade Fach-hochschulstudierende sind häufig älter

als 25 Jahre, und diese kämen dann mitder geltenden Regelung nicht in denGenuss einer Ermässigung. Mit der Auf-hebung der Altersbegrenzung würdeBrugg ein positives Zeichen setzen undzugleich einen Imagezuwachs erlangen».

Die Hochschule für Wirtschaft der FachhochschuleNordwestschweiz überreichte im Lichthof derFHNW in Windisch 123 Diplomanden den Bachelorof Science – 49 davon im Studiengang Vollzeit und74 im Studiengang berufsbegleitend.

In zwei Feiern wurden die Bachelors der Studi-engänge Betriebsökonomie Vollzeit und Betriebsö-konomie berufs- bzw. familienbegleitend mitDiplomen geehrt. Prof. Dr. Rolf Schaeren, Mitglied des ManagementBoards der Hochschule, gratulierte den Diplomand-innen und Diplomanden zu ihren Studienerfolg.Danach ging Nationalrätin Ruth Humbel Näf auf denZusammenhang zwischen Ökonomie und Ökologieein und ermunterte die frischgebackenen Bachelorszu einem ethisch fundierten Management im Sinnedes kategorischen Imperativs des PhilosophenImmanuel Kant. Danach übergab StudiengangleiterProf. Urs Mühlethaler 18 Diplomandinnen und 31Diplomanden die Bachelor-Urkunde.Fabian Schmid wurde der mit Fr. 1'500.– dotiertePreis «Student of the Year» verliehen. Dies auf-

grund der exzellenten schulischen Leistungen wieauch der in einer internen Umfrage evaluiertenhohen Sozialkompetenz des Preisträgers.

Kinder, Küche und Karriere – ein Plädoyer für dasJob-SharingDie Diplomansprache an der zweiten Feier hieltenRuth Wettstein-Wehrli und Stefan Wettstein, diesich während des Studiums an der ehemaligen FHAkennen lernten. Sie ist CEO der Dobi-Inter AG, erkümmert sich als CFO um die Finanzen derselbenFirma, beide arbeiten Teilzeit, sind privat ein Paarund ziehen gemeinsam zwei Kinder gross. DasReferat der zwei munteren Alumnis passte aufjeden Fall perfekt zum Studiengang Betriebsöko-nomie in der berufs- bzw. familienbegleitendenVariante, dessen 74 Bachelors jetzt ihr wohlver-dientes Diplom entgegennehmen durften.Im Anschluss an die Diplomvergabe wurde Mat-thias Schmid aus Rupperswil für die beste Bache-lor-Thesis des Jahres 2009 (Thema: Aufbau Mana-gement Accounting mit Schwerpunkt Profit-Cen-ter- und Kostenstellenrechnung) mit CHF 1'000.–

belohnt. Auftraggeberin war die Baum-schulgärtnerei Zulauf AG in Schinznach-Dorf.Beim anschliessenden Apéro konnten ingelöster Atmosphäre die frischgebacke-nen Bachelors mit Angehörigen undDozierenden endlich feiern.

Ruth Humbel sprach über Ökologie undÖkonomie.

Café Aareblick: das Expo-Bijou schlechthinEs hat an dieser Expo mehrheitlich sehr schön gestaltete Stände gegeben. Einerder attraktivsten war sicher jener des Café-Confiserie Papillon. Peter Wülserbaute neben dem Confiserie-Stand («Nur das Beste für Schleckmäuler») ein CaféAareblick auf, das einen wunderschönen Blick auf die träge fliessende Aare bot.Und die wunderschöne Aussenanlage dazu hatte Gärtner Othmar von Redingbeigesteuert. So konntte man beim feinen Kaffee auch das lustige Wasserradbewundern.

Bloesser Contactlinsen und Brillen – für scharfe SichtPatrick Steimen und Reiner Bloesser (Firmengründer 1973, seit 1982 im Neumarkt 2) gaben zusammenmit ihrem Team am Stand Auskunft darüber, wie ein ergonomischer Computer-Arbeitsplatz aussehenkönnte. Der Kampf gegen müde Augen, verspannten Nacken und Kopfschmerzen kann gewonnenwerden, wenn mans richtig macht. Die entsprechenden Tipps fielen bei den vielen Ausstellungsbesu-cherInnen auf fruchtbaren Boden. Ausserdem präsentierte Bloesser Optik die neuesten Brillentrendsaus Frankreich und Deutschland. Ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene; alle modisch interessiertenKunden finden bei Bloesser passend zu ihrem Typ oder Outfit Modelle kreativer Designer.

Garage Gysi AG, Hausen: genial bis ins Detail«Wir sind hier, um mit den Leuten Kontakt aufzunehmen, uns mit ihnen zu unterhalten und natürlich überAutos zu reden». Das sagt Peter Gysi von der Mitsubishi-Garage in Hausen. Er, Frau Brigitte, die Söhne Peterund Köbi sowie weitere Teammitglieder freuten sich enorm über den Zuspruch, den ihr Stand – mit den Far-ben schwarz und rot ein attraktiver Hingucker – fand. Und die rassigen Autos von Mitsubishi waren sowie-so regelrechte Eyecatcher (im Vordergrund der New Lancer Ralliart mit Vierradantrieb und 240 PS). Die Dis-kussion über Grenzwerte und PS war rege. Die Garage Gysi kann mit dem New Colt Clear Tec den sauber-sten Beziner seiner Klasse mit 115 g/km CO2 (Klasse A) anbieten! Mehr unter www.autogysi.ch

Wendy De Feydeau: Allerhand für an die WandDie Kunstrestauratorin und Einrahmungsspezialistin Wendy de Feydeau ausBrugg freute sich besonders, ihr Angebot einer grösseren Anzahl Menschen zei-gen zu können. «Mein Geschäft in der Brugger Kirchgasse liegt doch eher ver-steckt. Und ein Schaufenster habe ich auch nicht», bemerkt die Kunsthandwer-kerin. An ihrem Stand konnte man sich über schicke, modische, farbige Wandbe-spannungen informieren. Textile Bildtafeln mit Designerstoffen könnten auch IhrInterieur verschönern. Mehr auf www.wendydefeydeau.com

Jost Brugg AG: mit der Sonne auf Du und DuStolz präsentieren sich die Jost-MitarbeiterInnen vor ihrem Stand (in der Mitte sitzend Ruth Bürgi undhinter ihr Jost Brugg AG-Inhaber Andreas Bürgi).Da haben die Spezialisten für Elektroanlagen, Telema-tik und Automation auf den Schwerpunkt Solarenergie gesetzt. Und zwar auf Photovoltaik mit dem Part-ner Würth Solar mit GeneCIS-Modulen. Sie unterscheiden sich von den handelsüblichen Modulen durcheinen völlig anderen Aufbau. Dies ermöglicht eine bessere Nutzung vor allem bei diffusem Licht. AmJost-Stand stauten sich die Interessierten und liessen sich von den Fachleuten über die neue Technik insBild setzen. Da überlegen sich manche, ob sie nicht ihr Dach für sich arbeiten lassen wollen.

il capello und think tank Art mit Black Wedding-FashionElegant, extrovertiert, verführerisch: So zeigten sich hübsche Models bei Coiffeur il capello von MariaLeone. Sie und Sohn Luigi waren für das Hairstyling verantwortlich, während sich Franziska Kasper (thinktank Art styled by Franziska K.) ums Schminken und die Kleider kümmerte. Schwarz war angesagt, küh-ne Schnitte, viele Volants und schöne Bustiers. Und die Models erhielten auf ihren Rundgängen durchdie Ausstellung viele Komplimente. Maria Leone: «Wir wollten etwas Spezielles zeigen – und das ist unsgeglückt. Die jungen Frauen waren wunderbar». AusstellungsbesucherInnen schauten gerne zu – unddie Haarologin hatte auch mit ihrem Haaranalyse-Angebot grossen Erfolg.

Kosag: der Entsorgungsspezialist in der RegionAm Stand der Kosag Kompostier und Transport AG warb Firmengründer Hanspeter Scheiwiler mit sei-nem Team unter anderem für die in Villnachern betriebene Kompostieranlage im offenen Verarbei-tungsprozess. Alle organischen Abfälle können dort zur Weiterverarbeitung angeliefert werden. DieKosag verkauft Kompost sowie Holzschnitzel und bietet zudem einen Muldenservice. Sämtliche Abfall-behälter können bei der im Wildischachen domizilierten Firma gekauft werden. Dort wird auch (wiehier auf dem Bild links in der kleinen Mulde gezeigt) eine offizielle Sammelstelle für Elektronikschrottbetrieben. Eine fundierte Entsorgungs-Beratung wird ebenfalls angeboten.

Vision Mitte: riesiges Interesse«Wir hätten nie gedacht, dass sich so viele Leute für die Vision Mitte interessieren», freute sich Projektlei-tungsmitglied Beat Ganz. Die von Felix Fedier aufgestellten Tafeln, das aktualisierte Campus-Modell, dasModell der zwei Dreifachturnhallen in der Mülimatt gaben zu diskutieren. Die Fachleute konnten aufzei-gen, was in den drei Jahren nach der letzten Präsentation schon alles erreicht ist. Beispielsweise ist die Müli-matt aufgerichtet, der Aaresteg ist im Bau, die Grabungen auf dem Campusareal sind beendet, der Spa-tenstich für die Campusbauten steht bevor! Gegen 400 Mio. Franken werden investiert; die Fachhochschulesollte im Herbst 2012 Einzug halten können. Da sage noch jemand, es gehe nichts in Brugg-Windisch!

MZB: alle Partner mit am StandDas Medizinische Zentrum Brugg gab an seinem Stand sämtlichen Partnern Gelegenheit, sich zu präsen-tieren. Da waren aarReha, das Pflegeheim am Süssbach, die Klinik Barmelweid, der Blutspendedienst, dasKantonsspital Baden, das Schmerzzentrum Polymedes, das Labor Dr. Risch und das Venenforum Aargauvertreten. Das Interesse des Publikums war riesig – und die angebotenen Äpfel fanden reissenden Absatz.Ebenso begeisterte man sich für den Armbrust-Wettbewerb, bei dem attraktive Preise gewonnen wer-den konnten. Beim Hauptwettbewerb konnte man ein Candlelight-Dinner im Schinznacher-Pavillongewinnen, aber auch Gutscheine für Knochendichtemessung oder Brunches im Café am Süssbach.

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Aargauische Kantonalbank Brugg: Fragen nach NotenMit der Einführung des Euros sind zahlreiche Währungen Geschichte geworden. Die geordnete Abla-ge von Feriengeldern unter Italien, Frankreich, Deutschland, Griechenland etc. entfällt. Das kann manals Vereinfachung, aber auch als Verarmung ansehen. So machte es denn auch ausgesprochen Spass,am Stand der Aargauischen Kantonalbank Brugg eine persönliche Geldreise unternehmen zu können.Da galt es, je zwei Notenwerte einem Land zuzuweisen. So gehörten die Renminbi zu China, die Aus-tralischen $ zu Australien, die Kronen zu Dänemark und zu guter Letzt die Forint zu Ungarn. Das Spielmachte Spass, wie die Beteiligung aufzeigte – und Geldgespräche ergaben sich ebenfalls...

Hima Kaffeemaschinen: mit selbst entwickelter Weltneuheit «arcova»Bei Hima Kafeemaschinen von Marco Hirt aus Rein-Rüfenach konnte man feinen Kaffee probieren undsich mit den neuesten Modellen von Solis, Jura, Saeco, DeLonghi, Rotel und Turmix vertraut machen. Mar-co Hirt hatte aber auch noch etwas Besonderes zu bieten. Diese Weltneuheit nennt sich «arcova» undwurde vom Rüfenacher selber entwickelt. Dabei handelt es sich um eine Plexiglasplatte mit speziellenFüsschen. Diese sind extrem gleitfähig. So kann man die meist recht schwere Kaffeemaschine auf diesePlatte stellen und sie einfach hin- und her schieben. Das ist dort von Vorteil, wo die Maschine im Küchen-möbel so untergebracht ist, dass sie beim Nachfüllen oder Entleeren verschoben werden muss. Köpfchen!

Foto Eckert: bitte recht freundlichDie spezielle Expo-Attraktion von Koni und Judith Eckert samt Team, nämlich das Porträtieren von Kindern,stiess auf grosses Echo. Die Gratisfotos der lieben Kleinen waren enorm begehrt. Insgesamt wurde über 3’000Mal auf den Auslöser der Sony α 900 gedrückt. 343 Familien liessen ihre 651 Kinder fotografieren. Alleine,zu zweit, mit Posen, eher zurückhalten – es war ein Riesenspass für alle. Koni Eckert konnte zudem am Standam Samstag seinen 60. Geburtstag feiern – Gratulation! «Ich hatte mir das eigentlich etwas anders vorge-stellt, aber die Expo hatte quasi Vortritt», kommentierte der Inhaber von Foto Eckert im Neumarkt 2 in Bruggdie Tatsache, dass er mit einigen Freunden (kleines Bild) am Stand auf seinen Geburtstag anstiess.

Aussteller im

Bild

Müller + Spring: faszinierende Klänge und BilderMit Panasonic und Bang & Olufsen zeigte Müller + Spring an der Expo zwei Spitzenprodukte in SachenFernsehen. Gestochen scharfe Bilder sowie, speziell bei B & O, attraktives Design sind heute gefragt.Die Programmsteuerung wird bei der über Satellit empfangenen Vielzahl von Kanälen immer wichti-ger, weshalb die Beratung des Fachmannes gefragt ist. Aber auch im Audio-Bereich ist Müller + SpringSpitze: B & O, Marantz, Piega, Sony, NAD und viele andere Erstklass-Marken sind im Angebot. DieUnterhaltungselektronik-Palette von Müller + Spring bietet für jedes Ohr und Auge etwas. Und dieCD- und DVD-Auswahl im Geschäft an der Hauptstrasse in Brugg ist riesig.

Weibel Druck Windisch: «Werben ist fruchtbar»Köstliche Fruchtsäfte gabs an der Frucht-Bar von Weibel Druck. Das Motto «Werben ist fruchtbar» wur-de so konkret umgesetzt. Die innovative Firma aus Windisch bietet «alles aus einer Hand». Eine ziel- ori-entierte Bedürfnisabklärung mit anschliessender Beratung ist der sinnvolle Weg zu einem erfolgreichenProdukt. Die Kundschaft darf bei Weibel Druck auf eine individuelle Beratung durch erfahrene Fachleu-te zählen. Von der Gestaltung über die Papierberatung bis zum Drucksachenmanagement erhalten dieKunden kompetente Rundumbetreuung. Seien es Broschüren, Foliendrucke, Prospekte, Bücher, Pro-gramme, Glückwunschkarten, Plakate, Tragtaschen oder Flyers – die Weibel-Druck-Profis sind für Sie da.

Apotheken der Region: Sinne ansprechen – Sinn machenMit einem Sinnes-Parcours lockten fünf Apotheken der Region (Apotheke+Drogerie Kuhn, ApothekeTschupp, TopPharm Apotheke am Lindenplatz, TopPharm Apotheke Vindonissa und Apotheke Schinz-nach-Dorf). Das Echo war phänomenal. Und die Absicht der ApothekerInnen, den Besuchern vor Augenzu führen, dass das «Aargauer Modell», die funktionierende Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Apo-thekern, Sinn mache, gelang. Dazu Apotheker Max Kuhn: «Unsere Tätigkeit soll dem Kunden zur Erhal-tung seiner Gesundheit bzw. Besserung seiner Krankheit und zur Lösung seiner vorgebrachten Problemedienen. Den rezeptierenden Ärzten bieten wir eine bedürfnisgerechte Arzneimittelversorgung».

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Oben einer dervielen Flamenco-Röcke, die für dieMädchen aus derZigarrettenfabrikfür die Oper Car-men benötigtwerden.Unten Flamen-cotänzerin ElenaVicini, die fürOper Schenken-berg das Publi-kum anzog.

Auch Prof. JürgChristener, Direk-tor der FHNW fürTechnik, infor-mierte die Leuteam Vision Mitte-Stand.

Nein, kein Berg-geist – einer, derP l a s t i k a b f ä l l ewegschleppt.

Peter Trachsel:«Wir durften 177Aussteller undüber 50'000 Besu-cher willkommenheissen».

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«Heisse Bräute machen Beute»Die Theatergruppe Birr unterhält dieses Jahr mit einer Gauner-Komödie in drei Akten von Rolf Salomon

Und das erwartet einen in diesemturbulenten Stück:

Ohne Geld hat man es nicht leicht,mit zuviel aber auch nicht. Das erfah-ren die drei laienhaften Bankräube-rinnen Vivienne, Linda und Gabi ameigenen Leibe. Nachdem sie ihrenPlan in die Tat umgesetzt haben, fälltden Damen auf, dass so ein Bankraubdoch nicht so ganz einfach von derBühne zu gehen scheint.Wie macht Frau ihrem nichtsahnen-den Mann klar, warum plötzlichdrei grosse Abfallsäcke im Gangstehen und auf ja keinen Fall ent-sorgt werden dürfen?Wie erklärt frau, warum die Freun-din Linda ab sofort Franz heisst, derSchweissbrenner plötzlich aus derWerkstatt verschwunden ist undwarum man schwarze Farbe imGesicht trägt?Ein Missgeschick reiht sich an dasnächste. Zu den faden Ausreden,die Vivienne ihrem langsam mis-strauischen Ehemann auftischt,kommen leider auch noch unerwar-tete und unerwünschte Besuche:die neugierige Nachbarin, dieimmer etwas gesehen haben will,oder der liebenswürdige Polizei-kommissar, der den mit der Adresseversehenen Schweissbrenner ohneVerdacht zu schöpfen zurückbringt.Doch der bleibt nicht der Einzige,der etwas von dem Bandentrio will:zu allem Übel meldet auch noch einerpresserischer italienischer Mafio-so seine Ansprüche an. Probleme,vor denen auch gestandene Bank-räuber kapitulieren müssen.

Fortsetzung Seite 9

Machen jetzt unsere räuberischen Ladys Vivienne, Linda und Gabi Beute oder entschwinsdet sie zuMafioso Luigi Bettoni?

Nein, ein sympathischer Zeitgenosse ist er nicht unbedingt, der Mafioso Luigi (Thea-tergruppe-Präsident Karl Pichler), links mit Knarre, rechts bei einem «Nickerchen».

Regisseur Kurt Wächter (oben) hat dasganze Gefühlsspektrum zu managen –dazu gehört auch Streit (unten) und Trau-er (rechts).

Das neue Logo der Theatergruppe.

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Wund- und andere Pflege im Ange-bot. Priska Watson (links) bietetzusammen mit anderen Mitstreiterin-nen externe Wundpflege (Stoma usf.)an und freute sich über das rege Inter-esse, das die Messebesucher an ihremAngebot zeigten.

«Villigen – die Geschichte»Geschichtsträchtiges von Max Baumann

Schloss und Biohof Kasteln besucht:Die Präsidentinnenkonferenz der Aargauischen Gemeinnützigen Frauen-vereine traf sich letzte Woche auf Schloss Kasteln. Zahlreich waren die Inter-essierten, die sich von Bruno Stadler über den Biohof Kasteln und über dasfrisch renovierte Schloss Kasteln informieren. Die AGF-Frauen konntendanach als erste die Tagungsräume und zum Imbiss den Kasteler Saal imDachgeschoss des Schlosses benützen. Präsidentin Marianne Zimmermann(neben Bruno Stadler) freute sich über die vielen Teilnehmerinnen.

Gärtner Villigers Expo-Baum.Gemeinsam gehts besser! Das Beste aus dem Schenkenbergertal zeigten aneinem Stand Gloor Carreisen aus Veltheim, Weinbau Peter Zimmermann ausOberflachs und Leder&Perret Landmaschinen aus Schinznach-Dorf. Und voll-es Haus war die ganze Expo lang angesagt.

Es roch nach frisch geröstetem und fein gebrühtem Kaffee. Ort des Gesche-hens war das Effi-Café. Eine wirklich überzeugende Präsentationsidee der Fir-ma Effingerhof AG, die so ihre prospektiven Kunden nicht «unter Druck» setz-te, sondern mit feinem Kaffee verwöhnte.

Richard Bührer, Direktor der Fachhochschule Nordwestschweiz, und IBB-CEOEugen Pfiffner auf dem NAB-Turm im Gespräch.

Letzte Eindrücke von einerüberaus gelungenen unddynamischen Ausstellung

Am Sonntag, 1. November, findetum 16 Uhrin der Trotte Villigen dieVernissage der neuen Ortsgeschich-te von Villigen statt.

Die von Ehrenbürger Max Baumannaus dem Ortsteil Stilli verfasste Orts-geschichte gibt nebst zahlreichenhistorischen und modernen Abbil-dungen über verschiedene Schwer-punkte der Gemeinde Villigen ausder Vergangenheit Auskunft. Soüber die Urbevölkerung, über Machtund Politik, über VilligerInnen, über

Existenzgrundlagen, über Schule undKirche und über vieles andere mehr.Am Vernissage-Tag kann das Buch zumSubskriptionspreis von Fr. 35.– bezo-gen werden. Der spätere Verkaufspreisbeträgt Fr. 50.–.Gemeindeammann Jakob Baumannwird die Gäste begrüssen. Danachstellt Max Baumann sein Werk vor, daser auf Wunsch nachher beim Verkaufsigniert. Musikalisch umrahmt wirdder Anlass durch die 4M aus Mandach.Und zum Schluss wird natürlich einApéro offeriert.

«Bitte unterschreiben» aufdem Neumarkt-Platz

Am kommenden Samstag, 31. Oktobervon 8 bis 14 findet auf dem Neumarkt-platz eine überparteiliche Sammelakti-on zu Gunsten der von den Jungfreisin-nigen lancierten Staatskundeinitiativestatt. Nach wie vor geht es um jedeUnterschrift. Gegenwärtig haben dieInitianten rund zwei Drittel derbenötigten 3’000 Unterschriftenzusammen. Um die fehlenden Unter-schriften noch zu erhalten, finden der-zeit im ganzen Kanton Sammelaktio-nen statt; darunter auch diejenige vomSamstag in Brugg.

Vollmond-Tanz im Brugger Dampfschiff

Zum Monatsbeginn meint es der Voll-mond wieder einmal gut mit allenTanzbegeisterten und Vollmondsüch-tigen. Gleich zum Wochenstart amMontag, 2. November ist von 20 bis 24Uhr Vollmondtanz im Dampfschiff.Tanzen zu besten Disco-Sounds ausden 80-er Jahren bis heute, von Funküber Ethno bis Rock’n Roll. Wennsdraussen schon spätherbstlich kalt ist,lässt sich drinnen bei Kerzenlicht umsogemütlicher chillen und die eine oderandere mystische Vollmondstory kanngetrost die Runde machen.

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Fortsetzung von Seite 8:

Das Stück, von dem noch nichtmehr verraten sei, lässt erahnen:Man darf sich auf ein lustiges undturbulentes Bühnengaudi gefasstmachen. Entwirren sich die chao-tischen Handlungsstränge dochnoch? Löst sich alles in Minne auf,gibts ein Happy End? Oder dochnicht? Nun, dies muss man schonselbst herausfinden.

Viel Spass dabei wünscht dieTheatergruppe Birr

«Heisse Bräute machen Beute»findet am Freitag, 6. und Samstag7. November sowie Freitag 13.und Samstag 14. November,jeweils um 20 Uhr sowie am Sonn-tag, 8. November nachmittags um13.30 Uhr in der Mehrzweckhallein Birr statt.Ab 18.30 Uhr erwartet Sie eine fei-nes warmes Menü oder aber Siekönnen an unserer Theaterbar einCüpli trinken.Auch dieses Jahr überraschen wirSie wieder an den Abendvor-führungen mit einer attraktivenTombola.

Ticketreservationen:telefonisch von Dienstag bis Frei-tag von 18 - 20 Uhr (079 565 27 00)oder auch online unter

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Rotarier feiern Geburtstag und helfen mit MusikBenefizkonzert in Brugg zum 50-Jahr-Jubiläum für Projekte auf drei Kontinenten

Ein Dach für die Zeugen der Vergangenheit: Zu seinem 50-Jahr-Jubiläumbeteiligt sich der Rotary-Club Zurzach-Brugg am Bau einer Überdachung fürdie Freilichtausstellung des Vindonissa-Museums. (Visualisierung Atelier Gillmann, Basel)

Kochen mit Sonnenenergie statt mit Holz aus zerstörten Tropenwäldern: AufMadagaskar unterstützt der Rotary-Club Zurzach-Brugg den Bau von günsti-gen Solarkochern. (Foto Ralf Bäcker)

Mit einem Benefizkonzert mit zweijungen Solisten aus der Region in derStadtkirche Brugg beginnt am Don-nerstag, 5. November, der Rotary-Club Zurzach-Brugg die Feiern zu sei-nem 50. Geburtstag. Der Erlös fliesstin Projekte in Brugg, in Asien und inAfrika.

Am 25. Januar 1960 wurde der Rotary-Club Zurzach-Brugg gegründet. Fünf-zig Jahre später begehen die heute 68Mitglieder, Geschäfts- und Berufsleu-te aus der Region, das Jubiläum imClubjahr 2009/2010 unter dem Motto«Wir feiern und helfen». Durch Spen-den, durch den Verkauf von Druck-grafik, Online-Auktionen und Bene-fizveranstaltungen wollen die Rota-rierinnen und Rotarier in ihremJubiläumsjahr über 100'000 Franken

für die Unterstützung gemeinnützi-ger Projekt zusammenbringen.

Junge Solisten aus der RegionDen Auftakt der Benefizveranstaltun-gen macht ein aussergewöhnlichesKonzert mit jungen Solisten aus derRegion am Donnerstag, 5. November,um 19.30 Uhr in der StadtkircheBrugg. Die Gitarristin Marisa Minder(Windisch) und der Klarinettist MoritzRoelcke (Remigen) bringen zusammenmit dem Aargauer Kammerorchesterunter der Leitung von Cristoforo Spa-gnuolo Werke von Antonio Vivaldi,Joseph Haydn, Carl Maria von Weberund Ivan Padovec zur Aufführung.Sowohl Marisa Minder wie MoritzRoelcke feierten ihre ersten musikali-schen Erfolge als Preisträger des PrixRotary, des Nachwuchswettbewerbs,

den der Rotary-Club Zurzach-Bruggzusammen mit Partnerclubs und denMusikschulen der Region seit mehr alseinem Jahrzehnt organisiert.

Von Brugg bis in den Himalaya Der Rotary-Clubs Zurzach-Brugg unter-stützt mit dem Erlös seiner Jubiläum-saktionen vier gemeinnützige Projekteauf drei Kontinenten. Sie sind durchSpenden aus den eigenen Reihen unddurch den Verkauf von Druckgrafikbereits rund zur Hälfte finanziert. DerStiftung Vision Tibet stellt der ClubMittel für ein portables Gerät fürAugenoperationen zur Verfügung. ImHimalaya tritt die Trübung der Augen-linse (Grauer Star) so häufig auf wiesonst nirgends auf der Welt. In Kame-run ermöglicht der Beitrag des Clubsder Martin-Stucki-Stiftung für Schulen

in Afrika die dreijährige Ausbildungvon zehn Schreinerlehrlingen. AufMadagaskar wird ein Projekt zur Her-stellung von Solarkochern unterstützt.Solarkocher, einfache isolierte Kisten,sind auf der Insel, auf welcher der Tro-penwald zu neunzig Prozent abge-holzt ist, eine ökologische Alternativezum Kochen mit Holz.In der Region schliesslich beteiligensich die Rotarier an der Neugestaltungdes sogenannten Steingartens (Lapida-rium) neben dem Vindonissa-Museumin Brugg. Zum Schutz der Exponate sollein Teil des Aussenraums des Museumsüberdacht werden.Nach dem Konzert vom 5. Novemberin der Stadtkirche finden im kommen-den Frühjahr zwei weitere Benefiz-konzerte statt, dann mit dem Sig-genthaler Jugendorchester. (pwf)

Effingen goes HollywoodZur Zeit brennt in der Turnhalle Effingen täglich dasLicht bis spät in die Nacht hinein. Die Turnerinnen undTurner jeden Alters feilen an den Choreografien ihrerNummern. Nach vielen erfolgreichen Anlässen mussauch dieses Jahr am Turnerabend, mit dem Thema «Eff-ingen goes Hollywood», alles stimmen. Denn es kanndurchaus sein, dass Effingen von Hollywood entdecktund für den nächsten Oscar nominiert wird. Kindervorstellung: Samstag, 31. Oktober, 14 Uhr.Abendvorstellungen: Samstag, 31. Oktober und Sams-tag, 7. November jeweils um 20.15 Uhr. Nachtessen ab19 Uhr. Nach der Aufführung ist Festbetrieb und Tanz.Am 31. Okt. spielt Pop Alpin, am 7. Nov. Flower Powerzu Tanz und Unterhaltung auf. Weiter laden Bar undKaffeestube zum Verweilen ein. Reservationen: Berna-dette Studer, 062 876 10 95.Auf dem Bild warten drei Grazien auf George Clooney.

«Mer gratuliered und jubiliered…»Preisverleihung Ballonwettflug Jugendfest 2009, Brugg

Jazz im Salzhaus BruggFr 6. Nov. 20 Uhr: Mr. Blue & The Tight Groove Mr. Blue & The Tight Groove ist ein Name, der fürheisse Live-Acts bürgt. Die Band spielt einen Soundmit total schwarzem Blues-Feeling, das das Publikumimmer wieder in Ekstase versetzt.

Die unvergleichliche Stimme des schwarzen Blues-Mannes Mr. Blue Rivers und die funkigen, rockigen,zumeist aber durch und durch bluesig-melodiösenGitarrensoli des ultimativen Gitarrenvirtuosen RenéHemmig lassen jedes Live-Konzert zu einem unver-gesslichen Blues-Erlebnis werden. Röhrender Ham-mond Sound und ein Honky-Tonk-Piano das unterdie Haut geht, scharfe Saxophon-Riffs und der «tightGroove» von Bass und Schlagzeug, sei er funkig odervon tragender Wärme, geben dem Zuhörer dasGefühl, akustisch, optisch und stimmungsmässig ineinem brodelnden Bluesclub in Downtown Chicagozu sitzen. Ticketvorverkauf am Hauptsitz der NAB Brugg, [email protected] und ab 19.30 Uhr an derAbendkasse. Eintritt Fr. 30.–.

Ein langer, fröhlicher Umzug mit vielenfarbigen Ballons schlängelte sichanfangs Juli am Zapfenstreichabenddurch die Altstadt. Nach dem Count-down stiegen ca. 500 Ballons in die Luftund begaben sich mit Blasmusikklängender Jugendmusik Brugg auf die ReiseRichtung Süden. 33 Ballone sind vonihren Findern zurückgeschickt worden.Neulich fand die Preisverleihung in derGrundstufe Umiken statt. Die beidenLehrpersonen Elisabeth Vogt und And-res Schifferle boten mit ihren Kindernein fröhliches Rahmenprogramm. Nacheinem Lied, das von der Mutter des Sie-gers verfasst wurde, kam es zur langersehnten Prämierung.

Auf dem 1. Platz landete Miro Stohleraus der Grundstufe (Bildmitte). Sein Bal-lon flog 126 km weit bis auf das Fanel-lahorn bei Vals. Miro gewann Fr. 150.–für seine Klasse. Auf dem 2. Platz standFelix Dehler (links) von der PrimarschuleAu/Erle. Sein Ballon flog 88 km weit aufdie Alp Bernet. Felix gewann Fr. 100.– fürseine Klasse. Und den 3. Platz auf demPodest durfte Justine Stoll (rechts) vonder Bez besteigen. Ihr Ballon flog 85 kmweit bis nach Braunwald. Justinegewann Fr. 50.– für ihre Klasse. Einebesondere Schlussüberraschung war dasselbstgedichtete Lied von Andres Schif-ferle, das die drei Sieger besang: «Mergratuliered und jubiliered...»

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Regional:056 442 23 20

Es ist Räbeliechtli-Umzug-ZeitViele Gemeinden pflegen diesen Brauch

Nach Allerheiligen werden in verschiedenenGemeinden der Region und auch ausserhalbRäbeliechtli-Umzüge mit den Schulkindernveranstaltet. Dieser Brauch läutet die Win-terzeit ein. Es ist früh dunkel – und die Lich-ter sorgen für eine gute Stimmung.

Räbeliechtliumzug in Lupfig und Birr:Lupfiger Schülerinnen und Schüler tragenmit ihrem Räbeliechtliumzug vom Dienstag,3. November etwas Licht und Wärme in dieWelt. Start ist um 17.15 Uhr bei der Mehr-zweckhalle Lupfig. Der Umzug führt durchsOberdorf: MZH – Friedhofweg – Schulgasse– Loorstr. – Lägernweg – Melcherweg –Brunnweg – Holzgasse – Waldweg – Sonn-haldenweg – Ringweg – Weierstr. – Sand-gasse – Breitenstr. – Friedhofweg – MZH(Dauer ca. 1 Stunde). Die Kinder, die amUmzug teilgenommen haben, erhaltenWürstli, Brot und ein Getränk. Nur so langeder Vorrat reicht (!), wird auch den anwe-senden Erwachsenen ein Würstli abgege-ben. Die Umzüge in Lupfig und Birr findenauch in diesem Jahr gleichzeitig statt.Während der Umzüge wird die Strassenbe-leuchtung entlang der Routen ausgeschal-tet. Kinder und Lehrpersonen freuen sichauf viele Zuschauer.

Hausen auch mit LampionsAm Dienstag, 3. November führt die Schule

Hausen ihren traditionellen Räbeliechtli-Umzug durch. In den letzten Jahren hat sichder Anlass zu einem Lichterumzug derganzen Schule gewandelt. Neben den tra-ditionellen Räben tauchen leuchtende Kür-bisse und fantasievolle Lampions im Umzugauf. Kindergärtner und Schüler erhellen sodas Novemberdunkel in Hausen! Besamm-lung ist für Kindergärtner um 17.45 Uhrbeim Kindergarten, für Schüler um 17.50Uhr auf dem Schulhausplatz. Dort beginntder Umzug um 18 Uhr. Es gibt eine Gutwet-ter- und eine Schlechtwetter-Route. Ziel istder Sportplatz. Damit die Lichterkette füralle erlebbar wird, bitten die Organisato-ren die Eltern, sich am Ende des Umzugesanzuschliessen. Achtung: Die Strassenbe-leuchtung wird während des Umzuges aus-geschaltet.Der grosse Schlusspunkt ist beim Sportplatzum ca. 19 Uhr vorgesehen. Wie letztes Jahrwird die Feuerwehr Hausen Würste verkau-fen. Die Kinder sind bis nach der Verpfle-gung von den Lehrpersonen betreut.Danach können die Kinder abgeholt wer-den. Für die grosszügige Unterstützung wirdder Einwohnergemeinde, der Schulpflege,dem Abwart, dem Bauamt, der Polizei undder Feuerwehr Hausen gedankt.

In Brugg heisst das Ziel HofstattQuasi einen Stern-Räbeliechtli-Marsch

unternehmen die Bugger Schulkinder –zusammen mit Umiken: Auf verschiedenenRouten wird die Brugger Hofstatt ange-peilt. Start ist je nach Ausgangspunkt ca.um 17.30 Uhr. Ankunft in der Hofstatt mitanschliessendem Singen ca. um 18.15 Uhr.Der Quartierverein Altstadt offeriert allenAnwesenden einen traditionellen feinen«Räbebappe». Alle Kinder, die mit einemLicht mitspazieren, erhalten ein Brötli mitSchoggistängeli. Für das kleine Räbeliecht-likonzert werden die ZuschauerInnengebeten, die bereitstehenden Bänke in derHofstatt zu beachten. Einen stimmungsvollen Rääbeliechtliumzugwünschen sich als Organisatoren: Quartier-verein Altstadt, Grundstufe Umiken, Kinder-garten Bilander, Kindergarten Stadt, Kinder-heim Brugg, Familienzentrum Brugg unddas Montessori Kinderhaus Brugg.

Und anderswo...Räbelichtliumzüge finden auch in anderenGemeinden des Regional-Verbreitungsge-biet statt, sind aber nicht explizit angekün-digt. So in Bözen am 5. November, in Mülli-gen und in Remigen (Schule und Rebbau-verein organisieren zusammen und nachdem Umzug gibts ein feines Risotto) amDienstag, 10. November und in Effingensowie in Birrhard am Donnerstag, 12.November.

Wir verschönern

ihren Alltag.

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EIN BILDOHNE RAHMENIST WIE EINE SEELEOHNE KÖRPER

«Böhmischer Wind» und Co. lassens krachen«Hunderter»-Abend in Unterbözberg

Nach dem ersten grossen Erfolg des «Hunderter»-Abendsauf dem Bözberg lädt die Blaskapelle «Böhmischer Wind»aus Brugg erneut ein auf Samstag, 7. November. Punkt 18Uhr startet der Anlass mit einem feinen Apéro, bevor zumersten Mal aufgespielt wird. Das Spezielle: Speisen, Geträn-ke und Unterhaltung inbegriffen kostet die Teilnahme nur100 Franken.

Erwin Hilfiker von der Blaskapelle: «Letztes Jahr wurde unserAnlass von allen BesucherInnen als Grosserfolg gewertet. DieLeute haben sich glänzend unterhalten und wurden exquisitmit Speis und Trank verwöhnt. Deshalb organisieren wir von“Böhmischer Wind” nun zum zweiten Mal so einen “Hunder-ter”-Abend». Hilfiker verriet Regional auch, was alles gebotenwird. Neben der Blaskapelle treten die Dixieland-Band «The59ers-six» auf, singt die Jodlerfamilie Huber aus Gallenkirchund führt der Conférencier Hans Brechbühler durchs Pro-gramm. In der Turnhalle Unterbözberg ist Thomas Schäublinvom «Sternen» Oberbözberg fürs Kulinarische zuständig,während Bruno Hartmann aus Remigen seine Weine kredenzt.Dieses all inclusive-Angebot «100 Franken für alles» ist einma-lig in dieser Art.Reservieren kann man unter 056 416 17 73 oder [email protected]. Die Anmeldebestätigung samtRechnung wird danach geliefert. Der Einzahlungsschein gilt

Die Blaskapelle Böhmischer Wind aus Brugg sorgt für Stimmung.

Regula Fascendini freut sich, ihre grazilen Arbeiten erstmals am Christkindmarktpräsentieren zu können.

Johanna Weber (l.) und Sonja Heimgartner werden bei ihren Gästen für Ver-wöhnprogramm pur sorgen – und für gute Stimmung.

...und Ihre WeihnachtszeitFirst View Christmas 2009

Am Sonntag 1. November,16.00 Uhr – 19.00 UhrBereits zum dritten Mal findet unsere stimmungsvolle Weihnachtsausstellung in Brugg statt. Umrahmt mit Lebkuchenbacken für Kinder, Aussenstände mit

Berliner, Glögg (schwedischer Glühwein) und anderen Köstlichkeiten.

Einstimmungs Apéro Christmas 2009Am Mittwoch 4. November, 15.00 Uhr – 19.00 Uhr

Ab jetzt leuchtet auch unser Laden in Baden in weihnächtlichem Licht.

Einstimmungs-Apéro Christmas 2009Am Samstag 7. November, 15.00 Uhr – 19.00 Uhr

Zum ersten Mal erscheint unser schöner Altstadt-Ladenin Zürich in weihnächtlichem Glanz.

Wir freuen uns, Sie bei unseren Anlässen begrüssen zu dürfen.

Ihr Vanille & Zimt-Team

Neuer Glanz, neuer CharmeCafé Piazza, Brugg: Wiedereröffnung am Montag, 2. November 2009

Zarte ZierdenSchinznach-Dorf: Christkindmarkt «beim Zulauf» noch bis Donnerstag, 24. Dez.

Der beliebte Christkindmarkt im Gar-tencenter ist bereits in vollem Gang. Inherzerwärmender Winterwald-Atmos-phäre wird da die Vorfreude auf dasFest der Liebe besonders stimmungs-voll zelebriert. Dazu gehört auch wie-der der beliebte Kunsthandwerker-markt. Wo nächste Woche Regula Fas-cendini aus Au-Veltheim ihre zarte Zier-den aus Alu-Draht präsentiert.

Workshops, weihnächtliche Demon-strationen, das Theater für die ganzeFamilie, das Kasperli-Theater oder diegrosse Samichlausfahrt sind etwaAttraktionen, die einem «beim Zulauf»die Zeit bis Weihnachten versüssen.So können sich Kinder ab sechs Jahrenbis zum 15. November in der Glasfusing-Technik üben und Weihnachtsgeschen-ke in verschiedenen Farben und Grös-sen basteln (täglich ab 13.30 Uhr; Sa 7.und 14. Nov. ab 10 Uhr; So 15. Nov. ab12 Uhr). Weiter lässt sich die Kunst desGlasblasens bestaunen (Mo 9. Nov. bisSo 22. Nov. ab 14 Uhr; Sa 7. und 14. Nov.ab 10 Uhr, So 15. und 22. Nov. ab 12Uhr). «De Chasperli und s’Christchindli»gelangt am Samstag, 7. Nov. um 14.30Uhr, «Roti Chriesi im Winter» am Mitt-woch, 11. Nov. um 14 Uhr zur Auf-führung. Vorzumerken gilt es sicherauch die beiden Sonntagsverkäufe vom15. und 22. November.

«Es muss rund sein – und Alu ist eben biegbar», erklärt RegulaFascendini, mit Blick auf ihre dekorativenWerke. Das können filigrane, mit buntenPerlen durchsetzte Sternen-Girlandensein. Oder Kerzenständer, die mit fein-fühligen Draht-Rundungen die Licht-spender einfassen – da bieten deren war-

me Farben und der matt-kühle Schimmerdes Metalls spannende Kontraste. InsAuge springen die von Draht efeugleichumrankten Reagenzgläser, die als herzige«Bluemeväseli» dienen können. Undauch als Stecker im Blumentopf machensie sich gut, die schwungvollen Kreatio-nen der Regula Fascendini.Diese haben, so die Mutter zweiererwachsener Kinder, viel mit der fein-

stofflichen Ebene zu tun. Ihre Deko-Elemente assoziiert die begeisterteSängerin, die seit 10 Jahren in Au-Veltheim eine Gesundheitspraxisführt, mit dem Himmel, wobei das oftverwendete Motiv der Spirale von Tie-fe kündet. Tiefgang, der leicht unddurchaus fröhlich rüberkommt: Ist dasnicht die Definition eines gutenGeschenks?

«Wir zwei Frauen wollen es nochmalswissen», lacht Sonja Heimgartnerbeim Einrichten des Café Piazza, dasnun in neuem Glanz erstrahlt. «Undwir geben alles», ergänzt die Brugge-rin Johanna Weber, die ebenfalls übermehr als 30 Jahre Erfahrung im Gast-gewerbe verfügt.

Dieses «alles» ist tatsächlich ziemlichviel. Das zeigt schon nur ein Augen-schein im einladend aufgefrischtenLokal, wo einen der feine Duft geröste-ten Kaffees empfängt. Und die Char-meoffensive der beiden befreundetenDamen, die beide Küche und Service imGriff haben. «Darfs ein Latte Macchiatosein – oder lieber ein Cappuccino?» fra-gen sie unisono. Aha, auch das Dienst-leistungsprinzip wird da am Neumarkt-platz 8 neu gewichtet.

Warme Küche von 11.30 - 17.30 UhrWieviel besagtes «alles» ist, verdeutlichtvor allem auch ein Blick auf die anSchweizer Küche orientierte Menükarte.Ob kleiner oder grosser Zmorge (Fr. 8.50bzw. Fr. 14.50), ob Tomatencremesuppe(Fr. 7.–), grüner Salat (Fr. 6.–) oder derspezielle Piazza-Salat mit Geflügelstrei-fen, Champignons und Nüssen (Fr. 16.50),ob hausgemachte Rindshacktätschli mitKräuterschaumsauce, Gemüse und Pom-mes Frites (Fr. 18.50) oder der KlassikerSchnitzel Pommes mit Gemüse (Fr. 19.50):Neben den köstlich zubereiteten Speisenwirken stets auch die äusserst moderatenPreise appetitanregend.

Piazza mit Potenzial«Wir haben immer auch einen Wochen-hit, rund fünf Tageskarten-Gerichte undein Vegi-Menü am Start», betont SonjaHeimgartner. Die gluschtigen Coupes

der schönen Glacé-Karte sowie Canapés,Birchermüesli, frische Gipfeli und Sand-wiches sowie diverse Patisserie von Tor-ten bis Wähen runden das umfangreicheAngebot ab. «Auch die saisonale Küchewird bei uns ein grosses Gewicht haben»,macht Johanna Weber klar. «Natürlichwerden wir immer auf besondere Wün-sche der Gäste eingehen», will sie dop-pelt unterstrichen haben.«Jetzt geben wir nochmals Gas», sagendie beiden – und freuen sich schon aufden Frühling, wenn die riesige Terrasseneu bepflanzt und hergerichtet werden

soll. Auch ein Beispiel dafür, dass sie imCafé jenes Potenzial orten, das der NamePiazza verspricht: an zentraler Lage zueinem Treffpunkt zu werden, wo man inaller Gemütlichkeit zusammenkommt.Wir freuen uns auf Ihren Besuch – herzlichst

Johanna Weber und Sonja Heimgartner.

Wieder-Eröffnung Montag, 2. Nov.Café Piazza, Neumarktplatz 8, 5200 BruggTel. 056 441 28 24Tag der offenen Tür: Sa 31. Okt. 13 - 16 Uhr Öffnungszeiten: Mo - Fr 8 - 18.30; Sa 8 - 16;So geschlossen

als definitive Reservation. Da die Platzzahl beschränkt ist,lohnt es sich, sofort zu bestellen.