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44. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG
DER GESUNDHEITSWELT CHIEMGAU AGBad Endorf, 20. Juli 2016
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
WIR LIEFERN EINEN WERTBEITRAG
GWC AG
Qualität und Kundenorientierung Regionaler Arbeitgeber
Gutes Konzern-ErgebnisInnovative
Traditionsunternehmen
• Weiterempfehlungsraten > 90 %
• Top-Rankings bei externen
Qualitätssicherungsprogrammen
• Qualitätsoffensive im STH
betreffend Speisen und Service
auf 4**** Niveau
• Jahresergebnis + 3.230 TEUR
• Cash Flow + 543 TEUR
• EK-Quote 36,7 %
Von den derzeit ca. 1.000
Mitarbeiter der GWC AG kommen
265 aus Bad Endorf
40 Jahre Simssee Klinik (2016)
40 Jahre Chiemgau Thermen (2016)
40 Jahre Klinik St. Irmingard (2017)
30 Jahre ARZ Bad Endorf
20 Jahre ARZ Rosenheim (2017)
2
I. GESCHÄFTSENTWICKLUNG
Erfolgreiche wirtschaftliche
Weiterentwicklung
3
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
Unsere Versprechen eingehalten
BEWERTUNG PROGNOSE
KONZERN 2015
Prognose 2015
EBITDAR vor Instandhaltungen > 10 %
EBIT - 0,86 Mio. €
Investitionen + 0,26 Mio. €
(Veränderungen zu 2014)2014 Prognose2015
Ist 2015
+ 3,6 %
45,4
47,1
Umsatz
Mio. €
> 2 %
4
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
FINANZKENNZAHLEN 2015 KONZERN
Weiterer Umsatzwachstum
17,9 18,5
27,5 28,5
2014 2015
Gemeinnützig
Organkreis
Umsatz
Mio. €
+45,4+47,1
+3,6%
+3,8%
+3,4%
5
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
-1,0 -0,9
2,43,0
2014 2015Medizin
Touristik
Mio. €
+20,9%
+13,3%
+46,0%
+1,4
+2,1
FINANZKENNZAHLEN 2015 KONZERN
Operatives Ergebnis deutlich verbessert
0,5
1,3
1,4
2014 2015
Gemeinnützig
Organkreis
Mio. €
+1,2
+1,9
+55,4%
+7,0%
> 100%
-0,1
Operatives EBIT (nach Organisationsstruktur) Operatives EBIT (Medizin und Touristik)
6
FINANZKENNZAHLEN 2015
Die GWC AG erzielt einen JÜ von 1.664 TEUR
Jahresergebnis GWC AG mit EAV
0,7
1,7
2014 2015
Mio. €
> 100%
7
GWC AG – KONZERN 2015:
GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG
2014 2015 Veränd.
Konzernumsatz 45,4 Mio. € 47,1 Mio. € + 3,6 %
Operatives Betriebsergebnis 1,2 Mio. € 1,9 Mio. € + 55,4 %
Jahresergebnis 2,1 Mio. € 3,2 Mio. € + 51,9 %
Verbesserte Umsatzsituation
Fallzahlsteigerung Frühreha Ortho
Segmentausbau Psychosomatik
Steigerung Logis-Umsatz pro Room-Night im Ströbinger Hof
+ + Verbesserte operative Marge
Weitere Verbesserung Produktivität in SimsseeKlinik und Klinik St. Irmingard auf Basis Umsatzsteigerungen
Verbesserung der Produktivität der Chiemgau Thermen durch kostensenkende Maßnahmen im Energie- und Personalbereich
Deutlich verbessertes Jahresergebnis
Verbesserung des operativen Betriebsergebnisses sowie Auflösung einer Rückstellung für Ansprüche eines ehemaligen Vorstands
+
8
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
RÜCKSTELLUNGSAUFLÖSUNG
ENTLASTET ERGEBNIS
8.7478.183
2014 2015
in TEUR
-564
(-6,4%)
Rückstellung für drohende Verluste
9
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
FINANZKENNZAHLEN 2015 KONZERN
407,6600,4
640,3
869,3
2014 2015Gemeinnützig
Organkreis
Investitionen ohne
Finanzanlage
in TEUR
+47,3%
+35,8%
+40%
1.048
1.470
Verbesserte Liquiditätslage im Konzern trotz höherem
Investitionsvolumen
1.687,9 1.382,7
5.481,3 6.354,4
2014 2015
Gemeinnützig
Organkreis
Liquiditätslage
inkl. Finanzanlage
in TEUR
-18,1%
+15,9%
+ 8%
7.169,27.737,1
• Modernisierung Patientenzimmer der SKE
• Neue Therapieflächen für Psychosomatik
in KSI
• Attraktivierung des Thermenhotels STH
• Verbesserte Liquiditätslage im Konzern
durch Cashflow aus laufender
Geschäftstätigkeit
10
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
FINANZKENNZAHLEN 2015 KONZERN
Die GWC AG ist weiterhin bilanziell überschuldet
• Eigenkapitalquote im Konzern liegt bei 36,7 %
• GWC AG durch Rückstellung für drohende Verluste
weiterhin bilanziell überschuldet
-4.388-2.723
5.755
8.985
2014 2015
Konzern
GWC AG
Eigenkapital
in TEUR+3.230
+1.665
11
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
WIRTSCHAFTLICHE ZIELE 2016
Umsatz
Instandhaltungen ~ 3,5 Mio. €
EBIT
> 48,6 Mio. €
> 0,85 Mio. €
Konzern (ohne Klinik ChiemseeWinkel Seebruck GmbH)
12
MEILENSTEINE UND WICHTIGE
ENTWICKLUNGEN
Geschäftsbereich Medizin: Betriebsergebnis + 19,4%
Stärkung Marktstellung Psychosomatik
Modernste Trainingsgeräte
Ausbau Zielgruppe Privatpatienten
Instandhaltungsoffensive Klinisches Risiko- und Fehlermanagementsystem
Neue Geschäftsführung
13
- Weiterentwicklung der Konzeption CT 2020 zur Sanierung und Attraktivierung der Therme für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg
HIGHLIGHTS UND ERFOLGSFAKTOREN
TOURISTIK 2015: CHIEMGAU THERMEN
- Sanierung Flachdach (TEUR 147,4)- Laufend kleinere Investitionen (z. B.
Massagelodge)
- Verbesserung der Prozesse- Senkung der Kosten:
Personal (-3,6%); Energie und Abwasser (-17,4 %)
- Verbesserung des Betriebsergebnisses von TEUR -1.106 (2014) auf TEUR -813
- Pacht an Gemeinde jährlich TEUR 781
- Trotz Schönwetter- und Hitzeperioden im Sommer 2015 nur relativ geringe Einbußen bei Eintritten (- 6,0%)
- Marketingkonzept „Die Sommertherme“
Betriebsergebnis Touristik gesamt: +22,9% gesamt
- Durchführung zwingend notwendiger Brandschutzmaßnahmen in Zusammenarbeit mit Marktgemeinde
14
HIGHLIGHTS UND ERFOLGSFAKTOREN
TOURISTIK 2015: THERMENHOTEL STRÖBINGER HOF
- Aufwertung des Speisen- und Servicekonzepts auf 4****-Niveau, z. B. serviertes 4-Gang-Dinner
- Verleihung 4**** durch DEHOGA im Mai 2015- Einziges 4**** Hotel in Bad Endorf
- Relaunch: Alle 61 Zimmer neu eingerichtet, Bäder saniert
- Rezeption optisch erneuert- Eingangsbereich offen gestaltet
- Konsequente Umsetzung der Marketingstrategie in Richtung höherwertige Zielgruppen (z. B. Wellness, Business)
- Trotz 6-wöchiger Schließung u. zus. Instandhaltung geplanter Verlust um TEUR 117,0 unterschritten
- Positives monatliches Betriebsergebnis seit Wiedereröffnung
15
- Errichtung Fitnessbar im PROMOVEO- Deutliche Umsatzsteigerung im Fitnessbereich
durch Marketing-Offensive +24% (01/16 – 06/16)- Verkauf höherwertiger Produkte
(All-In, Fitness und Therme, etc.)
- Verkaufsstrategie verbessert- Signage TV‘s in allen Unternehmen- Gegenseitige Bewerbung und Nutzung v. Synergien- Forcierung Verkauf am Empfang
MEILENSTEINE GESCHÄFTSBEREICH
TOURISTIK 2016: CHIEMGAU THERMEN
- Deutliche Energieverbesserung durch weitere Prozessoptimierung
- Geplanter Gewinn vor Pacht an Gemeinde
- Planung und Errichtung einer Totes-Meer-Salzgrotte, Eröffnung am 15.07.2016
- Optimale Ergänzung zur Produktpalette- Synergieeffekte und neue Gästeschichten
16
MEILENSTEINE GESCHÄFTSBEREICH
TOURISTIK 2016:
THERMENHOTEL STRÖBINGER HOF
- Entwicklung Konzept zur Steigerung Auslastung in den Wintermonaten
- Direkter Zugang zwischen STH –Therme Basis für Zukunft
- Steigerung des durchschnittlichen Umsatzes für Logis und F&B (01/2016-06/2016: +10% Logis, +24% F&B)
- Sanierung und Neugestaltung Restaurant- Überdachung Eingang, Neue Zufahrt- Terrasse mit Lounge Möbel
- Weitere Verbesserung der Qualität- Zusammenarbeit mit Buchungsplattformen
(HRS, Booking.com, Trivago)- Forcierung Verkauf über Homepage- Upselling am Empfang
- Steigende Umsatzzahlen pro Zimmer durch neue Strategie ermöglichen 2016 ein positives Betriebsergebnis
- Mehr Individualgäste- Mehr Vollzahler „Rackrate“- Höherwertige Gruppenreisen
17
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
TOTES-MEER-SALZGROTTE
• Leicht salzhaltige Luft wird eingeatmet
• Hilft bei Erkrankung der Atemwege,
Hauterkrankungen, Stress
• Vermarktung als Wellnessprodukt
• Kooperation mit Promoveo
• Aufbau aus Salzziegel-Wänden aus
Jordanien
• Lichteffekte
• Entspannende Hintergrundmusik
• Ausgeklügeltes Belüftungssystem
• 24°C, 40% Luftfeuchtigkeit
18
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
PROBLEMATIK BRANDSCHUTZ CT
- Problem seit Jahren bekannt und nur teilweise gelöst
- April 2015: Androhung der Schließung durch LRA
- „Rettung“ der Situation durch Sofortmaßnahmen 2015
- Damoklesschwert der Schließung durch LRA aufrecht
- Flucht- und Rettungswege ausgebaut
- Gutachten Ingenieur Kaupa: „Keine Gefahr für Leib und Leben“
- Versuch, Vertrauen zum LRA durch viele Maßnahmen wieder herzustellen
- Mai 2016 Einschaltung eines externen Projektsteuerers und einer Expertengruppe
- Konsequentes Abarbeiten von „Arbeitspaketen“
- Das LRA wird laufend über Maßnahmen und Planungen informiert
- Derzeit Austausch und Sanierung unzähliger Brandschutz-elemente und Türen
- Sanierung von drei weiteren Treppenhäusern bis Oktober 2016
- Weitere Maßnahmen noch im 3. / 4. Quartal 2016
19
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
PROJEKT PARKHAUS
• Errichtung Ende 2017 / 2018
• Schaffung von ca. 300 Parkplätzen
• Moderne Split-Level-Bauweise
• Einreichplanung abgeschlossen
• Stadium der Umwidmung des Bebauungsplans
• Kosten ca. € 4 Mio.
• Direkter Zugang zum STH wird errichtet (massive Aufwertung)
• Finanzierung durch AG, Refinanzierung durch Tochterunternehmen und durch Barzahler
20
II. LANGFRISTIGE STRATEGIE
Wichtige Meilensteine erreicht
21
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
STRATEGIEPROZESSG
es
ch
äft
sfe
ld-E
be
ne
Un
tern
eh
me
ns
-Eb
en
e
Strategie Konzern GWC 2.0 Strategie
Tochtergesellschaften
Strategie Geschäftsfelder
22
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
„Frisches“
Geld für
Zukunfts-
gestaltung
Klare Regelung
von Verantwortlich-
keiten und
Zuständigkeiten
Entflechtung zur
Stärkung der
Handlungsfähig-
keit der
GWC AG
GWC 2.0 - UNSERE ZIELE
GWC AG
finanziell auf
robustere
Beine stellen
Zukunfts-
gerichtete,
transparente
Struktur
23
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
GWC 2.0 - BAUSTEINE
Entflechtung durch
Kauf der Immobilie
Simssee
Umsetzung Strategie
Chiemgau Thermen 2020
und Unternehmensstrategien
(inklusive neues Parkhaus)
Auflösung der
Gemeinnützigkeit von
Simssee Klinik &
ARZ Rosenheim
Entflechtung durch
Kauf der Immobilie
Chiemgau Thermen
und Thermenhotel
Ströbinger Hof
24
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
LANGFRISTIGE STRATEGIE:
WAS WIR ERREICHT HABEN
Auflösung Gemeinnützigkeit SKE GmbH und ARZ RO GmbH bewertet
Banken-Finanzierungsgespräche zur finanziellen Neustrukturierung geführt
Verhandlungsergebnis zur Entflechtung erzielt
Umfangreiche strategische Ergebnisplanung erarbeitet
25
ZEITPLAN FÜR DIE UMSETZUNG DER
KONZERNSTRATEGIE GWC 2.0
Gesellschaftsrechtliche Restrukturierung / Eigentumsrestrukturierung / Attraktivierung GWC Konzern
2016 2017 2018
Kaufpreis- und
Entflechtungs-
verhandlungenKaufpreis- und
Entflechtungsv
erhandlungen
Bewertung
Auflösung
Gemeinnützigkeit
SKE + ARZ RO
Aktiv gesteuerte Auflösung der
Gemeinnützigkeit SKE und ARZ RO
Abschluss
entsprechende
EAV‘s
Stärkung
des Konzerns
Entflechtungs-
verhandlungen
Aktiv gesteuerte Auflösung
der Gemeinnützigkeit SKE
und ARZ RO Transparente Strukturen sowie klare
Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten
Vorstellung
Finanzierungs-
konzept an
Banken
Beschluss
der
Banken
Unterzeichnung
Verträge und
Kauf Immobilie
Immobilienkauf
Wachstum Psychosomatik
Auflösung der
Gemeinnützigkeit
Werte
Abschluss Entflechtungsverträge
Umsetzung Geschäftsfeldstrategien
Attraktivierung CT
Errichtung Parkhaus
26
ZUKUNFTSMARKT PSYCHOSOMATIK
GWC jahrzehntelange Erfahrung in Psychosomatik
Hohe Reputation bei Patienten, Einweiser, Kostenträger
Wartezeiten auf einen Behandlungsplatz
Zielgruppe Privatpatienten unterrepräsentiert
27
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
28
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
EINIGE ECKDATEN
• Gründung Klinik ChiemseeWinkel Seebruck GmbH im Dezember 2015
als „reine“ akutstationäre Privatklinik im Fachbereich Psychosomatik
• Klinik ChiemseeWinkel Seebruck GmbH 100 %-ige Tochter der GWC
AG
• Unterzeichnung langjähriger Pachtvertrag im Dezember 2015
• 50 Patientenzimmer in hochwertigem Ambiente auf 4 Sterne-Plus-
Niveau
• Erwachsene privatversicherte Patienten und Selbstzahler mit
psychosomatischen Erkrankungen
• Ca. 90 neue Arbeitsplätze
Eröffnung Klinik ChiemseeWinkel in Seebruck am
16. Januar 2017
29
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
KLINIK CHIEMSEEWINKEL
ZIELGRUPPEN
Führungs-
kräfte
Specials
GKV &
Private
Zusatz-
versicherung
Vollversicherte
Privatpatienten
Selbstzahler
Beamte: Privatkasse
& Beihilfe
• Erwachsene privatversicherte Patienten und Selbstzahler mit psychosomatischen
Erkrankungen (Angst, Depressionen, Somatisierung, Stressstörungen)
• Zielgruppen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum
30
GEOGRAPHISCHE LAGE
31
UMGEBUNG DES OBJEKTES
Bild: OVB 32
KLINIK CHIEMSEEWINKEL
IMPRESSIONEN
Außenansicht Klinik-Hauptgebäude
33
KLINIK CHIEMSEEWINKEL
IMPRESSIONEN
Blick von Terrasse Patienten-Restaurant
34
KLINIK CHIEMSEEWINKEL
IMPRESSIONEN
Patientenzimmer im Bau
35
IMPRESSIONEN
Blick aus Patientenzimmer
36
KLINIK CHIEMSEEWINKEL
IMPRESSIONEN
Blick aus Meditations- und
Kunsttherapie-Raum
37
KLINIK CHIEMSEEWINKEL
38
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
Menschen
machen
Unternehmen
erfolgreich!
39
Phase 1:
Beurteilung der Ausgangslage
VORBEHALT BEI ZUKUNFTS-
GERICHTETEN AUSSAGEN
Bei den in dieser Präsentation veröffentlichten Angaben, die sich auf die zukünftige
Entwicklung des Gesundheitswelt Chiemgau Konzerns und seiner Gesellschaften beziehen,
handelt es sich lediglich um Prognosen und Einschätzungen und damit nicht um feststehende
historische Tatsachen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beruhen auf allen uns derzeit
erkennbaren und verfügbaren Informationen, Fakten und Erwartungen. Sie können daher nur
zum Zeitpunkt der Veröffentlichung Gültigkeit beanspruchen.
Wir übernehmen keinerlei Verpflichtungen zur Aktualisierung der in dieser Präsentation
enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen. Da zukunftsgerichtete Aussagen naturgemäß mit
Ungewissheiten und in ihren Auswirkungen nicht einschätzbaren Risikofaktoren – wie etwa
Änderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen – behaftet sind oder zugrunde gelegte
Annahmen nicht oder abweichend eintreffen können, besteht die Möglichkeit, dass sich die
tatsächlichen Ergebnisse und die Entwicklung des Unternehmens von den Prognosen
wesentlich unterscheiden. Es kann seitens des Gesundheitswelt Chiemgau Konzerns und
seiner Gesellschaften keine Verpflichtung übernommen werden, zukunftsgerichtete Aussagen
an später eintretende Ereignisse bzw. Entwicklungen anzupassen. Eine Haftung oder Garantie
für Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Daten und Informationen wird demnach
weder ausdrücklich noch konkludent übernommen.
40
44. ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG
DER GESUNDHEITSWELT CHIEMGAU AGBad Endorf, 20. Juli 2016