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1 5. Ausgabe September 2012 | Einzelpreis € 7,50 | Abonnements unter www.i-s-r.de I S & R Investment-Report Im »IS&R Investment-Report« untersuchen wir das aktuelle Wirtschafts- und Marktgeschehen und schildern unsere Erwartung auf mittlere Sicht. Wir überwachen viele Indikatoren zeitnah und werden diesen Invest- ment-Report aktualisieren, wenn sich unsere Einstellung grundlegend verändert. Bemerkungen die satirisch klingen, sind auch so zu verstehen! Übertreibun- gen und Seitenhiebe werden bewusst gesetzt. Markt-Update Vor einem Monat veröffentlichten wir den letzten I S & R Investment-Report. An meinen Aussagen und Einschät- zungen hat sich seit dem grundsätz- lich nicht viel verändert. Jedoch sind in den letzten Wochen einige, sehr deutliche Signale hinzugekommen, weshalb ich an dieser Stelle ein kur- zes »Update« geben möchte. Notenbanken und Politik Die EZB hat das angekündigt, was alle erwartet haben – die Formulierungen von EZB-Präsident Draghi haben viele Marktteilnehmer dennoch überrascht. Die Aussagen sind an Dreistigkeit ja auch kaum zu überbieten. Draghi formuliert eigenständig Gesetze oder interpretiert diese so, wie er es will – und keiner widerspricht. Sein letz- tes Stück gab er am Donnerstag, den 6.9.2012 von sich – hier betonte er, dass die EZB Staatsanleihen von Län- dern aufkaufen wird, wenn sie unter dem Rettungsschirm ESM schlüpfen – und das unbefristet und unlimitiert. Das sei übrigens keine Staatsfinan- zierung. Die beginne erst bei Anleihe- laufzeiten von 12-15 Jahren – aber nicht bei 3-5 jährigen Anleihen. Die meisten Staaten sind aber heu- te überwiegend kurzfristig finanziert Themen in dieser Ausgabe: Notenbanken und Politik Marktstruktur Kauf- und Verkaufssignale Fazit Zusammenfassung Redaktionsschluss 19.09.2012 Veröffentlichung für Kunden und Abonnenten 20.09.2012 Veröffentlichung im Internet 20.10.2012 Aktien, Gold, Goldminen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets Anleihen, Rohstoffe Staatsanleihen

5. Ausgabe September 2012 | Einzelpreis € 7,50 ......2012/09/20  · neriert werden ist seit dem letzten Report ist wirklich beeindruckend. 5 Verkaufssignale und ein Verlust-Stop

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    5. Ausgabe September 2012 | Einzelpreis € 7,50 | Abonnements unter www.i-s-r.de

    I S & R Investment-Report

    Im »IS&R Investment-Report« untersuchen wir das aktuelle Wirtschafts- und Marktgeschehen und schildern unsere Erwartung auf mittlere Sicht. Wir überwachen viele Indikatoren zeitnah und werden diesen Invest-ment-Report aktualisieren, wenn sich unsere Einstellung grundlegend verändert.

    Bemerkungen die satirisch klingen, sind auch so zu verstehen! Übertreibun-gen und Seitenhiebe werden bewusst gesetzt.

    Markt-Update

    Vor einem Monat veröffentlichten wir den letzten I S & R Investment-Report. An meinen Aussagen und Einschät-zungen hat sich seit dem grundsätz-lich nicht viel verändert. Jedoch sind in den letzten Wochen einige, sehr deutliche Signale hinzugekommen, weshalb ich an dieser Stelle ein kur-zes »Update« geben möchte.

    Notenbanken und Politik

    Die EZB hat das angekündigt, was alle erwartet haben – die Formulierungen von EZB-Präsident Draghi haben viele Marktteilnehmer dennoch überrascht. Die Aussagen sind an Dreistigkeit ja auch kaum zu überbieten. Draghi formuliert eigenständig Gesetze oder interpretiert diese so, wie er es will – und keiner widerspricht. Sein letz-tes Stück gab er am Donnerstag, den 6.9.2012 von sich – hier betonte er, dass die EZB Staatsanleihen von Län-dern aufkaufen wird, wenn sie unter dem Rettungsschirm ESM schlüpfen – und das unbefristet und unlimitiert. Das sei übrigens keine Staatsfinan-zierung. Die beginne erst bei Anleihe-laufzeiten von 12-15 Jahren – aber nicht bei 3-5 jährigen Anleihen. Die meisten Staaten sind aber heu-te überwiegend kurzfristig finanziert

    Themen in dieser Ausgabe:

    ► Notenbanken und Politik ► Marktstruktur ► Kauf- und Verkaufssignale ► Fazit

    Zusammenfassung

    Redaktionsschluss 19.09.2012 Veröffentlichung für Kunden und Abonnenten 20.09.2012Veröffentlichung im Internet 20.10.2012

    Aktien, Gold, Goldminen, Unternehmensanleihen, Emerging Markets Anleihen, Rohstoffe

    Staatsanleihen

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    ... Zwar ist die Aussage an sich nach den vorangegangenen Äußerungen nicht weiter verwunderlich gewesen, jedoch hätte man sich vom Timing her durchaus etwas »Anstand« gegenüber dem Bundesverfassungsgericht er-warten können. Zwar war auch zu er-warten, dass das Bundesverfassungs-gericht den ESM nun nicht komplett verbieten wird, aber dass Draghi in seiner Konferenz einfach so tut, als ob es völlig unerheblich wäre, was das höchste Gericht des größten Beitrags-zahlers des ESM und des größten An-teilshabers der EZB zu sagen hat, das war schon ein starkes Stück.

    Es kam, wie es kommen musste: Nie-mand wird sich aktuell dem einge-schlagenen Weg der Notenbanken in den Weg stellen. Weiterhin lautet die vereinfachte Devise: Es wird gedruckt und gedruckt und gedruckt. Auch von Seiten der amerikanischen No-tenbank wurde angekündigt wieder kräftig und unbefristet Geld zu dru-cken, wenn auch manch ein Markt-teilnehmer enttäuscht war, weil es »nur« 40 Milliarden Dollar pro Monat sein sollen.

    Mehrfach haben viele Experten vor den langfristigen Folgen dieser Aktion bereits gewarnt. Die Namen der War-nenden werden in den letzten Tagen immer prominenter und gewichtiger. Bislang ist noch jedes Papiergeldex-periment gescheitert und bislang hat noch kein Staat es geschafft durch weniger Zinsen und mehr Schulden eine Schuldenkrise zu überwinden. Nur hohe Zinsen disziplinieren die Haushaltspolitiker.

    An dieser Stelle sei eine aktuelle Rede von Bundesbankpräsident Jens Weidmann erwähnt:

    ► »Bundesbank: Euro ist bedruckte Baumwolle« http://www.mmnews.de/index.php/gold/10863-bundesbank-euro-papier

    Sowohl in der Bevölkerung, als auch in der Wirtschaft ist Vielen klar: Der eingeschlagene Weg wird langfristig

    katastrophal enden. Irgendwann wird es direkt zum Ausfall von Staaten und/oder Banken kommen oder man bezahlt die Quittung indirekt über höhere Steuern, offene Pensions- verpflichtungen, zu niedrige Erträge in Altersvorsorgeinstrumenten, sin-kendem Realeinkommen, erhöhter Inflation oder einer Mischung aus all diesen Faktoren.

    Treffen wird das vor allem eine Grup-pe: Die »Wohlhabenden« und den wirtschaftlichen Mittelstand. Das hat nichts damit zu tun, dass irgendwer absichtlich gegen diese Gruppen ar-beitet, aber genau in dieser Gruppe gibt es für die Politik am Meisten zu holen. Das Kapital ist durch Unterneh-men und Unternehmerfamilien oft im Land gebunden und die Lobby ist ver-hältnismäßig klein und fragmentiert.

    Wie der gerade in der Presse disku-tierte Armutsbericht zeigt, kann man bei 50% der Bevölkerung genau 0 Euro holen. Die »finanzielle Unter-schicht« wird inzwischen durch 70% der Bevölkerung dargestellt.

    Bei den oberen 5% hingegen ver-brennt man sich als Politiker höchs-tens die Finger. Die haben ihr Kapital ungreifbar in dubiosen Vehikeln in Steueroasen oder drohen mit mäch-tigen Lobbys, Unternehmensverlager-ungen oder schlechter Medienbe-richterstattung. Mit denen legen sich Politiker eher ungern an.

    Demnach werden die Zeche all Die-jenigen zahlen müssen, die »etwas, aber nicht extrem viel« haben und damit sind Sie gemeint!

    Ausblick auf die nächsten Wochen

    Was kann aber kurz- und mittelfris-tig passieren? Jede Volkswirtschaft wächst – oder schrumpft – in gewis-sen Zyklen. Auf jedes Hoch kommt ein Tief und anders herum. Aktuell sehen wir langfristige Tiefpunkte in halb Europa, dazu Misstrauen im Banken-sektor, eine massive Untergewich-tung von internationalen und auch

    nationalen (!) Investoren in den Akti-enmärkten und Renten-Märkten von halb Europa. Sofern der Zyklus wieder nach oben geht, besteht hier gewalti-ges Potential, weil sich zum einen die fundamentalen Daten verbessern und zum anderen die Investoren langsam aber sicher wieder zugreifen.

    Die jetzige Ankündigung der EZB – der sicher auch Taten folgen werden – ist doch ein Freibrief für alle ins-titutionellen Investoren: Warum sollte man sich mit niedrig verzinslichen, deutschen Anleihen herumschlagen, wenn man auch spanische oder itali-enischen Anleihen mit dem doppelten und dreifachen Zinssatz bekommt? Sollten die Länder nicht zahlen kön-nen, dann werden die spanischen oder italienischen Anleihen eben an die EZB abgegeben und fertig. Hurra – endlich wieder Zinserträge. Vermut-lich werden die Versicherungen und Banken sich den Bauch gehörig voll schlagen – völlig zu Recht. Genau das machten sie auch vor einigen Jahren in Griechenland – damals hieß es ja auch, dass Staatsanleihen aus Euro-Europa nicht Pleite gehen können/werden.

    Auch »Risiko-Anlagen«, sprich Akti-en werden in diesen Regionen dann wieder vermehrt gekauft werden. Be-sonders profitieren aktuell natürlich die Kurse aus dem Finanzgewerbe – aber auch andere Bereiche werden profitieren.

    Zwar sind die Kurse in den letzten Tagen und Wochen bereits kräftig ge-stiegen – in Südeuropa teils um die 30% - aber das absolute Niveau ist weiterhin sehr tief. Auch ist es ein Irrglaube, wenn man meint, dass alle Investoren bereits auf diese Ankündi-gungen reagiert haben. Gerade große Investorengruppen sind oftmals rela-tiv träge Investoren. Erst müssen sich Ideen in Ausschüssen durchsetzen und bestätigen und dann wagt man sich langsam ein erstes Stück aus der Deckung – vor allem, wenn man sich zuvor erst eine blutige Nase geholt hat. Folglich sind natürlich sehr viele

    http://www.mmnews.de/index.php/gold/10863-bundesbank-euro-papierhttp://www.mmnews.de/index.php/gold/10863-bundesbank-euro-papierhttp://www.mmnews.de/index.php/gold/10863-bundesbank-euro-papierhttp://www.mmnews.de/index.php/gold/10863-bundesbank-euro-papier

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    I S & R Investment-Report

    Investoren bereits wieder »im Markt«, aber noch viel mehr Investoren stehen immer noch an der Seitenlinie und beobachten ungläubig und zweifelnd das Treiben. Das sind die potentiellen Käufer in den nächsten Wochen und Monaten.

    Die Krise ist und wird mit den ange-kündigten und durchgeführten Maß-nahmen sicher nicht gelöst – aber es wurde wieder ein ganzes Stück Zeit gekauft. Deswegen sollte man aktuell vor allem auf die Chancen gucken.

    Marktstruktur

    Im letzten Report schrieb ich: »Sowohl statistisch, als auch tech-nisch ist die Situation relativ eindeu-tig. Eine gesunde Marktbreite trifft auf ein positives, leicht dynamisches Trendverhalten.«

    Diese Aussage bleibt bestehen. Die einzige Änderung hierzu: »Eine gesun-de Marktbreite trifft auf ein positives, äußerst dynamisches Trendverhalten.«

    Wie so oft hat sich der Trend be-schleunigt. Das ist weder ungewöhn-lich, noch ungesund. Natürlich gibt es kurzfristig Konsolidierungsbedarf nach so starken Kursanstiegen – aber gerade die Marktstruktur liefert eine ganze Menge von Daten, die eher den Beginn eines mittelfristigen Trends ankündigen – und nicht das Ende ei-nes überkauften Seitwärtsmarktes.

    So finden wir in den verschiedenen Sentiment-Umfragen massive »Impul-se« – damit sind plötzlich auftretende, massive Veränderungen in der Stim-mung der Anleger gemeint. Diese Sen-timent Impulse sind gewissermaßen der Startpunkt für darauf folgende, größer werdende Kapitalinvestitionen in diese Bereiche. Aktuell haben wir solche Sentiment Impulse für fast alle Märkte bekommen. Dazu passen auch die Umfragewerte zur Konjunktur und zu Themen wie Gold, Öl oder Anleihen.

    Negative Faktoren entnehmen Sie bitte dem letzten Report. Hier hat

    sich wenig geändert. Das Säbelras-seln zwischen Israel und Iran wird immer lauter. Ob Israel nun aber vor oder nach den US-Wahlen den Iran angreift oder ob es am Ende doch zu einer ganz anderes Lösung kommen wird, das alles bleibt Spekulation.

    Kauf- und Verkaufs-SignaleDie Liste der Kauf-Signale die durch eine Bollinger-Band-Systematik ge-neriert werden ist seit dem letzten Report ist wirklich beeindruckend. 5 Verkaufssignale und ein Verlust-Stop

    stehen 82 neuen Kaufsignalen ge-genüber. Auch das ist ein Beweis für eine extreme Marktbreite.

    Die Bollinger-Band-Systematik sagt aber auch etwas über die Dyna-mik einzelner Märkte aus. Die dyna-mischsten Märkte sind auf Euro ge-rechnet Sri Lanka, Spanien, Italien, Österreich, Banken und Finanzwerte. In Lokalwährung sind dies Indien, Spanien, Griechenland, Taiwan und der Nasdaq; in US-Dollar gerechnet stehen hier Goldminen, Bau, Italien, Finanztitel und Spanien ganz oben. Dies zeigt, dass es vermutlich nicht nur eine kleine Aufwärtskorrektur

    Tabelle1: Signale seit Mitte August 2012.

    Index Datum Position.MSCI WRLD/Distributors USD STRD 15.08.12 Exit Long Signal.MSCI/Tschechien (EUR) 15.08.12 Long.Euro STOXX Telecom Perf. 15.08.12 Long.MSCI/Italien (EUR) 16.08.12 Long.MSCI/Spanien (EUR) 17.08.12 Long.MSCI WRLD/Banks USD STRD 17.08.12 Long.MSCI WRLD/Comml Banks USD STRD 17.08.12 Long.MSCI WRLD/Insurance.2 USD STRD 17.08.12 Long.MSCI/Frankreich 17.08.12 Long.MSCI/Kanada 17.08.12 Long.IBEX (Spanien) 17.08.12 Long.PX (Tschechien) 17.08.12 Long.Euro STOXX Banks Perf. 17.08.12 Long.Euro STOXX Utilities Perf. 17.08.12 Long.Euro STOXX Basic Res Perf. 17.08.12 Long.MSCI WRLD/Electrical Equip USD STRD 20.08.12 Long.MSCI WRLD/Financials USD STRD 20.08.12 Long.MSCI/Europa 20.08.12 Long.ATX (Österreich) 20.08.12 Long.Euro STOXX Construct.Perf. 20.08.12 Long.Euro STOXX Small-Index Per 20.08.12 Long.Amex Disk Drive 20.08.12 Long.MSCI WRLD/Paper & Forest PROD USD STRD 21.08.12 Long.MSCI/Jordanien (EUR) 22.08.12 Exit Long Signal.MSCI WRLD/Constr Mater USD STRD 22.08.12 Long.MSCI/Deutschland 22.08.12 Long.MSCI/EMU 22.08.12 Long.MSCI/Italien 22.08.12 Long.MSCI/Norwegen 22.08.12 Long.MSCI/Schweiz 22.08.12 Long.MSCI/Spanien 22.08.12 Long.Amex Natural Resources Sub 22.08.12 Long.Amex Gold Bugs Index 23.08.12 Long.Amex Gold Miners Index 23.08.12 Long.MSCI WRLD/Transp Infrastr USD STRD 24.08.12 Long.MSCI/HongKong 24.08.12 Long.MSCI/Jordanien (EUR) 28.08.12 Long.MSCI/Finnland (EUR) 28.08.12 Long.MSCI WRLD/Thrifts&Mortg FIN USD STRD 28.08.12 Long

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    im Abwärtstrend ist, die wir aktuell beobachten, sondern, dass hier das Potential schlummert, dass wir min-destens einen mittelfristigen Auf-wärtstrend sehen, der nachhaltige Gewinnmöglichkeiten mit sich bringt.

    FazitWenn erhöhte Aktienquoten gerecht-fertigt sind, dann jetzt. Nahezu alle Indikatoren weisen positive Ausprä-gungen auf. Risiken gilt es mittels Stop-Loss zu begrenzen. Jedoch soll-te auch die aufgezeigte Marktbreite hier mehrere Warnsignale bei einer Trendwende geben.

    Sollte ein externer Schock – wie zum Beispiel ein Angriff auf den Iran - die Kurse kräftig unter Druck setzen, soll-te man weitere Aufstockungen in Er-wägung ziehen.

    Bitte beachten Sie, dass wir auf unse-rer Website einen Email-Alert einge-richtet haben. Wenn Sie zum Beispiel über die regelmäßigen Aktualisierun-gen unseres Welt-Trend-Indikators informiert werden möchten, dann tra-gen Sie sich dort ein – direkt auf der Startseite in der rechten Spalte.

    Auch gibt es immer wieder den einen oder anderen Kommentar oder Chart über unsere Facebook- und Google+-Accounts. Auch hier sind Sie herzlich eingeladen sich uns anzuschließen.

    Verfasser:

    Tobias Kunkel Geschäftsführer der IS&R GmbH, geprüfter Bankfachwirt (IHK), technischer Analyst (CFT / DITA I +II)

    Index Datum Position.MSCI/Jordanien 29.08.12 Long.PSI 20 04.09.12 Long.MSCI/China Free (EUR) 06.09.12 Exit Long Signal.Athen General (Griechenland) 06.09.12 Long.MSCI/Japan (EUR) 07.09.12 Exit Long Signal.MSCI/Österreich (EUR) 07.09.12 Long.MSCI/Portugal (EUR) 07.09.12 Long.MSCI WRLD/Capital MKTS USD STRD 07.09.12 Long.MSCI WRLD/Commn Equip USD STRD 07.09.12 Long.MSCI WRLD/Divers Financ SVC USD STRD 07.09.12 Long.MSCI WRLD/Divers Financ USD STRD 07.09.12 Long.MSCI WRLD/Personal Products USD STRD 07.09.12 Long.MSCI/Portugal 07.09.12 Long.MSCI WRLD/AUTO Components USD STRD 10.09.12 Long.MSCI WRLD/Building Products USD STRD 10.09.12 Long.MSCI WRLD/Comml SVC & Suppl USD STRD 10.09.12 Long.MSCI WRLD/CONS DUR & Apparel USD STRD 10.09.12 Long.MSCI WRLD/Constr & Engin USD STRD 10.09.12 Long.MSCI WRLD/Materials.1 USD STRD 10.09.12 Long.MSCI WRLD/Textls APP LUX GDS USD STRD 10.09.12 Long.MSCI WRLD/Utilities.2 USD STRD 10.09.12 Long.MSCI/Finnland 10.09.12 Long.MSCI/Österreich 10.09.12 Long.Amex Defense 10.09.12 Long.MSCI/Sri Lanka (EUR) 11.09.12 Long.MSCI/Russland (EUR) 11.09.12 Long.MSCI WRLD/Metals & Mining USD STRD 11.09.12 Long.Taiwan Weighted 11.09.12 Long.MSCI WRLD/SEMI & SEMI Equip.2 EUR STRD 11.09.12 Exit Long Signal.MSCI/Jordanien (EUR) 11.09.12 Kapital-Verlust Stop.MSCI WRLD/AUTO & Components USD STRD 12.09.12 Long.RTX Russian Traded Index 12.09.12 Long.MSCI WRLD/Automobiles USD STRD 13.09.12 Long.MSCI WRLD/Household DURS USD STRD 13.09.12 Long.MSCI WRLD/Machinery USD STRD 13.09.12 Long.MSCI/Griechenland 13.09.12 Long.MSCI/Korea 13.09.12 Long.MSCI/Taiwan 13.09.12 Long.Merval (Argentinien) 13.09.12 Long.Korea Composite Stock Price 13.09.12 Long.IBovespa (Brasilien) 13.09.12 Long.MSCI/Brasilien Free 14.09.12 Long.MSCI/Emerging Markets 14.09.12 Long.Hang Seng (Hongkong) 17.09.12 Long.MSCI WRLD/ELEC Equip Instr&CO USD STRD 17.09.12 Long.MSCI/Indonesien Free 17.09.12 Long.MSCI/Japan 17.09.12 Long.Amex Network Index 17.09.12 Long.Nikkei 225 18.09.12 Long

    Risikohinweise, Haftungsausschluss, Interessenskonflikte Bei vorliegender Publikation handelt es sich nicht um eine Finanzanaly-se. Die Publikation gibt lediglich die Meinung des jeweiligen Verfassers wieder. Es wird in keinem Fall zum Kauf oder Verkauf irgendwelcher Wertpapiere aufgefordert. Diese Publikation ersetzt keine persönliche Anlageberatung. Der Handel mit Wertpapieren birgt erhebliche Risiken – bis hin zum Totalverlust. Weder der jeweilige Autor, noch die IS&R GmbH haften für den Eintritt der getroffenen Aussagen. Möglicher Inte-ressenskonflikt: Die IS&R GmbH, deren Kunden und Mitarbeiter können in den besprochenen Märkten, Wertpapieren oder ähnlichen Papieren investiert sein.

    ImpressumHerausgeber: I S& R GmbH, Mittelstraße 10, 49593 Bersenbrück, Geschäftsführer: Tobias Kunkel, HRB 205764, Amtsgericht Osnabrück, Tel. +49 5439 809138-0, Fax +49 5439 809138-19, [email protected], www.i-s-r.deIllustrationen: Rudolf Schuppler, www.grafik-schuppler.atLayout & Satz: ebene23Der Herausgeber ist zugleich Ansprechpartner aller Verantwortli-chen. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Osnabrück. Nachdrucke und Veröffentlichungen, auch in Auszügen, sind nur mit schriftlicher Genehmigung gestattet.