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JAHRESTAGUNG der Österreichischen Vereinigung für Notfallmedizin 5 1. und 2. Dezember 2014 Paracelsus Medizinische Privatuniversität Strubergasse 21 · 5020 Salzburg PROGRAMM

5 für Notfallmedizin - AAEM Vorsitz: G. Prause, Graz; W. Schreiber, Wien 13:00 – 13:30 Die Aufgaben des Notarztes als professionelle vorgelagerte medizinische Kompetenz G. Wildner,

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  • JAHRESTAGUNG der Österreichischen Vereinigung für Notfallmedizin5

    1. und 2. Dezember 2014Paracelsus Medizinische PrivatuniversitätStrubergasse 21 · 5020 SalzburgP

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    EHRENSCHUTZMag. Dr. Christian Stöckl, LH-Stv. Bundesland Salzburg

    VERANSTALTER

    in Kooperation mit und der Arbeitskreis Klinische Notfallmedizin Bayern

    THEMENPatientenfluss ¦ der alte Patient ¦ Modelle zentraler Notfallstrukturen ¦ Innerklinisches Katastrophenmanagement

    WORKSHOPSAtemwegsmanagement ¦ Simulation ¦ Neurostatus ¦ EKG Workshop ¦ Das kranke Kind

    Diese Veranstaltung wird als Notarzt-Refresher entsprechend § 40 (3) des Ärztegesetzes anerkannt.

    ORGANISATION

    ORGANISATIONDr. T. Michalski, SalzburgUniv.-Prof. Dr. W. Schreiber, WienUniv.-Prof. Dr. H. Herkner, Wien

    WISSENSCHAFTLICHES SEKRETARIATDr. Thomas Michalski · [email protected]. Dr. Wilhelm BehringerE-mail: [email protected]

    ORGANISATION KONGRESSADMINISTRATIONKuoni Destination Management AustriaLerchenfelder Gürtel 43, A 1160 WienTel.: +43 .1. 319 76 90-57E-mail: [email protected]

    FACHAUSSTELLUNG UND PROGRAMMDRUCKMAW – Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Freyung 6, A-1010 Wien Tel.: (+43/1) 536 63-68 ¦ Fax: (+43/1) 535 60 16, E-mail: [email protected] ¦ www.maw.co.at

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    GRUSSWORTE

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    Sehr geehrte KongressteilnehmerInnen!

    Notfallmedizin ist außerhalb und innerhalb der Spitäler ein Auftrag mit einer ganz besonderen Herausforderung. Ob Sie nun als DiplompflegerIn, als SanitäterIn oder als ÄrztIn an dieser wichtigen Schnittstelle tätig sind, kann nur ein gemeinsames Ziel haben, die beste Versorgung unserer PatientInnen im Notfall. Die Austrian Association of Emergency Medicine tagt nun erstmals in Salzburg. Ich begrüße Sie hier in Salzburg auf das herzlichste, wünsche Ihnen einen interessanten Erfahrungsaustausch mit allen Ihren KollegenInnen undbedanke mich für Ihren großartigen Einsatz.

    Ihr

    Mag. Dr. Christian StöcklLH-Stv. Bundesland Salzburg

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    ALLGEMEINE HINWEISE

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    TEILNAHMEGEBÜHREN

    Nicht-Mitglied Mitglied AAEM/ÖNK TageskarteStudent, Pflege € 75,00 € 50,00 € 40,00Arzt in Ausbildung € 130,00 € 100,00 € 120,00Facharzt € 180,00 € 150,00 € 120,00

    WORKSHOPS

    Neurostatus (90 Minuten) € 30,00Rhythmusstörungen (90 Minuten) € 30,00Das kranke Kind (90 Minuten) € 30,00Atemwegsmanagement (180 Minuten) € 60,00Advanced Cardiac Life Support (180 Minuten) € 60,00

    NA-Refresher AAEM Tagung und 180 Minuten Workshops

    ANMELDUNGOnline über www.aaem.at möglich

    Werden Sie Mitglied 2014 – Details unter www.aaem.at

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    ALLGEMEINE HINWEISE

    TAGUNGSORTParacelsus Medizinische PrivatuniversitätStrubergasse 21, 5020 Salzburg

    AAEM-GENERALVERSAMMLUNGDienstag, 2. Dezember 2014, 12:30 – 13:00 Uhr

    Im Rahmen der Tagung findet eine informative Ausstellung statt – wir bitten die Teilnehmer um regen Besuch

    Der Besuch dieser Veranstaltung wird am 1. 12. mit 10 und am 2. 12. mit 8 fachspezifischen DFP-Punkten bewertet. Zur Anerkennung als Notarztrefresher gemäß § 40 (3) ÄG ist neben der Teilnahme an derTagung auch die Belegung von einem bzw. zwei Workshops von insg. 180 Minuten nötig.Ihre Teilnahmebestätigung erhalten Sie vor Ort.

    Atemwegsmanagement: Innere Medizin (Internistische Intensivmedizin) 4 PunkteAdvanced Cardiac Life Support: Innere Medizin (Internistische Intensivmedizin) 4 PunkteNeurostatus: Innere Medizin (Internistische Intensivmedizin) 2 PunkteEKG Workshop: Innere Medizin (Internistische Intensivmedizin) 2 PunkteDas kranke Kind: Innere Medizin (Internistische Intensivmedizin) 2 Punkte

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    WORKSHOP BESCHREIBUNG

    ATEMWEGSMANAGEMENT Kursleiter: Dr. Wolfgang Puchner Teilnehmer: max 12Montag, 1. Dezember 2014, 10:30–12:00 und 13:00–14:30 (Gruppe 1) oder 15:00-16:30 und 17:00-18:30 (Gruppe 2)Nach einer kurzen theoretischen Einleitung werden neben der konventionellen endotrachealen Intubation alternative Verfahren des Airway-managements an Praxisstationen präsentiert und geübt. Wir danken der Firma Sanova für die Unterstützung dieses Workshops.

    ADVANCED CARDIAC LIFE SUPPORT Kursleiter: Dr. Raphael Van-Tulder Teilnehmer: max 9Montag, 1. Dezember 2014, 10:30–12:00 und 13:00–14:30 (Gruppe 1) oder 15:00-16:30 und 17:00-18:30 (Gruppe 2)Der ACLS Kurs vermittelt vertiefenden Kenntnisse der erweiterten Reanimationsmaßnahmen in Kleingruppen. Der Fokus liegt hierbei auf der Beurteilung und Behandlung von kardiovaskulären Erkrankungen und dem Herz-Kreislauf-Stillstand bei Erwachsenen. Dabei erlernen die Kurs-teilnehmerInnen die Beurteilung und Beherrschung folgender Notfallbilder: Respiratorische Notfälle sowie Herz-Kreislauf-Stillstand mit den zu-grundeliegenden unterschiedlichen Herzrhythmusstörungen.

    NEUROSTATUS Kursleiter: Dr. Martin Sojer Teilnehmer: max 10Dienstag 2. Dezember 2014, 08:30–10:00 (Gruppe 1) oder 10:30 – 12:00 (Gruppe 2)In diesem Workshop lernen die Teilnehmer den orientierenden Neuro-Status, sodass eine fokale neurologische Problematik erkannt wird. Danebenkönnen einfache neurologische Therapien z.B. bei benignem Lagerungsschwindel geübt werden.

    EKG WORKSHOP Kursleiter: Doz. Dr. Bernhard Strohmer Teilnehmer: max 20Dienstag, 2. Dezember 2014, 08:30–10:00 (Gruppe 1) oder 13:00–14:30 (Gruppe 2)In diesem Workshop werden die häufigsten EKG Pathologien in der Notfallabteilung mit Fokus auf Herzrhyhtmusstörungen erarbeitet. Die Teilnehmer werden EKGs beurteilen (Diagnose, Bedrohlichkeitsausmaß) und Therapien besprechen.

    DAS KRANKE KIND Kursleiter: Dr. Gudrun Burda Teilnehmer: max 15Dienstag, 2. Dezember 2014, 10:30–12:00 (Gruppe 1) oder 13:00–14:30 (Gruppe 2)In diesem Workshop wird der prinzipielle strukturierte Ansatz zur Evaluierung des kranken Kindes in der Notfallabteilung erarbeitet. Was isthäufig, was ist nicht häufig? Worauf muss man besonders achten? Was kann ich als Notfallmediziner erledigen und wann soll ich den/die Kinderarzt/ärztin holen?

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    PROGRAMMÜBERSICHT

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    1. Dezember Workshop I Workshop II

    10:00 – 10:30 Eröffnung

    10:30 – 12:00 Session 1 Notfallmedizin Europa Atemwegsmanagement 1Advanced Cardiac LifeSupport 1

    12:00 – 13:00 Mittagssymposium

    13:00 – 14:30 Session 2 Schnittstelle Rettungsdienst-Schockraum (ÖNK) Atemwegsmanagement 1Advanced Cardiac LifeSupport 1

    14:30 – 15:00 Pause, Besuch der Industrieausstellung ÖNK - Vorstandssitzung

    15:00 – 16:30 Session 3 Deeskalation von Patientenströmen Atemwegsmanagement 2Advanced Cardiac LifeSupport 2

    16:30 – 17:00 Pause, Besuch der Industrieausstellung

    17:00 – 18:30 Session 4 Kardiovaskuläre Notfälle (Arbeitskreis klinische Notfallmedizin Bayern) Atemwegsmanagement 2Advanced Cardiac LifeSupport 2

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    PROGRAMMÜBERSICHT

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    2. Dezember Workshop I Workshop II

    08:30 – 10:00 Session 5 Organisation und Managment Notfallmedizin Neurostatus 1 EKG Workshop 1

    10:00 – 10:30 Pause, Besuch der Industrieausstellung

    10:30 – 12:00 Session 6 Der schwierige Patient in der Notfallabteilung Das kranke Kind 1 Neurostatus 2

    12:00 – 12:30 ÖNK Generalversammlung

    12:30 – 13:00 AAEM Generalversammlung

    13:00 – 14:30 Session 7 Polypharmazie in der Notfallmedizin Das kranke Kind 2 EKG Workshop 2

    14:30 – 14:45 Schlußworte

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    Montag, 1. Dezember 2014 PROGRAMM

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    10:00 – 10:30 EröffnungVorsitz: T. Michalski, Salzburg; A. Laggner, WienEröffnungsworte Kongresspräsident T. MichalskiEröffnungsworte Politik LH-Stv. Ch. StöcklEröffnungsworte Universität H. ReschEröffnungsworte Ärztekammer K. Forstner

    10:30 – 12:00 Session 1 Notfallmedizin in EuopaVorsitz: M. Lang, Wien; W. Behringer, Wien

    10:30 – 10:50 Notfallmedizin in Europa-ein update M. Moser, Klagenfurt10:50 – 11:00 Notfallmedizin Deutschland-ein update Ch. Dodt, München11:00 – 11:10 Notfallmedizin Schweiz-ein update U. Bürgi, Aarau11:10 – 11:20 EU Ärzte mit Facharzt für Notfallmedizin: arbeiten in Österreich? T. Holzgruber, Wien11:20 – 11:30 Ausbildung in Notfallmedizin aus der Sicht der Pflege M. Lamp, Radstadt11:30 – 12:00 Diskussion

    12:00 – 13:00 MittagssymposiumDer blutverdünnte Notfallpatient: lebensrettendes Gerinnungsmanagement G. Pfanner, Feldkirch

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    Montag, 1. Dezember 2014 PROGRAMM

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    13:00 – 14:30 Session 2 Schnittstelle Rettungsdienst-Schockraum (ÖNK)Vorsitz: G. Prause, Graz; W. Schreiber, Wien

    13:00 – 13:30 Die Aufgaben des Notarztes als professionelle vorgelagerte medizinische Kompetenz G. Wildner, Graz

    13:30 – 14:00 Die Übergabe von Notfallpatienten im Krankenhaus. Was erwarten sich Notfallmediziner vom Notarzt ? M. Moser, Klagenfurt

    14:00 – 14:30 Der „Notfallmanager“: Präklinisch tätiger Notarzt und Notfallmediziner im Krankenhaus. Mehr als ein Konzept ? J. Kainz, Graz

    14:30-15:00 Pause, Besuch der Industrieausstellung

    15:00-16:30 Session 3 Deeskalation von PatientenströmenVorsitz: P. Eisenburger, Wien; H. Herkner, Wien

    15:00-15:15 Erfahrungen aus der Notaufnahme Salzburg T. Michalski, Salzburg15:15-15:30 Erste Erfahrungen aus der Notfallpraxis Salzburg G Lehner, Salzburg15:30-16:30 Podiumsdiskussion: T. Michalski, Salzburg; G. Lehner, Salzburg; M. Bayeff-Filloff, Rosenheim;

    P. Grüner, Salzburg; W. Miehsler, Salzburg

    16:30-17:00 Pause, Besuch der Industrieausstellung

    17:00-18:30 Session 4 Kardiovaskuläre Notfälle Arbeitskreis klinische Notfallmedizin BayernVorsitz: M. Christ, Nürnberg; W. Schreiber, Wien

    17:00-17:30 Akutes Koronarsyndrom bei älteren Patienten: Andere Diagnostik- und Therapiestrategien? F. Rockmann, Regensburg

    17:30-18:00 Der Notfallpatient mit Vorhofflimmern – Wie geht es weiter? M. Wehler, Augsburg18:00-18:30 Notfallechokardiographie in der Präklinik und in der Notaufnahme –

    Must have oder Nice to have? E. Glöckner, Nürnberg

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    Dienstag, 2. Dezember 2014 PROGRAMM

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    08:30-10:00 Session 5 Organisation und Managment NotfallmedizinVorsitz: H. Dorman, Fürth; F. Prischl, Wels-Grieskirchen

    08:30-09:00 Triage H. Dormann, Fürth09:00-09:30 EDIS Ch. Havel, Wien09:30-10:00 Personalkalkulation Notfallabteilung W. Behringer, Wien

    10:00-10:30 Pause, Besuch der Industrieausstellung

    10:30-12:00 Session 6: Der schwierige Patient in der NotfallaufnahmeVorsitz: M. Joannidis, Innsbruck; M. Moser, Klagenfurt

    10:30-11:00 Der alte Patient in der NFA Ch. Pechlaner,Innsbruck11:00-11:30 Notfall US F. Hartig, Innsbruck11:30-12:00 Die Synkope M. Stühlinger, Innsbruck

    12:00-12:30 ÖNK Generalversammlung

    12:30-13:00 AAEM Generalversammlung

    13:00-14:30 Sessoin 7 Polypharmazie in der Notfallmedizin Vorsitz: M. Dünser, Salzburg; T. Michalski, Salzburg

    13:00-13:30 Polypharmazie in der Notfallmedizin, der Pharmakotsunami beim älteren Patienten J. Schuler, Salzburg13:30-14:00 Welche Medikamente kennt der Traumatologe, eine intersdisziplinäre

    Herausforderung M. König, Schwarzach14:00-14:30 Trauma und Synkope? Was war zuerst da W. Völckel, Salzburg14:30-14:45 Schlußworte Kongresspräsident T. Michalski, Salzburg

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    VORSITZENDE UND REFERENTEN

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    Dr. med. Michael Bayeff-Filloff, Klinikum RosenheimProf. Dr. Wilhelm Behringer, Univ.-Klinik f. Notfallmedizin, AKH Wien Dr. Gudrun Burda, Univ.-Klinik f. Kinder- und Jugendheilkunde, AKH WienDr. Ulrich Bürgi, Zentrum für Notfallmedizin, Kantonsspital AarauProf. Dr. Michael Christ, Klinikum Nürnberg Nord, NürnbergProf. Dr. Christoph Dodt, Notfallzentrum, Städtisches Klinikum MünchenProf. Dr. Harald Dormann, Zentrale Notaufnahme, Klinikum FürthPD Dr. Martin Dünser, Landeskrankenhaus SalzburgDoz. Dr. Philip Eisenburger, Notaufnahme, Wilhelminenspital der

    Stadt WienDr. Karl Forstner, Präsident der Ärztekammer für SalzburgDr. Erika Glöckner, Klinikum Nürnberg NordDr. Peter Grüner, Chefarzt der GKK SalzburgOA Dr. Frank Hartig, Universitätsklinik Innsbruck Doz. Dr. Christof Havel, Univ.-Klinik f. Notfallmedizin, AKH WienUniv.-Prof. Dr. Harald Herkner, Univ.-Klinik f. Notfallmedizin, AKH WienDr. Thomas Holzgruber, Österreichische Ärztekammer, WienUniv.-Prof. Dr. Michael Joannidis, Universitätsklinik InnsbruckDr. Johann Kainz MSc. MBA, Medizinische Universität GrazDr. Michael König, Kardinal Schwarzenbergsches Krankenhaus,

    Schwarzach im PongauProf. Dr. Anton Laggner, Univ.-Klinik f. Notfallmedizin, AKH WienMichael Lamp, Pflegeleiter (Direktor) Privatklinik Aufmesser, RadstadtDr. Michael Lang, Krankenhaus OberpullendorfDr. Guido Lehner, praktischer Arzt in Salzburg, Notfallpraxis

    Ärzte-Notdienst Salzburg

    Dr. Thomas Michalski, Univ.-Klinik f. Innere Medizin II, SalzburgerUniversitätskliniken

    Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Miehsler, Abteilung für Notfallmedizin,Barmherzige Brüder Salzburg

    Dr. Michael Moser, Landesklinikum KlagenfurtProf. Dr. Christoph Pechlaner, Universitätsklinik Innsbruck OA Dr. Georg Pfanner, Landeskrankenhaus FeldkirchUniv. Prof. Dr. Gerhard Prause, Abt. Anästhesie, LKH GrazUniv.-Doz. Dr. Friedrich Prischl, 4. Int. Abteilung, Klinikum WelsDr. Wolfgang Puchner, AKH LinzProf. Dr. Herbert Resch, Universitätsklinik für Unfallchirurgie und

    Sporttraumatologie, Landeskrankenhaus SalzburgDr.Felix Rockmann, Barmherzigen Brüder RegensburgProf. Dr. Wolfgang Schreiber, Univ.-Klinik f. Notfallmedizin, AKH WienDr. Jochen Schuler, Kardiologe im Gesundheitszentrum Aigen

    Salzburg, Herzkatheter-ZentrumDr. Martin Sojer, Universitätsklinik für Neurologie,

    Medizinische Universität InnsbruckLH-Stv. Mag. Dr. Christian Stöckl, Bundesland SalzburgDoz. Dr. Bernhard Strohmer, II. Univ.-Klinik für Kardiologie SalzburgPriv.-Doz. Dr. Markus Stühlinger, Universitätsklinik Innsbruck Dr. Raphael Van-Tulder, Univ.-Klinik f. Notfallmedizin, AKH WienPrim. Univ.-Prov. Dr. Wolfgang Völckel, Unfallkrankenhaus SalzburgPriv.-Doz. Dr. Markus Wehler, Klinikum AugsburgDr. Gernot Wildner, Medizinische Universität Graz

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    SPONSOREN, AUSSTELLER und INSERENTEN

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    ALERE GmbH, Linz

    AMOMED Pharma GmbH, Wien

    ASTRAZENECA Österreich GmbH, Wien

    BARD Medica S.A., Wien

    BAYER Austria, Wien

    DAIICHI SANKYO Austria GmbH, Wien

    NORGINE Pharma GmbH, Wien

    Karl STORZ Endoskop Austria GmbH, Wien

    TeTra-Teamtraining – Distributor iSimulate Austria, Strobl

    (Stand per Drucklegung)

    Fachkurzinformation zu Umschlagseite 4Bezeichnung des Arzneimittels: BRINAVESS 20 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungQualitative und quantitative Zusammensetzung: Jeder ml Konzentrat enthält 20 mg Vernakalanthydrochlorid entsprechend 18,1 mg Vernakalant als freie Base. Jede 10–ml-Durchstechflasche mit 200mg enthält Vernakalanthydrochlorid entsprechend 181 mg Vernakalant als freie Base. Jede 25-ml-Durchstechflasche mit 500 mg enthält Vernakalanthydrochlorid entsprechend 452,5 mg Vernakalant alsfreie Base. Nach Verdünnung beträgt die Konzentration der Lösung 4 mg/ml Vernakalanthydrochlorid. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Jede 200-mg-Durchstechflasche enthält ca. 1,4 mmol(32 mg) Natrium. Jede 500-mg-Durchstechflasche enthält ca. 3,5 mmol (80 mg) Natrium. Jeder gegebene ml der verdünnten Lösung enthält ca. 3,5 mg Natrium (Natriumchlorid-Lösung 9 mg/ml [0,9 %]),0,64 mg Natrium (Glucose 5 mg/ml [5 %] Lösung) oder 3,2 mg Natrium (Ringer-Laktat-Lösung). Liste der sonstigen Bestandteile: Citronensäure E330, Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke, Natriumhydroxid E524 (zur pH-Wert-Einstellung). Anwendungsgebiete: Rasche Konversion eines kürzlich aufgetretenen Vorhofflimmerns in den Sinusrhythmus bei: Erwachsenen - Bei nicht-chirurgischenPatienten: Dauer des Vorhofflimmerns ≤ 7 Tage - Bei Patienten nach einem chirurgischen Eingriff am Herzen: Dauer des Vorhofflimmerns ≤ 3 Tage. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoffoder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile: Patienten mit schwerer Aortenklappenstenose, Patienten mit systolischem Blutdruck < 100 mm Hg und Patienten mit HerzinsuffizienzNYHA-Stadium III und NYHA-Stadium IV. Patienten mit QT Verlängerung (unkorrigiert > 440 ms) zu Behandlungsbeginn oder schwerer Bradykardie, Sinusknotenerkrankung oder AV-Block zweiten unddritten Grades (ohne Herzschrittmacher). Intravenöse Anwendung von Antiarrhythmika zur Rhythmuskontrolle (Klasse I und Klasse III) innerhalb von 4 Stunden vor sowie innerhalb der ersten 4 Stundennach der Anwendung von BRINAVESS. Akutes Koronarsyndrom (einschließlich Myokardinfarkt) innerhalb der vergangenen 30 Tage. Inhaber der Zulassung: Cardiome UK Limited, Sherborne House, 119-121 Cannon Street, 3rd Floor, London, EC4N 5AT. Abgabe: Rezept- und apothekenpflichtig. Pharmakotherapeutische Gruppe: Herz-Kreislauf-System, andere Anti arrhythmika Klasse I und III. ATC-Code: C01BG11. Stand der Information: Dezember 2013. Weitere Angaben zu Dosierung, Art und Dauer der Anwendung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit, Auswirkung auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen, Nebenwirkungen, Überdosierung, pharmakologische Eigenschaften undpharmazeutische Angaben entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.

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    ZUFAHRTSPLAN

    Paracelsus Medizinische PrivatuniversitätStrubergasse 21, 5020 SalzburgTel.: (+43/662) 24200

    Detailplan Zufahrt

    B1 nach Freilassing

    Abfahrt Salzburg Mitte

    A1 nach München

    A1 nach Wien

    Hauptverkehreswege Salzburg – AnreiseDruck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at

  • Fach

    kurz

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