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Betriebsanleitung 50045360 DFG/TFG 16 - 50 A/B/C-S D 03.01 - 12.03

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Betriebsanleitung

50045360

DFG/TFG 16 - 50 A/B/C-S

D

03.01 -

12.03

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VorwortZum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durchdie vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informati-onen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchsta-ben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung bestehtaus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer.Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B.

In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert.Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten,dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendetwird.

Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme ge-kennzeichnet:

f Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Men-schen zu vermeiden.

m Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermei-den.

A Steht vor Hinweisen und Erklärungen.

t Kennzeichnet Serienausstattung.

o Kennzeichnet Zusatzausstattung.

Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür,dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen.Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprücheauf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden.

Urheberrecht

Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG.

Jungheinrich Aktiengesellschaft

Am Stadtrand 3522047 Hamburg - GERMANY

Telefon: +49 (0) 40/6948-0

www.jungheinrich.com

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VorwortZum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durchdie vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informati-onen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchsta-ben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung bestehtaus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer.Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B.

In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert.Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten,dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendetwird.

Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme ge-kennzeichnet:

f Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Men-schen zu vermeiden.

m Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermei-den.

A Steht vor Hinweisen und Erklärungen.

t Kennzeichnet Serienausstattung.

o Kennzeichnet Zusatzausstattung.

Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür,dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen.Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprücheauf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden.

Urheberrecht

Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG.

Jungheinrich Aktiengesellschaft

Am Stadtrand 3522047 Hamburg - GERMANY

Telefon: +49 (0) 40/6948-0

www.jungheinrich.com

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1203.D

InhaltsverzeichnisA Bestimmungsgemäße Verwendung

B Fahrzeugbeschreibung1 Einsatzbeschreibung B 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung B 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.1 Fahrzeug B 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.2 Lastaufnahmemittel B 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.3 Veränderungen der Betriebsanforderungen B 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.4 Schutzgeräte B 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Technische Daten Standardausführung B 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.1 Technische Daten -- DFG/TFG 16/20 AS B 14. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.2 Technische Daten -- DFG/TFG 20--30 BS B 17. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.3 Technische Daten -- DFG/TFG 40--50 CS B 20. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder B 24. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.1 Typenschild, Fahrzeug B 25. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.2 Lastdiagramme B 26. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

C Transport und Erstinbetriebnahme1 Transport C 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Inbetriebnahme C 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

D Fahrzeugbetankung1 Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Dieselkraftstoff und

Flüssiggas D 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Dieselkraftstoff tanken D 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Treibgasflasche wechseln D 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen D 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

E Bedienung1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges E 1. . . . . . . . . . .2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente E 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme E 14. . . . . . . . . . . . . .4 Fahrzeug in Betrieb nehmen E 19. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.1 Startvorgang TFG E 22. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.2 Startvorgang DFG E 23. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.3 Störungsanzeigen im Betrieb E 25. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 Arbeiten mit dem Flurförderzeug E 26. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb E 26. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.2 Fahren E 28. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.3 Lenken E 30. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.4 Bremsen E 30. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.5 Bedienung von Hubgerüst und Anbaugerät E 31. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.6 Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten E 33. . . . . . . . . . . . .5.7 Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts E 39. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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InhaltsverzeichnisA Bestimmungsgemäße Verwendung

B Fahrzeugbeschreibung1 Einsatzbeschreibung B 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung B 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.1 Fahrzeug B 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.2 Lastaufnahmemittel B 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.3 Veränderungen der Betriebsanforderungen B 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2.4 Schutzgeräte B 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Technische Daten Standardausführung B 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.1 Technische Daten -- DFG/TFG 16/20 AS B 14. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.2 Technische Daten -- DFG/TFG 20--30 BS B 17. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3.3 Technische Daten -- DFG/TFG 40--50 CS B 20. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder B 24. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.1 Typenschild, Fahrzeug B 25. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.2 Lastdiagramme B 26. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

C Transport und Erstinbetriebnahme1 Transport C 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Inbetriebnahme C 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

D Fahrzeugbetankung1 Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Dieselkraftstoff und

Flüssiggas D 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Dieselkraftstoff tanken D 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Treibgasflasche wechseln D 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen D 5. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

E Bedienung1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges E 1. . . . . . . . . . .2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente E 3. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme E 14. . . . . . . . . . . . . .4 Fahrzeug in Betrieb nehmen E 19. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.1 Startvorgang TFG E 22. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.2 Startvorgang DFG E 23. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4.3 Störungsanzeigen im Betrieb E 25. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 Arbeiten mit dem Flurförderzeug E 26. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb E 26. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.2 Fahren E 28. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.3 Lenken E 30. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.4 Bremsen E 30. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.5 Bedienung von Hubgerüst und Anbaugerät E 31. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.6 Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten E 33. . . . . . . . . . . . .5.7 Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts E 39. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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5.8 Fahrzeug gesichert abstellen E 40. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen E 41. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.10 Abschleppen E 43. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.11 Abschleppen von Anhängern E 44. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.12 Anhängelasten E 45. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 Störungshilfe E 46. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

F Instandhaltung des Fahrzeuges

1 Betriebssicherheit und Umweltschutz F 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung F 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Wartung und Inspektion F 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Wartungs Checkliste DFG/TFG F 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 Wartungs Checkliste DFG F 6. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 Wartungs Checkliste TFG F 7. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Kühlmittelspezifikation F 8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Schmiermittelspezifikationen F 10. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 Angaben über den Kraftstoff -- DFG F 14. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Schmiertabelle F 15. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10.1 Schmierplan -- DFG/TFG 16--50 AS/BS/CS F 16. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Beschreibung der Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten F 17. . . . . . . . . . . . . . .11.1 Fahrzeug für Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten F 17. . . . . . . . .11.2 Motorwartung TFG 16/20 AS F 17. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.3 Motorwartung DFG 16/20 AS F 20. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.4 Motorwartung TFG 20--30 BS F 23. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.5 Motorwartung DFG 20--30 BS F 25. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.6 Motorwartung TFG 40--50 CS F 28. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.7 Motorwartung DFG 40--50 CS F 30. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.8 Kühlmittelkonzentration prüfen F 33. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.9 Luftfilterpatrone reinigen/wechseln F 34. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.10 Bremse F 35. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.11 Räder wechseln F 35. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.12 Hydraulikanlage F 36. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.13 Elektrische Anlage F 37. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.14 Schaltgeräte und Steuerpotentiometer F 41. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Abgassystem F 41. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Stillegung F 41. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 Inspektion F 42. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14.1 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen

(D: UVV--Prüfung nach BGV D27) F 43. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 Lagerung F 44. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Beseitigung F 48. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Anhang für Dieselmotor -- Abgasfilter -- Typ STX 1. . . . . . . . . . . . . . . . .1 Einführung 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Regenerieren 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

1203.D

5.8 Fahrzeug gesichert abstellen E 40. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen E 41. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.10 Abschleppen E 43. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.11 Abschleppen von Anhängern E 44. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5.12 Anhängelasten E 45. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 Störungshilfe E 46. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

F Instandhaltung des Fahrzeuges

1 Betriebssicherheit und Umweltschutz F 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung F 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3 Wartung und Inspektion F 2. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4 Wartungs Checkliste DFG/TFG F 4. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .5 Wartungs Checkliste DFG F 6. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6 Wartungs Checkliste TFG F 7. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .7 Kühlmittelspezifikation F 8. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8 Schmiermittelspezifikationen F 10. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 Angaben über den Kraftstoff -- DFG F 14. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10 Schmiertabelle F 15. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .10.1 Schmierplan -- DFG/TFG 16--50 AS/BS/CS F 16. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11 Beschreibung der Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten F 17. . . . . . . . . . . . . . .11.1 Fahrzeug für Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten F 17. . . . . . . . .11.2 Motorwartung TFG 16/20 AS F 17. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.3 Motorwartung DFG 16/20 AS F 20. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.4 Motorwartung TFG 20--30 BS F 23. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.5 Motorwartung DFG 20--30 BS F 25. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.6 Motorwartung TFG 40--50 CS F 28. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.7 Motorwartung DFG 40--50 CS F 30. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.8 Kühlmittelkonzentration prüfen F 33. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.9 Luftfilterpatrone reinigen/wechseln F 34. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.10 Bremse F 35. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.11 Räder wechseln F 35. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.12 Hydraulikanlage F 36. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.13 Elektrische Anlage F 37. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.14 Schaltgeräte und Steuerpotentiometer F 41. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12 Abgassystem F 41. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13 Stillegung F 41. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14 Inspektion F 42. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14.1 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen

(D: UVV--Prüfung nach BGV D27) F 43. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15 Lagerung F 44. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16 Beseitigung F 48. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Anhang für Dieselmotor -- Abgasfilter -- Typ STX 1. . . . . . . . . . . . . . . . .1 Einführung 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .2 Regenerieren 1. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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A 11203.D

A Bestimmungsgemäße VerwendungDie “Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung vonFlurförderzeugen” (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie istBestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten.Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt.

Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurförderzeug ist ein Fahrzeug,das zumHeben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist. Es muß nach denAngaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eineandere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden beiPersonen, Fahrzeug oder Sachwerten führen. Vor allem ist eine Überlastung durch zuschwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden. Verbindlich für diemaximal aufzunehmendeLast ist das amFahrzeug angebrachte Typenschild oder dasLastdiagramm. Das Flurförderzeug darf weder in feuergefährlichen,explosionsgefährdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder starkstaubhaltigen Bereichen betrieben werden.

Verpflichtungen des Betreibers: Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung istjede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder inderen Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.B. Leasing, Vermietung) ist derBetreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichenVereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges diegenannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat.

Der Betreiber muß sicherstellen, daß das Flurförderzeug nur bestimmungsgemäßverwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oderDritter vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung derUnfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie die derBetriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber mußsicherstellen, daß alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstandenhaben.

Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung.Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller--Kundendienstes vomKunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführtworden sind.

Anbau von Zubehörteilen: Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen,mitdenen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffenwird oder die damit ergänztwerden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Ggf. ist eineGenehmigung der örtlichen Behörden einzuholen.Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch denHersteller.

Anhänge-- bzw. Schlepplasten: An das Fahrzeug dürfen nur Anhänge-- bzw.Schlepplasten angekoppelt werden, für die das Fahrzeug zugelassen ist.

A

A 11203.D

A Bestimmungsgemäße VerwendungDie “Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung vonFlurförderzeugen” (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie istBestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten.Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt.

Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurförderzeug ist ein Fahrzeug,das zumHeben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist. Es muß nach denAngaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eineandere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden beiPersonen, Fahrzeug oder Sachwerten führen. Vor allem ist eine Überlastung durch zuschwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden. Verbindlich für diemaximal aufzunehmendeLast ist das amFahrzeug angebrachte Typenschild oder dasLastdiagramm. Das Flurförderzeug darf weder in feuergefährlichen,explosionsgefährdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder starkstaubhaltigen Bereichen betrieben werden.

Verpflichtungen des Betreibers: Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung istjede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder inderen Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.B. Leasing, Vermietung) ist derBetreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichenVereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges diegenannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat.

Der Betreiber muß sicherstellen, daß das Flurförderzeug nur bestimmungsgemäßverwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oderDritter vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung derUnfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie die derBetriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber mußsicherstellen, daß alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstandenhaben.

Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung.Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller--Kundendienstes vomKunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführtworden sind.

Anbau von Zubehörteilen: Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen,mitdenen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffenwird oder die damit ergänztwerden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Ggf. ist eineGenehmigung der örtlichen Behörden einzuholen.Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch denHersteller.

Anhänge-- bzw. Schlepplasten: An das Fahrzeug dürfen nur Anhänge-- bzw.Schlepplasten angekoppelt werden, für die das Fahrzeug zugelassen ist.

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B 11203.D

B Fahrzeugbeschreibung

1 Einsatzbeschreibung

Gabelstapler der BaureiheDFG/TFG sindFahrersitz-Gabelstapler in 4-Rad-Bauweisemit Verbrennungsmotor. Fahrzeuge der Baureihe DFG sind mit Dieselmotor,Fahrzeuge der Baureihe TFG mit Ottomotor für Treibgasbetrieb ausgerüstet.

Der DFG/TFG 16--50 AS/BS/CS ist mit einem hydrostatischen Antrieb ausgestattet.Der Verbrennungsmotor treibt eine Hochdruckpumpe für die hydraulischenFunktionen und zwei Hydraulikmotore zum Antrieb der Räder an.

Die Tragfähigkeit ist typenabhängig. Aus der Typenbezeichnung läßt sich die maximalaufnehmbare Last ableiten. So kann ein DFG/TFG 16 Lasten bis 1600 kg und einDFG/TFG 20 Lasten bis 2000 kg.

Modell Tragfähigkeit (kg) Radstand (mm)

DFG/TFG 16 A 1600 1400

DFG/TFG 20 A 2000 1400

DFG/TFG 20 B 2000 1685

DFG/TFG 25 B 2500 1685

DFG/TFG 30 B 3000 1685

DFG/TFG 40 C 4000 1985

DFG/TFG 45 C 4500 1985

DFG/TFG 50 C 5000 1985

B 11203.D

B Fahrzeugbeschreibung

1 Einsatzbeschreibung

Gabelstapler der BaureiheDFG/TFG sindFahrersitz-Gabelstapler in 4-Rad-Bauweisemit Verbrennungsmotor. Fahrzeuge der Baureihe DFG sind mit Dieselmotor,Fahrzeuge der Baureihe TFG mit Ottomotor für Treibgasbetrieb ausgerüstet.

Der DFG/TFG 16--50 AS/BS/CS ist mit einem hydrostatischen Antrieb ausgestattet.Der Verbrennungsmotor treibt eine Hochdruckpumpe für die hydraulischenFunktionen und zwei Hydraulikmotore zum Antrieb der Räder an.

Die Tragfähigkeit ist typenabhängig. Aus der Typenbezeichnung läßt sich die maximalaufnehmbare Last ableiten. So kann ein DFG/TFG 16 Lasten bis 1600 kg und einDFG/TFG 20 Lasten bis 2000 kg.

Modell Tragfähigkeit (kg) Radstand (mm)

DFG/TFG 16 A 1600 1400

DFG/TFG 20 A 2000 1400

DFG/TFG 20 B 2000 1685

DFG/TFG 25 B 2500 1685

DFG/TFG 30 B 3000 1685

DFG/TFG 40 C 4000 1985

DFG/TFG 45 C 4500 1985

DFG/TFG 50 C 5000 1985

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B 2 1203.D

2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung

1

2

3

4 5 6

7

8

9

101112

13

14

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung

1 t Hubzylinder 8 t Anhängekupplung

2 t Lastkette 9 t Gegengewicht

3 t Hubgerüst 10 t Lenkachse

4 t Instrumententafel 11 t Motorabdeckung

5 t Lenksäule 12 t Hydrostatische Antriebsachse

6 t Fahrerschutzdach 13 t Gabelträger

7 t Fahrersitz 14 t Lastgabel

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2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung

1

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3

4 5 6

7

8

9

101112

13

14

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung

1 t Hubzylinder 8 t Anhängekupplung

2 t Lastkette 9 t Gegengewicht

3 t Hubgerüst 10 t Lenkachse

4 t Instrumententafel 11 t Motorabdeckung

5 t Lenksäule 12 t Hydrostatische Antriebsachse

6 t Fahrerschutzdach 13 t Gabelträger

7 t Fahrersitz 14 t Lastgabel

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B 31203.D

2.1 Fahrzeug

Rahmen und Aufbau: Ein stabiler, verwindungssteifer Rahmen, in dem dieAggregate und Bedienelemente geschützt eingebaut sind, verleiht demFahrzeugeinegroße statische Sicherheit. Der Fahrerplatz ist schwingend gelagert, dadurch werdenSchwingungen und Geräusche gedämpft.

Eine weit zu öffnende Haube und die zwei Seitenverkleidungen der Motorabdeckung(11) erleichtern Wartungs- und Pflegemaßnahmen. Der Hydrauliköltank ist auf derrechtenSeite undder Kraftstofftank für dieDFG-Baureihe auf der gegenüberliegendenSeite in denRahmen integriert. Die Treibgasflasche für die TFG-Baureihewird auf demGegengewicht (9) in einer Halterung befestigt. Das senkrechte, freistehendangeordnete und weit nach oben gezogene Auspuffrohr verhindert die Übertragungvon Schwing- und Schallwellen und das Vordringen von Abgasen zum Fahrerplatz.

Fahrerplatz: Rutschfeste Stufen und ein Handgriff am Pfosten desFahrerschutzdaches sorgen für einen leichten Ein- und Ausstieg. Der Fahrer wirddurch das Fahrerschutzdach (6) geschützt. Am Fahrersitz (7) sind Sitzdämpfung undSitzposition und an der Lenksäule (5) die Neigung des Lenkrades einstellbar. Eineeinfache Bedienung durch ergonomisch angeordnete Regler und ein praktischerschütterungsfreies Fahrerhaus bedeuten, daß der Fahrer nur einerMindestbelastung ausgesetzt ist. Die Steuer-- und Warnanzeigen am Armaturenbrett(4) ermöglichen eine Überwachung des Systems während des Betriebs. Aus diesemGrund ist der Sicherheitsstandard sehr hoch.

Bevor der Gabelstapler angelassen wird, muß das Fahrerschutzdach auf Risseüberprüft und, falls beschädigt, repariert oder ausgewechselt werden.

Motor: Laufruhige, wassergekühlte motoren mit hoher Leistung bei niedrigemVerbrauch. In der DFG-Baureihe sind Dieselmotoren mit sehr sauberer Verbrennungdes Kraftstoffes unter allen Betriebsbedingungen und mit Rußwerten unter derSichtbarkeitsgrenze eingebaut. Für die TFG-Baureihe kommen Ottomotoren mit sehrgeringen Rest-Abgaswerten zum Einsatz.

Fahrantrieb: werden die beiden Antriebsräder einzeln von Hydraulikmotorenangetrieben, die über den Verbrennungsmotor betrieben werden.

Mit dem Fahrtrichtungshebel an der Bedienkonsole wird Vorwärts-/Rückwärtsfahrtbzw. Neutralstellung eingestellt.

Lenkung: Hydrostatische Lenkung mit einem in die Lenkachse (10) integriertenLenkzylinder. Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert, so daß auch beiunebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird.

Bremsen: erfolgt die Bremsung über den Hydrostatischen Antrieb. DieFeststellbremse ist eine automatisch betätigte Lamellenbremse.

Räder: Alle Räder befinden sich innerhalb der Fahrzeugkontur. Als Bereifung sindwahlweise Luft- oder Superelastik-Reifen erhältlich.

Hydraulische Anlage: Die Zahnradpumpe der hydraulischen Anlagewird durch denMotor über einen Nebenabtrieb des Lastschaltgetriebes angetrieben. DiePumpendrehzahl und damit das Fördervolumen wird über das Fahrpedal durch dieMotordrehzahl geregelt.

Die Steuerung der hydraulischen Funktionen erfolgt über die Steuerhebel durch einMehrfachsteuerventil.

Elektrische Anlage: 12-Volt-Anlagemit Starterbatterie und Drehstromgenerator mitintegriertem Regler. Eine Anlaßwiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim

f

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2.1 Fahrzeug

Rahmen und Aufbau: Ein stabiler, verwindungssteifer Rahmen, in dem dieAggregate und Bedienelemente geschützt eingebaut sind, verleiht demFahrzeugeinegroße statische Sicherheit. Der Fahrerplatz ist schwingend gelagert, dadurch werdenSchwingungen und Geräusche gedämpft.

Eine weit zu öffnende Haube und die zwei Seitenverkleidungen der Motorabdeckung(11) erleichtern Wartungs- und Pflegemaßnahmen. Der Hydrauliköltank ist auf derrechtenSeite undder Kraftstofftank für dieDFG-Baureihe auf der gegenüberliegendenSeite in denRahmen integriert. Die Treibgasflasche für die TFG-Baureihewird auf demGegengewicht (9) in einer Halterung befestigt. Das senkrechte, freistehendangeordnete und weit nach oben gezogene Auspuffrohr verhindert die Übertragungvon Schwing- und Schallwellen und das Vordringen von Abgasen zum Fahrerplatz.

Fahrerplatz: Rutschfeste Stufen und ein Handgriff am Pfosten desFahrerschutzdaches sorgen für einen leichten Ein- und Ausstieg. Der Fahrer wirddurch das Fahrerschutzdach (6) geschützt. Am Fahrersitz (7) sind Sitzdämpfung undSitzposition und an der Lenksäule (5) die Neigung des Lenkrades einstellbar. Eineeinfache Bedienung durch ergonomisch angeordnete Regler und ein praktischerschütterungsfreies Fahrerhaus bedeuten, daß der Fahrer nur einerMindestbelastung ausgesetzt ist. Die Steuer-- und Warnanzeigen am Armaturenbrett(4) ermöglichen eine Überwachung des Systems während des Betriebs. Aus diesemGrund ist der Sicherheitsstandard sehr hoch.

Bevor der Gabelstapler angelassen wird, muß das Fahrerschutzdach auf Risseüberprüft und, falls beschädigt, repariert oder ausgewechselt werden.

Motor: Laufruhige, wassergekühlte motoren mit hoher Leistung bei niedrigemVerbrauch. In der DFG-Baureihe sind Dieselmotoren mit sehr sauberer Verbrennungdes Kraftstoffes unter allen Betriebsbedingungen und mit Rußwerten unter derSichtbarkeitsgrenze eingebaut. Für die TFG-Baureihe kommen Ottomotoren mit sehrgeringen Rest-Abgaswerten zum Einsatz.

Fahrantrieb: werden die beiden Antriebsräder einzeln von Hydraulikmotorenangetrieben, die über den Verbrennungsmotor betrieben werden.

Mit dem Fahrtrichtungshebel an der Bedienkonsole wird Vorwärts-/Rückwärtsfahrtbzw. Neutralstellung eingestellt.

Lenkung: Hydrostatische Lenkung mit einem in die Lenkachse (10) integriertenLenkzylinder. Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert, so daß auch beiunebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird.

Bremsen: erfolgt die Bremsung über den Hydrostatischen Antrieb. DieFeststellbremse ist eine automatisch betätigte Lamellenbremse.

Räder: Alle Räder befinden sich innerhalb der Fahrzeugkontur. Als Bereifung sindwahlweise Luft- oder Superelastik-Reifen erhältlich.

Hydraulische Anlage: Die Zahnradpumpe der hydraulischen Anlagewird durch denMotor über einen Nebenabtrieb des Lastschaltgetriebes angetrieben. DiePumpendrehzahl und damit das Fördervolumen wird über das Fahrpedal durch dieMotordrehzahl geregelt.

Die Steuerung der hydraulischen Funktionen erfolgt über die Steuerhebel durch einMehrfachsteuerventil.

Elektrische Anlage: 12-Volt-Anlagemit Starterbatterie und Drehstromgenerator mitintegriertem Regler. Eine Anlaßwiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim

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B 4 1203.D

Starten und eine Sicherheitsschaltung gestattet das Starten des Motors nur inNeutralstellung des Fahrtrichtungshebels. Für Dieselmotoren ist eineSchnellvorglüheinrichtung eingebaut, Treibgasmotoren haben ein kontaktloseselektronisches Zündsystem für schnelles, problemloses Starten des Motors. DerMotor wird mit dem Zünd-/Anlaßschalter abgestellt.

2.2 Lastaufnahmemittel

Hubgerüst: Die Fahrzeuge sind mit neigbar gelagerten, teleskopierendenFreisichthubgerüsten ausgerüstet. Hinter den Profilen des Hubgerüstes (3)angeordnete Hubzylinder (1) heben den Innenmast. Über die Lastketten (2) mitRollenumlenkung wird gleichzeitig der Gabelträger (13) angehoben. Die Lastgabel(14) ist am Gabelträger verstellbar angebracht. Einstellbare Seitenrollen undGleitstücke fangen bei einseitig gelagerter Last den Seitendruck am Gabelträger auf.

Beim Zweifach-Teleskophubgerüst (ZT) erfolgt der Hub nur durch Ausfahren desInnenmastes. Beim Zweifach-Zweihub-Hubgerüst (ZZ) und beimDreifach-Zweihub-Hubgerüst (DZ) wird zuerst der Gabelträger mit Lastketten voneinem kurzen, mittig angeordneten Zylinder angehoben und somit der erste Hub ohneVeränderung der Fahrzeughöhe ermöglicht (Sonderfreihub). Erst danach wird derInnenmast ausgefahren.

Anbaugeräte: Eine Ausrüstungmit mechanischen und hydraulischen Anbaugerätenist möglich (Zusatzausstattung).

2.3 Veränderungen der Betriebsanforderungen

Sollte sich der Betrieb Ihres Frontstaplers ändern, so daß zusätzliche EinrichtungenwieBeleuchtung, Kabine oderHilfshydraulik, Seitenschieber usw. erforderlichwerden,dürfen nur offiziell zugelassene Zusatzeinrichtungen oder Hilfsanlagen benutztwerden. Lassen Sie sich von Ihrem nächsten Depot oder Vertreiber bezüglichVeränderungen des Betriebs oder der Lasthandhabungsverfahren beraten, dieÄnderungen des Gabelstaplers oder der Zusatzgeräte erforderlich machen würden.

Unter keinen Umständen dürfen unbefugte Zusätze oder Modifizierungen amUrsprungszustand des Gabelstaplers, Mast oder der Zusatzeinrichtungenvorgenommen werden.

WICHTIG

Wennder Frontlader abgeändert odermit anderenZusatzgeräten als denursprünglichgelieferten verwendet wird, müssen neue Leistungsschilder im Fahrerhausangebracht werden, und in den Ländern des Europäischen Wirtschaftsbereichs isteine erneute Übereinstimmungserklärung nach der Direktive für Maschinen98/37/EEC (abgeändert) erforderlich.

2.4 Schutzgeräte

Außer dem Fahrerschutzdach werden auch der Batterietrennschalter und derSchlüsselzündschalter als Sicherheitsvorrichtungen klassifiziert.

Batterie-Trennschalter: Wenn der Batterietrennschalter in erhöhter Position ist, istdie Batterie angeschlossen und der Gabelstapler ist betriebsbereit. Die Batterie istisoliert, wenn der Batterietrennschalter eingedrückt ist.

Schlüsselbetriebener Zündschalter: Die Entnahme des Zündschlüssels durcheinen befugten Fahrer bei Verlassen des Gabelstaplers verhindert das Bedienen desGabelstaplers durch eine unbefugte Person. Der Fahrer darf den Zündschlüssel nichtan eine andere unbefugte Person aushändigen.

B 4 1203.D

Starten und eine Sicherheitsschaltung gestattet das Starten des Motors nur inNeutralstellung des Fahrtrichtungshebels. Für Dieselmotoren ist eineSchnellvorglüheinrichtung eingebaut, Treibgasmotoren haben ein kontaktloseselektronisches Zündsystem für schnelles, problemloses Starten des Motors. DerMotor wird mit dem Zünd-/Anlaßschalter abgestellt.

2.2 Lastaufnahmemittel

Hubgerüst: Die Fahrzeuge sind mit neigbar gelagerten, teleskopierendenFreisichthubgerüsten ausgerüstet. Hinter den Profilen des Hubgerüstes (3)angeordnete Hubzylinder (1) heben den Innenmast. Über die Lastketten (2) mitRollenumlenkung wird gleichzeitig der Gabelträger (13) angehoben. Die Lastgabel(14) ist am Gabelträger verstellbar angebracht. Einstellbare Seitenrollen undGleitstücke fangen bei einseitig gelagerter Last den Seitendruck am Gabelträger auf.

Beim Zweifach-Teleskophubgerüst (ZT) erfolgt der Hub nur durch Ausfahren desInnenmastes. Beim Zweifach-Zweihub-Hubgerüst (ZZ) und beimDreifach-Zweihub-Hubgerüst (DZ) wird zuerst der Gabelträger mit Lastketten voneinem kurzen, mittig angeordneten Zylinder angehoben und somit der erste Hub ohneVeränderung der Fahrzeughöhe ermöglicht (Sonderfreihub). Erst danach wird derInnenmast ausgefahren.

Anbaugeräte: Eine Ausrüstungmit mechanischen und hydraulischen Anbaugerätenist möglich (Zusatzausstattung).

2.3 Veränderungen der Betriebsanforderungen

Sollte sich der Betrieb Ihres Frontstaplers ändern, so daß zusätzliche EinrichtungenwieBeleuchtung, Kabine oderHilfshydraulik, Seitenschieber usw. erforderlichwerden,dürfen nur offiziell zugelassene Zusatzeinrichtungen oder Hilfsanlagen benutztwerden. Lassen Sie sich von Ihrem nächsten Depot oder Vertreiber bezüglichVeränderungen des Betriebs oder der Lasthandhabungsverfahren beraten, dieÄnderungen des Gabelstaplers oder der Zusatzgeräte erforderlich machen würden.

Unter keinen Umständen dürfen unbefugte Zusätze oder Modifizierungen amUrsprungszustand des Gabelstaplers, Mast oder der Zusatzeinrichtungenvorgenommen werden.

WICHTIG

Wennder Frontlader abgeändert odermit anderenZusatzgeräten als denursprünglichgelieferten verwendet wird, müssen neue Leistungsschilder im Fahrerhausangebracht werden, und in den Ländern des Europäischen Wirtschaftsbereichs isteine erneute Übereinstimmungserklärung nach der Direktive für Maschinen98/37/EEC (abgeändert) erforderlich.

2.4 Schutzgeräte

Außer dem Fahrerschutzdach werden auch der Batterietrennschalter und derSchlüsselzündschalter als Sicherheitsvorrichtungen klassifiziert.

Batterie-Trennschalter: Wenn der Batterietrennschalter in erhöhter Position ist, istdie Batterie angeschlossen und der Gabelstapler ist betriebsbereit. Die Batterie istisoliert, wenn der Batterietrennschalter eingedrückt ist.

Schlüsselbetriebener Zündschalter: Die Entnahme des Zündschlüssels durcheinen befugten Fahrer bei Verlassen des Gabelstaplers verhindert das Bedienen desGabelstaplers durch eine unbefugte Person. Der Fahrer darf den Zündschlüssel nichtan eine andere unbefugte Person aushändigen.

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B 51203.D

3 Technische Daten Standardausführung

Angabe der technischen Daten gemäß VDI 2198, technische Änderungen undErgänzungen vorbehalten.

h4

h6

h7

h3

h1

h2

S

l L2

yxC

Q

m1 m2

Bd

e

b

A

B 51203.D

3 Technische Daten Standardausführung

Angabe der technischen Daten gemäß VDI 2198, technische Änderungen undErgänzungen vorbehalten.

h4

h6

h7

h3

h1

h2

S

l L2

yxC

Q

m1 m2

Bd

e

b

A

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B 6 1203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 16/20 ASNr. Beschreibung Code

(Einheit) AH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung DFG 16 AS DFG 20 AS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 1,6 2,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500

1.8 Lastabstand x(mm) 395 395

1.9 Radstand y(mm) 1400 1400

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3020 3270

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 4000/620 4600/670

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1320/1700 1240/2030

Ge

Längsstabilität 1,66 1,59

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 6.50--10 (14PR) 6.50--10 (14PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 18x7--8 (16PR) 18x7--8 (16PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 895 895

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 870 (offset) 870 (offset)

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/10 7/10

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2080 2080

4.3 Freihub h2(mm) 100 100

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3090 3090

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3670 3670

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2130 2130

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1005/1065 1005/1065

en

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 375/545 375/545

ngen

4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3245 3300

ssun

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2245 2300

bmes 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1070 1070

Abm

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000A

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3(mm) 1000/849 1000/849

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 115 115

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 135 135

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3570 3615

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 3770 3815

4.35 Wenderadius Wa(mm) 1975 2020

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,5/18,6 18,5/18,6

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,61/0,65 0,60/0,65

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,55/0,52 0,55/0,53

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 16,5/8,4 16,2/7,6

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 36/28 29/22L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,1/4,8 5,3/5,0

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 404C.22 404C.22

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 34.1 34.1

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2400 2400

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2216 4/2216

Maximales Drehmoment Nm/rpm 143/1800 143/1800

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische

nstige

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160

Son

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 45 45

B 6 1203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 16/20 ASNr. Beschreibung Code

(Einheit) AH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung DFG 16 AS DFG 20 AS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 1,6 2,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500

1.8 Lastabstand x(mm) 395 395

1.9 Radstand y(mm) 1400 1400

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3020 3270

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 4000/620 4600/670

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1320/1700 1240/2030

Ge

Längsstabilität 1,66 1,59

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 6.50--10 (14PR) 6.50--10 (14PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 18x7--8 (16PR) 18x7--8 (16PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 895 895

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 870 (offset) 870 (offset)

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/10 7/10

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2080 2080

4.3 Freihub h2(mm) 100 100

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3090 3090

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3670 3670

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2130 2130

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1005/1065 1005/1065

en

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 375/545 375/545

ngen

4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3245 3300

ssun

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2245 2300

bmes 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1070 1070

Abm

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000A

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3(mm) 1000/849 1000/849

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 115 115

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 135 135

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3570 3615

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 3770 3815

4.35 Wenderadius Wa(mm) 1975 2020

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,5/18,6 18,5/18,6

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,61/0,65 0,60/0,65

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,55/0,52 0,55/0,53

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 16,5/8,4 16,2/7,6

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 36/28 29/22L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,1/4,8 5,3/5,0

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 404C.22 404C.22

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 34.1 34.1

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2400 2400Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2216 4/2216

Maximales Drehmoment Nm/rpm 143/1800 143/1800

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische

nstige

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160

Son

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 45 45

Page 14: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 71203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 16/20 ASNr. Beschreibung Code

(Einheit) AH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung TFG 16 AS TFG 20 AS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 1,6 2,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500

1.8 Lastabstand x(mm) 395 395

1.9 Radstand y(mm) 1400 1400

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3000 3250

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 4030/570 4630/620

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1270/1730 1190/2060

Ge

Längsstabilität 1,69 1,61

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 6.50--10 (14PR) 6.50--10 (14PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 18x7--8 (16PR) 18x7--8 (16PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 895 895

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 870 (offset) 870 (offset)

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/10 7/10

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2080 2080

4.3 Freihub h2(mm) 100 100

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3090 3090

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3670 3670

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2130 2130

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1005/1065 1005/1065

en

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 375/545 375/545

ngen

4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3245 3300

ssun

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2245 2300

bmes 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1070 1070

Abm

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000A

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln 1000/849 1000/849

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 115 115

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 135 135

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3570 3615

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 3770 3815

4.35 Wenderadius Wa(mm) 1975 2020

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,0/18,5 18,0/18,5

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,65 0,55/0,65

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,55/0,52 0,55/0,53

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 14,6/7,4 14,5/7,1

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 32/25 28/22L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,8/4,6 4,9/4,7

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell FE 2.0 FE 2.0

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 26 26

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2400 2400

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/1998 4/1998

Maximales Drehmoment Nm/rpm 120/1600 120/1600

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische

nstige

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160

Son

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 45 45

B 71203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 16/20 ASNr. Beschreibung Code

(Einheit) AH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung TFG 16 AS TFG 20 AS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 1,6 2,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500

1.8 Lastabstand x(mm) 395 395

1.9 Radstand y(mm) 1400 1400

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3000 3250

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 4030/570 4630/620

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1270/1730 1190/2060

Ge

Längsstabilität 1,69 1,61

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 6.50--10 (14PR) 6.50--10 (14PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 18x7--8 (16PR) 18x7--8 (16PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 895 895

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 870 (offset) 870 (offset)

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/10 7/10

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2080 2080

4.3 Freihub h2(mm) 100 100

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3090 3090

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3670 3670

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2130 2130

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1005/1065 1005/1065

en

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 375/545 375/545

ngen

4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3245 3300

ssun

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2245 2300

bmes 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1070 1070

Abm

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000A

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln 1000/849 1000/849

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 115 115

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 135 135

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3570 3615

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 3770 3815

4.35 Wenderadius Wa(mm) 1975 2020

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,0/18,5 18,0/18,5

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,65 0,55/0,65

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,55/0,52 0,55/0,53

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 14,6/7,4 14,5/7,1

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 32/25 28/22L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,8/4,6 4,9/4,7

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell FE 2.0 FE 2.0

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 26 26

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2400 2400Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/1998 4/1998

Maximales Drehmoment Nm/rpm 120/1600 120/1600

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische

nstige

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160

Son

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 45 45

Page 15: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 8 1203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 20--30 BSNr. Beschreibung Code

(Einheit) BH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung DFG 20 BS DFG 25 BS DFG 30 BS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 2,0 2,5 3,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 500

1.8 Lastabstand x(mm) 450 450 480

1.9 Radstand y(mm) 1685 1685 1685

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3740 4170 4500

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 5200/540 5800/870 6710/790

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1980/1760 1820/2350 1880/2620

Ge

Längsstabilität 1,54 1,65 1,48

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 27x10--12 (14PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 990 990 1045

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 938 (offset) 938 (offset) 938

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 6/6 6/6 6/6

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2300 2300 2300

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3300 3300 3300

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3896 3896 3896

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2220 2220 2220

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1095/1065 1095/1065 1095/1065

gen 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 440/615 440/615 440/615

sung

4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3515 3535 3640

messu

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2515 2535 2640

Abme

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1170 1170 1285

Ab

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 50/125/1000

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A ISO 3A

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 125 125 100

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 132 132 142

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3925 3935 4050

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4125 4135 4250

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2265 2275 2360

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 19,5/19,8 19,3/19,6 20,0/20,3

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,53/0,55 0,53/0,55 0,52/0,54

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,52 0,56/0,52 0,55/0,52

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 18,6/10,5 19,5/10,8 19,0/11,7

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 33/28 30/26 26/26L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,7/4.45 4,8/4,55 5,2/4,7

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 704.30 / 704.26 (ab05/03)

704.30 / 704.26 (ab05/03)

704.30 / 704.26 (ab05/03)

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 40/41 40/41 40/41

Moto

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2100/2600 2100/2600 2100/2600

M

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2955 / 4/2555 4/2955 / 4/2555 4/2955 / 4/2555

Maximales Drehmoment Nm/rpm 190/1600 / 160/1600 190/1600 / 160/1600 190/1600 / 160/1600

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

nstige

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

Son

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 60 60 60

B 8 1203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 20--30 BSNr. Beschreibung Code

(Einheit) BH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung DFG 20 BS DFG 25 BS DFG 30 BS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 2,0 2,5 3,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 500

1.8 Lastabstand x(mm) 450 450 480

1.9 Radstand y(mm) 1685 1685 1685

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3740 4170 4500

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 5200/540 5800/870 6710/790

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1980/1760 1820/2350 1880/2620

Ge

Längsstabilität 1,54 1,65 1,48

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 27x10--12 (14PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 990 990 1045

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 938 (offset) 938 (offset) 938

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 6/6 6/6 6/6

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2300 2300 2300

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3300 3300 3300

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3896 3896 3896

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2220 2220 2220

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1095/1065 1095/1065 1095/1065

gen 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 440/615 440/615 440/615

sung

4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3515 3535 3640

messu

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2515 2535 2640

Abme

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1170 1170 1285

Ab

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 50/125/1000

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A ISO 3A

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 125 125 100

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 132 132 142

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3925 3935 4050

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4125 4135 4250

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2265 2275 2360

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 19,5/19,8 19,3/19,6 20,0/20,3

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,53/0,55 0,53/0,55 0,52/0,54

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,52 0,56/0,52 0,55/0,52

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 18,6/10,5 19,5/10,8 19,0/11,7

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 33/28 30/26 26/26L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,7/4.45 4,8/4,55 5,2/4,7

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 704.30 / 704.26 (ab05/03)

704.30 / 704.26 (ab05/03)

704.30 / 704.26 (ab05/03)

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 40/41 40/41 40/41

Moto

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2100/2600 2100/2600 2100/2600M

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2955 / 4/2555 4/2955 / 4/2555 4/2955 / 4/2555

Maximales Drehmoment Nm/rpm 190/1600 / 160/1600 190/1600 / 160/1600 190/1600 / 160/1600

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

nstige

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

Son

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 60 60 60

Page 16: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 91203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 20--30 BSNr. Beschreibung Code

(Einheit) BH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung TFG 20 BS TFG 25 BS TFG 30 BS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 2,0 2,5 3,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 500

1.8 Lastabstand x(mm) 450 450 480

1.9 Radstand y(mm) 1685 1685 1685

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3710 4140 4470

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 5180/530 5780/860 6990/780

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1960/1750 1800/2340 1860/2610

Ge

Längsstabilität 1,54 1,65 1,48

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 27x10--12 (14PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 990 990 1045

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 938 (offset) 938 (offset) 938

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 6/6 6/6 6/6

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2300 2300 2300

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3300 3300 3300

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3896 3896 3896

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2220 2220 2220

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1095/1065 1095/1065 1095/1065

gen 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 440/615 440/615 440/615

sung

4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3515 3525 3640

messu

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2515 2525 2640

Abme

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1170 1170 1285

Ab

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 50/125/1000

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A ISO 3A

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 125 125 125

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 132 132 142

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3925 3935 4050

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4125 4135 4250

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2265 2275 2360

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 19,5/19,8 19,3/19,6 20,0/20,3

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,53/0,55 0,53/0,55 0,52/0,54

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0.52 0,56/0.52 0,55/0,52

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 18,6/10,5 19,5/10,8 19,0/11,7

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 33/28 30/26 26/26L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,9/4,7 5,1/4,75 5,3/4,9

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 3.0 L4 3.0 L4 3.0 L4

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 44 44 44

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2966 4/2966 4/2966

Maximales Drehmoment Nm/rpm 196/1600 196/1600 196/1600

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

nstige

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

Son

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 60 60 60

B 91203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 20--30 BSNr. Beschreibung Code

(Einheit) BH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung TFG 20 BS TFG 25 BS TFG 30 BS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 2,0 2,5 3,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 500

1.8 Lastabstand x(mm) 450 450 480

1.9 Radstand y(mm) 1685 1685 1685

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3710 4140 4470

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 5180/530 5780/860 6990/780

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1960/1750 1800/2340 1860/2610

Ge

Längsstabilität 1,54 1,65 1,48

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 27x10--12 (14PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 990 990 1045

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 938 (offset) 938 (offset) 938

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 6/6 6/6 6/6

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2300 2300 2300

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3300 3300 3300

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3896 3896 3896

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2220 2220 2220

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1095/1065 1095/1065 1095/1065

gen 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 440/615 440/615 440/615

sung

4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3515 3525 3640

messu

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2515 2525 2640

Abme

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1170 1170 1285

Ab

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 50/125/1000

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A ISO 3A

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 125 125 125

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 132 132 142

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3925 3935 4050

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4125 4135 4250

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2265 2275 2360

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 19,5/19,8 19,3/19,6 20,0/20,3

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,53/0,55 0,53/0,55 0,52/0,54

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0.52 0,56/0.52 0,55/0,52

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 18,6/10,5 19,5/10,8 19,0/11,7

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 33/28 30/26 26/26L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,9/4,7 5,1/4,75 5,3/4,9

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 3.0 L4 3.0 L4 3.0 L4

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 44 44 44

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2966 4/2966 4/2966

Maximales Drehmoment Nm/rpm 196/1600 196/1600 196/1600

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

nstige

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

Son

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 60 60 60

Page 17: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 10 1203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 40--50 CSNr. Beschreibung Code

(Einheit) CH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung DFG 40 CS DFG 45 CS DFG 50 CS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600

1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579

1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6140 6540 7080

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 9100/1040 9980/1060 10700/1380

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2860/3280 2980/3560 2840/4240

Ge

Längsstabilität

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 8.25--15 (18PR) 8.25--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1165 1165 1165

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1163 1163 1163

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2350 2350 2350

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1225/ 1225/ 1225/

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700

gen 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4140 4140 4240

sung

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2990 2990 3090

messu

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1400 1400 1400

Abme

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150

Ab

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4440 4440 4555

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4640 4640 4755

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2650 2650 2750

4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24/25 24/25 24/25

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,55 0,51/0,55 0,50/0,55

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,38 0,52/0,38 0,52/0,38

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 33,8/16,0 36,4/15,7 37,4/15,5

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 34/26 33/24 31/22L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,3/4,8 5,5/5,0 5,7/5,2

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 1004.4 2 1004.4 2 1004.4 2

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 60 60 60

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/4230 4/4230 4/4230

Maximales Drehmoment Nm/rpm

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

tiges 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30

Son

8.4 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

B 10 1203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 40--50 CSNr. Beschreibung Code

(Einheit) CH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung DFG 40 CS DFG 45 CS DFG 50 CS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600

1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579

1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6140 6540 7080

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 9100/1040 9980/1060 10700/1380

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2860/3280 2980/3560 2840/4240

Ge

Längsstabilität

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 8.25--15 (18PR) 8.25--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1165 1165 1165

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1163 1163 1163

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2350 2350 2350

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1225/ 1225/ 1225/

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700

gen 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4140 4140 4240

sung

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2990 2990 3090

messu

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1400 1400 1400

Abme

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150

Ab

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4440 4440 4555

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4640 4640 4755

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2650 2650 2750

4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24/25 24/25 24/25

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,55 0,51/0,55 0,50/0,55

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,38 0,52/0,38 0,52/0,38

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 33,8/16,0 36,4/15,7 37,4/15,5

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 34/26 33/24 31/22L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,3/4,8 5,5/5,0 5,7/5,2

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 1004.4 2 1004.4 2 1004.4 2or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 60 60 60

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/4230 4/4230 4/4230

Maximales Drehmoment Nm/rpm

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

tiges 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30

Son

8.4 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

Page 18: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 111203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 40--50 CS (ab 09/03)Nr. Beschreibung Code

(Einheit) CH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung DFG 40 CS DFG 45 CS DFG 50 CS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600

1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579

1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6279 6669 7434

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 8954/1325 9869/1300 10762/1673

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2810/3469 2937/3732 2795/4639

Ge

Längsstabilität

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1180 1180 1170

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1160 1160 1160

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2370 2370 2370

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1255/1010 1255/1010 1255/1010

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700

gen 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4145 4145 4260

sung

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2995 2995 3110

messu

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1450 1450 1450

Abme

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150

Ab

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4419 4419 4569

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4619 4619 4769

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2655 2655 2790

4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 22,2/22,5 21,7/22,5 21/22,5

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,53 0,51/0,53 0,50/0,53

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,51/0,49 0,51/0,49 0,51/0,49

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 38,0/16,73 37,10/16,73 36,83/16,73

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 36,8/26,4 33/25 29,6/22,5L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,7/5,2 5,0/4,5 5,1/4,6

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 1104C--44 1104C--44 1104C--44

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 61,5 61,5 61,5

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/4400 4/4400 4/4400

Maximales Drehmoment Nm/rpm 302/1400 302/1400 302/1400

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

tiges 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30

Son

8.4 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

B 111203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 40--50 CS (ab 09/03)Nr. Beschreibung Code

(Einheit) CH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung DFG 40 CS DFG 45 CS DFG 50 CS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600

1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579

1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6279 6669 7434

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 8954/1325 9869/1300 10762/1673

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2810/3469 2937/3732 2795/4639

Ge

Längsstabilität

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1180 1180 1170

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1160 1160 1160

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2370 2370 2370

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1255/1010 1255/1010 1255/1010

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700

gen 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4145 4145 4260

sung

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2995 2995 3110

messu

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1450 1450 1450

Abme

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150

Ab

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4419 4419 4569

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4619 4619 4769

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2655 2655 2790

4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 22,2/22,5 21,7/22,5 21/22,5

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,53 0,51/0,53 0,50/0,53

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,51/0,49 0,51/0,49 0,51/0,49

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 38,0/16,73 37,10/16,73 36,83/16,73

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 36,8/26,4 33/25 29,6/22,5L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,7/5,2 5,0/4,5 5,1/4,6

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 1104C--44 1104C--44 1104C--44or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 61,5 61,5 61,5

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/4400 4/4400 4/4400

Maximales Drehmoment Nm/rpm 302/1400 302/1400 302/1400

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

tiges 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30

Son

8.4 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

Page 19: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 12 1203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 40--50 CSNr. Beschreibung Code

(Einheit) CH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung TFG 40 CS TFG 45 CS TFG 50 CS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600

1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579

1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6140 6540 7080

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 9100/1040 9980/1060 10720/1360

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2860/3280 2980/3560 2840/4240

Ge

Längsstabilität

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 8.25--15 (18PR) 8.25--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1165 1165 1165

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1163 1163 1163

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2350 2350 2350

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1225/ 1225/ 1225/

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700

gen 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4140 4140 4240

sung

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2990 2990 3090

messu

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1400 1400 1400

Abme

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150

Ab

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4440 4440 4555

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4640 4640 4755

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2650 2650 2750

4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24/25 24/25 24/25

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,55 0,51/0,55 0,50/0,55

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,38 0,52/0,38 0,52/0,38

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 33,8/16,0 36,4/15,7 37,4/15,5

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 34/26 33/24 31/22L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,3/4,8 5,5/5,0 5,7/5,2

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 4.3 V6 4.3 V6 4.3 V6

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 67 67 67

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 6/4294 6/4294 6/4294

Maximales Drehmoment Nm/rpm

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

tiges 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30

Son

8.4 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

B 12 1203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 40--50 CSNr. Beschreibung Code

(Einheit) CH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung TFG 40 CS TFG 45 CS TFG 50 CS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600

1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579

1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6140 6540 7080

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 9100/1040 9980/1060 10720/1360

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2860/3280 2980/3560 2840/4240

Ge

Längsstabilität

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 8.25--15 (18PR) 8.25--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR)

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1165 1165 1165

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1163 1163 1163

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2350 2350 2350

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1225/ 1225/ 1225/

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700

gen 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4140 4140 4240

sung

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2990 2990 3090

messu

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1400 1400 1400

Abme

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150

Ab

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4440 4440 4555

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4640 4640 4755

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2650 2650 2750

4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24/25 24/25 24/25

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,55 0,51/0,55 0,50/0,55

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,38 0,52/0,38 0,52/0,38

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 33,8/16,0 36,4/15,7 37,4/15,5

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 34/26 33/24 31/22L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,3/4,8 5,5/5,0 5,7/5,2

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 4.3 V6 4.3 V6 4.3 V6or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 67 67 67

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 6/4294 6/4294 6/4294

Maximales Drehmoment Nm/rpm

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

tiges 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30

Son

8.4 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

Page 20: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 131203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 40--50 CS ab 09/03Nr. Beschreibung Code

(Einheit) CH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung TFG 40 CS TFG 45 CS TFG 50 CS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600

1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579

1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6279 6669 7434

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 8954/1325 9869/1300 10762/1673

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2810/3469 2937/3732 2795/4639

Ge

Längsstabilität

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 28 x 9--15 28 x 9--15 28 x 9--15

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1180 1180 1170

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1160 1160 1160

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2370 2370 2370

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1255/1010 1255/1010 1255/1010

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700

gen 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4145 4145 4260

sung

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2995 2995 3110

messu

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1450 1450 1450

Abme

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150

Ab

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4419 4419 4569

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4619 4619 4769

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2655 2655 2790

4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 21,5/21,5 21,5/21,5 21,5/21,5

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,53 0,51/0,53 0,50/0,53

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,51/0,49 0,51/0,49 0,51/0,49

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 38/20,5 37/20,5 35,5/20,5

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 36/32,6 33/30,7 27/24,5L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 6/5,6 6,1/5,6 6,2/5,6

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 4.3 V6 4.3 V6 4.3 V6

or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 67 67 67

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 6/4294 6/4294 6/4294

Maximales Drehmoment Nm/rpm

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

tiges 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30

Son

8.4 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

B 131203.D

Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 40--50 CS ab 09/03Nr. Beschreibung Code

(Einheit) CH-J

1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich

1.2 Modellbezeichnung TFG 40 CS TFG 45 CS TFG 50 CS

on 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas

fikation

1.4 Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-zend, Sammelhubwagen sitzend sitzend sitzend

pezifi

1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0

Spe

1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600

1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579

1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985

t

2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6279 6669 7434

wicht

2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 8954/1325 9869/1300 10762/1673

Gew

ic

2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2810/3469 2937/3732 2795/4639

Ge

Längsstabilität

erie 3.1 Reifentyp: Hochelastische, superelastische,

Druckluft--. Polyurethanreifen SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)

osser

3.2 Reifengröße: vorn 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)

Karos

3.3 Reifengröße: hinten 28 x 9--15 28 x 9--15 28 x 9--15

en/Ka

3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2

eifen

3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1180 1180 1170

Re

3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1160 1160 1160

4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11

4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540

4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150

4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500

4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350

4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2370 2370 2370

4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1255/1010 1255/1010 1255/1010

4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700

gen 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4145 4145 4260

sung

4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2995 2995 3110

messu

4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1450 1450 1450

Abme

4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150

Ab

4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A

4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260

4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190

4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230

4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4419 4419 4569

4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4619 4619 4769

4.35 Wenderadius Wa(mm) 2655 2655 2790

4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900

5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 21,5/21,5 21,5/21,5 21,5/21,5

5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,53 0,51/0,53 0,50/0,53

ng 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,51/0,49 0,51/0,49 0,51/0,49

stun

5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 38/20,5 37/20,5 35,5/20,5

Leis

5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 36/32,6 33/30,7 27/24,5L

5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 6/5,6 6,1/5,6 6,2/5,6

5.10 Betriebsbremsenart hydrostatische hydrostatische hydrostatische

7.1 Motor: Hersteller/Modell 4.3 V6 4.3 V6 4.3 V6or 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 67 67 67

Motor

7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200

Mo

7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 6/4294 6/4294 6/4294

Maximales Drehmoment Nm/rpm

es

8.1 Art der Antriebssteuerung hydrostatische hydrostatische hydrostatische

tiges 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30

Son

8.4 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

Page 21: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 14 1203.D

3.1 Technische Daten -- DFG/TFG 16/20 AS

Lenksystem

TYP Voll hydrostatisch

PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem

HANDPUMPE Typ OSPB 70

ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BISANSCHLAG

5

Treibachse

TYP Radialkolbenwelle

MODELL ESE 02

SCHMIERMITTELKAPAZITÄT Nicht zutreffend

Motor -- DFG 16/20 AS

TYP 404C.22 Vierzylinder

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

REGULIERDREHZAHL 2400 U/Min (unbelastet)880 U/Min (Leerlauf)

VENTILSPIELRAUM 0,20mm kalt

ÖLDRUCK 4,5 bar @ 2300 U/Min

WANNENKAPAZITÄT 8,9 liter

BERNNSTOFFTANKKAPAZITÄT 42 liter

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 7,0 liter

Motor -- TFG 16/20 AS

TYP FE 2.0 Vierzylinder

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

KAPAZITÄT 1998cc

REGULIERDREHZAHL 3100 U/Min (unbelastet)830 U/Min (Leerlauf)

ÖLDRUCK 3,0 bar @ 2300 U/Min

ZÜNDKERZENTYP NGK BPR 2E oder DENSO W9EXR--U

ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 0,80mm

UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung)

WANNENKAPAZITÄT 4,3 liter

KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 9,0 liter

Luftfilter

TYP Cyclopac -- Trockenelement

Bremssystem

TYP Vollkommen hydrostatisch

FESTSTELLBREMSE Scheibe wirkt durch ein Hydraulikdrucksystem

Räder und Reifen

REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt

B 14 1203.D

3.1 Technische Daten -- DFG/TFG 16/20 AS

Lenksystem

TYP Voll hydrostatisch

PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem

HANDPUMPE Typ OSPB 70

ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BISANSCHLAG

5

Treibachse

TYP Radialkolbenwelle

MODELL ESE 02

SCHMIERMITTELKAPAZITÄT Nicht zutreffend

Motor -- DFG 16/20 AS

TYP 404C.22 Vierzylinder

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

REGULIERDREHZAHL 2400 U/Min (unbelastet)880 U/Min (Leerlauf)

VENTILSPIELRAUM 0,20mm kalt

ÖLDRUCK 4,5 bar @ 2300 U/Min

WANNENKAPAZITÄT 8,9 liter

BERNNSTOFFTANKKAPAZITÄT 42 liter

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 7,0 liter

Motor -- TFG 16/20 AS

TYP FE 2.0 Vierzylinder

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

KAPAZITÄT 1998cc

REGULIERDREHZAHL 3100 U/Min (unbelastet)830 U/Min (Leerlauf)

ÖLDRUCK 3,0 bar @ 2300 U/Min

ZÜNDKERZENTYP NGK BPR 2E oder DENSO W9EXR--U

ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 0,80mm

UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung)

WANNENKAPAZITÄT 4,3 liter

KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 9,0 liter

Luftfilter

TYP Cyclopac -- Trockenelement

Bremssystem

TYP Vollkommen hydrostatisch

FESTSTELLBREMSE Scheibe wirkt durch ein Hydraulikdrucksystem

Räder und Reifen

REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt

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B 151203.D

REIFENDRUCKModell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar

REIFENDRUCKDFG/TFG AS 7,75 9,0

RADMUTTER- Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- NmRADMUTTERDREHMOMENT DFG/TFG AS 235 176

Reifen

ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL

Treibachse 6.50x10 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG AS

Lenkachse 18x7 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG AS

Treibachse 6.50x10Vollgummi profil DFG/TFG AS

Lenkachse 18x7Vollgummi profil DFG/TFG AS

Treibachse 23x9x10 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG AS

Lenkachse 18x7 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG AS

Treibachse 23x9x10Vollgummi profil DFG/TFG AS

Lenkachse 18x7Vollgummi profil DFG/TFG AS

Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,angebracht werden.

Lärm

DAUERSCHALLDRUCKPEGELgemäß EN 12053 in Übereinstimmung mitISO 4871.

<80 dB (A)Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß denNormvorgaben gemittelter Wert und berücksich-tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Hebenund im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird amFahrerohr gemessen.

Schwingung

GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCH--SCHNITTSWERTgemäß Dokument EN 13059

0,57 m/s@Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir-kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm-vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be-schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beimÜberfahren von Schwellen mit konstanter Ge-schwindigkeit ermittelt.

Elektrosystem

SYSTEM 12 Volt negative Erdung

ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH-KEIT (EMV)

Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro-duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti-sche Verträglichkeit (9/95)”:t Störaussendung (EN 50081-1)t Störfestigkeit (EN 50 082-2)t Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2)

A

B 151203.D

REIFENDRUCKModell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar

REIFENDRUCKDFG/TFG AS 7,75 9,0

RADMUTTER- Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- NmRADMUTTERDREHMOMENT DFG/TFG AS 235 176

Reifen

ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL

Treibachse 6.50x10 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG AS

Lenkachse 18x7 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG AS

Treibachse 6.50x10Vollgummi profil DFG/TFG AS

Lenkachse 18x7Vollgummi profil DFG/TFG AS

Treibachse 23x9x10 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG AS

Lenkachse 18x7 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG AS

Treibachse 23x9x10Vollgummi profil DFG/TFG AS

Lenkachse 18x7Vollgummi profil DFG/TFG AS

Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,angebracht werden.

Lärm

DAUERSCHALLDRUCKPEGELgemäß EN 12053 in Übereinstimmung mitISO 4871.

<80 dB (A)Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß denNormvorgaben gemittelter Wert und berücksich-tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Hebenund im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird amFahrerohr gemessen.

Schwingung

GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCH--SCHNITTSWERTgemäß Dokument EN 13059

0,57 m/s@Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir-kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm-vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be-schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beimÜberfahren von Schwellen mit konstanter Ge-schwindigkeit ermittelt.

Elektrosystem

SYSTEM 12 Volt negative Erdung

ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH-KEIT (EMV)

Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro-duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti-sche Verträglichkeit (9/95)”:t Störaussendung (EN 50081-1)t Störfestigkeit (EN 50 082-2)t Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2)

A

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B 16 1203.D

Hydrauliksystem

HYDRAULIKPUMMPE 1PX Serie

REGELVENTIL 5000 Serie

LENKDRUCK 106 bar

HAUPTDRUCK 215 bar

TANKKAPAZITÄT 46 liter

KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 51 liter

Einsatzbedingungen

UMGEBUNGSTEMPERATURt bei Betrieb --15_C bis +40_C

Bei ständigem Einsatz unter 0_C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mitfrostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen.Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- undLuftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung undZulassung erforderlich.

A

B 16 1203.D

Hydrauliksystem

HYDRAULIKPUMMPE 1PX Serie

REGELVENTIL 5000 Serie

LENKDRUCK 106 bar

HAUPTDRUCK 215 bar

TANKKAPAZITÄT 46 liter

KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 51 liter

Einsatzbedingungen

UMGEBUNGSTEMPERATURt bei Betrieb --15_C bis +40_C

Bei ständigem Einsatz unter 0_C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mitfrostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen.Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- undLuftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung undZulassung erforderlich.

A

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B 171203.D

3.2 Technische Daten -- DFG/TFG 20--30 BS

Lenksystem

TYP Voll hydrostatisch

PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem

HANDPUMPE Typ OSPC 70--LS

ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BISANSCHLAG

4,75

Treibachse

TYP Radialkolbenwelle

MODELL ES05 1--111--F05--2G30--000

SCHMIERMITTELKAPAZITÄT Nicht zutreffend

Motor -- DFG BS

TYP704.30 / 704.26 (ab 05/03)Vierzylinder, direkte Einspritzung

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

REGULIERDREHZAHL

2400 U/min (Typ 704.30)2500 U/min (Typ 704.26)900 U/min (Leerlauf Typ 704.30)900 U/min (Leerlauf Typ 704.26)

KAPAZITÄT 2955cc (704.30) / 2555 (704.26)

VENTILSPIELRAUM Einlaß und Auspuff 0,35 mm kalt

WANNENKAPAZITÄT 8,0 liter

BERNNSTOFFTANKKAPAZITÄT 58 liter

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 10,7 liter

Motor -- TFG BS

TYP 3.0L L4 Vierzylinder, Viertakt, Treibgas

KAPAZITÄT 2966cc

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

REGULIERDREHZAHL 2400 U/Min (unbelastet)800 U/Min (Leerlauf)

ZÜNDKERZENTYP AC Delco R46TS

ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1,0mm

UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung)

WANNENKAPAZITÄT 4,73 liter

KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 9,2 liter

Luftfilter

TYP Cyclopac -- Trockenelement

B 171203.D

3.2 Technische Daten -- DFG/TFG 20--30 BS

Lenksystem

TYP Voll hydrostatisch

PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem

HANDPUMPE Typ OSPC 70--LS

ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BISANSCHLAG

4,75

Treibachse

TYP Radialkolbenwelle

MODELL ES05 1--111--F05--2G30--000

SCHMIERMITTELKAPAZITÄT Nicht zutreffend

Motor -- DFG BS

TYP704.30 / 704.26 (ab 05/03)Vierzylinder, direkte Einspritzung

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

REGULIERDREHZAHL

2400 U/min (Typ 704.30)2500 U/min (Typ 704.26)900 U/min (Leerlauf Typ 704.30)900 U/min (Leerlauf Typ 704.26)

KAPAZITÄT 2955cc (704.30) / 2555 (704.26)

VENTILSPIELRAUM Einlaß und Auspuff 0,35 mm kalt

WANNENKAPAZITÄT 8,0 liter

BERNNSTOFFTANKKAPAZITÄT 58 liter

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 10,7 liter

Motor -- TFG BS

TYP 3.0L L4 Vierzylinder, Viertakt, Treibgas

KAPAZITÄT 2966cc

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

REGULIERDREHZAHL 2400 U/Min (unbelastet)800 U/Min (Leerlauf)

ZÜNDKERZENTYP AC Delco R46TS

ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1,0mm

UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung)

WANNENKAPAZITÄT 4,73 liter

KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 9,2 liter

Luftfilter

TYP Cyclopac -- Trockenelement

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B 18 1203.D

Bremssystem

TYP Vollkommen hydrostatisch

FESTSTELLBREMSE Scheibe wirkt durch ein Hydraulikdrucksystem

Räder und Reifen

REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt

Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar

REIFENDRUCK DFG/TFG 20/25 BS 8,5 8,5

DFG/TFG 30 BS 8,5 7,5

RADMUTTER- Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- NmRADMUTTERDREHMOMENT DFG/TFG 20--30 BS 460 165

Reifen

ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL

Treibachse 7.00x12x12 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BS

Lenkachse 6.50x10x10 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BS

Treibachse 27x10x12 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG 30 BS

Lenkachse 6.50x10x10 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG 30 BS

Treibachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 20/25 BS

Lenkachse 6.50x10Vollgummi profil DFG/TFG 20/25 BS

Treibachse 27x10x12Vollgummi profil DFG/TFG 30 BS

Lenkachse 6.50x10Vollgummi profil DFG/TFG 30 BS

Treibachse 7.00x12Luftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BS

Lenkachse 6.50x10Luftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BS

Treibachse 27x10x12Luftreifen diagonal DFG/TFG 30 BS

Lenkachse 6.50x10Luftreifen diagonal DFG/TFG 30 BS

Treibachse 27x10x12Vollgummi profil DFG/TFG 30 BS

Lenkachse 6.50x10Vollgummi profil DFG/TFG 30 BS

Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,angebracht werden.

Lärm

DAUERSCHALLDRUCKPEGELgemäß EN 12053 in Übereinstimmung mitISO 4871.

<80 dB (A)Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß denNormvorgaben gemittelter Wert und berücksich-tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Hebenund im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird amFahrerohr gemessen.

A

B 18 1203.D

Bremssystem

TYP Vollkommen hydrostatisch

FESTSTELLBREMSE Scheibe wirkt durch ein Hydraulikdrucksystem

Räder und Reifen

REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt

Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar

REIFENDRUCK DFG/TFG 20/25 BS 8,5 8,5

DFG/TFG 30 BS 8,5 7,5

RADMUTTER- Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- NmRADMUTTERDREHMOMENT DFG/TFG 20--30 BS 460 165

Reifen

ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL

Treibachse 7.00x12x12 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BS

Lenkachse 6.50x10x10 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BS

Treibachse 27x10x12 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG 30 BS

Lenkachse 6.50x10x10 PRLuftreifen diagonal DFG/TFG 30 BS

Treibachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 20/25 BS

Lenkachse 6.50x10Vollgummi profil DFG/TFG 20/25 BS

Treibachse 27x10x12Vollgummi profil DFG/TFG 30 BS

Lenkachse 6.50x10Vollgummi profil DFG/TFG 30 BS

Treibachse 7.00x12Luftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BS

Lenkachse 6.50x10Luftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BS

Treibachse 27x10x12Luftreifen diagonal DFG/TFG 30 BS

Lenkachse 6.50x10Luftreifen diagonal DFG/TFG 30 BS

Treibachse 27x10x12Vollgummi profil DFG/TFG 30 BS

Lenkachse 6.50x10Vollgummi profil DFG/TFG 30 BS

Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,angebracht werden.

Lärm

DAUERSCHALLDRUCKPEGELgemäß EN 12053 in Übereinstimmung mitISO 4871.

<80 dB (A)Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß denNormvorgaben gemittelter Wert und berücksich-tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Hebenund im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird amFahrerohr gemessen.

A

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B 191203.D

Schwingung

GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCH--SCHNITTSWERTgemäß Dokument EN 13059

0,72 m/s@Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir-kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm-vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be-schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beimÜberfahren von Schwellen mit konstanter Ge-schwindigkeit ermittelt.

Elektrosystem

SYSTEM 12 Volt negative Erdung

ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH-KEIT (EMV)

Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro-duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti-sche Verträglichkeit (9/95)”:t Störaussendung (EN 50081-1)t Störfestigkeit (EN 50 082-2)t Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2)

Hydrauliksystem

HYDRAULIKPUMMPE 1PX Serie

REGELVENTIL 5000 Serie

LENKDRUCK 90 bar

HAUPTDRUCK 215 bar

TANKKAPAZITÄT 53 liter

KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 58 liter

Einsatzbedingungen

UMGEBUNGSTEMPERATURt bei Betrieb --15_C bis +40_C

Bei ständigem Einsatz unter 0_C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mitfrostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen.Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- undLuftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung undZulassung erforderlich.

A

B 191203.D

Schwingung

GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCH--SCHNITTSWERTgemäß Dokument EN 13059

0,72 m/s@Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir-kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm-vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be-schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beimÜberfahren von Schwellen mit konstanter Ge-schwindigkeit ermittelt.

Elektrosystem

SYSTEM 12 Volt negative Erdung

ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH-KEIT (EMV)

Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro-duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti-sche Verträglichkeit (9/95)”:t Störaussendung (EN 50081-1)t Störfestigkeit (EN 50 082-2)t Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2)

Hydrauliksystem

HYDRAULIKPUMMPE 1PX Serie

REGELVENTIL 5000 Serie

LENKDRUCK 90 bar

HAUPTDRUCK 215 bar

TANKKAPAZITÄT 53 liter

KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 58 liter

Einsatzbedingungen

UMGEBUNGSTEMPERATURt bei Betrieb --15_C bis +40_C

Bei ständigem Einsatz unter 0_C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mitfrostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen.Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- undLuftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung undZulassung erforderlich.

A

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B 20 1203.D

3.3 Technische Daten -- DFG/TFG 40--50 CS

Lenksystem

TYP Voll hydrostatisch

PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem

HANDPUMPE Typ OSPF--150--LS

ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BISANSCHLAG

4,75

Treibachse -- DFG/TFG 40--50 CS

TYP Radialkolbenwelle

MODELL ESE 08

SCHMIERMITTELKAPAZITÄT Nicht zutreffend

Motor -- DFG 40--50 CS

TYP 1004.4-2 / 1104C--44 (ab 09/03)Vierzylinder, direkte Einspritzung

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

REGULIERDREHZAHL 2350 U/Min (unbelastet Typ 1004.4--2)2350 U/Min (unbelastet Typ 1104C--44)650 U/Min (Leerlauf Typ 1004.4--2)800 U/min (Leerlauf Typ 1104C--44)

VENTILSPIELRAUM Einlaß 0,20mm kaltAuslaß 0,45mm kalt

ÖLDRUCK 2,75--4,5 bar

WANNENKAPAZITÄT ca. 6,9 liter, am Meßstab nachprüfen

KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT 70 liter

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 16 liter

B 20 1203.D

3.3 Technische Daten -- DFG/TFG 40--50 CS

Lenksystem

TYP Voll hydrostatisch

PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem

HANDPUMPE Typ OSPF--150--LS

ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BISANSCHLAG

4,75

Treibachse -- DFG/TFG 40--50 CS

TYP Radialkolbenwelle

MODELL ESE 08

SCHMIERMITTELKAPAZITÄT Nicht zutreffend

Motor -- DFG 40--50 CS

TYP 1004.4-2 / 1104C--44 (ab 09/03)Vierzylinder, direkte Einspritzung

ZÜNDFOLGE 1 3 4 2

REGULIERDREHZAHL 2350 U/Min (unbelastet Typ 1004.4--2)2350 U/Min (unbelastet Typ 1104C--44)650 U/Min (Leerlauf Typ 1004.4--2)800 U/min (Leerlauf Typ 1104C--44)

VENTILSPIELRAUM Einlaß 0,20mm kaltAuslaß 0,45mm kalt

ÖLDRUCK 2,75--4,5 bar

WANNENKAPAZITÄT ca. 6,9 liter, am Meßstab nachprüfen

KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT 70 liter

KÜHLMITTELKAPAZITÄT 16 liter

Page 28: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 211203.D

Motor -- TFG 40--50 CS

TYP 4.3L V6 Sechszylinder, Viertakt, Treibgas

KAPAZITÄT 4294cc

ZÜNDFOLGE 1 6 5 4 3 2

REGULIERDREHZAHL 2500 U/Min (unbelastet)750 U/Min (Leerlauf)

ZÜNDKERZENTYP AC Delco 41--932

ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1,6mm

UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung)

ÖLKAPAZITÄT 4,7 liter

KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend

KÜHLMITTELKAPAZITÄT (Motor) 7,3 liter

Luftfilter

TYP Cyclopac -- Trockenelement

Bremssystem -- DFG/TFG 40--50 CS

TYP Vollkommen hydrostatisch

FESTSTELLBREMSE Scheibe wirkt durch ein Hydraulikdrucksystem

Räder und Reifen

REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt

REIFENDRUCK Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar

TYRE PRESSURESDFG/TFG 40 CS 9 (130) 8.5 (123)

TYRE PRESSURESDFG/TFG 45/50 CS 8.5 (123) 8.5 (123)

RADMUTTERModell Treibachse -- Nm Lenkachse -- Nm

RADMUTTER-DREHMOMENT DFG/TFG 40--50 CS 520--620 500--520DREHMOMENT

600 500--520

Reifen

ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL

Treibachse 8.25x15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Lenkachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Treibachse (doppelt) 7.50x15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Lenkachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Treibachse (doppelt) 7.50x15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Lenkachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Treibachse 300x15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Lenkachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,angebracht werden.A

B 211203.D

Motor -- TFG 40--50 CS

TYP 4.3L V6 Sechszylinder, Viertakt, Treibgas

KAPAZITÄT 4294cc

ZÜNDFOLGE 1 6 5 4 3 2

REGULIERDREHZAHL 2500 U/Min (unbelastet)750 U/Min (Leerlauf)

ZÜNDKERZENTYP AC Delco 41--932

ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1,6mm

UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung)

ÖLKAPAZITÄT 4,7 liter

KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend

KÜHLMITTELKAPAZITÄT (Motor) 7,3 liter

Luftfilter

TYP Cyclopac -- Trockenelement

Bremssystem -- DFG/TFG 40--50 CS

TYP Vollkommen hydrostatisch

FESTSTELLBREMSE Scheibe wirkt durch ein Hydraulikdrucksystem

Räder und Reifen

REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt

REIFENDRUCK Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar

TYRE PRESSURESDFG/TFG 40 CS 9 (130) 8.5 (123)

TYRE PRESSURESDFG/TFG 45/50 CS 8.5 (123) 8.5 (123)

RADMUTTERModell Treibachse -- Nm Lenkachse -- Nm

RADMUTTER-DREHMOMENT DFG/TFG 40--50 CS 520--620 500--520DREHMOMENT

600 500--520

Reifen

ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL

Treibachse 8.25x15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Lenkachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Treibachse (doppelt) 7.50x15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Lenkachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Treibachse (doppelt) 7.50x15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Lenkachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Treibachse 300x15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Lenkachse 7.00x12Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,angebracht werden.A

Page 29: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

B 22 1203.D

Reifen ab 09/03

ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL

Treibachse 3.00 x 15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Lenkachse 28 x 9--15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Treibachse (doppelt) 7.50x15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Lenkachse 28 x 9--15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Treibachse (doppelt) 7.50x15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Lenkachse 28 x 9--15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Treibachse 300x15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Lenkachse 28 x 9--15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,angebracht werden.A

B 22 1203.D

Reifen ab 09/03

ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL

Treibachse 3.00 x 15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Lenkachse 28 x 9--15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Treibachse (doppelt) 7.50x15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Lenkachse 28 x 9--15Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CS

Treibachse (doppelt) 7.50x15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Lenkachse 28 x 9--15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Treibachse 300x15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Lenkachse 28 x 9--15Vollgummi profil DFG/TFG 50 CS

Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,angebracht werden.A

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B 231203.D

Lärm

DAUERSCHALLDRUCKPEGELgemäß EN 12053 in Übereinstimmung mitISO 4871.

<80 dB (A)Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß denNormvorgaben gemittelter Wert und berücksich-tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Hebenund im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird amFahrerohr gemessen.

Schwingung

GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCH--SCHNITTSWERTgemäß Dokument EN 13059

0,60 m/s@Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir-kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm-vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be-schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beimÜberfahren von Schwellen mit konstanter Ge-schwindigkeit ermittelt.

Einwirkung der Vibrationswerte auf den Bediener in x--, y--, z--Richtungen:Gestattete Werte Ist--Wertex = 90 cm/s@ x = 38.9 cm/s@y = 45 cm/s@ y = 22.8 cm/s@z = 63 cm/s@ z = 59.7 cm/s@

Elektrosystem

SYSTEM 12 Volt negative Erdung

ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH-KEIT (EMV)

Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro-duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti-sche Verträglichkeit (9/95)”:t Störaussendung (EN 50081-1)t Störfestigkeit (EN 50 082-2)t Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2)

Hydrauliksystem

HYDRAULIKPUMMPE 2PX Serie

REGELVENTIL 5000 Serie

LENKDRUCK 105 bar

HAUPTDRUCK 215 bar

TANKKAPAZITÄT 53 liter

KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 58 liter

Einsatzbedingungen

UMGEBUNGSTEMPERATURt bei Betrieb --15ºC bis +40ºC

Bei ständigem Einsatz unter 0 ºC wird die Befüllung der Hydraulikanlage mitfrostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen.Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- undLuftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung undZulassung erforderlich.

A

B 231203.D

Lärm

DAUERSCHALLDRUCKPEGELgemäß EN 12053 in Übereinstimmung mitISO 4871.

<80 dB (A)Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß denNormvorgaben gemittelter Wert und berücksich-tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Hebenund im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird amFahrerohr gemessen.

Schwingung

GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCH--SCHNITTSWERTgemäß Dokument EN 13059

0,60 m/s@Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir-kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm-vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be-schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beimÜberfahren von Schwellen mit konstanter Ge-schwindigkeit ermittelt.

Einwirkung der Vibrationswerte auf den Bediener in x--, y--, z--Richtungen:Gestattete Werte Ist--Wertex = 90 cm/s@ x = 38.9 cm/s@y = 45 cm/s@ y = 22.8 cm/s@z = 63 cm/s@ z = 59.7 cm/s@

Elektrosystem

SYSTEM 12 Volt negative Erdung

ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH-KEIT (EMV)

Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro-duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti-sche Verträglichkeit (9/95)”:t Störaussendung (EN 50081-1)t Störfestigkeit (EN 50 082-2)t Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2)

Hydrauliksystem

HYDRAULIKPUMMPE 2PX Serie

REGELVENTIL 5000 Serie

LENKDRUCK 105 bar

HAUPTDRUCK 215 bar

TANKKAPAZITÄT 53 liter

KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 58 liter

Einsatzbedingungen

UMGEBUNGSTEMPERATURt bei Betrieb --15ºC bis +40ºC

Bei ständigem Einsatz unter 0 ºC wird die Befüllung der Hydraulikanlage mitfrostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen.Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- undLuftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung undZulassung erforderlich.

A

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B 24 1203.D

4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder

15

16 17.1

18

19

20

16

2121

17.2

Pos. Bezeichnung

15 Verbotsschild “Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten”

16 Anschlagpunkte für Kranverladung

17.1 Verbotsschild “Fahren mit gehobener Last verboten”

17.2 Verbotsschild “Mastvorneigen mit gehobener Last verboten”

18 Lastdiagramm Lastgabel, Tragfähigkeit / Lastschwerpunkt / Hubhöhe

19 Lastdiagramm Seitenschieber, Tragfähigkeit / Lastschwerpunkt / Hubhöhe

20 Typenschild, Fahrzeug

21 Schild, Anhebepunkte Wagenheber

B 24 1203.D

4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder

15

16 17.1

18

19

20

16

2121

17.2

Pos. Bezeichnung

15 Verbotsschild “Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten”

16 Anschlagpunkte für Kranverladung

17.1 Verbotsschild “Fahren mit gehobener Last verboten”

17.2 Verbotsschild “Mastvorneigen mit gehobener Last verboten”

18 Lastdiagramm Lastgabel, Tragfähigkeit / Lastschwerpunkt / Hubhöhe

19 Lastdiagramm Seitenschieber, Tragfähigkeit / Lastschwerpunkt / Hubhöhe

20 Typenschild, Fahrzeug

21 Schild, Anhebepunkte Wagenheber

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B 251203.D

4.1 Typenschild, Fahrzeug

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung

22 Typ 27 Hersteller

23 Serien-Nr. 28 Eigengewicht in kg

24 Nenn--Tragfähigkeit in kg 29 Lastschwerpunktabstand in mm

25 Nenn-Antriebsleistung in kW 30 Baujahr

26 Herstellerlogo 31 Option

Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (23)angeben.A

B 251203.D

4.1 Typenschild, Fahrzeug

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung

22 Typ 27 Hersteller

23 Serien-Nr. 28 Eigengewicht in kg

24 Nenn--Tragfähigkeit in kg 29 Lastschwerpunktabstand in mm

25 Nenn-Antriebsleistung in kW 30 Baujahr

26 Herstellerlogo 31 Option

Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (23)angeben.A

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B 26 1203.D

4.2 Lastdiagramme

Lastdiagramm Lastgabel (Tragfähigkeit, Lastschwerpunkt, Hubhöhe)

Das Lastdiagramm Lastgabel (34) gibt die Tragfähigkeit Q der Lastgabel in kg an. Siewird in Tabellenform angezeigt und ist abhängig vom Lastschwerpunkt D (in mm) undder gewünschten Hubhöhe H (in mm). Am Innen- bzw. Außenmast angebrachtepfeilförmige Markierungen (36 und 37) zeigen dem Fahrer, wann er die imLastdiagramm vorgegebenen Hubhöhengrenzen erreicht hat.

34

36 37

Beispiel für die Ermittlung der maximalen Tragfähigkeit:

Bei einem Lastschwerpunkt D von 600mmund einermaximalen HubhöheH von 3900mm beträgt die maximale Tragkraft Q kg 1490 kg.

Lastdiagramm (Tragfähigkeit, Lastschwerpunkt, Hubhöhe)

DasLastdiagrammSeitenschieber (35) gibt die Tragfähigkeit Qdes Seitenschiebers inkg an. Sie wird in der gleichen Form wie die Tragfähigkeit der Lastgabel angezeigt undist entsprechend zu ermitteln.

35

B 26 1203.D

4.2 Lastdiagramme

Lastdiagramm Lastgabel (Tragfähigkeit, Lastschwerpunkt, Hubhöhe)

Das Lastdiagramm Lastgabel (34) gibt die Tragfähigkeit Q der Lastgabel in kg an. Siewird in Tabellenform angezeigt und ist abhängig vom Lastschwerpunkt D (in mm) undder gewünschten Hubhöhe H (in mm). Am Innen- bzw. Außenmast angebrachtepfeilförmige Markierungen (36 und 37) zeigen dem Fahrer, wann er die imLastdiagramm vorgegebenen Hubhöhengrenzen erreicht hat.

34

36 37

Beispiel für die Ermittlung der maximalen Tragfähigkeit:

Bei einem Lastschwerpunkt D von 600mmund einermaximalen HubhöheH von 3900mm beträgt die maximale Tragkraft Q kg 1490 kg.

Lastdiagramm (Tragfähigkeit, Lastschwerpunkt, Hubhöhe)

DasLastdiagrammSeitenschieber (35) gibt die Tragfähigkeit Qdes Seitenschiebers inkg an. Sie wird in der gleichen Form wie die Tragfähigkeit der Lastgabel angezeigt undist entsprechend zu ermitteln.

35

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C 11102.D

C Transport und Erstinbetriebnahme1 Transport

AbmessungenBeziehen Sie sich zu den Abmessungen des Gabelstaplers auf dasStandard-Spezifikationsblatt.

GewichteBeziehen Sie sich zum Staplergewicht auf das Standard-Spezifikationsblatt.

SchwerpunktBeziehen Sie sich auf (1) zum Schwerpunkt des Frontstaplers. Zu weiterenInformationen oder Ratschlägen hinsichtlich des Schwerpunkts setzen Sie sich bittemit dem Hersteller oder dem ausgebildeten Vertreter des Herstellers in Verbindung.Zu Anhebestellen des Gabelstaplers siehe Punkt (2).

Abbildung 1 Schwerpunkt (Typisch)

2

2

1

Sicherung des Gabelstaplers

Es wird empfohlen, den Gabelstapler nur von einer autorisierten Transportfirma perStraße, Bahn oder Schiff transportieren zu lassen.

Alle per Straße, Bahn oder Schiff transportierten Gabelstapler verfügen über einegemeinsame Verstauungsmethode, die die Möglichkeit der Beschädigung desGabelstaplers und der Lackierung reduziert.

Eine typische Methode zum Befestigen des Gabelstaplers am Deck einesLastwagens, Eisenbahnwaggons oder Schiffs ist wie folgt:

S Den hinteren Teil des Gabelstaplers mit einer Kette von der Abschleppvorrichtungam Gegengewicht an einem praktischen Deckbolzen anbringen

S Einen Riemen quer über die Bodenplatte des Gabelstaplers an einem geeignetenDeckbolzen anbringen.

Vergewissern Sie sich, daß Riemen und Kette gespannt sind (siehe Abbildung 2).

Das Chassis wird mit voll zurückgeneigtem Mast gesichert.

Gabelstapler werden gewöhnlich komplett transportiert, d. h. mit den Gabeln und demMast am Gabelstapler angebracht. Bei Gabelstaplern, von denen der Mast und die

C 11102.D

C Transport und Erstinbetriebnahme1 Transport

AbmessungenBeziehen Sie sich zu den Abmessungen des Gabelstaplers auf dasStandard-Spezifikationsblatt.

GewichteBeziehen Sie sich zum Staplergewicht auf das Standard-Spezifikationsblatt.

SchwerpunktBeziehen Sie sich auf (1) zum Schwerpunkt des Frontstaplers. Zu weiterenInformationen oder Ratschlägen hinsichtlich des Schwerpunkts setzen Sie sich bittemit dem Hersteller oder dem ausgebildeten Vertreter des Herstellers in Verbindung.Zu Anhebestellen des Gabelstaplers siehe Punkt (2).

Abbildung 1 Schwerpunkt (Typisch)

2

2

1

Sicherung des Gabelstaplers

Es wird empfohlen, den Gabelstapler nur von einer autorisierten Transportfirma perStraße, Bahn oder Schiff transportieren zu lassen.

Alle per Straße, Bahn oder Schiff transportierten Gabelstapler verfügen über einegemeinsame Verstauungsmethode, die die Möglichkeit der Beschädigung desGabelstaplers und der Lackierung reduziert.

Eine typische Methode zum Befestigen des Gabelstaplers am Deck einesLastwagens, Eisenbahnwaggons oder Schiffs ist wie folgt:

S Den hinteren Teil des Gabelstaplers mit einer Kette von der Abschleppvorrichtungam Gegengewicht an einem praktischen Deckbolzen anbringen

S Einen Riemen quer über die Bodenplatte des Gabelstaplers an einem geeignetenDeckbolzen anbringen.

Vergewissern Sie sich, daß Riemen und Kette gespannt sind (siehe Abbildung 2).

Das Chassis wird mit voll zurückgeneigtem Mast gesichert.

Gabelstapler werden gewöhnlich komplett transportiert, d. h. mit den Gabeln und demMast am Gabelstapler angebracht. Bei Gabelstaplern, von denen der Mast und die

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2

Abbildung 3 Sicherung des Masts

3

4

C 2 1102.D

Abbildung 2 Sicherung des Chassis (Typisch)

Gabeln entfernt wurden, sind folgende Richtlinien anzuwenden. Falls irgendwelcheZweifel bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Transportunternehmen.

Sicherung des Masts.

Wenn Maschinen mit Mast am Gabelstapler angebracht transportiert werden, mußnichts unternommen werden.

Wenn es notwendig ist, den Mast für den Transports zu entfernen, wird folgendesVerfahren ausgeführt:

S Entfernen Sie dieGabeln vomTrägerund befolgen Sie den unterSicherung der Gabelnbeschriebenen Vorgang.

S Entfernen Sie den Mast und denGabelträger vom Gabelstapler.

S Schweißen Sie eineSicherungsstange (3) über denunteren Teil von Mast undGabelträger, umBewegung vonMastund Gabelträger zu vermeiden, oder,wo Löcher vorhanden sind, bringenSie Bolzen (2) durch Mast undGabelträger an und befestigen Siesie mit einer Mutter (4).

S Wo möglich, und insbesondere bei hohen Hubmasten, sollte die Hubkette leicht anden Hubzylinder gebunden werden, in Abständen von nicht weniger als 1 Meter, umsicherzustellen, daß die Kette während des Transports nicht klopft.

S Zwischen Kette und Hubzylinder und überall um den Zylinder, wo abgebundenwird,muß zum Schutz der Lackierung dicke Pappe oder Gummi gelegt werden.

Wenn es unpraktisch ist, die Kette wie oben zu befestigen, muß das freie Ende an einegeeignete Stelle verspannt werden, und sichergestellt werden, daß die Lackierungwährend des Transports nicht beschädigt wird.

Außer dem in Abbildung 3 angegebenen Schweißen wird kein Schweißen an denGabelträgerprofilen oder den Mastkanälen vorgenommen.A

2

Abbildung 3 Sicherung des Masts

3

4

C 2 1102.D

Abbildung 2 Sicherung des Chassis (Typisch)

Gabeln entfernt wurden, sind folgende Richtlinien anzuwenden. Falls irgendwelcheZweifel bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Transportunternehmen.

Sicherung des Masts.

Wenn Maschinen mit Mast am Gabelstapler angebracht transportiert werden, mußnichts unternommen werden.

Wenn es notwendig ist, den Mast für den Transports zu entfernen, wird folgendesVerfahren ausgeführt:

S Entfernen Sie dieGabeln vomTrägerund befolgen Sie den unterSicherung der Gabelnbeschriebenen Vorgang.

S Entfernen Sie den Mast und denGabelträger vom Gabelstapler.

S Schweißen Sie eineSicherungsstange (3) über denunteren Teil von Mast undGabelträger, umBewegung vonMastund Gabelträger zu vermeiden, oder,wo Löcher vorhanden sind, bringenSie Bolzen (2) durch Mast undGabelträger an und befestigen Siesie mit einer Mutter (4).

S Wo möglich, und insbesondere bei hohen Hubmasten, sollte die Hubkette leicht anden Hubzylinder gebunden werden, in Abständen von nicht weniger als 1 Meter, umsicherzustellen, daß die Kette während des Transports nicht klopft.

S Zwischen Kette und Hubzylinder und überall um den Zylinder, wo abgebundenwird,muß zum Schutz der Lackierung dicke Pappe oder Gummi gelegt werden.

Wenn es unpraktisch ist, die Kette wie oben zu befestigen, muß das freie Ende an einegeeignete Stelle verspannt werden, und sichergestellt werden, daß die Lackierungwährend des Transports nicht beschädigt wird.

Außer dem in Abbildung 3 angegebenen Schweißen wird kein Schweißen an denGabelträgerprofilen oder den Mastkanälen vorgenommen.A

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Abbildung 4 Gabeln

Bindematerial

Gabelhalterungen

Abbildung 5 Sicherung der Gabeln

Abbildung 6 Sicherung der Gabeln

Abbildung 7 Kranhakenschild

C 31102.D

Sicherung der Gabeln.

Jedes Gabelpaar wird wie inAbbildung 4 gezeigt mit geeignetemBindematerial sicherzusammengebunden.

Sicherung der Gabeln --Mastkomponenten im Gabelstapler.

Nachdem die Gabelnzusammengebunden wurden, werdensie auf den Mast-/Gabelträger und aufdie Gabel-Verstauungsauflage, diezuvor auf den Gabelträger gehaktworden sind, gelegt. Die Gabeleinheitwird dann sicher an den Gabelträgergebunden, siehe Abbildung 5.

Sicherung der Gabeln --Mastkomponenten nicht imGabelstapler.

Nachdem die Gabelnzusammengebunden wurde, werdensie auf den Mast-/Gabelträger gelegt.Bindematerial wird unter denMastkanälen und über die Gabelngeführt und sicher befestigt, sieheAbbildung 6.

Elektro- und Hydraulikanschlüsse

Alle elektrischen Anschlüsse, diegetrennt wurden, müssen mit einemSchutzüberzug versehen und diegetrennten Hydraulikanschlüsseverschlossen werden.

Schlingen

Einige der geeigneten Hebepunkte desGabelstaplers werden durch dasKranhakenschild in Abbildung 7angezeigt; diese Hebepunkte befindensich an Mast und Gegengewicht.

Zu weiteren Informationen oderRatschlägen hinsichtlich geeigneterHebepunkte für den Gabelstaplersetzen Sie sich bitte mit dem Herstelleroder dem autorisierten Vertreter desHerstellers in Verbindung.

Abbildung 4 Gabeln

Bindematerial

Gabelhalterungen

Abbildung 5 Sicherung der Gabeln

Abbildung 6 Sicherung der Gabeln

Abbildung 7 Kranhakenschild

C 31102.D

Sicherung der Gabeln.

Jedes Gabelpaar wird wie inAbbildung 4 gezeigt mit geeignetemBindematerial sicherzusammengebunden.

Sicherung der Gabeln --Mastkomponenten im Gabelstapler.

Nachdem die Gabelnzusammengebunden wurden, werdensie auf den Mast-/Gabelträger und aufdie Gabel-Verstauungsauflage, diezuvor auf den Gabelträger gehaktworden sind, gelegt. Die Gabeleinheitwird dann sicher an den Gabelträgergebunden, siehe Abbildung 5.

Sicherung der Gabeln --Mastkomponenten nicht imGabelstapler.

Nachdem die Gabelnzusammengebunden wurde, werdensie auf den Mast-/Gabelträger gelegt.Bindematerial wird unter denMastkanälen und über die Gabelngeführt und sicher befestigt, sieheAbbildung 6.

Elektro- und Hydraulikanschlüsse

Alle elektrischen Anschlüsse, diegetrennt wurden, müssen mit einemSchutzüberzug versehen und diegetrennten Hydraulikanschlüsseverschlossen werden.

Schlingen

Einige der geeigneten Hebepunkte desGabelstaplers werden durch dasKranhakenschild in Abbildung 7angezeigt; diese Hebepunkte befindensich an Mast und Gegengewicht.

Zu weiteren Informationen oderRatschlägen hinsichtlich geeigneterHebepunkte für den Gabelstaplersetzen Sie sich bitte mit dem Herstelleroder dem autorisierten Vertreter desHerstellers in Verbindung.

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C 4 1102.D

Stellen Sie sicher, daß alle Hubvorrichtungen eine S.W.L. haben, die für dasunbeladene Gewicht des Gabelstaplers geeignet sind.

Bevor ein Anheben versucht wird, muß man sicherstellen, daß der Mast senkrechtsteht.

Heben des Gabelstaplers.

Bringen Sie geeignete Hubvorrichtungen an den Hebepunkten (2) des Gabelstaplersan.

S Plazieren Sie an den Stellen, an denen Hubvorrichtungen mit dem Stapelr inBerührung kommen könnten, Packungsmaterial, um Beschädigung derGabelstaplerlackierung zu vermeiden.

S Nehmen Sie das lockere Ende auf und stehen Sie vom Gabelstapler entfernt.

S NehmenSie eineTesthebung vor, nur etwas vomBoden ab, um sicherzustellen, daßder Hub gerade und gleichmäßig vor sich geht, wenn nicht, senken Sie ihn wiederauf den Boden und stellen Sie die Hubvorrichtung nach Bedarf ein.

S Wenn obiges korrekt ist, können Sie mit dem Heben des Gabelstaplers in diegewünschte Position fortfahren, mit langsamen und bestimmten Bewegungen.

S Senken Sie ihn in die gewünschte Position und entfernen Sie die Hubvorrichtung.

2 Inbetriebnahme

Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildetenVertreter des Herstellers vorgenommen werden.

Erforderliche Hebeausrüstung

Ketten und Lastösen, die dasGewicht desGabelstaplers aushalten können -beziehenSie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.

Kran oderWinde, die dasGewicht desGabelstaplers aushalten können -- beziehenSiesich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.

Inbetriebnahme

Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Technikervorgenommenwerden. Inbetriebnahmeder Frontstaplers geschieht normalerweise inForm von statischen und Funktionsprüfungen.

Statische und Funktionsprüfungen

Statische und Funktionstests werden bei Lieferung des Gabelstaplers von einemkompetenten Techniker vorgenommen. Die vorzunehmenden Prüfungen fallen inzwei breite Gruppen, d. h., statisch und funktional.

A

C 4 1102.D

Stellen Sie sicher, daß alle Hubvorrichtungen eine S.W.L. haben, die für dasunbeladene Gewicht des Gabelstaplers geeignet sind.

Bevor ein Anheben versucht wird, muß man sicherstellen, daß der Mast senkrechtsteht.

Heben des Gabelstaplers.

Bringen Sie geeignete Hubvorrichtungen an den Hebepunkten (2) des Gabelstaplersan.

S Plazieren Sie an den Stellen, an denen Hubvorrichtungen mit dem Stapelr inBerührung kommen könnten, Packungsmaterial, um Beschädigung derGabelstaplerlackierung zu vermeiden.

S Nehmen Sie das lockere Ende auf und stehen Sie vom Gabelstapler entfernt.

S NehmenSie eineTesthebung vor, nur etwas vomBoden ab, um sicherzustellen, daßder Hub gerade und gleichmäßig vor sich geht, wenn nicht, senken Sie ihn wiederauf den Boden und stellen Sie die Hubvorrichtung nach Bedarf ein.

S Wenn obiges korrekt ist, können Sie mit dem Heben des Gabelstaplers in diegewünschte Position fortfahren, mit langsamen und bestimmten Bewegungen.

S Senken Sie ihn in die gewünschte Position und entfernen Sie die Hubvorrichtung.

2 Inbetriebnahme

Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildetenVertreter des Herstellers vorgenommen werden.

Erforderliche Hebeausrüstung

Ketten und Lastösen, die dasGewicht desGabelstaplers aushalten können -beziehenSie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.

Kran oderWinde, die dasGewicht desGabelstaplers aushalten können -- beziehenSiesich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.

Inbetriebnahme

Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Technikervorgenommenwerden. Inbetriebnahmeder Frontstaplers geschieht normalerweise inForm von statischen und Funktionsprüfungen.

Statische und Funktionsprüfungen

Statische und Funktionstests werden bei Lieferung des Gabelstaplers von einemkompetenten Techniker vorgenommen. Die vorzunehmenden Prüfungen fallen inzwei breite Gruppen, d. h., statisch und funktional.

A

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C 51102.D

Statische Prüfungen

Die vorzunehmenden Prüfungen sind wie folgt:

1. Stimmt mit der bestellten Spezifikation überein.

2. Keine Transportschäden.

3. Lackierung überprüfen -- keine Korrosion vorhanden.

4. Kühlmittelstand.

5. Ölstand -- Motor.

6. Ölstand -- Hydrauliktank.

7. Ölstand -- Hydrostatische Antriebsachse

8. Luftfilter und Verbindung.

9. Ventilationsöffnung -- Hydrauliktank.

10. Einstellung -- Ventilatorriemen/Lichtmaschinenriemen.

11. Einstellung und Schmierung der Hubketten.

12. Dichtheit -- Gelenkwellenbolzen.

13. Anzugsmoment prüfen -- Radmuttern.

14. Reifendruck prüfen.

15. Handbücher/Werkzeuge erhalten.

Funktionstests

Die Funktionstests müssen von einem kompetenten Techniker bei unter Laststehendem Gabelstapler ausgeführt werden. Sie umfassen:

S Bewegen Sie den Gabelstapler bei niedriger Geschwindigkeit vorwärts, gehen Siein Rückwärtsgang, dann wieder in Vorwärts, um sicherzustellen, daß derRichtungswechselmechanismus wirksam ist.

S Fahren Sie den Gabelstapler vorwärts und rückwärts in allenGeschwindigkeitsstufen bis zur Höchstgeschwindigkeit, und prüfen Sie, daß derBereichswechsel und die Betriebsbremsen in beiden Richtungen arbeiten.

S Mehrere Kreise in Form der Ziffer Acht mit ca. einem Drittel derHöchstgeschwindigkeit sowohl in Vorwärts-- als auch in Rückwärtsrichtung fahren.

S Heben Sie die Testlast vom Boden und aufmaximale Höhe. Senken Sie die Testlastbei Höchstgeschwindigkeit auf Bodenhöhe, halten Sie während des Absenkensmehrere Male an und deponieren Sie die Last auf dem Boden.

C 51102.D

Statische Prüfungen

Die vorzunehmenden Prüfungen sind wie folgt:

1. Stimmt mit der bestellten Spezifikation überein.

2. Keine Transportschäden.

3. Lackierung überprüfen -- keine Korrosion vorhanden.

4. Kühlmittelstand.

5. Ölstand -- Motor.

6. Ölstand -- Hydrauliktank.

7. Ölstand -- Hydrostatische Antriebsachse

8. Luftfilter und Verbindung.

9. Ventilationsöffnung -- Hydrauliktank.

10. Einstellung -- Ventilatorriemen/Lichtmaschinenriemen.

11. Einstellung und Schmierung der Hubketten.

12. Dichtheit -- Gelenkwellenbolzen.

13. Anzugsmoment prüfen -- Radmuttern.

14. Reifendruck prüfen.

15. Handbücher/Werkzeuge erhalten.

Funktionstests

Die Funktionstests müssen von einem kompetenten Techniker bei unter Laststehendem Gabelstapler ausgeführt werden. Sie umfassen:

S Bewegen Sie den Gabelstapler bei niedriger Geschwindigkeit vorwärts, gehen Siein Rückwärtsgang, dann wieder in Vorwärts, um sicherzustellen, daß derRichtungswechselmechanismus wirksam ist.

S Fahren Sie den Gabelstapler vorwärts und rückwärts in allenGeschwindigkeitsstufen bis zur Höchstgeschwindigkeit, und prüfen Sie, daß derBereichswechsel und die Betriebsbremsen in beiden Richtungen arbeiten.

S Mehrere Kreise in Form der Ziffer Acht mit ca. einem Drittel derHöchstgeschwindigkeit sowohl in Vorwärts-- als auch in Rückwärtsrichtung fahren.

S Heben Sie die Testlast vom Boden und aufmaximale Höhe. Senken Sie die Testlastbei Höchstgeschwindigkeit auf Bodenhöhe, halten Sie während des Absenkensmehrere Male an und deponieren Sie die Last auf dem Boden.

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C 6 1102.D C 6 1102.D

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D 10903.D

D Fahrzeugbetankung1 Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Dieselkraftstoff und

FlüssiggasVor dem Auftanken bzw. dem Wechseln der Treibgasflasche muß das Fahrzeuggesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.8).

Brandschutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sind in derNähe des Auftankbereiches Rauchen, offenes Licht und andere Entzündungsquellenzu untersagen. Schilder, die den Gefahrenbereich kennzeichnen, sind gut sichtbaranzuordnen. Aufbewahren von leicht entflammbarenMaterialien in diesem Bereich istnicht zulässig. Funktionsfähige Feuerlöschgeräte müssen jederzeit griffbereit imAuftankbereich zur Verfügung stehen.

Zur Bekämpfung von Flüssiggasbränden nur Kohlensäure-Trockenlöscher oderKohlensäure-Gaslöscher verwenden.

Lagerung und Transport: Die Einrichtungen zum Lagern und Befördern vonDieselkraftstoff und Flüssiggas müssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen.Steht keine Zapfstelle zur Verfügung, muß der Kraftstoff in sauberen undzugelassenen Gefäßen gelagert und transportiert werden. Der Inhalt ist am Behälterdeutlich zu kennzeichnen. Undichte Treibgasflaschen sind unverzüglich ins Freie zubringen, an gut belüfteten Stellen abzustellen und dem Lieferanten zu melden.Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden und gemäß dengeltenden Umweltschutzbestimmungen zu entsorgen.

Personal für Betankung und Treibgasflaschenwechsel: Personen, die mitFlüssiggas umgehen, sind verpflichtet, sich die für die gefahrlose Durchführung desBetriebes erforderlichen Kenntnisse über die Eigenarten der Flüssiggase anzueignen.

Auftanken von Treibgastanks: Treibgastanks bleibenmit dem Fahrzeug verbundenund werden an Treibgastankstellen nachgefüllt. Beim Tanken sind die Vorschriften derHersteller von Tankanlage und Treibgastank sowie die gesetzlichen und örtlichenBestimmungen zu beachten.

Flüssiggas erzeugt auf der bloßen Haut Frostwunden.

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D 10903.D

D Fahrzeugbetankung1 Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Dieselkraftstoff und

FlüssiggasVor dem Auftanken bzw. dem Wechseln der Treibgasflasche muß das Fahrzeuggesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.8).

Brandschutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sind in derNähe des Auftankbereiches Rauchen, offenes Licht und andere Entzündungsquellenzu untersagen. Schilder, die den Gefahrenbereich kennzeichnen, sind gut sichtbaranzuordnen. Aufbewahren von leicht entflammbarenMaterialien in diesem Bereich istnicht zulässig. Funktionsfähige Feuerlöschgeräte müssen jederzeit griffbereit imAuftankbereich zur Verfügung stehen.

Zur Bekämpfung von Flüssiggasbränden nur Kohlensäure-Trockenlöscher oderKohlensäure-Gaslöscher verwenden.

Lagerung und Transport: Die Einrichtungen zum Lagern und Befördern vonDieselkraftstoff und Flüssiggas müssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen.Steht keine Zapfstelle zur Verfügung, muß der Kraftstoff in sauberen undzugelassenen Gefäßen gelagert und transportiert werden. Der Inhalt ist am Behälterdeutlich zu kennzeichnen. Undichte Treibgasflaschen sind unverzüglich ins Freie zubringen, an gut belüfteten Stellen abzustellen und dem Lieferanten zu melden.Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden und gemäß dengeltenden Umweltschutzbestimmungen zu entsorgen.

Personal für Betankung und Treibgasflaschenwechsel: Personen, die mitFlüssiggas umgehen, sind verpflichtet, sich die für die gefahrlose Durchführung desBetriebes erforderlichen Kenntnisse über die Eigenarten der Flüssiggase anzueignen.

Auftanken von Treibgastanks: Treibgastanks bleibenmit dem Fahrzeug verbundenund werden an Treibgastankstellen nachgefüllt. Beim Tanken sind die Vorschriften derHersteller von Tankanlage und Treibgastank sowie die gesetzlichen und örtlichenBestimmungen zu beachten.

Flüssiggas erzeugt auf der bloßen Haut Frostwunden.

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1

C--Serie ab 09/03

2

D 2 0903.D

2 Dieselkraftstoff tanken

Das Fahrzeug darf nur an den dafürvorgesehenen Orten betankt werden.

S Fahrzeug vor dem Tanken gesichertabstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt5.8).

S Tankdeckel (1) öffnen.

S Sauberen Dieselkraftstoff tanken.

Tank nicht überfüllen.

Füllmenge:

DFG 16/20 AS: 42 lDFG 20--30 BS: 58 lDFG 40--50 CS: 70 l

Nur Dieselkraftstoff DIN 51601mit einerCetanzahl unter 45 verwenden.

Die Kraftstoffanzeige (2) zeigt denKraftstoffstand an. Wenn die Anzeige inden roten Bereich eingeht, muss derTank aufgefüllt werden.

Kraftstofftank nie ganz leer fahren! Luftin der Kraftstoffanlage führt zuBetriebsstörungen.

S Tankdeckel nach dem Tanken wiederfest verschließen.

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C--Serie ab 09/03

2

D 2 0903.D

2 Dieselkraftstoff tanken

Das Fahrzeug darf nur an den dafürvorgesehenen Orten betankt werden.

S Fahrzeug vor dem Tanken gesichertabstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt5.8).

S Tankdeckel (1) öffnen.

S Sauberen Dieselkraftstoff tanken.

Tank nicht überfüllen.

Füllmenge:

DFG 16/20 AS: 42 lDFG 20--30 BS: 58 lDFG 40--50 CS: 70 l

Nur Dieselkraftstoff DIN 51601mit einerCetanzahl unter 45 verwenden.

Die Kraftstoffanzeige (2) zeigt denKraftstoffstand an. Wenn die Anzeige inden roten Bereich eingeht, muss derTank aufgefüllt werden.

Kraftstofftank nie ganz leer fahren! Luftin der Kraftstoffanlage führt zuBetriebsstörungen.

S Tankdeckel nach dem Tanken wiederfest verschließen.

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D 30903.D

3 Treibgasflasche wechseln

Das Wechseln der Treibgasflasche darf nur an den dafür vorgesehenen Orten vonausgebildeten und dazu ermächtigten Personen durchgeführt werden.

S Fahrzeug vor dem Tanken gesichertabstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt5.8).

S Absperrventil (3) fest schließen.

S Motor starten und Treibgassystem inNeutralstellung leerfahren.

S Überwurfmutter (4) mit passendemSchlüssel abschrauben, dabei amGriff (6) gegenhalten.

S Schlauch (5) abnehmen undVentil-abdeckkappe sofort auf dieleere Treibgasflasche aufschrauben.

S Verschlußbänder (8) lösen undAbdeckblech (7) abnehmen.

S Treibgasflasche vorsichtig aus derHalterung herausnehmen und sicherabstellen.

Es dürfen nur 18-kg (29liter)-Treibgas-Wechselflaschenverwendet werden.

S Neue Treibgasflasche in dieHalterung einlegen und so drehen,daß der Stutzen des Absperrventilsnach unten steht.

S Treibgasflasche mit denVerschlußbändern sicher befestigen.

S Schlauch wieder vorschriftsmäßigbefestigen.

S Absperrventil vorsichtig öffnen und Anschluß mit schaumbildendem Mittel aufDichtheit prüfen.

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D 30903.D

3 Treibgasflasche wechseln

Das Wechseln der Treibgasflasche darf nur an den dafür vorgesehenen Orten vonausgebildeten und dazu ermächtigten Personen durchgeführt werden.

S Fahrzeug vor dem Tanken gesichertabstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt5.8).

S Absperrventil (3) fest schließen.

S Motor starten und Treibgassystem inNeutralstellung leerfahren.

S Überwurfmutter (4) mit passendemSchlüssel abschrauben, dabei amGriff (6) gegenhalten.

S Schlauch (5) abnehmen undVentil-abdeckkappe sofort auf dieleere Treibgasflasche aufschrauben.

S Verschlußbänder (8) lösen undAbdeckblech (7) abnehmen.

S Treibgasflasche vorsichtig aus derHalterung herausnehmen und sicherabstellen.

Es dürfen nur 18-kg (29liter)-Treibgas-Wechselflaschenverwendet werden.

S Neue Treibgasflasche in dieHalterung einlegen und so drehen,daß der Stutzen des Absperrventilsnach unten steht.

S Treibgasflasche mit denVerschlußbändern sicher befestigen.

S Schlauch wieder vorschriftsmäßigbefestigen.

S Absperrventil vorsichtig öffnen und Anschluß mit schaumbildendem Mittel aufDichtheit prüfen.

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D 4 0903.D

f Nachfüllbare FlüssiggasflaschenEs sind zwei Arten von nachfüllbarenFlüssiggasflaschen erhältlich: mitFüllvorrichtung am Ende oder in derMitte. Beide Flaschenarten sind miteinem automatischen Füllstoppventilausgestattet, um ein Überfüllen derFlasche zu verhindern.

Die Flüssiggasflachen sind wie folgt zufüllen:

Flüssiggasflasche mitFüllvorrichtung am EndeDen Verschluß (9) abschrauben. DieDüse von der Flüssiggaspumpe in denFüllanschluß (10) einführen. DieFlüssiggasflasche füllen, bis amFlüssigkeitsstandanzeiger ersichtlichist, daß die Flasche voll ist. Die Düseentfernen und den Verschluß (9) wiederanbringen.

Flüssiggasflasche mitFüllvorrichtung in der MitteDie Abdeckung (11) entfernen. DenVerschluß (12) abschrauben. Die Düsevon der Flüssiggaspumpe in denFüllanschluß einführen. DieFlüssiggasflasche füllen, bis amFlüssigkeitsstandanzeiger ersichtlichist, daß die Flasche voll ist. Die Düseentfernen und den Verschluß (12)wieder anbringen.

ALLE EVTL. AN DER FLÜSSIGGASPUMPE ANGEBRACHTEN RICHTLINIEN BZW.VORSCHRIFTEN ÜBER DAS FÜLLEN VONFLÜSSIGGASFLASCHEN BEACHTEN.

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f Nachfüllbare FlüssiggasflaschenEs sind zwei Arten von nachfüllbarenFlüssiggasflaschen erhältlich: mitFüllvorrichtung am Ende oder in derMitte. Beide Flaschenarten sind miteinem automatischen Füllstoppventilausgestattet, um ein Überfüllen derFlasche zu verhindern.

Die Flüssiggasflachen sind wie folgt zufüllen:

Flüssiggasflasche mitFüllvorrichtung am EndeDen Verschluß (9) abschrauben. DieDüse von der Flüssiggaspumpe in denFüllanschluß (10) einführen. DieFlüssiggasflasche füllen, bis amFlüssigkeitsstandanzeiger ersichtlichist, daß die Flasche voll ist. Die Düseentfernen und den Verschluß (9) wiederanbringen.

Flüssiggasflasche mitFüllvorrichtung in der MitteDie Abdeckung (11) entfernen. DenVerschluß (12) abschrauben. Die Düsevon der Flüssiggaspumpe in denFüllanschluß einführen. DieFlüssiggasflasche füllen, bis amFlüssigkeitsstandanzeiger ersichtlichist, daß die Flasche voll ist. Die Düseentfernen und den Verschluß (12)wieder anbringen.

ALLE EVTL. AN DER FLÜSSIGGASPUMPE ANGEBRACHTEN RICHTLINIEN BZW.VORSCHRIFTEN ÜBER DAS FÜLLEN VONFLÜSSIGGASFLASCHEN BEACHTEN.

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D 50903.D

4 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen

Mit zwei Treibgasflaschen ausgestattete Gabelstapler haben ein Sperrventil, das aufzwei Weisen verwendet werden kann:

S Mit den Versorgungsventilen beider Treibgaszylinder geöffnet, wodurch diegesamte Treibstoffkapazität erhöht wird.

S Mit dem Versorgungsventil eines Treibgaszylinders geschlossen, wodurch einReservezylinder bereitgestellt wird.

Folgende Punktemüssen zur Kenntnis genommenwerden, umeinen sicherenBetriebzu gewährleisten:

S Das System darf niemals betrieben werden, wenn nur ein Zylinderangeschlossen ist.

S Die Staubabdeckung aus Kunststoff am hydrostatischen Überdruckventil musswährend der Wartung an ihrem Platz bleiben, um Schmutzstoffe fernzuhalten,und muss regelmäßig geprüft werden.

S Wenn der zweite Zylinder als Reservezylinder verwendet werden soll, mussdas Ventil geschlossen werden, und wenn der Betriebszylinder leer wird, musses wieder manuell geöffnet werden.

S Wenn der Betriebszylinder leer ist und der Reservezylinder geöffnet ist, dannmuss das Ventil am leeren Zylinder aus Sicherheitsgründen geschlossenwerden.

S Wenn beide Zylinder gleichzeitig verwendet werden sollen, die Zylinderdrückeaber unterschiedlich sind, zieht das Anschlussstück das Treibgas vom Zylindermit dem höheren Druck, bis der Druck an beiden Zylindern gleich ist. Daraufhinwird das Gas aus beiden Zylindern gezogen.

S Wenn der Schlauch eines Zylinders bersten sollte, verhindert dasAnschlussstück ein Herausfließen des Gases vom anderen Zylinder (was einLeeren beider Zylinder verhindert).

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D 50903.D

4 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen

Mit zwei Treibgasflaschen ausgestattete Gabelstapler haben ein Sperrventil, das aufzwei Weisen verwendet werden kann:

S Mit den Versorgungsventilen beider Treibgaszylinder geöffnet, wodurch diegesamte Treibstoffkapazität erhöht wird.

S Mit dem Versorgungsventil eines Treibgaszylinders geschlossen, wodurch einReservezylinder bereitgestellt wird.

Folgende Punktemüssen zur Kenntnis genommenwerden, umeinen sicherenBetriebzu gewährleisten:

S Das System darf niemals betrieben werden, wenn nur ein Zylinderangeschlossen ist.

S Die Staubabdeckung aus Kunststoff am hydrostatischen Überdruckventil musswährend der Wartung an ihrem Platz bleiben, um Schmutzstoffe fernzuhalten,und muss regelmäßig geprüft werden.

S Wenn der zweite Zylinder als Reservezylinder verwendet werden soll, mussdas Ventil geschlossen werden, und wenn der Betriebszylinder leer wird, musses wieder manuell geöffnet werden.

S Wenn der Betriebszylinder leer ist und der Reservezylinder geöffnet ist, dannmuss das Ventil am leeren Zylinder aus Sicherheitsgründen geschlossenwerden.

S Wenn beide Zylinder gleichzeitig verwendet werden sollen, die Zylinderdrückeaber unterschiedlich sind, zieht das Anschlussstück das Treibgas vom Zylindermit dem höheren Druck, bis der Druck an beiden Zylindern gleich ist. Daraufhinwird das Gas aus beiden Zylindern gezogen.

S Wenn der Schlauch eines Zylinders bersten sollte, verhindert dasAnschlussstück ein Herausfließen des Gases vom anderen Zylinder (was einLeeren beider Zylinder verhindert).

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E 11203.D

E Bedienung1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges

Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutztwerden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragtenihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und vonihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.

Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer: Der Fahrer muß überseine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeugesunterwiesen undmit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihmmüssendieerforderlichen Rechte eingeräumt werden.Bei Flurförderzeugen, die im Mitgängerbetrieb verwendet werden, sind bei derBedienung Sicherheitsschuhe zu tragen.

Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist während der Nutzungszeit fürdas Flurförderzeug verantwortlich. Er muß Unbefugten verbieten, das Flurförderzeugzu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen oder gehobenwerden.

Beschädigungen und Mängel: Beschädigungen und sonstige Mängel amFlurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden.Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.B. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen)dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden.

Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keineReparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Falldarf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen.

Gefahrenbereich: DerGefahrenbereich ist der Bereich, in demPersonendurchFahr-oder Hubbewegungen des Flurförderzeuges, seiner Lastaufnahmemittel (z.B.Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehörtauch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder eineabsinkende/herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann.

Unbefugte müssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr fürPersonen muß rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugtetrotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurförderzeug unverzüglichzum Stillstand zu bringen.

Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenenSicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zubeachten.

Vor dem Betrieb des Gabelstaplers muß der Bediener vollständig mit der Anordnungder Meßgeräte und Regler vertraut sein.

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E 11203.D

E Bedienung1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges

Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutztwerden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragtenihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und vonihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.

Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer: Der Fahrer muß überseine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeugesunterwiesen undmit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihmmüssendieerforderlichen Rechte eingeräumt werden.Bei Flurförderzeugen, die im Mitgängerbetrieb verwendet werden, sind bei derBedienung Sicherheitsschuhe zu tragen.

Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist während der Nutzungszeit fürdas Flurförderzeug verantwortlich. Er muß Unbefugten verbieten, das Flurförderzeugzu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen oder gehobenwerden.

Beschädigungen und Mängel: Beschädigungen und sonstige Mängel amFlurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden.Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.B. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen)dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden.

Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keineReparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Falldarf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen.

Gefahrenbereich: DerGefahrenbereich ist der Bereich, in demPersonendurchFahr-oder Hubbewegungen des Flurförderzeuges, seiner Lastaufnahmemittel (z.B.Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehörtauch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder eineabsinkende/herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann.

Unbefugte müssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr fürPersonen muß rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugtetrotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurförderzeug unverzüglichzum Stillstand zu bringen.

Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenenSicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zubeachten.

Vor dem Betrieb des Gabelstaplers muß der Bediener vollständig mit der Anordnungder Meßgeräte und Regler vertraut sein.

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E 2 1203.D

AO--178--1

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E 31203.D

2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente

Pos. Bedien- bzw.Anzeigeelement Funktion

1 PWarnleuchteFeststellbremse F

Zeigt durch Aufleuchten an, daß die Fest-stellbremse betätigt ist.

2 Kraftstoffanzeige (DFG) FGibt an, wie viel Kraftstoff noch im Tankist

3 Kühlmitteltemperaturanzeige F Gibt die Kühlmitteltemperatur an

4 N Neutralstellung FZeigt durch Aufleuchten an, daß derFahrtrichtungsschalter in Neutralstellungist.

5 Nicht an hydrostatischenGabelstaplern verwendet f

6 Warnlampe für hydrostatis-chen Antrieb

f

Die Lampe ist permanent erleuchtet,wenn die Zündung auf EIN ist. Wenn beimAnlassen des Motors alles normal ist,erlischt die Lampe.Ein langsames Blinken weist auf einenkleineren Fehler am hydrostatischenAntrieb hin, wie z. B.Fahrtpedal--Potentiometer, Masthebeloder Motorstellglied.Ein schnelles Blinken weist auf einenernsthaften Fehler am hydrostatischenAntrieb hin (Fahrzeug wirdzwangsgebremst), wie z. B.Pumpen--Potentiometer, Bremspedal,Fehler im 5--Volt--Kreis.Eine ständig erleuchtete Lampe beimFahren weist auf einen Fehler imMotordrehzahlsensor hin.

7 Licht fZeigt an, daß die Frontscheinwerfer ein-geschaltet sind.

8 Warnleuchte - Motoröldruck FZeigt durch Aufleuchten zu niedrigenSchmier-öldruck des Motors an.

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E 31203.D

2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente

Pos. Bedien- bzw.Anzeigeelement Funktion

1 PWarnleuchteFeststellbremse F

Zeigt durch Aufleuchten an, daß die Fest-stellbremse betätigt ist.

2 Kraftstoffanzeige (DFG) FGibt an, wie viel Kraftstoff noch im Tankist

3 Kühlmitteltemperaturanzeige F Gibt die Kühlmitteltemperatur an

4 N Neutralstellung FZeigt durch Aufleuchten an, daß derFahrtrichtungsschalter in Neutralstellungist.

5 Nicht an hydrostatischenGabelstaplern verwendet f

6 Warnlampe für hydrostatis-chen Antrieb

f

Die Lampe ist permanent erleuchtet,wenn die Zündung auf EIN ist. Wenn beimAnlassen des Motors alles normal ist,erlischt die Lampe.Ein langsames Blinken weist auf einenkleineren Fehler am hydrostatischenAntrieb hin, wie z. B.Fahrtpedal--Potentiometer, Masthebeloder Motorstellglied.Ein schnelles Blinken weist auf einenernsthaften Fehler am hydrostatischenAntrieb hin (Fahrzeug wirdzwangsgebremst), wie z. B.Pumpen--Potentiometer, Bremspedal,Fehler im 5--Volt--Kreis.Eine ständig erleuchtete Lampe beimFahren weist auf einen Fehler imMotordrehzahlsensor hin.

7 Licht fZeigt an, daß die Frontscheinwerfer ein-geschaltet sind.

8 Warnleuchte - Motoröldruck FZeigt durch Aufleuchten zu niedrigenSchmier-öldruck des Motors an.

9 Leer f

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E 51203.D

Pos. Bedien- bzw.Anzeigeelement Funktion

11 Nicht an hydrostatischenGabelstaplern verwendet F

12 Warnleuchte -Sicherheitsgurt f

Zeigt durch Aufleuchten an, daß der Si-cherheitsgurt nicht ordnungsgemäß ange-legt ist.

13 KontrolleuchteFahrtrichtungsanzeiger f

Zeigt die Funktion der Fahrtrichtungsan-zeiger rechts/links an.

14 WarnleuchteKraftstoffvorrat (DFG) F

Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigenKraftstoffvorrat an.

15 Zeit--/Betriebsstunden--anzeige F

Gibt die gearbeitete Zeit bzw. diegearbeiteten Betriebsstunden an

16 Kontrolleuchte Vorglühen(DFG) F

Zeigt die Funktion der Kaltstartvorrichtungan.

17 Warnleuchte - Ladestrom FZeigt durch Aufleuchten an, daß die Bat-terie nicht geladen wird.

18 Lenkrad FFahrzeug in gewünschte Fahrtrichtunglenken.

19Heizungs--/Luftanschluß--stellen

f

20 Lenksäulen-Einstellhebel F Verstellung der Lenksäulenneigung.

E 51203.D

Pos. Bedien- bzw.Anzeigeelement Funktion

11 Nicht an hydrostatischenGabelstaplern verwendet F

12 Warnleuchte -Sicherheitsgurt f

Zeigt durch Aufleuchten an, daß der Si-cherheitsgurt nicht ordnungsgemäß ange-legt ist.

13 KontrolleuchteFahrtrichtungsanzeiger f

Zeigt die Funktion der Fahrtrichtungsan-zeiger rechts/links an.

14 WarnleuchteKraftstoffvorrat (DFG) F

Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigenKraftstoffvorrat an.

15 Zeit--/Betriebsstunden--anzeige F

Gibt die gearbeitete Zeit bzw. diegearbeiteten Betriebsstunden an

16 Kontrolleuchte Vorglühen(DFG) F

Zeigt die Funktion der Kaltstartvorrichtungan.

17 Warnleuchte - Ladestrom FZeigt durch Aufleuchten an, daß die Bat-terie nicht geladen wird.

18 Lenkrad FFahrzeug in gewünschte Fahrtrichtunglenken.

19Heizungs--/Luftanschluß--stellen

f

20 Lenksäulen-Einstellhebel F Verstellung der Lenksäulenneigung.

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E 6 1203.D

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E 71203.D

Pos. Bedien- bzw.Anzeigeelement Funktion

21 Fahrerkabinenheizungs--regelungen f

22 Fahrpedal FMotordrehzahl bzw. Fahr- und Hubgeschwindig-keit regeln.

23 Steuerhebel -Heben/Senken F

Gabelträger heben bzw. senken.Gabelträger heben: Hebel nach hinten ziehen.Gabelträger absenken: Hebel nach vornedrücken.

24 Steuerhebel - Hubgerüstneigen F

Hubgerüst nach vorne bzw. hinten neigenHubgerüst nach vorne neigen: Hebel nach vornedrücken.Hubgerüst nach hinten neigen: Hebel nach hin-ten ziehen.

25 Schalter f Lampen, Entnebler, etc.

26 Zünd-/Anlaßschalter F

Stromversorgung ein- und ausschalten.Motor anlassen und abstellen. Durch Abziehendes Zündschlüssels ist das Fahrzeug gegen In-betriebnahme durch Unbefugte gesichert.

27 Hauptschalter (Notaus) F

Der Hauptstromkreis wird unterbrochen, alle elek-trischen Funktionen schalten ab.Das Bremsen des Fahrzeugs ist forciert.Dieser Schalter darf nur zum Anhalten in einemNotfall oder zum Zweck der Isolierung verwendetwerden. Wenn der Schalter aktiviert ist, muß dieUhr (20) und (21) rückgesetzt werden. Unter nor-malen Umständen müssen die auf Seite E 25 an-gegebenen Anweisungen zum Anhalten befolgtwerden.

28 Taster Warnsignal F Akustisches Warnsignal auslösen.

29 Fahrtrichtungshebel F Fahrtrichtung wählen.

30 Langsamfahr-/Bremspedal F1. Bereich: Langsamfahrt regeln.2. Bereich: Betriebsbremse betätigen.

31 Feststellbremsschalter F

Feststellbremse einlegen bzw. lösen:Zum Einrasten den Schalter auf Position 1 dre-hen.Zum Lösen den Schalter auf Position 0 drehen.

32 5--Moden--Wahlschalter FJedes Inkrement erhöht oder reduziert die Besch-leunigungs-- und Bremsgeschwindigkeit.

E 71203.D

Pos. Bedien- bzw.Anzeigeelement Funktion

21 Fahrerkabinenheizungs--regelungen f

22 Fahrpedal FMotordrehzahl bzw. Fahr- und Hubgeschwindig-keit regeln.

23 Steuerhebel -Heben/Senken F

Gabelträger heben bzw. senken.Gabelträger heben: Hebel nach hinten ziehen.Gabelträger absenken: Hebel nach vornedrücken.

24 Steuerhebel - Hubgerüstneigen F

Hubgerüst nach vorne bzw. hinten neigenHubgerüst nach vorne neigen: Hebel nach vornedrücken.Hubgerüst nach hinten neigen: Hebel nach hin-ten ziehen.

25 Schalter f Lampen, Entnebler, etc.

26 Zünd-/Anlaßschalter F

Stromversorgung ein- und ausschalten.Motor anlassen und abstellen. Durch Abziehendes Zündschlüssels ist das Fahrzeug gegen In-betriebnahme durch Unbefugte gesichert.

27 Hauptschalter (Notaus) F

Der Hauptstromkreis wird unterbrochen, alle elek-trischen Funktionen schalten ab.Das Bremsen des Fahrzeugs ist forciert.Dieser Schalter darf nur zum Anhalten in einemNotfall oder zum Zweck der Isolierung verwendetwerden. Wenn der Schalter aktiviert ist, muß dieUhr (20) und (21) rückgesetzt werden. Unter nor-malen Umständen müssen die auf Seite E 25 an-gegebenen Anweisungen zum Anhalten befolgtwerden.

28 Taster Warnsignal F Akustisches Warnsignal auslösen.

29 Fahrtrichtungshebel F Fahrtrichtung wählen.

30 Langsamfahr-/Bremspedal F1. Bereich: Langsamfahrt regeln.2. Bereich: Betriebsbremse betätigen.

31 Feststellbremsschalter F

Feststellbremse einlegen bzw. lösen:Zum Einrasten den Schalter auf Position 1 dre-hen.Zum Lösen den Schalter auf Position 0 drehen.

32 5--Moden--Wahlschalter FJedes Inkrement erhöht oder reduziert die Besch-leunigungs-- und Bremsgeschwindigkeit.

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E 8 1203.D

f Kardanhub und -Neigung

Kardanfunktionen

Kardanrahmen

Zusätzliche Steuerhebel

A0--178

12

3

5

6

7

8

4

Symbol Zweck Symbol Zweck

1. Vorwärtsneigen desMasts.

5. Rückwärtsneigen desMasts.

2. Anheben derGabelzinken undVorwärtsneigen desMasts.

6. Senken der Gabelzinkenund Rückwärtsneigen desMasts.

3. Anheben derGabelzinken. 7. Senken der Gabelzinken.

4. Anheben derGabelzinken undRückwärtsneigen desMasts.

8. Senken der Gabelzinkenund Vorwärtsneigen desMasts.

E 8 1203.D

f Kardanhub und -Neigung

Kardanfunktionen

Kardanrahmen

Zusätzliche Steuerhebel

A0--178

12

3

5

6

7

8

4

Symbol Zweck Symbol Zweck

1. Vorwärtsneigen desMasts.

5. Rückwärtsneigen desMasts.

2. Anheben derGabelzinken undVorwärtsneigen desMasts.

6. Senken der Gabelzinkenund Rückwärtsneigen desMasts.

3. Anheben derGabelzinken. 7. Senken der Gabelzinken.

4. Anheben derGabelzinken undRückwärtsneigen desMasts.

8. Senken der Gabelzinkenund Vorwärtsneigen desMasts.

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E 91203.D

f Doppelpedal--Fahrtrichtungssteuerung

Einführung

DieOption derDoppelpedal--Fahrtrichtungssteuerungwurde für Fahrer eingeführt, diees vorziehen, Gabelstapler mit zwei Pedalen zu fahren. Dieses System bietet einepräzise Geschwindigkeits-- und Fahrtrichtungssteuerung durch zwei leicht zubetätigende Pedale: Rechter Fuß: vorwärts. Linker Fuß: rückwärts.

Doppelpedal--Fahrtrichtungssteuerung

Vorwärts--/Fahrpedal

Rückwärts--/Fahrpedal

Brems--/Langsamfahrpedal

Fahrtrichtungs--/Fahrpedale

Durch Drücken des Fahrtrichtungspedals werden Drehzahl und Fahrgeschwindigkeiterhöht. Wenn der Fuß vom Pedal weggehoben wird, verlangsamt sich derGabelstapler. Ein plötzliches Entfernen des Fußes vom Pedal bewirkt, daß sich derGabelstapler auf kontrollierte Weise verlangsamt und dann anhält.

Brems--/Langsamfahrpedal

Wenn das Brems--/Langsamfahrpedal zusammen mit einem Fahrtrichtungs-- bzw.Fahrpedal verwendet wird, erfolgt eine präzise Steuerung der Geschwindigkeit undFahrtrichtung des Gabelstaplers.

E 91203.D

f Doppelpedal--Fahrtrichtungssteuerung

Einführung

DieOption derDoppelpedal--Fahrtrichtungssteuerungwurde für Fahrer eingeführt, diees vorziehen, Gabelstapler mit zwei Pedalen zu fahren. Dieses System bietet einepräzise Geschwindigkeits-- und Fahrtrichtungssteuerung durch zwei leicht zubetätigende Pedale: Rechter Fuß: vorwärts. Linker Fuß: rückwärts.

Doppelpedal--Fahrtrichtungssteuerung

Vorwärts--/Fahrpedal

Rückwärts--/Fahrpedal

Brems--/Langsamfahrpedal

Fahrtrichtungs--/Fahrpedale

Durch Drücken des Fahrtrichtungspedals werden Drehzahl und Fahrgeschwindigkeiterhöht. Wenn der Fuß vom Pedal weggehoben wird, verlangsamt sich derGabelstapler. Ein plötzliches Entfernen des Fußes vom Pedal bewirkt, daß sich derGabelstapler auf kontrollierte Weise verlangsamt und dann anhält.

Brems--/Langsamfahrpedal

Wenn das Brems--/Langsamfahrpedal zusammen mit einem Fahrtrichtungs-- bzw.Fahrpedal verwendet wird, erfolgt eine präzise Steuerung der Geschwindigkeit undFahrtrichtung des Gabelstaplers.

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I II

E 10 1203.D

F Gangschaltungshebel

Ist der Gangschaltungshebel in derZentralposition, befindet sich dasGetriebe in Leerlaufstellung.

S Zur Wahl des Vorwärtsgangs denHebel nach vorn schieben.

S Zur Wahl des Rückwärtsgangs denHebel nach hinten schieben.

Der Motor springt nicht an, wenn imGabelstapler ein Gang eingelegt ist.

F 2--Gang--Schaltung -- DFG/TFG40--50 C

Die Gangwahl erfolgt manuell. BeimFahren auf einemGefälle zumEinlegeneines niedrigeren Gangs ‘I‘ drücken.

f Schalter für niedrigeGetriebeübersetzung DFG/TFG 40--50 C

Einige Gabelstapler sind evtl. mit eineman der Haube montierten Schalter fürniedrige Getriebeübersetzung anstatteinem standardmäßigen Vorwärts-- undRückwärtsschalter ausgestattet. Andiesen Gabelstaplern wählt das”Gesamtsteuersystem” automatischden richtigen Gang auf der Basis von80% der Mindestdrehzahl des Motorsund der maximalen Pumpenleistung.

Um den Gabelstapler im ersten Gangzu halten (z. B. beim bergauf oderbergab Fahren), muss der Bedienerden Momentschalter manuell drückenund gedrückt halten. Das signalisiertdem Gesamtsteuersystem wiederum,diePumpeundAntriebsachse imerstenGang zu halten. Sobald der Schalterlosgelassenwird, geht derGabelstaplerwieder zur automatischen Gangwahlüber.

A

A

I II

E 10 1203.D

F Gangschaltungshebel

Ist der Gangschaltungshebel in derZentralposition, befindet sich dasGetriebe in Leerlaufstellung.

S Zur Wahl des Vorwärtsgangs denHebel nach vorn schieben.

S Zur Wahl des Rückwärtsgangs denHebel nach hinten schieben.

Der Motor springt nicht an, wenn imGabelstapler ein Gang eingelegt ist.

F 2--Gang--Schaltung -- DFG/TFG40--50 C

Die Gangwahl erfolgt manuell. BeimFahren auf einemGefälle zumEinlegeneines niedrigeren Gangs ‘I‘ drücken.

f Schalter für niedrigeGetriebeübersetzung DFG/TFG 40--50 C

Einige Gabelstapler sind evtl. mit eineman der Haube montierten Schalter fürniedrige Getriebeübersetzung anstatteinem standardmäßigen Vorwärts-- undRückwärtsschalter ausgestattet. Andiesen Gabelstaplern wählt das”Gesamtsteuersystem” automatischden richtigen Gang auf der Basis von80% der Mindestdrehzahl des Motorsund der maximalen Pumpenleistung.

Um den Gabelstapler im ersten Gangzu halten (z. B. beim bergauf oderbergab Fahren), muss der Bedienerden Momentschalter manuell drückenund gedrückt halten. Das signalisiertdem Gesamtsteuersystem wiederum,diePumpeundAntriebsachse imerstenGang zu halten. Sobald der Schalterlosgelassenwird, geht derGabelstaplerwieder zur automatischen Gangwahlüber.

A

A

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Feststellbremsschalter

5--Moden--Wahlschalter

E 111203.D

f LenksäulenbefestigterGangwahlschalter

An mit einem Kardanhebelausgestatteten Gabelstaplern (sieheSeite E8) wird der standardmäßigeGangwahlschalter, der rechts vomFahrersitz angebracht ist, durch einenlenksäulenbefestigtenGangwahlschalter ersetzt.

Ist der Gangschaltungshebel in derZentralposition, befindet sich dasGetriebe in Leerlaufstellung.

S Zur Wahl des Vorwärtsgangs denHebel nach vorn schieben.

S Zur Wahl des Rückwärtsgangs denHebel nach hinten schieben.

Der Motor springt nicht an, wenn imGabelstapler ein Gang eingelegt ist.

F Modusauswahlschalter fürFahrtweise (Nur für Modelle 16--30DFG/TFG).

Das Total Control System (TCS) kann36 Leistungsparameter steuern. Dassorgt für eine nahezu unendlicheAnzahl von Einstellungsmöglichkeiten.Um diese Komplexität zu vereinfachen,können 5 vorprogrammierteKombinationen durch den Schaltergewählt werden. Neue SoftwareParameter wurden jetzt so entwickelt,dass sie 5 typischen Staplereinsätzenentsprechen. Durch das einfacheUmlegen des 5 Stufen Schalters kanndamit die Fahrzeugcharakteristik voneinem Kundeneinsatz auf einenanderen geändert werden.

A

A

Feststellbremsschalter

5--Moden--Wahlschalter

E 111203.D

f LenksäulenbefestigterGangwahlschalter

An mit einem Kardanhebelausgestatteten Gabelstaplern (sieheSeite E8) wird der standardmäßigeGangwahlschalter, der rechts vomFahrersitz angebracht ist, durch einenlenksäulenbefestigtenGangwahlschalter ersetzt.

Ist der Gangschaltungshebel in derZentralposition, befindet sich dasGetriebe in Leerlaufstellung.

S Zur Wahl des Vorwärtsgangs denHebel nach vorn schieben.

S Zur Wahl des Rückwärtsgangs denHebel nach hinten schieben.

Der Motor springt nicht an, wenn imGabelstapler ein Gang eingelegt ist.

F Modusauswahlschalter fürFahrtweise (Nur für Modelle 16--30DFG/TFG).

Das Total Control System (TCS) kann36 Leistungsparameter steuern. Dassorgt für eine nahezu unendlicheAnzahl von Einstellungsmöglichkeiten.Um diese Komplexität zu vereinfachen,können 5 vorprogrammierteKombinationen durch den Schaltergewählt werden. Neue SoftwareParameter wurden jetzt so entwickelt,dass sie 5 typischen Staplereinsätzenentsprechen. Durch das einfacheUmlegen des 5 Stufen Schalters kanndamit die Fahrzeugcharakteristik voneinem Kundeneinsatz auf einenanderen geändert werden.

A

A

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E 12 1203.D

Auf-- / Abladen: höchste Leistung und Produktivitätbei intensivem Be-- und Entladen auf kurzenStrecken und geringen Hubhöhen.

Außeneinsatz: schnelle Arbeitsvorgänge imAußen--einsatz auf kurzen bis mittleren Strecken, mitmittle--ren Hubhöhen. Schnell reagierendeZusatzhydraulik.

Mischeinsatz: Gute Gesamtleistung für gemischteEinsätze. Ähnliche Eigenschaften wie derHaupt--Wettbewerber im Hydrostatikbereich.Inneneinsatz: Reduzierte Motordrehzahl. WeicheFahreigenschaften, hohen Hubgeschwindigkeit. Fürkontrolliertes Arbeiten auf engem Raum.

Sicherheit: reduzierte Leistung, Kraftstoffverbrauchund Abgase. Für die Arbeit mit zerbrechlichenLadungen, in Fussgängerzonen, bei Nacht oder inlärmempfindlichen Bereichen.

DenGabelstapler zumStillstand bringen und die Feststellbremse anziehen, woraufhindie Änderung der Fahrtweise gewählt wird.

Sicherstellen, daß die Position des Fahrtweise--Auswahlschalters für IhrenAnwendungsbereich geeignet ist.

Das Computerkontrollsystem ermöglicht keine Änderung der Fahrtweise, währendder Gabelstapler in Bewegung ist.

DER GABELSTAPLER DARF ERST GEFAHREN WERDEN, WENN MANSICHERGESTELLT HAT, DASS DER GEWÜNSCHTE MODUS GEWÄHLT WURDE.

Bei Gabelstaplern, die nichtmit einemWählschalter für fünf Betriebsarten ausgerüstetsind, wurden die Fahrcharakteristiken des Staplers im Werk eingestellt, im Einklangmit der Umgebung, in der sie eingesetzt werden sollen. Wenn die Umgebung, in derGabelstapler eingesetzt wird, sich ändert, können diese Einstellungen je nach neuerUmgebung modifiziert werden. Dies darf nur von einem befugten, geschultenKundendiensttechniker ausgeführt werden.

f Getriebesperre -- TFG/DFG 40--50

Die Getriebesperre ist eine Option, dieden Fahrer daran hindert, den Stapleraus dem Stand anzufahren, wenn einGang eingelegt ist. Ferner hindert dieSperre den Fahrer an derFahrtrichtungsänderung, wenn sich derStapler im zweiten Gang befindet.

Wichtig: es ist zu beachten, daß,obwohl der Stapler beim Gangschaltenim Leerlauf fahren mag, das Bremsennach wie vor möglich ist.

A

fA

A

E 12 1203.D

Auf-- / Abladen: höchste Leistung und Produktivitätbei intensivem Be-- und Entladen auf kurzenStrecken und geringen Hubhöhen.

Außeneinsatz: schnelle Arbeitsvorgänge imAußen--einsatz auf kurzen bis mittleren Strecken, mitmittle--ren Hubhöhen. Schnell reagierendeZusatzhydraulik.

Mischeinsatz: Gute Gesamtleistung für gemischteEinsätze. Ähnliche Eigenschaften wie derHaupt--Wettbewerber im Hydrostatikbereich.Inneneinsatz: Reduzierte Motordrehzahl. WeicheFahreigenschaften, hohen Hubgeschwindigkeit. Fürkontrolliertes Arbeiten auf engem Raum.

Sicherheit: reduzierte Leistung, Kraftstoffverbrauchund Abgase. Für die Arbeit mit zerbrechlichenLadungen, in Fussgängerzonen, bei Nacht oder inlärmempfindlichen Bereichen.

DenGabelstapler zumStillstand bringen und die Feststellbremse anziehen, woraufhindie Änderung der Fahrtweise gewählt wird.

Sicherstellen, daß die Position des Fahrtweise--Auswahlschalters für IhrenAnwendungsbereich geeignet ist.

Das Computerkontrollsystem ermöglicht keine Änderung der Fahrtweise, währendder Gabelstapler in Bewegung ist.

DER GABELSTAPLER DARF ERST GEFAHREN WERDEN, WENN MANSICHERGESTELLT HAT, DASS DER GEWÜNSCHTE MODUS GEWÄHLT WURDE.

Bei Gabelstaplern, die nichtmit einemWählschalter für fünf Betriebsarten ausgerüstetsind, wurden die Fahrcharakteristiken des Staplers im Werk eingestellt, im Einklangmit der Umgebung, in der sie eingesetzt werden sollen. Wenn die Umgebung, in derGabelstapler eingesetzt wird, sich ändert, können diese Einstellungen je nach neuerUmgebung modifiziert werden. Dies darf nur von einem befugten, geschultenKundendiensttechniker ausgeführt werden.

f Getriebesperre -- TFG/DFG 40--50

Die Getriebesperre ist eine Option, dieden Fahrer daran hindert, den Stapleraus dem Stand anzufahren, wenn einGang eingelegt ist. Ferner hindert dieSperre den Fahrer an derFahrtrichtungsänderung, wenn sich derStapler im zweiten Gang befindet.

Wichtig: es ist zu beachten, daß,obwohl der Stapler beim Gangschaltenim Leerlauf fahren mag, das Bremsennach wie vor möglich ist.

A

fA

A

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41

42

43

E 131203.D

f Heizungsregler

S Drehen Sie den Thermostat--regelungsknopf (41) gegen denUhrzeigersinn, um dieFahrerkabinentemperatur langsamzu senken.

S Drehen Sie denLüfterregelungsknopf (42) imUhrzeigersinn, um denLüfterluftdurchsatz zu regeln. Umabzuschalten, drehen Sie denLüfterregelungsknopf ganz gegenden Uhrzeigersinn.

S Schieben Sie den Luftströmungs--richtungshebel (42) so weit wie esgeht nach unten, um dieLuftströmung auf denFahrerhausboden zu lenken.Schieben Sie den Luftströmungs--richtungshebel (43) so weit wie esgeht nach oben, um die Luftströmungzum Fahrerhausboden abzustellen.Die Luftströmung zurWindschutzscheibe wird unabhängigvon diesemHebel geregelt, durch dieLuftschlitze in den Kunstoffkanälenunten an der Windschutzscheibe.

41

42

43

E 131203.D

f Heizungsregler

S Drehen Sie den Thermostat--regelungsknopf (41) gegen denUhrzeigersinn, um dieFahrerkabinentemperatur langsamzu senken.

S Drehen Sie denLüfterregelungsknopf (42) imUhrzeigersinn, um denLüfterluftdurchsatz zu regeln. Umabzuschalten, drehen Sie denLüfterregelungsknopf ganz gegenden Uhrzeigersinn.

S Schieben Sie den Luftströmungs--richtungshebel (42) so weit wie esgeht nach unten, um dieLuftströmung auf denFahrerhausboden zu lenken.Schieben Sie den Luftströmungs--richtungshebel (43) so weit wie esgeht nach oben, um die Luftströmungzum Fahrerhausboden abzustellen.Die Luftströmung zurWindschutzscheibe wird unabhängigvon diesemHebel geregelt, durch dieLuftschlitze in den Kunstoffkanälenunten an der Windschutzscheibe.

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25

43

44

TFG -- A

MAX.MIN.

E 14 1203.D

Hupe

S Zum Aktivieren der Hupe die Taste(25) drücken.

3 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme

Fahrzeug

S Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) aufoffensichtliche Beschädigungen prüfen.

Mit Ausnahme der ‘Prüfung des Pegels der Scheibenwascherflüssigkeit’ müssen beiallen Prüfungen die Wartungstüren und --abdeckungen geöffnet werden (siehe SeiteE 41 Motorhaube).

Motorölstand prüfen -- TFG

S Den Ölmeßstab herausziehen (44bzw. 46 bzw. 48).

S Den Ölmeßstab mit einemflusenfreien Tuch abwischen undwieder vollständig in seine Öffnungeinführen.

S DenÖlmeßstab erneut herausziehenund prüfen, ob der Ölstand zwischenden Markierungen ‘MIN’ und ‘MAX’liegt.

S Wenn der Pegel niedriger als ammittigen Punkt ist, denEinfüllverschluß (43 bzw. 45 bzw. 47)entfernen und die richtige Klasse Ölzum Motor hinzufügen, bis der Pegeldie Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstaberreicht hat.

A

25

43

44

TFG -- A

MAX.MIN.

E 14 1203.D

Hupe

S Zum Aktivieren der Hupe die Taste(25) drücken.

3 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme

Fahrzeug

S Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) aufoffensichtliche Beschädigungen prüfen.

Mit Ausnahme der ‘Prüfung des Pegels der Scheibenwascherflüssigkeit’ müssen beiallen Prüfungen die Wartungstüren und --abdeckungen geöffnet werden (siehe SeiteE 41 Motorhaube).

Motorölstand prüfen -- TFG

S Den Ölmeßstab herausziehen (44bzw. 46 bzw. 48).

S Den Ölmeßstab mit einemflusenfreien Tuch abwischen undwieder vollständig in seine Öffnungeinführen.

S DenÖlmeßstab erneut herausziehenund prüfen, ob der Ölstand zwischenden Markierungen ‘MIN’ und ‘MAX’liegt.

S Wenn der Pegel niedriger als ammittigen Punkt ist, denEinfüllverschluß (43 bzw. 45 bzw. 47)entfernen und die richtige Klasse Ölzum Motor hinzufügen, bis der Pegeldie Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstaberreicht hat.

A

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46

TFG -- B45

MAX.MIN.

48

47TFG -- C

MAX.

MIN.

50

49

DFG -- A

MAX.MIN.

E 151203.D

Motorölstand prüfen -- DFG

S Den Ölmeßstab herausziehen (50bzw. 52).

S Den Ölmeßstab mit einemflusenfreien Tuch abwischen undwieder vollständig in seine Öffnungeinführen.

46

TFG -- B45

MAX.MIN.

48

47TFG -- C

MAX.

MIN.

50

49

DFG -- A

MAX.MIN.

E 151203.D

Motorölstand prüfen -- DFG

S Den Ölmeßstab herausziehen (50bzw. 52).

S Den Ölmeßstab mit einemflusenfreien Tuch abwischen undwieder vollständig in seine Öffnungeinführen.

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52

51

DFG -- B/C

MAX.

MIN.

53

DFG/TFG -- A

54

DFG/TFG -- B

E 16 1203.D

S DenÖlmeßstab erneut herausziehenund prüfen, ob der Ölstand zwischenden Markierungen ‘MIN’ und ‘MAX’liegt.

S Wenn der Pegel niedriger als ammittigen Punkt ist, denEinfüllverschluß (49 bzw. 51)entfernen und die richtige Klasse Ölzum Motor hinzufügen, bis der Pegeldie Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstaberreicht hat.

Hydraulikölstand prüfen

Wenn das Öl kalt ist

S Den Mast durch einmaligesvollständiges Heben und Senkenbetreiben.

S Den Motor abstellen.

S Den Ölmeßstab (53 bzw. 54 bzw. 55)herausziehen und mit einemsauberen Tuch abwischen. DenHydraulikölstand prüfen. Der Pegelmuß zwischen den Markierungen‘MIN’ und ‘MAX’ am Ölmeßstab sein.Falls erforderlich, bis zur Markierung‘MIN’ am Ölmeßstab nachfüllen.

52

51

DFG -- B/C

MAX.

MIN.

53

DFG/TFG -- A

54

DFG/TFG -- B

E 16 1203.D

S DenÖlmeßstab erneut herausziehenund prüfen, ob der Ölstand zwischenden Markierungen ‘MIN’ und ‘MAX’liegt.

S Wenn der Pegel niedriger als ammittigen Punkt ist, denEinfüllverschluß (49 bzw. 51)entfernen und die richtige Klasse Ölzum Motor hinzufügen, bis der Pegeldie Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstaberreicht hat.

Hydraulikölstand prüfen

Wenn das Öl kalt ist

S Den Mast durch einmaligesvollständiges Heben und Senkenbetreiben.

S Den Motor abstellen.

S Den Ölmeßstab (53 bzw. 54 bzw. 55)herausziehen und mit einemsauberen Tuch abwischen. DenHydraulikölstand prüfen. Der Pegelmuß zwischen den Markierungen‘MIN’ und ‘MAX’ am Ölmeßstab sein.Falls erforderlich, bis zur Markierung‘MIN’ am Ölmeßstab nachfüllen.

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55

DFG/TFG -- C

H

L

MAX.

MIN.

DFG/TFG -- A

MAX.

MIN.

DFG/TFG -- B/C

E 171203.D

Wenn das Öl heiß ist

S Den Mast durch einmaligesvollständiges Heben und Senkenbetreiben.

S Den Motor abstellen.

S Den Ölmeßstab (53 bzw. 54 bzw. 55)herausziehen und mit einemsauberen Tuch abwischen. DenHydraulikölstand prüfen. Der Pegelmuß gerade über der Markierung‘MAX’ am Ölmeßstab liegen. Fallserforderlich, bis etwas über dieMarkierung ‘MAX’ am Ölmeßstabnachfüllen.

Falls bei angehobenemMast der Motorabstirbt oder unruhig arbeitet, muß derMast langsam gesenkt werden, bevordieses Verfahren fortgesetzt wird.

A

55

DFG/TFG -- C

H

L

MAX.

MIN.

DFG/TFG -- A

MAX.

MIN.

DFG/TFG -- B/C

E 171203.D

Wenn das Öl heiß ist

S Den Mast durch einmaligesvollständiges Heben und Senkenbetreiben.

S Den Motor abstellen.

S Den Ölmeßstab (53 bzw. 54 bzw. 55)herausziehen und mit einemsauberen Tuch abwischen. DenHydraulikölstand prüfen. Der Pegelmuß gerade über der Markierung‘MAX’ am Ölmeßstab liegen. Fallserforderlich, bis etwas über dieMarkierung ‘MAX’ am Ölmeßstabnachfüllen.

Falls bei angehobenemMast der Motorabstirbt oder unruhig arbeitet, muß derMast langsam gesenkt werden, bevordieses Verfahren fortgesetzt wird.

A

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56

E 18 1203.D

Kühlmittelstand prüfen

S Kühlmittelstand amAusgleichbehälter (56) prüfen.

Kühlmittel muß zwischen denMarkierungen “MIN” und “MAX” stehen.

Steht das Kühlmittel unterhalb derMarkierung “MIN”, ist das ein Zeichenfür eine Leckage im Kühlsystem. DasFahrzeug darf erst nach Beseitigungder Ursache in Betrieb genommenwerden.

WENN DER MOTOR HEISS IST,STEHT DAS KÜHLSYSTEM UNTERDRUCK, WESHALB DER DECKELDES EXPANSIONSGEFÄSSESLANGSAM GEÖFFNET WERDENMUSS, BIS DER GANZE DRUCKABGELASSEN IST.

Fügen Sie beim Auffüllen eine vorgemischte Lösung aus Wasser undFrostschutzmittel im gleichen Verhältnis zu der bereits im System vorhandenen.

Das System muß durch Öffnen der Ablaßhähne im Kühler und an der Seite desZylinderblocks geleert werden. Dabei handelt es sich evtl. um Ablaßschrauben ausMessing. Beim Entleeren den Deckel des Expansionsgefäßes entfernen und auf denFahrersitz legen, was als Warnung dafür dient, daß der Motor kein Kühlmittel enthält.

Wird ein Frostschutzmittel nicht benutzt, muß ein geeignetes Rostschutzmittel in dasKühlmittel gemischt werden.

Die empfohlenen Konzentrationen und Sicherheitsmaßnahmen befinden sich inAbsatz 7 von Kapitel F.

Kraftstoffvorrat prüfen -- (DFG)

S Zünd-/Anlaßschalter (26) in Stellung“I” schalten.

S Kraftstoffvorrat an derKraftstoffvorratsanzeige (2)feststellen.

S Ggf.Dieselkraftstoff auftanken (sieheKapitel D, Abschnitt 2).

f

26

2

56

E 18 1203.D

Kühlmittelstand prüfen

S Kühlmittelstand amAusgleichbehälter (56) prüfen.

Kühlmittel muß zwischen denMarkierungen “MIN” und “MAX” stehen.

Steht das Kühlmittel unterhalb derMarkierung “MIN”, ist das ein Zeichenfür eine Leckage im Kühlsystem. DasFahrzeug darf erst nach Beseitigungder Ursache in Betrieb genommenwerden.

WENN DER MOTOR HEISS IST,STEHT DAS KÜHLSYSTEM UNTERDRUCK, WESHALB DER DECKELDES EXPANSIONSGEFÄSSESLANGSAM GEÖFFNET WERDENMUSS, BIS DER GANZE DRUCKABGELASSEN IST.

Fügen Sie beim Auffüllen eine vorgemischte Lösung aus Wasser undFrostschutzmittel im gleichen Verhältnis zu der bereits im System vorhandenen.

Das System muß durch Öffnen der Ablaßhähne im Kühler und an der Seite desZylinderblocks geleert werden. Dabei handelt es sich evtl. um Ablaßschrauben ausMessing. Beim Entleeren den Deckel des Expansionsgefäßes entfernen und auf denFahrersitz legen, was als Warnung dafür dient, daß der Motor kein Kühlmittel enthält.

Wird ein Frostschutzmittel nicht benutzt, muß ein geeignetes Rostschutzmittel in dasKühlmittel gemischt werden.

Die empfohlenen Konzentrationen und Sicherheitsmaßnahmen befinden sich inAbsatz 7 von Kapitel F.

Kraftstoffvorrat prüfen -- (DFG)

S Zünd-/Anlaßschalter (26) in Stellung“I” schalten.

S Kraftstoffvorrat an derKraftstoffvorratsanzeige (2)feststellen.

S Ggf.Dieselkraftstoff auftanken (sieheKapitel D, Abschnitt 2).

f

26

2

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C--Serie ab 09/03

E 191203.D

Prüfung des Pegels derScheibenwascherflüssigkeit

S Prüfen, ob ausreichendScheibenwascherflüssigkeit in derFlasche vorhanden ist. Soweiterforderlich, nachfüllen.

S Eine Scheibenwascherflüssigkeit mitGefrierschutzmittel verwenden, wiez. B. Brennspiritus

Räder und Reifen

S Räder und Reifen auf Verschleißüberprüfen (siehe Kapitel F). DieReifendrücke messen (nurLuftreifen) (siehe technischeDaten inKapitel B).

4 Fahrzeug in Betrieb nehmen

Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehobenwerden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand imGefahrenbereich befindet.

Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen InbetriebnahmeS Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) aufBeschädigungen sichtprüfen.

S Prüfen, ob die Lastketten gleichmäßig gespannt sind.

S Die Aktion der Sitzgurtschnalle und das Einfahren des Riemens in den Rückzugprüfen. Zu weiteren Informationen siehe Absatz 5.7.

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C--Serie ab 09/03

E 191203.D

Prüfung des Pegels derScheibenwascherflüssigkeit

S Prüfen, ob ausreichendScheibenwascherflüssigkeit in derFlasche vorhanden ist. Soweiterforderlich, nachfüllen.

S Eine Scheibenwascherflüssigkeit mitGefrierschutzmittel verwenden, wiez. B. Brennspiritus

Räder und Reifen

S Räder und Reifen auf Verschleißüberprüfen (siehe Kapitel F). DieReifendrücke messen (nurLuftreifen) (siehe technischeDaten inKapitel B).

4 Fahrzeug in Betrieb nehmen

Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehobenwerden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand imGefahrenbereich befindet.

Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen InbetriebnahmeS Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) aufBeschädigungen sichtprüfen.

S Prüfen, ob die Lastketten gleichmäßig gespannt sind.

S Die Aktion der Sitzgurtschnalle und das Einfahren des Riemens in den Rückzugprüfen. Zu weiteren Informationen siehe Absatz 5.7.

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E 20 1203.D

Fahrersitz einstellenUm eine optimale Sitzdämpfung zu erreichen, muß der Fahrersitz auf dasFahrergewicht eingestellt sein.Der Fahrersitz muß bei Einstellung auf das Fahrergewicht entlastet sein.

Fahrergewicht einstellen:S Hebel (60) in Pfeilrichtung bis zumAnschlag ziehen und wiederzurückführen.

Die vorherige Gewichtseinstellung wirdauf den Minimalwert zurückgesetzt.Einstellbereich der Sitzdämpfung von50 kg bis 130 kg.

S Hebel (60) erneut soweit inPfeilrichtung ziehen, bis auf derSkala (61) die entsprechendeGewichtsmarke erreicht ist. Hebelanschließend wieder zurückführen.

S Auf dem Fahrersitz Platz nehmen.

Bei Einstellung nicht zwischen Sitz und Motorabdeckung greifen.

Rückenlehne einstellen:S Verriegelungshebel (59) hochziehen und Neigung der Rückenlehne (44) einstellen.

S Verriegelungshebel (59) wieder loslassen, Rückenlehne wird verriegelt.

Sitzposition einstellen:S Verriegelungshebel (57) der Fahrersitzarretierung in Pfeilrichtung nach oben ziehenund Fahrersitz durch Vor- oder Zurückschieben in die richtige Sitzposition bringen.

S Verriegelungshebel (57) wieder einrasten lassen.

Die Fahrersitzarretierungmuß in der eingestelltenPosition sicher eingerastet sein.DieEinstellung des Fahrersitzes darf nicht während der Fahrt verändert werden!

Der Sitzgurt muß angelegt werden, bevor der Gabelstapler angelassen wird. Zuweiteren Informationen siehe Absatz 5.7.

Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienmäßige Standardausführung. Fürhiervon abweichende Ausführungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zuverwenden.Bei der Einstellung beachten, daß alle Bedienelemente gut zu erreichen sind.

Es ist unbedingt wichtig, daß das richtige Gewicht eingestellt wird, da dadurch dasAusmaß des Rüttelns, das auf den Körper des Fahrers einwirkt, reduziert wird.Einige Gabelstapler sind evtl. mit einem Totmannschalter ausgestattet, d. h., derGabelstapler springt nur an, wenn der Fahrer auf dem Sitz ist.

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E 20 1203.D

Fahrersitz einstellenUm eine optimale Sitzdämpfung zu erreichen, muß der Fahrersitz auf dasFahrergewicht eingestellt sein.Der Fahrersitz muß bei Einstellung auf das Fahrergewicht entlastet sein.

Fahrergewicht einstellen:S Hebel (60) in Pfeilrichtung bis zumAnschlag ziehen und wiederzurückführen.

Die vorherige Gewichtseinstellung wirdauf den Minimalwert zurückgesetzt.Einstellbereich der Sitzdämpfung von50 kg bis 130 kg.

S Hebel (60) erneut soweit inPfeilrichtung ziehen, bis auf derSkala (61) die entsprechendeGewichtsmarke erreicht ist. Hebelanschließend wieder zurückführen.

S Auf dem Fahrersitz Platz nehmen.

Bei Einstellung nicht zwischen Sitz und Motorabdeckung greifen.

Rückenlehne einstellen:S Verriegelungshebel (59) hochziehen und Neigung der Rückenlehne (44) einstellen.

S Verriegelungshebel (59) wieder loslassen, Rückenlehne wird verriegelt.

Sitzposition einstellen:S Verriegelungshebel (57) der Fahrersitzarretierung in Pfeilrichtung nach oben ziehenund Fahrersitz durch Vor- oder Zurückschieben in die richtige Sitzposition bringen.

S Verriegelungshebel (57) wieder einrasten lassen.

Die Fahrersitzarretierungmuß in der eingestelltenPosition sicher eingerastet sein.DieEinstellung des Fahrersitzes darf nicht während der Fahrt verändert werden!

Der Sitzgurt muß angelegt werden, bevor der Gabelstapler angelassen wird. Zuweiteren Informationen siehe Absatz 5.7.

Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienmäßige Standardausführung. Fürhiervon abweichende Ausführungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zuverwenden.Bei der Einstellung beachten, daß alle Bedienelemente gut zu erreichen sind.

Es ist unbedingt wichtig, daß das richtige Gewicht eingestellt wird, da dadurch dasAusmaß des Rüttelns, das auf den Körper des Fahrers einwirkt, reduziert wird.Einige Gabelstapler sind evtl. mit einem Totmannschalter ausgestattet, d. h., derGabelstapler springt nur an, wenn der Fahrer auf dem Sitz ist.

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E 211203.D

Lenksäule einstellen.

S Lenksäulen-Einstellhebel (20) inPfeilrichtung (L) zum Fahrersitzlösen.

S Lenksäule (62) in gewünschteNeigung vor- oderzurückschwenken.

S Lenksäulen-Einstellhebel inPfeilrichtung (F) drücken.

Starten das Fahrzeug

Vorkehrungen vor dem Start.

Wenn ein Motor einen Monat oder länger stillgestanden hat, müssen Sie dieKipphebelwelle, Ventilstößel und Ventilspindeln mit Motoröl schmieren und dasKraftstoffsystem abblasen.

Wenn der Motor mehrere Wochen lang nicht gelaufen ist, oder wenn das Ölfiltergewechselt wurde, den Motor anlassen (siehe Absatz 4.1 oder 4.2) und vor derVerwendung ein paar Minuten lang im Leerlauf betreiben.

Motor starten

Das Fahrzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden.

S Feststellbremsschalter (27) in Stellung I schalten.

Fahrtrichtungshebel (29) in Neutralstellung “N” schalten.

Der Motor kann nur angelassen werden, wenn der Fahrtrichtungshebel inNeutralstellung und der Feststellbremsschalter an Position I ist.

Startvorgang TFG, siehe Abschnitt 4.1.Startvorgang DFG, siehe Abschnitt 4.2.

Schlüsselbetriebener Zündschalter

Funktion:

O -- Alle Hauptstromkreise sindausgeschaltet, und der Schlüsselkann entfernt werden.

I -- Regler und Instrumente sindeingeschaltet.

II -- Vorheizen des Motors (nurDiesel).

III -- Anlassen des Motors (kehrtautomatisch zur Position IIzurück).

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Lenksäule einstellen.

S Lenksäulen-Einstellhebel (20) inPfeilrichtung (L) zum Fahrersitzlösen.

S Lenksäule (62) in gewünschteNeigung vor- oderzurückschwenken.

S Lenksäulen-Einstellhebel inPfeilrichtung (F) drücken.

Starten das Fahrzeug

Vorkehrungen vor dem Start.

Wenn ein Motor einen Monat oder länger stillgestanden hat, müssen Sie dieKipphebelwelle, Ventilstößel und Ventilspindeln mit Motoröl schmieren und dasKraftstoffsystem abblasen.

Wenn der Motor mehrere Wochen lang nicht gelaufen ist, oder wenn das Ölfiltergewechselt wurde, den Motor anlassen (siehe Absatz 4.1 oder 4.2) und vor derVerwendung ein paar Minuten lang im Leerlauf betreiben.

Motor starten

Das Fahrzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden.

S Feststellbremsschalter (27) in Stellung I schalten.

Fahrtrichtungshebel (29) in Neutralstellung “N” schalten.

Der Motor kann nur angelassen werden, wenn der Fahrtrichtungshebel inNeutralstellung und der Feststellbremsschalter an Position I ist.

Startvorgang TFG, siehe Abschnitt 4.1.Startvorgang DFG, siehe Abschnitt 4.2.

Schlüsselbetriebener Zündschalter

Funktion:

O -- Alle Hauptstromkreise sindausgeschaltet, und der Schlüsselkann entfernt werden.

I -- Regler und Instrumente sindeingeschaltet.

II -- Vorheizen des Motors (nurDiesel).

III -- Anlassen des Motors (kehrtautomatisch zur Position IIzurück).

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E 22 1203.D

4.1 Startvorgang TFG

Sicherheitsbestimmungen im Umgangmit Flüssiggas beachten (siehe KapitelD, Abschnitt 1).

S Absperrventil (63) an derTreibgasflasche langsam öffnen.

S Schlüssel in denZünd-/Anlaßschalter (26) stecken.

S Zünd-/Anlaßschalter in Stellung “I”schalten.

S Taster Warnsignal (28) betätigen undHupe auf Funktion prüfen.

Die Warnleuchten Ladestrom (17),Motoröldruck (8), Neutralstellung (4)und Feststellbremse (1) leuchten auf.

S Fahrpedal (22) etwas betätigen.

S Zünd-/Anlaßschalter weiter inStellung II schalten.

Anlasser nur max. 15 sek ohneUnterbrechung betätigen. Vor einemerneuten Startvorgang 30-60 sekwarten und Zünd-/Anlaßschalter erst inStellung 0 zurückschalten.

S Schlüssel sofort loslassen, nachdemder Motor angesprungen ist. Er gehtautomatisch in Stellung I zurück.

Es ist äußerst wichtig, bei allen Arbeiten mit Flüssiggas--Gabelstaplern dienachstehenden Sicherheitsbedingungen einzuhalten.

Wenn ein Gabelstapler nicht starten will:

S Schließen Sie das Absperrventil für die Gasflasche.

S Drehen Sie den Zündschalter/Anlasser auf O.

S Rufen Sie einen geschulten, befugten Kundendiensttechniker zur Hilfe.

S Entfernen Sie NICHT die Kunststoffabdeckung des Flüssiggasverdampfers.

S Drücken Sie NICHT den Zündknopf.

Nur ein geschulter, befugter Kundendiensttechniker darf die Kunststoffabdeckungentfernen und den Vorzündknopf drücken.

Wiederholtes Drücken des Vorzündknopfes läßt zuviel Brennstoff in das Systemeinspritzen; das erhöht die Brand-- und Explosionsgefahr!

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E 22 1203.D

4.1 Startvorgang TFG

Sicherheitsbestimmungen im Umgangmit Flüssiggas beachten (siehe KapitelD, Abschnitt 1).

S Absperrventil (63) an derTreibgasflasche langsam öffnen.

S Schlüssel in denZünd-/Anlaßschalter (26) stecken.

S Zünd-/Anlaßschalter in Stellung “I”schalten.

S Taster Warnsignal (28) betätigen undHupe auf Funktion prüfen.

Die Warnleuchten Ladestrom (17),Motoröldruck (8), Neutralstellung (4)und Feststellbremse (1) leuchten auf.

S Fahrpedal (22) etwas betätigen.

S Zünd-/Anlaßschalter weiter inStellung II schalten.

Anlasser nur max. 15 sek ohneUnterbrechung betätigen. Vor einemerneuten Startvorgang 30-60 sekwarten und Zünd-/Anlaßschalter erst inStellung 0 zurückschalten.

S Schlüssel sofort loslassen, nachdemder Motor angesprungen ist. Er gehtautomatisch in Stellung I zurück.

Es ist äußerst wichtig, bei allen Arbeiten mit Flüssiggas--Gabelstaplern dienachstehenden Sicherheitsbedingungen einzuhalten.

Wenn ein Gabelstapler nicht starten will:

S Schließen Sie das Absperrventil für die Gasflasche.

S Drehen Sie den Zündschalter/Anlasser auf O.

S Rufen Sie einen geschulten, befugten Kundendiensttechniker zur Hilfe.

S Entfernen Sie NICHT die Kunststoffabdeckung des Flüssiggasverdampfers.

S Drücken Sie NICHT den Zündknopf.

Nur ein geschulter, befugter Kundendiensttechniker darf die Kunststoffabdeckungentfernen und den Vorzündknopf drücken.

Wiederholtes Drücken des Vorzündknopfes läßt zuviel Brennstoff in das Systemeinspritzen; das erhöht die Brand-- und Explosionsgefahr!

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E 231203.D

Alle Warnleuchten, außerNeutralstellung (4) undFeststellbremse(1),müssen sofort nachAnspringendesMotors erlöschen. Ist dies nicht der Fall,Motor sofort abstellen und Störungbeseitigen.

4.2 Startvorgang DFG

S Schlüssel in denZünd-/Anlaßschalter (26) stecken.

S Zünd-/Anlaßschalter in Stellung “I”schalten.

S Taster Warnsignal (28) betätigen undHupe auf Funktion prüfen.

S Nachdem der Zünd-/Anlaßschalter(26) in Stellung I geschaltet wurde,leuchten die WarnleuchtenLadestrom (17), Motoröldruck (8),Neutralstellung (4) undFeststellbremse (1) sowie dieKontrolleuchte Vorglühen (16) auf.

S Fahrpedal (22) ganz betätigen undwarten, bis die KontrolleuchteVorglühen erlischt.

Die Vorglühzeit ist von derMotortemperatur abhängig, sie beträgtca. 4 sek.

AndenModellen DFG16/20 ASerlischtdie Glühlampe nicht, weshalb mannach 4 Sekunden den Anlasser bzw.Zündschlüssel auf Position II dreht.

S Zünd-/Anlaßschalter weiter inStellung II schalten.

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Alle Warnleuchten, außerNeutralstellung (4) undFeststellbremse(1),müssen sofort nachAnspringendesMotors erlöschen. Ist dies nicht der Fall,Motor sofort abstellen und Störungbeseitigen.

4.2 Startvorgang DFG

S Schlüssel in denZünd-/Anlaßschalter (26) stecken.

S Zünd-/Anlaßschalter in Stellung “I”schalten.

S Taster Warnsignal (28) betätigen undHupe auf Funktion prüfen.

S Nachdem der Zünd-/Anlaßschalter(26) in Stellung I geschaltet wurde,leuchten die WarnleuchtenLadestrom (17), Motoröldruck (8),Neutralstellung (4) undFeststellbremse (1) sowie dieKontrolleuchte Vorglühen (16) auf.

S Fahrpedal (22) ganz betätigen undwarten, bis die KontrolleuchteVorglühen erlischt.

Die Vorglühzeit ist von derMotortemperatur abhängig, sie beträgtca. 4 sek.

AndenModellen DFG16/20 ASerlischtdie Glühlampe nicht, weshalb mannach 4 Sekunden den Anlasser bzw.Zündschlüssel auf Position II dreht.

S Zünd-/Anlaßschalter weiter inStellung II schalten.

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E 24 1203.D

Anlasser nur max. 15 sek. ohneUnterbrechung betätigen. Vor einemerneuten Startvorgang 30-60 sek.warten und Zünd-/Anlaßschalter erst inStellung 0 zurückschalten.

S Schlüssel sofort loslassen nachdemder Motor angesprungen ist. Er gehtautomatisch in Stellung I zurück.

Alle Warnleuchten, außerNeutralstellung (4) undFeststellbremse(1),müssen sofort nachAnspringendesMotors erlöschen. Ist dies nicht der Fall,Motor sofort abstellen und Störungbeseitigen.

Nachdem der Motor gestartet wurde,Fahrprobe und folgendeFunktionskontrollen durchführen:

S Bremswirkung derFeststellbremseschalter (31) und derBetriebsbremse (30) prüfen.

S Motordrehzahl mit dem Fahrpedal(22) in verschiedene Bereicheregeln, dabei Leichtgängigkeit desPedals prüfen.

S Hydrauliksteuerfunktionen Heben/Senken (23), Neigen (24) und ggf. diedes Anbaugerätes auf einwandfreieFunktion prüfen.

S Lenkrad (18) in beide Endpositionendrehen und Lenkung auf Funktionprüfen.

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Anlasser nur max. 15 sek. ohneUnterbrechung betätigen. Vor einemerneuten Startvorgang 30-60 sek.warten und Zünd-/Anlaßschalter erst inStellung 0 zurückschalten.

S Schlüssel sofort loslassen nachdemder Motor angesprungen ist. Er gehtautomatisch in Stellung I zurück.

Alle Warnleuchten, außerNeutralstellung (4) undFeststellbremse(1),müssen sofort nachAnspringendesMotors erlöschen. Ist dies nicht der Fall,Motor sofort abstellen und Störungbeseitigen.

Nachdem der Motor gestartet wurde,Fahrprobe und folgendeFunktionskontrollen durchführen:

S Bremswirkung derFeststellbremseschalter (31) und derBetriebsbremse (30) prüfen.

S Motordrehzahl mit dem Fahrpedal(22) in verschiedene Bereicheregeln, dabei Leichtgängigkeit desPedals prüfen.

S Hydrauliksteuerfunktionen Heben/Senken (23), Neigen (24) und ggf. diedes Anbaugerätes auf einwandfreieFunktion prüfen.

S Lenkrad (18) in beide Endpositionendrehen und Lenkung auf Funktionprüfen.

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E 251203.D

Motor nicht im Leerlauf warmlaufenlassen. Bei mäßiger Belastung undwechselnder Drehzahl erreicht derMotor schnell seineBetriebstemperatur.Motor erst voll belasten, wenn dieAnzeige Kühlmitteltemperatur Motor (2)Betriebstemperatur anzeigt.

Wenn alle Funktionskontrollenstörungsfrei ausgeführt werdenkonnten und die Betriebstemperaturerreicht ist, ist das Fahrzeugbetriebsbereit.

4.3 Störungsanzeigen im Betrieb

Beim Aufleuchten der Warnleuchten:

S Motoröldruck (8),

S Ladestrom (17),

S Kühlmitteltemperatur (3),

S Hydrostatisch antrieb (6),

muß der Motor sofort abgestelltwerden.

Motor darf erst wieder gestartetwerden, wenn die Störung beseitigt ist.

Störungssuche undAbhilfemaßnahmen siehe Abschnitt 6.

Beim Betrieb die Kraftstoffanzeige (nur2, CD) prüfen. DFG

Motor abstellen1.

Motor nicht aus Vollast abstellen,sondern noch kurze Zeit zumTemperaturausgleich weiterlaufenlassen.

S Fahrzeug anhalten.

S Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung schalten.

S Feststellbremsschalter in Stellung Ischalten (31).

S Zünd-/Anlaßschalter (26) in Stellung0 schalten.

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Motor nicht im Leerlauf warmlaufenlassen. Bei mäßiger Belastung undwechselnder Drehzahl erreicht derMotor schnell seineBetriebstemperatur.Motor erst voll belasten, wenn dieAnzeige Kühlmitteltemperatur Motor (2)Betriebstemperatur anzeigt.

Wenn alle Funktionskontrollenstörungsfrei ausgeführt werdenkonnten und die Betriebstemperaturerreicht ist, ist das Fahrzeugbetriebsbereit.

4.3 Störungsanzeigen im Betrieb

Beim Aufleuchten der Warnleuchten:

S Motoröldruck (8),

S Ladestrom (17),

S Kühlmitteltemperatur (3),

S Hydrostatisch antrieb (6),

muß der Motor sofort abgestelltwerden.

Motor darf erst wieder gestartetwerden, wenn die Störung beseitigt ist.

Störungssuche undAbhilfemaßnahmen siehe Abschnitt 6.

Beim Betrieb die Kraftstoffanzeige (nur2, CD) prüfen. DFG

Motor abstellen1.

Motor nicht aus Vollast abstellen,sondern noch kurze Zeit zumTemperaturausgleich weiterlaufenlassen.

S Fahrzeug anhalten.

S Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung schalten.

S Feststellbremsschalter in Stellung Ischalten (31).

S Zünd-/Anlaßschalter (26) in Stellung0 schalten.

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E 26 1203.D

5 Arbeiten mit dem Flurförderzeug

5.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb

Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenenWegebefahrenwerden.UnbefugteDrittemüssendemArbeitsbereich fernbleiben.DieLast darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden.

Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichenGegebenheiten anpassen. Langsam fahren muß er z.B. in Kurven, an und in engenDurchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Ermuß stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und dasFlurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer imGefahrfall),schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen Stellen istverboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereichist verboten.

Sichtverhältnisse beim Fahren: Der Fahrer muß in Fahrtrichtung schauen undimmer einen ausreichenden Überblick über die von ihm befahrene Strecke haben.Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeinträchtigen, so muß dasFlurförderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht möglich, muß einezweite Person als Warnposten vor dem Flurförderzeug hergehen.

Befahren von Steigungen oder Gefällen: Das Befahren von Steigungen bzw.Gefällen ist nur gestattet, wenn diese alsVerkehrsweg ausgewiesen sowie sauber undgriffig sind und gemäß technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werdenkönnen. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu führen. Wenden, schrägesBefahren und Abstellen des Flurförderzeuges an Steigungen bzw. Gefällen istverboten. Gefälle dürfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenterBremsbereitschaft befahren werden.

Befahren von Aufzügen oder Ladebrücken: Aufzüge oder Ladebrücken dürfen nurbefahren werden, wenn diese über ausreichende Tragfähigkeit verfügen, nach ihrerBauart für das Befahren geeignet und vom Betreiber für das Befahren freigegebensind.Dies ist vor demBefahren zu prüfen. DasFlurförderzeugmußmit der Ladeeinheitvoran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berührender Schachtwände ausschließt. Personen, die imAufzugmitfahren, dürfen diesen erstbetreten, wenn das Flurförderzeug sicher steht und müssen den Aufzug vor demFlurförderzeug verlassen.

Beschaffenheit der zu transportierenden Last: Es dürfen nur vorschriftmäßiggesicherte Lasten transportiert werden. Niemals Lasten befördern die höher als dieSpitze des Gabelträgers oder Lastschutzgitters gestapelt sind.

E 26 1203.D

5 Arbeiten mit dem Flurförderzeug

5.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb

Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenenWegebefahrenwerden.UnbefugteDrittemüssendemArbeitsbereich fernbleiben.DieLast darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden.

Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichenGegebenheiten anpassen. Langsam fahren muß er z.B. in Kurven, an und in engenDurchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Ermuß stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und dasFlurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer imGefahrfall),schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen Stellen istverboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereichist verboten.

Sichtverhältnisse beim Fahren: Der Fahrer muß in Fahrtrichtung schauen undimmer einen ausreichenden Überblick über die von ihm befahrene Strecke haben.Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeinträchtigen, so muß dasFlurförderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht möglich, muß einezweite Person als Warnposten vor dem Flurförderzeug hergehen.

Befahren von Steigungen oder Gefällen: Das Befahren von Steigungen bzw.Gefällen ist nur gestattet, wenn diese alsVerkehrsweg ausgewiesen sowie sauber undgriffig sind und gemäß technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werdenkönnen. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu führen. Wenden, schrägesBefahren und Abstellen des Flurförderzeuges an Steigungen bzw. Gefällen istverboten. Gefälle dürfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenterBremsbereitschaft befahren werden.

Befahren von Aufzügen oder Ladebrücken: Aufzüge oder Ladebrücken dürfen nurbefahren werden, wenn diese über ausreichende Tragfähigkeit verfügen, nach ihrerBauart für das Befahren geeignet und vom Betreiber für das Befahren freigegebensind.Dies ist vor demBefahren zu prüfen. DasFlurförderzeugmußmit der Ladeeinheitvoran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berührender Schachtwände ausschließt. Personen, die imAufzugmitfahren, dürfen diesen erstbetreten, wenn das Flurförderzeug sicher steht und müssen den Aufzug vor demFlurförderzeug verlassen.

Beschaffenheit der zu transportierenden Last: Es dürfen nur vorschriftmäßiggesicherte Lasten transportiert werden. Niemals Lasten befördern die höher als dieSpitze des Gabelträgers oder Lastschutzgitters gestapelt sind.

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E 271203.D

Schleppen von Anhängern oder Abschleppen darf nur gelegentlich, auf befestigtenFahrwegen und in der Ebene, mit einer maximalen Abweichung von +/-- 1% undhöchstens mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h durchgeführt werden. EinDauerbetrieb mit Anhängern ist nicht gestattet.Während des Ziehens darf sich keine Last auf den Gabeln befinden.Die für das Fahrzeug angegebene maximale Anhängelast für ungebremste und/odergebremste Anhänger darf nicht überschritten werden. Die angegebene Anhängelastgilt nur für die Behelfskupplung imGegengewicht desGabelstaplers. Falls eine andereAnhängekupplung an den Stapler angebracht wird, müssen die Vorschriften desKupplungsherstellers mit berücksichtigt werden.Nach dem Ankoppeln muß der Fahrer vor Fahrantritt prüfen, daß dieAnhängekupplung gegen Lösen gesichert ist.Schleppende Fahrzeuge müssen so betrieben werden, daß ein sicheres Fahren undAbbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gewährleistet ist.

Abgasemissionen: Der Gabelstapler darf nur in gut belüfteten Bereichen betriebenwerden. Ein Betrieb des Gabelstaplers in eingeschlossenen Bereichen kann zu einerAnsammlung von schädlichen Abgasemissionen führen, die Schwindel, Schläfrigkeitoder sogar den Tod verursachen könnten!

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E 271203.D

Schleppen von Anhängern oder Abschleppen darf nur gelegentlich, auf befestigtenFahrwegen und in der Ebene, mit einer maximalen Abweichung von +/-- 1% undhöchstens mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h durchgeführt werden. EinDauerbetrieb mit Anhängern ist nicht gestattet.Während des Ziehens darf sich keine Last auf den Gabeln befinden.Die für das Fahrzeug angegebene maximale Anhängelast für ungebremste und/odergebremste Anhänger darf nicht überschritten werden. Die angegebene Anhängelastgilt nur für die Behelfskupplung imGegengewicht desGabelstaplers. Falls eine andereAnhängekupplung an den Stapler angebracht wird, müssen die Vorschriften desKupplungsherstellers mit berücksichtigt werden.Nach dem Ankoppeln muß der Fahrer vor Fahrantritt prüfen, daß dieAnhängekupplung gegen Lösen gesichert ist.Schleppende Fahrzeuge müssen so betrieben werden, daß ein sicheres Fahren undAbbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gewährleistet ist.

Abgasemissionen: Der Gabelstapler darf nur in gut belüfteten Bereichen betriebenwerden. Ein Betrieb des Gabelstaplers in eingeschlossenen Bereichen kann zu einerAnsammlung von schädlichen Abgasemissionen führen, die Schwindel, Schläfrigkeitoder sogar den Tod verursachen könnten!

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22

E 28 1203.D

5.2 Fahren

Fahrgeschwindigkeit denGegebenheiten der Fahrwege, desArbeitsbereiches und der Ladunganpassen!

S Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung schalten.

S Gabelträger ca. 200 mm anheben,daß die Lastgabel vom Boden frei ist.

S Hubgerüst ganz nach hinten neigen.

S Feststellbremse lösen.

Vorwärtsfahrt

S Fahrtrichtungshebel (29) nach vorneschalten.

Hauptschalter (27) im Normalbetriebnicht aus max. Geschwindigkeit inStellung ”Aus” schalten. Fahrzeug wirdzwangsgebremst. (Vollbremsung).

S Fahrpedal (22) langsam betätigen,bis gewünschte Fahrgeschwindigkeiterreicht ist.

Fahrtrichtung wechseln

S Fahrtrichtungshebel (29) über dieNeutralstellung in die gewünschteFahrtrichtung schalten.

S Fahrpedal (22) langsam betätigen,bis gewünschte Fahrgeschwindigkeiterreicht ist.

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E 28 1203.D

5.2 Fahren

Fahrgeschwindigkeit denGegebenheiten der Fahrwege, desArbeitsbereiches und der Ladunganpassen!

S Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung schalten.

S Gabelträger ca. 200 mm anheben,daß die Lastgabel vom Boden frei ist.

S Hubgerüst ganz nach hinten neigen.

S Feststellbremse lösen.

Vorwärtsfahrt

S Fahrtrichtungshebel (29) nach vorneschalten.

Hauptschalter (27) im Normalbetriebnicht aus max. Geschwindigkeit inStellung ”Aus” schalten. Fahrzeug wirdzwangsgebremst. (Vollbremsung).

S Fahrpedal (22) langsam betätigen,bis gewünschte Fahrgeschwindigkeiterreicht ist.

Fahrtrichtung wechseln

S Fahrtrichtungshebel (29) über dieNeutralstellung in die gewünschteFahrtrichtung schalten.

S Fahrpedal (22) langsam betätigen,bis gewünschte Fahrgeschwindigkeiterreicht ist.

f

3329

27

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22

30

E 291203.D

Rückwärtsfahrt

Sicherstellen, daß rückwärtiger Fahrbereich frei ist.

S Fahrtrichtungshebel (29) nach hinten schalten.

Fahrzeug beschleunigen

S Fahrpedal (22) langsam betätigen, bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt.

S Fahrpedal weiter durchtreten.Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit nehmen zu.

Fahrzeug abbremsen

Das Bremsverhalten des Fahrzeugeshängt wesentlich von derBodenbeschaffenheit ab. Der Fahrerhat das in seinem Fahrverhalten zuberücksichtigen. Fahrzeug vorsichtigabbremsen, damit die Ladung nichtverrutscht.

Abbremsen

S Fuß vom Fahrpedal (22) nehmen. Das Fahrzeug wird leicht abgebremst.

S Bremspedal (30) durchtreten, um die Bremswirkung zu erhöhen.

f

f

22

30

E 291203.D

Rückwärtsfahrt

Sicherstellen, daß rückwärtiger Fahrbereich frei ist.

S Fahrtrichtungshebel (29) nach hinten schalten.

Fahrzeug beschleunigen

S Fahrpedal (22) langsam betätigen, bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt.

S Fahrpedal weiter durchtreten.Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit nehmen zu.

Fahrzeug abbremsen

Das Bremsverhalten des Fahrzeugeshängt wesentlich von derBodenbeschaffenheit ab. Der Fahrerhat das in seinem Fahrverhalten zuberücksichtigen. Fahrzeug vorsichtigabbremsen, damit die Ladung nichtverrutscht.

Abbremsen

S Fuß vom Fahrpedal (22) nehmen. Das Fahrzeug wird leicht abgebremst.

S Bremspedal (30) durchtreten, um die Bremswirkung zu erhöhen.

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22

30

O

1

31

E 30 1203.D

5.3 Lenken

Die aufzuwendende Lenkkraft ist durchdie hydrostatische Lenkung sehrgering, deshalb Lenkrad (26) feinfühligdrehen.

5.4 Bremsen

Betriebsbremse

Der Feststellbremsschalter wirkt überein Hydraulikdrucksystem auf dieScheibenbremsen ein. Dieses Systemist ausfallsicher, da bei einemDruckverlust die Feststellbremsenautomatisch angezogen werden.

Wenn das Fahrpedal (22) gelöst wird,wird der hydrostatische Ölflußzunehmend reduziert und derGabelstapler gebremst.

Ein zusätzliches Bremsen kann durchDrücken des Brems--/.Langsamfahrpedals (30) erzieltwerden.

Beim letzten Teil der Bewegung desBrems--/Langsamfahrpedals wird dieFeststellbremse angezogen.

Feststellbremse

Mit demFeststellbremsschalter wird dieselbsteinfallende Lamellenbremse inder Bremsstellung gesichert.

Zum Anziehen der Feststellbremse denSchalter (31) zur Position I nach vorneschieben.

Zum Lösen der Feststellbremse denSchalter (31) zur PositionO nach vorneschieben.

Immer den Feststellbremsschalterbetätigen und den Motor abschalten,bevor man den Gabelstapler verläßt.Wenn die Feststellbremse nichtbetätigt ist, ertönt ein akustischesWarnsignal.

Die Feststellbremse hält das Fahrzeug mit der zulässigen Höchstbelastung, beisauberer Betonoberfläche, auf einem Gefälle von 15 %.

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A

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E 30 1203.D

5.3 Lenken

Die aufzuwendende Lenkkraft ist durchdie hydrostatische Lenkung sehrgering, deshalb Lenkrad (26) feinfühligdrehen.

5.4 Bremsen

Betriebsbremse

Der Feststellbremsschalter wirkt überein Hydraulikdrucksystem auf dieScheibenbremsen ein. Dieses Systemist ausfallsicher, da bei einemDruckverlust die Feststellbremsenautomatisch angezogen werden.

Wenn das Fahrpedal (22) gelöst wird,wird der hydrostatische Ölflußzunehmend reduziert und derGabelstapler gebremst.

Ein zusätzliches Bremsen kann durchDrücken des Brems--/.Langsamfahrpedals (30) erzieltwerden.

Beim letzten Teil der Bewegung desBrems--/Langsamfahrpedals wird dieFeststellbremse angezogen.

Feststellbremse

Mit demFeststellbremsschalter wird dieselbsteinfallende Lamellenbremse inder Bremsstellung gesichert.

Zum Anziehen der Feststellbremse denSchalter (31) zur Position I nach vorneschieben.

Zum Lösen der Feststellbremse denSchalter (31) zur PositionO nach vorneschieben.

Immer den Feststellbremsschalterbetätigen und den Motor abschalten,bevor man den Gabelstapler verläßt.Wenn die Feststellbremse nichtbetätigt ist, ertönt ein akustischesWarnsignal.

Die Feststellbremse hält das Fahrzeug mit der zulässigen Höchstbelastung, beisauberer Betonoberfläche, auf einem Gefälle von 15 %.

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A

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E 311203.D

5.5 Bedienung von Hubgerüst undAnbaugerät

Die Betätigung der Steuerhebel darf nurvom Fahrersitz aus erfolgen.

Die Bedienung der Hubeinrichtungerfolgt mit den Steuerhebeln rechtsneben dem Fahrersitz.

Gabelträger heben/senken

S Steuerhebel (23) nach hinten ziehen,um Gabelträger zu heben.

S Steuerhebel (23) nach vornedrücken, um Gabelträger zu senken.

Hubgerüst vor-/ zurückneigen

Bei Rückneigung des Mastes keineKörperteile zwischen Hubgerüst undFrontwand bringen.

S Steuerhebel (24) nach hinten ziehen,umHubgerüst nach hinten zu neigen.

S Steuerhebel (24) nach vornedrücken, um Hubgerüst nach vornezu neigen.

f Bedienung eines Anbaugerätes

Die Bedienung eines Anbaugeräteserfolgt mit dem Steuerhebel (64) rechtsneben dem Steuerhebel (32)(Hubgerüst neigen).

Für die Bedienung eines Anbaugerätesist zusätzlich die Betriebsanleitung desHerstellers zu beachten!

24

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E 311203.D

5.5 Bedienung von Hubgerüst undAnbaugerät

Die Betätigung der Steuerhebel darf nurvom Fahrersitz aus erfolgen.

Die Bedienung der Hubeinrichtungerfolgt mit den Steuerhebeln rechtsneben dem Fahrersitz.

Gabelträger heben/senken

S Steuerhebel (23) nach hinten ziehen,um Gabelträger zu heben.

S Steuerhebel (23) nach vornedrücken, um Gabelträger zu senken.

Hubgerüst vor-/ zurückneigen

Bei Rückneigung des Mastes keineKörperteile zwischen Hubgerüst undFrontwand bringen.

S Steuerhebel (24) nach hinten ziehen,umHubgerüst nach hinten zu neigen.

S Steuerhebel (24) nach vornedrücken, um Hubgerüst nach vornezu neigen.

f Bedienung eines Anbaugerätes

Die Bedienung eines Anbaugeräteserfolgt mit dem Steuerhebel (64) rechtsneben dem Steuerhebel (32)(Hubgerüst neigen).

Für die Bedienung eines Anbaugerätesist zusätzlich die Betriebsanleitung desHerstellers zu beachten!

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22

E 32 1203.D

Geschwindigkeit des Arbeitsgerätessteuern

Mit der Auslenkung der Steuerhebelund der Motordrehzahl wird dieArbeitsgeschwindigkeit derHydraulikzylinder gesteuert.

Nach dem Loslassen der Steuerhebelgehen diese selbsttätig in dieNeutralstellung zurück und dasArbeitsgerät verharrt in der erreichtenPosition.

Steuerhebel immer feinfühlig, nichtruckartig betätigen. Bei Erreichen desEndanschlages Steuerhebel sofortloslassen.

S Motordrehzahl mit dem Fahrpedal(22) erhöhen und

S Steuerhebel weiter nach hintenauslenken, um die Geschwindigkeitdes Arbeitsgerätes zu erhöhen.

Beim hydrostatischen Antrieb wird dieMotordrehzahl entsprechend desAuslenkwinkel der Steuerhebelautomatisch erhöht. (Größerer Winkel= hohere Drehzahl)

Die Motordrehzahl hat auf dieSenkgeschwindigkeit desGabelträgerskeinen Einfluß.

Das Heben von Personen mit derHubeinrichtung ist verboten.

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E 32 1203.D

Geschwindigkeit des Arbeitsgerätessteuern

Mit der Auslenkung der Steuerhebelund der Motordrehzahl wird dieArbeitsgeschwindigkeit derHydraulikzylinder gesteuert.

Nach dem Loslassen der Steuerhebelgehen diese selbsttätig in dieNeutralstellung zurück und dasArbeitsgerät verharrt in der erreichtenPosition.

Steuerhebel immer feinfühlig, nichtruckartig betätigen. Bei Erreichen desEndanschlages Steuerhebel sofortloslassen.

S Motordrehzahl mit dem Fahrpedal(22) erhöhen und

S Steuerhebel weiter nach hintenauslenken, um die Geschwindigkeitdes Arbeitsgerätes zu erhöhen.

Beim hydrostatischen Antrieb wird dieMotordrehzahl entsprechend desAuslenkwinkel der Steuerhebelautomatisch erhöht. (Größerer Winkel= hohere Drehzahl)

Die Motordrehzahl hat auf dieSenkgeschwindigkeit desGabelträgerskeinen Einfluß.

Das Heben von Personen mit derHubeinrichtung ist verboten.

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E 331203.D

5.6 Aufnehmen, Transportieren undAbsetzen von Ladeeinheiten

Die Betätigung der Steuerhebel darf nurvom Fahrersitz aus erfolgen.

Bevor eine Ladeeinheit aufgenommenwird, hat sich der Fahrer davon zuüberzeugen, daß sie ordnungsgemäßpalettiert ist und die zugelasseneTragfähigkeit des Fahrzeugs nichtüberschreitet.Lastdiagramm beachten!

Lastgabel einstellen

Die Lastgabel ist so einzustellen, daßbeide Gabelzinken den gleichenAbstand von den Außenkanten desGabelträgers haben und derLastschwerpunkt mittig zwischen denGabelzinken liegt.

S Arretierhebel (65) nach obenschwenken.

S Gabelzinken (66) auf demGabelträger (67) in die richtigePosition schieben.

S Arretierhebel nach unten schwenkenund die Gabelzinken verschieben,bis er in eine Nut einrasten.

Last aufnehmen

S Vorsichtig an die aufzunehmendeLast heranfahren.

S Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung schalten.

S Feststellbremsschalter (31) inStellung I schalten.

S Lastgabel auf die richtige Höhe zurLast anheben.

S Fahrtrichtungshebel in Vorwärtsfahrtschalten und Feststellbremse lösen.

f65 66

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E 331203.D

5.6 Aufnehmen, Transportieren undAbsetzen von Ladeeinheiten

Die Betätigung der Steuerhebel darf nurvom Fahrersitz aus erfolgen.

Bevor eine Ladeeinheit aufgenommenwird, hat sich der Fahrer davon zuüberzeugen, daß sie ordnungsgemäßpalettiert ist und die zugelasseneTragfähigkeit des Fahrzeugs nichtüberschreitet.Lastdiagramm beachten!

Lastgabel einstellen

Die Lastgabel ist so einzustellen, daßbeide Gabelzinken den gleichenAbstand von den Außenkanten desGabelträgers haben und derLastschwerpunkt mittig zwischen denGabelzinken liegt.

S Arretierhebel (65) nach obenschwenken.

S Gabelzinken (66) auf demGabelträger (67) in die richtigePosition schieben.

S Arretierhebel nach unten schwenkenund die Gabelzinken verschieben,bis er in eine Nut einrasten.

Last aufnehmen

S Vorsichtig an die aufzunehmendeLast heranfahren.

S Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung schalten.

S Feststellbremsschalter (31) inStellung I schalten.

S Lastgabel auf die richtige Höhe zurLast anheben.

S Fahrtrichtungshebel in Vorwärtsfahrtschalten und Feststellbremse lösen.

f65 66

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E 34 1203.D

S Vorsichtig in die Last hineinfahren,möglichst bis sie am Gabelrückenanliegt.

Die Lastgabel muß mindestens zweiDrittel ihrer Länge in die Lasthineinragen.

S Den Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung und denFeststellbremsschalter (31) anPosition I geben.

S Gabelträger anheben, bis die Lastfrei auf der Lastgabel aufliegt.

S Fahrtrichtungshebel inRückwärtsfahrt schalten undFeststellbremse lösen.

Nach hinten auf freie Fahrt achten.

S Vorsichtig und langsamzurücksetzen, bis sich die Lastaußerhalb des Lagerbereichesbefindet.

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E 34 1203.D

S Vorsichtig in die Last hineinfahren,möglichst bis sie am Gabelrückenanliegt.

Die Lastgabel muß mindestens zweiDrittel ihrer Länge in die Lasthineinragen.

S Den Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung und denFeststellbremsschalter (31) anPosition I geben.

S Gabelträger anheben, bis die Lastfrei auf der Lastgabel aufliegt.

S Fahrtrichtungshebel inRückwärtsfahrt schalten undFeststellbremse lösen.

Nach hinten auf freie Fahrt achten.

S Vorsichtig und langsamzurücksetzen, bis sich die Lastaußerhalb des Lagerbereichesbefindet.

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E 351203.D

Der Aufenthalt von Personen unter derangehobenen Last ist verboten!

S Hubgerüst ganz nach hinten neigen.

S Last so weit absenken, wie es für denTransport unbedingt notwendig ist(Bodenfreiheit ca. 150..200 mm).

Je höher die Last transportiert wird, umso geringer ist die Standsicherheit.

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E 351203.D

Der Aufenthalt von Personen unter derangehobenen Last ist verboten!

S Hubgerüst ganz nach hinten neigen.

S Last so weit absenken, wie es für denTransport unbedingt notwendig ist(Bodenfreiheit ca. 150..200 mm).

Je höher die Last transportiert wird, umso geringer ist die Standsicherheit.

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22

30

E 36 1203.D

Last transportieren

Ist die Last so hoch aufgepackt, daß dieSicht nach vorne behindert ist,rückwärts fahren.

S Fahrzeug mit dem Fahrpedal (22)feinfühlig beschleunigen undmit demLangsamfahr-/Bremspedal (30)vorsichtig abbremsen. Dabei immerbremsbereit sein.

S Fahrgeschwindigkeit derBeschaffenheit der Fahrwege undder transportierten Last anpassen.

S AnKreuzungenundDurchfahrten aufanderen Verkehr achten.

S An unübersichtlichen Stellen nur mitEinweiser fahren.

An Gefällen und Steigungen die Lastimmer bergseitig transportieren,niemals quer befahren oder wenden.

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E 36 1203.D

Last transportieren

Ist die Last so hoch aufgepackt, daß dieSicht nach vorne behindert ist,rückwärts fahren.

S Fahrzeug mit dem Fahrpedal (22)feinfühlig beschleunigen undmit demLangsamfahr-/Bremspedal (30)vorsichtig abbremsen. Dabei immerbremsbereit sein.

S Fahrgeschwindigkeit derBeschaffenheit der Fahrwege undder transportierten Last anpassen.

S AnKreuzungenundDurchfahrten aufanderen Verkehr achten.

S An unübersichtlichen Stellen nur mitEinweiser fahren.

An Gefällen und Steigungen die Lastimmer bergseitig transportieren,niemals quer befahren oder wenden.

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E 371203.D

Last absetzen

S Fahrzeug vorsichtig an das Regalheranfahren.

S Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung schalten.

S Feststellbremsschalter (31) inStellung I schalten.

S Lastgabel auf die richtige Höhe zumRegalplatz anheben.

S Hubgerüst senkrecht stellen.

S Fahrtrichtungshebel in Vorwärtsfahrtschalten und Feststellbremse lösen.

S Last vorsichtig in den Regalplatzfahren.

S Last langsam absenken, bis dieLastgabel frei ist.

Hartes Aufsetzen der Last vermeiden,um Ladegut und Lastaufnahmemittelnicht zu beschädigen.

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E 371203.D

Last absetzen

S Fahrzeug vorsichtig an das Regalheranfahren.

S Fahrtrichtungshebel (29) inNeutralstellung schalten.

S Feststellbremsschalter (31) inStellung I schalten.

S Lastgabel auf die richtige Höhe zumRegalplatz anheben.

S Hubgerüst senkrecht stellen.

S Fahrtrichtungshebel in Vorwärtsfahrtschalten und Feststellbremse lösen.

S Last vorsichtig in den Regalplatzfahren.

S Last langsam absenken, bis dieLastgabel frei ist.

Hartes Aufsetzen der Last vermeiden,um Ladegut und Lastaufnahmemittelnicht zu beschädigen.

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AO--127

E 38 1203.D

Stapeln Sie zylindrische Lasten enganeinander und eben.

Plazieren Sie jede Reihe auf Bretternund plazieren Sie Keile an jedem Ende.

Zylindrische Objekte können auch in einerPyramide gestapelt werden.

Plazieren Sie Keile an jeder Rolle in deruntersten Reihe.

Stapeln Sie mit Kästen beladenePaletten gerade und quadratischaneinander.

Stapeln Sie die oberste Reihe versetzt,um zusätzliche Sicherheit zu bieten.

Handhabung einzelner schwingender Lasten

Bei Gabelstaplern, die mit einem am Gabelarm befestigten Hakenzusatzgerätausgestattet sind (oder mit irgendeinem anderen Gerät, das ermöglicht, daß dieLasten an einem Haken aufgehängt werden), besteht die Neigung, daß sichzusätzliche destabilisierende Kräfte auf den Gabelstapler auswirken. BeiGabelstaplern, die für solche Arbeiten umgebaut wurden,müssen folgendeRichtlinieneingehalten werden, um die Stabilität des Gabelstaplers zu verbessern.

Ein Gabelstapler, der zur Beförderung von Lasten an einem Haken umgebaut wurde,ist ein Kran, und es gelten somit die entsprechenden Vorschriften für Kräne.

Bei der Handhabung hängender Lastenmuß die beladene Höchstgeschwindigkeit aufebenem Boden auf 17 km/h beschränkt werden.

Die Tragfähigkeit des Gabelstaplers wird reduziert, wenn er zur Beförderung vonLasten an einem Haken umgebaut wurde. Folgende Angaben sind aus dem amZusatzgerät bzw. Fahrerhaus angebrachten Typenschild ersichtlich:

S Gewicht des Zusatzgerätes;

S Schwerpunkt:

S Nennleistung der Tragfähigkeit.

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AO--127

E 38 1203.D

Stapeln Sie zylindrische Lasten enganeinander und eben.

Plazieren Sie jede Reihe auf Bretternund plazieren Sie Keile an jedem Ende.

Zylindrische Objekte können auch in einerPyramide gestapelt werden.

Plazieren Sie Keile an jeder Rolle in deruntersten Reihe.

Stapeln Sie mit Kästen beladenePaletten gerade und quadratischaneinander.

Stapeln Sie die oberste Reihe versetzt,um zusätzliche Sicherheit zu bieten.

Handhabung einzelner schwingender Lasten

Bei Gabelstaplern, die mit einem am Gabelarm befestigten Hakenzusatzgerätausgestattet sind (oder mit irgendeinem anderen Gerät, das ermöglicht, daß dieLasten an einem Haken aufgehängt werden), besteht die Neigung, daß sichzusätzliche destabilisierende Kräfte auf den Gabelstapler auswirken. BeiGabelstaplern, die für solche Arbeiten umgebaut wurden,müssen folgendeRichtlinieneingehalten werden, um die Stabilität des Gabelstaplers zu verbessern.

Ein Gabelstapler, der zur Beförderung von Lasten an einem Haken umgebaut wurde,ist ein Kran, und es gelten somit die entsprechenden Vorschriften für Kräne.

Bei der Handhabung hängender Lastenmuß die beladene Höchstgeschwindigkeit aufebenem Boden auf 17 km/h beschränkt werden.

Die Tragfähigkeit des Gabelstaplers wird reduziert, wenn er zur Beförderung vonLasten an einem Haken umgebaut wurde. Folgende Angaben sind aus dem amZusatzgerät bzw. Fahrerhaus angebrachten Typenschild ersichtlich:

S Gewicht des Zusatzgerätes;

S Schwerpunkt:

S Nennleistung der Tragfähigkeit.

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NICHTHERAUSSPRINGEN

GUT FESTHALTEN

FÜSSE ABSTÜTZEN WEGLEHNEN

E 391203.D

DIE NENNLEISTUNG DER TRAGFÄHIGKEIT DES GABELSTAPLERS UNDZUSATZGERÄTES DARF NICHT ÜBERSCHRITTEN WERDEN.

S Der Haken darf nicht mehr als 4,5 m über Bodenhöhe angehoben werden.

S Im Fahrbetrieb darf der untere Teil der Last nicht mehr als 300 mm von derBodenebene oder dem Gabelstapler (hier gilt der niedrigere Wert) angehobenwerden. Der Mast muß entweder ziemlich senkrecht oder nach hinten geneigt sein.

S Der Gabelstapler darf nur auf ziemlich festen, gleichmäßigen, ebenen undvorbereiteten Flächen betrieben werden.

S Es darf immer nur eine einzelne Last befördert werden.

Wenn der Gabelstapler nichtordnungsgemäß betrieben wird, könnteer umkippen, was zu einerPersonenverletzung. Wenn derGabelstapler kurz vor dem Umkippenist:

S Bleiben Sie im Gabelstapler (nichtherausspringen);

S Halten Sie das Lenkrad gut fest;

S Stützen Sie Ihre Füße ab;

S Lehnen Sie sich von derAufprallstelle weg.

5.7 Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts

Wenn ein Sitzgurt angebracht ist, muß er angelegt werden, bevor der Gabelstaplerangelassen wird.. Der Gurt muß folgendermaßen angelegt werden:

S Den Gurt ohne ruckartige Bewegung vom Rückzug herausziehen.

S Den Riemen nahe am Schoß anlegen und die Schnallensperre in die Schnallestecken. Dabei sicherstellen, daß der Gurt nicht verdreht ist.

Der Bediener muß sich immer so weit wie möglich zurücksetzen. Dadurch wirdsichergestellt, daß sein Rücken gestützt ist und der Sitzgurt den optimalen Schutz bietet.

S Wenn der Gabelstapler zum Stillstand gekommen und der Motor abgestellt ist, denAutomatik--Sicherheitsgurt durch Drücken des roten Knopfs an der Gurtschnallelösen. Die Schnallensperre zum Rückzug zurückführen.

Ein Gurt, der zu schnell eingezogen wird, kann aufgrund des Aufpralls derSchnallensperre auf dem Gehäuse die automatische Sperrvorrichtung aktivieren.Wenn die automatische Sperrvorrichtung aktiviert ist, kann der Gurtanschlag nur miteiner gewissen Anstrengung herausgezogen werden. Die automatischeSperrvorrichtung wie folgt lösen:

S Den Gurt um 10 -- 15 mm aus dem Gehäuse ziehen. Dazu ist evtl. eine gewisseAnstrengung erforderlich!

S Den Gurt wieder hineinlaufen lassen.

S Nun müßte es möglich sein, den Gurt wie gewöhnlich herauszuziehen.

Die automatische Sperrvorrichtung verhindert, daß der Gurt vom Rückzugherausgezogen wird, während sich der Gabelstapler auf einem steilen Gefällebefindet. Der Gabelstapler muß deshalb vom steilen Gefälle weggefahren werden,bevor der Sitzgurt angelegt werden kann.

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NICHTHERAUSSPRINGEN

GUT FESTHALTEN

FÜSSE ABSTÜTZEN WEGLEHNEN

E 391203.D

DIE NENNLEISTUNG DER TRAGFÄHIGKEIT DES GABELSTAPLERS UNDZUSATZGERÄTES DARF NICHT ÜBERSCHRITTEN WERDEN.

S Der Haken darf nicht mehr als 4,5 m über Bodenhöhe angehoben werden.

S Im Fahrbetrieb darf der untere Teil der Last nicht mehr als 300 mm von derBodenebene oder dem Gabelstapler (hier gilt der niedrigere Wert) angehobenwerden. Der Mast muß entweder ziemlich senkrecht oder nach hinten geneigt sein.

S Der Gabelstapler darf nur auf ziemlich festen, gleichmäßigen, ebenen undvorbereiteten Flächen betrieben werden.

S Es darf immer nur eine einzelne Last befördert werden.

Wenn der Gabelstapler nichtordnungsgemäß betrieben wird, könnteer umkippen, was zu einerPersonenverletzung. Wenn derGabelstapler kurz vor dem Umkippenist:

S Bleiben Sie im Gabelstapler (nichtherausspringen);

S Halten Sie das Lenkrad gut fest;

S Stützen Sie Ihre Füße ab;

S Lehnen Sie sich von derAufprallstelle weg.

5.7 Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts

Wenn ein Sitzgurt angebracht ist, muß er angelegt werden, bevor der Gabelstaplerangelassen wird.. Der Gurt muß folgendermaßen angelegt werden:

S Den Gurt ohne ruckartige Bewegung vom Rückzug herausziehen.

S Den Riemen nahe am Schoß anlegen und die Schnallensperre in die Schnallestecken. Dabei sicherstellen, daß der Gurt nicht verdreht ist.

Der Bediener muß sich immer so weit wie möglich zurücksetzen. Dadurch wirdsichergestellt, daß sein Rücken gestützt ist und der Sitzgurt den optimalen Schutz bietet.

S Wenn der Gabelstapler zum Stillstand gekommen und der Motor abgestellt ist, denAutomatik--Sicherheitsgurt durch Drücken des roten Knopfs an der Gurtschnallelösen. Die Schnallensperre zum Rückzug zurückführen.

Ein Gurt, der zu schnell eingezogen wird, kann aufgrund des Aufpralls derSchnallensperre auf dem Gehäuse die automatische Sperrvorrichtung aktivieren.Wenn die automatische Sperrvorrichtung aktiviert ist, kann der Gurtanschlag nur miteiner gewissen Anstrengung herausgezogen werden. Die automatischeSperrvorrichtung wie folgt lösen:

S Den Gurt um 10 -- 15 mm aus dem Gehäuse ziehen. Dazu ist evtl. eine gewisseAnstrengung erforderlich!

S Den Gurt wieder hineinlaufen lassen.

S Nun müßte es möglich sein, den Gurt wie gewöhnlich herauszuziehen.

Die automatische Sperrvorrichtung verhindert, daß der Gurt vom Rückzugherausgezogen wird, während sich der Gabelstapler auf einem steilen Gefällebefindet. Der Gabelstapler muß deshalb vom steilen Gefälle weggefahren werden,bevor der Sitzgurt angelegt werden kann.

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Page 85: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

E 40 1203.D

Täglich prüfen bzw. Wartung des Sitzgurts

Der BedienermußdenSitzgurt täglich prüfen, um sicherzustellen, daß er sich in gutemZustand befindet und richtig funktioniert, bevor er den Gabelstapler verwendet. Dabeisind u. a. folgende Prüfungen durchzuführen:

S Den Sitzgurt vollständig herausziehen und sicherstellen, daß er nicht verdreht ist.

S Die Funktion der Gurtschnalle und das Einziehen des Sitzgurts in den Rückzugprüfen.

Die automatische Sperrvorrichtung wie folgt prüfen:

S Den Gabelstapler auf ebenem Boden parken.

S Den Sitzgurt mit einem Ruck herauszuziehen versuchen, wobei die automatischeSperrvorrichtung das Herausziehen des Sitzgurts verhindern muß.

Der Gabelstapler darf nicht mit einem fehlerhaften Sitzgurt betrieben werden, sondernder Gurt muß sofort ausgewechselt werden.

Wenn der Gabelstapler in einenUnfall verwickelt war, muß der Sitzgurt ausgewechseltwerden.

Beschädigte Sitzgurte, die nicht mehr richtig funktionieren, müssen von einer dazubefähigten Person ausgewechselt werden.

5.8 Fahrzeug gesichert abstellen

Wird das Fahrzeug verlassen, muß esgesichert abgestellt werden, auchwenndie Abwesenheit nur von kurzer Dauerist.Fahrzeug niemals mit angehobenerLast abstellen und verlassen.

S Fahrzeug auf ebenen Boden fahren.

Flüssiggas--Gabelstapler dürfen inmehrstöckigen Gebäuden nicht überBodenebeneundaufBodenebenenichtüber einem Untergeschoß gefahrenwerden.Flüssiggas ist farblos, schwerer als Luftund läßt sich nicht leicht zerstreuen. Esneigt dazu, auf die niedrigstmöglichenEbene zu sinken und kann sich inGruben, Abflüssen, Untergeschossenoder anderen Vertiefungenansammeln.Somit kann sich Treibgas in vom Gabelstapler entfernten Bereichen ansammeln undstellt somit eine Gefahr für Personen dar, die sich der potentiellen Explosions-- undErfrierungsgefahr nicht bewußt sind.

S Lastgabel vollständig absenken und Hubgerüst nach vorne neigen.

S Fahrtrichtungshebel (29) in Neutralstellung schalten.

S Feststellbremsschalter (31) in Stellung I schalten.

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E 40 1203.D

Täglich prüfen bzw. Wartung des Sitzgurts

Der BedienermußdenSitzgurt täglich prüfen, um sicherzustellen, daß er sich in gutemZustand befindet und richtig funktioniert, bevor er den Gabelstapler verwendet. Dabeisind u. a. folgende Prüfungen durchzuführen:

S Den Sitzgurt vollständig herausziehen und sicherstellen, daß er nicht verdreht ist.

S Die Funktion der Gurtschnalle und das Einziehen des Sitzgurts in den Rückzugprüfen.

Die automatische Sperrvorrichtung wie folgt prüfen:

S Den Gabelstapler auf ebenem Boden parken.

S Den Sitzgurt mit einem Ruck herauszuziehen versuchen, wobei die automatischeSperrvorrichtung das Herausziehen des Sitzgurts verhindern muß.

Der Gabelstapler darf nicht mit einem fehlerhaften Sitzgurt betrieben werden, sondernder Gurt muß sofort ausgewechselt werden.

Wenn der Gabelstapler in einenUnfall verwickelt war, muß der Sitzgurt ausgewechseltwerden.

Beschädigte Sitzgurte, die nicht mehr richtig funktionieren, müssen von einer dazubefähigten Person ausgewechselt werden.

5.8 Fahrzeug gesichert abstellen

Wird das Fahrzeug verlassen, muß esgesichert abgestellt werden, auchwenndie Abwesenheit nur von kurzer Dauerist.Fahrzeug niemals mit angehobenerLast abstellen und verlassen.

S Fahrzeug auf ebenen Boden fahren.

Flüssiggas--Gabelstapler dürfen inmehrstöckigen Gebäuden nicht überBodenebeneundaufBodenebenenichtüber einem Untergeschoß gefahrenwerden.Flüssiggas ist farblos, schwerer als Luftund läßt sich nicht leicht zerstreuen. Esneigt dazu, auf die niedrigstmöglichenEbene zu sinken und kann sich inGruben, Abflüssen, Untergeschossenoder anderen Vertiefungenansammeln.Somit kann sich Treibgas in vom Gabelstapler entfernten Bereichen ansammeln undstellt somit eine Gefahr für Personen dar, die sich der potentiellen Explosions-- undErfrierungsgefahr nicht bewußt sind.

S Lastgabel vollständig absenken und Hubgerüst nach vorne neigen.

S Fahrtrichtungshebel (29) in Neutralstellung schalten.

S Feststellbremsschalter (31) in Stellung I schalten.

f

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2931

26

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68

69

E 411203.D

Motor abstellen DFG

S Zünd--/Anlaßschalter (26) in Stellung“0” drehen.

S Schlüssel vom Zünd--/Anlaßschalter(26) abziehen.

Motor abstellen TFG

S Absperrventil (63) derTreibgasflasche fest schließen.

S Warten, bis der Motor zum Stillstandkommt.

S Zünd--/Anlaßschalter (26) in Stellung“0” drehen.

S Schlüssel vom Zünd--/Anlaßschalter(26) abziehen.

5.9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen

Motorhaube

Vor dem Öffnen des Motorgehäusesmuß die Lenksäule vollständig nachvorn gedrückt und der Sitz auf seinenLaufrollen ganz nach hintengeschoben werden.

S Zum Öffnen der Motorhaube eingeeignetes Instrument (68) durchdas Zugangsloch stecken und auf dieSperrvorrichtung der Motorhaube(69) drücken.

S Die Motorhaube vollständiganheben. Eine Gasstrebe hält dieMotorhaube an der angehobenenPosition fest.

Wenn ein Gabelstapler mit einerStahlkabine ausgestattet ist, müssenvor dem Anheben der Motorhaubebeide Kabinentüren geöffnet werden.

Sicherstellen, daß vor dem Betreibendes Gabelstaplers die Motorhauberichtig eingerastet ist.

Zur deutlicheren Sicht, wird der Gabelstapler ohne Schutzplatte dargestellt.

4663

A

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E 411203.D

Motor abstellen DFG

S Zünd--/Anlaßschalter (26) in Stellung“0” drehen.

S Schlüssel vom Zünd--/Anlaßschalter(26) abziehen.

Motor abstellen TFG

S Absperrventil (63) derTreibgasflasche fest schließen.

S Warten, bis der Motor zum Stillstandkommt.

S Zünd--/Anlaßschalter (26) in Stellung“0” drehen.

S Schlüssel vom Zünd--/Anlaßschalter(26) abziehen.

5.9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen

Motorhaube

Vor dem Öffnen des Motorgehäusesmuß die Lenksäule vollständig nachvorn gedrückt und der Sitz auf seinenLaufrollen ganz nach hintengeschoben werden.

S Zum Öffnen der Motorhaube eingeeignetes Instrument (68) durchdas Zugangsloch stecken und auf dieSperrvorrichtung der Motorhaube(69) drücken.

S Die Motorhaube vollständiganheben. Eine Gasstrebe hält dieMotorhaube an der angehobenenPosition fest.

Wenn ein Gabelstapler mit einerStahlkabine ausgestattet ist, müssenvor dem Anheben der Motorhaubebeide Kabinentüren geöffnet werden.

Sicherstellen, daß vor dem Betreibendes Gabelstaplers die Motorhauberichtig eingerastet ist.

Zur deutlicheren Sicht, wird der Gabelstapler ohne Schutzplatte dargestellt.

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70

71

72

C--Serie ab 09/03

E 42 1203.D

Wartungsabdeckungen

Nachdem die Motorhaube geöffnetwurde, können dieWartungsabdeckungen (70) wie folgtentfernt werden:

S Den oberen Teil der AbdeckplattevomGabelstapler wegkippen und dieWartungsabdeckung vomGabelstapler wegheben.

S Die Ansätze derWartungsabdeckung wieder imFahrerhaus/Lastschutz anbringen.Den oberen Teil derWartungsabdeckung in RichtungGabelstapler drücken, bis ereinrastet.

f Stahlkabine

Bei Gabelstaplern, die mit einerStahlkabine ausgestattet sind, könnenbeide Türen verschlossen werden.

S Zum Aufschließen der Kabinentürden Schlüssel entgegen demUhrzeigersinn drehen.

S Zum Verschließen der Kabinentürden Schlüssel im Uhrzeigersinndrehen.

S Zum Öffnen der Kabinentür die Türaufschließen und den Griff (71)herausziehen bzw. ab 09/03(C--Serie) den Druckknopf (72)hereindrücken.

70

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C--Serie ab 09/03

E 42 1203.D

Wartungsabdeckungen

Nachdem die Motorhaube geöffnetwurde, können dieWartungsabdeckungen (70) wie folgtentfernt werden:

S Den oberen Teil der AbdeckplattevomGabelstapler wegkippen und dieWartungsabdeckung vomGabelstapler wegheben.

S Die Ansätze derWartungsabdeckung wieder imFahrerhaus/Lastschutz anbringen.Den oberen Teil derWartungsabdeckung in RichtungGabelstapler drücken, bis ereinrastet.

f Stahlkabine

Bei Gabelstaplern, die mit einerStahlkabine ausgestattet sind, könnenbeide Türen verschlossen werden.

S Zum Aufschließen der Kabinentürden Schlüssel entgegen demUhrzeigersinn drehen.

S Zum Verschließen der Kabinentürden Schlüssel im Uhrzeigersinndrehen.

S Zum Öffnen der Kabinentür die Türaufschließen und den Griff (71)herausziehen bzw. ab 09/03(C--Serie) den Druckknopf (72)hereindrücken.

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74 75 76 73

74

74

74

75

E 431203.D

5.10 Abschleppen

Bevor Arbeiten unter dem Gabelstapler ausgeführt werden, müssen Hubmast undWagen auf Blöcken gestützt werden.

Lösen der mechanischen Bremse

Bei einem Ausfall des Motors müssendie Bremsen mechanisch gelöstwerden, bevor man versucht, denGabelstapler abzuschleppen. Sollte esnötig sein, den Gabelstaplerabzuschleppen, muß dabei folgendesVerfahren eingehalten werden:

Identifizieren der Komponente

73 Kugellager

74 Ablaßschraube

75 Unterlegscheibe

76 O--Ring

S Position der Ablaßschrauben (74)

S Die vier Ablaßschrauben (74) von derhydrostatischen Antriebswelleentfernen.

Die Kugellager imAntriebswellengehäuse an ihrem Platzlassen.

S Die Unterlegscheiben (75) undO--Ringe (76) herausziehen.

S Die Ablaßschrauben (74) wieder inPaaren anbringen und gleichzeitigauf ein Drehmoment von 30 Nmanziehen.

f

74 75 76 73

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E 431203.D

5.10 Abschleppen

Bevor Arbeiten unter dem Gabelstapler ausgeführt werden, müssen Hubmast undWagen auf Blöcken gestützt werden.

Lösen der mechanischen Bremse

Bei einem Ausfall des Motors müssendie Bremsen mechanisch gelöstwerden, bevor man versucht, denGabelstapler abzuschleppen. Sollte esnötig sein, den Gabelstaplerabzuschleppen, muß dabei folgendesVerfahren eingehalten werden:

Identifizieren der Komponente

73 Kugellager

74 Ablaßschraube

75 Unterlegscheibe

76 O--Ring

S Position der Ablaßschrauben (74)

S Die vier Ablaßschrauben (74) von derhydrostatischen Antriebswelleentfernen.

Die Kugellager imAntriebswellengehäuse an ihrem Platzlassen.

S Die Unterlegscheiben (75) undO--Ringe (76) herausziehen.

S Die Ablaßschrauben (74) wieder inPaaren anbringen und gleichzeitigauf ein Drehmoment von 30 Nmanziehen.

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77

E 44 1203.D

S Den Gabelstapler langsam abschleppen. Bei der ersten Vierteldrehung der Räderstellt man evtl. einen Widerstand fest, was davon abhängig ist, wie lange der Motorgestanden ist.

Ein Abschleppen mit einem außer Betrieb genommenen Motor verursacht einÜberhitzen der hydrostatischen Antriebswelle. Um das zu verhindern, darf derGabelstapler nur mit einer Höchstgeschwindigkeit von 4 km/h eine kurze Strecke weitabgeschleppt werden.

S Nach demAbschleppen ist es unbedingt erforderlich, daß die Unterlegscheiben undO--Ringewieder angebracht werden. Bei Nichtbefolgung dieser Anweisung wird derBetrieb der Not-- bzw. Feststellbremse verhindert.

S Die Ablaßschrauben (74) entfernen und die Unterlegscheiben (75) und neuenO--Ringe (76) wieder anbringen. Die Ablaßschrauben auf ein Drehmoment von 60±6 Nm anziehen.

Zugpunkt

Beim Bewegen eines Gabelstaplersmuß eine starre Zugstange benutztwerden.

Der Abschlepp--Punkt desGabelstaplers ist mit (77)gekennzeichnet.

Verwenden des Abschlepppunkts

S Zugbolzen (78) nach unten drückenund um 90 Grad drehen.

S Den Zugbolzen nach oben ziehenund die Abschleppöse bzw. dieDeichsel des Anhängers in dieÖffnung einführen (79).

S Zugbolzen einführen, nach untendrücken, um 90 Grad drehen undeinrasten lassen.

Anhängekupplung einlegen

Der Fahrer muß sich vor demAnkuppeln davon überzeugen, daß diemaximale Anhängelast nichtüberschritten wird.

5.11 Abschleppen von Anhängern

Der Abschlepppunkt kann gelegentlichzum Schleppen eines Anhängers aufeiner trockenen, ebenen und gutinstandgehaltenen Fläche verwendetwerden.

Zum Ankuppeln des Anhängers siehe“Verwenden des Abschlepppunkts”.

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E 44 1203.D

S Den Gabelstapler langsam abschleppen. Bei der ersten Vierteldrehung der Räderstellt man evtl. einen Widerstand fest, was davon abhängig ist, wie lange der Motorgestanden ist.

Ein Abschleppen mit einem außer Betrieb genommenen Motor verursacht einÜberhitzen der hydrostatischen Antriebswelle. Um das zu verhindern, darf derGabelstapler nur mit einer Höchstgeschwindigkeit von 4 km/h eine kurze Strecke weitabgeschleppt werden.

S Nach demAbschleppen ist es unbedingt erforderlich, daß die Unterlegscheiben undO--Ringewieder angebracht werden. Bei Nichtbefolgung dieser Anweisung wird derBetrieb der Not-- bzw. Feststellbremse verhindert.

S Die Ablaßschrauben (74) entfernen und die Unterlegscheiben (75) und neuenO--Ringe (76) wieder anbringen. Die Ablaßschrauben auf ein Drehmoment von 60±6 Nm anziehen.

Zugpunkt

Beim Bewegen eines Gabelstaplersmuß eine starre Zugstange benutztwerden.

Der Abschlepp--Punkt desGabelstaplers ist mit (77)gekennzeichnet.

Verwenden des Abschlepppunkts

S Zugbolzen (78) nach unten drückenund um 90 Grad drehen.

S Den Zugbolzen nach oben ziehenund die Abschleppöse bzw. dieDeichsel des Anhängers in dieÖffnung einführen (79).

S Zugbolzen einführen, nach untendrücken, um 90 Grad drehen undeinrasten lassen.

Anhängekupplung einlegen

Der Fahrer muß sich vor demAnkuppeln davon überzeugen, daß diemaximale Anhängelast nichtüberschritten wird.

5.11 Abschleppen von Anhängern

Der Abschlepppunkt kann gelegentlichzum Schleppen eines Anhängers aufeiner trockenen, ebenen und gutinstandgehaltenen Fläche verwendetwerden.

Zum Ankuppeln des Anhängers siehe“Verwenden des Abschlepppunkts”.

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E 451203.D

5.12 Anhängelasten

Der Fahrer muss sich vor dem Ankuppeln davon überzeugen, dass die max.Anhängelast nicht überschritten wird.

Zulässige Anhängelast

Gerät Eigengewicht Zugkraft Anhänglast

(kg) (N) (kg)

DFG 16 AS 3020 8420 730

DFG 20 AS 3270 7600 660

TFG 16 AS 3000 7400 640

TFG 20 AS 3250 7100 615

DFG 20 BS 3740 11830 1025

DFG 25 BS 4170 11830 1025

DFG 30 BS 4500 12800 1110

TFG 20 BS 3710 10500 910

TFG 25 BS 4140 10800 935

TFG 30 BS 4470 11700 1015

DFG 40 CS 6279 16730 1450

DFG 45 CS 6669 16730 1450

DFG 50 CS 7434 16730 1830

TFG 40 CS 6279 20500 1775

TFG 45 CS 6669 20500 1775

TFG 50 CS 7434 20500 1775

E 451203.D

5.12 Anhängelasten

Der Fahrer muss sich vor dem Ankuppeln davon überzeugen, dass die max.Anhängelast nicht überschritten wird.

Zulässige Anhängelast

Gerät Eigengewicht Zugkraft Anhänglast

(kg) (N) (kg)

DFG 16 AS 3020 8420 730

DFG 20 AS 3270 7600 660

TFG 16 AS 3000 7400 640

TFG 20 AS 3250 7100 615

DFG 20 BS 3740 11830 1025

DFG 25 BS 4170 11830 1025

DFG 30 BS 4500 12800 1110

TFG 20 BS 3710 10500 910

TFG 25 BS 4140 10800 935

TFG 30 BS 4470 11700 1015

DFG 40 CS 6279 16730 1450

DFG 45 CS 6669 16730 1450

DFG 50 CS 7434 16730 1830

TFG 40 CS 6279 20500 1775

TFG 45 CS 6669 20500 1775

TFG 50 CS 7434 20500 1775

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E 46 1203.D

6 Störungshilfe

Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen vonFehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Störungseingrenzungist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen.

KanndieStörung nachDurchführungder ”Abhilfemaßnahmen” nicht beseitigtwerden,verständigen Sie bitte den Jungheinrich-Service, da die weitere Störiungsbehebungnur von besonders geschultem und qualifiziertem Service-Personal durchgeführtwerden kann.

Störung Mögliche Ursache AbhilfemaßnahmenAnlasser drehtnicht

S Fahrtrichtungshebel nicht inNeutralstellung

S Batterieladung zu gering

S Batterieanschlußkabel losebzw. Polklemmen oxydiert

S Anlasserkabel lose oder ge-brochen

S Anlasser-Magnetschalterhängt

S Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung schalten

S Batterieladung prüfen, ggf. Batterie laden

S Polklemmen reinigen und fetten, Batterieanschlußka-bel festziehen

S Anlasserkabel prüfen, ggf. anziehen bzw. wechseln

S Prüfen, ob Magnetschalter hörbar schaltet

Motor springtnicht an

S Luftfilter verschmutzt

S Bowdenzug defekt bzw.ausgehängt

Zusätzlich beim Treibgas

S Absperrventil der Treibgas-flasche geschlossen

S Treibgasflasche leer

S Zündverteilerkappe feucht

S Zündkerzen feucht, veröltoder lose

S Zündkerzen defekt

Zusätzlich beim Diesel

S Kraftstofftank leer, Einsprit-zanlage hat Luft angesaugt

S Wasser in der Kraftstoffan-lage

S Luftfilter reinigen bzw. wechseln

S Bowdenzug prüfen

S Absperrventil öffnen

S Treibgasflasche wechseln

S Zündverteilerkappe trocknen, ggf. mit Kontaktsprayeinsprühen

S Zündkerzen trocknen, reinigen, anziehen

S Zündkerzen wechseln

S Dieselkraftstoff tanken und Einspritzanlage entlüften

S Kraftstoffanlage entleerenFahrzeug betankenKraftstoffanlage entlüften

Motor springtnicht an (Fortset-zung)

S Kraftstoffilter verstopft

S Paraffinausscheidung desDieselkraftstoffes (Flocken-bildung)

S Kraftstoffdurchfluß prüfen, ggf. Kraftstoffilter wech-seln

S Fahrzeug in einen warmen Raum stellen und warten,bis sich die Paraffinausscheidung zurückgebbildet hatGgf. Kraftstoffilter wechselnWinter-Dieselkraftstoff tanken

A

E 46 1203.D

6 Störungshilfe

Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen vonFehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Störungseingrenzungist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen.

KanndieStörung nachDurchführungder ”Abhilfemaßnahmen” nicht beseitigtwerden,verständigen Sie bitte den Jungheinrich-Service, da die weitere Störiungsbehebungnur von besonders geschultem und qualifiziertem Service-Personal durchgeführtwerden kann.

Störung Mögliche Ursache AbhilfemaßnahmenAnlasser drehtnicht

S Fahrtrichtungshebel nicht inNeutralstellung

S Batterieladung zu gering

S Batterieanschlußkabel losebzw. Polklemmen oxydiert

S Anlasserkabel lose oder ge-brochen

S Anlasser-Magnetschalterhängt

S Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung schalten

S Batterieladung prüfen, ggf. Batterie laden

S Polklemmen reinigen und fetten, Batterieanschlußka-bel festziehen

S Anlasserkabel prüfen, ggf. anziehen bzw. wechseln

S Prüfen, ob Magnetschalter hörbar schaltet

Motor springtnicht an

S Luftfilter verschmutzt

S Bowdenzug defekt bzw.ausgehängt

Zusätzlich beim Treibgas

S Absperrventil der Treibgas-flasche geschlossen

S Treibgasflasche leer

S Zündverteilerkappe feucht

S Zündkerzen feucht, veröltoder lose

S Zündkerzen defekt

Zusätzlich beim Diesel

S Kraftstofftank leer, Einsprit-zanlage hat Luft angesaugt

S Wasser in der Kraftstoffan-lage

S Luftfilter reinigen bzw. wechseln

S Bowdenzug prüfen

S Absperrventil öffnen

S Treibgasflasche wechseln

S Zündverteilerkappe trocknen, ggf. mit Kontaktsprayeinsprühen

S Zündkerzen trocknen, reinigen, anziehen

S Zündkerzen wechseln

S Dieselkraftstoff tanken und Einspritzanlage entlüften

S Kraftstoffanlage entleerenFahrzeug betankenKraftstoffanlage entlüften

Motor springtnicht an (Fortset-zung)

S Kraftstoffilter verstopft

S Paraffinausscheidung desDieselkraftstoffes (Flocken-bildung)

S Kraftstoffdurchfluß prüfen, ggf. Kraftstoffilter wech-seln

S Fahrzeug in einen warmen Raum stellen und warten,bis sich die Paraffinausscheidung zurückgebbildet hatGgf. Kraftstoffilter wechselnWinter-Dieselkraftstoff tanken

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E 471203.D

Störung AbhilfemaßnahmenMögliche UrsacheWarnleuchte Mo-toröldruckleuchtet im Be-trieb

S Motorölstand zu niedrig S Motorölstand prüfen, ggf. Motoröl auffüllen

Temperaturan-zeige Motor gehtin den roten Ber-eich

S Motorölstand zu niedrig

S Kühler verschmutzt

S Kühlermittelstand zu niedrig

S Lüfterkeilriemen rutschtdurch

S Motorölstand prüfen, ggf. Motoröl auffüllen

S Kühler reinigen

S Motorkühlsystem auf Leckagen prüfen, ggf. Kühlmit-tel auffüllen

S Keilriemenspannung prüfen, ggf. spannen bzw. wech-seln.

Warnleuchte Ge-triebeöltempera-tur leuchtet imBetrieb

S Getriebeölstand zu niedrig

S Ölkühler verschmutzt

S Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebeöl auffüllen

S Ölkühler reinigen

Motor läuft, aberFahrzeug fährtnicht

S Fahrtrichtungshebel in Neu-tralstellung

S Festellbremse eingelegt

S Fahrtrichtungshebel in gewünschte Fahrtrichtungschalten

S Festellbremse lösen

Fahrzeug er-reicht nicht seinemax. Geschwin-digkeit

S Ölstand im Getriebe zu nie-drig

S Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebeöl auffüllen

Hubgeschwindig-keit zu gering

S Ölstand im Hydrauliköltankzu gering

S Hydrauliktankenlüftungverschmutzt oder verstopft

S Hydraulikölstand prüfen, ggf. Hydraulköl nachfüllen

S Hydrauliktankenlüftung reinigen bzw. wechseln

Last läßt sichnicht auf max.Höhe heben

S Ölstand im Hydrauliköltankzu gering

S Hydraulikölstand prüfen, ggf. Hydraulköl nachfüllen

Lenkung gehtschwergängig

S Reifenluftdruck der Len-kachsbereifung zu niedrig

S Reifenluftdruck prüfen, ggf. auf richtigen Druckauffüllen

Lenkspiel zugroß

S Luft im Lenksystem S Hydraulikölstand prüfen und ggf. Hydraulikölnachfüllen , danach Lenkrad mehrmals von En-danschlag zu Endanschlag drehen

E 471203.D

Störung AbhilfemaßnahmenMögliche UrsacheWarnleuchte Mo-toröldruckleuchtet im Be-trieb

S Motorölstand zu niedrig S Motorölstand prüfen, ggf. Motoröl auffüllen

Temperaturan-zeige Motor gehtin den roten Ber-eich

S Motorölstand zu niedrig

S Kühler verschmutzt

S Kühlermittelstand zu niedrig

S Lüfterkeilriemen rutschtdurch

S Motorölstand prüfen, ggf. Motoröl auffüllen

S Kühler reinigen

S Motorkühlsystem auf Leckagen prüfen, ggf. Kühlmit-tel auffüllen

S Keilriemenspannung prüfen, ggf. spannen bzw. wech-seln.

Warnleuchte Ge-triebeöltempera-tur leuchtet imBetrieb

S Getriebeölstand zu niedrig

S Ölkühler verschmutzt

S Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebeöl auffüllen

S Ölkühler reinigen

Motor läuft, aberFahrzeug fährtnicht

S Fahrtrichtungshebel in Neu-tralstellung

S Festellbremse eingelegt

S Fahrtrichtungshebel in gewünschte Fahrtrichtungschalten

S Festellbremse lösen

Fahrzeug er-reicht nicht seinemax. Geschwin-digkeit

S Ölstand im Getriebe zu nie-drig

S Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebeöl auffüllen

Hubgeschwindig-keit zu gering

S Ölstand im Hydrauliköltankzu gering

S Hydrauliktankenlüftungverschmutzt oder verstopft

S Hydraulikölstand prüfen, ggf. Hydraulköl nachfüllen

S Hydrauliktankenlüftung reinigen bzw. wechseln

Last läßt sichnicht auf max.Höhe heben

S Ölstand im Hydrauliköltankzu gering

S Hydraulikölstand prüfen, ggf. Hydraulköl nachfüllen

Lenkung gehtschwergängig

S Reifenluftdruck der Len-kachsbereifung zu niedrig

S Reifenluftdruck prüfen, ggf. auf richtigen Druckauffüllen

Lenkspiel zugroß

S Luft im Lenksystem S Hydraulikölstand prüfen und ggf. Hydraulikölnachfüllen , danach Lenkrad mehrmals von En-danschlag zu Endanschlag drehen

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Page 94: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 11203.D

F Instandhaltung des Fahrzeuges1 Betriebssicherheit und Umweltschutz

Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nachden Fristen der Wartungs-Checklisten durchgeführt werden.

Jegliche Veränderung am Flurförderzeug -insbesondere derSicherheitseinrichtun-gen- ist verboten. Auf keinen Fall dürfen dieArbeitsgeschwindigkeiten des Flurförderzeuges verändert werden.

NurOriginal-Ersatzteile unterliegenunsererQualitätskontrolle. Umeinen sicheren undzuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, sind nur Ersatzteile des Herstellers zuverwenden. Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel müssen sachgerecht nach dengeltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden. Für den Ölwechsel stehtIhnen der Ölservice des Herstellers zur Verfügung.

Nach Beendigung der Prüfungen, Reinigungs-- und Wartungsarbeiten müssen die imAbschnitt 14 “Anfängliche Prüfung und Prüfung nach größeren Reparaturarbeitenoder Änderungen” aufgeführten Verfahren durchgeführt werden.

2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung

Personal für die Instandhaltung: Wartung und Instandsetzung an denFlurförderzeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgeführtwerden. Die Service-Organisation des Herstellers verfügt über speziell für dieseAufgaben geschulte Außendiensttechniker. Wir empfehlen daher den Abschluß einesWartungsvertrages mit dem zuständigen Service-Stützpunkt des Herstellers.

Anheben und Aufbocken: Zum Anheben des Flurförderzeuges dürfenAnschlagmittel nur an den dafür vorgesehenen Stellen angeschlagen werden. BeimAufbocken muß durch geeignete Mittel (Keile, Holzklötze) ein Wegrutschen oderAbkippenausgeschlossenwerden. Arbeiten unter angehobener Lastaufnahmedürfennur durchgeführt werden, wenn diesemit einer ausreichend starken Kette abgefangenist.

Reinigungsarbeiten: Das Flurförderzeug darf nicht mit brennbaren Flüssigkeitengereinigt werden. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind sämtlicheSicherheitsmaßnahmen zu treffen, die Funkenbildung (z.B. durch Kurzschluß)ausschließen. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen muß der Batteriesteckerherausgezogen werden. Elektrische und elektronische Baugruppen sind mitschwacher Saug- oder Druckluft und nichtleitendem, antistatischem Pinsel zureinigen.

Wird das FlurförderzeugmitWasserstrahl oder Hochdruckreiniger gesäubert, müssenvorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgfältig abgedeckt werden,denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen.Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen.

Den Motor abstellen und den Zündschlüssel entfernen, bevor irgendwelche Türenoder Hauben geöffnet oder Abdeckungen entfernt werden. Wartungs-- undReparaturarbeiten dürfen erst durchgeführt werden, nachdem sich der Motorabgekühlt hat.

Arbeiten anderelektrischenAnlage:Arbeiten ander elektrischenAnlage dürfen nurvon elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor

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F 11203.D

F Instandhaltung des Fahrzeuges1 Betriebssicherheit und Umweltschutz

Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nachden Fristen der Wartungs-Checklisten durchgeführt werden.

Jegliche Veränderung am Flurförderzeug -insbesondere derSicherheitseinrichtun-gen- ist verboten. Auf keinen Fall dürfen dieArbeitsgeschwindigkeiten des Flurförderzeuges verändert werden.

NurOriginal-Ersatzteile unterliegenunsererQualitätskontrolle. Umeinen sicheren undzuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, sind nur Ersatzteile des Herstellers zuverwenden. Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel müssen sachgerecht nach dengeltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden. Für den Ölwechsel stehtIhnen der Ölservice des Herstellers zur Verfügung.

Nach Beendigung der Prüfungen, Reinigungs-- und Wartungsarbeiten müssen die imAbschnitt 14 “Anfängliche Prüfung und Prüfung nach größeren Reparaturarbeitenoder Änderungen” aufgeführten Verfahren durchgeführt werden.

2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung

Personal für die Instandhaltung: Wartung und Instandsetzung an denFlurförderzeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgeführtwerden. Die Service-Organisation des Herstellers verfügt über speziell für dieseAufgaben geschulte Außendiensttechniker. Wir empfehlen daher den Abschluß einesWartungsvertrages mit dem zuständigen Service-Stützpunkt des Herstellers.

Anheben und Aufbocken: Zum Anheben des Flurförderzeuges dürfenAnschlagmittel nur an den dafür vorgesehenen Stellen angeschlagen werden. BeimAufbocken muß durch geeignete Mittel (Keile, Holzklötze) ein Wegrutschen oderAbkippenausgeschlossenwerden. Arbeiten unter angehobener Lastaufnahmedürfennur durchgeführt werden, wenn diesemit einer ausreichend starken Kette abgefangenist.

Reinigungsarbeiten: Das Flurförderzeug darf nicht mit brennbaren Flüssigkeitengereinigt werden. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind sämtlicheSicherheitsmaßnahmen zu treffen, die Funkenbildung (z.B. durch Kurzschluß)ausschließen. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen muß der Batteriesteckerherausgezogen werden. Elektrische und elektronische Baugruppen sind mitschwacher Saug- oder Druckluft und nichtleitendem, antistatischem Pinsel zureinigen.

Wird das FlurförderzeugmitWasserstrahl oder Hochdruckreiniger gesäubert, müssenvorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgfältig abgedeckt werden,denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen.Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen.

Den Motor abstellen und den Zündschlüssel entfernen, bevor irgendwelche Türenoder Hauben geöffnet oder Abdeckungen entfernt werden. Wartungs-- undReparaturarbeiten dürfen erst durchgeführt werden, nachdem sich der Motorabgekühlt hat.

Arbeiten anderelektrischenAnlage:Arbeiten ander elektrischenAnlage dürfen nurvon elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor

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F 2 1203.D

Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischenUnfalls notwendig sind.

Schweißarbeiten: Um eine Beschädigung von elektrischen oder elektronischenKomponenten zu verhindern, müssen vor allen Schweißarbeiten die Batterie(n) undLichtmaschine getrennt werden. Bei hydrostatischen Gabelstaplern muß dasComputersteuersystem ausgesteckt werden. Schweißarbeiten am Gabelstaplerdürfen nur von eigens für diese Arbeit qualifiziertem Personal ausgeführt werden.

Einstellwerte: Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen /elektrischen / elektronischen Komponenten müssen die fahrzeugabhängigenEinstellwerte beachtet werden.

Bereifung: Die Qualität der Bereifung beeinflußt die Standsicherheit und dasFahrverhalten des Flurförderzeuges. Änderungen dürfen nur nach Abstimmung mitdemHersteller erfolgen. BeimWechseln von Rädern oder Reifen ist darauf zu achten,daß keine Schrägstellung des Flurförderzeuges entsteht (Radwechsel z.B. immerlinks und rechts gleichzeitig).

Hubketten: Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen.Die in der Wartungs--Checkliste angegebenen Intervalle gelten für normalen Einsatz.Bei erhöhten Anforderungen (Staub, Temperatur) muß eine häufigereNachschmierung erfolgen. Das vorgeschriebene Kettenspray muß vorschriftsgemäßverwendet werden. Mit der äußerlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichendeSchmierung erzielt.

Hydraulik--Schlauchleitungen: Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahrenmüssen die Schlauchleitungen ersetzt werden. Beim Austausch vonHydraulik—komponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystemgewechselt werden.

3 Wartung und Inspektion

Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigstenVoraussetzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. EineVernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeugesführen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb.

Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normaleArbeitsbedingungen voraus. Bei erhöhten Anforderungen wie starkem Staubanfall,starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalleangemessen zu verkürzen.

Der Bediener muß vor Verwendung des Gabelstaplers den Sitzgurt, soweitangebracht, täglich prüfen, um sicherzustellen, daß er sich in gutem Zustand befindetund richtig funktioniert.

Die nachfolgende Wartungs--Checkliste gibt die durchzuführenden Tätigkeiten undden Zeitpunkt der Durchführung an. Als Wartungsintervalle sind definiert:

W1 = Alle 50 Betriebsstunden, jedoch mindestens einmal pro WocheM3 = Alle 500 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 3 MonateM6 = Alle 1000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 6 MonateM12 = Alle 2000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 12 Monate

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F 2 1203.D

Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischenUnfalls notwendig sind.

Schweißarbeiten: Um eine Beschädigung von elektrischen oder elektronischenKomponenten zu verhindern, müssen vor allen Schweißarbeiten die Batterie(n) undLichtmaschine getrennt werden. Bei hydrostatischen Gabelstaplern muß dasComputersteuersystem ausgesteckt werden. Schweißarbeiten am Gabelstaplerdürfen nur von eigens für diese Arbeit qualifiziertem Personal ausgeführt werden.

Einstellwerte: Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen /elektrischen / elektronischen Komponenten müssen die fahrzeugabhängigenEinstellwerte beachtet werden.

Bereifung: Die Qualität der Bereifung beeinflußt die Standsicherheit und dasFahrverhalten des Flurförderzeuges. Änderungen dürfen nur nach Abstimmung mitdemHersteller erfolgen. BeimWechseln von Rädern oder Reifen ist darauf zu achten,daß keine Schrägstellung des Flurförderzeuges entsteht (Radwechsel z.B. immerlinks und rechts gleichzeitig).

Hubketten: Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen.Die in der Wartungs--Checkliste angegebenen Intervalle gelten für normalen Einsatz.Bei erhöhten Anforderungen (Staub, Temperatur) muß eine häufigereNachschmierung erfolgen. Das vorgeschriebene Kettenspray muß vorschriftsgemäßverwendet werden. Mit der äußerlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichendeSchmierung erzielt.

Hydraulik--Schlauchleitungen: Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahrenmüssen die Schlauchleitungen ersetzt werden. Beim Austausch vonHydraulik—komponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystemgewechselt werden.

3 Wartung und Inspektion

Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigstenVoraussetzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. EineVernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeugesführen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb.

Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normaleArbeitsbedingungen voraus. Bei erhöhten Anforderungen wie starkem Staubanfall,starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalleangemessen zu verkürzen.

Der Bediener muß vor Verwendung des Gabelstaplers den Sitzgurt, soweitangebracht, täglich prüfen, um sicherzustellen, daß er sich in gutem Zustand befindetund richtig funktioniert.

Die nachfolgende Wartungs--Checkliste gibt die durchzuführenden Tätigkeiten undden Zeitpunkt der Durchführung an. Als Wartungsintervalle sind definiert:

W1 = Alle 50 Betriebsstunden, jedoch mindestens einmal pro WocheM3 = Alle 500 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 3 MonateM6 = Alle 1000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 6 MonateM12 = Alle 2000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 12 Monate

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F 31203.D

In der Einfahrphase sind zusätzlich folgende Tätigkeiten durchzuführen:

Nach den ersten 100 Betriebsstunden:

S Radmuttern auf festen Sitz prüfen, ggf. nachziehen.

S Die Hydraulikanschlüsse prüfen.Wenn bei der Verwendung eine Bewegung erfolgt,die eine Unkonzentration bzw. ein Leck verursacht, darf der Anschluß nur um eineweitere halbe Drehung angezogen werden. NICHT den normalen Anforderungenbezüglich des Drehmoments gemäß anziehen.

Nach den ersten 500 Betriebsstunden:

S Hydrauliköl und Filterpatrone wechseln.

F 31203.D

In der Einfahrphase sind zusätzlich folgende Tätigkeiten durchzuführen:

Nach den ersten 100 Betriebsstunden:

S Radmuttern auf festen Sitz prüfen, ggf. nachziehen.

S Die Hydraulikanschlüsse prüfen.Wenn bei der Verwendung eine Bewegung erfolgt,die eine Unkonzentration bzw. ein Leck verursacht, darf der Anschluß nur um eineweitere halbe Drehung angezogen werden. NICHT den normalen Anforderungenbezüglich des Drehmoments gemäß anziehen.

Nach den ersten 500 Betriebsstunden:

S Hydrauliköl und Filterpatrone wechseln.

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F 4 1203.D

4 Wartungs Checkliste DFG/TFGWartungsintervalle

Standard = FKühlhaus = :

W1

M3

M6

M12

Rahmen / 1.1 Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen FRahmen /Aufbau:: 1.2 Schraubverbindung prüfen F

1.3 Fahrerschutzdach auf Beschädigung und Befestigung prüfen F

1.4 Anhängekupplung prüfen F

Antrieb: 2.1 Verbrennungsmotor -- siehe gesonderte Checkliste2.2 Getriebe auf Geräusche und Leckagen untersuchen F

2.3 Pedalmechanik kontrollieren, ggf, einstellen und fetten F

2.4 Getriebeölstand prüfen F

2.5 Getriebeöl wechsein F

2.6 Getriebeöl--Ansaugsieb und Entlüftung reinigen F

2.7 Getriebeölfilter wechsein F

2.8 Antriebsachse auf Geräusche und Leckagen untersuchen F

2.9 Antriebsachse -- ölstand prüfen (nur hydrokinetisch) F

2.10 Antriebsachse -- öl wechsein (nur hydrokinetisch) F

2.11 Schaltmechanik am Schalthebel auf Verschleiß prüfen und Gleitflä--chen fetten (nur hydrokinetisch) F

2.12 Schmieren der Antriebsachse / Mastschwenkachse (nur hydrokine-tisch). F

Bremsanlage: 3.1 Funktion und Einstellung prüfen F

3.2 Bremsbelagverschleiß prüfen (nur hydrokinetisch) F

3.3 Bremsmechanik kontrollieren, ggf. einstellen und fetten (nurhydrokinetisch) F

3.4 Bremsleitungen, Anschlüsse und Stand der Bremssflüssigkeit prüfen(nur hydrokinetisch) F

3.5 Bremsflüssigkeit wechsein (nur hydrokinetisch) F

Räder: 4.1 Auf Verschleiß und Beschädigung prüfen F

4.2 Lagerung und Befestigung prüfen F

4.3 Luftdruck prüfen F

Lenkung: 5.1 Lenkspiel prüfen F

5.2 Mechanische Teile der Lenksäule prüfen, ggf. fetten F

5.3 Lenkachse, Achsschenkel, Anschläge auf Verschleiß u. Verformung prüfen F

5.4 Hydraulische Bauteile auf Funktion und Dichtheit prüfen F

Hubgerüst: 6.1 Hubgerüstbefestigung prüfen F

6.2 Hubgerüstlagerung prüfen und fetten F

6.3 Funktion, Verschleiß und Einstellung prüfen F

6.4 Sichtprüfung der Laufrollen, Gleitstücke und Anschläge F

6.5 Hubketten und Kettenführung auf Verschleiß prüfen, einstellen und fetten F

6.6 Seitliches Spiel und Parallelität der Mastprofile prüfen F

6.7 Gabelzinken und Gabelträger auf Verschleiß und Beschädigung prüfen F

6.8 Schutzeinrichtungen auf Befestigung und Beschädigung prüfen F

6.9 Neigzylinderlagerung und Befestigung prüfen F

6.10 Neigungswinkel des Hubgerüstes prüfen F

Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwertenBedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen.A

F 4 1203.D

4 Wartungs Checkliste DFG/TFGWartungsintervalle

Standard = FKühlhaus = :

W1

M3

M6

M12

Rahmen / 1.1 Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen FRahmen /Aufbau:: 1.2 Schraubverbindung prüfen F

1.3 Fahrerschutzdach auf Beschädigung und Befestigung prüfen F

1.4 Anhängekupplung prüfen F

Antrieb: 2.1 Verbrennungsmotor -- siehe gesonderte Checkliste2.2 Getriebe auf Geräusche und Leckagen untersuchen F

2.3 Pedalmechanik kontrollieren, ggf, einstellen und fetten F

2.4 Getriebeölstand prüfen F

2.5 Getriebeöl wechsein F

2.6 Getriebeöl--Ansaugsieb und Entlüftung reinigen F

2.7 Getriebeölfilter wechsein F

2.8 Antriebsachse auf Geräusche und Leckagen untersuchen F

2.9 Antriebsachse -- ölstand prüfen (nur hydrokinetisch) F

2.10 Antriebsachse -- öl wechsein (nur hydrokinetisch) F

2.11 Schaltmechanik am Schalthebel auf Verschleiß prüfen und Gleitflä--chen fetten (nur hydrokinetisch) F

2.12 Schmieren der Antriebsachse / Mastschwenkachse (nur hydrokine-tisch). F

Bremsanlage: 3.1 Funktion und Einstellung prüfen F

3.2 Bremsbelagverschleiß prüfen (nur hydrokinetisch) F

3.3 Bremsmechanik kontrollieren, ggf. einstellen und fetten (nurhydrokinetisch) F

3.4 Bremsleitungen, Anschlüsse und Stand der Bremssflüssigkeit prüfen(nur hydrokinetisch) F

3.5 Bremsflüssigkeit wechsein (nur hydrokinetisch) F

Räder: 4.1 Auf Verschleiß und Beschädigung prüfen F

4.2 Lagerung und Befestigung prüfen F

4.3 Luftdruck prüfen F

Lenkung: 5.1 Lenkspiel prüfen F

5.2 Mechanische Teile der Lenksäule prüfen, ggf. fetten F

5.3 Lenkachse, Achsschenkel, Anschläge auf Verschleiß u. Verformung prüfen F

5.4 Hydraulische Bauteile auf Funktion und Dichtheit prüfen F

Hubgerüst: 6.1 Hubgerüstbefestigung prüfen F

6.2 Hubgerüstlagerung prüfen und fetten F

6.3 Funktion, Verschleiß und Einstellung prüfen F

6.4 Sichtprüfung der Laufrollen, Gleitstücke und Anschläge F

6.5 Hubketten und Kettenführung auf Verschleiß prüfen, einstellen und fetten F

6.6 Seitliches Spiel und Parallelität der Mastprofile prüfen F

6.7 Gabelzinken und Gabelträger auf Verschleiß und Beschädigung prüfen F

6.8 Schutzeinrichtungen auf Befestigung und Beschädigung prüfen F

6.9 Neigzylinderlagerung und Befestigung prüfen F

6.10 Neigungswinkel des Hubgerüstes prüfen F

Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwertenBedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen.A

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F 51203.D

Wartungsintervalle

standard = Fkühlhaus = :

W1

M3

M6

M12

Hydr. Anlage: 7.1 Funktion prüfen F

7.2 Verbindungen und Anschlüsse auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

7.3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit, Beschädigung und Befestigung prüfen F

7.4 Olstand prüfen F

7.5 Hydrauliköl wechsein F

7.6 Filterpatrone wechsein F

7.7 Hydrauliköl--Ansaugsieb und Entlüftung reinigen F

7.8 Funktion der Druckbegrenzungsventile prüfen F

7.9 Schlauchführung auf Funktion und Beschädigung prüfen F

Elektr.Anlage: 8.1 Funktion prüfen F

8.2 Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen F

8.3 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen F

8.4 Instrumente und Anzeigen auf Funktion prüfen F

Batterie: 9.1 Säuredichte, Säurestand und Batteriespannung prüfen F

9.2 Anschlußklemmen auf Festsitz prüfen, mit Polschraubenfett fetten F

9.3 Batteriekabel auf Beschädigung prüfen, ggf. wechsein F

Anbaugerät: 10.1 Funktion prüfen F

10.2 Befestigung am Gerät und tragende Elemente prüfen F

10.3Lagerstellen, Führungen und Anschläge auf Verschleiß undBeschädigung prüfen, fetten

F

Schmier-dienst: 11.1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren F

AllgemeineMessungen:

12.1 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg prüfen F

12.2 Hub-- und Senkgeschwindigkeit prüfen F

12.3 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen prüfen F

Vorführung: 13.1 Probefahrt mit Nennlast F

13.2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorführen F

F 51203.D

Wartungsintervalle

standard = Fkühlhaus = :

W1

M3

M6

M12

Hydr. Anlage: 7.1 Funktion prüfen F

7.2 Verbindungen und Anschlüsse auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

7.3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit, Beschädigung und Befestigung prüfen F

7.4 Olstand prüfen F

7.5 Hydrauliköl wechsein F

7.6 Filterpatrone wechsein F

7.7 Hydrauliköl--Ansaugsieb und Entlüftung reinigen F

7.8 Funktion der Druckbegrenzungsventile prüfen F

7.9 Schlauchführung auf Funktion und Beschädigung prüfen F

Elektr.Anlage: 8.1 Funktion prüfen F

8.2 Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen F

8.3 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen F

8.4 Instrumente und Anzeigen auf Funktion prüfen F

Batterie: 9.1 Säuredichte, Säurestand und Batteriespannung prüfen F

9.2 Anschlußklemmen auf Festsitz prüfen, mit Polschraubenfett fetten F

9.3 Batteriekabel auf Beschädigung prüfen, ggf. wechsein F

Anbaugerät: 10.1 Funktion prüfen F

10.2 Befestigung am Gerät und tragende Elemente prüfen F

10.3Lagerstellen, Führungen und Anschläge auf Verschleiß undBeschädigung prüfen, fetten

F

Schmier-dienst: 11.1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren F

AllgemeineMessungen:

12.1 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg prüfen F

12.2 Hub-- und Senkgeschwindigkeit prüfen F

12.3 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen prüfen F

Vorführung: 13.1 Probefahrt mit Nennlast F

13.2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorführen F

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F 6 1203.D

5 Wartungs Checkliste DFGWartungsintervalle

standard = FW1

M3

M6

M12

Motore: 1.1 Motor auf Geräusche und Dichtheit prüfen F

1.2 Förderbeginn der Einspritzpumpe prüfen, ggf. einstellen F

1.3 Druck der Einspritzdüsen prüfen, ggf. einstellen F

1.4 Zylinderkopfschrauben nachziehen F

1.5 Ventilspiel prüfen, ggf. einstellen F

1.6 Motorölstand prüfen, ggf. ergänzen F

1.7 Motoröl wechsein F

1.8 Motorölfilter wechsein F

1.9 Keilriemen auf Spannung und Beschädigung prüfen F

1.10 Maximal--Drehzahl (unbelastet) prüfen, ggf. einstellen F

Kühlmittel: 2.1 Kühlmittelstand prüfen, ggf. ergänzen d) F

2.2 Anteil Frostschutzmittel prüfen, ggf. ergänzen F

Auspuff: 3.1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

3.2 Abgaswerte prüfen, ggf. korrigieren F

Luftfilter: 4.1 Luftfilterpatrone reinigen F

4.2 Luftfilterpatrole wechsein F

Hydraulik: 5.1 Antrieb der Hydraulikpumpe prüfen und fetten F

Kraftstoff--anlage:

6.1 Kraftstoffilter wechsein F

6.2 Kraftstoff--Wasserabscheider prüfen, ggf. entleeren F

6.3 Kraftstofftank und Leitungen auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

d) Kühlmittel jährlich erneuern.

Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwertenBedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen.A

F 6 1203.D

5 Wartungs Checkliste DFGWartungsintervalle

standard = FW1

M3

M6

M12

Motore: 1.1 Motor auf Geräusche und Dichtheit prüfen F

1.2 Förderbeginn der Einspritzpumpe prüfen, ggf. einstellen F

1.3 Druck der Einspritzdüsen prüfen, ggf. einstellen F

1.4 Zylinderkopfschrauben nachziehen F

1.5 Ventilspiel prüfen, ggf. einstellen F

1.6 Motorölstand prüfen, ggf. ergänzen F

1.7 Motoröl wechsein F

1.8 Motorölfilter wechsein F

1.9 Keilriemen auf Spannung und Beschädigung prüfen F

1.10 Maximal--Drehzahl (unbelastet) prüfen, ggf. einstellen F

Kühlmittel: 2.1 Kühlmittelstand prüfen, ggf. ergänzen d) F

2.2 Anteil Frostschutzmittel prüfen, ggf. ergänzen F

Auspuff: 3.1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

3.2 Abgaswerte prüfen, ggf. korrigieren F

Luftfilter: 4.1 Luftfilterpatrone reinigen F

4.2 Luftfilterpatrole wechsein F

Hydraulik: 5.1 Antrieb der Hydraulikpumpe prüfen und fetten F

Kraftstoff--anlage:

6.1 Kraftstoffilter wechsein F

6.2 Kraftstoff--Wasserabscheider prüfen, ggf. entleeren F

6.3 Kraftstofftank und Leitungen auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

d) Kühlmittel jährlich erneuern.

Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwertenBedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen.A

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F 71203.D

6 Wartungs Checkliste TFGWartungsintervalle

standard = FW1

M3

M6

M12

Motore: 1.1 Motor auf Geräusche und Dichtheit prüfen F

1.2 Zündkerzen prüfen, ggf. erneuern F

1.3 Zündzeitpunkt prüfen, ggf. einstellen F

1.4 Einstellung Zündverteiler prüfen, ggf. einstellen F

1.5 Ventilspiel prüfen, ggf. einstellen F

1.6 Motorölstand prüfen, ggf. ergänzen F

1.7 Motoröl wechwein F

1.8 Motorölfilter wechsein F

1.9 Keilriemen auf Spannung und Beschädigung prüfen F

1.10 Maximal--Drehzahl (unbelastet) prüfen, ggf. einstellen F

Kühlmittel: 2.1 Kühlmittelstand prüfen, ggf. ergänzen d) F

2.2 Anteil Frostschutzmittel prüfen, ggf. ergänzen F

Auspuff: 3.1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

3.2 Abgaswerfe prüfen, ggf. korrigieren F

Luftfilter: 4.1 Luftfilterpatrone reinigen F

4.2 Luftfilterpatrone wechsein F

Hydraulik: 5.1 Antrieb der Hydraulikpumpe prüfen und fetten F

Treibgas--anlage:

6.1 Treibgasanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

6.2 Treibgasfilter durch Sachkundigen wechsein F

6.3 Treibgasanlage durch Sachkundigen prüfen F

6.4Der Schadstoffgehalt im Abgas ist durch einen Sachkundigen zuprüfen und auf den erreichbaren, niedrigsten Wert einzustellen.

F

6.5 Impco--Einheiten prüfen und warten F

d) Kühlmittel jährlich erneuern.

Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwertenBedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen.A

F 71203.D

6 Wartungs Checkliste TFGWartungsintervalle

standard = FW1

M3

M6

M12

Motore: 1.1 Motor auf Geräusche und Dichtheit prüfen F

1.2 Zündkerzen prüfen, ggf. erneuern F

1.3 Zündzeitpunkt prüfen, ggf. einstellen F

1.4 Einstellung Zündverteiler prüfen, ggf. einstellen F

1.5 Ventilspiel prüfen, ggf. einstellen F

1.6 Motorölstand prüfen, ggf. ergänzen F

1.7 Motoröl wechwein F

1.8 Motorölfilter wechsein F

1.9 Keilriemen auf Spannung und Beschädigung prüfen F

1.10 Maximal--Drehzahl (unbelastet) prüfen, ggf. einstellen F

Kühlmittel: 2.1 Kühlmittelstand prüfen, ggf. ergänzen d) F

2.2 Anteil Frostschutzmittel prüfen, ggf. ergänzen F

Auspuff: 3.1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

3.2 Abgaswerfe prüfen, ggf. korrigieren F

Luftfilter: 4.1 Luftfilterpatrone reinigen F

4.2 Luftfilterpatrone wechsein F

Hydraulik: 5.1 Antrieb der Hydraulikpumpe prüfen und fetten F

Treibgas--anlage:

6.1 Treibgasanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F

6.2 Treibgasfilter durch Sachkundigen wechsein F

6.3 Treibgasanlage durch Sachkundigen prüfen F

6.4Der Schadstoffgehalt im Abgas ist durch einen Sachkundigen zuprüfen und auf den erreichbaren, niedrigsten Wert einzustellen.

F

6.5 Impco--Einheiten prüfen und warten F

d) Kühlmittel jährlich erneuern.

Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwertenBedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen.A

Page 101: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

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7 Kühlmittelspezifikation

Die Qualität des benutzten Kühlmittels kann eine große Wirkung auf die Wirksamkeitund das Leben des Kühlsystems haben. Die unten gegebenen Empfehlungen könnenbei der Instandhaltung eines guten Kühlsystemsmit Frost- und/oder Korrosionsschutzhelfen.

Benutzen Sie wenn immer möglich sauberes, weiches Wasser.

Wenn kein Frostschutz notwendig ist, ist es dennoch von Vorteil, eine zugelasseneFrostschutzmittelmischung anzuwenden, da dies Schutz vor Korrosion bietet und denSiedepunkt des Kühlmittels erhöht. Eine Mindestkonzentration von 25%Frostschutzmittel ist notwendig, wir empfehlen jedoch Benutzung einer 33%igenKonzentration.

Wenn kein Frostschutzmittel benutzt wird, sollten Sie dem Wasser eineKorrosionshemmstoffmischung hinzufügen. Die unten angegebene Mischung vonZusatzstoffen hat gute Ergebnisse erbracht.

Korrosionshemmstoff Mischung

Natriumbenzoat 10--15 Gramm/Liter

Natriumnitrit 1--2 Gramm/Liter

Benzotriazol 0 5 Gramm/Litere ot a opH (sauer/alkalin) Regelzusatzstoff 0,5 Gramm/Liter

Wechseln Sie die Wasser/Korrosionshemmstoffmischung alle sechs Monate oderprüfen Sie gemäß den Empfehlungen des Hemmstoffherstellers.

Manche Korrosionshemmstoffmischungen enthalten lösliches Öl, das eineabträgliche Wirkung auf manche Wasserschlauchtypen haben kann.

S Wenn zum Vermeiden von Frostschäden eine Frostschutzmittelmischung benutztwird, muß sie auf Ethylenglykol basieren. Ein Frostschutzmittel, das einer der untenangegebenen Normen oder einer gleichwertigen entspricht ist annehmbar, wennder pH-Wert im Bereich von 7,0--8,5 liegt, wenn verwässert.

U K BS 6580:1992 Korrosionshemmendes Motorenkühlmit-U.K.BS 6580:1992 o os o s e e des oto e ü ttelkonzentrat

U.S.A. ASTM D4985 oder SAE J1941 ‘Motorenkühlmittel auf Ethylenglykolba-sis’

S Bei Verwendung eines Gefrierschutzmittels ist die u.a. richtige Mischung vonGefrierschutzmittel und Wasser zu beachten. Das Gefrierschutzmittel muß den o.a. Standards vollkommen gerecht werden.

Niedrigste Temperaturbenötigter Schutz

% Volumen Frostschutz-mittel

VolumenverhältnisFrostschutzmittel :

Wasser

--37_C 50 1 : 1

Die Qualität des Frostschutzkühlmittels muß mindestens einmal jährlich geprüftwerden, zum Beispiel am Anfang der Kaltperiode.

Wenn nicht die korrekten Verfahren angewandt werden, kann der Hersteller nicht fürFrost- oder Korrosionsschäden verantwortlich gehalten werden.

FROSTSCHUTZMITTEL ENTHÄLT ETHYLENGLYKOL UND ANDERE BESTANDTEILE,DIE GIFTIG SIND, WENN SIE EINGENOMMEN WERDEN, UND KÖNNEN DURCH

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7 Kühlmittelspezifikation

Die Qualität des benutzten Kühlmittels kann eine große Wirkung auf die Wirksamkeitund das Leben des Kühlsystems haben. Die unten gegebenen Empfehlungen könnenbei der Instandhaltung eines guten Kühlsystemsmit Frost- und/oder Korrosionsschutzhelfen.

Benutzen Sie wenn immer möglich sauberes, weiches Wasser.

Wenn kein Frostschutz notwendig ist, ist es dennoch von Vorteil, eine zugelasseneFrostschutzmittelmischung anzuwenden, da dies Schutz vor Korrosion bietet und denSiedepunkt des Kühlmittels erhöht. Eine Mindestkonzentration von 25%Frostschutzmittel ist notwendig, wir empfehlen jedoch Benutzung einer 33%igenKonzentration.

Wenn kein Frostschutzmittel benutzt wird, sollten Sie dem Wasser eineKorrosionshemmstoffmischung hinzufügen. Die unten angegebene Mischung vonZusatzstoffen hat gute Ergebnisse erbracht.

Korrosionshemmstoff Mischung

Natriumbenzoat 10--15 Gramm/Liter

Natriumnitrit 1--2 Gramm/Liter

Benzotriazol 0 5 Gramm/Litere ot a opH (sauer/alkalin) Regelzusatzstoff 0,5 Gramm/Liter

Wechseln Sie die Wasser/Korrosionshemmstoffmischung alle sechs Monate oderprüfen Sie gemäß den Empfehlungen des Hemmstoffherstellers.

Manche Korrosionshemmstoffmischungen enthalten lösliches Öl, das eineabträgliche Wirkung auf manche Wasserschlauchtypen haben kann.

S Wenn zum Vermeiden von Frostschäden eine Frostschutzmittelmischung benutztwird, muß sie auf Ethylenglykol basieren. Ein Frostschutzmittel, das einer der untenangegebenen Normen oder einer gleichwertigen entspricht ist annehmbar, wennder pH-Wert im Bereich von 7,0--8,5 liegt, wenn verwässert.

U K BS 6580:1992 Korrosionshemmendes Motorenkühlmit-U.K.BS 6580:1992 o os o s e e des oto e ü ttelkonzentrat

U.S.A. ASTM D4985 oder SAE J1941 ‘Motorenkühlmittel auf Ethylenglykolba-sis’

S Bei Verwendung eines Gefrierschutzmittels ist die u.a. richtige Mischung vonGefrierschutzmittel und Wasser zu beachten. Das Gefrierschutzmittel muß den o.a. Standards vollkommen gerecht werden.

Niedrigste Temperaturbenötigter Schutz

% Volumen Frostschutz-mittel

VolumenverhältnisFrostschutzmittel :

Wasser

--37_C 50 1 : 1

Die Qualität des Frostschutzkühlmittels muß mindestens einmal jährlich geprüftwerden, zum Beispiel am Anfang der Kaltperiode.

Wenn nicht die korrekten Verfahren angewandt werden, kann der Hersteller nicht fürFrost- oder Korrosionsschäden verantwortlich gehalten werden.

FROSTSCHUTZMITTEL ENTHÄLT ETHYLENGLYKOL UND ANDERE BESTANDTEILE,DIE GIFTIG SIND, WENN SIE EINGENOMMEN WERDEN, UND KÖNNEN DURCH

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Page 102: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 91203.D

VERLÄNGERTEN ODER WIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGENAUFGENOMMEN WERDEN.

Befolgen Sie bei der Handhabung von Frostschutzmitteln immer die folgendenVorsichtsmaßnahmen:

S Frostschutzmittel darf NIE eingenommen werden. Wenn Frostschutzmittelungewollterweise heruntergeschluckt wird, müssen Sie SOFORT ärztliche Hilfe suchen.

S Vemeiden Sie verlängerten Hautkontakt mit Frostschutzmittel.

S Waschen Sie Spritzer so bald wie möglich von der Haut ab.

S Wenn Frostschutzmittelspritzer in die Augen geraten, müssen Sie sie sofortauswaschen.

S Mit Frostschutzmittel bespritzte Kleidung muß ausgezogen und gewaschenwerden, bevor Sie wieder getragen werden kann.

S Bei regelmäßiger und häufiger Handhabung von Frostschutzmitteln mußSchutzkleidung getragen werden (Plastik- oder Gummihandschuhe, Stiefel undundurchlässige Overalls oder Schürzen).

KORROSIONSHEMMSTOFFMISCHUNGEN ENTHALTEN ZUSATZSTOFFE, DIEBEI EINNEHMEN GIFTIG SIND UND DURCH VERLÄNGERTEN ODERWIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGEN AUFGENOMMENWERDEN KÖNNEN. ES SOLLTEN DIE GLEICHEN VORSICHTSMASSNAHMENBEACHTET WERDEN WIE FÜR FROSTSCHUTZMITTEL.

f

F 91203.D

VERLÄNGERTEN ODER WIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGENAUFGENOMMEN WERDEN.

Befolgen Sie bei der Handhabung von Frostschutzmitteln immer die folgendenVorsichtsmaßnahmen:

S Frostschutzmittel darf NIE eingenommen werden. Wenn Frostschutzmittelungewollterweise heruntergeschluckt wird, müssen Sie SOFORT ärztliche Hilfe suchen.

S Vemeiden Sie verlängerten Hautkontakt mit Frostschutzmittel.

S Waschen Sie Spritzer so bald wie möglich von der Haut ab.

S Wenn Frostschutzmittelspritzer in die Augen geraten, müssen Sie sie sofortauswaschen.

S Mit Frostschutzmittel bespritzte Kleidung muß ausgezogen und gewaschenwerden, bevor Sie wieder getragen werden kann.

S Bei regelmäßiger und häufiger Handhabung von Frostschutzmitteln mußSchutzkleidung getragen werden (Plastik- oder Gummihandschuhe, Stiefel undundurchlässige Overalls oder Schürzen).

KORROSIONSHEMMSTOFFMISCHUNGEN ENTHALTEN ZUSATZSTOFFE, DIEBEI EINNEHMEN GIFTIG SIND UND DURCH VERLÄNGERTEN ODERWIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGEN AUFGENOMMENWERDEN KÖNNEN. ES SOLLTEN DIE GLEICHEN VORSICHTSMASSNAHMENBEACHTET WERDEN WIE FÜR FROSTSCHUTZMITTEL.

f

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F 10 1203.D

8 Schmiermittelspezifikationen

SCHMIERPUNKT SPEZIFIKATION --20_c bis --5_c(kalt))

--5_C bis +30_C(gemäßigt)

+30_C bis +50_C(tropisch)

1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch --vom Hydrauliksystem

2. REDUKTIONSNABENEP Mineral Oil API--GL5

Klasse SAE 80 SAE 90 SAE 140

3. MOTOR

a. DFG 16/20 A

404C.22API CH4 oderACEA E5 SAE 5W/20 SAE 10W/30 SAE 15 W/40

b. TFG 16/20 A

2.0L FE5F 02 000API CC SAE 10W SAE 10W/30 SAE 40W

c. DFG 20--30 B

704 30API CD/SE SAE 10W SAE 10W/30 SAE 40W

704.30

704.26 API CC/SE SAE 5W/20 SAE 10W/30 SAE 15 W/40

d. TFG 20--30 B

3.0L L4API SG/SH SAE 15 W/40 SAE 10W/30 SAE 40W

e. DFG 40--50 C API CD/SE SAE 10W SAE 20/20W SAE 30

1004.4 2

1104C.44API CG4/CH4 oder

ACEA E3/E5 SAE 5W/20 SAE 10 W/30 SAE 15 W/40

f. TFG 40--50 C

4.3L V6API SG/SH SAE 15 W/40 SAE 10W/30 SAE 40W

4. HYDROSTATISCHESGETRIEBE voll hydrostatisch --vom Hydrauliksystem

5. HYDRAULIKSYSTEMHYDROSTATISCHESGETRIEBE

nichtverschleißendesHydrauliköl mit

Ozonschutzmittel undAntischaummittel gemäß ISOViskositätsklassifizierungen

HV 46 HV 46 HV 46

oder API SC, SD oder SE SAE10 SAE10 SAE20/20W

6. SCHMIERENabenlager, Nippel und Rollen

Kugellagerschmiere aufLithiumbasis NLG Nr. 2

7. HUBKETTEN Emulsionsfestes Öl, SAE 30Motoderöl

8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz

9. VERKETTUNGEN,SCHARNIERE UNDLASTÖSENBOLZEN

Ölkanne

10.BATTERIE-ANSCHLUSSPUNKTE Rohvaseline

F 10 1203.D

8 Schmiermittelspezifikationen

SCHMIERPUNKT SPEZIFIKATION --20_c bis --5_c(kalt))

--5_C bis +30_C(gemäßigt)

+30_C bis +50_C(tropisch)

1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch --vom Hydrauliksystem

2. REDUKTIONSNABENEP Mineral Oil API--GL5

Klasse SAE 80 SAE 90 SAE 140

3. MOTOR

a. DFG 16/20 A

404C.22API CH4 oderACEA E5 SAE 5W/20 SAE 10W/30 SAE 15 W/40

b. TFG 16/20 A

2.0L FE5F 02 000API CC SAE 10W SAE 10W/30 SAE 40W

c. DFG 20--30 B

704 30API CD/SE SAE 10W SAE 10W/30 SAE 40W

704.30

704.26 API CC/SE SAE 5W/20 SAE 10W/30 SAE 15 W/40

d. TFG 20--30 B

3.0L L4API SG/SH SAE 15 W/40 SAE 10W/30 SAE 40W

e. DFG 40--50 C API CD/SE SAE 10W SAE 20/20W SAE 30

1004.4 2

1104C.44API CG4/CH4 oder

ACEA E3/E5 SAE 5W/20 SAE 10 W/30 SAE 15 W/40

f. TFG 40--50 C

4.3L V6API SG/SH SAE 15 W/40 SAE 10W/30 SAE 40W

4. HYDROSTATISCHESGETRIEBE voll hydrostatisch --vom Hydrauliksystem

5. HYDRAULIKSYSTEMHYDROSTATISCHESGETRIEBE

nichtverschleißendesHydrauliköl mit

Ozonschutzmittel undAntischaummittel gemäß ISOViskositätsklassifizierungen

HV 46 HV 46 HV 46

oder API SC, SD oder SE SAE10 SAE10 SAE20/20W

6. SCHMIERENabenlager, Nippel und Rollen

Kugellagerschmiere aufLithiumbasis NLG Nr. 2

7. HUBKETTEN Emulsionsfestes Öl, SAE 30Motoderöl

8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz

9. VERKETTUNGEN,SCHARNIERE UNDLASTÖSENBOLZEN

Ölkanne

10.BATTERIE-ANSCHLUSSPUNKTE Rohvaseline

Page 104: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 111203.D

Empfohlene Schmiermittel --20_c bis --5_c (Kalt)

SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso

1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem

2. REDUKTIONSNABENHypoy Light

EP80W

Spirax

HD80w/90

Hypogear

80EP

Esso Gear Oil

GX80W

3. MOTOR

a. DFG 16/20 A Deusol CRX 10/30 Rimula Vanellus 5W/30 C8 Essolube

404C.22

/

oder CRI 10W/30 X10WVanellus 5W/30 C8

Ultima XD3+10W

b. TFG 16/20 A CRX Rimula Vanellus Essolube

2.0L FE5F LPG 10W/30 X10W C3 10W XD3+10W

c. DFG 20--30 B

704 30 Deusol CRX 10/30Rimula

Vanellus C3 10--30oder Vanellus C3 10W Essolube

704.30

704.26

Deusol CRX 10/30

oder CRI 10W/30X10W Vanellus 5W/30 C8

UltimaXD3+10W

d. TFG 20--30 B CRX Rimula Vanellus Essolube

3.0L L4 10W/30 X10W C5 Global 15 W/40 XD3+10W

e. DFG 40--50 CCRX 10/30

Vanellus C3 10W

1004.4--2

1104C44

CRX 10/30

oder CRI 10W/30Rimula X10W Vanellus 5W/30 C8

UltimaEssolube XD3+10W

f. TFG 40--50 CCRX 10W/30 Rimula X10W VanellusC5 Global 15 Essolube XD3+10W

4.3L V6CRX 10W/30 Rimula X10W VanellusC5 Global 15

W/40Essolube XD3+10W

4. HYDROSTATISCHESGETRIEBE voll hydrostatisch -- vom Hydrauliksystem

5. HYDRAULIK-SYSTEM--HYDROSTATISCHESGETRIEBE

Hyspin AWH M46 Tellus Oil T46 Energol SHF--HV 46 Univis N46

6. SCHMIERMITTELNabenlager, Nippel undRollen

Spheerol

L--EP2Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2

Schmierpunkt Spezifikation

7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol-Hubstaplerkettenspray

8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz

9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne

10.BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline

F 111203.D

Empfohlene Schmiermittel --20_c bis --5_c (Kalt)

SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso

1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem

2. REDUKTIONSNABENHypoy Light

EP80W

Spirax

HD80w/90

Hypogear

80EP

Esso Gear Oil

GX80W

3. MOTOR

a. DFG 16/20 A Deusol CRX 10/30 Rimula Vanellus 5W/30 C8 Essolube

404C.22

/

oder CRI 10W/30 X10WVanellus 5W/30 C8

Ultima XD3+10W

b. TFG 16/20 A CRX Rimula Vanellus Essolube

2.0L FE5F LPG 10W/30 X10W C3 10W XD3+10W

c. DFG 20--30 B

704 30 Deusol CRX 10/30Rimula

Vanellus C3 10--30oder Vanellus C3 10W Essolube

704.30

704.26

Deusol CRX 10/30

oder CRI 10W/30X10W Vanellus 5W/30 C8

UltimaXD3+10W

d. TFG 20--30 B CRX Rimula Vanellus Essolube

3.0L L4 10W/30 X10W C5 Global 15 W/40 XD3+10W

e. DFG 40--50 CCRX 10/30

Vanellus C3 10W

1004.4--2

1104C44

CRX 10/30

oder CRI 10W/30Rimula X10W Vanellus 5W/30 C8

UltimaEssolube XD3+10W

f. TFG 40--50 CCRX 10W/30 Rimula X10W VanellusC5 Global 15 Essolube XD3+10W

4.3L V6CRX 10W/30 Rimula X10W VanellusC5 Global 15

W/40Essolube XD3+10W

4. HYDROSTATISCHESGETRIEBE voll hydrostatisch -- vom Hydrauliksystem

5. HYDRAULIK-SYSTEM--HYDROSTATISCHESGETRIEBE

Hyspin AWH M46 Tellus Oil T46 Energol SHF--HV 46 Univis N46

6. SCHMIERMITTELNabenlager, Nippel undRollen

Spheerol

L--EP2Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2

Schmierpunkt Spezifikation

7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol-Hubstaplerkettenspray

8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz

9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne

10.BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline

Page 105: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 12 1203.D

Empfohlene Schmiermittel --5_c bis +30_c (Gemässigt)

SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso

1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem

2. REDUKTIONSNABEN Hypoy EP90 Spirax HD85W/90 Hypogear 90EP Esso Gear OilGX85W--90

3. MOTOR

a. DFG 16/20 A

104 22Deusol CRX10W/30 Rimula 15W/40

Vanellus C3 20--50 oderVanellusC3 20W Essolube

104.22

404C.22

/

oder CRI 20W/30

/

oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus10W/40

XD3+20W

b. TFG 16/20 A Deusol CRX 10W/30 Rimula Vanellus C6 Global Plus Essolube

2.0L FE5F LPG

/

oder CRX 15W/40 X15W/40Vanellus C6 Global Plus

10W/40 XD3+20W

c. DFG 20--30 B

704 30Deusol CRX10W/30 Rimula 15W/40

Vanellus C3 20--50 oderVanellus C3 20W Essolube

704.30

704.26

/

oder CRI 20W/30

/

oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus10W/40

XD3+20W

d. TFG 20--30 B Deusol CRX 10W/30 Rimula Vanellus C6 Global Plus Essolube

3.0L L4

/

oder CRX 15W/40 X15W/40Vanellus C6 Global Plus

10W/40 XD3+20W

e. DFG 40--50 CDeusol CRX 10W/30 Rimula 15W/40

Vanellus C3 20--50

1004.4--2

1104C.44

Deusol CRX 10W/30

oder CRI 20W/30

Rimula 15W/40

oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus10W/40

Essolube XD3+20W

f. TFG 40--50 C Deusol CRX 10W/30Rimula X15W/40 Vanellus C6 Global Plus Essolube XD3+20W

4.3L V6

/

oder CRX 15W/40Rimula X15W/40 Vanellus C6 Global Plus

10W/40Essolube XD3+20W

4. HYDROSTATISCHESGETRIEBE voll hydrostatisch -- vom Hydrauliksystem

5. HYDRAULIKSYSTEM--HYDROSTATISCHESGETRIEBE

Hyspin AWH M46 Tellus Oil T46 Energol SHF--HV 46 Univis N46

6. SCHMIERMITTELNabenlager, Nippel undRollen

Spheerol L--EP2 Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2

Schmierpunkt Spezifikation

7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol-Hubstaplerkettenspray

8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz

9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne

10.BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline

F 12 1203.D

Empfohlene Schmiermittel --5_c bis +30_c (Gemässigt)

SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso

1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem

2. REDUKTIONSNABEN Hypoy EP90 Spirax HD85W/90 Hypogear 90EP Esso Gear OilGX85W--90

3. MOTOR

a. DFG 16/20 A

104 22Deusol CRX10W/30 Rimula 15W/40

Vanellus C3 20--50 oderVanellusC3 20W Essolube

104.22

404C.22

/

oder CRI 20W/30

/

oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus10W/40

XD3+20W

b. TFG 16/20 A Deusol CRX 10W/30 Rimula Vanellus C6 Global Plus Essolube

2.0L FE5F LPG

/

oder CRX 15W/40 X15W/40Vanellus C6 Global Plus

10W/40 XD3+20W

c. DFG 20--30 B

704 30Deusol CRX10W/30 Rimula 15W/40

Vanellus C3 20--50 oderVanellus C3 20W Essolube

704.30

704.26

/

oder CRI 20W/30

/

oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus10W/40

XD3+20W

d. TFG 20--30 B Deusol CRX 10W/30 Rimula Vanellus C6 Global Plus Essolube

3.0L L4

/

oder CRX 15W/40 X15W/40Vanellus C6 Global Plus

10W/40 XD3+20W

e. DFG 40--50 CDeusol CRX 10W/30 Rimula 15W/40

Vanellus C3 20--50

1004.4--2

1104C.44

Deusol CRX 10W/30

oder CRI 20W/30

Rimula 15W/40

oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus10W/40

Essolube XD3+20W

f. TFG 40--50 C Deusol CRX 10W/30Rimula X15W/40 Vanellus C6 Global Plus Essolube XD3+20W

4.3L V6

/

oder CRX 15W/40Rimula X15W/40 Vanellus C6 Global Plus

10W/40Essolube XD3+20W

4. HYDROSTATISCHESGETRIEBE voll hydrostatisch -- vom Hydrauliksystem

5. HYDRAULIKSYSTEM--HYDROSTATISCHESGETRIEBE

Hyspin AWH M46 Tellus Oil T46 Energol SHF--HV 46 Univis N46

6. SCHMIERMITTELNabenlager, Nippel undRollen

Spheerol L--EP2 Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2

Schmierpunkt Spezifikation

7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol-Hubstaplerkettenspray

8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz

9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne

10.BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline

Page 106: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 131203.D

Empfohlene Schmiermittel +30_c bis +50_c (Tropisch)

SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso

1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem

2. REDUKTIONSNABEN Castrol EPX 85W/140 Spirax HD85w/140 Hypogear 140EP Esso Gear OilGX85W--140

3. MOTOR

a. DFG 16/20 A

104 22

Deusol CRX10W/30 Rimula X15W/40 Vanellus C3 15W--40Vanellus C3 30 Essolube

104.22

404C.22 Deusol CRI 20W/30 Rimula X30 Vanellus C5 Global15W/40

XD3+30W

b. TFG 16/20A

2.0L FE5F LPGCRX 15W/40 Rimula X10W/40 SAE 40W Essolube MHX 15W--40

c. DFG 20--30 B

704 30

Deusol CRX10W/30 Rimula X15W/40 Vanellus C3 15W--40Vanellus C3 30 Essolube

704.30

704.26 Deusol CRI 20W/30 Rimula X30 Vanellus C5 Global15W/40

XD3+30W

d. TFG 20--30 B3.0L L4

CRX 15W/40 Rimula X10W/40 Vanellus C3 Mono 40 Essolube MHX 15W--40

e. DFG 40--50 C

1004 4 2Deusol CRX 10W/30 Rimula X15W/40

Vanellus C3 15W--40oder Vanellus C3 30 Essolube XD3+30W

1004.4--2

1104C.44

/

oder Deusol CRI 20W/30

/

oder Rimula X30 Vanellus C5 Global15W/40 Essolube XD3+30W

f. TFG 40--50 C

4.3L V6CRX 15W/40 Rimula X10W/40 Vanellus C3 Mono 40 Essolube MHX 15W--40

4. HYDROSTATISCHESGETRIEBE voll hydrostatisch -- vom Hydrauliksystem

5. HYDRAULIKSYSTEM-HYDROSTATISCHESGETRIEBE

Hyspin AWH M46 Tellus Oil T46 Energol SHF--HV 46 Univis N46

6. SCHMIERMITTELNabenlager, Nippel undRollen

Spheerol L--EP2 Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2

Schmierpunkt Spezifikation

7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol-Hubstaplerkettenspray

8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz

9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne

10.BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline

F 131203.D

Empfohlene Schmiermittel +30_c bis +50_c (Tropisch)

SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso

1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem

2. REDUKTIONSNABEN Castrol EPX 85W/140 Spirax HD85w/140 Hypogear 140EP Esso Gear OilGX85W--140

3. MOTOR

a. DFG 16/20 A

104 22

Deusol CRX10W/30 Rimula X15W/40 Vanellus C3 15W--40Vanellus C3 30 Essolube

104.22

404C.22 Deusol CRI 20W/30 Rimula X30 Vanellus C5 Global15W/40

XD3+30W

b. TFG 16/20A

2.0L FE5F LPGCRX 15W/40 Rimula X10W/40 SAE 40W Essolube MHX 15W--40

c. DFG 20--30 B

704 30

Deusol CRX10W/30 Rimula X15W/40 Vanellus C3 15W--40Vanellus C3 30 Essolube

704.30

704.26 Deusol CRI 20W/30 Rimula X30 Vanellus C5 Global15W/40

XD3+30W

d. TFG 20--30 B3.0L L4

CRX 15W/40 Rimula X10W/40 Vanellus C3 Mono 40 Essolube MHX 15W--40

e. DFG 40--50 C

1004 4 2Deusol CRX 10W/30 Rimula X15W/40

Vanellus C3 15W--40oder Vanellus C3 30 Essolube XD3+30W

1004.4--2

1104C.44

/

oder Deusol CRI 20W/30

/

oder Rimula X30 Vanellus C5 Global15W/40 Essolube XD3+30W

f. TFG 40--50 C

4.3L V6CRX 15W/40 Rimula X10W/40 Vanellus C3 Mono 40 Essolube MHX 15W--40

4. HYDROSTATISCHESGETRIEBE voll hydrostatisch -- vom Hydrauliksystem

5. HYDRAULIKSYSTEM-HYDROSTATISCHESGETRIEBE

Hyspin AWH M46 Tellus Oil T46 Energol SHF--HV 46 Univis N46

6. SCHMIERMITTELNabenlager, Nippel undRollen

Spheerol L--EP2 Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2

Schmierpunkt Spezifikation

7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol-Hubstaplerkettenspray

8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz

9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne

10.BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline

Page 107: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 14 1203.D

Empfohlene Schmiermittel

Klasse Artikelnr.Aufnahme--fähigkeit

Einheit Anwendungsbereich

Motoröl 15W/40 50302947 25 l Trommel Liter* Alle Dieselmotoren

Motoröl 15W/40 14088020 5 l Behälter Liter* Alle Dieselmotoren

Motoröl 10W/30 50302948 20 l Trommel Liter*Treibgas--/Benzinmotoren

Schmierfett 14038650 400 g Gramm

Frostschutz-- undKühlmittel

14295090 5 l Behälter Liter*

Bremsflüssigkeit HD 29201570 5 l Behälter Liter*

Getriebeöl 10W 50302949 20 l Trommel Liter* Alle nicht--automatis-chen Getriebe

Motoröl 15W/40 50302950 205 l Behälter Liter* Alle Dieselmotoren

Bei Bestellen von Artikeln, die mit * markiert sind, bitte Menge in Litern angeben.

Die Aufnahmefähigkeit bestimmt zu liefernde Mindestmenge. Bitte bestellen Sie in Mengen derangegebenen Aufnahmefähigkeit, z.B. Motoröl 50302947 Bestellung von 25 Litern = 25 aufSammelzettel = Lieferung von 1 Trommel.

VERMISCHEN SIE AUF KEINEN ÖLE VERSCHIEDENER HERSTELLER AN DERGLEICHEN SCHMIERSTELLE.

9 Angaben über den Kraftstoff -- DFG

Nur Dieselöl gemäß DIN 51601 darf verwendet werden.

AA

F 14 1203.D

Empfohlene Schmiermittel

Klasse Artikelnr.Aufnahme--fähigkeit

Einheit Anwendungsbereich

Motoröl 15W/40 50302947 25 l Trommel Liter* Alle Dieselmotoren

Motoröl 15W/40 14088020 5 l Behälter Liter* Alle Dieselmotoren

Motoröl 10W/30 50302948 20 l Trommel Liter*Treibgas--/Benzinmotoren

Schmierfett 14038650 400 g Gramm

Frostschutz-- undKühlmittel

14295090 5 l Behälter Liter*

Bremsflüssigkeit HD 29201570 5 l Behälter Liter*

Getriebeöl 10W 50302949 20 l Trommel Liter* Alle nicht--automatis-chen Getriebe

Motoröl 15W/40 50302950 205 l Behälter Liter* Alle Dieselmotoren

Bei Bestellen von Artikeln, die mit * markiert sind, bitte Menge in Litern angeben.

Die Aufnahmefähigkeit bestimmt zu liefernde Mindestmenge. Bitte bestellen Sie in Mengen derangegebenen Aufnahmefähigkeit, z.B. Motoröl 50302947 Bestellung von 25 Litern = 25 aufSammelzettel = Lieferung von 1 Trommel.

VERMISCHEN SIE AUF KEINEN ÖLE VERSCHIEDENER HERSTELLER AN DERGLEICHEN SCHMIERSTELLE.

9 Angaben über den Kraftstoff -- DFG

Nur Dieselöl gemäß DIN 51601 darf verwendet werden.

AA

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F 151203.D

10 Schmiertabelle

Schlüssel zum Schmierplan 10.1 -- DFG/TFG 16--50 AS/BS/CS

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung

1. Kettenrollen 9. Scharniere und Schlösser

2. Hubketten 10. Lenkachsnaben

3. Mastkanäle 11. Drehstifte

4. Neigezylinderzapfen 12. Gelenkzapfen

5. Hydrostatische Antriebswelle. 13. Motoröl und filter

6. Hydropumpe 14. Fahrersteuerungen

7. Verstellpumpe 15. Mast- und Gabelträgerrollen

8. Hydrauliköl und -filter

F 151203.D

10 Schmiertabelle

Schlüssel zum Schmierplan 10.1 -- DFG/TFG 16--50 AS/BS/CS

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung

1. Kettenrollen 9. Scharniere und Schlösser

2. Hubketten 10. Lenkachsnaben

3. Mastkanäle 11. Drehstifte

4. Neigezylinderzapfen 12. Gelenkzapfen

5. Hydrostatische Antriebswelle. 13. Motoröl und filter

6. Hydropumpe 14. Fahrersteuerungen

7. Verstellpumpe 15. Mast- und Gabelträgerrollen

8. Hydrauliköl und -filter

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F 16 1203.D

10.1 Schmierplan -- DFG/TFG 16--50 AS/BS/CS

Öl Schmiermittel

12 3

4

8

9

56

7

10 11

12

13

14

15

9

14

F 16 1203.D

10.1 Schmierplan -- DFG/TFG 16--50 AS/BS/CS

Öl Schmiermittel

12 3

4

8

9

56

7

10 11

12

13

14

15

9

14

Page 110: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

1

2

F 171203.D

11 Beschreibung der Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten

11.1 Fahrzeug für Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten

Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind allenotwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sindherzustellen:

S Fahrzeug gesichert abstellen(siehe Kapitel E, Abschnitt 5.8).

S Schlüssel aus demZünd-/Anlaßschalter (2)herausziehen und so das Fahrzeuggegen ungewolltes Inbetriebnehmensichern.

S Hauptschalter (1) ausschalten.

S Bei Arbeiten unter angehobenerLastgabel oder angehobenemFahrzeug sind diese so zu sichern,daß ein Absinken, Abkippen oderWegrutschen ausgeschlossen ist.

Beim Anheben des Gabelstaplersfolgendes beachten:

Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Verladegewicht sieheTypenschild Fahrzeug).

S Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.7).

S Krangeschirr am Hubmast an den gekennzeichneten Stellen anschlagen.

S Krangeschirr am Kontergewicht der Anhängerkupplung anschlagen.

Anschlagmittel des Krangeschirrs müssen so angebracht werden, daß sie beimAnheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach berühren.

11.2 Motorwartung TFG 16/20 AS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

f

3

1

2

F 171203.D

11 Beschreibung der Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten

11.1 Fahrzeug für Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten

Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind allenotwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sindherzustellen:

S Fahrzeug gesichert abstellen(siehe Kapitel E, Abschnitt 5.8).

S Schlüssel aus demZünd-/Anlaßschalter (2)herausziehen und so das Fahrzeuggegen ungewolltes Inbetriebnehmensichern.

S Hauptschalter (1) ausschalten.

S Bei Arbeiten unter angehobenerLastgabel oder angehobenemFahrzeug sind diese so zu sichern,daß ein Absinken, Abkippen oderWegrutschen ausgeschlossen ist.

Beim Anheben des Gabelstaplersfolgendes beachten:

Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Verladegewicht sieheTypenschild Fahrzeug).

S Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.7).

S Krangeschirr am Hubmast an den gekennzeichneten Stellen anschlagen.

S Krangeschirr am Kontergewicht der Anhängerkupplung anschlagen.

Anschlagmittel des Krangeschirrs müssen so angebracht werden, daß sie beimAnheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach berühren.

11.2 Motorwartung TFG 16/20 AS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

f

3

Page 111: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

4

F 18 1203.D

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (3) abschrauben.

S Ölablaßschraube (4) und Umgebungder Ablaufbohrung gründlichreinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (5) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 4,3 l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab (6)prüfen, ggf. korrigieren (siehe KapitelE, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (7) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

f

5f

f

6

7

4

F 18 1203.D

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (3) abschrauben.

S Ölablaßschraube (4) und Umgebungder Ablaufbohrung gründlichreinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (5) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 4,3 l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab (6)prüfen, ggf. korrigieren (siehe KapitelE, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (7) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

f

5f

f

6

7

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F 191203.D

Zündkerzen wechseln

S Zündkerzenstecker (8) abziehen.

S Umgebung der Zündkerzen amZylinderkopf gründlich reinigen.

S Zündkerzen herausschrauben.

S Elektrodenabstand der neuenZündkerzen mit Fühlerlehre prüfen,ggf. einstellen.

Sollwert: 0,8 mm.

Nur Originalzündkerzen verwenden.

S Zündkerzen von Hand einschraubenund anschließend mit einemDrehmoment von 20 Nm anziehen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (9) undGeneratorkeilriemenscheibe (10) miteiner Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 11 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (11) lösen undDrehstromgenerator (12) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

8

45 N ca. 11 mm9

10

11

12

F 191203.D

Zündkerzen wechseln

S Zündkerzenstecker (8) abziehen.

S Umgebung der Zündkerzen amZylinderkopf gründlich reinigen.

S Zündkerzen herausschrauben.

S Elektrodenabstand der neuenZündkerzen mit Fühlerlehre prüfen,ggf. einstellen.

Sollwert: 0,8 mm.

Nur Originalzündkerzen verwenden.

S Zündkerzen von Hand einschraubenund anschließend mit einemDrehmoment von 20 Nm anziehen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (9) undGeneratorkeilriemenscheibe (10) miteiner Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 11 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (11) lösen undDrehstromgenerator (12) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

8

45 N ca. 11 mm9

10

11

12

Page 113: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 20 1203.D

11.3 Motorwartung DFG 16/20 AS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (13) abschrauben.

S Ölablaßschraube (14) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (15) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

13

14

15

f

f

f

F 20 1203.D

11.3 Motorwartung DFG 16/20 AS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (13) abschrauben.

S Ölablaßschraube (14) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (15) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

13

14

15

f

f

f

Page 114: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

16

17

F 211203.D

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung (16) einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 8,2 l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab (6)prüfen, ggf. korrigieren (siehe KapitelE, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (18) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (19) undGeneratorkeilriemenscheibe (20) miteiner Kraft von 100 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 5 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (21) lösen undDrehstromgenerator (22) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

18

100 N ca. 5 mm 19

20

21 22

16

17

F 211203.D

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung (16) einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 8,2 l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab (6)prüfen, ggf. korrigieren (siehe KapitelE, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (18) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (19) undGeneratorkeilriemenscheibe (20) miteiner Kraft von 100 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 5 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (21) lösen undDrehstromgenerator (22) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

18

100 N ca. 5 mm 19

20

21 22

Page 115: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

23

F 22 1203.D

Kraftstoffilter wechseln

S Kraftstoff aus dem Filter in einge-eignetes Gefäß ablassen.

S Kraftstoffilter (23) mit Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Kraftstoffilter und Kraftstoffumweltgerecht entsorgen.

S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring inden neuen Kraftstoffiltereinschrauben.

S O-Ring vor der Montage mitDieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Dichtflächen am Filterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Kraftstoffiltersmit Dieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Kraftstoffilter von Handeinschrauben, bis die Dichtung amFilterflansch anliegt.

S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittelUmdrehung festziehen.

S Kraftstoffanlage entlüften.

Kraftstoffanlage entlüften

Austretenden Kraftstoff auffangen undumweltgerecht entsorgen.

S Entlüftungsschraube (24) öffnen.

S Handpumpenhebel an derKraftstoffpumpe (25) betätigen, bisKraft-stoff an derEntlüftungsschraube blasenfreiaustritt.

S Entlüftungsschraube festziehen.

S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s inStellung I schalten.

S 10 s warten.

S Vorgang wiederholen, bis der Motoranspringt.

Beim Motorprobelauf Dichtheit amKraftstoffilter, am Überströmventil undan den Überwurfmuttern derEinspritzdüsen prüfen.

Sollte der Motor nicht anspringen odernach kurzer Zeit wieder stehenbleiben,Entlüftung wiederholen.

f

24

25

f

A

23

F 22 1203.D

Kraftstoffilter wechseln

S Kraftstoff aus dem Filter in einge-eignetes Gefäß ablassen.

S Kraftstoffilter (23) mit Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Kraftstoffilter und Kraftstoffumweltgerecht entsorgen.

S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring inden neuen Kraftstoffiltereinschrauben.

S O-Ring vor der Montage mitDieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Dichtflächen am Filterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Kraftstoffiltersmit Dieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Kraftstoffilter von Handeinschrauben, bis die Dichtung amFilterflansch anliegt.

S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittelUmdrehung festziehen.

S Kraftstoffanlage entlüften.

Kraftstoffanlage entlüften

Austretenden Kraftstoff auffangen undumweltgerecht entsorgen.

S Entlüftungsschraube (24) öffnen.

S Handpumpenhebel an derKraftstoffpumpe (25) betätigen, bisKraft-stoff an derEntlüftungsschraube blasenfreiaustritt.

S Entlüftungsschraube festziehen.

S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s inStellung I schalten.

S 10 s warten.

S Vorgang wiederholen, bis der Motoranspringt.

Beim Motorprobelauf Dichtheit amKraftstoffilter, am Überströmventil undan den Überwurfmuttern derEinspritzdüsen prüfen.

Sollte der Motor nicht anspringen odernach kurzer Zeit wieder stehenbleiben,Entlüftung wiederholen.

f

24

25

f

A

Page 116: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 231203.D

11.4 Motorwartung TFG 20--30 BS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (26) abschrauben.

S Ölablaßschraube (27) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (28) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 4,73l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab(29) prüfen, ggf. korrigieren (sieheKapitel E, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

326

427

ff

28

f

29

F 231203.D

11.4 Motorwartung TFG 20--30 BS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (26) abschrauben.

S Ölablaßschraube (27) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (28) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 4,73l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab(29) prüfen, ggf. korrigieren (sieheKapitel E, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

326

427

ff

28

f

29

Page 117: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 24 1203.D

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (30) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Zündkerzen wechseln

S Zündkerzenstecker (31) abziehen.

S Umgebung der Zündkerzen amZylinderkopf gründlich reinigen.

S Zündkerzen herausschrauben.

S Elektrodenabstand der neuenZündkerzen mit Fühlerlehre prüfen,ggf. einstellen.

Sollwert: 1,0 mm

Nur Originalzündkerzen verwenden.

S Zündkerzen von Hand einschraubenund anschließend mit einemDrehmoment von 20 Nm anziehen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (32) undGeneratorkeilriemenscheibe (33) miteiner Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 11 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (34) lösen undDrehstromgenerator (35) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

30

31

45 N ca. 11 mm9

10

32

33

34

35

F 24 1203.D

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (30) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Zündkerzen wechseln

S Zündkerzenstecker (31) abziehen.

S Umgebung der Zündkerzen amZylinderkopf gründlich reinigen.

S Zündkerzen herausschrauben.

S Elektrodenabstand der neuenZündkerzen mit Fühlerlehre prüfen,ggf. einstellen.

Sollwert: 1,0 mm

Nur Originalzündkerzen verwenden.

S Zündkerzen von Hand einschraubenund anschließend mit einemDrehmoment von 20 Nm anziehen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (32) undGeneratorkeilriemenscheibe (33) miteiner Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 11 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (34) lösen undDrehstromgenerator (35) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

30

31

45 N ca. 11 mm9

10

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34

35

Page 118: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 251203.D

11.5 Motorwartung DFG 20--30 BS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (36) abschrauben.

S Ölablaßschraube (37) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (38) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

36

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f

38f

F 251203.D

11.5 Motorwartung DFG 20--30 BS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (36) abschrauben.

S Ölablaßschraube (37) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (38) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

36

1437f

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38f

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F 26 1203.D

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung (36) einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 8,0l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab(39) prüfen, ggf. korrigieren (sieheKapitel E, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (40) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (41) undGeneratorkeilriemenscheibe (42) miteiner Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 10 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (43) lösen undDrehstromgenerator (44) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

39

40

45 N ca. 10 mm 41

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F 26 1203.D

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung (36) einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 8,0l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab(39) prüfen, ggf. korrigieren (sieheKapitel E, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (40) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (41) undGeneratorkeilriemenscheibe (42) miteiner Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 10 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (43) lösen undDrehstromgenerator (44) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

39

40

45 N ca. 10 mm 41

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46

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F 271203.D

Kraftstoffilter wechseln

S Kraftstoff aus dem Filter in einge-eignetes Gefäß ablassen.

S Kraftstoffilter (45) mit Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Kraftstoffilter und Kraftstoffumweltgerecht entsorgen.

S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring inden neuen Kraftstoffiltereinschrauben.

S O-Ring vor der Montage mitDieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Dichtflächen am Filterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Kraftstoffiltersmit Dieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Kraftstoffilter von Handeinschrauben, bis die Dichtung amFilterflansch anliegt.

S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittelUmdrehung festziehen.

S Kraftstoffanlage entlüften.

Kraftstoffanlage entlüften

Austretenden Kraftstoff auffangen undumweltgerecht entsorgen.

S Entlüftungsschraube (46) öffnen.

S Handpumpenhebel an derKraftstoffpumpe (47) betätigen, bisKraft-stoff an derEntlüftungsschraube blasenfreiaustritt.

S Entlüftungsschraube festziehen.

S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s inStellung I schalten.

S 10 s warten.

S Vorgang wiederholen, bis der Motoranspringt.

Beim Motorprobelauf Dichtheit amKraftstoffilter, am Überströmventil undan den Überwurfmuttern derEinspritzdüsen prüfen.

Sollte der Motor nicht anspringen odernach kurzer Zeit wieder stehenbleiben,Entlüftung wiederholen.

45

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A

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F 271203.D

Kraftstoffilter wechseln

S Kraftstoff aus dem Filter in einge-eignetes Gefäß ablassen.

S Kraftstoffilter (45) mit Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Kraftstoffilter und Kraftstoffumweltgerecht entsorgen.

S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring inden neuen Kraftstoffiltereinschrauben.

S O-Ring vor der Montage mitDieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Dichtflächen am Filterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Kraftstoffiltersmit Dieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Kraftstoffilter von Handeinschrauben, bis die Dichtung amFilterflansch anliegt.

S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittelUmdrehung festziehen.

S Kraftstoffanlage entlüften.

Kraftstoffanlage entlüften

Austretenden Kraftstoff auffangen undumweltgerecht entsorgen.

S Entlüftungsschraube (46) öffnen.

S Handpumpenhebel an derKraftstoffpumpe (47) betätigen, bisKraft-stoff an derEntlüftungsschraube blasenfreiaustritt.

S Entlüftungsschraube festziehen.

S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s inStellung I schalten.

S 10 s warten.

S Vorgang wiederholen, bis der Motoranspringt.

Beim Motorprobelauf Dichtheit amKraftstoffilter, am Überströmventil undan den Überwurfmuttern derEinspritzdüsen prüfen.

Sollte der Motor nicht anspringen odernach kurzer Zeit wieder stehenbleiben,Entlüftung wiederholen.

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48

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51

F 28 1203.D

11.6 Motorwartung TFG 40--50 CS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (48) abschrauben.

S Ölablaßschraube (49) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (50) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 4,7l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab(51) prüfen, ggf. korrigieren (sieheKapitel E, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

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48

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50

51

F 28 1203.D

11.6 Motorwartung TFG 40--50 CS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (48) abschrauben.

S Ölablaßschraube (49) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (50) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 4,7l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab(51) prüfen, ggf. korrigieren (sieheKapitel E, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

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53

9

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F 291203.D

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (52) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Zündkerzen wechseln

S Zündkerzenstecker (53) abziehen.

S Umgebung der Zündkerzen amZylinderkopf gründlich reinigen.

S Zündkerzen herausschrauben.

S Elektrodenabstand der neuenZündkerzen mit Fühlerlehre prüfen,ggf. einstellen.

Sollwert: 1,6 mm

Nur Originalzündkerzen verwenden.

S Zündkerzen von Hand einschraubenund anschließend mit einemDrehmoment von 20 Nm anziehen.

Keilriemenspannung prüfen

Die Spannung des Keilriemens wirddurch eine automatischeRiemenspannvorrichtung (54)aufrechterhalten. Es ist keine manuelleEinstellung erforderlich.

Wenn sich der Befestigungszeiger (55)außerhalb der Indexmarkierungbefindet, muß ein neuer Riemenangebracht werden.

Eine ordnungsgemäße Führung desKeilriemens ist unbedingt erforderlich.Riemen müssen von qualifizierten unddazu befugten Personenausgewechselt werden.

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F 291203.D

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (52) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Zündkerzen wechseln

S Zündkerzenstecker (53) abziehen.

S Umgebung der Zündkerzen amZylinderkopf gründlich reinigen.

S Zündkerzen herausschrauben.

S Elektrodenabstand der neuenZündkerzen mit Fühlerlehre prüfen,ggf. einstellen.

Sollwert: 1,6 mm

Nur Originalzündkerzen verwenden.

S Zündkerzen von Hand einschraubenund anschließend mit einemDrehmoment von 20 Nm anziehen.

Keilriemenspannung prüfen

Die Spannung des Keilriemens wirddurch eine automatischeRiemenspannvorrichtung (54)aufrechterhalten. Es ist keine manuelleEinstellung erforderlich.

Wenn sich der Befestigungszeiger (55)außerhalb der Indexmarkierungbefindet, muß ein neuer Riemenangebracht werden.

Eine ordnungsgemäße Führung desKeilriemens ist unbedingt erforderlich.Riemen müssen von qualifizierten unddazu befugten Personenausgewechselt werden.

52

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F 30 1203.D

11.7 Motorwartung DFG 40--50 CS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (56) abschrauben.

S Ölablaßschraube (57) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (58) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

56

57

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58

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F 30 1203.D

11.7 Motorwartung DFG 40--50 CS

Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur beibetriebswarmem Motor undwaagerecht stehendem Fahrzeugvornehmen. Motoröl und Motorölfilterimmer gemeinsam wechseln.

Motoröl ablassen

S Verschlußdeckel (56) abschrauben.

S Ölablaßschraube (57) undUmgebung der Ablaufbohrunggründlich reinigen.

S Ölablaßschraube herausschraubenund Öl in geeignetes Gefäßablassen.

Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuemDicht-ring wieder einschrauben.

Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln

S Ölfilter (58) mit einem Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Austretendes Öl auffangen, Ölfilter undÖl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Ölfilters mitfri-schem Motoröl leicht einölen.

S Ölfilter handfest anziehen.

56

57

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F 311203.D

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung (56) einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 6,9l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab(59) prüfen, ggf. korrigieren (sieheKapitel E, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (60) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (61) undGeneratorkeilriemenscheibe (62) miteiner Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 10 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (63) lösen undDrehstromgenerator (64) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

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60

45 N ca. 10 mm 61

62

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F 311203.D

Motoröl auffüllen

S Frisches Motoröl nachBetriebsmitteltabelle in dieEinfüllöffnung (56) einfüllen (sieheAbschnitt 8).

Füllmenge: 6,9l

S Motorölstand mit dem Ölmeßstab(59) prüfen, ggf. korrigieren (sieheKapitel E, Abschnitt 3).

S Verschlußdeckel wiederaufschrauben.

S Ölmeßstab wieder ganzhineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beimMotorprobelauf WarnleuchteMotoröldruck (60) beachten undDichtheit an der Ölablaßschraube undam Ölfilter prüfen.

Keilriemenspannung prüfen

S Keilriemen zwischenLüfterkeilriemenscheibe (61) undGeneratorkeilriemenscheibe (62) miteiner Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 10 mmeindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen

S Schrauben (63) lösen undDrehstromgenerator (64) inPfeilrichtung ziehen, bisvorgeschriebeneKeilriemenspannung erreicht ist.

S Schrauben wieder fest anziehen.

S Keilriemenspannung nochmalsprüfen, ggf. Einstellvorgangwiederholen.

59

60

45 N ca. 10 mm 61

62

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65

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F 32 1203.D

Kraftstoffilter wechseln

S Kraftstoff aus dem Filter in einge-eignetes Gefäß ablassen.

S Kraftstoffilter (65) mit Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Kraftstoffilter und Kraftstoffumweltgerecht entsorgen.

S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring inden neuen Kraftstoffiltereinschrauben.

S O-Ring vor der Montage mitDieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Dichtflächen am Filterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Kraftstoffiltersmit Dieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Kraftstoffilter von Handeinschrauben, bis die Dichtung amFilterflansch anliegt.

S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittelUmdrehung festziehen.

S Kraftstoffanlage entlüften.

Kraftstoffanlage entlüften

Austretenden Kraftstoff auffangen undumweltgerecht entsorgen.

S Entlüftungsschraube (66) öffnen.

S Handpumpenhebel an derKraftstoffpumpe (67) betätigen, bisKraft-stoff an derEntlüftungsschraube blasenfreiaustritt.

S Entlüftungsschraube festziehen.

S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s inStellung I schalten.

S 10 s warten.

S Vorgang wiederholen, bis der Motoranspringt.

Beim Motorprobelauf Dichtheit amKraftstoffilter, am Überströmventil undan den Überwurfmuttern derEinspritzdüsen prüfen.

Sollte der Motor nicht anspringen odernach kurzer Zeit wieder stehenbleiben,Entlüftung wiederholen.

f

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F 32 1203.D

Kraftstoffilter wechseln

S Kraftstoff aus dem Filter in einge-eignetes Gefäß ablassen.

S Kraftstoffilter (65) mit Filterschlüssellösen und von Hand abschrauben.

Kraftstoffilter und Kraftstoffumweltgerecht entsorgen.

S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring inden neuen Kraftstoffiltereinschrauben.

S O-Ring vor der Montage mitDieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Dichtflächen am Filterflanschgründlich reinigen.

S Dichtung des neuen Kraftstoffiltersmit Dieselkraftstoff leicht befeuchten.

S Kraftstoffilter von Handeinschrauben, bis die Dichtung amFilterflansch anliegt.

S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittelUmdrehung festziehen.

S Kraftstoffanlage entlüften.

Kraftstoffanlage entlüften

Austretenden Kraftstoff auffangen undumweltgerecht entsorgen.

S Entlüftungsschraube (66) öffnen.

S Handpumpenhebel an derKraftstoffpumpe (67) betätigen, bisKraft-stoff an derEntlüftungsschraube blasenfreiaustritt.

S Entlüftungsschraube festziehen.

S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s inStellung I schalten.

S 10 s warten.

S Vorgang wiederholen, bis der Motoranspringt.

Beim Motorprobelauf Dichtheit amKraftstoffilter, am Überströmventil undan den Überwurfmuttern derEinspritzdüsen prüfen.

Sollte der Motor nicht anspringen odernach kurzer Zeit wieder stehenbleiben,Entlüftung wiederholen.

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Page 126: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 331203.D

11.8 Kühlmittelkonzentration prüfen

Kühlerverschlußdeckel nicht bei heißem Motor öffnen.

Um Kalkansatz sowie Frost- und Korrosionsschaden zu vermeiden und dieSiedetemperatur anzuheben,muß das Kühlsystem ganzjährig mit einer Mischung ausWasser und Frostschutzmittel mit Korrosionsschutzzusätzen befüllt sein.

S Bei zu geringem GefrierschutzKühlflüssigkeit ablassen und sovielFrostschutzmittel in denAusgleichbehälter (68) auffüllen, bisrichtiges Mischungsverhältniserreicht ist.

Frostschutzmittel undKorrosionsschutzöl gemäßBetriebsmitteltabelle verwenden (sieheAbschnitt 7).

Das Mischungsverhältnis Wasser/Frostschutzmittel und den damit zu erreichendenGefrierschutz sind den Angaben des Frostschutzmittels zu entnehmen.

Füllmenge Kühlsystem:

DFG16/20 A: 10,0 l

TFG 16/20 A: 8,5 l

DFG 20--30 B: 10,7 l

TFG 20--30 B: 10,7 l

DFG 40--50 C: 16,0 l

TFG 40--50 C: 16,0 l

So füllen Sie das Kühlsystem

Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie während einer Wartung Kühlflüssigkeitauffüllen. Öffnen Sie den Verschluss langsam; gefährlich heiße Kühlflüssigkeit könnteaustreten, falls das Kühlsystem noch unter Druck steht. Füllen Sie nicht zuvielKühlflüssigkeit in das Kühlsystem. Der Verschluss besitzt ein Sicherheitsventil, dasssich öffnet und heiße Kühlflüssigkeit entweichen lässt, wenn der Flüssigkeitsstand zuhoch ist.

Wenn Sie während einer Wartung Kühlflüssigkeit auffüllen, muss diese den gleichenAnforderungen genügen wie die Originalkühlflüssigkeit. Siehe”Kühlflüssigkeits--Spezifikation” im Abschnitt 5 des Motorenhandbuches. Durch zuschnelles Einfüllen oder Einfüllen bei nicht waagerecht stehendem Gerät gelangt Luftin das Kühlsystem. Der Betrieb des Motors mit Luft im Kühlsystem verursacht zu hoheBetriebstemperaturen und kann Schäden am Motor zur Folge haben.

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11.8 Kühlmittelkonzentration prüfen

Kühlerverschlußdeckel nicht bei heißem Motor öffnen.

Um Kalkansatz sowie Frost- und Korrosionsschaden zu vermeiden und dieSiedetemperatur anzuheben,muß das Kühlsystem ganzjährig mit einer Mischung ausWasser und Frostschutzmittel mit Korrosionsschutzzusätzen befüllt sein.

S Bei zu geringem GefrierschutzKühlflüssigkeit ablassen und sovielFrostschutzmittel in denAusgleichbehälter (68) auffüllen, bisrichtiges Mischungsverhältniserreicht ist.

Frostschutzmittel undKorrosionsschutzöl gemäßBetriebsmitteltabelle verwenden (sieheAbschnitt 7).

Das Mischungsverhältnis Wasser/Frostschutzmittel und den damit zu erreichendenGefrierschutz sind den Angaben des Frostschutzmittels zu entnehmen.

Füllmenge Kühlsystem:

DFG16/20 A: 10,0 l

TFG 16/20 A: 8,5 l

DFG 20--30 B: 10,7 l

TFG 20--30 B: 10,7 l

DFG 40--50 C: 16,0 l

TFG 40--50 C: 16,0 l

So füllen Sie das Kühlsystem

Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie während einer Wartung Kühlflüssigkeitauffüllen. Öffnen Sie den Verschluss langsam; gefährlich heiße Kühlflüssigkeit könnteaustreten, falls das Kühlsystem noch unter Druck steht. Füllen Sie nicht zuvielKühlflüssigkeit in das Kühlsystem. Der Verschluss besitzt ein Sicherheitsventil, dasssich öffnet und heiße Kühlflüssigkeit entweichen lässt, wenn der Flüssigkeitsstand zuhoch ist.

Wenn Sie während einer Wartung Kühlflüssigkeit auffüllen, muss diese den gleichenAnforderungen genügen wie die Originalkühlflüssigkeit. Siehe”Kühlflüssigkeits--Spezifikation” im Abschnitt 5 des Motorenhandbuches. Durch zuschnelles Einfüllen oder Einfüllen bei nicht waagerecht stehendem Gerät gelangt Luftin das Kühlsystem. Der Betrieb des Motors mit Luft im Kühlsystem verursacht zu hoheBetriebstemperaturen und kann Schäden am Motor zur Folge haben.

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F 34 1203.D

Stellen Sie sicher, dass dasGerät horizontal steht.Öffnen Sie langsam denVerschlussdes Ausgleichsbehälters. Füllen Sie mit Hilfe eines Trichters das Kühlsystem langsamauf den im Herstellerhandbuch beschriebenen Stand auf. Der Trichter wird den Druckerzeugen, der nötig ist, um Luft aus dem Kühlsystem zu verdrängen. Warten Sie, bisalle Luftblasen entwichen sind, und setzen Sie dann den Verschluss wieder auf.Starten Sie den Motor. Schalten Sie den Motor ab, wenn er seine Betriebstemperaturerreicht hat, und lassen Sie ihn abkühlen. Öffnen Sie langsam den Verschluss desAusgleichsbehälters und füllen Sie bei Bedarf entsprechend den Anweisungen desHandbuches Kühlflüssigkeit nach, bis der korrekte Stand erreicht ist. Setzen Sie denVerschluss wieder auf.

11.9 Luftfilterpatrone reinigen/wechseln

Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchführen. Motor nicht beiausgebauter Luftfilterpatrone starten.

S 2 Befestigungsklammern (70) lösenund Staubsammeltopf (71)abnehmen.

S Innere (72) und äußereLuftfilterpatrone (73) vorsichtig ausdem Filtergehäuse (69)herausziehen.

S Äußere Patrone (73) mit trockenerDruckluft von innen nach außenausblasen, bis kein Staub mehraustritt.

S Innere Patrone (72) vorsichtig miteinem fusselfreien Tuch abwischen.

Filtergehäuse nicht mit Druckluftausblasen, sondern mit sauberemLappen auswischen.

S Beschädigte oder zu starkverschmutzte Luftfilterpatronenwechseln.

S Staubsammeltopf gründlich reinigen,dazu Gummielementherausnehmen.

S Luftfilterpatronen wieder in dasFiltergehäuse einsetzen undbefestigen.

Luftfilterpatronen beim Einbau nichtbeschädigen.

S Staubsammeltopf ansetzen und mitden 2 Befestigungsklammernbefestigen.

Einige Modelle sind nur mit dem Außenluftfiltereinsatz (73) ausgrüstet.

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F 34 1203.D

Stellen Sie sicher, dass dasGerät horizontal steht.Öffnen Sie langsam denVerschlussdes Ausgleichsbehälters. Füllen Sie mit Hilfe eines Trichters das Kühlsystem langsamauf den im Herstellerhandbuch beschriebenen Stand auf. Der Trichter wird den Druckerzeugen, der nötig ist, um Luft aus dem Kühlsystem zu verdrängen. Warten Sie, bisalle Luftblasen entwichen sind, und setzen Sie dann den Verschluss wieder auf.Starten Sie den Motor. Schalten Sie den Motor ab, wenn er seine Betriebstemperaturerreicht hat, und lassen Sie ihn abkühlen. Öffnen Sie langsam den Verschluss desAusgleichsbehälters und füllen Sie bei Bedarf entsprechend den Anweisungen desHandbuches Kühlflüssigkeit nach, bis der korrekte Stand erreicht ist. Setzen Sie denVerschluss wieder auf.

11.9 Luftfilterpatrone reinigen/wechseln

Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchführen. Motor nicht beiausgebauter Luftfilterpatrone starten.

S 2 Befestigungsklammern (70) lösenund Staubsammeltopf (71)abnehmen.

S Innere (72) und äußereLuftfilterpatrone (73) vorsichtig ausdem Filtergehäuse (69)herausziehen.

S Äußere Patrone (73) mit trockenerDruckluft von innen nach außenausblasen, bis kein Staub mehraustritt.

S Innere Patrone (72) vorsichtig miteinem fusselfreien Tuch abwischen.

Filtergehäuse nicht mit Druckluftausblasen, sondern mit sauberemLappen auswischen.

S Beschädigte oder zu starkverschmutzte Luftfilterpatronenwechseln.

S Staubsammeltopf gründlich reinigen,dazu Gummielementherausnehmen.

S Luftfilterpatronen wieder in dasFiltergehäuse einsetzen undbefestigen.

Luftfilterpatronen beim Einbau nichtbeschädigen.

S Staubsammeltopf ansetzen und mitden 2 Befestigungsklammernbefestigen.

Einige Modelle sind nur mit dem Außenluftfiltereinsatz (73) ausgrüstet.

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F 351203.D

11.10 Bremse

Alle Prüfungen, Einstellungen, Wartungs-- oder Reparaturarbeiten am Bremssystemdürfen nur von einem erfahrenen Techniker ausgeführt werden.

Sollte am Bremssystem ein Fehler auftreten, muß technischer Rat eingeholt werden.

DER GABELSTAPLER DARF ERST WIEDER GEFAHREN WERDEN, WENN DERFEHLERBEHOBEN IST, DASONSTDASBREMSSYSTEMBESCHÄDIGTWERDENKÖNNTE, WAS AUSSERDEM EINE GEFAHR FÜR DEN FAHRER DARSTELLENKÖNNTE.

11.11 Räder wechseln

Bei Luftbereifung mit geteilten Felgen auf keinen Fall die zwischen den Radmutternliegenden Befestigungsschrauben der Felgenhälften lösen, wenn der Reifen unterDruck steht.

S Fahrzeug an den markierten Anhebepunkten anheben, bis die Räder frei sind.

S Fahrzeug durch Unterlegen von Kanthölzern sichern.

S Aufgrund des hohen Bodenabstands der Gabelstaplermodelle 40--50 ist es evtl.nicht möglich, den Stapler mit Hilfe eines standardmäßigen Scherenhebersanzuheben, wobei folgendes Hebeverfahren angewandt werden kann:

S Methode

Das Vorderteil des Gabelstaplers kannangehoben werden, indem Blöckeunter die Hubmastabschnitte platziertwerden und der Hubmast nach vornegekippt wird.

Diese Methode ist bei der Arbeit amHydrauliksystem des Gabelstaplersnicht empfehlenswert, außer wenn dasChassis sicherer gestützt wird.

f

f

f

F 351203.D

11.10 Bremse

Alle Prüfungen, Einstellungen, Wartungs-- oder Reparaturarbeiten am Bremssystemdürfen nur von einem erfahrenen Techniker ausgeführt werden.

Sollte am Bremssystem ein Fehler auftreten, muß technischer Rat eingeholt werden.

DER GABELSTAPLER DARF ERST WIEDER GEFAHREN WERDEN, WENN DERFEHLERBEHOBEN IST, DASONSTDASBREMSSYSTEMBESCHÄDIGTWERDENKÖNNTE, WAS AUSSERDEM EINE GEFAHR FÜR DEN FAHRER DARSTELLENKÖNNTE.

11.11 Räder wechseln

Bei Luftbereifung mit geteilten Felgen auf keinen Fall die zwischen den Radmutternliegenden Befestigungsschrauben der Felgenhälften lösen, wenn der Reifen unterDruck steht.

S Fahrzeug an den markierten Anhebepunkten anheben, bis die Räder frei sind.

S Fahrzeug durch Unterlegen von Kanthölzern sichern.

S Aufgrund des hohen Bodenabstands der Gabelstaplermodelle 40--50 ist es evtl.nicht möglich, den Stapler mit Hilfe eines standardmäßigen Scherenhebersanzuheben, wobei folgendes Hebeverfahren angewandt werden kann:

S Methode

Das Vorderteil des Gabelstaplers kannangehoben werden, indem Blöckeunter die Hubmastabschnitte platziertwerden und der Hubmast nach vornegekippt wird.

Diese Methode ist bei der Arbeit amHydrauliksystem des Gabelstaplersnicht empfehlenswert, außer wenn dasChassis sicherer gestützt wird.

f

f

f

Page 129: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 36 1203.D

S Methode

Diese Methode ist empfehlenswert,wenn der Gabelstapler mit unterenFächern ausgestattet ist. DieAufbockpunkte sind wie folgt:

S Aufbockpunkt (1) ist unter demKotflügel so nahe an der Seitenplattedes Chassis wie möglich.

S Aufbockpunkt (2) ist unter derLenkachse an der Mittellinie desGabelstaplers.

Kapitel C, Abschnitt 1 beachten!

S Radmuttern abschrauben.

S Rad abnehmen.

S Neues Rad aufsetzen.

S Radmuttern vonHandaufschrauben.

S Radmuttern in der im Bild gezeigtenReihenfolge, bei A beginnend, mitverringertemDrehmoment anziehen.

S Radmuttern in der gleichenReihenfolge mit demvorgeschriebenen Drehmomentfestziehen.

Drehmoment

Antriebsräder (AS) 210 NmAntriebsräder (BS) 460 NmAntriebsräder (CS) 520--620 NmHinterräder (AS/BS) 176 NmHinterräder (CS) 500--520 Nm

11.12 Hydraulikanlage

Hydraulikölfilter wechseln

S Verschluß (74) des Hydraulikölfilteröffnen.

S Hydraulikölfilter herausnehmen undauswechseln.

S Hydraulikölfilter einsetzen undVerschluß wieder aufschrauben.

Auslaufendes Hydrauliköl auffangen.Hydrauliköl und Hydraulikölfilterumweltgerecht entsorgen.

1 2fA

B

E

CF

D

74

fF 36 1203.D

S Methode

Diese Methode ist empfehlenswert,wenn der Gabelstapler mit unterenFächern ausgestattet ist. DieAufbockpunkte sind wie folgt:

S Aufbockpunkt (1) ist unter demKotflügel so nahe an der Seitenplattedes Chassis wie möglich.

S Aufbockpunkt (2) ist unter derLenkachse an der Mittellinie desGabelstaplers.

Kapitel C, Abschnitt 1 beachten!

S Radmuttern abschrauben.

S Rad abnehmen.

S Neues Rad aufsetzen.

S Radmuttern vonHandaufschrauben.

S Radmuttern in der im Bild gezeigtenReihenfolge, bei A beginnend, mitverringertemDrehmoment anziehen.

S Radmuttern in der gleichenReihenfolge mit demvorgeschriebenen Drehmomentfestziehen.

Drehmoment

Antriebsräder (AS) 210 NmAntriebsräder (BS) 460 NmAntriebsräder (CS) 520--620 NmHinterräder (AS/BS) 176 NmHinterräder (CS) 500--520 Nm

11.12 Hydraulikanlage

Hydraulikölfilter wechseln

S Verschluß (74) des Hydraulikölfilteröffnen.

S Hydraulikölfilter herausnehmen undauswechseln.

S Hydraulikölfilter einsetzen undVerschluß wieder aufschrauben.

Auslaufendes Hydrauliköl auffangen.Hydrauliköl und Hydraulikölfilterumweltgerecht entsorgen.

1 2fA

B

E

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74

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Page 130: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 371203.D

Hydrauliktankentlüftungreinigen/wechseln

S Hydrauliktankentlüftung (75) vomHydrauliköl-Einfüllstutzenabschrauben.

S Hydrauliktankentlüftung reinigen.

Kann die Verschmutzung durchReinigung nicht beseitigt werden,Hydrauliktankentlüftung wechseln.

11.13 Elektrische Anlage

Batterie auf Zustand, Säurestand und Säuredichte prüfen

Batteriesäure ist stark ätzend. Deshalb Kontakt mit Batteriesäure unbedingtvermeiden. Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührunggekommen, betroffene Partien umgehend mit Wasser abspülen. Bei Kontakt mit denAugen sofort einen Arzt aufsuchen! Verschüttete Batteriesäure sofort neutralisieren!

S Batteriegehäuse (78) auf Risse undausgelaufene Säure prüfen.

S Oxydationsrückstände an denBatteriepolen (76) beseitigen.

S Batteriepole mit säurefreiem Fetteinfetten.

S Säurestand prüfen.

Säure muß zwischen der oberen undder unteren Markierung stehen.

S Verschlußstopfen (77)herausschrauben.

S Ggf. destilliertes Wasser bis zuroberen Markierung ergänzen.

S Säuredichte mit einem Säureheberprüfen.

Die Säuredichte bei einer ausreichend geladenen Batterie beträgt 1,24 bis 1,28 kg/l.

S Ggf. Batterie nachladen.

S Verschlußstopfen wieder einschrauben.

Es ist nicht erforderlich, den Säurepegel oder die Säuredichte in Batterien mitniedrigen Wartungsanforderungen zu prüfen.

75

f

76

77

78

A

F 371203.D

Hydrauliktankentlüftungreinigen/wechseln

S Hydrauliktankentlüftung (75) vomHydrauliköl-Einfüllstutzenabschrauben.

S Hydrauliktankentlüftung reinigen.

Kann die Verschmutzung durchReinigung nicht beseitigt werden,Hydrauliktankentlüftung wechseln.

11.13 Elektrische Anlage

Batterie auf Zustand, Säurestand und Säuredichte prüfen

Batteriesäure ist stark ätzend. Deshalb Kontakt mit Batteriesäure unbedingtvermeiden. Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührunggekommen, betroffene Partien umgehend mit Wasser abspülen. Bei Kontakt mit denAugen sofort einen Arzt aufsuchen! Verschüttete Batteriesäure sofort neutralisieren!

S Batteriegehäuse (78) auf Risse undausgelaufene Säure prüfen.

S Oxydationsrückstände an denBatteriepolen (76) beseitigen.

S Batteriepole mit säurefreiem Fetteinfetten.

S Säurestand prüfen.

Säure muß zwischen der oberen undder unteren Markierung stehen.

S Verschlußstopfen (77)herausschrauben.

S Ggf. destilliertes Wasser bis zuroberen Markierung ergänzen.

S Säuredichte mit einem Säureheberprüfen.

Die Säuredichte bei einer ausreichend geladenen Batterie beträgt 1,24 bis 1,28 kg/l.

S Ggf. Batterie nachladen.

S Verschlußstopfen wieder einschrauben.

Es ist nicht erforderlich, den Säurepegel oder die Säuredichte in Batterien mitniedrigen Wartungsanforderungen zu prüfen.

75

f

76

77

78

A

Page 131: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

79

8081828384

85

8687

88899091

F 38 1203.D

Elektrische Sicherungen prüfen

Falls im elektrischen System Fehlerauftreten, müssen die sich unter demMotorgehäuse befindlichenSicherungen geprüft werden.

S Das Motorgehäuse öffnen und dieAbdeckung (79) desSicherungskastens entfernen.

S Sicherungen auf Zustand undkorrekten Wert prüfen, ggf.wechseln.

S Abdeckung montieren.

F Standardmäßiger Sicherungskasten (Schwarz)

Modelle 16--30

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

80 (A) Arbeitslampen 20 A

81 (B) Gangschaltung, Leuchte 10 A

82 (C) Scheinwerfer, Bremslichter, Rücklichter 20 A

83 (D) Stundenzähler, Rechnergesteuertes Instrumentenbrett 20 A

84 (E) Hupe, Zündung, hintere Arbeitslampe 15 A

85 (F) Uhr 15 A

Modelle 40--50

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

80 (A) Arbeitslampen S2 & S3, hintere Arbeitslampe 15 A

81 (B) Gangschaltung, Rückfahrscheinwerfer, akustischeRückwärtswarnung, Warnlampe

10 A

82 (C) Satz B--Lampen, Bremslampe (Relais), Gangschaltver-riegelung

15 A

83 (D) Relais Leerlaufstart, Computerspeisung, Instrumenten-brettspeisung

10 A

84 (E) Treibstoffsolenoid, Hupe 10 A

85 (F) Uhr (Instrumentenbrett) 10 A

79

8081828384

85

8687

88899091

F 38 1203.D

Elektrische Sicherungen prüfen

Falls im elektrischen System Fehlerauftreten, müssen die sich unter demMotorgehäuse befindlichenSicherungen geprüft werden.

S Das Motorgehäuse öffnen und dieAbdeckung (79) desSicherungskastens entfernen.

S Sicherungen auf Zustand undkorrekten Wert prüfen, ggf.wechseln.

S Abdeckung montieren.

F Standardmäßiger Sicherungskasten (Schwarz)

Modelle 16--30

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

80 (A) Arbeitslampen 20 A

81 (B) Gangschaltung, Leuchte 10 A

82 (C) Scheinwerfer, Bremslichter, Rücklichter 20 A

83 (D) Stundenzähler, Rechnergesteuertes Instrumentenbrett 20 A

84 (E) Hupe, Zündung, hintere Arbeitslampe 15 A

85 (F) Uhr 15 A

Modelle 40--50

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

80 (A) Arbeitslampen S2 & S3, hintere Arbeitslampe 15 A

81 (B) Gangschaltung, Rückfahrscheinwerfer, akustischeRückwärtswarnung, Warnlampe

10 A

82 (C) Satz B--Lampen, Bremslampe (Relais), Gangschaltver-riegelung

15 A

83 (D) Relais Leerlaufstart, Computerspeisung, Instrumenten-brettspeisung

10 A

84 (E) Treibstoffsolenoid, Hupe 10 A

85 (F) Uhr (Instrumentenbrett) 10 A

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F 391203.D

f Sicherungskasten für wahlweise Ausrüstung (Rot) -- DeutscheStraßenverkehrsordnung

Modelle 16--30

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

86 (A) Blinkleuchten 15 A

87 (B) Hauptsicherung, Sicherung D & E, hintere wahlweiseSuchscheinwerfer und Warnblinkanlage

15 A

88 (C) Scheinwerfer 15 A

89 (D) Lampen Vorderseite und hinten rechts 5 A

90 (E) Lampen Vorderseite und hinten links 5 A

91 (F) Bremslichter 5 A

Modelle 40--50

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

86 (A) Fahrtrichtungsanzeiger, Relais Scheinwerfer 15 A

87 (B) Warnblinkanlage, Seitenlichter (Hauptlicht), RelaisLichter ein

15 A

88 (C) Abblendlichter 15 A

89 (D) Vorder-- und Rücklicht, rechte Seite 5 A

90 (E) Vorder-- und Rücklicht, rechte und linke Seite 10 A

91 (F) Bremslichter 5 A

F 391203.D

f Sicherungskasten für wahlweise Ausrüstung (Rot) -- DeutscheStraßenverkehrsordnung

Modelle 16--30

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

86 (A) Blinkleuchten 15 A

87 (B) Hauptsicherung, Sicherung D & E, hintere wahlweiseSuchscheinwerfer und Warnblinkanlage

15 A

88 (C) Scheinwerfer 15 A

89 (D) Lampen Vorderseite und hinten rechts 5 A

90 (E) Lampen Vorderseite und hinten links 5 A

91 (F) Bremslichter 5 A

Modelle 40--50

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

86 (A) Fahrtrichtungsanzeiger, Relais Scheinwerfer 15 A

87 (B) Warnblinkanlage, Seitenlichter (Hauptlicht), RelaisLichter ein

15 A

88 (C) Abblendlichter 15 A

89 (D) Vorder-- und Rücklicht, rechte Seite 5 A

90 (E) Vorder-- und Rücklicht, rechte und linke Seite 10 A

91 (F) Bremslichter 5 A

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929394959697

F 40 1203.D

f Sicherungskasten für wahlweiseAusrüstung 3 (Grün) -- NurFahrerhaus

Modelle 16--30

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

92 (A) Fahrerhausheizung 15 A

93 (B) Vorderer Scheibenwischer 15 A

94 (C) Hinterer Scheibenwischer 15 A

95 (D) Hinterer Scheibenwascher 5 A

96 (E) Dachwischer und --wascher 5 A

97 (F) Windschutzscheibenheizung 5 A

Modelle 40--50

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

92 (A) Kabinenheizung 10 A

93 (B) Motor vorderer Scheibenwischer 10 A

94 (C) Scheibenwascher, geheizter Sitz 15 A

95 (D) Geheizte Heckscheibe 10 A

96 (E) Motor hinterer Scheibenwischer 10 A

97 (F) Innenlampe 10 A

Modelle 40--50 -- In Reihe angebrachte Sicherung

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

Befindet sich unter der Vorderabdeckungnahe am Feststellbremsschalter

Hupe (Feststellbremsegelöst)

50A

929394959697

F 40 1203.D

f Sicherungskasten für wahlweiseAusrüstung 3 (Grün) -- NurFahrerhaus

Modelle 16--30

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

92 (A) Fahrerhausheizung 15 A

93 (B) Vorderer Scheibenwischer 15 A

94 (C) Hinterer Scheibenwischer 15 A

95 (D) Hinterer Scheibenwascher 5 A

96 (E) Dachwischer und --wascher 5 A

97 (F) Windschutzscheibenheizung 5 A

Modelle 40--50

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

92 (A) Kabinenheizung 10 A

93 (B) Motor vorderer Scheibenwischer 10 A

94 (C) Scheibenwascher, geheizter Sitz 15 A

95 (D) Geheizte Heckscheibe 10 A

96 (E) Motor hinterer Scheibenwischer 10 A

97 (F) Innenlampe 10 A

Modelle 40--50 -- In Reihe angebrachte Sicherung

Pos. Zum Schutz von: Nennleis--tung

Befindet sich unter der Vorderabdeckungnahe am Feststellbremsschalter

Hupe (Feststellbremsegelöst)

50A

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F 411203.D

Das elektrische Verdrahtungsschaltbild für den Gabelstapler befindet sich imentsprechenden Ersatzteilkatalog oder im Reparaturhandbuch.

11.14 Schaltgeräte und Steuerpotentiometer

Die Schaltanlage und Regelpotentiometer sind von befugtem Personal zu installierenund zu kalibrieren. Wird dies nicht beachtet, kann es zu fehlerhaftemund imäußerstenFall zum gefährlichen Betrieb des Fahrzeugs kommen.

12 Abgassystem

DasAbgassystemmuß in regelmäßigenAbständen aufEmissionen überprüft werden.Ein schwarzer oder blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf eine erhöhte Emissionund in diesem Fall muß der Rat eines Spezialisten eingeholt werden.

13 Stillegung

Stillegung des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildetenVertreter des Herstellers vorgenommen werden.

Allgemeines

Stillegung -- die von einem kompetenten Techniker durchgeführte Arbeit zurVorbereitung des Gabelstaplers für den Transport.

Erforderliche Hebeausrüstung

Ketten und Lastösen, die dasGewicht desGabelstaplers aushalten können -beziehenSie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.

Kran oderWinde, die dasGewicht desGabelstaplers aushalten können - beziehenSiesich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.

Demontage des Gabelstaplers

Demontage/Stillegung des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Technikerdurchgeführt werden, zu Informationszwecken verläuft das Demontageverfahrenfolgendermaßen:

S Dieselöl aus dem Gabelstapler ablassen, falls zutreffend.

S Hydrauliköl aus dem Gabelstapler in einen geeigneten Behälter ablassen.

S Treibgasflaschen entfernen, falls zutreffend.

S Zubehör wie z. B. unverstellbare Beleuchtung usw. abnehmen.

S Mast vom Gabelstapler abnehmen.

S Neigzylinder vom Gabelstapler abnehmen.

S Montagegruppen des Gabelstaplers verpacken.

Während der Stillegung muß darauf geachtet werden, aus dem Frontstapler entfernteTeile gegen Verunreinigungen zu schützen, zum Beispiel:

S Reinigen Sie alle Teile, Anschlüsse und den umgebenden Bereich vor derEntnahme.

S Schließen Sie bei Entnahme von Teilen alle offenen Anschlüsse ab.

A

F 411203.D

Das elektrische Verdrahtungsschaltbild für den Gabelstapler befindet sich imentsprechenden Ersatzteilkatalog oder im Reparaturhandbuch.

11.14 Schaltgeräte und Steuerpotentiometer

Die Schaltanlage und Regelpotentiometer sind von befugtem Personal zu installierenund zu kalibrieren. Wird dies nicht beachtet, kann es zu fehlerhaftemund imäußerstenFall zum gefährlichen Betrieb des Fahrzeugs kommen.

12 Abgassystem

DasAbgassystemmuß in regelmäßigenAbständen aufEmissionen überprüft werden.Ein schwarzer oder blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf eine erhöhte Emissionund in diesem Fall muß der Rat eines Spezialisten eingeholt werden.

13 Stillegung

Stillegung des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildetenVertreter des Herstellers vorgenommen werden.

Allgemeines

Stillegung -- die von einem kompetenten Techniker durchgeführte Arbeit zurVorbereitung des Gabelstaplers für den Transport.

Erforderliche Hebeausrüstung

Ketten und Lastösen, die dasGewicht desGabelstaplers aushalten können -beziehenSie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.

Kran oderWinde, die dasGewicht desGabelstaplers aushalten können - beziehenSiesich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.

Demontage des Gabelstaplers

Demontage/Stillegung des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Technikerdurchgeführt werden, zu Informationszwecken verläuft das Demontageverfahrenfolgendermaßen:

S Dieselöl aus dem Gabelstapler ablassen, falls zutreffend.

S Hydrauliköl aus dem Gabelstapler in einen geeigneten Behälter ablassen.

S Treibgasflaschen entfernen, falls zutreffend.

S Zubehör wie z. B. unverstellbare Beleuchtung usw. abnehmen.

S Mast vom Gabelstapler abnehmen.

S Neigzylinder vom Gabelstapler abnehmen.

S Montagegruppen des Gabelstaplers verpacken.

Während der Stillegung muß darauf geachtet werden, aus dem Frontstapler entfernteTeile gegen Verunreinigungen zu schützen, zum Beispiel:

S Reinigen Sie alle Teile, Anschlüsse und den umgebenden Bereich vor derEntnahme.

S Schließen Sie bei Entnahme von Teilen alle offenen Anschlüsse ab.

A

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F 42 1203.D

14 Inspektion

Allgemeines

Um den sicheren Betrieb des Gabelstaplers sicherzustellen, muß sichere Funktionund Betriebszustand beibehalten werden. Daher ist es notwendig, den Gabelstaplerdurch Inspektionen und Tests zu überwachen. Die Inspektionen und Tests müssenvom Benutzer arrangiert und von unter “Definitionen von Iinpektoren” spezifiziertenPersonen durchgeführt werden.

Testnachweise müssen in einem Gabelstapler-Logbuch aufgezeichnet werden.

Es ist notwendig, daß der Inspektor die Tests objektiv ausführt, und daß dieAusstellung oder Nicht-Ausstellung eines Testzertifikats nicht durch betriebliche oderverwaltungsbedingte Überlegungen beeinflußt wird.

Notwendige Einstellungen oder Reparaturen müssen sofort ausgeführt werden.

Unfallverhütungsvorschriften sind gesetzliche Vorschriften, die für den Betreiber (d. h.Staplerfahrer) rechtlich bindend sind. Nichteinhaltung kann zivil- oder strafrechtlichbelangbar sein.

Definitionen von Iinpektoren

Routineinspektor: Eine Person mit ausreichend Kenntis des bestimmtenGabelstaplers, um deutliche Schäden identifizieren zu können.

Erfahrener Techniker: Eine Person, die aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds undErfahrung ausreichend Kenntnis des bestimmten Gabelstaplertyps hat und mit denrelevanten Vorschriften zureichend vertraut ist, um Abweichungen vom korrektenZustand feststellen zu können (speziell ausgebildete Personen).

Ingenieursexperte: Ein Ingenieur mit ausreichend Kenntnis des Designs, derKonstruktion und Wartung des bestimmten Gabelstaplertyps sowie der relevantenVorschriften und Normen, der in der Lage ist, den sicheren Betrieb festzustellen, umweiterhin sicheren Einsatz zu gewährleisten.

Anfängliche Prüfung und Prüfung nach größeren Reparaturarbeiten oderÄnderungen

Bevor ein neuer oderweitreichend reparierter oder veränderterGabelstapler inBetriebgenommen wird, muß er inspiziert und getestet werden. Diese Insektion, die einePrüfung der Unterlagen einschließt, besteht aus einer Sichtprüfung und Verifizierungder Funktionen und Wirksamkeit.

Die Inspektionen und Tests umfassen:

S Prüfung der Stapleridentifizerung, einschließlich Beschilderung;

S Prüfung der Bestandteile und Ausrüstung auf Schäden, Korrosion oder andereMängel;

S Funktionstest der Mechanismen;

S Prüfung der Sicherheitsanlagen, Abstände, Fehlen von Blockierungsrisiken usw.;;

S Lasttest, entweder mit Nennlast oder tatsächlicher Kapazität in Übereinstimmungmit den relevanten nationalen rechtlichen Anforderungen;

S Zusatzeinrichtungen.

Inspektion vor Betrieb

Vor dem Betrieb muß der Gabelstapler von einem Routineinspektor untersuchtwerden. Im allgemeinen ist diese Inspektion ein Funktionstest desGabelstaplers, eineSichtprüfung auf offensichtliche Mängel und die Inspektion aller Zusatzeinrichtungen.

F 42 1203.D

14 Inspektion

Allgemeines

Um den sicheren Betrieb des Gabelstaplers sicherzustellen, muß sichere Funktionund Betriebszustand beibehalten werden. Daher ist es notwendig, den Gabelstaplerdurch Inspektionen und Tests zu überwachen. Die Inspektionen und Tests müssenvom Benutzer arrangiert und von unter “Definitionen von Iinpektoren” spezifiziertenPersonen durchgeführt werden.

Testnachweise müssen in einem Gabelstapler-Logbuch aufgezeichnet werden.

Es ist notwendig, daß der Inspektor die Tests objektiv ausführt, und daß dieAusstellung oder Nicht-Ausstellung eines Testzertifikats nicht durch betriebliche oderverwaltungsbedingte Überlegungen beeinflußt wird.

Notwendige Einstellungen oder Reparaturen müssen sofort ausgeführt werden.

Unfallverhütungsvorschriften sind gesetzliche Vorschriften, die für den Betreiber (d. h.Staplerfahrer) rechtlich bindend sind. Nichteinhaltung kann zivil- oder strafrechtlichbelangbar sein.

Definitionen von Iinpektoren

Routineinspektor: Eine Person mit ausreichend Kenntis des bestimmtenGabelstaplers, um deutliche Schäden identifizieren zu können.

Erfahrener Techniker: Eine Person, die aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds undErfahrung ausreichend Kenntnis des bestimmten Gabelstaplertyps hat und mit denrelevanten Vorschriften zureichend vertraut ist, um Abweichungen vom korrektenZustand feststellen zu können (speziell ausgebildete Personen).

Ingenieursexperte: Ein Ingenieur mit ausreichend Kenntnis des Designs, derKonstruktion und Wartung des bestimmten Gabelstaplertyps sowie der relevantenVorschriften und Normen, der in der Lage ist, den sicheren Betrieb festzustellen, umweiterhin sicheren Einsatz zu gewährleisten.

Anfängliche Prüfung und Prüfung nach größeren Reparaturarbeiten oderÄnderungen

Bevor ein neuer oderweitreichend reparierter oder veränderterGabelstapler inBetriebgenommen wird, muß er inspiziert und getestet werden. Diese Insektion, die einePrüfung der Unterlagen einschließt, besteht aus einer Sichtprüfung und Verifizierungder Funktionen und Wirksamkeit.

Die Inspektionen und Tests umfassen:

S Prüfung der Stapleridentifizerung, einschließlich Beschilderung;

S Prüfung der Bestandteile und Ausrüstung auf Schäden, Korrosion oder andereMängel;

S Funktionstest der Mechanismen;

S Prüfung der Sicherheitsanlagen, Abstände, Fehlen von Blockierungsrisiken usw.;;

S Lasttest, entweder mit Nennlast oder tatsächlicher Kapazität in Übereinstimmungmit den relevanten nationalen rechtlichen Anforderungen;

S Zusatzeinrichtungen.

Inspektion vor Betrieb

Vor dem Betrieb muß der Gabelstapler von einem Routineinspektor untersuchtwerden. Im allgemeinen ist diese Inspektion ein Funktionstest desGabelstaplers, eineSichtprüfung auf offensichtliche Mängel und die Inspektion aller Zusatzeinrichtungen.

Page 136: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 431203.D

14.1 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen(D: UVV--Prüfung nach BGV D27)

Das Flurförderzeug muß mindestens einmal jährlich oder nach besonderenVorkommnissen durch eine hierfür besonders qualifizierte Person geprüft werden.Diese Person muß ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflußt von betrieblichenund wirtschaftlichen Umständen nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben. Siemuß ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen, um den Zustand einesFlurförderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln derTechnik und den Grundsätzen für die Prüfung von Flurförderzeugen beurteilen zukönnen.

Dabei muß eine vollständige Prüfung des technischen Zustandes desFlurförderzeuges in bezug auf Unfallsicherheit durchgeführt werden. Außerdem mußdas Flurförderzeug auch gründlich auf Beschädigungen untersucht werden, die durchevtl. unsachgemäße Verwendung verursacht sein könnten. Es ist ein Prüfprotokollanzulegen.DieErgebnisse der Prüfung sindmindestens bis zur übernächstenPrüfungaufzubewahren.

Für die umgehende Beseitigung von Mängeln muß der Betreiber sorgen.

Für die Prüfungen hat der Herstellereinen speziellen Sicherheitsservice mitentsprechend ausgebildetenMitarbeitern. Als optischer Hinweis wirddas Flurförderzeug nach erfolgterPrüfung mit einer Prüfplaketteversehen. Diese Plakette zeigt an, inwelchem Monat welchen Jahres dienächste Prüfung erfolgt.

Beispiel für D:

Inspektionsergebnisse

Die Ergebnisse der regelmäßigen Inspektionen müssen von dem die Inspektiondurchführenden Personal aufgezeichnet werden.

Berichte von erfahrenen Technikern müssen die Beobachtungen darlegen. Berichtevon Ingenieursexperten müssen die aus diesen Beobachtungen gezogenenSchlußfolgerungen angeben.

Wennwährend einer Inspektion ein Fehler, Abnutzung oder Schaden beobachtetwird,der ein Sicherheitsrisiko darstellen kann, müssen wirksame Korrekturmaßnahmenunternommen werden, bevor der Gabelstapler wieder in Betrieb genommen werdenkann.

Es sollte ein geplantes vorbeugendes Wartungs-, Schmierungs- undInspektionsverfahren befolgt werden. Die für wichtig gehaltenen (oder von einerLandesbehörde angeforderten) Aufzeichnungen müssen beibehalten werden.

A

F 431203.D

14.1 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen(D: UVV--Prüfung nach BGV D27)

Das Flurförderzeug muß mindestens einmal jährlich oder nach besonderenVorkommnissen durch eine hierfür besonders qualifizierte Person geprüft werden.Diese Person muß ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflußt von betrieblichenund wirtschaftlichen Umständen nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben. Siemuß ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen, um den Zustand einesFlurförderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln derTechnik und den Grundsätzen für die Prüfung von Flurförderzeugen beurteilen zukönnen.

Dabei muß eine vollständige Prüfung des technischen Zustandes desFlurförderzeuges in bezug auf Unfallsicherheit durchgeführt werden. Außerdem mußdas Flurförderzeug auch gründlich auf Beschädigungen untersucht werden, die durchevtl. unsachgemäße Verwendung verursacht sein könnten. Es ist ein Prüfprotokollanzulegen.DieErgebnisse der Prüfung sindmindestens bis zur übernächstenPrüfungaufzubewahren.

Für die umgehende Beseitigung von Mängeln muß der Betreiber sorgen.

Für die Prüfungen hat der Herstellereinen speziellen Sicherheitsservice mitentsprechend ausgebildetenMitarbeitern. Als optischer Hinweis wirddas Flurförderzeug nach erfolgterPrüfung mit einer Prüfplaketteversehen. Diese Plakette zeigt an, inwelchem Monat welchen Jahres dienächste Prüfung erfolgt.

Beispiel für D:

Inspektionsergebnisse

Die Ergebnisse der regelmäßigen Inspektionen müssen von dem die Inspektiondurchführenden Personal aufgezeichnet werden.

Berichte von erfahrenen Technikern müssen die Beobachtungen darlegen. Berichtevon Ingenieursexperten müssen die aus diesen Beobachtungen gezogenenSchlußfolgerungen angeben.

Wennwährend einer Inspektion ein Fehler, Abnutzung oder Schaden beobachtetwird,der ein Sicherheitsrisiko darstellen kann, müssen wirksame Korrekturmaßnahmenunternommen werden, bevor der Gabelstapler wieder in Betrieb genommen werdenkann.

Es sollte ein geplantes vorbeugendes Wartungs-, Schmierungs- undInspektionsverfahren befolgt werden. Die für wichtig gehaltenen (oder von einerLandesbehörde angeforderten) Aufzeichnungen müssen beibehalten werden.

A

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F 44 1203.D

15 Lagerung

Langfristige Lagerung von Gabelstaplern

Allgemeines

Wenn der Gabelstapler vier Wochen oder länger ins Lager soll, muß Rostschutzmittelaufgetragen werden. Alle Rostschutzmittel müssen als Spray oder Aerosolaufgetragen werden, um maximale Abdeckung sicherzustellen.

Bevor Schutzmaßnahmen ausgeführt werden, ist es wichtig, sicherzustellen, daß diefolgenden Vorkehrungen getroffen wurden:

S Alle Schäden wie Markierungen, Kratzer usw. auf voll lackierten Stapler,Zusatzeinrichtungen usw. müssen nachgebessert worden sein.

S Unlackierte Teile müssen im zu schützenden Gebiet frei von Rost, Kesselstein,Schweißschlacke, Farbe und Feuchtigkeit sein.

S Zu behandelnde Bereiche werden freigelegt, um den bestmöglichen Zugriff fürRostschutzmittel zu bieten.

Rostschutzmittel

Schutzkategorien

Einzelteile oder -bereiche müssen durch verschiedene Vorbereitungen geschütztwerden. Die untenstehenden Kategorien listen allgemeinen Einsatz bestimmterVorbereitungen auf.Kategorie A: Grundlegender Rostschutz von Teilen, die während der Lagerung oder

des Versands etwas Bewegung erhalten.

Kategorie B: Grundlegende Elektrogeräte, Anschlüsse usw.

Kategorie C: Zum Einsatz bei Bereichen oder Teilen, die zur Lagerung oder Versandstationär bleiben.

Empfohlene Rostschutzmittel

Empfohlene Konservierungsmittel(chemische Gruppe)

Kategorie

Ein paraffinhaltiger, auf Lösungsmittel basierender Film, derFeuchtigkeit verdrängt und als ein nicht abzuschüttelndesSchmiermittel agiert.

A

Ein isolierender Schutzschmierfilm, der auch beiTiefsttemperaturen seine Funktion erfüllt.

B

Ein auf Lösungsmittel basierender, wasserverdrängenderWachsfilm zum Korrosionsschutz.

C

Vorbereitung von Gabelstaplern auf Lagerung

Hubmast

S Senken Sie den Mast ganz.

S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel:

S Kette, Kettenankerungen, Kettenrollen, Hauptmontagebolzen, freier Hubschieber,freiliegende Hubzylinderstange, Rollenspur am inneren Hubgerüst undGabelbolzen.

F 44 1203.D

15 Lagerung

Langfristige Lagerung von Gabelstaplern

Allgemeines

Wenn der Gabelstapler vier Wochen oder länger ins Lager soll, muß Rostschutzmittelaufgetragen werden. Alle Rostschutzmittel müssen als Spray oder Aerosolaufgetragen werden, um maximale Abdeckung sicherzustellen.

Bevor Schutzmaßnahmen ausgeführt werden, ist es wichtig, sicherzustellen, daß diefolgenden Vorkehrungen getroffen wurden:

S Alle Schäden wie Markierungen, Kratzer usw. auf voll lackierten Stapler,Zusatzeinrichtungen usw. müssen nachgebessert worden sein.

S Unlackierte Teile müssen im zu schützenden Gebiet frei von Rost, Kesselstein,Schweißschlacke, Farbe und Feuchtigkeit sein.

S Zu behandelnde Bereiche werden freigelegt, um den bestmöglichen Zugriff fürRostschutzmittel zu bieten.

Rostschutzmittel

Schutzkategorien

Einzelteile oder -bereiche müssen durch verschiedene Vorbereitungen geschütztwerden. Die untenstehenden Kategorien listen allgemeinen Einsatz bestimmterVorbereitungen auf.Kategorie A: Grundlegender Rostschutz von Teilen, die während der Lagerung oder

des Versands etwas Bewegung erhalten.

Kategorie B: Grundlegende Elektrogeräte, Anschlüsse usw.

Kategorie C: Zum Einsatz bei Bereichen oder Teilen, die zur Lagerung oder Versandstationär bleiben.

Empfohlene Rostschutzmittel

Empfohlene Konservierungsmittel(chemische Gruppe)

Kategorie

Ein paraffinhaltiger, auf Lösungsmittel basierender Film, derFeuchtigkeit verdrängt und als ein nicht abzuschüttelndesSchmiermittel agiert.

A

Ein isolierender Schutzschmierfilm, der auch beiTiefsttemperaturen seine Funktion erfüllt.

B

Ein auf Lösungsmittel basierender, wasserverdrängenderWachsfilm zum Korrosionsschutz.

C

Vorbereitung von Gabelstaplern auf Lagerung

Hubmast

S Senken Sie den Mast ganz.

S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel:

S Kette, Kettenankerungen, Kettenrollen, Hauptmontagebolzen, freier Hubschieber,freiliegende Hubzylinderstange, Rollenspur am inneren Hubgerüst undGabelbolzen.

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F 451203.D

Lenkwellensatz.

S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel:

S Freigelegte Zylinderstange, Zwischengliedstifte und -lager, Radmuttern.

S Stellen Sie sicher, daß alle Schmiernippel mit einer Schmierpistole voll geschmiertsind, z. B. Achsschenkelbolzen, Naben usw.

Treibachsensatz.

S Stellen Sie sicher, daß die Schutzkappen auf den Bremsnippeln angebracht sind.

S Sprühen Sie die folgenden Teil mit Kategorie A Rostschutzmittel:

S Feststellbremse--Verbindungsgestänge, Radmuttern, Stangenkopf komplett,Fahrgestellneigezylinder.

Steuerungen und Verbindungen.

S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel:

S Betätigungsgestänge und Welle des Hydrauliksteuerventils, freiliegende Köpfe derSteuerschieber, Gangschaltungsgestänge und Zapfen, Bremspedalwelle undGestänge, Fahrpedalzapfen und Gestänge, Anschlagkabelgestänge, Seilzug undfreiliegende Enden der inneren Fahrpedalkabel. Flexible Seilzugenden.

Elektrische.

S Unterbrechen Sie den Batterieanschluß und tragen Sie großzügige MengenRohvaseline auf die Batterieanschlußpunkte auf.

S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie B Rostschutzmittel:

S Alles freigelegte bloße Metall an der Lichtmaschine,Lichtmaschinenanschlußpunkte, Startermotoranschlußpunkte,Hupenanschlußpunkte, Vakuumschalteranschlußpunkte,Konsolenanschlußpunkte und Verbindungsstücke amUnterboden derMotorhaube.Mikroschalter. Zusatzelektrik wie Stop-/Rückscheinwerfer und Arbeitsscheinwerferusw. Alle Verbindungsstücke, Steuertafel.

Sitz und Armaturenbrett.

S Sprühen Sie die Sitzgleitschienen und -mechanismus mit Kategorie ARostschutzmittel ein.

S Decken Sie den Sitz und das Armaturenbrett mit Polythen ab und kleben Sie es mitKlebeband zu: der Schlüssel muß freigelassen werden.

Auspuff.

S BessernSie denSchalldämpfer unddasAuspuffrohrmt schwarzer hitzefesterFarbenach.

Kabine.

S Sprühen Sie die Türklinken, Türscharniere und Türschiebemechanismus mitKategorie A Rostschutzmittel.

S Sprühen sie den Windschutzscheibenwischermotor und -anschlußpunkte mitKategorie B Rostschutzmittel.

Verschiedenes.

S Sprühen Sie die Motorhaubengelenkstifte, Motorhaubensperren und dasGabelstaplerdatenschild mit Kategorie A Rostschutzmittel.

F 451203.D

Lenkwellensatz.

S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel:

S Freigelegte Zylinderstange, Zwischengliedstifte und -lager, Radmuttern.

S Stellen Sie sicher, daß alle Schmiernippel mit einer Schmierpistole voll geschmiertsind, z. B. Achsschenkelbolzen, Naben usw.

Treibachsensatz.

S Stellen Sie sicher, daß die Schutzkappen auf den Bremsnippeln angebracht sind.

S Sprühen Sie die folgenden Teil mit Kategorie A Rostschutzmittel:

S Feststellbremse--Verbindungsgestänge, Radmuttern, Stangenkopf komplett,Fahrgestellneigezylinder.

Steuerungen und Verbindungen.

S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel:

S Betätigungsgestänge und Welle des Hydrauliksteuerventils, freiliegende Köpfe derSteuerschieber, Gangschaltungsgestänge und Zapfen, Bremspedalwelle undGestänge, Fahrpedalzapfen und Gestänge, Anschlagkabelgestänge, Seilzug undfreiliegende Enden der inneren Fahrpedalkabel. Flexible Seilzugenden.

Elektrische.

S Unterbrechen Sie den Batterieanschluß und tragen Sie großzügige MengenRohvaseline auf die Batterieanschlußpunkte auf.

S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie B Rostschutzmittel:

S Alles freigelegte bloße Metall an der Lichtmaschine,Lichtmaschinenanschlußpunkte, Startermotoranschlußpunkte,Hupenanschlußpunkte, Vakuumschalteranschlußpunkte,Konsolenanschlußpunkte und Verbindungsstücke amUnterboden derMotorhaube.Mikroschalter. Zusatzelektrik wie Stop-/Rückscheinwerfer und Arbeitsscheinwerferusw. Alle Verbindungsstücke, Steuertafel.

Sitz und Armaturenbrett.

S Sprühen Sie die Sitzgleitschienen und -mechanismus mit Kategorie ARostschutzmittel ein.

S Decken Sie den Sitz und das Armaturenbrett mit Polythen ab und kleben Sie es mitKlebeband zu: der Schlüssel muß freigelassen werden.

Auspuff.

S BessernSie denSchalldämpfer unddasAuspuffrohrmt schwarzer hitzefesterFarbenach.

Kabine.

S Sprühen Sie die Türklinken, Türscharniere und Türschiebemechanismus mitKategorie A Rostschutzmittel.

S Sprühen sie den Windschutzscheibenwischermotor und -anschlußpunkte mitKategorie B Rostschutzmittel.

Verschiedenes.

S Sprühen Sie die Motorhaubengelenkstifte, Motorhaubensperren und dasGabelstaplerdatenschild mit Kategorie A Rostschutzmittel.

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F 46 1203.D

Reifen.

S Stützen Sie den Gabelstapler auf Ständern ab, um punktweise Reifenschäden zuvermeiden.

Benutzung des Gabelstaplers nach einer langen Ruhezeit.

S Entfernen Sie angebrachte Schutzkappen, Polythen usw., die zum Vorbereiten desGabelstaplers auf Lagerung benutzt wurden.

S Vor dem Starten des Gabelstaplers muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß erin gutem Betriebszustand ist.

Kurzfristige Lagerung von Gabelstaplern

Kurzfristige Lagerung in trockener Umgebung erfordert keine besonderenVorkehrungen.

Schutz eines Motors Ausser Betrieb

Allgemeines.

Kurzfristige Lagerung.

S Bis zu sieben Tage -- keine Vorkehrungen notwendig.

S Bis zu drei Monate -- den Motor jede Woche so lange laufen lassen, bis er dienormale Betriebstemperatur erreicht hat. Wenn der Motor nicht laufen gelassenwerden kann, sollten Sie die Kurbelwelle mindestens drei Umdrehungen mit derHand drehen.

Langfristige Lagerung.

Die unten angegebenen Empfehlungen sollen sicherstellen, daß Schäden vermiedenwerden, wenn ein Motor für längere Zeit außer Betrieb gesetzt wird (drei Monate oderlänger). Befolgen Sie diese Anweisungen sofort nachdem der Motor außer Betriebgesetzt wurde. Die Anweisungen zur Benutzung der POWERPART-Produkte sind aufder Außenseite jedes Behälters angegeben. POWERPART-- oder gleichwertigeProdukte sind von Ihrem Händler oder Vertreter am Ort erhältlich.

Anweisungen.

S Reinigen Sie die Motoraußenseite gründlich.

S Wenn ein Schutzbenzin eingesetzt werden soll, müssen Sie das Kraftstoffsystemablaufen lassen undmit dem Schutzbenzin füllen. POWERPART Lay-Up 1 kann zudem normalen Kraftstoff hinzugefügt werden, um es in ein Schutzbenzinumzuwandeln. Wenn kein Schutzbenzin eingesetzt wird, kann das System mitnormalem Kraftstoff geladen bleiben, es muß aber nach Ende der Lagerungzusammen mit dem Kraftstoffilter abgelassen und beseitigt werden.

S Lassen Sie den Motor warmlaufen. Korrigieren Sie alle Kraftstoff-, Schmieröl- oderLuftlecks. Halten Sie den Motor an und lassen Sie die Schmierölwanne ablaufen.

S Erneuern Sie den Schmierölfilterkanister.

S Füllen Sie die Wanne bis zum Vollzeichen auf dem Pegelstab mit sauberem neuenSchmieröl oder einer korrekten Schutzflüssigkeit. POWERPART Lay-Up 2 kannzum Schmieröl hinzugefügt werden, um es während der Lagerung vor Korrosion zuschützen. Wenn eineSchutzflüssigkeit benutztwird, mußdiese abgelassenwerdenund normales Schmieröl benutzt werden, wenn der Motor wieder in Betriebgenommen wird.

S Lassen Sie das Kühlsystem ablaufen. Um es vor Korrosion zu schützen, ist esbesser, das Kühlsystem mit einem Kühlmittel zu füllen, das einen

F 46 1203.D

Reifen.

S Stützen Sie den Gabelstapler auf Ständern ab, um punktweise Reifenschäden zuvermeiden.

Benutzung des Gabelstaplers nach einer langen Ruhezeit.

S Entfernen Sie angebrachte Schutzkappen, Polythen usw., die zum Vorbereiten desGabelstaplers auf Lagerung benutzt wurden.

S Vor dem Starten des Gabelstaplers muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß erin gutem Betriebszustand ist.

Kurzfristige Lagerung von Gabelstaplern

Kurzfristige Lagerung in trockener Umgebung erfordert keine besonderenVorkehrungen.

Schutz eines Motors Ausser Betrieb

Allgemeines.

Kurzfristige Lagerung.

S Bis zu sieben Tage -- keine Vorkehrungen notwendig.

S Bis zu drei Monate -- den Motor jede Woche so lange laufen lassen, bis er dienormale Betriebstemperatur erreicht hat. Wenn der Motor nicht laufen gelassenwerden kann, sollten Sie die Kurbelwelle mindestens drei Umdrehungen mit derHand drehen.

Langfristige Lagerung.

Die unten angegebenen Empfehlungen sollen sicherstellen, daß Schäden vermiedenwerden, wenn ein Motor für längere Zeit außer Betrieb gesetzt wird (drei Monate oderlänger). Befolgen Sie diese Anweisungen sofort nachdem der Motor außer Betriebgesetzt wurde. Die Anweisungen zur Benutzung der POWERPART-Produkte sind aufder Außenseite jedes Behälters angegeben. POWERPART-- oder gleichwertigeProdukte sind von Ihrem Händler oder Vertreter am Ort erhältlich.

Anweisungen.

S Reinigen Sie die Motoraußenseite gründlich.

S Wenn ein Schutzbenzin eingesetzt werden soll, müssen Sie das Kraftstoffsystemablaufen lassen undmit dem Schutzbenzin füllen. POWERPART Lay-Up 1 kann zudem normalen Kraftstoff hinzugefügt werden, um es in ein Schutzbenzinumzuwandeln. Wenn kein Schutzbenzin eingesetzt wird, kann das System mitnormalem Kraftstoff geladen bleiben, es muß aber nach Ende der Lagerungzusammen mit dem Kraftstoffilter abgelassen und beseitigt werden.

S Lassen Sie den Motor warmlaufen. Korrigieren Sie alle Kraftstoff-, Schmieröl- oderLuftlecks. Halten Sie den Motor an und lassen Sie die Schmierölwanne ablaufen.

S Erneuern Sie den Schmierölfilterkanister.

S Füllen Sie die Wanne bis zum Vollzeichen auf dem Pegelstab mit sauberem neuenSchmieröl oder einer korrekten Schutzflüssigkeit. POWERPART Lay-Up 2 kannzum Schmieröl hinzugefügt werden, um es während der Lagerung vor Korrosion zuschützen. Wenn eineSchutzflüssigkeit benutztwird, mußdiese abgelassenwerdenund normales Schmieröl benutzt werden, wenn der Motor wieder in Betriebgenommen wird.

S Lassen Sie das Kühlsystem ablaufen. Um es vor Korrosion zu schützen, ist esbesser, das Kühlsystem mit einem Kühlmittel zu füllen, das einen

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F 471203.D

Korrosionshemmer ernthält. Wenn Frostschutz benötigt wird, sollten Sie eineFrostschutzmischung benutzen. Wenn kein Frostsschutz benötigt wird, können SieWasser mit einer zugelassenen Korrosionshemmischung benutzen.

S Lassen Sie den Motor kurze Zeit laufen, um das Schmieröl und das Kühlmittel imMotor umlaufen zu lassen.

S Reinigen Sie das Motor-Entlüftungsrohr und versiegeln Sie das Rohrende.

S Entfernen Sie die Einspritzdüse und sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in jedeZylinderbohrung. Wenndies nicht erhältlich ist, bewirkt sauberesMotorenschmierölein gewisses Maß an Schutz. Sprühen Sie 140ml Schmieröl gleichmäßig verteilt indie Zylinderbohrungen der sechs Zylinder.

S Drehen Sie die Kurbelwelle langsam eine Drehung und installieren Sie dann dieEinspritzdüse komplett mit neuen Sitzdichtungsringen.

S Entfernen Sie den Luftfilter und jedes Rohr zwischen dem Luftfilter undAnsaugluftverteiler. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in denAnsaugluftverteiler. Versiegeln Sie den Ansaugluftverteiler mit wasserfestemBand.

S Entfernen Sie das Auspuffrohr. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in denAuspuffverteiler. Versiegeln Sie den Verteiler mit wasserfestem Band.

S EntfernenSie dieSchmierölstutzenkappe. SprühenSie POWERPARTLay-Up 2umden Schwinghebelachsensatz. Bringen Sie die Stutzenkappe an.

S Unterbrechen Sie den Anschluß der Batterie und bewahren Sie sie voll aufgeladensicher auf. Bevor Sie die Batterie ins Lager geben, müssen Sie dieBatterieanschlußpunkte vor Korrosion schützen. POWERPART Lay-Up 3 kann aufden Anschlußpunkten angewandt werden.

S Versiegeln Sie das Abzugsrohr des Kraftstofftanks oder die Kraftstoffilterkappe mitwasserfestem Band.

S Entfernen Sie den Ventilatorriemen und lagern Sie ihn ein.

S Sprühen Sie den Motor mit POWERPART Lay-Up 3, um Korrosion zu vermeiden.Sprühen Sie nicht im Bereich des Lüfterbereiches der Lichtmaschine.

Bedienen Sie den Startermotor mit derMotoranschlagsteuerung in ‘AUS’-Position, bisderÖldruck auf demÖldruckmesser anzeigt oder dieÖlwarnlampeausgeht, bevor derMotor nach einer Lagerzeit wieder gestartet wird.

S Befestigen Sie ein Schild in einer deutlichen Position am Motor, das die Datenangibt, zu denen der Motor stillgelegt wurde und erneut gestartet werden muß.

Wenn der Motor länger als ein Jahr gelagert werden soll, muß obiges Verfahren allezwölf Monate durchgeführt werden.

Zusammensetzung / chemische Gruppe der Powerpart--Produkte

Lay-up 1 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen,nichtionischen Emulgierungsmitteln und raffinierten Mineralölen.

Lay-up 2 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen inMineralöl. Das Mineralöl ist ein stark hydrobehandeltes,naphthenbasisches Öl, von dem die polynuklearen aromatischenKohlenwasserstoffe entfernt wurden.

Lay-up 3 Ein auf Lösungsmittel basierender, wasserverdrängender Wachsfilmzum Korrosionsschutz.

A

A

F 471203.D

Korrosionshemmer ernthält. Wenn Frostschutz benötigt wird, sollten Sie eineFrostschutzmischung benutzen. Wenn kein Frostsschutz benötigt wird, können SieWasser mit einer zugelassenen Korrosionshemmischung benutzen.

S Lassen Sie den Motor kurze Zeit laufen, um das Schmieröl und das Kühlmittel imMotor umlaufen zu lassen.

S Reinigen Sie das Motor-Entlüftungsrohr und versiegeln Sie das Rohrende.

S Entfernen Sie die Einspritzdüse und sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in jedeZylinderbohrung. Wenndies nicht erhältlich ist, bewirkt sauberesMotorenschmierölein gewisses Maß an Schutz. Sprühen Sie 140ml Schmieröl gleichmäßig verteilt indie Zylinderbohrungen der sechs Zylinder.

S Drehen Sie die Kurbelwelle langsam eine Drehung und installieren Sie dann dieEinspritzdüse komplett mit neuen Sitzdichtungsringen.

S Entfernen Sie den Luftfilter und jedes Rohr zwischen dem Luftfilter undAnsaugluftverteiler. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in denAnsaugluftverteiler. Versiegeln Sie den Ansaugluftverteiler mit wasserfestemBand.

S Entfernen Sie das Auspuffrohr. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in denAuspuffverteiler. Versiegeln Sie den Verteiler mit wasserfestem Band.

S EntfernenSie dieSchmierölstutzenkappe. SprühenSie POWERPARTLay-Up 2umden Schwinghebelachsensatz. Bringen Sie die Stutzenkappe an.

S Unterbrechen Sie den Anschluß der Batterie und bewahren Sie sie voll aufgeladensicher auf. Bevor Sie die Batterie ins Lager geben, müssen Sie dieBatterieanschlußpunkte vor Korrosion schützen. POWERPART Lay-Up 3 kann aufden Anschlußpunkten angewandt werden.

S Versiegeln Sie das Abzugsrohr des Kraftstofftanks oder die Kraftstoffilterkappe mitwasserfestem Band.

S Entfernen Sie den Ventilatorriemen und lagern Sie ihn ein.

S Sprühen Sie den Motor mit POWERPART Lay-Up 3, um Korrosion zu vermeiden.Sprühen Sie nicht im Bereich des Lüfterbereiches der Lichtmaschine.

Bedienen Sie den Startermotor mit derMotoranschlagsteuerung in ‘AUS’-Position, bisderÖldruck auf demÖldruckmesser anzeigt oder dieÖlwarnlampeausgeht, bevor derMotor nach einer Lagerzeit wieder gestartet wird.

S Befestigen Sie ein Schild in einer deutlichen Position am Motor, das die Datenangibt, zu denen der Motor stillgelegt wurde und erneut gestartet werden muß.

Wenn der Motor länger als ein Jahr gelagert werden soll, muß obiges Verfahren allezwölf Monate durchgeführt werden.

Zusammensetzung / chemische Gruppe der Powerpart--Produkte

Lay-up 1 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen,nichtionischen Emulgierungsmitteln und raffinierten Mineralölen.

Lay-up 2 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen inMineralöl. Das Mineralöl ist ein stark hydrobehandeltes,naphthenbasisches Öl, von dem die polynuklearen aromatischenKohlenwasserstoffe entfernt wurden.

Lay-up 3 Ein auf Lösungsmittel basierender, wasserverdrängender Wachsfilmzum Korrosionsschutz.

A

A

Page 141: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

F 48 1203.D

Wiedereinsatz des Gabelstaplers

S Prüfen Sie, daß alles wasserfeste Band, Verpackungen und Verschlußstückeentfernt worden sind.

S Wenn der Motor länger als einen Monat gelagert wurde, müssenKraftstoff-Einspritzpumpe, Zentrifugalregler und Turbolader (falls angebracht) mitsauberemMotoröl zumAnsaugen gebracht werden. Reinigen Sie das Schutzöl ausden Einspritzdüsen.

S Wenn ein Schutzbenzin benutzt wurde, müssen Sie das Kraftstoffsystem ablaufenlassen und mit der korrekten Klasse Kraftstoff füllen. Blasen Sie die Luft aus demKraftstoffsystem.

S Vor dem Starten des Fahrzeugs muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß es ingutem Betriebszustand ist, und die Schutzgeräte geprüft sind, um ihren Betriebsicherzustellen.

16 Beseitigung

Beseitigung des Gabelstaplers kann nur vom Hersteller oder einem ausgebildetenVerterter des Herstellers ausgeführt werden.

Vor dem Brennschneiden des Gabelstaplers zwecks Beseitigung müssen diefolgenden Vorkehrungen getroffen werden:

S Entfernen Sie die Batterien vom Stapler, da sie explosiv werden können.

S Lassen Sie das Dieselöl in einen geeigneten Behälter ablaufen: entfernen Sie denDieseltank vom Stapler. Entfernen Sie die Treibgasflaschen, wenn zutreffend.

S Lassen Sie das Hydrauliköl in einen geeigneten Behälter ablaufen.

S Stellen Sie sicher, daß ein Feuerlöscher zur Hand ist.

S Brennschneiden Sie KEINE Teile, die gespannt sind, da sie ‘herausspringen’können.

S Stützen Sie den Gabelstapler beim Brennschneiden.

S Entfernen Sie Hydraulikschläuche und Elektrokabel aus Bereichen, in denenbrenngeschnitten werden soll, oder binden Sie sie zurück.

Beseitigen Sie Abfallmaterial und Verbrauchsgüter sicher und verantwortungsbewußt.Beratung über Abfallbeseitigung können Sie von Ihrem nächsten Gesundheits- undSicherheitsbeauftragten oder lizensiertem Abfallbeseitigungsunternehmen erhalten.

F 48 1203.D

Wiedereinsatz des Gabelstaplers

S Prüfen Sie, daß alles wasserfeste Band, Verpackungen und Verschlußstückeentfernt worden sind.

S Wenn der Motor länger als einen Monat gelagert wurde, müssenKraftstoff-Einspritzpumpe, Zentrifugalregler und Turbolader (falls angebracht) mitsauberemMotoröl zumAnsaugen gebracht werden. Reinigen Sie das Schutzöl ausden Einspritzdüsen.

S Wenn ein Schutzbenzin benutzt wurde, müssen Sie das Kraftstoffsystem ablaufenlassen und mit der korrekten Klasse Kraftstoff füllen. Blasen Sie die Luft aus demKraftstoffsystem.

S Vor dem Starten des Fahrzeugs muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß es ingutem Betriebszustand ist, und die Schutzgeräte geprüft sind, um ihren Betriebsicherzustellen.

16 Beseitigung

Beseitigung des Gabelstaplers kann nur vom Hersteller oder einem ausgebildetenVerterter des Herstellers ausgeführt werden.

Vor dem Brennschneiden des Gabelstaplers zwecks Beseitigung müssen diefolgenden Vorkehrungen getroffen werden:

S Entfernen Sie die Batterien vom Stapler, da sie explosiv werden können.

S Lassen Sie das Dieselöl in einen geeigneten Behälter ablaufen: entfernen Sie denDieseltank vom Stapler. Entfernen Sie die Treibgasflaschen, wenn zutreffend.

S Lassen Sie das Hydrauliköl in einen geeigneten Behälter ablaufen.

S Stellen Sie sicher, daß ein Feuerlöscher zur Hand ist.

S Brennschneiden Sie KEINE Teile, die gespannt sind, da sie ‘herausspringen’können.

S Stützen Sie den Gabelstapler beim Brennschneiden.

S Entfernen Sie Hydraulikschläuche und Elektrokabel aus Bereichen, in denenbrenngeschnitten werden soll, oder binden Sie sie zurück.

Beseitigen Sie Abfallmaterial und Verbrauchsgüter sicher und verantwortungsbewußt.Beratung über Abfallbeseitigung können Sie von Ihrem nächsten Gesundheits- undSicherheitsbeauftragten oder lizensiertem Abfallbeseitigungsunternehmen erhalten.

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1

Anhang für Dieselmotor -- Abgasfilter -- Typ STX

1 Einführung

Die STX--Rußfiltereinheit für den Dieselmotor bietet eine wirksame Entfernung vonTeilchen vom Dieselauspuff.

Das Filter funktioniert durch wirksames Einschließen der Rußteilchen in eine Reihevon mit Keramikfaser umwickelten Patronen, die in einem Edelstahlkanister enthaltensind.

Eine elektronische ‘Bord’--Steuereinheit (ECU) kontrolliert die Ansammlung vonRuß inder Filtereinheit. Nach einem Zeitraum von 6 -- 10 Betriebsstunden wird durch eine op-tische und akustische Methode angezeigt, daß das Filter gereinigt werden muß (Re-generierung).

Das optischeSignal besteht aus einer rotenWarnlampe amArmaturenbrett. Das ist dieerste Alarmstufe. Sie bedeutet, daß dasRußfilter gereinigt werdenmuß, wenn es prak-tikabel ist.

Die zweite Alarmstufe ist ein akustischer Summton (98 dbA), der unter keinenUmständen ignoriert werden darf. Bei dieser AlarmstufeMUSS das Rußfilter regener-iert werden.

Wenn das Filter bei der zweiten Alarmstufe nicht regeneriert wird, wird die vollständigeGarantie des Systems UNGÜLTIG.

Der Reinigungs-- bzw. Regenerierprozeß erfolgt durch Verwendung einer wandbefes-tigten Regenerierenergieeinheit. Diese Einheit stellt die Wärme und Luft bereit, diezum wirksamen Regenerieren des Rußfilters erforderlich sind. Der Regenerierprozeßdauert nur 14 Minuten.

Das STX--Rußfilter ist ein einzigartiges Produkt, da es jederzeit dem Betrieb des Ga-belstaplers entsprechend regeneriert werden kann. Wenn es praktikabel ist, kann dasFilter zu Beginn und Ende einer jeden Arbeitsschicht regeneriert werden, egal, ob dasFilter leer, teilweise oder ganz voll ist. Ein häufigeres Regenerieren beschädigt die Ein-heit NICHT.

2 Regenerieren

Das STX--Rußfilter ist wie folgt zu regenerieren:

S Wenn der Filter gerenigt werdenmuß, leuchtet die ROTE Lampe aufder Instrumententafel.

S Kurz nach Aufleuchten der ROTENLampe auf der Instrumententafel wirddie akustische Warnung ausgelöst.

S Jetzt bitte zur STX Filterreinigung-seinheit (RPU) fahren.

S Das Fahrzeug innerhalb der Reich-weite der Kabelbäume (Abbildung 1)sicher abstellen und Zündschlüsselabziehen.

1

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Abbildung 1

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Anhang für Dieselmotor -- Abgasfilter -- Typ STX

1 Einführung

Die STX--Rußfiltereinheit für den Dieselmotor bietet eine wirksame Entfernung vonTeilchen vom Dieselauspuff.

Das Filter funktioniert durch wirksames Einschließen der Rußteilchen in eine Reihevon mit Keramikfaser umwickelten Patronen, die in einem Edelstahlkanister enthaltensind.

Eine elektronische ‘Bord’--Steuereinheit (ECU) kontrolliert die Ansammlung vonRuß inder Filtereinheit. Nach einem Zeitraum von 6 -- 10 Betriebsstunden wird durch eine op-tische und akustische Methode angezeigt, daß das Filter gereinigt werden muß (Re-generierung).

Das optischeSignal besteht aus einer rotenWarnlampe amArmaturenbrett. Das ist dieerste Alarmstufe. Sie bedeutet, daß dasRußfilter gereinigt werdenmuß, wenn es prak-tikabel ist.

Die zweite Alarmstufe ist ein akustischer Summton (98 dbA), der unter keinenUmständen ignoriert werden darf. Bei dieser AlarmstufeMUSS das Rußfilter regener-iert werden.

Wenn das Filter bei der zweiten Alarmstufe nicht regeneriert wird, wird die vollständigeGarantie des Systems UNGÜLTIG.

Der Reinigungs-- bzw. Regenerierprozeß erfolgt durch Verwendung einer wandbefes-tigten Regenerierenergieeinheit. Diese Einheit stellt die Wärme und Luft bereit, diezum wirksamen Regenerieren des Rußfilters erforderlich sind. Der Regenerierprozeßdauert nur 14 Minuten.

Das STX--Rußfilter ist ein einzigartiges Produkt, da es jederzeit dem Betrieb des Ga-belstaplers entsprechend regeneriert werden kann. Wenn es praktikabel ist, kann dasFilter zu Beginn und Ende einer jeden Arbeitsschicht regeneriert werden, egal, ob dasFilter leer, teilweise oder ganz voll ist. Ein häufigeres Regenerieren beschädigt die Ein-heit NICHT.

2 Regenerieren

Das STX--Rußfilter ist wie folgt zu regenerieren:

S Wenn der Filter gerenigt werdenmuß, leuchtet die ROTE Lampe aufder Instrumententafel.

S Kurz nach Aufleuchten der ROTENLampe auf der Instrumententafel wirddie akustische Warnung ausgelöst.

S Jetzt bitte zur STX Filterreinigung-seinheit (RPU) fahren.

S Das Fahrzeug innerhalb der Reich-weite der Kabelbäume (Abbildung 1)sicher abstellen und Zündschlüsselabziehen.

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Abbildung 1

Page 143: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

Abbildung 2

Abbildung 3

Abbildung 4

Abbildung 5

2

S Staubschutz vom Einlaß des FiltersSTX abnehmen und die Luftsch-lauchkupplung der Filterreinigung-seinheit (RPU) anschließen Hebelgut an der Schlauchkupplung befes-tigen.

S Kabelbäume der Einheit STX und derFilterreinigungseinheit (RPU) mitei-nander verbinden -- fest zusammens-chieben.

S NETZSTROM (2 Abbildung 1) EINs-chalten.

S Trennschalter vorn an der Filterreini-gungseinheit (RPU) (3 Abbildung 1)EINschalten

S Die grüne Lampe an der RPU (4Abbildung 1) leuchtet auf, und diegrüne Lampe auf der Instrumententa-fel beginnt zu blinken. Dadurch wirdangezeigt, daß das Gerät zur Regen-erierung (Reinigung) bereit ist.

S START-Knopf auf der Instrumenten-tafel des Fahrzeugs drücken.

S Jetzt läuft der Reinigungsvorgang ab.Er dauert 14 minuten.

S Die grüne und die gelbe Lampe ander RPU leuchten während des Rein-igungsvorgangs, und die rote und diegrüne Lampe auf der Instrumententa-fel blinken.

Abbildung 2

Abbildung 3

Abbildung 4

Abbildung 5

2

S Staubschutz vom Einlaß des FiltersSTX abnehmen und die Luftsch-lauchkupplung der Filterreinigung-seinheit (RPU) anschließen Hebelgut an der Schlauchkupplung befes-tigen.

S Kabelbäume der Einheit STX und derFilterreinigungseinheit (RPU) mitei-nander verbinden -- fest zusammens-chieben.

S NETZSTROM (2 Abbildung 1) EINs-chalten.

S Trennschalter vorn an der Filterreini-gungseinheit (RPU) (3 Abbildung 1)EINschalten

S Die grüne Lampe an der RPU (4Abbildung 1) leuchtet auf, und diegrüne Lampe auf der Instrumententa-fel beginnt zu blinken. Dadurch wirdangezeigt, daß das Gerät zur Regen-erierung (Reinigung) bereit ist.

S START-Knopf auf der Instrumenten-tafel des Fahrzeugs drücken.

S Jetzt läuft der Reinigungsvorgang ab.Er dauert 14 minuten.

S Die grüne und die gelbe Lampe ander RPU leuchten während des Rein-igungsvorgangs, und die rote und diegrüne Lampe auf der Instrumententa-fel blinken.

Page 144: 50045360 12 - · PDF file0108.D Vorwort Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende ORIGIN AL BETRIEBSANLEITUNG vermit telt

Abbildung 6

Abbildung 7

Abbildung 8

3

S Nach Ablauf des Reinigungsvor-gangs leuchten nur die grüne Lampeauf der Instrumententafel des Fahr-zeugs und die grüne Lampe an derRPU.

NICHT ABFAHREN.

S Trennschalter an der RPU (3Abbildung 1) AUSschalten.

S NETZSTROM (2 Abbildung 1) AUSs-chalten.

S Die grauern Kabelbaumverbindertrennen.

S Luftschlauchkupplung trennen undStaubschutz wieder anbringen.

DER STAUBSCHUTZ MUSS VORDEM BETRIEB DES FILTERS STXUNBEDINGT WIEDER ANGE-BRACHT WERDEN.

S Luftschlauch und RPU-Kabelbaumwieder an der Halterung unter der Fil-terreinigungseinheit anbringen.

S Jetzt ist das Fahrzeug wieder be-triebsbereit.

Abbildung 6

Abbildung 7

Abbildung 8

3

S Nach Ablauf des Reinigungsvor-gangs leuchten nur die grüne Lampeauf der Instrumententafel des Fahr-zeugs und die grüne Lampe an derRPU.

NICHT ABFAHREN.

S Trennschalter an der RPU (3Abbildung 1) AUSschalten.

S NETZSTROM (2 Abbildung 1) AUSs-chalten.

S Die grauern Kabelbaumverbindertrennen.

S Luftschlauchkupplung trennen undStaubschutz wieder anbringen.

DER STAUBSCHUTZ MUSS VORDEM BETRIEB DES FILTERS STXUNBEDINGT WIEDER ANGE-BRACHT WERDEN.

S Luftschlauch und RPU-Kabelbaumwieder an der Halterung unter der Fil-terreinigungseinheit anbringen.

S Jetzt ist das Fahrzeug wieder be-triebsbereit.

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