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6. JUNI BIS 2. SEPTEMBER 2018 DIE EREMITAGE ZU GAST MEISTERWERKE VON BOTTICELLI BIS VAN DYCK Eine der bedeutendsten Gemäldesammlungen der Welt ist zu Gast in Wien: Vierzehn Meisterwerke aus der Eremitage in St. Petersburg treten in Dialog mit hochkarätigen Werken des Kunsthistorischen Museums. Gezeigt werden unter anderem Gemälde von Botticelli, Tintoretto, Rembrandt und van Dyck. Die repräsentative Auswahl von Meisterwerken aus beiden Häusern bietet einen konzentrierten Überblick über die europäische Malereigeschichte von der Renaissance bis zum Frühklassizismus. In der Gegenüberstellung wird deutlich, wie mühelos die durch den gemeinsamen Kulturraum Europa verbundenen Bildpaare miteinander kommunizieren.

6. JUNI BIS DIE EREMITAGE ZU GAST MEISTERWERKE VON BOT ... · Giovanni Battista Moroni (Albino 1521/24–1578/79 Bergamo) Porträt des Giovan Pietro Maffei um 1560/64 Leinwand, 88

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6. JUNI BIS 2. SEPTEMBER 2018

DIE EREMITAGE ZU GAST MEISTERWERKE VON BOTTICELLI BIS VAN DYCK

Eine der bedeutendsten Gemäldesammlungen der Welt ist zu Gast in Wien: Vierzehn Meisterwerke aus der Eremitage in St. Petersburg treten in Dialog mit hochkarätigen Werken des Kunsthistorischen Museums. Gezeigt werden unter anderem Gemälde von Botticelli, Tintoretto, Rembrandt und van Dyck. Die repräsentative Auswahl von Meisterwerken aus beiden Häusern bietet einen konzentrierten Überblick über die europäische Malereigeschichte von der Renaissance bis zum Frühklassizismus. In der Gegenüberstellung wird deutlich, wie mühelos die durch den gemeinsamen Kulturraum Europa verbundenen Bildpaare miteinander kommunizieren.

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Kunsthistorisches Museum und Staatliche Eremitage Die Staatliche Eremitage und das Kunsthistorische Museum zählen zu den bedeutendsten Kultureinrichtungen der Welt. Sie sind vor allem durch ihre jeweiligen Gemäldegalerien berühmt. Historische Parallelen sowie ähnliche institutionelle Rahmenbedingungen verbinden beide Häuser. So waren sie ehemals kaiserliche Sammlungen, die zum Ende des Ersten Weltkriegs in staatlichen Besitz übergingen. Beide Museen sind in architektonisch einzigartigen Bauwerken untergebracht, die jeweils hervorragende Denkmäler der russischen bzw. österreichischen Architektur des 18. und 19. Jahrhunderts darstellen, wodurch sie untrennbar mit den historischen Stadtkernen von St. Petersburg bzw. Wien verbunden sind. Nicht zuletzt sind sie wissenschaftliche und kulturelle Zentren ihrer jeweiligen Staaten, die ihrerseits im 20. Jahrhundert grundlegende Veränderungen erfuhren. Heute werden Eremitage und Kunsthistorisches Museum von globalisierten Touristenströmen aufgesucht und begeistern mit ihren Sammlungen ein Millionenpublikum. Die Ausstellung – ein gemeinsamer Raum Indem nun Hauptwerke beider Sammlungen auf eine Reise – und damit zu einem spannungsvollen Besuch an der Newa bzw. Donau – entsandt werden, ist ein konzentriertes Ausstellungsprojekt entstanden. Vierzehn Bildpaaren ermöglichen Dialoge, die sich über fast drei Jahrhunderte und zweitausend Kilometer spannen und dabei zugleich ein „Destillat“ der europäischen Malereigeschichte ergeben. Die Begegnungen führen durch die Leichtigkeit und Prägnanz der Paarbildungen vor Augen, dass beide Galerien wie Schwestern wirken. Besonders betont das Projekt daher das verbindende kulturelle Erbe, dem beide Sammlungen verpflichtet sind. Dass der Museumsraum über zeitliche und räumliche Distanz reicht, dass er im gegenwärtigen Europa das Gemeinsame und Verbindende aufscheinen lassen kann, ist Motivation und Anlass für das Vorhaben.

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Der wissenschaftliche und kulturelle Austausch verbindet beide Institutionen seit vielen Jahrzehnten. Die beiden Häuser unterstützen sich gegenseitig bei wichtigen Ausstellungen mit bedeutenden Leihgaben, wie zuletzt bei der großen Ausstellung zu Peter Paul Rubens in Wien 2017/18. Die Bildpaare Eingeleitet wird die Ausstellung von zwei religiösen Werken Sandro Botticellis und Albrecht Altdorfers – eine Begegnung, die die unterschiedlichen Wesenszüge der Renaissance nördlich und südlich der Alpen veranschaulicht. Aus den nördlichen Kunstlandschaften treffen sich wichtige Gemälde von Hans und seinem Bruder Ambrosius Holbein sowie von Bartholomäus Spranger und Hans von Aachen. Die italienische Kunst, ein Schwerpunkt beider Museen, ist mit venezianischer Malerei vertreten. Gemälde von Nicholas Poussin und Bernardo Strozzi führen in die ersten Jahrzehnte des römischen Barock. Aus dem „Goldene Zeitalter“ der holländischen und flämischen Kunst werden Werke von Rembrandt, Jan Stehen und van Dyck gezeigt. Mit Thomas Gainsborough und Philipp Hackert sind schließlich Künstler englischer und deutscher (preußischer) Herkunft in der Schau zu sehen. Sowohl der Zarenhof als auch die Habsburger entwickelten großes Interesse an Gemälden mit historischen Stoffen oder Themen der klassischen Mythologie. Sie konnten mit politischen Inhalten aufgeladen und so den eigenen Absichten dienstbar gemacht werden. Den Gegenpol bilden genrehafte Szenen und Landschaftsdarstellungen. Ein besonderer Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf dem Bildnis und der damit verbundenen Inszenierung von Persönlichkeit. Highlights sind dabei die beiden Porträts von Anthonis van Dyck: jenes des Nicholas Lanier und das Selbstbildnis des Malers. Beide Werke zeigen die meisterhafte Fähigkeit van Dycks, in Blick und Haltung das Wesen des Dargestellten eindringlich ins Bild zu setzen. Die Ausstellung ermöglicht gleichzeitig eine „Entdeckungsreise“ an die Newa, indem sie auch weniger beachtete Künstler in den

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Vordergrund rückt – darunter den bereits erwähnten Ambrosius Holbein, Bruder des ungleich berühmteren Hans d. J., oder Domenico Capriolo, dessen Werk eng mit Tizian und Giorgione verbunden ist. Andererseits zeigt sie aber auch auf den ersten Blick ungewöhnlich erscheinende Gegenüberstellungen von Werken wie jene van Dycks und Watteaus. Ermöglicht wird der Austausch der Gemälde zwischen den Galerien in St. Petersburg und Wien durch die großzügige Unterstützung der Generalsponsoren OMV und Gazprom anlässlich ihrer 50-jährigen Zusammenarbeit. Die Schau wird von 4. Oktober 2018 bis 13. Jänner 2019 in St. Petersburg zu sehen sein.

GENERALDIREKTORIN SABINE HAAG

„Die Eremitage in St. Petersburg und das Kunsthistorische Museum in Wien, beides ehemals kaiserliche Sammlungen, zählen zu den bedeutendsten kunst- und kulturhistorischen Museen der Welt. Zusammen gesehen entwirft dieses gemeinsame Ausstellungsprojekt nicht nur das schöne Bild einer bestimmten künstlerischen Epoche, sondern gleichzeitig ein solches von Qualität, Vielfalt und Sammlungsgeschichte zweier großer Museen.“

RAINER SEELE, GENERALDIREKTOR OMV

„OMV hat die Ausstellung gemeinsam mit ihrem Partner GAZPROM anlässlich des 50-Jahr-Jubiläums der russischen Erdgaslieferungen nach Österreich im Jahr 2018 ermöglicht. Wir freuen uns, einen Beitrag zum kulturellen Austausch zwischen Österreich und Russland zu leisten!“

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PRESSEFOTOS

Pressefotos zur aktuellen Berichterstattung stehen zum Download auf unserer website press.khm.at bereit.

Vigilius Eriksen (Kopenhagen 1722–1782 Rungstedgård) Katharina II. vor einem Spiegel Leinwand, 262,5 × 201,5 cm um 1762 und 1764 © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018, Foto: Pavel Demidov

Anton von Maron (1731 Wien–1808 Rom) Maria Theresia mit der Statue des Friedens Leinwand, 287 × 125 cm 1773 © KHM-Museumsverband

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Sandro Botticelli, auch Alessandro di Mariano Filipepi (Florenz 1445–1510 Florenz) Der büßende hl. Hieronymus um 1498 und 1505 Leinwand, von Holz übertragen, 44,5 × 26 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018

Albrecht Altdorfer, zugeschrieben (um 1480–1538 Regensburg) Die Enthauptung der hl. Katharina um 1505/6 Lindenholz, 57 × 36,5 cm © KHM-Museumsverband

Ambrosius Holbein (Augsburg um 1494–um 1519 Basel?) Bildnis eines zwanzigjährigen Mannes 1518 Holz, 44 × 32,5 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018

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Hans Holbein d. J. (Augsburg 1497/98–1543 London) John Chambers, Leibarzt König Heinrichs VIII. um 1541/42 Eichenholz, 58 × 39,7 cm © KHM-Museumsverband

Jacopo Robusti, gen. Tintoretto (Venedig um 1518–1594 Venedig) Der Hl. Georg um 1543/44 Leinwand, 122 × 92 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018

Jacopo Robusti, gen. Tintoretto (Venedig um 1518–1594 Venedig) Kreuzabnahme Christi um 1547/49 Leinwand, 91 × 122 cm © KHM-Museumsverband

Domenico Tintoretto (Domenico Robusti) (Venedig 1560–1635 Venedig) Bildnis eines Mannes um1586/89 Leinwand, 79 × 71 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018

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Giovanni Battista Moroni (Albino 1521/24–1578/79 Bergamo) Porträt des Giovan Pietro Maffei um 1560/64 Leinwand, 88 × 70 cm © KHM-Museumsverband

Nicolas Poussin (Les Andelys 1594–1665 Rom) Der Sieg des Josua über die Amalekiterum 1624/25 Leinwand, 97,5 × 134 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018

Nicolas Poussin (Les Andelys 1594–1665 Rom) Die Zerstörung des Tempels in Jerusalem durch Titus 1635 signiert auf dem Schildrand rechts: „Ni. Pusin. Fe“ Leinwand, 148 × 199 cm © KHM-Museumsverband

Bernardo Strozzi (Genua 1581–1644 Venedig) Heilung des Tobit 1632 Leinwand, 158 × 223,5 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018

Bernardo Strozzi (Genua 1581–1644 Venedig) Der Prophet Elias und die Witwe von Sarepta um 1640/44 Leinwand, 106 × 138 cm © KHM-Museumsverband

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Rembrandt Harmensz. van Rijn (Leiden 1606–1669 Amsterdam) Alte Frau, auf einem Stuhl sitzend 1654 Leinwand, 109 × 84 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018

Rembrandt Harmensz. van Rijn (Leiden 1606–1669 Amsterdam) Die Prophetin Hanna 1639 Eichenholz, 79,5 × 61,7 cm (zum Oval beschnitten) © KHM-Museumsverband

Anthonis van Dyck (Antwerpen 1599–1641 London) Selbstporträt 1622/23 Leinwand, 116,5 × 93,5 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018, Foto: Vladimir Terebenin

Anthonis van Dyck (Antwerpen 1599–1641 London) Nicholas Lanier 1628 Leinwand, 111 × 87,6 cm © KHM-Museumsverband

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Jean-Antoine Watteau (Valenciennes 1684–1721 Nogent-sur-Marne) Die Heilige Familie (Ruhe auf der Flucht nach Ägypten) 1719 Leinwand, 117 × 98 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018

Anthonis van Dyck (Antwerpen 1599–1641 London) Die Heilige Familie um 1626/28 Leinwand, 106 × 83,5 cm © KHM-Museumsverband

Jakob Philipp Hackert (Prenzlau 1737–1807 Florenz) Blick auf die Tempel von Agrigent I 1778 Leinwand, 123 × 170 cm © St. Petersburg, Staatliche Eremitage, 2018

Thomas Gainsborough (Sudbury 1727–1788 London) Landschaft bei Sudbury, Suffolk um 1749 Leinwand, 65 × 95 cm © KHM-Museumsverband

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RAHMENPROGRAMM

MITTAGSKURZFÜHRUNGEN Beginn: 12.30 Uhr Dauer: ca. 30 Min. Treffpunkt: Vestibül Teilnahme frei mit gültigem Museumsticket DI, 3. JULI Albrecht Altdorfer und Sandro Botticelli Barbara Herbst DI, 10. JULI Giorgione und Domenico Capriola Andreas Zimmermann DI, 17. JULI Thomas Gainsborough und Jacob Philipp Hackert Rotraut Krall DI, 24. JULI Hans und Ambrosius Holbein Barbara Herbst DI, 31. JULI Anthonis van Dyck und Antoine Watteau Rotraut Krall DI, 7. AUGUST Anton von Maron und Vigilius Ericksen Daniel Uchtmann DI, 14. AUGUST Bernardo Strozzi Daniel Uchtmann DI, 21. AUGUST Jacopo und Domenico Tintoretto und Giovanni Battista Moroni Daniel Uchtmann DI, 28. AUGUST Peter Paul Rubens und Anthonis van Dyck Andreas Zimmermann ÜBERBLICKSFÜHRUNGEN Dauer: ca. 60 Min., Treffpunkt: Vestibül, Teilnahme: € 3 DI 16 UHR / DO 18 UHR / FR 16 UHR SA/SO 12 UND 16 UHR

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ÖFFNUNGSZEITEN UND EINTRITTSPREISE

Kunsthistorisches Museum Erwachsene € 15,- Maria-Theresien-Platz Ermäßigt € 11,- 1010 Wien Wien-Karte € 14,- Gruppen ab 10 Personen € 11,- Jahreskarte unter 25 € 25,- Di–So, 10–18 Uhr Jugendliche unter 19 frei Do bis 21 Uhr Jahreskarte € 44,-

Audioguide (D/E/I/F/Rus./Sp. Jap./Kor./Chin.) € 5,-

KATALOG

Juni, Juli und August täglich geöffnet! Online-Tickets sind unter folgendem Link erhältlich: https://shop.khm.at/de/tickets/

Sabine Haag – Stefan Weppelmann (Hgg.) Die Eremitage zu Gast. Meisterwerke von Botticelli bis van Dyck // Old Masters from the Hermitage. Masterpieces from Botticelli to van Dyck Hardcover, 152 Seiten Deutsch/Englisch in einem Band Preis: € 24,95

RÜCKFRAGE-HINWEIS

Nina Auinger-Sutterlüty, MAS (Leitung Presse & Öffentlichkeitsarbeit) Mag. Sarah Aistleitner KHM-Museumsverband 1010 Wien, Burgring 5 T +43 1 525 24 –4021 /–4025 [email protected] www.khm.at