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NR. 05 NOVEMBER2013 63. JG PFARRGEMEINDE GÖTZIS kontakt Sterben ist weder gut noch schlecht, Sterben ist. Im Loslassen ein Finden … Monika Renz

63. JG PFARRGEMEINDE GÖTZIS - pfarre … · 1.1.1999 stiegen die Feuerbestattungen im Land ... Sterben bedeutet Gnade; dabei zu sein, wenn es geschieht, ... In der Sicht des Ichs

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NR. 05 NOVEMBER2013

63. JG PFARRGEMEINDE GÖTZISk o n t a k t

Sterben ist weder gut noch schlecht, Sterben ist.Im Loslassen ein Finden … Monika Renz

a m 4. und 5. o ktober trafen sich diePfarrgemeinderätinnen und -räte von a ltach und

Götzis zusammen mit den hauptamtlichenMitarbeiterInnen sowie k aplan Rainer Büchel undDekan t oni o berhauser zur gemeinsamen k lausur

im „Haus St. Christophorus“ in n onnenhorn amBodensee. a ls Referentin begleitete Frau

DDr. Monika Renz, Leiterin der Psychoonkologieam k antonsspital St. Gallen, die k lausur inhaltlich.Mit ihrem Vortrag über den „Mystiker aus n azaret“lieferte sie den 22 t eilnehmerInnen viele wertvolle

Impulse wie wir Jesus neu begegnen können.Und das einfach mit der Begeisterung für die Bibel.

In einem Workshop mit Bibelarbeit mit demHintergrund dieser Jesuanischen Spiritualität undeiner k langreise am Samstag wurden die t hemen

noch vertieft. Jede/r konnte selbst ein wenig

Spenden für den k o n t a k t sind möglich bei …› BTV Götzis, 177 270 016› Hypo Götzis, 671 322 126› Raiffeisenbank Götzis, 82 362› Volksbank Götzis, 181 000 245› Sparkasse Götzis, 100 001 528› und in der Pfarrkanzlei – Vergelt’s Gott!

Der Basar der Blumenfrauen… findet am Samstagvormittag, dem30. November 2013 auf dem Marktplatz statt.Ebenso am Samstagabend, dem 30. Novemberund am Sonntag, dem 1. Dezember nach der Messe.

Wir freuen uns auf ihren Besuch.Die Blumenfrauen der Pfarrkirche

k o n t a k ti Thomas Ender, Pfarrgemeinderat

PFARRGEMEINDERATS-KLAUSUR

IN NONNENHORN AM BODENSEE

eintauchen in diese Mystik und für sich begreif- underlebbar machen, was angeschlossen Sein an dieGanzheit – an Gott für ein

Mehr bedeuten kann. Für dasleibliche Wohl sorgte wie

gewohnt das engagiertet eam des „Haus

St. Christophorus“.In vielen Gesprächen beim

gemeinsamen Essen, in denPausen und am a bend

wurde die Beschäftigungmit dem t hema immer

wieder bemerkbar, vor allemin Bezug auf das ,was wir von

der k lausur mitnehmen und wiewir das in die a rbeit vor o rt

einfließen lassen können.

Martin GaiserFriedhofsverwaltung im Rathaus Götzis

Was hat sich nicht alles verändert im Laufe derletzten 50 Jahre. Die Elektronik hat Einzug gehal-ten und ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzu-denken. Die schwere Handarbeit wurde durch Ma-schinenarbeit ersetzt. Alles hat sich modernisiert.Wirklich alles? Auch rund um den Tod und dessenBeerdigungsrituale?

Die Trauer um einen geliebten Menschen ist imGrunde genommen gleich geblieben, nur die tech-nischen Abläufe im Bestattungswesen und imFriedhofsbereich haben sich geändert. EDV undMaschinen erleichtern auch in diesen sensiblenBereichen die Arbeit. Auch der Wandel in der Be-stattungsform ist in den letzten Jahren deutlichspürbar. Von der Erdbestattung im Sarg, hin zurFeuerbestattung mit Aufbewahrung der Asche ineiner Urne.

Auch die Friedhöfe in Götzis haben sich diesemWandel beugen müssen wie ein Blick in das Götz-ner Heimatbuch zeigt: „Um die Jahrhundertwende(Anm. Beginn des 19. Jh.) wurde der Friedhof beider Alten Kirche gegen Norden hin erweitert undvon einer Mauer umgeben. Die Friedhofsgebührbetrug damals 40 Kronen je Begräbnisplatz. FürGrabstätten längs der Mauer entsprechend höher.Der sogenannte „Neue Friedhof“ (ab 1976 führt erdie Bezeichnung „Friedhof Erlach“) wurde in denJahren 1948/49 von der Pfarre angelegt. Im Fe-bruar 1950 erfolgte dort die erste Beerdigung. Derfrühere Eigentümer des Friedhofareals, AndreasMayer, wurde zu Grabe getragen. In den Jahren1968/69 wurde der „Neue Friedhof“ erweitert. ImZuge dieser Friedhofserweiterung kam es auchzur Errichtung der Leichenhalle. So konnte anAllerheiligen 1969 von Pfarrer Otto Feuerstein ein-geweiht werden.

Bis zur Verwendung der neuen Leichenhalle wur-den die Verstorbenen in der Regel zu Hause auf-gebahrt und die Leichenbegräbnisse erfolgten ab

der letzten Wohnung der Verstorbenen. Die Ver-storbenen wurde mittels eines von Pferden gezo-genen Leichwagens zum Friedhof gebracht, oderfallweise auch getragen. In Meschach mußte imWinter sogar der Schlitten eingesetzt werden.“

Heute erfolgt die Aufbahrung einer Leiche oderderen Asche großteils in der Leichenhalle oder„Einsegnungshalle“ wie sie heute bezeichnet wird.Dabei spielt die Religionszugehörigkeit keineRolle. Jedoch ist das weitere Ritual von der jewei-ligen Religionszugehörigkeit geprägt. Für konfes-sionslose wird auf Wunsch eine Feier mit demVerein „Abschied in Würde“ organisiert. Moslemswurden früher sofort in das Mutterland überführtund dort beigesetzt. Zwischenzeitlich setzt auchhier ein Wandel ein, denn im Jahre 2012 wurdeder 1. Islamische Friedhof Vorarlbergs in Altacheröffnet. Seitdem haben die Überführungen zurückins Mutterland stark abgenommen.

Die größte Veränderung bezüglich Bestattungsarthat sich aber durch den Bau des KrematoriumsHohenems ergeben. Seit Inbetriebnahme mit1.1.1999 stiegen die Feuerbestattungen im Landvon Jahr zu Jahr. Dazu ein Vergleich aus Götzis: Jahr 1998: 72 Beerdigungen, davon 17 in Urnen(Kremation in St. Gallen, Schweiz)Jahr 1999: 62 Beerdigungen, davon 25 in UrnenJahr 2012: 60 Beerdigungen, davon 40 in UrnenJahr 2013 (Jänner-September): 69 Beerdigungen,davon 57 in Urnen

Die Verantwortlichen in Götzis haben bereits langevor dem Bau des Krematoriums den Wandel derZeit erkannt und mit den Planungen und schließ-lich im Jahre 1994 mit der Errichtung der erstenUrnenwand im Friedhof Erlach begonnen. Diezweite Anlage folgte im Jahre 2002, welche bereits2010 erweitert werden musste. Drei Jahre späterist auch diese Erweiterung mit 128 Nischen schonfast zur Hälfte belegt.

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Götzner Friedhöfe im Wandel der Zeit

Spiritueller Impuls

Danach bleiben Geheimnis, auch wenn wireiniges über die Todesnähe wissen.

Sterbende sprechen meist nicht in unserer Spra-che. Doch sie senden Signale aus. Diese zu inter-pretieren, einfühlend nachzufragen und helfend dazu sein, darin liegt die Kunst der Sterbebegleitung.

Eine letzte Scheu im Gegenüber dieserStunde verbietet voyeuristische Neugierdeebenso wie Desinteresse, ein Zuviel an Wor-ten wie eine wortlose Lähmung. Egoismenfallen dahin. Sterben bedeutet Gnade; dabeizu sein, wenn es geschieht, ebenso. Ähnlichgeheimnisvoll, weil in anderen Gesetzmä-ßigkeiten von Wahrnehmung drin, und unsdoch zugänglicher sind Menschen in Todes-nähe, in ihren letzten Tagen, Wochen. Sie

pendeln zwischen Koma und Wachbewusstseinhin und her. Mittels veränderter Atmung, Mimikund Wortbrocken geben sie Signale, wo etwas fürsie Relevantes angesprochen wird. Was genauSterbende erleben, hängt davon ab, wie sie wahr-nehmen: Da ist Angst, Schmerz, dann wieder Ver-trauen und Friede, selbst dort, wo Situationen vonaußen gesehen schrecklich bis peinlich anmuten.

Diese Erkenntnis stand am Anfang meiner For-schungsarbeiten am Kantonsspital St. Gallen un-ter dem Patronat von Professor Thomas Cerny. ImProjekt «Zeugnisse Sterbender», in dem über 400Sterbende beobachtet wurden, fragte ich nach de-ren innerem Erleben. War da Angst, Abschied, Fal-len oder Übergang? Auf welche Fragen kam Reak-tion, auf welche nicht? Welche therapeutischenMaßnahmen griffen? Die Ergebnisse sind beein-druckend: Auch somnolente Sterbende hören. EinDrittel signalisierte dies unmissverständlich. Siesind da und doch woanders, hörenderweise ange-schlossen an eine andere Welt, anders in Raumund Zeit drin. Die übrigen zwei Drittel reagiertennicht auf diese Frage, was nicht ausschließt, dasssie Ähnliches erlebten.

War Jesu Hinscheiden ein gutes Sterben? «Eloi,Eloi, lema sabachtani?» «Mein Gott, mein Gott, wa-rum hast du mich verlassen?» So rief Jesus –nach dem Evangelisten Markus – vor dem Tod. Erschrie auf und hauchte seinen Geist aus. Der Vor-hang im Tempel riss entzwei. Ähnlich und andersLukas: Von Finsternis, verdunkelter Sonne – undauch hier vom Vorhang – ist die Rede. Jesus rief:«Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist.»Wem schaudert nicht, wenn er sich diese Sterbe-szene vergegenwärtigt! Als Sterbebegleiterin höreich vor allem eine dem Rationalen nicht zugängli-che Zusammengehörigkeit von Gottverlassenheitund Gottnähe heraus. Aber auch den Schrei. Miteinem Schrei verlässt der introvertierte alte Mannnach schwerem Krebsleiden unsere Welt. Mit ei-nem Stöhnen und einem Lächeln scheidet einejunge Frau dahin. Mit zuckenden Bewegungen, alswäre ihr Körper elektrisiert, und dann einer fastatemberaubenden feierlichen Ruhe atmet dieherbe Mutter von acht Kindern zum letzten Malaus. Ein gutes Sterben? Immer übt der Tod in sei-ner Endgültigkeit eine beklemmende Macht aus.Von ihm geht etwas Unerklärliches, aber auchHeiliges aus. Der Tod und die Frage nach einem

Die Referentin der Klausurtagung des Pfarrgemein-derates von Altach und Götzis war Frau Monika Renz,die Leiterin der Psychoonkologie am KantonsspitalSt. Gallen (siehe den Bericht auf Seite 2).Mit ihrer Erlaubnis drucken wir hier einen Artikel ab,den sie für die „Neue Zürcher Zeitung“, Nr. 67 vom20. März 2008 geschrieben hat.

„Was ist gutes Sterben?Beobachtungen undEinsichten aus derBegleitung Sterbender“

5 Monika Renz

Zweite Aussage: Mehr als ein Viertel konnte überTage/Wochen nicht sterben, weil die Sorge um einKind, ein familiäres Tabu oder eine Unversöhntheitim Wege stand. Wenn in Gesprächen mit Angehö-rigen ansatzweise etwas in Richtung Lösung ge-lang, trat spürbare Entspannung ein und bald da-nach der Tod. Drittens: Todesnähe wird innerlicherlebt als Durchgang, wie ein Viertel explizit mitNicken oder Worten bestätigte. Viertens: Mehr alsdie Hälfte gab einem Phänomen Ausdruck, das ichals spirituelle Öffnung auf ein Transzendentes hindeute. «Schön», «Licht», sagten einige. Gesichts-züge verklärten sich. Unruhe wich einer Ruhe.

Die Sterbeforscherin Elisabeth Kübler-Rossspricht von fünf Sterbephasen: Nicht-wahr-haben-Wollen, Zorn, Feilschen, Depression, Zustimmung.Das ist Teil der Krankheitsverarbeitung und findetso mehrfach statt, nicht aber vor dem Tod, wo einfunktionstüchtiges (feilschendes, zustimmendes)Ich kaum mehr da ist. Ich erkenne in Todesnähedrei Zustände: jenen im Ich (vor einer inneren Be-wusstseinsschwelle), jenen im Hindurch und je-nen ausserhalb der durch das Ich dominiertenZone. Im Davor erlebt der Mensch als Ich, hadertoder durchlebt Freude, empfindet Schmerzen.Schmerzmittel sind wichtig. Im Zustand des Hin-durch hat sich Angst zur reinen Körperreaktionverselbständigt: Schaudern, Schwitzen, Unruhe.Ich-Strukturen lösen sich auf. Dann aber – undimmer wieder – ereignet sich jenes schwer zuverstehende Danach, ein äußerster Zustand irdi-schen Seins jenseits aller Angst. Sterbende be-kunden Glück, Fülle, Würdigung oder sind einfachfriedlich. Sehr oft erlebe ich, dass Menschen, dienach dem Todesgift riefen, nun dankbar sind, dassman es ihnen nicht gegeben hat. Und Angehörigesind ergriffen.

In der Sicht des Ichs heißt Sterben: Leid, Ohn-macht, Schreck. Darum der Ruf nach aktiver Ster-behilfe. Doch die Perspektive des Ichs und äuße-

ren Beobachters zielt am Geheimnis des Sterbensvorbei. Wird aber von einer sich auf den Tod hinverändernden Wahrnehmung ausgegangen, sofällt ein neues Licht auf die Frage nach dem gutenSterben. Entscheidend hiefür ist die innere Wahr-nehmung, wie auch aus dem Koma zurückkeh-rende Menschen berichten. Was Sterbende brau-chen, ist sachkundige und empathische Hilfe. Inmeiner zehnjährigen Erfahrung in der Psychoon-kologie habe ich immer wieder erlebt, dass Notsich hinwendet zu Entspannung und Staunen.Nicht nur auf Golgatha, auch in New York und St.Gallen fallen im Sterben äußerste Verlassenheitund die Nähe zu einem geheimnisvollen Sinngan-zen in eins. Und Angehörige brauchen Überset-zungshilfe, um die Signale Sterbender zu verste-hen und den Dialog zu wagen. Dann aber wird fürsie das Sterben eines Angehörigen, vergleichbareiner Geburt, zum unbeschreiblichen Erlebnis.

Die Debatte über Sterbehilfe hat Folgen für diePatienten. Die Würde des Aushaltens ist ihnengenommen. Die Versuchung, Nein zu sagen stattloszulassen, nimmt zu. Und das wiegt schwer,denn im Nein sind Spannung und Schmerz größer.Was von Natur her mitunter leidvoll, aber sehr be-wegend, ja «schön» ist, wird heruntergebrochenauf einen Machtkampf: Man spielt dem Ich unddem Arzt jene äußerste Macht zu, die in andrerHand liegt, und wird darob nicht glücklicher,sondern zerrissener. Sterben ist weder gut nochschlecht, Sterben ist. Im Loslassen ein Finden.

Monika Renz

Dr. phil. Dr. theol., geb. 1961, studierte päd.Psychologie, Psychopathologie und Musikethnolo-gie in Zürich. Als bereits tätige Psychoonkologinam Kantonsspital St. Gallen machte sie ein Zweit-studium in Theologie in Innsbruck und Fribourg.Forschungstätigkeit und Lehraufträge in den Be-reichen Spiritualität, Sterben und Sterbebeglei-tung. Internationale Vortragstätigkeit.

Gestorben sind› 18.08. Frau Rosa Meyer-Sorger,

Cäcilienstr 1, Heilbronn, Jg 1929› 28.08. Frau Margot Maria Mäser, Bulitta 5, Jg 1966› 04.09. Herr Rudolf Lochner, Römerweg 57/16, Jg 1940› 07.09. Herr Johann Loacker, Spines 27, Jg 1927› 08.09. Frau Ida Platzer,

Schulgasse 5 (Major-Ellensohn-Str 6), Jg 1929› 30.09. Frau Johanna Nachbaur, Dr-A-Heinzlestr 83, Jg 1940› 01.10. Frau Maria Drexel, Kneippgasse 3 a, Jg 1918› 14.10. Frau Marietta Stecher, Moosstr 24, Jg 1925› 17.10. Herr Johann Braunauer, Rütte 22, Jg 1934 › 18.10. Frau Brigitte Heinzle, Schlößlestr 40, Röthis, Jg 1966› 19.10. Herr Julien Reis, Churerstr 28, Jg 1994› 25.10. Frau Kathi Lampert, Kneippgasse 7, Jg 1930

Getauft wurden› Laura Leimegger, Im Waul 7/2, Mäder› Rosa Winder, Im Waul 1, Mäder› Emil Leidinger, Im Plattner 10, Klaus› Marlene Bachmeier, Lustenauer Str 107 c/12, Hohenems› Mario Sebastian Bejenaru, Römerweg 63/24› Valerie Carla Leutgeb, Kirchweg 8/15, Tisis› Ella Gerhalter, Feldgasse 10/2› Carla Johanna Stabodin, Lerchenstr 34 c, Wolfurt› Leon Ganahl, Rottlaweg 22, Rankweil› Nils Berchtold, Rütte 72› Elea Maria Kogler, Kneippgasse 71/18› Tobias Amann, Wichnergasse 8, Hohenems› Anna Neyer, Kernstockstr 26/5, Hohenems› Lukas Neyer, Kernstockstr 26/5, Hohenems› Johanna Bell, Bahnhofstr 38 a› Lucia Maria Berrios-Anselmi, Hütteldorfer Str 183, Wien

› Nächste TauftermineSonntag, 10. November und Sonntag, 08. Dezember 2013,jeweils um 14.30 Uhr in der Pfarrkirche

Nächste TaufgesprächeMittwoch, 06. November und Montag, 02. Dezember 2013,jeweils um 20.00 Uhr in der Oberen Sakristei

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Gedächtnisgottesdienstfür die im November der letzten zwei Jahre Verstorbenen,am Samstag, den 9. November, 18.30 Uhr in der Pfarrkirche

November 2011Herr Christian Marte, Sonderberg 18 a, Jg 1965Frau Margaretha Hollenstein, Schulgasse 5(ehemals Kalkofenweg 73), Jg 1919Herr Aldo Schöch, Im Bofel 7, Jg 1944

November 2012Frau Franziska Schmid, Moosstr 1, Jg 1921Frau Hedwig Fleisch, Breite 14, Jg 1925Frau Elsa Bell, Mähderweg 20 a, Mäder, Jg 1913

Geheiratet haben› in der Kirche St. Arbogast am 24. August

Markus Böckle und Carina Edith Böckle geb. Meindlhumer6844 Altach, Walserweg 2/1Traupriester: Dekan Toni Oberhauser

› in der Kirche zur St. Wolfgang in Meschach am 30. AugustMarcel Otmar Onder und Anna Maria Onder geb. Schneider6844 Altach, Wiesstr 16Traupriester: Dekan Toni Oberhauser

› in der Kirche zu St. Wolfgang in Meschach am 7. SeptemberSiegfried Ferdinand Wernle und Manuela Margit Wernlegeb. Ibounig, 6923 Lauterach, Morgenstr 10Traupriester: Pfr. Roland Trentinaglia

› in der Kirche St. Arbogast am 20. SeptemberPeter Philip Fend und Anita Fend geb. Amann6842 Koblach, Herrenmahd 10Traupriester: Elmar Simma, Caritasseelsorger

› in der Kirche St. Wolfgang in Meschach am 11. OktoberDr. Hans-Karl Berchtold und Gertrud Schramm-Berchtoldgeb. Kräutler, 6842 Koblach, Gitzebühel 17Traupriester: GV Dompfarrer Rudolf Bischof

Wenn die ersten Mandarinen auf dem Küchentischstehen, Lebkuchengeruch durchs Haus zieht unddie Abende länger werden, beginnt das Warten aufden heiligen Nikolaus.

„Was wird er dieses Jahr zu mir sagen? WelcheGeschichte wird er uns erzählen? Hat er was imSack für mich?“ Alles Fragen die sich die Kleinenstellen, alles Fragen die die Spannung steigenlassen. Aber welche Fragen stellen wir uns, wennes ums teilen, um Nächstenliebe und um das dasein für Andere geht? Lassen auch wir Erwachse -ne die Spannung steigen und versuchen wir denKindern ein gutes Vorbild zu sein.

Freuen sie sich mit ihrer Familie, egal ob groß oderklein auf den heiligen Nikolaus, und machen siediesen Abend zu einem ganz besonderen Abend.Die Nikolausspielrunde Götzis freut sich auf ihreEinladung. Machen wir diesen Abend gemeinsamim Zeichen des heiligen Nikolaus zu ihrem Abendder Familie, der Spannung und der Freude.Manfred Böhmwalder

n azarener k rippenfiguren von 1880Der Krippenverein Götzis baut eine neue Krippefür die Pfarrkirche. Dort sollen die NazarenerGipsfiguren aus dem Jahr 1880 aufgestellt werden.Für die Restaurierung der Figuren benötigen wirdringend eure finanzielle Unterstützung. Bitte helftmit, damit wir die neue Krippe und die Figurenschon diese Weihnachten aufstellen können.Jeder Euro zählt! Einzahlungen bitte im Pfarramt.

Auch heuer haben wir wieder das Jungscharjahrgeplant: Schokoverkauf am Weltmissionssonntag,Sternsingeraktion, Suppentag, Jungscharlager imPfadiheim Neuburg, Filmabend, ... um nur daswichtigste zu nennen.

In den 4 Jungschargruppen haben wir insgesamt36 Kinder, die sich regelmäßig treffen.

Der Leitungskreis besteht im Moment ausfolgenden Personen: Natalie Bell, AngelikaHeinzle, Teresa Bell, Theresa Gugele, JohannaBell, Katharina Pümpel, Melanie Beller, MartinaSchallert und Heidi Liegel

Weltmissions-Sonntag,19./20. o ktober 2013Im Anschluss an die Gottesdienste verkauftenunser Mädelstreff, unsere Jungscharleiter undJungschärler Schokopralinen aus fairem Handel.

› FAIRE PREISE: Die Kleinproduzenten/-innen, diedie Rohstoffe liefern, werden unterstützt, indemihnen ein fairer Preis für die Rohstoffe gezahlt wird.

› VOLLE UNTERSTÜTZUNG: Der Reinerlös kommtJugend-Projekten in Myanmar/Burma – demMissio-Beispielland 2013 –, in Ruanda, inKolumbien und einem Austauschprogramm mitJugendlichen aus Tamil Nadu zugute.

Wir möchten uns herzlich für ihre Unterstützungbedanken – wir erzielten einen Erlös von: €501,50Für den Leitungskreis: Heidi Liegel

„Heiliger n ikolaus, ich warte auf dich“Die k atholische Jugend und Jungschar

… Familienmesse am 6. Oktober zum Erntedank

Der k o n t a k t erscheint in den Monaten: Februar, April, Juni, September, November und Dezember

Fotos: Thomas Ender, Dunja Mattle, Gabriele Natter, Michael Türtscher, www.monikarenz.chChef vom Dienst: Manfred Dünser | e-mail: [email protected]/[email protected]: Annemarie Dünser | Gestaltung und Umsetzung: [email protected]

IMPRESSUM

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© f. d. I. verantwortlich: Redaktionsteam, [email protected]

Amt der katholischen Pfarrgemeinde 6840 Götzis, Haupstr 15

http://www.pfarre-goetzis.eu.org

Allerheiligen und AllerseelenAn Allerheiligen ist um 10.00 Uhr eine Messfeier,um 14.00 Uhr eine Wortgottesfeier mit Gedenkenan die Verstorbenen, jeweils in der Pfarrkirche.Die Wortgottesfeier wird musikalisch gestaltet vomPfarrkirchenchor. An Allerseelen ist um 18.30 Uhreine Messfeier in der Pfarrkirche.Das Bibelgesprächist am Dienstag, dem 05. November um 19.30 Uhrin der Pfarrkirche, Obere Sakristei.Tauferinnerungsfeier Das Familienmesseteam gestaltet am Sonntag,dem 17. November um 17.00 Uhr in der AltenKirche eine Tauferinnerungsfeier für Kinder.Bitte bringt eure Taufkerze mit! Kapelle BergGottesdienst in der Kapelle Berg am Christkönigs -sonntag, dem 24. November 2013 um 11.00 Uhr

AdventgottesdiensteIm Advent finden in der Alten Kirche – jeden Sonn-tag um 11.00 Uhr – Wortgottesdienste für Familienmit kleinen Kindern statt.SternsingerSternsingerproben sind am Mittwoch, dem 27.November und am Donnerstag, dem 12. Dezem-ber 2013 von 18.15 bis 19.00 Uhr in den Jugend -räumen der Pfarre. Die dritte Sternsingerprobe istam Samstag, dem 28. Dezember um18.00 Uhr inden Jugendräumen. Anschließend fahren wirgemeinsam zur Sendungsfeier die um 19.00 Uhrin der Pfarrkirche Koblach beginnt.Einladung zum Eheseminar: „Ja, wir trauen uns!“Das nächste Eheseminar – für Paare die kirchlichheiraten wollen – findet am Samstag, dem 18. Jänner 2014 in den Jugendräumen der Pfarrestatt. Anmeldung bitte im Pfarramt, Tel. 62255

Ihre Spende wirkt Wunder! So können Sie helfen:

Mit 30 Euro kann ein Kleinkind einer notleidenden

Familie in Vorarlberg mit dem Wichtigsten

ausgestattet werden. Kennwort „Inlandshilfe”

Konto 40006, Raiba Feldkirch, BLZ 37422

Online-Spenden: www.caritas-vorarlberg.at