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NR. 10 OKTOBER 2001 | 51. JG
PFARRGEMEINDE GÖTZIS
WER WIRD PFARRGEMEINDERAT?
KONTAKT
Wie in allen Pfarren unserer Diözese findet auch inGötzis die Wahl des neuen Pfarrgemeinderates fürdie Wahlperiode 2002 – 2007 am 17. März 2002statt. Es ist daher notwendig, ca. ein halbes Jahrvor der Wahl mit den Vorbereitungen zu beginnen.
So hat sich am 18. September 2001 derWahlvorstand erstmals getroffen, der aus demPfarrgemeinderat, das sind:› Dekan Pfarrer Tone Oberhauser
0664-19 13 539, [email protected]› Kaplan Mag. Friedl Kaufmann
0 55 23-62 3 84-19, 0664-40 27 539,[email protected]
› Pfarrassistentin Heidi Tschofen0 55 23-62 3 84-18, 0664-53 65 703,[email protected]
› Norbert Loacker0 55 23-57 7 55, [email protected]
› Roland Weber0 55 23-64 9 98, [email protected]
und den beiden berufenen Mitgliedern › Martin Hämmerle
0 55 23-56 3 68, [email protected]› Mag. Wolfgang Türtscher
0 55 23-51 4 44, [email protected]. Zum Vorsitzenden wurdeMag. Wolfgang Türtscher, zu seinem StellvertreterMartin Hämmerle gewählt.
Festgelegt wurden die Termine bis zur Wahl:8. November 2001: Pfarrversammlung zum Thema„PGR-Wahl“10. November 2001: Einreichschlusszur Nominierung von KandidatenFebruar-Kontakt: Bekanntgabe der Kandidatinnenund Kandidaten17. März 2002: PGR-Wahl
In Götzis streben wir die PGR-Wahl mit einerKandidatenliste an, dh, alle Kandidatinnen undKandidaten, die sich der Wahl stellen, werden aufeiner alphabetischen Liste bekannt gegeben – undder Wähler trifft aus dieser Liste die Wahl.Insgesamt soll der neue Pfarrgemeinderat21 Mitglieder umfassen – 15 werden gewählt,3 berufen und 3 sind die hauptamtlichen Mitglieder– Pfarrer, Kaplan, Pfarrassistentin.
Wir ersuchen Sie, uns bis zum Nennungsschlussam 10. November 2001 Jugendliche, Frauen undMänner bekannt zu geben, von denen Sie glauben,dass sie sich als Pfarrgemeinderätin bzw Pfarr-gemeinderat eignen.So einen Vorschlag können Sie offen oder anonymbeim Pfarramt Götzis (Tel 0 55 23-62 2 55-11,
Fax 62 2 55-26, [email protected]) odereinem Mitglied des Wahlvorstandes erstatten.(Ab dem vollendeten 16. Lebensjahr kann man
in den Pfarrgemeinderat gewählt werden.)
Der Pfarrgemeinderat, eine Errungenschaft desZweiten Vatikanischen Konzils, spielt im Leben derPfarrgemeinde eine wichtige Rolle.Deshalb ist es wichtig, dass sich alle GötznerKatholiken Gedanken darüber machen, wermitarbeiten könnte und uns diese Namen auchmitteilen.Wir haben einen relativ frühen Nennungsschluss– 10. November 2001 – gewählt, um mit allen,die als Kandidat bzw Kandidatin genannt wordensind, auch persönlich sprechen zu können!
Wir ersuchen um Ihre Mitarbeit!
Mag. Wolfgang TürtscherVorsitzender des Wahlvorstandes
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„Hoi mitnand!“
KONTAKT
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Liebe Götznerinnen und Götzner! „Hoi mitnand!”
Als neue Pfarrsekretärin möchte ich mich Euch kurz vorstellen:
Ich bin 1962 geboren und habe nach meinerSchulzeit 23 Jahre „auswärts“ gearbeitet.
Nach 13 Jahren in Hohenems und anschließender10-jähriger Mitarbeit im Katholischen
Bildungswerk Vorarlberg freue ich mich auf dieArbeit in Götzis. Nach dem Motto:
„Ein Schritt nach dem anderen, das ist der Weg“werde ich die neue Herausforderung annehmen.
Ich hoffe, dass sich Eure und meine Erwartungenerfüllen und freue mich, viele von Euch kennen
zu lernen.
Doris Hug
Spenden für unser Pfarrblatt,den »Kontakt« sind möglich bei der …
› BTV-Götzis, 177270016› Hypo-Götzis, 671322126
› Raiba Götzis, 82362› Volksbank Götzis, 181000245› Sparkasse Götzis, 100001528
› und in der Pfarrkanzlei
.1 LIEBE LESERIN UND
LIEBER LESER
Pfarrgemeinderatswahl 2002
Ab 1. Oktober 2001 haben wir neueÖffnungszeiten im Pfarramt: Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitagvon 8.00 bis 12.00 Uhr und am Donnerstagvon 16.00 bis 19.00 Uhr.Wenn Sie außerhalb der Öffnungszeiten inen Termin benötigen, rufen Sie uns anunter Telefon 0 55 23-62 2 55-11.
MesmerlisB.
Vor etlicha Johr heats amol
inara Pfarrv'rsammlig ghoassa,
dass, wenn ma d 'Schulda vo da
Pfarrei halbweags im Griff ha
will, ma mindeschtens an
Zwanzger bi jedara Meaß
schpenda söd.
Was hoasst des jetzt wenn da
Euro kut? A kle weniger Lüt
sind o i d´r Kircha wia domols.
I befürcht schlimms …
f
m
Gabi Fleisch, Jahrgang 1959, ist eine GötznerInstitution in Sachen Kabarett:Bei einem „Bunten Abend“ der Jungschar imGasthaus Kreuz kam Sie erstmals mit derTheaterluft in Berührung, weitere Wurzeln findensich beim Spielkreis Götzis.Stationen ihrer Laufbahn bis zur selbstständigenKabarettistin: Theater am Saumarkt in Feldkirch,Operettenbühne Dornbirn, Theater am Kirchplatzin Schaan, „Wühlmäuse“, „Scheffknecht undBreuss“, „Grüß Gott in Vorarlberg“, „Doris undEgon go New York“. Am 22. September hatte sie mit Ihrem erstenSolokabarett Heimpremiere in Götzis.
Der Kontakt führte ein paar Tage vor derPremiere ein Gespräch über ihr neues Programm,die Götzner, die Kirche …
Da habe ich dieses Bedürfnis gespürt „zum Abhaua“.
Kontakt Gabi Fleisch ist „eine Urgötznerin“.Aber andererseits entsprichst Du nicht ganz demklassisch - bürgerlichen Ideal. Ein Kind, nichtverheiratet …Gabi Fleisch „Oh je, schrieben’dr des in Kontakt“?!
Kontakt ... in der Gegend herumziehen. Ist dasnicht ein Widerspruch?Gabi Fleisch Ich ziehe in der Gegend herum, dassich mich wieder umso mehr auf Götzis freuenkann. „I bin a Urgötzneri“. Ich würde nie fortziehen.Ich liebe Vorarlberg, obwohl ich schon viel von derWelt gesehen habe. Ich bin sehr stark verwurzelt.Ich bin ein sehr „erdiger, bodenständiger Mensch“.Ich bin – nein, spießbürgerlich bin ich nicht, abergewisse Sachen „dunken mi o fein“...
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Kontakt Aber du karikierst die Vorarlberger …Gabi Fleisch In meinem Programm nicht so sehr.In meinem Programm karikiere ich … dieMenschen. Es ist ein sehr „menschelndesProgramm“. Es hat nichts zu tun mit „Grüß Gott inVorarlberg“, wo man die Vorarlberger speziell „ufd’Schippe nit“. Die Menschen, die das Programmsehen, werden sich alle darin finden.
Kontakt Du möchtest also die Leute so darstellen,wie sie sind? Dass sie dann darüber lachen, dasssie sich vielleicht dann auch ändern?Gabi Fleisch Ändern „toan si sich sowieso nit“(lacht)! Dass sie wieder einmal herzhaft über sichlachen können.
Kontakt Das ist die Hauptabsicht?Gabi Fleisch Ja (kurze Nachdenkpause). Es sind
zwei Nummern in meinem Programm, die sehrernst sind. Die Zuschauer bei der öffentlichenGeneralprobe waren ein wenig schockiert, weil siemit dem nicht gerechnet haben. Wo einem dasLachen im Hals stecken bleibt! Aber, es ist fürmich ein Grundbedürfnis, diese zwei Themenanzubringen, weil man diese Themen nichtübersehen kann! Aber die anderen Nummern sindalle sehr lustig. Z. B. habe ich, „ wel Du grad vumKontakt kuscht, säg i des jetzt“, eine Kirchen-nummer, wo eine Frau in der Kirche sitzt mit„Hüatle und Täschli und Jäckli“ und „gegrüßetseist Du Maria voll der Gnade …“ (Gabi liefert eineKostprobe in bekannt – einzigartiger Qualität)… neben dem Rosenkranzbeten wird über dieLeute verhandelt, den neuen Pfarrer und gewisseLeute … das ist Scheinmoral (lacht).
Kontakt Ist Dir „die Kirche“ ein Anliegen, hast Dueine Beziehung zur Kirche?Gabi Fleisch Natürlich, auch wenn man mich nichtmehr viel in der Kirche sieht. Der Hauptgrund,warum ich nicht mehr viel in die Kirche gehe, dasist jetzt wirklich keine Ausrede, ist das: Seit wirden Tobias haben sind wir kaum einen Samstag-abend daheim. Ich spiele, der Helmut ist auch vielberuflich weg. Es ist so schön und „Frieden undGlück“ für mich, wenn wir am Sonntag im Pyjamableiben. Um Punkt fünf vor neun werde ich vomHelmut geweckt, dann kommt das Sonntags-konzert … Dieses Glücksgefühl würde verlorengehen, „weil ma uf muaß, hudla, i d’Kircha haschtaund an Stress heat“. Das ist für mich nicht Sonntag.
Kontakt Hat „die Kirche“, oder speziell eine Pfarreiwie Götzis, noch eine Zukunft?Gabi Fleisch Auf jeden Fall. Die Kirche brauchtman. Spätestens dann, wenn man einenSchicksalsschlag erleiden muss. Dann kommt
man drauf, dass man den Glauben braucht.Es braucht „einen Verein“, zu dem man sich auchbekennt. Ich rede jetzt gegen mich, „i woaß ‘s“.Man sollte äußere Zeichen setzen, indem man dieGottesdienste besucht. Und wenn da Tobias jetzt indie Volksschule kommt, dann muß ich anfangen,dann kommt er bald zur Kommunion und dann, so„han i mir denkt, tua i wiedr afanga , regelmäßigam Sunntig i d’Kircha z‘go“ (Lachen). Was ich auchnoch sagen wollte, ich habe keine Nerven, mitKindern in der Kirche zu sein, weil es für Kindereinfach wahnsinnig langweilig ist. Sie ist auch fürmich langweilig, das muß ich ehrlich sagen. Wasmich auch stört in unserer Kirche, „dass man im-mer uf und ab und hin und her, ufsitza, achiknölla… Für mich wär’s schön, einfach sitzen zu bleiben.
Kontakt Zum Schluss zurück zu Dir als eine guteBeobachterin, die Du ja als Kabarettistin bist.Ist nicht „der Vorarlberger“ kleinkarierter als einGroßstädter, z.B etwa „der Wiener“?Gabi Fleisch Absolut nicht.Die sind irgendwoanders kleinkariert.
Kontakt Und der Götzner?Gibt es etwas „typisch – götznerisches“?Gabi Fleisch Die Götzner sind nicht so „schneallwarm mit epmart. Aber wenn si warm sind, dennschtond si dazu und healfen o z’emma.“Wobei man allerdings jetzt beim Pfarrgemeinderatdieses Gefühl nicht hat! Es ist nicht so leicht„Rosinen zu essen mit den Götznern.“Vielleicht weil sie so in der Mitte zwischen Ober-land und Unterland sind. Sie haben zwar einenBerg vor der Nase, aber doch nicht so nah wie z.B.im Klösterle. Sie sind „so zwischadrie“ überall.Vielleicht meinen sie deshalb, sie müssen sichbesonders behaupten und sind so eigensinnig.Aber liebenswert eigensinnig!
http://www.ihauab.at
.3 INTERVIEW
mit Gabi Fleisch
Das Interview führte Manfred Dünser
KONTAKT
%
Kontakt Du machst schon jahrelang Kabarett,jetzt kommt es zu Deinem ersten Soloprogramm.Bist Du aufgeregt?Gabi Fleisch Natürlich, wenn man nicht mehraufgeregt ist, dann hat man keinen Respekt mehrvor dem Publikum. Jetzt bin ich besonders auf-geregt, weil es mein erstes eigenes Programm ist.Die Erwartungshaltung ist zudem sehr groß, weildie Leute erfolgsverwöhnt sind.
Kontakt „I hau ab“ klingt härter als „Grüß Gottin Vorarlberg“!Gabi Fleisch Eher weicher! (lacht). Den Titel habeich erfunden in einer Situation, wo mi „alls a gangaischt – alles “- auch ein richtiger „Weltschmerz“dabei war: die böse Welt, Beziehungsprobleme,„sealber kunt ma zu nünt meh … immer ischt‘sKind do“. Du mußt immer zurückstecken.
Schnell ist mein Jahr als Zivildiener in der PfarreGötzis vergangen, kann ich mich doch noch gut anmeine ersten Gehversuche in der Pfarrarbeiterinnern. Doch es gab eben so viel zu tun, undimmer wenn man glaubte, jetzt weiß man allesüber die Pfarre, kam wieder etwas Neues.So habe ich einen tiefen Einblick in diepfarramtlichen Tätigkeiten erhalten.Von ganz elementaren Büroarbeiten wie kopierenoder Texte schreiben bis zu einschneidendenLebensereignissen wie Taufen und Sterbfälle.Erfahrungen auf die ich in meinem späterenLeben sicher wieder zurückgreifen kann.Auch bei der Arbeit außerhalb der Pfarrkanzleiwaren meine Dienste gefragt. Ob das beimHerrichten des Pfarrsaals war, beim Sternsingen,beim Sammeln bei der Caritas-Haussammlung imMärz, bei den FEP-Abenden in Vorbereitung aufdie Firmung, bei Agapen wie z.B. nach derFirmung oder bei der Urlaubsvertretung derMesnerin. Ganz besonders in Erinnerung halte ich abermeine Erfahrungen, die ich beim Krankenpflege-verein gemacht habe. Man kann sich kaumvorstellen, wie viele alte und kranke Menschen esin Götzis gibt, die sich über jeden Besuch freuen.Mit ihnen zu reden und Zeit für sie zu haben, ist fürdiese Menschen schon ein großes Geschenk.Zum Abschluss möchte ich allen, die mit mirzusammen gearbeitet haben, und die mich beimeiner Arbeit unterstützt haben, recht herzlichdanken.
Otto Lederle
Ich heiße Claudio Girardelli, bin 19 Jahre alt undwohne in Dornbirn. Die letzten Monate bin ich einbisschen in der Welt herum gereist, davor war ichan der HTL in Dornbirn.Für den Zivildienst habe ich mich entschieden,weil ich gerne mit Menschen arbeite und etwasSinnvolles tun wollte. Ich glaube, dass diese zwölfMonate viele neue und nützliche Erfahrungen fürmein zukünftiges Leben beinhalten werden.Jetzt zu meinen Hobbies: Ich spiele sehr gern undoft Gitarre, jogge fast jeden Tag, und ab und zumache ich eine Biking-Tour. Da meine Muttereinen Kirchenchor leitet und in der PfarreLustenau als Organistin tätig ist, habe ich schoneinige Erfahrungen mit der katholischen Kircheund deren Pfarren gemacht. Außerdem habe ichvier Jahre lang ministriert und war bei derJungschar. Ich hoffe, es wird eine schöne,interessante und lustige Zeit.
Abwechslungsreiche Zeit – ein Jahr Zivildienst in der Pfarre Götzis & Der NEUE Zivildiener
› Monique Eberle, Im Forst 5/19› Felix Sebastian Kaufmann, Blattur 22/62› Simon Lampert, Kirlastr 52› Carina Metzler, Udelbergstr 14 a› Nico Alexander Nowak, Lustenauerstr 5/6› Sabrina Schellner, Sonderberg 70a/2
Nächste TauftermineSonntag, 4. NovemberSonntag, 2. Dezemberjeweils bei der Tauffeier um 14.30 Uhr in der Alten Kirche
Nächstes TaufgesprächMontag, 29. OktoberMittwoch, 28. Novemberjeweils um 20.00 Uhr im Pfarrzentrum Götzis, Zimmer 1
› 08. September in St. GeroldMag. Ingrid Maria Kaufmann, Lastenstr 30Roland Loacker, Lastenstr 30
Gestorben sind
› 30.08. Katharina Schönherr, geb. Moosbrugger,Burgweg 15, Jg. 1927
› 02.09. Josef Pöder, Schulgasse 5, Jg. 1911› 05.09. Elfriede Maria Vonach, Schulgasse 5, Jg. 1943› 14.09. Dominik Metzler, Udelbergstraße 14, Jg. 1969› 16.09. Fridolin Gebhard Zech,
Dornbirn, Lustenauerstr 2, Jg. 1943
Oktober 1999Erwin Johann Fend, Kommingerstr 24, Jg. 1906Ida Albertina Mayer, geb. Gisinger, Blattur 45, Jg. 1915Angelika Serdic, geb. Vok, Sägerweg 17, Jg. 1902Gebhard Fröhle, Blattur 18 a, Jg. 1921Rosa Monnschein, Römerweg 32, Jg. 1920Mathilde Maier, Erlach 17, Jg. 1913
Gedächtnisgottesdienst
Getauft wurden Wussten Sie schon, dass …
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Am Mittwoch, den 3. Oktober, gedenken wir in derAbendmesse in der Alten Kirche der in den letzten zweiJahren im Monat Oktober Verstorbenen:
Oktober 2000Herta Fend, Schulgasse 5, Jg. 1930Josef Fleisch, Brunnengasse 17, Jg. 1940Blanka Erna Hämmerle, Churer Str 12, Jg.1928Margarethina Monika Ströhle, Blattur 75, Jg. 1929SR Valeria Hopfner, Innsbruck, Jg. 1913Anna Theresia Bechtold, geb. Bell, U. Tobel 12, Jg. 1915Christian Ellensohn, Bulitta 25 b, Jg. 1978Paula Hämmerle, Schulgasse 5, Jg. 1908Guido Loacker, Römerweg 74, Jg. 1914Friedrich Nägele, St.-Ulrich-Str 34, Jg. 1928Robert Maier, Wiedengasse 4, Jg. 1908
iGeheiratet haben
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› Dr. Walter Fehle, Organistor der MeschacherKirchengemeinde, nun auch Mitglied des GötznerKirchenrates ist?
› Günter Schatzmann, bis vor einem Jahr noch Pastoral-assistent in Götzis, seit September dieses JahresPastoralassistent in Kobelwald/CH ist?„Wir haben Dich gewählt, weil wir von Dir festüberzeugt sind. Bei uns herrscht große Freude“,so zitiert die Rheintalische Volkszeitung denPräsidenten der Kirchgemeinde Kobelwald.
HeurigenabendDer Pfarrkirchenchor Götzis lädt alle Freunde desWeines zum „Heurigenabend“ herzlich ein. Am Sa, 13. Oktober 2001, ab 18.00 Uhr im Pfarrsaal.
Glory Gospel SingersEinladung zum Konzert am Mittwoch,31. Oktober 2001, 20.00 Uhr in der PfarrkircheKartenvorverkauf: Gisinger, Skribo-Fachgeschäft,Hauptstraße 11, Tel 0 55 23-62 2 32Einlass und Restkarten 19.00 Uhr
10 Jahre Cursillo in VorarlbergEinladung zum Landestreffen des CursilloVorarlberg am Sonntag, den 7. Oktober 2001 ab14.00 Uhr im Pfarrsaal Dornbirn-Haselstauden mitP. Friedhelm Henning und P. Leonhard Berchtold.Thema: Unser Glaube ist die Quelle des Lebens,der Freude und der Freiheit.Zum 10-Jahres-Treffen mit Mess-Feier sind alleCursillo-Teilnehmer, Angehörige, Freunde undInteressenten herzlich eingeladen.
50 Jahre verheiratet»Goldene Hochzeit«Helene undHermann KranzOO 6. Oktober 1951Montfortstr 12
60 Jahre verheiratet»Diamantene Hochzeit«Margarethe undEduard BurgerOO 10. Oktober 1951Berg 21
50 Jahre verheiratet»Goldene Hochzeit«Irmgard undOskar MayerOO 17. Oktober 1951Ringstr 27/64
50 Jahre verheiratet»Goldene Hochzeit«Irma undJohann StafflerOO 27. Oktober 1951Neue Siedlung 14/33
Fotos: Claudio Girardelli, Michael Türtscher, Nikolaus Walter, Roland WeberChef vom Dienst: Manfred Dünser | Gestaltung: [email protected]: Hugo Böckle | Auflage: 3.650 Stück | e-mail: [email protected]
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© für den Inhalt verantwortlich: Redaktionsteam
Amt der katholischen Pfarrgemeinde 6840 Götzis, Hauptstr 15
http://www.pfarre-goetzis.eu.org Der nächste Kontakt erscheint im November 2001
Wir gratulieren den Jubilaren und wünschen ihnen weiterhin alles Gute und Gottes Segen
