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Eutingen. Seit mehr als 30 Jahren fliegt Armin Reimann mit großer Begeisterung und ist seit über 10 Jahren Mitglied der der Flugsport- gruppe Hanns Klemm Böblingen. Ob nach Amerika, in ganz Europa herum oder mal kurz zum Wein- trinken nach Südfrankreich, der 62-Jährige macht sich mit der Zwei-Motorigen auf den Weg. Ihn habe regelrecht der Fliegervirus gepackt. „Man kann das nicht erklären, entweder man hat es oder nicht“, sagt der Geschäftsmann, der viel Zeit auf dem Eutinger Fluggelän- de verbringt. „Meine Frau und meine Bekannte wissen schon, entweder bin ich im Geschäft oder auf dem Fluggelände“, be- schreibt er seine große Leiden- schaft. „Das Gefühl ist einfach un- beschreiblich. Auch beim 250. Flug über den Hohenzollern hin- weg freue ich mich, als ob es das erste Mal wär“, merkt Armin Rei- mann an. Seit einigen Jahren kümmere er sich auch um die Technik der Flugzeuge der Flugsportgruppe Hanns Klemm Böblingen. Als Funk- und Motorenwart und frü- herer Eigentümer von Flugzeugen hat er über die Jahre viele Erfah- rungen gesammelt. „Wenn du im Geschäft Stress und Action hast, dann ist Fliegen einfach nur be- freiend. Nach der ersten halben Stunde hast du alles vergessen“, weiß der Maichinger. Die Kame- radschaft im Verein würde einfach passen und deshalb fühle er sich dort auch sehr wohl. Umso nachdenklicher stimmte es den Piloten, als das Fliegerlokal „Der Flieger“ geschlossen wurde. Direkt am Fluggelände hätte es die Möglichkeit gegeben, die Starts und Landungen zu beob- achten und sich doch in einer ge- mütlichen Runde auszutauschen. „Weil Not am Mann war, habe ich mir Gedanken gemacht und dach- te, probier‘s einfach mal“, erklärt Armin Reimann. Nun wolle er im- mer mittwochs ab 14 Uhr, sams- tags und sonntags jeweils ab 11 Uhr für den Verein den „Flieger“ öffnen. Biergarten im Sommer geplant Ein Speiselokal soll die frühere Fliegerklause nicht werden, son- dern vielmehr eine Einkehrmög- lichkeit mit kleinen Speisen wie einer Roten Wurst, Maultaschen und Salat. Mit Kaffee und Kuchen würde er gerne auch eine gemütli- che Runde für Familien und wei- teren Gästen anbieten. Seine selbst gemachten Kuchen beka- men Edgar Müller, Vorsitzender der Flugsportgruppe Hanns Klemm Böblingen, und Claudius Banani nun zum Probieren. Ob Pflaumenkuchen oder einen Rührkuchen, Armin Reimann hat ein neues Hobby entdeckt. Für die warmen Monate hat er schon ei- nen Wunsch: „Einen schönen Biergarten auf dem Flugplatz.“ Auf dem Eutinger Fluggelände sei immer so viel los und die Aussicht sei wunderbar, der Maichinger wollte das Ambiente nicht unge- nutzt wissen. „Mir ist es wichtig, dass wir die Leute hierherholen und dass der Flugplatz bekannter wird“, merkt Armin Reimann an. Man könne hier auch beim Vor- beiwandern einen Halt machen. Interessierte könnten Kontakt zu ihm aufnehmen, dann könne er sich auch vorstellen, für Wander- gruppen und Einkehrer zu öffnen. Auch Live-Musik vorstellbar „Ich kann nur nicht jeden Tag öff- nen“, sagt der Selbstständige. Als Musiker könne er sich auch vor- stellen, dass Musiker im „Flieger“ zusammenkommen und einfach so drauflosspielen. „Die ganze Fa- milie Reimann macht Musik“, er- klärt Edgar Müller, Vorsitzender der Flugsportgruppe Hanns Klemm Böblingen, wieso die Mu- sik eine große Rolle spielt und merkt an: „Wer spielt schon in sei- ner Mittagspause mal kurz Schlagzeug?“ Ideen hat das Fliegermitglied einige. Er könne sich auch vorstel- len, zusammen mit seinen Flug- sportkameraden wieder Erlebnis- nachmittage und Flugzeugvorstel- lungen rund um den „Flieger“ an- zubieten. Um solche Events an- bieten zu können, möchte er mit seinem Team jedoch einen festen Stamm an Gästen etablieren, wes- halb er mittwochs ab 14 Uhr sowie am Samstag und Sonntag ab 11 Uhr in den „Flieger“ nach Eutingen einlädt. Alexandra Feinler Armin Reimann haucht dem „Flieger“ neues Leben ein Gastronomie Die ehemalige Fliegerklause am Eutinger Fluggelände, ist wieder geöffnet. Immer mittwochs, samstags und sonntags sorgt der neue Wirt für das leibliche Wohl. Claudius Banani (von links) und Vorsitzender Edgar Müller (rechts) freuen sich über den neuen Flieger-Wirt Armin Reimann. Bild: Alexandra Feinler

640 0029 596539 22 Jan n gaeu 596539 - der-flieger-eutingen.de · den etwa 22 000Quad-ratmetern bebauterFlä-che dieRede,infor-miert aktuell einDHL-Sprecher,dassdie Zahl der Mitarbeiterauf

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Page 1: 640 0029 596539 22 Jan n gaeu 596539 - der-flieger-eutingen.de · den etwa 22 000Quad-ratmetern bebauterFlä-che dieRede,infor-miert aktuell einDHL-Sprecher,dassdie Zahl der Mitarbeiterauf

AUS DEM GÄU Mittwoch, 22. Januar 2020

ufgrund des Online-Handels werden im Eu-tinger Paketzentrumlaut DHL weitere Kräfte

benötigt. War bisher immer vonetwa 300 Kräften aufden etwa 22 000 Quad-ratmetern bebauter Flä-che die Rede, infor-miert aktuell ein DHL-Sprecher, dass die Zahlder Mitarbeiter aufnunmehr 492 gestiegenist. So werden bei-spielsweise Auszubil-dende zum Mechatroni-ker oder Rangierer für Wechsel-brücken gesucht. Allerdings sinddie Stellen häufig befristet. ZuStoßzeiten wie der Weihnachts-

A zeit greift DHL auch regelmäßigauf Saisonarbeitskräfte zurück.

Des Weiteren investiert DHLauch in die Infrastruktur des Pa-ketzentrums, das mittlerweile

bis zu 32 000 Pakete proStunde abwickelt. „Eu-tingen hat damit diegleiche Sortierschnel-ligkeit wie die anderenPaketzentren in Baden-Württemberg. Lediglichdie in den beiden ver-gangen Jahren neu ge-bauten Paketzentren ha-ben einen deutlich hö-

heren Stundendurchsatz“, er-klärt der DHL-Sprecher.

Insgesamt gibt es laut Unter-nehmen derzeit 36 Paketzentren,

die hauptsächlich überregionaleFunktion haben und für die Sor-tierung und den Transport inner-halb Deutschlands zuständigsind. Den Standort in Eutingengibt es seit 1995.

Trotz guter Rahmenbedingun-gen erteilt der Sprecher einerräumlichen Expansion in Eutin-gen eine Absage. Investiert wirdin dennoch in die vorhandene In-frastruktur: Laut Sprecher befin-det sich eine weitere Ein- undAusfahrt in Planung.

Neuer Zustellstützpunkt in SulzDie Arbeitsplätze werden in Eu-tingen dringend benötigt: Vonden etwa 5500 Bürgern gehen2500 ihrer Arbeit außerhalb der

Gemeindegrenzen nach. Einneuer Zustellstützpunkt, der ak-tuell im interkommunalen Ge-werbegebiet bei Sulz entsteht,hat laut Aussage des Sprecherskeine bedeutenden Auswirkun-gen auf den Eutinger Standort. Ineiner Stellungnahme heißt es:„Zustellstützpunkte (wie inSulz) sind die Arbeitsstellen derZusteller vor Ort, die von da ausdie Auslieferung der Sendungenauf der ,letzten Meile‘ überneh-men. So gibt es beispielsweiseweitere Zustellstützpunkte inHorb, Waldachtal, Nagold, Al-tensteig. Es ist tatsächlich nichtvorgesehen, Arbeiten vom Pa-ketzentrum in die Zustellstütz-punkte auszulagern.“

Mitarbeiterzahl steigtlaut DHL auf knapp 500Wirtschaft Das Eutinger Paketzentrum stockt sein Personal auf. Eine weitere Ein- undAusfahrt ist in Planung. Von Benjamin Breitmaier

Die Zahl der Beschäftigten am Eutinger Standort von DHL wächst auf fast 500. Bild: DHL

Die Bürger sind wohl zufrieden,denn dies Projekt ist gelungen. EinLob sei daher nun beschieden, denMachern sei ein Reim gesungen.

Natürlich gab es Geburtswehen,etliche Jahre wurde nur verwaltet.Als Vorzeigeprojekt ist anzusehen,was Handwerksorgfalt hat gestal-tet.

Zwei Ortsteile sich neu verbin-den, mit gegenwärtiger Infrastruk-tur. Dabei den Zeitgeist zu finden,war sicher keine leichte Tour.

Doch man sieht es vor sich lie-gen, was Behörden letztens errei-chen. Wie Straßenbauer die Kunstlieben, meisterlich ihr Tun so un-terstreichen.

Das ist Werbung für diesen Be-ruf, man ist geneigt die Augen zureiben. Was hier Arbeitskraft er-folgreich schuf, bedeutet Freudehinter Baggers Scheiben.

Anerkennend nun viele darüberfahren, andere sicher den Gehwegbeschreiten. Fahrradfahrern undsei es in Scharen, wird diese Tourgroß Freude bereiten.

Der Nebenweg gut ausgeleuch-tet, sicher mit und ohne Kinderwa-gen. Ob trocken oder Regen be-feuchtet, dieser Weg wird zum Zie-le tragen.

Und Parkplätze fein herausge-putzt, sind für die Nutzer bereitge-stellt. Praktisch,staunend Augestutzt, zustimmend weil solchesgefällt.

Auch nach jahrelangem Hin undHer, positioniert Nordbahnhofwunderbar. Der Einstieg in denSchienenverkehr, „was langewährt, wird endlich wahr“.

Nun darf der Respekt sich zei-gen, es ist gut, weil keine Lückemag klaffen. Wahres soll man nichtverschweigen, viel Lob, die solcheshaben geschaffen.

Bantle, DB und VerwaltungHand in Hand, weise, gut gebautauf viele Jahre hinaus. Gezollt seiAnerkennung übern Tellerrand,verdient war damit jeder Arbeits-schmaus.

Die Straße K 4715 ist nun eineAugenweide. Freut euch in Göttel-fingen über diese Trasse. Auch inEutingen nun niemand mehr leide,unter fehlendem Zughalt undSchlaglochmasse.

Die Verbindungsstraße Eutingen-Göttelfingen ist vor geraumer Zeitfertiggestellt worden. Der Lesermeint, dass die Straße, der Bahn-hof und der Gehweg derart gut um-gesetzt worden sind, dass ein Lobin Reimform angebracht ist.

Von Meisterhand

Anton Birlinger, Eutingen

Das Sprachrohrder LeserLeserzuschriften geben dieAnsicht des Einsenders wieder,Es werden Beiträge veröffentlicht,die den presserechtlichenBestimmungen entsprechen.Unabhängig von der Länge behältsich die Redaktion das Rechtauf Kürzungen vor, die durch (…) ge-kennzeichnet sind.

Mail: [email protected]

Eutingen. Seit mehr als 30 Jahrenfliegt Armin Reimann mit großerBegeisterung und ist seit über 10Jahren Mitglied der der Flugsport-gruppe Hanns Klemm Böblingen.Ob nach Amerika, in ganz Europaherum oder mal kurz zum Wein-trinken nach Südfrankreich, der62-Jährige macht sich mit derZwei-Motorigen auf den Weg. Ihnhabe regelrecht der Fliegervirusgepackt.

„Man kann das nicht erklären,entweder man hat es oder nicht“,sagt der Geschäftsmann, der vielZeit auf dem Eutinger Fluggelän-de verbringt. „Meine Frau undmeine Bekannte wissen schon,entweder bin ich im Geschäftoder auf dem Fluggelände“, be-schreibt er seine große Leiden-schaft. „Das Gefühl ist einfach un-beschreiblich. Auch beim 250.Flug über den Hohenzollern hin-weg freue ich mich, als ob es daserste Mal wär“, merkt Armin Rei-mann an.

Seit einigen Jahren kümmere ersich auch um die Technik derFlugzeuge der FlugsportgruppeHanns Klemm Böblingen. AlsFunk- und Motorenwart und frü-herer Eigentümer von Flugzeugenhat er über die Jahre viele Erfah-rungen gesammelt. „Wenn du im

Geschäft Stress und Action hast,dann ist Fliegen einfach nur be-freiend. Nach der ersten halbenStunde hast du alles vergessen“,weiß der Maichinger. Die Kame-radschaft im Verein würde einfachpassen und deshalb fühle er sichdort auch sehr wohl.

Umso nachdenklicher stimmtees den Piloten, als das Fliegerlokal„Der Flieger“ geschlossen wurde.Direkt am Fluggelände hätte esdie Möglichkeit gegeben, dieStarts und Landungen zu beob-achten und sich doch in einer ge-mütlichen Runde auszutauschen.„Weil Not am Mann war, habe ichmir Gedanken gemacht und dach-te, probier‘s einfach mal“, erklärtArmin Reimann. Nun wolle er im-mer mittwochs ab 14 Uhr, sams-tags und sonntags jeweils ab 11Uhr für den Verein den „Flieger“öffnen.

Biergarten im Sommer geplantEin Speiselokal soll die frühereFliegerklause nicht werden, son-dern vielmehr eine Einkehrmög-lichkeit mit kleinen Speisen wieeiner Roten Wurst, Maultaschenund Salat. Mit Kaffee und Kuchenwürde er gerne auch eine gemütli-che Runde für Familien und wei-teren Gästen anbieten. Seine

selbst gemachten Kuchen beka-men Edgar Müller, Vorsitzenderder Flugsportgruppe HannsKlemm Böblingen, und ClaudiusBanani nun zum Probieren. ObPflaumenkuchen oder einenRührkuchen, Armin Reimann hatein neues Hobby entdeckt. Für diewarmen Monate hat er schon ei-nen Wunsch: „Einen schönen

Biergarten auf dem Flugplatz.“Auf dem Eutinger Fluggelände seiimmer so viel los und die Aussichtsei wunderbar, der Maichingerwollte das Ambiente nicht unge-nutzt wissen. „Mir ist es wichtig,dass wir die Leute hierherholenund dass der Flugplatz bekannterwird“, merkt Armin Reimann an.Man könne hier auch beim Vor-

beiwandern einen Halt machen.Interessierte könnten Kontakt zuihm aufnehmen, dann könne ersich auch vorstellen, für Wander-gruppen und Einkehrer zu öffnen.

Auch Live-Musik vorstellbar„Ich kann nur nicht jeden Tag öff-nen“, sagt der Selbstständige. AlsMusiker könne er sich auch vor-stellen, dass Musiker im „Flieger“zusammenkommen und einfachso drauflosspielen. „Die ganze Fa-milie Reimann macht Musik“, er-klärt Edgar Müller, Vorsitzenderder Flugsportgruppe HannsKlemm Böblingen, wieso die Mu-sik eine große Rolle spielt undmerkt an: „Wer spielt schon in sei-ner Mittagspause mal kurzSchlagzeug?“

Ideen hat das Fliegermitgliedeinige. Er könne sich auch vorstel-len, zusammen mit seinen Flug-sportkameraden wieder Erlebnis-nachmittage und Flugzeugvorstel-lungen rund um den „Flieger“ an-zubieten. Um solche Events an-bieten zu können, möchte er mitseinem Team jedoch einen festenStamm an Gästen etablieren, wes-halb er mittwochs ab 14 Uhr sowieam Samstag und Sonntag ab 11 Uhrin den „Flieger“ nach Eutingeneinlädt. Alexandra Feinler

Armin Reimann haucht dem „Flieger“ neues Leben einGastronomie Die ehemalige Fliegerklause am Eutinger Fluggelände, ist wieder geöffnet. Immer mittwochs,samstags und sonntags sorgt der neue Wirt für das leibliche Wohl.

Claudius Banani (von links) und Vorsitzender Edgar Müller (rechts)freuen sich über den neuen Flieger-Wirt Armin Reimann.

Bild: Alexandra Feinler

Nagold. Vermutlich waren es meh-rere Jugendliche, die über das Wo-chenende eine in Nagold, an derWilhelmstraße gelegenen Sport-halle aufbrachen, darin Feuerlö-scher versprühten und Türgriffesowie Bauschaum entwendeten.Die Zugangstür zur Sporthallewar nach Angaben der Polizei auf-gebrochen worden und so gelang-ten die Täter ins Innere. Eine Zeu-gin konnte am Wochenende meh-rere Jugendliche beobachten, diemit ihren Fahrrädern in der Halleumhergefahren waren. Auf ihreAufforderung hin, die Halle zuverlassen, wurden diese zunächstfrech, kamen letztlich aber derAufforderung nach. Ein Zusam-menhang mit dem Einbruch unddem Vandalismus ist nach aktuel-lem Ermittlungsstand wahr-scheinlich. Wer Hinweise zu denTatverdächtigen geben kann, wirdgebeten, das Polizeirevier Nagoldunter 0 74 52/9 30 50 zu verstän-digen.

Einbruch in dieSporthalle

Nagold. Die Sektion Nagold desDeutschen Alpenvereins veran-staltet vom 31. Januar bis 2. Febru-ar ihr großes Winterwochenendein der Schweiz. Die Gemein-schaftsunterkunft wird das Pfadi-heim Mühlebächli in St. Georg inden Glarner Alpen sein. Noch sei-en einige Plätze zu vergeben. DerVerein bittet um Anmeldung aufder Webseite der Sektion Nagoldunter www.dav-nagold.de.

Freie Plätze fürWintersporttage

Eutingen. Die Narrenzunft Eutin-gen startet in die kommende Fas-netssaison: Am Samstag, 25. Janu-ar, wird mit dem Eröffnungsball inder Eutinger Festhalle das närri-sche Treiben eingeläutet. Die„Morenas“ führen musikalischdurch den Abend. Zudem werdendie Narrenzunftgruppen auftretenund das neue Prinzenpaar be-kanntgegeben. Am 1. Februar lädtdie Musikkapelle Eutingen zumMusikantenball in die Halle ein.Die „Morenas“ spielen an diesemAbend. Am Samstag, 8. Februar, istdie Fleckafasnet, die von den Eu-tinger Vereine gestaltet wird. AlexVees führt durchs Programm. 30Jahre Eutinger Teufel feiert dieNarrenzunft Eutingen am Sams-tag, 15. Februar, ab 20 Uhr mit den„Lausbuba“. Am SchmotzigenDonnerstag, 20. Februar, stürmendie Narren das Eutinger Rathausund werden dann in der EutingerFesthalle für ein närrisches Pro-gramm sorgen. Die Band „Südlife“spielt zum Tanz auf. Der Kinder-nachmittag findet am Freitag, 21.Februar, in der Halle statt, wobeidas Kinderprinzenpaar präsen-tiert wird. Mit dem „buntenAbend“ am Samstag, 21. Februar,schließt die Narrenzunft Eutingenihre diesjährige Fasnetsball-Reihe.Die Achertäler Party Band wirdspielen und zum letzten Mal in die-ser Saison werden die närrischenGruppen aus Eutingen zu sehensein. Zu Gast ist auch der Partner-Carnevalsverein aus Talheim. Gro-ßer närrischer Umzug ist am 23.Februar durch die Eutinger Gassen.Am Dienstag, 25. März, wird dieFasnetssaison ab 18 Uhr am Nar-renbrunnen verbrannt. fei

NärrischerFahrplanFasnet Die Eutingerstarten am Wochenendein die Hauptsaison.