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der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach Juli 2018 70 Jahre Israel

70 Jahre Israel - Gumbertus€¦ · Vor 70 Jahren hat David Ben Gurion aufgrund des Beschlusses der Ver-einten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates, des Staates Israel,

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der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in AnsbachJuli 2018

70 Jahre Israel

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Editorial

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach

Redaktion: Hermann Spingler ✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300 E-Mail: herausgeber@gemeindebrief- ansbach.de Christoph Stürmer

Anzeigen: Tina Zechner, Kirchengemeindeamt ✆ 9523 157

Gestaltung &Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 5. Juli

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Monatsspruch Juli

Säet Gerechtigkeit und erntet nach dem Maße der Liebe! Pflüget ein Neues, solange es Zeit ist, den HERRN zu suchen, bis er kommt und Gerechtigkeit über euch regnen lässt!                 

Hosea 10,12

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Wenn ich in meinen Garten sehe, dann freue ich mich an so manchen Farben der Blumen. Es gibt aber auch Zeiten, in denen ich mich über das Baumkraut ärgere oder bin enttäuscht, dass die Tulpenzwiebeln nicht aufgegangen sind. Saat und Ernte sind bei uns noch ver-ständliche Vorgänge und selbst Kindern ist bewusst, dass ohne Säen nichts

wächst, oder jedenfalls nicht immer das, was man gerne möchte.Ist es nicht auch oft so in unserem menschlichen Leben? Das was wir säen, ernten wir? Aber halt, wenn es so einfach wäre: es gibt Ernten im Leben, die gar nichts mit dem Säen zu tun haben. Da mischen sich zwischen die positiven Ergebnisse eines Lebens auch unverständliche, schwierige, katastrophale Dinge. Dazu zählen Ereig-nisse wie ein plötzlicher Tod aus heite-rem Himmel – 20 Jahre Eschede. Hosea, von dem wir den Monatsspruch haben, sah einen direkten Zusammen-hang zwischen dem Tun und dem Erge-hen des Volkes Israel. Seine Prophezei-ung ist eine Art Klage, in welche er sein eigenes Leben hineinwebt. Und trotzdem erwähnt er dazwischen hinein immer wieder den Segen Gottes, der auch un-verhofft kommt.

Dies könnte auch ein Bild für unser Leben sein. Trotz mancher Niederlagen, trotz mancher Not, trotz mancher Sorgen und Ereignisse, die wir nicht verstehen, daran festhalten: Gerechtigkeit zu säen und sich Gott zuzuwenden. Das war nicht nur zur Zeit Hoseas notwendig, sondern ist in unserer Welt auch bitter nötig. Angesichts täglichen tausendfachen Un-rechts trotzdem am Säen der Gerechtig-keit festhalten, nicht verzweifeln, auch wenn die Ernte noch aussteht. Der Monatsspruch für den Monat Juli lädt uns ein, unser Leben und das an-derer unter dem Aspekt der Liebe zu betrachten, und zugleich an uns selbst zu arbeiten, dass wir etwas zur Gerech-tigkeit unter uns beitragen.

Mit dieser Ausgabe des Gemeindebrief wenden wir uns 2 Ereignissen zu: ein Geburtstagsgruß an ein 70–jähriges Land. Wir erinnern uns aber auch an die Katastrophe von Eschede, welche vor 20 Jahren Menschen aus Ansbach getroffen hatte.

Daneben gibt es Angebote, die Ihnen im Sommermonat Juli helfen Spuren Gottes in unserer Welt wahrzunehmen.

Viel Freude beim Lesen Behüt Sie Gott, Ihr

Hermann Spingler

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Vor 70 Jahren hat David Ben Gurion aufgrund des Beschlusses der Ver-einten Nationen die Errichtung eines jüdischen Staates, des Staates Israel, ausgerufen.

Liebes Geburtstagskind, 70 Jahre sind es heute nach dem Ka-lender der Welt, dass Du wieder ein Staat neben anderen auf dieser Welt-karte bist. Darüber freue ich mich, ja auch, weil ich als Christ mit Deinem Volk geschwisterlich verbunden bin. Nein, ich verkläre Dich nicht, es gibt vieles, was nicht ideal ist, was anders und besser werden soll – wo ist das nicht? – , aber ein „Le Chaim“, ein „Aufs Leben!“ rufe ich Dir heute auf Deine 70 Jahre von ganzem Herzen zu. Ich freue mich, dass Du in dem Land der Väter und Mütter einen eige-nen, selbstständigen Staat hast, wo Du in Selbstbestimmung leben kannst. In Selbstbestimmung! Das war so bitter nötig geworden nach den Erfahrungen in Europa, wo die Antisemiten nur so aus allen Löchern gekrochen waren, gerade in der Zeit, wo so viele Jüdin-nen und Juden sich in die Mehrheits-gesellschaft eingliederten, ja sich viele ihr anpassten. Wenn das nur vorbei wäre. Endlich. Für immer!

Oft war ich in Deinem Land. Immer habe ich die Stätte aufgesucht, die den Schrecken zeigt. Am Ende des Ganges durch die Ausstellung in Yad Vashem sehe ich auf das Land, auf die Stadt Jerusalem. Ist es so, dass der Ewige, gelobt sei er, doch das, was Menschen böse gedenken zu tun, zum Guten wenden kann? Oder doch etwas Neues entstehen lassen kann? Nein, keine Antwort, kein vorschnelles „Ja“, denn das, was da geschehen ist, erschüttert die Grundfesten. Wo war er, der Ewi-ge?Am Ende des Ganges durch die Aus-stellung angelangt: Licht und Land, die Stadt Jerusalem. Leise und verhalten ist die Freude noch, dann aber, wenn ich die Landstriche, die Dörfer und Städte erkunde, wird die Freude und besonders das Staunen groß. Sümpfe wurden trocken gelegt und zu frucht-barem Land umgewandelt, die Wüste wurde an manchen Stellen zum blü-henden Land, technisch hat sich das Land hoch entwickelt und ist in der Computertechnik führend. Mit Staunen sehe ich auf dieses Land: wie die Men-schen ein gemeinschaftliches Leben in den Kibbuzim organisierten, wie moderne Städte entstanden sind, wie die Menschen vom ersten Tag an mit

Anfeindung und Krieg fertig werden mussten, wie trotz der Kriege, des Ter-rors über die vielen Jahrzehnte hinweg dieses Land an seinen demokratischen Grundprinzipien festhält. Gewiss auch bei Dir ist nicht nur Licht, da ist auch Schatten. Die soziale Schere zwischen arm und reich geht zu weit ausein-ander, die ständige Bedrohung macht hart, die religiösen Eiferer werden auch bei Dir nicht weniger.Was ich Dir zu Deinem Geburtstag so sehr wünsche: Frieden! Schalom! Dass Deine Nachbarn endlich Reali-täten anerkennen, dass Deine Kinder einmal nicht mehr wissen, was Sire-nenalarm bedeutet, dass dieser frucht-lose Streit um Fragen, wer zuerst da gelebt hat, aufhört, und die Menschen stattdessen Freude miteinander haben am guten Hummus (Kichererbsenmus), an den wunderbaren Falafeln, dass sie am Strand von Tel Aviv miteinander tanzen und in den Bergen des Golan miteinander Wein trinken, dass das Lob zu Ehren des Einen nicht endet und dass Christen und Muslime in dieses Lob einmal einstimmen. Massel tow!

Dein PfarrerDr. Johannes Wachowski

70 Jahre Israelvon Pfr. Dr. J. Wachowski, Dekanatsbeauftragter im Dekanat Ansbach und Vorsitzender des Vereins

"Begegnung von Christen und Juden" in Bayern

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Im Gottesdienst am Pfingstmontag, dem 1. Juni 1998 in der St. Johan-niskirche las Wolfgang Renner als Lektor und Mitglied des erweiterten Kirchenvorstands von St.Johannis das Evangelium vom nächtlichen Gespräch zwischen Nikodemus und Jesus über die Wahrheit des Glaubens; über die Geburt eines Menschen, seine Wieder-geburt und die Verheißung des Reiches Gottes. Monika Renner war auch im Gottesdienst. Wir haben nach dem Gottesdienst noch ein paar freundliche Worte miteinander gewechselt. Am Mittwoch wollten sie mit ihrer Tochter Julia nach Hamburg fahren. Als Belohnung dafür, dass sie mit Fleiß und Ausdauer ein gutes Abitur bestanden hatte. Ausdruck der großen Freude, die die Eltern Renner empfanden, dass ihre Tochter d a s geschafft hatte. Das Leben lag vor ihr. Aupairmädchen in England, dann Studium. Die Mutter hatte in besonderer Weise den Weg zum Abitur mitverfolgt - als Sekretärin des Carolinum.

Auf Wiedersehen, sagten wir uns, als wir uns verabschiedeten. Eine gute Reise!Aber die Reise mit dem ICE KONRAD ROENTGEN wurde eine Fahrt ohne Wiederkehr. Wir haben sie nicht wie-dergesehen. In diesem Leben nicht.

Es gab auch kein Wiedersehen mit Familie Kirchhöfer und mit den Eltern und Großeltern Heinrich und Barbara Renner aus der Schmidstraße. Einige Tage warteten sie zwischen Hoffen und Bangen, dann brach für sie eine Welt zusammen. Auch sie waren am Pfingstmontag im Gottesdienst in St. Johannis – treue Gottesdienstbesucher bis ans Ende ihres Lebens. Jeder Got-tesdienst in St. Johannis nachher eine Erinnerung an die schwärzeste Stunde ihres Lebens, in der ihnen alles genom-men wurde, was die Hoffnung in ihrem irdischen Lebens war.

Am 16. Juni 1998 haben wir Abschied genommen.Die Johanniskirche war voll besetzt bis auf den letzten Platz: Mitglieder der Regierung von Mittelfranken, deren Personalrat Wolfgang Renner war, Mitschülerinnen und Mitschüler, die Abiturienten, das Lehrerkollegium des Carolinums, Gemeindeglieder von St. Johannis. Drei weiße blumenge-schmückte Särge im Chorraum der Kirche aufgebahrt. Der Chor des Ca-rolinums sang, aber es wollte nicht so strahlend klingen wie sonst. Ein Lieb-lingsgedicht von Julia wurde von einer Freundin vorgelesen und ihr Lieblings-lied abgespielt. Ich erinnere mich, wie innig, ruhig und versammelt die Gemeinde das Vater Unser betete. Man hätte eine Steckna-del fallen hören.Der Predigt lagen Worte aus dem 11. Kapitel des Römerbriefs zugrunde:"O welch eine Tiefe des Reichtums, beides, der Weisheit und der Erkennt-nis Gottes. Wie unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege! Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit.Nie vorher und nachher war es meine Aufgabe, das Wort Gottes bei einem so schrecklichen und unbegreiflichen Anlass zu verkündigen."

Ansbach nach 20 Jahren Eschede

Wolfgang Renner *11.8.1950 +3.6.1998Monika Renner *4.7.1953 geb.Kirchhöfer +3.6.1998 Julia Renner *7.1.1979 +3.6.1998 ……….........Heinrich Renner *28.2.1924 +13.1.2011Barbara Renner *11.7.1924 +2.12.2008

Zur Erinnerung

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Eine ganze glückliche Familie aus-gelöscht. Ihre Eltern und Großeltern trauernd und verzweifelt zurückge-lassen. Ihr Leben war fundamental verändert.Auf dem Heilig Kreuz Friedhof wur-den die sterblichen Überreste von Wolfgang, Monika und Julia Renner gemeinsam in ein Grab gelegt. Immer war es mit frischen Blumen der Eltern und Großeltern geschmückt. Heinrich und Barbara Renner liegen seit 2008 und 2011 bei ihnen. Im Tod vereint.

Vor 20 Jahren haben wir mit Psalm 90 gebetet:"Herr, du bist unsere Zuflucht für und für. Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt erschaffen wurden, bist du Gott, von Ewigkeit zu Ewigkeit. Der du die Menschen lässest sterben und sprichst: Kommt wieder Menschenkinder!"

Matthias Oursin

Herzliche Einladung zu den Ökumenischen Andachten am Bismarkturm

jeweils Samstags, 19.30 Uhr

KaleidoskopGOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

Unter dem Motto „Natur erleben - Kraft schöpfen - Gottes Natur spüren - Gottesdienste im Grünen“ finden in unserer Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern viele Gottesdienste im Freien statt.Wir in Ansbach feiern unsere „An-dachten am Bismarckturm“ in öku-menischer Gemeinschaft, die uns alle bereichert. Manchmal kann man sein Herz in Gottes Natur vielleicht leichter öffnen als im Kirchenraum. Unsere einfache Gottesdienstform lädt alle ein, die kommen wollen - gleich wie nahe sie einer Kirche stehen.Im regelmäßigen Abstand, samstags um 19.30 Uhr, auf der großflächigen Wiese direkt neben dem Bismarck-turmdenkmal feiern wir unsere Abendandachten. Herzlich sei allen Geistlichen gedankt für ihr Mitwirken, den verschiedensten Musikgruppen und allen Helfern.Sitzmöglichkeiten sind für alle vor-handen. Sollte es regnen, entfallen die Andachten.Mit freundlichen GrüßenHans Stiegler, Dekan

14. Juli: Pfarrerin Andrea Möller Posaunenchor Wernsbach

28. Juli: Pfarrer Thomas Meister/Gemeindereferentin Ulrike Stengl Posaunenchor Sachsen

11. August: Pfarrerin Elisabeth Küfeldt, Posaunenchor Brodswinden

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KIRCHENMUSIK

KlinikgottesdiensteRangauklinik - Abendmeditationenjeweils 16 Uhr, im Anschluss daran

jeweils freitags um 16.45 Uhr:Gesprächskreis: Was baut mich auf?

6. Juli, Kep · 13. Juli, Jung20. Juli, Kep · 27. Juli, Jung

Klinikum Ansbachjeweils 19 Uhr

13. Juli, Pfarrer Dr. Wachowski20. Juli, Pfarrer Dr. Wachowski28. Juli, Gedenkgottesdienst, Pastoralreferent E. Schlusche /

Pfarrer Dr. Wachowski

Bezirksklinikum AnsbachGottesdienst jeweils 9 Uhr

1. Juli, Prädikantin von Lips8. Juli, Pfarrerin Rehm-Kuhn15. Juli, Pfarrerin Rehm-Kuhn22. Juli, Prädikantin von Lips

29. Juli, Pfarrer Porep

Krankenhausseelsorge: Klinikum AnsbachPfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach& 0981/48179319 Rangau KlinikPfarrerin Juliane Jung, Ansbach BKHPfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach& 0981 - 46532470

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

Laudate Dominum Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der FrankenSonntag, 1. Juli, 9.30 Uhr, St. GumbertusAnsbacher Kantorei – Leitung: Carl Friedrich MeyerKatholischer Kirchenchor St. Ludwig – Leitung: Johannes RauhLiturgie: Regionaldekan Hans Kern und Dekan Hans Stiegler

14.00 Uhr, St. GumbertusKirchen- und Orgelführung mit Pfr. Dieter Kuhn und Annett Beyrer14.30 bis 16.30 Uhr, BeringershofKaffee und Kuchen16.00 Uhr, St. GumbertusKirchen- und Orgelführung mit Pfr. Dieter Kuhn und Annett Beyrer

Musictime! Benefizkonzert für das Schülercafe „Timeout“ Samstag, 8. Juli, 17 Uhr, St. GumbertusSchülerinnen und Schüler musizie-ren und singen und finanzieren ihr Schülercafe „Timeout“ mit.Mitwirkende aus den Schulen:

Kaleidoskop

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KIRCHENMUSIK

Kaleidoskop

30 Minuten Orgelmusik zur Marktzeit - Julisamstags, 5. Mai bis 29. September, 12 Uhr Ansbacher Organisten und Gäste von außerhalb bringen die Wiegleb-Orgel in St. Gumbertus zum Erklingen. Der Eintritt ist frei, wir danken herzlich für eine Spende am Ausgang.

7. Juli Christoph Beyrer, Neustadt an der Aisch 14. Juli Arcan Kraut, Kronach

21. Juli Thomas Greif, Rummelsberg

28. Juli Barbara von Berg, Ansbach

Gymnasium Carolinum, Theresien-gymnasium, Platengymnasium,Realschule, Evangelische Schule, Limpertschule, LuitpoldschuleEintritt frei, um Spenden wird herzlich gebeten!

Sommerklang - Konzert für Orgel und FlöteSonntag, 8. Juli, 17 Uhr, FriedenskircheKompositionen u.a. von Belier,Telemann, Vivaldi, Sibylle Gaisser, Flöten - Martin Burghardt, OrgelEintritt frei

Musik im Chorraum - FlautissimoFreitag, 20. Juli, 19.30 Uhr, St. JohannisWerke u.a. von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel, Michael SchützAnke Rosbigalle, FlöteCarl Friedrich Meyer, Orgel-positiv und FlügelEintritt frei

Flautissimo - Konzert für Flöte und Orgel/E-Piano Samstag, 21. Juli, 19 Uhr, Peterskirche ThannWerke u.a. von Georg Friedrich Händel, Antonio Vivaldi, Michael SchützAnke Rosbigalle, FlöteCarl Friedrich Meyer, Orgel und E-PianoEintritt frei

Walter Kiesbauer - „Kaspar Hauser – Aenigma eterna“Sonntag, 29. Juli und Samstag,4. August, 18 Uhr, OnoldiasaalUraufführung der Symphonischen Dichtung im Rahmen der Kaspar Hauser Festspiele 2018Ansbacher Kantorei – Projektchor IngolstadtAnsbacher Kammerorchester – Projektorchester IngolstadtMusikalische Leitung: Walter KiesbauerInfos und Kartenvorverkauf: Amt für Kultur und Touristik, Ansbach (& 51243)

Anke Rosbigalle

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Kaleidoskop

“Unser Trinkwasser”Fahrt nach Schlauersbach zum WasserwerkDienstag, 10. Juli, Abfahrt: Ansbach Inselwiese 14 UhrReferent: Herr Thomas Körbermit anschl. Einkehr in RückersdorfRückfahrt ca. 17 Uhr

Eine Reise nach ArmenienLichtbildervortragMittwoch, 11. Juli, 14.15 Uhr,Gemeindezentrum St. Gumbertus Referentin: Hildegard Sturm

Katechetenausbildung Wussten Sie schon, dass unsere Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern (ELKB) eine Katechetenaus-bildung anbietet? Diese zweijäh-rige Ausbildung in Theologie und Religionspädagogik berechtigt in Bayern für max. 13 Wochenstunden an Grund-, Mittel- und ggfs. auch Förderschulen evangelische Religion zu unterrichten. Wenn Sie Interesse daran haben, sich mit Kindern und Jugendlichen im Kontext der Schule über Glaubensfragen, existentielle und ethische Fragen sowie über Fra-gen des Zusammenlebens in einer pluralen Welt auseinanderzusetzen und ins Gespräch zu kommen, könn-te diese Ausbildung etwas für Sie sein. Der Bewerbungszeitraum für den kommenden Grundkurs beginnt im November 2018 und endet im Februar 2019.

Weitere Informationen zur Kateche-tenausbildung finden Sie auf der Homepage des Religionspädagogi-schen Zentrums unter: www.rpz-heilsbronn.de/Arbeits-bereiche/Aus-und Weiterbildung/Grundkurs für Katechet(inn)en

FUNDGRUBE

Turnitzstraße 1Öffnungszeiten: Mittwochs 9 Uhr bis 11 UhrAnnahme von Sachspenden:Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr Annahme & Abgabe von Sachspenden

Auskunft: Frau Bauereisen & 09826/401, Frau Foltyn & 09802/1819

Vortrag: Mike Hofmann – Seemansmission Singapur Montag, 9. Juli, 19 Uhr, Triesdorfer Str. 1, Kleiner SaalWer hat das Recht, über einen Men-schen in der Art und Weise zu verfü-gen, als hätte er ihn gekauft? Niemand. Dennoch unvorstellbare Arbeitsbedin-gungen, minimale Löhne, alles nur, um Gewinne für die Konzerne zu optimie-ren. Der Mensch bleibt dabei immer öfters auf der Strecke.Mike Hofman arbeitet bei der Interna-tional Lutheran Seamens Mission Sin-gapore. Er besucht die Crews auf den Containerschiffen, die keinerlei Mög-lichkeiten haben, ihre Schiffe zu verlas-sen – und das über einen Zeitraum von bis zu 9 Monaten. Im Fischereihafen kümmern er und sein Team sich um die Besatzungen der Fangschiffe der Fischereiflotten. Diese Fischer verfügen kaum über Rechte; ihre Arbeits- bedingungen sind weit jenseits von dem, was wir uns vorstellen können.

FORT-UND WEITERBILDUNG DEUTSCHER EVANGELISCHER FRAUENBUND

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Kaleidoskop

Nürnberg „Englischer Gruß“ und Redaktion der Nürnberger NachrichtenMontag, 9. Juli, ab 12.20 Uhr (Zugfahrt 12.32 Uhr)Treffpunkt BahnhofshalleErste Station der Studienfahrt ist die Lorenzkirche. Anlässlich des 500-jährigen Bestehens des Kunst-werks „Englischer Gruß“ von Veit Stoß wird dieses bis zum 17. Juli aus 6m Höhe auf Augenhöhe herabgelassen. Führung: Touristenpfarrerin Susanne BammesselZweite Station wird die neugestalte-te „Newsdesk“ des Verlagsgebäudes der Nürnberger Nachrichten sein. Unter dem Thema „Neue Medien und Zeitung“ erleben die Teilnehmer eine Redaktionssitzung mit.Leitung: Bernhard Meier-HüttelTeilnahmegebühr: 15 € für Zugfahrt und Führungen, Rückkunft ca. 19 Uhr, individuell verlängerbar. Höchstteil-nehmerzahl: 25 Personen

Nürnberg Studio Franken des Bayrischen RundfunksDonnerstag, 19. Juli, ab 12.20 Uhr (Zugfahrt 12.32 Uhr)Diese Studienfahrt im Rahmen des Jahresthemas des Bildungswerkes „Neue Medienwelt“ führt in das neue Redaktionsgebäude des Bayrischen Rundfunks in der Wallensteinstraße. Techniker und Redakteure müssen täglich mit sozialen Medien wie Twitter oder Facebook umgehen, gleichzeitig das traditionelle Radio-programm produzieren und beides verbinden. Welche Herausforderun-gen sich daraus ergeben und welche Erwartungen die Hörerinnen und Hörer mitbringen, kann nach einer Einführung vor Ort mit Fachleuten diskutiert werden.Leitung: Bernhard Meier-HüttelTeilnahmegebühr: 15 € für Zugfahrt und Führung, Rückkunft ca. 18 Uhr, individuell verlängerbar. Höchstteil-nehmerzahl: 250 Personen

Anmeldung: Bildungswerk & 9523122, E-Mail: [email protected]. Wichtiger Hinweis: Für alle Fahrten werden Wartelisten geführt, wenn die Höchstteilnehmerzahl überschritten ist. Sobald Plätze frei werden, informie-ren wir die Personen auf der Warteliste. Bei großer Nachfrage können gege-benenfalls Zusatzfahrten organisiert werden.

SENIORENFAHRT STUDIENFAHRTEN

AltmühltalTreuchtlingen-Karlsgraben-EichstättDonnerstag, 5. Juli ab 8 Uhr (Tagesfahrt)Einstieg in Eyb, Sparkasse und an-schließend Welserstraße-Ost, Stahl-straße, Friedenskirche (bei Bedarf), Steingruberstraße, Hennenbach (bei Bedarf), Schlossplatz Haltestelle Nr. 8 (um 8.30 Uhr)

Leitung: Roland MagesTeilnehmerbeitrag: 25 €. Höchstteilnehmerzahl: 50 Personen

St. Walburg, Eichstätt

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KonzertSonntag 8. Juli um 17 Uhr, FriedenskircheMusik für Flöte und OrgelKompositionen von Belier, Mozart, Telemann, Vivaldi u. a.Sibylle Gaisser, Flöten – Martin Burg-hardt, Orgel"Sommerklänge am Sommerabend in unserer Friedenskirche mit Musik für unterschiedliche Flöten und Orgel laden ein zur Ruhe zu kommen, Gedanken nachzuhängen, heitere und nachdenk-liche Stimmung zu spüren, Lautes und Leises, sanftes Zwitschern und aufbrau-sendes Wogen zu hören, bei einigen Chorälen auch selber mitzusingen und am Ende gesegnet in den Abend entlas-sen zu werden." Eintritt frei

Straße der Romanik (östlicher Teil)Sonntag, 30. September bis Samstag, 6. OktoberIm Mittelpunkt dieser Reise stehen zentrale Orte der deutschen Ge-schichte wie Merseburg, Halle und Magdeburg, aber auch das Prämons-tratenserstift Jerichow aus dem 12. Jahrhundert und eine der größten und ältesten Burganlagen Deutschlands:

Querfurt aus dem 9. Jahr-hundert. Auf der Hinfahrt ist zudem die Bach-stadt Arn-

stadt in Thüringen einen Halt wert.Reiseleitung: KMD Rainer Goede

Vorstellung der Reise am Dienstag, 3. Juli, 17.30 Uhr im Gemeinde-zentrum St. Gumbertus, Beringershof.

Anmeldeschluss: 30. JuliReisepreis: 560 €, Einzelzimmer-Zuschlag: 84 € (begrenzte Anzahl)

Die Ausschreibung ist beim Bildungswerk erhältlich & 9523122E-Mail: [email protected] Internet: www.ebw-ansbach.de.

CVJM-Weltladen bietet faire Weinprobe anFreitag, 6. Juli, Beringershof, 20 UhrKosten: 12,50 €

Vorverkaufsstellen: CVJM-Weltladen, Buchhandlung Seyerlein, Optiker Klein

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Kaleidoskop

Gemeindefest der FriedenskircheSonntag, 8. Juli, 10.30 UhrGottesdienst anders mit Kirchenchor, Strong Faith zum Gemeindefest, an-schließend Gemeindefest.Gemeinsames Mittagessen; Kaffee, Kuchen und ein buntes Programm für Jung und Alt; Spiele für Kids und Grö-ßere; Popkornstand. Abschluss um 17 Uhr Konzert „Sommerklang“.Pfarrer Jens Porep und Team

VERMISCHTESSTUDIENFAHRTEN

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Café Vielfalt Samstag, 14. Juli, 15 bis 17 Uhr, Gemeindehaus St. JohannisDas Café Vielfalt bekommt Be-such. Irina Savchenko kommt mit ihrer Theatergruppe Integral und zeigt ihr neuestes Stück.

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Gottesdienste im JuliSt. Bartholomäus, Brodswinden

Christuskirche, Meinhardswinden

1. Juli 5. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Küfeldt nach Trinitatis danach Möglichkeit zu Gebet und Segen

8. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Familien- Gottesdienst Pfarrer Küfeldt und Team nach Trinitatis

15. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, danach Möglichkeit zu Gebet und Segen Pfarrer Küfeldt nach Trinitatis

22. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst und Heiliges Abendmahl Pfarrer Küfeldt nach Trinitatis

29. Juli 9. Sonntag 10.00 Uhr Ökumenischer Sportplatzgottesdienst Pfarrer Neumann, nach Trinitatis Pfarrer Küfeldt

Kindergottesdienst am 15. und 22. Juli, TKK am 29. Juli

1. Juli 5. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Wirth ach Trinitatis

8. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation Pfarrer Grimm ach Trinitatis

15. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm ach Trinitatis

22. Juli 8. Sonntag 10.00 Uhr Freier Gottesdienst im Gemeindehaus Pfarrer Grimm ach Trinitatis

29. Juli 9. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann ach Trinitatis

Kindergottesdienst am Sonntag 8. Juli parallel zum Hauptgottesdienst

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Gottesdienste im JuliFriedenskirche

1. Juli 5. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Spingler nach Trinitatis

8. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Kein Gottesdienst (Gemeindeausflug) nach Trinitatis

15. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit persönlicher Segnung Pfarrer Spingler nach Trinitatis

22. Juli 8. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Lektor Willi Aigner nach Trinitatis

29. Juli 9. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Spingler nach Trinitatis 10.45 Uhr Gottesdienst im Wohnpark Vitalis Pfarrer Spingler

Heilig Kreuz

1. Juli 5. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Prädikantin von Lips nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Prädikant Emmanuel Ndoma

8. Juli 6. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn nach Trinitatis 10.30 Uhr Gottesdienst mit dem Kirchenchor und Gemeindefest Pfarrer Porep und Team

15. Juli 7. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrerin Rehm-Kuhn nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Rehm-Kuhn

22. Juli 8. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Prädikantin von Lips nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Marquardt

29. Juli 9. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum Pfarrer Porep nach Trinitatis 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Porep

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St. Gumbertus

Gottesdienste im Juli

1. Juli 5. Sonntag 9.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Franken Regionaldekan nach Trinitatis Kern & Dekan Stiegler 11.15 Uhr Taufgottesdienst Pfarrer Meister 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

8. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Vikarin Hopf nach Trinitatis 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

13. Juli Freitag 18.00 Uhr Ökumenische Gumbertusvesper Regionaldekan Kern & Pfarrer Dr. Kuhn Predigt: Pastor Wick

14. Juli Samstag 19.30 Uhr Ökumenische Andacht am Bismarckturm Pfarrerin Möller & Posaunenchor Wernsbach

15. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer in Ruhe Dr. Denker nach Trinitatis 11.00 Uhr Taufgottesdienst Pfarrerin Möller 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

20. Juli Freitag 13.30 Uhr Segnungsgottesdienst vom Kindergarten Pfiffikus Pfarrer Meister & Team

22. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Meister nach Trinitatis 18.00 Uhr Georgskapelle, Ökumenisches Friedensgebet

25. Juli Mittwoch 17.00 Uhr Segnungsgottesdienst Kindergarten Lenauweg Pfarrer Meister & Team

26. Juli Donnerstag 17.00 Uhr Segnungsgottesdienst Kindergarten Wichtelparadies Pfarrer Meister & Team

28. Juli Samstag 19.30 Uhr Ökumenische Andacht am Bismarckturm Pfarrer Meister & Gemeindereferentin Stengl & Posaunenchor Sachsen

29. Juli 9. Sonntag 09.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn nach Trinitatis

Gumbertus-Cafe im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr, am 1. Juli erst von 14.30 - 16.30 (Tag der Franken)

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Gottesdienste im JuliSt. Johannis

1. Juli 5. Sonntag 9.30 Uhr St. Gumbertuskirche, Regionaldekan nach Trinitatis ökumenischer Gottesdienst zum Tag der Franken Kern & Dekan Stiegler 9.30 Uhr Hennenbach, Familiengottesdienst zum Sommerfest im Pfarrerin Möller & Team Lummerland, bei schönen Wetter auf der Kindergartenwiese, bei Regen im Gemeindehaus 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst und Band Pfarrerin Küfeldt

4. Juli Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrer Dr. Kuhn

8. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Vikarin Böhm nach Trinitatis 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Pfarrerin Möller 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst Pfarrerin Möller

11. Juli Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Pfarrerin Küfeldt

13. Juli Freitag 19.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst „anders“ Dekan Stiegler & Team

14. Juli Samstag 18.00 Uhr Steingruberstraße, Sommerandacht Pfarrerin Küfeldt

15. Juli 7. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Präparandenvorstellungsgottesdienst mit Pfarrerin Möller & nach Trinitatis anschließendem Kirchenkaffee Pfarrerin Küfeldt

18. Juli Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Dekan Stiegler

22. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst Dekan Stiegler nach Trinitatis 11.00 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst Dekan Stiegler 9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst mit Abendmahl Diplom-Theologe Lang

25. Juli Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet Vikarin Böhm

29. Juli 9. Sonntag St. Johanniskirche, Gottesdienst Vikarin Böhm nach Trinitatis 9.30 Uhr Feuerwehrhaus Hennenbach, Andacht zur Kirchweih Pfarrerin Möller 10.00 Uhr Neuses, Dorffestgottesdienst Pfarrerin Küfeldt

Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr.

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St. Lambertus, Eyb

1. Juli 5. Sonntag 10.00 Uhr Festgottesdienst im Distlergarten Pfarrer Müller / nach Trinitatis 150 Jahre Männergesangverein Posaunenchor /Kirchenchor Männerchor / Gemischter Chor

8. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller nach Trinitatis

15. Juli 7. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Scholz-Müller nach Trinitatis

22. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller nach Trinitatis

27. Juli Freitag 8.15 Uhr Ökumenischer Schulgottesdienst zum Schulschluss Pfarrerin Scholz-Müller mit Segnung der 4. Klass-Kinder und Kaplan Stahl mit Team

29. Juli 9. Sonntag 9.30 Uhr Gottesdienst Theologin Anschütz nach Trinitatis

Kindergottesdienst: Sonntag, 15. Juli parallel zum Gottesdienst, beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus.

Gottesdienste im Juli

St. Laurentius, Elpersdorf

1. Juli 5. Sonntag 10.00 Uhr Gottesdienst auf dem Sportplatz Mittelbach Pfarrer Müller, nach Trinitatis Gesangverein, Kreativgruppe, Posaunenchor

8. Juli 6. Sonntag 9.30 Uhr Festgottesdienst zum 90jährigen Jubiläum Pfarrer Müller, Posaunenchöre nach Trinitatis des Posaunenchores Elpersdorf und Herrieden

15. Juli 7. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Müller nach Trinitatis

22. Juli 8. Sonntag 9.30 Uhr Konfirmanden-Vorstellungsgottesdienst Pfarrer Müller und Team nach Trinitatis

29. Juli 9. Sonntag 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrer Müller nach Trinitatis

Kindergottesdienst am 8. Juli um 9.30 Uhr

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Freud und Leid

Taufen Hochzeiten Beerdigungen

Christuskirche, MeinhardswindenRenate Schmidt, 68 JahreMargarete Berger, 94 Jahre

Heilig KreuzElse Geißler, 92 Jahre

St. GumbertusBetty Kabell, 89 JahreGeorg Wellhöfer, 79 JahreGerhard Rentsch, 93 Jahre

St. JohannisJohann Kraheberger, 81 JahreRichard Zucker, 93 JahreHermann Schell, 78 JahreFrieda Henninger, 93 JahreGertrud Hoffmann, 91 JahreMarianne Herrmann, 83 JahreErika Müller, 74 JahreLore Philipeit, 77 JahreAnnemarie Peters, 84 JahreKarl-Heinz Schnabel, 67 JahreLieselotte Kegley, 77 JahreRudolf Totzauer, 78 Jahre

St. Lambertus, EybMaria Wißmüller, 97 JahreRosa Erber, 80 Jahre

St. Bartholomäus, BrodswindenLouisa KleinPolina LaubJannes Schwab

FriedenskircheLiam SchneiderAlina ReptschenkoMaxim ReptschenkoLiewyn Engelhardt

Heilig KreuzNiklas Probst

St. GumbertusMia SchabesbergerEmilian KrinkeVera AnastasiewNiklas Joshua KlemmKarl LinkeLia HorvathPatricia Amalie Tirnovan

St. JohannisJamal Ganß

St. Laurentius, ElpersdorfSophia Meyer

St. Bartholomäus, BrodswindenSven Ott und Jessica Heubeck

Christuskirche, MeinhardswindenChristoph und Mirjam Heubeck

St. GumbertusSascha Wächtler und Laura Zanatta Salvatori

St. JohannisChristoph Ottkowitz und Gloria KaniaEduard Deister und Natalie SchamberSonja und Frank KonnerthIgor Komelev und Natalja Erlenbusch

St. Laurentius, ElpersdorfSebastian Zwätz und Kathrin Kern

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Gedanken zu Psalm 139,16

Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war.

Lasse ich mich vom Dichter des Psalmes in diese Begegnung mit dem All-mächtigen mit hineinnehmen, kann ich nur noch staunen:Wie unvorstellbar nah ist Gott, näher als ich mir nahe bin! Wie genau kennt mich Gott, weit besser als ich mich selbst kenne. Ich schließe daraus:Nicht ich habe mein Leben in der Hand, sondern allein der allmächtige Gott. Er schafft in mir eine Lebensmelodie, die in allem, was ich erlebe und wem ich begegne, erklingt und widerhallt. Ein Pilger beschreibt diese Lebensmelodie so: „Wenn ich mit dem Herzen zu beten begann, so stellte sich mir die ganze Umgebung in entzückender Ge-stalt dar: die Bäume, die Gräser, die Vögel, die Erde, die Luft, das Licht, alles schien gleichsam zu mir zu sprechen, dass es für den Menschen da wäre, die Liebe Gottes zum Menschen bezeuge, und alles betete, alles war voller Lobpreisungen Gottes.“ (Aufrichtige Erzählungen eines russischen Pilgers)Geradezu heilsam erlebe ich es, diese Verbundenheit mit Gott und all seinen Geschöpfen aufmerksam wahrzunehmen. Besonders im stillen Gebet kann ich sie deutlich verspüren. Aus diesem Gebet kann ich Kraft schöpfen und sogar Heilung für meine Seele erfahren, wenn sich Gottes himmlischer Frie-de in mir ausbreitet.

Friedrich Schleiermacher gibt uns dazu folgenden Rat:

„Sorge dich nicht um das, was kommen wird,weine nicht um das, was vergeht:aber sorge dich, dich selbst zu verlieren und weine,wenn du dahin treibst, im Strome der Zeit,ohne den Himmel in dir zu tragen.“

Ulrike Rehm-Kuhn