22
8. Qualitative Analyse von Baustoffen Mit Hilfe der qualitativen anorganischen Analyse wird festgestellt, aus welchen chemischen Elementen ein Stoff besteht. Entweder liegen die anorganischen Substanzen bereits in Ionenform vor (z. B. Inhaltsstoffe von Wässern) oder sie müssen durch Lösen erst in Ionen überführt werden. Häufig ist es von Bedeutung, welche Ionen die anwesenden Elemente bilden. Ob beispielsweise Schwefel als Sulfat bzw. Sulfid (S'-) auftritt oder Eisen in zweiwertiger (Fe'·) oder dreiwertiger Form (Fe .) vorliegt. Zum spezifischen Nachweis von Ionen wie Chlorid (CI-), Sulfat (SO.2-), Phosphat (PO:-) und Sulfid (S'-) mit anorganischen Reagenzien werden Fällungsreaktionen herangezogen, wobei schwerlösliche Verbindungen mit kleinen Löslichkeitsprodukten als Niederschläge ausfallen. Bei anderen Ionenarten ist man auf Farbreaktionen, z.B. Nitrat (NO a -) und dreiwertiges Eisen (Fe"'), auf Gasentwicklung, z.B. Carbonat (COa'-), auf Identifizierung durch Geruch, z.B. Acetat (CHaCOO-) oder auf optische Methoden, z.B. Spektralanalyse bei Alkali- und Erdalkalimetallen, angewiesen. Mitunter ist der Zusatz von Säuren oder Basen notwendig, da für den eindeutigen Verlauf der analytischen Reaktion ein bestimmter pH-Wert erforderlich ist. Für die im Weiteren beschriebenen qualitativen Untersuchungen werden die Substanzen, falls nicht anders angegeben, in Wasser gelöst. Gegebenenfalls muss erwärmt werden. Gelingt dies nicht, kann zur Lösung der Substanz verd. bzw. konz. HCI und verd. bzw. konz. HNO a herangezogen werden. Carbonate und Acetate werden aus der Festsubstanz nachgewiesen. Baupraktisch relevante Substanzen, deren Zusammensetzung im Praktikum Bauchemie chemisch analysiert wird, sind Schlacken, Aschen, Gesteine und Salzausblühungen. Kationennachweise • Flammenfärung - Spektralanalyse. Bestimmte Verbindungen, vorzugsweise solche mit Elementen der ersten und zweiten Hauptgruppe, erteilen der nichtleuchtenden Brenner- flamme charakteristische Färbungen: Na intensiv gelb, K violett, Ca ziegelrot. Betrachtet man die Brennerflamme durch ein Handspektroskop, erhält man die für die Elemente typischen Spektrallinien im sichtbaren Spektralbereich, z.B. Na 589,3 nm. Geringe Mengen von Natrium verdecken die Kaliumflamme. Betrachtet man sie aber durch ein blaues Cobaltglas von genügendem Absorptionsvermögen, so wird das gelbe Na-Ucht absorbiert und nur das rätlich-violette Kaliumlicht strahlt hindurch. Auf einem kleinen Uhrgläschen werden feste Proben von NaCl, KCI bzw. CaCI. mit etwas I verd. HCI angefeuchtet. Ein sauberes ausgeglühtes Magnesiastäbchen wird eingetaucht, in die heiße Zone der nichtleuchtenden Brennerflamme gebracht und die Flammenfärbung beobachtet. • Nachweis von Ca'· mit Ammoniumoxalat (NH.l2C.O•• Ca'+ + (NH.).C.O. --+ CaC.O• .j. + 2 NH/ Ca. 1 ml Calciumchlorid lösung wird mit 3 Tropfen verd. Ammoniak (NH a ) und anschließend I mit 3 Tropfen Ammoniumoxalatlösung (NH.).C.O. versetzt. Es fällt ein feinkristalliner, weißer Niederschlag von Calciumoxalat CaC.O. aus. Der Niederschlag löst sich nicht in verd. Essigsäure, jedoch in verd. Salzsäure. R. Benedix, Bauchemie für das Bachelor-Studium, DOI 10.1007/978-3-8348-2093-8, © Springer Fachmedien Wiesbaden 2014

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8. Qualitative Analyse von Baustoffen

Mit Hilfe der qualitativen anorganischen Analyse wird festgestellt, aus welchen chemischen Elementen ein Stoff besteht. Entweder liegen die anorganischen Substanzen bereits in Ionenform vor (z. B. Inhaltsstoffe von Wässern) oder sie müssen durch Lösen erst in Ionen überführt werden. Häufig ist es von Bedeutung, welche Ionen die anwesenden Elemente bilden. Ob beispielsweise Schwefel als Sulfat ~SOf-) bzw. Sulfid (S'-) auftritt oder Eisen in zweiwertiger (Fe'·) oder dreiwertiger Form (Fe .) vorliegt. Zum spezifischen Nachweis von Ionen wie Chlorid (CI-), Sulfat (SO.2-), Phosphat (PO:-) und Sulfid (S'-) mit anorganischen Reagenzien werden Fällungsreaktionen herangezogen, wobei schwerlösliche Verbindungen mit kleinen Löslichkeitsprodukten als Niederschläge ausfallen. Bei anderen Ionenarten ist man auf Farbreaktionen, z.B. Nitrat (NOa -) und dreiwertiges Eisen (Fe"'), auf Gasentwicklung, z.B. Carbonat (COa'-), auf Identifizierung durch Geruch, z.B. Acetat (CHaCOO-) oder auf optische Methoden, z.B. Spektralanalyse bei Alkali- und Erdalkalimetallen, angewiesen. Mitunter ist der Zusatz von Säuren oder Basen notwendig, da für den eindeutigen Verlauf der analytischen Reaktion ein bestimmter pH-Wert erforderlich ist. Für die im Weiteren beschriebenen qualitativen Untersuchungen werden die Substanzen, falls nicht anders angegeben, in Wasser gelöst. Gegebenenfalls muss erwärmt werden. Gelingt dies nicht, kann zur Lösung der Substanz verd. bzw. konz. HCI und verd. bzw. konz. HNOa herangezogen werden. Carbonate und Acetate werden aus der Festsubstanz nachgewiesen. Baupraktisch relevante Substanzen, deren Zusammensetzung im Praktikum Bauchemie chemisch analysiert wird, sind Schlacken, Aschen, Gesteine und Salzausblühungen.

~ Kationennachweise

• Flammenfärung - Spektralanalyse. Bestimmte Verbindungen, vorzugsweise solche mit Elementen der ersten und zweiten Hauptgruppe, erteilen der nichtleuchtenden Brenner­flamme charakteristische Färbungen:

Na intensiv gelb, K violett, Ca ziegelrot.

Betrachtet man die Brennerflamme durch ein Handspektroskop, erhält man die für die Elemente typischen Spektrallinien im sichtbaren Spektralbereich, z.B. Na 589,3 nm. Geringe Mengen von Natrium verdecken die Kaliumflamme. Betrachtet man sie aber durch ein blaues Cobaltglas von genügendem Absorptionsvermögen, so wird das gelbe Na-Ucht absorbiert und nur das rätlich-violette Kaliumlicht strahlt hindurch.

Auf einem kleinen Uhrgläschen werden feste Proben von NaCl, KCI bzw. CaCI. mit etwas I verd. HCI angefeuchtet. Ein sauberes ausgeglühtes Magnesiastäbchen wird eingetaucht, in die heiße Zone der nichtleuchtenden Brennerflamme gebracht und die Flammenfärbung beobachtet.

• Nachweis von Ca'· mit Ammoniumoxalat (NH.l2C.O ••

Ca'+ + (NH.).C.O. --+ CaC.O • .j. + 2 NH/

Ca. 1 ml Calciumchlorid lösung wird mit 3 Tropfen verd. Ammoniak (NHa) und anschließend I mit 3 Tropfen Ammoniumoxalatlösung (NH.).C.O. versetzt. Es fällt ein feinkristalliner, weißer Niederschlag von Calciumoxalat CaC.O. aus. Der Niederschlag löst sich nicht in verd. Essigsäure, jedoch in verd. Salzsäure.

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270 8 Qualitative Analyse von Baustoffen

• Nachweis von Fe" mit Thiocyanat (Rhodanid). Eisen(III)-salzlösungen geben mit Thiocyanationen SCN- (auch: Rhodanidionen) eine charakteristische Farbreaktion:

[Fe(H20)ol" + SCN- -+ [Fe(H20)s(SCNll" + H20 tiefrot

13 Tropfen Eisen(III)-chloridlösung wenden mit ca. 2 ml dest. Wasser vendünnt und anschließend mit einigen Tropfen Kaliumrhodanidlösung KSCN versetzt. Es entsteht eine intensive Rotfärbung, die bei zu hoher Konzentration fast schwarz erscheint.

• Nachweis des Ammoniumions NH:. Starke Basen wie z.B. NaOH setzen aus Ammoniumverbindungen Ammoniak (NH,) frei. Das entstehende Gas ist an seinem stechenden Geruch erkennbar und mit pH-Papier leicht nachweisbar.

NH: + OW -+ NH. t + H20

I Eine Spatelspitze Ammoniumchlorid NH.CI wind auf einem kleinen Uhrglas mit einigen Tropfen Natronlauge versetzt und verruhrt. Anschließend deckt man schnell über das kleine ein größeres Uhrglas, das auf der Ober- und der Unterseite mit je einem ange­feuchteten Streifen pH-Papier beklebt ist. Der der Substanz zugewandte Papierstreifen färbt sich blau, der obere Streifen dient dem Vergleich (!).

• Nachweis von Aluminium

a) Umsetzung von AI" mit A1kalilauge, Ausfällung von Aluminiumhydroxid

Beim Umsetzen von Aluminium(III)-Salzen, z.B. Aluminiumchlorid Alei., mit Hydroxidionen entsteht schwerlösliches Aluminiumhydroxid AI(OH)a.

AI" + 30H- -+ AI(OH)..j.

AI(OHh zeigt amphoteres Verhalten, d.h. es reagiert in Gegenwart einer stärkeren Base als Säure und umgekehrt in Gegenwart einer stärkeren Säure als Base. In stark basischer Umgebung (Gegenwart von OW-Ionen!) reagiert Aluminiumhydroxid zum A1uminatanion (Alumination):

A1(OH), + OW -+ A1(OH).-

in stark saurer Umgebung (Gegenwart von W-Ionen!) zum Aluminiumkation :

A1(OH). + 3 W -+ AI" + 3 H20

Etwa 1 ml Aluminiumchloridlösung wird in einem Reagenzglas tropfenweise mit Natron­lauge versetzt bis Aluminiumhydroxid ausflockt. Jetzt gibt man weiter Natronlauge bis zur Wiederauflösung des Aluminiumhydroxids zu (-+ Aluminatbildung). Die klare Aluminatlö­sung wind durch Zugabe von vend. HCI bis zum Aluminiumhydroxid-Niederschlag zurück­geführt. Durch weiteres Ansäuern mit HCI löst man den Niederschlag erneut auf, wobei Aluminiumchloridlösung entsteht.

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8 Qualitative Analyse von Baustoffen 271

bl Nachweis des AI3;- mit Alizarin-5: Aluminium bildet mit Alizarinsulfonsäure eine rote Komplexverbindung.

Ca. 1 ml Aluminiumchloridlösung wird mit einigen Tropfen Alizarin-S versehen und I anschließend mit verd. Ammoniak schwach alkalisch gemacht. Nach Ansäuern mit verd. Essigsäure CH.COOH entsteht ein roter Farblack.

~ AnIonennachweIse

• Carbonatnachweis (CO.~. Carbonate reagieren beim Übergießen mit Säure unter Entwicklung von Kohlendioxid CO2• Die Substanz schäumt auf. Letzteres kann mit Barytwasser (Bariumhydroxidlösung Ba(OHI,) nachgewiesen werden (s.a. Kap. 2.2.1: CO, I Carbonate).

CO:-- + 2W ~ c02 t + H20 CO2 + Ba(OH" ~ BaCO • .j. + H20

Zu einer Spatelspitze Natriumcarbonat, die sich auf einem Uhrglas befindet, gibt man vorsichtig einige Tropfen verd. Salzsäure. Die stattfindende Zersetzungsreaktion ist am leichten Aufschäumen erkennbar. Deckt man sofort ein zweites Uhrglas als Deckel da­rüber, auf das unmittelbar vorher ein Tropfen Ba(OHI2 gebracht wurde, so wird dieser Tropfen durch das sich bildende BaCO. getrübt.

• Chloridnachweis (Cil mit Silbemitrat AgNO •• Chloridionen bilden mit Silberionen einen schwe~öslichen käsig-weißen Niederschlag von Silberchlorid, der in Salpetersäure unlöslich ist.

Ag+ + CI- ~ AgCI .j.

AgCI löst sich in verd. Ammoniak unter Komplexbildung, durch Säuren wird der Komplex wieder zerstört.

AgCI.j. + 2 NH. ~ [Ag(NH.lilCI

[Ag(NH.,.ICI + 2 H+ ~ AgCI.j. + 2 NH:

Etwa 3 Tropfen KCI-Lösung werden in einem Reagenzglas mit ca. 1 ml dest. Wasser verdünnt, mit verd. Salpetersäure angesäuert (3 - 4 Tropfen; gut durchschütteln!) und mit einigen Tropfen Silbernitratlösung versetzt. Bei Zugabe von verd. Ammoniak wird der AgCI-Niederschlag durch Komplexbildung wieder gelöst Noch-maliges Ansäuern führt zur Zerstörung des Komplexes und aus.

• Sulfatnachweis (SO. ~ mit Bariumchlorid BaCI2• Bariumionen bilden in salzsaurer Lösung mit Sulfationen einen schwe~öslichen weißen, feinkristallinen Niederschlag aus Bariumsulfat.

Ba'+ + 50.'- ~ BaSO • .j.

3 Tropfen Natriumsulfatlösung verdünnt man mit ca. 2 ml dest. Wasser, säuert mit verd'l Salzsäure (intensiv schütteini) an und versetzt anschließend mit einigen Tropfen Bariumchloridlösung BaCI.. Es bildet sich ein weißer, feinkristalliner Niederschlag von BaSO •.

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272 8 Qualilative Analyse von Baustoffen

• Nitratnachweis (NO,l mit Lunges Reagenz. Lunges Reagenz ist eigentlich ein Nachweismittel für Nitrit (N02 -). Reduziert man jedoch eingesetztes Nitrat zum Nitrit, z.B. mit Zn-Slaub/Säure, so kann dieses Reagenz auch sehr spezifisch (!) für den Nachweis von N03- eingesetzt werden.

I Auf zwei übereinandergelegte Rundfilter werden nacheinander folgende Chemikalien aufgebracht: 1 Spatelspitze Zn-Slaub, 3 Tropfen Kaliumnitratlösung, 2 Tropfen Sulfanil­säure und 2 Tropfen a-Naphthylamin. Eine augenblicklich auftretende Rotfärbung (AzD­farbstoff) zeigt Nitrat an.

• Phosphatnachweis (PO." mit Ammoniummolybdatlösung. Ammoniummolybdatlö­sung fällt aus einer phosphathaitigen salpetersauren Probelösung das gelbe Ammonium­salz der Dodecamolybdatophosphorsäure H3[PMo,204o]. Auf 12 Atome Mo entfällt nur 1 Atom P (~ überschuss an Reagenzlösung verwenden!).

HPO.z- + 23 W + 3 NH: + 12 MoO/- -+ (NH.MPMo,20 40]J. + 12 H20

I Zu einigen Tropfen der mit verdünnter Salpetersäure angesäuerten Phosphatlösung gibt man 1 ml Ammoniummolybdatlösung und anschließend konz. Salpetersäure. Allmählich fällt ein feinkrislalliner charakteristischer gelber Niederschlag aus, unter Umständen erst nach leichtem Erwärmen. Eine lediglich ge/be Lösung stellt noch keinen Nachweis dar!

• Sulfid nachweis (s'1 mit Bleiacetatpapier (CH,COOl2Pb. Säuren bilden mit Sulfiden intensiv nach faulen Eiem riechenden, giftigen Schwefelwasserstoff H2S (Geruchsprobe), der durch Braun- bis Schwarzfärbung eines feuchten, mit Bleiacetatlösung getränkten Indikatorpapiers identifiziert werden kann.

S'- + 2W -+ H2St

H.S + (CH3COO)2Pb -+ PbSJ. + 2CH3COOH braun-schwarzer

Niedersch/ag

I Ein Tropfen einer Natriumsulfidlösung Na2S wird mit wenigen Tropfen verdünnter Salzsäure angesäuert. Anschließend wird rasch ein angefeuchteter Streifen Bleiacelat­Papier in das Reagenzglas geschoben und gegebenenfalls schwach erwärmt. Eine braune bis schwarze Färbung zeigt die Anwesenheit von Sulfid an.

• Acetatnachweis (CH,C001. Beim Verreiben eines Acetats (Salz der Essigsäure) mit Kaliumhydrogensulfat KHSO. entsteht freie Essigsäure, die am typisch stechenden Geruch erkennbar ist.

CH,COONa + KHSO. -+ NaKSO. + CH,COOH

I Ein Spatel Natriumacelat wird mit etwa der gleichen Menge an Kaliumhydrogensulfat in einem Mörser intensiv miteinander verrieben. Es tritt der typisch säuerliche Geruch nach Essigsäure auf.

Anstelle der bei den jeweiligen Nachweisen eingesetzten Probesubstanz ist im Rahmen der qualitativen Analyse die Analysensubstanz zu verwenden.

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Sachwortverzeichnis

Abbinden 160,162 Abbindebeschleuniger 181 Abbindeverzögerer 180 Abkühlkurve des Eisens 104 absolute Luftfeuchtigkeit 47 Absorption 2 Abstandsfaktor 180 Abstoßungskräfte, elektrostatische 29 Acetaldehyd (Ethanal) 223 Acetat 83, 86, 89, 225 Acetatnachweis 272 Aceton (Propanon) 223 Acetylen (Ethin) 217 Achterschale 23, 27 Acrylate 226, 244 Acrylharze 246 Acrylnitril 244 Adhäsion 37, 61 Adsorption 2 Aggregatzustand 1 Aktivierungsenergie 40 Aktivität, radioaktive Strahlung 20 Albit 131 Aldehyde 222 Alit 148, 157 Alkali-Kieselsäure-Reaktion 200 Alkalimetalle 23 alkalische Lösung 84, 89 Alkalimetallsilicate 130 Alkalisilicatmörtel 206 Alkalität, wirksame 202 Alkalitreiben (Alkali-Kieselsäure­Reaktion) 200 Alkanale 223 Alkane 212 Alkanole 220 Alkansäuren 224 Alkene 215 Alkine 217 Alkohole 219 Alkydharze 248 Alkylreste 214 Alphastrahlung 19 Aluminate 108 Aluminatphase 148, 160, 163 Aluminium 108 Alumosilicate 130,135, 137, 174 Aminoplaste 247,248 Ammoniak 49 Ammoniumion, Nachweis 270

amorphe Stoffe 29 Amosit 132 Amphibolasbeste 132 Ampholyte 84 amphoter 84 angeregter Zustand 16 Anhydrit 155, 185 Anion 3,101 Anionenaustauscher 79 Anionennachweise 271 Anlassen 107 Anode 96, 101 anodische Oxidation 96, 102 Anomalien des Wassers 60 Anorthit 131

275

Anreger 151, 153, 188 Antioxidationsmittel, Antioxidantien 239 Anziehungskräfte

- elektrostatische 29 - intermolekulare 35

Aquakomplexe 70 Äquivalentdosis 20 Äquivalenzpunkt 81 Aragonit 141 aromatische Kohlenwasserstoffe 217 Arrheniussche Säure-Base-Theorie 82 Asbest 132 Asphalte 232 Asphaltene 229 ataktisch 234 Atom 14 Atombau 14 Atombindung (Kovalenz) 26 Atommasse

- absolute 5 - relative 5

Atomorbital 16 Atomspektrum 16 Aufbauprinzip 18 Ausblühungen (Salzausblühungen) 207 Austenit 106 Autoprotolyse des Wassers 84 Avogadrosche Konstante 6

Bakelit 246 bakterielle Besiedlung 204 Basalt 125 Baseanhydrid 24 Basen 24,82,84 Basekonstante 87 Basestärke 86, 287

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basische Lösungen 84 Baufeuchtigkeit 143 Baugipse 187 Baukalke 141 Baustähle 107 Bautenschutz 138,210,252 Bauxit 172 Becquerel 20 Belit 148,149,157 Belüftungselement 117 Benetzung 61 Bentonit 184 Benzine 214 Benzo[alpyren BAP 232 Benzoesäure 226 Benzol 217 Bergkristall 127 Beschichtungen 210, 254 Beschichtungsstoffe 258 Beschleuniger 181,210,258 Besetzung von Orbitalen 18 Betastrahlung 19 Beton 144, 165 Betoncarbonatisierung 202 Betonkorrosion 193 Betonverflüssiger 175 Betonzusatzmittel 174 Bewehrungsstahl (korr. Angriff) 203 Bimsstein 125 Bindemittel 141 Bindungselektronenpaar 26 biogene Schwefelsäurekorrosion 205 Biokorrosion 204 Bittersalz 208 Bitumen 228 Bitumenalterung 231 Bitumenemulsion 231 Bitumenlösungen 231 Bitumenpech 232 Bläuepilze 265 Blei 112 Bohrsches Atommodell 15 Branntkalk (gebrannter Kalk) 141 Braunasbest 132 Brechpunkt (Bitumen) 230 Bromierung von Doppelbindungen 216 Bränsted-Base 82 Bränsted-Säure 82 Butan 213 Butanol 221

Calcinierung 141 Calcit 141 Calciumaluminate 144, 149, 160

Sachwortverzeichnis

Calciumaluminalferrate 144, 150, 162 Calciumaluminatferrathydrate 162 Calciumaluminathydrate 160 Calciumcarbonat 45,55,73,78,126,141,

202 - Brennen 45, 141 - Reaktion mit Kohlensäure 55, 195

Calciumhydrogencarbonat 55, 78, 195 Calciumhydroxid 89,142,157,194,202 Calciumnachweis 269 Calciumnitrit 183 Calciumoxid 24, 141 Calciumsilicate 144,148,157 Calciumsilicathydrate 157 Calciumsulfat 58,72, 73, 126, 149, 160,

185,196,208 Carbonatausblühungen 207 Carbonate 54 Carbonathärte 78 Carbonatisierung (Beton) 202 Carbonatisierung (Kalk) 142 Carbonatisierungsbremse 252 Carbonatisierungstiefe 203 Carbonatnachweis 271 Carbonsäuren 224 Carbonsäureester 226 Carbonylgruppe 222 Carboxylgruppe 224 Cellulose 263 Celluloseether 184 Cementil 106 Chalkogene 23 Chelatkomplexe 80 Chemiegips 185 chemische Grundgesetze 4 chemisches Gleichgewicht 41 chemische Korrosion (Metalle) 114 chemische Verbindung 3 Chloralkalielektrolyse 102 Chloridangriff (Stahl) 203 Chloridnachweis 271 Chlorkohlenwasserstoffe 208 Chlormethan (Methylchlorid) 218 Chlorwasserstoff 72, 242 Chrom 113 Chromat 113 Chromatreduzierer 113 Chrysotil 132 Copolymere 234 C-S-H-Phasen 157 Cycloalkane 215

Dampfdruck 64 Daniell-Element 97

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Sachwortverzeichnis

Defektelektron 32 Deltamethrin 267 demineralisiertes Wasser 79 Depassivierung des Bewehrungs­stahls 202

Diabas 126 Diaphragma 97 Dichlonmethan (Methylenchlorid) 218 dichteste Kugelpackung 34 Dichtungsmittel 180 Diethylether 222 Diffusion 69,104,117,163,195,203 Dinasteine 134 Dipol-Wechselwirkungen 36 Dipolmolekül 27 Dipolmoment 28 Dispersion 75, 254 Dispersionsklebstoffe 259 Dispersionskräfte 36 Dispersionspulver 255 Distickstoffmonoxid 53 Dolomit 126,141 Dolomitkalk 143 Doppelbindung 215 d-Orbitale 17 Dreifachbindung 217 Druckfestigkeit 168 Duroplaste (Duromere) 237 Dynamidonsteine 137

Echte Elektrolyte 77 Edelgase 21, 23 Edelgaskonfiguration 18, 23 edle Metalle 100 EDTA 81 Einfachbindung 212 Einkomponenten-Klebstoffe 260 Einlagerungsmischkristalle 35 Einpresshilfen 182 Einstreumenge (Gips) 189 einwertige Basen 25 einwertige Säuren 25 Eis 59 Eisen 103,104,116,207 - analytischer Nachweis 207 - Elementarzellen 104 - Korrosion 116 - physikalisch-ehemische Eigen-

schaften 103 Eisenerze 103 Eisen-Kohlenstoff-Diagramm 106 Eisenoxidhydroxid (Rost) 118 Elastomere 237 elektrochemische Spannungs-

reihe 99, 288 Elektrode 95 Elektrodenpotential 97 Elektrolyse 101 Elektrolyte 77 elektromotorische Kraft 96 Elektron 14, 16 Elektronegativität 25,27,60 Elektronendichte 16 Elektronengasmodell 30 Elektronenkonfiguration 18 Elektronenoktett 18, 27 Elektronenpaarbindung 26 Elementarteilchen 14 Elementarzelle 30 Eloxal-Verfahren 108 EMK 96 endotherme Reaktion 38 Energiebändenmodell 31 Energiedosis 20 Entkohlung (Stahl) 105 Entkoppelte Oberflächenschutz-systeme 206

Entsäuerung 141 Entschwefelung von Rauchgasen 58 Epoxidharze 251 epoxidharzmodifizierte Systeme 257 EPS-Partikelschaum 244 Erdalkalimetalle 23 Erdalkalimetallsilicate 130,144,148 Ergussgesteine 125 Erhärtung 156, 162, 188 Erhärtungsbeschleuniger 181 Erstarren 156,162 Erstarrungsbeschleuniger 181 Essigsäure (Ethansäure) 225 Essigsäureethylester 226, 249 Ester 226 Estrichgips 186 Ethan 213 Ethanal 223 Ethanol 220 Ethen (Ethylen) 216,240 Ethenylrest (Vinyl rest) 216 Ether 222 Ethin 216 Ethinylrest 217 Ethylen (Ethen) 216,240 Ethylgruppe 214 Ethylendiamintetraacetat (EDTA) 81 Ethylenglycol (1,2-Ethandiol) 221 Ettringit 160,196 Ettringitbildung, primäre 160, 197 Ettringitbildung, sekundäre 197

277

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278

eutektische Legierung 35 exotherme Reaktion 38

FCKW 52,219 Feldspäte 131 Fenoxycarb 267 Ferrit 106 Ferratphase (auch: Ferritphase) 148, 150,

160 Festbeton 165 Festgestein 125 Festigkeit von Beton 168 Festigkeit von Baugipsen t 89 Festkörper 29 Festkörperreaktionen 44 Fette 227 Fettsäuren 226,227 feuerfeste Steine 137 Feuerschutzmittel (Holz) 268 Filtrieren 2 Flammschutzmittel (Holz) 268 Fließbereich (Kunststoffe) 236 Fließmittel 175 Fließtemperatur 236 Flint 200 Fluate 211 Fluorchlorkohlenwasserstoffe 219 Fluorkieselsäure 211 Flussmittel 136 Formaldehyd (Methanal) 224, 246, 248 Formalin 224 freier Kalk 146,150 freie überschüssige Kohlensäure 55 freie zugehörige Kohlensäure 55 Friedeisches Salz 204 Frostangriff an Beton 67 Frost-Tausalz-Angriff 68 Frühfestigkeit 162,173,177,180,182 Fugendichtstoffe 261

Gabbro 125 galvanische Zelle (galvanisches

Element) 95 Gammastrahlen 20 Gangart 104 Gaskonstante 8 gebrannter Kalk 141 gebrannter Schiefer 154 gebundene Kohlensäure 55 Gefährdungsklassen Holzschutz-

mittel 265 Gefrierpunktsemiedrigung 66 gelöschter Kalk 142 Gel 77

Gelporen 166 Gerbstoffe 264 Gerüstsilicate 130

Sachworlverzeichnis

gesättigte Kohlenwasserstoffe 212 gesättigte Lösung 72 Geschwindigkeit einer Reaktion 39 Geschwindigkeitskonstante 40 Gesteinskörnung (früher: Zuschlag)

156,163,165,183,193,200 Gesteinsverwitterung 126 Gibbs-Helmholtz-Gleichung 39 Gips 58, 72, 126, 149, 160, 185,

196,208 Gipstreiben 197 Gläser 133 glasfaserverstärkte Kunststoffe 249 Glassorten 134 Glasübergangstemperatur 236 Glaubersalz 209 Gleichgewichtsreaktionen 41 gleichioniger Zusatz 74 Glimmerschiefer 127 Glucose 264 Glycerin (Propantriol) 221 Gneise 127 Grad deutscher Härte 79 Granite I, 125 Grauwacken 128,201 grenzflächenaktive Stoffe 63 Grundgesetze (chem.) 4 Gusseisen 104

Haftatom (Liganden) 80 Haftklebstoffe 259 halbbesetzte Schale 18 Halbelement (Halbzeile) 95 Halbhydrat 185 Halbleiter 33 Halbwertszeit 20 Halogenalkane 218 Halogene 23 Hämatit 103 Harnstoff-Formaldehyd-Harze 247 Härtebereiche Wasser 78 Härte des Wassers 78 Härtungsbeschleuniger (Gips) 188 Härtungsverzägerer (Gips) 189 Hauptgruppen 23 Hauptquantenzahl 15 Hemicellulose 263 heterogene Reaktionen 45 Hexafluorokieselsäure 211 hexagonal-dichteste Kugelpackung 34 Hexan 213

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Sachwortverzeichnis

Hochleistungsklebstoffe 262 Hochofenschlacke 105 Hochofenzement (CEM 111) 145 Holz 262 Holzschutz 264 Holzschutzmittel 265 homogenes Gemisch 2 homologe Reihe 212 Homopolymere 234 Hundsche Regel 18 Hüttenbims 105 Hüttensand 105, 144, 151 Hydratation 70, 156 Hydratationsdruck 208 Hydratationsenthalpie (Hydratations­wärme) 70

Hydratationswärme Portlandzement 165 Hydrate 70 Hydrathülle 70 Hydratphasen des Zements 156 Hydraulefaktoren 144, 146 hydraulisch 143 hydraulische Kalke 143 Hydrogencarbonate 55,78, 195 Hydroniumion 84, 85 hydrophil 62 hydrophob 62 hydrophobierte Zemente 172 Hydrophobierungsmittel 138, 253 hydrothermale Prozesse 192 Hydroxidion 25, 82, 89 Hydroxylgruppe 219 hygroskopisch 57,211

Idealer Zustand (Gase) 7 Imprägnierung 130,141,211,253 Indikator (Säure-Base) 81,86 Induktionskräfte 36 induzierter Dipol 36 intermolekulare Bindungskräfte 35 Ionen 3 Ionenaustausch 79 Ionenbindung 28 Ionengitter 29 Ionenprodukt des Wassers 84 Irdengut 136 Isolator 33 Isomerie 214 isotaktisch 234 Isotope 14

Jet Cement 173

Kalifeldspat 131

279

Kali-Kalk-Glas 134 Kaliumsilicat (Kaliumorthosilicat) 130 Kalke 141 Kalkablagerungen (Ausblühungen) 207 Kalkbrennen 141 Kalkerhärtung 142 Kalkfeldspat 131 Kalkhydrat 142 Kalk(stein)-Kohlensäure-Gleich­gewicht 55,195 Kalklöschen 142 kalklösende Kohlensäure 194 Kalkmergel 126 Kalksandstein 192 Kalkschiefer 127 Kalksinterausblühungen 207 Kalk-Soda-Verfahren 79 Kalkstandard 146 Kalkstein 126,141 Kalktreiben 199 Kaolinit 135 Kapillarität 60 Kapillarporen 165 Katalyse 40 Kation 3, 101 Kationenaustauscher 79 Kationennachweise 269 Katode 96, 101 katodischer Korrosionsschutz 123 Kautschuk 233,237,254,259 Keramik 135 Kernladungszahl 14 Kesselstein 78 Ketogruppe 223 Ketone 223 Kettenreaktion 240 Kieselgel 129 Kieselglas 133 Kieselgur 129 Kieselsäuren 128 Kieselsäureester 210 Klinker (Ziegel) 137 Klinkerphasen 148 Königswasser 113 Kohäsion 37,62 Kohäsionskräfte 61, 62 Kohlendioxid 52, 61 Kohlenmonoxid 53 Kohlensäure 54 Kohlenwasserstoffe 212 kolligative Eigenschaften 66 kolloide Lösung 75 Komplexbildung 79 Komplexometrie 81

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Komplexverbindungen (Komplexe) 79 Kompositzement (CEM V) 145 Kontaktekzem (Zement) 113 Kontaktklebstoffe 259 Kontaktkorrosion 118 Kontaktwinkel 62 Konzentrationskette 97 Konzentrationsmaße 8 Koordinationsverbindungen 79 Koordinationszahl 80 korrespondierendes Säure-Base-Paar 83 Korrosion, metallische 114 - Bewahrung 202 - Erscheinungsformen 120 - Typen 114 Korrosion nichtmetallisch-anorganischer

Baustoffe 193 Korrosionsinhibitoren 183 Korrosionsschutz 121 kovalente Bindung 26 Kreide 127 Kristallgitter 29 Kristallinität von Kunststoffen 235 Kristallisationsdruck 208 Kristallitschmelztemperatur 236 Kristallwasser 70 kritischer Punkt (Wasser) 65 Krokydolith 132 kubisch-dichteste Kugelpackung 34 Kunststoffdispersionen 254 Kunststoffe 233 kunststoffrnodifizierte Systeme 255 Kupfer 109 Kupfemachweis 110

Latent-hydraulisch 151,159,202,206 Ledeburit 107 Legierungen 35 Lehm 127 Lewis-Formel 26 Ligand 80 Lignin 263 Limonit 103 Linienspektrum 16 Lochfraßkorrosion 120 Lockergesteine 125 Lokalelement 115, 118 Löschkalk (gelöschter Kalk) 142 lösender Angriff 194 Löslichkeitsprodukt 73 Lösungsenthalpie (Lösungswärme) 71 Luft 46 - Zusammensetzung 46 - phys.-<:hem. Eigenschaften 47

Sachworlverzeichnis

- Luftfeuchtigkeit 47 Luftkalke 141 Luftporenbildner 180 Magmagesteine (Magmatite) 125 Magnesia 190 Magnesiabinder 190 Magnesiaestrich 191 Magnesiatreiben 199 Magnesiumhexafluorosilicat 211 Magnetit 103 Magnetquantenzahl 17 Makromoleküle 233 MAK-Werl 50 Maltene 229 Marmor 127,210 Marlensit 107 Massenanteil (-prozent) 8 Massenkonzentration 9 Massenwirkungsgesetz 41 Massenzahl 15 Mauersalpeter 209 Mauerziegel 136 Maurerkrätze (Kontaktekzem) 113 Mehrphasengips 187 Melamin-Formaldehyd-Harz 248 Melaminsulfonsäure-Formaldehyd-

Harze (MFS-Harze) 177 Mergel 126,136,141,145 Mesomerie 51,218 Messing 110 Metallbindung 30 Metallgitter 33 metallische Korrosion 114 metamorphe Gesteine (Meta-

morphite) 127 Methan 213 Methanal (Formaldehyd) 223, 224 Methanol 220 Methylgruppe (-rest) 214 MF 248 Mikrosilica 154,174 Minerale 125 Mineralöle 228 Mischelemente 15 Mischkristalle 35 Modifikationen 127,141 Mol 5 molare Masse (Molmasse ) 6 Molarität (Stoffmengenkonzen­tration) 9 Molekül 3 Molekülmasse, relative 5 Molekülorientierung, Silicone 253 Molvolumen 6

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Sachwortverzeichnis

Monomer 233 Monosulfat 161,164,179,197 Monlagesysteme 206 Montmorillonit 184 MS-Polymere 261

Nanosilica 154 Na;zO-Aquivalent 202 Nassklebstoffe 259 Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-

Harze 176 Natriumcarbonat (Soda) 79, 134,209 Natrium(ortho)silicat 130 Natron-Kalk-Glas 134 Naturaspha~e 232 Natürliche Radioaktivität 19 NA-Zemente 170 Nebengruppen 23 Nebenquantenzahl 16 neutrale Lösung 84 Neutralisation 82 Neutron 14 nichtbindendes Elektronenpaar 26 Nichtcarbonathärte 78 Nichtmetalle 24 Nitratausblühungen 209 Nitrate 49 NItratnachweis 272 Normalglas 134 Normalpotential (Slandardeleklroden­

potential) 97 Normalwasserstoffeleklrode (s. Slandard­wassarstoffeleklrode) 98

Normbedingungen 6 Nucloonen 14 Nucllde 14

Oberflächenbenetzung 61 Oberflächenschutzsystame 210, 252 Oberflächenspannung 61 oktaedrischer Komplex 80 Oklettregel 27 Oie 227 Olefine 215 Olsäure 227 Opal 127,201 Opferanode 123 Orbllale 16 Orbilalbesetzung 18 Ordnungszahl 14 organisches Glas 244 Ortentierungskräfte 36 Orthokieselsäure 128 Orthoklas 131

Osmose/osmotischer Druck 68, 163 Oxide 24 Oxidation 93 Oxidationsbitumen 230 Oxidationsmittel 94 Oxidationszahl (Oxidationsstufe) 93 Oxoniumion 83 Ozon 50

PA 246 PAK 218,232 Palmitinsäura 225, 227 Paraffine 212,215,268 Partialladung 27,59 Passnnerung 103, 108, 113,122 Patina 109 PB 241 PC 249 PCE 178 PE 240 Peche 232 Pectacrete 172 Perlklas 150, 200 Periodensystem der Elemente 22 PerI~ 107 permanente Elektrolyte 77 permanente Wasserhärte 78 Permethrin 267 PET 248 PF 246 Phase 1 Phasendiagramm des Wassers 65 Phenol-Formaldehyd-Harze 246 Phenolphthaleln-Sprühtest 203 Phosphatbinder 191 Phosphatnachweis 272 Photooxidantien 51 Phthalsäureestar 226, 242 pH-Wert 84 pH-Wert-Berechnung 90 PIB 242 Pigmente 155, 239, 258 Pilzbefall Holz 265 pK-Wert 88, 287 Plastizitätsbereich (-spanne) 230 Plexiglas 245 PMMA 244 pOH-Wert 86 polare Atombindung 27 polare Stoffe 28 Polyacry1ate 245 PoIyacry1säureester 244, 245 Polyaddition 249 PoIyadditionskunststoffe/

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Polyaddukte 249 Polyamide 246 Polybulylen 241 Polycarbonate 249 Polycarboxylate 177 Polycarboxylatether 178 Polycyclische aromatische Kohlen-

wasserstoffe (PAK) 218,232 Polyesterharze, ungesätt. 249 Polyethylen 240 Polyethylenterephthalat 248 Polyisobulylen 242 Polykieselsäuren 129 Polykondensationskunststoffei

Polykondensate 245 Polymerbetone 255 Polymere 233 Polymerisation 240 Polymerisationsgrad 233 Polymerisationskunststoffel

POlymerisate 240 Polymetakieselsäure 129 Polymethacrylsäuremethyl-

ester 244 Polymorphie 103,128 Polypropylen 241 Polystyrol 243 Polysulfidkautschuke 237 Polyurethan 250 Polyvinylacetat 245 Polyvinylchlorid 242 Polyvinylether 245 Porenarten (Beton) 165 Porenbeton 108, 192 Portlandit 157 PorUandkompositzement (CEM 11) 171 Portlandzement (CEM 145, 171 PorUandzementklinker 148 Porzellan 136 Potentialdifferenz 96 potentielle Elektrolyte 77 PP 241 ppb 46 ppm 46 Prinzip des kleinsten Zwanges 43 Propan 213 Protolyse 82 Proton 14 Protonenakzeptor 82 Protonendonator 82 Prozentgehalt, prozentuale Zusammensetzung 8

PS 243 PS-Hartschaum 243

PUR 250 PUR-Schäume 250 Putzgips 187 Puzzolane 152 Puzzolanzement 171 PVAC 245 PVC 242 PVE 245 PVM 245 Pyrit 103

Quantenzahlen 15 Quarz 127,201 Quarzglas 133

Sachworlverzeichnis

Quellen des Betons 177

Radikale 50,57,240 radioaktive Strahlung 19 Radioaktivität - natürliche 19 - von Baustoffen 20

Radon 21 Randwinkel 72 Rauchgasentschwefelung 58 Reaktionsenthalpie 37 Reaktionsgeschwindigkeit 39 Reaktionsharze 250, 252 Reaktionsklebstoffe 260 Reaktionswärme 37 REA-Gips 58, 185 reale Gase 7 Recyclinghilfen 183 Redispersionspulver 257 Redoxpaar 94 Redoxpotential 97 Redoxreaktion 94 Reduktion 93 Reduktionsmittel 94 Reinelemente 15 relative Atommasse 5 relative Luftfeuchtigkeit 47 relative Molekülmasse 5 RGT -Regel 40 Rost 117 Rostvorgang 116

Salpeter (Mauersalpeter) 202 Salpetersäure 58, 287 salpetrige Säure 58 Salzausblühungen) 207 Salzbildung 82 Salzsäure 83, 287 Sättigungskonzentration 72, 74 Sauerstoff 50

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Sachwortverzeichnis

Sauerstoffkorrosion 116 Säureanhydrid 24 Säure-Base-Definitionen 82 Säure-Base-Reaktionen 82 Säurekonstante 87 saure Lösung 84 saure Oxide 24, 58 saurer Regen 58 Säurestärke 86, 287 Schamottesteine 187 Schaumbildner 175,183 Schaumerzeugung 243 Schaumpolystyrol 243 Schiefer 126,127,154,201 Schlacke 105 Schmelzdruckkurve (Wasser) 65 Schmelzfiusselektrolyse 102 Schmelzklebstoffe 258 Schnellzement 173 schwache Elektrolyte 77 Schwefeldioxid 56 Schwefelsäure 56, 205, 287 Schwefeltrioxid 56 Schwefelwasserstoff 205 schweflige Säure 56, 287 Schwinden des Betons 169 Schwindreduzierer 182 Sedimentgesteine (Sedimentite) 125 Seifen 156, 227 Serpentinasbeste 132 SI 237 Siderit 103 Siedepunktserhöhung 66 Silane 139,253 silanmodifizierte Polymere 262 Silbernitrat 271 Silicagel 129 Silicastaub 130, 154, 174 Silicate 130, 206 Siliciumdioxid 127 Siliconate 140 Silicone 140,253 Siliconharze 140,253 Siliconkautschuke 141, 237 Sillimanit 137 Siloxane 139 Sinterkalk 142 Sintern 44,136,142,147,207 Sinterzeug 136 Soda (Natriumcarbonat) 79, 134,209 Sol 77 Sorelzement 190 Spannungsreihe, elektrochern. 99, 288 Spektralanalyse 269

Spinquantenzahl 17 Spritzasbest 132 SR 237 Stabilisatoren (Kunststoff) 239 Stabilisierer (Beton) 182 Stahl 103 Stahlbeton (Korrosion) 202 Standardbedingungen 98 Standardelektrodenpotential (auch:

Standardpotential, Normalpotential, Redoxpotential) 98

Standardwasserstoffelektrode 98 starke Elektrolyte 77 Stearinsäure 225, 227 Steigvermögen, kapillares 63 Steingut 135 Steinholz 191 Steinkohlenflugasche 152 Steinkohlenteer 232 Steinzeug 135 Stickoxide 4, 57 Stickstoff 49 stöchiometrische Berechnungen 11 stöchiometrische Wertigkeit 24 Stoffe 1 Stoffmenge 5 Stoffmengenkonzentration (Molarität) 9 Strukturformel 3,212 Stuckgips 187 Styrol 218, 243 Styropor 244 Styrodur 244 Sublimation 65 Substitutionsmischkristalle 35 Sulfatausblühungen 208 Sulfatnachweis 271 Sulfatträger 149,155,160,162, 182 Sulfattreiben 196 Sulfide 205 Summenformel 3,212 Syngenit 163

Taktizität 234 Taumittel (Tausalze) 68 technische Asphalte 232 technische Silicate 133 Tee~ Teerpeche 232 temporäre Wasserhärte 78 Tenside 63 Terrakotten 135 Tetracalciumaluminatferrit 150,162 Tetrachlormethan (Tetra-

chlorkohlenstoff) 218 tetraedrischer Komplex 80

283

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Thaumasit 198 Thermoplaste 235 Thixotropie 77 Tone 135 Tonerde 105 Tonerdemodul 148 Tonerdeschmelzzement (Tonerde-

zement) 172 Transtormationstemperaturl

Transformationspunkt 133 Toluol 218 Trass 127,152,155 treibender Angriff 196 Treibhausgase 53 Treibmittel tür Beton 193 Trennverfahren 2 Tricalciumaluminat 149,160,163 Tricalciumsilicat 149,157,163 Trichlormethan (Choroform) 218 Triglyceride 227 Tripelpunkt (Wasser) 65 Trisulfat (Tricalciumaluminat-

Trisulfat) 160,164,196,198 Trockenmörtel 170, 183 trocknende Oie 228 Tuffe 125

Obergangselemente 23 übersättigte Lösung 72 Oberspannung 102 UF 247 Umwandlungspunkte Eisen 103 unedle Metalle 99 ungesättigte Kohlenwasserstoffe 215 ungesättigte Lösung 72 ungesättigte POlyesterharze 249 Universalindikator 86 UP 249 Uranzerfall 22 UV-Stabilisatoren 239

Valenzelektronen 23, 28 Valenzschale 18 Valenzstrichformel 27 Van-der-Waals-Kräfte 35 Vatent 141 Verdickungsmittel 184 Veresterung 226 Verflüssiger 175 Verseitung 228 Versiegelung 254 Verstärkungsstoffe 239 Verzögerer 180 Vinylchlorid 216,242

Sachwortverzeichnis

Vinylrest 216 vollbesetzte Schale 18 Wachse 228 Wärmeleitfähigkeit 47 Wasser 59 - Autoprotolyse 84 - Dampfdruck 64 - Dichteanomalie 60 - Dipolmolekül 59 - Härte 78 - Molekülslruktur 59 - Oberflächenspannung 61 - Phasendiagramm 65 - Wärmekapazität 47 - Wärmeleitfähigkeit 47

Wassergipswert (w/g-Wert) 189 Wasserglas 130, 211 Wasserglasimprägnierung 211 Wasserstoffbrückenbindung 36, 59 Wasserstoffkorrosion 116 Wasser-Zement-Wert (w/z-Wert) 166 Weichmacher 242 Weißblech 119 Weißkalk 143 Weißzemente 170 Wertigkeit, stöchiometrische 24 Wertigkeit von Säuren und Basen 25

Youngsche Gleichung 62

Zemente 144, 171 Zementerhärtung 156, 162 Zementklinker 147, 148 Zementleim 145,156,162 Zeolithe 131,174 Zerfallsreihe Uran 22 Ziegel 136 Zink 111 Zinkate 111 Zunder 103 Zusammensetzung der Luft 46 Zusatzmittel 174 Zuschlag (Gesteinskömung) 156, 163,

165,183,193,200 Zustands bereiche der Kunststoffe 236 Zustandsdiagramm Fe-C 105 Zustandsdiagramm des Wassers 65 Zustandsgleichung idealer Gase 7 Zweikomponenten-Klebstoffe 260 zwischenmolekulare Anziehungs­kräfte 35

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Anhang 285

Anhang 1: Elemente, Symbole, Ordnungszahlen OZ) und relative Atommassen (A,)

Element Symbol OZ "- Element Symbol OZ "-Actinium Ac 89 227,0278 Kupfer Cu 29 63,546 Aluminium AI 13 26,9815 Lanthan La 57 138,9055 Americium Am 95 (241) Lawrencium Lr 103 (262) Antimon Sb 51 121,76 Lithium Li 3 6,941 Argon Ar 18 39,948 Lutetium Lu 71 174,967 Arsen AB 33 79,922 Magnesium Mg 12 24,305 Astat At 85 210 Mangan Mn 25 54,9381 Barium Ba 56 137,327 Mendelevium Md 101 (260) Berkelium Bk 97 (249) Meitnerium Mt 109 (268) Beryllium Be 4 9,0122 Molybdän Mo 42 95,94 Bismut Bi 83 208,9804 Natrium Na 11 22,9898 Blei Pb 82 207,19 Neodym Nd 60 144,24 Bohrium Bh 107 (264) Neon Ne 10 20,1797 Bor B 5 10,811 Neptunium Np 93 (237) Brom Br 35 79,904 Nickel Ni 28 58,6934 Cadmium Cd 48 112,411 Niob Nb 41 92,9064 Cäsium Cs 55 132,9054 Nobelium No 102 (259) Calcium Ca 20 40,078 Osmium Os 76 190,23 Californium Cf 98 (252) Palladium Pd 46 106,42 Cer Ce 58 140,115 Phosphor P 15 30,9738 Chlor CI 17 35,4527 Platin pt 78 195,08 Chrom Cr 24 51,9961 Plutonium Pu 94 (239) Cobalt Co 27 58,9332 Polonium Po 84 209 Curium Cm 96 (244) Praseodym Pr 59 140,9077 Darmstadtium Ds 110 (271) Proactinium Pa 91 231,0359 Dubnium Db 105 (262) Promethium Pm 61 (145) Dysprosium Dy 66 162,50 Quecksilber Hg 80 200,59 Einsteinium Es 99 (252) Radium Ra 88 226,0254 Eisen Fe 26 55,847 Radon Rn 86 222 Erbium Er 68 167,26 Rhenium Re 75 186,207 Europium Eu 63 151,965 Rhodium Rh 45 102,9055 Fermium Fm 100 (257) Roenlgenium Rg 111 (272) Fluor F 9 18,9984 Rubidium Rb 37 85,4678 Francium Fr 87 223 Ruthenium Ru 44 101,07 Gadolinium Gd 64 157,25 Rutherfordium Rf 104 (261) Gallium Ga 31 69,723 Samarium Sm 62 150,36 Germanium Ge 32 72,61 Sauerstoff 0 8 15,9994 Gold Au 79 196,9665 Scandium Sc 21 44,9559 Hafnium Hf 72 178,49 Schwefel 5 16 32,066 Hassium H. 108 (269) Seaborgium Sg 106 (266) Helium He 2 4,0026 Selen Se 34 78,96 Holmium Ho 67 184,9303 Silber Ag 47 107,8682 Indium In 49 114,818 Silicium Si 14 28,0855 Iod I 53 126,9045 Stickstoff N 7 14,0067 Iridium Ir 77 192,217 Strontium Sr 8 87,62 Kalium K 19 39,0983 Tantal Ta 73 180,9479 Kohlenstoff C 6 12,0112 Technetium Tc 43 (99) Krypton Kr 36 83,80 Tellur Te 52 127,60

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286 Anhang

Terbium Tb 65 158,925 Wolfram W 74 183,84 Thallium TI 81 204,383 Xenon Xe 54 131,29 Thorium Th 90 232,0381 Ytterbium Yb 70 173,04 Thulium Tm 69 168,9342 Yttrium Y 39 88,9059 Titan Ti 22 47,88 Zink Zn 30 65,39 Uran U 92 238,0289 Zinn Sn 50 118,710 Vanadium V 23 50,9415 Zirkonium Zr 40 91,224 Wasserstoff H 1 1,00794

Anhang 2: Relative Molekülmassen bauchemisch wichtiger Verbindungen

Formel M, Formel M,

AI2o, 102,0 MgO 40,3 AIC!, 133,3 Mg(OH), 58,3 AI2(SO.h 342,2 MgCOa 84,3 CaO 56,1 MgSO. 120,4 Ca(OH), 74,1 Mg[SiF.] 166,4 CaCOa 100,1 Na20 62,0 CaCI2 111,0 NaOH 40,0 CaSO. 136,2 Na2COa 106,0 CaSO •. 1/2 H20 145,2 Na2COa . 10 H20 286,0 CaSO.·2 H20 172,2 NaCI 58,5 Ca(NOa)2 . 4 H20 236,1 Na2S0. 142,0 C02 44,0 Na.SiO. 184,1 CO 28,0 Na2SiOa 122,1 Fe20a 159,7 NHa 17,0 H20 18,0 NH.CI 53,5 HCI 36,5 S02 64,1 H2S0. 98,1 SO, 80,1 HNOa 63,0 Sio, 60,1 HaPO. 98,0 H.SiO. 96,1 CaA 270,3 H2SiO, 78,1 C.S 172,3 1<;,0 94,2 C.S 228,4 KOH 56,1 C.AF 486,1 I<;,COa 138,2 C.AH" 560,4 KCI 74,6 C.S.H3 342,5 I<;,SO. 174,3 C.S.H. 731,1 K.SiO. 248,5 Tnsulfa! 1254,6 I<;,SiOa 154,3

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Anhang 287

Anhang 3: Stärke von Säuren und ihren korrespondierenden Basen (22°C)

pKs Säure ~ Proton + Base pKa

- -10 HCIO. W + CIO.- -24

- -10 HI ~ W + r -24 --9 HBr W + Br- -23

--6 HCI W + CI- -20

--3 H2S0. W + HSO.- -17

-1,74 H30' W + H.O 15,74

-1,32 HNo. W + N03- 15,32

1,81 H2So. W + HS03- 12,19

1,92 HSO.- W + sol- 12,08

2,12 H3PO. W + H2PO.- 11,88

2,22 [Fe(H20 ),]" ~ W + [Fe(H20 )50H]4 11,78 3,14 HF W + F- 10,86

3,35 HNo, ~ W + N02- 10,65

4,75 CH3COOH W + CH3COO- 9,25

6,35 H2C03 ~ W + HC03- 7,65 (C02 + H20)

6,92 H2S W + HS- 7,08

7,20 H2PO.- W + HPol- 6,80

9,25 NH/ W + NH3 4,75

9,40 HCN ~ W + CW 4,60

9,51 H.SiO. W + H3SiO.- 4,49

10,40 HCo.- ~ W + C03"'- 3,60

11,74 H3SiO.- W + H2SiO."'- 2,26

12,36 HPO."'- ~ W + PO."- 1,64

12,90 HS- W + S"'- 1,10

15,74 H.O W + OW -1,74

-16 C2H.OH W + C2H.0- - -2 -23 NH3 W + NH2- - -9 -24 OW W + 0"'- - -10

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288 Anhang

Anhang 4: Elektrochemische Spannungsreihe mit den Slandardpotentlalen EO au.­gewählter Redoxpaare

Reduzierte Form ~ Oxidierte Form + ze EO (in V)

Li ~ Li+ + e- -3,04

K K· + e- -2,92

Ca ~ Ca2+ + 2 e- -2,87

Na Na· + e- -2,71

Mg ~ Mg'" + 2 e- -2,36

AI AI" + 3e- -1,66

Mn Mn'" + 2 e- -1,18

Zn ~ Zn'" + 2 e- -0,76

Cr cr" + 3e- -0,74

Fe ~ Fe'" + 2 e- -0,44

Co Co2+ + 2 e- -0,28

Ni Ni'" + 2 e- -0,23

Sn Sn'" + 2 e- -0,14

Pb Pb'" + 2 e- -0,13 ------------------------------------------------------H,+2H,O ~ 2 H.O+ + 2 e- 0 ------------------------------------------------------Cu ~ Cu2+ + 2 e- +0,34 21- I, + 2 e- +0,54

H,O, + 2 H,O ~ 0, + 2 HaO+ + 2 e- +0,68 Fe2+ Fe" + e- +0,77

Ag ~ Ag+ + e- +0,80

Hg Hg'· + 2 e- +0,85

NO + 6H,O NOa- + 4 HaO· + 3e- +0,96 2 Br- Br, + 2 e- +1,07

PI Pt'" + 2 e- +1,19

6 H,O 0, + 4 HaO+ + 4 e- +1,23 2 Cr'· + 21 H,O Cr,07'- + 14 HaO· + 6e- +1,33 2 CI- ~ CI, + 2 e- +1,36

Au Au" + 3e- +1,50 Mn2+ + 12 H,O ~ MnO.- + 8 HaO· + 5e- +1,51

Au Au+ + e- +1,69

4 H,O ~ H,C, + 2 HaO+ + 2 e- +1,76

2r- F, + 2 e- +2,87

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Anhang

Anhang 5: Löslichkeilen einiger Salze (20·C)

Verbindung

Aluminiumchlorid-Hexahydrat Aluminiumnitrat-Nonahydrat Aluminiumsulfat-18-Hydrat Ammoniumchlorid Ammoniumnitrat Ammoniumsulfat Bleichlorid Bleinitrat Bleisulfat Calciumcarbonat Calciumchlorid Calciumchlorid-Dihydrat Calciumchlorid-Hexahydrat Calciumsulfat-Dihydrat Eisen(III)-chlorid-Hexahydrat Eisen(II)-chlorid-Tetrahydrat Eisen(II)-sulfat-Heptahydrat Kaliumcarbonat Kaliumchlorid Kaliumdichromat Kaliumhydrogensulfat Kaliumnitrat Kaliumpenmanganat Kaliumsulfat Kupferchlorid-Dihydrat Kupfersulfat-Pentahydrat Magnesiumchlorid Magnesiumchlorid-Hexahydrat Magnesiumsulfat-Heptahydrat Natriumcarbonat Natriumcarbonat-Decahydrat Natriumchlorid Natriumnitrat Natriumsulfat Natriumsulfat-Decahydrat

Formel

AICIa·6 H20 AI(N03h . 9 H20 AI2(SO.)3· 18 H20 NH.CI NH.N03 (NH.)2S0. PbCI2 Pb(N03)2 PbSO. CaC03 CaCI2 CaCI2' 2 H20 CaCI2 ·6 H20 CaSO.· 2 H20 FeC13·6 H20 FeC12·4 H20 FeSO.· 7 H20 K:!C03 KCI K:!Cr207 KHSO. KN03 KMnO. K:!SO. CUCI2·2 H20 CuSO.· 5 H20 MgCI2 MgCI2' 6 H20 MgSO.·7 H20 Na2C03 Na2C03 . 10 H20 NaCI NaN03 Na2S0. Na2S0 •. 10 H20

Löslichkeit (g/100g H20)

45,6 75,4 36,4 37,6

187,7 75,4

1 52,2 4,1.10-" 1,4.10-"

83 128,1 (40·C) 74,5

0,204 91,9 62,4 26,6

112,3 34,2 12,5 51,4 31,7

6,4 11,1

77,0 20,8 55,5 54,6 35,6 29,4 21,7 35,8 88,3 19,2 28,0 (25°C)

289

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,956

47

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42

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93

63,5

46

65,3

9 69

,723

72

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22

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9 30

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6 31

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2,2

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91

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180,

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21

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23

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22

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22)

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2,2

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2,2

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2,4

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2,2

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(227

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61)

(282

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1,2

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04

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101

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