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Komplettanlage - image hifi · PDF fileMichael Schenker, nachdem er die Scorpions verlassen hatte, finde ich super. Es heißt Phenomenon, ... Frauenstimme: Noa mit dem Israeli Songbook

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Komplettanlage von Heed und DaliAutor: Heinz Gelking Fotografie: Rolf Winter

Carsten Rettler kombiniert britische

ungarische Elektronik mit däni-

schen Lautsprechern.

Himmel und Erde (fürs Rheinland: Himmel un Ääd)

Die eine Passion, das Harley-Fahren, kommt bei ihm inzwischenein wenig zu kurz, aber mit der anderen – feinem HiFi – hat CarstenRettler sich vor zwei Jahren selbstständig gemacht und in Leverku-sen-Opladen ein Studio eröffnet. Bei Audio-Area hat er nachgeradeklassische Empfehlungen wie Plattenspieler von Rega, Digitaltech-nik von Wadia, Verstärker von Krell und Lautsprecher von Spendorim Programm, führt aber auch ausgesprochene Preziosen wie Sil-berkabel von Yter sowie nützliches Zubehör, etwa die Plattenwasch-maschine Okki Nokki oder raumakustische Elemente von Vicousticund Sonowall. Der Laden wirkt hell, modern und aufgeräumt.Carsten Rettler hört Musik querbeet, einschließlich Klassik undJazz, aber der Schwerpunkt liegt auf Hardrock. Drei Platten für dieberühmte einsame Insel? „Das ist schwer... Meine erste LP war 1985Flame von Real Life. Die trifft zwar heute in ihrem typischen 80er-Sound nicht mehr ganz meinen Geschmack, ist aber für mich per-sönlich historisch wertvoll.“ Und sonst, beim Hardrock? „MeinerMeinung nach ist Back in Black das beste Album von AC/DC unddamit auch eine der besten Hardrock-Scheiben überhaupt“, stelltCarsten Rettler fest und ergänzt: „Das erste UFO-Album mitMicha el Schenker, nachdem er die Scorpions verlassen hatte, findeich super. Es heißt Phenomenon, erschien 1974 und ist absolut ver-dient ein Klassiker im Bereich Hardrock. Die LP nähme ich als Drit-te mit auf die einsame Insel. Aber drei sind natürlich viel zu wenig!“Kommt jetzt ein Klipschhorn oder was großes Eckiges von JBL?Nein, Hardrock hin oder her, Carsten Rettler hat seinen Vorschlagfür eine Komplett-Anlage universell und nicht nur auf Pegel ausge-legt. Außerdem wollte er zeigen, dass man für guten Klang keineBudget-Rahmen sprengen muss. Von Albrechtsberger bis Zelenkakann man mit seiner Kette ebenso gut durch die Musiksammlungreisen wie von AC/DC bis Zappa. Feine Zwischentöne serviert siemit der gleichen Selbstverständlichkeit wie Gitarrenwände. Daranhat der Lautsprecher gebührenden Anteil. Carsten Rettler begrün-det seine Wahl: „Für einen kleinen Raum kann ich mir gut die Op-ticon 5 von Dali vorstellen, aber nachdem ich wusste, dass die Anla-ge in einem Raum aufgebaut wird, der Bass verträgt, habe ich michdoch für die Opticon 6 entschieden. Sie hat einen zweiten Sechsein-halbzöller, geht tiefer runter und spielt druckvoller.“

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Das elegante Schuhkarton-Format führt vorallem im Vollverstärker (mittig) zu extremkurzen Signalwegen. Vom CD-Laufwerk (un-ten) angelieferte Digitaldaten werden auf derDAC-Platine (senkrecht neben der Achse fürdie Quellenwahl) gewandelt. Das optionaleexterne Netzteil (oben) versorgt nur die Leis -tungsstufe

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Mich verblüfft beim Auspacken wie beim Hören, was Dali hierzum Paarpreis von nur 1700 Euro bietet, selbst wenn ich irgend-wann nach intensivem Schauen und Tasten sicher bin, dass dasGehäuse wirklich nicht furniert, sondern nur foliert ist. Der Gegenwert liegt in der Technik: Zu einer Hybrid-Hochtoneinheit,bestehend aus einer Gewebekalotte mit angeschlossenem Bänd -chen-Hochtöner, gesellen sich zwei Basstreiber, deren Papier-Membranen durch die Zumischung von Holzfasern stabilisiert, inbesonders weichen Gummisicken geführt und von auf Verlustar-mut und niedrige Verzerrungen hin entwickelten Magnetsyste-men angetrieben werden. Dazu kommen ein gut gemachtes Bi-Wiring-Terminal, Metall-Ausleger zur Verbreiterung derStellfläche sowie Spikes und Werkzeug. Wie die Kalkulation auf-geht? Bestimmt nur über Stückzahlen. Dali steht für „Danish Au-diophile Loudspeaker Industries“ und entstand 1983 auf Initiati-ve einer Einkaufsgemeinschaft dänischer HiFi-Händler. Heutewird weltweit exportiert. Dass sogar die noch preiswerteren Lini-en von Dali empfehlenswert sind, erlebe ich übrigens täglich zuHause: Bei uns läuft der Fernsehton seit Jahren über ein spottbil-liges, aber gut klingendes Pärchen Zensor 1. Der integrierte Klangmoderner Bildschirme ist ja leider so flach, wie sie heißen.Bei der Elektronik hat Carsten Rettler etwas Besonderes ausge-sucht. Heed mag nicht so verbreitet sein wie die großen britischenHiFi-Marken, die sonst fast automatisch für Günstig & Gut zu-ständig sind, verkörpert deren Tradition – technische Eigenstän-digkeit, Mut zu außergewöhnlichen Gehäuseformen, Verzicht aufKomfort, beherzter Klang – aber immer noch in Reinkultur. Oh-nehin ist mir der Obelisk SI als genialer Musikvermittler in Erin-nerung (image hifi 2/2009). Er geht auf einen Entwurf zurück, den

xxxMitspielerPlattenspieler: Transrotor Orfeo Doppio mit TMD-Lager Tonarme: SME 3500, VPIJMW 12.5 Tonabnehmer: Transrotor Merlo Reference, Transrotor Figaro Phono-vorverstärker: SAC Entrata Disco SACD-Spieler/DAC:Marantz SA-11 S3 Vor-verstärker: SAC La Finezza mit Doppelnetzteil Endverstärker: SAC Il PiccoloLautsprecher: Phonar Veritas P8 Next, Revel Performa F32 Kabel: überwiegendHMS, aber auch TMR, Harmonix und High-Tune sowie Phonosophie Zubehör: TMR-Netzleiste, Solid-Tech-Rack, Schumann-Generator von Audiophil sowie Rack, Plat-tenspieler-Konsole und Helmholtz-Resonatoren im Eigenbauxxxx

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Manches kommt wirklich nur einmal im Leben!

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Richard Hay während der-1970er Jahre für NytechAudio entwickelt hatte. In der Architektur verbindetein Obelisk symbolisch Himmel und Erde. Ein Name,der passt, denn auch dieser Obelisk schlägt eineBrücke zwischen zwei Welten: Richard Hay wollte sei-nem Transistor-Amp die „Musikalität“ von Röhren-Verstärkern anerziehen, darum hat er ihn technischähnlich aufgebaut. Klanglich hat er sein Ziel erreicht,aber geschäftlich stellte sich kein dauerhafter Erfolgein. Der Obelisk blieb zu oft unter dem Radar undhatte eher Geheimtipp-Status. So folgte auf NytechAudio irgendwann Ion Systems. Der Obelisk kam alswichtigstes Produkt natürlich mit. Irgendwann fielder Eiserne Vorhang und zwei Dinge trafen zusam-men: Ers tens konnte man in Ungarn (damals) günstigproduzieren. Zweitens interessierten sich dort Musik-begeisterte für bezahlbares High-End – darunter auchdie Brüder Zsolt und Alpar Huszti. Richard Hay über -antwortete ihnen seinen dortigen Vertrieb und baldauch einen Teil der Produktion. 1992 ging auch IonSystems unter. Die Ungarn gründeten mit ausdrück-licher Unterstützung von Richard Hay daraufhinHeed Audio und brachten als erstes Gerät einen vorallem in der Vorstufensektion von Zsolt Huszti wei-terentwickelten Obelisk auf den Markt.Die Wiederbegegnung mit Geräten, an denen manirgendwann einen Narren gefressen hat, kann ernüch-ternd sein. Hörgewohnheiten und Erwartungen än-dern sich. Aber bei dieser Wiederbegegnung gibt esnicht das leiseste Moment der Irritation. Der ObeliskSI, inzwischen Serie 3, hat mich sofort wieder in derTasche, er spielt besser denn je. Vor sieben Jahrenmusste der Proband allerdings meine Revel PerformaF32 befeuern. Heute hat er es leichter; die Opticon 6ist weniger kritisch. Zudem darf der Obelisk SI S3diesmal mit Unterstützung eines externen Netzteilsantreten. Das heißt Obelisk X2 und versorgt die End-stufen-Sektion im SI separat, sodass dessen integrier-tes Netzteil nur noch für die Vorstufen-Abteilung zu-ständig ist. Bringt das was? Und ob! „Hedonism“ vonSkunk Anansie dürfte fast jeder kennen, damit wur-den die britischen Alternative-Rocker vor rund 20Jahren berühmt (Paranoid & Sunburnt, One Little In-

Heed bietet für die Obelisk-Serie verschiedene DAC-Pla-tinen. Das im Testgerät verbaute Modell mit WM8741Chip-Set kann 192 kHz/24 Bit

Die Antispikes von Audioplan schonen nicht nur das Par-kett, sondern lassen Lautsprecher besser klingen

dian Records CD EK 67216). Mit zugeschaltetem X2wird die Wiedergabe delikater und stabiler. Sie hatmehr Ordnung und mehr Energie, namentlich imBass. Der klingt beweglicher, sehniger, griffiger. DieStimme von Skin steht freier, der Text ist noch besserverständlich, gerade von den leisen Momenten amEnde des Songs bekommt man atmosphärisch mehrmit. Die Gitarrenriffs haben größere Strahlkraft, dasSchlagzeug ist besser davon abgegrenzt. Alles verteiltsich nun schlüssig und sauber auf einer den Raum vormir bis zu den Wänden füllenden Bühne. Da spielt,nebenbei bemerkt, auch das bewusst breite Abstrahl-verhalten der Opticon 6 und ihre auf Empfehlungvon Carsten Rettler mit Audioplans Antispikes per-fektionierte Aufstellung eine Rolle: Die Opticon 6 istdefinitiv kein Monitor, sondern eine Box, die großzü-gige und in sich stimmige Bilder aufspannt – nichtmit der fast entmaterialisierten Schnelligkeit der Fo-cal Aria 926 (image hifi 1/2016), sondern eher rundund tonal wundervoll ausgewogen. Heed macht andieser Stelle übrigens alles richtig: Wer den Obelisk SIwill und den X2 noch nicht im Budget hat, brauchtsich nicht zu grämen und kann in Ruhe weiter sparen– der Vollverstärker ist auch ohne seinen Power-Tra-banten ein Sahnestück. Von meiner damaligen Be -geis terung brauche ich nichts zurückzunehmen.Doch wer sofort das Komplettpaket mit externem

Netzteil ordern kann, darf sich auf eine Wiedergabefreuen, deren Souveränität und Sinnlichkeit, Spiel-fluss und Detailfreude mit High-End für „Einsteiger“definitiv nichts mehr zu tun hat.Wer liefert die Musik zu? Carsten Rettler kombi-niert den Obelisk DT (ein reines CD-Laufwerk mitgroßem Netzteil und einem CD-Drive von Sanyo)mit einer speziellen Variante der Wandlerkarte na-mens DACtilus. Von dieser Wandlerkarte gibt es dreiverschiedene. Unsere trägt den Zusatz „P“ und wareigentlich für Vorstufen von Heed entwickelt worden,kann aber auch dem Obelisk SI S3 implementiertwerden. Die S/PDIF-Verbindung zwischen Laufwerkund DAC-Karte vertraut er dem Digitalkabel van denHul 3T The Sea Hybrid an.Ein guter Prüfstein für digitale Quellen ist reine Vo-kalmusik. Ich höre die Singphoniker mit deutschenVolksliedern in Sätzen von Brahms, Reger und Silcher(Oehms Classics CD OC 548). Gerade die musika-lisch bewusst schlicht angelegten Stücke von Silchersind kritisch. Nebenbei gesagt, ist das Musik, vor derman als Zwanzigjähriger davon laufenmöchte, die ei-nem in einem sentimentalen Moment jenseits derVierzig in ihrer romantischen Liebe/Glück/Abschied/Trennungs-Thematik aber gleichsam aus dem Hin-terhalt ans Herz fassen kann. Artefakte jeglicher Artwürden die Wiedergabe sofort eintrüben. Sie würde

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menten statt des dicken Orchesters wohl noch schöner,weil weniger kitschig wäre).Was ist die Essenz dieser Anlage, ihre besondere Qua-lität? Ich spüre dem bei Soledad in Concert noch ein-mal nach – Akkordeon, Geige, Klavier, Gitarre undKontrabass. Musik in der Nähe zum Tango und oftmittendrin, live aufgenommen während zweier Kon-zertabende 2008 in Brüssel (Enja CD ENJ-95442). Fürmich steht die Heed-Elektronik hier für das rhyth-misch Packende ein, für den Detailreichtum aus Griff-brett-, Bogen- und Saitengeräuschen, für die expressi-ven Farben des Akkordeons, für die dramatischenSeufzer der Musik, das Atmende und den lockerenFluss. An der für Verstärker unkritischen Dali Opticon6 geht der Heed-Elektronik nie die Puste aus. Sie klingtgrößer, als sie ist, fast wie eine Vor-/Endstufen-Kombi-nation, doch gleichzeitig behänder. Im Ergebnis ste-hen stabile Klangbilder voller Leben und mit einemangenehmen Hauch von Wärme. Für diesen Hauchvon Wärme sorgt eher der Lautsprecher. Nein, er stehtder wundervollen Offenheit der Elektronik nicht imWeg (und an dieser Stelle will ich die Lautsprecherka-bel von van den Hul wenigstens erwähnen, weil sie indem Punkt wirklich für den letzten Schliff sorgen),scheint aber mit seiner ausgewogenen Art und seinereher harmonischen, denn offensiven Auslegung dieentscheidende Einladung auszusprechen: DiesemTeam hier kannst du stundenlang zuhören. Es wird nielangweilig, aber auch nie anstrengend. Wenn ich mirvor Augen führe, dass Carsten Rettler deutlich unter

matschig und nervös. Die Feinheiten der Interpreta-tion gingen verloren, vor allem der homogene, auchdynamisch gut ausbalancierte Ensembleklang. Da-von kann bei der Kombination aus Obelisk DT undDACtilus P jedoch keine Rede sein: Alle sechs Sängerstehen plastisch vor mir. Die Stimmen sind klar zuverorten und verschmelzen gleichzeitig schön im ge-meinsamen Singen und Klingen. Eine Digitalquelle,die das hier gebotene Auflösungsvermögen – diecharakteristischen Eigenschaften jeder der sechsMännerstimmen werden genau herausgearbeitet –so harmonisch transportiert, ist über jeden Zweifelerhaben. Trotzdem zum Quervergleich noch eineFrauenstimme: Noa mit dem Israeli Song book (Pi-norrekk Records PR CD 3405049). Die Sängerinwird vom Jerusalem Symphony Orchestra begleitet,allerdings bleibt nicht verborgen, dass die Aufnah-men getrennt stattfanden (Stimme im Studio, Or-chester in einem Saal) und später zusammengefügtwurden. Das enthalten Obelisk DT und DACtilus Pmir zwar nicht vor, aber sie zeigen auch nicht dau-ernd mit dem Finger drauf. Vielmehr werden dieseProduktionsmerkmale als eine Information untervielen ins Gesamtbild integriert. Dominierend bleibtdie Stimme da zwischen den Lautsprechern, die sichvollkommen offen entfaltet und bis in die feinstenSchwingungen der Stimmbänder vermittelt wird.Für solche Erlebnisse lieben wir unser Hobby (selbstwenn mich bei dieser CD manchmal der Gedankeanfliegt, dass sie mit wenigen akustischen Instru-

Elektronik und Lautsprecher haben gute Verbindungen verdient. Das Digitalkabelund das Lautsprecherkabel von van den Hul sind eine gute Wahl

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dem üblichen Budget unserer Komplettanlagen geblieben ist,kann ich nur den Hut ziehen.

xxxxLautsprecher Dali Opticon 6Funktionsprinzip: Zweieinhalb-plus-anderthalb-Wege Bassreflex-LautsprecherBesonderheiten: Hochtonmodul aus Textilkalotte und Bändchen Ausführungen:Esche schwarz, Walnuss, Weiß seidenmatt Nennimpedanz: 4 Ohm Wirkungs-grad: 89 dB/W/m Maße (B/H/T): 20/100/33 cm Gewicht: 19 kg Garantie: 5 Jah-re Preis: 1700 Euro

CD-Laufwerk Heed Obelisk DTEingänge: Keine Ausgänge: 1 x Cinch, 1 x Toslink (beide S/PDIF) Maße (B/H/T):22/9/33 cm Gewicht: 4 kg Garantie: 3 Jahre Preis: 1500 Euro

Vollverstärker Heed Obelisk SI S3Eingänge: 5 x Cinch, 1 x Power-Supply Ausgänge: 1 x Cinch, 1 x LautsprecherMaße (B/H/T): 22/9/33 cm Gewicht: 6 kg Garantie: 3 Jahre Preis: 1500 Euro

Netzteil Heed Obelisk X2Maße (B/H/T): 22/9/33 cm Gewicht: 6 kg Garantie: 3 Jahre Preis: 800 Euro(bzw. 500 Euro im Set-Angebot mit SI S3)

Wandler-Karte Heed DACtilus P(Wird in den Obelisk SI S3 gesteckt, wandelt bis 24/192) Garantie: 3 Jahre Preis:600 Euro

Audioplan AntispikesPrinzip: Schraubfüße (8 Stück) Preis: 120 Euro

Digitalkabel van den Hul 3T The Sea HybridPreis: 200 Euro

Lautsprecherkabel van den Hul M.C. Magnum MK II Hy-brid LS-KabelPreis: 50 Euro je Mono-Meter

Gesamtpreis der Anlage: ca. 6700 Euro

Kontakt: Audio Area, Carsten Rettler, Auestraße 1, 51379 Leverkusen, Telefon02171/7439516, www.audio-area.comxxxx

Studio Stuttgart70195 Stuttgart Brucknerstraße 17 Di. bis Fr. 14:30 - 18:30 Uhr Sa. 10:00 - 13:00 Uhr

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KontaktTel: 0711-696774, Mail: [email protected]

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