11
9%2+87, -5’,)2+)1)-2() & "$% 8+6&85+)55)2&%’, 39)1&)5 &-6 )&58%5 Informationen und Überweisungsträger „Brot für die Welt“

8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

Evang.-Luth. Kirchengemeinde

St. AndreasAugsburg-Herrenbach

November 2011bis Februar 2012

Informationen und Überweisungsträger „Brot für die Welt“

Page 2: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

32 Geistliches Wort Geistliches Wort

Liebe Gemeindeglieder!Liebe Leser!„Da hab ich wohl einen Schutzengel gehabt!“ – Sosagt mancher, in dessen Leben Gott, Bibel und Kirche sonsteigentlich gar keine Rolle mehr spielen. Wenn es wiedermal Spitz auf Knopf stand, man nur um Haaresbreite ent-ronnen ist, mit einem Schlag alles hätte vorbei sein könnenund dann doch alles gut ausging. Auch in der Advents- undWeihnachtszeit werden die Engel uns auf vielfältige Weisebegegnen. Engel, so scheint es, haben Hochkonjunktur.

Aber warum sind die Engel eigent-lich so wichtig? Gründet unserGlaube nicht auf Christus alleine?Gewiss: „Einen anderen Grundkann niemand legen als den, dergelegt ist: Jesus Christus!“ schreibtder Apostel Paulus an die Korin-ther. Und doch, meine ich, tätenwir gut daran besonders auch inder Kirche, die Engel wiederzuent-decken und nicht einfach ins Reichder kindlichen Phantasie, derMythen und Märchen zu verwei-sen – in der irrigen Annahme, siegehörten schließlich nicht zumWesentlichen des christlichenGlaubens, und darum könnten wirsie getrost vergessen!

Gut, dass es sie gibt, die Engel. Lebendige Zeichen derFreundlichkeit und Gegenwart Gottes sind sie, GeschöpfeGottes wie wir, aber nicht in der sichtbaren, sondern derunsichtbaren Welt, Boten Gottes, die uns Menschen inganz entscheidenden Augenblicken ganz Entscheidendesmitzuteilen haben, und nicht selten Helfer und Beschützerin letzter Not.

Wie etwa der Engel, der in der Wüste der verdurstendenHagar den Weg zur rettenden Quelle zeigt.

Oder der, der Abraham im letzten Augenblick davonabhält, Isaak, seinen Sohn, zu opfern.

Der Engel der den zu Tode erschöpften Elia auf seinerFlucht aufrichtet: „Steh auf und iss! Du hast einen weitenWeg vor Dir.“

Oder der, der den Hirten auf dem Feld von Bethlehem diefrohe Kunde von der Geburt Jesu, des Erlösers, bringt:„Fürchtet Euch nicht. Siehe, ich verkündige Euch großeFreude…“

Der, der den vor Todesangst zitternden Jesus im nächtli-chen Garten Gethsemane stärkt.

Oder der an Ostern die Frauen am offenen Grab mit denWorten empfängt: „Was sucht Ihr den Lebenden bei denToten?“

Ja, in der Bibel wimmelt es geradezu von ihnen. Über 350mal kommen sie vor, im Alten wie im Neuen Testament.Mit größter Selbstverständlichkeit wird von ihnen erzählt.Das wusste auch Martin Luther, obwohl er doch sonst sosehr darauf pochte, dass der christliche Glaubesich allein auf Christus gründet und sich allein ausdem Wort Gottes speist. So sagte er beispielsweiseeinmal: „Wo 20 Teufel sind, da sind auch 100Engel. Wenn das nicht so wäre, so wären wirlängst zugrunde gegangen.“ – Und der Satz„Dein heiliger Engel sei mit mir, dass der böseFeind keine Macht an mir finde.“ am Ende desMorgen- und Abendsegens zählt wahrscheinlichzu den berühmtesten Sätzen des Reformatorsüberhaupt.

Die Engel haben für uns Christen eine besondereBedeutung und zwar nicht nur, weil sie biblisch janun wirklich bestens belegt sind, sondern auseinem anderen Grund, weil wir nämlich eineMenge von ihnen lernen können:

Lernen können wir von den Engeln beispielsweise,dass Glaube Kampf bedeutet. Nein, ich rede hiernicht von neuen Kreuzzügen, Gott bewahre, aberdie Auseinandersetzung mit dem Bösen bleibt auch unsnicht erspart. Glauben bedeutet, sich zu entscheiden: jedenTag, so oder so, für oder gegen das Leben, für oder gegendie Liebe, für oder gegen Gott, und keine Entscheidung istauch eine.

Lernen können wir von den Engeln, dass Glaube Dienstbedeutet. Nicht umsonst werden sie oft mit einer Schürzedargestellt. Engel sind nicht um ihrer selbst willen da. Siehaben einen Zweck, einen Auftrag, eine Mission: nur dasgibt ihnen ihre Existenzberechtigung. Und das gilt auch füruns. Die Kirche ist nicht um ihrer selbst willen da. Sie ist,wie einmal jemand gesagt hat, immer „Kirche für an-dere“, oder sie hört auf, Kirche zu sein, d.h., dem griechi-schen Wortsinn nach, „die dem Herrn gehört“, die Christusnachfolgt, die es IHM nachtut und für die Menschen da ist.

Lernen können wir von den Engeln, dass Glauben in derDankbarkeit wurzelt und ins Lob Gottes mündet. Un-aufhörlich singen die himmlischen Heerscharen ihr „Heilig,heilig, heilig!“, in das auch wir in unseren Gottesdiensten

mit einstimmen dürfen, und verherrlichen sieGott für alles, was er getan hat. Verstehen wir:auch unser Gesang, unsere Lieder, unsereLiturgie, das ist nicht einfach nur irgendein Zier-werk, das man genauso gut auch weglassenkönnte, sondern es ist wesentlich.

Lernen können wir von den Engeln, dass wir unsnicht selbst „verkaufen“ müssen. Wir sind dieBoten, nicht die Botschaft. Was wir unseren Mit-menschen sagen dürfen, die gute Nachricht vonGottes rettender und befreiender Liebe, ist nichtauf unserem eigenen Mist gewachsen, sondernist uns anvertraut. Wir müssen es nicht erst er-finden. Es ist schon da und steht und fällt auchnicht allein mit uns und unserem Einfallsreich-tum oder Engagement, so wichtig es ist, dasswir uns alle Mühe geben, wenn wir wirklichMenschen erreichen wollen, sondern damit,dass ER seinen Segen drauf legt.

Nein, unsere Welt ist nicht „von allen guten Geistern ver-lassen“. Wie heißt es bei Dietrich Bonhoeffer: „Von gutenMächten treu und still umgeben, behütet und getröstetwunderbar!“

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben frohe und besinnlicheStunden in der Advents- und Weihnachtszeit und ein ge-segnetes Jahr 2012 unter dem schönen Psalmwort: „Denner hat seinen Engeln befohlen über Dir, dass sie Dichbehüten auf allen Deinen Wegen.“ (Psalm 91,11).

Gottes Segen begleite und behüte Sie!

Ihr

„Dieweil das Fest St. Michaels und aller Engel da ist,wollen wir dasselbe auch in unseren Kirchen behal-ten, weil es not und nützlich ist, dass bei den Christenein rechtes Verständnis von den Engeln bleibe, damitdas junge Volk nicht aufwachse und weder lerne nochwisse, was die lieben Engel vorhaben oder machen,und keine Freude darauf haben und nimmer Gott demHerrn für diese Wohltat danken!“(Dr. Martin Luther in einer Predigt von 1531 zum Tag desErzengel Michael und aller Engel)

Page 3: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

Unser Weg nach Santiago deCompostella, auf den wir mit einerGruppe aus der Pfarreienge-meinschaft Don Bosco und St.Wolfgang Anfang Oktober aufge-brochen sind, hat zwar mehr mitdem Apostel Jakobus zu tun alsmit Teresia von Avila, aber aufSchritt und Tritt ist uns diese großeFrau Spaniens in den kleinen Kir-chen und den großen Kathetralenauf dem Camino begegnet.

Und auf dem Weg zum Flughafen,am Ende unserer Pilgerwander-reise hat unser Reisebegleiter im

Bus ein bedenkenswertes Gebet über das Alter vorgelesen,dass aus der Feder Teresias stammt.

Ein Wort von ihr ist mir, seit ich ihre Biographie gelesenhabe, wichtig geworden:

„Nada te turbe, nada te espante“.

Dieses Wort kommt uns „spanisch“ vor und nicht nur des-halb, weil es spanisch ist, es heißt übersetzt: „Nichts beun-ruhige dich, nichts ängstige dich.“

Ein solches Wort kommt uns „spanisch“ vor, weil es soleicht dahingesagt werden kann, während die Realität un-seres Lebens oft ganz anders aussieht - oder?

Wie oft bin ich beunruhigt, wie oft werde ich mit Situatio-nen konfrontiert, die beängstigen. Dieses „Nada te turbe“klingt auf manche meiner Erfahrungen hin wie Hohn. Insolchen Augenblicken frage ich mich, wie man dazukommt, ein solches Wort zu sagen und ich frage mich wei-ter, warum ein solches Wort die Jahrhunderte überdauerthat. Man wird’s wohl nur verstehen, wenn man den ganzenText liest und der lautet: „Nichts beunruhige dich, nichtsängstige dich. Wer Gott hat, dem fehlt nichts. Gott alleingenügt.“

Hätte ich nicht viel über diese Frau gelesen und mich in-tensiv mit ihrem Leben beschäftigt, ich hätte mir gesagt:Naja, eine Klosterschwester, die vor 500 Jahren gelebt hat,die kann so etwas schreiben.

Teresia aber hatte es alles andere als leicht. Sie wusste umKrankheit, spürte Widerstände und Anfeindungen, aberselbst die Bedrohung durch die Inquisition hielten sie nichtdavon ab, ihren Orden zu reformieren und einen bedeu-tenden Einfluss auf die Politik und die Kirche ihrer Zeit aus-zuüben.

„Nada te turbe, nada te espante“. Anscheinend ist esTeresia durch all ihre Krisen und durch alle Gebrochenhei-ten hindurch gelungen, an Gott als Dreh- und Angelpunktihres Lebens fest zu halten. Vielleicht aber waren es geradediese Krisen, die dazu geführt haben, dass sie Gott als Dreh-und Angelpunkt, als festen Grund unter ihren Füßen er-kannt hat.

„Nada te turbe, nada te espante“. Ihre Worte verwei-sen mich auf Gott, der mich liebt, der immer bei mir ist,gerade auch in Zeiten, in denen es schwer ist. Ich spüre,wie ich ruhiger werde, wie das Vertrauen in das Leben undmein Selbstvertrauen wachsen. Gut, dass dieses Gebet, seies auf deutsch oder auf spanisch einen festen Platz in mei-nem Leben hat: „Solo dios basta“ „Gott allein genügt!“

Ein solches Vertrauen in Gott wünsche ich uns, Ihnen undmir selber.

Gottes Segen für Sie und Ihre Familien.

P. Dieter Putzer

Brot für die Welt Jahreslosung4 Brief von Nebenan 5

Liebe Mitchristen unserer NachbarpfarreiSt. Andreas

53. Aktion Brot für die Welt

„Land zum Leben –Grund zur Hoffnung“

Die Advents- und Weihnachtszeit ist seit mehr als fünfzigJahren auch „Brot für die Welt“-Zeit. Am 27. November2011, dem 1. Advent, beginnt die 53. Aktion. Sie stehtunter dem Motto: „Land zum Leben – Grund zur Hoff-nung“. Das entspricht der Überzeugung der weltweitenChristenheit: Gott hat die Welt so geschaffen, dass es füralle reicht, wenn wir miteinander teilen und sorgfältig mitden Schätzen der Schöpfung umgehen.

Bitte beachten Sie das Informationsheft. Wir bitten Sie,Ihre Gaben in beiliegender Tüte entweder in den Got-tesdiensten oder im Pfarramt abzugeben. Sie können auchden vorgesehenen Überweisungsträger verwenden.Schon jetzt sagen wir herzlichen Dank für alle Gaben.

„Brot für die Welt“ setzt sich im neuen Kirchenjahr in über1000 Projekten ein. Unterstützen Sie diese Arbeit! HelfenSie den Armen und Unterdrückten in Indien, damit alleleben können!

Jahreslosung 2012

„Ich wünsche Ihnen jetzt viel Kraft!“ Das sage ich oft zuAngehörigen nach einem Trauergespräch. Und die Trauerndenantworten oft:“Ja, Kraft, die können wir jetzt gut gebrauchen!“

Auch für dieses neue Jahr und alle seine Herausforderungenbrauchen wir viel Kraft. Aber woher nehmen und nicht stehlen?

Der Apostel Paulus hat die Erfahrung gemacht, dass er genü-gend Kraft durch Jesus Christus bekommt. Er sagt einmal: „Ichvermag alles durch den, der mich kräftig macht.“ Damit räumtPaulus allerdings auch ein, dass er aus eigener Kraft heraus nichtweit kommenwürde.Wiegernewäreergesünderund kräftiger.

Doch das Leben ist anders. Es ist kein Kinderspiel und hält mit-unter Herausforderungen bereit, die über unsere Kräfte gehen.Aber gerade wegen dieser Überforderungen ist Gott Menschgeworden. Mitten in unsere Grenzen und Schwächen ist JesusChristus hineingegangen. Für all unsere Unvollkommenheitenist er am Kreuz gestorben – und nach drei Tagen von den Totenauferstanden. Seine Kraft ist nicht totzukriegen.

Und so gibt Jesus uns Mut, immer wieder aufzustehen. Er stärktuns den Rücken, mit einer Krankheit zu leben. Er hilft uns, mitunseren Grenzen entspannt umzugehen.

Manchmal wird abschätzig gesagt: „Diejenigen, die in die Kir-che gehen, scheinen es ja besonders nötig zu haben.“ Und ichmöchte sagen: Genau so ist es. Allerdings: Ich kenne keinen, deres nicht nötig hätte.

Page 4: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

Kinderkrippe 7Im Portrait6

In der aktuellen Ausgabe des Gemeindebriefes darf ichIhnen unsere Organistin, Frau Ruth Warmuth, vorstellen.Sie lebt mit ihrem Mann Gerhard, der als Tontechniker fürverschiedene Fernsehproduktionen in München arbeitet undden Kindern Philipp (16), Sebastian (13), Johanna (9) undMartin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt.

Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde in der Grundschule St.Ursula stand für sie fest, dass Musik ihr Leben bestimmensollte. Außerdem war für sie von Anfang an klar, dass ihrspäterer Beruf auch etwas mit der Kirche zu tun habenmuss.

So studierte sie nach dem Abitur in Maria Stern Kirchen-musik am Leopold -Mozart- Konservatorium mit denSchwerpunkten Orgel, Klavier und Geige. Später schlosssie noch eine Ausbildung zur Musiklehrerin für Musikschu-len an. Obwohl sie sich ursprünglich nicht vorstellenkonnte, pädagogisch tätig zu sein, machte ihr die Arbeitmit den Kindern sehr viel Spaß.

Ihre erste Anstellung fand sie 1988 in der KirchengemeindeZwölf Apostel in Hochzoll. Dort leitete sie unter anderemeine Jugendband, die hauptsächlich die Gottesdienste fürden Kindergarten und für Kommunionkinder gestaltete.

Liebe Gemeindemitglieder,liebe Eltern, liebe Kinder,es ist Zeit Abschied zu nehmen.

Nach zwei wunderschönen Jahren als Erzieherin und Leite-rin bei den „Sonnenkäfern“ werde ich nun einen neuenWeg einschlagen.

Für mich begann alles im September 2009 in den alten Räu-men der Krippe. Eine große Aufgabe stellte es für mich dar,gemeinsam mit dem Architektenteam die neue Einrichtungzu planen und zu gestalten. Schon ein Jahr darauf konntenwir in unser neues Reich einziehen und die Kinder konntenhier viel Neues entdecken. Es hat mir sehr viel Freudebereitet, mit den mir anvertrauten Kindern zusammen zuarbeiten, gemeinsam die Welt zu entdecken und gemein-sam zu wachsen.

Der Liebe wegen zieht es mich nach Kempten, wo ich be-reits eine neue Arbeitsstelle in einer Kinderkrippe habe.

Ich bedanke mich sehr für die große Unterstützung derKirchengemeinde St. Andreas, insbesondere bei HerrnPfarrer Küffer, sowie für das entgegengebrachte Vertrauenaller Eltern.

Des weiteren möchte ich mich bei meinem Team für dietolle Zusammenarbeit bedanken. Nun wünsche ich meinerKollegin Frau Hellmann, die jetzt die Leitung der „Son-nenkäfer“ übernommen hat, viel Erfolg und weiterhin vielFreude bei der Arbeit. Es ist schön zu wissen, dass sich die„Sonnenkäfer“ in besten Händen befinden.

Ihre Eliana Hohenauer

Hallo,

ich bin die neue Erzieherinin der Kinderkrippe „Sonnen-käfer“ und möchte die Gele-genheit nutzen, mich beiIhnen vorzustellen.

Mein Name ist VeronikaMoser, 26 Jahre alt.

Ich bin in Kleinostheim beiAschaffenburg in einer Großfamilie aufgewachsen undnach meiner Ausbildung zur Erzieherin in Baden-Württem-berg und zwei Jahren Aufenthalt im Ausland nun hier inAugsburg gelandet.

Um mir einen persönlichen Traum zu erfüllen, verbrachteich nach der Ausbildung 2007/08 ein Jahr in Israel, spä-ter dann 2010/11 ein weiteres Jahr in Kalifornien, USA.

Neben meiner Arbeit mit Kindern schätze ich den Reich-tum fremder Kulturen und Ländern und nutze gerne dieGelegenheit zu reisen.

Doch nichts ist so schön wie das Gefühl, wieder nach Hausezu kommen.

Vom Sommer 2008 bis Sommer 2010 arbeitete ich in derviergruppigen Kindertagesstätte St. Markus, Klein-ostheim. Hierbei konnte ich zunächst als Zweitkraft wert-volle Erfahrungen für die Arbeit mit Kindern sammeln.Später wurde mir die Gruppenleitung für 27 Kinder imAlter von 2,5 – 6 Jahren anvertraut und ich nahm die Her-ausforderung mit Freuden an.

Nach dem Aufenthalt in den USA hatte ich den Wunsch, inden Süden Bayerns zu ziehen und freute mich riesig überdie Möglichkeit, hier in Augsburg-Herrenbach in einerKinderkrippe zu arbeiten.

Ich mag die Arbeit mit Kindern zwischen 1 und 3 Jahrensehr. Es ist schön, die Kinder in diesem wichtigen Alter beiihren ersten großen Entwicklungsschritten zu begleiten undderen Eltern Hilfe und Unterstützung zu sein.

Ich freue mich schon auf die bevorstehende Zeit mit den„Sonnenkäfern“.

Mit herzlichen Grüßen,

Ihre Veronika Moser

Aus dieser Zeit stammen auch ihre ersten Kontakte zuunserer St.- Andreas - Gemeinde. Da sie Gudrun Stein-heber bereits vom Studium kannte, arbeiteten beide aufdem Bereich der Kirchenchöre zusammen.

Um sich intensiv um die Kinder kümmern zu können, gabsie die Festanstellung auf. In Absprache mit ihrem Mannlassen sich die Gottesdienste an den Wochenenden gut ko-ordinieren.

Außerdem ist es ihr möglich, am Vormittag auch einmalkurzfristig Termine zu übernehmen, wenn in einer Ge-meinde "Not an der Frau" ist. Als sehr spannend emp-findet sie dabei, unterschiedliche theologische Ansätzekennen zu lernen. Erfreulicherweise erfährt sie bei ihrer Ar-beit keinerlei Trennung zwischen den Konfessionen.

Da der jüngste Sohn gerade in die Schule gekommen ist,engagiert sie sich dort ehrenamtlich bei der Aktion"Gesunde Pause".

Seit nunmehr fast 20 Jahren gehört sie neben Frau Stein-heber und Herrn Wersin zum festen Organistenteam un-serer Gemeinde.

Mit besonderer Freude und großer Begeisterung gestaltetsie mit Pfarrer Küffer auch die vielen Taufgottesdienste.

Als Gottesdienstbesucherin bin ich immer wieder von ihrerwunderbaren Stimme fasziniert. Sie bezeichnet diese Gabe

als ein Geschenk Gottes.

Ursula Eglseer

FrauRuth Warmuth

Page 5: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

Jugend 98 KinderJugend-Freizeit Senigallia 2011

Vom 29.08. bis 09.09.2011 erlebten 87 Jugendliche mitihren Leitern und Pfarrer Küffer eine super Jugendfreizeitam wunderschönen Strand von Senigallia/Italien.

Nicht vergessen:Kinderbibeltag

Samstag 12.11.2011

10 – 16 UhrGemeindesaal

Page 6: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

Gemeinde Aktuell 11Gemeinde Aktuell10

Die Mitglieder des offenen Seniorenspielkreisesüberreichten anlässlich ihres Sommerfestes PfarrerKüffer 900,– Euro als Spende für einen neuenServierwagen für unseren Gemeindesaal.

Beim diesjährigen Rosenfest wurde FrauJosephine Baumann Rosenkönigin und nebenden zahlreichen Senioren gratulierten ihr auchPater Putzer und Pfarrer Küffer recht herzlich.

Unser Oberbürgermeister Herr Dr. Kurt Griblbesuchte in diesem Jahr den Festgottesdienst unddas Siebenbürger Kronenfest mit den Vertre-tern verschiedener Landsmannschaften und denüber 1000 Besuchern in unserem Pfarrgarten.

Unsere Senioren erlebten an einem strahlenden Spätsommer-tag einen schönen Tagesausflug nach Kelheim, mit einerSchifffahrt durch den Donaudurchbruch nach Kloster Wel-tenburg und mit dem Besuch der Kuchlbauer-Erlebniswelt.

Unsere 36 neuen Kon-firmanden bastelten beiihrem ersten Treffen ihreschönen Konfikerzen.Im festlichen Familiengottesdienst zum Erntedankfest, mit der

Taufe von Thomas Oberhofer, spielten unsere Kinder die schönebiblische Geschichte vom Kämmerer aus dem Morgenland.

Ökumene ist in unseren Gemein-den Don Bosco und St. Andreasimmer großgeschrieben wie beidem geschwisterlichen Miteinan-der zum Johannisfest im Pfarr-garten von St. Andreas oder beimökumenischen Gottesdienst inder Gartenanlage Herrenbach.

Die Kinderfreizeit am Mandlachsee mit ihrenvielen Aktionen und Spielen war wie jedesJahr der große Renner bei unseren Kindernund den vielen ehrenamtlichen jugendlichenMitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Nach dem ökumenischen Gottesdienst anlässlich der Neugründungder „Sozialstation Hochzoll, Friedberg-West und Umgebung –Ökumenische Sozialstation“ trafen sich die Vereinsvorstände undPfarrer der beteiligten Gemeinden -Auferstehungskirche, Hl. Geist,St. Andreas und Zwölf Apostel – zum Erinnerungsfoto.

Page 7: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

Mission12 Seniorenreise 13

Liebe St. Andreas-Gemeinde!

Habari za leo? heißt: Wie geht es Ihnen heute? aufKiswahili. Ich hoffe sehr gut! Herzliche Grüße, nun wiederaus Deutschland und vielen Dank für Ihre Unterstüt-zung. Vor fünf Wochen habe ich Tansania verlassen undam liebsten würde ich schon heute wieder zurückfliegen.Sie, also die St. Andreas-Gemeinde, waren einer meiner ins-gesamt zehn Afrika-Unterstützer gewesen. Ihre Förderungbeinhaltete eine einmalige Zahlung von 120 € an Mission-EineWelt (Zentrum für Partnerschaft, Entwicklung undMission der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern),meiner Entsende-Organisation. Ich lebte in einem Dorfnamens Mwika, einem kleinen, idyllisch gelegenen Ort inder Kilimandscharo-Region auf ca. 1500 m Höhe. ZumGipfel waren es also noch ungefähr 4000 m. Am Morgen,wenn ich mich auf den Weg zur Arbeit machte und es nichtbewölkt war, grüßte mich dieser in seiner vollen Pracht.

Kilimandscharo

Ich arbeitete in Tansaniau.a. als Englischlehrer ineiner kleinen Jungen-Schule, welche verwaisteJugendliche zu Schwei-ßern und Elektrikern

ausbildet. Die coolen Jungs und ich hatten wirklich sehrviel Spaß miteinander. Und während ich sie in Englischunterrichtete, brachten sie mir Kiswahili bei. RegelmäßigeAnwesenheit gab es eher nicht, was zur Folge hatte, dassgewisse Stunden dreimal gehalten werden mussten. DieKinder waren entweder Voll- oder Halbwaise und ihreAusbildung wurde durch das von einem deutschen Pfarrergegründete Projekt (HuYaMwi, steht auch die Internet-seite www.mewaiki.de) finanziert. Ende Juli hattenmeine Schüler ihre „Final Exams“ und ich hoffe sehr, dassihnen ein erfolgreicher Abschluss ihrer Ausbildung gelungenist, denn das habe ich leider nicht mehr erfahren können.

Klassenfoto

Ein weiterer Arbeitsbe-reich war die aktive Hilfefür Aids-Waisenkinderin der nahen Region.Wöchentlich besuchte ich verschiedene Familien, um her-auszufinden, wie es den Menschen dort geht. Welcheüberlebensnotwendigen Dinge werden benötigt (Bet-ten, Matratzen, Decken, Essen, aber auch Schulgeld)? Wieschreiten die von uns ins Leben gerufene Hilfsmaßnahmen(zum Beispiel die Finanzierung eines Hausbaus) voran?Auch nach Krankheiten war explizit zu fragen.

Die Augen einer Mutter, nach meiner Frage, ob sie oderihre Kinder HIV-positiv sind oder die Krankheit schon aus-gebrochen ist, fallen kraftlos und traurig zusammen. Mitden Fingerspitzen nach unten geneigt zeigte sie unauffäl-lig auf eines „ihrer Kinder“... Vier Kinder, von denen zweiund die Mutter HIV-positiv sind, schliefen auf einer ver-schimmelten Matratze. Das „Haus“(ein Raum) war Wind-und Regendurchlässig. Nachts wird es in ihrer Gegend oftsehr kalt. Aber das wichtigste, was die Familie benötigte,war erst einmal „Cooking Oil“ und Mais. Alltagserlebnissemeiner Arbeit!

HIV-infizierte Mamamit ihren HIV-infiziertenKindern

Samstags war dannimmer „Waisentreffen“.40-200, an diesem Tagauf jeden Fall fröhliche

Kinder, warteten schon ganz gespannt und voller Vorfreudeauf all das, was kommen mag. Zuerst wurde mit der Kin-derbibel gearbeitet, dann gesungen und am Ende gebetet.Das übernahmen immer meine „Kollegen“ (Studenten derBibelschule, auf deren Campus ich wohnte und wo auchdas Büro von HuYaMwi ist). Anschließend gab es Spiel,Spaß und Spannung. Wie bei uns auch, wurde irgendwanndas Ende des spirituellen Teils von den Kindern schon sehn-lichst erwartet und nach dem letzten „Amen“ rannten sieschreiend auf die Spielwiese. Die Arbeit beim Waisentreffenbeseelte mich besonders. Es war wunderschön, dieleuchtenden Augen der Kinder zu sehen, wenn wir wit-zige Spiele machten und es am Ende, als „Zuckerl“, einSchulheft, ‘nen Keks und ‘ne Soda (Sprite, 7up, Pepsi) gab.Fröhlich gingen die Kinder nach Hause. Fröhlich ging ichnach Hause.

Gruppenspiel beimWaisentreffen

Mit herzliche Grüßen!und guten Wünschen!

Frank Schiller

(Unser langjähriger Jugendleiter Frank Schiller verbrachte1 Jahr in Tansania in der Missionsarbeit)

MUNGU ABARIKI usharika wa Andreas mtkatifu!(GOTT SEGNE die Gemeinde St. Andreas)

Neusiedler See, Weltstadt Wien undBratislava

Ein großartiges Erlebnis war für 37 Seniorinnen undSenioren unsere diesjährige Erlebnisreise unter Leitung vonHerrn Pfarrer Küffer zum Neusiedler See, in die Welt-stadt Wien und nach Bratislava

Page 8: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

Gottesdienste Januar / Februar 1514

MonatsspruchNovember06. November 10.00 Uhr GOTTESDIENST Dekan i.R.Drittletzter So. d. Kirchenjahres Kirchenkaffee Blasius

08. November 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in Don Bosco Pfr. Küffer /Dienstag anschließend gemütliches Beisammensein Pater Putzer

10. November 17.00 Uhr KLEINE-LEUTE-GOTTESDIENST Pfr. Küffer /Donnerstag mit St. Martin-Laternenumzug Team

13. November 10.00 Uhr LOBGOTTESDIENST mit der St. Andreas-Band Pfr. KüfferVorletzter So. d. Kirchenjahres Kindergottesdienst Kirchenkaffee

16. November 14.30 Uhr GOTTESDIENST mit Beichte und Hl. Abendmahl Pfr. KüfferBuß- und Bettag anschließend gemütliches Beisammensein

20. November 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit Hl. Abendmahl Pfr. KüfferLetzter So. d. Kirchenjahres Gedenken an die Verstorbenen

mit Philharmonie Junger Christen Kindergottesdienst

27. November 10.00 Uhr FAMILIENGOTTESDIENST Konfirmandenvorstellung1. Advent anschließend gemeinsames Mittagessen Pfr. Küffer

zugunsten „Brot für die Welt“ Kinderbetreuung

30. November 20.15 Uhr Haltestelle – Adventsandacht TeamMittwoch

04. Dezember 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit adventlicher Musik Lektor Klopfer2. Advent Kindergottesdienst Kirchenkaffee Team Kirchenvorstand

07. Dezember 20.15 Uhr Haltestelle – Adventsandacht TeamMittwoch

11. Dezember 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit adventlicher Musik Pfr. Küffer3. Advent Kindergottesdienst Kirchenkaffee

14. Dezember 20.15 Uhr Haltestelle – Adventsandacht TeamMittwoch

18. Dezember 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit adventlicher Musik Pfr. Hein-Nicolai4. Advent Kindergottesdienst Kirchenkaffee

24. Dezember HEILIGER ABEND16.00 Uhr Familienchristvesper mit Krippenspiel Pfr. Küffer18.00 Uhr Christvesper mit festlicher Musik Pfr. Küffer

25. Dezember 10.00 Uhr FESTGOTTESDIENST mit Hl. Abendmahl Pfr. Küffer1. Weihnachtsfeiertag

26. Dezember 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit weihnachtlicher Musik Pfr. Leiner2. Weihnachtsfeiertag

31. Dezember 17.00 Uhr JAHRESSCHLUSSGOTTESDIENST Pfr. Küffermit Hl. Abendmahl und den „Jacob Singers“

Gut ist der Herr, eine feste Burg am Tag der Not.Er kennt alle, die Schutz suchen bei ihm. Nahum 1,7

MonatsspruchDezember

Gott spricht:Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen,doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. Jesaja 54,7

Gottesdienste November / Dezember14

MonatsspruchJanuar

Weise mir, Herr, deinen Weg;ich will ihn gehen in Treue zu dir. Psalm 86,11

01. Januar 17.00 Uhr NEUJAHRSGOTTESDIENST Pfr. Küffer1. So. n. d. Christfest

08. Januar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Hein-Nicolai1. So. n. Epiphanias

15. Januar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. Küffer2. So. n. Epiphanias Kindergottesdienst Kirchenkaffee

22. Januar 10.00 Uhr LOBGOTTESDIENST mit der St. Andreas-Band Pfr. Küffer3. So. n. Epiphanias Kindergottesdienst im Anschluss Weißwurstessen

29. Januar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. WundererLetzter So. n. Epiphanias Kindergottesdienst Kirchenkaffee

04. Februar 10.00 Uhr KLEINE-LEUTE-GOTTESDIENST Pfr. Küffer / Team

05. Februar 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit Hl. Abendmahl Pfr. KüfferSeptuagesimae Kindergottesdienst

12. Februar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Lektor KlopferSexagesimae Kindergottesdienst Kirchenkaffee

19. Februar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. KüfferEstomihi Kirchenkaffee

26. Februar 10.00 Uhr GOTTESDIENST Pfr. WaldmannInvokavit

02. März 18.00 Uhr ÖKUMENISCHER WELTGEBETSTAG FrauenteamFreitag in St. Andreas

04. März 10.00 Uhr GOTTESDIENST mit Hl. Abendmahl Pfr. KüfferReminiszere Kindergottesdienst

Alles ist erlaubt – aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt –aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst,sondern an die anderen. 1. Korinther 10,23-24

MonatsspruchFebruar

Page 9: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde
Page 10: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

Treffpunkt St. Andreas18 Treffpunkt St. Andreas 19

ANDACHT/BIBELHausabendmahlWenn sie nicht mehr in die Kirche kommen können, besuchtSie Pfarrer Küffer gerne zu Hause, um das Heilige Abendmahlmit Ihnen zu feiern. Bitte melden Sie sich im Pfarramt.

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Haltestelle - AdventsandachtWir laden herzlich ein zu unseren Adventsandachten in die St.Andreas-Kirche. Mit Bildern, biblischen Texten und Lieder wollenwir zur Ruhe kommen, Kraft schöpfen und uns auf die Ankunftunseres Herrn und Erlösers einstimmen.Mittwoch: 30.11., 07.12., 14.12.2011 20.15 UhrKontaktadresse: Herr Richard Bayerle, Tel. 55 00 11

Herr Stefan Klopfer, Tel. 56 48 11Herr Dr. Jörg Wannenwetsch, Tel. 2 43 27 02

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Gespräch um die BibelDonnerstag 19.30 Uhr

10.11., 24.11., 08.12.2011, 12.01., 26.01., 09.02., 01.03.2012

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Wochenschlussgottesdiensteim Altenheim Matthias-Claudius-Str. 15

Samstag 18.00 Uhr

12.11., 26.11., 10.12.2011, 14.01., 04.02., 18.02., 03.03.2012

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Bibel-FrauenkreisDonnerstag, einmal monatlich 20.00 – 22.00 UhrInformation: Frau Birgit Gut, Tel. 2 62 80 93––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

VERANSTALTUNGENMeditation des TanzesDienstag 19.30 – 21.00 Uhr

08.11., 22.11.2011, 17.01., 31.01., 14.02., 28.02., 13.03.,27.03.2012

Infos und Kontakt: Astrid Schmid, Tel. 55 47 77

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Freundeskreis „neu anfangen“Dienstag 06.12.2011 20.00 UhrBilderreise ins Heilige LandLernen Sie das einzigartige Land der alt- und neutestamentli-chen Welt kennen und erfahren Sie, wie eng im heutigen Israel(Heils-)Geschichte und Moderne nebeneinander bestehen. Hiersind die biblischen Geschichten lebendig und nachvollziehbar.Referent: Stadtpfarrer Pater D. Putzer, SDB

Dienstag 07.02.2012 20.00 UhrFilmgespräch: Das Konzert

Andrei Filipov war einst Dirigent des weltberühmten Bolschoi-Orchesters in Moskau, doch wurde er zum Hausmeister degra-diert, als er sich weigerte, jüdische Musiker in den 80er Jahrenaus dem Orchester zu werfen. Eines Tages fällt ihm ein Fax desPariser „Theatre du Chatelet“ in die Hände, das das Bolschoi-Orchester einlädt, bei ihnen zu spielen. Andrei entschließt sich,als Dirigent nach Paris zu fahren und trommelt seine alten Kolle-gen zusammen, die inzwischen in verschiedensten Berufen ihreBrötchen verdienen.

Referent: Team

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

KINDERKinderkrippe SonnenkäferTäglich 7.00 – 16.00 UhrKinder ab 12 MonateLeitung: Frau Christine Hellmann, Tel. 56 71 46 55––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Kleine-Leute-GottesdiensteSt. Martin-Fest mit LaternenumzugDonnerstag 10.11.2011 17.00 UhrSamstag 04 02.2012 10.00 Uhr

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––KinderbibeltagSamstag, 12.11.2011 10.00 – 16.00 UhrGemeindehaus St. Andreas––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Kinderkino in St. AndreasGemeindehaus St. Andreas 15.00 UhrMittwoch Alter: ab 6 Jahre – Unkostenbeitrag: 1 Euro

23.11.2011 Der kleine Nick14.12.2011 Hier kommt Lola25.01.2012 Gregs Tagebuch08.02.2012 Konferenz der Tiere––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

JUGENDJugendgruppenTreff jeden Freitag 18.00 – 21.00 UhrTreff jeden Samstag 18.30 – 22.00 Uhr––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Jugendfreizeit in Kitzbühel/TirolFreitag – Sonntag 27.01. – 29.01.2012––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––KonfirmandenunterrichtMittwoch (Buß- und Bettag, schulfrei!) 16.11.2011 9.30 UhrSamstag 9.30 Uhr – 13.00 Uhr26.11., 10.12.2011, 21.01., 11.02., 03.03.2012––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––KonfirmandenvorstellungSonntag 27.11.2011 10.00 Uhr

1. Advent anschließend gemeinsames Mittagessen––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

SENIORENGroßer SeniorenkreisBuß- und Bettag

Mittwoch 16.11.2011 14.30 Uhr

Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahlanschließend gemütliches Beisammensein

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Besinnliche Adventsfeiermit Trio KotzianMittwoch 30.11.2011 14.30 Uhr

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Jahresrückblickmit schönen Bildern und herrlichen Eindrücken

Mittwoch 18.01.2012 14.30 UhrVon Herrn Pfarrer Wolfgang Küffer

Seniorengeburtstagsfeier: November-, Dezember-und Januar-Jubilare

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––SeniorenfaschingMittwoch 15.02.2012 14.30 Uhr

Es erwartet uns ein sehr lustiger, humorvoller Nachmittagmit dem Musiker Carlo Lapolla.––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Offener Seniorenspielkreisjeden Montag 14.00 Uhr––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Hummele Music!Musikerziehung mit englischen Liedern

* MiniHummele! sind Kinder von 1 ½ bis 3 Jahre

Dienstags: 12.10 – 12.45 Uhr, 13.30 – 14.05 Uhr,14.25 – 15.00 Uhr, 16.15 – 16.50 Uhr

* HummeleKids! sind Kinder von ca. 3 bis 5 Jahre

Dienstags: 15.15 – 16.00 Uhr, 17.00 – 17.45 Uhr

Kursbeginn und –dauer:ab 11. Oktober bis Juli,dienstags – außer Schulferien,

ingesamt 32 Unterrichtseinheiten

Kursort: Gemeindesaal St. Andreas,Eichendorffstr. 41, 86161 Augsburg

Kontakt: Barbara Ludwig,Tel. 0821 / 589 797 26www.hummelemusic.com, [email protected]––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––KinderchorJeden Donnerstag 18.00 UhrKinder ab 6 Jahre,Leitung: Annette und Camillo Walcher,Tel. 56 33 62––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––PosaunenchorprobeLeitung: Herr Otto Kramer

Jeden Mittwoch 20.00 UhrInformation im Pfarramt, Tel. 0821/55 29 01––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

MUSIK

DIAKONIESozialstation HochzollFriedberg-West und Umgebung –Ökumenische Sozialstation

Watzmannstr. 1, 86163 AugsburgTel.: 0821 / 2 63 75-0, Fax: 0821 / 2 63 75-99Email: [email protected]

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Evang. Verein Hochzollund Umgebung e.V.Information Tel. 55 29 01

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––SeniorenbegleiterinBirgit Baur Tel. 0177 6 69 40 64

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––SozialpatenNiederschwellige Existenzberatung im Rahmen der Armutspräventionwww.armutspraevention.augsburgSprechstunden: Gemeindehaus St. AndreasEichendorffstr. 39, 86161 Augsburg (Herrenbach)Nähe Haltestelle Linie 6 / Am Eiskanal

jeden Dienstag 16.00 – 18.00 Uhr (außer Ferien)Nähere Information über: Herr Gerald Schrall,Amt für Soziale Leistungen, Hinter der Metzg 6, Tel. 324 95 80

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Augsburger Vokalensembleunter Leitung von Alfons Brandl und mit dem OrganistenPeter Bader

Das Programm mit dem Titel „In Adventu“ ist thematischorientiert. Unter den Stichwörtern „Maria“ – „Erwartung“ – und„Licht“ erklingen Chor- und Orgelwerke aus fünf Jahrhunderten.

Samstag 03.12.2011 17.00 Uhr

St. Andreas-Kirche, Eichendorffstr. 41Eintritt: 12,– Euro

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––Philharmonie Junger ChristenSt. Andreas-Kirche, Eichendorffstr. 41

Sonntag 20. 11.2011 10.00 Uhr

Kantatengottesdienst zum Ewigkeitssonntag

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

KONZERT

StudienreiseDie Perle der Karibik – Kuba28.05. – 10.06.2012

Anmeldung und Reiseunterlagen im PfarramtTel. 55 29 01

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

REISEN

Osternacht-Übernachtung

Karsamstag 07.04.2012 19.00 Uhrauf Ostersonntag 08.04.2012

BITTE VORMERKEN!

Page 11: 8+6&85+ )55)2&%’, - St. Andreas Augsburg · denKindernPhilipp (16),Sebastian (13),Johanna (9)und Martin (6) sehr idyllisch am Rand der Altstadt. Bereits nach ihrer 1. Klavierstunde

Wissen Sie schon …� … dass bis zum 28. Oktober 2011 bereits € 3.760,– als Jahresgabe gespendetwurden und wir dafür sehr dankbar sind, aber insgeheim hoffen, das sehr guteErgebnis vom Vorjahr mit € 7.050,– zu übertreffen?

�… dass im Juni eine Jugendbegegnung in Begleitung von Pastor Williams Sangaaus der Südzentral-Diözese – Makete, Tandala/Tansania in Augsburg stattfand undsich Pastor Sanga persönlich für die langjährige Hilfe und Unterstützung durch denTandalakreis von St. Andreas aufs herzlichste bedankte?

�… dass der Maler- und Lackierermeister Hans-Joachim Eder aus derOtto-Jochum-Str. 13b unentgeltlich den gesamten Kirchplatz von St. Andreas mitallen Treppen und Brüstungen mit seinem neuen professionellen Hochdruckgerät intagelanger Arbeit gereinigt hat und wir uns bei ihm dafür aufs herzlichste bedan-ken?

�… dass unsere ehemalige Konfirmandin und gelernte Diätassistentin ElkeKatschmarek ein sehr interessantes Buch unter dem Titel „Gesund genießen beiNahrungsmittelallergien“ , mit preiswerten Rezepten für Kinder und Erwachseneherausgegeben hat und Sie dieses Buch in jeder Buchhandlung erwerben können?

�… dass Frau Sandra Köhler, Frau Miriam Braun und Herr Patrick Schmidt dieneugewählten Mitglieder des Elternbeirats unserer Kinderkrippe „Sonnenkäfer“ sindund wir Ihnen schon jetzt für Ihre Bereitschaft und Ihr Engagement recht herzlichdanken?

�… dass sich zum neuen zweijährigen Konfirmandenkurs 36 Konfirmandinnenund Konfirmanden angemeldet haben und von über 30 jugendlichen engagiertenKonfirmandenleitern/Innen begleitet werden und Herr Pfarrer Küffer sich sehr überdiese ehrenamtliche Mitarbeit freut und wir all diesen jungen Menschen für die ge-meinsame Zeit Gottes Segen, viel Freude und eine gute Gemeinschaft wünschen?

�… dass unter der Leitung der Innenarchitektin Frau Eleonore Walcher in denSommerferien der Gemeindesaal, das blaue Zimmer und der Eingangsbereichunseres Gemeindehauses völlig neu renoviert wurden und Sie sich bei einem Besuchvon der äußerst gelungenen Gestaltung einen Eindruck verschaffen können.

�… dass im nächsten Jahr am Sonntag, 21. Oktober 2012, die Kirchenvorstands-wahlen in den Gemeinden unserer Evangelischen Landeskirche in Bayern stattfindenund wir uns schon jetzt Gedanken über mögliche Kandidatinnen und Kandidatenmachen und wir uns sehr freuen, wenn sich Interessierte bei Herrn Pfarrer Küffermelden würden?

�… dass der Konfirmandenvater, Architekt und Künstler, Herr Andy Brauneis,nach seinem ersten großartigen Werk für unsere Kirche, dem „Goldenen Kreuz“, inmühevoller Arbeit ein weiteres wunderbares Kunstwerk mit fließendem Wasser fürdie Kerzen unserer Konfirmanden und Opferlichter geschaffen hat und wir seine au-ßerordentlich künstlerische Kreativität sehr zu schätzen wissen und wir uns bei ihmauf´s herzlichste bedanken?

AnschriftenEvangelisch- LutherischesPfarramt St. AndreasEichendorffstr. 4186161 AugsburgTel.: 55 29 01Fax: 56 55 36Internet-Adresse:www.st-andreas-augsburg.deE-Mail-Adresse:[email protected]

BürostundenPfarramtssekretärinAngelika BeierDienstag 8:00 – 16:00 UhrFreitag 8:00 – 12:00 UhrPfarrerWolfgang KüfferTel.: 55 29 01Eichendorffstr. 41VertrauensfrauUrsula EglseerTel.: 70 48 92MesnerinKatharina HannerKinderkrippe SonnenkäferLeitung: Christine HellmannTel. 0821 / 56 71 46 55, E-Mail:sonnenkä[email protected]

ImpressumHerausgeberEvang.-Luth. PfarramtSt. Andreas, AugsburgRedaktionsteamAngelika Beier, Uschi Eglseer,Gertrud Küffer, Wolfgang Küffer,Hannelore Riß, Elfriede WagnerLayout Moni RasidovicE-Mail: [email protected]

SpendenkontenStadtsparkasse AugsburgBLZ 720 500 00Konto Nr. 0172767

Sozialstation Hochzoll,Friedberg-West und Umgebung -Ökumenische SozialstationTel.: 0821 / 26 37 50

Evang. Verein Augsburg Hochzollund UmgebungTel.: 0821 / 55 29 01Augustabank RVBBLZ 720 900 00Konto Nr. 44 30 298

SeniorenbegleiterinBirgit BaurTel. 0177-6 69 40 64