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26. - 27. Januar 2013
9. Internationales Osteopathiesymposium in Lausanne
Schlafstörungen : vom Neugeborenen zum Erwachsenen Medizinische und osteopathische Ansätze
ÄRZTEKASSE
Genossenschaft
Steinackerstrasse 35 · 8902 Urdorf
Tel. 044 436 16 16 · Fax 044 436 17 60
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Leistungsangebot Schon vor der Geburt bestimmt die Abfolge von Schlaf und Wachzustand unseren Lebensrhythmus. Wir schlafen durchschnittlich ein Drittel unserer Lebenszeit und die Qualität unseres Schlafs hat einen unmittelbaren Einfluss auf unsere körperliche und geistige Gesundheit. Erhebungen zufolge leidet allerdings ein Drittel der Bevölkerung unter Schlafstörungen.
Das Thema des 9. Osteopathiesymposiums ist folglich für uns alle von höchstem Interesse!Während des Symposiums werden wir versuchen, die Entwicklung der Schlafphasen bei Säuglingen, die Anatomie, Physiologie und die Mechanismen, welche für Schlafstörungen verantwortlich sind, besser zu verstehen. Das wird uns helfen, medizinische und
Bern
Münzgraben 4Postfach 6203000 Bern 7T +41 31 329 20 20
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Schlafstörungen : vom Neugeborenen zum Erwachsenen Medizinische und osteopathische Ansätze
9. Internationales Osteopathiesymposium in Lausanne
osteopathische Behandlungsmethoden zu ergründen.
Das Organisationskomitee des internationalen Osteopathiesymposiums freut sich, sie Anfang 2013 zum 9. Symposium einzuladen, welches im Universitätskrankenhaus des Kantons Waadt (CHUV) unter Beteiligung des Schlafforschungszentrums CIRS (Centre d’investigation et de recherche sur le sommeil) stattfindet.
Das Organisationskomitee Fabienne Maus Talon, Präsidentin, Joëlle Emery, Christophe Fonjallaz, Geneviève Grimald,Catherine Mamin, Elisabeth Villard,Sekretariat
Programm des Symposiums – Samstag, 26. Januar CHUV, Lausanne
Simultanübersetzung Französisch, Deutsch, Englisch
Programm der Workshops – Sonntag, 27. Januar Hôtel de la Paix, Lausanne
Übersetzung Französisch, Deutsch, Englisch wenn nötig
Ab 8.00 Uhr
8.45 bis 9.00 Uhr
9.00 bis 10.00 Uhr
10.00 bis 11.00 Uhr
11.00 bis 11.30 Uhr
11.30 bis 12.30 Uhr
9.00 bis 12.0013.30 bis 16.30
Workshop 1
Workshop 2
Registrierung der Teilnehmer.
EinführungReferent : Dr Vincent Guyot, Arzt und Osteopath (Suisse).
Prävalenz und Folgen von Schlafstörungen in der Normalbevölkerung. (auf Französisch) Von Dr. Raphaël Heinzer, Arzt und Direktionsmitglied des Zentrums für Schlafforschung (CIRS), CHUV, Lausanne (Schweiz).
Anatomische und physiologische Korrelate des Schlafs. (auf English) Von Prof. Frank Willard PhD, Professor für Anatomie und Neuranatomie am College of Osteopathic Medicine der University of New England (USA).
Kaffeepause – Besuch der Stände.
Schlafapnoen: osteopathische Betrachtung von Dysfunktionen im HNO-Bereich. (auf Französisch) Von Alain Piron Osteopath DO, ROB (Belgien).
Workshop, 1. TeilWorkshop, 2. Teil
Schlaf und Selbsthypnose : wissenschaftliche Daten und persönliche Anwendung. Jeremy Grivel & Yves François(auf Französisch).
Dysfunktionen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich : Diagnose und klinische Strategie. Alain Piron (auf Französisch).
Mittagsbuffet – Besuch der Stände.
Osteopathische Annäherung bei Schlafstörungen. (auf Deutsch) Von Dr Kilian Dräger, DO MSCC, Arzt und Osteopath (Deutschland).
Entwicklung der Schlaf- und Wachphasen beim Säugling. Zusammenhang zwischen Schlaf und plötzlichem Säuglingstod.(auf Französisch) Von Dr Cristina Exhenry, Fachärztin FMH für Pädiatrie in Genf (Schweiz).
Kaffeepause – Besuch der Stände.
Osteopathische Behandlung kindlicher Schlafstörungen.(auf English) Von Liz Hayden, Osteopathin DO MSCC (England).
Abschluss.Festliches Abendessen – Hôtel de la Paix.
Osteopathische Annäherung bei neuronalen Fehlfunktionen beim Schlaf.Kilian Dräger (auf Deutsch).
Osteopathische Behandlung der Schlafstörungen bei Neugeborenen und Kleinkindern. Liz Hayden (auf English).
12.30 bis 14.00 Uhr
14.00 bis 15.00 Uhr
15.00 bis 16.00 Uhr
16.00 bis 16.30 Uhr
16.30 bis 17.30 Uhr
18.00 Uhr20.00 Uhr
Workshop 3
Workshop 4
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beispielsweise Schlafapnoen, können gefährliche Auswirkungen für die Gesundheit haben. Die meisten Schlafstörungen lassen sich problemlos und mit einfachen Mitteln behandeln. Deshalb ist es wichtig, dass entsprechende Symptome rechtzeitig erkannt werden.
2. Anatomische und physiologische Korrelate des Schlafs
Dr. Frank H. WILLARD ist Professor für Anatomie und Neuranatomie am College of Osteopathic Medicine der University of New England und Gastdozent an der Europäischen Schule für Osteopathie in Maidstone (England) sowie am British
College of Osteopathic Medicine in London. Er ist Mitglied der International Spine Intervention Society und forscht insbesondere im Bereich der Anatomie der Wirbelsäule und der Neurologie von Wirbelschmerzen. Frank H. Willard ist ausserdem Mitherausgeber der 3. Auflage des Lehrbuches Foundations of Osteopathic Medicine.
Zusammenfassung des Vortrags
Thema dieses Referats sind die anatomischen und physiologischen Korrelate des Schlafs, insbesondere werden die neurohormonalen und Immunfaktoren, welche den Schlaf regulieren, im Gesamtzusammenhang des Lebens und der menschlichen Entwicklung vorgestellt.
3. Schlafapnoen : osteopathische Betrachtung von Dysfunktionen im HNO-Bereich
Alain PIRON Osteopath DO, Berater am Universitätskrankenhaus (C.H.U.) in Liège für HNO, zervikofaziale Chirurgie, Audiophonologie und Kieferorthopädie. Dozent an der Logopädieabteilung der
Fachhochschule Liège. Gastdozent am C.H.U. Liège, Dozent in Frankreich am Osteopathieinstitut in Nantes (IDHEO), an Europäischen Osteopathiezentrum (CEESO) in Paris und Lyon. Gründer von Ostéovox, Ausbildungszentrum für Logopäden, Sprachtherapeuten, Phoniatrie- und HNO-Fachärzte. Gründer von Phonostéo, Postgraduiertenausbildung für Osteopathen, vom belgischen Osteopathenverband (GNRPO) anerkannt.
Dr. Vincent GUYOT, Moderator des Symposiums, schloss sein Medizinstudium 1984 in Lausanne ab und ist Facharzt für Allgemeinmedizin. 1992 erwarb er am Centre Atman ein Diplom der Osteopathie.
Seit 1990 praktiziert er in seiner Privatpraxis ausschliesslich osteopathische Medizin. Er leitet jährlich osteopathische Workshops über das Zentralnervensystem und seine Verbindung mit anderen Systemen des Körpers.
1. Prävalenz und Folgen von Schlafstörungen in der Normalbevölkerung
Dr. Raphaël HEINZER ist Arzt und Direktionsmitglied des Zentrums für Schlafforschung (CIRS). Parallel zu seiner Ausbildung als Internist und Pneumologe spezialisierte er sich 1996 an der Stanford Sleep Clinic in Kalifornien auf Schlafmedizin.
Er hat im Laufe seiner Karriere mit Prof. Jacques Montplaisir (Montréal) und von 2003 bis 2005 mit Prof. David White (Harvard Sleep Center in Boston) zusammengearbeitet. Nach seiner Rückkehr in die Schweiz gründete er 2006 gemeinsam mit Prof. Mehdi Tafti (UNIL-CIG) das Zentrum für Schlafforschung (CIRS) am CHUV. Das Zentrum widmet sich der Schlafforschung und Behandlung von Schlafstörungen. Der Schwerpunkt von Dr. Heinzers Forschungstätigkeit sind schlafbezogene Atmungsstörungen (Schlafapnoe usw.), die Epidemiologie von Schlafstörungen im Rahmen der Kohortenstudie HypnoLaus und Schlaf unter Extrembedingungen (Höhe, Einhandsegler).
Zusammenfassung des Vortrags
Es gibt unterschiedliche Kategorien von Schlafstörungen, beispielsweise Insomnie, schlafbezogene Atmungsstörungen, zentrale Hypersomnien (Narkolepsie usw.), abnormale Bewegungen im Schlaf oder Parasomnien (z. B. Somnambulismus). Diese Pathologien beeinträchtigen die Lebensqualität der betroffenen Patienten erheblich und einige Störungen,
Programm des SVO-Symposiums Samstag, 26. Januar 2013
Zusammenfassung des Vortrags
Die Behandlungsmöglichkeiten für Patienten, welche unter Schlafapnoe bzw. nächtlicher Dyspnoe leiden, reichen von der Gewichtsreduktion, über den Einsatz von Überdruck-Atemtherapiegeräten und Protrusionsschienen bis hin zum operativen Eingriff. Doch viele Patienten erfüllen die Mindestkriterien für eine solche Behandlung nicht (AHI im unteren Bereich) bzw. vertragen die vorgeschlagenen Geräte nicht. Können die Erfahrungen mit der osteopathischen Behandlung von Dysfunktionen im zerviko-maxillo-fazialen Bereich eine Diagnosehilfe darstellen, eine therapeutische Strategie anbieten bzw. zur Prävention der genannten Syndrome beitragen ? Dieses Referat liefert Antworten auf diese Fragen und vertieft insbesondere den neuro-anatomischen und biomechanischen Aspekt der Hals-Nasen-Ohren-Gegend, die Morphogenese und die funktionellen Reize dieser anatomischen Region.
4. Osteopathische Annäherung bei Schlafstörungen
Dr. Kilian DRÄGER D.O. MSCC, Arzt und Osteopath in eigener Praxis, Leiter des Osteopathikums Hamburg. Medizinische Ausbildung an der Universität Hamburg und osteopathische Ausbildung an IWGS, Abschluss 1995 SKOM Hamburg. Da
er vorher Ausbildungen zum Physiotherapeuten und Shiatsu-Therapeuten absolvierte, behandelt er seit 1987 Patienten im klinischen Rahmen. Ärztliche Weiterbildungstätigkeit im Bereich Geburtshilfe und Unfallchirurgie. Seit 1996 als osteopathischer Dozent tätig: undergraduate und international postgraduate Kurse (z.B. Sutherland Cranial College in England und Deutschland, CFPCO in Frankreich und Campus), an der medizinischen Fakultät der Universität Hamburg, an der Ärztekammer Hamburg und verschiedenen internationalen Symposien (internationaler VOD Kongress, DOK Symposium, ECIM - European Congress of Integrative Medicine). Gründungs- und Vorstandsmitglied der ‘Osteopathischen Kindersprechstunde’ in Hamburg. Ehrenamtliche Kinderbehandlungen seit 1996. Gründungsmitglied und Vorsitzender der ‘DÄGO - Deutsche Ärztegesellschaft für Osteopathie’. Autor verschiedener Publikationen und des Buches ‘Architektur der Balance’ (- zusammen mit Patrick Van Den Heede und Henry Klessen geschrieben).
Zusammenfassung des Vortrags
Schlaf ist wesentlicher Bestandteil der Regeneration in unserem Leben und wird als
Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert. Störungen von Einschlafen, Durchschlafen und der morgendlichen Erholung beeinträchtigen essentiell unsere Gesundheit und das histologische Potential. Interne und externe Einflussfaktoren wechselwirken mit neuroendokrinen und neurovegetativen Funktionen, psychosozialen Mechanismen und körperlichen Mustern. Wie findet der Organismus Antworten zur Balance und dann einen Ruhepunkt ? Ein Verständnis von Ursachen, Einflussfaktoren und Reaktionsmöglichkeiten ermöglicht einen adäquaten osteopathischen Zugang für eine bessere Regulation des seelischen und körperlichen Reizniveaus.
5. Entwicklung der Schlaf- und Wachphasen beim Säugling. Zusammenhang zwischen Schlaf und plötzlichem Säuglingstod
Dr Cristina EXHENRY, Fachärztin FMH für Pädiatrie in Genf, spezialisiert auf kindliche Schlafstörungen. In diesem Bereich wurde sie von Prof. Remo Largo (Entwicklungspädiatrie, Universität Zürich) und Prof. Mick Adamson
(Abteilung für kindlichen Schlaf, Melbourne, Australien) ausgebildet. Sie absolvierte kürzlich in Paris eine Zusatzausbildung (DIU) zum Thema kindliche Pathologien in Verbindung mit dem Schlaf-Wach-Rhythmus.
Zusammenfassung des Vortrags
Das Referat umfasst drei Themen. Die Reifung des Schlafs, welche in den ersten Lebensjahren, zwischen Säuglings- und Vorschulalter, vollendet wird. Diese Phase ist für Kinder und ihre Eltern für die Entwicklung eines guten Schlafmusters entscheidend. Ausserdem wird der Zusammenhang zwischen Schlaf und Schreikindern bzw. plötzlichem Säuglingstod analysiert.
6. Osteopathische Behandlung kindlicher Schlafstörungen
Liz HAYDEN schloss 1978 die British School of Osteopathy ab und praktiziert zurzeit mit ihrem Ehemann Clive in Gloucester (GB). Liz Hayden unterrichtet seit 1988 im Rahmen von Postgraduate-Kursen Osteopathie und war als Dozentin
in Grossbritannien, Deutschland, Belgien und
Workshop 1 - Schlaf und Selbsthypnose : wissenschaftliche Daten und persönliche AnwendungJeremy Grivel et Yves François
Während des Workshops werden den Teilnehmenden neurowissenschaftliche Daten über unterschiedliche Bewusstseinszustände wie Schlaf, Wachzustand, Normalzustand und Hypnose vorgestellt, um zu zeigen, dass Hypnose auf den natürlichen Hirnfunktionen basiert und neue Lösungsansätze liefern kann. Erfahrung der hypnotischen Trance und Entwicklung von Selbsthypnosetechniken.
Jeremy GRIVELDr. der Neurowissenschaft (Dissertation über die Regulierung der Übergänge zwischen Bewusstseinszuständen) und Abschluss in kognitiver Experimentalpsychologie. Spezialist
für Hirnfunktion und Verhaltensanalyse. Projektleiter in psychiatrischer Forschung am Universitätskrankenhaus in Lausanne (CHUV).
Neuseeland tätig. Sie ist Gründungsmitglied und aktuelle Vorsitzende des Sutherland Cranial College. Sie hat langjährige Unterrichts- und Praxiserfahrung in pädiatrischer Osteopathie. Sie ist die Autorin von Osteopathy for Children und arbeitete auch am Textbook of Paediatric Osteopathy von Noori Mithra und Eva Moeckel mit.
Zusammenfassung des Vortrags
Schlafprobleme bei Babys und Kleinkindern treten sehr häufig auf und können für Osteopathen eine Herausforderung darstellen. Der Vortrag aus klinischer Perspektive beleuchtet die Ätiologie von Schlafstörungen und häufige funktionelle, neurologische und mechanische Ursachen, welche oft im Zusammenhang mit Präpartum und Partum stehen. Ziel ist es, zu erläutern, inwiefern die osteopathische Behandlung dazu beitragen kann, Schlafmuster zu verbessern.
Yves FRANÇOIS Psychologe und Psychotherapeut mit Privatpraxis, spezialisiert auf Familientherapie und Hypnose. Ausbildner für systemischen Ansatz und therapeutische Hypnose. Supervisionstätigkeit.
Gemeinsam haben sie die Beratungsfirma aXess (www.axess-lab.ch) gegründet, welche auf Strategien zur Verhaltensänderung spezialisiert ist.
Workshop 2 - Dysfunktionen im Hals-Nasen-Ohren-Bereich : Diagnose und klinische StrategieAlain Piron
Aneignung eines funktionellen Diagnoseverfahrens für Kinder und Erwachsene. Therapeutische Strategie. Position des Osteopathen in einem pluridisziplinären Arbeitsteam.
Workshop 3 - Osteopathische Annäherung bei neuronalen Fehlfunktionen beim SchlafKilian Dräger
Das Prinzip der Balance ist eine Grundlage für die Hirnfunktion, sowie hilfreich für die Bewältigung von psychischen und körperlichen Störungsmustern. Im Workshop werden spezielle Herangehensweisen und die Leitlinie einer osteopathischen Behandlung präsentiert, sowie eine integrative Schulung des Patienten zur selbstständigen Bewältigung seiner Probleme. Thema ist die Balance der Wahrnehmung, des ZNS, der Primäratmung und funktionelle Muster zur Kalibrierung des Ruhepotentials.
Workshop 4 - Osteopathische Behandlung der Schlafstörungen bei Neugeborenen und KleinkindernLiz Hayden
Während des Workshops werden osteopathische Behandlungsansätze für Schlafstörungen bei Babys und Kleinkindern vorgestellt.
Programm der WorkshopsSonntag, 27. Januar
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) verfügt über ein breites Anwendungsspektrum.
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> Schmerzzustände aller Art (insbesondere Rückenschmerzen, Schmerzen in den Gelenken, Muskeln und Sehnen)> Magen-Darmbeschwerden> Kopfschmerzen und Migräne> Gynäkologische Beschwerden> Allergien
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Bei Sinomed werden alle TCM-Methoden praktiziert und individuell auf die bestehenden Beschwerden abgestimmt angewendet. Unsere hoch quali�zierten und erfahrenen TCM Therapeuten sind von EMR, ASCA und SBO-TCM anerkannt.
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Anmeldebedingungen für das Symposium
1. Symposium vom 26. Januar 2013Anmeldung vor dem 19.11.2012
2. Symposium + 2 Workshops (mit Mittagessen am Sonntag + 2 Kaffeepausen) Anmeldung vor dem 19.11.2012
3. Festliches Abendessen (pro Person)
4. Studenten oder Assistenten FSO-SVO
290260
470420
100
Ermässigung : CHF 100.-
320290
520470
100
235
385
Die Beträge schliessen alle Vorträge, Unterlagen, Teilnahmebestätigungen sowie Mittagessen, Kaffeepausen und Wasser mit ein. Eine Bezahlung in Euros ist nur bis spätestens 19.11.2012 möglich (die Kosten für
Teilnahmebedingungen SVO- Mitglied Nicht SVO- MitgliedCHFCHF EUR
den Unterhaltungsabend betragen: 85 Euro). Nach diesem Termin wird eine Rechnung in Schweizerfranken ausgestellt. Für die Zahlung vor Ort wird ein Zuschlag von CHF 10.- berechnet.
OrtCentre hospitalier universitaire vaudois CHUV, auditoire César Roux.
Informationenmail [email protected]. +41 79 395 80 29 (fr) +41 79 956 86 24 (de, eng)
Anmeldung und ZahlungsmöglichkeitenPer internet über : www.fso-svo.ch. Per Post mit dem beiliegenden Anmeldeschein.
Zu den Workshops sind nur Osteopathen zugelassen, welche auch den Symposiumstag besuchen.
Die Anmeldung wird erst nach Zahlungseingang berücksichtigt.
Sie erhalten nach der Anmeldung eine Bestätigung und einen Einzahlungsschein von der Ärztekasse. Im Ausland erhalten Sie nach der Anmeldung eine Rechnung mit Bankangaben von der Ärztekasse.
Die Zahlung per Scheck ist nicht möglich. Die Kosten werden bei Abwesenheit nicht erstattet.
Anmeldefrist7. Januar 2013 - Ermässigung wenn Registrierung vor dem 19. November 2012 (einschließlich 19.11).Da die Anzahl Plätze begrenzt ist, werden die Anmeldungen in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt.
Weiterbildungsstunden Das Symposium und die Workshops werden als Weiterbildung angerechnet (Symposium 7,5 St. und Workshops 6 St.).
Allgemeine Bedingungen
ZAHLUNG DER TEILNAHMEGEBÜHR FÜR DAS SYMPOSIUM DES SVO-FSO
Der/die Teilnehmende erhält nach seiner/ihrer Anmeldung eine Anmeldebestätigung. Jede Anmeldung hat die automatische Rechnungsstellung durch die Ärztekasse zur Folge. Der/die Teilnehmende hat diese Rechnung zu begleichen.
Die Zahlung erfolgt spätestens zur von der Ärztekasse angegebenen Frist. Sollte die Zahlung nicht erfolgen, ergreift die Ärztekasse die üblichen Massnahmen (Mahnung, Beitreibung).Bei Anmeldungen bis einschliesslich 19. November 2012 wird den Teilnehmenden ein Vorzugstarif gewährt.
ANMELDUNG
Die Anmeldefrist endet am 7. Januar 2013. Nach diesem Datum müssen die Teilnehmenden ihre Teilnahmegebühr am Tag des Symposiums mit einem Zuschlag von CHF 10.- in bar bezahlen. Wir akzeptieren keine Schecks.
WEITBILDUNGSBESCHEINIGUNG
Die Teilnehmenden erhalten für das Symposium und die Workshops eine Weiterbildungsbescheinigung (Symposium 7,5h und Workshops 6h in der Kategorie A). Die teilnehmenden SVO-Mitglieder schicken selbst eine Kopie ihrer Bescheinigung an die Kommission für Weiterbildungskontrolle.
ZAHLUNGSBESTÄTIGUNG
Die Teilnehmenden finden die Zahlungsbestätigung bei ihrer Ankunft in ihrer Konferenzmappe.
ANNULIERUNG DER ANMELDUNG
Die Anmeldung verpflichtet die Teilnehmenden zur Einhaltung folgender
Regeln:a) Erfolgt die Abmeldung weniger als sechs Wochen vor dem Symposium, ist keine Rückerstattung möglich.b) Die Anmeldung ist persönlich und nicht auf Dritte übertragbar.
HÖHERE GEWALT
Bei Verhinderung aufgrund von Krankheit oder Unfall(gültiges Arztzeugnis vorlegen), Tod eines nahen Angehörigen und Geburt (offizielle Bescheinigung vorlegen) werden die Teilnahmegebühren abzüglich der Bearbeitungskosten erstattet.
ANWESENHEITSLISTE UND ZUGANGSKARTE
Um Ihre Zugangskarte für das Symposium und die Workshops zu erhalten und die Teilnahme als Weiterbildung anrechnen zu lassen, müssen die Teilnehmenden bei ihrer Ankunft die Anwesenheitsliste unterschreiben.
WORKSHOPS
Für den praktischen Teil der Workshops müssen die Teilnehmenden ihr eigenes Handtuch mitbringen.
GERICHTSSTAND
Im Streitfall ist der Gerichtsstand gegenwärtig Lausanne
WorkshopsHôtel de la Paix, LausanneAv. Benjamin-Constant 5 – 1003 LausanneTél. +41 (0)21 310 71 71www.hoteldelapaix.net
Hôtel de la Paix
Mit dem Auto : von GenfBern oder Neuenburg aus, Ausfahrt Lausanne-Sud und am Kreisverkehr Richtung „Centre“.Mit dem Auto : von Vevey ausAusfahrt Lausanne-Vennes, danach links Richtung „ Centre “ und Wegweisern Richtung „ Centre “ und „ Hôtel de la Paix “ folgen.Nahverkehr (vom Bahnhof)Bus 1 Richtung Blécherette, Haltestelle Saint-François, danach 200m Fussweg auf der Avenue Benjamin-Constant.
Rue du Bugnon, 21 – 1011 Lausanne
CHUV
AutorouteMit dem Auto : Ausfahrt Vennes, gebührenpflichtiger Parkplatz (P&R, CHF 15, - pro Tag inkl. Busbillet), danach Metro M2 Richtung Ouchy bis Haltestelle CHUV.Mit dem ZugVom Bahnhof aus Metro M2 Richtung Croisettes bis Haltestelle CHUV.
SymposiumCentre hospitalier universitaire vaudois (CHUV), LausanneAuditoire César-Roux
Anfahrt9. Internationales Osteopathiesymposium in Lausanne
Hotel de la Paix
CHUV
Gare CFF
