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Am 24. August 2011 erfolgte die Genehmigung des Gestaltungs- plans Golfplatz Meggen durch den Gemeinderat. Vorgängige Einsprachen wurden gütlich erle- digt oder abgewiesen. red. Der Gestaltungsplan wurde, teilweise zusammen mit der Teiländerung des Zo- nenplans, insgesamt drei Mal öffentlich aufgelegt. Im Rahmen der Einsprachever- handlungen wurden diverse Anregungen diskutiert und im Projekt aufgenommen. Einige Einsprachen konnten somit gütlich erledigt werden, ein Teil wurde zusammen mit der Genehmigung des Gestaltungsplans abgewiesen. Das Golfplatzprojekt hat dem Kantonalen Richtplan und dem Regionalen Entwick- lungsplan Luzern (REP 21) zu entsprechen. Die bezüglich des Golfplatzes relevanten Themen werden im Umweltverträglichkeits- bericht ausgeführt. Im Rahmen der Teilände- rung Ortsplanung Golfplatz wurde der kom- munale Richtplan Radrouten, Fusswege und Verkehrssicherheit im Bereich des Golfplatz- perimeters angepasst. Der Gemeinderat hat die Richtplanänderung am 12. Januar 2011 beschlossen. Das Golfplatzprojekt richtet sich nach diesen Richtplanbestimmungen. Gemäss Kantonalem Vorprüfungsbericht soll der Weidbach (Stampfibach) im gesam- ten Golfplatzperimeter offen geführt werden. Dieser Vorschlag wurde in den Gestaltungs- plan und in die Sonderbauvorschriften (§ 15 Gewässer) aufgenommen. Dies gilt auch für den geplanten See, der als Privatgewässer definiert und mit Wasser aus dem Weidbach gespeist werden soll. Golfhaus am richtigen Ort Wie der Gemeinderat mitteilt, sind auch die Diskussionspunkte um das Golfhaus berei- nigt worden: «Aufgrund der Einsprachever- handlungen wurde das Golfhaus wesentlich verändert, sowohl bezüglich des Standorts als auch bezüglich Grösse resp. Höhe. Ge- bäude und Baubereich sind jetzt sehr genau aufeinander abgestimmt.» Das Gebäude wird zuvorderst an der Hangkante platziert; das Erdgeschoss liegt tiefer als die Kuppe westlich des Baubereichs, die nicht abgetra- gen werden darf. Richtung Bächtenbühl sind keine Terrainaufschüttungen vorgesehen. Eine Verschiebung der Bauten an einen an- deren Standort wurde geprüft. Der Gemein- derat gelangte zu folgender Erkenntnis: «In der Gesamterscheinung liegt das Golfhaus im Bereich bestehender Wohnüberbauungen; die südlich angrenzenden, heute unbebauten, exponierten Hanglagen bleiben weiterhin unbebaut. Die vorliegende Lage des Gebäu- des beachtet den Landschaftsschutz und die Hügellandschaft im Gesamtkontext besser, als wenn das Golfgebäude stärker von der Kreuzbuchstrasse weggerückt oder in andere Landschaftsbereiche verschoben würde.» Dies treffe bei einem Standort «Site» oder «Bad» genauso zu wie bei einer stärkeren Verschiebung des Standorts über die vor- handene Krete in die steilere, vom See be- deutend besser einsichtige Hanglage. Das Gebäude gliedere sich darum besser in die landschaftliche Umgebung ein als bei einem Standort, der weiter südlich liegen würde. In den Sonderbauvorschriften wurden eben- falls diverse Änderungen vorgenommen. Die Höhe des Gebäudes wurde gegenüber den ersten Entwürfen verringert, einerseits durch das Herabsetzen des Erdgeschosses, ande- rerseits durch die Begrenzung der Vollge- schosse auf zwei, aber auch durch die Form, die Materialisierung und die Firsthöhen der Dachlandschaft. Fonds für Rückbau Die Sonderbauvorschriften wurden auch be- züglich des Rückbaus ergänzt: Die Kosten für einen allfälligen Rückbau werden in ei- nem Fonds gesichert, der von der Betreiberin geäufnet und vom Gemeinderat kontrolliert wird. Im selben Artikel wird der Rückbau der Parkplätze geregelt. Bereits in der Konzeptphase wurden ver- schiedene Varianten für die Erschliessung der Golfanlage geprüft. Zufahrten durch den Wald (aus Richtung Stadt Luzern) oder via Sitenstrasse konnten aus rechtlichen Grün- den nicht weiter verfolgt werden. Als sinn- vollste Variante verblieb die Erschliessung via Kreuzbuchstrasse. Der Mehrverkehr auf der Kreuzbuchstrasse beträgt maximal acht Prozent. In seinem Planungsbericht zum Gestaltungs- plan geht der Gemeinderat auf die Themen Erschliessung und Verkehr, Lärm und Luft, Natur und Landschaftsbild, Entwässerung, Boden/Fruchtfolgefläche und Energie ein. Die beiden Verfahren – Teiländerung Zo- nenplan Golfplatz und Bau- und Zonenreg- lement einerseits, Gestaltungsplan Golfplatz andererseits – mussten inhaltlich und formell koordiniert werden. Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot- kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis Die Wochenzeitung für die Regionen Rontal, Küssnacht und Rotkreuz. Nr. 35 • Freitag, 2. September 2011 • Auflage 32 977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert. Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch Golfhaus wird besser integriert Gestaltungsplan Golfplatz Meggen genehmigt Immobilien 2/5 Stellen 5 Kids 9 Schaufenster 12 Wochenhoroskop 13 Kino 14 Agenda 15 Espresso 16 www.rigianzeiger.ch THEMA Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Rontal und Auswirkungen auf das Seetal DATUM Dienstag, 13. September 2011 ab 18.45 Uhr ORT Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli, Hauptstrasse 52, 6034 Inwil INHALT Referenten und Gesprächspartner für die Diskussion sind die Kantonsräte Pius Zängerle, Guido Müller und Franz Bucher sowie Daniel Meier, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Luzern. Abgerundet wird die Veranstaltung mit einem Apéro. ANMELDUNG Bis Donnerstag, 8. September 2011 an [email protected], per Fax an 041 544 42 75 oder schriftlich an Sekretariat Chance Rontal, Postfach 1148, 6031 Ebikon Future Valley Lucerne – eine Initiative des Vereins Chance Rontal – steht als Marke für eine zukunftsorientierte Entwicklung von Wirtschaft und Lebensraum im Rontal. Der Verein Chance Rontal lädt ein zur öffentlichen Veranstaltung www.futurevalleylucerne.ch PRtools.ch Teiländerung Zonenplan Golfplatz und Bau- und Zo- nenreglement genehmigt An der Urnenabstimmung vom 28. No- vember 2010 beschlossen die Stimmbe- rechtigten der Gemeinde Meggen eine Änderung des Zonenplans (Teiländerung Golfplatz) und des Bau- und Zonenreg- lements (BZR). Gegen diese Beschlüsse ging eine Sammelbeschwerde ein. An seiner Sitzung vom 23. August 2011 hat der Regierungsrat die Änderungen ge- nehmigt und gleichzeitig die Sammelbe- schwerde abgewiesen. Die Höhe des Gebäudes wurde gegen- über den ersten Entwürfen verringert. Wohltuendes Handwerk Spitextag in Meggen Dienstleistungen im Bereich Pflege und Hauswirtschaft sind das Kerngeschäft der Spitex. Dazu gehören unzählige Aufgaben zum Wohle kranker, älterer oder pflegebe- dürftiger Menschen. Der Megger Gesund- heits- und Spitextag vermittelt morgen ei- nen spannenden Einblick. Seite 3 Biblisches Handwerk Küferei Suppiger Küssnacht Die Kunst, Holzfässer aus Holz herzustel- len, reicht in die Römerzeit zurück. Das Prinzip hat noch heute seine Gültigkeit. Allerdings gibt es in der Schweiz nur noch fünf Küferei-Betriebe, der grösste ist die Küferei Suppiger in Küssnacht. Das Rigi Anzeiger Team hat ihn besucht. Seite 4 Mit über 40-jähriger Erfahrung empfehlen wir uns für – Tankrevisionen mit Service plus – Tanksanierungen – Neutankanlagen TANKREVISION fällig? CH-6033 Buchrain Tel. 041 449 92 92 Fax 041 449 92 93 info @ wirth-ag.ch . www.wirth-ag.ch www.debreuyn.ch Kindermöbel von De Breuyn - schön, originell und langlebig Huobmattstr. 5, 6045 Meggen, 041 377 52 88 Ferien-Verlängerung Geniessen Sie den Hirschen-Sommer: > Aussenlounge > Uriger Biergarten > Sommer-Menues

9. September 2011

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Der Rigi Anzeiger vom 2.9.2011

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Page 1: 9. September 2011

Am 24. August 2011 erfolgte die Genehmigung des Gestaltungs-plans Golfplatz Meggen durch den Gemeinderat. Vorgängige Einsprachen wurden gütlich erle-digt oder abgewiesen.

red. Der Gestaltungsplan wurde, teilweise zusammen mit der Teiländerung des Zo-nenplans, insgesamt drei Mal öffentlich aufgelegt. Im Rahmen der Einsprachever-handlungen wurden diverse Anregungen diskutiert und im Projekt aufgenommen. Einige Einsprachen konnten somit gütlich erledigt werden, ein Teil wurde zusammen mit der Genehmigung des Gestaltungsplans abgewiesen. Das Golfplatzprojekt hat dem Kantonalen Richtplan und dem Regionalen Entwick-lungsplan Luzern (REP 21) zu entsprechen. Die bezüglich des Golfplatzes relevanten Themen werden im Umweltverträglichkeits-bericht ausgeführt. Im Rahmen der Teilände-rung Ortsplanung Golfplatz wurde der kom-munale Richtplan Radrouten, Fusswege und Verkehrssicherheit im Bereich des Golfplatz-perimeters angepasst. Der Gemeinderat hat die Richtplanänderung am 12. Januar 2011 beschlossen. Das Golfplatzprojekt richtet sich nach diesen Richtplanbestimmungen.Gemäss Kantonalem Vorprüfungsbericht soll der Weidbach (Stampfi bach) im gesam-ten Golfplatzperimeter offen geführt werden. Dieser Vorschlag wurde in den Gestaltungs-

plan und in die Sonderbauvorschriften (§ 15 Gewässer) aufgenommen. Dies gilt auch für den geplanten See, der als Privatgewässer defi niert und mit Wasser aus dem Weidbach gespeist werden soll.

Golfhaus am richtigen OrtWie der Gemeinderat mitteilt, sind auch die Diskussionspunkte um das Golfhaus berei-nigt worden: «Aufgrund der Einsprachever-handlungen wurde das Golfhaus wesentlich verändert, sowohl bezüglich des Standorts als auch bezüglich Grösse resp. Höhe. Ge-bäude und Baubereich sind jetzt sehr genau aufeinander abgestimmt.» Das Gebäude wird zuvorderst an der Hangkante platziert; das Erdgeschoss liegt tiefer als die Kuppe westlich des Baubereichs, die nicht abgetra-gen werden darf. Richtung Bächtenbühl sind keine Terrainaufschüttungen vorgesehen.Eine Verschiebung der Bauten an einen an-deren Standort wurde geprüft. Der Gemein-derat gelangte zu folgender Erkenntnis: «In der Gesamterscheinung liegt das Golfhaus im Bereich bestehender Wohnüberbauungen; die südlich angrenzenden, heute unbebauten, exponierten Hanglagen bleiben weiterhin unbebaut. Die vorliegende Lage des Gebäu-des beachtet den Landschaftsschutz und die Hügellandschaft im Gesamtkontext besser,

als wenn das Golfgebäude stärker von der Kreuzbuchstrasse weggerückt oder in andere Landschaftsbereiche verschoben würde.»Dies treffe bei einem Standort «Site» oder «Bad» genauso zu wie bei einer stärkeren Verschiebung des Standorts über die vor-handene Krete in die steilere, vom See be-deutend besser einsichtige Hanglage. Das Gebäude gliedere sich darum besser in die landschaftliche Umgebung ein als bei einem Standort, der weiter südlich liegen würde.In den Sonderbauvorschriften wurden eben-falls diverse Änderungen vorgenommen. Die Höhe des Gebäudes wurde gegenüber den ersten Entwürfen verringert, einerseits durch das Herabsetzen des Erdgeschosses, ande-rerseits durch die Begrenzung der Vollge-schosse auf zwei, aber auch durch die Form, die Materialisierung und die Firsthöhen der Dachlandschaft.

Fonds für RückbauDie Sonderbauvorschriften wurden auch be-züglich des Rückbaus ergänzt: Die Kosten für einen allfälligen Rückbau werden in ei-nem Fonds gesichert, der von der Betreiberin geäufnet und vom Gemeinderat kontrolliert wird. Im selben Artikel wird der Rückbau der Parkplätze geregelt.Bereits in der Konzeptphase wurden ver-

schiedene Varianten für die Erschliessung der Golfanlage geprüft. Zufahrten durch den Wald (aus Richtung Stadt Luzern) oder via Sitenstrasse konnten aus rechtlichen Grün-den nicht weiter verfolgt werden. Als sinn-vollste Variante verblieb die Erschliessung via Kreuzbuchstrasse. Der Mehrverkehr auf der Kreuzbuchstrasse beträgt maximal acht Prozent.In seinem Planungsbericht zum Gestaltungs-plan geht der Gemeinderat auf die Themen Erschliessung und Verkehr, Lärm und Luft, Natur und Landschaftsbild, Entwässerung, Boden/Fruchtfolgefl äche und Energie ein. Die beiden Verfahren – Teiländerung Zo-nenplan Golfplatz und Bau- und Zonenreg-lement einerseits, Gestaltungsplan Golfplatz andererseits – mussten inhaltlich und formell koordiniert werden.

Wird gelesen in: Adligenswil Buchrain Buonas Dierikon Ebikon Gisikon Greppen Hertenstein Holzhäusern Honau Immensee Inwil Küssnacht Meggen Meierskappel Merlischachen Perlen Rigi-Kaltbad Risch Rot-kreuz Root Udligenswil Vitznau Weggis

Die Wochenzeitung für die RegionenRontal, Küssnacht und Rotkreuz.

Nr. 35 • Freitag, 2. September 2011 • Auflage 32977 (WEMF) Seit 45 Jahren in der Region verankert.Rigi Anzeiger, Luzernerstrasse 2c, Postfach 546, 6037 Root • Redaktion: 041 228 90 02, [email protected] • Inserate: 041 228 90 01, [email protected] • Fax: 041 228 90 09 • www.rigianzeiger.ch

Golfhaus wird besser integriert Gestaltungsplan Golfplatz Meggen genehmigt

Immobilien 2/5Stellen 5Kids 9Schaufenster 12Wochenhoroskop 13Kino 14Agenda 15Espresso 16www.rigianzeiger.ch

THEMA Entwicklung des öffentlichen Verkehrs im Rontal und Auswirkungen auf das Seetal

DATUM Dienstag, 13. September 2011 ab 18.45 Uhr ORT Gemeinde- und Pfarreizentrum Möösli, Hauptstrasse 52, 6034 Inwil

INHALT Referenten und Gesprächspartner für die Diskussion sind die KantonsrätePius Zängerle, Guido Müller und Franz Bucher sowie Daniel Meier, Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Luzern.

Abgerundet wird die Veranstaltung mit einem Apéro.

ANMELDUNG Bis Donnerstag, 8. September 2011 an [email protected],per Fax an 041 544 42 75 oder schriftlich an Sekretariat Chance Rontal, Postfach 1148, 6031 Ebikon

Future Valley Lucerne – eine Initiative des Vereins Chance Rontal – steht als Marke für eine zukunftsorientierte Entwicklung von Wirtschaft und Lebensraum im Rontal.

Der Verein Chance Rontal lädt ein zur öffentlichen Veranstaltung

www.futurevalleylucerne.ch

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Teiländerung Zonenplan Golfplatz und Bau- und Zo-nenreglement genehmigt An der Urnenabstimmung vom 28. No-vember 2010 beschlossen die Stimmbe-rechtigten der Gemeinde Meggen eine Änderung des Zonenplans (Teiländerung Golfplatz) und des Bau- und Zonenreg-lements (BZR). Gegen diese Beschlüsse ging eine Sammelbeschwerde ein. An seiner Sitzung vom 23. August 2011 hat der Regierungsrat die Änderungen ge-nehmigt und gleichzeitig die Sammelbe-schwerde abgewiesen.

Die Höhe des Gebäudes wurde gegen-über den ersten Entwürfen verringert.

Wohltuendes HandwerkSpitextag in MeggenDienstleistungen im Bereich Pfl ege und Hauswirtschaft sind das Kerngeschäft der Spitex. Dazu gehören unzählige Aufgaben zum Wohle kranker, älterer oder pfl egebe-dürftiger Menschen. Der Megger Gesund-heits- und Spitextag vermittelt morgen ei-nen spannenden Einblick. Seite 3

Biblisches Handwerk Küferei Suppiger Küssnacht

Die Kunst, Holzfässer aus Holz herzustel-len, reicht in die Römerzeit zurück. Das Prinzip hat noch heute seine Gültigkeit. Allerdings gibt es in der Schweiz nur noch fünf Küferei-Betriebe, der grösste ist die Küferei Suppiger in Küssnacht. Das Rigi Anzeiger Team hat ihn besucht. Seite 4

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Page 3: 9. September 2011

Die Theatergesellschaft Meg-gen ist bekannt dafür, mit ihren Produktionen stets eigene Wege zu gehen. So auch mit dem ak-tuellen Stück «Irma la Douce». Da kommt Pariser Charme auf Meggens Bühne.

Der Präsident der Theatergesellschaft Meggen (TGM), Hans Duss, steckt mitten in den Vorbereitungen für die aktuelle Pro-duktion. Eine, die ihm besondere Freude bereitet, weil sie «genau die Grundidee der Theatergesellschaft Meggen umsetzt». Anders sein, heisst das, sich abheben von angloamerikanischen Mainstream-Pro-duktionen. Hans Duss: «Ich denke, das Publikum schätzt das. Unsere letztjährige Freilichtproduktion ‹Wochenend und Son-nenschein› stiess auf sehr gute Resonanz. Bei Irma la Douce wird das hoffentlich ebenso der Fall sein». Die Voraussetzun-gen hierfür stehen gut. Denn «Irma la Douce» gilt als Musical-Klassiker erster Güte. Bekannt auch aus der berühmten Verfilmung von 1963 mit Shirley Mc Lane und Jack Lemmon. Kess, witzig und et-was frivol, ist es die Geschichte des Pa-riser Strassenmädchens Irma. Die junge Dame hat ganz alltägliche Probleme mit Kunden und ihrem Zuhälter, doch ansons-ten wenig Sorgen. Eines Tages tritt der mittellose Student Nestor in ihr Leben. Bis über beide Ohren in Irma verliebt und eifersüchtig auf die Kunden, beginnt er ein anstrengendes Doppelleben. Er verkleidet

sich als reicher, älterer Herr, nennt sich Oscar, besucht Irma inkognito und steckt ihr soviel Geld zu, dass sie nicht länger auf weitere Freier angewiesen ist. Das Geld erarbeitet sich Nestor nachts, damit

Irma nichts davon bemerkt. Da Irma mit der Zeit nur noch von ihrem reichen Freier spricht, wird Nestor quasi auf sich selbst eifersüchtig. Er muss den Nebenbuhler loswerden, stösst Morddrohungen gegen ihn aus. Als nun der Kunde nicht mehr bei Irma erscheint, wird Nestor als dringend Tatverdächtiger verhaftet. Irma la Douce ist eine Reise durch das Rotlichtmillieu von Paris, charmant und verführerisch umgesetzt. Hans Duss: «Die Megger Irma wird wohl die charmanteste und liebenswerteste Verführung in diesem

Herbst sein. Die Songs, die Liveband, die Tänze, das aufwändige Bühnenbild, die Kostüme und die Beleuchtung werden die Pariser Leichtigkeit auf die Bühne zau-bern.» Beteiligt daran sind rund 27 Perso-nen auf der Bühne und zahlreiche Helfer im Hintergrund. Regie führt Regisseurin Josette Gillmann-Mahler aus Kriens. Die TGM bietet vor den Aufführungen (an Sonntagen nach den Aufführungen) ein Nachtessen, welches zusammen mit der Ticketreservation bestellt werden kann. Der Vorverkauf ist eröffnet.

AKTUELL2. September 2011 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 3

Nervige SacheÖffentliche Verkehrs-mittel zu benützen, hat den Vorteil, sich treiben, die Gedanken fliegen zu lassen. Manchmal liegt auch «Vorsichhindösen» drin oder gar schlafen.

Vorausgesetzt die innere Uhr schlägt an der richtigen Station Alarm. Im ÖV kann man zudem das sich Ärgern über andere Verkehrsteilnehmer an den Buschauffeur delegieren.Da ich zeitlich meistens etwas unter Druck stehe, kommt bei mir der ÖV leider im be-ruflichen Alltag nur selten zum Einsatz. Über eine Stunde würde ein Weg dauern, drei mal Umsteigen inklusive. Und das mit Hund. Richtig, das wäre durchaus machbar, ich müsste nur wollen. Aber ich bin zu bequem dazu, ich gebs zu. Also sitze ich jeden Morgen im Auto, dösen kann ich zwar nicht, schlafen schon gar nicht. Aber in die Gegend schauen, die Gedanken fliegen lassen und mich über drängelnde oder krebsende Automobilis-ten ärgern, wenn ich denn wollte. Ja, ich will. Ausnahmsweise und nur an diesem Morgen, der einen wunderbaren Son-nenaufgang beschert, jedoch auch lauter nervende Autobahnbenützer. Die Bau-stelle hat zur Spurverlegung geführt, die Geschwindigkeit ist auf 80 Kilometer pro Stunde beschränkt. Auf der Überholspur wird das eingehalten, der Abstand zum vor mir fahrenden Auto ist aufs Minimum beschränkt. Das Maximum für den Fahrer hinter mir. Er scheints fast nicht auszuhal-ten, blinkt, stresst, nervt. Irgendwann wird neben mir eine klitzekleine Lücke frei, der Drängler schuppst rein, fährt rechts an mir vorüber, um sich gleich vor mir reinzu-quetschen. Dank meinem Bremsmanöver ist das möglich. Er wiederholt das mit den Autos vor ihm, scheinbar mit Erfolg. Er entschwindet aus meinem Blickfeld.Irgendwann, ich verlasse die Autobahn, muss ich am Rotlicht warten. Ach, da ist ja auch der Drängler wieder. Nervös auf das Steuerrad trommelnd und genau vor mir positioniert. Eine satte Wagenlänge weiter. Der Mann hats an diesem Morgen tatsäch-lich weit gebracht. [email protected]

K O L U M N E«La Charme de Paris» in MeggenTheatergesellschaft Meggen zeigt «Irma la Douce»

Das Freudenmädchen und der Liebhaber. Irma la Douce bezirzt den Studenten Nestor.

Mal in einen Altersanzug schlüpfen Megger Gesundheits- und Spitextag vom 3. September 2011

Ein attraktives Programm zeigt morgen Samstag von 9 bis 14 Uhr auf dem Dorfplatz, im Ge-meindehaus und in den Spi-texräumlichkeiten mit vielfälti-gen Aktivitäten, wie Mann und Frau «gsund&zwäg» bleiben können.

jp. «Hilfe und Pflege zu Hause», das ist das Leitmotto der Spitex Meggen. «Dienstleistungen im Bereich Pflege und Hauswirtschaft sind unser Kerngeschäft», erklärte Karin Pfrunder, Geschäftsführerin der Spitex Meggen, in einem Gespräch. «Während die Pflege durch Beiträge aus der Krankenkasse abgesichert ist, kommt für Leistungen in der Hauswirtschaft die Zusatzversicherung zum Tragen.» Ältere Personen wünschen oft Hilfe beim Wo-chenkehr, während jüngere Frauen, zum Beispiel nach einer Geburt (z.B. Kaiser-schnitt), auch Unterstützung beim Ko-chen, Waschen und Reinigen benötigen. Voraussetzung für die Inanspruchnahme einer Spitex-Dienstleistung ist ein ärztli-ches Zeugnis. Vor jedem Einsatz wird in einem Gespräch mit der Klientin oder dem Klienten und eventuell den Angehörigen abgeklärt und festgehalten, welche Hilfe benötigt wird. Die erbrachten Leistungen werden von den Fachfrauen elektronisch aufgezeichnet und täglich auf einer zen-tralen Datenbank abgespeichert.

Qualitätssicherung ist wichtigDie Spitex Meggen ist mit 6.5 Vollzeit-stellen eine kleine Organisation. Doch

dies hat auch Vorteile, sagt Karin Pfrun-der: «Wir haben einen näheren Bezug zu den Patienten und Patientinnen. Mit den wenigen Pflegefachfrauen und Pflegehel-ferinnen SRK ergibt sich eine gewisse Kontinuität bei der Beratung, Betreuung, Behandlung und Begleitung. Aber auch bei uns verlangt der Alltag von unserer Klientel eine gewisse zeitliche Flexibi-lität, denn bei Pflegebesuchen oder bei hauswirtschaftlichen Dienstleistungen können sich unverhofft kleinere und grös-sere Zeitverschiebungen ergeben. An die Qualität unserer Leistungen stellen wir hohe Anforderungen und lassen diese jährlich durch eine diplomierte Pflege-fachfrau überprüfen. Intern führen wir Mitarbeiterinnengespräche und treffen uns zu Teamsitzungen. In unserer Arbeit können wir auf eine gute Unterstützung durch den Gemeinderat zählen.»

TagesplatzAuch in Meggen sind zunehmend De-menz-Patienten zu betreuen. Mit dem Projekt «Tagesplatz» sollen pflegende Angehörige entlastet werden können. Ein Pflegeteam ermöglicht den pflegebe-dürftigen Personen einen strukturierten und abwechslungsreichen Tagesablauf in

Räumlichkeiten im Gemeindezentrum. «Von Januar bis April 2011 konnten wir jeweils pro Woche vier Gäste aufnehmen, zurzeit sind es leider nur zwei. Gemeinsa-mes Spielen, Kochen und Essen gehören zum Tagesablauf. Der Tagesansatz beträgt Fr. 100.–; Auswärtige bezahlen Fr. 130.–. Für den Tagesplatz übernimmt die ‹Mar-grit und Werner Scherer-Stiftung› die Miet-, die Gemeinde die Personalkosten.» In den gleichen Räumlichkeiten wird mitt-wochs und einmal im Monat auch freitags ein Mittagstisch geboten. Wichtig sind weiter der Mahlzeiten- und Fahrdienst so-wie das Ausleihen von Krankenmobilien.

AktionstagUnter dem Motto «Sie pflegen. Wir hel-fen. Spitex.» wird morgen Samstag der Nationale Spitex-Tag begangen. Ange-hörige spielen bei der Betreuung von pflegebedürftigen Menschen daheim eine zentrale Rolle. Dieser Einsatz soll morgen sichtbar werden. Es sind interessante Aktivitäten vorgese-hen: Mit dem «Altersanzug» kann man in die Haut einer 85-jährigen Person schlüp-fen, mit Brillen sich in die Lage eines Seh-Behinderten versetzen. Von 9 bis 14 Uhr, morgen Samstag.

Wer soll das Rigiland undRontal in Bern vertreten? Podium mit Nationalratskandidaten in MeggenFür die Nationalratswah-len vom 23. Oktober stei-gen mehrere Vertreterinnen und Vertreter der Region ins Rennen. An einer Podiums-diskussion in Meggen disku-tieren sie über die Heraus-forderungen an die Politik in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt, Raumentwicklung und Mobilität.

Organisiert wird die öffentliche Podi-umsdiskussion von den Grünliberalen Habsburg. Sie findet am Montag, 12. September, im Gemeindesaal Meggen statt und beginnt um 20 Uhr. Im An-schluss an die Diskussion lädt die glp Habsburg zum Apéro ein.

Nebst dem glp-Kandidaten Roland Fi-scher (Udligenswil) nehmen Silvana Beeler Gehrer (SP, Ebikon), Katharina Meile (Grüne, Luzern), Guido Müller (SVP, Ebikon), Peter Schilliger (FDP, Udligenswil) und Pius Zängerle (CVP, Adligenswil) teil. Moderiert wird der Anlass von Rudolf Wyss, Meggen.

Am Podium werden Lösungen zu drän-genden Fragen aus den Themenberei-chen Wirtschaft, Umwelt und Raum-entwicklung diskutiert. Ökologische Steuerreform, Zersiedelung der Land-schaft, Finanzierung der Mobilität und Zentrumsanbindung der Habsburger

Gemeinden sind die Stichworte dazu.

Die Grünliberalen Habsburg wollen insbesondere aktuelle Fragen zur De-batte stellen: «Klimaerwärmung und knapper werdende Rohstoffe zwingen uns, vermehrt erneuerbare Energien zu nutzen. Gleichzeitig muss die Wettbe-werbsfähigkeit der Wirtschaft erhalten bleiben. Ein Ansatz dafür bietet eine ökologische Steuerreform», so die Ansicht der Partei. Durch steuerliche Anreize sollten positive ökologische, wirtschaftliche und soziale Auswir-kungen erzielt werden. Gleichzeitig würden andere Steuern gesenkt oder abgeschafft. Ein weiteres Kernthema sieht die glp Habsburg in der Zersie-delung, welche die Landschaft be-drohe. Die fortlaufende Zersiedelung bedrohe die Landschaft und wertvol-les Kulturland. Mit den wachsenden Pendlerströmen stelle sich auch die Frage, wie die Mobilität künftig finan-ziert werden soll.

Folgen für Wirtschaft und Umwelt hat laut der Partei auch die Ausrichtung des Kantons Luzern auf den Metropo-litanraum Zürich, wie sie im Richtplan des Kantons festgelegt wird. «Für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region ist diese Positionierung positiv. Unsere Gemeinden werden als Wohn- und Arbeitsplatzstandorte attraktiver. Das bedeutet aber auch, dass der Be-darf an Wohnraum und der Verkehr weiter zunehmen werden.»

«Mit dem Projekt‹Tagesplatz› sollenpflegende Angehörigeentlastet werden.» Karin Pfrunder, Geschäftsführerin der Spitex Meggen

Aufführungsdaten 2011 im Gemeindesaal Meggen20 Uhr: Sa, 15. Oktober (Premiere) / Fr, 21. Oktober / Sa, 22. Oktober / Fr, 28. Oktober / Sa, 29. Oktober / Fr, 4. November / Sa, 5. November / Fr, 11. November / Sa, 12. November / Fr, 18. November / Sa, 19. November (Derniere)17 Uhr: So, 23. Oktober / So, 6. NovemberVorverkauf: www.tgm.ch oder 041 377 14 86 (Mo/ Di/Do/Fr, 17–18 Uhr)

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AKTUELL 2. September 2011 / Nr. 35Seite 4 • Rigi Anzeiger

Die Küferei ist rund 2000 Jahre alt. In der Schweiz gibt es nur noch fünf Küferei-Betriebe, wo Fässer in traditioneller Hand-arbeit hergestellt werden. Der grösste ist die Küferei Suppiger in Küssnacht. Das Rigi Anzeiger Team hat den Betrieb besucht. Ein schwer beeindruckendes Handwerk wird da gepflegt.

Über Aufträge kann sich Roland Suppi-ger, dessen Frau Carmen administrativ im Betrieb mitarbeitet, nicht beklagen. «Die Nachfrage nach traditionellen Weinfässern ist heute grösser als vor 30 Jahren», er-klärt er. Er stammt aus einer Küferfamilie.

Schon sein Grossvater war Küfer. Die Leh-re hat er bei seinem Vater gemacht. Danach arbeitete er bei der Küferei Kennel, im Dorfzentrum von Küssnacht, bis er 2004 diesen Betrieb übernehmen konnte, weil keine Nachkommen da waren. 2006 zog er in seinen neuen, grösseren Betrieb. Roland Suppiger ist ein versierter Fach-mann. Er kennt sich nicht nur in seinem handwerklichen Beruf aus, er verfügt auch über profunde Kenntnisse im Wein-bau, bei Branntweinen, Hölzern und in der bestmöglichen Verarbeitung dieser Naturprodukte. Er weiss wie man einen Wein, einen Essig, Balsamico oder Tabas-co mit dem richtigen Fass veredeln kann. Pro Jahr stellt er rund 250 so genannte Barrique-Fässer mit 225–228 Liter In-halt her, ausschliesslich aus Schweizer

Eichenholz aus dem Jura, das er acht Jah-re lang lagert, bis er es verarbeitet. Er ist spezialisiert auf Grossfässer. Das grösste

hatte 50‘000 Liter Inhalt, rund 200 Voll-bäder. Daneben produziert er Normgrös-sen zwischen 10 und 700 Litern Inhalt.

Alles ohne einen Tropfen Leim. Das ist das Erstaunlichste. Text & Bilder Felix von Wartburg

Ein Handwerk aus biblischen ZeitenKüferei Suppiger in Küssnacht

K Ü S S N A C H T

Zwei Tempo-30-ZonenAn der Sitzung vom 24. August 2011 hat der Bezirksrat die beiden Tempo-30-Zonen Siegwartstrasse/Giessenweg und Breiten-/Seeburgstrasse erlassen. In einem nächsten Schritt wird das Tiefbau-amt die Tempo-30-Projekte prüfen und anschliessend im Amtsblatt publizieren. Das Niedrig-Geschwindigkeitsregime hat zum Ziel, eine angepasste Fahrweise zu erreichen und die Verkehrssicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu verbessern. Zusätzlich sieht der Bezirksrat punktu-

elle Massnahmen für die beiden Gebiete Siegwartstrasse/Giessenweg und Breiten-/Seeburgstrasse vor. In einem nächsten Schritt wird das Tiefbauamt die beiden Tempo-30-Zonen auf ihre Rechtmässig-keit prüfen und anschliessend im Amts-blatt publizieren. Während der 20-tägigen Auflagefrist können die Planungsunterla-gen beim Ressort Planung, Umwelt und Verkehr (Rathaus 2, 3. Stock) eingesehen werden. Die Umsetzung der neuen Ver-kehrsanordnungen ist im Frühjahr 2012 vorgesehen.

Halbjahresabschluss 2011Der Bezirk Küssnacht hat die ersten sechs Monate besser bewältigt als gedacht. Statt des budgetierten Aufwandüberschusses von Fr. 1 806 684.– ergibt sich für das erste Halbjahr ein Aufwandüberschuss von Fr. 600 002.–. Zum vorliegenden Halbjahresergebnis haben nebst diversen kleineren Budgetabweichun-gen folgende Faktoren beigetragen:• ausserordentliche Abschreibungen Ende

2010, Ablehnung des Parkhaus Monséjour sowie tiefere Abschreibungsquote auf dem erworbenen Land «untere Schürmatt»

• Mehrerträge bei diversen Gebühren für Amtshandlungen

• deutliche höhere Erträge im Bereich der Nach- und Strafsteuern bei den natürli-chen Personen

• Kantonsbeitrag an die Altlastensanierung bei den Schiessanlagen.

Negativ ins Gewicht fallen gemäss Bezirks-rat die erheblichen Honorarkosten für die Behandlung der Einsprachen im Rahmen der Ortsplanungsrevision sowie die zu er-wartenden Mehrkosten im Umfang von ca. Fr. 100 000.– bei der Pflegefinanzierung.

Unersetzliche Werkzeuge aus einer anderen Zeit.

Handwerk im wahrsten Sinne des Wortes. Auch 3000 Liter Fässer werden in Roland Suppigers Küferei in Hand-arbeit und ohne einen einzigen Tropfen Klebstoff hergestellt.

Wertschätzung und RespektNach Wikipedia bezeichnet Wertschät-zung die positive Bewertung eines ande-ren Menschen. Sie gründet auf eine innere allgemeine Haltung anderen gegenüber. Wertschätzung betrifft einen Menschen als Ganzes, sein Wesen. Wertschätzung ist verbunden mit Respekt, Wohlwollen und Anerkennung. Menschen, die Wertschät-zung und Respekt erfahren und zeigen, sind in ihrer psychischen und sozialen Ge-sundheit gestärkt.Zum Glück gibt es vielseitige Möglich-keiten, Wertschätzung entgegenzubringen. Verhalten, Mimik und Gestik, aber auch lobende Worte tragen dazu bei. An der Schule Root, aber auch an vielen anderen Schulen, wird Wertschätzung und Respekt von den gut ausgebildeten Lehrpersonen in der Zusammenarbeit mit den Lernenden und den Eltern, aber auch in der Zusammenarbeit im Kolle-gium vorgelebt. Im Unterricht wird die-se Thematik wiederholt aufgegriffen. Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig:• Die Lehrperson zeigt Interesse für

jeden einzelnen Schüler und jede ein-zelne Schülerin.

• Den Lernenden wird die Möglichkeit gegeben, ihre Meinungen frei und re-spektvoll zu äussern.

• Die Lehrperson unternimmt grosse Anstrengungen, um die Lernenden bei ihrer Arbeit und in ihrem Lern-prozess helfend zu unterstützen.

• In Rollenspielen wird wertschätzen-des Verhalten trai-niert.

Der amerikanische Humanist, Bestsel-ler-Autor, Unter-nehmensberater und Motivationstrainer im Bereich des positiven Denkens, Dale Carnegie, formulierte es so: «Wer mit Anerkennung (Wertschätzung) spart, spart am falschen Ort.»

Viktor BühlmannRektor der Schule Root

Persönlichkeiten aus dem Einzugsgebiet: Diese wö-chentliche Kolumne steht Persönlichkeiten aus Politik, Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft & Sport zur Verfü-gung. Die Schreibenden sind in der Themenwahl frei.

G a s t K O L U M N EDAS WORT ZUR WOCHEVON VIKTOR BÜHLMANN

Das grosse Naschen«Chinderhuus» am August-Määrt in Küssnacht

Überparteiliche StandaktionPolitik am August-Märt in Küssnacht

So abwechslungsreich wie das Wetter war auch das Angebot der Chinderhuus Villa am diesjährigen August-Määrt. Einmal mehr konnte das Chinderhuus zahlreiche Eltern und Kinder, Bekannte, Verwandte und Inter-essierte mit Kuchen und Kaffee verköstigen. Grossen Anklang fand auch in diesem Jahr der Schoggibrunnen, welcher viele Kinder und Eltern zum grossen Schlecken animier-

te. Die Schoggi konnte mit verschiedenen frischen Früchten genossen werden.Viele nutzen auch die Zeit für einen Schwatz während dessen sich die Kinder beim Töggelen, oder einfach mit den vielen Spielsachen die Zeit vertrieben. Die nächste Gelegenheit für persönliche Gespräche mit Team und Vorstand gibts Ende November am «Offenen Sonntag».

Am Augustmarkt bot die SP an ihrem Stand für die Nationalrats-kandidierenden eine Plattform: JUSO, Grüne, EVP, Gewerkschaf-ten, «Frischer Wind» und SP.

pd. Wer dieses Jahr am Stand der SP vorbei kam, konnte mit verschiedenen Leuten ins Gespräch kommen. Die vier Nationalrats-kandidierenden der JUSO (Luka Markić, Kathrin Beeler, Christof Waser, Nicolas Su-ter) sprachen vor allem die jüngeren Markt-besuchenden an und sammelten Unterschrif-ten für die Mindestlohninitiative. Von den Grünen unterhielt sich Birgitta Michel The-nen und der Küssnachter Dario Langenegger über Energiefragen und die Atomausstiegs-initiative. Der EVP-Vertreter Roland Ettlin

diskutierte intensiv über christliche Werte und die aktuelle Politik. Der Gewerkschafts-vertreter und Autor des Buches «Der nächste Zug fährt in zwei Tagen» Franz-Josef Marty hatte einen guten Draht zur Bevölkerung. Die Frauen der Liste «Frischer Wind», allen voran die Küssnachter SP-Kantonsrätin Si-bylle Dahinden Reinhard und Emilie Schuler aus Arth, waren voll engagiert. Drei der vier Nationalratskandidaten der SP-Liste stellten sich den Fragen und Anliegen der Bürgerin-nen und Bürger: Patrick Notter, Verena Va-nomsen und Andy Tschümperlin. Auch nutz-te die SP den Anlass zum nationalen Tag der Kaufkraft und verteilte Gratis-Schoggitaler. Zudem konnten die Marktbesuchenden an einem Wettbewerb zum Thema Energie teil-nehmen. Der Sieger oder die Siegerin wird in den nächsten Tagen benachrichtigt.

Der Schoggibrunnen der «Villa Chinderhuus» – wer kann da schon wider-stehen …

Von rechts: Birgitta Michel Thenen, Grüne, Andy Tschümperlin, SP, Emilie Schuler, «Frischer Wind», Luka Marki, JUSO, Sibylle Dahinden Reinhard, «Frischer Wind», Patrick Notter SP, Dario Langenegger, Grüne

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AKTUELL 2. September 2011 / Nr. 35Seite 6 • Rigi Anzeiger

Bis jetzt galt der Pilatus als Hausberg Luzerns. Neu ist er auch zum Hausberg eines Mu-sicals ernannt worden. Es heisst «Alperose», dreht sich um Sehn-süchte und die Songs von Polo Hofer und wird ab 17. Februar in Bern aufgeführt.

Polo Hofer und seine Lieder kann man mö-gen oder nicht, aber der Werbewagen, der seit einigen Tagen auf der weltweit steil-sten Zahnradbahn auf und nieder fährt, sieht nicht unhübsch aus. Es ist eine eher unauffällige Mischung zwischen dem seit Jahrzehnten bewährten Design in leuch-tendem Signalrot mit dem Pilatus-Bahnen-Logo in der Mitte und dem in rot-orange gehaltenen Werbeauftritt des Mundart-Mu-sicals. Diese sanfte Abhebung des «Alpe-rose-Wagens» gegenüber den restlichen neun Wagen – mit Ausnahme eines wei-teren Werbewagens in weiss – ist wichtig. «Denn die Pilatus-Gäste, zu 60 Prozent Schweizer, reagieren sehr sensibel und kri-tisch auf solche Werbewagen. Wir erhalten jeweils zahlreiche Reaktionen. Und die können auch sehr ungehalten ausfallen», verrät Pius Dahinden, langjähriger Leiter Technik und Betrieb bei den Pilatusbah-nen. Entweder müsse der Wagen optisch gefallen, das Werbeziel ein Sympathieträ-ger sein, oder das werbende Unternehmen einen lokalen Bezug haben.

Die GemeinsamkeitenWomit wir beim Musical «Alpenrose»

wären. Gut, sein Design beinhaltet eine Sonnenbrille, wie sie Polo Hofer selbst in abgedunkelten Räumen zu tragen pfl egt. Und wie sie Besucher auf dem Pilatus ebenfalls oft und gerne zu tragen pfl egen, um die strahlende Bergsonne und das über-wältigende Panorma noch mehr zu genies-sen. Aber sonst? Das Musical «Alpenrose» fi ndet weder in der Region Luzern statt,

noch ist der Pilatus Handlungsort, es spielt kein Zentralschweizer eine Hauptrolle da-rin und der Luzerner Stapi wird auch nicht erwähnt. André Zimmermann, Geschäfts-führer versucht zwar zu retten, was zu ret-ten ist und behauptete, Polo Hofers Lieder zu mögen. Das war aber während der Me-dienkonferenz oben auf dem Gipfel und in Hörweite des sonnenbebrillten Altstars.

Pilatus-Marketingleiter Beat Wälti, der den Werbehandel aufgegleist hat, holt et-was weiter aus. «Die Pilatus-Bahnen sind es schon, ‹Alperose – das Musical› wird es bald, beides sind Attraktionen, die für einen hohen Erlebniswert stehen. Sehn-süchte, Träume und Wünsche spielen eine wichtige Rolle in dem Musical. Die Pila-tus-Bahnen verstehen ihre Aufgabe auch

dahingehend, dass sie Wünsche und Träu-me, wie zum Beispiel einmal im Leben 73 Berggipfel anschauen zu können, Gästen aus Nah und Fern ermöglichen», schreibt er in seiner Medienmitteilung.

Hinauf nach Bern?Das von Polo Hofers Songs geprägte Mu-sical mit einer zweimonatigen Spielzeit, mit neuen, spektakulären visuellen Effek-ten und einer einzigartiger Kombination von Kulisse und Zuschauerraum, hat am 17. Februar im eigens dafür umgebau-ten Musical-Theater 4.1 der Berner Expo Premiere. Es soll das erste echte Mundart-Rockmusical der Schweiz werden. Seine Spielzeit endet am 15.April. Das ist dann, wenn die Mitarbeiter der Pila-tusbahnen den Schnee von den Schienen schaufeln, um die Zahnradbahn wieder für die Sommersaison fl ott zu machen. Denn während der rund sechs Monate, während denen mehr oder weniger viel Schnee auf dem Pilatus liegt und während denen die Proben und die Vorbereitungen für das Musical auf Hochtouren laufen, sind die Zahnradwagen der Pilatus-Bahnen win-ter- und wetterfest verstaut. Einschliess-lich der Werbewagen. In der Regel. Aber wie der Rigi-Anzeiger weiss, hat man zumindest schon darüber nachgedacht, den «Alpenrose-Wagen» zu Werbezwe-cken fremd zu platzieren. Wie man das auch schon beim Schwingerfest in Luzern getan hat. Allerdings: Der Weg nach Bern ist weit und beschwerlich. Auch für die steilste Zahnradbahn der Welt.

Niklaus Wächter

Der Hausberg geht fremdZahnrad-Wagen wirbt für Mundart-Rockmusical «Alperose»

Herzstück nimmt Betrieb aufÜberdachter Mittelperron Bahnhof KüssnachtDie Ausbauarbeiten am Bahnhof Küss-nacht sind auf Kurs. Am 5. September geht mit dem neuen Mittelperron das Herzstück des neuen Bahnhofs in Be-trieb. Somit verkehren die Züge wieder nach Fahrplan, der Voralpenexpress hält wieder in Meggen Zentrum. Bis im Dezember 2011 ist auch der neue, über-dache Busperron auf dem Bahnhofplatz erstellt.

pd. Seit Herbst 2010 bauen die SBB und der Bezirk Küssnacht den Bahnhof in Küssnacht schrittweise aus. Die Fertigstellung des neuen, überdachten Mittelperrons zwischen den Gleisen 1 und 2 stellt einen weiteren Meilenstein dar. Den Mittelperron erreichen Reisende durch die neue Personenunterführung mit Treppen, Rampen und Lift. Ab dem 5. September fahren die Züge wie-der nach Fahrplan und der Voralpenexpress hält wieder in Meggen Zentrum.

Nach Abschluss der dritten Bauetappe gehen die Arbeiten in die Schlussphase. Nun wird der Bahn-hofplatz umgestaltet. Es entstehen ein überdachter Bushof mit sieben Halteplätzen, ein Kundencenter und neue Velo-Parkplätze. Zudem wird ein Direkt-zugang von der Haltikerstrasse zur Personenunter-führung erstellt. Die Hauptarbeiten sind bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011 abgeschlossen. Bis Mitte 2012 fi nden auf dem Bahnhofplatz letzte Belags- und Markierungsarbeiten statt.In den letzten Jahren hat sich Küssnacht zu einer wichtigen ÖV-Drehscheibe für die umliegenden Ge-meinden aus den drei Kantonen Schwyz, Zug und Luzern entwickelt. So hat sich die Zahl der Fahrgäs-te in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Mit den zwei zusätzlichen Buslinien führen seit 2008 fünf Buslinien zum Bahnhof.Die Gesamtkosten für den Um- und Ausbau des Bahnhofs in Küssnacht am Rigi belaufen sich auf rund zehn Millionen Franken. Davon übernimmt die SBB 35 Prozent, der Bezirk Küssnacht 65 Prozent. Die Küssnachter Stimmbürgerinnen und Stimmbür-ger hiessen den Baukredit im Frühling 2008 gut.

Gruppenbild mit Songlieferant Polo Hofer und André Zimmermann von den Pilatusbahnen. Umrahmt von den beiden Musical-Darstellerinnen Rachel Fischer (r) und Eveline Suter. Bild swiss-image.ch

A U S D E R S W I S S P O R A R E N A

«Hoher» Besuch Mindestens einmal in der swissporarena gewesen zu sein, im modernsten Fussball-stadion der Schweiz, gehört zum mehr oder weniger obligaten Qualifi kationsmerkmal jedes Luzerners und Innerschweizers (die weibliche Form ist selbstverständlich in-begriffen), damit er den Kultstatus dieses Vorzeigeobjektes begreift. Auch wenn er (oder allenfalls sie) immer noch nicht be-greift, was die verfl ixte Offside-Regel mit all ihren Ausnahmen beinhaltet, ganz abge-sehen vom sogenannten Position-Offside, das dann eben kein Offside ist.Solche oder ähnliche Gedanken mögen Marcel Lingg, den ehemaligen Präsidenten des Grossen Stadtrates und diesjährigen Organisator des traditionellen Treffens ehe-maliger Ratspräsidenten und -präsidentin-nen des städtischen Parlamentes, bewogen haben zur Besichtigung der swissporarena aufzurufen. Und es kamen zwei Dutzend der ehemalig «Höchsten» der Leuchten-stadt, die sich vom gewandten Cicerone Fredy Kohler in die detaillierten Fakten und eindrücklichen Zahlen der imposanten Bau-te einführen liessen. Die befürchteten sturen

Fachsimpeleien und fussballerischen Bes-serwissereien blieben aus. Das Wesentliche war bei der Stadionführung bereits gesagt worden. In der «Blue Box» gaben sich die ehemaligen präsidialen Häupter den Genüs-sen des Tafelns hin. Mit Einlagen über den früheren Ratsbetrieb und gereimten Versen zu aktuellen Problemen wurde die Vergan-genheit mit der Gegenwart auf elegante Art zu verbinden versucht.Seit der Inbetriebnahme des Fussballtem-pels war schon dreimal ein ausverkauftes Haus zu melden. Ständig waren und sind die Stadionbetreiber dabei, kleinere Feh-ler auszumerzen oder schwerwiegende Unsitten bei Risikospielen mit gezielten Massnahmen zu verunmöglichen. Bis zur offi ziellen Eröffnung von morgen Sams-tag sollte dann (fast) alles klappen, so dass sich der deutsche Bundesligist Hamburger SV auf ein interessantes Spiel gegen den FC Luzern freuen kann.

Roger Manzardo

FC Schattdorf–SK Root 3:3 (3:1)Wieder zwei Tore aufgeholtds. Das Startspiel gegen Brunnen hatte bereits aufgezeigt, dass in der 2. Liga Ab-wehrfehler gnadenlos ausgenutzt werden. Daraus die nötigen Lehren zu ziehen, wa-ren die Rooter in Schattdorf aber nicht in der Lage. Schon nach zwei Minuten pat-zerte Monguzzi, Goalie Haas rettete in extremis. Nach sieben Minuten schlief die Innenverteidigung bei einem weiten Flan-kenball von der Seitenlinie, der Schattdor-fer Stürmer nutzte dies mit etwas Glück zum Führungstreffer. Praktisch im Gegen-zug glich Root überraschend aus: Theiler schlug einen Freistoss in den Strafraum, wo Steffen das Leder per Kopf ins Netz ablenkte. In der Folge spielte praktisch nur das Heimteam. Die Urner waren physisch stärker und vor allem bissiger. Und sie zwangen die Rooter zu Fehlern. Ein sol-cher unterlief Goalie Haas in der 17. Minu-

te, als er einen sicher geglaubten Ball fallen liess und dem FCS-Stürmer seinen zweiten Treffer ermöglichte. Nach 27 Minuten sah die gesamte Rooter Abwehr alt aus, die Schattdorfer schoben sich die Kugel wie im Training zu, bis sie schliesslich hinter der Torlinie lag. Nun musste man Schlim-mes befürchten. Doch die Gäste rafften sich auf und hielten kämpferisch dagegen. Nach 40 Minuten vergaben Henseler und Fuchs eine gute Chance und eine Minute später auch Verteidiger Bühler. So wie die erste Halbzeit aufgehört hatte, begann die zweite. Root steckte den Kopf nicht in den Sand und zwang den scheinbar übermäch-tigen Gegner zu viel Abwehrarbeit. Nach 59 Minuten fasste sich Fuchs ein Herz und hämmerte den Ball aus 16 Metern zum 3:2 unter die Latte. Es kam noch besser: Zwei Minuten später stand gleicher Fuchs gold-richtig und schob den Ball zum Ausgleich in die Maschen. Schattdorf konnte nun den

Schalter nicht mehr umlegen. Nur noch ein-mal wurde es vor Haas heiss: Ein Freistoss aus 20 Metern landete am linken Pfosten. Das wars, das zweite Remis gegen einen Gruppenfavoriten war Tatsache. Am näch-sten Sonntag kommt Mitaufsteiger Buttis-holz (15 Uhr, Unterallmend), der mit vier Punkten in die Saison gestartet ist

FC Perlen-Buchrain I–FC Altdorf 2:2 (0:1)Mit Kämpferherz zu PunktgewinnDer Auftakt gelang zwar nicht ganz nach Mass: In der 13. Minute gab es einen Ge-gentreffer hinzunehmen, der jedoch sehr umstritten war. Die Rontaler demonstrier-ten Stärke und setzten den Gegner mit Lei-denschaft unter Druck. In der 20. Minute

wurde ein Kopfball von Stefan Steiner abgewehrt. Nach 24 Minuten ein weiterer Dämpfer für die Einheimischen. Nach ei-nem Gerangel im Urner Strafraum musste Stefan Steiner aufgrund einer roten Karte das Spielfeld verlassen. Aber auch diesen Tiefschlag wussten die Rontaler zu pa-rieren. So spielte man einige vielverspre-chende Angriffe heraus, doch leider hatten Simon Achermann, Thomas Häberli und Kay Schmid mit ihren Skoremöglichkeiten nicht das nötige Glück, den Ausgleichs-treffer zu erzielen. Dann fi el auch noch der 2. Treffer der Urner, als Kelton Boris Lima skorte. Es kam noch schlimmer für die Einheimischen. In der 70. Minute wur-de ein weiterer Spieler vom Platz gestellt. Michael Steiner wurde mittels gelb/roter Karte zum Duschen geschickt. Mit der Hy-pothek von nur noch 9 Feldspielern schien die Partie gelaufen, doch nun zeigten die Einheimischen unglaubliche Einsatzbe-

reitschaft. Trotz dieser Unterzahl war man mehrheitlich am Ball und wurde in der 80. Minute belohnt. Der 17-jährige, agil spielende Prette wurde im Strafraum von den Beinen geholt und Kapitän Michael Budmiger verwertete den anschliessenden Penalty souverän. Dieses erste Saisongoal setzte Kräfte frei. In der 86. Minute wurde diese Tatsache auch noch unterstützt, weil der Urner Zafer Köroglu mittels gelb/roter Karte vom Platz musste. 3 Minuten vor dem Spielende der verdiente Ausgleichs-treffer. Dank einer genialen Vorbereitung von Thomas Häbeli kam der Ball zu Kay Schmid, welcher dem Urner Torhüter Ar-min Truttmann keine Chance liess und zum vielbejubelten Ausgleichstor einschoss, was schlussendlich zum 2:2-Schlussresul-tat führte.

Nächstes Spiel: Meisterschaft 2. Liga, Samstag, den 3. September, 18 Uhr, Sportplatz Wartegg, Luzern,SC Obergeissenstein I–FC Perlen-Buchrain I

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2. September 2011 / Nr. 35Seite 8 • Rigi Anzeiger

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vw. Betrieb und Angebot sind in der Zwi-schenzeit stark gewachsen. Das Konzept der Vino Vintana AG, die bereits 27 Filialen in der Deutschschweiz und einige im Ausland betreibt und dieses Netz weiter ausbaut, war von Anfang an «günstig aber nicht billig». Ein

Firmensprecher sagt dazu: «Wir können mit unserem riesigen Wein-, Prosecco- und Spiri-tuosen-Angebot von über 300 Sorten aus aller Welt jeden Geschmackswunsch der Privat- und Geschäftskundschaft erfüllen, und dies zu einem konkurrenzlosen Preis. Rund 60 Prozent unseres Angebotes ist für 5.50 Franken zu ha-ben.» Eine Frau, offenbar eine Wirtin, die ge-rade im Laden einkaufte, meinte gar: «Für das Geld, das ich hier für einen guten Tischwein bezahle, bekomme ich andernorts höchstens einen Kochwein.»Dass Vino Vintana so günstig sein kann, liegt am Direkteinkauf bei den Produzenten. So fahren denn fast täglich Lastenzüge an der langen Laderampe vor, die Weine – ohne Zwi-schenhandel – direkt aus dem Produktionsge-biet im angrenzenden Ausland anliefern, aus Deutschland, Österreich, Italien, Frankreich

oder Spanien. Andere Weine kommen aus Argentinien, Australien, Chile, China, Neu-seeland, Kalifornien und Südafrika. Einige Weine haben eine lange Nachliefergarantie, andere Angebote wechseln laufend. Ein gros-ses Angebot besteht auch an Schweizer Wei-nen. Derzeit sind es 25 Sorten in Preislagen zwischen 4.50 Franken (AOC Fendant) bis 10.50 Franken (AOC Pinot Noir). Alle Weine werden vor Ort von sachkundigen Fachleuten getestet und in Ebikon von Weinliebhabern degustiert, bevor sie in den Verkauf gelangen. Wer einen günstigen, guten Wein sucht – kei-nen billigen – dem sei der Besuch am Stand 24 der Ebinova empfohlen.

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Leistungsdruck, Mobbing, Aengste – was können El-tern tun, wenn der Schulalltag zum Stress wird. Ei-niges, sagt Brigitte Stucki, lic.phil, Leiterin Schulpsy-chologischer Dienst Rontal und Vorsitzende Sektion Schulpsychologie VIPP.

Brigitte Stucki, wie stelle ich fest, dass mein Kind dem Leistungs-druck in der Schule nicht gewachsen ist oder sich nicht wohl fühlt?Ursachen sich nicht wohl zu fühlen können entweder im Leistungs-bereich oder im sozialen Bereich liegen. Im sozialen Bereich sind es in der Regel Schwierigkeiten in der Beziehung zu den Mitschü-lerinnen bis hin zu Mobbing oder eine problematische Beziehung zur Lehrperson.Ein erstes Indiz für Leistungsprobleme sind natürlich ungenügende Noten, obwohl das Kind für den Test gelernt hat. Bei übermässigem Leistungsdruck zeigen die Kinder vielfältige Formen von Stress-symptomen. Sie können psychosomatisch reagieren mit Schlafstö-rungen, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder Übelkeit. Oft stellen die Eltern Motivationsverlust fest oder das Gegenteil, das Kind zeigt einen übermässigen Lerneinsatz und kann gar nicht mehr damit auf-hören. Es hat das Gefühl, es sei nie fertig. Gewisse Kinder weinen

und zeigen Angst. Sehr oft leidet der Selbstwert, die Kinder werten sich verbal ab. Nicht zu vergessen, dass auch Unterforderung zu Unwohlsein führen kann!

Wie können Eltern helfen?Es ist wichtig, dass die Eltern hinsehen, wahrnehmen und das Kind ernst nehmen. Die Eltern sollen unbedingt Vorwürfe und Abwertun-gen vermeiden. Als Erstes sollen sie mit der Klassenlehrperson das Gespräch suchen und mögliche Entlastungen besprechen. Als weitere Massnahme können die Eltern oder die Lehrperson das Kind beim Schulpsychologischen Dienst anmelden.Um schulische Leistungen erbringen zu können, braucht es neben In-telligenz auch noch andere wichtige Voraussetzungen wie Arbeitshal-tung und Motivation. Es lohnt sich, hier die Gründe für die Leistungs-probleme sorgfältig abzuklären. Wenn das Kind wirklich intellektuell überfordert ist, kann diese Erkenntnis für die Eltern schmerzhaft sein. Es ist aber trotzdem wichtig, die Grenzen zu akzeptieren, um nicht den Druck auf das Kind zu vergrössern.

Welche Rolle spielt Mobbing?Mobbing ist ein grosses Problem in Schulklassen, es kommt in sehr vielen Klassen vor. Mobbing kann die Konzentration beeinträchtigen, sowie die Leistungs- und Schulfreude oder sogar die Lebensfreude rauben, bis hin zu Depression und Suizidalität. Wichtig für die Betrof-fenen ist zu wissen, dass man etwas gegen Mobbing tun kann! Der erste Schritt besteht darin, sein Leiden einer Bezugs- oder Fachperson anzuvertrauen.

Wie merken Eltern, dass ihr Kind gemobbt wird?Das Kind kann wiederum unspezifische Stresssymptome zeigen, ähnlich wie bei Leistungsdruck, es kann aber auch spezifischer rea-gieren mit sozialem Rückzug, Ängstlichkeit in Gruppensituationen. Oft beobachten wir eine grosse Unsicherheit bei diesen Kindern, sie

zweifeln an ihrem Aussehen, ihrem Verhalten, trauen sich nicht mehr, ihre Meinung zu äussern. Ein Hinweis auf Mobbing kann sein, wenn das Kind keine ausserschulischen Kontakte mehr mit seinen Klassen-kameraden hat.

Wann sollen Eltern die Lehrperson einschalten?Wenn die Eltern feststellen, dass ihr Kind leidet und nicht mehr gerne in die Schule geht, ist ein Gespräch mit der Klassenlehrperson ange-zeigt. Die Lehrperson kann den Eltern ihre Beobachtungen mitteilen, sie sieht das Gruppenverhalten während dem Unterricht. Die Eltern sollen mit einem ersten Telefon oder Email an die Lehrperson nicht warten, bis der Leidensdruck allzu gross geworden ist. Frühe Inter-ventionen sind oft einfacher als Lösungen bei festgefahrenen, chroni-fizierten Situationen.

Wie können die Lehrpersonen helfen?Die Lehrperson kann die sozialen Klassenregeln noch einmal klarstel-len, sie kann auf ein gutes Sozialklima achten, sie kann die Präsenz in der Garderobe oder in der 10 Uhr-Pause erhöhen, sie kann mit den Tätern sprechen gegebenenfalls mit deren Eltern, zudem gibt es spe-zifische Interventionsformen bei Mobbing, die auch von Lehrperso-nen angewandt werden können. Wichtig ist die Haltung zu vermitteln:

Mobbing wird nicht geduldet. Kann die Lehrperson alleine keine Verbesserung der Situation erreichen, sollte sie die Schulsozialarbeit oder den Schulpsy-chologischen Dienst beiziehen.

Und wenn Eltern sich von der Lehr-person nicht verstanden fühlen? Wel-che Stelle kann helfen?

Die Eltern haben die Möglichkeit, das Gespräch mit der Schulleitung zu suchen. Die Eltern können sich auch an den Schulpsychologischen Dienst wenden.

Gibt es Motivationstipps zur Lernanregung?Kinder brauchen von ihren Eltern Halt und Struktur. Das heisst, die Eltern können das Kind darin unterstützen, geregelte Lernzeiten ein-zuhalten und mit der Arbeit auch wirklich zu beginnen. Die Eltern können im Alltag eingebettet interessante und anregende Fragen an das Kind richten, so dass dieses den Alltagsbezug der Lerninhalte er-lebt. Die Kinder profitieren, wenn sich die Eltern für die Lerninhalte in der Schule interessieren, das Kind erzählen lassen und sich Zeit nehmen, Produkte aus der Schule zuhause anzusehen. Lernen besteht auch aus Üben und Wiederholen, hier können die Eltern das Kind mit Regelmässigkeit stützen.Eine sehr wirksame Motivationshilfe sind Erfolge. Kinder freuen sich, wenn ihnen etwas gelungen ist und sie schöpfen daraus viel Energie für die nächste Herausforderung. Deswegen ist es so wichtig, dass je-des Kind zu Erfolgserlebnissen kommen kann. Chronische Misserfol-ge führen zu Resignation. Bereits die Aussicht auf Anerkennung und Wertschätzung durch die Eltern und die Lehrperson motiviert Kinder ungemein.

Kinder lernen heute oft mit Facebook, Handy, CD-Player. Welchen Einfluss hat dieses Multimediaverhalten auf Lernverhalten und Konzentration? Wie ist Ihre Erfahrung diesbezüglich? Die neuen Medien haben eine hohe Reizintensität und verführen die Kinder dazu, rasch immer wieder neue Reize zu suchen. Sobald etwas langweilig wird, wird weiter gezappt. Deswegen haben viele Kinder Mühe, Ausdauer zu zeigen und an einem Inhalt zu bleiben, auch wenn der Neuigkeitswert nicht mehr so hoch ist wie am Anfang. Mehr Kin-der als früher zeigen heute Schwierigkeiten, genau zuzuhören und sich so Inhalte zu merken. Wir führen dies u.a. auf den Einfluss der neuen, vorwiegend visuellen Medien zurück. Es ist sehr wichtig, dass ablenkende Medien während dem Lernen und Erledigen der Hausauf-gaben ausgeschaltet bleiben. Und es ist ebenso wichtig, dass die Me-dien nicht zuviel Zeit der Kinder wegfressen, so dass genügend Zeit für Lernen und Hausaufgaben sowie für Bewegung und Austausch mit anderen Kindern bleibt.

2. September 2011 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 9KIDS, TWENS & MUSIC

Dürfen Lehrpersonen auch abends angerufen werden?Viktor Bühlmann, Rektor Schule Root: «Es gibt keine offi-zielle Regelung. Das wird unterschiedlich gehandhabt. Die Lehrpersonen kommunizieren die Regeln am Elternabend. Als Faustregel sind Anrufe bis 19 oder 20 Uhr bestimmt möglich. Für Notfällen gilt das natürlich nicht.»

Kinder brauchen Halt Wenn es in der Schule nicht rund läuft

30 Franken60 Franken

«Es ist wichtig, dass die Eltern hinsehen, wahrnehmenund das Kind ernst nehmen.» Brigitte Stucki

Fahrgäste von grünenTaxis verschwinden

Wo ist bloss das Ladekabel für die Fotokamera geblie-ben? Hat zufälligerweise jemand die Pflasterbox aus der Reiseapotheke gesehen? Und weshalb verkleinert sich das Fassungsvermögen meines Koffers kurz vor der Abreise jeweils um mindestens die Hälfte?

So ähnlich klingt es bei mir jedes Mal kurz vor dem Start in die heiss ersehnten Ferien, doch diesen Sommer habe ich zum ersten Mal auch wirklich Grund für die ganze Aufre-gung beim Kofferpacken: schon bald startet mein Aus-tauschsemester in Cuernavaca in Mexiko. Im Rahmen meines Linguistik-Studiums an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften erhielten wir die einmalige Chance, ein Semester an einer Partnerschule im Ausland zu absolvieren. Zur Auswahl standen Unis auf beinahe der ganzen Welt, als ich jedoch von der Uni-versidad Internacional in Cuernavaca gehört habe, war für mich der Fall sofort klar: ich würde bis nächsten Februar nach Mexiko reisen, dort meine Spanisch-kenntnisse vertiefen, eine neue Kultur mit all ihren Sonnen- und Schattenseiten kennenlernen und unvergessliche Erfahrungen machen. Ausschlaggebend war bei dieser Entscheidung auch, dass Mexiko ungleich Australien oder Nordame-rika nicht zu jeder Jahreszeit von Schweizer Sprachlernenden geradezu belagert wird. Ein längerer Aufenthalt in einem Land, welches nicht jeder besucht, war schon immer ein Wunsch von mir.

Was meine Vorfreude während der Vorbereitungszeit jedoch etwas getrübt hatte, waren die Bedenken meiner Familie und Freunde in Hinsicht auf die Unsicher-heit in Mexiko sowie die zahlreichen Sicherheitshinweise, welche ich von allen Seiten erhielt. So habe ich beispielsweise erfahren, dass es unter Umständen tödlich sein kann, in ein Taxi der falschen Farbe einzusteigen, da beispielsweise schon einige Fahrgäste von grünen Taxis verschwunden sind oder dass die Po-lizei in unsicheren Zeiten die Bevölkerung einer ganzen Stadt unter Hausarrest setzt. Ausserdem kannte anscheinend plötzlich mein halbes Umfeld die Situation in Mittelamerika haargenau und täglich häuften sich die Tipps, wie ich mich dort zu verhalten hätte. Auf diese Weise entstand ein ganzes Sammelsurium an mehr oder weniger wertvollen Ratschlägen.

Auch nicht gerade zur Steigerung meiner positiven Erwartungshaltung beigetra-gen hat der Bürokratiemarathon, bis ich endlich mein Studentenvisum erhielt. Unzählige E-Mails, Telefonate und Briefwechsel zwischen der Schweiz und Me-xiko gingen dem Besuch auf der mexikanischen Botschaft in Bern voraus. Die Liste der Bestimmungen für all die einzuholenden Bestätigungen war ellenlang und gleichzeitig nahmen es die Verfasser dieser Bestätigungen mit denselben nicht sehr genau. Schliesslich waren jedoch alle Hürden überwunden und ich konnte mein Visum auf der Botschaft abholen. Nun sind all die Strapazen und das zugegeben etwas mulmige Gefühl bezüglich der Sicherheit auf Mexikos Strassen vergessen, und übrig geblieben ist bloss die Vorfreude auf ein in jeder Hinsicht interessantes Land. Stefanie Sigrist

Stefanie Sigrist aus Risch wird von September für ein halbes Jahr an der «Universidad Internacional» in Mexiko studieren und im Rigianzeiger in einer wöchentlichen Kolum-ne von ihren Eindrücken und Erfahrungen berichten.

Endlich konnte ich mein Studentenvisumfür ein Semester in Cuernavaca auf der mexikanischen Botschaft in Bern abholen.

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AKTUELL 2. September 2011 / Nr. 35Seite 10 • Rigi Anzeiger

Wunderbaum und Zauberwald, Waldmütterchen und Zauber-fuchs – das Jahr des Waldes wird auch in der Märchenwelt umge-setzt. Ein sinnliches Eintauche in eine verwunschene Traum-welt, am 13. und 15. September im Schloss Meggenhorn.

Von September bis November findet zum internationalen Jahr des Waldes die Märchenzeit unter dem Motto «Wunder-baum und Zauberwald» statt. Es ist ein Projekt der Schweizerischen Märchen-stiftung Mutabor unter dem Patronat der Schweizerischen UNESCO-Kommission.An verschiedenen Orten und Plätzen in der Schweiz werden während dieser Zeit Märchen erzählt. Nicht nur Kindern, sondern auch erwachsenen Menschen möchte man die alte Tradition der freien Erzählkunst wieder näherbringen, sprich ein uraltes Kulturgut aufleben lassen. Das Märchen als Volksgut weist in sei-ner Ursprünglichkeit auf gehbare Wege der Kommunikation,Begegnung und Entwicklung. Im Wissen um die Weis-heit der alten Volksmärchen hat sich

die Märchenstiftung Mutabor zum Ziel gesetzt, die Integration des Märchengu-tes ins tägliche Leben zu fördern. Die Märchenstiftung unterstützt mit ihren Projekten die Integration des Märchens in kulturelle, pädagogische und gesund-heitsfördernde Bereiche.Die «Märchenzeit», organisiert von der Märchenstiftung Mutabor, findet heu-er statt zum Motto: «Wunderbaum und Zauberwald» anlässlich des internationa-len Jahr des Waldes. Sie lädt ein zu einer Begegnung mit den Wundern des Wal-des, mit hilfreichen Tieren, wissenden Waldmütterchen und den Geschenken von Zauberbäumen. Lustige, besinnli-che, wahre und phantastische Märchen werden in der Tradition der Märchener-zähler frei und lebendig erzählt.Auch die «Abendspinnereien Luzern» organisieren am Dienstag, den 13.9. und am Donnerstag, den 15.9. jeweils um 19.30 Uhr einen Märchen-Spaziergang auf Schloss Meggenhorn für Erwachsene bei romantischer Umgebung und Ker-zenlicht. Die ausgebildeten Märchener-zählerInnen führen diesen Anlass dieses Jahr zum dritten Mal durch.

Info: www.abendspinnereien.ch

Abendspinnereien im MärchenschlossEin Märchenspaziergang für Erwachsene

Sie sorgen für Abendspinnereien: Vorne von links: Gabriela Bieri, Sibylle Amrein, Christel Müller, Hinten von links: Inge Hauenschild, Brigitte Uhlig, Martina Frey, Romy Zweili, Rita Wüst.

Die Stiftung MutaborMutabor ist das Zauberwort aus dem Märchen von Kalif Storch und bedeutet «Ich werde verwandelt werden». Im Wissen um die Weisheit der alten Volksmärchen hat sich die Märchenstiftung zum Ziel gesetzt, die Integration des Märchengutes ins tägliche Leben zu fördern. Die Märchenstiftung unterstützt mit ihren Projekten die Integration des Märchens in kulturelle, pädagogische und gesundheitsfördern-de Bereiche. Die Mutabor Märchenstiftung ist gemeinnützig tätig.Die Mutabor Märchenstiftung wurde im Jahr 2003 gegründet und setzt sich für ihre Ziele mit verschiedenen Projekten ein. Die Märchenzeit ist ein Beispiel hierfür.

Die Liberale Baugenossenschaft und die Wohnbaugenossenschaft Meggen haben in den letzten Jah-ren im Gebiet Sentibühl gemein-sam mehrere Mehrfamilienhäu-ser realisiert mit preisgünstigen Wohnungen, in der Mehrzahl konzipiert für Familien. Weitere Projekte sollen folgen.

jp. In Hintermeggen, bei der Überbauung Brisenstrasse, waren am vergangenen Samstag noch einige Farbtupfer zu setzen. Denn die beiden Megger Wohnbauge-nossenschaften haben in ihrem familien-freundlichen Wohngebiet ihren Spielplatz erneuert und ergänzt. Neu erhebt sich ein Spielturm, umgeben von Fallschutzmat-ten, auf dem Spielgelände. Auch ein gros-ser Sandkasten, eine Schaukel und eine Sitzgarnitur stehen zur Verfügung. Nur der langen Kriechröhre fehlte noch etwas Farbe. Die eingeladenen Familien und ihre

Kinder wurden bei der Eröffnungsfeier des Spielplatzes gebeten, einige kräftige Farb-tupfer auf die Röhren zu setzen, Punkte und Blumen für den «Tatzelwurm».Den ersten farbigen Kreis durfte allerdings die eingeladene Megger Sozialvorsteherin, Mirjam Müller-Bodmer, anbringen. Sie würdigte dabei das Engagement der beiden Wohnbaugenossenschaften und dankte für die Initiativen im Bereich des preisgünsti-gen Wohnens. Peter Thalmann, Präsident der Wohnbau-genossenschaft Meggen, begrüsste bei ei-nem Apéro die Familien und ihre Kinder bei der Übergabe des erweiterten Spielplat-zes. Er zeigte sich erfreut, dass in unmittel-barer Nähe der Wohnbauten ein attraktiver Spielplatz erbaut werden konnte. So finden auch Kleinkinder rasch eine Möglichkeit, im Freien spielen zu können. In einem Gespräch hielt Peter Thalmann fest: «Dank der Abgabe von gemeinde-eigenem Land im Baurecht war es den beiden Genossenschaften möglich, im Gebiet Senitbühl preisgünstige Wohnun-

gen für Familien zu errichten. Wir sind interessiert, hier bald eine weitere Etappe realisieren zu können und sind deshalb bei der Gemeinde bereits vorstellig geworden. Mit einer guten, fortschrittlichen Wohn-qualität und angemessenen Mietzinsen er-möglichen wir auch Familien das Wohnen in Meggen. Im Weitern haben die beiden Wohnbaugenossenschaften bei der Ge-meinde Meggen, beim Gemeinderat, die Projektidee ‹Kreuzmatte› lanciert und eine entsprechende Projektskizze (siehe unter www.wbgm.ch) eingereicht. Nach unse-ren Vorstellungen sollten auf der gemein-deeigenen Kreuzmatte – in respektvoller Distanz zur Kreuztrotte – preisgünstige Alters- und Familienwohnungen erstellt werden. Auch hier wäre es notwendig, dass die Gemeinde das Land im Baurecht abgäbe, damit preisgünstiges Wohnen möglich ist. Die Wohnbaugenossenschaft und die Liberale Baugenossenschaft en-gagieren sich gemeinsam für Jung und Alt, für eine gesunde Durchmischung der Megger Bevölkerung.»

Projektidee «Kreuzmatte» ist lanciertWohnbaugenossenschaften Meggen engagieren sich

Kinder aus dem Wohnquartier Sentibühl bemalen auf ihrem erneuerten und erweiterten Spielplatz die Kriechröhre mit farbigen Punkten und Blumen.

U D L I G E N S W I L

Weltmeistertitel im SegelnMarkus Sigrist, Kellermattstrasse 1, hat die Weltmeisterschaft der Pla-tu25 am Traunsee in Österreich mit seinem Segelteam gewonnen. Der Weltmeistertitel zeugt von einer aus-serordentlichen sportlichen Leistung und speziellem Können. Um dieses Ziel zu erreichen, sind lange und in-tensive Vorbereitungen nötig.

Der Gemeinderat gratuliert dem Welt-meister und seinem Team zu diesem besonderen Erfolg recht herzlich. Dem Weltmeister gebührt Wertschät-zung und hohe Anerkennung.

Dieses freudige Ereignis muss ge-bührend gefeiert werden. Der Ge-meinderat lädt deshalb die ganze Bevölkerung am 16. September 2011, um 18.30 Uhr, zu einem Apé-ro auf dem Gemeindehausplatz ein. Der Weltmeister wird die Sportart etwas näher vorstellen und über sei-ne Erfahrungen berichten.

B U C H R A I N

Gemeindepräsidentverzichtet auf Kandidatur

Gemeindepräsident Urs Waldispühl (Bild) verzichtet auf eine erneute Kandi-datur bei den Erneuerungswahlen 2012–2016. Urs Waldispühl wurde 1987 in den Gemeinderat gewählt. Nach drei Jahren erfolgte die Wahl zum Gemeindepräsi-denten von Buchrain. Urs Waldispühl hat während der fast 25-jährigen Ratstä-tigkeit massgeblich die Entwicklung der Gemeinde Buchrain mitgestaltet.

H O N A U

Kurt Graf tritt nach25 Jahren zurück

Kurt Graf (Bild), FDP, tritt nach 25-jähriger Gemeinderatstätig-keit von seinem Amt als Gemeindepräsi-dent per 31. Januar 2012 zurück. Wie er

dem Gemeinderat offiziell mitteil-te, sei es nach 25 Jahren intensivem Engagement an der Zeit, einer neuen Kraft Platz zu machen.Kurt Graf wurde 1986 als Gemeinde-präsident in den Gemeinderat Honau gewählt.«Mit ihm scheidet ein gradliniger, sachlicher und entscheidungsfreudi-ger Politiker aus der Gemeindeexe-kutive aus», hält der Gemeinderat in einer entsprechenden Mitteilung fest. Mit Beharrlichkeit habe Kurt Graf vieles bewirken können, wobei es ihm wichtig gewesen sei, bei der Suche nach dem richtigen Weg Flexibilität zu zeigen. «Viele Projekte hat er mo-tiviert in Angriff genommen und in neue Bahnen geleitet. Dabei konnten mit dem gegenseitigen Respekt, was für Kurt Graf in der politischen Kul-tur ein zentraler Wert darstellt, ideale Lösungen für die Gemeinde Honau gefunden werden.»Die Ersatzwahl für den zurücktreten-den Gemeindepräsidenten findet am 27. November 2011 statt. Ein allfälli-ger zweiter Wahlgang wird am 8. Ja-nuar 2012 durchgeführt.

E B I K O N

Es ist KilbiZum geselligen Zusammensein an der Kilbi sind alle Ebikonerinnen und Ebikoner sowie alle Heimweh-Äbiker am 10./11. September 2011 herzlich eingeladen. Am Samstagnachmittag beginnt der Kilbibetrieb ab 14 Uhr und dauert bis 01.30 Uhr. Am Sonntag trifft sich Gross und Klein nach der Kirche ab ca. 11.00 Uhr beim Pfarrei-heimplatz und kann sich an Spiel- und Essständen bis um 22.00 Uhr vergnü-gen bzw. stärken.

Erteilte Baubewilligungen• Claudia Amrein Gisler, Ebikon: Zusätzliche

Parkplatzfläche, Schachenweidrain 5, Gst.-Nr. 2404, Geb.-Nr. 2190

• AutoSpa Center, Ebikon: Erstellen von 2 Fah-nenstangen als Reklameanlagen, Zentralstras-se 2, Gst.-Nr. 595, Geb.- Nr. 351

• Dedë und Gjyla Simoni-Komani, 6030 Ebi-kon: Erneuerung der Heizungsanlage durch Wärmepumpe mit Erdsonde; Unterstützung der Warmwassererzeugung mit Solaranlage, Mühleweg 1, Gst.-Nr. 2279, Geb.-Nr. 2125

• Schweizer Carrosserie-Verband, VSCI Sektion Zentralschweiz, Ebikon: Erweiterung Ausbil-dungszentrum Carrosserieverband, Industrie-strasse 11, Gst.-Nr. 2260, Geb.-Nr. 2141

K Ü S S N A C H T

Schlittschuhclub auf KursDer KSC besiegt im zweiten Vorbe-reitungsspiel in Küssnacht den EHC Kreuzlingen 5:2 und erzielte somit den ersten Sieg dieser Saison. Die Küss-nachter gingen durch den Treffer von Stürmer Stefan Frei in der 4. Spielmi-nute 1:0 in Führung. Kreuzlingen glich jedoch zwei Minuten später mit einem Gegentreffer zum 1:1 aus. Durch einen präzisen Handgelenksschuss gelang es Tobias Hubli in der 8. Spielminute den

Kreuzlinger Torhüter zu überlisten und erneut die Führung für den KSC zu ge-winnen. In der 28. Spielminute erhöhte Daniel Huser auf 3:1. Stefan Baggenstos gelang später auch noch das 4:1 in Über-zahl, wodurch das Spiel entschieden war. Der EHC Kreuzlingen machte in der zweitletzten Spielminute des zwei-ten Drittels mit einem Treffer zum 4:2 noch etwas Druck, jedoch setzte Tobias Hubli im dritten Abschnitt mit dem Tor zum 5:2 den letzten Akzent. Der klare

Sieg lässt das Heim-team erwartungsvoll auf eine gute Saison hoffen. Sutters Team bleibt eine Woche, um sich auf das nächste Vorbereitungsspiel gegen den HC Prätti-gau Herrschaft, wel-ches am Sonntag 4. September 2011 um 16:45 Uhr in Küss-nacht ausgetragen wird, einzustellen.Das Küssnachter Eigengewächs Stefan Baggenstos

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Die Migros gleich drei Ver-kaufsläden neu- oder wieder-eröffnet: in der Ladengasse Ebikon, in Rotkreuz und am 1. September den MParc in Ebikon.

Am 18. August wurde die Migros in der Ladengasse nach einem Totalumbau wie-dereröffnet. Nach zwei Wochen hat sich die Kundschaft schon so an das neue Ge-schäft gewöhnt, dass sich kaum noch je-mand vorstellen kann, wie es früher ein-mal war. Am 24. August wurde die Migros-Filiale Rotkreuz mit einem Festakt eröffnet. Der Gemeinderat in corpore, der amtierende

Gemeindeschreiber, drei ehemalige Ge-meindepräsidenten, das Ladenpersonal und viele geladene Gäste nahmen an der Eröffnungsfeier teil und unterstrichen damit die Wichtigkeit des Ereignisses für Rotkreuz. Vom 1. bis 3. September wird der um-gestaltete MParc in Ebikon mit einem Strauss von Aktionen, Sonderrabatten und Attraktionen wiedereröffnet. Alles im MParc ist neu, grösser, attraktiver, kun-denfreundlicher. Am auffallendsten ist die Vergrösserung der Abteilung Micasa im Obergeschoss, wo man ganze Wohnungs-einrichtungen, Kinderzimmer, Betten und Bettwaren, Lampen und viele Accessoires für gemütliches Wohnen finden kann. Text & Bilder Felix von Wartburg

AKTUELL2. September 2011 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 11

Migros Rotkreuz und MParc eröffnetDrei neue Filialen in drei Wochen im Ebikon und Rotkreuz

Im MParc Ebikon wurde die Micasa-Wohnabteilung in Grösse und Auswahl stark erweitert.André Waltisberg, Migros-GL-Mitglied, begrüsst Personal und Gäste in Rotkreuz.

GL-Mitglied André Waltisberg und Filialleiter Omar Stu-der bei der Schlüsselübergabe.

Urs Peter, stellvertretender Leiter des MParc, erläutert die dreitägigen Eröffnungs-Sonderaktionen.

Susan Zurmühle und Katrin Odermatt zeigen ab dem 18. September ihre Werke im Hotel Rigi Kulm. Einen ge-nauen Blick wert sind nicht nur die nuancenreichen Bil-der, sondern auch ihre Er-schafferinnen.

pd. Seit fünf Jahren lebt Susan Zurmüh-le auf der Rigi, wo sie «die wunderba-re Atmosphäre, Nebeltage und Stürme und die Farben der vier Jahreszeiten» geniesst. Die 54-jährige Künstlerin, die in Weggis das «Atelier am See» führt, kann sich ein Leben im Flachland kaum mehr vorstellen. «Das Leben auf dem Berg ist für mich Rückzug und Er-holung zugleich», erzählt die gelernte Kindergärtnerin, die vor gut 20 Jahren den Werkstatt-Kindergarten Truckli in Küssnacht führte. Ihre tagtäglichen Erlebnisse und Eindrücke fliessen in Zurmühles Werke ein. Ihre Bilder sei-en Farben-Tagebücher, die ihr Leben wiederspiegeln. «Bei mir lösen inten-siv wahrgenommene Aussichten und persönliche Einsichten ein sehr inten-

sives Farbempfinden aus», erklärt die Künstlerin.Ähnlich ergeht es Katrin Odermatt. Kunst, so die 51-Jährige, ist ein fester Bestandteil ihres Lebens. Die gebürtige

Münchnerin, die seit bald 30 Jahren in Merlischachen lebt, kam bereits früh in Kontakt mit der Kunst. «Mein Vater war Architekt und Bildhauer», erzählt die Mutter von drei Kindern, die sich in

der Kulturkommission Küssnacht und im Vorstand von «Schwyzkultur+» en-gagiert. «Er war es auch, der mir viele handwerkliche Fähigkeiten beibrachte, mit uns Kindern kunsthistorische Stu-

dienreisen unternahm und mein Auge schulte.» Im Mittelpunkt von Oder-matts Werken stehen die Räumlichkeit und die dreidimensionale Wirkung von Farbe. «Ich überarbeite ein Bild solan-ge, bis durch die verschiedenen Schich-tungen und Farbaufträge eine optische Tiefe entsteht. Beim Betrachter will ich Neugierde erzeugen. Meine Werke sollen ihn dazu animieren, die verdich-tete, komplexe Oberfläche und dessen Strukturen genauer zu ergründen.»Die Möglichkeit, ihre Werke im Ho-tel Rigi Kulm ausstellen zu dürfen, bezeichnen die Künstlerinnen als Geschenk: «Es ist ein sehr kulturel-ler Ort», so Susan Zurmühle. «Viele Kunstschaffende des letzten und vor-letzten Jahrhunderts liessen sich bezau-bern von Rigi Kulm und seinen Rund-umaussichten.» Dass die kunst- und kulturinteressierte Familie Käppeli, die das Hotel führt, ihre Räumlichkei-ten auch ihnen zur Verfügung stellen, betrachten Odermatt und Zurmühle als einen Glücksfall.

Die Vernissage findet in Anwesenheit der Künst-lerinnen am 18. September von 13 bis 18 Uhr statt und wird mit Naturklängen von Dorli Frei unter-malt. Die Ausstellung dauert bis zum 15. Januar.

Farbentagebücher und DreidimensionalitätKunstausstellung auf Rigi Kulm

Katrin Odermatt Susan Zurmühle

Der Musikverein Rotkreuz MVR spielte zur Eröffnung auf.

Der neue MParc Ebikon Im Fachmarkthaus MParc Ebikon finden Kunden alles, was sie für Heim und Freizeit brauchen – ganz getreu dem Motto «Alles da. Alles nah.». Die Erschliessung mit dem öffentlichen Verkehr (VBL-Bus Nr. 23 ab Lu-zern) sowie über den neuen Autobahnanschluss Buchrain ist ideal. Micasa: Dem Wohnen wird viel Platz eingeräumt. Die grösste Micasa der Zentralschweiz bietet das Vollsorti-ment an Möbeln und Einrichtungsartikeln. Do it + Garden Migros: Ob fürs Heimwerken, den Garten, für Dekoration oder das Auto: Im übersichtlich gestalteten Fachmarkt findet man rasch das Richtige. SportXX: Der helle und freundliche Fachmarkt für alle Sport- und Bewegungsbegeisterten. Neu sind der Odlo- und der Jack Wolfskin-Shop integriert. melectronics: Die Haushalts- und Unterhaltungselektronik sind kompakt zusammengelegt. Ein breites Spek-trum an elektronischen Geräten und neu auch das Apple-Sortiment sind erhältlich. Non-Food-Abteilung: Für alle Wünsche in den Bereichen Haushalt, Papeterie, Baby und Kind, Spielwaren, Damen- und Herrenmode gib’s hier eine Antwort. Supermarkt: Der MParc Ebikon bietet auch Lebensmittel. Aus dem ehemaligen MExpress wurde ein Migros-Laden mit einem grosszügigen Food-Sortiment.

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SCHAUFENSTER 2. September 2011 / Nr. 35Seite 12 • Rigi Anzeiger

Hör-Mahl: Wo die Sinne sich begegnenMusikalisch-kulinarisches Erlebnis in Buchrainvrt. Feines Essen und guter Wein in gemütlicher Atmos-phäre, dazu Unterhaltung der besonderen Art – das erwar-tet die Gäste am nächsten Freitag in Buchrain.

Dann nämlich kann man dort nicht nur gut essen, sondern gleichzeitig Konzert, Show und Unterhaltung erleben. Am Freitag, 9. September, gastiert der kleine, feine Chor voix-là und das Trio Bachmos im Landgasthof Adler. Ein genüssliches Drei-gang-Menu mit Vorspeise, Hauptgang und Dessert aus der Gasthofküche wird Gau-men und Nase erfreuen. Und dies in musikalischem Ambiente, garniert und umrahmt durch das singende Ensemble und das klingende Trio. Ein richtiges Hör-Mahl eben.Chorleiter von voix-là ist Patrik Bachmann, Dirigent, Geiger und Gesangssolist und tätig in unterschiedli-chen Formationen und Stilrichtungen. Und dies spürt man auch bei voix-là. Die elf ambitionierten Sängerin-nen und Sänger vom 2009 in Root gegründeten Chor bieten ein vielfältiges, anspruchsvolles und abwechs-lungsreiches Programm. Zu hören sind Lieder aus verschiedenen Zeit-Epochen und Ländern der Welt – von Jazz, Pop und Rock bis Gospel, Spiritual und Musicals. Patrik Bachmann ist auch Teil der zweiten Formati-on von Hör-Mahl, dem Trio Bachmos. Seit vielen Jahren musizieren die drei Männer mit dem Namen Bachmann gemeinsam und touren als Trio von Auf-tritt zu Auftritt in meist kleinerem Kreise. Vater Peter Bachmann, Multi-Instrumentalist, Sohn Patrik und

Freund (und nicht verwandter) Thomas Bachmann, ul-traschneller Akkordeonist, spielen Musik von Klassik und Volkstümlich bis Jazz, Pop und Rock. Am Freitagabend in Buchrain – und an zwei weiteren Abenden in Malters und auf dem Horben – werden die drei kreativen Musiker ihre berühmte, und neu für Trio und Chor arrangierte, Appenzellershow aufführen. Dabei ist das bekannte Lied «Min Vatter esch en Ap-pezäller» in verschiedenen Variationen zu hören – von klassisch Mozart, Brahms, Lehar über Swissfolk, El-vis, Country bis Jazz und Blues. Das Trio spielt auf sage und schreibe zwölf verschiedenen Instrumenten und mit ihrer amüsanten Show erobern sie die Her-zen des Publikums im Nu. Spass, Unterhaltung und kulinarische Köstlichkeiten sorgen für einen sinnlich-beschwingten Abend.

Freitag, 9. September, 19 Uhr, Landgasthof Adler, Buchrain (nur noch wenige Plätze), 28. Oktober, Horben, Beinwil, 29. Oktober, MaltersInfo und Platzreservation: info@voix-là.ch oder 041 442 10 65voix-là.ch; bachmos.ch

Musical «My Fair Lady»Gärtnerei Schwitter, Inwilpd. «Es grünt so grün, wenn Spa-niens Blüten blüh’n» ist einer der Welt-Hits aus dem Musical «My Fair Lady», welches vom 14. bis 17. September 2011 in der Gärtnerei Schwitter in Inwil zu erleben ist. Im Musical geht es um das Blumen-mädchen Eliza (in der Verfi lmung von 1956 gespielt von Audrey Hep-burn), welches von Sprachforscher Higgins aufgrund einer Wette mit-tels Sprachunterricht vom Gossen-kind zur Lady gemacht wird. Erfahrene Schauspielerinnen und Schauspieler, wie z.B. Marianne Varga (welche die weibliche Haupt-rolle in «Ewigi Liebi» spielte) und Kamil Krejci (bekannt aus der Sit-com «Mannezimmer») machen das Musical in einer einmaligen Atmosphäre, mitten in der blühenden Pfl an-zenpracht im Gewächshaus der Gärtnerei Schwitter, zu einem einzigartigen Erlebnis.Die Quickchange-Company hat die Texte des Musical-Klassikers dichterisch umgesetzt und spielt die gesamte Geschichte mit nur fünf Darstellern und drei Musikern in einer rasanten Inszenierung mit einer Spielzeit von 75 Minuten ohne Pause. Gönnen Sie sich diesen Kulturgenuss und besuchen Sie

eine der 4 Vorstellungen bei der Gärtnerei Schwitter in Inwil. Das Musical wird an folgenden Abenden aufge-führt:

Mi, 14. September / Do, 15. September / Fr, 16. September / Sa, 17. September, jeweils um 20 UhrPreise: CHF 45.– für alle Plätze (die Plätze werden fortlaufend nach Eingang der Bestellungen vergeben). Reduzierter Preis für Schüler, Lernende und Studenten: CHF 28.--.Ticketbestellungen: www.schwitter.ch oder 041 455 58 00Gärtnerei Schwitter AG, Herzighaus, 6034 InwilTel. 041 455 58 00, Fax. 041 455 58 10, www.schwitter.ch

Neue Vinothek eröffnet«RootWy» in Root

rg. RootWy ist der originelle Name für den Weintempel von Roger Fischer und Patrick Schwarzentruber

Gute Nachricht für alle, die einen guten Tropfen zu schätzen wissen. Ab sofort ist die neue Rooter Vino-thek ein Treffpunkt für Weinkenner die auf der Su-che nach etwas Speziellem sind und daneben einem Schwätzchen in angenehmer Gesellschaft nicht ab-geneigt sind.Rootwy ist das Produkt einer langen Kette von Erfah-rungen, die der 37 jährige Roger Fischer aus Root im

Laufe der letzten Jahre sammelte, bevor er beschloss, sein Hobby zum Beruf zu ma-chen. Sein stationsreicher Weg führte ihn über die Landi Ebikon, bei der er den Wein-verkauf organisierte, bis zur Getränkefi rma J. Weiss, Cham, wo er ebenfalls für den Sektor Weine verantwortlich war. Die neue Vinothek betreibt er zusammen mit Patrick Schwarzentruber, einem ebenfalls erfahre-nen Getränke- und Weinspezialisten von der GERO Getränke AG in Root.Reichhaltiges Angebot – «Schon an der Er-öffnung haben wir bei unseren Gästen reges Interesse an unseren Produkten festgestellt und auch die Lokalität mit integrierter De-gustationsecke fand sehr guten Anklang»,

stellten Roger Fischer und Patrick Schwarzentruber erfreut fest. Das reichhaltige Angebot umfasst Rot- und Weissweine aus Spanien, Portugal, Italien und der Schweiz. Eine Auswahl an Grossfl aschen für be-sondere Anlässe wie Jubiläen und dergleichen sowie geschmackvoll assortierte Geschenkarrangements werden bei RootWy ebenfalls angeboten.Ein Besuch in der neuen Rooter Vinothek lohnt sich allemal!RootWy GmbH, Luzernerstrasse 14, 6037 RootÖffnungszeiten: Mi/Do/Fr 13.30–18.30 Uhr. Sa 9–14 Uhr

Themenwanderung «Sonne»Einblick in die Stromwelt CKWpd. Erneuerbare Energien sind in aller Munde. Am 3. September 2011 fi ndet für alle Luzernerinnen und Luzerner die letzte der Themenwanderungen «Er-neuerbare Energien» statt. Die begleitete, kostenlose Wanderung zum Thema «Sonne» des Vereins Luzerner Wanderwege führt während 2,5 Stunden durch die Um-gebung von Rathausen in das beliebte Besucherzent-rum Stromwelt CKW.

CKW engagiert sich mit dem Hauptsponsoring bereits im fünften Jahr für die freizeitliche «Energiebilanz» ihrer Kunden. Gemeinsam fördern der Verein Luzer-

ner Wanderwege und CKW das Wandern als gesunde, umweltfreundliche Freizeitbeschäftigung. Anlässlich des 75-Jahre-Jubiläum des Vereins hat CKW den Ver-trag mit dem engagierten Verein um weitere drei Jahre verlängert.Die Wanderung «Sonne» startet am 3. September 2011 nach 13 Uhr in Waldibrücke und führt in die Stromwelt CKW im Rathauser Minergie-P® Verwaltungsgebäude, wo die Wanderer von CKW zu Führung und Apéro ein-geladen sind.

Infos zur Wanderung unter www.luzerner-wanderwege.ch.

Geschmackvoll und gemütlich: Die neue Vinothek «Root-Wy» in Root.

Kleine Ursache – grosse WirkungDorn/Breuss, die echte Alternative bei Rücken- & Gelenkschmerzen

pd. Schmerzen in der Lendenwir-belsäule, im Nacken, Ischias, He-xenschuss, Skoliose, Hohlkreuz oder Beckenschiefstand: Die Dorn/Breuss Methode führt zu einer effektiven und dauerhaften Veränderung der Gesamtsituation, sodass jeder wieder beweglich und schmerzfrei werden kann, egal wel-chen Alters.

Um immer im Lot zu sein, ist es ganz wichtig, dass die Beine immer gleich lang sind, die Basis (das Fun-dament) muss stimmen. Wenn die Beine ungleich lang sind, wird es nicht ausbleiben, dass Probleme im Kreuz und in der Wirbelsäule auftreten.Bei einem Beckenschiefstand beziehungsweise Bein-längendifferenz wird der Körper aus seiner idealen Lage gebracht, die im Normalzustand von dem optimalen Zu-sammenwirken des Beckens mit den Hüftgelenken ga-rantiert wird. Die verschobenen Hüftgelenke verursachen den Beckenschiefstand. Kleine Ursache grosse Wirkung. Verschiebungen der Wirbelsäule und des gesamten Ske-lettes mit Verspannungen der Muskulatur, die sogar zu erheblichen Beschwerden und grossen Schmerzen führen können, sind die Folgen. Gleichung umgedreht – Die Dorn/Breuss Methode dreht die Gleichung von der kleinen Ursache und der grossen Wirkung einfach um. Sie ist eine einfache und sanfte, aber frappierend wirksame Methode, um den Teufelskreis viel-

fältiger Probleme der Wirbelsäule, und damit auch der Gelenke, an der Ursache zu behandeln. Gesunde Rücken und Gelenke sind das Ziel. Mit einem ausgeglichenen Kno-chengerüst lässt sich leichter leben.Dauerhafte Besserung durch Aus-dauer – Eine dauerhafte Besserung eines Zustandes kann durch die Dorn-Breuss Methode und even-tuelle Kombination anderer Me-thoden erreicht werden, wenn der Klient bereit ist, auch selbst etwas zu tun, also für sich und an sich zu arbeiten. Damit sind nicht nur die Selbsthilfeübungen gemeint son-dern auch die Bereitschaft zur Aus-

dauer. Die empfohlenen Übungen sollten Bestandteil des Alltags werden. Es geht darum, die eigene Person achtsam wahrzuneh-men und dadurch kleine und kleinste Veränderungen zu spüren. Die eigene Lebenseinstellung im ideellen Sinne und damit auch die Lebensführung im materiellen Sinne spielen ebenfalls eine Rolle im Genesungsverlauf. Ist der Klient klar und ehrlich sich selbst gegenüber, hat er die Möglichkeit, etwas zu ändern, und damit die Chance, eine dauerhafte Besserung zu erfahren.Vorbeugen ist besser als Nachsorgen: Tun, was den Kör-per stärkt, lassen, was dem Körper schadet, Körpersignale richtig deuten, um bereits im Vorfeld zu reagieren.Praxis Vita Sana, Weggis, Emanuela Wyss-Berghellawww.praxis-vita-sana.ch, www.dornbreussmethode.ch, Tel. 041 836 08 88

Emanuela Wyss-Berghella bei der Anwendung der Dorn Methode

Einmalige Aktion «Starker Franken»Import Optik senkt als erster Optiker die Preise

pd./ro.. Import Optik steht für «Weltmode – Spitzen-qualität und Bestpreise». Und genau diese Bestpreise lebt Import Optik mit der neusten Aktion «starker Fran-ken» vor. Als erster Optiker überhaupt senkt er wegen des starken Frankens seine Preise.

Import Optik zählt heute zu den erfolgreichsten Opti-kerketten der Schweiz. Mit zehn Filialen (darunter in Ebikon, Brunnen, Einsiedeln, Goldau), verteilt in der Schweiz, blickt sie auf stolze zwölf Jahre Erfahrung zurück.Euro-Vorteil weitergeben – Als echtes Schweizer Unternehmen arbeitet Import Optik hauptsächlich mit Schweizer Firmen zusammen. Im allgemeinen kann Import Optik – dank des Eurovorteils – bei ihren Schweizer Lieferanten von besseren Einkaufsbedingun-gen profi tieren, was sich direkt in den Verkaufspreisen niederschlägt. Aus diesem Grunde hat die Import Optik die Aktion «starker Franken» ins Leben gerufen.Grosszügige Geschenke – Import Optik schenkt allen Kunden auf Brillengläser und ausgewählte Brillen-fassungen 15% Rabatt. Allen Kontaktlinsenträgern gewährt Import Optik – nebst den 20% auf Kontakt-linsen-Pfl egemitteln – auch 15% Rabatt auf alle Kon-taktlinsen. So bezahlt der Kunde für die neue Brille oder Kontaktlinsen so wenig wie nie zuvor. Aber es geht noch besser: zu all dem schenkt Import Optik im

Rahmen der Aktion «2. Brille kostenlos» weiterhin die zweite Brille dazu*. Ja, sie haben richtig gelesen! Beim Kauf einer regulären Brille ist eine zweite Brille aus dem Komplettangebot kostenlos - auf Wunsch auch mit getönten Sonnenbrillengläsern!*Bedingung: Erste Brille mit Einstärken-Korrektur ab CHF 346.– (Fassung und Gläser). Erste Brille mit Gleitsicht-Korrektur ab CHF 641.– (Fassung und Gläser).

Für jeden Geschmack das Passende – Zu den Stär-ken gehören nebst einem reichhaltigen Sortiment an Brillenfassungen und Sonnenbrillen eine kundenorien-tierte und individuelle Beratung. Von klein bis gross, von sportlich über klassisch elegant bis extravagant, es ist für jeden Geschmack etwas Passendes dabei. Suchen Sie in einer gepfl egten Atmosphäre Ihr Lieb-lingsmodell aus und lassen Sie sich vom Fachpersonal beraten und verwöhnen. Wussten Sie, dass über 95% der Kollektionen bei Import Optik topaktuell sind? Die Aktion «starker Franken» ist bereits ein Riesener-folg. Sie dauert noch bis zum 17. September 2011.

Mehr Informationen fi nden Sie auf www.import-optik.ch oder di-rekt in den Filialen Ebikon, Brunnen, Goldau und Einsiedeln. Das Import Optik Team freut sich auf Sie.

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2. September 2011 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 13

Zwillinge 21.5.–21.6.KumpeleienGrosse Worte schwingen mit nichts als heisser Luft dahinter – das kann der Zwilling wirklich hervorragend. Manche reagieren darauf etwas motzig. Der Donnerstag ist perfekt

für Unternehmungen mit den Freunden. Pünktlich Feierabend machen! Wenn er am Sonntag den Schmu-sesender einschaltet und etwas länger liegen bleibt, kann das ein sehr romantischer Tag werden.

Jungfrau 24.8.–23.9.Mal was anderesEiniges verändert sich, weil die Jungfrau davon die Nase voll hat. Da gibt es eine neue Frisur oder die Wohnung wird umdekoriert, und neue Bekanntschaften macht

sie auch noch. Sie sollte manches Ärgernis einfach lo-ckerer nehmen, eigentlich ist es doch nicht wert, dass sie lange darüber nachgrübelt. Lieber am Wochenen-de irgendwo ordentlich abfeiern.

Schütze 23.11.–21.12.Reden ist GoldProbleme? Alles in sich hineinzu-fressen bringt höchstens Magenge-schwüre, aber keine Lösung. Viel besser ist es, eine Vertrauensperson anzusprechen. Mit etwas Glück

lösen sich die düsteren Wolken in Wohlgefallen auf. Eine innere Unruhe lässt den Schützen am Donners-tag schlecht schlafen, er weiss seine Gefühle nicht einzuordnen. Auch hier hilft ein Gespräch.

Fische 20.2.–20.3.Nichts ist für ewigImmer hat er alle Erinnerungen und Geschenke aufgehoben, alle Kinderbilder bekamen beim Fisch einen Ehrenplatz an der Wand. Nun fühlt er sich plötzlich erdrückt von

diesem bunten Anblick. Am Montag nimmt er das Durcheinander in Angriff und mistet aus. Danach erfreut er sich erst einmal am Anblick leerer Wände. Das Wochenende geniesst er entspannt im Chaos.

Skorpion 24.10.–22.11.Sehr nachdenklichÜber mangelndes Selbstbewusst-sein kann der Skorpion gerade nicht klagen. Schwungvoll und en-ergisch geht er die Woche an und kann kleinere Erfolge verbuchen.

Ein schwieriges Thema bringt ihn am Dienstag zum Grübeln. Egal, das kann nicht dauerhaft beiseite ge-schoben werden, aber spätestens am Donnerstag kann er wieder mehr Leichtigkeit in seinen Alltag bringen.

Wassermann 21.1.–19.2.Gedächtnisstütze Ach herrje. Es ist toll, wenn man immer gute Ideen parat hat. So vie-le auf einmal, dass man völlig über-fordert ist, wo man anfangen soll, bringen auch nichts. Der Wasser-

mann sollte Ruhe bewahren, alle Gedanken ausführlich notieren, damit nichts vergessen geht und sich einen Punkt herauspicken. Die anderen laufen nicht weg. Der Donnerstag wird ein Traumtag!

Stier 21.4.–20.5.Nicht bummelnWarum lässt der Stier den Kopf hängen? Das ist wirklich nicht nö-tig, bitte etwas mehr Selbstbewusst-sein gleich zum Wochenanfang und schon läuft alles wie gewünscht.

Am Dienstag sollte er unbedingt shoppen gehen – wenn es irgendwo ein Schnäppchen zu machen gibt, er entdeckt es garantiert. Tolle Neuigkeiten am Don-nerstag verbreiten anhaltend gute Laune.

Löwe 23.7.–23.8.TraumreisenWann ist denn der nächste Urlaub fällig? Der Löwe stöbert begeistert in den neuen Katalogen, überlegt, wohin es ihn am meisten zieht und vergleicht die Angebote. Die Pla-

nung fi ndet er fast so erholsam wie den Urlaub selbst. Das lenkt ihn wenigstens von den berufl ichen Stra-pazen ab. Am Sonntag gibt es auch noch Krach, zum Glück war etwas gar nicht so gemeint, wie es ankam.

Widder 21.3.–20.4.UnüberlegtEr muss nicht immer planen: Eine spontane Aktion gelingt dem Wid-der am Montag hervorragend. Das würde ihn gut gelaunt durch die Woche bringen, käme da nicht ein

kleiner Knatsch dazwischen. Es können einfach nicht immer alle Familienmitglieder einer Meinung sein. Etwas Abstand halten, dann renkt sich das von alleine wieder ein. Der Sonntag gehört seinen Träumen.

Steinbock 22.12.–20.1.Tee trinkenWarum müssen manche Menschen hektisch sein? Ihre Ungeduld geht dem Steinbock auf die Nerven. Er tut, was er kann, und so lange dau-ert es eben, basta! Am Dienstag hat

er alles im Griff, da kann eigentlich nichts schiefge-hen. Auch wenn er dazu neigt, alles gründlich zu über-denken, sollte er sich am Donnerstag ausnahmsweise mal auf sein Bauchgefühl verlassen.

Krebs 22.6.–22.7.Baldriantropfen benötigt?Da will ihm jemand am Zeug fl i-cken oder ihn von seiner Meinung abbringen, doch der Krebs beweist am Dienstag völlig zu recht Stand-festigkeit. Er muss sein Fähnlein

nicht in den Wind hängen, auch wenn es manchmal etwas anstrengend ist. Seine tolle Idee vom Montag kann er umgehend in die Tat umsetzen. Jemand nervt am Donnerstag extrem, möglichst ignorieren.

Waage 24.9.–23.10.Dunkle WolkenIn dieser Woche ist Ärger vorpro-grammiert. Niemals allzu schlimm, aber es passieren ständig unange-nehme Kleinigkeiten und es kommt zu kleineren Streitereien. Wohl

fühlt sich die Waage dabei nicht, aber ändern kann sie es auch nicht. Nur am Donnerstag bekommt sie eine kleine Atempause. Am Sonntag sollte sie sich eine Auszeit nehmen: Rückzug auf Sofa!

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2. September 2011 / Nr. 35Seite 14 • Rigi Anzeiger KINO

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2. September 2011 / Nr. 35 Rigi Anzeiger • Seite 15AGENDA

ADLIGENSWILBibliothek• Öffnungszeiten Di-Fr 14-15h und Sa 10-12h

Ludothek• Info unter www.ludo-adligenswil.ch

Jeden Mittwoch• Turnen für Senioren, Dorfschulhaus Turnhalle, 13.30-14.30h Fit ab 60+, 14.30-15.30h bewegen bis ins hohe Alter, Pro Senectute Tel. 041 370 16 09, Fr. 4.- pro Lektion

Jeden Donnerstag • Mittagstisch, im kleinen Mehrzwecksaal OG, Zentrum Teufmatt, Anm. jeweils bis Di-Abend Tel. 041 370 21 09 Uschi Oswald oder Tel. 041 370 92 79 Oskar Stadler, anschliessend gemeinsamer Jass, wer nur jassen will ab 13h, Abmeldung bis Donnerstag, Tel. 041 375 77 89, 9h,

4. September• Adligenswiler Dorfkilbi Festwirtschaft und Unter-haltung

7. September• Samariterverein Monatsübung Thema BLS – AED, Fallbeispiele, Sitzungszimmer UG, Zentrum Teufmatt, 19.30h

8. September• Mütter- und Väterberatung Gemeindehaus, 1. stock, Fachstelle Kind, Jugend und Familie, Infos und Anmeldung Marie-Theres Gähwiler-Jans, Tel. 041 370 36 88, 14-17

BUCHRAINLudothek Buchrain-Perlen, Öffnungszeiten und Infos www.ludo-buchrain.ch

2./16. September• Mütter- und Vaterberatung im Alterszentrum Tschann, Unterdorfweg 3, 13.20-17h, Anmel-dung Frau R. Neyer, Tel. 041 228 90 37 oder [email protected]

2./9./16./23./30. September• Bueri aktiv 60 plus, Wandern im Rontal, ca. 1-2 Std., Treffpunkt Hintereingang Tschannhof Bueri, Ziel spontan, keine Anmeldung erforderlich, 13.30h

5./19. September• Bueri aktiv 60 plus, Gedächtnistraining, Mehrzweck-raum Alterszentrum Tschann, Auskunft Tel. 041 440 66 77, 14-16h

6. September• Bueri aktiv 60 plus Spazieren, Bushaltestelle Tschann, Auskunft Tel. 041 440 33 87, 14h

7./14./21./28. September• Bueri aktiv 60 plus, Pétanque, öffentlicher Kiesplatz Unterdorfweg, Auskunft Tel. 041 440 16 75, 14h• Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15h und 15-16h

8./22 September• Bueri aktiv 60 plus Bridge, evang. Begegnungs-zentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 450 10 13, 14-17h• Schreibkurs, evang. Begegnungszentrum Ronmatte 10, Auskunft Tel. 041 440 17 41, 14-17h

9. September• Mittagstreff der Senioren/Innen, Rest. Trotte, 11.45h, Anmeldungen bis Donnerstag an E. Kathriner Tel. 041 440 27 15

DIERIKON3. September• Papiersammlung

7. September• Senioren Aktiv, Turnen Turnhalle, 13.30h

9. September• Mütter- und Väterberatung kleiner Vereinsraum, Anmeldung Rita Neyer Tel. 041 228 90 35, 13.30-16h

EBIKONJeden Montag• Ab sofort bis September Velotreff Ebikon RMV & Friends, Treffpunkt Velo Scheidegger, Luzernerstrasse 12, 18.15h

Jeden Samstag• Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Lu-zernerstrasse 12 Ebikon, 9h

Jeden Sonntag• Velotreff Ebikon ab sofort bis September, RMV & Friends, Touren s.Link http://www.velotreff-ebikon.ch/Touren/html, Treffpunkt Velo Scheidegger, Lu-zernerstrasse 12 Ebikon, 9h

2. September• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Tur-nen, Höflischulhaus 17-18h

3. September• Kinder Kleider Spielwaren Börse, Herbstbörse, Pfar-

reiheim Ebikon, Dorfstrasse 7 im Untergeschoss, 9-11h • Jass-Abend am Rotsee mit Ursi Vogel & Robi Schei-ber, mit Essen, Rotsee-Badi, 17-21h• Männerriege Senioren Ebikon Rollstuhlspa-ziergang, 13.00 Uhr, Pflegeheim Höchweid • Pfarrei St. Maria Pfarreifest

5. September• Erd-Medtation, Rotsee-Badi mit Margrit Bürli, 19.30-20.30h• Gruppe Junger Eltern Zwärgeznüni, Treffpunkt für Eltern mit Kindern von 0 bis 5 Jahren, von 9 bis 11h im UG des Pfarreiheim. Unkosten 7.-

8. September• Männerriege Senioren Ebikon Morgenwanderung, 9h, Parkplatz Risch • Gruppe junger Eltern Bärliland, Treffpunkt für Eltern mit Kindern bis 5 Jahren, von 14.30-17h im UG des Pfarreiheims, Umkostenbeitrag Fr. 5.-. Kontakt: Julia Michel 041 440 04 06

9. September• Schindler Pensionierten-Vereinigung Senioren-Tur-nen, 17 Uhr bis 18 Uhr im Höflischulhaus

HERTENSTEIN4. September• Vortrag Annemarie Pieper, Die Lust, den Dingen auf den Grund zu gehen, Stella Matutina Bildungshaus, Tel. 041 390 11 57, www.stellamatutina-bildungshaus.ch, 18.30h

INWIL5. September• Fmg Schminkkurs, Gaby Marsico

7. September• TLF-Club Stamm Museum

8. September• Fmg Senioren-Ausflug

14.-17. September• My Fair Lady, Musical in der Gärtnerei Schwitter, Herzighaus, jeweils 20h, Türöffnung 19h, Tickets Nor-malpreis Fr. 45.- Schüler und Studenten Fr. 28.- www.schwitter.ch oder Tel. 041 455 58 00

KANTON LUZERN2. September• Pro Senectute Wanderung Kleine Scheidegg, Wen-gernalp, ca. 2 ¾ Std., Mittagessen aus dem Rucksack, Kollektivbillett, Fahrkosten Fr. 25.- und Bergbahnen Fr. 26.- mit HT, Fr. 20.- mit GA, Treffpunkt 7.15h Car-Parkplatz Inseli Luzern, Rückkehr ca. 18h, Anmel-dung bis 2.9. schriftlich oder per E-Mail an [email protected] oder Pro Senectute Kanton Luzern, Bildung+Sport, Bundesplatz 14, Postfach 2640, 6002 Luzern• Fastenbrechenfest im Papa Giovanni Zentrum, Seetalstrasse 16, Emmenbrücke, 17-20h

3. September• 3. CKW-Themenwanderung „Sonne & Energie“ im Umkreis von CKW Rathausen, 2 ½. Std., Treffpunkt Waldibrücke Bahnhof 13.15h, Verpflegung aus dem Rucksack, Kaffeehalt unterwegs, Wanderschuhe, Regenschutz, Infos Tel. 1600 gibt Auskunft am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

4. September• Tageswanderung für gut trainierte Wanderer, hoch über dem Centovalli, 4 ½ Std., Treffpunkt Intragna Bahnhof 10.35h, Verpflegung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Infos Tel. 1600 am Vor-tag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

7. September• Tageswanderung vom Lindenberg ins Freiamt, 4 Std., Hämikon-Berg Bus-endstation Treffpunkt 9h, Verpfle-gung aus dem Rucksack, Wanderschuhe, Regenschutz, Info Tel. 1600 am Vortag ab 14h, Eingabe der privaten Infobox-Nr. 61032

KÜSSNACHTSeptember• Ausstellung Alban Welti, Atelier Reichlin & Co. Grepperstrasse 8, Tel. 041 850 16 50

5. September• Jugendhaus Oase Diskussionen zum Thema Men-schenrechte im Allgemeinen und ihre Aktivitäten im Besonderen

6./13. September• 19.30 – 21.30 Schüsslersalze Basiskurs, Stutzerstras-se 36, Merlischachen. Leitung: Gabriela Zumbühl, eidg. dipl Drogistin, 041 852 12 36, www.naturpunkt.ch

LUZERN Öffentliche Führungen im Kunstmuseum Luzern, Europaplatz 1, jeweils Mittwoch 18-19h und Sonntag 11-12h gratis mit Museumseintritt Di und MI 10-20h Do bis So 10-17 geöffnet, montags geschlossen, jeden Dienstag 17-20h Eintritt 2für 1 und Barbetrieb

2./6./8. September• Musik im Museum II, „Corpus Nox“, Improvisati-

onen des Stellari String Quartett mit Charlotte Hug in ihrer Ausstellung Kartenverkauf über Kunstmuseum, Tel. 041 226 78 00, Fr. 30.- be-grenzte Platzanzahl, 18h

3. September• „KunstHoch 17“, Lu-zerner Galerientag, Special Event im Kunstmuseum, Happy Hour an der Museums-Bar, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch, 15-17h

3./4. September• Alpen-Open-Air Ruodisegg Alpwirtschaft Ruodisegg

4. September• Familienführung – durch die Ausstellung „Shanshui – Poesie ohne Worte?“ Für Familien mit Kindern ab 5J. Kunstmuseum, Europaplatz 1, Tel. 041 226 78 00, www.kunstmuseumluzern.ch, 11h• Sonderführung Sammlung Rosengart, 11.30h

5. September• Sonderführung Sammlung rosengart, „Nacht-Stücke, 12.15h

MEGGENBibliothek/Artothek, Hauptstrasse 50, , Öffnungszeiten DI/DO/FR 15-18h, MI/SA 9.30-12h, Ferien DI/DO 16-18h und SA 9.30-12h, Infos unter www.bvl.ch

Ludothek Öffnungszeiten Dienstag 15-17.30h, Mitt-woch 9.30-11.30h, Samstag 9.30-11.30h, während den Schulferien geschlossen

Sonntags-Treff für alleinstehende Frauen und Männer, jeden Sonntag-Nachmittag ab 15h im Café Harfe im Sunneziel, Informationen: www.meggen.ch

Wandern für Senioren jeden 2.+4. Mittwoch-Nach-mittag des Monats. Treffpunkt Parkplatz Beck Hug (vis-à-vis Zentralschulhaus) 13h, Auskunft Heidy Schuppisser, Tel. 041 377 12 86

5. September• Singen für Senioren, Sunneziel, 14h

Bis 7. September• Fotoausstellung Natur und Technik von Alois Koller, Seniorenzentrum Sunneziel, täglich 8.30-12h und 13.30-19h

Bis 25. September• vom Grund aufsteigend, Benzeholz, Seestrasse, [email protected], 26.8. Vernissage 18.30h, 3.9. Performance Claudia Bucher 17h, 25.9. Kunst zum Anfassen für Kinder und Eltern 17h, sonstige Öffnungszeiten Sa/So/Mi 14-18h

Bis 30. Oktober• Schloss Meggenhorn Gestern ist Morgen – Ein Blick auf Megger Generationen, Schloss und Cafeteria offen an Sonntagen ab 12-16h, Schlossführungen 12.30h, 13.30h und 14.30h, Dauer 50 Minuten, Eintritt Fr. 8.- Erwachsene, Fr. 5.- Kinder, Gruppen auf Anmeldung

MEIERSKAPPELGottesdienste jeweils am 3. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 9.15h

PERLEN7./14./21./28. September• Seniorenturnen Turnhalle Hinter-Leisibach, 14-15h

RIGI4. September• Gottesdienst mit Pfarrer Christoph Stucki in der reformierten Bergkirche Rigi-Kaltbad, 10.15h

RISCH3./4. September• Rischer Chilbi – Chilbibeiz im Pfarrhauskeller 3.9. ab 20h, Festwirtschaft, Marktstand, Spiel und Attraktio-nen für Gross und Klein, 4.9. ab 10.30h, Risotto ab 17h

ROOTGeburtstage80 Jahre8.9.1931Forster-Zimmermann Fritz, Schöpferhof81 Jahre und älter2.9.1927Häfliger Johann Wydenhofstrasse 6, Ebikon4.9.1930Feurer Karl Alters- und Pflegeheim Lippenrüti, Neuenkirch7.9.1926Amrein-Landtwing MariaAlterszentrum Tschann, Buchrain

Jeden Dienstag • bis 6. September bei schönem Wetter, Veloclub Habsburg Ausfahrten, Abfahrt bei Zweirad Brügger, ab 19.30h

3. September• Gottesdienst Kirche Dierikon, 18.30h• Schnupperschiessen Schützenhaus Root, 13.30-17h

4. September• Musiktheater mit dem Ensemble „menoPiu“ mit 5 Musikerinnen und einer Sprecherin mit der Eigenpro-duktion „Papageno & co auf Brautschau“, mit Musik, Geschichten und Szenen rund um die Zauberflöte, Theaterhuus Root, Perlenstrasse 19, Dauer 1 ¼ Std., 19h• Chilbi Gottesdienst Gisikon Honau, Musikalische Gestaltung Jodelclub Habsburg, 10.15h• Gottesdienst Kapelle Michaelskreuz, 10.30h• Museum „Haus beim Brunnen“ Museum Root, Kulturkommission, 14-17h

6. September• Öffentlicher Vortrag ADS/POS was nun? Mehr-zwecksaal Arena, 20h

8. September• Aktive Senioren Kegeln Rest. Winkelried, 14h

ROTKREUZGottesdienst in Rotkreuz am 4. Samstag im Monat, 18.15h, Sonntag, 10.15h

KANTON SCHWYZ2./3. September• Talkessel rockt, Schützenhaus Brunnen, Türöffnung ab 19.30h, Festbetrieb bereits ab 15h, Konzerte 20h

4.-18. September• Kunst, Gespräch und Kiosk, Ausstellung Di-Fr 15h-20h, Sa und So 10-18h, Kunstkiosk Gutes günstig einkaufen, Info auf www.kunstschwyz.ch, Brüggen-halle, Vernissage Sa 3.9., Diskussionen rund um das Kulturschaffen im Kanton am 11.9. Eintritt gratis

VITZNAU4. September• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 9.15h

Bis 18. September• Sonderausstellung Hertenstein wo Kaiser, Könige und Künstler träumten, Museum Vitznau-Rigi, www.regionalmuseum.ch, Öffnungszeiten Mi-Sa 16-18h und So 10-12h

WEGGISLudothek jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag 15-17h, Rigistrasse

4. September• Gottesdienst mit Professor Hans Reuter, Reformierte Teilkirchgemeinde Rigi-Südseite, 10.30h• Solo-Konzert in der reformierten Kirche Weggis mit Mattia Zappa, Violoncello, Eintritt frei, Kollekte, 17h

Bis 30. September• Doppelvernissage Markus Amacher – World – Art, Debby Josten – Humanbirds, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch, Vernissage 30.4. 18h, Eintritt frei, Ausstellung in der Galerie bis 30. Juli, Skulpturen im Park bis Ende September 2011

Bis 28. November• U-Ess-A Tour, Ein Streifzug durch die Küchen der USA, Park Hotel Weggis, Tel. 041 392 05 05, www.phw.ch

KANTON ZUGBis 4. September• Solothurn meets Zug, Höhepunkte zweier Samm-lungen, Kunsthaus Zug, Dorfstrassse 27, www.kunsthauszug.ch

I M P R E S S U MOffizielles Mitteilungsblatt der Gemeinden Adligenswil und MeggenVerteilung:Adligenswil, Buchrain, Buonas, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Greppen, Hertenstein, Holzhäusern, Honau, Immensee, Inwil, Küssnacht, Meggen, Meierskappel, Merlischachen, Perlen, Rigi-Kaltbad, Risch, Root, Rot-kreuz, Udligenswil, Vitznau, Weggis. Erscheinungstag: Freitag Inserateschluss: Dienstag, 12 Uhr Auflage: 32 977 Exemplare (WEMF-Beglaubigt 10) Verlag und Redaktion: Rigi Anzeiger GmbH Luzernerstrasse 2c Postfach 546, 6037 Root Tel: 041 228 90 00, Fax: 041 228 90 09 Verleger: Roland Gerber Verlegerrat: Alois Egger, Luzern; Jürg Koch, MeggenChefredaktorin: Linda Kolly-Bisch (lk.) Layout: Tiemo Wydler Anzeigen Verkauf & Promotion: Urs Suter Aussendienst: Urs Egloff Sekretariat & Empfang: Christa Sövegjarto Autorenteam: Hanns Fuchs (hf.), Roman Gladnik (rg.), Roger Manzardo (mo.), Jost Peyer (jp.), Heinz Steimann (hs.), Vreni Ritz Tanner (vrt.), Felix von Wartburg (vw.)E-Mail Redaktion: [email protected] Redaktion: 041 228 90 02Fax Redaktion: 041 228 90 09 Homepage: www.rigianzeiger.ch E-Mail Inserate: [email protected] Inserate: 041 228 90 03Inserate-Preise (sw, Farbzuschlag nach Absprache): Annoncen: mm Fr. 1.09 Textanschluss: mm Fr. 1.33 Textanschluss Titelseite: mm Fr. 1.53 Reklamen: mm Fr. 3.77 Stellenangebote: mm Fr. 1.09 Chiffregebühren: Fr. 25.– Abonnemente mit Postzustellungausserhalb des Streugebietes: Porto-Abo: Fr. 95.– /Jahr, Fr. 55.– / 1/2-Jahr Druck: Büchler Grafino AG, Druckzentrum Bern

N O T F A L LAdresse und Telefon des Notfallarzteserfahren Sie Tag und Nacht über die Nummer Ihres Hausarztes oder eines Arztes Ihrer Wohngemeinde.

Meggen-Adligenswil-Udligenswil:Ärzte-Notruf Luzern, Tel. 041 211 14 14,sofern der Hausarzt nicht erreicht werden kann

Ebikon - Root - Buchrain - Inwil:Einheitliche Notfalldienstnummer: Tel. 041 211 14 14

Bezirk Küssnacht, Greppen, Vitznau, WeggisDie Notfalldienstnummer 0840 61 61 61 ist immer auf den Diensthabenden Notfallarzt geschaltet. Grundsätz-lich soll im Notfall zuerst die Praxis-Telefonnummer des Hausarztes gewählt werden.

24-Stunden-Notfall-Klinik Bahnhof Luzern:Permanence medical center LuzernTel. 041 211 14 44

Notfallzentrum Klinik St. Anna:24h Notfalldienst inkl. Herz- und HirnschlagnotfallT 041 208 44 44, St. Anna-Strasse 32, Luzern

M E G G E N

NationalratskandidatenMorgen Samstag, 3.9. findet von 9 bis 13 Uhr auf dem Dorfplatz eine Stand-aktion statt. Es werden dabei alle drei Liberalen Nationalratskandidaten aus dem Wahlkreis Luzern-Land anwe-send sein: Peter Schilliger (Udligens-wil), Ruedi Amrein (Malters) und Pe-ter Balsiger (Kriens).

«Bakterien Stop»Vortrag in Luzernpd. Vortrag «Bakterien Stop» – Dienstag, 6. September, 14 Uhr, Pilatusstr. 48a, der Raum, 6003 Luzern 079 424 66 38. Inter-essantes über Mikroben, Bakterien, Viren und einiges mehr. Schnäppchen Corner: Freier Eintritt. Jeder Besucher erhält ein «Vademecum» gratis.

PUBLIREPORTAGE

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DIENSTAGS-VORTRAGSREIHE 201113. September «Magen-Darmbeschwerden – Mit dem Yin und Yang ins Gleichgewicht bringen» Dr. med. Peter Maloca, Facharzt FMH für Augenheilkunde und Augenchirurgie, Luzern

Programm: 18.30 – 19 Uhr: Information über die Klinik 19 – ca. 20 Uhr: Vortrag, Beantwortung von Fragen Apéro

Anmeldung: Telefon 041 379 60 00, Fax 041 379 60 95 Mail: [email protected]

Ort: swissana clinic meggen, Huobmattstrasse 9, 6045 Meggen www.swissana.ch

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Page 16: 9. September 2011

[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R Ä T S E L

AKTUELL 5. März 2010 / Nr. 9Seite 6 • Rigi Anzeiger

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Rigi-ZustupfTragen Sie die Buchstaben der bezifferten Felder in richtiger Reihenfolge unten ein. Die Lösung schicken Sie bis 6. September 2011 an: Redaktion Rigi Anzeiger, Preisrätsel, Post-fach 546, 6037 Root oder via Internet mit dem praktischen Formular auf der Rätselseite von www.rigianzeiger.ch. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Der Gewinn wird per Post zugestellt. Als Preise gibt es einen Rigi-Zustupf zu gewinnen.1. Preis: 50 Franken2. Preis: 30 Franken3. Preis: 20 FrankenLösungswort der Ausgabe vom 26. August:

VANILLEDen Rigi-Zustupf gewinnen diese Woche:1. Silvia Cronauer, Buchrain (50 Franken)2. Silvia Kaiser, Meggen (30 Franken)3. Ottilia Aregger, Root (20 Franken)[email protected] Illustration Tiemo Wydler

R A Z L I

ESPRESSO 2. September 2011 / Nr. 35Seite 16 • Rigi Anzeiger

Luzern’s Meisterkonditorei.

Die Sommerfrische aus Heini’s Glacengarten!

Heini’s Coupes und Glacensind hausgemacht.

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Fluch; man stelle sich einen Alltag vor, der jeden Morgen originell sein will, das wäre ja nicht auszuhalten.»

Sigismund von Radecki alias Homunculus, (1891–1970), dt. Schriftsteller & Übersetzer

Rezept des Monats

Bäuerinnen mit RezeptideenDie Luzerner Bäuerinnen aus der Region See – Gemeinden Ad-ligenswil, Udligenswil, Root, Gisikon, Honau, Buchrain, Ebi-kon, Dierikon, Meierskappel, Greppen, Vitznau und Weggis – stellen für den Rigi Anzeiger Kochideen zu feinen Rezepten zusammen. Das Rezept des Monats wird mit saisonalen und regionalen Zutaten kreiert. Infos zu den kreativen Bäuerinnen unter

www.luzernerbauern.ch

«Schwynigs met Schnitz ond Gummel»Brigitta Wicki, Ober Haasenberg, Udligenswil

Zutaten (für 4 Personen):200 g süsse, gedörrte Apfelschnitze800 g geräucherter Schweinehals, Speck oder Rippli800 g Kartoffeln, z.B. Charlotte, geschält, in Stücke geschnitten2 EL Zucker oder Birnendicksaft1 KL Salz30 g Butter, kalt, in Flocken geschnitten

1. Dörräpfel und Fleisch in eine Pfanne geben, knapp mit Wasser bedecken, aufkochen. Zugedeckt bei kleiner Hitze

ca. 1 ¼ Stunden kochen.2. Kartoffeln beifügen, ca. 20 Minuten kochen.

Zucker oder Birnendicksaft dazuge-ben, salzen nach Gutdünken.3. Fleisch in ca. 1 cm dicke Tran-chen schneiden. Alles zusammen

in einer vorgewärmten Schüssel anrichten, mit Butter bestreuen.

Wasser bedecken, aufkochen. Zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 1 ¼ Stunden kochen.

2. Kartoffeln beifügen, ca. 20 Minuten kochen. Zucker oder Birnendicksaft dazuge-

ben, salzen nach Gutdünken.3. Fleisch in ca. 1 cm dicke Tran-chen schneiden. Alles zusammen

in einer vorgewärmten Schüssel anrichten, mit Butter bestreuen.

SchnappschüsseDas Los hat entschieden – das sind die Gewinner:

Wir danken für alle Einsendungen!Das war ein kreativer und vielseitiger Fotosommer im Rigi Anzeiger. Wir bedanken uns herzlich für die Schnappschüsse, die alle an der Verlosung für eines der 5 Überraschungspakete im Wert von je 150 Franken teilgenommen haben. Alle Schnappschüsse fi nden Sie unter www.rigianzeiger.ch › Schnappschüsse

Von Katia Wunderlin aus Buchrain

Von Sandra Posch aus Greppen

Von Gerry Muff aus Greppen.

Von Guido Weiss aus Inwil

Von Judith Portmann aus Küssnacht

Wir arbeiten im Future Valley.