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Die Zeitung für alle Zeuthener und ihre Gäste Herausgeber der Zeitung und Verlag Heimatblatt Brandenburg Verlag GmbH Panoramastraße 1 10178 Berlin Tel.: 0 30 / 28 09 93 45 Mit Amtsblatt für die Gemeinde Zeuthen Herausgeber und verantwortlich: Gemeindeverwaltung Zeuthen, 15738 Zeuthen, Schillerstr.1 H E N T E U R E S Z E M E A ZEUTHEN Aus dem Inhalt 20. Jahrgang Mittwoch, den 21.03.2012 Nummer 4 AUS DEM GEMEINDELEBEN * Vor – Ort - Termine der Bürgermeisterin 2012 Seite 2 * Schiedsstelle Zeuthen hilft bei Rechtstreitigkeiten Seite 2 * Aktuelle Bodenrichtwerte zum 01.01.2012 Seite 3 * Veranstaltungstipps Seite 4 * Die Bürgermeisterin gratuliert... Seite 5 * Weiterbildung Brandenburg informiert auf der Märkischen Bildungsmesse Seite 5 * Weltwassertag am 22. März 2012 Seite 6 * BLiZ: Neue verbindliche Zusagen aus dem Verkehrsministerium Seite 7 * Senioren melden sich zu Wort Seite 8 * „Vip-Karte-Rot“ Seite 9 * Wettbewerbsmannschaft neu eingekleidet Seite 9 * Die Gemeinde- & Kinderbibliothek informiert... Seite 10 * Nachvisitation der Gesamtschule Zeuthen erfolgreich Seite 11 * 9.Hallenturnier der Frauen vom 22.01.2012 Seite 12 * Zeuthener Shootingstars bei „Jugend forscht“ Seite 13 * Die Chronisten melden sich zu Wort Seite 14 * TEN SING Kids – Show Seite 16 * Initiative zur Gründung eines evang. Kindergartens Seite 16 * HALLI GALLI ÜBERALLI Seite 17 * Umwelttag in der Gemeinde Zeuthen Seite 19 9.Hallenturnier der Frauen vom 22.0 9.Hallenturnier der Frauen vom 22.0 9.Hallenturnier der Frauen vom 22.0 9.Hallenturnier der Frauen vom 22.0 9.Hallenturnier der Frauen vom 22.01.20 1.20 1.20 1.20 1.2012 12 12 12 12 – P – P – P – P – Pokal der Bürgermeisterin gewonnen – okal der Bürgermeisterin gewonnen – okal der Bürgermeisterin gewonnen – okal der Bürgermeisterin gewonnen – okal der Bürgermeisterin gewonnen –

9.Hallenturnier der Frauen vom 22.01.2012 – Pokal der … · 2019. 3. 3. · 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 3 - Am Zeuthener See Zone BRW-Zone Beschluss 1.1.2012 (€/m²)

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Die Zeitung für alle Zeuthenerund ihre Gäste

Herausgeber der Zeitung und VerlagHeimatblatt Brandenburg Verlag GmbHPanoramastraße 110178 BerlinTel.: 0 30 / 28 09 93 45

Mit Amtsblattfür die Gemeinde Zeuthen

Herausgeber und verantwortlich: Gemeindeverwaltung Zeuthen,15738 Zeuthen, Schillerstr.1

HENT EU RE SZ EM EA

ZEUTHEN

Aus dem Inhalt

20. Jahrgang Mittwoch, den 21.03.2012 Nummer 4

AUS DEM GEMEINDELEBEN* Vor – Ort - Termine der Bürgermeisterin 2012 Seite 2* Schiedsstelle Zeuthen hilft bei Rechtstreitigkeiten Seite 2* Aktuelle Bodenrichtwerte zum 01.01.2012 Seite 3* Veranstaltungstipps Seite 4* Die Bürgermeisterin gratuliert... Seite 5* Weiterbildung Brandenburg informiert

auf der Märkischen Bildungsmesse Seite 5* Weltwassertag am 22. März 2012 Seite 6* BLiZ: Neue verbindliche Zusagen aus dem

Verkehrsministerium Seite 7

* Senioren melden sich zu Wort Seite 8* „Vip-Karte-Rot“ Seite 9* Wettbewerbsmannschaft neu eingekleidet Seite 9* Die Gemeinde- & Kinderbibliothek informiert... Seite 10* Nachvisitation der Gesamtschule Zeuthen erfolgreich Seite 11* 9.Hallenturnier der Frauen vom 22.01.2012 Seite 12* Zeuthener Shootingstars bei „Jugend forscht“ Seite 13* Die Chronisten melden sich zu Wort Seite 14* TEN SING Kids – Show Seite 16* Initiative zur Gründung eines evang. Kindergartens Seite 16* HALLI GALLI ÜBERALLI Seite 17* Umwelttag in der Gemeinde Zeuthen Seite 19

9.Hallenturnier der Frauen vom 22.09.Hallenturnier der Frauen vom 22.09.Hallenturnier der Frauen vom 22.09.Hallenturnier der Frauen vom 22.09.Hallenturnier der Frauen vom 22.01.201.201.201.201.201212121212– P– P– P– P– Pokal der Bürgermeisterin gewonnen –okal der Bürgermeisterin gewonnen –okal der Bürgermeisterin gewonnen –okal der Bürgermeisterin gewonnen –okal der Bürgermeisterin gewonnen –

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Am Zeuthener See - 2 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

INFORMATIONEN der Gemeindeverwaltung

Vor – Ort - Termineder Bürgermeisterin 2012

Bürgermeisterin-Stammtisch Donnerstag, 26. April 2012 Donnerstag, 28. Juni 2012 Donnerstag, 13. September 2012 Donnerstag, 29. November 2012Wo? Bistro „La Cuvee“,

Miersdorfer ChausseeWann? jeweils um 18.30 Uhr

Sprechstundeauf dem Miersdorfer Werder

Donnerstag, 03. Mai 2012 Donnerstag, 18. Oktober 2012

Wo? Gaststätte „Zum Wasserfreund“,Wernsdorfer Straße 161

Wann? jeweils 17.00 – 18.00 Uhr

Nutzen Sie auch die Bürgermeisterin-Sprechstunde im Rathaus, Schiller-straße 1, jeweils dienstags von 17.00 – 18.00 Uhr.

Beate Burgschweiger-Bürgermeisterin-

Schiedsstelle Zeuthen hilftbei Rechtstreitigkeiten

Zur Durchführung von Schlichtungsverfahren über strei-tige Rechtsangelegenheiten gibt es für den Amtsbereich der GemeindeZeuthen eine Schiedsstelle. Die Gemeinde erfüllt damit Ihre Aufgabegemäß dem Schiedstellengesetz (SchG) in der Fassung der Bekanntma-chung vom 21. November 2000 (GVBl.I/00, [Nr. 13], S.158, ber.GVBl.I/01 [Nr. 03], S. 38), zuletzt geändert durch Artikel 16 desGesetzes vom 23. September 2008 (GVBl.I/08, [Nr. 12], S.202, 207).

Auszug aus dem Gesetzestext:„ Die Aufgaben der Schiedsstelle werden von Schiedsfrauen und Schieds-männern (Schiedspersonen) wahrgenommen. Sie sind ehrenamtlichtätig.“ (§2, Abs.1 SchG); „ Die Schiedsperson wird von der Gemeinde-vertretung auf fünf Jahre gewählt.“ (§4, Abs.1 SchG); „Die gewählteSchiedsperson bedarf der Bestätigung durch den Direktor des Amtsge-richts, in dessen Bereich die Schiedsstelle ihren Sitz hat.“ (§5, Abs.1SchG); „Die Schiedsperson wird vom Direktor des Amtsgerichts in ihrAmt berufen und verpflichtet, ihre Aufgaben gewissenhaft und unpartei-isch zu erfüllen.“ (§6, SchG); „Die Schiedsperson hat, auch nachBeendigung ihrer Amtstätigkeit, über ihre Verhandlungen und dieVerhältnisse der Parteien, soweit sie ihr amtlich bekanntgeworden sind,Verschwiegenheit zu wahren. (§11, Abs.1 SchG);Das Schlichtungsverfahren in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten (Aus-zug aus dem 2. Abschnitt SchG)„In bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten wird das Schlichtungsverfahrenüber vermögensrechtliche Ansprüche sowie über nichtvermögens-rechtliche Streitigkeiten wegen Verletzungen der persönlichen Ehredurchgeführt.“„Das Schlichtungsverfahren ist darauf gerichtet, den Rechtsstreit imWege des Vergleiches beizulegen. Es wird aufgrund eines Antrageseiner der am Rechtsstreit beteiligten Personen durchgeführt.“ (§14,SchG); „Zuständig ist die Schiedsstelle, in deren Bereich der Antrags-gegner oder die Antragsgegnerin wohnen.“ (§15, Abs.1 SchG); „Der

Antrag auf Durchführung des Schlichtungsverfahrens sowie dessenRücknahme sind bei der Schiedsstelle schriftlich einzureichen odermündlich zu Protokoll zu erklären. Er muss Namen, Vornamen undAnschrift der Parteien, eine allgemeine Angabe des Streitgegenstandesund die Unterschrift des Antragstellers oder der Antragstellerin enthal-ten. Einem schriftlichen Antrag sollen die für die Zustellung erforderli-chen Abschriften beigefügt werden.“ (§21, Abs.1 SchG);Das vollständige Gesetz finden Sie auf der Internetseite des LandesBrandenburg unter www.bravors.brandenburg.de .Bei Rechtsstreitigkeiten erreichen Sie die Schiedsstelle Zeuthen wiefolgt: Schiedsstelle Zeuthen

Herr KönigTel. 033762 82 11 81

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Starnberger Straße 10 • 15738 Zeuthen

Tel: 033 762 / 796 0 • Fax: 033 762 / 796 22www.steuerberater-zeuthen.de

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Ich berate Sie gern unverbindlich

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Page 3: 9.Hallenturnier der Frauen vom 22.01.2012 – Pokal der … · 2019. 3. 3. · 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 3 - Am Zeuthener See Zone BRW-Zone Beschluss 1.1.2012 (€/m²)

20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 3 - Am Zeuthener See

Zone BRW-ZoneBeschluss 1.1.2012

(€/m²)

Merkmale 1.1.2012

0350 Zeuthen 80 W 800m²

3910 Zeuthen M 120 M 1.000m²

0351 Zeuthen Uferlage 180 W 2.000m²

0349 Zeuthen, Zeuth. Winkel 95 WA* 500m²

6200 Zeuthen 55 G 1.000m²

0355 Miersdorf Nord 85 W 600m²

0357 Miersdorf Nord 70 W 1200m²

0356 Miersdorf Falkenhorst 65 W 900m²

0361 Miersdorf Süd 90 W 800m²

0358 Miersdorfer Werder Uferlage 100 W 1600m²

0362 Miersdorf, Am Höllengr./Morellen 85 WA* 500m²

0366 Miersdorf Am Kurpark 95 WR* 500m²

INFORMATION DES GUTACHTERAUSSCHUSSES IMLANDKREIS DAHME-SPREEWALD

Aktuelle Bodenrichtwertezum 01.01.2012

Am 08. Februar 2012 hat der Gutachterausschuss für Grundstückswerteim Landkreis Dahme-Spreewald 361 allgemeine und 32 besondereBodenrichtwerte zum Stichtag 01.01.2012 beschlossen.Die Bodenrichtwerte werden auf der Basis der abgeschlossenenGrundstückskaufverträge des Vorjahres ermittelt. Sie gelten für Grund-stücke, welche ortsüblich oder voll erschlossen sind. Der Bodenrichtwertbezieht sich auf ein durchschnittliches baureifes Grundstück, d.h. auf einGrundstück, welches ohne weitere Aufwendungen für Freimachung,Erschließung o. ä. bebaubar ist. Die Unterschiede in der Höhe derRichtwerte sind im Wesentlichen in der Lage begründet. Weitere Ein-flussgrößen wie z. B. Erschließung und Grundstücksgröße sind ebenfallsvon Bedeutung für den Kaufpreis. Kleinere Grundstücke erzielen regel-mäßig höhere Preise pro m² als Größere. Für das Gebiet der GemeindeZeuthen wurden zum Stichtag 01.01.2012 folgende Bodenrichtwerteermittelt:

Der BRW setzt eine ortsübliche Erschließung voraus. Er unterstelltErschließungsbeitragsfreiheit nach § 127 BauGB, bei * Erschließungs-beitragsfreiheit nach BauGB (§ 127 und § 135a) und KAG.

Abkürzungen: M - gemischte Baufläche, W - Wohnbaufläche, WA -allgemeines Wohngebiet, WR - reines Wohngebiet, G - gewerblicheBaufläche, SOE - Sondergebiet Erholung, GFZ - Geschossflächen-zahl

Es wurden 25 Bodenrichtwerte für land- und forstwirtschaftliche Flä-chen für verschiedene Bereiche des Landkreises ermittelt. Erstmaligkonnten Bodenrichtwerte für Forstflächen ohne Aufwuchs ermitteltwerden. Für den Bereich engerer Verflechtungsraum wurden nachfol-gende land- und forstwirtschaftliche Bodenrichtwerte ermittelt.

Der Landesbetrieb Landesvermessung und GeobasisinformationBrandenburg hat in Zusammenarbeit mit den Gutachterausschüssen fürGrundstückswerte sein Informationsangebot im brandenburg-viewer(http://www.geobasis-bb.de/bb-viewer.htm) erweitert. Seit dem 20.September 2010 werden die Bodenrichtwerte in Kombination mit denaktuellen Geobasisdaten zur kostenlosen Ansicht im Internet angeboten.Zu den angebotenen Geobasisdaten gehören Topographische Karten,die Automatisierte Liegenschaftskarte und Luftbilder. Diese könneneinzeln oder in Kombination mit den Bodenrichtwertinformationen

Art der Nutzung €/m²

Ackerland, innerhalb Autobahnring, Ackerzahl 30 0,70Grünland, Grünlandzahl 30 0,40Forsten, mit Aufwuchs 0,30Forsten, ohne Aufwuchs 0,15

überlagert werden.Der brandenburg-viewer erlaubt damit einen visuellen Einblick in dieaktuellen Bodenrichtwerte auf verschiedenen Darstellungsgrundlagen.Ferner steht eine Ortssuche zur Verfügung. Die Ortssuche ermöglichteine Suche nach beliebigen Gebieten. Hierbei ist es möglich, eineAdresse (Straße, PLZ und Hausnummer) oder einen Ort, einenGemarkungsnamen oder Flurkennzeichen (Katasterangaben) oder einenKartenblattnamen (Kartenblätter) einzugeben. Für die Bodenrichtwert-darstellung werden eine Zeichenerklärung und Informationen zu dendargestellten Bodenrichtwerten und deren wertbeeinflussenden Merk-malen in separaten Erläuterungen angeboten. (Quelle: VermessungBrandenburg, Nr. 2/2010, S. 73)

Weitere mündliche oder schriftliche Auskünfte zum Grundstücks-markt sind in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses unter derRufnummer 03546/202746, -58, -59, -90, -60 per E-Mail Anfrage ü[email protected] oder FAX 03546/201264 (Reutergasse 12,15907 Lübben) erhältlich.Gez. Schiefelbein(Leiter der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses)

Bodenrichtwerte zum Stichtag 01.01.2012Auslegung der Bodenrichtwerte fürden Bereich der Gemeinde ZeuthenAm 08.Februar 2012 hat der Gutachterausschuss für Grundstückswerteim Landkreis Dahme-Spreewald die Bodenrichtwerte zum Stichtag01.01.2011 beschlossen. Gemäß § 12 Abs. 2 der Gutachterausschuss-verordnung des Landes Brandenburg vom 12. Mai 2010 (GVBl.II 21.Jahrgang, Nr. 27), sind die Bodenrichtwerte in den Gemeinden für dieDauer eines Monats öffentlich auszulegen.

Die neuen Bodenrichtwerte werden in der Zeit vom21.03.2012 – 21.04.2012

während der Sprechzeiten in der Gemeindeverwaltung Zeuthen, Schiller-straße 1, Raum 32, 15738 Zeuthen öffentlich ausgelegt.

Schriftliche oder mündliche Bodenrichtwertauskünfte sind – auchaußerhalb der Auslegungsfrist – in der Geschäftsstelle des Gutachter-ausschusses (Gutachterausschuss für Grundstückswerte im LandkreisDahme-Spreewald, Geschäftsstelle, Reutergasse 12, 15907 Lübben(Spreewald)) erhältlich.Gez. Schiefelbein(Leiter der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses)

Arbeitnehmern helfen wir im Rahmen einer Mitgliedschaft in Steuersachen

(bei ausschließlich Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit)

DIALOG Lohnsteuerzahler-Gesellschaft Lohnsteuerhilfeverein e.V.

Seestraße 63 • 15738 ZeuthenTel.: 0 33 7 62 / 9 25 40 • Fax: 0 33 7 62 / 7 18 26

DLG

Die nächste Ausgabe"AM ZEUTHENER SEE"

erscheint am: 04.04.2012Redaktionsschluss ist am: 21.03.2012

○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○ ○

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Am Zeuthener See - 4 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

Was –Wann – Wo Veranstaltungstipps

Wann? Was? Wo? Ansprechpartner

Freitag, 23.03.201219:30 Uhr

Das Wirtshaus am See lädt ein:Feinschmeckerabend mit Lars Miserre von „Reidemeister &Ulrichs“ 180 Jahre Weinhandel

in Bremen

Schulzendorfer Straße 5-6 Tel. 033762 72366

Samstag, 24.03.2012

17:00 Uhr

TEN SING Zeuthen lädt ein:

Kid´s Show „Im Lichtreich der Tage“

Radelandhalle,

Stubenrauchstraße 17, 15732 Eichwalde

Tel. 033762 70306

Freitag, 30.03.201220:00 Uhr

Das Wirtshaus am See lädt ein:Jazz mit der „Dahme River Jazz Band“Eintritt: 9,50 €

Schulzendorfer Straße 5-6 Tel. 033762 72366

Samstag, 31.03.201220:00 Uhr

Die Gemeinde Zeuthen und das Seehotel Zeuthen laden ein: Klassik-Populär

Seehotel Zeuthen,Fontaneallee 27

Tel. 033762 753-514

Montag, 02.04.201219:00 Uhr

Der Literaturkreis Zeuthen lädt ein:Literaturgespräch zum Roman „In Zeiten des

abnehmenden Lichts“ von Eugen Ruge

Gemeindebibliothek,Dorfstraße 22

Tel. 033762 71672

Samstag, 14.04.2012

19:00 Uhr

Das Wirtshaus am See lädt ein:

Titanic – Menü und der Film „Titanic“ das letzte Dinner der Titanic in 5 Gängen zum entspannenden Filmgenuss inkl. der

begleitenden Weine 65,00 €

Schulzendorfer Straße 5-6 Tel. 033762 72366

Sonntag, 22.04.2012

16:00 Uhr

Das Wirtshaus am See lädt ein:

„Kunst & Genuss“ Herr Thomas Seyer -Beobachtungen eines Brandenburgers - eines Bilderreise mit Wort, Witz und Musik, Kaffee,

Gebäck und einem exklusiven 3-Gänge Menü! …38,00 €

Schulzendorfer Straße 5-6 Tel. 033762 72366

Freitag, 27.04.201219:30 Uhr

Das Wirtshaus am See lädt ein:Feinschmecker Abend

Schulzendorfer Straße 5-6 Tel. 033762 72366

Samstag, 12.05.201219:00 Uhr

Das Wirtshaus am See lädt ein:„Kunst & Genuss“ fantastische Live-Musik; Andreas Bayless („Söhne Mannheims"), Sonny

Thet. Genießen Sie die Klänge dieser Ausnahme-Künstler in angenehmer Atmosphäre bei Kerzenschein und einem exklusiven 3-

Gänge Menü! …42,00 €

Schulzendorfer Straße 5-6 Tel. 033762 72366

Vorschau

Klassik-Populär im Seehotel Zeuthen

Sonnabend, den 31.03.2012Sonntag, den 01.07.2012

Sonnabend, den 06.10.2012Sonnabend, den 08.12.2012

Die Konzerte beginnen jeweils 20:00 Uhr. Einlass ab 19:30 Uhr

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 5 - Am Zeuthener See

Sie haben einen Bildungswunsch,wir haben den Überblick!

Weiterbildung Brandenburg informiertauf der Märkischen Bildungsmesse

Weiterbildung Brandenburg zählt heute zu den führendenregionalen Weiterbildungsportalen und wurde im September2011 von Stiftung Warentest mit der Gesamtnote ‘SEHR GUT’(1,5) bewertet. Davon können sich Bildungsinteressierte aufder Märkischen Bildungsmesse am 30./ 31. März 2012 in derMetropolishalle in Potsdam selbst überzeugen. Das Teamvon Weiterbildung Brandenburg wird vor Ort mit Informatio-nen und Rat präsent sein.Dr. Veit-Stephan Zweynert, Geschäftsführer der LASA:„www.weiterbildung-brandenburg.de bietet einen täglich aktualisiertenÜberblick über das breite Spektrum der Bildungsangebote in Berlin undBrandenburg. Über 30.000 Angebote zur beruflichen Aus-und Weiter-bildung für alle Branchen und Berufe stehen zur Verfügung. DieAngebotspalette reicht von kurzen Seminaren über die Kombination ausE-Learning-Modulen und Präsenzphasen bis hin zu längerfristigenUmschulungen und Erstausbildungen. Darüber hinaus bietet das Portalnützliche Informationen wie Fördermöglichkeiten zur beruflichen Wei-terbildung, Checklisten, interessante Veranstaltungen, Hinweise zurQualität in der Weiterbildung sowie den WB-Bildungsplaner. Das Teamvon Weiterbildung Brandenburg fördert mit seinem Serviceangebot dieQualität der Bildungsangebote und sorgt somit für Transparenz undOrientierungshilfe. Bildungssuchende sparen dadurch sehr viel Zeit undMühe.“

Die Bürgermeisterin gratuliert im März´12Herr Harry Adam zum 91. GeburtstagFrau Betty Bastian zum 92. GeburtstagFrau Hildegard Bogatzky zum 83. GeburtstagHerr Horst Bönicke zum 81. GeburtstagFrau Erna Borchert zum 86. GeburtstagFrau StanislavaBrunner zum 90. GeburtstagHerr Harry Cieplik zum 82. GeburtstagFrau Gertrud Dinter zum 91. GeburtstagFrau Ruth Drieschner zum 81. GeburtstagFrau Margot Driesen zum 83. GeburtstagFrau Emilie Elstner zum 95. GeburtstagFrau Ursula Errath zum 86. GeburtstagHerr Friedrich Faustmann zum 83. GeburtstagFrau Waltraut Firkus zum 91. GeburtstagHerr Bernd Fischer zum 83. GeburtstagFrau Anneliese Flint zum 80. GeburtstagFrau Renate Ginter zum 82. GeburtstagFrau Siegrid Gornig zum 85. GeburtstagHerr Dr. Wolfgang Haeder zum 82. GeburtstagHerr Johann Heller zum 80. GeburtstagFrau Adelheid Henke zum 90. GeburtstagHerr Kurt Hödel zum 84. GeburtstagFrau Helga Hoffmann zum 84. GeburtstagFrau Margarete Hollmick zum 88. GeburtstagFrau Käte Irmer zum 87. GeburtstagFrau Gertrud Jänicke zum 84. GeburtstagHerr Heinz Kaßnitz zum 84. GeburtstagHerr Werner Kopsch zum 82. GeburtstagFrau Ursula Kraft zum 85. GeburtstagHerr Dr. Werner Kreitel zum 81. GeburtstagFrau Eva-Maria Kröber zum 81. GeburtstagFrau Evi Kubsdela zum 87. GeburtstagHerr Rudi Kubsdela zum 87. GeburtstagFrau Herta Kühne zum 92. GeburtstagFrau Waltraud Lamorlette zum 87. GeburtstagFrau Gertrud Lasar zum 97. Geburtstag

Frau Edeltraud Lichtblau zum 84. GeburtstagFrau Henriette Lobecke zum 84. GeburtstagFrau Anneliese Maiwald zum 92. GeburtstagFrau Katharine Mandel zum 84. GeburtstagFrau Marianne Mende zum 88. GeburtstagFrau Marga Menzer zum 87. GeburtstagHerr Lothar Mühling zum 81. GeburtstagFrau Hertha Müller zum 86. GeburtstagFrau Waltraud Müller zum 91. GeburtstagFrau Vera Neumann zum 84. GeburtstagFrau Susanna Nischan zum 91. GeburtstagHerr Joachim Nischwitz zum 82. GeburtstagFrau Ruth Pehnert zum 80. GeburtstagFrau Erika Plontasch zum 92. GeburtstagFrau Ruth Radschitzky zum 82. GeburtstagFrau Hanna LoreRemus zum 87. GeburtstagHerr Johannes Rößner zum 92. GeburtstagFrau Ilse Ruff zum 81. GeburtstagFrau Margarete Schlaß zum 80. GeburtstagFrau Margot Schmidt zum 88. GeburtstagFrau Erna Schön zum 88. GeburtstagFrau Ingeborg Schulz zum 86. GeburtstagFrau Martha Schulz zum 95. GeburtstagHerr Hans-JoachSiegert zum 89. GeburtstagFrau Ilse Speiler zum 85. GeburtstagHerr Heinz Steinke zum 83. GeburtstagHerr Joachim Stoff zum 82. GeburtstagHerr Joachim Stoff zum 82. GeburtstagFrau Dr. Gisela Tegeler zum 80. GeburtstagHerr Gerhard Treptow zum 81. GeburtstagFrau Elisabeth Voigt zum 86. GeburtstagHerr Horst Weber zum 81. GeburtstagHerr Erich Wecke zum 90. GeburtstagFrau Ilse Weigl zum 84. GeburtstagHerr Herbert Wollmann zum 90. Geburtstag

und wünscht allen Geburtstagskindern

Gesundheit und persönliches Wohlergehen

Die Suche in der Datenbank ist zielgenau, komfortabel und denkbareinfach. Die Bildungsinteressenten können ihr jeweiliges Fachgebietoder den gewünschten Beruf eingeben und erhalten in Sekundenschnelleeinen Überblick über passende Weiterbildungsmöglichkeiten in derRegion. Die Bildungssuchenden erfahren auch, ob der jeweilige Bildungs-träger über ein Qualitätssiegel verfügt. Verschiedene Suchkriterienerleichtern die Auswahl. So kann man beispielsweise nach Kursensuchen, die über den Bildungsscheck Brandenburg oder dem Bildungs-gutschein finanzierbar sind. Auch können bis zu drei Bildungsangebotemiteinander verglichen werden, u. a. zu Inhalt, Preis, Abschlussart undFördermöglichkeiten. Über die Suche in den sogenannten Branchen-kompetenzfeldern erhält man Informationen über Bildungsangebote fürWirtschaftsbereiche mit besonderem Wachstumspotenzial. Ein „Such-agent“ kann den Rechercheaufwand verringern und informiert dieAbonnenten regelmäßig über neue Bildungsangebote zur Suchanfrage.Bleiben dennoch Fragen offen, berät das Team von WeiterbildungBrandenburg in Sachen Weiterbildung -unverbindlich, kostenfrei undträgerneutral. Die Bildungsberaterinnen Heike Bürkle und StefanieTrautwein unterstützen Interessierte gern bei der Orientierung zu beruf-lichen Zielen, bei der Suche nach der richtigen Weiterbildung oder einerpassenden Förderung. Weiterbildung Brandenburg wird aus Mitteln desEuropäischen Sozialfonds (ESF) und des Landes Brandenburg geför-dert.Besuchen Sie uns auf der Märkischen Bildungsmesse am30./ 31. März 2012 in Potsdam in der Metropolishalle! Wirhelfen Ihnen gern.Kontakt: Stefanie Trautwein, ÖA Weiterbildung Brandenburg, LASABrandenburg GmbH, Tel.: 0331 6002-357; Mail:[email protected]

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Am Zeuthener See - 6 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

Weltwassertag am 22. März 2012 Merkel im Vorfeld von „Rio+20“und als Beitrag zum Vorbereitungs-prozess für die Weltkonferenz so-wie insbesondere als Beitrag zumThema Ökologische Wirtschaft(Green Economy) ausgerichtet. Siebrachte in dieser Form weltweiterstmalig ca. 550 hochrangige Teil-nehmer aus Politik, nationalen undinternationalen Verwaltungen, ausWirtschaft, Wissenschaft und Ge-sellschaft zusammen, um gemein-same Lösungsansätze für die Was-ser-, Energie- und Ernährungs-sicherheit im Rahmen der Armuts-minderung und einer nachhaltigenEntwicklung zu diskutieren.Im Fokus der Konferenz standendrei Handlungsfelder nachhaltigerEntwicklung und deren Zusammen-hänge: Die soziale Dimension -Zugang zur Basisversorgung mitWasser; die ökonomische Dimen-sion - mehr Wohlstand mit wenigerRessourcen; die ökologische Di-mension - Investitionen zum Er-halt der Ökosysteme und derenÖkodienstleistungen. Ziel war esübergreifende Lösungsansätze zurWasser-, Energie- und Ernährungs-sicherheit zu erarbeiten.Ergebnisse und Botschaften derKonferenz werden in den Vor-bereitungsprozess für die „Rio+20“Konferenz eingebracht. BMU undBMZ werden die Thematik zudem

Sehr geehrte Damenund Herren,der Weltwassertag 2012 steht un-ter dem Motto„Wasser und Nahrungssicherheit“

(Water and food security).Der Weltwassertag, derinsbesondere die breite Öffentlich-keit auf die Bedeutung des Was-sers für die Menschheit hinweist,wird jährlich am 22. März began-gen. Alle Staaten sind aufgefor-dert, den Weltwassertag der Um-setzung der VN-Empfehlungen zuwidmen und geeignete, konkreteMaßnahmen auf nationaler Ebenedurchzuführen.Es gibt den Weltwassertag bereitsseit 1993. Er ist ein Ergebnis derWeltkonferenz über Umwelt undEntwicklung 1992 in Rio de Janeiround wird seit 1993 jährlichaufgrund einer Resolution der VN-Generalversammlung vom 22. De-zember 1992 gefeiert.Im Jahre 2012 werden sich die Fei-erlichkeiten zum Weltwassertag aufMarseille konzentrieren, dieGastgeberstadt des Weltwasser-forums (16. bis 22. März 2012).Die UNESCO wird dort den vier-ten Weltwasserbericht vorstellen(www.unesco.org/water/wwap).Durch Bevölkerungswachstum,wirtschaftliches Wachstum und dieUrbanisierung wird der Bedarf nachNahrungsmitteln, Wasser und En-

ergie weltweit steigen. Die De-ckung des steigendenNahrungsmittelbedarfs und desdamit einhergehenden Energie-bedarfs wird zu einem deutlichenAnstieg des Wasserbedarfs und ei-ner weiteren Degradierung vonWasserressourcen und Ökosyste-men durch Übernutzung undVerschmutzung führen. Es drohteine deutliche Lücke zwischen ver-fügbaren Wasserressourcen undBedarf, die die Versorgungslückein den wasserärmeren Regionenverschärft, gleichzeitig sich jedochauch zum Engpassfaktor für dieNahrungsmittelproduktion und dieEnergieerzeugung entwickelt.Diese Zusammenhänge und mög-liche Lösungen wurden auf der in-ternationalen Konferenz„Bonn2011 - The Water, Energyand Food Security Nexus -Solutions for the Green Economy“ausführlich diskutiert. Die Konfe-renz fand in der Zeit vom 16. bis18.11.2011 in Bonn statt(www.water-energyfood.org).Die internationale Veranstaltungwurde von der Bundesregierung,durch die beiden Bundes-ministerien für Umwelt, Natur-schutz und Reaktorsicherheit(BMU) und für wirtschaftlicheZusammenarbeit und Entwicklung(BMZ), unter der Schirmherrschaftvon Bundeskanzlerin Angela

Ferienlager im Kinderdorf ZethauEreignisreiche Wochen verspricht die „GrüneSchule grenzenlos“ erlebnishungrigen Kindernund Jugendlichen in den Sommerferien.Für Kinder von 7 bis 16 Jahren wird es in allenFerienwochen ein bunt gemischtes Programmaus Abenteuer, Kreativangeboten, Spiel, Spaß undSport mit neuen Freunden und fetzigen Betreuern geben. Zudemkönnen sich die Ferienkinder mit der Bearbeitung von Holz undanderen Naturstoffen vertraut machen. Neben einem Schnitzkurs,Lagerfeuer, Erlebnisbad, Nachtwanderung mit Fackeln, einer Dis-co, einem Kinoabend und einer Karibischen Nacht wird es nochviele weitere spannende Aktionen geben. Das Highlight stellt einAusflug in den Freizeitpark Plohn oder ins Erlebnisland Stock-hausen dar.Für unsere Fußballfreunde gibt es wieder ein extra Camp. Nebender Absolvierung des DFB- Fußballabzeichens und einem ab-wechslungsreichem Trainingsprogramm durch DFB-Lizenztrainersteht auch der Besuch bei einem Spiel von Dynamo Dresden oderErzgebirge Aue auf dem Plan.Für Jugendliche ab 12 ist eine Woche Videoprojekt eine guteMöglichkeit sich als Filmemacher, Moderator oder Techniker zubeweisen.Informationen erhalten Sie im Internet unter www.gruene-schule-grenzenlos.de, per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 037320/8017-0.

mit wesentlichen Beiträgen beimWeltwasserforum im März 2012 inMarseille positionieren.Ich würde mich freuen, wenn Sieanlässlich des Weltwassertages2012 die Gelegenheit nutzen, dieÖffentlichkeit mit Veranstaltungenund Aktivitäten zu interessieren undwünsche Ihnen dabei viel Erfolg.Vielleicht kann die eine oder ande-re Initiative an den Themen undErgebnissen der Bonner Nexus-Konferenz anknüpfen.Wie im Rundschreiben zum Welt-wassertag 2011 bereits angekün-digt, kürt das Umweltbundesamtseit 2011 einen Gewässertyp desJahres.Als „Gewässertyp des Jahres 2012“wird am Tag des Wassers der „San-dig, lehmige Tieflandfluss“bekanntgegeben sowie das Falt-blatt, das Poster und dieInternetseite veröffentlicht. DiesemGewässertyp gehören z.B. Lippe,Ems, Aller, Alster, Elde und Spreean.Weitere Informationen zum Welt-wassertag können unter derInternetseite

http://www.unwater.orgabgerufen werden.Mit freundlichen GrüßenIm Auftrag Thomas StratenwerthBundesministerium für Umwelt,Naturschutz und Reaktorsicherheit

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 7 - Am Zeuthener See

BLiZ e.V.Bürgerverein Leben in Zeuthenc/o Martin HenkelFriesenstr. 3 · 15738 ZeuthenTel.: 033762/ 51 85 69Mobil: 0162/ 44 54 37 0E-Mail: [email protected]: www.zeuthen-gegen-fluglaerm.de

auch nicht unbestraft. Die DFS hatangekündigt, das Verfahren expli-zit in das vorgeseheneEvaluierungskonzept mit aufzuneh-men“.Dirk Schulz vom BLiZ e.V. freutsich über die weitereKonkretisierung der Regelung: „DasBundesaufsichtsamt für Flugsiche-rung übernimmt ganz konkret Ver-antwortung, auch für die MünchnerLösung bleiben wir im Gespräch.“Schulz ist verhalten optimistisch: „habe viele Gespräche zu der für unsso plötzlichen und bedrohlichenFluglärmsituation geführt und musseingestehen: Erfolgreiche Brücken-bauer wie Prof. Scheurle sind rar. Inder über viele Jahre durch unredli-che Kommunikation und Täuschungentstandenen Situation wieder einKlima des Vertrauens, der Verläss-lichkeit und Verständigung schaf-fen zu wollen, ist eine sehr schwie-rige aber lohnende Aufgabe, die garnicht genug gewürdigt werdenkann.“Steffi Waldvogel

Die Route mit dem 15°-Knick, diein geringer Höhe (500-700m) querüber Schulzendorf, Eichwalde-Südund Zeuthen führt, war am 6.9.2010bekannt geworden. Sie war derAnlass für die Gründung des Bürger-vereins Leben in Zeuthen (BLiZ).Diese Route unschädlich zu ma-chen, ist seitdem eines der Haupt-anliegen der Zeuthener Bürgeriniti-ative. Denn sie verstößt eklatantgegen den Vertrauensschutz.Zeuthen durfte 12 Jahre lang davonausgehen, vom Fluglärm nicht be-troffen zu sein. Sie aber führt übereine ganze Reihe von Schulen undKindergärten, und der Flugkorridorreicht bis an das Zeuthener Orts-zentrum heran.Obwohl die Deutsche Flugsiche-rung (DFS) und das Bundesaufsicht-samt für Flugsicherung auf Emp-fehlung der Fluglärmkommissionzwei Alternativrouten entwickelthaben, die vor dem Siedlungsgürtelabkurven, konnte die 15°-Routenicht aus den Plänen gestrichenwerden. Denn die lärmärmeren Al-ternativen können nur von Flug-zeugen geflogen werden, die einenSteiggradienten von 8% bzw. 10%erreichen können.Da der 15°-Knick die bequemereund bei Zielen im Osten und Nor-den zudem die kürzere Route ist,galt es Regelungen zu finden, diederen Benützung auf ein unvermeid-

bares Maß beschränken. Zu diesemZweck fand am Montag, den 27.02.ein drittes Gespräch zwischen DirkSchulz vom Zeuthener Bürgervereinmit Verantwortlichen aus demBundesverkehrsministerium undder Deutschen Flugsicherung statt.Dabei hat Staatssekretär Prof.Scheurle vom Bundesverkehrs-ministerium Wort gehalten. HerrBrenner (General Manager „Ope-rations“ der DFS) war extra ausLangen angereist, um mit Hans Nie-bergall (Leiter der DFS-Niederlas-sung Berlin) den aktuellen Standzur Absicherung derFlugroutenbelegung bei Ostbetriebzu präsentieren. In einem offiziel-len und verbindlichen Rundschrei-ben der DFS (Aeronautical Infor-mation Circular - AIC) wird diebereits zugesagte Freigabeprozedurdurch den Tower-Lotsen am Flug-hafen noch einmal bekräftigt und inihrer Umsetzung beschrieben. Dem-nach kann die Route quer überSchulzendorf, Eichwalde undZeuthen (GORIG1N) nur genutztwerden, wenn die Steigraten von8% nicht eingehalten werden kön-nen. Diesem Umstand kommt einehohe Bedeutung zu. Neu sind vorallem folgende deutliche Worte indem Schreiben: Die Piloten undAirlines haben bei Nutzung derRoute „GORIG1N“ mit einer Über-prüfung durch das Bundesaufsicht-

samt für Flugsicherung zu rechnen.„Eine Verletzung dieser Vorgabewäre eine Ordnungswidrigkeit, diemit hohen finanziellen Strafen fürdie Airlines und Piloten verbundenwäre,“ so Frank Brenner.Prof. Scheurle ist überzeugt, dassdamit die geplante Routenbelegungvon max. 11 Flugzeugen pro Tagsicher umgesetzt werden kann: „Dasist wie eine Polizeikontrolle - einerote Ampel zu überfahren bleibt

H. Niebergall (DFS), Prof. Scheurle (Verkehrsministerium), D.Schulz (BLiZ e.V.), F. Brenner (DFS)

Pressemitteilung des Bürgervereins Leben in Zeuthen (01.03.2012)

Lärmmindernde Regelung für Schulzendorf, Eichwaldeund Zeuthen: Neue verbindliche Zusagen aus demVerkehrsministerium

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Am Zeuthener See - 8 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

Wer ein Ehrenamt bekleidet ...Wer ein Ehrenamt bekleidet oder sich in einem Verein organisiert, wirdfür eine Interessensgemeinschaft und damit auch für sich selbst tätig.Jede Gemeinde in unserem Land weiß von der Wichtigkeit ehrenamtlichagierender Bürgerinnen und Bürger. Es gibt sogar einen Tag des Ehren-

amtes. Jährlich, zum Jahresende, werden besonders engagierte Men-schen von den Städten und Kommunen ausgezeichnet. Aber auch dieAusgezeichneten waren und sind nicht allein aktiv. Viele Ungenanntesind emsig bemüht, ein Projekt, kleinen und größeren Veranstaltungenfür die Gemeinschaft der Bürgerinnen und Bürger ein Profil zu geben.Der Seniorenbeirat Zeuthen e.V. hatte sich daher entschlossen, für die

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besonders Aktiven und seine Arbeitsgruppenleiter eine „Dankeschön-veranstaltung“ durchzuführen. Mühen wurden nicht gescheut, um denzu Ehrenden am 16. Februar 2012 ein paar angenehme Stunden zubereiten.Mit einem reichhaltigen Büffet war für das leibliche Wohl gesorgt. DasKulturprogramm bestand aus der Vorführung von kleinen heiterenFilmepisoden (von LORIOT), dazwischen wurden Gedichte und Textemit tiefem, aber komischen Inhalten rezitiert. Besondere Freude mach-ten die Zweipersonen- Sketche, die mehr oder weniger spontan vonVereinsmitgliedern vorgetragen wurden. Unser Leiter des Senioren-chores animierte die ganze Festgesellschaft zum Absingen bekannterVolkslieder. Dieses wohlproportioniertes Programm war eingebettet inmusikalische Pausen, in denen man plaudern und Erfahrungen austau-schen konnte.Gefallen hat es allen, sind wir überzeugt, denn alle, Gäste und Veranstal-ter, fanden sich in den Ablauf des beschaulichen Nachmittags eingebun-den.

Herr Preuß und Herr Wilk vom Revierposten der Poli-zei in Zeuthen haben in den letzten winterlichen Wo-chen dafür gesorgt, dass der Eingangsbereichvom Generationstreff, Forstweg 30, schnee- und eisfreigehalten wurde. Auch bei kleinen Reparaturen sind dieHerren sogleich zur Stelle; die Eingangstür klemmtnun nicht mehr!

Dafür unser Dankeschön.

HBV-Ostergruß

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 9 - Am Zeuthener See

Statement der Bürgermeisterin zum Artikel desFördervereins der Feuerwache Miersdorf e.V. vom14.02.2012Ich bedanke mich für die gute Initiative des Fördervereins der Feuerwa-che Miersdorf e.V. In diesem Zusammenhang habe ich bereits Kontaktemit meinen Amtskollegen in den Nachbarkommunen geknüpft, um dasAnliegen so auszudehnen, dass solch eine Förderung allen Feuerwehr-kameraden ermöglicht werden kann.

In persönlichen Gesprächen machte der Vorstand des Fördervereinsbereits deutlich, dass diese Art der Anerkennung, möglichst allenFeuerwehrleuten der Freiwilligen Feuerwehren in unserer Region zuTeil werden sollte. Feuerwehrleute setzen ihre eigene Gesundheit aufsSpiel, um unsere Sicherheit und unser Wohlbefinden abzusichern. Gernwerde ich alles tun, um ihre Aktivitäten allumfassend zu unterstützen.Burgschweiger Zeuthen, den 08.03.2012-Bürgermeisterin-

Förderverein der Feuerwache Miersdorf e.V:

„Vip-Karte-Rot“ –Ein Herz für Feuerwehrleute

Die Vernetzung mit der regionalen Wirtschaftwird zum Vorteil für Feuerwehrleute

Zeuthen/Miersdorf Deutschlandgehört mit einer Freiwilligenquotevon über 95 % zu den Ländern, indenen die Feuerwehrarbeit über-wiegend auf freiwilliger Basis or-ganisiert ist. Bei uns sind die meis-ten Feuerwehrleute 365 Tage imJahr und 24 Stunden am Tag ehren-amtlich für die Sicherheit derBürgerinnen und Bürger aktiv.

Um dieses große Engagementder Feuerwehrleute zu unterstüt-zen und hervorzuheben hat derFörderverein der FeuerwacheMiersdorf e.V. sich eine Möglich-keit ausgedacht, die freiwilligeArbeit der Feuerwehrkameraden zubelohnen und ihr einen weiterenAnreiz zu verschaffen.

So hat der Verein Anfang Febru-ar die „Vip-Karte-Rot“ (im Groß-format auf dem Foto zu sehen) ent-wickelt – eine personalisiertePlastikkarte, die alle aktiven Feu-erwehrleute des Löschzuges erhal-ten. „Sinn und Zweck dieser Karteist es, dass unsere aktivenFeuerwehrkräfte bei Partnern Ra-batte und Vorteile erhalten. Wirwollen ihnen damit vermitteln, dass

derjenige, der sich für die Sicher-heit unserer Bürgerinnen und Bür-ger einsetzt an vielen Stellen dafürauch honoriert wird“, erklärteVereinsvorsitzender Karl UweFuchs.Bisher beteiligen sich an demneu gestarteten Projekt des Ver-eins bereits über 10 Unternehmenaus der Region Zeuthen. Es sindneben Werkstätten, Reisebürosauch Fahrschulen und Restaurantsdabei.

Aktuelles Beispiel ist dieSydney-Bar. Am Montag,13.02.2012 schlossen der Inhaberder Sydney-Bar, Steven Springer,und der Vorsitzende desFördervereins, Karl Uwe Fuchs,eine gemeinsame Vereinbarung.

„Es ist sehr wichtig das Engage-ment der Feuerwehrleute zu unter-stützen, da sie für unsere Sicher-heit sogar ihre eigene Gesundheitaufs Spiel setzen“, erklärte StevenSpringer bei Abschluss der Ver-einbarung.

Als er von der Idee desFördervereins erfahren hatte, er-klärte er sehr schnell seineKooperationsbereitschaft. Bei ihm

Wettbewerbsmannschaftneu eingekleidet

Förderverein und EWE unterstützen Zeuthener Feuerwehr

Übergabe von Trainingsanzügen und Sweatshirts an dieWettbewerbsmannschaft durch die Vorsitzende des FördervereinsRegina Rublack (Bildmitte). Foto S. Groba

Die Wettbewerbsmannschaft derFeuerwehr Zeuthen LöschzugZeuthen konnte auf Grund des Ein-satzes des Fördervereins der Frei-willigen Feuerwehr Zeuthen e. V.mit Trainingsanzügen und Sweat-shirts ausgestattet werden. Somitist die Mannschaft für die anste-hende Deutsche Meisterschaft derFeuerwehren in Cottbus vom 25.-

29. Juli 2012 bestens ausgestattet.Die Vorsitzende Regina Rublack

übergab die Trainingsanzüge undSweatshirts im Rahmen der Jahres-hauptversammlung desFördervereins am 17. Februar 2012an die Mannschaft und wünschtihnen viel Erfolg bei ihrer ersten

Teilnahme bei den Deutschen Meis-terschaften.

Der Förderverein bedankt sichnochmals herzlich bei der EWEAG, welche als Sponsor für dieTrainingsanzüge gewonnen wer-den konnte. Darüber hinaus hat derFörderverein auch noch Sweatshirtsfür die Mannschaft anfertigen las-sen.

Weitere Informationen über denFörderverein finden sie auf derHomepagewww.feuerwehr-zeuthen.deSebastian GrobaKulturwart des Fördervereins derFreiwilligen Feuerwehr Zeuthene.V.

erhalten nun die aktiven Feuerwehr-leute einen vereinbarten Rabatt aufSpeisen und Getränke. Damit leis-tet die Sydney-Bar einen Beitragzur Unterstützung der Feuerwehr-leute, der in Zeiten der Personal-knappheit speziell bei freiwilligenFeuerwehren sehr gern in Anspruchgenommen wird.

Der Förderverein arbeitet daran,

dass sich weitere Unternehmen alsPartner für die „Vip-Karte-Rot“finden werden, damit die Unter-stützung noch vielseitiger und at-traktiver für die Feuerwehrleutewird. Interessenten können sichjederzeit an den Verein wenden:[email protected].: K.-Michael Wichalski

Foto: Förderverein FW Miersdorf e.V.

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Am Zeuthener See - 10 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

„Wo wohnt denn nun der Wasser-mann? “ 2007„Das Nest meint...“ - Liebesgedich-te - 2011„Im Weihnachtsspielzeugmärchen-land“ 2011„Kalendermanns Vorschlag“ 2011

Nachfolgend wieder eine Auswahlder neuesten Medienerwerbungenunserer Bibliothek.

NEUERWERBUNGEN der Kinderbibliothek (Jan. – Feb. 2012)Belletristik und Sachliteratur ab 3 JahreDas große Buch vom MutigseinSaeger, U.: Papa, wo bist du? Kinderbuch zum Thema Tod und TrauerScheffler, A.: Das Grüffelokind

Belletristik und Sachliteratur ab 8 JahreBrüggemann, A. : Wer war Wolf-gang Amadeus Mozart?Gerold, U.: Wer war GraceO’Malley?Gerold, U.: Wer war Robin Hood?John, K.: Wer war ChristophKolumbus?Künnemann, H.: Wer war Alexanderder Große?Schindler, N.: Wer war Karl May?Sichtermann, B.: Wer war SophieScholl?Mai, K. H.: Wir Kinder von früher –Bilder und Geschichten aus eineranderen Zeit (sehr empfehlenswert!)Richter, J.: Ich bin hier bloß der Hund

Belletristik und Sachliteratur ab 10 JahreGeocaching, die moderne Form derSchnitzeljagd! Mit Köpfchen undGPS-Gerät geht es auf Schatzsuche.Von Susanne Orosz gibt es nundrei spannende Kinder-Krimisdazu:- Orosz, S.: Auf der Spur der Sa-murai (Schatzsucher mit GPS Bd.1)- Orosz, S.: Der geheimnisvolleKunstraub (Schatzsucher mit GPSBd. 2)- Orosz, S.: Die Jagd nach densieben Smaragden (Schatzsuchermit GPS Bd. 3)Eberl, U.: Zukunft 2050 Wie wirschon heute die Zukunft erfindenZett, S.: Hugo hebt ab Bd. 3

HörbücherPaolini: Eragon Bd. 4 Das Erbe derMacht 26 CD’s

Jugendbücher ab 13 JahreAbedi, I.: IsolaBoyne, J. : Der SchiffsjungeBüttner, O.: FilmrissEschbach, A.: Hide out Bd. 2Kinskofer, L.: AufgeflogenKuschnarowa, A.: JunkgirlPoznsnski, U.: ErebosWassermann, R. Wired Bd. 3

Die Gemeinde- und Kinderbibliothek

informiert:

- Bitte beachten!Die Bibliothek bleibt am Ostersamstag,

den 7. April 2012 geschlossen!

„Buchsta(p)beleien“ - der Schriftsteller HaraldLinstädt stellte sein lustiges Literaturprogramm in unserer Bibliothekvor: Alle Schüler der 2. Klassenstufe der „Grundschule am Wald“ warenam 13.2.2012 in der Bibliothek zu Gast.Harald Linstädt entführte gemeinsam mit Bücherwurm und Leserattedie kleinen Zuhörer mit lustigen und nachdenklichen kleinen Texten undVersen in das Reich der Buchstaben.Erzählt wurde unter anderem warum der Specht sein SP verschenkt undwarum die Grille unbedingt die Grippepille und der Wasserfloh einWasserklo braucht.Es war ein sehr lustiger Vormittag für die Kinder.Harald Linstädt wurde 1953 geboren. Er schreibt seit über 35 Jahren,erst für die Großen - später auch für die Kleinen. Als Mitautor wirkte erbei 13 Büchern mit; 28 Bücher schrieb er allein. Er publizierte fürZeitschriften, das Internet und die Bereiche Kinderhörfunk und Multi-media und ist Mitglied im „Verband deutscher Schriftsteller“ und im„Friedrich-Bödecker-Kreis“.

Diese Bücher von ihm sind bei uns im Bestand:„Das Wiesenkonzert“ 2001„Ich bin Max Dachs“ 2001„Ach ja, der Spreewald“ 2003„Eisvogelwarten“ - Liebesgedichte - 2004„Drosselbart mit 100 Locken“ 2005

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 11 - Am Zeuthener See

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eMail: [email protected]: www.innenausbau-friedrich.de

NEUERWERBUNGEN der Erwachsenenbibliothek(Jan. – Feb. 2012)Romane und Erzählungen (Bestseller)Adler-Olsen, J.: Das Alphabethaus – großer Roman über die Schreckendes KriegesAhrens, R.: Fremde Schwestern - FamilienromanDe Waal, E.: Der Hase mit den Bernsteinaugen – ein Nachfahre erzähltdie dramatischeGeschichte der Familie EphrussiHemmings, K.: The Descendants [Mit deinen Augen] – der Roman zumKinofilmHofer, J.: Liebe Lottofee, anbei meine Zahlen ..... – kuriose Zuschriftenans FernsehenJonasson, J.: Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und ver-schwandLecomber, B.: Letzter Looping – Abenteuerroman eines ehemaligenKunstfliegersMeyers, R.: Heute und in Ewigkeit – zwei Schwestern und eine drama-tische KindheitPoladjan, K.: In einer Nacht, woanders – Roman über drei außergewöhn-liche FrauenPrange, P.: Himmelsdiebe – mitreißender Einblick in das Leben zweierKünstlerRiesco, N.: Der Turm der Könige – großartiges Epochenbild d. histori-schen SevillaSchami, R.: Das Geheimnis des Kalligraphen – d. Aufbegehren gegenreligiösen HaßSchertenleib, H.: Das Regenorchester – eine unerhörte LiebesgeschichteShalev, M.: Meine russische Großmutter und ihr amerikanischer Staub-sauger – einbezauberndes ErinnerungsbuchSpeidel, J.: Wir haben gar kein Auto ... – mit dem Rad über die Alpen,ReiseberichtVermalle, C.: Denn das Glück ist eine Reise – George erfüllt sich mit 83einen Traum

SachbücherRad- und Wanderkarten für die Berliner Region:Radwanderkarte Berlin MauerwegPharus Plan: Berliner Süden und Fläming SkatePharus Plan: Blankenfelde – Mahlow – SchönefeldPharus Plan: Dahme-Spree-Seengebiet von Teupitz bis Bad SaarowPharus Plan: Müggelsee, Grünheider Wald- und SeengebietPharus Plan: S5-Region und Märkische SchweizVia Reiseführer: Die besten Radtouren rund um BerlinVia Reiseführer: Auf Försters Wegen – Neue Berliner Waldwanderungen

Hörbücher / Musik-CD„Wellness für die Seele“ meditative Klavierkompositionen von LudovicoEinaudi- Echoes - The Einaudi Collection- Le Onde – „Die Welle“- Islands – Sammlung aller bekanntesten Kompositionen des KünstlersIntouchables – Soundtrack zum Film „ Ziemlich beste Freunde“ vonLudovico Einaudi u.a.Lana del Rey: Born to die

DVDTrökes, A.: Yoga für einen gesunden und starken RückenCanda: Yoga für Unbewegliche – der besonders schonende Einstieg

Für den Frühlingsanfang haben wir interessante Rad- und Wanderführerund auch viele Gartenbücher und Gartenzeitschriften im Angebot!Ihr Bibliotheksteam aus Zeuthen

Nachvisitation der GesamtschuleZeuthen erfolgreich

Anliegen der Schul-visitation ist es, anhand vonvorgegebenen Qualitäts-kriterien mit transparenten,deutlich standardisiertenund strukturierten Me-thoden eine Schule alsGesamtsystem zu unter-suchen. Die schulexterne Beurtei-lung soll der Schule helfen, eigeneStärken und Schwächen zu erken-nen, die Selbstevaluation der Schu-le ergänzen und dadurch Impulsefür qualitätsorientierte Schul-entwicklungsprozesse geben. Fürdie beurteilte Schule ist die Fremd-beurteilung durch das Visitations-team eine sinnvolle Ergänzung undKontrolle der Ergebnisse ihrerschulinternen Evaluation.

Während der Schulvisitationwird ein Teil der Schüler, Elternund Lehrkräfte über ihre Einschät-zung der Schulqualität befragt. Umeine realistische Einschätzung derSituation durch die Lehrkräfteselbst zu erhalten, nehmen die Lehr-kräfte an einer Online-Befragungteil. Unsere Schule wurde im Janu-ar 2010 erstmalig visitiert und als„Schule mit erheblichemEntwicklungsbedarf“ bezeichnet.Die Beobachtungsergebnisse wur-den in einem Bericht zusammen-gefasst (siehe Schulhomepage). Siedienten als Richtschnur für die zu-künftige Arbeit und halfen noch

vorhandene Defizite ab-zubauen.

In der Zeit vom 08.02.-10.02.2012 besuchten drei

Visitatoren erneut un-sere Schule und durch-

leuchteten den Schul-betrieb. Diese Nach-

visitation ist erfolgreich abge-schlossen worden. Die vorläufi-gen Ergebnisse stimmen sehr zu-versichtlich. Mit Interviews,online-Befragungen undUnterrichtsbesuchen prüften dieSchulinspektoren die vorgegebe-nen Qualitätsbereiche.Die Bewertung erfolgte in einemIntervall von „1“ (mangelhaft) bis„4“ (sehr gut) bzw. unter und überdem Landesdurchschnitt. In denBereichen Berufs- und Studien-bereichen sowie Schüler- undElternbeteiligung konnten wir dieBestnote („4“) erreichen. Im Qua-litäts- und Schulmanagement konn-ten wir uns um zwei Wertungs-punkte (auf „3“) verbessern, in vie-len anderen Bereichen um einenWertungspunkt (auf „3“).Unter dem Landesdurchschnitt wa-ren einzelne Ergebnisse im Bereich„Unterricht“. Die endgültigen Ge-samtergebnisse werden mit Eltern,Schülern und Lehrkräften analy-siert, um daraus den weiteren Hand-lungsbedarf abzuleiten.Drescher (Schulleiter)

Ohne Werbung -keine Kunden

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Am Zeuthener See - 12 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

9.Hallenturnier der Frauen vom 22.01.2012 – Pokal der Bürgermeisterin –SCEMZ Frauen gewinnen zum zweiten Mal das Hallenturnier um den „Pokal der Bürgermeisterin“

3:2 Sieg im Finale über 1.FC Union Berlin II nach NeunmeterschießenDas traditionelleHallenturnier vom SCEintracht Miersdorf/Zeuthen um den Pokalder Bürgermeisterin istschon lange ein ganzbesonderes Highlight,was der FußballkreisDahmeland im Frauen-fußball zu bieten hat.Am 22.Januar 2012war es wieder soweit,die Fußballerinnenvom SCEMZ ludenzum bereits 9.Hallen-turnier in die Sport-halle der Grundschuleam Wald in Zeuthenein, welches erneutunter der Schirmherr-schaft der Zeuthener

Bürgermeisterin BeateBurgschweiger stand.Im vergangenen Jahrging der begehrteWanderpokal an denamtierenden Branden-burgmeister und Pokal-sieger SG Blau WeißBeelitz, die sich in ei-nem spannenden Fina-le gegen die zweiteVertretung des Gastge-bers durchsetzen konn-ten. Leider war es denSpargelstädterinnen indiesem Jahr nicht mög-lich der Einladung alsTitelverteidiger zu fol-gen, so dass der Wand-erpokal des Turniersdefinitiv einen neuen

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 13 - Am Zeuthener See

Besitzer finden würde.Auch diesmal wurde wieder für

ein attraktives Teilnehmerfeld ge-sorgt. So begrüßten die Gastgeber-innen den 1.FC Union Berlin II ausder Landesliga Berlin, dieReinickendorfer Füchse, die in derBerliner Bezirksliga auf Punkte-jagd gehen, den MiersdorferStaffelkonkurrenten aus derbrandenburgischen Landesliga –den Werderaner FC Viktoria sowiedie Kreisligavertretungen vom SCEichwalde 2000, RSV Waltersdorfund BSC Preußen Blankenfelde-Mahlow. Das Teilnehmerfeld wur-de durch zwei Miersdorfer Mann-schaften komplettiert.

Spannende und torreiche Spielebot die Vorrunde, die in zwei Staf-feln ausgespielt wurde. In der Grup-pe A qualifizierten sich souveränUnion Berlin II und Miersdorf/Zeuthen I für das Halbfinale. Der

SC Eichwalde 2000 wurde Dritter,RSV Waltersdorf landete auf demletzten Platz. In Gruppe B sorgtedie zweite Vertretung aus Miersdorfvon Beginn an für klare Verhält-nisse und erreichte ungeschlagenmit 3 Siegen und ohne Gegentordas Halbfinale. Gruppendritterwurden die Reinickendorfer Füch-se, vor dem BSC Preußen 07Blankenfelde-Mahlow.

So kam es, dass beide Gastgeber-mannschaften im direkten Duellaufeinandertrafen, wobei hier diezweite Vertretung den Finaleinzugmit einem knappen 2:1 Sieg feiernkonnte. Die andere Halbfinal-begegnung war ebenfalls sehr aus-geglichen, am Ende setze sich je-doch die Klasse vom 1.FC UnionBerlin II durch und mit 2:0 überden Werderaner FC Viktoria ge-winnen. Im Endspiel bekamen die150 Zuschauer in der gut gefüllten

Zeuthener Sporthalle eine spannen-de Partie geboten. Die SCEMZDamen konnten zunächst durch dasTor von Lisa Oberthür in Führunggehen, mussten aber im restlichenSpielverlauf noch den 1:1 Aus-gleichstreffer hinnehmen, so dassdie Entscheidung vom Neunmeter-punkt fallen musste. DieMiersdorferinnen bewiesen hier dieeindeutig besseren Nerven, SusanGöricke und Maria Meinert trafensicher und Torhüterin Sarah Krahlparierte zwei Versuche, so dass diedritte Miersdorferin nicht mehrantreten musste.

Auf diesem Wege möchte sichdie gesamte Miersdorfer Frauen-mannschaft noch einmal ganz herz-lich bei der Zeuthener Bürgermeis-terin Beate Burgschweiger für dieerneute Übernahme der Schirm-herrschaft bedanken. Das Teammöchte auch ein besonderes Dan-

keschön der Band „DAS DUO“aus Zeuthen aussprechen, die fürdie musikalische Unterhaltungwährend des Turniers verantwort-lich war. Vielen Dank auch allenSponsoren, Spendern und den vie-len fleißigen Helfern für das Enga-gement und die Unterstützung vor,während und nach dem Turnier.Endtabelle1. SC EintrachtMiersdorf/Zeuthen II2. 1.FC Uni-on Berlin II3. Werderaner FC Vik-toria4. SC Eintracht Miersdorf/Zeuthen I5. Reinickendorfer Füch-se6. SC Eichwalde 20007. BSC 07Preußen Blankenfelde/Mahlow8.RSV WaltersdorfTurniersieger Miersdorf II spieltemit: Sarah Krahl – Lisa Oberthür,Maria Rudloff – Helene Strandt,Cindy Krüger — Auswechsler:Maria Meinert, Susan Göricke,Jeannette KreftAlexander Schröder

Zeuthener Shootingstars bei „Jugend forscht“Am 07. März 2012 wurde in derStadt Brandenburg der Regional-wettbewerb von „Jugend forscht“durchgeführt. Unter Leitung desBetreuers und ehemaligen Chemie-lehrers Herrn Sawal fuhren 8 Schü-ler der Musikbetonten Gesamtschu-le Zeuthen zu diesem bedeutendenEreignis. Die Schule nahm das ers-te Mal an diesem naturwissen-schaftlichen Forschungs-wettbewerb teil.

Es war für die Jugendlichen einetotal neue Situation. Sie musstenihren Stand aufbauen, die Experi-

mente vorführen und vor einer Jurypräsentieren. Neben den ZeuthenerTeilnehmern waren weitere 49 Pro-jekte aus den Bereichen Biologie,Chemie, Physik und Technik prä-sent. Allein für den Bereich Biolo-gie waren 19 Projekte vertreten.

Nach einem anstrengenden Tagkam dann gegen 17:00 Uhr dasErgebnis:Die Schüler der Musik-betonten Gesamtschule räumten diebegehrtesten Preise ab! Alle dreiGruppen errangen einen Regional-sieg und haben sich für den Landes-ausscheid in Schwarzheide Ende

März qualifiziert,auch weil die Schü-ler Experimentedurchgeführt undanalysiert haben. Im Vorfeld fandein umfangreiches Literatur-studium statt, um ein solides theo-retischen Fundament mitzubringen.

1.Platz (Regionalsieger):Frederic Jung (10/1), Sophie Hase-lau (8/3), Jens Dikow (10.2)Projekttitel: Algenzucht mitAbgaskohlendioxidDie Forschergruppe erhielt außer-

dem einen Sonderpreis.

Regionalsieger:Julius Rempel (8/3), Tim Kramer(8/3)Projekttitel: P h o l c u sphalangioides im Vormarsch (Ver-haltensforschung bei derZitterspinne)Die Forschergruppe erhielt außer-dem einen Sonderpreis.

RegionalsiegerMiriam-Kimberly Wulze (10/4),Gordon Bittner (10/4), PascalDörck (9/5)Projekttitel: Raststätten alsPhosphatquellen?

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Am Zeuthener See - 14 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

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Liebe Heimatfreunde,die Chronisten haben in denvergangenen Wochen emsig arbei-ten müssen, um umfangreichesMaterial aufarbeiten zu können.Wir sind im Augenblick durch dietäglichen Anfragen dabei etwas inRückstand geraten, vor allem, weiluns unsere Sekretärin abhandengekommen ist. Wir hoffen, dasssich der Zustand bald ändert.Fertiggestellt und vervielfältigt (ko-piert und gebunden) sind aber dieMaterialien des ersten Jahrzehntsdes 20. Jahrhunderts. Einige davonwaren so schnell vergriffen, dasswir nacharbeiten mussten.Die Jugendlichen der Paul-Dessau-Schule arbeiten fleißig an dem Pro-jekt „Stolpersteine“, wobei wir ih-

nen manchen Hinweis mitgebenkönnen. Vielleicht gelingt es unsauch noch, Straßenschilder zur Er-läuterung der Straßennamen anzu-bringen. Unsere Vorschläge liegenbereits vor.Zurzeit bereiten wir unsere Jahres-hauptversammlung vor, die amDonnerstag, dem 15. März 2012,um 19 Uhr in der Heimatstube statt-findet.Da ich viel Zeit für die Material-bearbeitung verwendet habe, möch-te ich Ihnen hier, liebe Heimat-freunde, etwas aus den allgemei-nen Zeitzeugnissen zur Kenntnisgeben, die das „Teltower Kreis-blatt“ im Jahr 1909 seinen Lesernofferierte.Ihr Hans-Georg Schrader

Theodor Fontane in Zeuthen -25 Jahre Fontane-Kreis

Ein neues Buch über das kulturelle Leben in Zeuthen

Eine ministerielle Verordnunggegen Schnapsbonbons.

Die Schnapsbonbons stammen un-seres Wissens aus den VereinigtenStaaten von Nordamerika. Alkohol-lüsternen Dämchen der sogenann-ten guten Gesellschaft, die sichschämten, offen zum Likörglase zugreifen, wollte man es dort ermög-lichen, ihren Appetit in einer gesell-schaftsfähigen Weise zu befriedi-gen. So erfand man das Schnaps-bonbon. Es ist nichts anderes alsein Kognak, Rum, Arrak oder sons-tiger Likör in dünner Schokoladen-oder Zuckerhülle. Die Sachen wer-den als Praline oder sonst in an-sprechenden Formen hergestellt,und bekanntlich kann man sich andieser heimtückischen Ware genauso gut einen Rausch holen wie ausder Flasche. Zahlreiche Beispieledafür liegen vor.Dieser amerikanischen Erfindunghat sich seit Jahren auch die deut-sche Schokoladenindustrie bemäch-tigt. Sie stellt Schnapsbonbons inaugenscheinlich steigendem Um-fange her, denn man kann sie jetztin jedem Zuckerladen bekommen,und das Zeug ist so billig, dasseinige Pfennige Taschengeld hin-reichen, um den Alkohol in dieserverführerischen Form jedem Kindezugänglich zu machen. Wiederholtist in letzter Zeit nachdrücklich aufdiesen verkappten Alkohol-verschleiß hingewiesen. Man hatdie Gefahren der Schnapsbonbonsnamentlich für die kindliche Ge-sundheit betont und an die zahlrei-

chen Gutachten der Ärzte erinnert,die alle ernstlich warnen, KindernAlkohol in irgend einer Form oderMenge zu geben.Diese Bestrebungen hatten den Er-folg, dass vor einigen Monaten derpreußische Kultusminister eine Ver-ordnung gegen die Schnapsbonbonserließ. In ihr werden die Regie-rungspräsidenten auf die Gefähr-lichkeit dieser sogenannten Näsche-reien hingewiesen. Als Beispiel führtdie Verordnung an, dass 15 StückKonfekt, die 100 g wogen und 28 Pf.kosteten, einen vollen EsslöffelTrinkbranntwein enthalten. Der Mi-nister bezeichnet gleichfalls dieseBonbons als eine große Gefahr fürdie Kinder. Er weist die Regierungs-präsidenten an, in geeigneter Wei-se aufklärend auf die Bevölkerungzu wirken und Maßregeln gegen dieVerbreitung des Übels zu ergreifen.Vielleicht wirkt das Beispiel Preu-ßens auch in den anderen Bundes-staaten. Es liegt doch ein groberWiderspruch darin, dass man jedenSchnapsladen, der offen sein Giftverkauft, von einer behördlichenGenehmigung abhängig macht undes stillschweigend duldet, dass dergleiche Alkohol, nur unter andererBezeichnung, selbst an Kinder un-gehindert verkauft werden darf. Eswäre interessant, einmal festzustel-len, wie viel Alkohol eine großeSchokoladenfabrik im Jahre zurHerstellung von Schnapsbonbonsverkauft.

Mir wurde dieses reichhaltige Buchübergeben, weil ich mich schon seitder Gründung des Freundeskreiseseng mit ihm verbunden fühle. Erwirkt nun seit über 25 Jahren inunserem Ort und hat bleibende Spu-ren hinterlassen.Elfriede Steyer als Herausgeberinstellte im Auftrag des Freundes-kreises eine eindrucksvolle Bilanzder Arbeit der Mitglieder und Freun-de zusammen.Allein die „Chronik ausgewählterVeranstaltungen“ füllt zwanzig Sei-ten, beginnend mit der erstenFontane-Dauerausstellung im Jahr1984 über die Gründung des Freun-deskreises Zeuthen 1985 in denRäumen des Instituts für Hoche-nergiephysik (seit 1992 DESY,Zeuthen) und die Gründung derFontane Gesellschaft in Potsdambis zu den reichhaltigen Jahres-programmen, die ausgefüllt waren

mit Vorträgen, Spielszenen, Lesun-gen und Reisen zu Fontanestättenim Brandenburger Land und in derFremde.Das Inhaltsverzeichnis zeigt dieVielfalt dieser Arbeit, von der aufüber 250 Seiten ein Querschnittgeboten wird.Es wäre vermessen, einzelne Bei-träge herauszuheben – man musssie gelesen haben. Vielleicht reiztdie Wiedergabe der Gliederungdazu, sich das Buch zu besorgen.1. Wie Fontane im 20. Jahrhundert

nach Zeuthen kam2. Fundsachen bei Reisen und For-

schungen3. Aufsätze und Vorträge4. Unterwegs auf Fontanes Spuren5. Fontane-Kreis Zeuthen und die

Fontane-GesellschaftDr. Joachim Kleine gestaltete mitvielen Ideen das Leben des Freun-deskreises. In Zusammenarbeit mitder Gemeinde, mit der Bibliothek,mit dem DESY-Institut konntenbedeutende Persönlichkeiten ausLiteratur und Wissenschaft für dieMitarbeit gewonnen werden. Stell-vertretend für viele andere seienhier nur genannt: Frau ProfessorJolles (London), Professor Thuret(Paris), Professor Söding, Profes-sor Nürnberger, Dr. Erler, RuthKraft und Frau Ingeborg Fontane,eine Urenkelin Theodor Fontanes,die 1996 zur Einweihung des Ge-denksteines auf dem ZeuthenerFontaneplatz eingeladen war.

Der „spiritus rector“ hat vor ei-nem Jahr den Staffelstab weiterge-geben und in Dr. Hans-JürgenMende einen würdigen Nachfolgergewonnen.

Ich wünsche ihm und demFontane-Freundeskreis weiterhinein so erfolgreiches Wirken wie inden vergangenen 25 Jahren!Interessenten können dieses Buchin der Gemeindebibliothek Zeuthenerwerben.Hans-Georg Schrader

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 15 - Am Zeuthener See

Pressemitteilung 10.02.2012

LDS - Eine Radlänge vorausRadverkehrsanalyse für den Landkreis

Dahme-Spreewald vorgestellt

der Zuständigkeiten erschwertoftmals die Koordinierung und ein-heitliche Abstimmung von Maß-nahmen. Ein erster Versuch dergebündelten Dokumentation allerAktivitäten im Radverkehr desLandes wurde im „Ersten Fahrrad-bericht für das Land Brandenburg1990 – 2010“ zusammengefasst.Diese 2011 veröffentlichte Studieenthält alle wichtigen Informatio-nen zum Radverkehr und Radtour-ismus der letzten 10 Jahre.Dana Klaus stellte dar, dass imLandkreis Dahme-Spreewald seitmittlerweile drei Jahren ein sehraktives Gremium alle Belange desRadverkehrs und Radtourismusbegleitet und unter Beteiligung derKommunen, Tourismusverbände-und vereine, des Landkreises undweiterer Fachleute, die Vernetzunguntereinander bereits sehr gut funk-

tioniert. In der ArbeitsgemeinschaftRad Dahme-Spreewald wurden inden vergangenen Jahren viele er-folgreiche Projekte und Maßnah-men zur Förderung des Rad-verkehrs und des Radtourismus imLandkreis initiiert und umgesetzt.So bietet beispielsweise der Land-kreis Dahme-Spreewald als einzi-ger Landkreis in Brandenburg anallen offiziellen Radwegeschilderneine kostenlose Notrufnummer an,die Radfahrer nutzen können umSchäden am Weg oder der Beschil-derung zu melden oder auch touris-tische Auskünfte zu erhalten. DirkWetzel, Projektmanager des Netz-werks „Aktiv in der Natur inBrandenburg“, äußerte sich aner-kennend über die bestehenden, gutfunktionierenden Strukturen inDahme-Spreewald. „Da ist derLandkreis vielen anderen Kreisen

in Brandenburg um mindestens eineRadlänge voraus“, so Wetzel. AlleAnwesenden waren sich einig, dassdie Förderung des Radverkehrs unddes Radtourismus auch in Zukunftein wichtiger Bestandteil sämtli-cher politischer und wirtschaftli-cher Aktivitäten im Landkreis seinmuss.Informationen zu Ergebnissen derRadverkehrsanalyse erhält manunter: www.radverkehrsanalyse-brandenburg.de und unterw w w . m i l . b r a n d e n b u r g . d e .Ansprechpartner für die AG RadDahme-Spreewald ist Dana Klaus,unter Tel: 03375 – 25 20 20 [email protected].

Am 9.2.2012 lud der Landrat desLandkreises Dahme-SpreewaldStephan Loge zum zweitenFahrradworkshop in dieSpreewaldstadt Lübben ein. DieVeranstaltung hatte das Ziel, dieAktivitäten zum Thema Rad-verkehr und Radtourismus in dergesamten Region zu analysierenund zu bündeln. Vertreter aus denKommunen, der Landkreis-verwaltung, der Tourismus-verbände, des Allgemeinen Deut-schen Fahrradclubs, des Branden-burgischen Infrastruktur-m i n i s t e r i u m s ,Kreistagsabgebordnete sowieTourismusanbieter diskutierten u.a.über die hohe Bedeutung des Fahr-rades als Verkehrsmittel inBrandenburg und die oft unter-schätzte Wertschöpfung, die durchRadtourismus in den Regionen er-zeugt wird. „Brandenburg hat ei-nen Radverkehrsanteil von 13%.Die Fahrradnutzung liegt landes-weit höher als die Nutzung desÖPNV mit nur 9%,“ sagte EdgarFiedler vom Ministerium für Infra-struktur und Landwirtschaft desLandes Brandenburg. „Die bereit-stehenden finanziellen Mittel fürden Erhalt und Neubau vonRadwegeinfrastruktur sind gegen-wärtig viel zu gering. Um diese

Diskrepanz zwischen der Bedeu-tung des Verkehrsmittels und denvorhandenen Mitteln zu überwin-den, müssen alle Akteure an einemStrang ziehen“ fügte er hinzu.Die aktuellen Zahlen der Rad-verkehrsanalyse Land Brandenburg– ein weltweit einzigartigesModellprojekt mit 63 Radzählst-ellen an Radfernwegen – zeigenebenfalls deutlich die hohe Nut-zung der Radwege durch Alltags-und Freizeitradler mit steigenderTendenz. Der Landkreis Dahme-Spreewald beteiligt sich nach demModellversuch von 2008-2011 fürweitere drei Jahre an dieser Erhe-bung von Radverkehrszahlen. DanaKlaus, Mitarbeiterin desTourismusverbandes Dahme-Seene.V. und Radverkehrsbeauftragtedes Landkreises Dahme-Spreewaldverdeutlichte in ihren Ausführun-gen die hohe Bedeutung derVernetzung aller Akteure im Rad-verkehr und zitierte Jörg Vogel-sänger, Minister für Infrastrukturund Landwirtschaft des LandesBrandenburg, „Radverkehr undRadtourismus werden auch zukünf-tig wichtige verkehrs- und wirt-schaftspolitische sowie ressort-übergreifende Querschnittsauf-gaben des Landes Brandenburgsein“. Genau diese Vielfältigkeit

Vortrag von Dana Klaus zum Radverkehr im Landkreis Dahme-Spreewald, Lübben, 9.2.2012Fotoquelle: Landkreis Dahme-Spreewald

Radfahrerbefragung am DahmeRadwegFotoquelle: Tourismusverband Dahme-Seen e.V.

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Am Zeuthener See - 16 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

TEN SING Kids – Show„Im Lichtreich der Tage“

Initiative zur Gründung einesevangelischen Kindergartens in der

Gemeinde Zeuthen -550 Unterschriften zur Gemeindevertreter-

sitzung am 08.02.2012 übergeben

Hallo Leute aus Zeuthen undUmgebung!Kennt ihr schon die TEN SINGKids? Nein? – dann solltet ihr dienächste Show nicht verpassen. TENSING ist ein christliches Jugend-musikprojekt des CVJM, bei demKinder- oder Jugendliche eine ganzeigene Show auf die Beine stellen.Das haben die TEN SING Kids ausZeuthen getan. Durch Tanz, Thea-

ter, Band und Chor zeigen sie wassie so drauf haben. Und das istwirklich beachtlich.Die Kids-Band rockt, die Tänzermachen Stimmung und die Schau-spieler nehmen uns mit in eine an-dere Welt – nämlich in das Licht-reich der Tage.Und da wären wir auch schon beimTitel unsere 5. Show: „Im Licht-reich der Tage“. Die Story ist andas Musical von Rolf Zuckowskiangelehnt und erzählt die Geschich-te eines kleinen Tages, der auf dieErde reist. TEN SING heißt aberauch pure Kreativität. So haben dieKinder ihre ganz eigenen Idee undSongs in das Stück eingebracht.Also lasst euch herzlich einladen:

Am Samstag, den 24.3. 2012 um17 Uhr in der Radeland - HalleEichwalde, Stubenrauchstraße 17.Der Eintritt ist frei, doch um eineSpende am Ausgang wir gebeten.An dieser Stelle möchte ich mei-nen großen TEN SINGern, die dieKids in den Workshops so wunder-bar angeleitet haben, ein großesDankeschön sagen. Ohne euch wäredieses fantasievolle und kreative

Projekt für die Kinder nicht mög-lich. Und da ihr alle nun Abi machtund im Herbst neue Weg geht, wirddies die vorerst letzte TEN SINGKids Show sein.Trotzdem geht TEN SING weiter.Für alle Jugendlichen ab 13 Jahren,die Lust haben sich selbst aus zuprobieren und eine tolle Gemein-schaft erleben wollen, sind herz-lich zu jedem Donnerstag um 18bis 20.30 Uhr in das evangelischeGemeindehaus in Zeuthen –Miersdorf, Dorfstraße 21a einge-laden.Christine KaulbarschLeiterin von TEN SING ZeuthenKontakt: 033762/70306

In der Sitzung der Gemeindever-tretung der Gemeinde Zeuthen am08. Februar 2012 übergab HerrDettmar Meyer von der Kirchen-gemeinde Miersdorf 550 gesam-melte Unterschriften für das Vo-tum zur Schaffung eines evangeli-

schen Kindergartens in Zeuthen andie Bürgermeisterin, Beate Burg-schweiger.

Auf Grund des zu erwartendenBevölkerungszuwachses in dennächsten Jahren wird derzeit in den

Ausschüssen eine Erweiterung derBetreuungsangebote für Kindermöglicherweise mit Einrichtungenin freier Trägerschaft diskutiert.

Die Eröffnung eines evangeli-schen Kindergartens wäre für denInitiator und studierten Theologen,

Dettmar Meyer ein langersehnterHerzenswunsch. Das Interesse derZeuthener und Zeuthenerinnen istjedenfalls groß.Foto: Christa Meyer

Dettmar Meyer übergibt 550 Unterschriften an Bürgermeisterin,Beate Burgschweiger

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 17 - Am Zeuthener See

Gedanken zur Fastenzeit

Woran denken Sie, wenn Siedas Wort Fasten hören?Bei den Meisten von uns kommt dasofort ein Wort auf: Hunger!Schauen wir uns das ganze docheinmal genauer an: Das Wort Fas-ten stammt vom althochdeutschenfast?n. Ursprünglich bedeutete dies„festhalten“ nämlich an den Gebo-ten der Enthaltsamkeit.

Nun gut. Das klingt nicht soschlimm. Trotzdem knurrt mir derMagen, wenn ich das Wort höre.Die Vorstellung des richtigenFastens, also des Verzichts aufNahrung ist mir, um ehrlich zusein, ein Graus. Ich koche und essegern und stehe auch dazu.

Viele unter uns nehmen das Fas-ten sehr wörtlich, und ich bewun-dere diese Menschen sehr. Da gibtes Heilfasten und Fasten zum Ab-nehmen. Fasten zur Selbstfindung

Foto: Ellen Birkhahn

und auch politisches Fasten in Formeines Hungerstreiks.Und mir knurrt der Magen ...

Aber muss denn Fasten wirklichetwas Unangenehmes sein? Erin-nern wir uns an die Bedeutung desWortes: Festhalten an den Gebotender Enthaltsamkeit.

Die christliche Fastenzeit hat indiesem Jahr am Aschermittwoch(22.02.2012) begonnen und endetam Karsamstag (07.04.2012). Die-ser Zeitraum ist angelehnt an die40 Tage, die Jesus gefastet hat. Essind sieben Wochen.

Die evangelische Kirche hatbereits vor Jahren ihre Aktion „7Wochen ohne“ eingeführt. Hierbeigeht es eben nicht um das klassi-sche Fasten, also den Verzicht aufNahrung, sondern um den ganz be-wussten Verzicht auf bestimmteDinge, die einem lieb sind. Sei es

nun die Schokolade, der Fernse-her, der Alkohol oder, wie imvergangenen Jahr, die Ausreden.

Es geht aber auch kleiner - odervielleicht größer?

Die diesjährige Aktion „7 Wo-chen ohne“ hat ein, wie ich finde,wunderbares Motto. Es lautet: „Sie-ben Wochen ohne falschen Ehr-geiz“.

Was bedeutet das? Es bedeutet,dass auch einmal gesagt werdendarf: „Genug. Es reicht.“ Ich mussnicht über meine Kräfte hinaus ar-beiten. Was ich habe und was ichbin ist gut genug.Es ist ein für mich unendlich tröst-licher Gedanke, dass ich zufriedensein darf mit dem, was ich schaffe.Denn für Gott habe ich einen Wert,

ganz gleich, ob ich das erreiche,was andere von mir erwarten. Ichmuss nicht perfekt sein.

Natürlich ist das einfacher ge-sagt als getan. Aber das ist es jagenau, was uns die Fastenzeit be-wusst machen kann und will. Neh-men wir uns doch die Zeit, einwenig zufriedener zu sein. Nun mages merkwürdig erscheinen, Enthalt-samkeit vom Perfektionismus zuüben. Das erscheint fast als Faul-heit. Aber ist es nicht viel eher eineChance? Und es kommt auf denVersuch an, oder?Und der lässt sich - Gott sei Dank -auch ohne knurrenden Magendurchführen.Ellen Birkhahn

HALLI GALLI ÜBERALLIUnter diesem Motto fand am 17.Februar 2012 der traditionelle Fa-sching in der Grundschule amWald/Hort statt.In lustigen Kostümen hatten Kin-der, Eltern, Lehrer und Erzieher andiesem Tag viel Spaß. Im ganzenSchulhaus konnten sich die Kinderbei Sport- und Partyspielen, beimSchminken, im Standesamt, beimBowling, im Schlaflabor, im Kinooder beim Basteln vergnügen.Mutige konnten sich bei derTalentshow ausprobieren und ihr

Können bei der Abschluss-veranstaltung vor der ganzen Schu-le präsentieren.Rundum war auch dieses Jahr un-ser Fasching eine gelungene Ab-wechslung vom Schul- und Hort-alltag.Für das leibliche Wohl sorgten dieEltern mit süßen und herzhaftenSnacks sowie mit Getränken an derFaschingsbar.Dafür ein herzliches Dankeschön.Das Lehrer- und Erzieherteam derGrundschule am Wald/Hort

Foto: Hort der VHG

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Am Zeuthener See - 18 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

○ ○ ○ ○ ○ ○

Notruf-Rettungsstelle: 0355 /6320 • Zahnärztlicher Notdienst: 0171/ 6 04 55 15Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst: 01805 / 58 222 33 40Augenärzlicher Bereitschaftsdienst: 01805 / 58 22 23-415

APOTHEKEN-NOTDIENSTPLAN 2012 Die notdienstbereiten Apotheken sindumstehend unter den Buchstaben A - Maufgeführt. Der Notdienst beginnt undendet jeweils morgens um 8 Uhr.

MärzMo 5J 12D 19K 26EDi 6K 13E 20L 27FMi 7L 14F 21M 28GDo 1F 8M 15G 22A 29HFr 2G 9A 16H 23B 30ISa 3H 10B 17I 24CSo 4I 11C 18J 25D

AprilMo 2L 9F 16M 23G30ADi 3M 10G 17A 24HMi 4A 11H 18B 25IDo 5B 12I 29C 26JFr 6C 13J 20D 27KSa 7D 14K 21E 28LSo 1K 8E 15L 22F 29M

IHK-Arbeitskräftereport:Unternehmen setzten auf Ausbildung

bildungsreife von Bewerbern Lehr-stellen nicht besetzt werden kön-nen. Immerhin 72 Prozent der Un-ternehmen sehen besonderen Hand-lungsbedarf bei der Verbesserungder Qualifikation der Schulabgän-ger.

Ein weiteres Problem ist dieUnternehmensnachfolge. Schon inden kommenden fünf Jahren benö-tigen 5.484 kleine und mittlereIHK-Unternehmen einen Firmen-nachfolger. Nur knapp 50 Prozentdieser Betriebe kann die Nachfol-ge innerhalb der Inhaberfamilieregeln.

Der demografische Wandel be-trifft alle Bereiche des gesellschaft-lichen Lebens. Seine eigenen Maß-nahmen zur Deckung seinesFachkräftebedarfs kann jeder Be-trieb aber nur eigenständig definie-ren. Die IHK Cottbus bietet den

Der demografische Wandel hat dieUnternehmen in Südbrandenburgin voller Konsequenz erreicht. DieBetriebe reagieren darauf mit einerdeutlich veränderten Personalpo-litik. Dies belegt der aktuelleArbeitsmarktreport der Industrieund Handelskammer (IHK) Cott-bus.

Von 2012 bis 2030 wird die Be-völkerung im Bezirk der IHK Cott-bus von 624.000 auf 516.000 Ein-wohner um 17,3 Prozent zurückge-hen. Dies geht einher mit einerÜberalterung der Bevölkerung ?schon heute sind 22 Prozent derEinwohner älter als 67, bis 2030wird dieser Anteil auf 36 Prozentsteigen. Damit schrumpft das Po-tenzial an erwerbsfähiger Bevöl-kerung in der Region immer drasti-scher. Zugleich ist bei den Unter-nehmen ein langfristiger Trend zueinem moderat erhöhtenArbeitskräftebedarf festzustellen.So stieg die Anzahl der sozial-versicherungspflichtig Beschäfti-gen zwischen 2005 und 2011 von189.594 auf 201.064.

Als Folge finden bereits jetzt 26Prozent der befragten Unterneh-men keine geeigneten Arbeitskräf-te. Offene Lehrstellen können sogar39 Prozent der Befragten nicht be-setzen. Dies betrifft vor allem denDienstleistungssektor und das Bau-gewerbe.

Vor diesem Hintergrund ist dieFörderung des eigenen Nachwuch-ses die wichtigste Maßnahme derUnternehmern zur Fachkräfte-sicherung: 39 Prozent beabsichti-gen, mehr in Ausbildung zu inves-tieren. Daneben wollen 28 Prozentdie Beschäftigung von älteren Ar-beitnehmern ausweiten und 24 Pro-zent auch mehr in die Weiterbil-dung ihrer Beschäftigten investie-ren.Weitere oft angesprochene Maß-nahmen sind z. B. die bessereVereinbarkeit von Familie undBeruf oder finanzielle Anreize.

Allerdings weisen die Daten auchdarauf hin, dass nicht nur auf Grundder starken Rückgänge bei denSchulabgängerzahlen, sondernauch wegen der mangelhaften Aus-

Unternehmen an, sie auf diesemWeg zu begleiten. Die IHK kannbeispielsweise im Aus- undWeiterbildungsbereich oder beiFragen zur Unternehmensnach-folge fachkundig beraten?, erklärtKlaus Aha, Präsident der IHK Cott-bus.

Die IHK Cottbus erstellt ihrenArbeitsmarktreport im Ergebnis re-präsentativer Umfragen und statis-tischer Auswertungen für die Re-gion Südbrandenburg, d. h. für dieLandkreise Elbe-Elster,Oberspreewald-Lausitz, Dahme-Spreewald, Spree-Neiße und dieStadt Cottbus. Der Report umfasstdie Bevölkerungsentwicklung, dieBeschäftigungssituation, denFachkräftebedarf, die Nachwuchs-situation und den Generations-wechsel in den regionalen Unter-nehmen. An den Umfragen habensich insgesamt 500 Unternehmenaus Südbrandenburg beteiligt.Der Report ist einzusehen unterwww.cottbus.ihk.de; Rubrik Publi-kationen.Mit freundlichen Grüßeni. A. Brigitte Heinze

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 19 - Am Zeuthener See

Umwelttag in der Gemeinde Zeuthen am Sonnabend, den 31.03.2012

in der Zeit von 09:00 bis 12:00 UhrSehr geehrte Damen und Herren,am 31.03.2012 bitte ich Sie um Ihre Hilfe und tatkräftigeUnterstützung.Traditionell führen wir wieder einen Um-welttag durch. Wie auch in den vergangenenJahren haben wir Waldgebiete ausgewählt,in denen wir in der Zeit von 09.00 bis 12.00 Uhrgemeinsam mit Ihnen möglichst viel Unrat und achtlosweggeworfenen Müll einsammeln wollen. Durch dieHilfe unseres Bauhofes wird der gesammelte Abfall nachBeendigung der Aktionen unverzüglich von den festgelegten Plätzen abgeholt.

Schwerpunktbereichea) an der Nordschranke, östliche Seite in Richtung Nord bis Grenze Gemarkung

Eichwalde; in Richtung Süd bis befestigter Teil Alte Poststr.(Höhe Feuerwache)Treffpunkt: Nordschranke, östliche Seite

b) an der Nordschranke, westliche SeiteTreffpunkt: ehem. Kläranlage

c) Am Kienpfuhl, einschließlich Parkstr. Ecke Teltower Str.Treffpunkt: Teltower Str. Ecke Mainzer Str.

d) Am Höllengrund / Pulverberg – NaturschutzgebietTreffpunkt: Ende des Morellenweges / Eingang Höllengrund

e) Waldgebiet Schmöckwitzer Str. / Am HeidebergTreffpunkt: vor dem ehemaligen Postgelände

f) Waldgebiet Lindenallee / FontanealleeTreffpunkt: an der Schranke Forstweg

Vorschläge, Hinweise oder Anfragen richten Sie bitte an die Gemeinde Zeuthen:Telefon: 033762 / 753-514, Telefax: 033762 753-501 oder E-Mail:[email protected]ürgermeisterin

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Am Zeuthener See - 20 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

20 Jahre Eichwalder Kampfsport Schule- Kostenlose neue Kurse: Yoga, Seniorensport 50

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Aus Anlass des 20 jährigenJubiläums bietet der Ver-ein neben den laufendenEuropean Kempo KarateTraining neue Kurse an. DieKurse können vier Wochenlang kostenlos getestet werden.Danach wird für die weitere Teil-nahme ein Unkostenbeitrag von15,00 € monatlich erhoben.

Er sind keine Vorkenntnisse er-forderlich. Ein Einstieg währenddes laufenden Kurses ist jederzeitmöglich.

Termine der Kurse ab sofort:

Senioren 35+ Donnerstags um 19:30 Uhr im

Sportraum Grundschule Eich-walde

Senioren 50+ Montags um 18:00 Uhr im

Sportraum Grundschule Eich-walde

YogaMontags um 20:00 Uhrin der Radelandhalle Eich-walde

WaffenführungDonnerstags um 21:00 Uhrim Sportraum GrundschuleEichwalde

Eichwalder Kampfsport-SchuleEUROPEAN KARATE e.V.Vorstand: Steffen Hanniske (Vor-sitzender), Geert Rückert (Schatz-meister), Michael Scheer (Ge-schäftsführer)c/o Steffen HanniskeSeestraße 53 • 15738 ZeuthenTel.: 033762-391066Mobil: 0179-3969456Email: [email protected]

Der Literaturkreis Zeuthen lädt ein:Ort: Gemeindebibliothek Zeuthen, Dorfstr. 22Zeit: erster Montag im Monat, um 19.00 UhrKontakt: in der Bibliothek, Tel.: 033762 / 9 33 51Alle Literaturinteressierten können am ersten Mon-tag im Monat bei Musik und Wein an den abendlichen

Literaturgesprächen teilnehmen oder einfach nur zuhören.Die kostenfreien Veranstaltungen können auch einmalig ohne Vor-anmeldung besucht werden.

Karola Kundmüller • Tel: 033762-71672

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Rufen Sie uns an: (03375) 29 59 54email: [email protected]

Lohnt sich ein Gartenwasserzähler?Ab einen Jahresverbrauch von 8 m³

Wasser wird gespartDie länger werdenden Tage signa-lisieren, dass die Gartensaisonwieder beginnt. Um das Wachstumder Pflanzen zu unterstützen, istdas regelmäßige Wässern von Bee-ten, Rabatten und Rasenflächeneine wichtige Voraussetzung.Wenn dabei der Regen auf sichwarten lässt, müssen Wasser-schlauch und Rasensprenger inAktion treten. Wird das Wasseraus der Hausinstallation genom-men, bietet der Märkische Abwas-ser- und Wasserzweckverband(MAWV) den Gartenfreunden dieMöglichkeit, die Kosten für dieSchmutzwassergebühr einzuspa-ren. Mit einem extra Zähler – demGartenwasserzähler – wird dabeidie Menge gemessen, die nicht indie Kanalisation eingeleitet wird.Als erste Frage ist dabei zu klären,ob sich so eine Anschaffung fürden Kunden lohnt.Die Kosten für den Kauf, die In-stallation durch einen beimBetriebsführer des MAWV, derDNWAB, zugelassenen Fach-betrieb, die technische Abnahmeund Datenerfassung des Garten-wasserzählers sowie die Bescheid-erstellung durch die DNWAB mussder Kunde tragen. Weiter mussberücksichtigt werden, dass für die-sen Zähler genauso wie für denHauszähler die vom Gesetzgeberfestgelegte Eichfrist von 6 Jahrengilt. Nach Ablauf dieser Zeit mussder Zähler durch einen neuen er-

setzt werden.Die bisherigen Erfahrungen zei-gen, dass beim Kunden durch-schnittliche Kosten von rund 150Euro für die Inbetriebnahme einesGartenwasserzählers entstehen.Um die Rentabilität festzustellen,muss dieser Aufwand den mögli-chen Einsparungen gegenüberge-stellt werden.Geht man von der aktuellenSchmutzwassergebühr von 3,05Euro pro Kubikmeter aus, dann hatsich der Gartenwasserzähler nachknapp 50 Kubikmetern Wasser fürdie Pflanzen „amortisiert“.Eingedenk der Eichfrist von 6 Jah-ren sollten somit jährlichmindestens 8 m³ durch IhrenGartenwasserzähler fließen.Wollen Sie also Ihren Pflanzen stetsdie besten Wachstumsbedingungenbieten und sich somit für einenGartenwasserzähler entscheiden,dann sollten Sie sich an dieDNWAB mbH unter der Telefon-nummer 0 33 75 25 68-0 oder einvon der DNWAB mbH zugelasse-nes Installateurunternehmen wen-den. Dort erhalten Sie alle erfor-derlichen Auskünfte und falls Sieweitere Fragen haben, werden die-se beantwortet. Informationenhierzu finden Sie auch auf denInternetseiten www.mawv.de bzw.www.dnwab.de.AlbrechtVerbandsvorsteher des MAWV

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 21 - Am Zeuthener See

Zeuthen im Internet: www.zeuthen.de

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Am Zeuthener See - 22 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4

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20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4 - 23 - Am Zeuthener See

Muster - Familienanzeigen

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Am Zeuthener See - 24 - 20. Jahrgang / 21.03.12 / Nummer 4