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PRAKTIKA MATCHING EVENT 12.11.2015 15 - 19 Uhr KUNSTQUARTIER Bergstrasse 12 A MATCHING STORY EINE GESCHICHTE ÜBER DAS EVENTFORMAT MIT MEHRWERT. EINE VERANSTALTUNG VON IN KOOPERATION MIT

A MATCHING STORY - WordPress.com€¦ · das Medizin-StartUp: Eine unerwartete Matching-Story „Es wird sich schon etwas auftun“ – „Mit Geisteswissenschaften kannst du alles

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PRAKTIKA MAT

CHING EVENT

12.11.2015

15 - 19 Uhr

KUNSTQUARTIER

Bergstrasse 12

A MATCHING STORY

EINE GESCHICHTE ÜBER DAS EVENTFORMAT MIT MEHRWERT.

EINE VERANSTALTUNG VON IN KOOPERATION MIT

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PRAKTIKA MAT

CHING

EVENTS

Die Germanistin und das Medizin-StartUp:

Eine unerwartete Matching-Story„Es wird sich schon etwas auftun“ – „Mit Geisteswissenschaften kannst du alles machen“– welcher Studierende der Kultur- und Geisteswissenschaften kennt diese aufmunterndenFloskeln nicht? Wie kann das aber in der Realität funktionieren? Der Knackpunkt bestehtin der Kontaktaufnahme zwischen den Studierenden und den Unternehmen – eben demPunkt, an dem FAIR & CREATIVE ansetzt. So habe ich beim Praktika-Matching-Event 2014mein Unternehmen kennen gelernt – bei einem „Date“ der etwas anderen Art. Von CorneliaAbsmanner

DAS UNTERNEHMEN

SYMPTOMA ist eine Suchmaschine fur Krankheiten. Ärzte können ausgehend vonSymptomen die passenden Ursachen finden – gewichtet nach der Wahrschein-lichkeit fur den jeweiligen Fall. Ziel ist es Fehldiagnosen zu vermeiden und soLeben zu retten. Dieser Nachhaltigkeitsgedanke spiegelt sich nicht nur im Ge-schäftsfeld, sondern auch im Umgang mit den 13 MitarbeiterInnen wider.

SYMPTOMA arbeitet mit den Stärken der MitarbeiterInnen und legt darauf Wert,ihnen von Beginn an im wachsenden Unternehmen Entwicklungsmöglichkeitenanzubieten.

Schon im ersten Gespräch mit Co-Founder Dr. Jama Nateqi habe ich gespurt, dassdas nicht bloß dahingesagt ist – und seit ich bei SYMPTOMA arbeite, hat sich dieserEindruck bestätigt.

Tipp von Jama Nateqi: „Wir werden nicht durch unser Studium definiert – wir de-finieren uns selbst. Das Studium ist nur ein Instrument fu r unsere spätere Beru-fung.“

Fur SYMPTOMA stehen bei der Auswahl von neuen MitarbeiterInnen diese Fragenim Vordergrund:

Stehen die BewerberInnen zu 100% hinter der Mission von SYMPTOMA Lebenzu retten?Was sind die persönlichen Stärken?Welche Tätigkeiten haben sie zusätzlich zum Studium ausgeubt?Welche Projekte schweben ihnen in Kombination mit ihren Stärken vor?Wie „ticken“ sie – ist die Passung mit der Unternehmenskultur gegeben?Wie ist die Eigenmotivation der BewerberInnen – sind sie fähig ein Projekteigenverantwortlich und lösungsorientiert zu betreuen?

Startups bieten fur Studierende die besten Möglichkeiten, sich in der Breite ihrerFähigkeiten und Talente aufzustellen, festzustellen, wo die eigenen Stärken liegen,und sich in weiterer Folge auf diese Stärken zu konzentrieren.

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DIE BEWERBERIN

Ich habe in Wien, Salzburg und Berlin Germanistik studiert und schließe im No-vember mein Master-Studium ab. Mein erstes Praktikum war mit 17, seitdemhabe ich gefu hlt tausend Praktika absolviert (im Lebenslauf stehen 8) – manchewaren eine spannende Herausforderung, manche waren die reine Zeitverschwen-dung, bei allen habe ich wichtige Erfahrungen gesammelt.

„Bisher war ich immer die Praktikantin. Jetzt bei SYMPTOMA betreue ich selbst diePraktikantInnen. Es ist lässig, mal auf der anderen Seite zu sein.“

Vorbereitung ist gut – Tun ist besserIch bin jemand, der immer top vorbereitet sein will. Deswegen habe ich nicht nurmöglichst viele Praktika gemacht, die mir beim Berufseinstieg nach dem Ab-schluss helfen sollten, sondern auch das Workshop-Angebot vom Career Centerdurchforstet. Im Seminar „Mit Selbstmarketing erfolgreich in die Berufswelt star-ten“ bei Andreas Fackler habe ich gelernt, mich selbst, meine Stärken und Fä-higkeiten  einzuschätzen  und  besonders  auch,  diese  erfolgreich  zukommunizieren. 

WICHTIGSTES

Tool: der Elevator-Pitch, eine Selbst-Präsentation in zwei Minuten.Tipp: Raus aus der Wohlfuhlzone.Wissen, was man kann und wissen, wie man das ruber bringt – das ist nur dieeine Seite. Die andere Seite heißt: aktiv werden. Fu r mich war das Speed-Net-working bei FAIR & CREATIVE der optimale Rahmen dafur. Zunächst konnte ich mirnicht vorstellen, was ich bei einem Unternehmen in der medizinischen ITBran-cheeinbringen kann – als Germanistin. Unter normalen Umständen hätte ichmich hier sicher nicht vorgestellt. Jetzt bin ich seit März dieses Jahres Mit-arbeiterin bei SYMPTOMA, einem innovativen und erfolgreichen Startup, undmeine Arbeit leistet einen Beitrag zum Retten von Leben. PRAKTI

KA MATCHING

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DAS MATCHING

Speed-Networking: Der Moment, in dem es „Klick“ gemacht hat

Aus der Sicht von Jama NateqiGleiches „Ticken“ – Wichtiger Erfolgsfaktor ist dasgegenseitige Vertrauen, in die Fuhrungskom-petenz des Vorgesetzten bzw. in die Kompe-tenz der Mitarbeiterin.Ziel des Gespräches war abzuchecken, obder Zugang  zum Thema Arbeit  u berein-stimmt (holistisch, intrinsische Motivation),welche Ziele die Bewerberin erreichen willund  welche  Eigenmotivation  sie  mitbringt.Kurz: ob die Bewerberin und das Unternehmenzusammenpassen.

Aus der Sicht von Cornelia AbsmannerKeine Zeit  fur Weichspuler – das Feedbackbeim  Speed-Networking  war  unmittelbarund dementsprechend ehrlich. Die Palettereichte von „Das ist das Thema deiner Mas-ter-Arbeit?! Haha, du Nerd.“ bis zu „Cool,was du machst. Ich glaube, du wurdest gutin unser Team passen!“ – letzterer Kommen-tar stammt von Jama Nateqi und war fur michder Anlass, mich bei SYMPTOMA zu bewerben.

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… UND JETZT

Aktuell betreue ich 20 Redakteure, die medizinische Fachartikel fur die SYMPTOMA

-Datenbank erstellen – und jeden Tag kommen neue dazu. Mir gefällt die Vielsei-tigkeit der Projekte und das selbständige und eigenverantwortliche Arbeiten. Beimeinem Studienabschluss werde ich vom Unternehmen, wo es nur möglich ist,unterstutzt.

Wissensarbeiter sind hochgeschätzte Mitarbeiter bei SYMPTOMA. Fur Jama Nateqisteht beim Bewerbungsprozess die zwischenmenschliche Komponente im Vor-dergrund: Wie tickt die Bewerberin, passt sie zum Team und zum Unternehmens-ziel? Diese Fragen können am besten im persönlichen Gespräch geklärt werden.FAIR & CREATIVE bietet hier eine einmalige Gelegenheit sowohl fur das Unternehmenals auch fur die Studierenden, direkt miteinander in Kontakt zu treten und neuePerspektiven zu eröffnen.

Wo du nach deinem Abschluss landest, kannst du letztendlich nicht planen, aberdu kannst dich aktiv darauf vorbereiten und offen sein – das Speed-Networkingist ein heißer Tipp dafu r.

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CHING EVENT

12.11.2015

15 - 19 Uhr

KUNSTQUARTIER

Bergstrasse 12