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Ab in die Natur! 2012 / 2013

Ab in die Natur! - Naturpark Spessart

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Page 1: Ab in die Natur! - Naturpark Spessart

Ab in die Natur!

2012 / 2013

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Aus dem Tagebuch einer Wiesenforscherin

Wir haben mit Christian die Wiese erkundet. Zuerst haben wir Blumen gepfl ückt. Dann haben wir Tiere beobachtet. Danach hat Christian einen Schmetterling gefangen.

Die Glockenblumen sind uns besonders gut gelungen!

Mit Pfl anzenfarben haben wir Wiesenblumen gemalt.

Ich habe ein Gras gefunden, das war größer als ich!

Wir schauten ganz genau nach!

Lilly

Leon

Wiese

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Ein Marienkäfer-Fangspiel

Eingang einer Grillen - WohnungUnd jetzt viel Spaß beim Basteln und Spielen!

Versuche den Käfer mit der Blüte zu fangen!

Erwischt: Ein LaufkäferVon solchen Käfern fanden wir sehr viele auf der Wiese!

Schau dir das Bild genau an und be-sorge dir eine Käseschachtel, eine Perle, eine halbe Walnussschale, Farbe, Papier, Schere, Klebstoff und einen Faden. Versuche es nun selbst. Wenn du eine Frage hast, komm zu den Kindern der 1. Klasse. Sie helfen dir sehr gerne weiter.

Naturdetektive - Den Wiesentieren auf der Spur

Fang mich doch!

Christian hat uns die Grille einge-fangen. Wir haben sie genau be-trachtet und dann wieder zu ihrer Wohnung gebracht.

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Sieben kecke Schnirkelschnecken saßen einst auf einem Stecken,machten dort auf ihrem Sitzekecke Schnirkelschneckenwitze.

Doch vor lauter Ho-ho Lachen, Schnirkelschneckenwitze-machen,fi elen sie von ihrem Stecken:alle sieben Schnirkelschnecken.

Sieben kecke Schnirkel-schnecken

Lachten alle so:„Ho, ho, ho, ho, ho!“

Liegen alle da.Ha, ha, ha, ha, ha!

von Josef Guggenmos

Sieben kecke Schnirkel-

Und in den Tagen nach dem Unterrichtsgang haben wir uns über andere Wiesentiere schlau gemacht!

Wiese

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Die Reporter Mihret und Paul am „Wiesenmikrophon“ interviewten die Kinder der 1. Klasse.

Jannick: Ich hätte nicht gedacht, dass wir sooooo lange Gräser fi nden werden!

Ida: Eine Grille zu sehen war toll! Und die Kühe fand ich klasse!

Aurika: Ich habe erfahren, dass die männlichen Grillen zirpen, um die Weibchen anzulocken!

Anna: Ich hätte nicht gedacht, dass es so viele verschiedene Wiesenblumen gibt! Sogar auf der Wiese vor unserer Schule, die unser Hausmeister Willi für uns hat wachsen lassen.

Zum Schluss noch ein Witz, erzählt von Ben:Steht eine Kuh auf der Wiese, kommt noch eine Kuh dazu und fragt: „Du sag mal, wieso wackelst du denn so komisch mit deinem Bauch.“

„Was hat dir am Wiesentag besonders gut gefallen und hast du auch etwas Neues dazu gelernt?“

Ihre Frage lautete:

Antwortet die Kuh:„Ich habe morgen Geburtstag und da schlage jetzt schon einmal die Schlagsahne!“

Merkt euch: Auf einer gesunden Wiese fi ndet man auch

glückliche Kühe!

Und in den Tagen nach dem Unterrichtsgang haben wir uns über andere Wiesentiere schlau gemacht!

Der Wiesentag war toll!

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Die Hecke hat eine Bodenschicht, eine Krautschicht, eine Strauch-schicht und eine Baumschicht. Es gibt verschiedene Pfl anzen. Zum Beispiel Brennnessel, Schlehdorn und Holunder.

Mariel, Luise, Karim, Felix

In der Hecke gibt es im Herbst auch Beeren. Manche Hecken gibt es auch in Gärten. Die Hecke ist sta-bil gebaut und schützt die Tiere vor Feinden.

Hecke

Unser Heckenexperte Herbert Kirsch hat uns erklärt:

Gibt es in der Hecke Stockwerke?

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Leckeres aus der HeckenkücheWir wollten die Heckenfrüchte pro-bieren. Wir haben im Herbst ein He-ckenfrühstück gemacht.

Selbst gemachten Johannisbeersaft, Brombeermarmelade, Himbeergelee, Himbeeren, Nüsse, Hagebuttentee, Johannisbeermarmelade.

Das haben wir dabeigehabt:

Tom, Nele, Daria, Johann

In der Hecke ist was los!

Wir wollten die Tiere in der Hecke sehen. Wir haben ein weißes Tuch unter die Äste gelegt.Wir haben geschüttelt und die Kä-fer mit Insektensaugern eingesaugt. Dann haben wir sie in die Becherlu-pe. Wir haben mit Schaufeln Löcher gegraben und Gläser reingestellt. Als Köder haben wir Stinkekäse be-nutzt. Am zweiten Heckentag haben wir die Tiere angeschaut, aber auch wieder befreit.

Leon, Elias, Ian, Lenny

Es hat sehr gut geschmeckt!

Hecke

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Hecke

Wir machen es den Vögeln nach

Vögel leben in der Hecke, weil sie sich da gut verstecken können, zum Beispiel vor Raubvögeln oder Füchsen. Sie fi nden dort viel Nah-rung. Zuerst haben wir uns ein Vo-gelnest angeschaut, danach haben wir uns trockenes Gras geholt. In unseren Draht haben wir uns eine Mulde gebogen. Außen haben wir Ästchen verwendet, innen haben wir das trockene Gras reingelegt.

Mai, Noah, Lilli, Sophia

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Hecke

Spinnen auf der Spur

Wir bereiten Spinnencracker zuJeder hat zwei runde Cracker be-kommen. Dann haben wir einen Cracker mit Frischkäse bestrichen. Wir haben vier Salzstängchen hal-biert. Die acht Stängchen haben wir in den Frischkäse gedrückt und den zweiten Cracker obendrauf. Zuletzt haben die, die wollten, Oliven als Augen benutzt.

Jessika, Lara, Kiara U., Lukas

Elisa, Kiara Sch. Timo, Sarah, Lars

Wir haben uns die Spinne ausgesucht, weil in unseren Fallen an der He-cke die meisten Tiere Spinnen waren.

Guten Appetit

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Die 3. Klasse war mit dem Förster Herrn Feller im Gemeindewald Par-tenstein. Wir haben viel über Bäu-me und Tiere erfahren. In unserer Klasse haben wir dann eine Umfra-ge gemacht, was uns am Waldtag am besten gefallen hat:

Wald

Unser Tag im Wald

1. Fledermausfangen2. Bau mit!Wir haben einen großen Kreis

gebildet. Ein Kind musste sich als Fledermaus die Augen verbinden lassen. 5-6 Kinder waren die Insekten. Die blinde Fledermaus musste die Insekten fangen. Dazu piepte sie und die Insekten mussten dann zurück piepen.

Wir durften uns im Wald Material suchen und damit etwas bauen. Mit Moos, Ästen und Blättern haben wir z.B. einen Iglu, ein Tipi, einen Unterstand oder ein Nest gebaut. Dann haben wir gegenseitig unsere Bauwerke bewundert.

Fabienne, Josefi ne, Judith, Lea, Elias, Lukas, Maurice Laura, Lioba, Linus, Johannes

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Der Förster Herr Feller erklärte uns, dass Bäume Platz brauchen, um zu wachsen. Zuerst nahm er ein Metermaß und zeigte uns auf dem Waldboden, wie groß ein Qua-dratmeter ist. Dann zählten wir die jungen Buchenbäumchen, die hier wuchsen. Es waren ungefähr 120 Stück. Mit einem Spiel, bei dem wir die Buchen spielten, hat uns Herr Feller erzählt, wie es im Laufe der Zeit immer weniger Bäumchen wer-den. Nach etwa 100 Jahren steht dann nur noch eine große Buche hier. Die anderen Bäume werden abgeholzt. Daraus macht man Mö-bel, Dachstühle oder Papier.

Herr Feller zeigte uns an einem Baumstumpf, wie man mit den Jahresringen das Alter eines Baumes errechnen kann. Ein Jahresring besteht aus einem hellen (vom Frühjahr) und einem dunkleren (vom Sommer) Holzteil. Breite Ringe zeigen uns, dass er genug Licht, schmale Ringe, dass er wenig Licht zum Wachsen hatte.

Wald

Platz da! Wie alt ist der Baum?

Platz da - Spiel

Lina, Lilli, Daniel, MarlonJudith, Josefi ne, Lea, Maurice

Wir waren die kleinen Buchen und bemerkten, wie es ist, wenn wir wachsen und immer mehr Platz brauchen. Am Schluss war nur noch ein Kind als Baum übrig.

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Wald

Ich bin ein kleiner, brauner Käfer, der dem Wald schadet. Ich bohre ein kleines Loch in die Rinde und lege Kammern und Gänge an. Um ein Weibchen anzulocken, sende ich Duftstoffe aus. Wir bekommen dann bis zu 10000 kleine Jungen. Meine Käfer können nach sechs Wochen schon selbst eine Familie gründen. Leider zerstören die vie-len Käfer in der Rinde die Wasser-leitungsbahnen und der Baum stirbt irgendwann ab. Wenn ein Baum be-setzt ist, kann ich auch zum nächs-ten Baum fl iegen. Hast du mich er-raten? Mein Name kommt von der Rinde, in die ich mich bohre – man nennt sie auch Borke.

Der Förster gab uns den Auftrag nach Tierspuren zu suchen. Eini-ge Kinder sahen ein Loch in einem Baum. Herr Fel-ler erklärte uns, dass ein Specht

Wer bin ich! Wer wohnt im Baum?

Jule, Lioba, Marie B, Marie T, Lioba, Marie B., Marie T., Jule Carina, Damian, Lucas

mit dem Schnabel ein Loch in den Baumstamm hämmert. Der Specht klopft nur an Bäume, die hohl oder faul sind. Er sucht Nahrung oder lebt im Baum.

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Wald

Ich bin eine Waldblume und werde 30 bis 70 cm hoch. Ich habe gelbe Blüten, die in der Mitte kleine rot-braune Punkte haben. Meine Blät-ter sind eiförmig und werden etwa 10 cm lang. Ich blühe von Ende Mai bis September. Mein Name kommt daher, dass meine Samenkapseln schon bei der geringsten Berührung reißen. Ich vermehre mich dann bis zu 3 m weit. Dadurch vertreibe ich alle anderen Pfl anzen in meiner Nähe.Ich heiße auch: Wald-Springkraut oder Echtes Springkraut.

Ein Blatt aus deinem Zeichenblock, einen Bleistift, braunes und grünes Papier, einen Klebestift.Lege das Blatt hochkant vor dich hin und zeichne mit Bleistift einen Baumstamm. Dann zerreiße das farbige Papier in kleine Fetzen. Jetzt klebst du die Papierteilchen so auf das Blatt, dass ein Rindenmuster entsteht. Wenn du willst, kannst du noch einen Hintergrund malen.

Du brauchst dazu:

Rühr – mich – nicht – an!

Basteltipp: Reißbild – Rindenmuster

Johannes, Linus, Laura

Carina, Gregory, Lucas

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Wasser ist wichtig!

Es ist lebensnot-wendig!Wasser braucht man für- Menschen zum Waschen,Trinken, Putzen, Kochen- Tiere zum Trinken- Pfl anzen zum Wachsen- Küchengeräte: Wasserkocher, Kaffeemaschine, Eierkocher, Spülmaschine- Schiffe zum Fahren- früher der Müller für die Mühle- zum Spielen: Wasserschlacht, Wassertretanlage, Wasserspiel- platz

Am Rande des Baches haben wir 3 Minuten lang dem plätschernden Wasser gelauscht. Mit geschlosse-nen Augen hörte sich der fl ießende Bach interessant an. Steine platsch-ten in das Gewässer.

Celina G., Francesca, Sabrina, Miriam

Mayleen, Johanna, Celina F., Lena

Unser Wassertag

An einer gebogenen Röhre konnte man unter und über Wasser Geräu-sche hören. Es hörte sich spannend an. In der Strömung wurde es lau-ter. Am Rande des Baches wurde es leiser. Dorothea half uns dabei das Rohr ins Wasser zu halten.

Wasser

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Unsere Mitschüler mussten mit dem Kescher Kleintiere fangen. Für alle war es am Anfang sehr kalt. Durch den Lohrbach zu gehen war nicht immer einfach, denn die Fluten wa-ren sehr stark. Alle versuchten an das andere Ufer zu kommen. Luca verlor sogar seinen Schuh in der Strömung. Einige Mädchen aus un-serer Klasse fi ngen am Weiher vie-le kleine Insekten. Sie haben sogar am Uferrand eine tote Forelle ge-funden. Alle hatten sichtlich Spaß!

- unter, hinter und über Steinen suchen- unter Wurzeln und im Sand suchen

- wasserfeste Schuhe- kurze Hosen- Kescher oder Siebe- ein Gefäß mit Wasser zum Sammeln der gefundenen Tiere- Becherlupen zum genauen Beobachten der Tiere

Paula, Jule, Anna, Sophie

Marie-Charlotte, Emma, Natascha, Clara

Wenn ihr Tiere im Bach fi nden wollt, müsst ihr:

Wenn ihr Tiere im Bach fi nden wollt, braucht ihr:

Wasser

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Das haben wir entdeckt!

Ein Mitschüler hat eine Baby-Forel-le gefangen. Die Köcherfl iegenlarve ist ein heimisches Tier des Baches. Sie baut sich aus kleinen Steinchen oder Stöcken einen Köcher, um in ihm auszuwachsen. Zwei Mitschü-ler beobachten auf dem Foto inte-ressiert eine von ihnen. Oliver Kai-ser erklärte uns alle Tiere, die wir gefunden haben. Bachfl ohkrebse hatte unsere Klasse auch entdeckt. Am Bach war der Tag sehr schön, weil das Wasser kühl war.

Die Becherlupe ist ein Gefäß mit ei-ner Lupe oben am Deckel. Guckst du durch die Lupe, siehst du das Tier, das du gefangen hast, vergrö-ßert.

Cécile, Luca, Jakob

So funktioniert eine Becherlupe

Paulas Akrostichon zum Wassertag

Wasser

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Wasser besteht aus einzelnen Mo-lekülen. Darum heißt das Spiel auch so:

Das Spiel Moleküle hat das gleiche Prinzip wie „Hase und Igel“. Für dieses Spiel braucht man eine gro-ße Spielfl äche. Zu zweit stellt man sich eingehakt auf der Fläche ver-teilt hin. Es gibt einen oder mehre-re Fänger und gleich viele Gejagte. Wenn der Fänger irgendein Opfer gefangen hat, wird getauscht. Der Gejagte kann sich retten, indem er bei einem Pärchen „andockt“. Dann ist der Äußere der Fänger.

Das Wasserballspiel hat Spaß ge-macht. Es war toll, den Ball mit Wasser hochzupumpen. Am Rohr waren viele Löcher, deswegen mussten wir sie mit den Fingern zu-halten. Manchmal spritzte doch ein bisschen Wasser aus den Löchern heraus und wir wurden ganz nass. Endlich war der Ball oben ange-kommen. Dann haben wir alle Lö-cher losgelassen. Jetzt kam aus den Öffnungen das Wasser schnell herausgeschossen. Es würde uns freuen, das Spiel nochmal zu ma-chen!

René, Nicolai, Robin, Justin

Benjamin, Florian, Johannes

Ein Spiel für die ganze Klasse

Paulas Akrostichon zum Wassertag

Das hat uns Spaß gemacht!

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Wasser

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Stefan Feller

Christian Salomon

Oliver Kaiser

Herbert Kirsch

Meine Arbeit im Wald ist sehr ab-wechslungsreich. Ich plane die notwendigen Arbeiten im Wald und beauftrage die Waldarbeiter, junge Bäume zu pfl anzen, den Wald zu pfl egen sowie Brenn- und Bauholz einzuschlagen.

Beim Naturpark kümmere ich mich mit meinem Team z.B. um Lehrpfade, Broschüren, Wander-wege, die Vermarktung von Pro-dukten aus dem Spessart, die Naturparkführer und natürlich um die Naturparkschule.

Frammersbach und der Spes-sart sind meine Heimat. Der Landschaftspfl egeverband Main-Spessart mein Beruf. Die Projekt-tage an der Naturpark-Spessart-Schule in Partenstein jedes Jahr ein Erlebnis.

Ich arbeite beim Naturpark und an der Regierung in Würzburg. Als Naturschützer helfe ich den Bauern, die Blumenwiesen und Weidefl ächen zu erhalten und möchte vielen Leuten zeigen, wie schön unsere Heimat ist.

Die Naturführer stellen sich vor

Forstrevier LohrBayerische Forst-verwaltung

Biologe undGeschäftsführervom Naturpark

Natur- und Landschaftsführer

35 Jahre,Naturschützer aus Lohr

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„Kennst du den Unterschied zwischen ei-nem Ohrensessel und einer Brennnessel?“„Nein.“„Na, dann setz dich mal rein!“

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Naturpark Spessart-Schule Partenstein Schulstraße 1097846 PartensteinTelefon: 09355 1888 [email protected]

Dorothea Esper, Naturpark Spessart e.V.

Impressum

Bildnachweise

Layout

Naturpark Spessart-Schule Partenstein Naturpark Spessart e.V.