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169 Für jeden... 15. Jahrgang 04/2009 www.brennessel.com

Abfallvermeidung beginnt beim Einkaufen wir Tag für Tag … · 2009. 4. 1. · 4 brennessel magazin 04/2009 info F ast hätten wir es vergessen: Die BRENNESSEL wird im April 14 Jahre

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landkreisbetriebeneuburg - schrobenhausen

infos:infos:infos:infos:infos: 08431/612-222 � 08431/612-222 � 08431/612-222 � 08431/612-222 � 08431/612-222 � www.landkreisbetriebe.dewww.landkreisbetriebe.dewww.landkreisbetriebe.dewww.landkreisbetriebe.dewww.landkreisbetriebe.de

!Unser Wohlstand hat Schattenseiten! Eine davon ist der Abfall, denwir Tag für Tag produzieren. Wenn wir der nächsten Generation nichteine riesige Müllhalde hinterlassen wollen, müssen wir unser Verhaltenändern.

1. Erst vermeiden! Der wichtigste Schritt auf diesem Weg ist, möglichstwenig Abfälle zu erzeugen. Etwa die Hälfte der Haushaltsabfälle sindEinwegverpackungen, die nach dem Öffnen der Ware zum Wegwerf-produkt werden. Deshalb fängt umweltbewusstes Abfallvermeidenschon beim Einkaufen an:

Vermeiden Sie Plastiktüten! Der mitgebrachte Korb oder dieEinkaufstasche ersparen der Umwelt viel Plastikmüll und schonen dieRessourcen.

Kaufen Sie lose Waren! Sehr viele Produkte gibt es offen zukaufen, z. B. Brot, Obst, Gemüse, Salat aber auch Nägel, Schrauben,Werkzeug usw.

Vermeiden Sie Kleinst-Portionspackungen! Bei Minipackungenfür Marmelade, Honig, Kondensmilch oder Senf bezahlt man für dieVerpackung oft mehr, als für den Inhalt. Statt dessen Vorratspackungeneinkaufen.

Konzentration hilft Müll vermeiden! Bei Reinigungsmitteln,Waschmitteln, Weichspülern aber auch bei Säften verwenden Sie ambesten Konzentrate und Nachfüllpackungen, da hierfür weniger Verpa-ckung notwendig ist.

Geben Sie Mehrwegprodukten den Vorzug! Getränkedosenund Einwegflaschen lassen sich leicht durch Mehrwegflaschen ersetzen.

2. Dann sortieren! Leider lassen sich nicht alle Abfälle vermeiden. VieleDinge jedoch können wieder verwendet oder verwertet werden.

Sortieren Sie Ihre Wertstoffe bereits zu Hause! Diese getrennteSammlung vereinfacht – trotz anfänglicher Platzprobleme – abfallbe-wusstes Handeln. Behälter müssen restlos entleert, Folien und andereVerpackungen möglichst sauber sein. Eine Reinigung ist vor allem beiMolkereiprodukten aufgrund der Gefahr der Schimmelbildung empfeh-lenswert, ein zusätzlicher Trinkwasserverbrauch sollte jedoch vermiedenwerden. Tipp: Löffelrein reicht als Minimallösung bei Joghurtbecher,pinselrein bei Farbeimer aus. Ihre vorsortierten Wertstoffe bringen Siedann an einen der 34 Wertstoffhöfe im Landkreis.

Abfallvermeidungbeginnt beim Einkaufen

Grundvoraussetzung für eine wirt-schaftlich und ökologisch sinnvolleWiederverwertung ist die sorten-reine Sammlung der Wertstoffe.Nur hierdurch können wertvolleRohstoffe eingespart und sinnvolleNeuprodukte aus recyceltem Mate-rial hergestellt werden.

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brennessel magazin 04/2009

Schönes Wetter braucht der Mensch, schlechtes Wetter die Natur.

Rubriken

Firmentreff.................S.14Horoskop....................S. 15Fehlersuchspiel........S.15Termine........................S. 16Familie & Co. ...........S.18

Thema des Monats

Ostern

Feiern statt FastenSeite..........................07

„Treffpunkt Tegernsee“Seite.........................09

Die Gemeinde im PortraitSeite.........................10

Eva ZwackSeite.........................12

Autotage in NeuburgSeite.........................08

.

.

Seite............04

Editorial

Brunnen

Köpfe

Auto

Kultur

Monatsmagazinvon und für die Region Neuburg,Schrobenhausen, Pöttmes,Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.ADRESSE UND ANZEIGENANNAHMEBlumenstraße B 271, 86633 NeuburgFON 08431 - 42836 und 08431 - 605597FAX 08431 - 42853, Mobil: 0171 - [email protected],www.brennessel.comÖFFNUNGSZEITEN:Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-11.00 UhrHERAUSGEBER:Werbegestaltung & Design, Cristian Dumitru

IMPRESSUMAUTOREN:Cristian Dumitru, Ingrid Golder, Alex DumitruSATZ UND LAYOUT:Werbegestaltung & Design, NeuburgERSCHEINUNG:1. jeden Monats - 90% PostkastenverteilungREDAKTIONSSCHLUSS:22. des VormonatsALLE RECHTE VORBEHALTEN:Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nichtnotwendigerweise die Meinung der Redaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom

Herausgeber gestalteten Anzeigen sindurheberrechtlich geschützt. Für unverlangteingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos undAnzeigen kann keine Gewähr übernommen werden.ANZEIGENPREISLISTE:gültig Preisliste Nr. 6 vom 1.1.2006DRUCK:Kössinger AG, SchierlingABONNEMENT:30 Euro+Mwst für 12 Ausgaben© 1995-2009 brennessel magazin

Volle PowerEndlich ist es soweit: DerFrühling ist da!!!! Man riechtund sieht und spürt es! Un-trügliches Zeichen dafür sindnicht die ersten wärmendenSonnenstahlen, die unsereblasse Winterhaut wärmenoder die Schneeglöckchen,Primeln und Krokusse, dievorsichtig aus dem Erdreichlugen. Nein, auch nicht dasfröhliche Vogelgezwitscher,das man nach der Stille desWinters besonders gernegenießt.Es ist der Nachbar! Wenn erauf seine Obstbäume klettertund sie zuschneidet, dasFrühbeet aus dem Keller holtund die ersten Salat-pflänzchen setzt – ja, dann istes Frühling!Aber es geht ja uns allen so.Kaum scheint die Sonnehäufiger, erwachen wir ausunserem Winterschlaf undkriegen Schwung: Mit Elanwerden die Fenster geputzt,Kleiderschrank, Keller undSpeicher entrümpelt; Hausund Garten wollen auf Vor-dermann gebracht werdenund natürlich auch der eige-ne Körper.Das Frühjahr ist die Zeit derErneuerung, Sanierung, Ver-schönerung. Die Handwer-ker- und Dienstleistungsbe-triebe der Region stehenschon für uns bereit.Packen wir jetzt mit voller

Power an, wasgetan werdenmuss! Dannkönnen wirden Sommerwieder mitFreunden ge-nießen!

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Webkatalog

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brennessel magazin 04/2009

info

Fast hätten wir es vergessen: Die BRENNESSEL wird im April 14 Jahre alt!Kein rundes Jubiläum zwar das man groß feiern würde, aber immerhin: 14Jahre lang sich als regionales Printmedium zu behaupten, ist schon eine

beachtliche Leistung! Dabei wurde die BRENNESSEL von einigen anfangs alseine vorübergehende Erscheinung belächelt, die kurz- oder langfristig wieder ver-schwinden würde. So eine Art Ein-Tages-Fliege der Printmedien..... Und? Wir sum-men immer noch herum!!! Denn schon längst hat sich unser farbenprächtiges,

Was?Schon 14 Jahre?Happy Birthday BRENNESSEL!

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brennessel magazin 04/2009

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stets mit vielen interessanten Informationen gespicktes, regiona-les Monatsmagazin etabliert, bei den Lesern ebenso wie bei denInserenten!

Kreativ & effektivViele Geschäftsleute und Gewerbetreibende aus unseremVerbreitungsgebiet haben unser kreatives Potential als auch dieEffektivität eines Inserates in unserem Magazin längst erkannt! IhreAnzeigen erscheinen nicht nur in der Druckausgabe, sondern gleich-zeitig in unserer Online-Ausgabe unter www.brennessel.com unddas ohne Mehrpreis!!! Dort findet man unter dem Link „Brennessel-Archiv“ auch sämtliche Monatsausgaben der letzten 5 Jahre – fallsSie z.B. einmal die Interviews unserer Rubrik „Köpfe“ nachlesenmöchten.

In 5 LandkreisenDie „Region“, also unser Verbreitungsgebiet, hat sich seit der ers-ten Ausgabe ziemlich ausgedehnt. BRENNESSEL ist inzwischenin fünf Landkreisen erhältlich: ND-SOB, AIC, EI, Donauries,Ingolstadt. Rund 80 % der Exemplare (ivw-geprüft!) werden durch100 eigene Austräger briefkasten-verteilt. Der Rest liegt in gut fre-quentierten Geschäften, Dienstleistungsunternehmen, Apotheken,Krankenhäusern, Firmen und Behörden aus, also genau dort woviele Leute unterwegs sind, die sich jeweils zu Monatsbeginn gleichdie neueste BRENNESSEL-Ausgabe „unter den Nagel reißen“!

„Baby“ jetzt „Teenager“An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Werbekunden herzlichbedanken, die unsere BRENNESSEL schon längst als ideales Fo-rum zur Präsentation ihrer Firma entdeckt haben, nicht nur weilihre Anzeigen auf dem farbigen Hochglanzpapier besonders schönzur Geltung kommen und viele potentielle Kunden damit erreichtwerden, sondern weil unser Monatsmagazin aufgrund des interes-santen redaktionellen Inhalts auch bei den Lesern äußerst beliebt

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brennessel magazin 04/2009

Für Sie da sein,

ist unsere Intention.

info

Gute Freunde treffen sich im PUB!

Neuburg, Schrannenplatz 153

All unserenGästenein frohesOsterfest!

ist. Man merkt einfach, dass wir alle mit viel Herzblut und Engage-ment dabei sind! Die BRENNESSEL ist „unser Baby“, das wir seitJahren mit viel Liebe hegen und pflegen und das mittlerweile inspubertäre Teenager-Alter gekommen ist. Da stellt sich natürlich dieFrage, ob wir jetzt auch aufmüpfiger werden müssen/sollen?!? (;-)

Allen Lesern,Inserentenund Sponsorennochmals DANKEfür die langjährige Treueund die gute Zusammenarbeit!We love you all!!!

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ostern

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Ostern und uralte Bräuche

Feiern statt fasten: 40 Tage nach Aschermittwoch ist Ostern.Vorbei ist der Stillstand der Natur. Nun übernimmt die Sonnedas Regiment, die Tage werden länger. Selbst wenn viele

der alten Bräuche, von denen hier die Rede ist, nur in einigen länd-lichen Gegenden noch lebendig sind: eine Zeit, es sich gut gehenzu lassen, ist Ostern allemal. Viele Traditionen fließen zu-sammen bei diesem Fest: germanische, jüdische undchristliche. Ihr gemeinsamer Nenner: Ostern istAnlass zur Freude - über die Auferstehung,den Neuanfang in der Natur und denSchwung, der uns zu neuen Taten lockt.Noch immer streitet sich die Wissenschaftüber die Herkunft des Namens. Zeichnetdie germanische Frühlingsgöttin Ostaraverantwortlich? Oder huldigen wir ganzeinfach dem Osten, wo die Sonne sieg-reich immer höher steigt?

Osterritt und SpaziergangFast alle zieht’s an diesen Tagen ins Freie:Meist am Ostermontag finden in verschiedenenGegenden Ritte und Umgänge statt, die dem Gedei-hen der Saat dienen sollen. Im Chiemgau zum Beispielist der Zug besonders festlich geschmückt. In einer ähnlichenTradition steht der „normale“ Osterspaziergang, der die Menschennach dem langen Winter erstmals wieder ausgiebig in die Naturführt.

Rund ums EiIn erster Linie dreht sich an Ostern jedoch alles ums Ei. Seit Jahr-tausenden sind die Hühnerprodukte Symbole des wiederkehren-den Lebens. Sich gegenseitig damit zu beschenken, gilt als Lie-besbeweis und Akt der Freundschaft. Als religiöse Opfergabe botsich das Ei in früheren Zeiten wohl vor allem deshalb an, weil gar

nichts anderes da war. Es trat an die Stelle des lebendigen Tieres,das man mit Mühe über den Winter gebracht hatte und das zuFrühlingsanfang keiner schlachten wollte. Eine Rolle spielte natür-lich auch, dass während der Fastenzeit gar keine Eier verzehrt wer-den durften. Dieses Verbot fiel just mit der guten Legezeit der Hüh-ner zusammen, so dass zu Ostern jede Menge Eier zusammenka-men, die man freigiebig verschenken konnte. Oft wiesen die be-

malten und verzierten Schmuckstücke Liebes- und Treue-sprüche auf.

Beliebte & bekannte SpieleAn die allseits beliebte Suchzeremonie schlie-ßen sich vielerorts Spiele an. Die Wider-standsfähigkeit des Heilsymbols wird etwabeim Eierschlagen oder Eierspecken ge-prüft. Abwechselnd hält der eine dem an-deren die Spitze des runden Dings hin,der Partner stößt dagegen. WessenSchale zuerst zerbricht, hat verloren undmuss dem anderen sein Ei geben. Einähnlicher Härtetest findet beim Eierrollenan einem Hang statt (oder auf einer selbstgebauten schiefen Ebene). Derjenige, des-

sen Ei am weitesten kommt (und dabei heilbleibt), darf alle anderen Eier einsammeln. Man kann

das auch so spielen, dass der jeweils nachfolgende Spie-ler ein Ei seiner Vorgänger treffen muss.

Der Hase macht das RennenUnd warum bringt ausgerechnet der Hase die bunten Dinger? Nun,das Osterei ist kein gewöhnliches Ei, folglich muss es auch vonaußerordentlichen Gesellen „gelegt“ werden. Bis ins 16. Jahrhun-dert konkurrierte der Hase mit Hahn Storch, Fuchs und Kuckuckum dieses „Amt“. Dass Meister Lampe letztlich das Rennen mach-te, wird seiner besonderen Fruchtbarkeit zugeschrieben, die ihnzum idealen Frühjahrssymbol prädestiniert.

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auto

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Für Ihr leibliches Wohl wird bestens gesorgt:• Kaffee und selbstgebackene Kuchen• saftige Steaksemmeln, verschiedene Getränke...

Wir freuen uns auf Sie!Die Ausstellung findet bei jeder Witterung statt(große Ausstellungshalle)

8. Neuburger Autotage

Die Autotage sind in diesem Jahr im Rahmen des Himmel-blauen Wochenendes am 9. und 10. Mai 2009 geplant. Mehrals 30 Betriebe, Institutionen und Vereine beteiligten sich

im vergangenen Jahr an der Ausstellung auf dem Donaukai unddem Schrannenplatz.Neben den neusten Modellen der Autofirmen waren die Fahrtenmit dem Spangler-Cabriobus, das Kanupolo des Ruderclubs aufder Donau, die Fundradversteigerung und die Präsentation von US–Cars Highlights der Autotage. Parallel dazu veranstaltete der örtli-che Gewerbeverband die NEUGO im Neuburger Schloss. „In die-sem Jahr“, so Markus Jocher „gibt es keine Gewerbemesse“.Deshalb denkt man bei den Organisatoren wieder über eineSonderausstellung nach, vergleichbar der Aktion mit dem Jagd-geschwader in 2007 und dem BRK in 2005. Die weitere Entwick-lung können Sie auf jeden Fall im Internet unter„www.stadtmarketing-neuburg.de“ verfolgen.

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kultur

Nach zehn Jahren (nach „Der Geigenbauer von Mittenwald“1999) bringt das Neuburg Volkstheater wieder eine Urauf-führung auf die Bühne des Stadttheaters

„TREFFPUNKT TEGERNSEE „Premiere 12. April 2009 20:00 Uhr im Stadttheater Neuburg

Das Neuburger Volkstheater setzt diese Komödie mit über 30 Per-sonen auf der Bühne und einem siebenköpfigen Orchester um.Die Inszenierung steht, lässt Regisseur Oliver Vief wissen, jetztgeht es an den Feinschliff, um rechtzeitig zur Premiere fertig zusein. Als man vom Astoria-Verlag den Zuschlag für die Erst-verwertung bekam, ging die Truppe um Gesamtleiterin Birgit

Haußmann ans Werk, um wiedereinmal eine große Herausforderunganzunehmen und zu meistern.

Die Jagdsaison am Tegernsee isteröffnet, wenn sich der Vorhang hebt– nein - nicht nur ein prächtiger Ebergeht dem Oberförster vor die Flinteauch so einige Tegernseer Frauenstehen im Visier der Männerwelt ausNah und Fern. Der junge Rechtsan-walt Dr. Robert Krusius schaltet fürseine Schwester eine Heiratsanzei-ge und damit beginnt ein riesigesSchauspiel im Seehotel zur AltenPost. Denn genau dort will sich Fräu-

lein Krusius mit einem besagten Hans Schmidt zum ersten Tête-à-tête treffen. Wer hätte da gedacht, dass so einen Namen mehrereHerren tragen können. Da ist nun Einfallsreichtum gefordert, wennman sich den richtigen Angebeteten zunächst mal mit Abstand be-trachten möchte. Ob Gerti, die Tochter des Oberförsters, Christl,die Tochter des Briefträgers oder Martl, die Hausangestellte desHotels – alle müssen herhalten um die Invasion der ganzen HerrenSchmidt, vom reiselustigen Sachsen bis zum charmanten Schrift-steller, im Zaum zu halten. Bis es zu einem Happy End mit dreiPaaren kommen kann, haben die Tegernseer allerhand zu tun. IhrNeuburger Volkstheater zeigt Lund und Radolfs musikalische See-romanze »Treffpunkt Tegernsee« als Uraufführung. Lieder wie „DasLeben ist schön“, „Auf einen Mann wie mich, da kann man bau’n“,oder „Heut‘ möchte‘ ich in deinen Armen...“ aus der Feder des be-rühmten Operettenkomponisten Leon Jessel (Schwarzwaldmädel)werden schon bald zu Ohrwürmern werden. Freuen sie sich aufein musikalisches Bühnenerlebnis mit wunderschönen Melodien.

Die Karten gibt esan den bekanntenNeuburger Vor-verkaufsstel lenT o u r i s t -i n f o r m a t i o n ,Bücherturm amSeter Platz, Ser-vice-Center derNeuburger Rund-schau undDonaukurier.

Die weiterenTermine sind:17. und 18.April, 20 Uhr,19. April, 11Uhr u.19 Uhr,2 3 . / 2 4 . / 2 5 .April, 20 Uhr,26. April 2009,19 Uhr, imStadttheaterNeuburg

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brunnen

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Die Gemeinde Brunnen (1624 Einwohner) liegt zwischen Karlshuldund Schrobenhausen und bildet mit den Gemeinden Berg im Gau,Gachenbach, Langenmosen und Waidhofen die Verwaltungs-

gemeinschaft Schrobenhausen.

Herr Bürgermeister Wenger, Sie wurden im letzten Jahr er-neut zum ehrenamtlichen Gemeindechef gewählt. Wie vieleJahre müssen oder dürfen Sie noch bis zu Ihrer Pensionie-rung arbeiten?Diese Periode noch, also 5 Jahre. Dann mache ich – soweit es meineGesundheit und Fitness zulässt - nur noch meine Landwirtschaft und meinGeschäft (Landhandel Wenger).

Was hat sich in den letzten Jahren in Brunnen hinsichtlichRenovierung und Modernisierung getan?Wir haben 2008 die Ortsteile Kaltenherberg und Niederarnbach für knapp400.000 Euro neu kanalisiert. Dies mussten die Bürger über die Herstellungs-beiträge finanzieren. Heuer ist Hohenried dran. Dort werden für rund 1 Mio

Euro die Kanäle erneuert und ergänzt. Das war eigentlich für letztes Jahrvorgesehen; wir haben es aber aus verschiedenen Gründen nicht mehrgeschafft. Ein in unserer Region ansässiger Betrieb wird dafür den Auftragbekommen. Es ist also auch eine kleine antizyklische Wirtschaftsförderung.

Vergeben Sie die Aufträge in erster Linie an einheimischeFirmen?Dies ist nur bei kleinen, nicht ausschreibungspflichtigen Leistungen mög-lich. Lediglich bei einer beschränkten Ausschreibung dürfen wir uns dieFirmen aussuchen, die wir zur Angebotsabgabe einladen. Ab einer bestimm-ten Auftragssumme müssen Bauvorhaben bzw. Teilgewerke öffentlich aus-geschrieben werden.

Dann gibt es sicherlich auch eine staatliche Förderung?Nein! Wir bekommen dafür keine Zuschüsse. Kanalmaßnahmen müssenvon unseren Bürgern voll selbst bezahlt werden (kostendeckende Einrich-tungen).

Die Umgehungsstraße ist noch ziemlich neu?Die gibt es schon seit 6 – 7 Jahren. Sie ist für die meisten Bürger einSegen, denn wir haben dadurch vielleicht noch 1/3 des früheren Verkehrs.Wir wollen hier natürlich keinen Dornröschenschlaf abhalten und brauchenauch einen Teil des Verkehrs. Aber wir hatten früher starken Lkw-Verkehrund sind deshalb froh, dass wir jetzt die Umgehungsstraße haben. DieStraße, die ich meine, wurde aber erst kürzlich gebaut. Da muss erst nochdie Feinasphaltdecke aufgebracht werden. Das ist die Staatstraße Hohen-wart – Niederarnbach – Karlshuld. Die ist im letzten Jahr begonnen wor-den. Damit hat die Gemeinde eigentlich nichts zu tun, nur dass wir in denletzten 6 – 7 Jahren immer wieder beim Straßenbauamt vorstellig wurdenmit der Bitte, diese Straße doch auszubauen, weil sie von unseren Bür-gern, die zu ihren Arbeitsplätzen fahren müssen, stark frequentiert wird.

In den letzten Jahren wurden auch zwei Rad- und Gehwegedurch die Gemeinde Brunnen gebaut?Damit wurde die erste Radweg-Verbindung zwischen den KreisstädtenNeuburg und Schrobenhausen geschaffen. Zusammen mit der GemeindeKarlskron haben wir beim Staatl. Bauamt auch für die Strecke Pobenhausen-Brunnen einen Geh- und Radweg beantragt.

Das Damoklesschwert „Schulschließung“ hängt zur Zeit übervielen Gemeinden. Wie ist die Schulsituation in Brunnen?Wir haben das Problem, dass wir zwei Schulverbänden angehören. Fürden OT Hohenried haben wir den Schulverband Hohenwart von der Klasse1 - 9, für Brunnen haben wir die Grundschule in Brunnen mit dem Schul-verband Berg im Gau-Langenmosen; die Hauptschule für Brunnen befin-

Gemeinde Brunnen1. Bürgermeister (u. Kreisrat) Johann Wenger

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brennessel magazin 04/2009

brunnen

Südtiroler StubenGenießen Sie unser „ruhiges Fleckerl“ mitten in der Naturund lassen Sie sich von unseren Spezialitäten begeistern...!!

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Südtiroler StubenJeder Weg führt

zur Speisegaststätte

det sich ebenfalls in Hohenwart. Dann haben wir nur noch die Grundschu-le. Diese Grundschulklassen müssen aufgeteilt werden auf die Schul-standorte Brunnen, Langenmosen und Berg im Gau. Die Schulhäuser ge-hören den jeweiligen Gemeinden. Wir sind gerade dabei, unsere Schule inBrunnen zu renovieren. Die ersten 400.000 Euro sind bereits verbaut wor-den. Für heuer wurde der 3. Bauabschnitt für ca. 320.000 Euro beschlos-sen.

Wie schaut es im Bereich Kindergarten aus?Mit dem 1-gruppigen Kindergarten in Hohenried und den zwei Gruppen inBrunnen können wir eine 100 %-ige Versorgung mit Kindergartenplätzenanbieten. Beide Einrichtungen sind sehr beliebt.

Auf welches Freizeitangebot kann die jüngere Generation zu-rückgreifen?Wir haben das Glück, dass unser Dorfleben, unsere Dorfkultur von sehrvielen Vereinen getragen wird. Wir als Gemeinde könnten dies ja gar nichtgestalten und finanzieren. Wir haben über 20 Vereine, von der Feuerwehr,Sportverein, Tennis, Fußball, Stockschießen, Schützenverein, Laienspiel-gruppe bis hin zum Gartenbauverein. Dort kann sich die Jugend je nachGusto betätigen. Wir haben auch ehrenamtliche Helfer, die in den Winter-monaten Lesestunden für Kinder anbieten. Für das ehrenamtliche Enga-gement der Vereine sind wir sehr dankbar. Wir fördern deren Jugendarbeitmit rund 8.000 Euro im Jahr.

Wie hoch ist die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde?2008 haben wir mit 580.000 Euro Schulden begonnen und mit 430.000Euro beendet. Das entspricht einer Pro-Kopf-Verschuldung von insgesamt280 Euro. Das ist im landesweiten Vergleich günstig. Davon wurden 50Euro/pro Kopf in eine gemeindliche Photovoltaikanlage investiert. In 10Jahren hat sich das amortisiert. Dann können wir den Ertrag daraus alszusätzliche Einnahme verbuchen. Wir haben heuer einige Investitionenvor: weitere Baugebiete, Grunderwerb (ca. 850.000 Euro), Schule, unsereAnteile an den Kanälen – wir werden heuer also neue Schulden machenmüssen. Aber wir im Gemeinderat sind der Meinung: Wenn diese Dingeschon notwendig sind, dann ist es heuer günstiger. Erstens bringen Inves-titionen Arbeit und zweitens gibt es günstige Zinssätze.

Brunnen liegt nah an der Schnellstraße B300. Bringt Ihnendas Vorteile bei der Ansiedlung von Firmen?Wir haben nur Gewerbeflächen für Kleingewerbetreibende. Bisher habenwir auch keine Anfragen für eine größere Gewerbefläche erhalten. Wennaber morgen ein Interessant käme und 10 Hektar bräuchte, wäre es sehrwahrscheinlich schnell möglich diese bereit zu stellen. Aber ein Gewerbe-gebiet zu erschließen und vorzuhalten ist uns zu teuer und zu risikoreich.

Was kostet ein Bauplatz?Beim Einheimischen-Modell liegt das günstigste Angebot bei 58 Euro/qmzuzüglich Erschließungskosten, wenn jemand zur Eigennutzung bauen will.10 Euro mehr pro qm kostet es, wenn ein Gemeindebürger ein Mietshausbauen will. Und im freien Verkauf kostet der qm inkl. Erschließung zwi-schen 80 und 95 Euro. In der Region liegen war damit gut im Rennen.

Welche Projekte haben Sie als nächstes in Planung?Außer den bisher besprochenen müssen wir in den nächsten fünf Jahren inRichtung Kläranlage und Kanal in Brunnen etwas unternehmen. Außerdemsind jedes Jahr einige Straßen zu sanieren. Wenn die großen Projekte Schuleund Kanäle heuer beendet werden, dann wird es in den nächsten Jahrenetwas leichter für uns. Mein Ziel ist es, bei Beendigung meiner Amtszeit in5 Jahren die Verschuldung mindestens wieder auf den Stand reduziert zuhaben, als ich angefangen habe. Da war die Pro-Kopf-Verschuldung beica. 300 bis 400 DM, also 150 bis 200 Euro. Bisher haben wir es immergeschafft, trotz Investitionen die Verschuldung niedrig zu halten.

Engagiert sich Brunnen auch im Bereich Natur?Wir sind eine ländliche und landwirtschaftlich strukturierte Gemeinde unddamit eigentlich mitten in der Natur. Wenn wir Baugebiete erschließen,müssen wir auch entsprechende Ausgleichsflächen schaffen und pflegen.Wir haben Anfang dieses Jahres 5.000 – 10.000 Euro für Pflege und Erhaltdieser Flächen ausgegeben. Außerdem versuchen wir mit einer Hochwasser-schutz-Maßnahme bei Hohenried ins staatliche Konjunkturprogramm auf-genommen zu werden. Wenn dies funktionieren sollte, wird über diese Maß-nahme auch Naturschutz betrieben, denn diese Rückhalte- und Stauräumewerden natürlich auch entsprechend gestaltet.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?Persönlich: dass ich fit und gesund bleibe, damit ich meine Aufgaben gutausführen kann. Für die Bürger: dass die Konjunkturaussichten wiederfreundlicher und besser werden, denn ich kann mir gut vorstellen, dassgegenwärtig viele Leute um ihren Arbeitsplatz und die Selbständigen umihre Firma bangen. Positive Aussichten und positive Stimmung im Land,das wünsche ich mir.

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köpfe

Eva Zwack Schauspielerin + Kulturpreisträgerin der Stadt Neuburg

Autorin, waschechte Neuburgerin, Gründerin des NeuburgerBoulevardtheaters, spielt derzeit „Die Frau, die aus demRahmen fiel...“ im Theater des Studienseminars in ND

Wie sind Sie zum Theater gekommen?Von 1986- 2004 war ich Mitglied beim Neuburger Volkstheatere.V. In dieser Zeit war ich acht Jahre 2. Vorsitzende, machte beieinigen Stücken Regie, leitete das Jugendtheater, spielte in denFrühjahrsstücken mit und im „Bayerischen Jedermann dreimal dieRolle der Werke und sechsmal die Rolle der Mutter. Daneben hat-te ich die Möglichkeit, mich mit professionellen Leuten in Schau-spiel, Regie u.a. fortzubilden. 1998 ergab sich die Gelegenheit,mich generell professionell ausbilden zu können.

Sie hatten eine 3-jährige Schauspielausbildung in Wien,Berlin, Köln und München.Ich war auch Schülerin von Lehrern des Actors Studio in New York,von John Costopoulos und Susan Batson. Sie coacht NicoleKidman und Juliette Binoche. Mit Batson arbeite ich auch heutenoch zusammen.

Das sieht und spürt man! Sie können alle Facetten vonGefühlen brillant umsetzen und tun dies meistens inaußergewöhnlichen Frauenrollen. Das liegt Ihnen an-scheinend?Ja, mein Hauptthema sind Frauenschicksale. Egal ob ich in „Diegeliebte Stimme“ eine verlassene Frau spiele oder in „Hallo Spatzl“,eine alternde Lady, die mit ihrem jugendlichen Liebhaber verreist.In „Madame de Toilette“ ist es eine Frau, die sich nach dem Todihres Mannes nicht traut, dessen Laden weiter zu führen, obwohlsie diesen eigentlich selbst geführt hat, und lieber die öffentlicheToilette putzt. Ich versuche immer, Frauenschicksale ein bisschensozialkritisch zu beleuchten, zwar in humorvoller Form, aber so,dass man anschließend darüber nachdenkt. Ich spiele eigentlichimmer Frauen, die sich letztendlich durchsetzen oder zumindestden Versuch starten, sich durchzusetzen.

Im Moment stehen Sie als Maria Leopoldineauf der Bühne?Ja! Sie ist die interessanteste bayerische Kurfürstin. Ihr verdankenwir, dass wir Bayern sind und dies, obwohl sie die Enkeltochter derösterreichischen Kaiserin Maria Theresia war! Sie fasziniert mich,weil sie sich über alles hinweg gesetzt hat. Das konnte sie aberwohl nur bewerkstelligen, weil sie einen hohen Rang hatte. Ohnediesen wäre sie damals wahrscheinlich auch untergebuttert wor-

den. Ihre politische Einstellung ihren Untertanen gegenüber wünsch-te ich heutigen Politikern.

Es ist das vierte Theaterstück,das Sie verfasst haben?Ja! Durch das Buch von Frau Krauss-Meyl wurde ich auf MariaLeopoldine aufmerksam und machte mir meine Gedanken, warumdiese bayerische Kurfürstin so umtriebig war. Ich kam dabei zudem Schluss, dass die Heirat mit dem alten Kurfürsten und dasGeschehen um das uneheliche Kind sie zur Rebellin gemacht hat,bzw. sie ihr Leben in die Hand genommen hat. Sie lernte das Bier-brauen, half auf den Feldern, fuhr auf Viehmärkte und Versteige-rungen, verkaufte die Ernte und kaufte das Saatgut, befasste sichmit Aktien ... Es ist hier nicht aufzuzählen, was diese Frau allesgeleistet hat. Ich versuchte dem historischen Rahmen gerecht zuwerden.

Können Sie den Inhalt des Stückes kurz schildern?Vor fünfzig Jahren kam Maria Leopoldine nach München. KönigLudwig dankt ihr, dass die Wittelsbacher in Bayern herrschen. Die-ses Ereignis nimmt sie zum Anlass, um in einem fiktiven Gesprächmit der Großmutter (sie hat nur ein Bild von ihr), der Kaiserin MariaTheresia, abzurechnen. Sie wurde aus politischen Gründen ge-zwungen, den 52 Jahre älteren Kurfürsten Karl Theodor zu heira-ten, damit dieser einen legitimen Nachfolger bekommen sollte. AlsKurfürsten-Witwe wurde sie gezwungen, ihr lediges Kind in Laib-ach zur Welt zu bringen und darüber ihr Leben lang zu schweigen.Unterhaltsam, verständlich und immer mit einem Hauch Ironie wirdeine Brücke gebaut zwischen der trotzigen und teilweise überfor-derten 19-Jährigen bis hin zur emanzipierten Frau mit ausgepräg-tem Geschäftssinn, wechselnden Liebhabern, unbeschreiblichemReichtum und viel Macht am Hofe, die oft genug gegen die Etiketteverstößt. Schauen Sie sich doch einfach eine Aufführung im Thea-ter des Studienseminars an (Termine: 27.+28.3./2.+3.4., Karten gibtes im Bücherturm ND oder an der Abendkasse)!

Hatten Sie auch die Regie?Bei diesem Stück übernahm meine Tochter Stephanie Geier dieRegie.

Welche Stücke haben Sie noch im Rahmen des 2001von Ihnen gegründeten Neuburger Boulevardtheatergespielt?Neben den oben erwähnten die „Teure Edna“ v. S.Miller, „ChanelNo.Sex“ v. P. Badan, „Die Schneeköniginnen“ v. K. Specht, „ShirleyValentine“ oder „Die Hl. Johanna der Einbauküche“ v. W. Russel,„[email protected]“ sowie jetzt „Maria Leopoldine – Die Frau,die aus dem Rahmen fiel“.

Was planen Sie als nächstes?Ich würde gerne ein 2-Personen-Stück machen, habe auch schonein tolles Stück, aber da kann ich noch nicht viel darüber verraten,da ich noch in Verhandlungen stecke. Es wäre jedenfalls für das10-jährige Bestehen des Neuburger Boulevardtheaters etwas ganzBesonderes.

Sie wurden 2008 mit dem NeuburgerKulturpreis ausgezeichnet?Das ist schon eine große Ehre für mich und eine Anerkennung fürdas, was ich bisher getan habe. Ich freue mich sehr darüber.

Haben Sie auch weitere Preise bekommen?Nein! Aber ich habe mich auch noch nie irgendwo mit einem Stückbeworben. Vielleicht sollte ich das mal tun, um die überregionalePresse auf mich aufmerksam zu machen.

Nun zu Ihnen privat. Kochen Sie gerne?Ja, aber nur, wenn ich viel Zeit habe und meine Familie erwarte.Für mich selbst ist Essen nicht wichtig. Wenn ich die Wahl habeauszugehen, dann lieber ins Theater oder in ein Jazzkonzert. Undwenn ich schon eingeladen werde, dann lieber zu einer bayerischenBrotzeit als zu Kaffee und Kuchen.

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Digifish - Ozeane der UrzeitSpätestens seit Frank Schätzings Bestseller-Thril-ler „Der Schwarm“ ist das Interesse an urzeitlichenMeeresbewohnern und den unbekannten Tiefen derOzeane geweckt wie noch nie zuvor. Selbst überdie unergründlichen Weiten des Weltalls wissenForscher mehr als über die kilometertiefen Kraterder Meere, in denen sich immer noch urzeitlicheLebewesen aufhalten. „Digifish – Ozeane der Ur-zeit“ gibt Ihnen einen Einblick in dieses faszinieren-de Universum vorgeschichtlicher Lebewesen.

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Wie eine Reise in den Orient:

Tanz-Studio Marrakesch

Wie auf einer Reise in den Orient fühlt man sich beim Be-treten des 170 qm großen, luxuriösen Studios mit Tanzräumen, gemütlicher Sitzecke samt Teeküche und klei-

nem Basar. In diesem Ambiente macht es natürlich besonders vielSpaß, sich von Inhaberin und Kursleiterin Amina im Bauchtanz un-terrichten zu lassen. Ihre marokkanische Herkunft ermöglichte esihr, den orientalischen Tanz von Grund auf zu studieren. Seit 2006gibt sie ihr Wissen und Können mit Freude und Begeisterung anihre Schülerinnen weiter. Das spiegelt sich an den zahlreichenKursen für Anfänger, Aufbaustufe, Mittelstufe, Fortgeschrittene undMasterklasse für Erwachsene, Teenies und Kindern ab 5 Jahren.

Bollywood & like ShakiraIm Studio Marrakesch (ND, Münchener Str. 24) kann man aber nichtnur orientalische Tänze lernen, sondern auch Bollywood (Mi 18:30

Uhr), Tanzen wie Shakira für Jung und Junggebliebene, Tribal-Tanz,Tanzaerobic für alle, die abnehmen oder einfach fit bleiben wollen,sowie die arabische Sprache und orientalisches Trommeln mit ImadAbdo aus Syrien.

Bauchtanz-ShowAmina gibt selbst, oder mit internationalen Gastdozenten, Work-shops an Wochenenden und tanzt in großen Shows wie das ORI-ENT FESTIVAL in Augsburg. Im Dezember organisiert sie jährlichdie Show „Arabische Nacht“, in der die Kursteilnehmerinnen undauch Gasttänzer ihr Können zeigen. Und nicht zuletzt wird durchAmina jede Feier unvergesslich: tolle Kostüme, professionelle Tän-ze… auf Wunsch auch mit Tromm-ler-Begleitung oder im Ensemble.

Neue Anfänger Kurse:Bauchtanz für Erwachsene: Mi20:00 -21:15 Uhr, Vormittagskurs:Mi 10:00-11:15 Uhr, Bauchtanz fürKinder: Mo 17-18 Uhr. Weitere In-fos unter Tel. 0175/2205515 oderwww.studio-marrakesch.de

Wie schaut es mit Sport aus?Ehrlich gesagt: Da bin ich zu faul dazu. Jogging oder ähnliches?Nein, danke! Ich habe mir zwar ein Trampolin gekauft, aber außervielen guten Vorsätzen bin ich nicht wirklich konsequent, auch wennmir meine Enkelkinder zeigen, wie toll man darauf springen kann!Das Fahrrad bleibt unbenützt, weil es heimwärts immer den Bergaufwärts geht.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?Gesundheit! Und dass sich vielleicht mal ein überregionaler Jour-nalist in eine meiner Aufführungen nach Neuburg verirrt und ichdadurch die Chance habe, öfter auswärts zu spielen. Dass ich mit

meinen Stücken Denkanstöße geben kann. Dass unsere Gesell-schaft nicht nur an Konsum und Äußerlichkeiten denkt, sondernlernt, auf die anderen Rücksicht zu nehmen und hinzuschauen:Wer lebt neben mir? Wie lebt er neben mir? Wir reden viel von derNot in anderen Ländern und sehen oft nicht, dass diese im eige-nen Land sehr groß ist.

Ihre Wünsche für unsere Leser?Dass sie sich an meinen Theaterstücken erfreuen, Gesundheit unddass sie die schönen Dinge des Lebens sehen können. Dazubraucht man nicht Geld, sondern eine gewisse Bescheidenheit undDemut.

Mirja Boes: „Morgen mach' ichSchluß!... Wahrscheinlich!?"Es gibt auf Deutschlands Bühnen nicht viele lustigeFrauen. Eine von ihnen ist Mirja Boes. Sie hat sichkonsequent in die Spitze der deutschen Comedy-Szene gespielt und gewann im letzten Jahr denDeutschen Comedypreis als Beste Komikerin. Obin Comedy-Shows („Die Dreisten Drei"), Sitcoms(„Angie") oder live auf der Bühne: Das Publikumliebt sie für ihre kraftvolle, direkte Art. Und sie weißgenau, was „mann" lustig findet oder eben auch

nicht. Damit überzeugte sie bislang auch die Zuschauer während ihrerersten Solo-Tournee mit „Morgen mach' ich Schluß!... Wahrscheinlich!?".Ihr Auftritt am Duisburger Marientor wurde nun aufgezeichnet. RTL zeigtam 27. März 2009 um 22.30 Uhr einen Zusammenschnitt der Show, daskomplette Bühnenprogramm erscheint inkl. exklusivem Bonusmaterial aufDVD am 27. März bei der Sony Music Spassgesellschaft!

Farid - Street Magic-IllusionenVergessen sie Hans Klok, vergessen sie DavidCopperfield und vergessen sie Criss Angel - dennjetzt hat Deutschland seinen eigenen Magier: Farid.Jung, charmant, hip und vor allem eines - unglaub-lich gut. Sein Blick scheint Gedanken lesen zu kön-nen, sein Lächeln lässt Frauenherzen höher schla-gen und seine Illusionen verblüffen auch das coolstePokerface. Das beweist Farid in seinem jüngsten TV-Format „Street Magic". Die DVD „Farid - Magisty -Alle Street Magic Illusionen" erscheint mit über 3 Stun-den Laufzeit in einer Directors Cut-Version am 13.03.2009 als Doppel-DVDbei der Sony Music Entertainment.

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Klassik - Pop - Rock - JazzJahreskonzert der Musikschule Neuburg

Am Sonntag, den 3. Mai ist es wieder soweit. Die Musikschu-le Neuburg lädt ein zum Jahreskonzert 2009 ins NeuburgerStadttheater . Wie in den vergangenen Jahren wird es auch

heuer 2 Veranstaltungen, nämlich eine um 17 Uhr und eine um 20 Uhrgeben. Längst reichen 2 Stunden am Abend nicht mehr aus um denvielen auftrittswilligen Schülern die Gelegenheit zu geben das Erlernteim schönen Ambiente des Neuburger Stadttheaters dem Publikum vor-zutragen. Die Lösung, die wir gefunden haben, so Klaus Wasilesku isteinfach ideal, weil wir mit der Veranstaltung um 17 Uhr auch für diejüngsten Schüler aus den Früherziehungskursen, und die jüngeren In-strumentalisten eine Auftrittsmöglichkeit schaffen konnten. So gibt esfür das interessierte Publikum neben den Gruppen aus der Früher-ziehung von Jenny Markart und Daniela Lacher-Blasel auchInstrumentalbeiträge mit Klavier, Gitarre, Flöten, Klarinette, Geigen undSchlagzeug zu hören und auch eine Band mit Sängerin wird auftreten.Das Konzert um 20 Uhr wird von den fortgeschrittenen Schülern undLehrern gestaltet. Im ersten Teil mit Klavier- und Geigensolisten. Einenwesentlichen Teil bestreitet wieder Nicola Kloss mit ihrer Flötenklasse,

dem Querflötenorchester „Flautissimo“ und Oliver Wasilesku mit derBig Band. Der zweite Teil des Abends gehört dann der Gesangsklassevon Franz Garlik, die diesmal mit Songs und Szenen aus dem Musical„Evita“ von A.L. Webber das Publikum erfreuen möchte. Eintrittskar-ten gibt es in der Musikschule Neuburg, Oswaldplatz 1, Tel. 08431- 7472 oder an der Abendkasse. Kartenvorverkauf ab Mo. 30.3.2009.

Spendenaufruf zur Kastrationsaktion im April 2009Wir haben es wieder geschafft! Mit Hilfe des deutschlandweit tätigen Vereins „Bund gegen Missbrauch der Tiere e.V.“(BMT)konnten wir den erfahrenen Tierarzt Dr. Siebert aus Am Großen Bruch gewinnen, der für zehn Tage nach Rumänien fliegtund dort kostenlos Hunde kastriert. Geplant ist auch, dass die Tiere - insbesondere diejenigen, die wieder zu ihren Besitzerngehen oder sogar auf die Straße zurück müssen - medizinisch versorgt werden. Entwurmen und Impfungen sind dasMindeste, aber vielleicht können wir dem einen oder anderen Tier noch ein bisschen mehr helfen. Da wartet eine großeAufgabe auf uns aber vor allem auf Dr. Siebert, der diese Arbeit ehrenamtlich während seines Urlaubs leistet. Wir freuen unssehr, wenn Sie uns bei dieser Aktion mit einer Spende unterstützen. Bitte spenden Sie an: SOS Tiere und Natur e.V., Konto543 4 543, BLZ 721 520 70 und dem Verwendungszweck „Kastrationsaktion Rumänien“. HERZLICHEN DANK! Fürweitere Fragen oder eine Spendenquittung wenden Sie sich bitte ab 18 Uhr an Frau Leptich unter 08434/941059.

TitelseiteGewinnspielUnter allen Teilnehmernwerden die drei schönstenOster-Ausmal-Bilder der Ti-telseite mit einer Überra-schung prämiert. Ausmalenund an brennessel schicken(Post oder per email)

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Horoskop AprilWIDDER 21.03. – 20.04.Jetzt können Sie sich erst mal auf Ih-ren Lorbeeren ausruhen. Überhauptläuft im April alles wie am Schnür-chen. Beste Zeit um auszuspannenund romantische Reisepläne mit Ih-rem Herzblatt zu schmieden. Geld:Stellen Sie Ihre Finanzen auf einetragfähigere Basis. Tipp: Mal Kräu-tertee statt Kaffe trinken. Glücks-zahlen: 5, 8, 18, 22, 37, 49.

STIER 21.04. – 21.05.So langsam können Sie aus ihrerSchmollecke wieder herauskommen!Man hat doch schon längst eingese-hen, dass Sie unverzichtbar sind. Einalter Freund könnte unvermutetwieder in Ihr Leben treten. Hören Sieihm aufmerksam zu! Geld: Für we-nig Mühe lockt jetzt der schnell ver-diente Euro. Tipp: Gegen niedrigenBlutdruck kann man anlaufen.Glückszahlen: 14, 19, 28, 35. 45, 47.

ZWILLINGE 22.05. – 21.06.Wenn Sie es geschickt einfädeln,können Sie eine Sache, die zunächstnicht sehr positiv aussah, zu ihrenGunsten wenden. Vorsicht: Ihr Part-ner versteht auch leise Töne. SorgenSie für einen Ausgleich zwischenGeben und Nehmen. Geld: Mit einergrößeren Ausgabe noch einige Zeitwarten. Tipp: Viele Ballaststoffe (inObst und Gemüse) essen! Peppt ih-ren Kreislauf auf. Glückszahlen: 9,19, 21, 38, 44, 48.

KREBS 22.06. – 22.07.Sie legen einen tollen Start vor. Klei-ne Hindernisse sollten Sie nicht auf-halten. Jetzt zeigt sic, dass Sie völligRecht hatten mit ihrer Einschätzung.Sie können sicher sein, dass man Ih-nen den Rücken frei hält. Geld: Siebrauchen keinesfalls alle Register zie-hen. Tipp: Reservieren Sie sich ganzbewusst ein paar Stunden, die Ihnenallein gehören und gönnen Sie IhremKörper Ruhe! Glückszahlen: 7, 13,24, 38, 43, 46.

LÖWE 23.07. – 23.08.Hat Sie etwa jemand ganz ernsthaftum den Finger gewickelt? Und Siewissen nicht so recht, ob Sie diesmalalles auf eine Karte setzen sollen?Springen Sie über Ihren Schatten undscheuen Sie nicht aus Angst vor ei-nem Misserfolg zurück. Geld: Mit vor-sichtigem Taktieren kommen Sievorwärts. Tipp: Gegen lästige Kopf-schmerzen hilft Pfefferminztee.Glückszahlen: 4, 9, 15, 26, 31, 37.

JUNGFRAU 24.08. – 23.09.Ihren Arbeitsplatz halten Sie perfektin Schuss, da kann es nicht schaden,wenn Sie einfach mal ein paar stun-den abbummeln. Geben Sie IhremHerzen und Ihrem Gefühl nach! Jetztist die Zeit, die Zügel etwas schleifenzu lassen. Geld: Nicht nur stur ver-halten. Lassen Sie sich lieber bera-ten. Tipp: Gönnen Sie sich doch einAbendessen in Ihrem Lieblings-restaurant. Glückszahlen: 2, 10, 17,23, 30, 36.

WAAGE 24.09. – 23.10.Der rechte Schwung fehlt Ihnen zwarnoch, aber Sie sind auf dem bestenWeg, eine entscheidende Wende inIhrem Leben herbeizuführen. Jetztnicht lockerlassen! Aber ein verlo-ckendes Angebot sollten Sie überprü-fen. Geld: Abschluss mit Aussicht aufErfolg!Tipp: Gute Aussichten für nachhalti-ge Besserung bei einem chronischenLeiden. Glückszahlen: 6, 15, 20, 28,29, 34.

SKORPION 24. 10. - 22.11.Überwiegend heiter sind die Aussich-ten, was Ihre Stimmungs- undGefühlslage betrifft. Den letzten RestFrühjahrsmüdigkeit bekommen Sieauch in den Griff, nur die Konzentra-tion am Arbeitsplatz fällt schwer.Geld: Trotz eines heißen Herzenskühlen Kopf bewahren! Dann errei-chen Sie alles, was Sie wollen. Tipp:Ein Außenstehender will Sie beein-flussen. Blocken Sie alles ab.Glückszahlen: 9, 14, 18, 26, 39,42.

SCHÜTZE 23.11. – 21.12.Da hat Sie jemand ganz schön über-rumpelt! Aber mit Charme und Diplo-matie gelingt es Ihnen doch noch, dieSituation zum Guten zu wenden. DerApril verspricht übrigens, außerge-wöhnlich romantisch zu werden.Geld: Jetzt geht‚s wieder aufwärts.Mit viel Elan packen Sie selbstschwierigste Anforderungen! Tipp:Gehen Sie mal mit den Hühnern insBett. Glückszahlen: 1, 6, 12, 27, 29,35.

STEINBOCK 22.12. – 20.01.Voller Leidenschaft setzen Sie sich füreine Sache ein, von deren RichtigkeitSie überzeugt sind. Versuchen Sie je-doch, dabei Ihr eigenes Wohl nichtaus den Augen zu verlieren. Sie mei-nen es oft zu gut mit anderen und sindhinterher doch nur enttäuscht. Geld:Wenn Sie einem Prinzip treu bleiben,liegen Sie richtig. Tipp: Mehr Bewe-gung! Glückszahlen: 10, 13, 21, 25,34, 40.

WASSERMANN 21.01. –19.02.Sie sind nicht zu bremsen, und wiedereinmal wünschen Sie sich, dass einTag 30 Stunden und die Wochemindestens 10 Tage hätte. SchaltenSie ruhig einen Gang runter, auchRom wurde nicht an einem einzigenTag erbaut. Geld: Bei einer Entschei-dung lohnt sich viel Geduld. Tipp:Verschwenden Sie nicht Ihre kostba-re Zeit mit jemandem, der Sieüberhaupt nicht interessiert. Glücks-zahlen: 5, 11, 16, 19, 24, 32.

FISCHE 20.02. – 20.03.Vermuten Sie nicht gleich das Aller-schlimmste, wenn Sie von einemPlan Ihrer Kollegen erfahren. Man hatSie zur rechten Zeit eingeweiht undsetzt nun auf Sie. Lassen Sie eine ei-fersüchtige Regung gar nicht zu. Siewissen doch, was Sie wert sind. Geld:Halten Sie die Augen offen! Nicht je-des Angebot ist ein Angebot. Tipp:Im Beruf können Verhandlungen jetzterfolgreich sein! Sprechen Sie mit Ih-rem Chef. Glückszahlen: 3, 17, 22,33, 41, 44.

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DIE PREISE

Name:________________Vorname:______________Ort:____________________FON:______________Einfach ausfüllen und einschicken an brennessel magazin, Blumenstr. 271b, 86633 Neuburg • Fax 08431 - 42853 • [email protected]

Im März haben gewonnen:Je ein Pack Verpoorten: Sonja Graf – Herrenwörth; Sandra Niggemeyr – Oberhausen; Helena Silber ND; Nightgroove Karten: MarinaMayerhofer ND; Janine K. ND; Bernd Rutz, ND; Brigitte Minucci – ND. Brigitte Lenk, Hollenbach; Brille „Out of the blue“: Anton KuhnertND; Amourette Maria ND; Isabella Schuster-O. ND.; PC Games: Schutz Marina – ND.; Manfred Arloth-Rain; Wolfgang Beßle – Bergheim.

GewinnspielOriginal und Fälschung5 Fehler - suchen, finden und gewinnen! (Einsendeschluss 20. April 2009)

Die Gewinner werden gebeten, die Preise frühestens Mitte des Monats abzuholen!

3 DVD‘s„Street Magic“

3Überaschungen von brennessel

3 DVD‘s„Mirja Boes“

3 PacksFisherman

Friends

3 PC-SoftMeine Fotos

3 PC-SoftDigifish

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Eichstätt

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3. Mai: 17 Uhr und 20 UhrKonzert im Stadttheater, ND

Am 13.4.09, Ostereiersuchenin der GASTSTÄTTE Di-Da Rennertshofen, Tel. 08434/941512

April, Di-Fr 9 - 22 Uhr, Sa-So-Fei 9-20 Uhr, Parkbad geöffnet, Montaggeschlossen (in Ferien Mo 9-20 Uhrgeöffnet), Mi Damensauna (sonstgemischter Betrieb)April, freitags 12.30-14.30 Uhr,Seniorenschwimmen m. kostenlo-ser Wassergymn., ParkbadApril, mittwochs ab 9 Uhr, Senio-ren-Damen-Sauna, ParkbadApril, Di-So, 9-18 Uhr, Schloss-museum im Residenzschloss geöff-net, Mo geschlossenApril, Di-So, 9-18 Uhr, FlämischeBarockmalerei, Bayr. Staatsgalerie,ResidenzschlossApril, Di-So 10-18 Uhr, Stadt-museum, Amalienstr.A47April-31.12.09, Di-So 10-18 Uhr, „Einechter Neuburger: Raimund Ker-ner“, Jahresausstellung, 2. StockStadtmuseumMi 1.4., 16-20 Uhr, BRK-Blut-spenden, Bürgerhaus amVolksfestplatzMi 1.+2.4., 20 Uhr, „Blick zurück imZorn“, Schauspiel, Stadttheater

Do 2.4., 19 Uhr, Literarischer Don-nerstag m. Buchvorstellung, Bü-cherstube Neuburg, Eisengasse124Do 2.+3.4., 20 Uhr, „Die Frau, dieaus dem Rahmen fiel“, Frühjahrs-stück m. Eva Zwack, Studien-seminar-Theater, W.-Wilhelm-PlatzFr 3.-5.4., Himmelblaues Wochen-ende m. kostenlosem Parken in derCitySa 4.4., 20 Uhr, „Oane geht um imLand“, Passionskonzert, Heilig-Geist-Kirche, SpitalplatzSa 4.4.-10.4., Osterakademie, VA:KulturamtSa 4.4., 20 Uhr, „Nightgroove“,Kneipenfestival mit 15 Bands, diver-se LokaleSo 5.4., 7 Uhr, Südpark-FlohmarktSo 5.4.-14.6., Do-Fr 16-19 Uhr, Sa-So-Fei 11-17 Uhr, Ausstellung„Pflanzen d. Klostermedizin“, Städt.Galerie, RathausfletzSo 5.4., 14 Uhr, Kostenlose Füh-rung im Stadtmuseum, Amalienstr.A19So 12.+13.4., 14.30 Uhr, Altstadt-Führung, Treffp. Touristinfo, Alt-stadtSo 12./17./18./19./23./24./25./26.4.,„Treffpunkt Tegernsee“, Operette,Welturaufführung, mit NeuburgerVolkstheater, StadttheaterFr 17.-21.4., Frühjahrsdult,SchrannenplatzSa 18.4., 19.30 Uhr, Frühjahrs-konzert d. Jugendblasorchesters +Stadtkapelle ND, ParkhalleSo 19.4., Tag d. offenen Tür imAueninstitut, Schloss GrünauSo 19.4., 13 Uhr, VerkaufsoffenerSonntag, City + SüdparkDi 21.4., 15 Uhr, Musik am Nachmit-tag, Konzert f. Senioren m.Kaffee+Kuchen, Fürstl. Marstall,AltstadtDo 23.4., „Heilig Holz & Heilig Wund-kraut“, Vortrag v. Dr. Anagnostou,StadtmuseumFr 24.4., 20 Uhr, Konzert z. 450.Todestag v. Kurfürst Ottheinrich,KongregationssaalSa 25.4., 18 Uhr, „Wort-Klang-Bild– die lange Nacht d. Sinne“, Muse-en + Galerien, AltstadtSo 26.4., 16 Uhr, „Die kleine Raupe“m.d. Fadenspielern, Neuburger Ma-rionettentheater, Amalienstr. A47So 26.4., 17 Uhr, Duo Concerto Ro-yal, Orgel+Trompeten-Konzert, Hei-lig-Geist-KircheFr 1.5., Südpark-Flohmarkt

bis 13.4., Mi-Sa-So 14-16 Uhr, Aus-stellung m. M. Heller + S. Lübeck,Museum im PflegschlossDo 2.4., JHV Frauenbund SandizellSa 18.4., 10 Uhr-14.6., tägl.10-17Uhr, „Hundertwasser ins SOB“, Mu-seum im PflegschlossSa 18.4., Altpapiersammlung DJKSandizell-GrimolzhausenSo 19.4., 19 Uhr, Konzert, Hl.-Geist-Kirche MühlriedDi 21.4., 20 Uhr, Buchvorstellung„Das Siegel d. Templers“ m. AutorinU.Schweikert, Pfarrsaal SOBSa 25.4., 14-17.30 Uhr, BRK-Blut-spenden, SIB Integrations-/Bildungsv., Bahnhofstr. 17Mo 27.4., 20 Uhr, OffenerVolkstanztreff d. Verkehrsvereins,Pfarrsaal St. JakobDo 30.4., 20 Uhr, Rockparty DJKSandizell, SportheimDo 30.4., 21 Uhr Vernissage, Fr. 1.-3.5., Kunst im Brunnenhof, Ausstel-lung div. Künstler+ Konzerte,Mühlried, Brunnenhof, Sandhof 6

April -10.1.2010, Di-So 9-18 Uhr,„Schöpferische Evolution: CharlesDarwin z. 200.Geb.“, Sonderaus-stellung, Jura-MuseumSa 4.-26.4., Eichstätter Wander-wochen 2009Sa 4./11./18./25.4., 13.30 Uhr,Eichstätt z. Kennenlernen, Stadt-führung, Treffp. Tourist-Info, Dom-platzSa 4.4., 19.30 Uhr, Jahreskonzertd. Stadtkapelle, Gabrielli-Gymn.So 5.4., „Männerträume“ m. LizzyAumeier, Musikkabarett, GH ZumGutmannSo 5./12./19./26.4., 14 Uhr,Sonntagsführung d. Jura-MuseumMo 13.4., Osterführung, Dom-schatz-/DiözesanmuseumMi 15./17./20./22./24./27./29.4., 11Uhr, Dom- und Residenzführung,Treffp. Tourist-InfoSo 19.4., Große Autoschau + ver-kaufsoffener Sonntag, CitySo 19.4., „Zum Paradies“, Musik-kabarett m. Werner Meier, GH ZumGutmannMo 20.4., 19.30 Uhr, Christl. Ethiki.d. Wirtschaft, Vortrag v. Prof.Dr.Claus Hipp, Holzersaal Kath.UniFr. 24.4., 20 Uhr, Klavierabend m.C. Wolf, Fürstbischl. ResidenzFr 24.4.-3.5., Bayerische Bier-wocheSo 26.4., 17 Uhr, Orgelkonzert m.Prof. Lehrndorfer, DomMi 29.4., 19.30 Uhr, „Das Leben d.Hl. Willibald & Walburga“, Referat,Domschatzmuseum

Sa 4.4., 19.30 Uhr,Preisschafkopfen FFW Nieder-schönenfeld, BürgerhausSa 4.4., 20 Uhr, FrühjahrskonzertStadtkapelle, DreifachsporthalleFr 17.4., 19.30 Uhr, „Wildobst & sei-ne Verwendung“, Fachvortrag, VA:GBV Rain, KriegerheimFr 24.-26.4./2./3./6./9./10./16./17./21./22./24.5., Ausstellung „BarockeKlosterarbeiten“, Gempfinger Pfarr-hofFr 24.4., 19 Uhr, „Ein ital. Abend“,Konzert m. F.Schlecht, Lutz-SaalSa 25.4., 20 Uhr, GV Heimat-/Trachtenverein, KriegerheimSa 25.4., 19.30 Uhr, Sportgala d.Stadt Rain, DreifachsporthalleSo 26.4., Maimarkt, HauptstraßeSo 26.4., 9-17 Uhr, TillystädterSchwimmen, HallenbadDo 30.4., 19 Uhr, Maifeier Heimat-/Trachtenver., Rathausplatz

Sa 4.+5.4., Gewerbe- und Regional-schau in BurgheimSo 5.4., Einweihung OsterbrunnenGBV BurgheimDi 14.4., Monatstreffen Senioren-club, GH MykonosDi 21.4., 16-20 Uhr, BRK-Blut-spenden, Schule, Schulgasse 4Fr 24.4., 1.monatl. AbendradtourRadfahrervereinSo 26.4., Flohmarkt, Netto-ParkplatzMi 29.4., Übungsabend VolkstanzlerKunding, GH Hofgärtner

Fr 3.4., JHV MGVSa 18.4., Watt-Turnier JU, Bader-wirtMo 20.4., Fachvortrag „Boden-untersuchung“, GBV, BaderwirtFr 24.4., JHV StockschützenMo 27.4., KAB-Vortrag, BaderwirtDi 28.4., Seniorennachmittag

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Do 2.4., 19.30 Uhr, „Wald,Wasser,Sand – Lebensräume unserer Kul-turlandschaft“, Filmabend, Haus imMoos, KleinhohenriedSa 4.4., 13.30 Uhr, „Mit Wildkräuternfit in den Frühling“, Kräuter-wanderung, Haus im Moos, Klein-hohenriedSa 4.4., Gausängerfest, GHGreppmairSo 5.4., 11 Uhr-31.10., „Aus dieMaus!“, Ausstellung, Haus im Moos,KleinhohenriedSa 4.4., JHV SkiclubSa 18.4., „Rama Dama“-Säube-rungsaktionSo 19.4., „Eisvögel & Co. – Vögelder Donauauen“,geführt.Spaziergang, VA: Haus imMoosMo 20.4., 20 Uhr, Wirthauslieder-Singen, Rosinger Hof, HiM, Klein-hohenriedDo 23.4., Biberlebensräume m.Fachleuten erkunden, HiM, Klein-hohenriedSa 25.4., JHV Sportfreunde Unte-rer KanalSo 26.4., 14 Uhr, Natur & Geschich-te erleben – Familiennachmittag, HiM,KleinhohenriedDo 30.4.-3.5., DonaumoosvolksfestSa 2.5., 10 Uhr, PhantasievolleTischgesellschaft aus Wildblumen,HiM, Kleinhohenried

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Fr 3.4., 19.30 Uhr,G r ü n d u n g s v e r s a m m l .Rennertshofener Theaterfreunde,GH WelschbräuSa 4.4., 14 Uhr, „Sagen & Ge-schichten um Rennertshofen“ m.Ludwig Wagner, Gaststätte Di-DaFr 17.4., 19.30 Uhr, Schafkopf-rennen, TennisheimSa 18.4., JHV Arbeiterverein, GHWelschbräuDi 28.4., 16-20 Uhr, BRK-Blut-spenden, Schule, Weinbergstr. 15Sa 2.5., Jubiläumskonzert d. Markt-kapelle, Turnhalle

BrunnenSa 4.4. JHV BurschenvereinSa 4.4., Watt-Turnier Dorfg. NA-KASa 18.4., Watt-Turnier FFW

Sa 4.4., JHV FFW SeiboldsdorfDi 7.4., 16-20 Uhr, BRK-Blut-spenden, SchuleSa 25.4., PflanzentauschbörseGBV Ehekirchen

Do 2.4., 17-20 Uhr, BRK-Blut-spenden, SchuleSo 5.4., JHV Theaterverein Adels-hausen

Fr 3.4., Frühjahrsversamml.Gartenbauv.Sa 25.4., FrühlingsfestPartnerschaftskomitee Pöttmes

Fr 3.+4.4., Theateraufführung,Theatergruppe OHS, Mehrzweck-halle

Di 14.4., BRK-Blutspenden, Schu-le

Hofmühl weiter auf WachstumskursStarkes Umsatzwachstum der letzten Jahre machten neben derNeueinstellung von über 25 Mitarbeitern jetzt auch eine Verstär-kung der Führungsmannschaft notwendig. Dipl. Betriebswirt VolkerBaumgartner (45), Geschäftsführer der Schwesterbrauerei in Roth,tritt zum 1.4.2009 jetzt auch in die Geschäftsleitung der Privat-brauerei Hofmühl ein. Als gelernter Bankkaufmann und Betriebs-wirt hat Volker Baumgartner bei verschiedenen internationalenBrauereien, sowie im Getreide- und Malzhandel umfangreicheBranchenkenntnisse erworben. Er wird zukünftig Aufgaben im Ver-trieb übernehmen.Mit der frühzeitigenFertigstellung undInbetr iebnahmeder neuen Gär-und Lagerkeller imMärz, unter dertechnischen Lei-tung von Brau-meister Dipl.-Ing.Paul Kottmann, si-chert der Familienbetrieb weiter aktiv die zukunftsorientierte Aus-richtung des Unternehmens mit jetzt 61 Mitarbeitern. 2008 wardas bisher erfolgreichste Jahr seit Gründung der Brauerei undtrotz permanenter Wirtschaftskrise konnte der Hofmühl Bierab-satz während der letzten 4 Monate noch um 3,5% gesteigert wer-den. Erfreulich ist, dass jetzt endlich nach Beendigung der langenFrostphase, die Außenarbeiten am Hofmühl Solarkraftwerk wiederzügig vorangehen.

Die Bayerische BierwocheAuf geht's zur zehnten Bayerischen Bierwoche! Vom 24. April bis03. Mai steht in Bayern das Bier noch mehr als sonst im Mittel-punkt. Viele Brauereien veranstalten Führungen oder Schaub-rauen. Gasthöfe und Hotels locken ihre Gäste mit leckeren Bier-spezialitäten und Tourismusverbände bieten Bierseminare oder-wanderungen an. Die bayerischen Biere genießen und dabei zurBierkennerschaft gelangen, das ist eines der Ziele der Bayer-ischen Bierwoche. Bereits zum zehnten Mal ruft der BayerischeBrauerbund e. V. zusammen mit dem Bayerischen Hotel- undGaststättenverband zur Bierwoche auf. Wie jedes Jahr rahmt sieden Tag ein, an dem Bayerns Brauer ihr Reinheitsgebot feiern.Die bayerischen Herzöge Wilhelm IV. und Ludwig X. erließen es1516 am Georgi-Tag, dem 23. April. Bis heute sind Wasser, Malz,Hopfen und Hefe die einzigen Rohstoffe, die bei der Bierher-stellung verwendet werden dürfen. Bierkennern, Bierliebhabernund Bier-Neulingen bietet die Bierwoche eine gute Gelegenheit,Kennerschaft zu vertiefen, Genuss zu zelebrieren und BayernsBiere (neu) zu entdecken. Denn in Bayern locken nicht nur diebekannten Sorten wie Weizen-/oder Weißbier, helles Lagerbieroder Pils sondern auch regionale Spezialitäten wie Rauch-, Zwi-ckel- und Kellerbier oder saisonale Highlights wie z. B. das Bock-bier. Zum Wohl also beim Verkosten und Entdecken derbayerischen Biervielfalt!

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brennessel magazin 04/2009

familie & co

OsternEs ist ein Fest der Freude undein Geschenk des Himmels: AnOstern, älter und wichtiger alsWeihnachten, wurde Jesus zumMenschheits-Erlöser. Sein Ster-ben und seine Auferstehung istdie wichtigste Botschaft für jedenChristen: Gott schenkt neues Le-ben, Jesus nimmt alle Sündenauf sich. Ein Weg vom Dunkel insLicht!Ostern, ein Fest, das den Früh-ling bringt und den langen kaltenWinter vergessen lässt. Dasmöchten wir mit bunten Farbenfröhlich feiern.Wen stört es schon, dass Oster-

hase und Ei Fruchtbarkeits-symbole heidnischen Ursprungssind? Hauptsache, sie sind süß,schön bunt und vor allem: Siesind Ausdruck der Vorfreude aufdas Fest und auf die beginnen-de warme Jahreszeit.Dass der Osterhase die Eier legt,stammt ursprünglich aus protes-tantischen Gefilden. MeisterLampe wurden sie aber nur des-wegen untergeschoben, da dieEier für die Kinder auf Wiesenversteckt wurden, wo das lebens-lustige Tier um diese Jahreszeitbereits seinen Gefühlen frönte.Stimmen Sie Ihr Heim dekorativdarauf ein. Ihre Familie wird sichüber die Atmosphäre, die Sieschaffen freuen!Zum Beispiel Ostereier oderKränze schmücken fast jedeHaustüre. Mit zauberhaften Ge-stecken bringen Sie überall an-genehme Farbtupfer ins Haus.Immer ein Hit: HandgearbeiteteBänder zu Schleifen gebundenoder auf Handtücher genäht.Und wenn Sie schon dabei sind,Ihr Heim festlich zu bekleiden,vergessen Sie Ihren Gartennicht! Bemalte Holzfiguren, Ter-racotta-Hasen, Eierbaum oderein Hase mit Windrad bringenfrühlingsfrische Farben mit ein.Ostern soll bunt und beschwingtsein, damit endlich dem Frühlingder große Durchbruch gelingt!

Effekte

Knigge: Einladung zum Brunch

Oster-Menü

Es handelt sich dabei um eine Mischung aus Frühstück undMittagessen. Ein Büfett eignet sich dafür besonders gut. DasInteressante dabei ist, dass Getränke und Speisen- es könnenkalte und warme sein- und Tischgerät zusammen auf einer gro-ßen Tischfläche den Gästen angeboten werden kann. Bevordas Büfett durch den Gastgeber eröffnet wird, sollte sich keinGast dazu hinreißen lassen, es zu berühren. Der Gast bleibthöflich und drängelt nicht. Er nimmt sich eine Portion, die esihm ermöglicht, an einem zweiten Rundgang teilzunehmen.Vollgeladene Teller schauen unappetitlich aus. Man fragt älte-re und auch weibliche Tischnachbarn, ob sie noch etwas wün-schen und versorgt sie damit. Der Gastgeber, der privat einBüfett anbietet, sorgt dafür, dass Teller und Bestecke mehrmalsausgewechselt werden.

April-Tipp: Ran an den Speck!In einem sind sich alle einig: Zum Frühjahr muss der Winter-speck weg. Kleiner Tipp: Wer rechtzeitig anfängt zu strampeln,hat damit keine Probleme! Jetzt Bikinis und Badeanzüge kau-fen: Die Auswahl ist einfach größer als im Sommer. EinenKräutergarten auf dem Balkon oder auf der Fensterbank anle-gen. Frische Kräuter peppen jeden Salat auf.

april-TIP

...dass die Redewendung „Da liegt der Hase im Pfeffer“ eineuralte Abstammung hat? Im 13. Jahrhundert war Hase in Pfeffer-soße eine gern und viel verspeiste Spezialität. Vor allem kames darauf an, dass das Verhältnis von Fleisch und Soße stimm-te. Übertragen bedeutet das, dass man das Wesentliche einerSache erkennt.

Hätten Sie�s gewusst

weiß alles!Oma brennessel

Das Häschen kommt völlig er-schlagen von der Arbeit nach Hau-se. „War das ein Tag, der Com-puter ging kaputt.“ „Und wieso bistdu so erschöpft?“ fragt seine Frau.„Na, ich musste selber denken.“

Der Kellner fragt teilnehmend:„Willst du Salat?“ „Nein“, lehnt dasHäschen ab. „Willst du vielleichtMöhrchen?“ „Nein!“ „Bist du fürKohl?“ „Nein!“ Will Jägerbraten!“

Sitzt ein Häschen vor einemSchneemann und sagt im Über-fall Ton: „Mohrrübe her... oder ichfön dich!“

Sagt die Giraffe zum Häschen:„Ich habe einen so langen Hals,wenn ich ein Blatt esse genießeich das viel länger als du!“ Meintdas Häschen ganz cool: „Schonmal gekotzt?“

Häschen kommt in die Bäckereiund fragt den Bäcker: „HadduUhren?“ Der Bäcker: „Nee, das isthier eine Bäckerei.“ Am nächstenMorgen steht wieder das Häschenda. „Haddu Uhren?“ Der Bäcker:„Uhren? Wir haben keine Uhrendas ist hier eine Bäckerei!“ Amdritten Tag das gleiche Spiel:„Haddu Uhren?“ Der Bäcker: „Jaseit heute habe ich auch Uhren.“„Wie spät isset?“

Zwei Häschen sitzen verstohlenim Gebüsch neben dem Ab-stellplatz einer großenVolkswagenfabrik. Jede Minuterollt ein neuer Wagen von Band.„Haddu Töne“ , sagt das eine Hä-schen. „Die Käfer vermehren sichja schneller als unsereins.“

Ei, Ei, Ei...

Aus unserem Speiseplannicht mehr weg zu denken:das Hühnerei. Wie langeman Eier mit gutem Gewis-sen essen kann, hängt vonder Lagerung ab.• Vor Sonnenlicht und Wär-me schützen.• Bei der Lagerung sollteimmer die stumpfe Seite desEis nach oben zeigen.• Nicht waschen: Danachkönnen Keime ins Ei gelan-gen. Das Kochwasser IhrerOstereier enthält reichlichMineralstoffe und ist daherideal zum Düngen Ihrer Zim-merpflanzen.

Die einen mögen‚s einfach, die anderen etwas aufwändiger und wiederandere möchten an den Feiertagen etwas besonders Raffiniertes aufden Tisch bringen. Hier unser Vorschlag:Ostercocktail500 ml Apfelsaft, 1 Limette, ½ Flasche trockener Sekt. Apfelsaft mit Eis-würfeln vermischen. Limette heiß waschen, mit scharfen Messer kleineSpiralen abschneiden. Durchschneiden und auspressen. Zusammen mitdem Apfelsaft in Sektgläser gießen und mit kaltem Sekt nachfüllen.Geschmortes Kaninchen (4 Personen)Je 500 g Schalotten undChampignons, 1küchenfertiges Kanin-chen (ca. 1,5 kg), zerteilt,Salz, Pfeffer, 2 El Biskin,1 Lorbeerblatt, 125 mlBrühe, 200 ml Rotwein,3 Stiele Thymian, 1 ElMehl, Thymianblättchen.Schalotten schälen,Champignon putzen undhalbieren, Kaninchensalzen und pfeffern. Biskin in einem Bräter erhitzen. Kaninchenteile daringoldbraun anbraten. Schalotten und Champignon zufügen, ebenfalls leichtanbraten. Brühe und Wein angießen. Thymian waschen und mit demLorbeerblatt zum Fleisch geben. Bei mittlerer Hitze ca. 40 Min .schmo-ren.Gemüse und Fleisch aus dem Bratenfond nehmen. Mehl mit etwasWasser glatt rühren und die Sauce damit binden. Fleisch und Gemüsewieder zur Sauce geben, darin nochmals erwärmen und mit Thymian-blättchen betreut servieren. Dazu Bandnudeln.Süße Hasenschnitte: 200 g Speisequark (40%), 2 El Pfirsichsaft. 4Scheiben Hefezopf, 40 g Rama, 4 Pfirsichhälften (Dose), 4 TL Preiselbeer-oder Johannisbeerekonfitüre, 30 g geröstete Mandelblättchen, Zitronen-melisse. Den Quark gut abtropfen lassen und mit Pfirsichsaft verrühren.Hefezopfscheiben mit Rama und Quark bestreichen. Pfirsichhälften inScheiben schneiden und auf dem Quark dekorativ anrichten. Mit einemKlecks Konfitüre, Mandelblättchen und Zitronenmelisse garnieren.

Witze

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