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254 22. Jahrgang 05.16 | brennessel.com Monatsmagazin für die Region ND, SOB, EI

U1-U4 - Brennessel · Korruption wird zum Sys-tem und wir sprechen in der täg-lichen Wirtschaft offen über Zu-gaben, ... und selbst in der Altenpflege hält die organisierte Kriminalität

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25422. Jahrgang 05.16 | brennessel.com

Monatsmagazin für die Region ND, SOB, EI

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Taille statt BMI: Einschätzung des Diabetesrisikos

Für die Einschätzung desDiabetesrisikos ist derTaillenumfang deutlichaussagekräftiger als

das Körpergewicht oder derKörpermassenindex. Zu diesemResultat kommt eine Untersu-chung der Universität Halle. DieWissenschaftler hatten vier Stu-dien mit insgesamt über 10.000Teilnehmern aus verschiedenenRegionen Deutschlands ausge-wertet. Auch die Ergebnisse derStudie zur Gesundheit Erwach-sener in Deutschland (DEGS) mitrund 3.100 Probanden flossen indie Bewertung verschiedener an-thropometrischer Marker ein:

Körpergewicht und -größe,Körpermassenindex (BMI),Taillenumfang, das Taille-Hüft-und das Taille-Größe-Verhältnisstanden auf dem Prüfstand.

Ein gängiges Maß zur Einschät-zung des Körpergewichts ist derBMI, der das Verhältnis von Ge-wicht (in kg) zur Körpergröße (inm zum Quadrat) angibt. BeimBMI wird allerdings nicht berück-sichtigt, wo das Fett sitzt. Unddas ist für das gesundheitlicheRisiko entscheidend. Fett imBauchraum ist besonders schäd-lich, da es sich an den innerenOrganen sammelt und sehr

stoffwechselaktiv ist. Der Taillen-umfang gibt dagegen den Zu-stand der Bauchorgane wiederund ermöglicht eine Beurteilungdes viszeralen (im Körper liegen-den) Fettgewebes.

Die Studienergebnisse bestätig-ten nun einen Zusammenhangzwischen diesen Körperdatenund dem Erkrankungsrisiko fürDiabetes Typ 2: Zwischen denMarkern des Bauchfetts, wieTaillenumfang und dem Verhält-nis von Taillenumfang zur Kör-pergröße, war ein stärkerer Be-zug zu dieser typischenernährungsmitbedingten Krank-

heit, als es beim Gewicht undbeim BMI der Fall war. Das konn-te für Männer und Frauengleichermaßen nachgewiesenwerden.

Ganz einfach lässt sich derTaillenumfang selbst bestimmen.Bei freiem Oberkörper wird dasMaßband im Stehen in Höhe desBauchnabels angelegt und in ge-rader Linie um den Bauch ge-führt. Er sollte bei Frauen 88 cmund bei Männern 102 cm nichtüberschreiten.

Spezielle Fitnessprogrammesind neben einer ausgewogenenErnährung geeignet, das Bauch-fett zu reduzieren. (aid)

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Mai

Monatsmagazinvon und für die Region Neuburg,Schrobenhausen, Pöttmes,Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.ADRESSE UND ANZEIGENANNAHMEFranziskanerstraße 224, 86633 NeuburgFON 08431 - 42836, FAX 08431 - 42853,Mobil: 0171 - 3816533www.brennessel.com

ÖFFNUNGSZEITEN:Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-11.00 UhrHERAUSGEBER:Werbegestaltung & Design, Cristian DumitruAUTOREN:Cristian Dumitru, Bernd Bredendiek, AlexDumitru, Christiane BorrmannSATZ UND LAYOUT:Werbegestaltung & Design, Neuburg

ERSCHEINUNG:1. jeden Monats - 90% PostkastenverteilungREDAKTIONSSCHLUSS:22. des VormonatsALLE RECHTE VORBEHALTEN:Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nichtnotwendigerweise die Meinung der Redaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom

ThemenDie Biergartensaison startet Seite 4BRK Neuburg feiert Seite 8Musik regional: Late Fate Seite 10Neueröffnung Lenbachmuseum SOB Seite 13Frühlingsfest in Haus im Moos Seite 16Neuburger Hofgartenfest Seite 18Witze, Rezept, Fakten Seite 22

Herausgeber gestalteten Anzeigen sindurheberrechtlich geschützt. Für unverlangteingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos undAnzeigen kann keine Gewähr übernommenwerden.ANZEIGENPREISLISTE:gültig Preisliste Nr. 6 vom 1.1.2006ABONNEMENT:30 Euro+Mwst für 12 AusgabenIm

pres

sum

© 1

995-

2016

bre

nnes

sel

mag

azin

Editorial

RubrikenPolizeibericht Seite 7

Horoskop Seite 10

Gesundheit Seite 15

Termine Seite 20

Gewinnspiel Seite 23Firmentreff Seite 23

Wir Bayern gedenken ganzjährig desschönsten Monats, indem wir sagen:"Jo Mai".

Kein BetrugKein Geschäft..oder: Keine Korruption – keinErfolg! Oder: Kein Netzwerk undkein Filz – keine Aufträge...! Inden letzten Jahren mehren sichdie Meldungen, nachdem Groß-konzerne Höchststrafen fürKorruptionsfälle oder Preisab-sprachen zu bezahlen haben.Im Zuge der Globalisierung wirdnaturgemäß genauer hinge-schaut und das amerikanischeRechtssystem handelt sofortund mit aller Härte, tretenWettbewerbsverzerrungendurch Schmiergelder oder zugroßzügige Geschenke an Kun-den offen zutage. Deutschlandrangiert in der weltweitenKorruptionstabelle ganz vorneund der Siemens-Skandal hautewohl in der Vergangenheit diegrößte Schlagzeile raus.

Doch was passiert eigentlich,wenn im weltweitenBestechungswettbewerb einUnternehmen schwächelt – so,wie jüngst passiert? Dann erhältden australischen 35-Milliarden-Auftrag für die U-Boot-Fertigung

ein französisches Konsortium,das zu zwei Drittel verstaatlichtist, gefolgt von den Japanernund Siemens. Schnell wird dader Ruf laut, die Franzosen hät-ten geschmiert... - und Siemensdurfte wahrscheinlich nicht, zugroß sind die Nachwehen ausden jüngsten Skandalen. Weralso nicht mitschmiert, fliegtraus, und kann auf absehbareZeit den Laden zusperren...

In Zeiten konservativer Politikwird der Korruption auchhierzulande Vorschub geleistet.Das liegt vor allem an der Nähezwischen Regierung und Wirt-schaft. Und wenn dann noch einsozialdemokratischer Vereinden Pappkameraden des Unter-nehmertums abgibt, dann ist fürGefälligkeiten jeder Art Tür undTor geöffnet. Sigmar Gabriel er-scheint in seiner Funktion alsWirtschaftsminister mittlerweileals schamlos, winkt kartell-befremdliche Vereinigungen wieEdeka-Tengelmann sogar ge-gen Widerstand des Kartellam-tes mit Vetorecht durch und stei-gert Rüstungsausgaben zuRekordmarken... Komischer-weise konnte er bei dem U-Boot-Deal mit Australien nicht

helfen... - besser hätte es wohlausgesehen, wenn der Deal miteinem Krisengebiet abgewickeltwerden würde... - da gäbe esmehr Chancen für ihn zuinterventieren...- da wäre dieKonkurrenz nicht so groß gewe-sen...

Viel schlimmer ist jedoch: Wasin der ersten Liga passiert, wirdin der zweiten, dritten und vier-ten Liga abgekupfert und aufniedrigerem Niveau perfektio-niert. Korruption wird zum Sys-tem und wir sprechen in der täg-lichen Wirtschaft offen über Zu-gaben, Boni und Flugreisen alsGeschenke bei Erreichen vonbestimmten Umsatzzielen.Wenn Ärzte ein Medikament,zum Beispiel zur Wachstums-förderung von Kindern oder zurRuhigstellung bei Verdacht aufADSH, verschreiben, sehen wirdiese zum Ende des hiesigenWinters am Strand von FloridaUrlaub machen – eingeladenvom herstellendenPharmakonzern. Wenn eineKfz-Werkstatt Motoröl kauft,dann bekommt sie bei preisli-chen Auseinandersetzungeneinfach Freikarten für Motorrad-Grandprix’s oben drauf oder

zusätzliches Öl ohne Berech-nung.

Korruption hat in DeutschlandMethode und wird mit einemHöchstmaß an krimineller Ener-gie umgesetzt. Unser berufli-cher Alltag ist durchsetzt vonteilweise mafiösen Strukturenund selbst in der Altenpflege hältdie organisierte Kriminalität Ein-zug. Unser Staat scheint vor lau

Bernd Bredendiekwww.berndbredendiek.com

weiter auf Seite 14

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Nun haben sie wieder geöffnet,Deutschlands Sommeroasen.Egal ob alt oder jung, Handwer-ker, Akademiker, Studenten,Rentner oder Mütter mit ihrenkleinen Kindern, sie alle genie-ßen Deutschlands Biergärten.Es stellt sich unweigerlich ein

Gefühl von Sommer und Le-bensfreude ein, wenn man anwackligen Tischen ein kühlesBier genießen kann, beobach-tet wie Kinder nach einem Eisoder einer Cola verlangen, Brot-krumen von frechen Spatzenaufgepickt werden, und man

überlegt ob man lieber Brezenmit Radi oder Schweizer Wurst-salat bestellen soll. Ein zwang-loses Gespräch mit den Tisch-nachbarn ist erlaubt, niemandstört sich daran, wenn etwasverschüttet wird oder es nichtganz so fein zugeht. Hier ist man

Mensch, hier darf man sein. Einurdeutsches Phänomen dieseBiergärten, entstanden aus dentraditionellen Münchner Bierkel-lern, wo man zur warmen Jah-reszeit die Biervorräte kühlteund unter dem Schatten vonKastanienbäumen ausschenk-

Genuss unterKastanienbäumen

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te. Ein Erfolgsmodell, das sichmittlerweile nicht nur in ganzDeutschland sondern auch inweiten Teilen Europas durchge-setzt hat. Am schönsten ist esjedoch immer noch unter Bay-erns weiß-blauem Himmel, wonicht nur das Bier süffig ist, son-

dern auch ein besonderes Flairin der Luft liegt. Sofern der lie-be Petrus mitspielt. Denn daskühle Nass, das uns labt, solltenicht unbedingt von oben kom-men…

Christiane Maria Borrmann

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So lautet der Slogan,den Marketing Strate-gen des DeutschenBrauereibundes er-

sonnen haben. Denn im Aprildieses Jahres wurde das Rein-heitsgebot des Bieres 500 Jah-re alt. Erlassen worden war eszu Georgi (23.April) des Jahres1516 auf dem IngolstädterLandtag durch Bayerns HerzogWilhelm IV. Der Witz an derSache ist, dass es bei diesemReinheitsgebot weniger um dieerlaubten Zutaten ging, nämlichHopfen, Malz, Hefe und Wasser,sondern es eine Art Preisbin-dung beinhaltete. Ein Maß Bierdurfte im Winter nämlich maxi-mal einen und im Sommerhöchstens zwei Pfennige kos-ten. Damit niemand von sichbehaupten konnte, er würdebesonders kostbare Ingredien-zien beimischen, die einen hö-heren Preis erlaubten, erfandman das Reinheitsgebot.Eben besagtes Reinheitsgebotbindet die Bierbrauer allerdingsbis heute. Was gut ist, finden die

„Genuss hatGeburtstag“

einen, was schlecht ist, meinenandere, denn wenn der Hopfengammlig und die Hefe schlechtist, garantiert das auch nicht fürQualität. Einige Brauer wün-schen sich daher, weg von demReinheitsgebot zu kommen, umKreativbiere zu schaffen, dieteilweise auf Rezepte zurück-reichen die noch älter als 500Jahre sind, zum Beispiel auf dieZeit als noch mit „Grut“ gebrautwurde, eine Kräutermischungvor der Hopfennutzung. Werjetzt auch kreativ sein will undsich als Hobbybrauer versuchenmöchte, dem seien kurz dieGrundzüge des Bierbrauens er-läutert:Malz (vorgekeimtes Getreide)wird gemahlen und in derMaischpfanne mit Malzschrotund Brauwasser zu Maische er-hitzt. Danach werden feste undflüssige Bestandteile getrenntund Bierwürze entsteht. In derWürzpfanne wird Hopfen zurWürze dazugegeben und etwaein Stunde lang gekocht. Nungelangt dies alles in den Whirl-

pool, wo die Trübstoffe entferntwerden. Im Würzkühler wird dieheiße Würze abgekühlt und lan-det im Gärtank, wo Hefe hinzu-gegeben wird, die Malzzucker inAlkohol und Kohlensäure um-wandelt. Die überschüssigeHefe wird anschließend ent-fernt, als Ergebnis entstehtJungbier. Dies wird bis zu dreiMonaten gelagert, die Hefe setztsich dabei ab. Im sogenanntenBierfilzer schließlich werden fürdie klaren Biere die Trübstoffeherausgefiltert. Danach kanndas Bier in Fässer, Flaschenoder Dosen abgefüllt werdenund in den Verkauf gelangen.Eine wenig trocken, so viel The-orie? Dann empfiehlt sich einGang zum Kühlschrank.Vielleicht findet sich darin ja einschönes, kaltes Bier, das zischt,wenn man es öffnet und beimEingießen herrlich schäumt.Wie bemerkte bereits Otto vonBismarck: „Mit wenig wird sovielZeit totgeschlagen wie mit Bier-trinken.“ Na also. – Genuss hatGeburtstag!

Christiane Maria Borrmann

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PolizeiberichtZeugen gesucht

In Kooperation mit Polizeibericht.com

Unbekannter fragt 15 jäh-rigen ob dieser Sex mitihm haben möchteAm Donnerstag 04.04. gegen 08.20Uhr wurde der 15 jährige Geschä-digte von einem Mann an der Trep-pe zum Hofgarten angesprochen.Der unbekannte Mann fragte denGeschädigten, ob dieser mit ihm zuder öffentlichen Toilette am Marstallkommen möchte und dort an ihmsexuelle Handlungen vorzunehmen.Der 15jährige lehnte sofort ab understattete Anzeige. Der unbekann-te Mann ist ca. 185 cm groß, ca. 40Jahre alt und trug eine gelb-blaueJacke und eine Jeanshose.Hinweise an die Polizei Neuburgunter 08431/6711-0

Diebstahl aus offenemContainerIn der angegebenen 08.04. Zeit wur-de aus einem Container mehrereWerkzeuge im Wert von ca. 930,00Euro entwendet. Am Container fehl-ten die Türen, so dass er ungehin-dert betreten werden konnte. DerContainer steht auf einem unbebau-ten Grundstück zwischen Flugplatzund Zell. Entwendet wurden eineStichsäge, zwei Handkreissägen,eine Säge und ein Winkelschleifer.Hinweise oder verdächtige Wahr-nehmungen werden erbeten an diePolizei Neuburg unter Telefonnum-mer 08431/6711-0.

In zwei Wohnhäuser inWaidhofen und Gachen-bach eingebrochenEin 22 jähriger Mann kam gegen23.00 Uhr von der Arbeit nach Hau-se. Gerade als er die Haustüre auf-sperren wollte, wurde er von zweischwarz gekleideten und mit Sturm-masken vermummten Männern an-gesprochen. Einer der Täter forder-te von dem 22jährigen, dass er sichvon einer bestimmten Frau fern-halten solle. Um seiner Forderungoffensichtlich Nachdruck zu verlei-hen, hatte der Täter ein Messer inder Hand und führte eine Schnitt-bewegung durch , die der Geschä-digte abwehren konnte.Der 22jährige schlug sofort mit derFaust dem Angreifer ins Gesicht undwurde von dem zweiten Täter nachhinten umgeworfen. Anschließendflüchteten die beiden Männer in un-bekannte Richtung.Der 22jährige musste anschließendfeststellen, dass er durch denMesserangriff am linken Unterarmeine leichte Schnittwunde davonge-tragen hat.Von den beiden Männern ist nurbekannt, dass sie ca. 180 cm großwaren.Durch die Forderung des einen Tä-ters ist zu vermuten, dass es sichum eine Beziehungstat handelt.Hinweise zu verdächtigen Personenwerden erbeten an die Polizei Neu-burg unter der Telefonnummer08431/6711-0

Polizeiinspektion IngolstadtTelefon: 0841/9343-0

Polizeiinspektion NeuburgTelefon: 08431/6711-0

Polizeiinspektion EichstättTelefon: 08421/9770-0

Polizeiinspektion SOBTelefon: 08252/8975-0

Polizeiinspektion RainTelefon: 09090/7007-0

Rufnummern

Geldspielautomaten iningolstädter Gaststätteaufgebrochen – Zeugen-aufrufEin bislang unbekannter Einbrecherist in eine Gaststätte in der Hinden-burgstraße eingedrungen und hatdort mehrere Geldspielautomatenaufgebrochen. Am Mittwoch,06.04.2016, in den frühen Morgen-stunden öffnete der Täter zunächstgewaltsam die Eingangstür desnahe der Kreuzung Schubertstraßegelegenen Lokals. Im Gastraumbrach er anschließend drei Gelds-pielautomaten auf und erbeutetedas enthaltene Bargeld im Wert vonmehreren tausend Euro.Zudem entstand dabei erheblicherSchaden an den Automaten. DerSachschaden wird derzeit auf rund15.000 Euro beziffert.Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat dieErmittlungen zu diesem Einbruchübernommen und bittet Zeugen, diean oder im Umfeld der Gaststätteverdächtige Beobachtungen ge-macht haben, sich bei der Polizeizu melden. Nach bisherigen Er-kenntnissen der Ermittler sindinsbesondere Wahrnehmungen imZeitraum von 03:00 Uhr bis zumTagesanbruch für die Ermittlungenrelevant. Sachdienliche Hinweisewerden unter der Telefonnummer0841/9343-0 entgegen genommen.

Diesel in Burgheim –Straßwirt abgezapftUnbekannter Täter zapfte in der zeitvom 08.04.2016 bis 10.04.2016 auseiner abgestellten Planierraupe über200 l Diesel-Kraftstoff ab. Zuvorwurde durch den Unbekannten derTankdeckel aufgebrochen. Der Wertdes Diesels beläuft sich auf rund264 Euro, am Fahrzeug entstandSachschaden i.H.v. 150 Euro.Zeugenhinweise unter Tel. 08431/67110.

Roller am Südparkmutwillig umgeworfenEin 16-jähriger Neuburger stellte zurTatzeit sein Leichtkraftrad auf demSüdpark-Parkplatz ab. Der jungeMann wurde von einer Kollegin dar-auf aufmerksam gemacht, dasssein Fahrzeug auf der Seite amBoden liegt. Aufgrund der Gesamt-umstände muss davon ausgegan-gen werden, dass bislang Unbe-kannter das Krad des Geschädig-ten mutwillig umgeworfen hat. DerSachschaden beläuft sich auf 250Euro, Zeugenhinweise werden un-ter Tel. 08431/67110 erbeten.

Unerlaubtes Entfernenvom Unfallort in WeidorfEin 37-jähriger Arbeiter parkte amgestrigen 11.04.2016 seinenFirmenwagen im Bereich der Ein-fahrt zum neuen Baugebiet (AmMühlbach) . Als er zum Fahrzeug

zurückkehrte, stellte er diverse Be-schädigungen fest, der Verursacherhatte sich ohne Benachrichtigungentfernt. Anhand der Spurenlage istvon einem kleineren Lkw mit Lade-fläche als Verursacher auszugehen.Der Schaden wird auf rund 4000Euro beziffert. Zeugenhinweise wer-den unter Tel. 08431/67110 erbeten.

Einbruch in AltdorfFenster aufgebohrtTITTING/ALTDORF. In der Nachtvon Sonntag (10.04.16) auf Montag(11.04.16) kam es in Altdorf in derFurtmühle zu einem Einbruch in einEinfamilienhaus. Bei einer Gaststät-te in der Burgstraße blieb es beimVersuch. Die bislang unbekanntenEinbrecher gelangten durch Aufbre-chen des Bürofensters in das Ein-familienhaus und durchsuchten dortdas Büro nach Bargeld.Entwendet wurde ersten Feststel-lung zufolge nichts. Es ist nicht aus-zuschließen, dass die Täter gestörtwurden. Am Fenster entstand einSachschaden von rund 500 Euro.Bei einer ebenfalls angegangenenGaststätte in der Burgstraße ver-suchten die Täter ebenfalls dasFenster aufzubrechen, ließen je-doch davon ab. Hier blieb es bei ei-nem Sachschaden von rund 500Euro.Die Polizeiinspektion Eichstätt bit-tet in diesem Zusammenhang umMithilfe aus der Bevölkerung. Wemsind in der Nacht von Sonntag aufMontag in Altdorf verdächtige Per-sonen oder Fahrzeuge aufgefallen?Sachdienliche Hinweise nimmt diePolizeiinspektion Eichstätt unter derTelefonnummer 08421/9770-0entgegen.

Griff in Geschäftskasseam WestparkDen Umstand, dass eine Kasse inder Filiale der Fa. Hugendubel imWestparkcenter für kurze Zeit un-besetzt war, nutzte eine bislang un-bekannte Person, um sich in einemunbeobachteten Moment unrecht-mäßig zu bereichern.Eine Angestellte stellte fest, dassaus der Kasse 1.500.-Euro Bargeldfehlten. Die Tat ereignete sich amDienstag, den 12.04.16 gegen 19.15Uhr.Zeugen werden gebeten, derPolizeiinspektion Ingolstadt ver-dächtige Beobachtungen unter Tel.0841/9343-0 zu melden.

Unbekannter bedrohtPassanten im LuitpoldparkAm Mittwochnachmittag 14.04. stell-te eine Radlerin aus Ingolstadt, die

Aktuelle Polizeimeldungenwww.polizeibericht.com

gerade im Luitpoldpark unterwegswar, einen Mann fest, der anderePassanten lautstark anpöbelte. Alssie mit ihrem Handy die PolizeiIngolstadt verständigen wollte, wur-de die Radlerin von dem Unbekann-ten mit dem Umbringen bedroht. Sieflüchtete sofort nach Hause undsetzte von dort aus die Polizei überden Vorfall in Kenntnis. Eine sofor-tige Fahndung der Polizei erbrach-te keinen Erfolg.Der Mann soll zwischen 30 und 40Jahre gewesen sein, hatte kurzeHaare, eine normale Figur und warschwarz gekleidet. Zeugen könnensich bei der PolizeiinspektionIngolstadt unter der Telefonnummer0841/9343-2100 melden.

Einbruch in Kindergarten„Am Schloß“ in RainIn der Zeit vom 14.04.2016, 17.30Uhr bis 15.04.2016, 07.00 Uhr sindmindestens zwei bislang unbekann-te Täter in den Kindergarten einge-stiegen. Es wurden hierzu an derNord- und Ostseite mehrere Fens-terscheiben eingeworfen bzw. auf-gedrückt. Da die Täter im Gebäudenicht weiter kamen, mussten sieerneut von außen weitere Fenstereinwerfen und erneut einsteigen.Der Beuteschaden liegt sage undschreibe bei lediglich 4,– Euro; derangerichtete Sachschaden hinge-gen liegt bei nahezu 3000 Euro.Es konnten diverse Spuren gesi-chert werden; die Ermittlungen lau-fen auf Hochtouren.Sachdienliche Hinweise bitte an diePolizei in Rain; Tel.: 09090/7007-0.

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brennessel magazin

Am 8. Mai 1828 wurdeHenri Dunant in Genfgeboren. Um an deneinzigartigen Einsatz

des Gründers des Roten Kreuzfür die Opfer der Kriege zu ge-

Weltrotkreuztag am 7. MaiBRK-Mitmachaktionen am Samstag

denken, feiert man seit 1938 all-jährlich an diesem Tag in allenfünf Kontinenten den Weltrot-kreuztag. In ND-SOB nimmt derBRK-Kreisverband das Datumzum Anlass, um einen Tagdavor, am Samstag, 7. Mai, mitden BRK-Gemeinschaften unddem Neuburger Senioren-zentrum gleich zwei zentraleBereiche des umfassendenHilfs- und Pflegenetzwerkes desRoten Kreuz der Öffentlichkeitzu präsentieren.

Nächstenliebe istkein kalter KaffeeUnter dem Motto „Nächstenlie-be ist kein kalter Kaffee“ vertei-len BRK-Mitarbeiter auf demNeuburger Schrannenplatz undauf dem SchrobenhausenerLenbachplatz in der Zeit vom8:30 Uhr bis 12 Uhr und auf demAußengelände des Neuburger

Südparks von 10 bis 14 Uhrgratis Coffee to go und informie-ren über die zahlreichen Mög-lichkeiten beim BRK-Kreis-verband aktiv mit anzupacken.Auf dem Außengelände desSüdparks können außerdem diekleinen Besucher beim BRK-Kinderprogramm „KreativesGestalten mit Filz und Ton“ ihreKreativität und Fantasie entfal-ten. Auch bei der Aktion auf demLenbachplatz inSchrobenhausen gibt es Inter-essantes für Kinder. Hier kön-nen kreative Buttons gestaltetwerden. „Wir wollen von kleinauf die Menschen dafür begeis-tern, dass es sich lohnt, aus Lie-be zum Menschen Zeichen zusetzen“, erläutert Kreis-geschäftsführer Robert Augustindie Aktion zur Gewinnung frei-williger Helfer beim BRK, dieunter dem Motto „Pack Ma’s! –

bei uns ist noch ein Plätzchenfür Dich frei.“ steht. „In unseremstarken Netzwerk gibt eslandkreisweit von den Bereit-schaften über den Rettungs-dienst und die Wasserwacht biszu unserem Hilfs- und Pflege-netzwerk im Seniorenbereichviele attraktive Möglichkeiten,beim Roten Kreuz mit anzupa-cken und Gutes zu tun. „

Katastrophenschutzübung imDescartes-GymnasiumParallel zu den Aktionen in derInnenstadt und im Südpark undin Schrobenhausen findet amSamstag im NeuburgerDescartes-Gymnasium in derZeit von 10 bis 12 Uhr eine au-ßergewöhnliche Zuschauaktionstatt, in der man den Helfern des

BRK bei einem Einsatz über dieSchulter blicken kann. Gemein-sam mit dem NeuburgerDescartes-Gymnasium veran-staltet die Bereitschaft in Neu-burg eine Katastrophenschutz-übung, bei der Schüler des

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Descartes-Gymnasiums alsStatisten aktiv teilnehmen wer-den. Was genau passieren wird,können die Zuschauer auf demSchulhof des Descartes-Gym-nasiums ab 10 Uhr live miter-leben.“

Infonachmittag imSeniorenzentrum NeuburgWenn Menschen im fortge-schrittenen Alter nicht mehrselbst für sich sorgen können,sind die Glücksbringer, Lebens-retter und Schutzengel des Ro-ten Kreuz von Anfang an ihrerSeite und an der Seite ihrer An-gehörigen. Die stationären, teil-stationären und ambulantenAngebote des BRK-Pflege-netzwerkes (Dauerpflege, Kurz-zeitpflege, Tagespflege undambulante Pflege) stehen amkommenden Samstag im Rah-men des Weltrotkreuztag imMittelpunkt eines Infonach-mittags im SeniorenzentrumNeuburg. In der Zeit von 14 Uhrbis 17 Uhr haben die Besucherdie Möglichkeit, die engagiertenMitarbeiter und Pflegefachkräftezu erleben und sich bei Führun-gen ein Bild von den Räumlich-keiten vor Ort zu machen. Er-läutert wird dabei auch das Drei-Welten-Konzept des Senioren-zentrums, bei dem ein gutdurchdachtes achtsam konzi-piertes Tagesprogramm Span-nung und Unterhaltung in die

gemeinsamen Aktivitäten derSenioren bringt. Die Leiterin desSeniorenzentrums, AstridSchneider, freut sich mit ihrenMitarbeitern auf viele interes-sierte Gäste: „Von unseremSinnesgarten, der in sichererprivater Atmosphäre vergesse-ne Gefühle und Erinnerungenwieder aufleben und von derLast des Alltags befreit, über dieliebevoll und individuell einge-richteten Zimmer und Wohnräu-me der Senioren bis zu unse-rem hauseigenen Restaurant, indem Küchenleiter AndreasKühn tagtäglich leckere Voll-wertküche auf den Tisch zau-bert, können alle Räumlichkei-ten, geführt durch unsere Mitar-beiter, besichtigt werden. DieFührungen finden stündlichjeweils um 14, 15 und 16 Uhrstatt. Kaffee und Kuchen sindselbstverständlich gratis. Wirfreuen uns auf Ihren Besuch.

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HoroskopWIDDER 21.03. - 20.04.Momentan treten Sie äußerst tempe-ramentvoll auf, Zuhören ist nicht IhreStärke. Versuchen Sie sich zu brem-sen, sonst machen Sie sich das Lebenunnötig schwer. Gesundheit: SchaltenSie doch einmal ab. Unter Freundengelingt das am leichtesten. Beruf: IhreKonzentration trägt dazu bei, dass manSie mit neuen Aufgaben betraut, wasIhre Position festigt. Geld: Lassen Siedie Zeit für sich arbeiten.Zahlen: 9, 14, 19, 28, 37, 40, 45.

STIER 21.04. - 20.05.Trotz unzähliger Glücksmomente, sindSie im Augenblick unzufrieden mit sichselbst. Könnte es sein, dass Sie IhreAnsprüche zu hoch geschraubt haben?Gesundheit: Eine entschlackende Diätgarantiert Ihnen bewundernde Blicke.Beruf: Altes kämpft gegen Neues. ZumSchluss siegt das, was Ihnen auf Dau-er nur Vorteile bringt. Geld: Sie sindeinfach genial und wissen genau wieman zu Geld kommt.Zahlen: 2, 7, 16, 22, 29, 31, 42.

ZWILLINGE 21.05. - 21.06.In zwischenmenschlichen Beziehun-gen bleiben Sie durch gute und kon-struktive Gespräche auf Harmoniekurs.Weiter so! Gesundheit: Wie wär`swenn Sie Ihre überschüssigen Energi-en beim Sport austoben würden? Be-ruf: Mit Fleiß und Ausdauer kommenSie einen ganz beachtlichen Schrittweiter. Geld: Jemand will Sie anpum-pen. Gut überlegen, lassen Sie sichnicht ausnutzen.Zahlen: 7, 12, 16, 25, 38, 41, 48.

KREBS 22.06. - 22.07.Sie sind empfänglich für Schmeiche-leien. Achten Sie jedoch darauf. werIhnen Komplimente macht und ob der-jenige nicht nur auf irgendeinen Vorteilbedacht ist. Gesundheit: Nicht über-treiben! Das Ganze soll nicht in eineQuälerei enden... Beruf: Sie solltenden Kleinkram aufarbeiten je schnel-ler umso besser. Geld: Es bietet sicheine riesige Chance, die Sie unbedingtohne zu zögern wahrnehmen sollten.Zahlen: 3, 6, 12, 19, 23, 26, 44.

LÖWE 23.07. - 23.08.Gerade wenn Sie unsicher sind odernicht weiter wissen, bewährt sich IhrePartnerschaft. Denn Ihr(e) Liebste(r) istgerne bereit, für Sie zu springen. Ge-sundheit: Immer auf Hochtouren! Dashält der stärkste Organismus nicht aus.Einen Gang runter schalten! Beruf: Beiallem was Sie unternehmen, sollten Sieauf der Hut sein. Geld: Jemand brauchtIhre Hilfe. Zeigen Sie, was in Ihnensteckt.Zahlen: 2, 8, 14, 20, 24, 33, 39.

JUNGFRAU 24.08. - 23.09.Es ist noch kein Meister vom Himmelgefallen. Auch Sie dürfen einmal Feh-ler machen. Lassen Sie also nicht denKopf hängen. Gesundheit: Gehen Sieviel spazieren und bewegen Sie sichin freier Natur. Dabei tanken Sie so rich-tig auf. Beruf: Auch wenn Ihre Kolle-gen im Augenblick sticheln, machenSie sich keine Sorgen. Alles wird gut!Geld: Nicht so nervös. Schon Mitte Maigeht es wieder bergauf. Zahlen: 3, 14,

19, 25, 32, 37, 45.WAAGE 24.09. - 23.10.Sie stehen unter Druck sind gleichzei-tig vergesslich und zerstreut. So könn-te Ihnen ein schwerer Fehler unterlau-fen. Kommen Sie wieder runter! Ge-sundheit: Ungeduldig und gereizt. Kör-per und Geist brauchen dringend Ruhe!Beruf: Die Suche nach einem ande-ren Tätigkeitsfeld ist sehr Erfolg ver-sprechend. Geld: Sie wollen zu viel aufeinmal und geben mehr Geld aus alsSie haben. Die Geldbörse leidet.Zahlen: 13, 17, 23, 31, 36, 42, 44.

SKORPION 24.10. - 22.11.Gesagt, getan, so lautet derzeit IhreDevise. Sie können sich gut entfaltenund es kann sein, dass ein lang-gehegter Traum in Erfüllung geht. Ge-sundheit: Sie lassen sich zu Exzes-sen verleiten, was Ihnen gar nicht be-kommt. Beruf: Wenn im Job dieGerüchteküche brodelt, halten Sie sichda lieber heraus. Geld: Sie geben zuviel aus für den eigenen Bedarf. TunSie sich keinen Zwang an, so lange IhrKonto in Plus ist.Zahlen: 1, 6, 17, 28, 29, 36, 44.

SCHÜTZE 23.11. -21.12.Seien Sie nicht immer so skeptisch. Siehinterfragen zu viele Sachen und soll-ten lernen, bestimmten Leuten zu ver-trauen, dann geht`s aufwärts! Gesund-heit: Vielleicht sollten Sie sich am Wo-chenende einige Stunden Erholunggönnen, um wieder Kraft zu tanken.Beruf: Seien Sie auf der Hut, damit Sienicht in eines der Fettnäpfchen treten!Geld: Eine kritische Situation meisternSie mit Feingefühl. Alles gut!Zahlen: 10, 14, 25, 30, 32, 45, 47.

STEINBOCK 22.12. - 20.01.Ihr Selbstbewusstsein ist momentankaum zu toppen. Sie sind von IhrenPlänen überzeugt, gehen Ihre Zieleohne Umwege an und so ernten SieLob. Gesundheit: Kümmern Sie sichnicht um zu viele Dinge auf einmal, dasmacht Sie nervös. Beruf: Sie habengenug an Ihrer Karriere gearbeitet.Jetzt können Sie sich zurück lehnen!Geld: Sie haben Ihre Finanzen fest inGriff, nichts belastet Ihr Konto.Zahlen: 1, 12, 27, 29, 37, 40, 43.

WASSERMANN 21.01. - 19.02.Die Sonne scheint für Sie. Währendsich Ihr Umfeld mit Problemen aller Artherumschlägt, dürfen Sie gelassen aufdie nächsten Tagen blicken. Gesund-heit: Sie haushalten mit Ihrer Konditi-on und arbeiten äußerst effektiv. Be-ruf: Sie ergreifen und umsetzen eineeinmalige Chance was Ihnen viel An-erkennung bringt. Geld: Achten Sie aufIhr Geld, damit Sie es weder verlierennoch beraubt werden.Zahlen: 9, 11, 20, 28, 38, 44, 47.

FISCHE 21. 02. - 20.03.Wo man Sie hinstellt, da packen Sietatkräftig mit an. Achten Sie aber dar-auf, nicht ständig nur die von anderenabgelehnten Arbeiten zu erledigen.Gesundheit: Sie wollen stark und un-verwundbar auf andere wirken. Daskostet Kraft. Beruf: Sie können jetztendlich die Früchte Ihrer Arbeit ernten,die Sie verdient haben! Geld: ObwohlSie nicht gerade sparsam waren, siehtIhr Konto in diesen Tagen blendendaus!Zahlen: 8, 17, 23, 27, 33, 36, 45.

Die regionale Musikszene

Late Fate

Unsere Band des Mo-nats, Late Fate ausNeuburg, haben wirin einem ganz be-

sonderen Moment erwischt: Di-rekt nach ihrem allerersten Kon-zert in der Öffentlichkeit auf demSPH Bandcontest imIngolstädter Buddha Club. Bes-ter Laune und noch voller Büh-nen-Euphorie setzten sich Herb(Gesang und Bass), Nik (Key-board), H.P. (Gitarre), Matthe(Gitarre) und Fry (Schlagzeug)mit uns zusammen und erzähl-ten uns, wie sich ihr erster Auf-tritt vor Publikum angefühlt hat,was am Musizieren besondersviel Spaß macht und vieles mehr– lesen Sie selbst!

Herzlichen Glückwunsch – ihrhattet heute euren ersten öf-fentlichen Auftritt! Wie hat ereuch gefallen?Nik: Wir hatten uns ja sehrspontan angemeldet, um ohnegroßen Aufwand einfach malspielen zu können. Dass wirauch noch in die nächste Run-de gekommen sind, ist natürlichsuper. Hat sich also voll gelohnt.Und natürlich hat es auch vielSpaß gemacht!

Seit wann gibt es Late Fateund was habt ihr vorher ge-macht?Nik: Seit ziemlich genau einemJahr. Kennengelernt haben wiruns über die Thomann Kleinan-zeigen.Herb: H.P. und ich haben vorherschon 16 Jahre lang gemein-sam in einer Band gespielt, aberwir haben da nur gecovert, unddas wollten wir nicht mehr. Aber

Leute zu finden, die eigene Mu-sik spielen möchten, ist gar nichtso einfach.Matthe: Eigentlich haben wirfast alle eine Coverrock-Vergan-genheit. Tanzmusik, Kirchen-chor – alles Mögliche. Viele Jah-re haben wir auf diversen Büh-nen im süddeutschen Raum„Smoke On The Water“ runter-gezockt.Fry: Ich hab in meiner Zeit alsMusiker nur sehr weniggecovert, hab aber schon dieunterschiedlichsten Genresausprobiert. Richtig schweresHeavy-Zeug, Wave, Blues, Pop– ich kann mich auf ganz unter-schiedliche Musikrichtungeneinstellen.

Sind nun die Coversongskomplett aus euren Sets ver-schwunden?Herb: Das wäre uns am liebs-ten. Aber wenn man auf öffent-lichen Veranstaltungen wie demHofgartenfest spielt, wollen dieLeute Musik hören, die sie ken-nen. Eigene Musik von kleinenBands interessiert sie nicht. Umdas Publikum zu halten, müs-sen wir also den einen oder an-deren Coversong einstreuen.

Wie kam die Idee für eurenBandnamen zustande?Herb: Wir haben einen Band-namen gesucht, den man gutaussprechen kann, also ohneviele Konsonanten. Und LateFate fanden wir perfekt – es istleicht zu merken und hat auchnoch einen Reim. Außerdempasst die Übersetzung „spätesSchicksal“ zu uns, da wir dieBand relativ spät gegründet ha-

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11brennessel magazin - Mai 2016

brennessel magazin

Elsa StöckerbrennesselBand [email protected]

ben.Nehmt ihr eure Songs auf?Nik: Wir schneiden immer malwieder unsere Proben mit, aberrichtige Demoaufnahmen, diewir auch verbreiten könnten,haben wir bisher nicht gemacht.Obwohl wir in unserem Probe-raum das passende Equipmentdazu hätten. Also zukünftigmöchten wir das schon gernetun und damit dann über dieüblichen Plattformen gehen, wiezum Beispiel Bandcamp oderSoundcloud. Aber ans Verkau-fen denken wir erstmal nicht.Herb: Wir sind zwar gut ausge-stattet, sodass wir professionel-le CDs machen könnten. Aberman braucht ja wahnsinnig vielZeit dazu. Außerdem spielennebenan auch immer Bands,was beim Aufnehmen natürlichstören kann.

Wir geht bei euch das Schrei-ben von Songs vonstatten?Nik: Im Prinzip macht der Herbdas Gerippe und wir anderenmachen dann das Fleisch drauf.Herb: Ich habe schon bei eini-gen professionellen Song-schreibern Kurse gemacht, un-ter anderem bei Ray Davies,Tim Firth und Gary Brooker.Songs zu schreiben hat michschon immer fasziniert, sodassich beschloss mich da fortzubil-den. Ich musste Songs einschi-cken und die Jury hat mich fürdie Teilnahme an den Kursen inEngland ausgewählt. Ich habdort gelernt, wie man an Songsherangehen muss, worauf manachten muss, wie man sich in-spirieren lassen kann und sol-che Sachen. Und als ich wiederdaheim war, habe ich angefan-gen, richtig viele Songs zuschreiben. Nun habe ich eineganze Schublade voll, und eini-ge von ihnen haben wir in dasRepertoire von Late Fate aufge-nommen. Der Matthe kann dasRohmaterial, das ich in die Bandbringe, super arrangieren, so-dass es auch rhythmisch passt.Und wenn dann jeder etwasdazu beiträgt und man am Endeden fertigen Song anhört, ist esein unglaublich tolles Gefühl.

Was ist das Besondere an denSongs von Late Fate?Nik: Wir kommen musikalischaus ganz verschiedenen Ecken:Der Herb und der H.P. kommenaus der Beatgeneration, der Frydeckt die progressiven Ge-schichten ab sowie denStadionrock der 1970er und

und müssen im nächsten SchrittSongs hochladen, die sich Leu-te online anhören können.

Besuchen Sie Late Fate auchIhrer Facebook-Seite https://w w w . f a c e b o o k . c o m /latefateband/, um sich einenEindruck von den Rockmusik-ern zu verschaffen und ihnenein Like da zu lassen. Dort fin-den Sie auch ein Video von ih-rem ersten Auftritt.Die nächste Möglichkeit, LateFate live zu sehen, ist dienächste Runde des SPHBandcontests am 06. Mai imBuddha Club in Ingolstadt.

1980er Jahre , während ich undvor allem Matte sehr harte Mu-sik bis hin zu Metal undMetalcore hören. Aus allen die-sen Einflüssen aus 50 JahrenRockmusik ziehen wir die Es-senz und versuchen sie in un-seren Songs hörbar zu machen.Außerdem arbeiten wir mituntypischen Rhythmen und Va-riationen. Wir möchten nicht alleSongs mit den typischenStandardakkorden spielen, son-dern haben auch mal komple-xere Parts. Gerne koppeln wirmal Gitarre mit Keyboard undlegen ein Solo darüber und ar-rangieren etwas, was uns Freu-de beim Spielen bereitet. Dasind wir auch egoistisch – wirspielen das, was wir möchtenund schauen mal, wie das an-kommt.Matthe: Wir möchten, dassman in unseren Songs merkt,dass sich etwas bewegt, dasses Unterschiede bei den Re-frains, Strophen und Übergän-gen gibt.

Was ist euer Ziel mit LateFate?Matthe: Wir haben auf jedenFall nicht vor, reich und berühmtzu werden – obwohl wir natür-lich nichts dagegen hätten,wenn das passieren würde. Esgeht um Spaß und Freude.Herb: Und uns ist wichtig, derÖffentlichkeit zu zeigen, dasswir selbst kreativ sind und eige-ne Musik machen und nicht nurdie Songs von anderen Künst-lern nachspielen.Nik: Wir möchten auch Kontak-te zu anderen Bands knüpfen,um mal gemeinsam Konzerteauf die Beine stellen und so re-gelmäßig auftreten zu können.Auch heute haben wir ein paarnette Kollegen kennengelernt!Alleine einen Konzertabend zubestreiten, ist sehr schwierig.

Was macht am Musizierenbesonders Spaß?Fry: Es macht Spaß, wenn manals Musiker zusammen passt,wenn man sich gegenseitig for-dert und vor allem macht es gro-ßen Spaß, eigene Songsmiteinander zu entwickeln.Wie kann man euch unterstüt-zen?Herb: Unsere Facebookseiteliken und zu unseren Konzertenkommen.Nik: Und beim SPHBandcontest für uns voten!Ansonsten sind nun natürlicherstmal wir in der Bringschuld

Dieses Interview wurde vonElsa geführt, der brennesselBand-Beauftragten. Musikern,die ihr etwas über ihre Musikerzählen, hört sie immer gernezu. Wer also musiziert und ihreine Freude machen möchte,kann sich gerne mit einer E-Mailan [email protected] an siewenden – und sich schon baldebenfalls in einer brennessel-Ausgabe wiederfinden!

HALLO LIEBE SINGELS,wir laden Euch ganzherzlich zum

Speeddating nach Ingolstadtein. Speeddating is vielleichtnicht jedem ein Begriff, deswe-gen eine kurze Erklärung:Speeddating stammt ursprüng-lich aus den USA und ist ein ein-facher und effektiver Weg in lus-tiger und entspannter Atmos-phäre einen Partner kennenzu-lernen. Vorab werdet Ihr in un-terschiedliche Altersgruppeneingeteilt. Zur Auflockerung be-ginnt das Ganze mit einemzwanglosen Sektempfang(Orangensaft). Danach be-kommt jeder von Euch einenPlatz zugewiesen. Nach der Er-läuterung durch dasSpeeddating Team hat manjeweils acht Minuten Zeit, sein

Speeddating in Ingolstadt5. Juni ab 15 Uhr - TSV Ingolstadt Nord

Gegenüber besser kennenzu-lernen. Ist die Zeit abgelaufen,kann man sich noch kurz Noti-zen machen (Danach geht esweiter zum nächstenGesprächsparter). Nach Ablaufder letzten acht Minuten, kannsich jeder nochmal Gedankenmachen, wer in Frage kommenkönnte. Innerhalb von 48 Stun-den erhält jeder eine E- Mail. BeiÜbereinstimmung enthält dieseE- Mail die jeweiligen Kontakt-daten wie z.B. Handynummeroder E- Mail Adresse von der/den Person/en die man gernewiedersehen möchte.PS: Parkplätze ausreichend vor-handen!

Das Speeddating IngolstadtTeam freut sich auf Euer kom-men.

Infos und Anmeldung auch unter Telefon 0157-50309249.www.Speeddating-Ingolstadt.com

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12 brennessel magazin - Mai 2016

brennessel magazin

Das Neuburger Volkstheater startet in seine 15. Freilichtlicht-produktion mit den im

Verein aufgenommenenValentin-freunden. Mit demMuseumsgarten hinter demWeveldhaus nimmt man einenweiteren Ortswechsel vor. NachAufführungen auf dem Karls-

platz und zuletzt im Schlosshofgeht man gerade auch ausGründen der Inszenierung desStückes „Theater in der Alt (Vor)Stadt“ hinter das Stadtmuseum.Dazu wird der Hof in einen Bier-garten verwandelt und für dieentsprechende Atmosphäregesorgt.

15. Freilichtsaison desNeuburger Volkstheaters

Regisseur Oliver Vief hat in die-ses Stück weitere Valentin-Ein-akter dramaturgisch verfloch-ten, so kommt „Der reparierteScheinwerfer“, „Das Alpen-sängerterzett“, „Schau undSturzflüge“ und „Das Brillant-feuerwerk“ auf die Bühne. AllesTheaterstücke die sich mit dar-stellender Kunst beschäftigen.

Nach Karl Valentin und LieslKarlstadt Manier wird es auchDarstellerinnen in Hosenrollengeben. Musikalisch in Szene ge-setzt von einem 10-Mann-Or-chester unter der Leitung vonNicole Kloss und Martin Göbelverspricht dies einen hohenUnterhaltungswert.

Der Verein feiert in diesem Jahrsein 35. Gründungsjubiläumund ist stolz auf das bisher Er-reichte. Besonders auch aufsein Jugendtheater und dieTheaterkids, die in diesem Jahrerstmals Freilicht-Bühnenluft

schnuppern dürfen. Mit demMärchen „Peterchens Mond-fahrt“, dramaturgisch bearbeitetvon Kerstin Egerer, will das Ju-gendtheater an eigenen Auf-führungsterminen vor allem das„kleine“ Publikum begeistern.

Also jetzt schnell Eintrittskartenbesorgen, bei DONAUKURIER,Reisebüro SPANGLER und beiRINGFOTO SPIESS oderonline unter eventim.de.

Aufführungstermine(Valentin):17. Juni 2016 (Premiere), 18./19./25./26. Juni 2016 sowie 1./3. und 9. Juli 2016. Beginn istjeweils um 20.00 Uhr – Einlassist immer um 19.00 Uhr. DasTheater wird vor Beginn undwährend der Pausen bewirtet.

Aufführungstermine(Peterchen´s Mondfahrt):18. Juni 2016 (Premiere), 19./24./25. Juni 2016 Beginn jeweils16.00 Uhr und 2. Juli 2016 Be-ginn um 19.30 Uhr. Einlass istjeweils 30 Minuten vor Vor-stellungsbeginn.

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13brennessel magazin - Mai 2016

brennessel magazin

Franz von Lenbach, einer der bedeutendsten Porträtmalerdes ausgehenden 19. Jahrhunderts, ist 1836 inSchrobenhausen geboren. Sein Geburtshaus ist dank ei-ner großzügigen Spende seiner zweiten Ehefrau, Lolo

von Lenbach, seit 1936 Museum. Die erste Aufstellung der Samm-lung wurde im Jahr 1986 konzeptionell überarbeitet, die Bilderwurden neu gehängt, ein Teil kam ins Depot. Diese Ausstellung

blieb bis 2015 beste-hen. Anlässlich des 180.Geburtstags des Künst-lers entschied sich dieStadt das Museum zumodernisieren. Seit 23.April 2016 ist das Hausnun nach einer Umge-staltung wieder eröffnet.Zu sehen sind früheWerke Franz vonLenbachs, die inSchrobenhausen undUmgebungen entstan-den sind, ebenso Port-räts des Künstlers undseiner Familie sowieBildnisse der Großenund Schönen seinerZeit. Lenbach hatte dieGabe, seine Modelleimmer taktvoll ins rech-te Licht zu rücken. Die-ses Talent brachte ihm

Aufträge von höchster Stelle und so wurde er schließlich zum offi-ziellen Bismarck-Maler. In unverwechselbarem Stil gab er Papst,Kaiser und Könige, elegante Damen und Herren aus Politik undWirtschaft wieder.Gemälde und Zeichnungen von Johann Baptist Hofner, einem Ju-gendfreund aus Aresing, ergänzen die Dauerausstellung. Hofnerwar einer bedeutendsten Tiermaler- und Genremaler der Münch-ner Schule des 19. Jahrhunderts, seine Bilder finden sich in zahl-reichen Sammlungen und Museen. In einer Medienstation erhältder Besucher zusätzliche und tiefergreifende Informationen überdie Künstler und ihr Werk.Ein Teilbereich des Museum wurde umfunktioniert und bietet nundie Möglichkeit in regelmäßigen Abständen Sonderausstellungenvon außen und aus dem eigenen Depotbestand zu zeigen. ZurEröffnung präsentiert das neugestaltete Lenbachmuseum eine Aus-stellung mit Gemälden des 19. Jahrhunderts aus den Kunstsamm-lungen und Museen Augsburg mit dem Titel „WeggefährtenLenbachs“. Arbeiten der großen Maler des 19. Jahrhunderts, dieLenbach selber kannte und schätzte.

Öffnungszeiten:Mai und Juni:Mo-So 10-17 UhrJuli bis April:Mi, Sa und So 14-16 Uhr

„Weggefährten Lenbachs“: bis 30. September 2016

Claudia Freitag-MairLeiterin derSchrobenhausenerMuseen

NeueröffnungLenbachmuseumSchrobenhausen

Ein großes Sommerfest zum 25jährigen Bestehen des Neu-burger Bücherturms feiert die Stadtbücherei am Sams-tag, dem 16.7.2016. Von 9:30 bis ca. 13:00 Uhr werdenam Sèter Platz eine Reihe von Veranstaltungen abgehal-

ten. Außer dem schon fast obligatorischen Bücherflohmarkt gibt esvor allem für Kinder und Jugendliche viele Angebote. Präsentiertwird in Zusammenarbeit mit dem Dorling-Kindersley-Verlag ein „StarWars Quiz“ (10 – 12 Uhr) und Mitarbeiter der Stadtbücherei bietenBastel- und Schminkaktionen an.

Musikalisch begleitet wird der Vormittag von „Sweet Spot“ (ein Quar-tett unter Leitung von Oliver Wasilesku, ca. 10:30 – 11:30 Uhr und12:30 – 13:00 Uhr) und von der Tanzgruppe „Fame Step“ (ca. 11:30Uhr) der Burgfunken. Offizieller Höhepunkt des Festes wird dasGrußwort von Oberbürgermeister Dr. Bernhard Gmehling um 12:00Uhr sein. Für Speis und Trank ist gesorgt.

25jährigen Bestehendes NeuburgerBücherturms

Habe 15,5 kg abgenommen!!!Möchtest du das auch?

Bekannt aus Presse und TV. www.netpro.de

Jazz vom Feinsten:„Samba Gostoso“am Samstag, den 7. Mai um 20.30 Uhrin der Apostelkirche Neuburgin Kooperation mit Birdland Jazzclub

Ob in seiner Zeit in den USA oder bei Tourneen durchEuropa, immer wieder finden sich Größen des Brazil-und Latin-Jazz wie Romero Lubambo, Claudio Roditi,Dom um Romao oder Paquito D‚Rivera zu Band-

projekten des Vibraphonisten ein und spielen neben traditionellerLiteratur auch die von brasilianischer Rhythmik und Form beein-flussten Kompositionen Lackerschmids. Die Zusammenarbeit mitdem Brazilian Triowar somit nur eineFrage der Zeit.Die drei in NewYork lebendenMusiker des brasi-lianischen Triosverfügen jeder fürsich über einenbeeindruckenden Lebenslauf. Ob als Sideman oder Bandleadersind sie alle führende Vertreter des brasilianischen Jazz. Das Re-pertoire dieser neu entstandenen Band ist eine Mischung aus Eigen-kompositionen der Bandmitglieder und Werken aus dem reichhal-tigen Schatz des Samba- und Brazil-Jazz.

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14 brennessel magazin - Mai 2016

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Scheidung

Nicht selten wissen Eheleute nicht, welchen Güterstandmit welchen Konsequenzen Sie eigentlich haben. Abge-sehen vom Fall der Scheidung sollte man das aber imTodesfalle wissen. Grundsätzlich gilt nämlich der gesetz-

liche Güterstand der Zugewinngemeinschaft. Er gilt also, wenn manlediglich heiratet und keine Vereinbarung zum Güterstand triff. Dieweiter möglichen Güterstände der Gütergemeinschaft und der Gü-tertrennung muss man extra notariell vereinbaren. Im Falle desTodes unterscheiden sich die rechtlichen Folgen dann erheblich.So erbt der Ehegatte bei Gütertrennung neben ein oder zwei ge-meinsamen Kindern zu gleichen Teilen und bei mehr als zwei Kin-dern zu einem Viertel. Bei Gütergemeinschaft, bei der einem aberschon die Hälfte gehört, beträgt die Erbquote neben Kindern einViertel. Ebenfalls ein Viertel gibt es für den Ehepartner bei Zuge-winngemeinschaft, wobei sich allerdings die Quote des Ehegattenwegen des theoretischen Zugewinns um ein Viertel erhöht. Bei Zu-gewinngemeinschaft bekommt man also neben Kindern ein Halb.Schlägt der Ehepartner die Erbschaft aus, kann er seinen Pflicht-teil, also ein Achtel, verlangen und außerdem noch einen Ausgleichfür den Zugewinn. Das kann bei einem hohen Zugewinn Vorteilehaben. Da wird man wohl mit spitzer Feder rechnen müsse, wasman aber besser nicht ohne Anwalt tun sollte.

Meine Mutter hat sicheinmal ziemlich ge-ärgert als einer ih-rer pubertierenden

Enkelsöhne ihr zu verstehengab, dass „die Oma doch vondiesen Dingen keine Ahnunghat.“ Im Gespräch waren gera-de irgendwelche Teenager-liebeleien. Der ahnungsloseJüngling war wohl der Ansicht,dass man Oma von ganz alleinewird. Ein ziemlicher Irrtum. Dennauch eine Oma muss ersteinmal Mutter sein, um denGroßmutterstatus zu erreichen,und bevor sie Mutter wurde warsie ein verliebtes junges Mäd-chen, das ziemlich sicher sehrviel romantischere Dinge imKopf hatte als die rein biologi-sche Fortpflanzung. Und ganzbestimmt hatte sie keine Ah-nung, wie sehr sich die Lebens-rolle der Frau verändert, wenndie Liebe Früchte trägt und ersteinmal Nachwuchs in die Weltgesetzt worden ist. Nicht nur,dass ihre Kinder sie zur Omamachen können, sie werden ihr,sofern sie selbst den Hafen derEhe ansteuern, unweigerlichauch die Rolle der Schwieger-mutter verpassen, die manbekanntlich gerne mit demLiedchen „Auf in den Kampf“ be-

Mutter-, Oma-, oderSchwiegermutter-tag?

spöttelt, als so wenig beliebt giltsie. Mutter, Großmutter, Schwie-germutter - die Rollen erschei-nen geradezu verwirrend, ganzbesonders wenn der Muttertagnaht und man sich fragt, wer lädtdenn wen jetzt zum Muttertagein? Die Tochter die Mutter, dieMutter die Großmutter, oder derMann die Schwiegermama?Das Thema lässt sich natürlichnoch wunderbar weiter verkom-plizieren, wenn manverpatchworkte Familien mit insRennen schickt. Doch hier stei-ge ich aus. Da lobe man sichdoch den Vatertag. Der ist soherrlich unkompliziert. Männlicheben. Man steigt aufs Rad undfährt davon.Christiane Maria Borrmann

...fortsetzung Editorial - S.3: ter Umsatz- und Steigerungsdenkenvöllig den Überblick verloren zu haben und reagiert mit der Auf-stockung der Polizeikräfte..., die aber sollen Terroristen fangen... -der weitaus größere Terror jedoch passiert im Alltag bei derAushebelung unseres Wirtschaftssystems durch kriminelle Machen-schaften.

Laut dem Kano-Modell wird jede Leistung, die ein Kunde oder einAbnehmer von einem Unternehmen zusätzlich erhält, im nächstenJahr vorausgesetzt. Das heißt im Klartext, dass sich die Korrupti-ons- und Bestechungsspirale immer weiter dreht, ähnlich wie dasauf Wachstum ausgelegte Wirtschaftssystem des Kapitalismus. Undwir stecken mittendrin und bewegen uns per Lebens-ICE in Rich-tung Altersarmut. Für die künstliche Hüfte mit 65 wird es aber nochreichen, denn ein Krankenhaus kann nur überleben, wenn es einWachstum an Operationen vorweist... - das wäre dann wieder eineigenes Thema für sich...Bis zum nächsten mal! Einen heißen Tanz in den Mai wünschtwww.berndbredendiek.com.

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15brennessel magazin - Mai 2016

brennessel magazin

Sie kennen das auch:Man ruft jemanden an,bekommt aber vomTonband die Ansage

"Der angerufene Teilnehmer istderzeit nicht erreichbar, bitteversuchen Sie es später nocheinmal..." - das ist zwar nichtschön, meist ärgerlich, abernicht gefährlich.

Leider gehört es zum Alltag vonPatienten und Apothekern: Be-stimmte Arzneimittel sind plötz-lich und ohne Vorankündigungvom Hersteller undPharmagroßhandel nicht liefer-bar. Wir Apotheker können diebei uns eingereichten Rezeptenicht beliefern, der Patient erhältsein verordnetes und gewohn-tes Arzneimittel nicht. Und eskommt noch schlimmer: Wirkönnen unserem Patienten oftnicht verlässlich sagen, wanndenn "sein" Medikament wiederkommt.

Kein Zweifel:Leidtragender ist immer derPatient, vor allem dann, wenndas verordnete Medikamentnicht gegen ein anderes ausge-tauscht werden kann oder darfund er dann nicht versorgt ist.

Meist findet der Apotheker eineTausch-Lösung, wenn die Kran-kenkasse es nicht verbietet -und dann wirds wirklich kompli-ziert und bürokratisch. Dennsollte sich der Apotheker nichtbuchstabengetreu an die dies-bezüglichen Verträge halten(weil er dem Patienten helfenwill !!), dann riskiert er, dass ihmdie Krankenkasse die Bezah-lung des Rezepts verweigert.

Woher kommt dieserbedrohliche Mißstand?So ganz genau weiß das nie-mand, und es scheinen auchverschiedene Ursachendahinterzustecken, daß ein Arz-neimittel nicht zur Verfügungsteht.Ursache Globalisierung: Früherhatte fast jedes Land,insbesondere Deutschland, sei-

Ihr ApothekerNicolaus WeiglApotheke derBarmherzigen Brüder,Neuburg

Ihr Arzneimittel- derzeit ausverkauft...?

ne Arzneimittelfabriken.Deutschland war vor hundertJahren die "Apotheke der Welt".Heute sind die großenPharmakonzerne weltweit tätig,und gerade in Deutschland gibtes nur noch wenige forschendeArzneimittelfirmen. Für die meisten Wirkstoffe exis-tieren weltweit nur noch wenigeProduktionsstätten. Und alleproduzieren nur genau so viel,wie gerade bestellt wird. Größe-re Vorräte kosten Geld! Sollte -weltweit - auch nur ein Herstel-ler, z.B. wegen technischer Pro-bleme, ausfallen, dann fehlenauch überall weltweit die ent-sprechenden Mindestmengen.Reservefabriken, die einsprin-gen könnten, gibt es in der Re-gel nicht mehr.

Ursache Monopole:Bei einigen Wirkstoffen, z.B. beiSchilddrüsenhormonen oderbeim Gerinnungshemmer He-parin, kommen die Ausgangs-stoffe nur noch aus einem Land,hier Indien bzw. China. Gibt esdort Produktions-schwierigkeiten, dann ... (sieheoben)

Ursache weltweiter Preis-kampf bzw. Kostendruckder Krankenkassen:Langjährig bewährte, patent-freie Arzneimittel sind oft so bil-lig geworden, dass damit für dieHersteller nur noch wenig odergar nichts zu verdienen ist.Dann geben viele Hersteller dieProduktion auf, und die verblei-benden (meist kleineArzneimittelfirmen) habenMühe, den Markt zu versorgen.(Und da funktionieren die Ge-setze der Marktwirtschaft nicht,auch dann zahlen die Kranken-kassen nicht mehr.)

Patienten, Apothekerund Ärzte fordern:Krankenkassen-Chefs und Po-litiker müssen schnellstensMaßnahmen gegen die Nicht-Lieferfähigkeit von Arzneimitteln- und die lückenhafte Informati-on darüber - einleiten. Apothe-ker und Patienten brauchenverläßliche Informationen überdie Lieferbarkeit, aber auch dieSicherheit, dass zwangsläufigausgetauschte Arzneimittel

durch die Krankenkassen be-zahlt werden.In diesem Zusammenhang se-hen wir Apotheker auch sehrkritisch, dass manche Kranken-kassen - um pro Packung nocheinige Cent zu sparen - pro Arz-neimittel nur mit einem Herstel-ler - häufig einem unbekanntenkleinen Hersteller - einen Lief-ervertrag ("Hersteller-Rabatt-Vertrag") abschließen. Leiderkam es schon viel zu häufig vor,daß die Vertragshersteller dienotwendigen Mengen gar nichtliefern konnten.

Es ist gut, daß die Krankenkas-

sen sparen. Es ist aber gar nichtgut, wenn am falschen Platzgespart wird, und dazu zählt diesichere Arzneimittelversorgungder Versicherten.Der Patient muss versorgt wer-den. Dafür arbeiten wir Apothe-ker - wenn wir dürfen.Ihr Apotheker ist immer für Sieda. Bis bald!

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brennessel magazin

Zwei Tage für die ganzeFamilie! Das HAUS imMOOS bietet am 04.und 05. Juni ein reich-

haltiges Angebot. Zum 17 .Malbietet das HAUS im MOOS imMai zwei Erlebnistage für Jungund Alt. Dem Haus im MoosTeam ist es auch diesmal wiedergelungen, ein buntes Programmunter dem Motto „Natur undKultur“ zusammen zu stellen.Der Kleinkunst- undHandwerkermarkt zieht sichbeidseitig an der Museums-

straße entlang. Von Holzdekoüber Schmuck bis zu Kerzen,Besen, Seifen und Selbst-gestricktem reicht das vielfälti-ge Angebot. Mitmachaktionenwarten auf Kinder und Eltern:Wassergeheimnisse gilt es zuerforschen, Kunstwerke ausNaturmaterialien entstehen, einSchnupperkurs lädt zum Volks-tanz ein und noch vieles mehr.Der Kulturhistorische Vereinbelebt die Häuser im Freilicht-museum mit allerei Aktion. Wi-sent, Storch, Ziegen und Gän-

Erlebnisfestival Donaumoos 04. und 05. Juni

se beobachten die Besucherund lassen sich selbst auch be-staunen. Die JägervereinigungSchrobenhausen gibt für Inter-essierte einen Einblick in dasThema Jagd. Der ImkervereinPobenhausen gibt Einblick indas geheimnisvolle Leben un-serer Honigbienen. Auch einSchäfer mit seinem Karren istda.Die besondere Attraktion istdiesmal die Umweltbühne ausChemnitz. Es gibtFigurentheatervorführungen fürGroß und Klein. Im HAUS im

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brennessel magazin

MOOS wird die Ausstellung„Faszination Moor“ eröffnet, die-se ist dann während der Öff-nungszeiten bis Ende August zusehen. Im Biergarten derMuseumswirtschaft RosingerHof bietet der Wirt bayerischeSchmankerl und ein kühles Bier.Am Samstag gibt’s Unterhaltungmit den Sehensander Musikan-ten. Am Sonntag spielt dieKönigsmooser Musi ab 10.00Uhr auf. Das genaue Programmab Anfang Mai unter www.haus-im-moos.de

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18 brennessel magazin - Mai 2016

brennessel magazin

Das Neuburger Hofgartenfestgeht heuer in die dritte Runde.Am ersten Juniwochenende2016 laden der Stadtmarketing-verein und die Stadt Neuburgzum Freilicht-Spektakel in dieNeuburger Innenstadt Die um-fangreichen Vorarbeiten laufenauf Hochtouren und dabei stehtjetzt schon fest, dass sich alleMusikfreunde und Genießer aufdrei abwechslungsreiche undstimmungsvolle Veranstaltungs-tage freuen dürfen.

Neuburger Hofgartenfestvom 3. bis 5. Juni

Auf zwei Bühnen präsentierensich von Freitag bis Sonntag dieunterschiedlichsten Künstlerund selbst die Luitpoldstraßewird mehrfach zur Showbühneumfunktioniert. Mehr als 30 ver-schiedene Programmpunkte,darunter Tanz, Theater und Mu-sik, sorgen für Unterhaltung undKurzweil. Von den Klassikernder Rock- und Popgeschichteüber Irish Folk, bayerischeLiedermacherei, Jazz unddeutschsprachigen Liedern bishin zum angesagten DJ – fürjeden Musikgeschmack ist et-was dabei!

Das Hofgartenfest ist aber auchaus kulinarischer Sicht ein High-light. Bei der Auswahl standenebenfalls Regionalität und Ori-ginalität im Vordergrund. DieBesucher haben auf der„Genießermeile“ die Qual derWahl und können sich auf einvielfältiges, internationales Spei-sen- und Getränkeangebot freu-en. Von indischen Spezialitäten

über amerikanische Burger, denNeuburger Rahmfleck,Schinkenschlawuzn, Langos,Smoothies und Obstbecher bishin zu Kartoffelspezialitätenoder der klassischen Steak-semmel – alle Gaumenfreundekommen bei diesem breitenAngebot auf ihre Kosten.

Die jungen Gäste stehendiesmal übrigens besonders imMittelpunkt. Mit dem großzügiggestalteten Funpark gibt esnämlich erstmals einenErlebnisbereich für kleine undgrößere Kinder. Dazu wird das

Parkdeck in mehrere Bereicheunterteilt und ganz auf die Wün-sche der verschiedenen Alters-gruppen ausgerichtet. Mehr wirdan dieser Stelle noch nicht ver-raten.

Nicht zuletzt lässt eine aufwen-dige Illumination den gesamtenHofgarten wieder in einem bun-ten Lichterzauber erstrahlen.Hunderte Lampions und phan-tasievolle Lichteffekte schaffeneine traumhafte Atmosphäre füreinen ganz besonderen Juniab-end im Herzen Neuburgs.

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19brennessel magazin - Mai 2016

brennessel magazin

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„Bier. Macht. München“

Jedes Jahr muss der Münchner Ober-bürgermeister seine Schlagkraft vorinternationaler Fernsehpräsenz be-

weisen und mit dem traditionellen Ruf„O’zapft is!“ das alljährliche Oktoberfesteröffnen. „Bier. Macht. München“ – in dreiSchlagworten beschreibt der Begleitbandzur Ausstellung das besondere Verhält-nis, das Bier und München zueinander ha-ben. Das Wappenzeichen Münchens, dasMünchner Kindl, wird oft mit einem Bier-krug in der Hand dargestellt – getreu der Devise des bayerischenGrundnahrungsmittels. Das Phänomen „Bier“ hat sich seit der Grün-dung der Augustinerbrauerei 1328 in vielerlei Hinsicht positiv aufden bayerischen Freistaat ausgewirkt. „Bier. Macht. München“ zeugtmit den rund 700 abgebildeten Ausstellungsobjekten von seinerBedeutung. Der unterhaltsame wie informative Ausstellungskatalogpräsentiert die Anfänge der Braukunst, beleuchtet das altherge-brachte Handwerk in Zeiten moderner Braukunst und wissenschaft-licher Methodik, zeichnet die wirtschaftliche Relevanz des Münch-ner Hellen als Exportschlager nach und hebt die identitätsstiftendeWirkung des Gerstensaftes auf die bajuwarische Kultur hervor.

Das Standardwerkfür Gartenfreunde

Ohne Zweifel zählt Gärt-nern zu den liebstenF r e i z e i t b e s c h ä f -

tigungen. Voraussetzung ist nurein eigener Garten – und etwasLeidenschaft, Fleiß und Liebezu Pflanzen. FarbenprächtigeBlumenbeete, eine reiche Obst-und Gemüseernte, üppig grü-nende Bäume und Sträucheroder dekorative Zimmerpflan-zen – Das große Gartenbuch

zeigt allen Hobbygärtnern undPflanzenliebhabern, wie sie ih-ren Garten in eine grüne Oaseverwandeln können. Der reichbebilderte Ratgeber eignet sichals Einstiegslektüre sowiegleichermaßen als Inspirationfür Fortgeschrittene. Sein sys-tematischer Aufbau erleichtertdas Zurechtfinden: Von der Fra-ge, wie ein Garten am bestenanzulegen ist, über verschiede-ne Möglichkeiten attraktiverGestaltung des eigenen Gar-tens bis zur alltäglichen Garten-arbeit versucht Das großeGartenbuch, so umfassend wiemöglich und gleichzeitig kom-pakt und verständlich Antwortenzu geben.

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Deutsch lernen mit Power

Von A bis Zyniker umfasst das kom-plett neu überarbeitete „PowerWörterbuch Deutsch als Fremd-

sprache“ rund 50.000 Stichwörter, Wen-dungen und Beispiele für Anfänger undfortgeschrittene Lerner von Deutsch alsFremd- oder Zweitsprache. 20 komplettneue, ganzseitige Farbtafeln zu wichtigenWortfeldern und Alltagsthemen erleichternden Einstieg in das einsprachige Wörter-buch und können zur gezielten Wort-schatz- und Wortfeldarbeit herangezogenwerden. Kurze Aufgaben neben den Bil-dern festigen zusätzlich den illustrierten Wortschatz. Die 5.000 wich-

tigsten Wörter sind mit einemSternchen hervorgehoben, damitder deutsche Zentralwortschatzauf den ersten Blick erkannt undso leicht erlernt werden kann.

Fußball ohne Bierist wie Tennis

Der moderne Fußball hatseine eigene Sprache.Immer mehr Begriffe fin-

den Verwendung, denen sogardie Fachszene oft nur schwerfolgen kann. Um Spieler undTrainer überhaupt noch verste-hen zu können, braucht es häu-fig Übersetzungen von Fachleu-ten und jede MengeHintergrundwissen. Das Wör-terbuch „Hätte, hätte, Vierer-kette“ erklärt die wichtigstenAusdrücke von A wie Abseits bisZ wie Zeit schinden mitmindestens einem Augenzwin-kern. Ebenso unterhaltsam wielehrreich verhilft SportmoderatorBruno „Günna“ KnustFachmännern und -frauen, ihrpersönliches Grundvokabularzu präzisieren, zu emotionalisie-ren und es mit den nötigen Su-perlativen zu versehen.In fünf Kapiteln werden gewich-tige Fragen in Wort, Bild undv i e l e nCartoonsgeklär t :W i em a c h tman dereigenenEhefrauk l a r ,dass siee n d l i c hden Platzzwischen Fernseher und Couchräumen soll, bevor es einen El-fer für dieses klare Abseits ha-gelt? Gibt es tatsächlich einenmedizinischen Grund für dasAusspucken der Profis? WelcheVerstrickungen gibt es zwischenFußball-Clubs und Brauereien?Was sind WAGs und wozubraucht man sie? Wie wirkensich Siege auf den Testosteron-haushalt aus?

Die Abenteuer von Drache Donatusund Elfe Florine

Eine lustige und liebenswerteGeschichte zum Vor- undSelberlesen über die drei bes-

ten Freunde Elfe Florine, DracheD o n a t u sund FuchsVigilius. Miteinem le-ckeren Re-zept, einert o l l e nBastelidee und einem spannenden Wür-felspiel - damit auch dein Drachenfest un-vergesslich wird.

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22. jahrgang Mai 2016

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Mai, Di-So, Flämische Barock-malerei, Bayr. Staatsgalerie,ResidenzschlossMai, jeden Mi 14.30 Uhr, FührungProvinzialbibliothek, Treffp. Ein-gang, Karlsplatz A17Mai, jeden Mittwoch und Samstag6.30 Uhr, Wochenmarkt,SchrannenplatzMai, Schloss Neuburg, Öffnungs-zeiten von 12 – 16 Uhr, montagsgeschlossen (außer Feiertags).bis 30.12.2016, Sonderaustellungzu 500. Jahre Reinheitsgebot "pro-BIER mal!" Stadtmuseum Neuburgbis 16.05., Art Experiment - Struktu-ren (Verkaufsausstellung), Ver-schiedene regionale Künstler04.05., 20 Uhr, Benedikt BaderOperettengala, Rennbahn Neuburg05.05., 10 Uhr, Aktionstag Barriere-freiheit, Begehung der Stadt durchMenschen mit Handicap,Schrannenplatz05/07/08.05., 10 Uhr, Draußen undUmsonst, Bilderausstellung im Frei-en; Gietlhausen im Hof der FamilieAppel06.05., 19 Uhr, Erdbeerträume....,Passend zum diesjährigen Trend-thema "Erdbeeren", CaféWort.Schatz06/07/13/14.05., 20 Uhr, Theater-stück, Frühlingserwachen LIVEFAST - DIE YOUNG, Stadttheater07.05., 14 Uhr, Erdbeerzeit für Kin-der bis 10 Jahre mit Lilo Andreae,Café Wort.Schatz07.05., 20 Uhr, Ensemble del Arte,ROMANTIK UND BAROCK,Kolpinghaus08.05., 18 Uhr, Chor, Solisten undInstrumentalisten des CollegiumSanctae Ursulae. ZeitgenossenHeinrich Huber, Max Reger undFriedrich Wilhelm Zachow inStudienkirche Neuburg10.05., 19.30 Uhr, Kappadokien -Land der Feenkamine und Felsen-kirchen Multivisionsshow, Volks-hochschule Neuburg12.05. bis 07.08., 9 Uhr, Kunst undGlaube - Ottheinrichs PrachtbibelSonderausstellung mit 150 hochka-rätigen Exponaten, Residenz-

Öffnungszeiten des Schloss-museum Neuburg April bisSeptember 2016 von 9 bis18 Uhr“. Montags geschlos-sen, außer wenn ein Feier-tag auf einen Montag fällt.Kinder, Schüler und Jugend-liche bis 18 Jahre Eintrittkostenlos.

schloss12/26.05., 14 Uhr, Tanz am Nach-mittag, Mit DJ Sepp Eichinger, CafeHuber12.05., 19 Uhr, Mein Wille gesche-he - Vorsorge und Grundsicherungmit Vollmachten, Vortrag, Volks-hochschule Neuburg13.05., 19 Uhr, Handarbeitstreff,Warum immer nur alleine zuhausestricken? Wir treffen uns im CaféWort.Schatz17/24/31.05., 17 Uhr, Studium Ge-nerale: Das Zeitalter derRenaissace, Volkshochschule Neu-burg18.05., 18 Uhr, After-work-Lesungim Lesestübchen, CaféWort.Schatz22.05. bis 03.07., Ausstellung, AmSchnürchen. 25 Jahre NeuburgerMarionettentheater "Die Faden-spieler" Städtische Galerie imRathausfletz27.05., 17 Uhr, Lyrikkreis im Lese-stübchen, Café Wort.Schatz27.05., 20 Uhr, Die Kluge - Mario-nettentheater "Die Fadenspieler",Stadttheater28.05., 15 Uhr, Rumpelstilzchen -Papp & Klapp - Theater, Stadtthea-ter28.05., 20 Uhr, Die Schachnovelle,Figurentheater, Stadttheater29.05., 11 Uhr, Die Weltreise, Figu-rentheater für Kinder, Stadttheater29.05., 19 Uhr, Der Garten der Lüs-te, Stadttheater31.05., 19 Uhr, Am Anfang war nichtLuther - Bibelübersetzungen imKontext religiöser Konflikte vor1500, Volkshochschule Neuburg

bis 31.07., 10 Uhr, Sonderaus-stellung - Irgendwie und Sowieso,Museum im Pflegschloss01.05., 15 Uhr, Tanzcafé mit Live-Musik, Tanz in den Mai, Senioren-und Pflegeheim St. Georg03.05., 14.30 Uhr, Modenschau mitVerkauf, Senioren- und PflegeheimSt. Georg04.05., 17 Uhr, Eröffnung GrillsaisonHaus Nikolaus Kursana, HögenauerWeg 1707.05., Muttertagskonzert, Senio-ren- und Pflegeheim St. Georg07.05., 9 Uhr, 9. Gartenausstellungin Malzhausen bei Langenmosen,Geschenke Karmann08.05., 10.30 Uhr, Sonntagsforumdes VerkehrsvereinsSchrobenhausener Land, Spiegel-saal der Sparkasse08.05., 11 Uhr, Klaviermatineé, Pa-villon der Städt. Musikschule11.05., 19 Uhr, KonzertSchmidbauer & Kälberer, AlteSchweißerei der Fa. Bauer12.05., 19 Uhr, Maiandacht des Kath.

Deutschen Frauenbunds Sandizell,Gasthaus Schlicker15.05., 10 Uhr, Fotoausstellung ander Stadtmauer beim Pflegschloss15.05., 11 Uhr, Mai-Dult, Innenstadtmit Bahnhofstraße26. bis 29.05., 11 Uhr, 7. Mittelalter-spektakel auf WasserschlossSandizell26. bis 29.05., 12 Uhr, 4.Landesbewerb im interantionalenCTIF-Wettbewerb - Jugend-feuerwehr der Jugendfeuerwehr,Sportgelände inkl. Festwiese28.05., Vinum des VerkehrsvereinsSchrobenhausener Land e.V., In-nenhof des Pflegschlosses,Museumsviertel29.05., 9 Uhr, Kartslalomturnier desMotorsportclub Schrobenhausen,Volksfestplatz Schrobenhausen

Jeden Mo, Mi und Fr., Dom- undResidenzführung, Tourist-Informa-tionJeden Samstag, 13.30 Uhr, Eichstättzum Kennenlernen, Tourist-Informa-tionJeden Samstag, 12 Uhr, Immerwieder samstags..... Kinder imNaturparkzentrum EichstättJeden Samstag (außer Feiertage),12.30 Uhr, Samstagskonzert, DomJeden Sonntag, 14 Uhr, Sonntags-führung durch das Jura-MuseumJeden Sonn- und Feiertag, 12.30Uhr, Orgelmusik am Mittag,Schutzengelkirchebis 18. September, Paradiesvögel,Jura-Museum Eichstättbis 29. Mai, Bayerische Bierwocheim Landkreis Eichstätt4. bis 8. Mai, Musikfest Eichstätt,Alte Musik neu entdecken!bis 26.Juni, 9 Uhr, Den Farbkreismalerisch in Formen gebracht, In-formationszentrum Naturpark04.05., Workshop für Nachwuchs-musiker - HistorischeZupfinstrumene - Eine Begegnung,Gabrieli-Gymnasium04.05., 19 Uhr, "Eichstätt fürEichstätter" - Kino in Eichstätt, Al-tes Stadttheater04.05., 20 Uhr, Eröffnungskonzert:"The Rare Fruits Council" - Der fei-ne Klang der Eichstätter Musik-archive, Klosterkirche Notre Dame05.05., 15.30 Uhr, Auf den Spurender Herzöge von Leuchtenberg, In-nenstadt06.05., 10 Uhr, Meisterkurs Laute,Theorbe und Barockgitarre – RolfLislevand, Kapuzinergasse 206.05., 20 Uhr, Ensemble Fleury -"Ein Pariser Concert", Residenzplatz106.05., 20 Uhr, Lambertz, Saam &Richter, Zum Gutmann

07.05., 10 Uhr, Auf der Mauer, aufder Lauer... Feuerwanzen unter derLupe, Informationszentrum Natur-park07.05., 10 Uhr, Die «flûtetraversière» – Eine Reise durch dieGeschichte der Querflöte mit KarlKaiser, Rathaus07.05., 13.30 Uhr, Ave Maria gratiaplena – Marienmusik des 17. Jahr-hunderts mit Emma Kirkby undAnnegret Siedel, Kloster St. Wal-burg07.05., 21.30 Uhr, Nachtkonzert –„Bon anniversaire, meine Herren!“,eine Cembalo-Soirée, Gabrieli-Gym-nasium07. bis 11.05., 9 Uhr, Walburgi-Dult,Domplatz08.05., 9 Uhr, Großer Flohmarkt inEichstätt, Volksfestplatz08.05., 11 Uhr, Orgelmatinée auf derhistorischen Prozessionsorge,Volksbank Raiffeisenbank, Markt-platz 708.05., 13.30 Uhr, Das Wachtelmäre– Der Taterman von St. Stephan -Ein Marionettenkonzert mit fidlfadnWien, Zum Gutmann10.05., 19 Uhr, Achtsame Eltern-schule, Willibald-Gymnasium11.05., 12.15 Uhr, Geistiger Mittags-tisch - Werke der Barmherzigkeit,Domschatz- und Diözesanmuseum11.05., 20 Uhr, Sträuße binden leichtgemacht, Informationszentrum Na-turpark11.05., 20 Uhr, Orgelkonzert,Erlöserkirche, Leonrodplatz 212.05., 19.30 Uhr, "männlich - weib-lich" - Zur Biologie des kleinen Un-terschieds, Jura-Museum12.05., 20.15 Uhr, "La Strada", Itali-en 1954, Federico Fellini, Alten Stadt-theater14.05., 10 Uhr, Turmblasen vomRathausturm, Rathaus14.05., 14 Uhr, Wandern mit Mythenund Geschichten, Informationszen-trum Notre Dame 115.05., 15 Uhr, Führung durch denDom und das Domschatzmuseum,Dom16.05., 18 Uhr, Vorstadtidylle derWestenvorstadt, Walburgisstiege,Westenstraße 2218.05., 9.30 Uhr, Ferienprogramm:Immer gut: Fingerfood!, Informati-onszentrum Naturpark21.05., 11 Uhr, Glanzlichter moder-ner Architektur, Tourist-Information21.05., 14 Uhr, Gärten in der Land-schaft und Landschaft als Garten,Informationszentrum Notre Dame 121. und 22.05., 12 Uhr, Fliegerfest,Flugplatz, Am Frauenberg22.05., 14 Uhr, InternationalerMuseumstag im Jura-Museum22.05., 15.30 Uhr, Die Pflanzenweltdes Hortus Eystettensis,Willibaldsburg, Burgstraße 1922.05., 20 Uhr, Orgelkonzert,Erlöserkirche, Leonrodplatz 2

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22. jahrgang Mai 2016

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25.05., 9.30 Uhr, Ferienprogramm:Kommt, lasst uns schnitzen!, Infor-mationszentrum Naturpark25.05., 19.30 Uhr, Der heiligeJohannes der Täufer - Der Wegbe-reiter Jesu, Domschatz- undDiözesanmuseum26.05., 19.30 Uhr, In Kostüm undRolle - Von übermütigen Domher-ren, hitzigen Bürgern und verfolg-ten Hexen, Marktplatz27/28.05., 20 Uhr, Gopperer 4, ZumGutmann28.05., 10 Uhr, Turmblasen vomRathausturm, Rathaus28.05., 14 Uhr, Erlebniswanderungnach Kneipp, ca. 3 Stunden, Infor-mationszentrum, Notre Dame 128.05., 18 Uhr, „Vollkommene Ret-tung“, Kolpinghaus29.05., 17 Uhr, Das Jurahaus - "EinBild von einem Haus", Treffpunkt:Domplatz29.05., 19 Uhr, Die Dellnhauser Mu-sikanten und Klaus Karl Kraus, ZumGutmann31.05., 20 Uhr, Azrael - Das Musi-cal, Aula der Universität

bis 05.05., "Raumsprünge - Erfun-denes und Wirkliches" Raum-inszenierungen und Objekt-installationen von Barbara Lorenz ,Gempfing, Pfarrhofbis 16.10., Sonderausstellung"Nicht nur sauber - sondern Rain",Heimatmuseum02/07/08.05., 18 Uhr, Stadt-meisterschaft der HobbykeglerRain, Stadiongaststätte (Kegelbahn)02.05., 19 Uhr, Offener Stammtischim Zaubergarten auch für Nicht-Vereinsmitglieder03.05., 16 Uhr, Vorlesestunde fürKinder von 2 - 6 Jahren mit FrauThomas, Stadtbücherei Rain, Haupt-straße 104.05., 18.30 Uhr, "Mariensingen"mit dem Buchdorfer Zwoagsang,Rain, Schlossweiher04.05., 20 Uhr, PlattenpartyBayerdilling06.05., 14 Uhr, "Der Pflanzendoktorkommt" , Dehner Garten-Center07/08.05., Töpfer- undKunsthandwerkermarkt Rain,Schlosshof07.05., 8 Uhr, Stadtmeisterschaft imStockschießen des EissportvereinsRain07.05., 10 Uhr, Schulfest derJohannes-Bayer-Grundschule Rain07.05., 11 Uhr, Kunst - Handwerk &Design Rain, Schlossplatz07.05., 20 Uhr, Frühlingskonzert mitdem Liederkranz Rain, SaalRaiffeisenbank09.05., 17.30 Uhr, Zumba Fitness,Treffpunkt Bayertor10.05., 16 Uhr, "Es war einmal..."

Märchenstunde mit Frau Wörthnerfür Kinder von 5 - 10 Jahren, Stadt-bücherei Rain, Hauptstraße 111.05., 17.30 Uhr, Treffpunkt Wis-sen, Gärtnerstammtisch des Obst-und Gartenbauvereins Rain12. bis 16.05., FloristikschauSchnittrosen Rain, Dehner12.05., 18.30 Uhr, Meditation amSchlossweiher mit Stadtpfarrer Dr.Kolbinger13.05., 20 Uhr, Jahres-hauptversammlung des TSV Rain,Stadiongaststätte13.05., 20 Uhr, Jazz in Rain-Kultur -Tango Transit, Raiffeisensaal14.05., 14 Uhr, Lesung für Kinderim Grundschulalter, Buchhandlung14.05., 20 Uhr, "Frau Luna" - "Bur-lesk-phantastische Ausstattungs-operette" von Paul Lincke, Salon-Ensemble Ingolstadt, Gempfing,Pfarrhof17. bis 28.05., Pfingstferien (Schul-ferien) Bayern17. bis 27.05., 11 Uhr, Kinderspaßin den Pfingstferien, Dehner -Blumenpark17.05., 11 Uhr, SandZauber - Bilderaus Sand gestalten, Dehner Gale-rie-Bistro18.05., 11 Uhr, Faszination und Spaßzum Thema Wiese, Dehner Natur-lehrgarten19.05., 11 Uhr, Designe deine eige-ne Kerze, Dehner (Galerie Bistro)20.05., 11 Uhr, Mosaik - Suncatchergestalten, Dehner (Galerie Bistro)23.05., 11 Uhr, Bunte PfeifenputzerTiere basteln, Dehner Galerie-Bist-ro24.05., 11 Uhr, Kreative Blumen ausPapierrollen basteln, Dehner (Gale-rie Bistro)25.05., 11 Uhr, Spiel & Spaß auf derGrünlingshüpfburg, Dehner (vor derGalerie)25.05., 17.30 Uhr, Treffpunkt Wis-sen, Gärtnerstammtisch des Obst-und Gartenbauvereins Rain25.05., 20 Uhr, Rockparty FCStaudheim26. bis 29.05., 6. Türkisches Kultur-fest Rain, Parkplatz und Foyer derDreifachturnhalle27.05., 11 Uhr, Cocktails mixen,Dehner (Galerie Bistro)27.05., 19 Uhr, Maiandacht, GrotteRain29.05., 8.30 Uhr, Krieger- undSoldatenwallfahrt, Baar - Maria imElend

Rennertshofen

Pöttmes

01.05., 11:30 Uhr, Maifeier der FFRennertshofen, Feuerwehrhaus05.05., 10 Uhr, Gartenfest der FFRiedensheim, Bürgerhausgarten05.05., 13 Uhr, Vatertagsfeier desKrieger- und Kameradschafts-vereins Hütting, Schulgarten14. und 15.05., Dorffest der Dorf-gemeinschaft Rohrbach,Feuerwehrhaus15.05., 13.30 Uhr, Maifeier der Ar-beiterwohlfahrt, Landhotel Herren-hof25.05., 14 Uhr, Spielenachmittag derArbeiterwohlfahrt Rennertshofen,28.05., Altpapiersammlung des SVBertoldsheim, Bertoldsheim undErlbach29.05., 4 Uhr, Fußwallfahrt der Pfar-rei Rennertshofen nach Wemdingmit Pilgersegen

Burgheim

01.05., 15 Uhr, O'zapft & Auftanzt,Marktplatz Pöttmes06.05., 20 Uhr, Vereinsabend Hei-mat- und VolkstrachtenvereinPöttmes e. V., "Stüberl"15.05., 8 Uhr, Pöttmeser Trödel-markt, Marktplatz16.05., Pfingstmarkt, Marktplatz inPöttmes25. bis 29.05., Volksfest, Volksfest-platz am Laichanger26.05., 9 Uhr, Fronleichmans-prozession in Pöttmes Heimat- undVolkstrachtenverein Pöttmes e. V.

Karlshuld

Jeden 1. Sonntag im Monat: Feuer-wehr-Frühschoppen ab 10.15 Uhrim Feuerwehrhaus StraßJeden Dienstag ab 19 Uhr, Sportli-che Abendradtour, Start: Kellerwirt03.05., 19 Uhr, Wöchentliche Ab-endradtour04.05., 20 Uhr, Lustige Radltourdurch Burgheim05.05., 8 Uhr, Das jährliche Volks-radfahren des Radfahrervereins1899 Burgheim.07.05., 6 Uhr, Bittgang zum Kahl-hof. Pfarrgemeinde Burgheim09.05., 19 Uhr, Info-VeranstaltungFlutpolder10.05., 19 Uhr, Wöchentliche sport-

liche Abendradtour des Radfahrer-vereins 1899 Burgheim.14. bis 19.05., JugendzeltlagerSportanglervereins im Mooser Wei-her.17.05., 14 Uhr, Treffen desSeniorenclubs Burgheim im Gast-haus Bräustüberl.18.05., 14 Uhr, Seniorenausflug derPfarreiengemeinschaft Burgheim.22.05., 7 Uhr, Flohmarkt am Netto-parkplatz22.05., 17.30 Uhr, Saisonab-schlussfeier des FC Illdorf.24.05., 19 Uhr, Wöchentliche sport-liche Abendradtour des Radfahrer-vereins 1899 Burgheim. Start:Kellerwirt.27.05., 18.30 Uhr, mtl. Abendradtourdes Radfahrervereins 1899 Burg-heim mit Schweinshaxenessenbeim Kellerwirt.29.05., Soldatenwallfahr dessoldaten- und Kameradschafts-vereins Straß in Baar.31.05., 19 Uhr, Wöchentliche sport-liche Abendradtour des Radfahrer-vereins 1899 Burgheim. Start:Kellerwirt.

05.05., Vatertags-Übung, Freiwilli-ge Feuerwehr Karlshuld07.05., Floriansgottesdienst in derkatholischen Kirche, Freiwillige Feu-erwehr Grasheim07.05., 14 Uhr, Strickkaffee, Jugend-heim, Hauptstraße 6715.05., 7 Uhr, Kleintiermarkt,Kaninchenzuchtverein B 392Karlshuld e. V.26.05., Fronleichnahm, KatholischePfarrei St. Ludwig Karlshuld mitPfarreiengemeinschaft Weichering26.05., Gartlerfest im Theresienbau,Gartenfreunde Karlshuld e. V.26.05., 10 Uhr, Brunch, SVKarlshuld - Abteilung Tennis29.05., Maiandacht bei der KapelleDetter, Katholische Pfarrei St.Ludwig Karlshuld mit Pfarreien-gemeinschaft Weichering

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22 brennessel magazin - Mai 2016

brennessel magazin

Auch männliche Affen könneneine Glatze bekommen.

Für einen Kilogramm Honigsind 60.000 Flüge von Bienennötig.

Flipper begann Selbstmord.Delphine in Gefangenschafthalten manchmal einfach dieLuft an, bis sie tot sind. So tates auch Flipper. Der Delfin, derFlipper spielte, hieß eigentlichSusi.

Männergehirne sind 14 Pro-zent schwerer als Frauen-gehirne.

Der tiefste Sturz, den je einMensch überlebt hat, erstreck-te sich über zehn Kilometer. Eswar die Stewardess SesnaVulovic, die aus dem Flugzeughinaus geschleudert wordenwar.

Das Wort »Geborgenheit«existiert nur im Deutschen undim Holländischen. In keineranderen Sprache gibt es kei-ne sinngemäße Übersetzung.

In Deutschland werden zweiDrittel der Scheidungen vonFrauen eingereicht.

Täglich werden 12 Neugebo-rene den falschen Eltern ge-geben.

97 % aller Euroscheine enthal-ten Rückstände von Kokain.

Wenn sich ein Mann niemalsrasieren würde, würde seinBart im Laufe seines Lebensca. 9 Meter lang werden.

Wenn man im Internet auf ei-nen Link klickt, der zu einerSeite führt die es nicht gibt, soerscheint eine Fehlermeldung»Error 404«. Diese Meldungheißt deshalb 404 weil in denAnfangszeiten des Internets,der Server der diese Fehler-meldung auslieferte im CERNin Raum 404 stand.

Während eines 75-jährigenLebens wandern 30 TonnenNahrung und 50.000 LiterFlüssigkeit durch den Darm.

Mit einem typischen Bleistiftkann man eine Linie von 56kmziehen.

Fakten

Knigge: Trinksitten

Gemüse mit KöpfenZarter Spargel

Rasen einsäen; Beerensträucher mit Kompost versorgen; Nach-barn zum Grillabend einladen; Machen Sie einen Maiausflug

mit der Familie; Endgültig die Wintergarderobe wegräumen, Keller-räume gut durchlüften; Auf dem Flohmarkt überflüssigen Hausrat ver-kaufen; Schmücken Sie Ihre Terrasse (Balkon) mit duftenden Pflan-zen in alle Farbvariationen. (Sorgt für gute Laune); Wer kann, solltejetzt in den Urlaub fahren und relaxen.

Hätten Sie’s gewusst

weiß alles!Oma brennessel

Die besten Nährstoff-lieferanten im Mai:Apfel: Pektine sind Ballast-stoffe, die den Cholesterins-piegel senken.Erdbeere: Das wasserlöslicheVitamin C wirkt blutreinigend.Rhabarber: Kalzium schütztdie Knochensubstanz vor ei-ner Entmineralisierung.Kartoffel: Die B-Vitaminesteuern den Eiweißstoffwech-sel im menschlichen Körper.Kohlrabi: Das Vitamin Biotinsorgt für eine gesunde Hautund schönes Haar.Spargel: Provitamin A schütztdie Zellen vor dem Angriff derFreien Radikale.Spinat: Niacin ist ein wichtigesVitamin und versorgt die Zel-len mit Energie.

Mai-TIP

...dass der Herkunft des Spargels noch ungewiss ist? Wahrscheinlichstammt er aus dem Ostseegebiet oder aus dem Mittelmeerraum. Ägyp-ter und Griechen kannten ihn bereits in der Antike. Die Römer bauten ihnan, er blieb jedoch ein Luxsusgemüse. In der Renaissancezeit wurde derSpargel dann bekannter, wurde aber erst ab 1875 von allen Gesellschafts-schichten verzehrt. Im heutigen Europa ist Frankreich der größte Spargel-produzent.

Spargel mit warmer Kartoffel-Vinaigrette (4 Port.)2 Kartoffeln, Salz, 50 g roherSchinken, 1 Zwiebel, 4 ELEssig, 4 EL Öl, 2 TL einge-legte grüne Pfefferkörner,Pfeffer, 1 Prise Zucker, 1 KgSpargel, Blattsalat, 4 ELSchnittlauchröllchen.Die Kartoffeln schälen, waschen, würfeln. In Salzwasser etwas 15Min. kochen. Die Schinken würfeln. Die Zwiebel abziehen und feinhacken. Schinken in einer Pfanne knusprig braten. Mit Essig ablö-schen. Die Zwiebel zugeben und 1 Min. dünsten. Öl und Pfefferkör-ner unterziehen. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken, etwasabkühlen lassen. Die Kartoffeln abgießen und zur Vinaigrette geben.Spargel abbrausen, schälen und die holzigen Enden entfernen. InSalzwasser 15-20 Min. garen, abgießen, abtropfen lassen. Mit Blatt-salat, Vinaigrette anrichten und mit Schnittlauch bestreuen.

Spargelsuppe mit Parmaschinken (4 Port.)250 g Bruchspargel, Salz, 1 Prise Zucker, je 50 g Butter und Mehl,125 ml Sahne, weißer Pfeffer, 30 g kalte Butter in Flöckchen, 4 Schei-ben Toastbrot, 100 g Parmaschinken in Scheiben, 4 EL gehacktePetersilie.Den Spargel abbrausen, schälen und ca. 8 Min. in 1 l Salzwasser mitZucker garen. Abgießen und den Sud dabei auffangen. Butter erhit-zen, Mehl darin anschwitzen und den Spargelsud nach und nach an-gießen. Etwa 20 Min. kochen lassen. Vom Herd nehmen und dieSahne einrühren. Mit Pfeffer abschmecken. Die kalte Butter mit ei-nem Schneebesen einarbeiten und die Spargelstücke in die Suppegeben. Toastscheiben würfeln und ohne Fettzugabe in einer Pfannebei schwache Hitze rösten. Schinken in mundgherechte Stücke zup-fen und ohne Fettzugabe knusprig braten. Mit Brotwürfeln in die Sup-pe geben, mit Petersilie garnieren und servieren.

Auch beim Trinken sollten bestimmte Etikettenregeln ein-gehalten werden. Grundsätzlich gilt: Selbst wenn Sienoch so großen Durst haben, greifen Sie nicht sofort zu

Ihrem Glas, sobald es vor Ihnen auf dem Tisch steht. Warten Siebis der Gastgeber das Zeichen gibt, sich gemeinschaftlich zuzu-trinken. Wenn die Runde überschaubar ist, können Sie mit denGläsern anstoßen. Was sich in den Gläsern befindet – ob Wein,Wasser oder Saft – spielt heute beim Anstoßen keine Rolle mehr.Auch wer „nur“ ein Wasser trinkt, braucht sich nicht zu scheuen,mit den Weintrinkern anzustoßen. Sind Sie nach der Arbeit mitKollegen unterwegs, holt und zahlt jeder die Reihe nach die Ge-tränke für die Anderen. Scheuen Sie sich nicht, einmal eine Run-de auszusetzen oder nur einen Softdrink zu nehmen, sonst „müs-sen“ Sie unter Umständen eine Menge trinken!

HumorWann gehen U-Boote unter? AmTag der offenen Tür

Warum fliegen Vögel im Wintergegen Süden? Weil es einfacherist, als zu Fuß zu gehen.

Gast: "Herr Ober zahlen bitte!"Ober: "Acht, Dreizehn, Neun, Drei-undzwanzig....."

Wo machen Skelette Urlaub? AmToten Meer.

Zwei Ostfriesen und ein Bayerwohnen im gleichen Hotel. EinesTages ist der Bayer verschwun-den. Die zwei Ostfriesen gehenzur Polizei und geben eine Ver-misstenanzeige auf. Fragt derBeamte: "Hatte der Vermisste be-sondere Kennzeichen?" - "Ja, erhat zwei Arschlöcher!" - "Wie denndas?" - "Na ja, immer wenn wir mitihm in die Bar kamen, sagte derBarmixer: "Da kommt ja der Bay-er mit den beiden Arschlöchern!"

Eine Oma steigt im Karstadt imErdgeschoss in den Aufzug. Imersten Stock steigt eine totalaufgedonnerte Tussi ein und ziehteine Riesen Parfümwolke hintersich her. Sie schaut herablassendauf die Oma und meint: "ChanelNo 5 -- 50 ml 100 Euro !" Im zwei-ten Stock steigt eine noch mehraufgedonnerte Tussi ein und ziehtebenfalls eine noch größereParfümwolke hinter sich her undmeint noch herablassender:"Cartier 50 ml -- 250 Euro!" Imvierten Stock will die Oma ausstei-gen, sie lässt einen fahren undsagt ganz cool beim Aussteigen:"Rosenkohl vom Aldi 200 g - 99Cent

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23brennessel magazin - Mai 2016

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