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272 23. Jahrgang 11.17 | brennessel.com Monatsmagazin für die Region ND, SOB, EI Denken Sie an Ihre Gesundheit! Reduzieren Sie Zucker, Salz und Fett.

U1-U4 - Brennessel · Anzeige Kräuter. Dazu werden die Früchte oder Kräuter klein ge-schnitten und im Ofen bei nied-riger Hitze (etwa 50 Grad) bis zu acht Stunden lang getrock-net

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27223. Jahrgang 11.17 | brennessel.com

Monatsmagazin für die Region ND, SOB, EI

Denken Sie an Ihre Gesundheit!Reduzieren Sie Zucker,Salz und Fett.

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HerbstteeGrünen Tee verfeinern mitköstlichen Aromen

Mit dem Herbst be-ginnt auch wiederdie Tee-Saison –und ob Grüner Tee,

schwarzer Tee, Früchtetee oderKräutertee: Die Auswahl an le-ckeren Tees ist riesig.Besonders köstlich und angerei-chert mit einem Hauch Exotiksind aromatisierte Grüntees mitZutaten, die zum Herbst undzum Winter sehr gut passen,wie verschiedene Kräuter,Früchte und Nüsse. Am bestenschmecken die Grüntees, wennman kreativ ist und sie nach ei-genem Geschmack mit selbst-getrockneten Zutaten verfeinert.

Grüner Tee mal anders:Welche Aromen passen zugrünem Tee?

Orangenschalen, Zimt und Äp-fel gehören zu den Zutaten, diein der kalten Jahreszeitbesonders beliebt sind. Zumsüßlichen, aber auch leicht her-ben Geschmack von GrünemTee passen diese Aromen her-vorragend. Orange und Zimtmutet dabei besonders weih-nachtlich an.

Aber auch Nüsse sind als Tee-aroma sehr beliebt und lassensich hervorragend mit grünem

Grünen Tee an sichwerden sie natürlichkaum selbst anbauen

und herstellen können – dasdeutsche Klima bietet für dieGrünteepflanze sehr schlechteBedingungen. Hier müssen Siedann doch auf fertige Grünteeszurückgreifen, die Sie dann mitIhren eigenen Ideen beliebigverfeinern können.

Die meisten Zutaten eigenensich insbesondere in getrockne-ter Form für den selbstgemach-ten Tee, da dadurch das Aromabesser zum Tragen kommt. Dasgilt vor allem für Früchte und

Tee kombinieren, vor allemWalnusskerne, Mandeln undKokosflocken ergänzen GrünenTee sehr gut, insbesondere inKombination mit fruchtigen Ge-schmäckern wie Apfel oder Ana-nas. Und auch Ingwer mit sei-nem feurig-scharfen Ge-

schmack ist eine beliebte Zutatfür herbstliche und winterlicheTees.

Grünen Tee für den Herbstselber machen: Kreativsein und Zutaten vermi-schen

Natürlich gibt es zahlreiche fer-tige Teemischungen zu kaufen,die sicherlich auch alle leckersind. Ein noch besseresGeschmackserlebnis bekommtman jedoch, wenn man sichseine herbstlichen grünen Teesselbst zusammenmischt. Unicity Matcha und alle anderen TOP-Produkte von Unicity

erhalten Sie hier -> www.matchaenergy.net

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Kräuter. Dazu werden dieFrüchte oder Kräuter klein ge-schnitten und im Ofen bei nied-riger Hitze (etwa 50 Grad) biszu acht Stunden lang getrock-net. Wer ein Dörrgerät besitzt,kann natürlich auch dieses zumTrocknen verwenden.

Und dann heißt es nur noch,kreativ zu sein und zu kombinie-ren: Wie schmeckt grüner Teemit Apfel, Zimt und Mandel?Oder Ingwer und Orange? Auchsehr lecker ist sicherlich dieKombination aus Walnuss undApfel oder wahlweise auch Ana-nas – einfach ausprobieren!

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3brennessel magazin - November 2017

brennessel magazin

November

Monatsmagazinvon und für die Region Neuburg,Schrobenhausen, Pöttmes,Donaumoos, Eichstätt, Ingolstadt.ADRESSE UND ANZEIGENANNAHMEFranziskanerstraße 224, 86633 NeuburgFON 08431 - 42836, FAX 08431 - 42853,Mobil: 0171 - 3816533www.brennessel.com

ÖFFNUNGSZEITEN:Mo.-Fr. 9.00-17.00 Uhr, Sa. 9.00-11.00 UhrHERAUSGEBER:Werbegestaltung & Design, NeuburgAUTOREN:Cristian Dumitru, Bernd Bredendiek, AlexDumitru, Christiane Borrmann, Elsa HerrmannSATZ UND LAYOUT:Werbegestaltung & Design, Neuburg

ERSCHEINUNG:1. jeden Monats - 90% PostkastenverteilungREDAKTIONSSCHLUSS:22. des VormonatsALLE RECHTE VORBEHALTEN:Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nichtnotwendigerweise die Meinung der Redaktionwieder. Jeglicher Nachdruck (auch auszugsweise)ist nur mit Quellenangabe gestattet. Die vom

Themen

Herausgeber gestalteten Anzeigen sindurheberrechtlich geschützt. Für unverlangteingesandte Manuskripte, Cartoons, Fotos undAnzeigen kann keine Gewähr übernommenwerden.ANZEIGENPREISLISTE:gültig Preisliste Nr. 7 vom 1.1.2006ABONNEMENT:30 Euro+Mwst für 12 AusgabenIm

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995-

2017

bre

nnes

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Editorial

RubrikenPolizeibericht Seite 17

Horoskop Seite 18

Termine Seite 20

Unterhaltung Seite 22

Gewinnspiel Seite 23Firmentreff Seite 23

Alternative - Eine Tür muß entweder offen oder zu sein.David-Augustin de Brueys (1640 - 1723)

Protektionistenund Separatisten

Erst die USA und nunder Rest der Welt… -überall fängt es zu ge-fährlich an zu Rumo-

ren! In Spanien möchte ein ‚an-geblicher Katalane‘ (mit franzö-sischen Wurzeln) die Unabhän-gigkeit ausrufen, oder liebernicht; die Unterstützung ausFrankreich wäre ihm mittelfris-tig gewiss. In Venezien und derLombardei verschafft man sichper Referendum eine bessereVerhandlungsposition, damit dieitalienischen Länder-finanzausgleiche ‚humaner‘ausfallen als bisher und in Bay-ern dauert es auch nicht mehrlange, bis unser Horst entschei-det, sich von der BRD abzuspal-ten… - womöglich ist aber Sach-sen noch vorher an der Reihe.Wobei in Sachsen es wohl eherdie BRD ist, die sich abspaltet,denn wer will schon in Schandevergehen. Leider gibt es aberviele Auffälligkeiten, wenn manzwischen Frankreich und Italien,Bayern und Sachsen diverseVergleiche anstellt. Es handeltsich bei allen Staaten um abso-lute Wohlstandsgebiete. Je grö-ßer also der Wohlstand, desto

größer gleich auch derSeparationsgedanke… - dassollte einen zum Nachdenkenanregen, denn die Folgen fürden Wohlstand derSeparationsgebietschaftenwäre dramatisch. Eine Ab-trennung vom Heimatland wärefür die dort votierenden Sepa-ratisten (in Katalonien gerademal 40%) in jedem Fall ein er-heblicher Einschnitt und würdeden Wohlstand für ALLE Kata-lanen beenden. Was also treibtdie Separatisten – wahrschein-lich wohl die Unzufriedenheitund die Wut über das Bestehen-de. In Spanien war der Haupt-grund das ewige Regierungs-patt und die Unfähigkeit desStaates, etwas gegen diePerspektivlosigkeit der Jugend-lichen, angesichts einer drama-tischen Entwicklung auf demArbeitsmarkt, zu unternehmen.In Italien fehlt bei Veneziern undLombarden die Einsicht, dasErwirtschaftete in einer Art Soli-darpakt für die ärmeren Regio-nen Italiens aufzuwenden. Vorallem aber haben beide Staatenkeine Lust, sich an derFlüchtlingsproblematik zu betei-ligen…In Bayern werden wir wohl innaher Zukunft ähnlicheSeparationwünsche erleben,

wenn die ‚Schwesterpartei‘ einenoch liberalere Migrationspolitikan den Tag legt. Der Streit überden Länderfinanzausgleichschwelt ja eh‘ schon seit Jahr-zehnten. Wer aber tiefgründigerin die WirtschaftsverhältnisseBayerns blickt, wird bald erken-nen, dass jeglicher WohlstandBayerns fast ausschließlich aufZuzug und Migration beruht –sei es der Zuzug aus den ande-ren 15 Bundesländern oder ausden wichtigsten Migrations-staaten Türkei, ehem. Jugosla-wien oder eben deutsche Russ-land-Aussiedler…Ooh, wie herrlich verstrickt undvielfältig ist doch dieVerdummungslage in unseremEuropa und wahrscheinlich aufder ganzen Welt. Dabei gingees doch so einfach. Wie schönwäre es doch, wenn Sachsenselbstständig würde oder Un-garn und Polen die EU verließeoder die USA für vier Jahre ei-nen eigenen Planeten bekäme.Wie schön könnte es sein, wennjeder von uns auch in seinemeigenen kleinen Familienkreisschnell mal separat wäre, nur sofür den eigenen klein-scheißerlichen Egoismus – so,Separatist für eine Nacht odereine Woche…Merke: Solange es gut läuft sind

Bernd Bredendiekwww.berndbredendiek.com

Firmenpräsentation: Pallmann Bau Seite 4

Firmenpräsentation: Opel Böttcher Seite 8

40 Jahre Rettungszentrum ND Seite 12

Gesundheit Seite 14

Intuition: Hör auf die Stimme Seite 16

A-Zu-Bi! Messe in Neuburg Seite 18

wir alle zufrieden. Aber wehe eskommen Probleme oder zu vielWohlstand…; dann müssen wirweg, raus und alles beenden,was einst lieb und teuer war.Viel Freude beim hauseigenenSeparatismus, beim Separatis-mus in unserem 2017 unddrückt bitte alle die Daumen,dass sich Donald Trump, VictorOrban, Kim Yong Un,Puidgemont und Putin und allebeschissenen Arbeitgeber undmaßlose Ausbeuter und undund… selbst aus der Welt se-parieren…

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20 Jahre Neuburger Wein-börse – Entstanden nacheiner Idee von Fritz See-bauer.

Die ersten Weinbörsen fandennoch im Boxenstall statt, zu die-

ser Zeit wurde der Marstallgerade renoviert. Aber schonbald war die Größe dort nichtmehr ausreichend, und manwar froh, in die frisch reno-vierten Räume des Neubur-ger Marstalls ausweichen zukönnen. Die einzigartige At-mosphäre und das Ambien-te geben der Veranstaltungden passenden Rahmen.

An über 20 Ständen bietendie Winzer und WeinhändlerIhre Produkte und Erzeugnis-

se an und informieren überdie Besonderheiten ihrerWeine. Ca. 300 Sorten Wein,Sekt und Spirituosen stehenzur Verkostung bereit. Wei-ne aus Deutschland, Frank-reich, Italien, Spanien undÜbersee. Das Sortiment be-inhaltet sowohl den einfa-chen Tischwein für den tägli-chen Genuss, sowie hoch-prämierte Spitzenproduktenamhafter Winzer.

Die Aussteller Borgsis Wei-ne, Bergbauers Weinladensowie die Neuburger WinzerJosef Tremml und Fritz vonPhilipp, stehen an denVerkostungsständen mit Ih-rem Fachwissen beratendzur Hand und helfen dem in-teressierten Weinliebhaber

eine Auswahl zu treffen undseine persönlichen Favoritenauszuwählen, die er dann zuBörsenkonditionen (5 %Börsenrabatt) bei den Wein-händlern vor Ort bestellenkann.

Auch für das leibliche Wohlist wieder bestens gesorgt.Die „Fleißigen Bienen“ bietenkulinarische Leckerbissen anund der Erlös kommt wieimmer der Kartei der Not zu

Neuburger Weinbörsevom 10. – 12. Nov. 2017 im MarstalFreitag von 18 bis 22 UhrSamstag von 16 bis 22 UhrSonntag von 16 bis 20 Uhr

Ausstellerder Neuburger Weinbörse:Borgsis WeineBergbauers WeinladenWeinhaus Tremml Neu-burgElektro Fuhr,Kaffeespezialitäten

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Gute. Einen Genuss ganzanderer Art kann man sicham Stand der Firma FuhrKaffeespezialitäten gönnen.Exzellenter Kaffee oder Es-presso aus einem der aus-gestellten Kaffeevoll-automaten stärken die Sin-ne, um danach wieder ein-zutauchen in die Welt desWeingenusses.Pünktlich zum 20jährigenJubiläum der NeuburgerWeinbörse wird JosefTremml noch einen ganz be-

sonderen Wein anbieten.Endlich hat er die bürokrati-schen Hürden überwundenund darf nun ganz offiziell sei-nen „vinum vernaculum“ ausseinem Weinanbau in Neu-burg zum Verkauf anbieten.Zu diesem Anlass wird er amSonntagnachmittag um 14.30Uhr ein ca. einstündigesWeinseminar abhalten. DerEintritt hierfür beträgt pro Per-son 29,-- € und beinhaltet dieTeilnahme am Weinseminar,den Eintritt für die Weinbörseund eine Flasche seines ers-ten „vinum vernaculum“.

Die Teilnehmerzahl ist be-grenzt. Voranmeldung undKartenverkauf in BergbauersWeinladen, Münchener Str.66, Tel.: 08431/8381. Zum20jährigen Jubiläum wird esneben den 5 % Börsenrabatt,für an der Messe getätigteAufträge, auch einige interes-sante Jubiläumsangebotegeben. Wir wünschen jedemBesucher der NeuburgerWeinbörse schon jetzt vielFreude beim Genuss IhrerLieblingsweine.

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Im Herbst müssen Auto-fahrer sich auf eine gan-ze Reihe von Risiken ein-stellen. Nässe, Nebel,

rutschiges Laub undgegebenenfalls bereits erstemorgendliche oder abendli-che Straßenglätte fordernhöchste Aufmerksamkeit vonallen Verkehrsteilnehmern.Hinzu kommt – gerade in die-ser Jahreszeit – eine oft un-terschätzte Gefahr: Seiten-wind. Plötzlich auftretendkann er Kraftfahrer vor ein er-hebliches Problem stellen.Das Gefährliche am Seiten-wind ist, dass er sich sehrhäufig unverhofft bemerkbarmacht. Wenn er einen Auto-fahrer überrascht, reagiertdieser oft zu hektisch und zuheftig am Steuer, mit der Fol-ge, dass das Fahrzeug aus-bricht, ins Schleudern undaus der Spur gerät. Imschlechtesten Fall kann

davon auch der Gegenver-kehr mit betroffen werden.Und selbst wer auf Windböeneingestellt ist, lässt sich nurallzu leicht von einer uner-warteten Windrichtung über-rumpeln.Diese Gefahren sind zwarallgemein bekannt, aber nichtjeder reagiert darauf adä-

quat. So gilt nicht angepass-te Geschwindigkeit als eineder häufigsten Unfall-ursachen bei den Tücken desHerbstes. Dabei können ge-rade eine Verminderung desTempos und eine voraus-schauende, besonders auf-merksame Fahrweise die Ri-siken der sogenannten dunk-len Jahreszeit erheblich min-dern.Das trifft auch für Seitenwindzu. Solche Windböen tretenan bestimmten Streckenab-schnitten besonders häufigauf: Dazu zählen vor allemAutobahnbrücken, aber auchSchneisen im Wald, offeneFelder, Tunnelausfahrten undleider auch die an sich gutgemeinten Lärmschutzwän-de. Wer jedoch aus demWindschutz einer solchenVorrichtung mit dem Autohervorkommt, kann von Sei-tenwind schnell „kalt er-wischt“ werden. MitSeitenwindböen muss auchbeim Überholen von Lastwa-gen und Bussen gerechnetwerden. Deshalb sollten Au-tofahrer in solchen Situatio-nen besonders vorsichtig undvorsichtshalber langsamerfahren.Doch was tun, wenn Seiten-wind trotz vorausschauenderFahrweise das Auto erfasst?Dann heißt es vor allem Ruhebewahren und nicht aufge-regt am Steuer herumreißen,

sagen Sicherheitsexperten.Stattdessen sollte man be-hutsam und kontrolliert ge-genlenken. Und die Fachleu-te betonen immer wiederaufs Neue: Nur wer mit an-gepasster Geschwindigkeitunterwegs ist, kann bei Wind-böen sein Fahrzeug unterKontrolle bekommen! Dabeigilt die simple Formel: Seiten-wind wirkt umso heftiger aufFahrzeuge, je höher dasTempo, mit dem diese fah-ren. Besonders anfällig fürSeitenwind sind Autos mit ei-ner großen Seitenfläche, wieLkw und Busse, Wohnmobi-le und Wohnwagen-gespanne. Sie können vomWind mitunter sogar zumUmkippen gebracht werden.Aber auch Pkw mit Dachauf-bauten, wie etwa einerTransportbox, werden deut-lich anfälliger gegen Seiten-wind.Eine andere windbedingteGefahr, die speziell mitHerbststürmen einhergeht,sind aufgewirbelte, umher-fliegende Gegenstände, Ästeund umknickende Bäume.Dadurch entstehende Schä-den am Auto deckt in derRegel die Teil-kaskoversicherung ab. Wirddas Fahrzeug jedoch bei ei-nem Unfall mit einem umge-stürzten Baum beschädigt,weil dieser zu spät gesehenwurde, zahlt nur eine Vollkas-ko. Schäden an einem Auto,das durch Wind von der Stra-ße gedrückt wurde, reguliertdagegen die Teilkasko – vor-ausgesetzt der Wind bliesnachweislich mit Stärke achtoder mehr. Wenn ein Auto-fahrer allerdings bei Wind-böen das Lenkrad verreißtund so einen Unfall verur-sacht, deckt nur eineVollkaskoversicherung dieeigenen Schäden ab.

Studiengesellschaft fürverbrauchergerechtes Versi-chern e.V.

VORSICHT BEI SEITENWIND – ABER RUHE BEWAHREN

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Samstag 02.12.2017 von 9 bis 18 UhrSonntag 03.12.2017 von 11 bis 18 Uhr.

Das Ehepaar Fierek ist am Freitag Abend und Sams-tag von 11 bis 13 Uhr anwesend. Djamila undWolfgang Fierek sind Amerika-Liebhaber durchund durch und große Bewunderer

nordamerikanischer Indianerkultur.

In den farbenfrohen Acrylbildern der Lebensgefährtin desbeliebten bayrischen Schauspielers (u.a. ”Ein Bayer auf Rü-gen“, „Die Rosenheim Cops”) und Sängers (Resi i hol di mitmeim Traktor ab) sind daher oft amerikanische Fahrzeuge,Indianerschmuck und wilde Kakteenlandschaften in denMotiven zu finden. Die in Wiesbaden geborene KünstlerinDjamila Fierek ist aber nicht nur auf ihre Bilder mit Nord-amerikamotiven reduziert, sondern hat in den 25 Jahren ihreSchaffens verschiedene Phasen durchlaufen.

Ihre heutigen Werke sind sehr nahe der Pop Art angesiedelt,aus der sie Impulse für ihre Werke schöpft. Um ihre Misch-technik optisch aufzuwerten und zu veredeln, überzieht dieKünstlerin sie mit einem hochwertigen Glanzlack. Aktuell hatFrau Fierek eine Vielzahl von Kunstwerken für ein großesHotelprojekt in Arizona fertiggestellt.

Die Galerie Nassler zeigt die Werke in einer Ausstel-lung vom 01. Dezember 2017 bis 10. Januar 2018.

Ausstellungseröffnung in der Galerie NasslerFreitag 01.12.2017 ab 19 Uhr

360games.de zeigt dir dieneuesten XBox 360 Spiele, Ak-tuelle News aus der XBox Sze-ne und mehr.....

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G e s e l l i g e sMiteinanderin Karlshuld:G e t r ä n k e

Glöckl und Irenes Blüten-zauber laden Sie einDer 25.11.2017 ist ein beson-derer Samstag: Das Wo-chenende vor der ersten Ad-vent, der Tag vor dem Toten-sonntag – wenn Sie an die-sem Tag nachdenklich undbesinnlich gestimmt sind,aber auch voller Vorfreude

auf die anstehende Weih-nachtszeit, dann ist das mehrals verständlich. DerGetränkemarkt Glöckl unddas ebenfalls an der Haupt-straße, direkt gegenüber lie-gende BlumengeschäftIrenes Blütenzauber möch-ten Sie gerne dazu einladen,an diesem besonderenSamstag raus zu gehen undden Tag gemeinsam zu ver-bringen, denn beide Lädenpräsentieren Ihnen ein liebe-

volles und schönes Pro-gramm:Der Getränkemarkt Glöcklfeiert von 17:00 – 23:00 Uhrsein Glühweinfest, wo Sie miteiner Tasse von ebendiesemoder auch einem anderenköstlichen Heißgetränk be-kannte Gesichter treffen undsich gut mit Menschen unter-halten können, die Sie langenicht mehr gesehen haben,eigentlich gerne viel öfter se-hen würden, aber das ganzeJahr über doch nicht dazukommen – Tage und Feier-lichkeiten wie diese sind derperfekte Moment dafür!Natürlich sollen dabei auchdie Mägen nicht leer bleiben.Serviert wird allerlei Leckeresaus dem Backofen sowieBayerischer Döner, eine Spe-zialität mit Leberkas, Kraut-salat, Gemüse, Tzatziki undsüßem Senf im Fladenbrot,welche die Essgewohnheitenverschiedener Kulturen nä-her zusammenbringt.Bei Irenes Blütenzauber fin-

Glühweinfest im Karlshuld am 25.11 2017Alle Bürger aus Donaumoos und umgebung sind HerzlichEingeladen den Tag gemeinsam zu verbringen

det parallel dazu von 16:00 –21:00 Uhr eine Adventsaus-stellung statt. Präsentiert wirdalles, was Sie zur weihnacht-lichen Dekoration in und vorIhren eigenen vier Wändenbrauchen und natürlich auchbei Irene erwerben können,zum Beispiel Gestecke, Ad-ventskränze, Türkränze,Blumendeko und vielesmehr.So gibt es an diesem 25.November also vor-weihnachtliche Stimmungund wunderschöne Blumen-kunstwerke auf der einenStraßenseite, und heitereGlühweinrunden sowie köst-liche Speisen auf der ande-ren Straßenseite. Vor allemdie Kombination beider Ver-anstaltungen lohnt sich.Dass der Abend direkt in denTotensonntag übergeht, istnur ein weiterer Grund, ihnfröhlich draußen mit Men-schen, die Sie gerne mögen,zu verbringen. Denneinerseits können Sie so ge-

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Am ersten Adventssonntag, den 3.Dezember feiertdie Pfarrgemeinde

Heilig Geist Mühlried ihren45. Weihnachtsmarkt. Nachdem Familiengottesdienstum 10 Uhr in der Heilig GeistKirche Mühlried beginnt derMarkt auf dem Kirchplatz miteinem Bläserkonzert. Denganzen Tag über können sichdie Besucher mit herzhaftenRahmfleckerl der Katholi-schen Jugendgruppe (KJG)und weiteren kulinarischenHöhepunkten verköstigen.Im zentralen Mittelpunkt ste-hen neben den stilvollen Ad-ventskränzen die leckerenPlätzchen und insbesonderedas berühmte Kletzenbrotder Mühlrieder Frauen. Dazugibt es frische Lebkuchen,die man zum warmenPunsch genießen kann.Am Nachmittag treffen sichalle bei feinen Kuchen undKaffee im warmen Pfarrsaal.

Als Besonderheit tritt heuerum jeweils 14 und 15 Uhr einMärchenerzähler für jeweilsrund 20 Minuten in der Kir-che auf. Der Heilige Nikolauswird auch in diesem Jahr um16 Uhr in der Kirche bei vie-len Kindern strahlende Augenbescheren. Für die Kleinender Mühlrieder ist den gan-zen Tag über ein tolles Pro-gramm mit dem Karussell inder glanzvollen Lichter-pyramide und beim Lebzeltendrehen vorbereitet. Heuerkönnen die Kinder unter An-leitung aus Holz eine Vogel-futterstation undGlitzerteelichter basteln. ImGehege kann ein lebendigerEsel bestaunt werden.Zum Ausklang des Weih-nachtsmarktes werden seineGäste mit köstlichen Steak-bzw. Bratwurstsemmeln ne-ben genussvollem Glühweinund Kinderpunsch verwöhnt.Um 18 Uhr endet der Weih-nachtsmarkt.

Weihnachtsmarkt inMühlried, Schrobenhausen

Möbel Schnell | Am Marktplatz 7 | 86666 BurgheimTelefon: 08432 - 8523 | [email protected]

meinsam Ihren bereits verstorbenen lieben Freunden undVerwandten gedenken, andererseits erinnert uns kaum einTag besser als der Totensonntag daran, dass wir jeden Mo-ment unseres nicht unendlichen Lebens auskosten sollten.Die Mitarbeiter des Getränkemarktes Glöckl und des Blumen-ladens Irenes Blütenzauber freuen sich darauf, Sie bei sichbegrüßen und bewirten zu dürfen und hoffen auf rege Teil-nahme an ihrem wunderschönen Doppelfest.Wir wünschen Ihnen viel Spaß in Karlshuld!

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10 brennessel magazin - November 2017

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Neuburger Weihnachtbeginnt am 30. November

Bereits in wenigen Wochen beginnt die Vorweihnachtszeit und damit auch die „NeuburgerWeihnacht“. Es reihen sich wieder adventlich geschmückte Buden und Gastronomiestände auf

dem Schrannenplatz aneinander. Glühweinduft erfüllt die Luftund zu stimmungsvoller Livemusik lassen sich rasante Run-den oder geschmeidige Pirouetten auf der Neuburger Eis-Arena drehen. Am 30. November wird der Weihnachtsmarktganz traditionell um 18:15 Uhr von Oberbürgermeister Dr.Bernhard Gmehling eröffnet. Über 50 Punkte konnten die Or-ganisatoren in diesem Jahr auf der Marktbühne in einemProgrammheft zusammenfassen, das wie in jedem Jahr durcheine Sonderausstellung mit dem Thema „Christbaum-schmuck“ in der im Lichterglanz erstrahlenden Markthalleergänzt wird. Auch der Wunschbaum wird wieder einen Platzin der Markthalle finden und durch die zahlreiche Unterstüt-zung der Bürger erneut vielen bedürftigen Kindern einWeihnachtslächeln auf das Gesicht zaubern. Nicht zu ver-gessen sind auch der Sternderlpass, sowie die jährlicheSozialverlosung, bei der es auch heuer wieder ein Auto zugewinnen gibt. - Vanessa Korn

Beginn einer neuenWeihnachtsbeleuchtung

Vor neun Jahren hat die Stadt Neuburg die Organi-sation der traditionellen innerstädtischenWeihnachtsbeleuchtung übernommen und vonBeginn an kräftig investiert. Als erste bayerische

Kommune wurde die gesamte innerstädtische Illumination aufmoderne und energiesparende LED-Technik umgerüstet. DieMarkthalle sowie die Bäume am Schrannenplatz erhielten einfestliches Lichterkleid und Straßenzüge wurden mit vor-weihnachtlichem Lichterglanz ausgestattet.Im Sinne einer steten Weiterentwicklung und Modernisie-rungwurde beschlossen, die Innenstadt schrittweise mit neuerWeihnachtsbeleuchtungauszustatten. Damit mansich gemeinsam ein Bildvon den neuen Möglichkei-ten machen kann, werdenheuer die Laternen amSchrannenplatz mit neuenLED-Lichtmotiven ausge-stattet. Die Kosten über-nimmt die Stadt Neuburg. Die neue Weihnachtsbeleuchtungdient als Muster für eine mögliche Neuausstattung der ge-samten Innenstadt.Wir freuen uns auf Ihr Feedback von den Gewerbetreiben-den der Innenstadt, denn letztlich dient die Investition derAufwertung der Einkaufsstadt Neuburg.Neben diesen Anschubfinanzierungen fallen jährliche Kos-ten an, die bis jetzt von der Stadt Neuburg und der Geschäfts-welt gemeinsam erbracht wurden. Nur auf diese Weise schafftes Neuburg, das gemeinsame Vorhaben dauerhaft zu reali-sieren. Deshalb bittet die Stadt Neuburg um entsprechendeMithilfe und Beteiligung. - Vanessa Korn

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11brennessel magazin - November 2017

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Anmeldungen fürHofgartenfest 2018bis 12. November 2017

Im kommenden Jahr geht das beliebte Hofgartenfest amFuße des Neuburger Schlosses in die vierte Runde. Vom8. bis 10. Juni 2018 dürfen erneut Künstler und Kulturschaffende aus Neuburg und Umgebung ihr Können auf

einer der zwei Festival-Bühnen zeigen. Aber auch Gastrono-men haben die Möglichkeit, ihre kulinarischen Angebote beimbeliebten Stadtfest zu unterbreiten. Es sind schon zahlreicheBewerbungen eingegangen. Wer noch Interesse daran hat,Teil des Neuburger Hofgartenfestes 2018 zu sein, kann sichbis 12. November – Bands im Idealfall mit Hörprobe - direktbeim Stadtmarketingverein melden. Tel.: 08431/53621-12oder Email an [email protected].

Anmeldung für Messe"Gesund & Aktiv" noch möglich

Verschiedenste Aussteller und Akteure haben imMärz 2018 zum 14. Mal wieder die Möglichkeit, ihreLeistungen rund um das Thema Gesundheit undWohlbefinden zu präsentieren und den Besuchern

ihre Produkte zu empfehlen. Die Messe wird am 10. und 11.März 2018 wie gewohnt in der Neuburger Parkhalle stattfin-den. Anmeldungen für die Messe bzw. die Aktivwochen sindnoch möglich. Melden Sie sich bei Interesse bei uns im Stadt-marketing! - Vanessa Korn

Die „Selbsthilfegruppe für Men-schen mit Krebsund nach Krebs-

erkrankung“ in Neuburg ander Donau lädt Sie herzlichstein. „Leben mit Krebs“ be-stimmt den Alltag anders alsvorher. Selbsterkrankte wis-sen, wie sich Neuerkranktefühlen.

Am Samstag, den 11. No-vember 2017 startet die„Selbsthilfegruppe für Men-schen mit Krebs“ von Neu-burg an der Donau zum 6.Mal die Auftakt- undInformationsveranstaltungder Thementage „Leben mitKrebs“. Unsere Herausforde-rung ist es, während der Ver-anstaltung vorhandenes Wis-sen und Erfahrungen durchFachvorträge und Informati-onsstände verschiedenerBranchen zum Thema Krebs,mit auf den Weg zu geben.Es geht uns vor allem um dieMenschen, für welche wir dasein wollen. Für unsere er-krankten und genesenenSelbsthilfegruppenmitglieder,deren Angehörigen sowieBesuchern wird um 13 Uhreine Andacht mit DiakonHerrn Hubert Seitle undHerrn Pfarrer Bogenreutherabgehalten. Unser Chor-SingSalabim wird Ihnen eineeindrucksvolle Botschaft derFreude vermitteln.

Eine große Ehre für dieSelbsthilfegruppe ist dieSchirmherrschaft derStreetbunnycrew. Sie kennendiesen eingetragenen Vereinnicht? Nein? Dann machenSie sich keine Gedanken, Ih-nen geht es wie vielen ande-

ren auch. Und falls Sie einesdieser Mitglieder auf öffentli-chen Straßen gesehen ha-ben, fragen Sie sich wahr-scheinlich: „Was machendiese Motorradfahrer in rosaHasenanzüge eigentlich?“Dieser Verein sammelt Spen-den für die verschiedenstenProjekte, die zu 100% an so-ziale Einrichtungen, welchebenachteiligte Kinder undErwachsene unterstützen,um Ziele zu realisieren. “Wiegerne würde ich nochmal…..” So das Motto“ DerWünschewagen“ – eine Initi-ative des ASB Deutschland.Sie erfüllen letzte Lebens-wünsche mschwerstkrankerMenschen jeden Alters – mitviel Herzblut, ehrenamtli-chem Engagement und fürFahrgäste und deren Ange-hörige kostenlos. Die Famili-enfeier in der Ferne, ein Son-nenuntergang am Meer, dasKonzert der Lieblingsband –zufrieden und mit Momentendes Glücks auf das Lebenzurückzublicken, ist unserAnspruch an dieses Projekt.

Wir möchten uns auch aufdiesem Wege bei allen be-danken, die uns in denvergangenen Monaten unter-stützt mhaben. Nutzen Siediese Gelegenheit für Infor-mationen und Gespräche beiKaffee und Kuchen. Wir wür-den uns sehr freuen, Sie beieinem Begrüßungsgetränkwillkommen zu heißen. Un-sere Selbsthilfegruppe ist derBayerischen Krebs-gesellschaft e.V. angeschlos-sen und wird von ihr in allenFragen zur Selbsthilfe-gruppenarbeit unterstützt undberaten.

Auftakt- undInformationsveranstaltungder Thementage„Leben mit Krebs“11. November 2017 Beginn: 13 Uhr imBürgerhaus/Ostend in Neuburg

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12 brennessel magazin - November 2017

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W e r b u n g :Manchmaln e r v i g ,a b e r

letztendlich ein wichtiger Teilunserer Gesellschaft„Keine Werbung“-Aufkleberam Briefkasten, der Ad-Blo-cker im Browser ist aktiviert,an Leuten, die einem Flyer indie Hand drücken möchten,geht man mit genervtemBlick vorbei und das Fernse-

hen hätte man am liebstenganz ohne Werbung.Viele Menschen finden Wer-bung blöd, nervig, überflüs-sig und möchten sich wannimmer es geht und so gut esgeht vor ihr schützen.Andererseits kann man imBereich Werbung – an derUni besser bekannt als Mar-keting – inzwischen sogar ei-nen Hochschulabschluss er-halten und in Großstädten

wimmelt es nur so von Wer-beagenturen. Was tun allediese Menschen aus derWerbebranche, ist es ihr er-klärtes Ziel, der Bevölkerungmit ihrer Werbung auf dieNerven zu gehen? Nein, be-stimmt nicht, Werbung sollwirken, soll Interesse weckenund letztendlich den Verkaufankurbeln – das besagt auchdie offizielle Definition vonWerbung im großen Nach-

schlagewerk Brockhaus(„Alle Maßnahmen zur Ab-satzförderung“). Und trotz allder scheinbaren Ablehnungtut sie das auch, sonst hättesie es schließlich nicht bis andie Unis geschafft. Ein inter-essantes Phänomen also,welches sich lohnt, näherbetrachtet zu werden.

Die Anfänge der WerbungWerbung ist keineswegs einvon der modernen Gesell-schaft erfundenes Phäno-men, sondern ein Jahrtau-sende altes. Als sich die Men-schen noch auf Märkten ge-troffen haben, um Tausch-handel zu betreiben, gab esdie Marktschreier, welchelauthals verkündet haben,was es wo zu holen gab.Damals fand die Werbungalso direkt vor Ort statt. “Mitder Veröffentlichung der ers-ten Tageszeitung im Jahr1650 konnte sich Werbungdann schließlich überregionalverbreiten. Es dauerte nichtlange, bis die ersten reinen

KeineWerbung!

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Werbezeitungen, damals ge-nannt Intelligenzkomptoirs,erfunden wurden. Händlerkonnten dort gegen Bezah-lung ihre Waren eintragen,der Staat verdiente an jederAnzeige mit. Und das ist heu-te nicht anders.

Werbunglässt Geld fließenEs sind Milliarden von Euro,welche die Werbung demdeutschen Staat einbringtund welches er wiederum fürden sozialen Bereich ein-setzt: Renten, Schulen,Krankenhäuser und so wei-ter. All das finanziert die Wer-bung also mit.

Im Jahr 2016 veröffentliche dasDeutsche Institut fürWirtschaftsforschung (DIW)eine Studie zum Thema Wer-bung und Wirtschaft und kam zudem Ergebnis, dass Werbung inDeutschland 2016 etwa 1,5 Mil-liarden Euro zum Bruttoinlands-produkt beigetragen hat. Damitfördert Werbung den Wohl-stand der deutschen Gesell-schaft.Und dann sind da noch die vie-len Arbeitsplätze, welche Wer-bung schafft und schaffen wird,denn während viele Branchensich darauf einstellen müssen,dass früher oder später Maschi-nen ihre Arbeit übernehmenwerden, kann das den Arbeit-nehmern in der Werbebranchenicht passieren, denn hier istKreativität und Gefühl gefragt,etwas, was keine Maschinejemals in dem Ausmaß besitzenwird, wie es der Mensch besitzt.

Werbung alsOrientierungshilfeOft wird nur das als Werbungwahrgenommen, was auchnervt. Wie zum Beispiel sichüber den Bildschirm legendeBanner im Internet, die x-teSpielfilmunterbrechung oderauch die den Briefkasten fül-lenden Prospekte. Aber Wer-bung ist noch viel mehr undwir wagen sogar zu behaup-ten: Ohne Werbung würdenwir im Alltag total die Orien-tierung verlieren. DasFirmenlogo auf einer Rech-nung zum Beispiel ist auchWerbung, und es erinnertuns daran, dass wir gerade

bei dieser Firma etwas ge-kauft haben und das eventu-ell auch wieder tun werden,weil wir mit den Produktenzufrieden waren. Aber wür-den wir uns ohne das Logoaus der Rechnung an denNamen der Firma erinnern?Auch Behörden und Ministe-rien haben Logos und ma-chen damit Werbung für sich.“Die Tafel vor der Bäckertür,die besagt, dass es dreiNussschnecken zum Son-derpreis gibt – Werbung. “DieGestaltung von Verpackun-gen aller Art von Keksen überBabynahrung bis hin zu Nu-deln oder Reis – eine Maß-nahme zur Absatzsteigerungund dementsprechend auchWerbung und etwas, worü-ber sich die Kreativköpfe inden Werbeagenturen undfirmeneigenen Marketingab-teilungen viele Gedankenmachen.

Es gibt auchtolle WerbungEs gibt Werbeaktionen, -slogans oder -spots, welchein die Geschichte eingegan-gen sind und an welche wiruns noch lange erinnern wer-den, weil sie uns zum Lachengebracht, rührselig gemachthaben oder einfach, weil sieeingängig sind.“Kennen Siezum Beispiel noch denWerbespot der LBS Bau-sparkasse, der vor einigenJahren im Fernsehen lief, alsdas kleine Mädchen amEnde sagte „Wenn ich großbin, will ich auch mal Spießerwerden!“ Damit hatte sie dieLacher auf ihrer Seite! “„Ich

bin doch nicht blöd“ – jederweiß, zu welchem Unterneh-men dieser Spruch gehört.Oder auch unvergessen:„Haribo macht Kinder frohund Erwachsene ebenso“.“Und dann gab es natürlichvon Friedrich Liechtenstein,der darüber gesungen hat,die „supergeil“ Edeka ist, undauf einmal hat niemandenmehr interessiert, dass daseigentlich Werbung ist, allefeierten diesen lustigenSong.

FazitNatürlich ist nicht jede Kritikan Werbung unberechtigtund einigen Mitarbeitern derMarketingbranche würde esnicht schaden, ein wenigumzudenken, denn wer nichtauf aufdringlichste Weise mitWerbung konfrontiert ist, istauch nicht so genervt davon.Schließlich ist auch vonschön und werbend gestalte-ten Verpackungen niemandgenervt. Vielleicht reichenalso – wie früher – zweiWerbeunterbrechungen proSpielfilm und wenn die Leuteauch mal wieder einen Arti-kel in Ruhe lesen können,ohne dass ein Werbebanneraufploppt, welcher den ge-samten Bildschirm einnimmtund nicht einmal rechts obenein Kreuz zum Wegklickenhat, wird der Ad-Blocker auchnicht mehr der wichtigsteBegleiter beim Surfen sein.

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brennessel magazinGESUNDHEITBrokkoli: die grüne Wohltatbesonders auch für Diabetiker

Der Begriff „Hidden Champion“, zu Deutsch etwaheimlicher Star, stammt eigentlich aus dem Wirt-schaftsleben. Würde man damit auch Gemüsebewerten, erwiese sich der Brokkoli aufgrund sei-

ner wohltuenden Inhaltsstoffe und seiner positiven gesund-heitlichen Wirkung dieser Auszeichnung zweifellos auch alswürdig. Denn der „kleine Bruder“ des Blumenkohls ist nichtnur ein 1A-"Vitamin C"-Lieferant. Er verfügt auch über denweniger bekannten Inhaltsstoff Sulforaphan. Dieser kann denBlutzucker bei Diabetes-Patienten senken, wie erste wissen-

schaftliche Untersuchungen ergaben. Das weckte die Neu-gier der Fachwelt dermaßen, dass nun weitere Forschungenzu diesem Thema laufen bzw. bereits vorgesehen sind.

Nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern der schwedi-schen Universität Göteborg ist das Sulforaphan anscheinendin der Lage, den Blutzucker von Typ-2-Diabetikern auf natür-lichem Weg zu senken. Bei dem Inhaltsstoff handelt es sichum ein Abbauprodukt des Senföls Glucoraphanin, das in Brok-koli enthalten ist. Das Sulforaphan soll der körpereigenenSynthese von Glucose in der Leber entgegenwirken – ver-gleichbar mit dem Diabetes-Medikament Metformin.

Dafür sprechen auch erste Tests, die Forscher mit Diabetes-2-Patienten durchführten. Sie bekamen das Sulforaphan inForm eines Brokkolisprossen-Extrakts verabreicht und sieheda, ihre Blutzuckerwerte verbesserten sich nachweislich. InBrokkolisprossen ist besonders viel dieses natürlichenPflanzenwirkstoffs enthalten. Wie die schwedischen Wissen-schaftler als Ergebnis ihrer Studie veröffentlichten, ließ dasSulforaphan aus dem Brokkoli sowohl den Nüchtern-blutzuckerwert als auch den sogenannten Langzeit-Blutzu-cker (Glykohämoglobin HbA1c) sinken. Trotz dieser erstenerfreulichen Ergebnisse mit dem Pflanzenwirkstoff solltenDiabetespatienten nun jedoch nicht auf eigene Faust versu-chen, sich mit Sulforaphan selbst zu behandeln, warnenMediziner. Erst müssen nämlich noch weitere Untersuchun-gen bestätigen, ob und für wen der Pflanzenwirkstoff in derPraxis geeignet ist.

Gegen regelmäßigen Brokkoli-Verzehr ist dagegen nichts ein-zuwenden – im Gegenteil. Denn die grünen Röschen entfal-

ten für jedermann eine gesundheitsfördernde Wirkung. Sopusht nicht nur das im Brokkoli reichlich vorhandene VitaminC das Immunsystem, und zwar besser, als es etwa eine Zi-trone vermag. Das grüne Gemüse weist ebenfalls viel Kalzi-um auf (gut für Knochen und Zähne), zudem Kalium, Eisen,Zink, Phosphor und Natrium, viele wichtige Mineralstoffe, dieVitamine B1, B2, B6, E und Provitamin A sowie wohltuendesogenannte sekundäre Pflanzenwirkstoffe. Und das in zumTeil deutlich höheren Mengen als anderes Gemüse!

Schon im alten Rom galt Brokkoli als probates Mittel, um nachzu ausschweifenden Gelagen einen Kater zu bekämpfen. InGriechenland wurde das Gemüse ebenfalls bereits früh alssehr nahrhaft geschätzt. Im 16. Jahrhundert soll dann die fran-zösische Königin Caterina de' Medici, die ansonsten mehrals Initiatorin der Hugenottenverfolgung mit der berüchtigtenBartholomäusnacht von sich reden machte, den Brokkoli vonItalien mit nach Frankreich gebracht haben. Von dort ausgelangte das Gemüse als „italienischer Spargel“ nach Eng-land und Nordamerika. Bei uns Deutschen dauerte es dage-gen noch etwas länger, bis sich die grünen Röschen einenPlatz auf den Speisezetteln neben dem Blumenkohl erobernkonnten.

Nach dem Ersten Weltkrieg geriet der Brokkoli in deutschenKüchen dann jedoch wieder für einige Zeit ins Hintertreffen.Sehr zu Unrecht, wie viele Genießer meinen, da das Gemü-se doch nicht nur sehr gesund, sondern auch sehr wohl-schmeckend ist. Und was den Verzehr auch für Figurbewussteerfreulich macht: Brokkoli enthält nur wenige Kalorien. -WOHL_be_FINDEN

Raus in die Natur – dem allgemei-nen Wohlbefinden zuliebe

Schon für die Dichter der Romantik war die Beziehung zwischen Mensch und Natur das zentraleThema. Sie idealisierten das Sehnen nach einerparadiesischen Vollkommenheit im Einklang mit der

Natur. Der Mensch sollte sich in die Natur begeben, mit ihreins werden und sich dabei selbst finden, so die Vorstellungder Romantiker. Ihr Ziel: die Verschmelzung von Natur undGeist. Neuere wissenschaftliche Untersuchungen belegeninzwischen, dass die Natur nachweisbar einen erheblichenpositiven Einfluss auf das Wohlbefinden des Menschen aus-übt. Natur tut uns allen einfach nur gut, so die simple Er-kenntnis der Forscher.

Erst unterm Blätterhimmel, werde der Mensch zum Men-schen, formulierte der deutsche Romantiker Johann LudwigTieck schwärmerisch das Gefühl vom Wald als Symbol einerheilen Welt. Die Wissenschaftler heute können die vorteil-hafte Wirkung von Bäumen und Pflanzen, Meer und Gewäs-sern auf die Psyche des Menschen nun messen – mit demErgebnis: In der Natur kommen wir zur Ruhe, Herzschlagund Blutdruck sinken deutlich, Stress wird gelindert, wir ent-spannen. Gleichzeitig werden das Immunsystem und dasSelbstbewusstsein durch einen Aufenthalt in der Natur spür-bar gestärkt. Und all diese gesundheitlich und psychisch po-

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sitiven Effekte setzen bereits nach kurzer Zeit ein, wie dieForscher herausfanden.

Dabei können die persönlichen Wohlfühlorte und -betätigungen von Person zu Person durchaus unterschied-lich sein. Die einen lieben das Gebirge, die anderen das Meer,manche bevorzugen Gartenarbeit, andere Wandern oderAngeln, um ihren „Akku wieder aufzuladen“. Ausschlagge-bend für den Erholungswert ist nach den Erkenntnissen derUmweltpsychologin Renate Cervinka von der Universität Wiennur der Anteil der Natur an dem jeweiligen Ort. Dabei sindvor allem Wasser und viel Grün Labsal für die menschlicheGesundheit und Psyche, so die Wissenschaftlerin. Wer alsoan einem Bach im Wald verweilt oder entlangspaziert, tutdemnach seinem Wohlbefinden insgesamt etwas ausgespro-chen Gutes: Man wird ruhiger und ausgeglichener, die ge-samte Befindlichkeit wird spür- und auch nachweisbar bes-ser.

Wer in welcher Umgebung am besten entspannt, halten dieWissenschaftler für typabhängig. US-amerikanischen Studi-en zufolge sollen sich introvertierte Menschen am liebsten inden Bergen aufhalten, während es Extrovertierte eher ansMeer zieht. Sei es, wie es sei, eins steht für die Wissenschaftunterdessen fest: Schon ein nur kurzer Ausflug in die Naturfördert das Wohlbefinden eines jeden. Und hilft besondersall jenen, die beständig unter Druck stehen, Stress abzubau-en.

Deshalb kann schon ein kleiner mittäglicher Spaziergangdurch eine Grünfläche für ein spürbares „Loslassen“ von derArbeit und Entspannung sorgen. Wer abends „after job“ nocheine kurze Runde durch die Natur drehen kann, tut viel fürsein Wohlbefinden und sein inneres Gleichgewicht. Das kön-nen auch einfache und leichte Arbeiten im Garten bewirken.Gleich welcher Art, jede – auch noch so kurze – Unterbre-chung des Alltags im Grünen fördert die Ausgeglichenheit unddamit Gesundheit des Menschen. Dafür sind keine stunden-langen Wanderungen notwendig. Denn das Eine ist in derWissenschaft unterdessen unumstritten: Wer eine positiveStimmungslage und ein gutes Selbstwertgefühl hat, kann mitder Anspannung und den Belastungen des Alltags besserumgehen. Also: Raus in die Natur!- WOHL_be_FINDEN

Mahlzeit! Jeder Dritte isst mit un-gewaschenen Händen

Wasser und Seife verringern nachweislichAnsteckungsrisiko: vor jedem Essen Händewaschen. Allerdings: Jeder dritte Deutscheverzichtet auf dieses Ritual. Das ergab eine

repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag der KKH. Ebenfallsein Drittel der Befragten verzichtet darauf, sich nach demNach-Hause-Kommen die Hände zu waschen. Umgekehrttut dies jeder Fünfte tagsüber mindestens einmal pro Stun-de. Der regelmäßige Gang zum Waschbecken istinsbesondere in der bevorstehenden Erkältungszeit wichtig:„Viele Viren verbreiten sich gerade über die Hände besondershäufig“, sagt JürgenPhilipp vom Service-team der Kaufmänni-sche Krankenkasse inIngolstadt. „Es ist er-wiesen, dass regelmä-ßiges und gründlichesHändewaschen dasRisiko senkt, an Erkäl-tungen, Grippe und anderen Infektionen zu erkranken.“Laut Experten sind 20 bis 30 Sekunden nötig, um alle Erre-ger abzuspülen. Wasser allein reicht nicht – besser ist es, dieHände mit Seife oder Waschlotion einzuseifen. „Die Wasser-temperatur spielt Untersuchungen zufolge dabei keine Rolle.Viel wichtiger ist es, die Hände anschließend sorgfältig abzu-trocknen, um den Mikroorganismen kein feuchtes Milieu zurWeiterverbreitung zu bieten“, so Philipp.Der Welttag des Händewaschens wurde 2008 von der Orga-nisation Unicef ins Leben gerufen, um auf die wichtige Funk-tion von Hygiene für die Gesundheit aufmerksam zu machen.

Grippeschutz: Bayern sindbesonders impfmüdeOktober und November optimale Zeit für die Impfung

Die Zahl der Grippeschutzimpfungen ist in denvergangenen Jahren fortlaufend gesunken. Wieeine Datenauswertung der KKH KaufmännischeKrankenkasse ergeben hat, ließ sich im Jahr 2016

nur noch jeder siebte gegen Grippe impfen, in Bayern sogarnur rund jeder neunte. Zusammen mit Rheinland-Pfalz bele-gen die Bayern in der KKH-Statistik damit den letzten Platz.„Unbedingt sollten sich vor allem Risikogruppen einmal jähr-lich gegen Grippe impfen lassen“, empfiehlt Jürgen Philippvom Serviceteam der KKH Ingolstadt.Dazu zählen insbesondere:- über 60-Jährige,- chronisch Kranke,- Schwangere,- medizinisches Personal,- aber auch Menschen, die sich jeden Tag in großenMenschenansammlungen aufhalten, zum Beispiel im öffent-lichen Nahverkehr.Bei ihnen ist das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufseiner Influenza höher. Die Kosten für die Grippespritze über-nimmt die KKH für ihre Versicherten. November ist die opti-male Zeit für eine Impfung. Das Immunsystem hat dann biszum Start der Grippewelle ausreichend Zeit, um sich auf dieAbwehr von Grippeviren vorzubereiten.

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Der Tod des Uwe Barschelein Mordfall ohne Mörder

Vielleicht erinnertman sich noch:Die alles beherrschende Schlag-

zeile vor dreißig Jahren warder Tod des schleswig-holsteinischen Ministerpräsi-denten Uwe Barschel.

Hier hatte eine steile politi-sche Karriere ein plötzlichesund skandalumwittertesEnde gefunden. Selbstmordlautete die offizielle Version,doch bereits damals glaubtendas die wenigsten Menschenauf der Straße, undmittlerweile gilt die inoffiziel-le Erkenntnis: Uwe Barschelwurde ermordet. Neu aufge-rollt wurde der Fall dennochnie – zu tief scheint derSumpf aus Geheimdiensten,Waffenhandel, Intrigen undKorruption zu sein, der ihnumgibt.Uwe Barschel war am13.5.1944 in Glienicke beiBerlin zur Welt gekommenund als vaterloses Kind – derVater war im Krieg gefallen –in ärmlichen Verhältnissen inSchleswig-Holstein aufge-wachsen. 1971 wurde derehrgeizige, junge Jurist Mit-glied des Landtages vonSchleswig-Holstein, 1973Vorsitzender der CDULandtagsfraktion, 1979 Fi-nanz- und Innenminister vonSchleswig-Holstein und 1982schließlich Ministerpräsidentvon Schleswig-Holstein.

Doch am 12.September1987 begann Barschels stol-ze Karriere zu wanken, undsein Leben sollte schon kurzdarauf mit einem tragischenund geheimnisvollen Tod en-den. An diesem Tag, genaudem Vortag der Landtags-wahlen, wurde Barschelnämlich von dem Nach-richtenmagazin „Der Spiegel“unter dem Titel „Watergate inKiel – Barschels schmutzigeTricks“ schwer belastet.

Barschels ehemaliger Medi-enreferent Reiner Pfeifferbehauptete in der Titel-geschichte, auf Veranlas-sung Barschels die Beschat-tung des damaligen SPD-Spitzenkandidaten BjörnEngholm in Auftrag gegebenzu haben und eine anonymeAnzeige gegen diesen wegenSteuerhinterziehung erstattetzu haben. Unter dem Ein-druck dieses Skandals fan-den die Wahlen statt, ausdenen die SPD als stärkstePartei hervorging. Barschelsah sich zu einer Koalition mitder FDP gezwungen. Am18.September wies Barschelauf einer Pressekonferenzmit seinem persönlichen Eh-renwort und einer eidesstatt-lichen Erklärung alle Anschul-digungen von sich, doch dieFDP ging auf Distanz und am2.Oktober legte Barschelsein Amt nieder. Die Dingespitzten sich dennoch weiterzu. Der am 7.Oktober tagen-de Untersuchungsausschussin Kiel brachte gegenBarschel als weitere Anschul-digung hervor, das Gerüchtverbreitet zu haben, sein po-litischer Rivale Engholm seiHIV Infiziert.

Der für den 12.Oktober vomUntersuchungsausschussvorgeladene Barschel flog zueinem Kurzurlaub nach GranCanaria. Von dort aus reisteer am 10.Oktober allein nachGenf und stieg im Hotel BeauRivage ab, wo er sich mit ei-nem Mittelsmann namensRobert Roloff treffen wollte.Von diesem erhoffte Barschelsich - der sich inmitten einerVerschwörung gegen seineeigene Person sah -Entlastungsmaterial für denUntersuchungsausschuss.Doch die Übergabe entlas-tender Dokumente fand niestatt. Stattdessen fand einReporter der Illustrierten„Stern“, der am 11.Oktober

mittags in Barschels Hotel-zimmer eindrang, den Politi-ker tot, aber vollständig be-kleidet, in der Badewanne.Bei der Obduktion der Leichewurden im Magen des Ver-storbenen Spuren verschie-dener Schlaf- und Beruhi-gungsmittel gefunden, waszu dem überraschendschnellen Urteil Selbstmordführte. Am 15.Oktober 1987schrieb die Baseler Zeitung,es sei im Interesse Aller,Barschels Tod als Selbst-mord einzustufen. Hier stelltsich die Frage: In wessen In-teresse genau?

Die Familie Barschels hattedie Selbstmordtheorie vonAnfang an bestritten. Zu vie-les sprach dagegen. Im Kof-fer des Politikers hatten sichGeschenke gefunden, die erseinen Kindern mitbringenwollte. Außerdem hatte erden Weckdienst des Hotelsbeauftragt, ihn um sieben Uhrmorgens zu wecken. DasWeckbuch war spätermerkwürdigerweise ver-schwunden. Wesentlichschwerwiegender noch:Barschel konnte sich denMedikamentencocktail, dersich in seinem Magen be-fand, schwerlich selbst ver-abreicht haben, da er bei derGabe der finalen Betäu-bungsdosis bereits ohne Be-wusstsein gewesen seinmuss. Und wie erklären sichdie Blutergüsse und Kratz-spuren, die sich im Gesichtdes Toten zeigten? Warendie im „Stern“ erschienenenFotos des Toten in der Bade-wanne deshalb Schwarz-Weiß, damit diese auf eineäußere Gewalteinwirkungdeutende Zeichen nicht insAuge stachen? Und wohinverschwand die Weinflasche,die Barschel für sich und dengeheimnisvollen MittelsmannRoloff aufs Zimmer bestellthatte? Warum war das

Whiskyfläschchen aus derMinibar, in dem sich die letz-te tödliche Dosis des Giftesbefand, ausgespült? Bei ei-nem Selbstmord würde daswenig Sinn machen. EinKnopf vom Hemd des Politi-kers lag abgerissen im Zim-mer. Bei welcher Gelegenheitwar er abgerissen worden?Woher stammte der brauneFleck auf einem zerknülltenHandtuch? Weshalb lagenBarschels Schuhe verstreutim Zimmer? Was hatte es mitden Schleifspuren und Fuß-abdrücken auf sich, die manvorfand? Fragen über Fra-gen.

Die Polizei tat sehr wenigdazu, diese zu lösen. Im Ge-genteil, sie schien fast ehermit Spurverwischung, stattmit Spurenermittlung be-schäftigt zu sein. Man vergaßdie Temperatur desBadewannenwassers zumessen. Und die Fotos vomTatort erwiesen sich alle alsüberbelichtet, so dass sienicht verwendbar waren.Zeugen zur Affäre Barschelerlagen teilweise plötzlichenTodesfällen - und eine nochgar nicht so lange zurücklie-gende Merkwürdigkeit: Einauf dem Hotelbett von UweBarschel gefundenes Haar,das nachweislich nicht vonihm stammte, sollte 2011 ei-ner DNA – Analyse unterzo-gen werden; doch kurzvorher war es unerklärlicher-weise aus seiner Asservaten-tüte verschwunden.

Man muss wahrhaft keinVerschwörungstheoretikersein, um diese gehäuftenZufälle verdächtig zu finden.Wer hatte die Hand im Spiel?Der Mossad, die Stasi, inter-nationaler Waffenhandel, derüber die Kieler Bucht ablief?Wir wissen es nicht. Der FallUwe Barschel wird vermut-lich ebenso ungeklärt blei-ben, wie der Fall Kennedy.Aber er erschüttert einmalmehr das Vertrauen in dieIntegrität der Politik.

Christiane Maria Borrmann

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PolizeiberichtZeugen gesucht

In Kooperation mit Polizeibericht.com

Kurve geschnitten undGegenverkehr mussteausweichenSchrobenhausen, Hörzhau-sener Strasse (auf Höhe Netto),10.10.17, 01:30 Uhr. Ein unbe-kannter Fahrer eines dunklenPkw (evtl. Kombi) fuhr dieHörzhausener Strasse stadt-einwärts und auf Höhe desNetto Supermarkts schnitt derFahrer die dortige Kurve undkam zu weit auf die Gegenfahr-bahn. Ein entgegenkommender33-jähriger Sandizeller musstenach links ausweichen und fuhrgegen einen Gartenzaun. Des-sen Pkw wurde dabei erheblichbeschädigt, der Fahrer bliebglücklicherweise unverletzt. DerUnfallverursacher fuhr aber ein-fach weiter. Wer sachdienlicheHinweise zu dem Unfall-verursacher machen kann, wirdgebeten, sich an die Polizei-dienststelle Schroben-hausenzu wenden. Tel. 08252/8975-0

Falsche Polizeibeamte -Polizei warntEichstätt - In den letzten Tagenhäufen sich die Anrufe von meistälteren Bürgern, die Anrufe vonangeblichen Polizeibeamtenbekommen. Die Polizei-inspektion Eichstätt warnt ein-dringlich davor, auf derartigeAnrufe einzugehen. Allein amMontagabend (09.10.17) erhiel-ten zwei Senioren aus Eichstättinnerhalb einer halben StundeAnrufe von Unbekannten, diesich am Telefon als Polizei-beamte ausgaben. Diesetäuschten die Festnahme vonEinbrechern vor und fragten dieSenioren gezielt nach deren fi-nanziellen Mitteln. Im Nachgangsollten die älteren PersonenGeld abheben und dieses ei-nem Boten zu übergeben. ZumGlück blieb es bei beiden Fäl-len in Eichstätt beim Versuch,da die Senioren nicht darauf ein-gingen. „Die beiden Eichstätterhaben absolut richtig gehandelt.Wir warnen eindringlich davor,auf derartige Forderungen ein-zugehen. Kein echter Polizei-beamter würde am Telefon nachfinanziellen Mitteln fragen unddiese abholen lassen. Es han-delt sich in allen Fällen um or-ganisierte Betrüger, die meist-ältere Menschen um ihr Geldbringen wollen. VerständigenSie bei solchen Anrufen umge-hend ihre Polizei.“ Zudem soll-ten Sie folgende Punkte beach-ten:

- Lassen Sie sich nicht unterDruck setzen. Legen Sie denHörer auf, wenn Ihnen etwasmerkwürdig vorkommt.- Sprechen Sie am Telefonniemals über Ihre persönlichenund finanziellen Verhältnisse.- Übergeben Sie niemals Geldoder Wertgegenstände an un-bekannte Personen.- Sprechen Sie mit Ihrer Familieoder anderen Vertrauten überden Anruf.- Wenn Sie unsicher sind: Ru-fen Sie die Polizei unter der 110- ohne Vorwahl - oder Ihre örtli-che Polizeidienststelle an.

Einbruch in Unterbru-nnenreuth - die Polizeisucht ZeugenIngolstadt - Über ein Keller-fenster gelangten unbekannteTäter am vergangenen Sams-tag 07.10.2017 in ein Einfamili-enhaus an der Georg-Heiss-Strasse im Ingolstädter StadtteilUnterbrunnenreuth. Nachbarnhatten gegen 20:30 Uhr Licht imHaus bemerkt, wussten abernicht dass die Bewohner ver-reist waren. Die Täter durch-suchten das gesamte Gebäudeund entwendeten Schmuck undBargeld in dreistelliger Höhe,bevor sie den Tatort unerkanntverließen. Die KriminalpolizeiIngolstadt hat die Ermittlungenübernommen und bittet Zeugen,sich unter der Telefonnummer0841-9343-0 bei der Polizei zumelden.

LadendiebstahlNeuburg, Färberstr.,12.10.2017, 13.00 Uhr bis 14.00Uhr In einem Bekleidungs-geschäft schlug bislang unbe-kannte Täterin zu. Sie entwen-dete zwei Paar Schuhe der Mar-ke Nike im Wert von 200 Euro.Die Tatverdächtige wird wie folgtbeschrieben: osteuropäischerTeint, zwischen 40 und 50 Jah-re alt, graue Jogginghose, grau-er Pullover, kurze/gegelte/graumelierte Haare, ca. 165 cmgroß. Eine eingeleitete Fahn-dung im Nahbereich verlief er-gebnislos. Zeugenhinweisewerden unter Tel. 08431/67110erbeten.

Unfallgeschädigter undZeugen gesuchtSchrobenhausen, Bischof-Ketteler-Straße, Donnerstag,12.10.2017; 19:15 Uhr Bereitsam vergangenen Donnerstagereignete sich in der Bischof-Ketteler-Straße in

Schrobenhausen ein Verkehrs-unfall, bei dem ein 80-jährigerSchrobenhausener mit seinemBMW einen anderen Pkw imBegegnungsverkehr leicht tou-chierte. Beide Verkehrsteilneh-mer verzichteten auf die polizei-liche Unfallaufnahme, jedochhatte der Unfallverursacher ver-gessen, sich die Personaliendes Geschädigten zu notieren,weshalb die PolizeiinspektionSchrobenhausen nun den Ge-schädigten und eventuelle Zeu-gen des Unfalls bittet, sich beider hiesigen Inspektion unterder 08252/8975-0 zu melden.

Glasscheibe der Terras-sentüre beschädigtEGWEIL. Ein bislang unbe-kannter Täter hat in der Zeit vom12.10.2017 (22.30 Uhr) bis13.10.2017 (16.30 Uhr) dieGlasscheibe einer Terrassen-türe in der Keltenstraße beschä-digt. Es wurden mehrere kleineSteine gegen das Fenster ge-worfen. Dadurch entstandenzwei kleinere Einschläge. Esentstand ein Sachschaden inHöhe von 300 Euro. Hinweisezum Täter nimmt die Polizei-inspektion Eichstätt unter08421/9770-0 entgegen.

Einbruch in Fleisch-zerlegebetrieb inIngolstadtIngolstadt, 16.10.2017 - Mehre-re Einbrecher drangen in denfrühen Morgenstunden (ca.01:00 Uhr) des gestrigen Sonn-tags durch ein aufgehebeltesFenster in die Räume einesFleisch zerlegenden Betriebesan der Scheelestraße ein. Imersten Stock öffneten sieeinen vorgefundenen Tresor miteinem mitgebrachten Trenn-schleifer, fanden dort aber kei-ne nennenswerte Beute vor undmussten den Tatort daher unver-richteter Dinge wieder verlas-sen. Der verursachte Sach-schaden beträgt etwa EUR20.000. Die KriminalpolizeiIngolstadt hat die Ermittlungenaufgenommen und bittet darum,eventuelle verdächtige Beob-achtungen unter (0841) 9343-0zu melden.

Aktuelle Polizeimeldungenwww.polizeibericht.com

Einbruch in Einfamilien-haus in MailingIngolstadt, 16.10.2017 - Ein un-bekannter Einbrecher suchteam vergangenen Samstag(14.10.) gegen 20:00 Uhr einEinfamilienhaus in derGindlstraße in Mailing heim.Über ein aufgehebeltes Fenstergelangte der Täter in das Ge-bäude und durchsuchte es nachWertsachen. Hierbei fielen ihmBargeld und Schmuck invierstelliger Höhe in die Hände.Der Täter konnte unerkannt ent-kommen. Die KriminalpolizeiIngolstadt hat die Ermittlungenübernommen und bittet, even-tuelle Beobachtungen unter(0841) 9343-0 zu melden.

Einbruch in WertstoffhofSchrobenhausen, OrtsteilMühlried, Wertstoffhof an derIngolstädter Straße, zwischenFreitag, 20.10.17, 15:30 Uhr bisSamstag, 21.10.17, 08:40 UhrUnbekannte Täter drückten mitGewalt das versperrte Haupttordes Mühlrieder Wertstoffhofesauf und brachen anschließendden auf dem Gelände abgestell-ten Bürocontainer auf. Aus ei-nem weiteren Container wurdenentsorgte Elektrogeräte entwen-det. Zeugen werden gebeten,sich mit der PolizeiinspektionSchrobenhausen, Telefon08252/8975-0, in Verbindung zusetzen.

Polizeiinspektion IngolstadtTelefon: 0841/9343-0

Polizeiinspektion NeuburgTelefon: 08431/6711-0

Polizeiinspektion EichstättTelefon: 08421/9770-0

Polizeiinspektion SOBTelefon: 08252/8975-0

Polizeiinspektion RainTelefon: 09090/7007-0

Rufnummern

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Horoskop

WIDDER 21.03. - 20.04.Leben Sie sich mal wieder aus, gön-nen Sie sich was Schönes. SpannenSie z.B. die ganze Familie in die Haus-arbeit mit ein, schon haben Sie mehrFreiraum für eigene Interessen. In Sa-chen Finanzen steht eine positiveNachricht ins Haus – da machen dieWeihnachtseinkäufe so richtig Spaß.Und wenn Ihnen jemand sein Vertrau-en schenkt, sollen Sie sich für ihn Zeitnehmen. Das tut beiden gut.Zahlen: 10, 19, 26, 29, 37,m 40, 43.

STIER 21.04. - 20.05.Schon lange warten Sie darauf, dasssich in Ihrem Leben etwas tut. Jetztbekommen Sie das Signal zum Durch-starten. Sie wollen Ihre Ideen in die Tatumsetzen. Selbst kleinere Rückschlä-ge bringen Sie nicht aus dem Konzept,sondern bestärken Sie. Also nehmenSie ein Angebot vom Chef an, auchwenn es eine Veränderung bedeutet.Ihr Partner unterstützt Sie in jeder Be-ziehung. Gut so!Zahlen: 3, 14, 234, 28, 34, 38, 41.

ZWILLINGE 21.05. - 21.06.Das Wörtchen „Nein“ scheint es in Ih-rem Vokabular nicht zu geben. SetzenSie es trotzdem öfter ein, sonst verzet-teln Sie sich und enden im Chaos. Sieversuchen mehr Termine wahrzuneh-men, als Ihrem Nervenkostüm zurzeitgut tut. Gehen Sie es ruhiger an undvor allem: Hören Sie gut auf das, wasandere Ihnen zu sagen haben! Das giltim privaten wie im beruflichen Bereich.Zahlen: 9, 15, 17, 29, 35, 39, 40.

KREBS 22.06. - 22.07.Sie sollten nicht hinter allem und jedemirgendeine Verschwörung vermuten!Gerade jetzt wäre gute Laune ange-sagt, denn beruflich und privat läuft al-les in geregelten Bahnen. Also lassenSie sich doch einfach anstecken undmitreißen. Beruflich ist Risiko-bereitschaft angesagt. Nur so könnenSie Ihre Konkurrenten auf Dauer in dieSchranken weisen. Aber setzen Sie bit-te Ihren Charme ein!Zahlen: 1, 19, 25, 34, 35, 40, 43.

LÖWE 23.07. - 23.08.Sie wissen wie man sich richtig in Sze-ne setzt. Glückwunsch! Mit Charme undFingerspitzengefühl können Sie aucheine kleine Streiterei im Handumdrehenglatt bügeln. Dennoch bitte nicht leicht-sinnig werden, es gibt da jemanden,dem Ihr Glück ein Dorn im Auge ist.Zum Glück erhalten Sie Hilfe von je-manden, von dem Sie es gar nicht er-wartet hätten. Es ist vollkommen in Ord-nung! Zahlen: 5, 11, 13, 27, 35, 46, 47.

JUNGFRAU 24.08. - 23.09.Sie haben den vollen Durchblick, eineverzwickte Situation lässt sich mit IhrerHilfe gerade noch retten. Das bemerktnatürlich auch Ihr Boss. Stellen Sie bit-te nicht Ihr Licht unter den Scheffel,verbuchen Sie den Erfolg für sich! Siesind sowieso im Moment unschlagbar,

berufliche Rangeleien stecken Sie wegwie nichts. Nutzen Sie diese tolle Pha-se konsequent für Ihre Ziele! Es lohntsich.Zahlen: 10, 12, 37, 28, 29, 39, 44.

WAAGE 24.09. - 23.10.Am Arbeitsplatz sind Intrigen an derTagesordnung. Zeigen Sie die Zähneund wehren Sie sich gegen Unterstel-lungen. Der Chef weiß, was er an Ih-nen hat. Aber, Sie reagieren ver-schnupft auf Anspielung. Legen Sienicht jedes Wort auf die Goldwaage,vielleicht ist ein Fünkchen Wahrheitdaran. Kann sein, dass Sie das Gefühlhaben, einer Situation nicht gewachsenzu sein? Am Ball bleiben. Zahlen: 11,12, 17, 22, 28, 35, 44.

SKORPION 24.10. - 23.11.Der Alltagstrott geht Ihnen ganz schönan die Substanz. Versuchen Sie, zumAusgleich im Privatleben Highlights zusetzen. Das tut Körper und Seele gut.Merken: Was Sie jetzt mit ganzen Her-zen tun, wird ein voller Erfolg.Allerdings: Oberflächliche Gründe wieRache und Gier lassen die Sache ganzschnell scheitern. Karrieremäßig soll-ten Sie etwas optimistischer als sonstPlanen.Zahlen: 5, 7, 15, 20, 26, 32, 38.

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.Alle Zeichen stehen auf Erfolg. Benei-denswert, mit wie viel Biss Sie eineschwierige Aufgabe bewältigt haben.Jetzt haben Sie sich eine extra Beloh-nung verdient (Urlaub?). Es gibt nichtsworüber Sie sich Sorgen machenmüssten. Genießen Sie Ihr Leben undwidmen Sie sich ausgiebig Ihrem Sport– Programm. Das bringt Spaß und Po-wer. Sie sind ein Glückspilz und das istIhr Monat! Zahlen: 2, 13, 15, 25, 36,41, 48.

STEINBOCK 22.12. - 20.01.Versuchen Sie genau zu unterschei-den: Was wollen Sie selbst – und wasglauben Sie, wollen zu müssen? Die-ser kleine, aber feine Unterschied istentscheidend! Selbstzweifel nagen anIhnen, und Sie fragen sich, ob die Ent-scheidungen der letzten Zeit alle rich-tig waren. Machen Sie sich keine Ge-danken. Sorgen Sie vielmehr für mehrAbwechslung in Ihrem Leben. (SuchenSie sich ein Hobby)Zahlen: 12, 17, 19, 22, 25, 31, 41.

WASSERMANN 21.01. - 19.02.Sie gehen alles, was Sie erreichenwollen mit so viel Power an, dass esgar nicht schief laufen kann. Zudemverfügen Sie über eine gehörige Porti-on Durchhaltevermögen. Auch daskommt Ihren Projekten zugute. Ihr Chefversucht seine schlechte Laune an Ih-nen auszulassen. Geben Sie kontra!Sie können es sich leisten. Achten Sieaber auf den Ton, und bleiben Sie sach-lich. Zahlen:9, 14, 27, 38, 44, 49.

FISCHE 20.02. - 20.03.Da möchte Sie jemand gewaltig ein-schüchtern. Lassen Sie sich das nichtgefallen, sondern gehen Sie weiter hingelassen Ihren Weg. Das nimmt ihmden Wind aus den Segeln, und es bleibtihm nichts anderes übrig, als Sie zuunterstützen. Aber, wie wäre es, wennSie Ihr Weltbild ein wenig zurechtrü-cken würden. Sie stehen nämlich nichthalb so schlecht da, wie Sie manchmalbefürchten. Nur Mut!Zahlen:8, 18, 21, 24, 38, 44, 48.

November 2017

40 Tage in der WüsteJesus geht für 40 Tage in die Wüste, umfastend und betend nach Erleuchtung zusuchen. Dort wird er heimgesucht vom Teu-fel, der sein Vertrauen in Gott erschütternwill. Nach langen Wanderungen findetJesus Aufnahme bei einer Familie. DerVater ist dabei, für die Familie in der Wüsteein Haus zu bauen; allerdings trüben Span-nungen zwischen Vater und Sohn das Zu-sammenleben, weil der Junge davonträumt, die Wildnis zu verlassen. Jesus willder Familie helfen, indem er bei der Arbeit anpackt, ihre Sorgenund Wünsche hört und zwischen Vater und Sohn zu vermitteln ver-sucht.

Wrecker - Death TruckEmily ist enttäuscht und sauer, denn ihrFreund Randy hat sie betrogen. Da kommtdie Einladung zur Spritztour mit Emilys bes-ter Freundin Leslie gerade recht. Ab in dieWüste und mit ein paar coolen Typen Par-ty machen. Doch als die beiden die maleri-sche Abkürzung über den berüchtigten»Devil´s Pass« nehmen, geraten die Din-ge außer Kontrolle. Ein bedrohlicherRiesentruck heftet sich an ihre Stoßstangeund der Typ hinterm Steuer entpuppt sichschnell als psychopathischer Killer. Zwischen dem fiesen Trucker-fahrer und den Mädchen beginnt ein mörderisches Katz- und Maus-spiel, das am Ende nicht jeder überleben wird.

Illusion Tod - Jenseits des GreifbarenSpannende Doku voller neuer Erkenntnis-se über ein Leben nach dem Tod - kritischbeleuchtet von verschiedenen Wissen-schaftlern. Enthält noch nie zuvor veröffent-lichte Filmaufnahmen aus dem Jenseits!Eine Frage beschäftigt die Menschheitschon seit Anbeginn ihres Denkens: Gibtes ein Leben nach dem Tod? Werden SieZeuge der neuen unbekannten Sichtweisefür unsere (weitere) Existenz-Ebene! Die-se "Jahrhundert-Doku" sprengt alles bishergezeigte zu der Fragestellung: Ist der Todeine Illusion? Die wichtigste Frage der Menschheit ist nun geklärt.

LIFEPACK, das einzigartige, multifunktionaleRucksacksystem mit integrierter Solarbank undDiebstahlsicherungLifepack 2.0 – Ob im Arbeitsalltag oderin der Schule, ob ein kurzer Städtetripoder ein spontanes Wochenende in derNatur, mit Lifepack, dem trendigen undeinzigartigen Rucksacksystem mit inte-grierter Solarbank und Diebstahl-sicherung, ist man auf alle Eventualitä-ten perfekt vorbereitet. Nach coolstuff.deist Lifepack seit wenigen Tagen nun auchauf amazon.de erhältlich.

ClowntownDiese Stadt wird von Killer-Clowns regiert. Dasmüssen Sarah und ihre Freunde schmerzlichfeststellen. Scheinbar zufällig werden die vierFreunde in eine abgelegene Kleinstadt namensClinton gelockt. Doch schnell merken sie, dassihr Leben in großer Gefahr ist. Psychopathi-sche Killer-Clowns machen Jagd auf die Neu-ankömmlinge.

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Jeden Mittwoch und Samstag ab6.30 Uhr, Wochenmarkt,Schrannenplatzbis 05 Nowember, ab 9 Uhr,FürstenMacht & wahrer Glaube -Reformation und Gegenreformation,Residenzschloss02.11., 19 Uhr, Durch den Steppen-sand des Lebens, Johann Enderleliest mit Tochter aus seinem Roman,Cafe Wortschatz02.11., 20 Uhr, Kerle im Herbst, Ko-mödie mit Horst Janson und Hans-Jürgen Bäumler, Münchner Tournee,Stadttheater03.11., 16 Uhr, Der Löwe und dieMaus, Schattentheater von HeikeKiesmeier für Kinder ab 5 Jahren.Eintritt frei, Stadtbücherei03.11., 19.30 Uhr, Die Zaubermaus,Ein heiteres Singspiel, Theater imStudienseminar03.11., 20.30 Uhr, JermaineLandsberger Trio feat. Sandro Roy,Birdland Jazzclub04/11/12/17/18.11., 19 Uhr, Desschaut ned guad aus, Theaterstückin 3 Akten, Sporthotel Dünstl04/10/11.11., 19.30 Uhr, Die Zauber-maus, Ein heiteres Singspiel, Thea-ter im Studienseminar

04.11., 20 Uhr, Großes Konzert mitdem Neuburger Madrigalchor unddem Chor Windrose, Hofkirche04.11., 20.30 Uhr, Lee KonitzQuartet, Birdland Jazzclub07.11., 19.30 Uhr, Marokko-ein Live-Reisebericht, VortragsraumBücherturm08.11., 20 Uhr, Deportation Class,VHS-Kino, Kinopalast09.11., 19.30 Uhr, Gartenkultur imNiedergang, Vortrag von UlrichMayer, Bürgerhaus imSchwalbanger10.11., 18 Uhr, 11/12.11., 16 Uhr, 20.Neuburger Weinbörse, FürstlicherMarstall10.11., 20 Uhr, Ecco Meineke – DasThema ist gegessen, Bühnenkunst,Kolpingbühne10.11., 20.30 Uhr, Alfredo RodriguezTrio, Birdland Jazzclub

11.11., 19.30 Uhr, VokalensembleHARMONIE aus St. Petersburg,Christuskirche11/12.11., 20 Uhr, Lausbuben-geschichten, Lustspiel nachLudwig Thoma, Theater im Studien-seminar11.11., 20.30 Uhr, The Georgie FameFamily Trio, Birdland Jazzclub15.11., 20 Uhr, StefanLeonhardsberger & Martin Schmid– Rauhnacht VORPREMIERE,Kolpingbühne16.11., 19.30 Uhr, AbenteuerDeutschland -mit dem E-Bike durchdie unbekannte Heimat, Vortrags-raum Bücherturm16.11., 20.30 Uhr, Bis morgen,Blözinger - Kabarett aus Wien,Kunstscheune Marienheim16.11., 20.30 Uhr, Ron Carter Trio &Guests16.11., 20.30 Uhr, Der Machatschek– Komm gut durch’s Jahr mitMachatschek, Musikalisches Kaba-rett, Kolpingbühne17/18.11., 20 Uhr, Jedermann,Schauspiel nach Hugo vonHoffmannsthal, TheaterkompagnieStuttgart, Stadttheater17.11., 20.30 Uhr, Sclavis - Pifarely- Courtois, Birdland Jazzclub18.11., 20.30 Uhr, Eva Klesse Quar-tett, Birdland Jazzclub19.11., 13 Uhr, 1. Neuburger Frauen-zauber, Pfarrheim Zell (Am ZellerKanal 1), Für‘s leibliche Wohl istbestens gesorgt.23.11., 19.30 Uhr, Von Hinterkaifecknach Hudlhub, Musikalische Le-sung, Stadtbücherei24.11., 20 Uhr, Cyminology, Konzertmit Cymin Samawatie, BirdlandJazzclub25.11., 20.30 Uhr, Craig Taborn Pia-no Solo, Konzert Art of Piano 195,Birdland Jazzclub28.11., 20 Uhr, Romeo und Julia,Ballett von Sergej Prokofjew, Ru-mänisches Staatsballett, Stadtthe-ater28.11., 20 Uhr, Ein Kuss vonBeatrice, FrauenFilmAbend, Kino-palast29.11., 20 Uhr, Romeo und Julia,Ballett von Sergej Prokofjew, Ru-mänisches Staatsballett, Stadtthe-ater29.11., 9 Uhr, Flotte Bienen TolleHechte, Ausstellung FotoatelierSayle, Marstallfoyer

Im Oktober, Donnerstag von 8 -13Uhr, und Samstag, 8 – 13 Uhr, Wo-chenmarkt am Lenbachplatzbis 28.01.2018, Mi, Sa, So 14-16Uhr, Kabinettausstellung, "JosephKaspar Sattler zum 150. Geburts-tag", Galerie im Lenbach-Geburts-haus02.11., 16 Uhr, Vorlesestunde für

Kinder von 5 - 8 Jahren, Kath. öf-fentliche Bücherei, Im Tal 903.11., 18 Uhr, Familien- und Hei-matforscher SchrobenhausenerLand, Georg Felber: „Uraufnahmeund Kataster“, GasthausFelbermaier, Schützenstr. 403.11., 19 Uhr, Jahresgottesdienstfür die verstorbenen Mitglieder desKath. FrauenbundesSchrobenhausen, StadtpfarrkircheSt. Jakob03.11., 10 Uhr, Kinderherbstbastelnverschiedene Herbstfensterbilder,Stadtbücherei, Gerolsbacherstr 1904.11., 12 Uhr, Tamara sucht Dich! -DKMS Registrierung, Michael-Som-mer-Mittelschule Georg-Leinfelder-Straße 1604.11., 20 Uhr, Habe die Ehre - DieGute-Laune-Band!, Sound Club -Alfred Fläxl, Herzog Filmtheater,Herzoganger 405.11., Kolping Roadshow Integra-tion, Spiel- und Mitmachaktionen,Innenstadt05.11., 11 Uhr, Kathreins-Dult, Ge-schäfte haben ab mittags geöffnet,Innenstadt mit Bahnhofstraße06.11., 19 Uhr, Monatstreffen: „Se-nioren als Opfer“, Referent: Hr. KHKRainer Öxler von derKriminalpolizeiinspektion Ingolstadt,Pfarrzentrum St. Jakob, Im Tal 9

07/14/21/28.11., 17 Uhr, Frauen-gymnastik unter der Leitung vonKarola Finkenzeller, Turnhalle derMaria-Ward-Realschule, Rot-Kreuz-Straße11.11., 20 Uhr, „Sanne“ - regionaleSongwriterin Bekannt aus dem Duo„SunaSoul“, Herzog Filmtheater,Herzoganger 411-12.11., 14 Uhr, So. 10 Uhr, Aus-stellung des GeflügelzuchtvereinsSchrobenhausen e.V., Volksfest-platz der Firma Stief, Aichacher Str.2113.11., 19.30 Uhr, VokalensembleHARMONIE aus St. Petersburg,Christuskirche, Martin-Luther-Platz217.11., "Candle Night", Die Geschäf-te haben bis 20 Uhr geöffnet20.11., Frauenfilmabend imCinePark, Bgm.-Stocker-Ring 122.11., 20 Uhr, 3 Dayz Whizkey,Sound Club - Alfred Fläxl, HerzogFilmtheater, Herzoganger 423.11., 19 Uhr, Basteln von Ad-ventskranz oder Adventsgesteckunter Anleitung von Marion Hof-mann, Pfarrzentrum St. Jakob, Im Tal928.11., 16 Uhr, Vorlesezeit MelanieDallmeier liest wieder eine Ge-schichte für Kinder vor, Stadt-bücherei, Gerolsbacher Str. 19

Täglich ausser Sonn und feiertags,13.30 Uhr, Eichstätt zum Kennen-lernen (1,5 Std.), Tourist - Informati-onjeden Montag, Mittwoch, Freitagund Samstag 13.30 Uhr, Eichstättzum Kennenlernen (1,5 Std.), Tou-rist - Informationjeden Freitag, 20 Uhr, Dämmerungs-führung (1 Std.), Treffpunkt: Markt-platz, vor dem Rathaus.jeden Sonntag, 14 Uhr, Sonntags-führung durch das Jura-Museum (1Std.), Jura-Museum Eichstätt,Willibaldsburgbis 8. Now., Dien. bis Donn.: 16:00 -21:00 Uhr, Sonn.: 14:00 - 20:00 Uhr,"lumina", Galerie der Universität,Marktplatz 18

bis 26. Now., Jüdische Porträts“, Li-thografien von Hermann Struck, Mu-seum „Das Jurahaus“, Rot-Kreuz-Gasse 17bis 18. Februar, Ausstellung Wölfe,09 - 18 Uhr Montags geschlossen,Museum für Ur- und Frühgeschich-te, Burgstr. 1903.11., 19.30 Uhr, El Condor Pasa,Wirtshaus und Kleinkunst Zum Gut-mann04.11., 17.30 Uhr, Burgspuktakel -Großes Museumsfest, Jura-Muse-um04/05.11., 19 Uhr, WER IST PAM PAMIDA?, Wirtshaus und Kleinkunst ZumGutmann06.11., 19.30 Uhr, BayerischeSingstund mit Josef Zach, Preith,Seminarraum des Bildungswerkes,Pedettistr. 907/21.11., 20.30 Uhr, Pub-Kwizz,Irish Pub, Gabrielistr. 607.11., 20.15 Uhr,Du!Werde!Mensch!“, Vernissage,KHG - Katholische Hochschul-gemeinde, Kardinal-Preysing-Platz308. bis 18.11., Verborgener Garten- Ausstellung, BuchhandlungCebulla, Ostenstr. 209.11., Führung - Jüdische Porträts,Museum „Das Jurahaus“, Rot-Kreuz-Gasse 1709.11., 18.15 Uhr, Religiöses Ge-denken in Erinnerung an die Reichs-pogromnacht 1938, Evang. luther.Erlöserkirche, Leonrodplatz 210-12.11., 17 Uhr, Kreativ im Klos-ter, Die ganze Welt in Aquarell,Salesianum, Rosental 110.11., 17.30 Uhr, "Frischer Fischaus alter Zeit", Jura-Museum11.11., 9.30 Uhr, Linol- und Holz-schnitt - Tag, Katholische Erwach-

Winteröffnungszeit:SchlossmuseumNeuburgVom 07. November 2017bis 31. März 2018von 10.00 – 16.00 Uhr,montags geschlossen(außer Feiertags).

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senenbildung, Pedettistraße 911.11., 19.30 Uhr, "Reden ist silber,Singen ist gold", Altes Stadttheater11.11., 19.30 Uhr, Weizenbock-Auf-takt, Wirtshaus und Kleinkunst ZumGutmann12.11., 9.30 Uhr, Die Hl. Walburgahilft..., Abtei- und WallfahrtskircheSt. Walburga12.11., 15 Uhr, ZEHN Jubiläums-konzert, Ostenstraße 26, Holzers-aal12.11., 19 Uhr, Hans Klaffl “"40 JahreFerien - ein Lehrer packt ein", AltesStadttheater14.11., 19.30 Uhr, "Dinosaurier,Megafauna, Höllenglocken", Jura-Museum16.11., 19 Uhr, Die Leuchtenbergerund das Fürstentum Eichstätt“200Jahre Herzöge von Leuchtenberg,Volksbank Raiffeisenbank, Dom-platz 516.11., 20.15 Uhr, KÖRPER UNDSEELE, Filmstudio im Alten Stadtthe-ater17.11., 19.30 Uhr, Schottland - High-lands & Islands, Wirtshaus undKleinkunst Zum Gutmann17.11., 19 Uhr, Ab in den Süden,Altes Stadttheater17-18.11., 17 Uhr, 14. EichstätterWein-Stock, ehem. Johanniskirche,Domplatz 1818.11., 11 Uhr, Verborgener Garten,Buchhandlung Cebulla, Ostenstr. 218.11., 19.30 Uhr, Transafrika,Wirtshaus und Kleinkunst Zum Gut-mann18.11., 20 Uhr, Dufte, Jubel, Tache-les, Pater-Philipp-Jeningen-Platz,Batzenstube19.11., 14.30 Uhr, Kerzen undChristbaumschmuck aus Bienen-wachs gestalten, Informationszen-trum Naturpark19.11., 19 Uhr, Opa´s Diandl, Wirts-haus und Kleinkunst Zum Gutmann22.11., 8 Uhr, "In den Fängen desJuraräubers", Jura-Museum, Burg-straße 1922.11., 9.30 Uhr, Ferienprogramm:Schokoladenwerkstatt - ist leiderausgebucht!, InformationszentrumNaturpark Altmühltal24.11., 19 Uhr, Letzte Runde, Ver-abschiedung des bisherigen undBegrüßung des neuen EichstätterNachtwächters, Rathaus Markt-platz25.11., 17 Uhr, ORGELKONZERTZUM CHRISTKÖNIGSFEST,Schutzengelkirche, Leonrodplatz25.11., 19 Uhr, OrientalischeTanzshow Mia Luna, Altes Stadt-theater25.11., 10 Uhr, "Mit allen Sinnen..." -Kreative Techniken in der Malerei,Kath. Bildungswerk, Pedettistraße925.11., 16 Uhr, Josef und Maria!“Krippenbau aus Naturmaterialien,Informationszentrum Naturpark

25-26.11., 10 Uhr, Bücherbazar desLions Club Eichstätt, ehem.Johanniskirche, Domplatz 1826.11., 19 Uhr, Martin Kälberer,SUONO, Wirtshaus und KleinkunstZum Gutmann26.11., 19 Uhr, TraditionellesAdventsblasen, Marktplatz 1128.11., 19.30 Uhr, Chanukka undAdvent, Licht in dieser Welt, Dom-pfarrheim St.Marien, Pater-Philipp-Jeningen-Platz30.11., 18.30 Uhr, Winterabend“DieSpinnerin - Märchen und spinnen,Museum „Das Jurahaus“, Rot-Kreuz-Gasse 17

bis 05.11., Dehner BlumenparkIndoor-Weihnachtsmarktbis 17.11., "Helft Wunden heilen"Sammlung des VdK OrtsverbandesRain02.11., Ökumenisches Jubiläum"500 Jahre Reformation" der Evang.- Luth. Kirchengemeinde Rain02.11., 11 Uhr, Spiel & Spaß in denHerbstferien im Dehner Blumenpark03/ 05/18/19.11., Kalligraphie Semi-nar - "Spencerian Script", Rain,Ignaz-Lachner-Straße 3903.11., 8 Uhr, Bauernmarkt Rain,Rathausplatz04.11., Rosenball des Faschings-clubs Rain, Dehner Blumenhotel04.11., 16 Uhr, Fachvortrag "WildeFrüchte - Lecker und gesund" desObst- und Gartenbauvereins Rain,Kriegerheim im Schloss04.11., 20 Uhr, Jazzkonzert"Jermaine Landsberger Trio feat.Sandro Roy", KurfürstlichenSchloss06.11., 19 Uhr, Stammtisch desFreundeskreis Stadtpark e. V., Gast-haus "Zum Boarn" - Jägerstüberl06.11., 19 Uhr, Die Onleihe, eBooks,Tolino & Co - so geht´s!, Stadt-bücherei (Hauptstraße 1)06.11., 20 Uhr, BürgerversammlungWächtering, Feuerwehrhaus09.11., 17 Uhr, Rain Lesen für Kin-der ab 7 Jahren mit Regina Rabuser,Bücherei10/17/24.11., 8 Uhr, BauernmarktRain, Rathausplatz10.11., 17.30 Uhr, Laternenumzugdes Kindergartens Bayerdilling10.11., 19 Uhr, Sushi @ La Piazzamit Live-Cooking10.11., 19.30 Uhr, Preisschafkopfender Krieger- und Soldaten-kameradschaft Rain, Kriegerheim imSchloss11.11., 17 Uhr, Martinsumzug desMutter-Kind-Kreises Rain, Treff-punkt: Schloss12.11., Martinimarkt Rain, Haupt-straße12.11., 11 Uhr, Kreativ-Ausstellung,Pfarrzentrum

12.11., 12 Uhr, Rain sucht Helden! -Große Typisierungsaktion derDKMS, Kurfürstliches Schloss undHauptstraße14.11., 16 Uhr, "Es war einmal..."Märchenstunde mit Frau Wörthnerfür Kinder von 5 - 10 Jahren, Stadt-bücherei18.11., 17.15 Uhr, Gedenkfeier derKrieger- und Soldaten-kameradschaft Rain18.11., 19.30 Uhr, Theaterauf-führung Iberl Bühne (München) -"Sauber Brazzelt", Oberpeiching(Lechstraße 2319.11., 10 Uhr, Volkstrauertag derKrieger- und Soldaten-kameradschaft Rain22.11., bis 09.12., Adventszauberim Blumenpark mit großer Advents-Verkaufsausstellung

23.11., 19 Uhr, Vortrag "Das Her-zogtum Bayern-Ingolstadt" von Dr.Manfred Veit, Veranstaltungssaal imkurfürstlichen Schloss24.11., 19 Uhr, Nacht der Lichter deskath. Pfarramts Rain, Stadt-pfarrkirche24.11., 19 Uhr, La Piazza Unplugged:WonderDocs25.11. bis 02.12., Adventszauber imBlumenpark mit Märchentheater,Stockbrot braten undWeihnachtsmarktbasteln27.11., 20 Uhr, BürgerversammlungOberpeiching, Haus der Vereine28.11., 16 Uhr, Vorlesestunde fürKinder von 2 - 6 Jahren mit FrauThomas, Stadtbücherei30.11., 20 Uhr, BürgerversammlungUnterpeiching, Gasthaus Braun

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22 brennessel magazin - November 2017

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Humor• Menschen, welche die ver-meintlich besten Ratschlägegeben, sind meistens dieje-nigen mit den meisten Proble-men.

• Von dem Zeitpunkt an, alsder Pluto im Jahre 1930 ent-deckt worden war bis zu sei-ner Deklassifizierung als Pla-net im Jahr 2006 hatte ernicht mal einen komplettenOrbit um die Sonne zurück-gelegt. Tatsächlich benötigtder frühere Planet 248 Erd-jahre um seinen Orbit abzu-schließen.

• Kleopatra lebte näher ander Zeit der ersten Mond-landung als am Zeitpunkt derKonstruktion der großen Py-ramide von Gizeh.

• Falls man alle Leerräumevon Atomen, aus denen Men-schen bestehen, auf der Weltentfernen würde, so könntedie gesamte Weltbevöl-kerung in einen Apfel passen.

• Wenn du nachts nicht schla-fen kannst, weil dich deineGedanken wach halten, steheinfach auf und notier sie. Aufdiese Weise wird dein Ver-stand sich beruhigen und dubesser schlafen können.

• Wenn zwei Menschenmiteinander sprechen undeiner von beiden seine Füßeetwas nach außen wegdrehtoder immer einen Fuß nachaußen bewegt, ist das einstarker Indikator für. Desinte-resse.

• Der Mensch trinkt pro Jahrim Schnitt das Fünffache sei-nes eigenen Gewichtes anWasser. In einem Menschen-leben kommen so etwa30.000 Liter zusammen.

• Bei der Geburt besteht derMensch zu 97 Prozent ausWasser. Mit zunehmendemAlter nimmt der Prozentsatzab, bei Erwachsenen liegt erbei etwa 60 bis 70 Prozent.Das Gehirn besteht sogar zu90 Prozent daraus.

• Innerhalb von nur 7 Jahrenwerden sämtliche Zellen immenschlichen Körper erneu-ert. Man ist nach 7 Jahrenalso ein komplett neuerMensch.

Fakten

Knigge: So können wir Nein sagen, ohne zu verletzen.

Jetzt essen wir Wild!!Wildbrett-Schulterbraten ( 4 Portionen)

Den Garten Winterfest machen. Binden Sie die Büsche zusammen, wickeln Sie empfindliche Pflanzen in luftdurchlässige Kunstoff - Folie. Die Volgelhäuser im Garten mit Körnern befüllen; Set-

zen Sie Ihr Kreatives Geschick ein. Zum Beispiel den Adventskranz oderGestecke basteln; Hohlen Sie den Weihnachtsschmuck vom Speicherund kontrollieren Sie Kugeln, Kerzenhalter und Deko - Figuren;Geschenkeliste schreiben, dabei die Finanzen im Auge behalten; Neh-men Sie sich Zeit für Verwandtenbesuche, helfen vielleicht die Nachba-rin beim Einkauf. Bei Stress: Baden Sie in Orangenöl.

Hätten Sie’s gewusst

weiß alles!Oma brennessel

Sobald es zu stürmen beginnt, ziehen wir dickereStrümpfe an und mum-

meln uns wohlig ein. Genau wieunseren Körper müssen wir jetztaber auch das Gesicht umhül-len mit einem gehaltvollenSchutz aus mehr Fett und weni-ger Feuchtigkeit als im Sommer.Dafür müssen wir nicht unbe-dingt zu neuen Cremetöpfengreifen. Häufig genügt esbereits, die normale Nachtcremetagsüber aufzutragen und dasFeuchtigkeitsprodukt, das sonstzu Tagespflege dient, dafür vordem Zubettgehen. Fett schütztvor niedrigen Hauttemperaturen,doch zu wenig Luftfeuchtigkeitund Wind schaffen Probleme.Sie trocknen nämlich die Hautaus, machen sie rissig und rau.Deshalb sollte die Creme fürdraußen einen geringenWasserbestandteil aufweisen.

November-TIP

...dass 250 000 Kältepunkte und nur 30 000 Wärmepunkte auf unsererKörperoberfläche „angebaut“ sind? Diese Nervenenden reagieren heftigauf Temperaturunterschiede, und je nach Stärke des Reizes sind unse-re Empfindungen wohlig oder schlicht unangenehm. Offensichtlich sindwir darauf programmiert, uns vor der Kälte zu fürchten, da gegen sie soviele Warnsignale eingebaut worden sind.

1 kg Schulterbraten vom Reh, je 100 g Butter und Speck, 10Wacholderbeeren gestoßen, Salz, 250 ml Rindfleisch – Fond.Sauce: 250 ml Sahne oder Creme fraiche, 1 ELJohannisbeergelee, 2 TL Speisestärke.Das Fleisch putzen, die feine Häute entfernen. Gut trocken, dannmit Salz und Wacholder einreiben. Backofen auf 200 Grad vor-heizen. Butter in einemgroßen Schmortopf er-hitzen. Fleisch von al-len Seiten darin bräu-nen, mit Speck-scheiben belegen undauf den Rost über derFettpfanne legen. 300-350 ml heißes Wasserin die Bratform gießen,½ Glas Rindfleisch –Fond unterrühren und das Fleisch ca. 60 Min. (wer es durchge-braten wünscht 75 Min.) braten. Dabei oft mit Bratensaft begie-ßen. Aus dem Herd nehmen, Speck entfernen, mit Folie zude-cken und warm halten. Für die Sauce den Bratensaft in einenTopf gießen, die Bratpfanne evtl. mit etwas Wasser abkochen.Speisestärke anrühren und die Sauce damit binden. Sahne oderCreme fraiche dazugeben, mit Salz und Johannisbeergeleeabschmecken.Beilage (Vorschlag): Kastanienpüree oder nicht zu süßes Apfel-mus, gedünstete Champignon, Johannisbeergelee, Pellkartof-feln.

Und als Dessert: Melonen mit Brombeeren2 Honig – oder Cantaloup – Melonen, 500 g TK Brombeeren(oder Himbeeren) 2-3 EL Zucker, 50 ml Portwein.Die Melonen durchschneiden, Kerne entfernen. Beeren auftau-en, in die Melonen füllen. Mit Zucker bestreuen und Portweindarüber gießen. Etwa 30 Min. durchziehen lassen.

Hallo Doc !Fragt die Patientin: „Herr Doktor,was halten Sie eigentlich von Aku-punktur?“„Sehr viel! Oder haben Sievielleicht schon mal einen kran-ken Igel gesehen?“

„Also wirklich! Konnten Sie nichtfrüher kommen? Der Doktor hatschon Schluss gemacht für Heu-te“, meint die Sprechstundenhilfeunfreundlich.Verzeihen Sie vielmals“, antwor-tet der Mann, „aber das Auto hatmich leider nicht früher überrollt!“

Der Patient klagt über unerträgli-che Kopfschmerzen. „Könnte dasvielleicht etwas mit meinen Blä-hungen zu tun haben?“Aber nein, nie und nimmer. Blä-hungen treten doch nur im Darmauf! Die können nicht bis in Ge-hirn vordringen“ , erklärt der Arzt.„Wieso nicht?“, fragt der Patient.„Ich habe gehört, die Wirbelsäu-le sei innen hohl!“

Tief gebeugt und schweren Schrit-tes betritt der Mann die Klinik.„Oje, Bandscheibenvorfall mitKomplikationen?“ fragt dieSchwester.„Nein, Do-it-yourself mit Zement-säcken!“

Ich verstehe nicht, warum manbeim Arzt immer so furchtbar lan-ge warten muss“„Na, er muss sich doch für jedenPatienten eine eigene Krankheitausdenken!“

Bleiben Sie dabei immer höflich. Ihr Nein wird leichter akzeptiert, wenn es in einem freundlichen Ton ausgesprochen wird.Ein feindseliger Ton dagegen wirkt verletzend. Eine Ableh-

nung muss nicht begründet werden. Wenn wir es dennoch tun möchten,dann in klaren, sachlichen Worten. Ausreden bitte vermeiden! Meistwerden sie nämlich durchschaut und auch das wirkt verletzend. Ent-schuldigen sollten wir uns nur dann, wenn uns die Ablehnung wirklichleid tut – falls wir tatsächlich keine Möglichkeiten haben zu helfen. Zueinem „Nein“ muss man konsequent stehen. Lassen wir uns einmal er-weichen, wird das wahrscheinlich immer wieder ausgenutzt undbesonders von Menschen, die gern die eigene Verantwortung auf ande-re abschieben.

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23brennessel magazin - November 2017

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FILMABENDam 16.11. - 19 Uhr

Vorstellung des Dokumentarfilms„Der Landkreis Neuburg-Rain“

mit Aufnahmen aus der 60er Jahren.

Vorgestellt von Herrn Wintervon der Kreisbildstelle Neuburg

Eintritt frei - eine freiwillige Spendewürde uns freuen.

HandarbeitstreffDezemberFreitag 1. Dezember - 18 Uhr

EssenerMeditationenvon Elisabeth Gorter, 1. Dez. um 19 UhrEintritt frei

Neuburg | Oskar-Wittmann-Str. 3 |(Am Donaukai) | Telefon 08431 - 647438