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WELT AM SONNTAG NR. 52 24. DEZEMBER 2017 14 HAMBURG ANZEIGE D iese Geschichte handelt von einem Mann, der mal in einem Haus am Meer lebte und nun ein Leben im Schatten führt. Dem früher 500 Studenten an den Lippen hingen und der heute im Supermarkt an der Ecke nicht verstanden wird. Hakan Mertcan ist aus seiner Heimat Türkei ge- flohen. Er lebt jetzt in einer Stadt, mit der er nicht vertraut ist, hört eine Spra- che, die er nicht versteht, und hat alles verloren, für das er jahrelang gearbeitet hat. Mertcan hat 2016 einen Appell für Frieden unterschrieben, aber dann brach ein Krieg los, ein Krieg gegen An- dersdenkende in der Türkei. So sieht es zumindest der Wissenschaftler. Für das Treffen ist Hakan Mertcan in die Redaktion gekommen, ein Mann mit wuscheligen Haaren, der sein Lachen noch nicht verloren hat. Er ist neugierig, aufgeschlossen und gesprächig, sein Türkisch ist melodisch. Nur an manchen Stellen wird er wortkarg. „Darüber jetzt bitte nicht schreiben.“ Seit neun Monaten lebt er in Deutschland, in der Türkei arbeitete der Jurist als Dozent und Wissenschaftler an der Universität in Mersin, einer Me- tropole am Mittelmeer. Der 38-Jährige setzt sich seit Jahren für Menschen- rechte ein, er ist kein Wissenschaftler, der im Elfenbeinturm verharrt, er mischt sich in die aktuelle Debatte ein. Er ist einer, der streitet, aneckt, provo- ziert. Hakan Mertcan war in der Türkei nicht allein, da gab es viele Mitstreiter, die den Staat für seine Kurdenpolitik kritisierten. Zehn von ihnen stehen seit Anfang Dezember in Istanbul vor Ge- richt. Die Anklage wirft ihnen Propa- ganda für die PKK vor. Der Prozess im Istanbuler Justizpalast ist nur ein Ver- fahren in einer Reihe von Prozessen ge- gen Akademiker, die in den kommenden Monaten beginnen sollen. Hakan Mert- can sagt: „Körperlich bin ich hier, mein Herz aber ist im Gerichtssaal in der Tür- kei.“ Wäre er nicht geflohen, würde er wohl bald auf der Anklagebank sitzen. Er ist einer von etwa 2000 Intellektu- ellen und Akademikern, die im Januar 2016 einen Friedensappell unterzeichne- ten: Die Erklärung der „Academics for Peace“ prangerte eine „Vernichtungs- und Vertreibungspolitik“ im kurdisch geprägten Südosten der Türkei an. Die Unterzeichner forderten eine Wieder- aufnahme des Friedensprozesses mit den Kurden. Präsident Recep Tayyip Er- doğan bezeichnete die Unterzeichner daraufhin als „Vaterlandsverräter“ und „sogenannte Intellektuelle“, die Staats- anwaltschaft wirft ihnen „Propaganda für eine Terrororganisation“ vor, darauf stehen bis zu siebeneinhalb Jahre Haft. „Eigentlich müsste es ein Sammelver- fahren sein“, sagt Mertcan. „Aber der Staat versucht, die Menschen zu tren- nen und die Gruppe aufzuspalten. Er ar- beitet jedes Verfahren einzeln hinterei- nander ab.“ Er seufzt. „Mir war bewusst, dass es eine Reaktion des Staates gibt. Aber ich hätte nicht gedacht, dass sie so drakonisch ausfällt.“ Er hatte eigentlich gelernt, mit dem Druck zu leben. In seiner Masterarbeit mit dem Thema „Die Beziehung zwi- schen Religion und Staat in der Türkei“ kritisierte er vor Jahren die offiziellen Thesen der Regierung dazu, prangerte die zunehmende Vermischung von Reli- gion und Staat an. Das kam nicht gut an. „Es ist schwer, sich in der Türkei für Menschenrechte einzusetzen“, sagt Mertcan. Er ist zudem Alevit, eine Glau- bensrichtung, die dem Islam ähnelt, aber viel liberaler ausgelegt wird. Und er interessiert sich für deren Geschichte, ein heikles Thema in der Türkei. Auch seine Doktorarbeit zur Rolle der Alevi- ten in der türkischen Modernisierung wirbelte Staub auf. Doch diesmal fiel die Reaktion schärfer aus. „Sobald ich die Petition unterschrie- ben hatte, wurde ich sofort angegriffen.“ Er bekam über soziale Medien Todes- drohungen, einen Monat nach der Un- terschrift erhielt er einen Anruf der Poli- zei. Mertcan sagt, die Polizei habe sei- nen Facebook-Account ausgewertet, Screenshots von Kommentaren ge- macht. „Ich hatte das Gefühl: Die woll- ten mir was anhängen.“ Mertcan hatte einen Beitrag der BBC auf seiner Pinn- wand geteilt, der Erdogan scharf kriti- sierte, dafür klagte man ihn wegen Belei- digung des Präsidenten an. Das Verfah- ren zog sich bis in den Herbst 2016 und wurde dann eingestellt. Das politische Klima hatte sich in der Zwischenzeit verschärft: Im Juli 2016 putschte ein Teil des Militärs, der türkische Staat schlug den Staatsstreich nieder. Seitdem befin- det sich das Land in einem chronischen Ausnahmezustand und geht umso rigo- roser gegen die Drahtzieher, aber auch vermeintliche Gegner vor. Bei einer Wissenschaftskonferenz nahm ein Polizist ein Bild von Hakan Mertcan auf, in den letzten Monaten vor seiner Flucht hatte er das Gefühl, er werde auch zu Hause ständig beobach- tet. Polizeiwagen parkten manchmal vor dem Haus, er fasste es als Warnung auf. „Seit dem Beginn der Ermittlungen waren viele Akademiker nicht mehr in der Lage zu arbeiten“, sagt Mertcan. „Der psychische Druck war zu groß.“ Eine richtige Blockade. Er glaubt, dass sei auch das Ziel gewesen: Unliebsame Wissenschaftler, die zu Minderheiten und Menschenrechten forschen, mund- tot zu machen. „Mir war klar, dass ich meinen Job verliere“, sagt Mertcan. Die Uni-Leitung hatte angedeutet, dass alle Akademiker, gegen die ermittelt wird, ihren Job los sind. „Wir haben jede Nacht damit ge- rechnet, dass die Polizei uns abholt.“ Aber sie kam nicht. Im März 2017 zog er die Reißleine. Er hörte davon, dass die Hamburger Stiftung für politisch Ver- folgte Stipendien vergibt. Wie er nach Deutschland kam, dazu möchte der Akademiker nichts sagen, auch weitere Details zu seinem neuen Leben bleiben zu seiner Sicherheit im Verbor- genen. Schon im April erließ die Regie- rung eine schwarze Liste, auf der er im- mer noch als Uni-Mitarbeiter geführt wird und zog die Pässe der Betroffenen ein. Hakan Mertcan hatte Glück, auch seine Frau ist mittlerweile in Deutschland. Ungefähr 100 Akademiker, die die Pe- tition unterschrieben haben, befinden sich aktuell in Deutschland, sie haben die Academics for Peace Germany ge- gründet und vernetzen sich. Seitdem sich die Situation in der Türkei nach dem Putschversuch zuspitzte, reisen immer mehr Menschen aus, allein im Oktober stellten 1000 Türken einen Asylantrag. Eine dreistellige Zahl von Asylbewerbern ist in diesem Jahr in Hamburg untergekommen, dazu Men- schen mit Touristenvisa. Deutsch- land, so sagt es Hakan Mertcan, entwi- ckelt sich zu einer Art Hafen für die Ge- strandeten. Die Hamburger Stiftung hat den Wissenschaftler als Stipendiaten aufge- nommen, sie bezahlt ihm zwölf Monate lang die Wohnung, Verpflegung und Reisekosten, kümmert sich um die Krankenversicherung und zapft ihr Netzwerk an. Die Menschen sollen wieder zur Ruhe kommen, sich sicher fühlen und wieder ein normales Leben führen. Doch er bleibt vorsichtig: Er nimmt kaum Kontakt auf zu Menschen, die er nicht kennt, weil er weiß, dass hier viele Erdoğan-Fans leben. An der Universität stellt er sich nur als Akademiker aus der Türkei vor, mehr nicht. Wie sieht er die Zukunft? „Ich glaube nicht, dass ich bald wieder in die Türkei zurück kann. Die Regierung hat einen sehr starken Einfluss auf alles, leider.“ Für die nächs- ten drei bis vier Jahre seien die Aussich- ten nicht gut. Hakan Mertcan stellt sich auf ein Leben als Dissident ein. Der türkische Wissenschaftler Hakan Mertcan am Bahnhof Dammtor BERTOLD FABRICIUS VON PHILIPP WOLDIN Seit Dezember stehen in der Türkei regierungskritische Akademiker vor Gericht. Hakan Mertcan ist die Flucht gelungen. Nun lebt er im Exil Im Hamburger Schatten

Abgezeichnet von: AMS Dir/WAMS/WSHH-RW 1 VP Chef vom ... · gegen die ermittelt wird, ihren Job los sind. Wir haben jede Nacht damit ge-rechnet, dass die Polizei uns abholt

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14 24.12.17 24. DEZEMBER 2017 WSHH-RVP1BELICHTERFREIGABE: --ZEIT:::BELICHTER: FARBE:

WELT AM SONNTAG NR. 52 24. DEZEMBER 201714 HAMBURG

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D iese Geschichte handeltvon einem Mann, der malin einem Haus am Meerlebte und nun ein Lebenim Schatten führt. Dem

früher 500 Studenten an den Lippenhingen und der heute im Supermarkt ander Ecke nicht verstanden wird. HakanMertcan ist aus seiner Heimat Türkei ge-flohen. Er lebt jetzt in einer Stadt, mitder er nicht vertraut ist, hört eine Spra-che, die er nicht versteht, und hat allesverloren, für das er jahrelang gearbeitethat. Mertcan hat 2016 einen Appell fürFrieden unterschrieben, aber dannbrach ein Krieg los, ein Krieg gegen An-dersdenkende in der Türkei. So sieht eszumindest der Wissenschaftler.

Für das Treffen ist Hakan Mertcan indie Redaktion gekommen, ein Mann mitwuscheligen Haaren, der sein Lachennoch nicht verloren hat. Er ist neugierig,aufgeschlossen und gesprächig, seinTürkisch ist melodisch. Nur an manchenStellen wird er wortkarg. „Darüber jetztbitte nicht schreiben.“

Seit neun Monaten lebt er inDeutschland, in der Türkei arbeitete derJurist als Dozent und Wissenschaftleran der Universität in Mersin, einer Me-tropole am Mittelmeer. Der 38-Jährigesetzt sich seit Jahren für Menschen-rechte ein, er ist kein Wissenschaftler,der im Elfenbeinturm verharrt, ermischt sich in die aktuelle Debatte ein.Er ist einer, der streitet, aneckt, provo-ziert. Hakan Mertcan war in der Türkeinicht allein, da gab es viele Mitstreiter,die den Staat für seine Kurdenpolitikkritisierten. Zehn von ihnen stehen seitAnfang Dezember in Istanbul vor Ge-richt. Die Anklage wirft ihnen Propa-ganda für die PKK vor. Der Prozess imIstanbuler Justizpalast ist nur ein Ver-fahren in einer Reihe von Prozessen ge-gen Akademiker, die in den kommendenMonaten beginnen sollen. Hakan Mert-can sagt: „Körperlich bin ich hier, meinHerz aber ist im Gerichtssaal in der Tür-kei.“ Wäre er nicht geflohen, würde erwohl bald auf der Anklagebank sitzen.

Er ist einer von etwa 2000 Intellektu-ellen und Akademikern, die im Januar2016 einen Friedensappell unterzeichne-

ten: Die Erklärung der „Academics forPeace“ prangerte eine „Vernichtungs-und Vertreibungspolitik“ im kurdischgeprägten Südosten der Türkei an. DieUnterzeichner forderten eine Wieder-aufnahme des Friedensprozesses mitden Kurden. Präsident Recep Tayyip Er-doğan bezeichnete die Unterzeichnerdaraufhin als „Vaterlandsverräter“ und

„sogenannte Intellektuelle“, die Staats-anwaltschaft wirft ihnen „Propagandafür eine Terrororganisation“ vor, daraufstehen bis zu siebeneinhalb Jahre Haft.„Eigentlich müsste es ein Sammelver-fahren sein“, sagt Mertcan. „Aber derStaat versucht, die Menschen zu tren-nen und die Gruppe aufzuspalten. Er ar-beitet jedes Verfahren einzeln hinterei-

nander ab.“ Er seufzt. „Mir war bewusst,dass es eine Reaktion des Staates gibt.Aber ich hätte nicht gedacht, dass sie sodrakonisch ausfällt.“

Er hatte eigentlich gelernt, mit demDruck zu leben. In seiner Masterarbeitmit dem Thema „Die Beziehung zwi-schen Religion und Staat in der Türkei“kritisierte er vor Jahren die offiziellen

Thesen der Regierung dazu, prangertedie zunehmende Vermischung von Reli-gion und Staat an. Das kam nicht gut an.„Es ist schwer, sich in der Türkei fürMenschenrechte einzusetzen“, sagtMertcan. Er ist zudem Alevit, eine Glau-bensrichtung, die dem Islam ähnelt,aber viel liberaler ausgelegt wird. Und erinteressiert sich für deren Geschichte,ein heikles Thema in der Türkei. Auchseine Doktorarbeit zur Rolle der Alevi-ten in der türkischen Modernisierungwirbelte Staub auf. Doch diesmal fiel dieReaktion schärfer aus.

„Sobald ich die Petition unterschrie-ben hatte, wurde ich sofort angegriffen.“Er bekam über soziale Medien Todes-drohungen, einen Monat nach der Un-terschrift erhielt er einen Anruf der Poli-zei. Mertcan sagt, die Polizei habe sei-nen Facebook-Account ausgewertet,Screenshots von Kommentaren ge-macht. „Ich hatte das Gefühl: Die woll-ten mir was anhängen.“ Mertcan hatteeinen Beitrag der BBC auf seiner Pinn-wand geteilt, der Erdogan scharf kriti-sierte, dafür klagte man ihn wegen Belei-digung des Präsidenten an. Das Verfah-ren zog sich bis in den Herbst 2016 undwurde dann eingestellt. Das politischeKlima hatte sich in der Zwischenzeitverschärft: Im Juli 2016 putschte ein Teildes Militärs, der türkische Staat schlugden Staatsstreich nieder. Seitdem befin-det sich das Land in einem chronischenAusnahmezustand und geht umso rigo-roser gegen die Drahtzieher, aber auchvermeintliche Gegner vor.

Bei einer Wissenschaftskonferenznahm ein Polizist ein Bild von HakanMertcan auf, in den letzten Monaten vorseiner Flucht hatte er das Gefühl, erwerde auch zu Hause ständig beobach-tet. Polizeiwagen parkten manchmalvor dem Haus, er fasste es als Warnungauf. „Seit dem Beginn der Ermittlungenwaren viele Akademiker nicht mehr inder Lage zu arbeiten“, sagt Mertcan.„Der psychische Druck war zu groß.“ Eine richtige Blockade. Er glaubt, dasssei auch das Ziel gewesen: UnliebsameWissenschaftler, die zu Minderheitenund Menschenrechten forschen, mund-tot zu machen.

„Mir war klar, dass ich meinen Jobverliere“, sagt Mertcan. Die Uni-Leitunghatte angedeutet, dass alle Akademiker,

gegen die ermittelt wird, ihren Job lossind. „Wir haben jede Nacht damit ge-rechnet, dass die Polizei uns abholt.“Aber sie kam nicht. Im März 2017 zog erdie Reißleine. Er hörte davon, dass dieHamburger Stiftung für politisch Ver-folgte Stipendien vergibt. Wie er nachDeutschland kam, dazu möchte derAkademiker nichts sagen, auch weitere Details zu seinem neuen Lebenbleiben zu seiner Sicherheit im Verbor-genen. Schon im April erließ die Regie-rung eine schwarze Liste, auf der er im-mer noch als Uni-Mitarbeiter geführtwird und zog die Pässe der Betroffenenein. Hakan Mertcan hatte Glück, auch seine Frau ist mittlerweile inDeutschland.

Ungefähr 100 Akademiker, die die Pe-tition unterschrieben haben, befindensich aktuell in Deutschland, sie habendie Academics for Peace Germany ge-gründet und vernetzen sich. Seitdemsich die Situation in der Türkei nachdem Putschversuch zuspitzte, reisenimmer mehr Menschen aus, allein imOktober stellten 1000 Türken einenAsylantrag. Eine dreistellige Zahl vonAsylbewerbern ist in diesem Jahr inHamburg untergekommen, dazu Men-schen mit Touristenvisa. Deutsch-land, so sagt es Hakan Mertcan, entwi-ckelt sich zu einer Art Hafen für die Ge-strandeten.

Die Hamburger Stiftung hat denWissenschaftler als Stipendiaten aufge-nommen, sie bezahlt ihm zwölf Monate lang die Wohnung, Verpflegungund Reisekosten, kümmert sich um dieKrankenversicherung und zapft ihrNetzwerk an. Die Menschen sollen wieder zur Ruhe kommen, sich sicherfühlen und wieder ein normales Lebenführen.

Doch er bleibt vorsichtig: Er nimmtkaum Kontakt auf zu Menschen, die ernicht kennt, weil er weiß, dass hier vieleErdoğan-Fans leben. An der Universitätstellt er sich nur als Akademiker aus derTürkei vor, mehr nicht. Wie sieht er dieZukunft? „Ich glaube nicht, dass ichbald wieder in die Türkei zurück kann.Die Regierung hat einen sehr starkenEinfluss auf alles, leider.“ Für die nächs-ten drei bis vier Jahre seien die Aussich-ten nicht gut. Hakan Mertcan stellt sichauf ein Leben als Dissident ein.

Der türkische Wissenschaftler Hakan Mertcan am Bahnhof Dammtor

BERT

OLD F

ABRIC

IUS

VON PHILIPP WOLDIN

Seit Dezember stehen in der Türkei regierungskritische Akademiker vor Gericht. Hakan Mertcan ist die Flucht gelungen. Nun lebt er im Exil

Im Hamburger Schatten