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Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form
Auszug aus:
Das komplette Material finden Sie hier:
Abitur komplett: Philosophie NRW 2019 / 2020 Grundkurs
School-Scout.de
E-Mail: [email protected]
Titel: Schumpeter: „Kapitalismus, Sozialismus und Demokratie“
22. Kapitel: Eine andere Theorie der Demokratie, Abs. 1
Reihe: Portfolio Abiturfragen
Bestellnummer: 70820
Kurzvorstellung: Schumpeters Ausführungen gelten als Prototyp der empirischen Demokra-
tietheorien und als Vorbild für alle weiteren, wie der Polyarchie, der Eliten-
herrschaft und schließlich der ökonomischen Theorie der Demokratie. Das
vorliegende Material soll die SuS mit den zentralen Überlegungen vertraut
machen, die Schumpeters demokratischer Methode zugrunde liegen. Dabei
erhebt die Übersicht keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Qualifikatio-
nen und Wissenselemente. Vielmehr sollen hiermit Orientierungshilfen be-
reitgestellt werden.
Inhaltsübersicht: Didaktisches Vorwort und Kompetenzraster
Fragen zu den Kompetenzfeldern
Ausführliche Musterlösungen
SCHOOL-SCOUT Schumpeter: Eine andere Theorie der Demokratie Seite 2 von 10
DIDAKTISCHE HINWEISE ZUM EINSATZ DIESES MATERIALS:
PORTFOLIOS UND IHR ANSATZ
Portfolios stellen eine konzentrierte Sammlung der wichtigsten Informa-
tionen aller Kompetenzbereiche dar und sind so unverzichtbar für eine
gelungene Abiturvorbereitung. Gerade im Fach Philosophie, in dem viel
gelesen und gesprochen wird, darf der Überblick nicht verloren gehen. Deshalb sollte im Vorfeld das Wichtigs-
te vergegenwärtigt und auf Dauer fixiert werden.
Ihre Schülerinnen und Schüler (SuS) werden Ihnen dankbar sein, wenn Sie sie bei dieser Herausforderung un-
terstützen. Wir wiederum unterstützen Sie dabei! Denn die Portfolios von School-Scout liefern Einsicht in zent-
rale Fragestellungen und die entsprechenden Zusammenhänge eines Textes oder einer Problemstellung.
In den Portfolios geht es dabei nicht um Vollständigkeit – vielmehr soll die Liste von Fragen nur all jene Felder
andeuten, auf denen man sich bewegen können sollte. So sollen sich die SuS mit Hilfe der Liste weitere Fragen
und Antworten überlegen und werden somit zur weiteren Vertiefung angeregt.
ZUM PRAKTISCHEN EINSATZ IM UNTERRICHT
Die Antworten sind in erster Linie für die Hand des Lehrers gedacht – keineswegs müssen SuS all das wissen,
was hier aufgeführt ist! Natürlich können Sie Ihren SuS die ausführlichen Lösungen an die Hand geben, wenn
es Ihnen für deren Vorbereitung sinnvoll erscheinen sollte. Dabei können die Antworten zu den Leitfragen
einen wichtigen Beitrag zur Kontrolle und Wiederholung der eigenen Lernfortschritte liefern. Die SuS können
selbstständig und eigenverantwortlich ihr Wissen zur Lektüre vervollständigen.
Am sinnvollsten ist der Einsatz der Portfolios am Ende einer Unterrichtsreihe – so kann schnell festgestellt
werden, welche Dinge vielleicht noch nicht behandelt worden sind, weil andere Akzente wichtiger waren. Die-
se Aspekte könnten zum Beispiel in Referaten oder Projekten nachgeholt werden. Außerdem können die Port-
folios effektiv bei der Abiturvorbereitung genutzt werden, wenn die Schüler verstärkten Bedarf an konkreten
Informationen haben. Das hat den Vorteil, dass sie noch kurz vor dem Abitur abgerufen und „gelernt“ werden
können.
Didaktischer Überblick
Kompetenzen Differenzierungsmöglichkeiten
Analyse und Rekonstruktion philosophischer
Ansätze in ihren Grundgedanken
Erklärung grundlegender philosophischer
Begriffe
Bewertung philosophischer Ansätze im Hin-
blick auf den Einbezug wesentlicher Aspekte
der zugrundeliegenden Problemstellung
Erörterung von Voraussetzungen und Kon-
sequenzen philosophischer Ansätze
Beurteilung der inneren Stimmigkeit philo-
sophischer Ansätze
kompakte Übersicht der wesentlichen
Merkmale eines Themas zum Nachar-
beiten und Vertiefen
das Material dient als Basis einer Unter-
richtsdiskussion, aber vor allem auch als
Orientierungshilfe für das selbstorgani-
sierte Lernen zu Hause und zur Ermitt-
lung des eigenen Lernstandes
vorgegebene Fragen führen gezielt zu
den wesentlichen Aspekten des Themas
hin
SCHOOL-SCOUT Schumpeter: Eine andere Theorie der Demokratie Seite 3 von 10
PORTFOLIO
Mit Hilfe der folgenden Übersicht können Sie überprüfen, was Sie bereits wissen und
welche Fragen noch offen sind bzw. wo noch Klärungsbedarf besteht.
Gehen Sie die Punkte einfach einmal durch. Wenn Ihnen spontan etwas dazu
einfällt, notieren Sie es auf diesem Arbeitsblatt oder separat auf einem ande-
ren Blatt.
Wenn eine Frage unklar erscheint oder Sie überhaupt keine Ahnung haben, schreiben Sie einfach ein
Minus-Zeichen daneben. Auf diese Punkte wird noch einmal explizit mit der ganzen Klasse eingegangen.
KOMPETENZBEREICHE
GRUNDLEGENDES
Was ist das Thema des vorliegenden Textabschnitts?
Wie ist der Text aufgebaut?
Worin liegt Schumpeter zufolge die Hauptschwierigkeit
der klassischen Demokratie-Theorie?
Schumpeter schreibt hier ganz bewusst von der demo-
kratischen Methode – im Gegensatz zu einer Theorie.
Worauf deutet dieser Begriff bereits hin?
Wie definiert er diese demokratische Methode?
Welche Rolle soll das Volk sonst haben, wenn nicht die
Wahl von Repräsentanten?
Welche Aspekte müssen an Schumpeters Theorie kriti-
siert werden?
ERSTES ARGUMENT
Schumpeter erläutert verschiedene Argumente dafür,
dass seine demokratische Methode der klassischen
Theorie gegenüber vorzuziehen ist. Fassen Sie das erste
Argument in eigenen Worten zusammen.
Inwiefern ist hier ein Vorteil gegenüber der klassischen
Theorie zu sehen?
ZWEITES ARGUMENT
Der zentrale Begriff in Schumpeters zweitem Argument
ist der Begriff der Führung. Wie konzipiert sich diese in
der demokratischen Methode?
Wie ist mit dem Konzept der Führung in der klassischen
Methode umgegangen worden?
DRITTES ARGUMENT
Fassen Sie das dritte Argument von Schumpeter zu-
sammen.
VIERTES ARGUMENT
Welcher Begriff ist für Schumpeters viertes Argument
zentral und mit welchem anderen Bereich vergleicht er
diesen?
Worin besteht hier die Schwierigkeit?
Sieht Schumpeter hierin ein ernstzunehmendes Prob-
lem für seine demokratische Methode?
FÜNFTES ARGUMENT
Schumpeter führt an, dass seine Methode in der Lage
sei, die Beziehung zwischen der Demokratie und der
individuellen Freiheit zu klären. Was versteht Schumpe-
ter unter „individueller Freiheit“?
SECHSTES ARGUMENT
Welche Überlegung ist hier inbegriffen, wenn Schum-
peter der Wählerschaft die Funktion zuschreibt, eine
Regierung hervorzubringen?
Was meint Schumpeter, wenn er hier von „Absetzung
einer Regierung“ spricht und inwiefern ist hier ein Vor-
teil gegenüber der klassischen Demokratie-Theorie zu
sehen?
SIEBTES ARGUMENT
Schumpeter meint, seine Methode erhelle schließlich
„einen alten Streitpunkt“. Welcher ist dies?
Wie vermag die demokratische Methode diesen Streit-
punkt zu lösen?
E-Mail: [email protected]
Titel: Kant: Kernstellen aus der Grundlegung zur Metaphysik der
Sitten (Erster und Zweiter Abschnitt)
Reihe: Portfolio Abiturfragen
Bestellnummer: 65756
Kurzvorstellung: Das vorliegende Material stellt die zentralen Begriffe, mit denen sich Kant in
der „Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“ (GMS) beschäftigt, in den
Mittelpunkt und liefert dazu fundierte Antworten mit den wesentlichen
Inhalten der Kernstellen. Es eignet sich zur Nachbearbeitung und
Wiederholung der zentralen Inhalte - auch in Eigenarbeit.
Zentral für die 1785 erschienene GMS von Immanuel Kant ist der Begriff der
reinen Vernunft, der als Grundstein für eine bestimmte Moralphilosophie
fungieren soll, die er hier zu entwickeln beabsichtigt. Diese
Moralphilosophie zeichnet sich eben dadurch aus, dass sie lediglich aus
dieser reinen Vernunft abgeleitet werden soll und nicht aus der Erfahrung.
In diesem Rahmen lassen sich verschiedene, für Kants Philosophie relevante
Begriffe erläutern, wie der Begriff des guten Willens und der kategorische
Imperativ.
Nützlichkeit und Pflicht als ethische Prinzipien werden dabei von Kant als
Werte und Normen des Handelns innerhalb der „Grundlegung zur
Metaphysik der Sitten“ diskutiert.
Inhaltsübersicht: Didaktisches Vorwort und Kompetenzraster
Fragen zu den Kompetenzfeldern
Ausführliche Musterlösungen
SCHOOL-SCOUT Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Erster und Zweiter Abschnitt) Seite 2 von 7
DIDAKTISCHE HINWEISE ZUM EINSATZ DIESES MATERIALS:
PORTFOLIOS UND IHR ANSATZ
Portfolios stellen eine konzentrierte Sammlung der wichtigsten
Informationen aller Kompetenzbereiche dar und sind so unverzichtbar für eine gelungene Abiturvorbereitung.
Gerade im Fach Philosophie, in dem viel gelesen und gesprochen wird, darf der Überblick nicht verloren gehen.
Deshalb sollte im Vorfeld das Wichtigste vergegenwärtigt und auf Dauer fixiert werden.
Ihre Schülerinnen und Schüler (SuS) werden Ihnen dankbar sein, wenn Sie sie bei dieser Herausforderung
unterstützen. Wir wiederum unterstützen Sie dabei! Denn die Portfolios von School-Scout liefern Einsicht in
zentrale Fragestellungen und die entsprechenden Zusammenhänge eines Textes oder einer Problemstellung.
In den Portfolios geht es dabei nicht um Vollständigkeit – vielmehr soll die Liste von Fragen nur all jene Felder
andeuten, auf denen man sich bewegen können sollte. So sollen sich die SuS mit Hilfe der Liste weitere Fragen
und Antworten überlegen und werden somit zur weiteren Vertiefung angeregt.
ZUM PRAKTISCHEN EINSATZ IM UNTERRICHT
Die Antworten sind in erster Linie für die Hand des Lehrers gedacht – keineswegs müssen die SuS all das
wissen, was hier aufgeführt ist! Natürlich können Sie Ihren SuS die ausführlichen Lösungen an die Hand geben,
wenn es Ihnen für deren Vorbereitung sinnvoll erscheinen sollte. Dabei können die Antworten zu den
Leitfragen einen wichtigen Beitrag zur Kontrolle und Wiederholung der eigenen Lernfortschritte liefern. Die
SuS können selbstständig und eigenverantwortlich ihr Wissen zur Lektüre vervollständigen.
Am sinnvollsten ist der Einsatz der Portfolios am Ende einer Unterrichtsreihe – so kann schnell festgestellt
werden, welche Dinge vielleicht noch nicht behandelt worden sind, weil andere Akzente wichtiger waren.
Diese Aspekte könnten zum Beispiel in Referaten oder Projekten nachgeholt werden. Außerdem können die
Portfolios effektiv bei der Abiturvorbereitung genutzt werden, wenn die Schüler verstärkten Bedarf an
konkreten Informationen haben. Das hat den Vorteil, dass sie noch kurz vor dem Abitur abgerufen und
„gelernt“ werden können.
Didaktischer Überblick
Kompetenzen Differenzierungsmöglichkeiten
Analyse und Rekonstruktion philosophischer
Ansätze in ihren Grundgedanken
Erklärung grundlegender philosophischer
Begriffe
Bewertung philosophischer Ansätze im
Hinblick auf den Einbezug wesentlicher
Aspekte der zugrundeliegenden
Problemstellung
Erörterung von Voraussetzungen und
Konsequenzen philosophischer Ansätze
Beurteilung der inneren Stimmigkeit
philosophischer Ansätze
kompakte Übersicht der wesentlichen
Merkmale eines Themas zum
Nacharbeiten und Vertiefen
das Material dient als Basis einer
Unterrichtsdiskussion, aber vor allem
auch als Orientierungshilfe für das
selbstorganisierte Lernen zu Hause und
zur Ermittlung des eigenen Lernstandes
vorgegebene Fragen führen gezielt zu
den wesentlichen Aspekten des Themas
hin
SCHOOL-SCOUT Kant: Grundlegung zur Metaphysik der Sitten (Erster und Zweiter Abschnitt) Seite 3 von 7
PORTFOLIO
Mit Hilfe der folgenden Übersicht können Sie überprüfen, was Sie bereits wissen und
welche Fragen noch offen sind, bzw. wo noch Klärungsbedarf besteht.
Gehen Sie die Punkte einfach einmal durch. Wenn Ihnen spontan etwas dazu
einfällt, notieren Sie es auf diesem Arbeitsblatt oder separat auf einem
anderen Blatt.
Wenn eine Frage unklar erscheint oder Sie überhaupt keine Ahnung haben, schreiben Sie einfach ein
Minus-Zeichen daneben. Auf diese Punkte wird noch einmal explizit mit der ganzen Klasse eingegangen.
KOMPETENZBEREICHE
HAUPTTHESE DER GMS / DER GUTE WILLE
Wie lautet die Hauptthese der GMS?
Kant bezeichnet den guten Willen als „an sich
gut“. Was ist damit gemeint?
VERNUNFT
Welche Aufgabe hat die Vernunft als praktisches
Vermögen? Beziehe deine Antwort hier auf den
ersten Abschnitt der GMS.
Warum kann die Glückseligkeit nicht der
eigentliche Zweck der Natur eines Wesens sein,
das Vernunft und einen Willen hat?
Erläutere hier kurz das Verhältnis von gutem
Willen und der Vernunft. Beziehe deine Antwort
hier auf den zweiten Abschnitt der GMS. Gehe
hier insbesondere auch auf den Begriff der
Handlung ein.
PFLICHT
Worin besteht der Unterschied zwischen
Handlungen aus Pflicht und pflichtmäßigen
Handlungen?
Wann hat eine Handlung nach Kant einen echten
moralischen Wert?
„Seine eigene Glückseligkeit sichern, ist Pflicht“,
meint Kant. Warum mag es einfacher fallen, dieser
Pflicht nachzukommen, als bspw. der Pflicht,
wohltätig zu sein?
Was versteht Kant unter praktischer Liebe?
DER KATEGORISCHE IMPERATIV
Kant spricht zum einen von „kategorischen
Imperativen“ und von „hypothetischen
Imperativen“. Worin liegt hier der Unterschied?
Warum kann es nur einen kategorischen Imperativ
geben?
Hinsichtlich des kategorischen Imperativs lassen
sich eine Grundformel und drei verschiedene
Fassungen von dieser unterscheiden. Wie lautet
die Grundformel? Wie lauten die verschiedenen
Fassungen? Notiere sie.
E-Mail: [email protected]
Titel: Kernstellen aus Aristoteles` Nikomachischer Ethik (Buch I) -
Zusammenleben in Staat und Gesellschaft"
Reihe: Portfolio Abiturfragen
Bestellnummer: 69378
Kurzvorstellung: Aristoteles war der Erste, der ein explizit ethisches Werk schrieb und es mit
einer, seinem Untersuchungsgegenstand angepassten,
gegenstandsgerechten Genauigkeit untersuchte. Das erste Buch der
Nikomachischen Ethik diskutiert die Untersuchungsmethode sowie ihre
Einordnung in den Wissenschaftsbereich Politik sowie die Rolle von Glück in
Staat und Gesellschaft. Eine zentrale Rolle kommt der Zielgruppe der
Ethiklehre zu, da die Argumentation stark an ihr ausgerichtet ist.
Das vorliegende Material beschäftigt sich mit der Kategorisierung von Ethik
als Wissenschaft, ihrer Untersuchungsmethode und einigen
Argumentationsstrategien. Ebenso wird detailliert auf die Kritik an
platonischen Argumenten zur Ideenlehre und Glückskonzeption
eingegangen.
Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit der
Qualifikationen und Wissenselemente – vielmehr geht es um
Orientierungshilfen. Im konkreten Alltagsgebrauch kann es daher leicht
angepasst werden.
Inhaltsübersicht: Didaktisches Vorwort und Kompetenzraster
Fragen zu den Kompetenzfeldern
Ausführliche Musterlösungen
SCHOOL-SCOUT Kernstellen aus Aristoteles` Nikomachischer Ethik (Buch I) Seite 2 von 12
DIDAKTISCHE HINWEISE ZUM EINSATZ DIESES MATERIALS:
PORTFOLIOS UND IHR ANSATZ
Portfolios stellen eine konzentrierte Sammlung der wichtigsten
Informationen aller Kompetenzbereiche dar und sind so unverzichtbar für eine gelungene Abiturvorbereitung.
Gerade im Fach Philosophie, in dem viel gelesen und gesprochen wird, darf der Überblick nicht verloren gehen.
Deshalb sollte im Vorfeld das Wichtigste vergegenwärtigt und auf Dauer fixiert werden.
Ihre Schülerinnen und Schüler (SuS) werden Ihnen dankbar sein, wenn Sie sie bei dieser Herausforderung
unterstützen. Wir wiederum unterstützen Sie dabei! Denn die Portfolios von School-Scout liefern Einsicht in
zentrale Fragestellungen und die entsprechenden Zusammenhänge eines Textes oder einer Problemstellung.
In den Portfolios geht es dabei nicht um Vollständigkeit – vielmehr soll die Liste von Fragen nur all jene Felder
andeuten, auf denen man sich bewegen können sollte. So sollen sich die SuS mit Hilfe der Liste weitere Fragen
und Antworten überlegen und werden somit zur weiteren Vertiefung angeregt.
ZUM PRAKTISCHEN EINSATZ IM UNTERRICHT
Die Antworten sind in erster Linie für die Hand des Lehrers gedacht – keineswegs müssen SuS all das wissen,
was hier aufgeführt ist! Natürlich können Sie Ihren SuS die ausführlichen Lösungen an die Hand geben, wenn
es Ihnen für deren Vorbereitung sinnvoll erscheinen sollte. Dabei können die Antworten zu den Leitfragen
einen wichtigen Beitrag zur Kontrolle und Wiederholung der eigenen Lernfortschritte liefern. Die SuS können
selbstständig und eigenverantwortlich ihr Wissen zur Lektüre vervollständigen.
Am sinnvollsten ist der Einsatz der Portfolios am Ende einer Unterrichtsreihe – so kann schnell festgestellt
werden, welche Dinge vielleicht noch nicht behandelt worden sind, weil andere Akzente wichtiger waren.
Diese Aspekte könnten zum Beispiel in Referaten oder Projekten nachgeholt werden. Außerdem können die
Portfolios effektiv bei der Abiturvorbereitung genutzt werden, wenn die Schüler verstärkten Bedarf an
konkreten Informationen haben. Das hat den Vorteil, dass sie noch kurz vor dem Abitur abgerufen und
„gelernt“ werden können.
Didaktischer Überblick
Kompetenzen Differenzierungsmöglichkeiten
Analyse und Rekonstruktion philosophischer
Ansätze in ihren Grundgedanken
Erklärung grundlegender philosophischer
Begriffe
Bewertung philosophischer Ansätze im
Hinblick auf den Einbezug wesentlicher
Aspekte der zugrundeliegenden
Problemstellung
Erörterung von Voraussetzungen und
Konsequenzen philosophischer Ansätze
Beurteilung der inneren Stimmigkeit
philosophischer Ansätze
kompakte Übersicht der wesentlichen
Merkmale eines Themas zum
Nacharbeiten und Vertiefen
das Material dient als Basis einer
Unterrichtsdiskussion, aber vor allem
auch als Orientierungshilfe für das
selbstorganisierte Lernen zu Hause und
zur Ermittlung des eigenen Lernstandes
vorgegebene Fragen führen gezielt zu
den wesentlichen Aspekten des Themas
hin
SCHOOL-SCOUT Kernstellen aus Aristoteles` Nikomachischer Ethik (Buch I) Seite 3 von 12
PORTFOLIO
Mit Hilfe der folgenden Übersicht können Sie überprüfen, was Sie bereits wissen und
welche Fragen noch offen sind bzw. wo noch Klärungsbedarf besteht.
Gehen Sie die Punkte einfach einmal durch. Wenn Ihnen spontan etwas dazu
einfällt, notieren Sie es auf diesem Arbeitsblatt oder separat auf einem
anderen Blatt.
Wenn eine Frage unklar erscheint oder Sie überhaupt keine Ahnung haben, schreiben Sie einfach ein
Minus-Zeichen daneben. Auf diese Punkte wird noch einmal explizit mit der ganzen Klasse eingegangen.
KOMPETENZBEREICHE
GRUNDLAGEN DER ARISTOTELISCHEN ETHIK
Aristoteles kündigt direkt zu Beginn seines Traktats die
Ethik als Teil der Politikwissenschaft an, dessen höchstes
Gut die Glückseligkeit ist:
Welcher Vorwurf wird gemeinhin gegen die
Argumentation im Glückskonzept ins Feld geführt?
Welches Ziel verfolgt die Ethik und welche Zielgruppe
spricht das Traktat an?
Welche Methode verfolgt die Nikomachische Ethik?
DER ARISTOTELISCHE GLÜCKSBEGRIFF
Glück oder Glückseligkeit spielt in den ethischen Normen
eine übergeordnete Rolle. Folgende Punkte sollten
beachtet werden:
Wie definiert Aristoteles Glück?
Ist Glück etwas Privates?
Erläutern Sie, in welchem Verhältnis Tugenden und
Glück stehen.
In welchem Verhältnis stehen alle Güter zu Glück und
was ist „das Gute an sich“?
GRUNDLEGENDE UNTERSCHIEDE ZU UND
GEMEINSAMKEITEN MIT PLATON
Aristoteles sieht sich der Wahrheit und den Fakten
verpflichtet, sodass er das gesamt vierte Kapitel des ersten
Buches auf eine Kritik der verschiedenen Argumentationen
Platons verwendet. Die unten stehende Frage hilft, die
Nikomachische Ethik im zeitgenössischen Diskurs zu
verorten.
Welche Unterschiede zu und Gemeinsamkeiten mit
Platons „Republik“ und Ideenlehre können Sie
ausmachen?
KERNGEDANKEN FÜR ARISTOTELES`
ARGUMENTATION
Mit der Aussage „[u]m die Tugend scheint auch der
wahre Staatsmann sich am meisten zu bemühen, da er
die Bürger tugendhaft und den Gesetzen gehorsam
machen will“ begründet Aristoteles die Zuordnung der
Ethik zur Politikwissenschaft. Erläutern Sie den
Zusammenhang!
Erläutern Sie anhand des Zitats „im Schlafe aber sind
der Gute und der Schlechte am wenigsten zu
erkennen“ (I/xiii) die beiden Tugendauslegungen von
Aristoteles.
Aristoteles geht davon aus, das das Gute in
verschiedenen Kategorien auftreten und innerhalb der
Kategorien verschiedene Ausprägungen haben kann.
Argumentieren Sie in seinem Sinne am Beispiel der
Architektur!
Inwiefern unterscheiden sich Grundriss-Wissen und
Zumeist-Wissen?
E-Mail: [email protected]
Titel: Karl Poppers „Logik der Forschung“
Reihe: Portfolio Abiturfragen
Bestellnummer: 32250
Kurzvorstellung: „Karl Poppers Methode der Falsifikation ist ein zentraler Gegenstandsbe-
reich des Abiturs im Fach Philosophie. Dieses Material stellt wesentliche
Problemfragen zusammen und liefert dazu stichwortartig das Kernwissen.
Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Qualifikatio-
nen und Wissenselemente – vielmehr geht es um Orientierungshilfen. Im
konkreten Alltagsgebrauch kann es daher leicht angepasst werden.
Inhaltsübersicht: Didaktisches Vorwort und Kompetenzraster
Fragen zu den Kompetenzfeldern
Ausführliche Musterlösungen
SCHOOL-SCOUT Sartre: Der Existentialismus ist ein Humanismus Seite 2 von 7
DIDAKTISCHE HINWEISE ZUM EINSATZ DIESES MATERIALS:
PORTFOLIOS UND IHR ANSATZ
Portfolios stellen eine konzentrierte Sammlung der wichtigsten Informa-
tionen aller Kompetenzbereiche dar und sind so unverzichtbar für eine gelungene Abiturvorbereitung. Gerade
im Fach Philosophie, in dem viel gelesen und gesprochen wird, darf der Überblick nicht verloren gehen. Des-
halb sollte im Vorfeld das Wichtigste vergegenwärtigt und auf Dauer fixiert werden.
Ihre Schülerinnen und Schüler (SuS) werden Ihnen dankbar sein, wenn Sie sie bei dieser Herausforderung un-
terstützen. Wir wiederum unterstützen Sie dabei! Denn die Portfolios von School-Scout liefern Einsicht in zent-
rale Fragestellungen und die entsprechenden Zusammenhänge eines Textes oder einer Problemstellung.
In den Portfolios geht es dabei nicht um Vollständigkeit – vielmehr soll die Liste von Fragen nur all jene Felder
andeuten, auf denen man sich bewegen können sollte. So sollen sich die SuS mit Hilfe der Liste weitere Fragen
und Antworten überlegen, und werden somit zur weiteren Vertiefung angeregt.
ZUM PRAKTISCHEN EINSATZ IM UNTERRICHT
Die Antworten sind in erster Linie für die Hand des Lehrers gedacht – keineswegs müssen SuS all das wissen,
was hier aufgeführt ist! Natürlich können Sie Ihren SuS die ausführlichen Lösungen an die Hand geben, wenn
es Ihnen für deren Vorbereitung sinnvoll erscheinen sollte. Dabei können die Antworten zu den Leitfragen
einen wichtigen Beitrag zur Kontrolle und Wiederholung der eigenen Lernfortschritte liefern. Die SuS können
selbstständig und eigenverantwortlich ihr Wissen zur Lektüre vervollständigen.
Am sinnvollsten ist der Einsatz der Portfolios am Ende einer Unterrichtsreihe – so kann schnell festgestellt
werden, welche Dinge vielleicht noch nicht behandelt worden sind, weil andere Akzente wichtiger waren. Die-
se Aspekte könnten zum Beispiel in Referaten oder Projekten nachgeholt werden. Außerdem können die Port-
folios effektiv bei der Abiturvorbereitung genutzt werden, wenn die Schüler verstärkten Bedarf an konkreten
Informationen haben. Das hat den Vorteil, dass sie noch kurz vor dem Abitur abgerufen und „gelernt“ werden
können.
Didaktischer Überblick
Kompetenzen Differenzierungsmöglichkeiten
Analyse und Rekonstruktion philosophischer
Ansätze in ihren Grundgedanken
Erklärung grundlegender philosophischer
Begriffe
Bewertung philosophischer Ansätze im Hin-
blick auf den Einbezug wesentlicher Aspekte
der zugrundeliegenden Problemstellung
Erörterung von Voraussetzungen und Kon-
sequenzen philosophischer Ansätze
Beurteilung der inneren Stimmigkeit philo-
sophischer Ansätze
kompakte Übersicht der wesentlichen
Merkmale eines Themas zum Nachar-
beiten und Vertiefen
das Material dient als Basis einer Unter-
richtsdiskussion, aber vor allem auch als
Orientierungshilfe für das selbstorgani-
sierte Lernen zu Hause und zur Ermitt-
lung des eigenen Lernstandes
vorgegebene Fragen führen gezielt zu
den wesentlichen Aspekten des Themas
hin
SCHOOL-SCOUT Sartre: Der Existentialismus ist ein Humanismus Seite 3 von 7
PORTFOLIO
Mit Hilfe der folgenden Übersicht können Sie überprüfen, was Sie bereits wissen und
welche Fragen noch offen sind bzw. wo noch Klärungsbedarf besteht.
Gehen Sie die Punkte einfach einmal durch. Wenn Ihnen spontan etwas dazu
einfällt, notieren Sie es auf diesem Arbeitsblatt oder separat auf einem ande-
ren Blatt.
Wenn eine Frage unklar erscheint oder Sie überhaupt keine Ahnung haben, schreiben Sie einfach ein
Minus-Zeichen daneben. Auf diese Punkte wird noch einmal explizit mit der ganzen Klasse eingegangen.
KOMPETENZBEREICHE
THEORETISCHES GRUNDVERSTÄNDNIS
Welchen Typ des logischen Schließens kritisiert Karl
Popper und welche Gründe gibt er dafür an?
Welchen Folgerungstyp befürwortet Popper stattdes-
sen und welche Rolle spielt dabei die Falsifizierbarkeit?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen den beiden
Folgerungstypen und Poppers Unterscheidung von Er-
kenntnispsychologie und Erkenntnislogik (bzw. Entde-
ckungs- und Begründungszusammenhang)?
Wie unterscheidet Karl Popper die empirischen Wis-
senschaften von der Metaphysik?
Was meint Popper, wenn er in seinem Werk „Die offe-
ne Gesellschaft und ihre Feinde“ davon spricht, dass
die wissenschaftliche Sicherheit durch den wissen-
schaftlichen Fortschritt ersetzt wurde?
Welcher Zusammenhang besteht zwischen diesem
Fortschritt und dem Begriff der Wahrheitsähnlichkeit?
Welche Denkrichtung begründete Karl Popper mit die-
ser Methode der Überprüfung und Falsifikation von
Theorien?
BEISPIELE & ANWENDUNGEN
Ist eine radikale gesellschaftliche Neugestaltung, wie
sie beispielsweise die Theorie von Karl Marx vorsieht
bei Popper denkbar?
Wie kann die Aussage Sokrates’ „Ich weiß, dass ich
nichts weiß“ in Zusammenhang mit Poppers Methode
der Falsifikation gedacht werden?
Zu welchem Zweck schildert Sartre die Geschichte „Die
Angst Abrahams“? Fassen Sie die Kerngedanken der
Geschichte zunächst kurz zusammen und erläutern
dann in einem nächsten Schritt ihre Bedeutung für den
Menschen gemäß der existentialistischen Auffassung.
Was soll das Beispiel des jungen Mannes zeigen, der in
den Jesuitenorden eingetreten ist?
Inwiefern unterscheidet sich das cartesische „cogito
ergo sum“ von der Bedeutung, die ihm in Sartres Über-
legungen zukommt?
PHILOSOPHIEGESCHICHTE
Wie lässt sich Karl Popper philosophiegeschichtlich
einordnen?
Welche Denkweise teilt Popper mit dem englischen
Empiristen David Hume?
KRITIK
Welche Ansätze von Popper lassen sich kritisieren?
E-Mail: [email protected]
Titel: Jean-Paul Sartre: Der Existentialismus ist ein Humanismus
Reihe: Portfolio Abiturfragen
Bestellnummer: 66435
Kurzvorstellung: „Der Existentialismus ist ein Humanismus“ gilt als eine der bedeutendsten
Schriften von Jean-Paul Sartre. In diesem Aufsatz behauptet er die existenti-
alistische Position gegen eine Reihe von Vorwürfen, die seitens der Kritiker
ins Feld geführt werden. Das vorliegende Material befasst sich mit eben
jenen Vorwürfen, mit Sartres Entgegnung auf diese sowie insbesondere mit
Sartres Argumentationsstrategie. In diesem Rahmen werden einige sein
Denken charakterisierende Thesen und Zusammenhänge erläutert.
Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit der Qualifikatio-
nen und Wissenselemente – vielmehr geht es um Orientierungshilfen. Im
konkreten Alltagsgebrauch kann es daher leicht angepasst werden.
Inhaltsübersicht: Didaktisches Vorwort und Kompetenzraster
Fragen zu den Kompetenzfeldern
Ausführliche Musterlösungen
SCHOOL-SCOUT Sartre: Der Existentialismus ist ein Humanismus Seite 2 von 9
DIDAKTISCHE HINWEISE ZUM EINSATZ DIESES MATERIALS:
PORTFOLIOS UND IHR ANSATZ
Portfolios stellen eine konzentrierte Sammlung der wichtigsten Informa-
tionen aller Kompetenzbereiche dar und sind so unverzichtbar für eine gelungene Abiturvorbereitung. Gerade
im Fach Philosophie, in dem viel gelesen und gesprochen wird, darf der Überblick nicht verloren gehen. Des-
halb sollte im Vorfeld das Wichtigste vergegenwärtigt und auf Dauer fixiert werden.
Ihre Schülerinnen und Schüler (SuS) werden Ihnen dankbar sein, wenn Sie sie bei dieser Herausforderung un-
terstützen. Wir wiederum unterstützen Sie dabei! Denn die Portfolios von School-Scout liefern Einsicht in zent-
rale Fragestellungen und die entsprechenden Zusammenhänge eines Textes oder einer Problemstellung.
In den Portfolios geht es dabei nicht um Vollständigkeit – vielmehr soll die Liste von Fragen nur all jene Felder
andeuten, auf denen man sich bewegen können sollte. So sollen sich die SuS mit Hilfe der Liste weitere Fragen
und Antworten überlegen, und werden somit zur weiteren Vertiefung angeregt.
ZUM PRAKTISCHEN EINSATZ IM UNTERRICHT
Die Antworten sind in erster Linie für die Hand des Lehrers gedacht – keineswegs müssen SuS all das wissen,
was hier aufgeführt ist! Natürlich können Sie Ihren SuS die ausführlichen Lösungen an die Hand geben, wenn
es Ihnen für deren Vorbereitung sinnvoll erscheinen sollte. Dabei können die Antworten zu den Leitfragen
einen wichtigen Beitrag zur Kontrolle und Wiederholung der eigenen Lernfortschritte liefern. Die SuS können
selbstständig und eigenverantwortlich ihr Wissen zur Lektüre vervollständigen.
Am sinnvollsten ist der Einsatz der Portfolios am Ende einer Unterrichtsreihe – so kann schnell festgestellt
werden, welche Dinge vielleicht noch nicht behandelt worden sind, weil andere Akzente wichtiger waren. Die-
se Aspekte könnten zum Beispiel in Referaten oder Projekten nachgeholt werden. Außerdem können die Port-
folios effektiv bei der Abiturvorbereitung genutzt werden, wenn die Schüler verstärkten Bedarf an konkreten
Informationen haben. Das hat den Vorteil, dass sie noch kurz vor dem Abitur abgerufen und „gelernt“ werden
können.
Didaktischer Überblick
Kompetenzen Differenzierungsmöglichkeiten
Analyse und Rekonstruktion philosophischer
Ansätze in ihren Grundgedanken
Erklärung grundlegender philosophischer
Begriffe
Bewertung philosophischer Ansätze im Hin-
blick auf den Einbezug wesentlicher Aspekte
der zugrundeliegenden Problemstellung
Erörterung von Voraussetzungen und Kon-
sequenzen philosophischer Ansätze
Beurteilung der inneren Stimmigkeit philo-
sophischer Ansätze
kompakte Übersicht der wesentlichen
Merkmale eines Themas zum Nachar-
beiten und Vertiefen
das Material dient als Basis einer Unter-
richtsdiskussion, aber vor allem auch als
Orientierungshilfe für das selbstorgani-
sierte Lernen zu Hause und zur Ermitt-
lung des eigenen Lernstandes
vorgegebene Fragen führen gezielt zu
den wesentlichen Aspekten des Themas
hin
SCHOOL-SCOUT Sartre: Der Existentialismus ist ein Humanismus Seite 3 von 9
PORTFOLIO
Mit Hilfe der folgenden Übersicht können Sie überprüfen, was Sie bereits wissen und
welche Fragen noch offen sind bzw. wo noch Klärungsbedarf besteht.
Gehen Sie die Punkte einfach einmal durch. Wenn Ihnen spontan etwas dazu
einfällt, notieren Sie es auf diesem Arbeitsblatt oder separat auf einem ande-
ren Blatt.
Wenn eine Frage unklar erscheint oder Sie überhaupt keine Ahnung haben, schreiben Sie einfach ein
Minus-Zeichen daneben. Auf diese Punkte wird noch einmal explizit mit der ganzen Klasse eingegangen.
KOMPETENZBEREICHE
KRITIK AM EXISTENTIALISMUS
Sartre kündigt direkt zu Beginn seines Aufsatzes an, er
wolle in diesem verschiedenen Vorwürfen begegnen, die
gegen den Existentialismus vorgebracht werden.
Welcher Vorwurf wird gemeinhin seitens der Kommu-
nisten ins Feld geführt?
Welchen Vorwurf gegen den Existentialismus formulie-
ren die Christen?
Was wird außerdem gegen den Existentialismus einge-
wandt?
KERNGEDANKEN FÜR SARTRES ARGUMENTATI-
ON
Erläutern Sie die Aussage „Das Wesen geht der Existenz
voraus“.
Sartre überträgt die im Brieföffner-Beispiel verdeutlich-
ten Zusammenhänge auch auf das Verhältnis von Gott
zum Menschen. Erläutern Sie dieses Verhältnis.
Eng verbunden mit der Aussage „Das Wesen geht der
Existenz voraus“ ist Sartres Idee des atheistischen Exis-
tentialismus, den er auch selber vertritt. Wie definiert
Sartre diese Position?
Erläutern Sie den Begriff der Subjektivität. Gehen Sie
hierbei auf die zwei verschiedenen Bedeutungen des
Begriffes ein, auf die Sartre aufmerksam macht.
Zu welchem Zweck schildert Sartre die Geschichte „Die
Angst Abrahams“? Fassen Sie die Kerngedanken der
Geschichte zunächst kurz zusammen und erläutern
dann in einem nächsten Schritt ihre Bedeutung für den
Menschen gemäß der existentialistischen Auffassung.
Was soll das Beispiel des jungen Mannes zeigen, der in
den Jesuitenorden eingetreten ist?
Inwiefern unterscheidet sich das cartesische „cogito
ergo sum“ von der Bedeutung, die ihm in Sartres Über-
legungen zukommt?
SARTRES ENTGEGNUNG AUF DIE KRITIK GEGEN
DEN EXISTENTIALISMUS
Wie lässt sich Sartres Entgegnung auf den Vorwurf der
Kommunisten zusammenfassen (unter Bezug auf die
erarbeiteten Kerngedanken)?
Wie begegnet er dem Vorwurf der Christen?
Was entgegnet er schließlich dem letzten Vorwurf?
Thema: Portfolio Abiturfragen: Kants Ethik
TMD: 33133
Kurzvorstellung des
Materials: Die Pflichtethik des deutsch Philosophen Immanuel Kant,
insbesondere aus seiner „Metaphysik der Sitten“ und der „Kritik
der praktischen Vernunft“ ist ein zentraler Gegenstandsbereich
des Abiturs im Fach Ethik.
Dieses Material stellt wesentliche Problemfragen zusammen
und liefert dazu stichwortartig das Kernwissen.
Die Übersicht erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit
der Qualifikationen und Wissenselemente – es geht eher um
Orientierungshilfen. Im konkreten Alltagsgebrauch kann es
leicht angepasst werden.
Übersicht über die
Teile Zu diesem Material
Arbeitsblatt für die Schüler
Ausgefülltes Blatt für die Hand des Lehrers
Information zum
Dokument
ca. 9,5 Seiten, Größe ca. 910 Kbyte
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Zur Idee dieses Materials:
Wo ist das Problem?
Jeder, der sich schon einmal auf eine Prüfung vorbereitet hat, weiß, dass man vor
allem Überblick braucht. In Philosophie – und vor allem auch im Abitur - bedeutet das,
aus einem Wust von Informationen das herauszugreifen, was wirklich zum Verständnis
beiträgt. Dabei geht es vor allem um Einsicht in zentrale Fragestellungen und die
entsprechenden Zusammenhänge.
Die Idee des Portfolios
An dieser Stelle greift nun die Idee des Portfolios. Ganz allgemein kann man darunter ja eine Sammlung
von wertvollen Dingen verstehen. Man muss dabei nicht gleich an Wertpapier- bzw. Aktien-Sammlungen
denken. Viel besser geeignet für unseren Zusammenhang sind die Mappen, in denen junge Künstler ihre
besten Zeichnungen sammeln, um sie ggf. als Nachweis ihres Könnens zu präsentieren. Genau dieses
Gefühl sollte im Unterricht auch entstehen, dass man sich auf Dauer etwas schafft, das einen Wert besitzt
und womit man etwas anfangen kann.
Was gehört in ein solches Portfolio?
Natürlich spielen Wissenselemente in der Schule eine große Rolle – vor allem aber geht es aber auch um
das Verständnis von Problemen und Strukturen. Dementsprechend haben wir den gesamten eines
Themas in ein Frage- und Antwortsystem gebracht. Im Einzelfall kann das leicht verändert oder auch
ergänzt werden. Das Prinzip ist, dass es hier um einen Schwerpunktbereich geht, der natürlich hier nur
allgemein abgearbeitet werden kann. Wenn man das Prinzip aber erst mal durchschaut, kann man leicht
spezielle Zusatzelemente aus der eigenen Kursarbeit mit integrieren.
Wie ist dieses Portfolio aufgebaut?
In diesem Material geht es nicht um den Anspruch auf Vollständigkeit der Qualifikationen und
Wissenselemente – die Liste von Fragen soll nur die Felder andeuten, auf denen man sich bewegen
können sollte. Die Antworten sind für die Hand des Lehrers gedacht – keineswegs sollen Schüler all das
wissen, was hier aufgeführt ist. Es geht nur darum, an wichtigen Stellen Pflöcke in den Sumpf des Nicht-
Wissens zu schlagen, die zumindest ein bisschen Tragkraft geben sollen. Hauptziel ist eine möglichst
logisch stringente bzw. systematische Entwicklung eines Problemfeldes oder Sachgebietes.
Wann empfiehlt sich der Einsatz des Portfolios?
Es gibt vor allem zwei Zeitpunkte, an denen der Einsatz des Portfolios besonders
hilfreich erscheint: Zum einen beim Abschluss einer Unterrichtsreihe – so kann man
schnell feststellen, welche Dinge vielleicht noch nicht behandelt worden sind, weil
andere Akzente wichtiger waren. Der zweite Moment ist natürlich der im Vorfeld
des Abiturs: Besonders wenn man sich auf eine mündliche Abiturprüfung
vorbereiten muss, helfen einem die systematischen Fragen dieses Portfolios mit
den Antworthinweisen sehr.
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Portfolio Philosophie – Kant: Wie soll ich handeln?
Zum Kontext dieses Materials: In vielen Bundesländern sind Fragen des menschlichen Handelns ein
verpflichtender Themenbereich in Philosophie bzw. Ethik.. Im Rahmen der Pflichtethik Immanuel Kants
geht es dabei insbesondere um den so genannten „Kategorischen Imperativ“, die Rolle von Vernunft
und Begehren, Pflicht und Neigung und das Prinzip der Autonomie.
Zur Nutzung des Materials: Mit Hilfe der folgenden Übersicht kannst du „checken“, was du schon
weißt und kannst und was noch geklärt werden sollte.
1. Geh die Punkte einfach einmal durch. Wenn dir spontan etwas dazu einfällt, notiere es dir auf
diesem Arbeitsblatt oder – mit Angabe der Nummer – separat auf einem Blatt.
2. Wenn dir eine Frage unklar erscheint oder du überhaupt keine Ahnung hast, versieh sie einfach mit
einem Minus-Zeichen. Auf diese Punkte gehen wir nachher speziell ein.
3. Wenn du etwas vermisst, was zur Liste dazugehört, füge es einfach hinzu.
Kompetenzbereich: Allgemeines
1. Worum geht es in der Ethik Kants?
2. Wozu ein „kategorischer Imperativ“?
3. Welchen Einfluss hatte Kants Pflichtethik?
Kompetenzbereich: Grundideen
4. Die praktische Frage: Wie soll ich handeln?
5. Wie argumentiert Kant?
6. Was sind die Talente des Geistes?
7. Was sind die Eigenschaften des Temperaments?
8. Was sind Glücksgaben?
9. Was ist der gute Wille bei Kant?
10. Wie erlangt ein Mensch Würde?
11. Welche Arten des Begehrens gibt es bei Kant?
12. Wann ist eine Handlung sittlich wertvoll?
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Thema: Bausteine für das mündliche Abitur in Philosophie: Karl Popper – Logik der Forschung
Bestellnummer: 34909
Kurzvorstellung des
Materials:
Die meisten Schüler fühlen sich schlecht vorbereitet auf das
mündliche Abitur. Zu selten wurde und wird geübt, ein Thema
konsequent und überzeugend im Dialog zwischen Prüfer und
Prüfling zu entwickeln.
Hier setzt die School-Scout-Reihe „Bausteine für das mündliche
Abitur“ an. Vor allem zeigt sie auch, wie man ein Thema „großflä-
chiger“ ausbaut – mit entsprechenden Überleitungen.
In diesem Falle geht es um einen Teil eines möglichen Prüfungs-
gesprächs, das zuerst mit einer grundlegenden Definition zentra-
ler Begriffe bei Karl Popper beginnt, um anschließend Schritt für
Schritt auf Poppers Konzept einer wissenschaftlichen Methode
der Falsifikation zu sprechen zu kommen und auch mögliche
Probleme zu diskutieren.
Übersicht über die
Teile
Kurze Einführung in die Reihe „Bausteine für das mündliche Abi-
tur“
Anmerkung zum vorliegenden Beispiel
Möglicher Dialog zwischen Prüfer und Prüfling
Information zum Do-
kument
Ca. 2 Seiten
SCHOOL-SCOUT Bausteine für das mündliche Abitur: Popper Seite 2 von 3
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Einführung in die Reihe „Bausteine für das mündliche Abitur“
Die meisten Schüler fühlen sich schlecht vorbereitet auf das mündliche Abitur. Zu selten
wurde und wird geübt, ein Thema konsequent und überzeugend im Dialog zwischen Prü-
fer und Prüfling zu entwickeln.
Ein solches Prüfungsgespräch hat einen ganz eigenen Charakter: Für den Prüfer bedeutet
es die Herausforderung, Fragen zu finden, die ausreichend Anregungscharakter haben,
zugleich aber auch offen genug bleiben.
Für den Prüfling bedeutet es, die Frage zu nutzen, um möglichst viel eigenes Wissen und
Verständnis zu zeigen.
Hier setzt die School-Scout-Reihe „Bausteine für das mündliche Abitur“ an. Sie liefert
übersichtliche Teile möglicher Prüfungen, eben „Bausteine“, die sowohl dem Prüfer als
auch dem Prüfling helfen, sich möglichst optimal auf die mündliche Abiturprüfung vor-
zubereiten.
Ein wichtiger Punkt sind dabei auch Überleitungen, mit denen man von einem Teilaspekt
aus einem Bereich zu einem aus einem anderen kommt.
In diesem Falle geht es um einen Teil eines möglichen Prüfungsgesprächs, das zuerst mit
einer grundlegenden Definition zentraler Begriffe bei Karl Popper beginnt, um anschlie-
ßend Schritt für Schritt auf Poppers Konzept einer wissenschaftlichen Methode der Falsi-
fikation zu sprechen zu kommen und auch mögliche Probleme zu diskutieren.
Zu beachten ist natürlich, dass die eigene Antwort nicht exakt mit der hier gegebenen
übereinstimmen muss. Prüfungsgespräche können und sollen sich schließlich in unter-
schiedliche Richtung entwickeln.
Übrigens: Der unten abgedruckte Teil eines Prüfungsgesprächs dauert knapp 4 Minuten,
man kann oder muss also damit rechnen, dass etwa drei solcher „Prüfungsteile“ aneinan-
dergereiht werden, um – mit Nachfragen und Denkpausen - auf die insgesamt etwa 15
Minuten des Frei-Sprech-Teils einer mündlichen Prüfung zu kommen.
Anmerkung zum vorliegenden Beispiel
1. Das Gespräch beginnt mit einer relativ allgemeinen Begriffsdefinition von Induktion und
Deduktion.
2. Daran anschließend wird direkt Karl Poppers Position zu wissenschaftlichen Methoden
angesprochen.
3. Durch ein kurzes Nachfragen soll der Kenntnisstand des Schülers in Bezug auf Poppers
Annahmen und Konzepte noch einmal ein wenig näher geprüft werden
4. Anschließend wird der Schüler mit einem scheinbaren Problem von Poppers Konzeption
konfrontiert und es soll aufgezeigt werden, welche Berechtigung die Methode hat.
5. Daraufhin werden zwei weitere, bei Popper sehr zentrale Begriffe einbezogen: Verifikati-
on und Falsifikation. Der Schüler soll nun selbständig den Zusammenhang zwischen die-
sen Begriffen und dem bisher erläuterten Konzept herstellen.
6. Schließlich bietet sich noch eine Frage an, bei der der Schüler den Kerngedanken resü-
mieren soll.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form
Auszug aus:
Das komplette Material finden Sie hier:
Abitur komplett: Philosophie NRW 2019 / 2020 Grundkurs
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