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ISC Konstanz – Research for a sunny future! Abschlussbericht für SLAK 4 – Strom und Licht für Arme in Afrika 2011/2012 Tobias Klaus, Paul Ngwé Mbeleg

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ISC Konstanz – Research for a sunny future!

Abschlussbericht für SLAK 4 –

Strom und Licht für Arme in Afrika

2011/2012

Tobias Klaus, Paul Ngwé Mbeleg

Abschlussbericht SLAK 2012 19/12/2012

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Zusammenfassung

Zusammen mit dem ELPC und dem VKII stattete das ISC Konstanz das Dorf Ndambog im

Urwald Kameruns mit einer solaren Stromversorgung aus. Das Dorf ist aufgrund seiner

peripheren Lage nicht an das nationale Stromnetz angebunden. Bei 47 der insgesamt 50

Häuser sowie der Krankenstation wurden jeweils Solar-Home-Systeme installiert, so dass die

Bewohner nun elektrisches Licht beziehen können. Dadurch werden die

gesundheitsschädlichen Kerosinlampen ersetzt. Auch auf der Krankenstation wurden mehrere

Module installiert. Hier wird der Strom neben Licht auch für den Betrieb eines Kühlschranks

für die Kühlung von Medikamenten genutzt.

Autor/Autoren: Tobias Klaus, Sophie Reddemann

Ansprechpartner: [email protected], 0049 - (0)7531 – 36183 - 401

Versionsdatum: 19/12/2012

Projektakronym: SLAK 4SLAK 4SLAK 4SLAK 4

International Solar Energy Research Center Konstanz e.V., Konstanz 2012

Abschlussbericht SLAK 2012 19/12/2012

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Inhaltsverzeichnis

1. Projektdaten .................................................................................................................. 4

2. Ausgangslage und zu lösende Probleme ....................................................................... 4

3. Projektverlauf................................................................................................................ 5

3.1. Projektanfrage ............................................................................................................... 5

3.2. Planung und Vorbereitung ............................................................................................ 5

3.3. Installation und Inbetriebnahme .................................................................................. 7

4. Beteiligung der örtlichen Bevölkerung und zukünftige Instandhaltung ....................... 9

5. Veränderungen im Vergleich zum Antrag ...................................................................... 9

6. Erreichte Projektziele .................................................................................................... 9

7. Relevante Wirkungen auf die Zielgruppe .................................................................... 10

8. Nachhaltiger Erfolg ..................................................................................................... 10

9. Das Projektteam am ISC Konstanz ............................................................................... 11

10. Projektpartner .............................................................................................................. 11

11. Danksagung an Partner und Sponsoren ....................................................................... 11

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Abbildung 2: Alltag in Ndambog

1. Projektdaten

Projekttitel:Projekttitel:Projekttitel:Projekttitel: SLAK 4 – Strom und Licht für Arme in Kamerun

Ort:Ort:Ort:Ort: Ndambog, Sanaga-Maritim Department, Littoral Province,

Kamerun

Installationstyp:Installationstyp:Installationstyp:Installationstyp: Photovoltaik (Solar Home Systeme)

Installationszeitpunkt:Installationszeitpunkt:Installationszeitpunkt:Installationszeitpunkt: Februar 2012

Installierte Leistung: Installierte Leistung: Installierte Leistung: Installierte Leistung: insgesamt 5,5 kWp

EnergiEnergiEnergiEnergieverwendung:everwendung:everwendung:everwendung: Elektrizität für Licht und Kühlung von Medikamenten

2. Ausgangslage und zu lösende Probleme

Das Dorf Ndambog zählt 250 Einwohner, wovon ca. 90 Kinder, 110 Erwachsene und 50 Rentner

sind. Das Dorf liegt in einem schwer zugänglichen Gebiet und moderne Kommunikationsmittel

fehlen. Als Einkommensgenerierung kommen meist nur die Landwirtschaft, Jagd und Fischerei

in Frage. Die Männer beschäftigen sich auch unregelmäßig außerhalb des Dorfs, z.B. bei

größeren Bauprojekten. Es gibt eine Krankenstation und eine Schule.

Ndambog liegt abseits der Hauptverbindungswege und gehört deshalb nicht zu den vom Staat

priorisierten Orten für eine Stromversorgung. Viele jüngere Menschen verlassen das Dorf - zum

einen um eine höhere Schulbildung zu kommen, zum anderen um Geld zu verdienen. Im Dorf

wurden als Lichtquelle Kerosin- und Petroleumlampen verwendet, die der Gesundheit als auch

der Umwelt schädigen.

Generelle Probleme in Ndambog sind das niedrige Bildungsniveau, die Chancenlosigkeit,

fehlende medizinische Versorgung, Landflucht aufgrund der schlechten Lebensbedingungen

wegen fehlender Elektrizität.

Abbildung 3: Alltag in Ndambog

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Abbildung 4: SchülerInnen in Ndambog

3. Projektverlauf

3.1. Projektanfrage

Im November 2009 wurde das erste SLAK-Dorf Bôtbadjang in Maritim-Littoral, Kamerun

eingeweiht. Die 30 Haushalte des abgelegenen Orts wurden mit Solar-Home-Systemen

ausgestattet und haben nun Strom für Licht und die Möglichkeit weitere Verbraucher

anzuschließen. Die Bewohner des ca. 10 km entfernten Dorfs Ndambog haben das Projekt mit

großem Interesse verfolgt und wollten Gleiches bei Ihnen durchführen.

Deshalb stand das Team des ISC Konstanz der Anfrage für Solaranlagen sehr positiv gegenüber

und entschloss sich, den Bewohnern von Ndambog bei der Verbesserung ihrer dörflichen

Lebensbedingungen zu helfen. Unterstützt wurde das Projekt durch den Verein kamerunischen

Ingenieure und Informatiker e.V. (VKII).

3.2. Planung und Vorbereitung

Um das Projekt umzusetzen, musste die Finanzierung für das benötigte Material und die

Installation sichergestellt werden. Am Anfang galt es in dem Projekt, nur die 50 Haushalte mit

Solarstrom auszustatten. Deshalb wurde das Budget an den Kosten des vorhergegangenen

Projekts gemessen. Finanzielle

Unterstützung stellte die schweizerische

COFRA-Foundation, die für ihr Engagement

im Umwelt- und sozialem Bereich bekannt

ist. Nach der Durchführung des kleineren

Vorgängerprojekts in Bôtbadjang im Mai

2011 war jedoch klar, dass die anfängliche

Kalkulation den inzwischen gestiegenen

Kosten nicht mehr ganz gerecht wird. Der

Projektleiter Paul Ngwé nahm deshalb

Kontakt zu CIM (Centrum für internationale

Migration und Entwicklung) auf, mit deren

Unterstützung auch die zusätzlichen

Kosten für die Krankenstation gedeckt

werden konnten.

Im Herbst 2011 wurden die Bestellungen der Materialien gemacht und diese samt Modulen

nach Kamerun verschifft.

Das Team des ISC Konstanz, Tobias Klaus und Paul Ngwé flogen am 6. Februar 2012 nach

Douala. Gleich am Anfang kam es zu ein paar Schwierigkeiten. Am Hafen stellte sich heraus,

dass das Schiff mit dem Material zwar schon Ende Januar angekommen war, aber die

Zollpapiere immer noch nicht fertiggestellt waren. Ihnen wurde jedoch versichert, dass ihre

Ladung gleich als nächstes an die Reihe käme. Am nächsten Tag wiederholte sich das Gespräch

mit dem Zollbeamten und auch am übernächsten. Da für den Aufbau zweieinhalb Wochen

vorgesehen waren, drängte die Zeit. Um das Zollverfahren zu beschleunigen, nahm das ISC-

Team mit vielen Stellen (z.B. der Botschaft) Kontakt auf, wobei sich die Vermutung erhärtete,

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dass man für eine schnelle Abwicklung eine größere Summe an den Beamten zahlen müsse.

Das kam für die ISC-Mitarbeiter aber nicht in Frage. Der Mitarbeiter der Cameroun Groupage

Shipping, der für die Verschiffung und Verzollung verantwortlich war, konnte aufgrund seiner

Kontakte aber letztlich dazu beitragen, dass das Material schließlich ohne zusätzliche

Zahlungen am 16. Februar doch freigegeben wurde.

Abbildung 5: Transporter nach dem Unfall

Es war geplant, schon am gleichen Vormittag nach Ndambog zu fahren, doch der LKW war

entgegen der Zusagen deutlich kleiner als vereinbart, zudem fuhr er erst nachmittags im Hafen

vor. Das Team fuhr mit kleinen Pick-Ups voraus und kam gegen Mitternacht in Ndambog an.

Am nächsten Morgen war jedoch vom Lieferwagen keine Spur zu sehen und weil kein

Mobilfunkempfang bestand, konnte man das Team im LKW nicht erreichen. Am nächsten

Morgen kamen zwei Motorradfahrer vorbei und wurden gebeten, die verschollenen

Teammitglieder aus Douala und die Lieferung zu suchen. Es stellte sich heraus, dass der

Wagen ungefähr 28 km vom Dorf entfernt umgekippt war und zwei der Männer im LKW leicht

verletzt worden waren. Sie hatten mehr als einen Tag auf der Dschungelpiste auf Hilfe

gewartet. Die Männer wurden versorgt, doch der Laster konnte nicht mehr ans Ziel gebracht

werden. Zufällig kam ein Militärfahrzeug vorbei, und das Aufbauteam konnte den

Militärtransporter „mieten“, um die – zum Glück weitgehend heile Ladung – nach Ndambog zu

bringen. Am Samstag Vormittag, drei Tage vor dem geplanten Abflug war die Lieferung endlich

am Zielort angelangt.

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Abbildung 6: Zweiter Pick-up für den Weitertransport Abbildung 7: Männer warten auf Hilfe

3.3. Installation und Inbetriebnahme

Die Dorfbewohner nahmen die Verspätung gelassen hin. Sie hatten schon im Vorfeld

zusammen mit einem Team aus Douala einige Vorbereitungen getroffen, indem sie z.B. die

Gestelle für die Solarmodule bauten. Nach der Ankunft der Module installierten das ISC-Team

gemeinsam den Bewohnern die ersten Solar-Home-Systeme an die Häuser. Die erste Anlage

konnte Samstag in Betrieb genommen werden.

Dies wurde am Samstag Mittag zusammen mit den Dorfbewohnern und dem Bürgermeister von

Ndom gefeiert.

Schon am Sonntag mussten die Mitarbeiter des ISC Konstanz zurück nach Douala fahren, um

Fragen bezüglich der Versicherung des verunglückten Lastwagens zu klären, denn obwohl die

Ausrüstung augenscheinlich nicht zu Schaden kam, ist es notwendig, die Batterien im Wert von

Abbildung 8: Haus in Ndambog mit Material Abbildung 9: Das Team mit Kindern vor der

aufgebauten Solaranlage

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ca. 10.000 Euro zu ersetzen, um jegliche Aus- und Unfallgefahr zu vermeiden. Nach zwei

Tagen in der Hafenstadt trat das Team den Rückflug an. Im Oktober 2012 hat sich CIM/GIZ

bereit erlärt, die Kosten für die Batterien zu übernehmen.

Ab dem 26. Februar 2012 installierten die Handwerker in Ndambog weitere Solaranlagen, so

dass zum jetzigen Zeitpunkt 47 von 50 Anlagen voll funktionsfähig sind. Die restlichen drei

werden bald aufgebaut. Jeder der 50 Haushalte wird bei Abschluss des Projekts über je eine

Solaranlage samt sieben Energiesparlampen verfügen, die für das Licht in den Häusern sorgen.

Zusammen mit dem Austausch der Batterien werden dann auch die drei verbleibenden

Haushalte, bei denen ursprünglich niemand angetroffen wurde, mit Solarstrom versorgt

werden.

Abbildung 12: Das Installationsteam

Abbildung 10: Bürgermeister von Ndom weiht die

erste Anlage ein

Abbildung 11: Projektleiter Paul Mbeleg (links)

mit Bürgermeister (Mitte) und dem lokalen Chef

der Gendarmerie (rechts)

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Die Krankenstation wurde mit 6 Solarmodulen, 40 LED-Leuchten und einem Solarkühlschrank

für Medikamente ausgestattet. Somit kann bessere medizinische Versorgung gewährleistet

werden.

4. Beteiligung der örtlichen Bevölkerung und zukünftige Instandhaltung

Bei diesem Projekt war die Mitarbeit der Bevölkerung vor Ort besonders wertvoll: während der

zeitlichen Verzögerung durch den Transportunfall arbeiteten die Bewohner mit einem Team

aus Douala vor, so dass die Gestelle für die Solarmodule bereits fertig waren.

Den Familien vor Ort wurde zeigt, wie sie die Solaranlagen instand halten, indem sie z.B. das

Laub von den Solarmodulen entfernen oder mit den Batterien sorgfältig umgehen. So kann

potentielle Schäden vorgebeugt werden. Außerdem gab das ISC-Team einer Gruppe von sechs

sehr interessierten Jugendlichen eine Schulung zur Wartung von Solaranlagen. Sie werden

zukünftig dafür zuständig sein. Die Wartungskosten werden durch einen Fond bezahlt, den die

Bewohner gemeinsam angelegt haben und ihre eingesparten Kerosinkosten einzahlen.

5. Veränderungen im Vergleich zum Antrag

Aufgrund der Zeitverzögerung am Hafen bzw. am Zoll konnte die Installation nicht von allen

Solaranlagen vor Ort durch das ISC-Team fertiggestellt werden. Außerdem müssen manche

Batterien ausgetauscht werden, da sie durch den Unfall evtl. beschädigt wurden. Um jegliche

Gefahr zu vermeiden, wird der notwendige Austausch der Batterien Ende 2012 / Anfang 2013

zusammen mit der Elektrifizierung der beiden umliegenden Schulen vorgenommen.

6. Erreichte Projektziele

Ziel war das Dorf Ndambog mit Solar-Home-Systemen auszustatten, da sie von dem Stromnetz

abgeschnitten sind. Bis zu dem Zeitpunkt nutzten sie Kerosin- und Petroleumlampen, die für

Abbildung 13: Einweihung Abbildung 14: Schulung der Kinder

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ihre Gesundheit und auch für die Umwelt schädlich sind. Nun können sie elektrisches Licht

nutzen.

Erreichte direkte Ziele:

1. Installation von Solar-Home-Systemen an 47 von 50 Häusern (insgesamt 5,5 kWp) 2. Nutzung von elektrischem Licht durch den Solarstrom und die montierten Lampen 3. Kühlung von Medikamenten durch den Betrieb eines Solarkühlschranks 4. Stromanschluss für kleine elektrische Geräte 5. Schulung zur Photovoltaik und zur Wartung der Solaranlagen 6. Bildung einer eigenen Wartungsgruppe und Aufbau eines Fonds für Reparaturkosten

Angestrebte langfristige indirekte Wirkungen:

1. Die lokale wirtschaftliche Entwicklung soll stimuliert werden 2. Senkung der gesundheitsschädlichen Folgen von Kerosin- und Petroleumlampen durch

deren Ersatz

3. Bessere Lernbedingungen für die Kinder durch ausreichend Licht 4. Bessere Medizinische Versorgung

7. Relevante Wirkungen auf die Zielgruppe

Die 250 Einwohner Ndambogs profitieren durch die Solaranlagen. Abends können Sie mit dem

erzeugten Licht Arbeiten verrichten oder Hausaufgaben machen. Auch kleine Geräte können

angeschlossen werden. Neben den individuellen Vorteilen jeder Hausbewohner, bekommen sie

durch die Medikamentenkühlung eine bessere gesundheitliche Versorgung.

8. Nachhaltiger Erfolg

Aus dem Dorf wurden sechs Jugendliche ausgewählt die sich später unter der Leitung eines

Erwachsenen um die Anlagen kümmern werden. Dieses Wartungsteam wird aus der Dorfkasse

bezahlt. Parallel mit dem Aufbau wurden sie in die Technik eingeführt und sie lernten kleinere

Reparaturen durchzuführen. Für den Fall, dass etwas ausgetauscht werden muss, gibt es in

Douala eine auf Solar spezialisierte Firma, über die die Bestellungen gemacht werden können.

Schon seit Anfang 2011 haben die Dorfbewohner eine Gemeinschaftskasse eingerichtet, um die

zukünftigen Wartungskosten zu begleichen und um eventuell die Anlage zu erweitern. Dieses

Geld kommt auch durch die eingesparten Kosten für Petroleum oder Kerosin. Die

Verantwortlichen bleiben mit den Verein ELPC in Douala in Kontakt, die weiterführende

Informationen und Hilfe anbieten kann.

Grundsätzlich gilt, dass Solarmodule und Laderegler mindestens 25 Jahre ohne Probleme

eingesetzt werden können, die Batterien halten bei sorgfältiger Behandlung etwa 10 Jahre.

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9. Das Projektteam am ISC Konstanz

Tobias Klaus – Gruppenleiter

E-Mail: [email protected]

Tel: +49-7531-36 183-401

Fax: +49-7531-36 183-11

Paul Ngwé Mbeleg – Projektmanager Afrika

E-Mail: [email protected]

Tel: +49-7531-36 183-0

Dr. Radovan Kopecek – Vorstand ISC Konstanz

E-Mail: [email protected]

Tel: +49-7531-36 183-22

Sophie Reddemann – Projektmanagerin Afrika/Asien

E-Mail: [email protected]

Tel: +49-7531-36 183-403

10. Projektpartner

Projektpartner war der gemeinnützige Verein VKII: Verein Kamerunischer Ingenieure(innen)

und Informatiker(innen). Das Ziel des Vereins besteht darin, zur Entwicklung Kameruns

relevante ingenieurwissenschaftliche und technische Problemaspekte zu identifizieren,

Lösungsvorschläge zu erarbeiten und deren Ergebnisse umzusetzen.

11. Danksagung an Partner und Sponsoren

Das ISC-Team und die Bewohner von Ndambog bedanken sich herzlich bei:

• der Solarworld AG, Bonn

• der COFRA Foundation

• CIM/GIZ

• 50 Modulpaten

deren Unterstützung dazu geführt hat, dass seit Ende Februar 2012 das Dorf Ndambog zum

ersten Mal in seiner Geschichte eine Stromversorgung hat.

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Abbildung 15: Projektleiter Tobias Klaus mit Dorfbewohnern