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Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Christoph Stradner, Erik Umenhoffer, Michael Günther, Alexandra Ströcker, Zsofia Meszaroz, György Bognár, Maria Grün, Peter Siakala Kontakt: Peter Siakala +43 664 8218868 [email protected] www.achtcellisten.com Acht Celli auf der Bühne - das ist ein Ereignis der besonderen Art! Diese Besetzung ermöglicht es, unterschiedlichste Klangräume auszuloten. Für die Umsetzung unserer musikalischen Ideen schöpfen wir aus der Vielfalt des Instruments. Diese reicht von der virtuosen Brillanz des Soprans über die süße Klangfülle von acht Tenören bis hin zum vollen Bass-Fundament. Unser besonderes Anliegen ist es jedoch, durch die neue Instrumentierung unbekannte Dimensionen vermeintlich bekannter Werke freizulegen. Die Bearbeitungen sind originalgetreu, kein Ton ist neu. Es wurden lediglich Verdopplungen gestrichen und Oktavlagen angepasst. Die Besetzung mit acht gleichen Instrumenten lässt neue, spannende Querverbindungen im Ohr des Zuhörers entstehen. Darüber hinaus erzeugt die solistische Interpretation jeder einzelnen Stimme eine vielschichtige, sehr persönliche kammermusikalische Intimität. Die Cinemascope-Aufstellung tut ein Übriges. Sie werden beide Ohren brauchen. Altenberg Trio Amiram Ganz (Violine), Christoph Stradner (Violoncello), Christopher Hinterhuber (Klavier) Kontakt: Christoph Stradner +43 664 8218929 [email protected] www.altenbergtrio.at „Musik ist: wie wenn die Seele plötzlich in einer fremden Sprache ihre eigene spräche“ (Peter Altenberg). Die Tradition des Altenberg Trios Wien begann 1984. Der Pianist Claus-Christian Schuster gründete zusammen mit dem Geiger Boris Kuschnir und dem Cellisten Martin Hornstein das Wiener Schubert Trio. Nach der 1993 erfolgten Auflösung bildete Schuster zusammen mit Ganz und Hornstein, dem 2004 der Cellist Alexander Gebert nachfolgte, das Altenberg Trio Wien. Seit seinem „offiziellen“ Debüt bei der Salzburger Mozartwoche 1994 hat das Altenberg Trio Wien sich in rund 1000 Auftritten den Ruf eines der wagemutigsten und konsequentesten Ensembles dieser Kategorie erworben: Sein Repertoire umfasst – neben einer großen Anzahl von Werken aus den unmittelbar angrenzenden Bereichen (Klavierquartette, Duos, Tripelkonzerte, vokale Kammermusik) –mehr als 200 Klaviertrios, darunter etliche Werke, die das Altenberg Trio selbst angeregt und uraufgeführt hat. Bereits gleich bei seiner Gründung wurde das Ensemble „Trio in residence“ der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, für die es alljährlich einen Konzertzyklus im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins gestaltet. Einen weiterer Fixpunkt seiner Tätigkeit bildet jedes Jahr um Christi Himmelfahrt auch die künstlerische Leitung des Musikfestes Schloss Weinzierl in Niederösterreich, jenem musikgeschichtlich bedeutsamen Ort, wo der junge Haydn seine ersten Streichquartette verfasste. Amiram Ganz spielt eine Geige von Goffredo Cappa (Saluzzo 1686) und Christoph Stradner ein Violoncello von Antonio Stradivari (Cremona 1680).

Acht Cellisten der Wiener Symphoniker · 2018-03-08 · Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Christoph Stradner, Erik Umenhoffer, Michael Günther, Alexandra Ströcker, Zsofia Meszaroz,

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Page 1: Acht Cellisten der Wiener Symphoniker · 2018-03-08 · Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Christoph Stradner, Erik Umenhoffer, Michael Günther, Alexandra Ströcker, Zsofia Meszaroz,

Acht Cellisten der Wiener Symphoniker Christoph Stradner, Erik Umenhoffer, Michael Günther, Alexandra Ströcker, Zsofia Meszaroz, György Bognár, Maria Grün, Peter Siakala Kontakt: Peter Siakala +43 664 8218868 [email protected] www.achtcellisten.com

Acht Celli auf der Bühne - das ist ein Ereignis der besonderen Art! Diese Besetzung ermöglicht es, unterschiedlichste Klangräume auszuloten. Für die Umsetzung unserer musikalischen Ideen schöpfen wir aus der Vielfalt des Instruments. Diese reicht von der virtuosen Brillanz des Soprans über die süße Klangfülle von acht Tenören bis hin zum vollen Bass-Fundament. Unser besonderes Anliegen ist es jedoch, durch die neue Instrumentierung unbekannte Dimensionen vermeintlich bekannter Werke freizulegen. Die Bearbeitungen sind originalgetreu, kein Ton ist neu. Es wurden lediglich Verdopplungen gestrichen und Oktavlagen angepasst. Die Besetzung mit acht gleichen Instrumenten lässt neue, spannende Querverbindungen im Ohr des Zuhörers entstehen. Darüber hinaus erzeugt die solistische Interpretation jeder einzelnen Stimme eine vielschichtige, sehr persönliche kammermusikalische Intimität. Die Cinemascope-Aufstellung tut ein Übriges.

Sie werden beide Ohren brauchen.

Altenberg Trio Amiram Ganz (Violine), Christoph Stradner (Violoncello), Christopher Hinterhuber (Klavier) Kontakt: Christoph Stradner +43 664 8218929 [email protected] www.altenbergtrio.at

„Musik ist: wie wenn die Seele plötzlich in einer fremden Sprache ihre eigene spräche“ (Peter Altenberg). Die Tradition des Altenberg Trios Wien begann 1984. Der Pianist Claus-Christian Schuster gründete zusammen mit dem Geiger Boris Kuschnir und dem Cellisten Martin Hornstein das Wiener Schubert Trio. Nach der 1993 erfolgten Auflösung bildete Schuster zusammen mit Ganz und Hornstein, dem 2004 der Cellist Alexander Gebert nachfolgte, das Altenberg Trio Wien. Seit seinem „offiziellen“ Debüt bei der Salzburger Mozartwoche 1994 hat das Altenberg Trio Wien sich in rund 1000 Auftritten den Ruf eines der wagemutigsten und konsequentesten Ensembles dieser Kategorie erworben: Sein Repertoire umfasst – neben einer großen Anzahl von Werken aus den unmittelbar angrenzenden Bereichen (Klavierquartette, Duos, Tripelkonzerte, vokale Kammermusik) –mehr als 200 Klaviertrios, darunter etliche Werke, die das Altenberg Trio selbst angeregt und uraufgeführt hat. Bereits gleich bei seiner Gründung wurde das Ensemble „Trio in residence“ der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien, für die es alljährlich einen Konzertzyklus im Brahms-Saal des Wiener Musikvereins gestaltet. Einen weiterer Fixpunkt seiner Tätigkeit bildet jedes Jahr um Christi Himmelfahrt auch die künstlerische Leitung des Musikfestes Schloss Weinzierl in Niederösterreich, jenem musikgeschichtlich bedeutsamen Ort, wo der junge Haydn seine ersten Streichquartette verfasste. Amiram Ganz spielt eine Geige von Goffredo Cappa (Saluzzo 1686) und Christoph Stradner ein Violoncello von Antonio Stradivari (Cremona 1680).

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SYMPHONIC BRASS TRIO VIENNA BELINDA LOUKOTA, SOPRAN Belinda Loukota (Sopran), Christian Löw (Trompete), Markus Obmann (Wiener Horn), Wolfgang Pfistermüller, (Posaune) Kontakt: Christian Löw +43 676 6282916 [email protected] Wenn drei Blechbläser der Wiener Symphoniker, die sonst gewohnt sind, auf den großen Bühnen dieser Welt zu spielen, ein eigenes Ensemble gründen, darf man mehr als gespannt sein. Zusammen mit der kongenialen und stimm-gewaltigen Sopranistin Belinda Loukota wird ein musikalischer Bogen gespannt von Barock, großen Opernarien, Operette über Jazz bis zum vielleicht berühmtesten Musical der Welt, der „West Side Story“. Dabei ersetzen Trompete, Wiener Horn und Posaune ein gesamtes Orchester mit ihrem vollen, betörenden Klang. Diesem rasanten, eigenen Rhythmus kann man sich nicht entziehen! Spannend, unterhaltsam und mitreißend präsentieren Belinda Loukota, Sopran, Christian Löw, Trompete, Markus Obmann, Horn und Wolfgang Pfistermüller, Posaune, ein einmaliges und leidenschaftliches Programm. Ob meisterhafter Barock, spritziger Jazz oder das zauberhafte und intensive Medley der „West Side Story“ – so hat man diese Stücke noch nie gehört!

Maximilian Dobrovich (Violine), Alexandra Koll(Violine), Christian Kaufmann (Viola), Romed Wieser (Violoncello) Kontakt: +43 664 8218860 [email protected] http://www.symphony4vienna.at SYMPHONIEORCHESTER & STREICHQUARTETT - GUTE GRÜNDE FÜR EIN DOPPELLEBEN Wenn vier Musiker eines Symphonieorchesters in ihrem Orchesterleben über viele Jahre den größten Komponisten und ihren Symphonien begegnen, und zwar durch Persönlichkeiten wie Wolfgang Sawallisch, Georges Prêtre, Rafael Frühbeck de Burgos, Nikolaus Harnoncourt, Wladimir Fedosejev, Fabio Luisi oder Philippe Jordan, so erlangen sie eine Art „kollektives Unterbewusstsein“. In ihrem Quartettleben lässt sie dieses Unterbewusstsein dann eine gemeinsame musikalische Muttersprache finden.

Genau diese gemeinsame Sprache ist es, die das Spiel von ausmacht.

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BAROCKENSEMBLE DER WIENER SYMPHONIKER Christian Birnbaum (Dirigent), Willy Büchler, Libor Meisl, Edwin Prochart, Helmut Lackinger, Wolfgang Schuchbaur, Mathias Honeck (Violine), Johannes Flieder (Viola), Christian Ladurner (Viola), Andreas Pokorny (Violoncello), Hermann Eisterer (Kontrabass), Johannes Hämmerle (Cembalo) Kontakt: Christian Birnbaum +43 699 18927612 [email protected] Das Barockensemble der Wiener Symphoniker wurde 1989 von Prof. Peter Katt gegründet, um im Rahmen der Bregenzer Festspiele in der Barockkirche Maria Bildstein eine Konzertreihe mit anspruchsvoller Barockmusik zu präsentieren. Diese Konzerte entwickelten sich im Lauf der Jahre zu einem echten „Publikums-Hit“. Das Ensemble wurde auf Grund dieser Erfolge auch eingeladen, den Festgottesdienst „100 Jahre Wiener Symphoniker“ in Bregenz musikalisch zu gestalten und gastierte bei den Stiftskonzerten Millstatt, bei den Schlosskonzerten Fulda sowie bei der Schubertiade Schwarzenberg. Seit 2004 spielt das Barockensemble jährlich in der barocken Wallfahrtskirche „Maria in der Tanne“ in Triberg im Schwarzwald, wo auch einige CDs aufgenommen, und bereits mehrfach in Ö1, Radio Vorarlberg, im Bayrischen Rundfunk und im Deutschlandfunk ausgestrahlt wurden. Das Besondere an dem Ensemble besteht darin, die Spielweise und Phrasierung des Barock mit den klanglichen Möglichkeiten heutiger Instrumente zu verbinden und so eine einzigartige Klangkultur zu entwickeln.

BAROCKTRIO WIEN Christian Birnbaum (Violine), Helmut Lackinger (Violine), Andreas Pokorny (Violoncello), Volker Kempf (Harfe) Kontakt: Volker Kempf +43 699 10694710 [email protected] www.volkerkempf.com Das Barocktrio Wien wurde 2009 gegründet. Das Debütkonzert fand in der Gemäldegalerie der Akademie der bildenden Künste Wien statt. Das Ensemble führt selten zu hörende Kostbarkeiten des Barock mit historischer Harfe als Continuo und Soloinstrument auf. Der besondere Reiz liegt hier in der Verbindung von Streicherklang mit dem obertonreichen Klang der Harfe. Unter dem Motto „Liebe, Lust und Überschwang“ interpretiert das Barocktrio Wien Werke von Corelli, Uccellini, Caccini, C.Ph.E. Bach, Castello und anderen bedeutenden Komponisten des Barock.

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CONCERTINO WIEN Florian Zwiauer, Christian Blasl, Elena Kodin, Alexandra Koll, Helmut Lackinger, Ge Song, Kana Matsui, Roxana Dura (Violine), Gerhard Kanzian, Karl-Heinz Krumpöck (Viola), Michael Günther, Erik Umenhoffer (Violoncello), Martin Kabas, Dragan Loncina (Kontrabass), Jasmin Choi (Flöte), Manuel Gangl (Klarinette), Univ.Prof. Patrick De Ritis (Fagott), Eric Kushner, Josef Eder, Markus Obmann (Horn), Christian Löw (Trompete) Kontakt: Gerhard Kanzian +43 699 17345471 [email protected] www.kvkevent.com Seit 2009 vereint das Concertino Wien Musiker der Wiener Symphoniker, die ganz besonders durch die Wiener Klangtradition geprägt sind. Das Stammorchester besteht aus einem Streicherchor in 6–4–3–3–1 Besetzung mit einer variablen Bläserstärke. Die Ensemble-Mitglieder haben sich zusammengefunden, um der Kammermusik zu höchstem Niveau zu verhelfen. Die Programme von Concertino Wien bewegen sich zwischen Werken klassischer und zeitgenössischer Komponisten bis hin zum authentischen Wiener Walzer.

DOLBY’S AROUND Claire Dolby (Violine, Gesang), Nicolas Geremus (Violine), Vera Reigersberg (Viola), Luis Zorita (Violoncello), Ernst Weissensteiner (Kontrabass) Kontakt: Claire Dolby +43 699 10450747 [email protected] www.dolbysaround.com Dass eine klassische Musikerin Popsongs singt, ein klassischer Geiger virtuos improvisiert und ein klassisches Ensemble von frühestem Barock bis zu zeitgenössischer Avantgarde alles „drauf“ hat, kann heute kaum mehr verwundern: Es geht in jedem Fall immer nur um gute Musik. Das vielseitige Repertoire der Wiener Symphoniker von Dolby’s Around bietet neben originellen Arrangements von Tschaikowsky bis Sting unter anderem Eigenkompositionen, die zwischen Folk, Pop, Jazz und Avantgarde angesiedelt sind.

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ENSEMBLE TONUS Heinrich Bruckner (Naturtrompete, Zink), Rainer Küblböck (Naturtrompete), Christian Löw (Naturtrompete), Otmar Gaiswinkler (Naturtrompete, Posaune), Reinhard Hofbauer (Naturtrompete), Thomas Schindl (Pauke), je nach Programm Johannes Bogner (Orgel, Cembalo), Belinda Loukota (Sopran) Kontakt: Otmar Gaiswinkler, +43 664 8218964 [email protected] www.tonus.at.tf Mit Pauken und Trompeten – Konzerte, festliche Umrahmungen, große Eröffnungen! Das Ensemble Tonus wurde 1999 von Musikern der Wiener Symphoniker, des Concentus Musicus Wien und der Wiener Akademie gegründet. Es spielt vorrangig Bläsermusik der Renaissance und des Barock auf historischen Instrumenten (Zink, Barocktrompete, Renaissanceposaune, Orgelpositiv und Virginal). Neben der Konzerttätigkeit als reines Instrumentalensemble stellt die Zusammenarbeit mit Sängern, Chören und anderen Ensembles (Bach-Consort Wien, Vokalensemble Tonus, Chorus sine nomine) sowie die solistische Tätigkeit der Mitglieder einen wichtigen Teil der künstlerischen Arbeit dar. Bisherige Projekte fanden u.a. im Wiener Musikverein mit dem "Chorus sine nomine", im Wiener Konzerthaus, bei den Internationalen Barocktagen Sankt Anna im Steinbruch, im Rahmen der Bregenzer Festspiele und bei den Salzburger Pfingstfestspielen statt. Die 2007 bei Camerata erschienene CD „Mummum“ dokumentiert das Bestreben der Ensemblemitglieder, sogenannte "alte" Musik mit größtmöglicher Authentizität wieder auferstehen zu lassen.

EOS QUARTETT WIEN Willi Büchler (Violine), Christian Blasl (Violine), Roman Bernhart (Viola), Andreas Pokorny (Violoncello) Kontakt: Christian Blasl +43 2620 21256 [email protected] www.eos-quartett.at Das Eos-Quartett, das 1992 in Wien gegründet wurde, blickt auf eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte zurück. In Österreich, aber auch im Ausland, etwa in Moskau oder in Tokio, ernteten die vier Mitglieder der Wiener Symphoniker für ihre kammermusikalischen Aktivitäten Begeisterung. Das Wiener Konzerthaus ist seit 1994 die Heimstätte des Ensembles. Mittlerweile ist das Repertoire zu beachtlicher Größe angewachsen. Neben den Hauptwerken der Klassik und Romantik konnte das Ensemble auch Spezialzyklen realisieren, etwa die Gesamtaufführung der Streichquartette Paul Hindemiths. Gerade die Musik der Epoche der "Krise der Tonalität" nimmt einen besonderen Stellenwert im Spielplan des Eos-Quartetts ein, das Stücke von Strawinsky, Martinu, Schostakowitsch, Hindemith oder Schulhoff auf CD verewigt hat.

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GEREMUS TRIO Nicolas Geremus (Violine), Hans Zinkl (Gitarre), Joachim Tinnefeld (Kontrabass) Kontakt: Nicolas Geremus +43 699 12560784 [email protected] Nicolas Geremus ist nicht nur Primgeiger bei den Wiener Symphonikern sondern auch als Jazzer, Kammermusiker und Komponist erfolgreich. Hans Zinkl, Gitarrist und Pianist, hat mit fast allen bedeutenden Künstlern der österreichischen Jazz-Szene zusammengearbeitet. Joachim Tinnefeld spielte in Berliner Clubs bevor er als Solobassist zu den Wiener Symphonikern stieß. Die drei Musiker haben eine Jazzformation gegründet bei der ohne Schlagzeug und Verstärkung alle Nuancen der akustischen Instrumente zum Tragen kommen. Wie auf ihrer Debüt CD „Paris Blues“ zu hören ist, spannt das Repertoire des Trios einen Bogen von Swingklassikern im Stil von Django Reinhardt und Stéphane Grappelli über gefühlvolle Balladen bis zu Latin orientierten Eigenkompositionen. Neben Auftritten in den wichtigsten österreichischen Jazzclubs spielte das Ensemble auch immer wieder in Konzertsälen und gemeinsam mit anderen internationalen Künstlern bei wichtigen Anlässen wie zur Neueröffnung des Wiener Konzerthaus „Licht ins Dunkel“ Gala, “Animal Life“ Gala und vieles mehr.

HABE-QUARTETT WIEN Alexander Burggasser (Violine), Ai Miwa (Violine), Johannes Flieder (Viola), Michael Vogt (Violoncello) Kontakt: Alexander Burggasser +43 (0)676 512 79 74 [email protected] www.habe-quartett.com

Den Namen unseres Quartetts verstehen wir als Referenz an zwei der ganz Großen der Streichquartett-Literatur: den Erfinder und Begründer der Gattung Streichquartett – Joseph Haydn – sowie Ludwig van Beethoven! Ihre Werke bilden zugleich den Kern unseres Repertoires. In den unendlichen Möglichkeiten der Differenzierung, Färbung und Verschmelzung des Klangs ist es unser Ziel, die Struktur der Werke ebenso zur Geltung zu bringen wie deren inneren Gehalt. Die Basis unserer musikalischen Qualifikation bilden unsere Tätigkeiten in Orchester-Führungspositionen und

unsere reichen kammermusikalischen Erfahrungen. Die Leidenschaft am Quartettspiel, die Faszination am gemeinsamen Gestalten und die persönliche Verbundenheit inspirieren unser Musizieren. Unser Repertoire umfasst Werke von: J. Haydn, W. A. Mozart, L. v. Beethoven, F. Schubert, F. Mendelssohn-Bartholdy, J. Brahms, B. Bartók, D. Shostakovich, G. Puccini

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HARFE UND GESANG Volker Kempf (Konzertharfe, historische Harfe), wahlweise Christine Whittlesey, Ursula Fiedler, Alexander Kaimbacher, Eric Huchet (Gesang) Kontakt: Volker Kempf +43 699 10694710 [email protected] www.volkerkempf.com Volker Kempf interpretiert mit historischen Harfen von 1500 bis 1800, gemeinsam mit Sopran bzw. Tenor, Werke aus dem flämischen Liederbuch (15./16. Jahrhundert) sowie aus dem Antwerper Liederbuch. Weiters werden Sonaten und Lieder von Scarlatti, Purcell, Josina van Aerssen, Caccini, Giuliani, Mayr, Zelter, Tosti, Mozart, Schubert und Beethoven aufgeführt. Auf der großen Konzertharfe werden, gemeinsam mit Tenor, Werke von Debussy, Tournier, Ravel, Tailleferre und Fauré interpretiert.

JOHANN STRAUSS ENSEMBLE DER WIENER SYMPHONIKER Anton Sorokow (Violine - Leitung), Wolfgang Schuchbaur, Helmut Lackinger (Violine), Karl-Heinz Krumpöck (Viola), Attila Székely (Violoncello), Ivan Kitanovic (Kontrabass), Rudolf Huber (Flöte), Thomas Machtinger (Oboe), Reinhard Wieser (Klarinette), Josef Eder, Alois Schlor (Horn), Wolfgang Kuttner (Fagott) Kontakt: Wolfgang Schuchbaur +43 664 4027454 [email protected] www.straussensemblevienna.at

Das Johann Strauss Ensemble der Wiener Symphoniker wurde 1965 gegründet und ist eine Nachbildung jenes Orchesters, mit dem Johann Strauss Sohn im Jahre 1844 im Casino Dommayer in Wien-Hietzing seine große Karriere begann. Ziel des Ensembles ist es, die Musik der Strauss-Dynastie und Joseph Lanners, sowie auch die Tanzmusik der Wiener Klassiker in authentischer Weise zu interpretieren. Zusätzlich zu den bis heute über 1100 Konzerten – in Österreich und auf Tourneen nach Deutschland, der Schweiz, Italien, Frankreich, Schweden, Norwegen, Finnland, Polen, Südafrika, USA, Kanada, und der jährlichen Konzerttourneen nach Japan - entstanden viele Schallplatten, CDs und auch Filmaufnahmen mit Werken der Strauss-Dynastie und Joseph Lanners. Immer wieder wurden und werden auch Sängerinnen und Sänger in die Programme mit einbezogen.

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KAMMERDUO WIEN Alexandra Uhlig (Flöte), Mariagrazia Pistan (Harfe) Kontakt: Alexandra Uhlig +43 664 8218980 [email protected] Das Kammerduo Wien wurde 1989 von Mariagrazia Pistan, Soloharfenistin der Volksoper Wien, und Alexandra Uhlig, stellvertretende Soloflötistin und Piccolistin der Wiener Symphoniker gegründet. Das sowohl technisch wie auch kammermusikalisch ausgereifte Duo verfügt über ein Repertoire, das Werke des Barock, der Klassik, des Impressionismus sowie des 20.Jahrhunderts umfasst.

LEIBOWITZ TRIO Erwin Klammbauer (Flöte), Herbert Müller (Viola), Volker Kempf (Harfe) Kontakt: Volker Kempf +43 699 10694710 [email protected] www.volkerkempf.com Das Leibowitz Trio wurde im Jahr 2003 anlässlich eines Konzerts der Wiener Festwochen zum Thema "quasi una fantasia... Juden und die Musikstadt Wien“ gegründet. Die Musikstücke zum Thema wurden nach mühevollen Recherchen, mit Hilfe des Orpheus Trust, gefunden. Im Zentrum des Repertoires stehen Jüdische und verfemte Komponisten in Wien mit Focus auf die Neue Wiener Schule, mit Kompositionen von Eitler, Starer, Reiner, Leibowitz und Zeisl. Im erweiterten Repertoire des Trios finden sich Werke von der Klassik bis zur Moderne: Debussy, Takemitsu, Weinberg, Desvignes, Papastavrou und Staud. Die erfolgreichen Konzerte in Wien und New York zeigten, dass selbst weniger bekannte, zu Unrecht vergessene Werke, Garant für ein spannendes Konzert sein können. Zahlreiche österreichische Erstaufführungen sowie internationale Konzerte zeichnen die Tätigkeit des Trios aus.

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NONETTO SINFONICO Alexandra Uhlig (Flöte), Peter Schreiber (Oboe), Alexander Neubauer (Klarinette), Josef Eder (Horn), Patrick deRitis (Fagott), Ela Conka (Violine), Johannes Flieder (Viola), Erik Umenhoffer (Violoncello), Ivan Kitanovic (Kontrabass) Kontakt: Peter Schreiber +43 699 17864271 [email protected] Neben den bekannten Werken für Nonett (Louis Spohr, Joseph Rheinberger, Franz Lachner, Johannes Brahms' Serenade in einer Bearbeitung für diese Besetzung, Bohuslav Martinu), integriert das Nonetto Sinfonico auch Werke in kleineren Besetzungen (vom Trio bis zum Oktett) in seine Programme, um diese abwechslungsreich und interessant zu gestalten. Dies ist durch die große gemischte Besetzung aus Streichern und Bläsern in sehr vielen Varianten möglich.

PIANO MEETS PERCUSSION Johanna Gröbner, Veronika Trisko (Klavier), Flip Philipp, Thomas Schindl (Schlagwerk) Kontakt: Thomas Schindl +43 664 2625895 [email protected] www.pianomeetspercussion.at Vier außergewöhnliche Musiker lassen auf zwei Klavieren und mit dem Klangfarbenreichtum zweier Schlagwerke Eigenkompositionen sowie Werke von Gershwin, Bernstein, Ravel, Mussorgsky u.a. in einzigartig, rhythmisch zupackender Manier erklingen. Die Preisträgerinnen des ARD Musikwettbewerbs 2010, das Klavierduo Johanna Gröbner & Veronika Trisko, sowie die beiden Schlagwerker der Wiener Symphoniker, Flip Philipp & Thomas Schindl, bilden im Projekt „piano meets percussion“ seit 2012 eine unverwechselbare, musikalische Einheit. Seit dem Debütkonzert im April 2012 begeistern „piano meets percussion“ durch Konzerte voller faszinierender Sounds und mitreißender Rhythmen. Im November 2012 erschien die erste CD mit neuen Arrangements von Gershwins „An American in Paris“, „Rhapsody in Blue“ und dem „Concerto in F“. Die zweite CD mit Maurice Ravels „La Valse“ und seinem „Bolero“ sowie Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung" wurde im Juni 2014 im MuTh Wien (dem neuen Konzertsaal der Wiener Sängerknaben) aufgenommen und erschien im Oktober 2016. Musik voller faszinierender Sounds und mitreißender Rhythmen.

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PROF. MARTIN ORTNER Prof. Martin Ortner (Kontragitarre und Gesang) Kontakt: Prof. Martin Ortner +43 680 1204351 [email protected] www.martin-ortner.at Prof. Martin Ortner – der etwas andere Wiener Symphoniker - bringt Ihnen, Ihren Freunden und Jubilaren, die zeitlose Vielfalt des Wienerliedes ins Haus bzw. in Ihre Veranstaltung. Seit 1981 Mitglied im Orchester der Wiener Symphoniker, bestreitet Prof. Martin Ortner regelmäßige Auftritte sowohl als Solo-Entertainer mit Kontragitarre, als auch mit verschiedenen renommierten Ensembles wie den „Wiener Facetten“, den „Kaiserschrammeln“, dem „Symphonischen Schrammelquintett Wien“, oder den „Vindobonaschrammeln“. Sein Repertoire reicht von Opern- und Operettenarien, alten und neuen Wiener Liedern, Chansons, Balladen, Couplets, frivolen Gesängen, bis hin zuindividuell gereimten musikalischen Geburtstagsgeschenken.

QUINTETTO SINFONICO Alexandra Uhlig (Flöte), Peter Schreiber (Oboe), Manuel Gangl (Klarinette), Josef Eder (Horn), Patrick de Ritis (Fagott) Kontakt: Peter Schreiber +43 699 17864271 [email protected] Das Bläserquintett wurde Anfang des 19. Jahrhunderts als Gegenstück zum sehr beliebten Streichquartett "erfunden", Franz Danzi und Anton Reicha haben ganze Serien von Werken für Bläserquintett geschrieben. Das Quintetto Sinfonico bietet das Bläserquintett-Repertoire in seiner ganzen Breite von Bearbeitungen klassischer Werke (Haydn, Mozart, Beethoven) über Originalkompositionen aus der Romantik bis hin zu berühmt gewordenen Quintetten aus dem 20. Jahrhundert, beispielsweise von Györgi Ligeti, Jaques Ibert oder Maurice Ravel an.

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SYMPHONIKERBLÅS Andreas Gruber, Christian Löw (Flügelhorn, Trompete), Heinrich Bruckner (Flügelhorn, Trompete, Piccolotrompete), Reinhard Hofbauer, Wolfgang Pfistermüller (Bassflügelhorn, Posaune), Franz Winkler (Tuba), Thomas Schindl (Schlagzeug) Kontakt: Andreas Gruber +43 664 1742813 [email protected] Das Ensemble wurde 2009 von Musikern der Wiener Symphoniker gegründet, deren musikalische Wurzeln in der österreichisch-böhmischen Blasmusiktradition liegen. Ziel des Ensembles ist es, diese traditionsreiche Musik auf allerhöchstem Niveau wiederzugeben und darüber hinaus durch - von Andreas Gruber genial arrangierte - virtuose Bearbeitungen bekannter Melodien neue Maßstäbe zu setzen. Die Verwendung einer Piccolotrompete statt einer Es-Klarinette ist ein Novum und macht den Sound des Ensembles unverwechselbar und einzigartig. Regelmäßige Auftritte im Rahmen der Bregenzer Festspiele begeistern seit Anbeginn das Publikum.

SYMPHONISCHES SCHRAMMELQUINTETT WIEN Helmut Lackinger (Violine), Edwin Prochart (Violine), Kurt Franz Schmid (G-Klarinette), Prof. Rudolf Malat (Knopfharmonika), Prof. Peter Hirschfeld (Kontragitarre & Moderation) Kontakt: Helmut Lackinger +43 664 4213225 [email protected] www.symphonisches-schrammelquintett-wien.at Die gemeinsame Liebe zur Wiener Musik und die gegenseitige Überzeugung, unter den Wiener Musikern die beste Auswahl zur Verwirklichung dieser Musik getroffen zu haben, führten zur Gründung der „Wiener Symphonia Schrammeln“ im Jahre 1996. 2010 wurde der Name des Ensembles auf „Symphonisches Schrammelquintett Wien“ geändert. Interpretation von Wiener Musik auf höchstem Niveau in Verbindung mit dem gewissen Etwas – manche nennen es Wiener Schmäh - nicht mehr und nicht weniger, ist unser Ziel. Es wird in der Original Schrammelbesetzung gespielt. Das Ensemble ist dadurch in der Lage nicht nur die traditionelle klassische Wiener Volksmusik bis zur Operettenliteratur, sondern auch die verschiedensten Variationen in der Zusammensetzung der Instrumente anzubieten. Das Repertoire umfasst zurzeit über 300 Musikstücke.

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THE VIENNA BASS&OON QUARTET Richard Galler, David Seidel, Leonard Eröd (Fagott), Ernst Weissensteiner (Kontrabass) Kontakt: Richard Galler +43 699 13570864 [email protected] www.bassoon.at Das „Vienna Bass&oon Quartet“ wurde 2005 von Richard Galler gegründet. Die ungewöhnliche Besetzung aus drei Fagotten und einem Kontrabass kann man als Variation des (ebenfalls ungewöhnlichen, aber immerhin etwas üblicheren) Fagottquartetts sehen. Der Streichbass kann hier einerseits mit seiner untersten Oktave die fundamentale Rolle des vierten Fagotts noch weiter vertiefen und andererseits durch seine unterschiedliche Klangfarbe auch in den Mittel- und Oberstimmen den Gesamtklang bereichern. Das Repertoire des Ensembles lässt sich in drei Gruppen teilen: Einerseits Werke für vier, nicht näher bestimmte, tiefe Instrumente (zumeist aus der Barockzeit), wie „Le Phénix“ von Michel Corrette; zweitens Originalwerke für Fagottquartett, wie das „Humoristische Scherzo“ von Sergei Prokofjew. Die letzte Gruppe besteht aus Bearbeitungen, die Leonard Eröd unter Berücksichtigung der besonderen Spezialitäten der einzelnen Ensemblemitglieder dem „Vienna Bass&oon Quartet“ sozusagen auf den Leib geschrieben hat.

VIENNA CLASSICAL PLAYERS Dominika Falger, Libor Meisl, Edwin Prochart, Ioanna Apostolakos, Elzbieta Szymanska-Čonka, Elena Kodin, Mariam Margaryan-Petkova (Violine), Prochaska Wolfgang, Roland Roniger (Viola), György Bognár, Romed Wieser (Violoncello), Ivan Kitanović, Ivaylo Iordanov (Kontrabass), Raphael Leone (Flöte), Ines Galler (Oboe), Alexander Neubauer (Klarinette), Robert Gillinger (Fagott) Kontakt: Martin Kerschbaum +43 664 1030 411 [email protected] www.viennaclassicalplayers.com Die „Vienna Classical Players“ wurden 2003 von Mitgliedern der Wiener Symphoniker gegründet. Seit 2003 ist Martin Kerschbaum Chefdirigent dieses Orchesters, dessen Repertoire vom Barock über die Pflege der Wiener Klassik bis hin zur zeitgenössischen Musik reicht. Die Arbeit und das breite Repertoire der „Vienna Classical Players “ ist auch auf zahlreichen Tonträgern dokumentiert. 2006 erschienen bei „Orfeo International“ zwei CDs mit Violinkonzerten von W.A. Mozart (Solist Rainer Honeck). Aus der bei Reutterer Music erschienenen CD mit Raritäten der Ära Strauß wurde 2006 die Einspielung des Walzers „Badner Mad´ln” von Karl Komzák im Rahmen der Musik-Plattform von Nokia unter die weltweit besten 40 Klassikinterpretationen gewählt. Neben Konzerten in Österreich gastierte das Orchester in Japan, Deutschland, Frankreich, Italien, Ungarn, Malta und der Türkei.

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VSJP VIENNA SYMPHONY JAZZ PROJECT Flip Philipp (Arrangeur & Vibraphon), Heinrich Bruckner, Christian Löw (Trompete), Aneel Somary (Lead Trompete), Walter Voglmayr, Reinhard Hofbauer (Posaune), Siegfried Küblböck (Saxophon), Nicolas Geremus (Violine), Ernst Weissensteiner (Kontrabass), Christian Salfellner (Drums) Kontakt: Flip Philipp +436648218895 [email protected] www.flip-philipp.at

Das VSJP wurde in den 80er Jahren von Siegfried Küblböck ins Leben gerufen. Im Laufe der letzten Jahre sind immer mehr junge Musiker ins Orchester gekommen, die eine Liebe zum Jazz haben und diese durch dieses aktuelle Projekt weiterleben lassen. Das Programm bestand bisher aus Arrangements der Jazz-Klassiker wie Duke Ellington, Thelonius Monk, Charlie Parker, Horace Silver... Erstmals haben wir bei dem Projekt „Killing Aida“ versucht, Kompositionen, die uns in unserem Musikeralltag bei den Wiener Symphonikern begegnen, in Jazz einzukleiden. Da das Ensemblespiel im Vordergrund steht, haben wir die Improvisationsteile aufs Minimum reduziert und bei jedem Stück nur einen Solisten aus dem Orchester hervorgehoben. Also diesmal kein „Thema-Chorus-Thema-Prinzip“ sondern eine streng konzeptionelle Arbeit mit konzentrierten Soloteilen.

WIENER CONCERT-VEREIN Kontakt: Christian Roscheck +43 699 17100723 [email protected] www.wiener-concertverein.at Der Wiener Concert-Verein, das Kammerorchester der Wiener Symphoniker, trägt deren ursprünglichen Namen und wurde 1987 von jungen Mitgliedern dieses weltberühmten Orchesters gegründet. Konzertreisen führten durch Asien und Canada, sowie zu den bedeutenden Musikstätten Europas. In seiner Heimatstadt unterhält das Orchester seit 1993 einen eigenen Konzert-Zyklus für die Gesellschaft der Musikfreunde (Musikverein). Das Repertoire des Wiener Concert-Vereins umfasst Werke der klassischen Wiener Orchesterliteratur bis hin zur zeitgenössischen Musik (ca. 75 Uraufführungen, umfassende Discographie). Wertvolle Impulse geben international anerkannten Künstlerpersönlichkeiten wie etwa V. Fedosejev, J. Judd, F. Luisi, A. Orozco-Estrada, K. Penderecki, U. Schirmer, A. Balsom, M. Maisky, J. Rachlin und Ph. Entremont. Das Orchester wird von der Stadt Wien, vom BMuKK, von der OESTIG und AKM subventioniert und wurde bereits zum vierten Mal mit dem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung ausgezeichnet.

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WIENER FACETTEN Max Dobrovich, Eva-Maria Reisinger (Violine), Christian Ladurner (Viola, Kontragitarre, Gesang, Mandoline, Arrangements), Martin Kabas (Kontrabass, Akkordeon) Kontakt: Martin Kabas +43 699 10558120 [email protected] www.wienerfacetten.at Ein Benefizkonzert im Sommer 2002, zu dem sich ein paar Streicher der Wiener Symphoniker spontan zusammenfanden, war die Geburtsstunde des Ensembles "Wiener Facetten". Der Name steht für die programmatische Zielsetzung: alle Facetten typisch wienerischen Musizierens auf höchstem künstlerischen Niveau zu vermitteln, von der Wiener Klassik bis zum Neuen Wienerlied. Da erklingt Joseph Haydn neben Georg Danzer, Johann Strauß neben Arik Brauer und Gerhard Bronner. Diese stilistische Vielfalt sowie die Verwendung unterschiedlichster Instrumente eröffnen ein breites musikalisches Spektrum und ermöglichen Programme entweder als reines Instrumentalensemble oder zusammen mit Gesangssolisten wie z. B. Wolfgang Bankl, Martin Ortner u.a. Zahlreiche Konzerte, von Auftritten beim Wienerlied-Festival „wean hean“ oder dem niederösterreichischen Schrammel-Klang-Festival bis hin zu großen Konzerthäusern und Festivals in ganz Europa, unterstreichen den Ruf der Wiener Facetten als eines der führenden Ensembles der lebendigen Wiener Musik.

WIENER KAMMERMUSIKER Matthias Honeck, Eva-Maria Reisinger (Violine), Roman Bernhart (Viola), Michael Günther (Violoncello), Martin Kabas (Kontrabass), Reinhard Wieser (Klarinette), Josef Eder (Horn), Marcello Padilla (Fagott) Kontakt: Mag. Reinhard Wieser +43 699 13122690 [email protected] Die Wiener Kammermusiker wurden 1972 von führenden Mitgliedern der Wiener Symphoniker gegründet. Die Besetzung, eine Kombination aus Streich- und Bläserquintett, ermöglicht die Realisierung einer nahezu unbegrenzten Zahl von Werken der Kammermusikliteratur. Neben berühmten (Standard-) Werken wie dem Beethoven-Septett, Schubert-Oktett, Spohr- und Martinu-Nonett oder den Klarinettenquintetten von Mozart, Weber und Brahms, spielt das Ensemble auch Werke von zeitgenössischen heimischen Komponisten wie Marcel Rubin, Kurt Schwertsik, Erich Eder de Lastra, Richard Dünser und anderen, die einige ihrer Kompositionen den Wiener Kammermusikern widmeten. Weiters besteht die Möglichkeit, die Besetzung durch Klavier zu erweitern, wodurch wichtige Werke wie Schuberts Forellenquintett oder Schumanns Klavierquintett zur Aufführung gelangen können. Das Ensemble ist bestrebt, dieses wunderbare Repertoire in bester Wiener Tradition und höchster Qualität seinen Zuhörern zu präsentieren.

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WIENER POSAUNENQUARTETT Reinhard Hofbauer, Otmar Gaiswinkler, Wolfgang Pfistermüller, Walter Voglmayr (Posaune) Kontakt: Otmar Gaiswinkler, +43 664 8218964 [email protected] www.wiener-posaunenquartett.at Das Wiener Posaunenquartett wurde, welches seit dem Jahr 2005 ausschließlich aus Mitgliedern der Wiener Symphoniker besteht, bereits 1992 von Musikern verschiedener österreichischer Spitzenorchester gegründet, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Posaune als Kammermusik-Instrument einem breiteren Publikum näher zu bringen. Die gemeinsame musikalische Denkweise und die daraus gewachsene Einheit begleiten die Musiker im Orchester genauso wie in der Kammermusik, sie entstammen der ausbalancierten Gewichtung von Tradition und Moderne und wurden durch einen großteils einheitlichen Ausbildungsweg geformt. Genau dieser Weg verleiht dem Wiener Posaunenquartett eine in diesem Ausmaß seltene Homogenität in Spielweise und Stilempfinden und macht es damit zu etwas Einzigartigem.

WIENER SYMPHONIA QUARTETT Anton Sorokow, Franz M. Fischer (Violine), Vera Reigersberg (Viola), Michael Vogt (Violoncello) Kontakt: Franz Michael Fischer +43 699 11105054 [email protected] Das „Symphonia Streichquartett“ wurde von Musikern aus den Reihen der Wiener Symphoniker gegründet. Sie wollen mit dieser Ensemblegründung sowohl an die Kammermusiktradition ihres Orchesters anschließen, als auch mit ihren musikalischen Aktivitäten und Programmen einen Bogen vom klassischen Kammermusikprogramm bis hin zu zeitgenössischen Kompositionen schlagen. Diese grundlegende Idee führte schon vor mehr als 100 Jahren zur Gründung der Wiener Symphoniker - ihrer musikalischen Heimat. Denn den vier Instrumentalisten ist es ein besonderes Anliegen zu zeigen, dass sowohl die im Orchester gewonnene Erfahrung als auch die solistischen Auftritte einen großen Erfahrungsschatz für das gemeinsame Musizieren darstellen.

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