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HAM B URGER SYMPHONIKER 14 15 saison CHEFDIRIGENT: JEFFREY TATE ERSTER GASTKÜNSTLER: GUY BRAUNSTEIN ERSTER GASTDIRIGENT: ION MARIN INTENDANT: DANIEL KÜHNEL ERLEBNIS. ORCHESTER. DAS RESIDENZORCHESTER DER LAEISZHALLE

Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

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HAMBURGER SYMPHONIKER

14 15sais

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CHEFDIRIGENT: JEFFREY TATEERSTER GASTKÜNSTLER: GUY BR AUNSTEIN

ERSTER GASTDIRIGENT: ION MARIN

INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

ERLEBNIS. ORCHESTER.

D A S R E S I D E N Z O R C H E S T E R D E R L A E I S Z H A L L E

Page 2: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

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Page 3: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

INHALTVORWORTE 02–03ERLEBNIS. ORCHESTER. 04LUTHERDEKADE 06ALLE KONZERTE IM ÜBERBLICK 08–47LUNCHKONZERTE 49STAATSOPER HAMBURG, HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER HAMBURG 50-51HUBERTUS WALD STIFTUNG 52DIE HAMBURGER SYMPHONIKER IM NETZ 54UNSER ANGEBOT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE 57–69ABONNEMENTS 71–75PREISE FÜR ABOS UND EINZELKARTEN 77–78VORVERKAUF UND ABONNEMENTS 79SAALPLÄNE 80–81IMPRESSUM 84

DAS PROGRAMMSAISON 2014 I 2015

KARTEN UND INFORMATIONENElbphilharmonie Kulturcafé am Mönckebergbrunnen, Barkhof 3, Tel. 040 35766666 Konzertkasse Laeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz, Tel. 040 357 666 66und in allen bekannten Vorverkaufsstellen.

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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freun- dinnen und Freunde der Hamburger Symphoniker, was Gustav Mahler vor hundert Jahren bemerkte, ist nach wie vor von außerordentlicher Aktualität. In ihrer 58. Saison haben die Hamburger Sympho- niker ein sensibles und differenziertes Programm für Sie zusammengestellt. Besonders freut es mich, Jeffrey Tate bis zum Jahr 2019 als Chefdiri- genten des Klangkörpers und damit den hohen Anspruch der künstlerischen Arbeit gewahrt zu wissen. Mit dem ersten Symphoniekonzert der neuen Saison setzt er bereits einen ersten musi- kalischen Markstein mit Richard Strauss‘ „Also sprach Zarathustra“ und Gustav Holsts Orchestersuite „Die Planeten“. Besonders erfreulich für die kommende Saison ist die Fortführung der erfolgreichen Gast- engagements mit den Dirigenten Guy Braunstein und Ion Marin. Letzterer wird Gustav Mahlers 1. Symphonie dirigieren. Jeffrey Tate widmet sich anschließend der 9. Symphonie des Österreichers und Wahlhamburgers Mahler. In der Saison 2014/15 erfährt auch ein großes Projekt seinen Abschluss, denn das drei- jährige Reformationsprojekt der Hamburger Symphoniker zur Lutherdekade geht in die letzte Runde. Ein großer Teil der Konzerte der Sympho- niker hat die Zeit der Reformation programmatisch aufgegriffen und auf die Bedeutung der Reforma- tion der Stadt Hamburg hingewiesen.

Hochkarätige Gäste werden in dieser Saison bei den Hamburger Symphonikern erwartet. Die Mezzosopranistin Magdalena Kozena und die Sopranistin Juliane Banse werden ebenso in großen Konzerten zu hören sein, wie die Pianistin Angela Hewitt , der armenische Violinist Sergey Khachatryan, oder der israelische Bratscher Amichai Grosz. Ein besonderes Erlebnis wird zudem ein Konzertabend mit Peter Ruzicka am Pult und dem Klarinettisten Jörg Widmann sein, die mit eigenen Kompositionen auftreten. Das kammermusikalische Programm wird ebenso ein Erlebnis von besonderer Intensität. Die Hamburger Symphoniker sorgen stets auch dafür, dass die Musikstadt Hamburg ihre Tore für einen internationalen Austausch öffnet: In der Saison 2014/15 wird es internationale Abende mit Werken aus Skandinavien, Großbri-tannien, Spanien und Frankreich geben. Dem Orchester wünsche ich eine vielver- sprechende Konzertsaison und seinem Publikum unverwechselbare Konzertabende mit den Hamburger Symphonikern.

Ihre

Kultursenatorin Prof. Barbara Kisseler

„Das Beste der Musik steht nicht in den Noten“. (Gustav Mahler)

VORWORT DER KULTURSENATORIN 2

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Verehrtes Publikum, mit dem stärksten künstlerischen Leitungsteam, das ihnen je zur Seite stand, gehen die Hamburger Symphoniker in die Saison 2014/15. Chefdirigent Jeffrey Tate hat seinen Vertrag in Hamburg wiederum verlängert. Er, der aus den Symphonikern einen Klangkörper von allerhöchster Qualität geformt hat, bleibt dem Orchester und der Stadt somit erhalten. Guy Braunstein ist weiterhin unser Erster Gastkünstler, behält also einen Koffer in Hamburg. Ion Marin, in der vergangenen Spielzeit von Publikum und Presse am Pult der Hamburger Symphoniker herzlich willkommen geheißen, ergänzt dieses an Qualität in der Welt nicht überbotene Triumvirat ab der kommen-den Spielzeit als Erster Gastdirigent. Dieses schillernde, gleichwohl hart arbeitende Team hat es sich zum Ziel gesetzt, die erreichte musikalische Spielqualität der Symphoniker zu halten, zu mehren und Hand in Hand somit alle Menschen in Hamburg in noch stärkerem Maße die Freude daran entdecken zu lassen, dass sie mit den Hamburger Symphonikern – dem designierten Residenzorchester der einzigartig schönen Laeiszhalle und einzigen städtischen Symphonieorchester Hamburgs – ein so künst-lerisch herausragendes sowie agiles, flexibles und sozial engagiertes Orchester haben. Gast-orchester und Tourneeproduktionen müssen auch in der Freien und Hansestadt Hamburg

immer willkommen sein. Eine Musikstadt aber hat vor allem ihre eigene Musik. Es ist meine Hoffnung, dass die Saison 2014/15 mit unseren Gästen wie Magdalena Kožená, Violeta Urmana, Angela Hewitt, Jonathan Gilad, Avi Avital, Sergey Khachatryan und Miah Persson Ihnen sehr viel Freude und uns recht viele Gelegenheiten zu einem Wiedersehen mit Ihnen bringen wird.

Mit den besten Wünschen,

Ihr Daniel Kühnel

3 VORWORT DES INTENDANTEN

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Die Hamburger Symphoniker machen Musik. Nicht mehr und nicht weniger. Das Erlebnis Musik findet nicht im Raum, sondern in der Zeit statt. Das Erlebnis Musik und der Musik-Genuss sind immer jetzt, nicht gestern oder morgen. Deshalb ist Musik wohl mehr als andere Künste geeignet, Visionen zu tragen und Hoffnungen erfahrbar zu machen. Musik überwindet scheinbar unüberwindbare Grenzen, die die räumlich erfahrene Gegenwart zieht. Musik lebt in der Erinnerung an das Vergangene und in der Erwartung des Kommenden: Diese spezifisch musikalische Dynamik wirkt wie ein Kompass, sie hilft, die eigene Position zu bestimmen, und schafft Perspektiven. Die Hamburger Symphoniker wollen mit ihrer Musik ein solcher Kompass sein. Auf diese Weise weitet Musik den Horizont und verweist auf verborgene Optionen. Dies ist zum einen unverzichtbare Bedingung jeglicher Kommunikation, zum anderen aber auch Voraussetzung für Innovation und Veränderung. Und auch das machen die Hamburger Symphoniker wie kaum ein zweites Orchester: Sie mischen sich ein. Sie beziehen Stellung und regen durch eine originelle Programmatik zum Nachdenken an. Der nach Anzahl der Konzertveranstaltungen fleißigste unter allen Hamburger Klangkörpern tritt mit seinem Publikum, ja mit der ganzen Stadt in direkten Kontakt. Die Hamburger Symphoniker sind als privat gegründeter Verein seit 1957 das originäre Orchester aller Hamburgerinnen und Hamburger. Sie stehen für Konzerterlebnisse, die höchsten künstlerischen Ansprüchen genügen, für eine ungewöhnlich vielseitige Musikvermittlung, für Profil in gesellschaft-lichen Debatten und für den traditionsreichen Standort: Die Hamburger Symphoniker machen als künftiges Residenzorchester die Laeiszhalle schon heute zum Erlebnisort.

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Page 7: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

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Page 8: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

„Gott ist tot“, sagte Friedrich Nietzsche, dessen „Zarathustra“ Richard Strauss 1896 recht frei ver- tonte. Doch glauben Nietzsches Leser dies auch? Schließlich stößt der Titelheld in Nietzsches Prosa auf taube Ohren, er wird verlacht – so wie auch Nietzsche selbst sich mitunter unverstanden fühlte. Im dritten und letzten Jahr des Reformationsprojektes zur Lutherdekade beleuchten die Ham- burger Symphoniker das Verhältnis von Reformation und Moderne. Gustav Mahler ist wie Strauss und Nietzsche so ein Moderner oder zumindest einer, der aus der Spätromantik seinen Blick weit in die Moderne hinein richtete. Mahler hatte Nietzsche gelesen: In seiner 1. Symphonie erleben wir seine Liebe, aber auch seine tiefe Skepsis gegenüber der Natur also gegenüber Gottes Schöpfung. Und in seiner 9. Symphonie erreicht Mahler die Grenzen der Tonalität, also des jahrhundertelang in der Musik weitgehend Unveränderlichen. Während Bruckner, dessen 7. Symphonie ebenfalls auf dem Programm der neuen Symphoniker-Saison steht, Natur und Religiosität noch gleichermaßen wertschätzte, bleibt es offen, ob Mahler angesichts seines nahen Todes in seiner Neunten Gott zu Hilfe kommt. Nietzsches Umsturz-Ausruf sollte mit Blick auf die Jahrhundertwende also wohl eher als verzweifelte Frage verstanden werden: Ist Gott tot? Das fragt sich ein weiteres Jahrhundert später offenbar die gesamte westliche Welt. Oder genauer: Ist Gott wirklich tot? Nicht nur in anderen Religionen, sondern auch im Christentum scheint

REFORMATIONSPROJEKT ZUR LUTHERDEKADE

LUTHERDEKADE 6

Page 9: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

Gott wieder an Stabilität zu gewinnen. Und wer weiß, vielleicht ist es ja letztlich etwas Ähnliches wie der Glaube an eine Gottheit, der der Welt- oder zumindest der europäischen Gemeinschaft im 21. Jahrhundert sinnstiftend dienen kann. Die Hamburger Symphoniker öffnen in dieser Saison ihren Blick weit über die deutsch- österreichischen (Strauss, Mahler, Bruckner) Grenzen hinaus. Es wird international, wenn britische, skandinavische, spanische oder französische Abende locken. Denn auch das ist die Moderne: Weltweiter Austausch, Migrationsbewegungen, Verwischung der kulturellen Eigenarten. Martin Luther befreite den Christenmenschen aus den starren Schranken der Kirche und der übersteigerten Gottesfurcht. Und die Moderne befreite den Menschen gänzlich von seinem Schicksal: Wie wir es gerade heute erleben, machen sich die Menschen, ob in ihrer Herkunft begünstigt oder nicht, eigenhändig auf der Suche nach ihrem Glück auf den Weg über alle Grenzen wie etwa das Mittelmeer, eine verhasste ukrainische Regierung oder die Vorstellungen der Eltern hinweg. Ob der radikale Individualismus eines Nietzsche, auf den dieses Streben unter anderem gründet, dann auch wirklich glücklich macht, ist eine andere Frage...

REFORMATIONSPROJEKT ZUR LUTHERDEKADE

7 LUTHERDEKADE

Page 10: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

SA 13.09.14 I SO 14.09.14* 1. HASY-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRSTADTBUMMEL: IM THEATER I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG, HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“, MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

SO 21.09.14 1. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRPLANETEN I DIRIGENT: JEFFREY TATE RICHARD STRAUSS: ALSO SPRACH ZARATHUSTRA OP. 30 I HOLST: DIE PLANETEN OP. 32SO 05.10.14 2. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRDER TITAN I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: RAMÓN ORTEGA QUEROSTRAUSS: KONZERT FÜR OBOE UND ORCHESTER MAHLER: SYMPHONIE NR. 1 D-DUR „DER TITAN“DO 30.10.14 1. KAMMERKONZERT 19.30 UHRENOCH ARDEN I REZITATION: HANS-JÜRGEN SCHATZ I SOLIST: OHAD BEN-ARI, KLAVIER R. STRAUSS: „ENOCH ARDEN“ UND WEITERE MELODRAMEN VON RICHARD STRAUSS, ROBERT SCHUMANN, FRANZ LISZT U. A. I ZUM RICHARD STRAUSS JAHR.S0 02.11.14 1. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRDAS VERRÜCKTE ORCHESTER I KONZEPT UND MODERATION: CHRISTIAN SCHURFF DIRIGENT: JASON WEAVERSO 16.11.14 3. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRMAHLERS NEUNTE I DIRIGENT: JEFFREY TATE SCHUBERT: DER TOD UND DAS MÄDCHEN I MAHLER: SYMPHONIE NR. 9 D-DURDO 20.11.14 1. VIELHARMONIE 19.30 UHRBRAUNSTEIN FRIEDLANDER I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN SOLIST: MICHAEL FRIEDLANDER, KLAVIER I BACH: VIOLINKONZERT A-MOLL BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 4 G-DUR I BRAHMS: SINFONIETTA-ORCHESTRIERUNG DES KLAVIERTRIOS OP. 8 VON OHAD BEN-ARI ( DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG)DO 27.11.14 2. KAMMERKONZERT 19.30 UHRFORELLENQUINTETT I SOLISTEN: ADRIAN ILIESCU, RUMYANA NEUFELD, VIOLINE I HARALD SCHMIDT, VIOLA I RUODI LI, CELLO I RAFAEL DA CUNHA, BASS I MARIYA YANKOVA, KLAVIER I SCHUBERT: KLAVIERQUINTETT D 667 „FORELLENQUINTETT“ I SCHUMANN: KLAVIERQUINTETT OP. 44 S0 30.11.14 2. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRHAMBURGS KLEINE PRINZENSUITE I MUSIKMÄRCHEN FÜR MEHR MENSCHLICHKEIT KONZEPT UND MODERATION: JURI TETZLAFF I DIRIGENT: JASON WEAVER

ALLE KONZERTEIM ÜBERBLICK

*AUFGRUND DER GROSSEN NACHFRAGE FINDET ZUSÄTZLICH SONNTAGS UM 11.00 UHR EIN WEITERES HASY -KONZERT STATT.

KONZERTÜBERSICHT 8

Page 11: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

SO 07.12.14 4. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRKLASSIK, ROMANTIK, TUMULT I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: VIOLETA URMANA, SOPRAN HAYDN: SYMPHONIE NR. 88 I BERG: „ALTENBERG LIEDER“ OP. 4 I MAHLER: „RÜCKERT LIEDER“ SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 2 B-DUR. D 125DO 11.12.14 2. VIELHARMONIE 19.30 UHRTATES MOZART I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: SHAI WOSNER MOZART: OUVERTÜRE „LA CLEMENZA DI TITO“ MV 621 I KLAVIERKONZERT KV 503 C-DUR I KLAVIERKONZERT KV 414 A-DUR I SYMPHONIE KV 504 D-DUR „PRAGER“DO 18.12.14 3. KAMMERKONZERT 19.30 UHRDIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN I SOLISTEN: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE UND KÜNSTLERISCHE LEITUNG I ISABEL KARAJAN, SCHAUSPIELERIN I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I STRAWINSKY: DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN VIVALDI: DIE VIER JAHRESZEITEN DO 25.12.14 WEIHNACHTSKONZERT 18.00 UHRHIMMEL VOLLER GEIGEN I ADRIAN ILIESCU, VIOLINE UND KÜNSTLERISCHE LEITUNGCORELLI: WEIHNACHTSKONZERT I VIVALDI: KONZERT FÜR TROMPETE UND VIOLINE I MOZART: HAFFNER SERENADE I MENDELSSOHN: STREICHERSYMPHONIE NR. 10MI 31.12.14 I DO 01.01.15 DIE NEUNTE 16.30 UHR I 19.00 UHRDIRIGENT: ULRICH WINDFUHR I SOLISTEN: CLAUDIA BARAINSKY, SOPRAN I ULRIKE HELZEL, MEZZO I THOMAS MOHR, TENOR I DIMITRY IVASHCHENKO, BASS I CARL-PHILIPP–EMANUEL-BACH-CHOR I BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125 MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“SO 04.01.15 NEUJAHRSKONZERT 11.00 UHRDIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE BRUCH: VIOLINKONZERT I TSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR. 4SA 10.01.15 I SO 11.01.15* 2. HASY-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRSTADTBUMMEL: IM RESTAURANT I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG, HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“, MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSO 25.01.15 5. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRMADE IN UK I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: AMIHAI GROSZ, VIOLA WALTON: KONZERT FÜR VIOLA OP. C 2 I ELGAR: SYMPHONIE NR. 1 AS-DUR OP. 55SO 01.02.15 4. KAMMERKONZERT 11.00 UHRBANSE IDYLL I DIRIGENT: JOHANNES ZURL I SOLISTEN: JULIANE BANSE, SOPRAN I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER STRAVINSKY: DUMBARTON OAKS I REGER: LIED-ORCHESTRIERUNGEN REGER: 5 ORCHESTER-LIEDER I BEETHOVEN: AH PERFIDO I WAGNER: SIEGFRIED IDYLL

9 KONZERTÜBERSICHT

Page 12: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

DO 05.02.15 3. VIELHARMONIE 19.30 UHRAVITALS MANDOLINE I DIRIGENT: JONATHAN COHEN I SOLIST: AVI AVITAL, MANDOLINE BACH: ORCHESTERSUITE NR. 2 H-MOLL I HUMMEL: KONZERT FÜR MANDOLINE UND ORCHESTER I MOZART: SYMPHONIE NR. 41 „JUPITER“SO 15.02.15 6. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRIN VOLLENDUNG I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: JONATHAN GILAD, KLAVIER BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 5 TSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR. 6 H-MOLL OP. 74 „PATHÉTIQUE“S0 22.02.15 3. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRVON HAMBURG IN DIE NEUE WELT I MUSIKALISCHE AMERIKAREISE FÜR DIE GANZE FAMILIE MIT DVORAKS 9. SINFONIE KONZEPT UND MODERATION: JURI TETZLAFF I DIRIGENT: JASON WEAVERDO 26.02.15 5. KAMMERKONZERT 19.30 UHRSERENADE I SOLISTEN: HOLZBLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I ARNE-CHRISTIAN PELZ, CELLO I GREGOR HAMMANS, KONTRABASSE. HARTMANN: SERENADE OP. 43 I IBERT: CELLOKONZERT I DVORÁK: 3 KONZERTSTÜCKE DVORÁK: SERENADESO 22.03.15 7. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRTATE IM NORDEN I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: SERGEY KHACHATRYAN, VIOLINE GRIEG: HOLBERG SUITE OP. 40 I VAGN HOLMBOE: SYMPHONIE NR. 7 OP. 50 SIBELIUS: VIOLINKONZERT D-MOLL OP. 47FR 27.03.15 6. KAMMERKONZERT 19.30 UHRSCHRECKLICH VERLIEBT I ADRIAN ILIESCU, VIOLINE UND KÜNSTLERISCHE LEITUNG I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER BACH: AUSZÜGE AUS „KUNST DER FUGE“ I MOZART: VIOLINKONZERT NR. 3 G-DUR I TSCHAIKOWSKY: SERENADE DO 02.04.15 4. VIELHARMONIE 19.30 UHRRUZICKA WIDMANN MOZART I DIRIGENT: PETER RUZICKA SOLIST: JÖRG WIDMANN, KLARINETTE I WIDMANN: LICHTSTUDIE 1 MOZART: KLARINETTENKONZERT A-DUR KV 622 I RUZICKA: METAMORPHOSEN ÜBER EIN KLANGFELD VON JOSEPH HAYDN I BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 7 A-DUR OP. 92FR 10.04.15 SCHULKONZERT 11.00 UHRMUSIKALISCHE REISE UM DIE WELT I KONZEPT UND MODERATION: JURI TETZLAFFSA 11.04.15 I SO 12.04.15* 3. HASY-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRSTADTBUMMEL: ACHTUNG, BAUSTELLE! I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG, HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“, MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

*AUFGRUND DER GROSSEN NACHFRAGE FINDET ZUSÄTZLICH SONNTAGS UM 11.00 UHR EIN WEITERES HASY -KONZERT STATT.

KONZERTÜBERSICHT 10

Page 13: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

SO 26.04.15 8. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRDEM ANDENKEN EINES ENGELS I DIRIGENT: JEFFREY TATE SOLIST: LARA BOSCHKOR, VIOLINEBERG: VIOLINKONZERT I BRUCKNER: 7. SYMPHONIE WAB 107 E-DUR DO 30.04.15 7. KAMMERKONZERT 19.30 UHRDER SCHAUSPIELDIREKTOR I DIRIGENT: BRUNO MERSE SOLISTEN: KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER MOZART: DER SCHAUSPIELDIREKTOR IN ZUSAMMENARBEIT MIT DER OPERNKLASSE DER HFMT, HAMBURGMI 20.05.15 FILMKONZERT 20.30 UHRCITY LIGHTS CHAPLIN: CITY LIGHTSSO 31.05.15 9. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRFRÜHE SCHÄTZE I DIRIGENT: BERNARD LABADIE I SOLIST: MIAH PERSSONHENRI-JOSEPH RIGEL: SYMPHONIE NR. 1 C-DUR I GLUCK: AUSZÜGE AUS LA RENCONTRE IMPRÉVUE, OU LÉS PÉLERINS DE LA MECQUE WQ. 32 I MOZART: ARIEN BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 1 C-DURDO 04.06.15 8. KAMMERKONZERT 19.30 UHRBRITTEN HENZE BRAHMS I SOLISTEN: ADRIAN ILIESCU, MAXIM KOSINOV, VIOLINE I BRUNO MERSE, SEBASTIAN MAROCK, VIOLA I ARNE-CHRISTIAN PELZ, RUODI LI, CELLO I GREGOR HAMMANS, BASS I BENJAMIN BRITTEN: „PHANTASY POUR QUINTETTE À CORDES“ I HANS WERNER HENZE: SUITE FANTASIE FÜR STREICHSEXTETT „DER JUNGE TÖRLESS“ BRAHMS: STREICHSEXTETT NR. 1 S0 07.06.15 4. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRMALTE UND DIE HAMBURGER DETEKTIVE I NACH EINER IDEE VON KAI WESSLER KONZEPT UND MODERATION: MALTE ARKONA I DIRIGENT: MARIUS STIEGHORSTDO 11.06.15 5. VIELHARMONIE 19.30 UHRSOMMERNÄCHTE I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN I SOLISTEN: MAGDALENA KOŽENÁ, MEZZO I OHAD BEN-ARI, KLAVIER I DEBUSSY: ARIETTES OUBLIÉES I CHOPIN: KLAVIERKONZERT NR. 1 DEBUSSY: PRÉLUDE À L’APRÈS-MIDI D’UN FAUNE I BERLIOZ: LES NUITS D`ÉTÉ OP. 7SO 21.06.15 10. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRIN SPANISCHEN GÄRTEN I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: ANGELA HEWITT, KLAVIERCHABRIER: ESPAÑA I DE FALLA: NÄCHTE IN SPANISCHEN GÄRTEN GERHARD: DON QUIXOTE SYMPHONIC DANCES I RAVEL: RHAPSODIE ESPAGNOLESA 04.07.15 I SO 05.07.15* 4. HASY-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRSTADTBUMMEL: IM SCHWIMMBAD I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG, HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“, MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

*AUFGRUND DER GROSSEN NACHFRAGE FINDET ZUSÄTZLICH SONNTAGS UM 11.00 UHR EIN WEITERES HASY -KONZERT STATT.

11 KONZERTÜBERSICHT

Page 14: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

KONZERT- UND PROJEKTFÖRDERER

FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

KONZERT- UND PROJEKTFÖRDERER 12

Page 15: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

1. VIOLINEN I 1. KM IONEL ADRIAN ILIESCU I 2. KM MARTIN WULFHORST I HOVHANNES

BAGHDASARYAN I ISABEL TEUCHERT I ILKA MENDE I MASAKO JASHIMA-LÖCKEN I PAWEL

KRESZEWSKI I EKATERINA IVANOVA I ALLA RUTTER I NINA HUBA I RUMYANA NEUFELD I JEE

HYAE AN I 2. VIOLINEN I MAXIM KOSINOV I N.N. I SILKE HAGEMANN I ARNE ARVIDSSON I

JADWIGA HÖRÖMPÖ I DOROTHA SCHADDACH-SCHINKEL I CHRISTIANE PRITZ I EDDA WOLF I

MAKROUHI HAGEL I N.N. I VIOLEN I BRUNO MERSE I HELMUT STUARNIG I ISTVAN LUKACS I

MICHAEL KOBUS I KLAUS RIEDL I JORDAN RODIN I HARALD SCHMIDT I DANIELA FRANK-

MUNTEAN I SEBASTIAN MAROCK I VIOLONCELLI I ARNE-CHRISTIAN PELZ I TADAO KATAOKA I

RUODI LI I GUDRUN BUCHMANN-SIEGLER I N.N. I TOMOHISA TERATANI I LI LI I KONTRABÄSSE I

GREGOR HAMMANS I THOMAS BRANDS I LARS FISCHER I ROLAND MOTSCH I RAPHAEL DA

CUNHA I FLÖTEN I SUSANNE BARNER I WIEBKE BOHNSACK I MAREILE HABERLAND I OBOEN I

MARC RENNER I CHRISTIAN SPECHT I PETER HABERLAND I KLARINETTEN I WOLFGANG BRAUN I

HERBERT RÖNNEBURG I ELMAR HÖNIG I FAGOTTE I CHRISTIAN GANZHORN I MATTHIAS SECKER I

CHRISTIAN ELSNER I HÖRNER I DONALD FIRKINS I N.N. I RICHARD RIEVES I WILLIAM ALBRIGHT I

UWE ADAM I TROMPETEN I JOHN GODBEHERE I ILIE MUNTEAN I CHRISTOPH GOTTWALD I

POSAUNEN I MICHAEL RANZENBERGER I MATEUSZ DWULECKI I MANFRED PEPPLER I NORBERT

GAULAND I TUBA I VIOLA HARDEN I PAUKE/SCHLAGZEUG I ALEXANDER RADZIEWSKI I

ANDREAS SUWOROW

13 DIE HAMBURGER SYMPHONIKER

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FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

„Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief, wie die Musik – eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und

unmittelbar erkennen lässt.“Arthur Schopenhauer

FREUNDE UND FÖRDERER 14

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FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

Helfen Sie den Hamburger Symphonikern durch Ihre Mitgliedschaft bei den Freunden und Förderern e. V., um Hamburg für alle noch lebenswerter zu machen. Durch Ihre Mitgliedschaft erhalten Sie Zugang zu besonderen, den Freunden und Förderern vorbehaltenen Angeboten – Sie gehören ganz einfach zur „symphonischen Familie“. Beitrittserklärungen liegen bei jedem Konzert in den Foyers aus oder werden Ihnen auf Anfrage zugesandt. Unter:www.hamburgersymphoniker.de können Sie auch online Mitglied werden.

FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.Sechslingspforte 2 (B & P)22087 Hamburg Tel. 040 226678-36Fax 040 [email protected]

Spendenkonto:COMMERZBANKIBAN: DE74 2008 0000 0916 4327 00BIC: DRESDE FF 200

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15 FREUNDE UND FÖRDERER

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ORCHESTRAL THEATRE SONDERKONZERT

08.09.13 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAAL

DIRIGENT: TAN DUN

TAN DUN: ORCHESTRAL THEATRE I–IV (NEU ARRANGIERT VON TAN DUN)

Eine einzigartige Synthese aus westlichen und chinesischen Einflüssen macht den großen Werk-zyklus eines der faszinierendsten Komponisten unserer Zeit aus. Klug und mit überbordender Phantasie komponiert Tan Dun ein großes Konzerterlebnis, das den freien menschlichen Geist feiert. Mit der ersten Aufführung dieses Zyklus an einem Abend will Tan Dun auch seine Verehrung für das Werk Richard Wagners in dessen Jubeljahr zum Ausdruck bringen.

PLANETEN1. SYMPHONIEKONZERT

21.09.14 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

STRAUSS: ALSO SPRACH ZARATHUSTRA OP. 30 HOLST: DIE PLANETEN OP. 32

DIRIGENT: JEFFREY TATE

Auch wer in seinem Leben nur ein paar Mal den Fernseher angeschaltet hat, kennt den Beginn von Strauss' „Also sprach Zarathustra“: Eine gewaltige Fanfare in den Trompeten, bekannt aus der TV-Reklame oder von Kubricks „2001: A Space Odyssey“. Es geht also ins All, bei Strauss ebenso wie bei Holsts zentralem Werk „Die Planeten“. Zarathustra ist ein persischer Religionsstifter aus dem zweiten Jahrtausend v. Chr., und „Die Planeten“ nehmen Bezug auf römische Gottheiten. Verweist diese Musik also in vorchristliche Zeit? Sind wir Gott näher, dort oben im All?

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DER TITAN2. SYMPHONIEKONZERT

05.10.14 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

STRAUSS: KONZERT FÜR OBOE UND ORCHESTER MAHLER: SYMPHONIE NR. 1 D-DUR „DER TITAN“

DIRIGENT: ION MARIN RAMÓN ORTEGA QUERO, OBOE

„Der Titan“, ein umfangreicher Roman des Romantikers Jean Paul, diente Mahler als Vorlage und auch als Beiname für seine 1. Symphonie. In dem Roman lesen wir von Helden, die scheitern, und einer Natur, die sich selbst zerstört. Von einem wunderschönen Sonnenaufgang, von Wanderungen durch Feld und Wiesen und von einer „Menschlichen Komödie“ erzählt uns Mahlers Musik: Tiere, die einen Jäger zu Grabe tragen. So ist das eben, wenn ein gestresster Großstädter sehnsüchtig in die Naturidylle flieht – dort aber nur sich selbst findet.

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ENOCH ARDEN 1. KAMMERKONZERT

30.10.14 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

STRAUSS: „ENOCH ARDEN“ UND WEITERE MELODRAMEN VON RICHARD STRAUSS, ROBERT SCHUMANN, FRANZ LISZT U.A.

HANS-JÜRGEN SCHATZ, REZITATION OHAD BEN-ARI, KLAVIER

ZUM RICHARD STRAUSS JAHR

Zwei Männer, eine Frau: Enoch heiratet Annie, Philipp geht leer aus. Dann verschwindet Enoch auf See, er gilt als verschollen, und seinen Platz an Annies Seite nimmt Philipp ein. Doch nach Jahren auf einer einsamen Insel kehrt Enoch zurück … Auch die im 19. Jahrhundert höchst populäre Gattung Melodram - gesprochener Text zu begleitender Musik – ist heute nahezu verschollen. Zu Unrecht, wie Hans-Jürgen Schatz, Experte auf diesem Gebiet, meint, denn etwa Strauss, Schumann oder Liszt verstanden es, bedeutende Lyrik ihrer Zeit kongenial musikalisch mit-, nach- oder neu zu gestalten, mit nur einem Sprecher und dem Klavier.

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MAHLERS NEUNTE3. SYMPHONIEKONZERT

16.11.14 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

SCHUBERT: „DER TOD UND DAS MÄDCHEN“, STREICHQUARTETT D-MOLL OP. 14 1. SATZ: ALLEGRO MAHLER: SYMPHONIE NR. 9 D-DUR

DIRIGENT: JEFFREY TATE STIMMFÜHRER DER STREICHER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

Ist diese gewaltige, beinahe eineinhalb Stunden dauernde Symphonie ein Abschied oder ein Anfang? Es war die letzte, die Mahler vollendete – seine Zehnte blieb Fragment. In guter alter Tradition von Beethoven und Bruckner also die Neunte als Schlusspunkt. Wenn die Streicher im ppp verstummen, dann hört man in nahezu vollständiger Stille deutlich die von keinem Trost abgeschwächte Todes-ahnung. Stürmisch bricht nur der Schmerz immer wieder hervor. Doch Mahler lotet hier zugleich die Grenzen der Tonalität aus – und weist so in die musikalische Moderne hinein. Eine Gratwanderung, das Meisterwerk eines Todkranken.

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BRAUNSTEIN FRIEDLANDER 1. VIELHARMONIE

20.11.14 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

BACH: VIOLINKONZERT A-MOLL BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 4 G-DUR BRAHMS: SINFONIETTA, ORCHESTRIERUNG DES KLAVIERTRIOS OP. 8 VON OHAD BEN-ARI (DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG)

DIRIGENT UND SOLOVIOLINE: GUY BRAUNSTEIN MICHAL FRIEDLANDER, KLAVIER

Nur wenige Jahre liegen zwischen Beethovens beiden letzten Klavierkonzerten. Doch unterschied-licher könnten sie kaum sein. Während Nummer 5 (im 6. Symphoniekonzert mit Ion Marin und Jonathan Gilad zu erleben) zu erhabener Größe aufsteigt, besticht Nummer 4 gerade durch seine Zurückhaltung, seinen lyrisch-intimen Ton. Dazu Brahms Kammermusik, mal in großer Besetzung: Der Pianist Ohad Ben-Ari macht's mit seiner Bearbeitung möglich, hier als deutsche Erstaufführung.

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BRAUNSTEIN FRIEDLANDER 1. VIELHARMONIE

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FORELLENQUINTETT 2. KAMMERKONZERT

27.11.14 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

SCHUBERT: KLAVIERQUINTETT D 667 „FORELLENQUINTETT“ SCHUMANN: KLAVIERQUINTETT OP.44

ADRIAN ILIESCU, RUMYANA NEUFELD, VIOLINE HARALD SCHMIDT, VIOLA RUODI LI, CELLO RAFAEL DA CUNHA, BASS MARIYA YANKOVA, KLAVIER

Die Romantik, die Hochzeit der Klavierquintette, wäre wahrlich eine Epoche zum Wohlfühlen gewesen. Denkt der moderne Mensch voller Sehnsucht. Befreit vom Formellen der Klassik und unberührt von den Zumutungen des Kapitalismus, wären wir alle im üppigen See unserer Emotionen geschwommen. Hätten wie die Forelle im Bach gespielt und die Natur genossen – anstatt sie auszurotten. Es ist wohl kein Wunder, dass Schuberts Forellenquintett, diese vor Lebensfreude strotzende Feier einiger Sommertage, die er einst in Steyr verbrachte, zum Inbegriff des Klavierquintetts wurde. Unser Trost: Die Romantik ist vergangen, die Musik aber lebt.

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KLASSIK, ROMANTIK, TUMULT 4. SYMPHONIEKONZERT

07.12.14 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

HAYDN: SYMPHONIE NR. 88 BERG: „ALTENBERG LIEDER“ OP. 4 MAHLER: „RÜCKERT LIEDER" SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 2 B-DUR, D 125

DIRIGENT: JEFFREY TATE VIOLETA URMANA, SOPRAN

Als Arnold Schönberg 1913 Bergs Orchesterlieder nach Ansichtskartentexten von Peter Altenberg in Wien zu Gehör bringen wollte, kam es zu Tumulten. Heute undenkbar: Das Publikum tobte angesichts der damals neuartigen Klänge, Musik und Hörer trennte ein Abgrund. „Ich bin der Welt abhanden gekommen“, heißt es passend in einem der Rückert-Lieder. Im Kontrast zu Schuberts Zweiter und Haydns Symphonie Nr. 88 zeigt sich in diesem durch und durch wienerischen 4. Symphoniekonzert der Epochenwechsel in voller Pracht.

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TATES MOZART2. VIELHARMONIE

11.12.14 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

MOZART: OUVERTÜRE „LA CLEMENZA DI TITO“ MV 621 KLAVIERKONZERT KV 503 C-DUR KLAVIERKONZERT KV 414 A-DUR SYMPHONIE KV 504 D-DUR „PRAGER“

DIRIGENT: JEFFREY TATE SHAI WOSNER, KLAVIER

Die im Februar 2014 begonnene Reihe mit Mozarts Klavierkonzerten setzt Jeffrey Tate in dieser Saison fort. Mit dem C-Dur-Konzert steht eines der heitersten Werke Mozarts auf dem Programm (allein der dritte Satz weckt Vorfreude). Und erneut darf man gespannt sein, wie einer der weltweit renommiertesten Mozart-Interpreten unserer Tage in diesem Fall zu Werke geht. Möglicherweise voller Milde – wie der Herrscher in „La Clemenza di Tito“, Mozarts letzter Oper, die er noch in der Kutsche auf dem Weg zur Prager Uraufführung zu Ende komponierte.

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DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN 3. KAMMERKONZERT

18.12.14 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

STRAWINSKY: DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN VIVALDI: DIE VIER JAHRESZEITEN

GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE UND KÜNSTLERISCHE LEITUNG ISABEL KARAJAN, SCHAUSPIELERIN KLAUS ORTNER, REGIE KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

Ein Soldat überlässt dem Teufel seine Geige. Nicht wie Faust seine Seele, sondern eben seine Geige. Aber ist das nicht dasselbe? Wer die Musik aufgibt, verliert sein Innerstes – auch wenn er vom Teufel dafür ein Buch erhält. Denn das Buch, das der Soldat im Tausch entgegen nimmt, verspricht zwar Reichtum, doch dieser macht bekanntlich nicht glücklich. Erst als der Soldat wieder im Besitz seiner Geige ist, kann er eine kranke Prinzessin heilen und heiraten. Geld oder Liebe: Auch im unmärchenhaften 21. Jahrhundert noch eine sehr dumme Frage.

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HIMMEL VOLLER GEIGEN WEIHNACHTSKONZERT

25.12.14 18.00 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAAL

CORELLI: WEIHNACHTSKONZERT VIVALDI: KONZERT FÜR TROMPETE UND VIOLINE MOZART: HAFFNER SERENADE MENDELSSOHN: STREICHERSYMPHONIE NR. 10

ADRIAN ILIESCU, VIOLINE UND KÜNSTLERISCHE LEITUNG

Eine chronologische Reise zu den Meisterwerken der Streichermusik: Corellis Experimente mit der Solo-Geige leiten über zu Vivaldis Violinkonzerten, in denen dieser seine Meisterschaft entfaltete. Mozart wiederum schaute sich einiges bei Vivaldi ab und schuf als 20-Jähriger mit der Haffner-Serenade in Windeseile ein vollendetes Orchester-Werk. Und Mendelssohns zwölf Streichersymphonien sind die Arbeiten eines Jugendlichen, der gar nicht anders konnte, als sich an seinen Vorbildern zu orientieren: Corelli, Vivaldi, Mozart, Mendelssohn, in diesem Konzert sind alle vereint.

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DIE NEUNTE ZU SILVESTER UND NEUJAHR

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BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125 MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“

DIRIGENT: ULRICH WINDFUHR CLAUDIA BARAINSKY, SOPRAN ULRIKE HELZEL, MEZZO | THOMAS MOHR, TENOR DIMITRY IVASHCHENKO, BASS CARL-PHILIPP-EMANUEL-BACH-CHOR

Das Wort Tradition ist eigentlich längst unzureichend: Dass die Hamburger Symphoniker zum Jahresabschluss Beethovens Neunte spielen (jeweils in neuer Interpretation dank neuer Dirigenten), ist eher schon eine unveränderliche Tatsache, ein naturwissenschaftliches Axiom. Darauf ist Verlass. So wie Beethoven in seiner letzten und größten Symphonie all sein Schaffen bündelt und zu neuem Glanz vereint, hält man zum Jahresende inne und betrachtet das Erreichte: Seid umschlungen, Ihr Erfolge. Und Misserfolge – denn das Finale ist ohnehin das Beste: Bei Beethoven wie auch im Jahreskreis, am Ende knallt's.

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NEUJAHRSKONZERT

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04.01.15 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAAL

BRUCH: VIOLINKONZERT TSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR. 4 F-MOLL OP. 36

DIRIGENT: ION MARIN GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE

Opern hatte er geschrieben und Symphonien. Doch schon Max Bruch selbst meinte, er werde kaum in die Geschichte eingehen. Wäre nicht sein 1. Violinkonzert gewesen – er hätte wohl recht behalten, man hätte den Namen des Kölners längst vergessen. Denn Bruch war kein Neuerer, eher ein Bewahrer. Hier aber schuf er ein Werk voller Anmut und zeitloser Beseeltheit, das sich ohne Zweifel in die Reihe der Violinkonzerte von Beethoven, Mendelssohn und Brahms fügt. Auch Tschaikowskys überaus vielseitige Vierte ist beseelt: Von seinen inneren Kämpfen, von seiner unglücklichen Ehe, vom Verzweifeln an der Welt. Und vom Trost der Musik.

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MADE IN UK 5. SYMPHONIEKONZERT

25.01.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

WALTON: KONZERT FÜR VIOLA OP. C 2 ELGAR: SYMPHONIE NR. 1 AS-DUR OP. 55

DIRIGENT: JEFFREY TATE AMIHAI GROSZ, VIOLA

Ein britischer Abend. Dass Chefdirigent Jeffrey Tate seine Landsleute besonders am Herzen liegen, ist bekannt. Vor allem weil sie in Deutschland teilweise sträflich unbekannt sind und so noch immer zu überraschen vermögen. Mit Waltons Bratschen-Konzert vom Ende der 1920er Jahre bringt Tate ein echtes Schmuckstück für den Ausnahmebratscher Amihai Grosz von der Insel mit. Elgars Erste, oft als „Meisterwerk“ gewürdigt, ist sogar auf dem Festland bereits durchaus bekannt, 100 Jahre nach ihrem Entstehen ist dies aber auch angemessen …

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BANSE IDYLL 4. KAMMERKONZERT

01.02.15 11.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

STRAWINSKY: DUMBARTON OAKS REGER: LIED-ORCHESTRIERUNGEN REGER: 5 ORCHESTER-LIEDER BEETHOVEN: AH PERFIDO WAGNER: SIEGFRIED IDYLL

DIRIGENT: JOHANNES ZURL JULIANE BANSE, SOPRAN KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

Mitunter verbindet sich die Musik, diese Zeit-Kunst im engsten Sinne, auch mit dem Raum. So wie die Laeiszhalle ohne ihr künftiges Residenz-Orchester, die Hamburger Symphoniker, undenkbar ist, verbindet sich Strawinskys Konzert im Geiste mit dem Bild des prächtigen Landhauses „Dumbarton Oaks“ in Washington D.C., dem Wohnsitz des Auftraggebers. Wagners „Siegfried-Idyll“ ist in einem Treppenhaus bei Luzern beheimatet, wo es anlässlich der Geburt des Sohnes erstmals erklang. Die begnadete Sopranistin Juliane Banse sowie Johannes Zurl, welcher auf persönliche Einladung Jeffrey Tates erneut bei uns gastiert, gehören hingegen auf die Bühne. An keinen anderen Ort.

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MEISTERHAFTE MANDOLINE 3. VIELHARMONIE

05.02.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

BACH: ORCHESTERSUITE NR. 2 H-MOLL HUMMEL: KONZERT FÜR MANDOLINE UND ORCHESTER MOZART: SYMPHONIE NR. 41 „JUPITER"

DIRIGENT: JONATHAN COHEN AVI AVITAL, MANDOLINE

Ein heller, zarter, intimer Sound, den offenbar kein Pathos trüben kann: Die Mandoline ist ein Instrument für den kleinen Kreis, etwa für die Pariser Salons des 18. Jahrhunderts oder für die sprichwörtlichen bäuerlichen Wohnküchen der Volksmusik. Klassische Komponisten wie Hummel, Mozart oder Beethoven schätzten das heute wenig beachtetete Zupfinstrument ange- sichts seiner klanglichen Klarheit. Für die Wiederentdeckung von Hummels Konzert steht die Bestbesetzung bereit: Avi Avital gewann den ECHO und war der erste Solist, der mit einer Mandoline für den Grammy nominiert wurde.

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15.02.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

IN VOLLENDUNG6. SYMPHONIEKONZERT

BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 5 ES-DUR OP. 73 TSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR. 6 H-MOLL OP. 74 „PATHÉTIQUE“

DIRIGENT: ION MARIN JONATHAN GILAD, KLAVIER

Wenn sich ein Lebenswerk abrundet, ein großes Œuvre vollendet wird, hält auch der Künstler einen Moment inne. Er habe „oft geweint“, sagte Tschaikowsky über den Entstehungsprozess seiner Pathétique. Eigentlich solle deren Programm „für alle ein Rätsel bleiben“, so der Komponist. Ihr todesnaher Weltschmerz aber bleibt wohl niemandem verborgen - neun Tage nach der Urauf-führung starb Tschaikowsky. Als Beethoven sein größtes Klavierkonzert schrieb, war der Tod weit weg. Doch mit dieser Apotheose der idealen Gemeinschaft hatte Beethoven bereits einen Zielpunkt seines reichen Lebenswerkes erreicht. Fortan ließ er die Finger von dieser Gattung.

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SERENADE 5. KAMMERKONZERT

26.02.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

HARTMANN: SERENADE OP. 43 IBERT: CELLOKONZERT DVOŘÁK: DREI KONZERTSTÜCKE DVOŘÁK: SERENADE

HOLZBLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER ARNE-CHRISTIAN PELZ, CELLO GREGOR HAMMANS, KONTRABASS

Die „Spanische Serenade“ des Malers Carl Spitzweg zeigt eine kleine Gruppe Musiker, die sich bei Laternenschein unter einem Balkon zusammengefunden hat. Dort oben, vom Efeu umrankt: Eine junge Dame. Entrückt lauscht sie in der Dämmerung den sanften Klängen. Zahllose Komponisten des 19. Jahrhunderts – wie der Däne Hartmann oder der Böhme Dvorák – liebten die recht freie Suiten-Form der Serenade. Und mancher meint auch heute: Genau so muss Musik klingen. Wie an einem Frühlingsabend, zart, sanft, verträumt. Und hier und da mit dem Nachhall verspielter Scherze.

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TATE IM NORDEN7. SYMPHONIEKONZERT

22.03.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

ZUM GEDENKEN AN PROF. HUBERTUS WALD († 2005)

GRIEG: HOLBERG SUITE OP. 40 VAGN HOLMBOE: SYMPHONIE NR. 7 OP. 50 SIBELIUS: VIOLINKONZERT D-MOLL OP. 47

DIRIGENT: JEFFREY TATE SERGEY KHACHATRYAN, VIOLINE

Auf der Reise durch die Musik Europas machen die Symphoniker mit ihrem Chefdirigenten Halt in der Weite des Nordens. Der Norweger Grieg steht hierbei für das 19. Jahrhundert – oder sogar für das 18., ist doch seine Holberg-Suite „im alten Stil“, nach Art Bachs und Händels, gehalten. Der Finne Sibelius markiert mit seinem Violinkonzert den Beginn und der Däne Holmboe die Mitte des 20. Jahrhunderts. Ein weit schweifender Blick: Über Schneelandschaften und mehrere Jahrhunderte Musikgeschichte.

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SCHRECKLICH VERLIEBT 6. KAMMERKONZERT

27.03.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGFREITAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

BACH: AUSZÜGE AUS „KUNST DER FUGE“ MOZART: VIOLINKONZERT NR. 3 G-DUR TSCHAIKOWSKY: SERENADE

ADRIAN ILIESCU, VIOLINE UND KÜNSTLERISCHE LEITUNG KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

In seine eigene Serenade hatte sich der 40-jährige Tschaikowsky nach eigener Aussage „schrecklich verliebt“. Schon die Uraufführung 1881 war ein rauschender Erfolg, das Publikum verlangte die Wiederholung des zweiten Satzes: Ein Walzer, der direkt von einem russischen Ball zu uns herüber zu schweben scheint. Diese Serenade gehört zu den wenigen Werken des musikalisch so reichen 19. Jahrhunderts, in denen russisches Gemüt und deutsch-österreichische Romantik mit französischer Eleganz tatsächlich eine absolut stimmige Einheit bilden. Eben zum Verlieben.

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RUZICKA WIDMANN MOZART 4. VIELHARMONIE

02.04.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

WIDMANN: LICHTSTUDIE 1 MOZART: KLARINETTENKONZERT A-DUR KV 622 RUZICKA: METAMORPHOSEN ÜBER EIN KLANGFELD VON JOSEPH HAYDN BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 7 A-DUR OP. 92

DIRIGENT: PETER RUZICKA JÖRG WIDMANN, KLARINETTE

Ob als Klarinettist oder als Komponist: Jörg Widmann zählt zur zeitgenössischen Weltspitze. Und auch Peter Ruzicka vereint als Komponist, Dirigent und Intendant mehrere Professionen in einer Person. Widmann und Ruzicka interpretieren ein in Mozarts (an Besonderheiten ohnehin reichen) Schaffen sehr besonderes Konzert: Es ist das letzte, das er noch im Herbst 1791 schrieb. Ein lebensfrohes und zugleich melancholisches Werk, das ebenso wie Beethovens schwungvolle Siebte auch heute „Kenner und Nichtkenner“ begeistert – so die Worte eines Rezensenten der Beethoven-Uraufführung.

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DEM ANDENKEN EINES ENGELS 8. SYMPHONIEKONZERT

26.04.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

BERG: VIOLINKONZERT BRUCKNER: 7. SYMPHONIE WAB 107 E-DUR

DIRIGENT: JEFFREY TATE LARA BOSCHKOR, VIOLINE

Von der 1999 geborenen Lara Boschkor war Jeffrey Tate sofort hellauf begeistert. Das gemeinsame Konzert ist die logische Folge ihres Kennenlernens. „Dem Andenken eines Engels“ widmete Berg sein Violinkonzert von 1935. Der Engel, das war Manon, die mit nur 18 Jahren an Kinderlähmung verstorbene Tochter von Alma Maria Mahler und Walter Gropius. Voller Schmerz gestaltet Berg sein letztes, mit Zwölftontechnik komponiertes Werk. Deutlich versöhnlicher erscheint Bruckners beliebte Siebte von 1884 – ein Wechselspiel zwischen inniger Religiosität und Naturlyrik.

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DER SCHAUSPIEL-DIREKTOR 7. KAMMERKONZERT

30.04.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

MOZART: DER SCHAUSPIELDIREKTOR

DIRIGENT: BRUNO MERSE KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

IN KOOPERATION MIT DER HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER, HAMBURG. Wenn sich die Kunst über sich Gedanken macht, wird es meist amüsant. Denn der Künstler selbst weiß am besten um die Banalitäten, die sich auf dem Weg zu einem erhabenen Werk abspielen. Zum Beispiel der Opernkomponist Mozart: In „Der Schauspieldirektor“ von 1786, einer Mischung aus Schauspiel und Oper, muss sich der Protagonist mit finanziellen Schwierigkeiten und rivali-sierenden Darstellern auseinandersetzen: Jeder will der Erste, der Beste, der Star sein – und dafür am meisten Gage bekommen. Es geht zu wie bei einer Casting-Show: Viel Streit, viel Vergnügen!

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CITY LIGHTSFILMKONZERT

20.05.15 20.30 LAEISZHALLE HAMBURGMITTWOCH GROSSER SAAL

CHAPLIN: CITY LIGHTS

Charlie Chaplin fürchtete sich vor der Sprache. Schließlich war seine Kunst stumm. Als 1931 „City Lights“ (Lichter der Großstadt) in den Kinos anlief, hatte sich das Publikum längst an sprechende Schauspieler gewöhnt. Doch Chaplin nutzte weiterhin Texttafeln, um seinem Tramp sowie dessen großer Liebe, einem blinden Blumenmädchen, die Worte in den Mund zu legen. Glück für uns, denn so können wir dieses Meisterwerk im Rahmen unserer beliebten Filmkonzerte präsentieren. Die Musik „komponierte“ Chaplin selbst: Er diktierte einem Musiker, der sich tatsächlich mit Noten auskannte, seine Einfälle.

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FRÜHE SCHÄTZE9. SYMPHONIEKONZERT

31.05.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

HENRI-JOSEPH RIGEL: SYMPHONIE NR. 4 C-DUR GLUCK: AUSZÜGE AUS „LA RENCONTRE IMPRÉVUE, OU LÉS PÉLERINS DE LA MECQUE" WQ. 32 MOZART: ARIEN BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 1 C-DUR

DIRIGENT: BERNARD LABADIE MIAH PERSSON, SOPRAN

Die Symphoniker widmen sich in dieser Saison verstärkt den mitunter vernachlässigten Perlen aus Barock und Klassik. Gluck und Rigel sind Musterexemplare der Frühklassik, dieser erfrischenden Epoche zwischen Barock und Wiener Klassik. Mit dem Kanadier Labadie interpretiert die gefeierte Sopranistin Miah Persson Arien von Gluck und Mozart. Sie ist Mitglied der Königlich Schwedischen Nationaloper, einer Art Sänger-Schmiede: Neben Persson gingen aus dem Stockholmer Ensemble bereits Birgit Nilsson, Nina Stemme und Anne Sofie von Otter hervor.

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BRITTEN HENZE BRAHMS 8. KAMMERKONZERT

04.06.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG KLEINER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

BENJAMIN BRITTEN : "PHANTASY POUR QUINTETTE À CORDES” HANS WERNER HENZE: SUITE FANTASIE FÜR STREICHSEXTETT “DER JUNGE TÖRLESS” BRAHMS: STREICHSEXTETT NR. 1

ADRIAN ILIESCU, MAXIM KOSINOV, VIOLINE | BRUNO MERSE, SEBASTIAN MAROCK, VIOLA | ARNE-CHRISTIAN PELZ, RUODI LI, CELLO | GREGOR HAMMANS, BASS

Die Streicher sind die Seele des Orchesterklangs. In diesem Konzert stehen sie ganz unverstellt im Fokus. Schade, dass sich Benjamin Britten im Laufe der Zeit von der Kammermusik entfernte, mag man mit Blick auf seine frühe Streichquintett-Fantasie denken. Der 2012 verstorbene Hans Werner Henze vertonte 1965 Schlöndorffs Film „Der junge Törless“ und verarbeitete die Musik kurz darauf zu einem Sextett – eine nicht alltägliche Formation, der Brahms besondere Ehren verschaffte, indem er seine beiden Streichsextette schrieb, noch bevor er mit kleineren Besetzungen Erfolge verzeichnete.

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SOMMERNÄCHTE5. VIELHARMONIE

11.06.15 19.30 LAEISZHALLE HAMBURGDONNERSTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

DEBUSSY: ARIETTES OUBLIÉES CHOPIN: KLAVIERKONZERT NR. 1 DEBUSSY: PRÉLUDE À L'APRÉS-MIDI D'UN FAUNE BERLIOZ: LES NUITS D ÉTÉ OP, 7

DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN MAGDALENA KOŽENÁ, MEZZO OHAD BEN-ARI, KLAVIER

Frankreich mit seinem savoir vivre in lauen Sommernächten hält nicht immer pures Glück bereit: Der virtuose Pole Chopin starb dort viel zu früh in Folge von Überanstrengung. Gut, dass seine beiden Klavierkonzerte frühzeitig, noch kurz vor der Übersiedlung aus Warschau, entstanden. Berlioz blieb der rechte Erfolg als Komponist in seiner Wahlheimat Paris lebenslang versagt. Dennoch schuf er mit seinen „Sommernächten“ einen für die Musikgeschichte wegweisenden Zyklus von Orchestergesängen, dem ersten dieser Art. Das Thema: Die romantische Liebe. In all ihren Facetten.

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IN SPANISCHEN GÄRTEN 10. SYMPHONIEKONZERT

21.06.15 19.00 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

CHABRIER: ESPAÑA DE FALLA: NÄCHTE IN SPANISCHEN GÄRTEN GERHARD: DON QUIXOTE SYMPHONIC DANCES RAVEL: RHAPSODIE ESPAGNOLE

DIRIGENT: JEFFREY TATE ANGELA HEWITT, KLAVIER

Spanien spielte im Kreis der großen europäischen Musiknationen lange keine bedeutende Rolle. Da mussten schon die Franzosen kommen, um den Reiz der iberischen Melodien zu bergen – man denke nur an Bizets „Carmen“. Chabrier und Ravel machten es Bizet nach, mit de Falla und Gerhard komponierten dann auch die Spanier selbst spanische Musik. Das letzte Symphoniekonzert dieser Saison verspricht somit eine „Nacht in spanischen Gärten“.

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LUNCHKONZERTE

Dass Musik und leibliches Wohl eng mitein-ander verbunden sind, lernte Johannes Brahms früh von seinem Vater: In Tanzlokalen unweit der heutigen Laeiszhalle verdienten beide einen Teil des Familieneinkommens. Unter Brahms' Augen in dem nach ihm benannten und mit seiner Büste ausgestatteten Foyer finden gut 160 Jahre später unsere beliebten Lunch- Konzerte statt: Einmal monatlich, immer an einem Dienstag, sorgt eine kleine Abordnung der Hamburger Symphoniker von 12.30 Uhr

an eine halbe Stunde lang für eine erbauliche Mittagspause bei freiem Eintritt. (Das Programm wird vorher auf www.hamburgersymphoniker.de bekannt gegeben.) Zu den kammermusikalischen Lecker-bissen werden leichte Speisen und Getränke gereicht; von 11.30 Uhr an steht die Gastronomie der Laeiszhalle bereit. Noch unmittelbar vor seinem Tod soll Brahms angesichts eines Glases Wein mit seinen letzten Worten gesagt haben:

„Oh, das schmeckt gut. Danke.“.

Lunchkonzert I Dienstags, 12.30–13.00 Uhr I Eintritt frei I Laeiszhalle – Brahms-Foyer

23.09.14 07.10.14 18.11.14 09.12.14 27.01.15

17.02.15 24.03.15 07.04.15 21.04.15 09.06.15

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WUSSTEN SIE SCHON?HOCHSCHULE UND STAATSOPER

Kulturschaffende und Politiker dieser Stadt haben sich die Entwicklung Hamburgs zu einer Musikstadt von Weltrang zum Ziel gesetzt. Diesen Weg prägen die Hamburger Symphoniker maßgeblich mit: Die ohnehin überaus zahlreichen Konzerte in der Laeiszhalle machen nur einen Teil ihrer Arbeit aus. Die Musiker sorgen zudem in der Hochschule für Musik und Theater bei Diplomkonzerten und Opernpremieren für den richtigen Ton, wenn der Nachwuchs erste professionelle Schritte in die Öffentlichkeit macht. Außerdem gastieren sie in der Staatsoper Hamburg bei Ballett- und Opernaufführungen; in einer seit dem vergangenen Jahr zwar reduzierten Anzahl, aber noch bei elf Veranstaltungen in dieser Saison, darunter etwa beim Ballett „Othello“ sowie bei „Hänsel und Gretel“ oder auch beim Gastspiel-Ballett „Don Quichotte“. Die Hamburger Symphoniker verstehen sich als sozial verantwortlich handelnder, also seiner Zeit und seinem Umfeld verpflichteter Klangkörper. Aus dieser Verpflichtung erwächst eine enge Verflechtung mit verschiedenen Gruppen und Institutionen der Stadt. In einer Musikstadt erhebt sich die Stimme der Musik in allen Lebensbereichen und artikuliert sich in Bezug auf alle wichtigen gesellschaftlichen Themen – dies ist der Anspruch der Hamburger Symphoniker. Das designierte Residenz-Orchester der Laeiszhalle versteht sich eben als Orchester für alle Hamburgerinnen und Hamburger, als Orchester für die ganze Stadt. Erleben Sie dies mit!

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HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER HAMBURG WAGNER: „TANNHÄUSER“ OUVERTÜRE BERLIOZ: „SYMPHONIE FANTASTIQUE“14.10.14 | 19.30 | MIRALLES SAAL

MENDELSSOHN: „HEBRIDEN“ OUVERTÜRE RIMSKY–KORSAKOW: „SHEHERAZADE“25.11.14 | 19.30 | MIRALLES SAAL

BEETHOVEN: LEONOREN-OUVERTÜRE NR. 3SCHUMANN: 3. SYMPHONIE17.01.15 | 19.30 | MIRALLES SAAL

DEBUSSY: LA MER RAVEL: LA VALSE27.01.15 | 19.30 | LAEISZHALLE BEETHOVEN: 5. SYMPHONIE UND EINE URAUFFÜHRUNG14.04.15 | 19.30 | MIRALLES SAAL

SMETANA: „VERKAUFTE BRAUT“ OUVERTÜRE TSCHAIKOWSKY: 4. SYMPHONIE30.06.15 | 19.30 | MIRALLES SAAL BRAHMS: VIOLINKONZERT BRAHMS 2. SYMPHONIE EINE URAUFFÜHRUNG07.07.15 | 19.30 | LAEISZHALLE

STAATSOPER HAMBURG OTHELLO (BALLETT)27.10.14 | 09.11.14 (2X) | 05.01.1512.01.15 | 11.07.15

HÄNSEL UND GRETEL08.12.14 | 15.12.14

DON QUICHOTTE (GASTSPIEL)04.07.15 | 05.07.15 (2X)

HOCHSCHUL- OPER

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DIE HUBERTUS WALD STIFTUNGUND IHR ENGAGEMENT FÜR DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

Eine der Kernaufgaben der Hamburger Symphoniker ist die Vermittlung von Musik in verschiedensten Lebensbereichen. Es geht dem Orchester aller Hamburgerinnen und Hamburger darum, einen spezifisch musikalischen Umgang mit den Herausforderungen des Lebens zu vermitteln. Am besten schon in jungen Jahren. Wer musikalisch denkt und fühlt, meistert Konflikte anders. Mit ihrem Ziel stehen die Hamburger Symphoniker in Hamburg, dieser in bürgerlichem Engage- ment so geübten Stadt, nicht allein. „Als Unternehmer habe ich Glück und Erfolg gehabt. Davon gebe ich gerne ab“, sagte der vor 10 Jahren verstorbene Prof. Hubertus Wald bei der Gründung seiner Stiftung. Was diese großzügige Einstellung konkret bedeutet, lässt sich bei jedem einzelnen Kinderkonzert der Hamburger Symphoniker beobachten, wenn die Jüngsten im stets ausverkauften Haus begeistert mitgehen und nachher mit leuchtenden Augen an der Hand ihrer Eltern den Großen Saal der Laeiszhalle verlassen. Bereits im 21. Jahr unterstützt die HUBERTUS WALD STIFTUNG mittlerweile die Kinderkonzerte – und zwar jährlich mit einer Summe in Höhe von 40.000 bis 50.000 Euro. Damit gelingt es, die Kartenpreise zu halbieren, sodass möglichst viele Eltern ihren Kindern die Konzerterlebnisse ermöglichen können. Auch das „Klingende Museum“ in der Laeiszhalle erhält regelmäßig eine Unterstützung durch die Stiftung des 2005 verstorbenen Mäzens. Doch nicht nur die Kleinen, auch die Großen profitieren

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Page 55: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

DIE HUBERTUS WALD STIFTUNGUND IHR ENGAGEMENT FÜR DAS HAMBURGER MUSIKLEBEN

von der Liebe zur Kunst, die Hubertus und Renate Wald bis zum Lebensende pflegten und die sie der Stiftung als einen der Satzungszwecke auferlegten. An den Symphoniker-Reisen in die USA 2007 und 2011 beteiligte sich die Stiftung mit 280.000 Euro. Und mehrere wegweisende Hamburger Konzerte unter der Leitung Jeffrey Tates konnten dank der Unterstützung stattfinden: Etwa das Saisoneröffnungs- konzert im September 2010 mit Messiaens „Des Canyons aux Étoiles“, das 7. Symphoniekonzert im März 2011 mit Griegs „Peer Gynt“ oder Schumanns Szenen zu Goethes „Faust“ im September 2011, das Eröffnungskonzert der Saison 12/13 mit Elgars „The Dream of Gerontius“ im September 2012, Verdis „Messa da Requiem“ im Oktober 2012 und wiederum das Eröffnungskonzert der Saison 2013/2014 mit u.a. Mendelssohns „Reformationssymphonie“ im September 2013 und dem „Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms im März 2014. Schon immer unterstützte das Ehepaar Wald gemeinnützige Projekte im In- und Ausland. In Hamburg konzentriert sich die Stiftung auf die Behandlung und Forschung an Krankenhäusern, die Förderung des kulturellen Lebens sowie auf soziale Aufgaben. Fast fünfzehn Millionen Euro hat die Stiftung bereits für Projekte in Hamburg aufgewendet, davon die Hälfte für kulturelle, etwa das 2004 eröffnete HUBERTUS WALD FORUM der Hamburger Kunsthalle.

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KOSTENLOS PROGRAMMHEFT LESEN http://hamburgersymphoniker.de Garderobe abgeben, Freunde begrüßen, hinsetzen: Vor den ersten Takten bleibt meist wenig Zeit, um sich mit dem Programmheft aufs Konzert einzustimmen. Wenn Sie schon zu Hause ganz in Ruhe Näheres über die Werke und die Künstler erfahren möchten – nichts einfacher als das: Alle Texte des Programmheftes sowie die Biografien unserer Gastsolisten sind in der Regel eine Woche vor dem Konzert kostenlos auf unserer Internetseite zu finden. Und wenn Ihnen selbst dies als Vorbereitung nicht reicht: Zudem stellen wir für ausgewählte Konzerte Videos sowie Buch- und CD-Tipps zusammen. Alles ist nur einen Klick im Konzertkalender entfernt.

EINTRITTSKARTEN ONLINE KAUFENhttp://hamburgersymphoniker.de Haben Sie einen Lieblingsplatz in der Laeiszhalle? Im Internet können Sie genau diesen Platz auswählen und sich eine Konzertkarte kaufen. Das geht ganz einfach: Auf einem Saalplan, in dem die einzelnen Preiskategorien farblich markiert sind, sind sämtliche freie Plätze aufgeführt. Ein Foto zeigt sogar an, wie man von den einzelnen Saalbereichen aus auf die Bühne blickt. Nach der Bezahlung ( z.B. per Kreditkarte) können Sie sich die Originalkarten gegen eine Gebühr von 3,50 Euro per Post zuschicken lassen. Oder: Sie drucken die Karten über die print@home Funktion noch bis eine Stunde vor Konzertbeginn bequem zu Hause aus und bringen den Ausdruck am Abend mit.

ABOS ONLINE BESTELLENhttp://abo.hamburgersymphoniker.de Die Hamburger Symphoniker bieten eine Vielzahl attraktiver Abo-Konzertreihen an. Im Internet können Sie diese in aller Ruhe durchsehen, eine auswählen und online vorbestellen. Mit einem Abonnement haben Sie nicht nur Ihren Lieblingsplatz in der Laeiszhalle

SYMPHONIKER IM NETZ UNSER SERVICE

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sicher, sondern sparen auch bares Geld. Als Abonnent bekommen Sie eine kleine praktische Karte im EC-Kartenformat für die Brieftasche: Zeigen Sie diese einfach am Konzertabend vor und genießen Sie das Konzert. Als Abonnent können Sie darüber hinaus Karten für weitere Konzerte kaufen und erhalten 10% Rabatt (Ausnahmen sind die Kinderkonzerte und die „Neunte“ am 31. Dezember und 1. Januar).

FACEBOOK, TWITTER UND TADAAhttps://www.facebook.com/hamburgersymphoniker In der Laeiszhalle finden gut 2000 Menschen Platz. Weit mehr Menschen, nämlich annähernd 3000, haben sich auf Facebook bereits mit den Hamburger Symphonikern befreundet! Sie alle blicken dort regelmäßig hinter die Kulissen des Orchesters, erfahren, was die Musiker eine Minute vor dem Auftritt umtreibt und erhalten spannende Hintergrund-infos über Gastsolisten. Auch wer sich ungern persönlich beim weltgrößten Internet-Netzwerk regist-rieren möchte, erfährt auf Facebook regelmäßig Neuigkeiten rund um die Hamburger Symphoniker und ihre Konzerte. Denn um die Seite aufzurufen, muss man kein Facebook-Mitglied sein.

https://twitter.com/HH_Symphoniker Auch auf Twitter erhalten Sie ähnlich wie auf Facebook viele nützliche und spannende Informationen. Und zwar auf Englisch. Das hat seinen Grund: Die Hamburger Symphoniker haben dank ihrer Tourneen und ihrer vielen ausländischen Gastsolisten immer mehr internationale Fans. https://www.tadaa.net/Hamburger_Symphoniker Wenn die Hamburger Symphoniker proben, wenn sie unterwegs sind, sich auf den Auftritt vorbereiten oder Ihren Applaus genießen, entstehen Fotos – im digitalen Zeitalter Hunderte Fotos. Immer mehr Orchestermusiker machen Schnappschüsse, die Ihnen einen einmaligen Blick ins Orchester erlauben. Derzeit zehn Fotoreporter stellen ihre Bilder aus verschiedenen Perspektiven regelmäßig auf tadaa ins Netz – Tendenz steigend.

NEWSLETTER BESTELLEN – FREIKARTEN GEWINNENhttp://newsletter.hamburgersymphoniker.de Einmal monatlich informieren wir Sie über aktuelle Neuigkeiten aus dem Orchesterleben, über künftige Konzerte und Pläne sowie (falls nötig) über Programmänderungen. Damit sind Sie immer auf dem neuesten Stand. Und Sie können regelmäßig Freikarten gewinnen! Die Anmeldung ist kinderleicht – und ebenso leicht die Abmeldung.

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DEINE STADT – DEIN ORCHESTER

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Projektanmeldungen/Weitere Informationen an: [email protected] Hamburger Symphoniker-Johanna Franz

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HASY-KONZERTE FÜR KLEINE LAUSCHER VON 3 BIS 6

„HaSy“ ist schon lange allseits bekannt und beliebt. Er bringt die Augen der kleinen und großen Zuhörer zum Leuchten – und die Ohren zum Lauschen! In dieser Konzertreihe für Vorschulkinder ist das Mitmachen, Lachen und Staunen ebenso wichtig wie das aufmerksame Zuhören. Die Kinder verfolgen auf einer Sitzkissen- fläche direkt am Bühnenrand das Geschehen. Damit sich die gewonnenen Eindrücke nicht wieder verflüchtigen, werden die HaSy-Konzerte nur im Abonnement angeboten. Jedes Kind erhält vor jedem Konzert einen persönlichen HaSy-Brief, der erinnern, ein-stimmen und Lust machen soll.

Susanne Grünig, Konzept und Moderation, Heidi Vollprecht als „Frau Muse“, Mitglieder der Hamburger Symphoniker

SA 13.09.14 | So 14.09.14 STADTBUMMEL: IM THEATER

SA 10.01.15 | So 11.01.15 STADTBUMMEL: IM RESTAURANT

SA 11.04.15 | So 12.04.15 STADTBUMMEL: ACHTUNG, BAUSTELLE!

SA 04.07.15 | So 05.07.15 STADTBUMMEL: IM SCHWIMMBAD

SA 14.30 | 16.00 SO 11.00 | 14.30 | 16.00LAEISZHALLE | STUDIO E

Gefördert von der:

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KINDERKONZERTE EMPFOHLEN AB 5 JAHREN

In den traditionellen Kinderkonzerten werden kleine und große Zuhörer an meisterhafte Musik herangeführt – durch ansprechende, alters-gerechte Moderationen und lebhafte Erzählun-gen. Die Kinderkonzerte finden im Großen Saal der Laeiszhalle statt.

Immer jeweils 14 Tage vor den Konzerten finden die Kinder etwas Interessantes, Spannen- des und Musikalisches zum Programm als Download unter: http://kinderkonzert.hamburgersymphoniker.de

Nach dem 11.00-Uhr-Konzert und vor dem 14.30-Uhr-Konzert ist das Klingende Museum vor Ort und stellt unterschiedliche Instrumente zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren zur Verfügung!

Wenn Sie mit der ganzen Klasse ins Konzert gehen wollen, dann fragen Sie bitte nach Gruppenermäßigungen unter: [email protected].

4X MUSIK FÜR DIE GANZE FAMILIE SO 11.00 | 14.30 LAEISZHALLE | GROSSER SAAL EINZELKARTEN ZZGL. VV-GEBÜHR 7 EURO I 10 EURO I 15 EURO ABONNEMENT-PREIS (VIER KONZERTE OHNE VV-GEBÜHR) 20 EURO I 30 EURO I 40 EURO

Im 21. Jahr der Förderung durch die Hubertus-Wald-Stiftung

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DAS VERRÜCKTE ORCHESTER 1. KINDERKONZERT

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CHRISTIAN SCHRUFF, KONZEPT UND MODERATION DIRIGENT: JASON WEAVER

Am Abend vor dem Konzert saß das Orchester zusammen und probte. Plötzlich ein Blitz! Und alles war vergessen. Fast alles: Die Musiker konnten zwar noch ihr Instrument spielen, aber sie hatten voll- kommen vergessen, wie sie zusammen spielen sollen, also, wie ein Orchester überhaupt funktioniert. In einem turbulenten Konzert müssen sie nun deshalb wieder das lernen, was in einem Orchester eigentlich selbstverständlich ist: Wie ist die Sitzordnung und warum? Wer gibt das Tempo an und wer den Ton? In einem Wettstreit ermitteln die Bläser, wer den längsten Atem hat, aber die Streicher können ihre Töne noch viel länger halten... In diesem verrückten Konzert lernt Ihr die Musiker und ihre Instrumente kennen. Ihr erlebt mit Euren Augen und vor allem Ohren, wozu es einen Dirigenten gibt, wie die einzelnen Instrumentengruppen klingen und warum alle Instrumente zu Beginn einheitlich gestimmt werden müssen – damit es nachher nicht nach Blitz und Donner klingt.

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Im 21. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

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HAMBURGS KLEINE PRINZENSUITE 2. KINDERKONZERT

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MUSIKMÄRCHEN FÜR MEHR MENSCHLICHKEIT

JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION DIRIGENT: JASON WEAVER Ein modernes Märchen mit frischer Musik: Die Hamburger Symphoniker und KiKA-Moderator Juri Tetzlaff erleiden Schiffbruch in der Wüste. Dort lernen sie den „Kleinen Prinzen“ kennen, der seinen Asteroiden verlassen hat und nun von Planet zu Planet reist, um Freunde zu finden. Ein märchenhaftes Abenteuer nach der Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry entspinnt sich. Mit großer Musik, kleinen Weisheiten und allem, was Eure jungen Entdeckerherzen höher schlagen lässt. Gisbert Näther schrieb die Musik zu dem weltweit erfolgreichsten Buch des französischen Autors. Die Hamburger Symphoniker bringen den Klassiker zum klingen, und der Moderatoren-Liebling aller Kinder, Juri Tetzlaff, lässt die schönsten Passagen des Märchens auf der Bühne lebendig werden.

Im 21. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

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22.02.15 11.00 14.30 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

MUSIKALISCHE AMERIKAREISE FÜR DIE GANZE FAMILIE MIT DVORAKS 9. SINFONIE

JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION DIRIGENT: JASON WEAVER

Der böhmische Komponist Antonin Dvorák steht vor dem größten Abenteuer seines Lebens: Er soll eine Weltreise machen! 6500 Kilometer weit entfernt im Westen liegt sein Ziel. In New York, das ist die Stadt mit den riesigen Wolkenkratzern, soll er den Amerikanern helfen, ihren eigenen Musikstil zu finden. Eine unglaubliche, aber wahre Geschichte erwartet Euch! Unterhaltsame Anek- doten, Mitmach-Möglichkeiten und große Musik: KiKA-Moderator Juri Tetzlaff folgt der Spur des Bratsche spielenden Metzgersohns, der nach Amerika reist und dort Musikgeschichte schreibt. Gemeinsam mit den Hamburger Symphonikern erobert Ihr die „Neue Welt“, in der man einen echten Klassik-Hit kennen lernen kann: Dvoráks Symphonie begeistert alle Menschen seit Langem – nicht nur in New York.

VON HAMBURG IN DIE NEUE WELT 3. KINDERKONZERT

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Im 21. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

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07.06.15 11.00 14.30 LAEISZHALLE HAMBURGSONNTAG GROSSER SAALAUCH IM ABONNEMENT ERHÄLTLICH

NACH EINER IDEE VON KAI WESSLER

MALTE ARKONA, KONZEPT UND MODERATION DIRIGENT: MARIUS STIEGHORST

DAS VERLORENE C. Alles wirkt, als ob es ein normales Konzert werden würde. Das Orchester kommt auf die Bühne, das Publikum klatscht begeistert, der Dirigent hebt den Taktstock … doch was ist denn da los? Irgendetwas stimmt so ganz und gar nicht. Der Dirigent bricht ab. Er ruft Malte und die Detektive zu Hilfe. Das Problem: Der Ton C fehlt, er ist weg, verschwunden, hat sich in Luft aufgelöst. Und ohne ihn klingt's einfach nicht. Der bekannte KiKa-Moderator Malte Arkona (Tigerenten Club, Die beste Klasse Deutschlands) macht sich mit Euch und seinen Detektiven auf die Suche nach dem so wichtigen C. Findet es sich auf der Geige? Ist es etwa in die Tuba gerutscht? Oder steckt es in einer Handtasche fest? In diesem lustigen und spannenden Familienkonzert lernt ihr viele verschiedene Instrumente, Töne und deren "Stimmungen" kennen. Drücken wir alle gemeinsam die Daumen, dass Malte und seine Detektive das C in der Laeiszhalle wiederfinden!

MALTE UND DIE HAMBURGER DETEKTIVE 4. KINDERKONZERT

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Im 21. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

Page 66: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

„WIR ENTDECKEN UNSERE KREATIVITÄT“Mit unserem Projekt „Symphonisches Kreativ- labor!“ möchten wir gemeinsam mit Euch auf Forschungsreise gehen und ein musikalisches Werk auf möglichst vielseitige und kreative Weise entdecken. Mehrere Wochen kommen wir zu Euch in die Schulen und Einrichtungen und arbeiten mit Euch an einem Thema – passend zu einem Werk, das die Hamburger Symphoniker dann in naher Zukunft aufführen werden. In diesem spannenden kreativen Prozess entstehen Eigenkompositionen, Bilderreihen, Kurzfilme, Fotopräsentationen, kleine szenische Darstel- lungen u.v.m. Eurer eigenen Kreativität sind keine Grenzen gesetzt! Die Ergebnisse aus Eurem Kreativlabor werden dann in Verbindung mit einem Konzert der Hamburger Symphoniker in der Laeiszhalle präsentiert.

Projekt 1: AUGUST/SEPTEMBER 2014

„DIE PLANETEN“ (Projektpräsentation am 21.09.2014)

Projekt 2: OKTOBER/NOVEMBER 2014

„HAMBURGS KLEINE PRINZEN SUITE“ (Projektpräsentation am 30.11.2014)

Projekt 3: MAI/JUNI 2015

„MALTE UND DIE DETEKTIVE“(Projektpräsentation am 07.06.2015)

Projekt 4: MAI/JUNI 2015

„RHAPSODIE ESPAGNOLE“(Projektpräsentation am 21.06.2015)

FÜR SCHULKLASSEN, JUGENDGRUPPEN UND GRUPPEN AUS SOZIAL- UND THERAPIEEINRICHTUNGEN

SYMPHONISCHES KREATIVLABOR!

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Page 67: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

Mit dem Projekt „Zeitreise Spätromantik - Kunst vernetzt!“ möchten wir mit Euch in eine Epoche der klassischen Musik und der Bildenden Kunst reisen. Diese Saison geht es in die Spätromantik. Eine Epoche, die für besonders Schönes, aber auch für große Veränderungen sorgte. Dieses sparten- und fächerübergreifende Projekt ermög- licht den konzentrierten Blick auf ein Werk, eine Epoche und einen Komponisten aus verschiedenen Perspektiven. Wir tauchen auf künstlerisch-kreative Weise in das Thema ein und erkennen Parallelen zwischen Musik und Bildender Kunst.

ZUM ANGEBOT GEHÖREN:- umfangreiches Unterrichtsmaterial- eine kunstpädagogische Führung in der Kunsthalle

- der Besuch von Orchestermusikern in der Schule

Der krönende Abschluss unserer Zeitreise ist der Besuch einer Probe der Hamburger Symphoni-ker, in der das Werk gespielt wird, welches wir im Vorfeld intensiv bearbeitet haben.

Projekt für die Klassen 2-4: In Verbindung mit dem 3. SYMPHONIEKONZERT am 16.11.14 „MAHLERS 9. SYMPHONIE“

Projekt für die Klassen 5-6: In Verbindung mit dem 8. SYMPHONIEKONZERT am 26.04.15 „BRUCKNERS 7. SYMPHONIE“

„ZEITREISE SPÄTROMANTIK“ - KUNST VERNETZT!

FÜR DIE SCHULKLASSEN 2-6 DAS KOOPERATIONSPROJEKT MIT DER HAMBURGER KUNSTHALLE

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Page 68: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

FÜR GRUNDSCHULKLASSEN

„MUSIKALISCHE REISE UM DIE WELT“KONZEPT UND MODERATION: JURI TETZLAFF

Die Hamburger Symphoniker machen nicht nur Musik, sie veranstalten auch Urlaubsreisen. Sie nehmen Euch mit in ferne Länder, sie reisen, ohne zu reisen. Wie das geht? Ist doch klar: Für die Kunst des musikalischen Reisens braucht Ihr keinen Koffer, sondern Fantasie. Statt Sehens- gibt es Hörenswürdigkeiten: Welche Musik erklingt im sonnigen Süden? Was hört man im fernen Osten? Was spielt sich im Norden ab und was im Westen? Juri Tetzlaff, bekannt als Moderator des Kinder-TV-Kanals KiKa, kommt dabei als kundiger Reiseleiter zum Einsatz. Gute Reise!

TICKETINFORMATIONEN UNTER: [email protected]

DAS KOOPERATIONSPROJEKT MIT DER SCHULBEHÖRDE HAMBURG

Speziell für Kinder aus dem Projekt „Jedem Kind ein Instrument“ bieten wir Probenbesuche bei uns in der Laeiszhalle an. Die Kinder dürfen dann mitten zwischen den Orchestermusikern auf der Bühne sitzen und die großen Vorbilder mal von ganz Nahem betrachten. Ein unver-gleichlich spannendes Erlebnis! Nach Absprache bekommen die Kinder zudem die Möglichkeit, einen Musiker des Orchesters vor der Probe kurz zu interviewen.

SCHUL- KONZERT

JEKI PROBEN- BESUCH

10.04.15 | 11.00 | LAEISZHALLE

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Page 69: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

KLASSIK FÜR CLASSX FÜR PARTNERSCHULEN AUS DEM THE YOUNG CLASSX PROJEKT

Das Projekt „Klassik für ClassX“ startet in eine neue Phase. Die Hamburger Symphoniker und The Young ClassX e.V. kommen mit einem 45-minütigem moderierten Konzertprogramm zu Euch an Partner- schulen aus dem The Young ClassX Projekt. Dort werden Popmusik und Klassik in eine musikalische Beziehung zueinander gesetzt. Durch Moderationen, Mitmachaktionen und den persönlichen Kontakt mit Profimusikern werden Berührungsängste vor klassischer Musik abgebaut. Jugendgerechter gehts nicht!

ORCHESTERPATENSCHAFT MIT DEM FELIX MENDELSSOHN JUGENDSINFONIEORCHESTER

Die Orchesterkultur der Hansestadt muss auch für die künftigen Generationen erhalten bleiben, davon sind die Hamburger Symphoniker überzeugt. Von Beginn der Spielzeit 2014/2015 an übernehmen sie die Patenschaft für das größte Jugendorchester Hamburgs – das Felix Mendelssohn Jugendsinfonie-orchester (MJO). Über die gemeinsame Liebe zur Musik soll der wechselseitige Austausch bei diesem Kooperationsprojekt eine Bereicherung sowohl für die musikalische Arbeit der Profimusiker als auch der Schüler sein. Seit 2013 ist das MJO in die Trägerschaft von The Young ClassX übernommen worden.

KOOPERATIONSPROJEKTE MIT THE YOUNG CLASSX

TheYoung

ClassX

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Page 70: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

Ihr besucht ein mit einem Ear-Catcher ver-sehenes Konzert. Und zuvor machen wir uns selber auf den Weg und besuchen Euch in der Schule! Dabei könnt Ihr uns all Eure Fragen stellen und viele spannende Details über das Konzertprogramm erfahren. Zusätzlich bieten wir Euch an, vor dem Konzert eine kleine Backstage- Begehung mit uns zu machen. Hinter der Bühne könnt ihr viel Neues entdecken: Wie sieht es in den Teilen eines Konzerthauses aus, die man normalerweise nicht zu Gesicht bekommt? Wie bereiten sich die einzelnen Musiker auf ihre Konzerte vor, und wie ist die Stimmung hinter der Bühne kurz vor dem Auftritt? Lehrer können auf Wunsch vorbereitende Unterrichtsmaterialien erhalten.

Eintritt 10 EURO

DIESE KONZERTE HABEN DEN JUGENDBUTTON: 20.11.2014 1. VIELHARMONIE (Braunstein Friedlander)

11.12.2014 2. VIELHARMONIE (Tates Mozart)

05.02.2015 3. VIELHARMONIE (Avitals Mandoline)

02.04.2015 4. VIELHARMONIE (Ruzicka Widmann Mozart)

11.06.2015 5. VIELHARMONIE (Sommernächte)

EAR-CATCHER FÜR ALLE SCHULKLASSEN DER JAHRGÄNGE 7 BIS 13

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Page 71: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

In der Saison 2014/2015 übernehmen die Hamburger Symphoniker die Patenschaft für eine Grundschulklasse und – jetzt neu – auch für eine Kindergartengruppe aus Hamburg. Eine ganze Spielzeit hindurch bekommen die Kinder Besuch von Musikern und Musikvermitt-lern des Orchesters. Sie lernen alle Instrumente genau kennen, können sie selber in die Hand nehmen und ausprobieren, Instrumente basteln u.v.m. Außerdem erhält die Patenklasse/-gruppe ein Einladung zu einem speziellen Patenschafts-Probenbesuch. Bei diesem Probenbesuch sitzen die Kinder dann mitten im Orchester und können die Musiker einmal hautnah beim Musizieren erleben – ein ganz besonderes Erlebnis.

Bewerbungen für die Patenschaften bitte an: [email protected]

PATENSCHAFT FÜR GRUNDSCHUL- KLASSEN UND KINDERGARTENGRUPPEN

Page 72: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

OHREN-MOTIV

gürtlerbachmann Hamburger Symphoniker Anzeige Berg Format: 154 x 210 mm + 3 mm

D E R H Ö C H ST E P U N K T, A N D E M D U J E WA R ST, I ST

D I E S E S D R E IG E ST R I C H E N E C. U N D H I E R OBE N K A N NST DU

LI C H T JAH R E W E I T H Ö R E N.

E R LE BNIS. ORC H EST E R.

Page 73: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

DAS GROSSE ABONNEMENT DIE PREMIUMREIHESie erleben zehn Konzerte am Sonntag und sparen 25 %. Einführung jeweils eine Stunde vor jedem Konzert.

SO 21.09.14 1. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRPLANETEN I DIRIGENT: JEFFREY TATERICHARD STRAUSS: ALSO SPRACH ZARATHUSTRA OP. 30 HOLST: DIE PLANETEN OP. 32SO 05.10.14 2. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRDER TITAN I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: RAMÓN ORTEGA QUERO, OBOE STRAUSS: KONZERT FÜR OBOEN UND ORCHESTER MAHLER: SYMPHONIE NR. 1 D-DUR „DER TITAN“SO 16.11.14 3. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRMAHLERS NEUNTE I DIRIGENT: JEFFREY TATE SCHUBERT: DER TOD UND DAS MÄDCHEN I MAHLER: SYMPHONIE NR. 9 D-DURSO 07.12.14 4. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRKLASSIK, ROMANTIK, TUMULT I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: VIOLETA URMANA, SOPRAN HAYDN: SYMPHONIE NR. 88 I BERG: „ALTENBERG LIEDER“ OP. 4MAHLER: „RÜCKERT LIEDER“ I SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 2 B-DUR, D 125SO 25.01.15 5. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRMADE IN UK I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: AMIHAI GROSZ, VIOLAWALTON: KONZERT FÜR VIOLA OP. C 2 I ELGAR: SYMPHONIE NR. 1 AS-DUR OP. 55SO 15.02.15 6. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRIN VOLLENDUNG I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: JONATHAN GILAD, KLAVIER BEETHOVEN: 5. KLAVIERKONZERTTSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR.6 H-MOLL OP. 74 „PATHÉTIQUE“SO 22.03.15 7. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRTATE IM NORDEN I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: SERGEY KHACHATRYAN, VIOLINE GRIEG: HOLBERG SUITE OP. 40 I VAGN HOLMBOE: SYMPHONIE NR. 7 OP. 50 IN EINEM SATZSIBELIUS: VIOLINKONZERT D-MOLL OP. 47SO 26.04.15 8. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRDEM ANDENKEN EINES ENGELS I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: LARA BOSHKOR, VIOLINE BERG: VIOLINKONZERT „DEM ANDENKEN EINES ENGELS“BRUCKNER: 7. SYMPHONIE WAB 107 E-DUSO 31.05.15 9. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRFRÜHE SCHÄTZE I DIRIGENT: BERNARD LABADIE I SOLIST: MIAH PERSSONHENRI-JOSEPH RIGEL: SYMPHONIE NR. 1 C-DUR I GLUCK: AUSZÜGE AUS LA RENCONTRE IMPRÉVUE, OU LÉS PÉLERINS DE LA MECQUE WQ. 32 I MOZART: ARIEN BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 1 C-DURSO 21.06.15 10. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRIN SPANISCHEN GÄRTEN I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: ANGELA HEWITT, KLAVIER CHABRIER: ESPAÑA I DE FALLA: NÄCHTE IN SPANISCHEN GÄRTENGERARD: DON QUIXOTE SYMPHONIC DANCES I RAVEL: RHAPSODIE ESPAGNOLE

71 DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE

Page 74: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

DAS KLEINE ABONNEMENTAUS DER PREMIUMREIHESie erleben vier Konzerte am Sonntag und sparen 25 %.

SO 21.09.14 1. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRPLANETEN I DIRIGENT: JEFFREY TATERICHARD STRAUSS: ALSO SPRACH ZARATHUSTRA OP. 30 HOLST: DIE PLANETEN OP. 32SO 07.12.14 4. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRKLASSIK, ROMANTIK, TUMULT I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: VIOLETA URMANA, SOPRAN HAYDN: SYMPHONIE NR. 88 I BERG: „ALTENBERG LIEDER“ OP. 4MAHLER: „RÜCKERT LIEDER“ I SCHUBERT: SYMPHONIE NR. 2 B-DUR, D 125SO 15.02.15 6. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRIN VOLLENDUNG I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: JONATHAN GILAD, KLAVIER BEETHOVEN: 5. KLAVIERKONZERTTSCHAIKOWSKY: SYMPHONIE NR.6 H-MOLL OP. 74 „PATHÉTIQUE“SO 31.05.15 9. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHRFRÜHE SCHÄTZE I DIRIGENT: BERNARD LABADIE I SOLIST: MIAH PERSSONHENRI-JOSEPH RIGEL: SYMPHONIE NR. 1 C-DUR I GLUCK: AUSZÜGE AUS LA RENCONTRE IMPRÉVUE, OU LÉS PÉLERINS DE LA MECQUE WQ. 32 I MOZART: ARIEN BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 1 C-DUR

DAS WAHL-ABONNEMENT SIE ERHALTEN 20 % ERMÄSSIGUNG AUF JEDES KONZERTUnser Wahl-Abonnement funktioniert so: Sie kaufen oder bestellen für 30,00 EURO eine „Wertkarte“. Auf dieser Karte sind Felder mit den Ziffern 1 bis 10 markiert. Wann immer Sie Lust haben, eins unserer Symphoniekonzerte zu besuchen (egal welches!), gehen Sie mit Ihrer „Wertkarte“ zur Konzert-kasse oder an die Abendkasse, lassen ein Feld abstempeln und erhalten 20 % Ermäßigung auf jede Karte Ihrer Wahl. Mehr Flexibilität geht nicht!

JUGEND-WAHL-ABONNEMENTJunge Menschen bis 27 Jahre können sich aus allen Konzerten außer 31.12. und 1.1. mindestens vier Konzerte zum Einheitspreis von je 17,00 EURO auswählen.

REDticket: Gefördert von der Haspa Musik Stiftung erhalten alle jungen Leute bis einschließlich 27 Jahre für Abonnementskonzerte der Hamburger Symphoniker Eintrittskarten ab einer Woche vor dem Konzert zum Festpreis von 10 EURO unter www.hamburgersymphoniker.de. Im Elbphilharmonie Kulturcafé, in der Konzertkasse Laeiszhalle, im HaspaJoker Shop/Filiale am Jungfernstieg ( keine Barzahlung möglich) sowie an der Abendkasse.

DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE 72

Page 75: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

DAS VIELHARMONIE-ABONNEMENTVOR ALLEM KLASSIKSie erleben vier Konzerte am Donnerstag und sparen 25 %. Einführung jeweils eine Stunde vor jedem Konzert.

DO 20.11.14 1. VIELHARMONIE 19.30 UHRBRAUNSTEIN FRIEDLANDER I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN SOLIST: MICHAEL FRIEDLANDER, KLAVIER I BACH: VIOLINKONZERT A-MOLL BEETHOVEN: KLAVIERKONZERT NR. 4 G-DUR I BRAHMS: SINFONIETTA-ORCHESTRIERUNG DES KLAVIERTRIOS OP. 8 VON OHAD BEN-ARI ( DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG)DO 11.12.14 2. VIELHARMONIE 19.30 UHRTATES MOZART I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: SHAI WOSNER MOZART: OUVERTÜRE „LA CLEMENZA DI TITO“ MV 621 I KLAVIERKONZERT KV 503 C-DUR I KLAVIERKONZERT KV 414 A-DUR I SYMPHONIE KV 504 D-DUR „PRAGER“DO 05.02.15 3. VIELHARMONIE 19.30 UHRMEISTERHAFTE MANDOLINE I DIRIGENT: JONATHAN COHEN SOLIST: AVI AVITAL, MANDOLINEBACH: ORCHESTERSUITE NR. 2 H-MOLLHUMMEL: KONZERT FÜR MANDOLINE UND ORCHESTER MOZART: SYMPHONIE NR. 41 "JUPITER"DO 02.04.15 4. VIELHARMONIE 19.30 UHRRUZICKA WIDMANN MOZART I DIRIGENT: PETER RUZICKA SOLISTIN: JÖRG WIDMANN, KLARINETTE RUZICKA: METAMORPHOSEN ÜBER EIN KLANGFELD VON JOSEPH HAYDNMOZART: KLARINETTENKONZERT A-DUR KV 622BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 7 A-DUR OP. 92DO 11.06.15 5. VIELHARMONIE 19.30 UHRSOMMERNÄCHTE I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN I SOLISTEN: MAGDALENA KOZENA, MEZZO I OHAD BEN-ARI, KLAVIER I DEBUSSY: ARIETTES OUBLIÉES I CHOPIN: KLAVIERKONZERT NR. 1 DEBUSSY: PRÉLUDE Á L’APRES-MIDI D’UN FAUNE I BERLIOZ: LES NUITS D`ÉTÉ OP. 7

73 DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE

Page 76: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

DAS KAMMERKONZERT-ABONNEMENTGROSSE KUNST IM KLEINEN FORMATSie erleben acht Konzerte und sparen 30 %.

DO 30.10.14 1. KAMMERKONZERT 19.30 UHRENOCH ARDEN I REZITATION: HANS JÜRGEN SCHATZ I OHAD BEN-ARI, KLAVIER R.STRAUSS: „ENOCH ARDEN“ UND WEITERE MELODRAMEN VON RICHARD STRAUSS, ROBERT SCHUMANN, FRANZ LISZT U. A. I ZUM RICHARD STRAUSS JAHR. DO 27.11.14 2. KAMMERKONZERT 19.30 UHRFORELLENQUINTETT I SOLISTEN: ADRIAN ILIESCU, RUMYANA NEUFELD, VIOLINE I HARALD SCHMIDT, VIOLA I RUODI LI, CELLO I RAFAEL DA CUNHA, BASS I MARIYA YANKOVA, KLAVIER SCHUBERT: KLAVIERQUINTETT D 667 OP. POST. „FORELLENQUINTETT“ SCHUMANN: KLAVIERQUINTETT OP.44 DO 18.12.14 3. KAMMERKONZERT 19.30 UHRDIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN I KÜNSTLERISCHE LEITUNG: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE ISABEL KARAJAN, SCHAUSPIELERIN I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSTRAWINSKY: DIE GESCHICHTE VOM SOLDATEN I VIVALDI: DIE VIER JAHRESZEITENSO 01.02.15 4. KAMMERKONZERT 11.00 UHRBANSE IDYLL I DIRIGENT: JOHANNES ZURL JULIANE BANSE, SOPRAN I KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSTRAWINSKY: DUMBARTON OAKS I REGER: LIED-ORCHESTRIERUNGEN I REGER: 5 ORCHESTERLIEDER I BEETHOVEN: AH PERDIDO I WAGNER: SIEGFRIED IDYLLDO 26.02.15 5. KAMMERKONZERT 19.30 UHRSERENADE I SOLISTEN: HOLZBLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I ARNE-CHRISTIAN PELZ, CELLO I GREGOR HAMMANS, KONTRABASS E. HARTMANN: SERENADE OP. 43 I IBERT: CELLOKONZERT I DVORAK: 3 KONZERTSTÜCKE IDVORAK: SERENADEFR 27.03.15 6. KAMMERKONZERT 19.30 UHRSCHRECKLICH VERLIEBT I KÜNSTLERISCHE LEITUNG: ADRIAN ILIESCU, VIOLINE KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER I BACH: AUSZÜGE AUS „KUNST DER FUGE“ MOZART: VIOLINKONZERT NR. 3 G-DUR I TSCHAIKOWSKY: SERENADEDO 30.04.15 7. KAMMERKONZERT 19.30 UHRDER SCHAUSPIELDIREKTOR I DIRIGENT: BRUNO MERSE KAMMERORCHESTER DER HAMBURGER SYMPHONIKER MOZART: DER SCHAUSPIELDIREKTORDO 04.06.15 8. KAMMERKONZERT 19.30 UHRBRITTEN HENZE BRAHMS I SOLISTEN: ADRIAN ILIESCU, MAXIM KOSINOV, VIOLINE I BRUNO MERSE, SEBASTIAN MAROCK, VIOLA I ARNE-CHRISTIAN PELZ, RUODI LI, CELLO I GREGOR HAMMANS, BASS I BENJAMIN BRITTEN: „PHANTASY POUR QUINTETTE À CORDES“ HANS WERNER HENZE: SUITE FANTASIE FÜR STREICHSEXTETT „DER JUNGE TÖRLESS“ BRAHMS: STREICHSEXTETT NR.1

DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE 74

Page 77: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

HaSy-KONZERT-ABONNEMENT FÜR DIE JÜNGSTEN

HAMBURGER

SYMPHONIKER

DAS KINDERKONZERT-ABONNEMENTEMPFOHLEN AB 5 JAHREN Sie erleben vier Konzerte am Sonntag.

SO 02.11.14 1. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRDAS VERRÜCKTE ORCHESTER IN DER LAEISZHALLEKONZEPT UND MODERATION: CHRISTIAN SCHRUFF I DIRIGENT: JASON WEAVERSO 30.11.14 2. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRHAMBURGS KLEINE PRINZENSUITE I MUSIKMÄRCHEN FÜR MEHR MENSCHLICHKEITKONZEPT UND MODERATION: JURI TETZLAFF I DIRIGENT: JASON WEAVERSO 22.02.15 3. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRVON HAMBURG IN DIE NEUE WELT - DVORAKS 9. SINFONIE I MUSIKALISCHE AMERIKAREISE FÜR DIE GANZE FAMILIEKONZEPT UND MODERATION: JURI TETZLAFF I DIRIGENT: JASON WEAVERSO 07.06.15 4. KINDERKONZERT 11.00 UHR I 14.30 UHRMALTE UND DIE HAMBURGER DETEKTIVE (NACH EINER IDEE VON KAI WESSLER) KONZEPT UND MODERATION: MALTE ARKONA I DIRIGENT: MARIUS STIEGHORST

SA 13.09.14 I SO 14.09.14* 1. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRSTADTBUMMEL: IM THEATER I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSA 10.01.15 I SO 11.01.15* 2. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRSTADTBUMMEL: IM RESTAURANT I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSA 11.04.15 I SO 12.04.15* 3. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRSTADTBUMMEL: ACHTUNG, BAUSTELLE! I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERSA 04.07.15 I SO 05.07.15* 4. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHRSTADTBUMMEL: IM SCHWIMMBAD I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

* AUFGRUND DER GROSSEN NACHFRAGE FINDET ZUSÄTZLICH SONNTAGS UM 11.00 UHR EIN WEITERES HASY -KONZERT STATT. AUSABONNIERT – GERN NEHMEN WIR SIE IN UNSERE WARTELISTE AUF.

75 DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE

Page 78: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

OHREN-MOTIV

gürtlerbachmann Hamburger Symphoniker Anzeige Taube Format: 154 x 210 mm + 3 mm

E S S C H E I N T FAST S O, ALS HÄT T E N N IC H T DI E

BRÜDE R WR IG H T DAS F LI EG E N E R FU N DE N, S ONDE R N E I N

M A N N NA M E NS LU DW IG. U N D Z WAR E X T R A F Ü R D I C H.

E R LE BNIS. ORC H EST E R.

Page 79: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

PREISE FÜR ABOS UND EINZELKARTENBeim Kauf von Einzelkarten wird auf die unten nachfolgend angegebenen Preise eine Vorverkaufsgebühr von 10% erhoben – für Abonnements entstehen keine zusätzlichen Gebühren. Sofern Sie Ihre Einzel-oder Abonne-mentkarten zugesandt bekommen möchten, wird eine Versandkostenpauschale von 3,50 Euro erhoben.

SYMPHONIEKONZERTE

PREISGRUPPE EINZELPREIS GR. ABO(10er)

KL. ABO(4er) PREISGRUPPE EINZELPREIS GR. ABO

(10er)KL. ABO

(4er)

1 45 m 337 m 135 m 4 18 m 135 m 54 m

2 37 m 277 m 111 m 5 8 m KEIN ABO KEIN ABO

3 28 m 210 m 84 m

1. PREISGRUPPE Parkett Reihe 3—20 I 1. Rang Balkon Reihe 1—4 I 1. Rang Logen Reihe 12. PREISGRUPPE Parkett Reihe 1—2 und 21—26 I 1. Rang Balkon Reihe 5—6 I 2. Rang Balkon Reihe 1 I

Parkett Seitenreihe Pl. 1—243. PREISGRUPPE Parkett Reihe 27—30 I 1. Rang Balkon Reihe 7—8 I 1. Rang Logen Reihe 2 —4 I

2. Rang Balkon Reihe 2—4 I 2. Rang Logen Reihe 14. PREISGRUPPE 2. Rang Balkon Reihe 5 I 2. Rang Logen Reihe 2 I Galerie Reihe 1—2

VIELHARMONIEKONZERTE NEU: 5 KONZERTEPREISGRUPPE EINZELPREIS VIELHARMONIE- ABO PREISGRUPPE EINZELPREIS VIELHARMONIE- ABO

1 39 m 135 m 3 19 m 66 m

2 28 m 98 m 4 11 m KEIN ABO

1. PREISGRUPPE Parkett Reihe 1—20 I 1. Rang Balkon Reihe 1—4 I 1. Rang Logen Reihe 12. PREISGRUPPE Parkett Reihe 21—28 I Parkett Seitenreihe Pl. 1—24 I

1. Rang Balkon Reihe 5—6 I 1. Rang Logen Reihe 23. PREISGRUPPE Parkett Reihe 29—30 I 1. Rang Balkon Reihe 7—8 I 1. Rang Logen Reihe 3—4

KAMMERKONZERTE

PREISGRUPPE EINZELPREIS KAMMERKONZERT- ABO(8er) PREISGRUPPE EINZELPREIS KAMMERKONZERT- ABO

(8er)

1 36 m 201 m 3 16 m 90 m

2 25 m 140 m 4 8 m KEIN ABO

1. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 1—112. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 12— 16 I Parkett Seite Reihe 1— 10 I Empore Reihe 1—33. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 17+18 I Parkett Seite Reihe 11— 13 I Empore Reihe 4—104. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 19+20

gürtlerbachmann Hamburger Symphoniker Anzeige Taube Format: 154 x 210 mm + 3 mm

E S S C H E I N T FAST S O, ALS HÄT T E N N IC H T DI E

BRÜDE R WR IG H T DAS F LI EG E N E R FU N DE N, S ONDE R N E I N

M A N N NA M E NS LU DW IG. U N D Z WAR E X T R A F Ü R D I C H.

E R LE BNIS. ORC H EST E R.

77 PREISE

Page 80: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

DIE NEUNTE AM 31.12.14/01.01.15PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 59 m 2 46 m 3 36 m

4 26 m 5 15 m

HASPA-NEUJAHRSKONZERT AM 04.01.15PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 42 m 2 33 m 3 24 m

4 15 m 5 8 m

FILMKONZERT „CITY LIGHTS“ AM 20.05.15PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 30 m 2 25 m 3 20 m

WEIHNACHTSKONZERT AM 25.12.14

PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS

1 42 m 2 33 m 3 24 m

4 15 m 5 8 m

KINDERKONZERTEPREISGRUPPE EINZELPREIS KINDERKONZERT- ABO PREISGRUPPE EINZELPREIS KINDERKONZERT- ABO

1 15 m 40 m 3 7 m 20 m

2 10 m 30 m

1. PREISGRUPPE Parkett Reihe 1–19 I 1. Rang Balkon Reihe 1–4 I 1. Rang Logen Reihe 12. PREISGRUPPE Parkett Reihe 20–27 I Parkett Seitenreihe Pl. 1–24 I 1. Rang Balkon Reihe 5–8 1. Rang Logen Reihe 2 I 2. Rang Balkon Reihe 1–3 I 2. Rang Logen Reihe 13. PREISGRUPPE Parkett Reihe 28–30 I 1. Rang Logen Reihe 3+4 I 2. Rang Balkon Reihe 4+5 2. Rang Logen Reihe 2

HASY- KONZERTE FÜR KLEINE LAUSCHER (3 BIS 6 JAHRE ALT)

50 3 als Abonnement für einen Erwachsenen und 30 3 als Abonnement für ein Kind. (Ausverkauft!)

SONDERKONZERTE

PREISE 78

SONDERKONZERTE ABWEICHENDE PLATZBELEGUNG

Page 81: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

79 VORVERKAUF UND ABONNEMENTS

Abonnements erhalten Sie bei

ELBPHILHARMONIE KULTURCAFÉ am MönckebergbrunnenBarkhof 320095 HamburgTel. 040/357 666 66 Fax 040/357 666 888Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10–19 Uhr, Sa. 10–18 Uh

KONZERTKASSE LAEISZHALLEJohannes-Brahms-Platz20355 HamburgTel. 040/357 666 66 Fax 040/357 666 889Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 13–16 Uhr und 16.30–20 Uhr

HIER ERHALTEN SIE KARTEN UND ABONNEMENTS

Einzelkarten erhalten Sie darüber hinaus bei jeder bekannten Vorverkaufsstelle und im Internet unter www.elbphilharmonie.de und www.hamburgersymphoniker.de.

Ermäßigungen: Junge Leute bis einschließlich 27 Jahre erhalten im Vorverkauf eine Ermäßigung von 50% gegen Vorlage des Personalausweises.

Geltungsdauer und Verlängerung des Abonnements: Das Abonnement gilt für die Konzertsaison 2014/2015. Sofern das Abonnement nicht bis zum 31. Mai 2015 gekündigt wird, verlängert es sich automatisch um eine weitere Saison.

Fälligkeit des Abonnementpreises: Der Abo-Preis wird unmittelbar nach Zustellung der Rechnung fällig. Der Abo-Ausweis wird Ihnen bis Ende August 2014 per Post zugesandt, wofür eine Versand-kostenpauschale von 3,50 Euro entsteht, die zusammen mit dem Abo in Rechnung gestellt wird.

Zahlungsweise: Überweisung auf das auf der Rechnung angegebene Konto der ELSG, per Kreditkarte (VISA oder MasterCard), bar im Elbphilharmonie Kulturcafé oder in der Konzertkasse der Laeiszhalle.

Abonnementausweis: Auf dem Abo-Ausweis sind die Konzerttermine und der gebuchte Sitzplatz ein- getragen. Der Ausweis gilt als Eintrittskarte für alle Konzerte des Abos und ist beim Einlass vorzuzeigen.

Umtausch: Da bei einem Tausch nur der reduzierte Abonnementspreis pro Veranstaltung angerechnet werden kann, ist in der Regel eine Zuzahlung zu leisten. Für nicht besuchte Vorstellungen wird kein Ersatz geleistet.

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN!

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HÖRPLÄTZE

HÖRPLÄTZE HÖRPLÄTZEDienstplatz – nicht verkaufbar

Sicht eingeschränkt

Rollstuhlbegleiterplätze

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

SEITEN-REIHE

(HÖRPLÄTZE)

HÖRPLÄTZE

STEL

LFLÄ

CHE

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MAX

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CHS

ROLL

STUH

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2. RANGRECHTS

1. RANGLINKS

1. RANGRECHTSLINKS RECHTS

PARKETT

PODIUM

1. RANG BALKONLINKS RECHTS

2. RANG BALKONLINKS RECHTS

GALERIELINKS RECHTS

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SITZPLAN GROSSER SAAL 80

Page 83: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

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Stellfläche für Rollstuhlfahrer

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81 SITZPLAN KLEINER SAAL

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VERGESSEN IST SCHLIMM. VERGESSEN WERDEN IST ES AUCH.Die Hilfe für Angehörige bei der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V.

www.deutsche-alzheimer.de

gürtlerbachmann Deutsche Alzheimer e.V. Motiv: Hochzeit, HSY Jahresvorschau Format: 154 x 210 mm + 3 mm

Page 85: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

HIERMIT BESTELLE ICH

Abonnement(s) für 10 Symphoniekonzerte (Großes Abo) Preisgruppe Platzwunsch

Abonnement(s) für 5 VielHarmonie-Konzerte (VielHarmonie-Abo) Preisgruppe Platzwunsch

Abonnement(s) für 8 Kammerkonzerte (Kammerkonzert-Abo) Preisgruppe Platzwunsch

Abonnement(s) für 4 Kinderkonzerte (Kinderkonzert-Abo) Preisgruppe Platzwunsch

14.30 Uhr: 17.00 Uhr: Keine Ratenzahlung möglich

Jugend-Wahl-Abonnement(s) Wahl-Abonnement(s)

Für alte und neue Abonnenten: Ich wünsche Karten mit 10 % Ermäßigung

(ohne Anspruch auf den Abo - Platz) für folgende Sonderkonzerte:

Anzahl der Karten: Sonderkonzert am:

Name

Straße/Nr.

PLZ/Ort

Telefon

Fax

E-Mail

Datum

Unterschrift

HAMBURGER SYMPHONIKER E.V., KARTENBÜRO: ELBPHILHARMONIE, KULTURCAFÉ, AM MÖNCKEBERGBRUNNEN, BARKHOF 3, TELEFON 040 / 357 666 66H

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83 BESTELLFORMULAR

Page 86: Hamburger Symphoniker – Die Vorschau auf die Saison 2014/2015

HAMBURGER SYMPHONIKER E.V.

AUFSICHTSRAT PROFESSOR DR. BURKHARD SCHWENKER (VORSITZENDER), DR. MARKUS CONRAD, HARALD DAU, PROFESSOR DR. JOSEF JOFFE, PROFESSOR ELMAR LAMPSON, FRANK NÖRENBERG

BEIRATDR. PETER VON FOERSTER (VORSITZENDER), CORNELIA BEHRENDT, DR. GOTTFRIED VON BISMARCK, PROFESSOR DR. HUBERTUS GASSNER, ANKE KUHBIER, ROBERT LORENZ-MEYER, JOACHIM LUX, MAJA STADLER-EULER, DR. DOROTHEE STAPELFELDT, DR. HARALD VOGELSANG

INTENDANT UND VORSTANDDANIEL KÜHNEL

DISPOSITION U. STELLV. GESCHÄFTSFÜHRUNG UWE ADAM

KÜNSTL. BETRIEBSKOORDINATION UND PERS. REFERENT(-IN) DES INTENDANTENN. N.

SEKRETARIAT GABY NOWAK

ORCHESTERINSPEKTOR BERNHARD HAGEL

NOTENARCHIV NIKOLAI BRÜCHER

EDUCATION JOHANNA FRANZ

GEHALTSBUCHHALTUNGGABRIELA STRACHANOWSKI

ORCHESTERWARTE REINHOLD BURMESTER, YANNICK PFRIMMER

ORCHESTERVORSTAND JADWIGA HÖRÖMPÖ, ALEXANDER RADZIEWSKI,

MICHAEL RANZENBERGER

PRESSE, KOMMUNIKATIONOLAF DITTMANN

PUBLIC RELATIONSFRIEDRICH CARL

REDAKTIONPROGRAMMHEFT OLAF DITTMANN

LAYOUT/REINZEICHNUNG/DRUCK ALBERT BAUER COMPANIES GMBH & CO. KG

FREUNDE UND FÖRDERER (VORSTAND)LUTZ BASSE, UNDINE BAUM, BERTHOLD BRINKMANN,

KATHARINA DAU, DÖRTE HERMSEN, RAINER QUASNITZA,

HANS-PETER VORPAHL

EHRENMITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKERPROFESSOR THOMAS BRANDIS, PROFESSOR DR.

HERMANN RAUHE, RENATE WALD †, HELLMUT WEMPE

EHRENFÖRDERERMARIETTA ANDREAE, DANIEL E. BAUM, HERIBERT DIEHL,

BIRGIT GERLACH, KIRSTEN GRÄFIN VON HARDENBERG,

BRUNI HEINEMANN, DR. BRIGITTE KLAPP, ALEXANDER

FÜRST ZU SCHAUMBURG - LIPPE

ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN

ALLE RECHTE VORBEHALTEN, APRIL 2014

HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

DAMMTORWALL 46, 20355 HAMBURG

TEL. 040 226 34 38-0, FAX 040 226 34 38-22

[email protected]

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