Lokalanzeiger für Langebrückund Umgebung

2012Monat Februar247

„Die Prinzessin weg, der Fall ganz groß,LATOLLKA`s Krimi wird famos“…… das ist das Motto unter dem der Karnevalsverein Langebrück in seine 46. Faschingssaison gestartet ist.Und da Ihr hoffentlich genauso gut wie wir in das neue Jahr 2012 gestartet seid und es nunmehr auch kaum noch erwarten könnt mal wieder richtig zu feiern und Spaß zu haben, laden wir Euch zu unseren nachfolgend genannten Faschingsveran-staltungen recht herzlich ein:

Fasching „für Junggebliebene“Samstag, 11.02.2012 Kartenpreis: 6,50 EUR (inkl. 1 Glas Sekt)

KinderfaschingSonntag, 12.02.2012Kartenpreis: Kinder kostenfrei Erwachsene 2,00 EURNEU: Kinderschminken

AbendveranstaltungSamstag, 18.02.2012Kartenpreis: 8,50 EUR

RosenmontagMontag, 20.02.2012Kartenpreis: 7,50 EUR

Wer also unbedingt wissen möchte, wer unsere Prinzessin entführt hat und wie der ganze Fall letztendlich ausgeht, kann sich bereits seine Karten für o. g. Veranstaltungen im Getränkehandel Mikkat oder bei Hah-mann Optik in Langebrück und Dresden-Klotzsche sichern. Wir freuen uns schon jetzt auf Euch!Solltet Ihr nun Lust bekommen haben, Euch unserem Karnevalsverein anzuschließen, egal ob in der Fun-kengarde oder im Elferrat, so könnt Ihr Euch jederzeit gern mit uns in Verbindung setzen. Wenn Ihr mehr Informationen über unseren Karnevalsverein haben möchtet, dann besucht uns doch einfach im Internet unter www.latollka.de

Abschließend hoffen wir, dass Ihr alle zahlreich zu unseren oben genannten Veranstaltungen erscheint.

Bis dahin verbleiben wir mit närrischen Grüßen.LATOLLKA – HA-HA.

Anne Schöfer - Elferrat, Karnevalsverein Langebrück -

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Informationen für Langebrück und Schönborn

ImpressumLokalanzeiger der Ortschaften Langebrück und Schönborn

Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt DresdenVerwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Str. 5, 01465 Langebrückwww.langebrueck.de

Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft Langebrück,Postfach 120 020, 01001 Dresden

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Ortsvorsteher Herr Hartmann

Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, VerwaltungsstelleLangebrück, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,ortschaft-langebrueck@dresden.de

Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, info@druckerei-vetters.de

Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.

Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!

Letzter Termin für Abgabe v. Anzeigen, Texten, Berichten usw. für die Ausgabe März 2012 ist der 13.02.2012.

Der Ortsvorsteher informiert:

Aus dem OrtschAftsrAt LAngebrück

Vorbereitungskomitee für das Festjahr„725 Jahre Langebrück“ im Jahr 2013 nimmt Arbeit aufAm 10. Januar 2012 hat sich das Vorbereitungskomitee für das Festjahr „725 Jahre Langebrück“ zu einer ersten Beratung in der örtlichen Verwaltungsstelle Langebrück getroffen, nachdem am 29. November 2011 in einer er-sten Beratung mit interessierten Langebrückerinnen und Langebrückern über die anstehenden Jubiläen und die damit verbundenen Aktivitäten diskutiert wurde.

In einem ersten Schritt gab sich das Vorbereitungsko-mitee eine Arbeitsstruktur. Demnach liegt die Gesamt-leitung bei Ortsvorsteher Christian Hartmann MdL, der auch die Schirmherrschaft für das Festjahr übernehmen wird. Die Koordinierung der einzelnen Arbeitsgruppen und Termine wird durch Herrn Ortschaftsrat Hans-Werner Gebauer übernommen, dem die Geschäftsführung für das Komitee obliegt. Insgesamt wurden vier Arbeitsgrup-pen gebildet.

Der Arbeitsgruppe 1 obliegt die Organisation und Fi-nanzplanung. Diese wird von Ortschaftsrat Ulrich Knöpf-le und Christian Hartmann (d.Ä.) geleitet. Sie ist für die organisatorische und logistische Begleitung der Vorbe-reitungen, die Ermittlung des Finanzbedarfes sowie die Untersetzung weiterer Bedarfe, die Sponsorensuche und –betreuung, die Erarbeitung eines Sicherheitskonzeptes sowie die Erstellung eines Werbe- und Pressekonzeptes verantwortlich.

Der Arbeitsgruppe 2 obliegt die Vorbereitung und Koor-dinierung von Veranstaltungen im Festjahr. Diese wird von Jan Pretscheck und Ulrike Haase geleitet. Sie ist für die Sammlung und Koordinierung von Veranstaltungen der Ortschaft, der Vereine und Einzelinitiativen unter Berücksichtigung der Veranstaltungen im Umland, die Erarbeitung eines Veranstaltungskonzeptes für das Fest-wochenende sowie die Entwicklung eines Gesamtkon-zeptes verantwortlich.

Der Arbeitsgruppe 3 obliegt die Vorbereitung und Orga-nisation des Festumzuges am Festwochenende. Diese wird kommissarisch von Axel Beyer und Hans-Egbert Korb geleitet. Sie ist für die Erarbeitung eines Konzeptes, welches sich am Umzug von 1988 orientieren sollte, sowie die Organisation und Koordinierung des Festum-zuges verantwortlich.

Der Arbeitsgruppe 4 obliegt die Erstellung eines Filmes über Langebrück und seine Geschichte sowie die Prä-sentation der Vorbereitungen und des Ortes. Diese wird von Ortschaftsrat Florian Kaluza und Frank Hentschel geleitet. Sie ist für die Erarbeitung eines künstlerischen Konzeptes, die inhaltliche Ausgestaltung und Erarbei-tung des Filmes über die Ortschaft Langebrück verant-wortlich. Darüber hinaus sollen ergänzende Publikations-möglichkeiten besprochen und erarbeitet werden.Im Vorbereitungskomitee arbeiten als weitere Mitglieder Günther Raedisch, Manfred Scholz, Dr. Stephan Wulf, Ortschaftsrat Thomas Rapp, Frank Hubrig, Dr. Anne Wächter, Wolfgang Gottschalk und Ortchronist Horst Sei-fert mit.

Im Weiteren wurde über einen Rahmenplan für das Fest-jahr 2013 diskutiert. Im Ergebnis wurde vereinbart, dass das Festjahr mit einem Neujahrsempfang Anfang Januar 2013 einen ersten Auftakt finden soll. Das Festwochenen-de soll Ende Juni 2013 stattfinden und den gesamten Ort einbinden. Langebrück sollte sich seiner Bevölkerung und den Gästen öffnen. So wird über verschiedene Ver-anstaltungen im Gewerbegebiet, dem Bürgerhaus, der Schule und dem Waldbad nachgedacht. Aber auch die Villen im Oberdorf und die Höfe im Unterdorf sollen in das Konzept eingebunden werden. Da als Tag der ersten urkundlichen Erwähnung der 01. Oktober 1288 festge-halten wurde, wird das Festjahr mit einem Ball am 02. Oktober und einem Fest im und am Bürgerhaus am 03. Oktober 2013 abgerundet.Darüber hinaus sind eine Vielzahl weitere Veranstal-tungen angedacht. Dazu gehören die Einbindung des Tages der offenen Tür der Stadtteilfeuerwehr unter Mit-wirkung der Langebrücker Unternehmen, die Eröffnung des Waldbades und der Straßenweihnachtsmarkt. Ein besonderer Höhepunkt soll auch das Saugartenfest am 21. September 2013 mit vielen Überraschungen werden. Zusätzlich soll das Angebot durch Ausstellungen und Veranstaltungen unserer Vereine ergänzt werden.Auch die Herstellung einer Gedenkplakette ist schon ge-plant.Die nächsten Beratungen des Vorbereitungskomitees fin-den am 27. Februar und am 02. April 2012 jeweils 19:00 Uhr in der örtlichen Verwaltungsstelle Langebrück statt. Dazwischen treffen sich die einzelnen Arbeitsgruppen zu ihren Beratungen.Die örtliche Verwaltungsstelle unterstützt die Vorberei-tungen. Hier wird Frau Jana Seiffert koordinierend ver-antwortlich sein.

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Der Ortschaftsrat Langebrück und das Vorbereitungsko-mitee „725 Jahre Langebrück“ laden heute schon alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen, Institutionen und Vereine ein, sich aktiv in die Vorberei-tungen für unser Ortsjubiläum einzubringen. Neben der Mitarbeit in einer der Arbeitsgruppen oder der Unterstüt-zung einzelner Maßnahmen sind jetzt vor allem kreative Ideen und Konzepte gefragt.In den nächsten Wochen werden auf der Internetpräsenz www.langebrueck.de die aktuellen Termine, Kontakte und Entwicklungen veröffentlicht werden.

Wer jetzt schon Interesse an einer Mitarbeit oder eine kreative Idee hat, ist herzlich eingeladen über die ört-liche Verwaltungsstelle (Tel.: 035201-81611 od. 035201-81616) bzw. per Email ortschaft-langebrueck@dresden.de mit dem Vorbereitungsteam Kontakt aufzunehmen. Weitere Kontaktdaten werden in den nächsten Wochen veröffentlicht.

Vereinsförderung 2012Die Vorstellung der Mittelbedarfe durch die Vereine er-folgt traditionsgemäß in der Februarsitzung des Ort-schaftsrates am 28.02.2011. In dieser Sitzung werden nicht nur die Förderbedarfe und -möglichkeiten bespro-chen sondern auch der Veranstaltungskalender, Fragen der Zusammenarbeit und weitere organisatorische The-men. Die Mittelvergabe selbst erfolgt dann in der März-sitzung des Ortschaftsrates. Alle Vereine und Einzelini-tiativen sind aufgerufen, bis zum 15. Februar 2012 ihre Förderanträge an die örtliche Verwaltungsstelle Lange-brück zu stellen. Vorsorglich wird auf die Abrechnung der Fördermittel des Jahres 2011 hingewiesen. Kontakt über die örtliche Verwaltungsstelle Tel. 035201-81611 oder ortschaft-langebrueck@dresden.de.

13. Februar 2012 – Gedenken an die Zer-störung der Stadt Dresden 1945 und die Opfer von Krieg und GewaltherrschaftAm 13. Februar 2012 wird um 15:00 Uhr auf dem Heide-friedhof ein Gedenkgang von der Skulptur „Tränenmeer“ bis zur Gedenkmauer erfolgen, zu dem weiße Rosen im Gedenken an die Opfer des Bombenangriffs niederge-legt werden können.

Ab 17:00 Uhr wird der Erste Bürgermeister Dirk Hilbert mit einer Rede an die anwesenden Bürgerinnen und Bür-ger vor dem Rathaus Dr.-Külz-Ring die Menschenkette starten. Bis 18:00 Uhr sollen dann die Teilnehmer einen Ring um die Innenstadt bilden und die Kette mindestens 15 Minuten geschlossen halten. Nach der Menschen-kette sollen die Dresdnerinnen und Dresdner ab 18:30 Uhr mit Kerzen auf den Neumarkt vor der Frauenkirche kommen, wo mit 10.000 Lichtern eine „brennende Kerze“ gestaltet werden soll.

Alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt sind herzlich eingeladen, den Opfern der Bombardierung Dresdens still und friedlich zu gedenken und ein deutliches Zei-chen gegen Krieg, Gewaltherrschaft und Extremismus zu setzen.

Am 18. Februar 2012 wurde durch die AG 13. Februar zu einer politischen Kundgebung, an der sich viele ge-sellschaftlichen Gruppen und politischen Parteien betei-ligen, um 13:00 Uhr auf den Schlossplatz aufgerufen. Mit der Kundgebung soll ein klares Zeichen gegen Rechts-extremismus und den politischen Missbrauch des 13. Fe-bruars gesetzt werden. Das Rahmenprogramm befindet sich derzeit noch in der Abstimmung.

Bürozeiten des Ortsvorstehers Februar 2012

Es wird um Terminvereinbarung über Frau Trepte, örtliche Verwaltungsstelle Langebrück, unter Tel.: 035201-81611 oder ortschaft-langebrueck@dresden.de gebeten.

Dienstag, 07.02.2012, 14:00 Uhr bis 18:00 UhrDienstag, 21.02.2012, 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Christian Hartmann MdLOrtsvorsteher

Veranstaltungskalender 2012 hiermit möchten wir wieder alle Vereine bitten, die Ter-minplanung für Veranstaltungen bis 10.02.2012 in der Verwaltungsstelle abzugeben oder per Email: jseiffert@dresden.de

Wir möchten auch in diesem Jahr wieder einen Veran-staltungskalender im Heidebote veröffentlichen.

Jana Seiffert Verwaltungsstelle Langebrück

Termine Veranstaltungsreihe „sicher mobil“In Zusammenarbeit mit dem ADAC Sachsen in der Veranstaltungsreihe „sicher mobil 50 plus“ finden Ge-sprächsrunden monatlich in der „Jägerklause“ Herms-dorf, Am Schmerlenteich 1 statt.Nachfolgend die Termine für das 1. Quartal 2012,Beginn jeweils 19.30 Uhr:

03.02.2012 02.03.2012

POLIZEINotruf ...................................................................110Polizeirevier Dresden-Nordwest,Osterbergstraße 24, 01127 DresdenTel. .....................................................03 51/897680Fax ............................................... 03 51/ 89768106Außenstelle Dresden-Klotzsche .... 03 51/ 79 58 32 41Feuerwehr ............................................................112Rettungsleitstelle .................................................112

ENERGIEStörstelle der DREWAG (24-h-Dienst) 0351 / 8608686

GASSTÖRUNGENwährend der Dienstzeit: ................... 03528 / 43850nach Dienstschluss: ........................ 0800 7879000

STÖRUNGEN AN DER ÖFFENTLICHEN BELEUCHTUNGLandeshauptstadt DresdenAbt. Stadtbeleuchtung .......................03 51 / 4 88 15 55 Abt. Straßen- und Tiefbauamt ............03 51 / 4 88 98 31

TRINKWASSERVERSORGUNGStörstelle der DREWAG ................. 03 51 / 8602222

ABWASSERStörstelle (24-h-Dienst) .................. 03 51 / 8 400866

WichtigeNOTRUFE

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Friedrich-Wolf-Grundschule in Langebrück feiert 10. GeburtstagAm 21.Dezember 2001 wurde der Ersatz-neubau der Friedrich-Wolf-Grundschule Langebrück ein-geweiht.

Zum 10. Geburtstag gab es einen riesigen Kuchen, ge-sponsert vom ortsansässigen Bäcker Mueller, bei dem sich die Schulleitung und vor allem die Kinder recht herz-lich bedanken möchten. Er war lecker!

Zur Feier wurde auch ein Ständchen gesungen und ein Programm der Kinder zeigte, was alles so für Talente in diesem Haus ein und aus gehen. Auch kann man auf ei-

ner Tafel sehen und lesen, wie vor 10 Jahren die Schule entstanden ist und welche Gäste zur Einweihung da wa-ren. Und Sophie, die auch im Dezember 10 Jahre alt wird, durfte stellvertretend die Geburtstagskerzen ausblasen.

Die ersten Glückwünsche an die Schule von der Klasse 4a flatterten mir gerade auf den Tisch; z.B.: „ Ich wün-sche unserer Schule: gute Schüler und das die Schule gut erhalten bleibt.“Dem schließe ich mich gern an.

Katrin LehmannSchulleiterin

Aktuelles Zeitschriftenangebot der Biblio-thek LangebrückNeben einer Vielzahl verschiedener Medi-en bietet die Bibli-othek Langebrück auch im Jahr 2012 wieder ein ausge-wogenes Zeitschrif-tenangebot für Ihre Leser an. Insgesamt laufen 16 Zeitschriftenabonnements mit Titeln für jede Altersgruppe und verschiedener In-teressengebiete. Die einzelnen Hefte können 14 Tage ausgeliehen werden. Wie bei allen Medien ist eine Ver-längerung möglich.

Anna HandarbeitsmagazinBravo größte Jugendzeitschrift im deutsch- sprachigen RaumBrigitte FrauenmagazinElternfamily Tipps und Informationen für Familien und ElternGeschichte DAS Magazin für Geschichts- interessierteGartenzeitung, Ausg. Sachsen für Pflanzenfreunde mit Garten, Terrasse oder BalkonGeo Reportagemagazin von Wissenschaft bis ReiseGeolino Kindermagazin für Kinder zwischen 8 und 14 JahrenLandlust LebensstilzeitschriftLecker die Zeitschrift über das EssenMosaik der älteste und auflagenstärkste noch erscheinende Comic deutscher Pro- duktionÖko-Test VerbrauchermagazinP.M. Magazin populärwissenschaftliches Magazin mit Artikeln zu verschiedenen Be- reichen aus Wissenschaft, Technologie und GesellschaftSelber machen Heimwerker-ZeitschriftWendy die Pferdezeitschrift für Kinder von 8 bis 14 JahrenWohnen & Garten die schönsten Ideen für drinnen und draußen

Ergänzt wird das Angebot regelmäßig durch zahlreiche Geschenke: Spiegel, natur + kosmos, Bild der Wissen-schaft, Wohnidee u.v.m. Dafür herzlichen Dank! Die Bibliothek in der Weißiger Straße 5, 01465 Langebrück (Tel. 03 52 01 / 702 63) ist Montag und Freitag von 15 Uhr bis 18 Uhr sowie Mittwoch von 9 Uhr bis 12 Uhr und 15 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Ihr Bibliotheksteam

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Herzliche Glückwünscheübermittelt Ihnen im Namen der Ortschaften und Ortschaftsräte Langebrück und Schönborn der Ortsvorsteher Langebrück, Herr Christian Hartmann und der Ortsvorsteher Schönborn, Herr Torsten Heidel

zum 92. Geburtstagam 25.02. Frau Hildegard Gerhardt, Heideweg 7zum 91. Geburtstagam 12.02. Frau Charlotte Walter, Radeberger Str. 2am 14.02. Frau Dora Reichstein, Blumenstr. 3 a

zum 90. Geburtstagam 23.02. Frau Hildegard Jach, Schillerstr. 8

zum 89. Geburtstagam 12.02. Frau Irene Richter, Lessingstr. 5

zum 86. Geburtstagam 18.02. Frau Anny Hehl, Albert-Richter-Str. 1

zum 84. Geburtstagam 03.02. Frau Christa Kuchinke, Radeberger Str. 4

zum 82. Geburtstagam 03.02. Herr Manfred Gluche, Dresdner Str. 110am 13.02. Herr Helmut Scheumann, Hauptstr. 77am 16.02. Frau Sonja Locke, Bruhmstr. 4 fam 17.02. Herr Manfred Neef, Badstr. 10

zum 81. Geburtstagam 09.02. Herr Günter Knauthe, Albert-Richter-Str. 12am 09.02. Frau Vera Wüstner, Am Hofgut 3 a

zum 80. Geburtstagam 01.02. Frau Christa Knöfel, Weißiger Str. 1am 04.02. Frau Ursula Knauthe, Albert-Richter-Str. 12am 19.02. Frau Ingeborg Theurig, Siedlerweg 19am 24.02. Herr Heinz Riedel, Albert-Richter-Str. 15am 24.02. Frau Elfriede Winkler, Hauptstr. 10

zum 70. Geburtstagam 10.02. Herr Karlheinz Seyme, Neulußheimer Str. 68am 19.02. Herr Gerhard Walter, Radeberger Str. 4am 24.02. Frau Renate Remus, Bergerstr. 13 bam 26.02. Frau Renate Roch, Langebrücker Str. 13am 28.02. Herr Dr. Gottfried Lobeck, G.-Hauptmann-Str. 9

01465 Langebrück · Dresdner Straße 9 · Telefon 03 52 01 / 7 06 77

Wir danken allen Gästen für den Besuch und wünschen für das Jahr 2012 alles Gute und weiter-hin einen gesunden Appetit. Ihre Familie Krug

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Ärztliche Bereitschaft Februar 2012Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällenwochentags von 18.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages), jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00 Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr (des folgenden Tages).

Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:Feuerwehr/Notarzt 112Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92

01.02.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold02.02.12 Herr Dipl. med. Hofmann03.02.12 Herr Dipl. med. Richter04.02.12 Frau Dr. med. Kaiser05.02.12 Herr Dr. med. Wulf

06.02.12 Frau Dr. med. Wurziger07.02.12 Frau Dipl. med. Korall08.02.12 Herr Dr. med. Lorenzen09.02.12 Frau Dr. med. Förster10.02.12 Herr Dr. med. Lorenzen11.02.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold12.02.12 Herr Heiko Müller

13.02.12 Herr Dr. med. Wulf14.02.12 Herr Dr. med. Böhm15.02.12 Herr Heiko Müller16.02.12 Herr Dr. med. Böhm17.02.12 Frau Dipl. med. Dziambor18.02.12 Herr Dr. med. Böhm19.02.12 Herr Dr. med. Antonioli

20.02.12 Frau Dipl. med. Dziambor21.02.12 FA Herr Kunde22.02.12 Herr Dipl. med. Hofmann23.02.12 Frau Dr. med. Wurziger 24.02.12 Herr Dipl. med. Richter25.02.12 Herr Dipl. med. Richter26.02.12 Herr Dipl. med. Hofmann

27.02.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold28.02.12 Herr Dr. med. Lorenzen29.02.12 Frau Dipl. med. Claus

Erreichbarkeit der Ärzte:Herr Dr. med. AntonioliPraxis/Wohn.: Jakob-Weinheimer Str. 6, Langebrück,% 035201/80004, Funk-% 01 76 / 61 50 71 67Herr Dr. med. BöhmPraxis: Schulstr. 6, Medingen, % 035205/54257Wohn.: Kernweg 20, Medingen, % 035205/54872Frau Dipl. med. ClausPraxis: Alte Dresdner Str. 34, Hermsdorf, % 035205/54681Wohn.: Ottendorfer Str. 32, GrünbergFunk-% 0171-2107963Frau Dipl. med. DziamborPraxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,% 0351/8804265, Funk-% 0177-8 90 22 29Herr Dr. med. Alexander EisoldPraxis: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla, % 035205/54265Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsdorf,Funk-% 0172-7675798Herr Dr. med. Werner EisoldPraxis/Wohn.: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla,% 035205/54265, Funk-% 0172-7675798Frau Dr. med. FörsterPraxis: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,% 0351/8806764, Funk-% 0171-3692640Herr Dipl. med. FuchsPrax./Wohn.: Lehngutstr. 6, Weixdorf, % 0351/8806283Herr Dipl. med. HofmannPraxis: Schillerplatz 2, Langebrück,% 035201/70242, Funk-% 0178-8379448Frau Dr. med. KaiserPraxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla, % 035205/73780, Funk-% 0173-1522747

Winterferien Februar 2012

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

in den sächsischen Winterferien vonMo., den 20. bis Fr., den 24. Februar 2012

wird meine Praxis geschlossen bleiben.

Bitte denken Sie deshalb rechtzeitig annotwendige Medikamente oder Überweisungen !

Die Vertretung in dieser Woche übernimmtHerr DM Rolf Hofmann, Schillerplatz 2

in Langebrück, Tel.: 70242.Außerhalb der regulären Sprechzeiten ist der ärztliche Bereitschaftsdienst (vgl. Schaukasten)

in akuten Notfällen für Sie da.

Ab Mo., dem 27. Februar 2012 wird die Praxis zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für

Sie geöffnet sein.

Vielen Dank für Ihr Verständnis,Ihr Dr. K. Lorenzen und Mitarbeiterinnen

• Winterurlaub •Die Arztpraxis DM Hofmann bleibt

vom 13.02. bis 17.02.2012wegen Urlaub geschlossen.

Die Vertretung übernimmt dieArztpraxis Dr. Lorenzen im Ort.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

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FA Herr KundePrax./Wohn.: Alte Dresdner Str. 50, Weixdorf,% 0351/8805160Frau Dipl. med. KorallPraxis: Radeburger Str. 9, Ottendorf-Okrilla% 035205/451104, Funk-% 0176/28007502Herr Dr. med. LorenzenPraxis: Liegauer Str. 6, Langebrück, % 035201/81688Wohn.: Am Schulfeld 13, DD, Funk-% 0177-8451695Herr Heiko MüllerPraxis: Hauptstr. 4a, Langebrück,% 035201/77953Wohn.: Kirchstr. 20, LangebrückFunk-% 01 73-142 67 03

Herr Dipl. med. RichterPraxis: Radeburger Str. 7, Ottendorf-Okrilla,% 035205/72008Wohn.: An den Röderwiesen 5, Ottendorf-Okrilla,Funk-% 0171-5258017Herr Dr. med. WulfPraxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla,% 035205/54784, Funk-% 0175-8470355Wohn.: % 035201/77565Frau Dr. med. WurzigerPraxis: bei Frau Förster, Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,% 0351/8806764, Funk-% 0171/3692640

Zahnärztliche Bereitschaft Februar 2012Bereich Langebrück, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritz-burg, Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch er-reichbar.Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00 Uhr und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganz-tägig Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedler-straße 25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis finden Sie auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de.

Sa. 04.02. Herr DS Reinhold, RadeburgSo. 05.02. Großenhainer Str. 27, % 03 52 08 / 8 05 16

Sa. 11.02. Frau Dr. Muschter, Ottendorf-Okrilla,So. 18.02. Radeburger Str. 16, % Tel. 035205/5 43 87

Sa. 18.02. Frau Dr. Mehlhorn, DD-Weixdorf So. 19.02. August-Wagner-Str. 2 % 0351/ 8903641, priv: 0351/ 8804241

Sa. 25.02. Frau Dipl. med. Grosche, OT. Hermsdorf So. 26.02. Dresdner Str. 89, % 035205/ 73483

Tierärztliche Bereitschaft Januar 201227.01.2012, 19.00 Uhr bis 03.02.2012, 06.00 UhrDr. Mathias Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

03.02.2012, 19.00 Uhr bis 10.02.2012, 06.00 UhrTÄ Dorothea Trepte, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

10.02.2012, 19.00 Uhr bis 17.02.2012, 06.00 UhrDr. Klaus Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

17.02.2012, 19.00 Uhr bis 24.02.2012, 06.00 UhrTÄ Dorothea Trepte, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

24.02.2012, 19.00 Uhr bis 02.03.2011, 06.00 UhrDr. Mathias Ehrlich, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

Notdienst nur nach telefonischer Anmeldung!

Kinderzentrum LangebrückZu Beginn des Jahres möchte ich mich bei allen, die unsere Kindereinrichtung wieder im vergangenen Jahr mit Geld- und Sachspenden, sowie Arbeitsleistungen unterstützten, herzlich bedanken.Ein großer Dank geht an meine Erzieherkolleginnen, an die technischen Mitarbeiterinnen und an Herrn Trepte, sowie an Herrn Kotsch, die nicht nur während ihrer regulären

Grundweg 5 · 01465 Langebrück · Mobil: 0174/9219499Tel./Fax: 035201/70337 · e-mail:schulze-robert@web.de

Dachdeckermeister

Dachdeckerarbeiten

Klempnerarbeiten

Innenausbau

Holzbau 24hNotdienst

Arbeitszeite Einsatz zeigen, sondern viele Stunden extra ihre Kraft und Zeit einsetzen, um unseren Kindern auch außerhalb der Kita, Freude und Spaß zu vermitteln und zu Lernerlebnissen hinführen.Ebenfalls sage ich Dankeschön zu Kolleginnen, die be-reits aus unserer Einrichtung ausgeschieden sind und uns trotzdem, bei Personalengpässen mit aller Kraft und Einsatz zur Seite stehen. Vielen Dank an Kollegin Vibrans, Kollegin Stelzer und Kollegin Soblik.Allen Sponsoren aus Langebrück, die uns jedes Jahr so toll bei Projekten oder Festen finanziell unterstützen, meinen ganz großen Dank. Wir freuen uns immer, wenn wir mit diesen Mitteln den Kindern wieder eine Freude machen können. Im letzten Jahr verwendeten wir die Gelder, um Anschaffungen für unsere Wasser- und Matschstrecken in den Kiga‘s Weinheimer und Bruhmstraße zu machen. Im Frühjahr werden die Matschstrecken stehen, so dass unsere Kinder sie im hoffentlich heißen Sommer nutzen können.Ein besonderes Dankeschön geht an einen anonymen Spender, der uns aus dem Auto heraus für die Kita in Langebrück 300,00 Euro spendete. Wir wissen leider nicht, bei wem wir uns bedanken können und sagen hiermit: Vielen lieben Dank!Mein Dank geht ebenso an den Ortschaftsrat und das Ortsamt Langebrück, die ein Herz für Kinder haben und uns immer wieder bei all unseren Vorhaben im Ort unter-stützen.Zum Schluß noch ein großes Dankeschön an unseren Träger, der vieles möglich macht, so dass sich Kinder und Personal wohlfühlen können.Ich wünsche allen für das neue Jahr alles Gute, stets Ge-sundheit und das Ihre Ziele, Wünsche und Hoffnungen in erfüllung gehen mögen.Ch. BüttnerKinderzentrum Langebrück

DIXIEBAHNHOF-Veranstaltungshinweise für Februar 2012Samstag, 04.02.2012, 20 UhrEine Hälfte von Dir Eine Hälfte von mirmit Valeriya Shishkova (Jiddische Lieder und Klezmer)

Mittwoch, 08.02.2012, 20 UhrDia Show „Chile/Bolivien mit Markus Walter

Freitag, 10.02.2012, 20 UhrKonzert mit Thomas Stelzer & Friends (Jazz)

Samstag, 18.02.2012, 20 UhrGundermann-Abend mit Kotte - „Soll sein“

Freitag, 24.02.2012, 20 UhrRockprojekt mit „Spreading Joe“

Dixiebahnhof Dresden, Platz des Friedens,01108 Dresden-Weixdorf

Kartenvorverkaufsstellen unter: www.dixiebahnhof.deKartenreservierung unter kartenbestellung@dixiebahnhof.de oder Tel.: 03 52 05 - 75 91 70 (AB)

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Spielkarten sind ihre große LeidenschaftDer Langebrücker Hans-Jürgen Neumann ist sächsischer Skatmeister. Bei der sächsischen Rommémeisterschaft gab es ein Besonderheit: Klaus Dörfer ist kein Sachse. Jetzt weilte er für den ersten Spieltag in Langebrück.

Auf den ersten Blick haben die beiden Männer viel ge-meinsam. Sie sind Meister ihres Faches. Und das in zwei Randsportarten. Der eine ist der Langebrücker Hans-Jür-gen Neumann, amtierender Sachsenmeister im Skat spie-len. Eben ein waschechter Sachse, der seine Mitspieler manchmal auf die sprichwörtliche Palme bringt. Immer

dann, wenn er lachend am Tisch sitzt, wenn die Karten es einmal nicht so gut mit ihm meinen. Ein Spiel verlo-ren geht. „So viel Glück kann man doch nicht haben“, ist aber häufiger zu hören, wenn Hans-Jürgen Neumann mit am Tisch sitzt. Der andere ist Klaus Dörfer, amtierender Sachsenmeister im Rommé. Er ist ein waschechter Thüringer. Und das ist schon etwas Besonderes. Dass es dazu kam, daran sind die Sachsen irgendwie selber Schuld. „Schließlich haben sie uns Thüringern den Mei-stertitel entrissen“, sagte Klaus Dörfer im November 2011 in Meerane schmunzelnd, als er den Titel gewann. Dabei hat er früher selbst einmal leidenschaftlich Skat gespie-lt. Doch mittlerweile hat er das Fach gewechselt. Etwas, dass für den Langebrücker Hans-Jürgen Neumann nicht in Frage kommen würde. Dem Skat abschwören, nie-mals. Dazu liebt er das Kartenspiel viel zu sehr. Hin und wieder kommt es vor, dass beide Sachsenmeister auf-einandertreffen. Aber jeder bleibt bei seinem Spiel. Vor kurzem war in Radeberg so ein Moment. Als sich Rom-mé- und Skatspieler trafen. Klaus Dörfer gewann an die-sem Tag. Skatmeister Hans-Jürgen Neumann ging leer aus.Und am vergangenen Sonntag besuchte Sachsens Rom-mémeister Klaus Dörfer Hans-Jürgen Neumanns Heimat-ort Langebrück, um hier im Supercup anzutreten. Die An-spannung war an diesem Tag spürbar. Es ging zwar nicht um den Titel, aber als Titelträger zählt man ja irgendwie immer zum erweiterten Favoritenkreis. Für den Thüringer Klaus Dörfer ist es nichts Neues. Im großen Saal des Lan-gebrücker Lindenhofes steht Klaus Dörfer an einem der acht Tische. Er nimmt Platz. 24 Mitkonkurrenten kämpfen an diesem Tag mit ihm um den Sieg. Sechs Romméspie-ler messen sich im direkten Duell mit ihm. Wer mit ihm spielt, hat Respekt. An einigen Tischen Gemurmel: „Das dort ist Klaus Dörfer, der Sachsenmeister“. „Da Sachsen und Thüringer eine lange Kartenspieltradition haben,

freue ich mich, dass so viele hierher gekommen sind“, sagt Langebrücks Ortsvorsteher Christian Hartmann (CDU). Er übernahm für den ersten Rommé-Supercup in der Dresdner Ortschaft die Schirmherrschaft. Da ein Lan-gebrücker Sachsenmeister im Skat ist. So die Ortschaft auch in dieser Szene bekannter wird, mussten die Orga-nisatoren Langebrücks Ortsvorsteher nicht lange darum bitten. Christian Hartmann (CDU) überbrachte selbst den Pokal, der zum ersten Langebrücker Rommé Supercup extra angefertigt wurde. Mit dieser Auftaktveranstaltung wurde quasi die lange Saison für die Romméspieler ein-geläutet. Auch in Radeberg wird zum Stadtfest Station gemacht.Klaus Dörfer nimmt die 104 Karten in der Hand. Mischt sie gut durch. Dann abheben und verteilen. Danach bleibt etwas Zeit zum Plaudern. Der Sachsenmeister macht aus seinem Titel keine große Sache. Die Titelge-schichte ist doch schon verjährt, winkt er ab.“Nein, bis zur Titelverteidigung bleibst du der Meister“, so Ludwig Wahren, Chef des Thüringer Skatverbandes und ehe-maliger Rommébeauftragter im Deutschen Skatverband. Schließlich soll Rommé populärer werden. Daraus soll sich eine deutschlandweite Geschichte entwickeln, hier soll organisiert gespielt werden. Wie halt beim Skat. So hilft es auch, wenn der Sachsenmeister im Rommé mit-spielt.Jetzt stellte er sich wieder der Konkurrenz. Jedes Mal aufs Neue. So auch in Langebrück. Lacht auch mal, wenn es einmal nicht läuft. Auch das hat er mit dem Langebrücker Hans-Jürgen Neumann gemeinsam. Diesmal hat es für Klaus Dörfer nicht zum Sieg gereicht. Wer die Liste nach-schaut, wird ihn im Mittelfeld finden. Auch ein Sachsen-meister landet nicht immer vorne, da hilft der Titel auch nicht. „Mir fehlten heute einfach die passenden Karten“, sagt Klaus Dörfer. Hin und wieder ergeht es auch Hans-Jürgen Neumann so. Enttäuscht sind beide dann nicht. Man kann ja nicht immer gewinnen. Den Sieg erreicht übrigens Dörfers Ehefrau Marlis…

Sylvia Gebauer

Interessante kommunalpolitische MöglichkeitenLangebrücker zum Neujahrsempfang in der Partnerge-meine Neulußheim

Wenn der Neujahrsempfang ansteht, ein Rückblick auf das vergangene und ein Ausblick auf das Jahr gezogen wird, dann sind auch Vertreter der Partnergemeinde vor Ort. Jetzt machte Langebrücks PartnergemeindeNeuluß-heim den Anfang. Dazu reiste eine kleine Delegation ins baden-württembergische. Hans-Werner Gebauer, Nor-bert van Rennings und Margita Neumann überbrachten am 15. Januar die Grüße der Ortschaft. Dabei ließen sie es sich nehmen die Einladungen zu den Langebrücker Großereignisse erneut auszusprechen: 100 Jahre Wald-bad in diesem und im kommenden Jahr 725 Jahre, erste urkundliche Erwähnung von Langebrück, sind Meilen-steine in der Geschichte der Ortschaftschaft, bei denen auch Vertreter der Partnergemeinde nicht fehlen sollten. Neulußheims Bürgermeister Gunter Hoffmann zog in seiner Rede eine erfolgreiche Bilanz des kommunalpoli-tischen Wirkens im Jahre 2011. Zwei Felder hob er hervor: Zum einen die Investitionen in die Infrastruktur und zum anderen den Ausbau der Kinderbetreuung. Für beide große Schwerpunkte flossen über sechs Millionen Euro an Fördermitteln, dazu kam eine Privatspende von 380 000 Euro. Und so sind nicht nur Straßen erneuet worden, es entstand auch ein neuer Kindergarten. In dessen Um-feld etablierte sich über einen Bürgerhilfeverein der Aus-

v.l.n.r: Die Langebrückerin Martina Gebauer, der Sachsenmeister Klaus Dörfer, Ludwig Wahren und Gunter Garletzki, thüringische Verbandvorsitzende für Rommé, trafen sich in Langebrück zum Spielen.

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bau der kostenlosen Hausaufgabenbetreuung und eine umfangreiche Freizeitbetreuung von 7.30 Uhr bis 17.30 Uhr, auch in den Ferien. Womit Neulußheim den großen Nachholebedarf im Vergleich zu Langebrück innerhalb von zwei Jahren meisterte.In den Gesprächen am Rande des Neujahrsempfangs gab es die große Bereitschaft der örtlichen Vereine die Langebrücker Jubiläen mit eigenen Beiträgen zu berei-chern. In der Anfangsdiskussion ist dabei ein völlig neues Vorhaben im Jubiläumsjahr 2013. „Neulußheim grüßt Langebrück“ könnte ein gestaltetes Märzwochenende 2013 in Langebrück heißen. Zu diesen und weiteren Vor-haben wird man sich spätestens im März in Langebrück weiter verständigen. Dann wird eine Abordnung aus dem Badischen erwartet. Zudem werden beim Langerbrücker Empfang sicherlich wieder einige Neulußheimer unter den geladenen Gästen anzutreffen sein.

Sylvia und Hans-Werner Gebauer

Richtiges Verhalten im verkehrsberuhigten BereichDie Straßenverkehrsordnung nennt fünf Punkte, die es innerhalb des verkehrsbe-ruhigten Bereiches zu beachten gilt:

1. Der Fahrzeugverkehr muss Schrittge-schwindigkeit einhalten.

2. Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite be-nutzen; Kinderspiele sind überall erlaubt.

3. Die Fahrzeugführer dürfen die Fußgänger weder ge-fährden noch behindern; wenn nötig, müssen sie warten

4. Die Fußgänger dürfen den Fahrverkehr nicht unnötig behindern.

5. Das Parken ist außerhalb der dafür gekennzeichneten Flächen unzulässig, ausgenommen zum Ein- oder Aus-steigen, zum Be- oder Entladen.

Aber, wie schnell Schrittgeschwindigkeit ist? Antwort: 4-7 km/h.

Diese Geschwindigkeit einzuhal-ten, ist sicher recht schwierig, da sie sich oft am Tachometer nicht ablesen lässt. Aber: Wenn Sie im ersten Gang mit Leerlaufdrehzahl dahinrollen, hat Ihr Fahrzeug die Geschwindigkeitsobergrenze be-

reits überschritten. Zumindest sollten Sie nicht noch zusätz-lich Gas geben! Die Verkehrsfläche in einem verkehrsberuhigten Bereich steht allen Verkehrsteilnehmern zur Verfügung („Mischver-kehr“). Es gibt hier keine Trennung zwischen Fahrbahn, Sei-tenstreifen und Gehwegen. Außerdem sind hier Kinderspiele überall erlaubt.

Fußgänger dürfen die Situ-ation aber nicht ausnutzen und Fahrzeuge absichtlich behindern oder aufhalten. Gegenseitige Rücksichtnah-me ist auch hier oberstes Gebot. Auch das Parken ist in die-sen Bereichen besonders geregelt. Wer sein Fahrzeug außerhalb entsprechend gekennzeichneter Flächen abstellt, riskiert ein teures Knöllchen. Informationen aus dem Ver-kehrsrecht.

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Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde LangebrückMonatsspruch:Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. 1,Korinther 10,23Alles ist erlaubt? Das klingt gut. Ich kann mich ausprobie-ren. Ich habe Platz für Experimente.Muss ich da Rücksicht nehmen auf das, was andere erwarten? Moderne Menschen erwarten etwas für sich, auch vom Glauben und von der Gemeinde.Dass ich mit meinen Wünschen an Grenzen stoße, wenn es um die Gemeinschaft mit anderen geht, ist eine nor-male Sache. Die Freiheit des einen ist begrenzt durch die Freiheit des anderen, darauf beruht unser Rechtsstaat. Aber wie kann aus dem gegenseitigen Verzicht etwas Gemeinsames entstehen?Ich will was erleben, das Sinn macht. Ich erlebe aber auch, dass andere dafür wichtig sind. Ohne das Mitein- ander mit Freunden, Familie, Kindern, Kollegen fehlt etwas. Mit Geld ist das nicht aufzuwiegen.Nicht nur an mich zu denken, sondern an andere, das ist keine ganz einfache Übung. Vielleicht gelingt das Ver-liebten am besten. Aber wir sind nicht ein Leben lang verliebt. Für mich ist der Satz aus dem Korintherbrief ein Wegweiser für ein gelingendes Miteinander.Alles ist erlaubt, ich darf alles ausprobieren und muss mich aber gleichzeitig fragen, ob das, was ich ausprobie-re, dem anderen zum Guten dient, denn erst dann ist es erlaubt. Ich muss die Perspektive wechseln und lernen, mit den Augen der Menschen neben mir auf mein Tun zu schauen.

Herzlich grüßt Sie Ihre Langebrücker PfarrerinChristiane Rau

GottesdiensteSonntag, 5.2.201210.30 Uhr Krabbelgottesdienst17.00 Uhr Sakramentsgottesdienstm. Pfrn. Angelika Lenz zur Abendmahlsliturgie

Sonntag, 12.2.20129.30 Uhr gestaltet von der Landeskirchlichen GemeinschaftSonntag, 19.2.20129.30 Uhr Gottesdienst mit Taufe

Mittwoch, 22.2.2012

19.30 Uhr Passionsandacht in der Kirche

Sonntag, 26.2.20129.30 Uhr Sakramentsgottesdienst mit Taufgedächtnis und Kirchenkaffee

Rat und Hilfe in schweren Stunden erhalten SieTag und Nacht

unter der Tel.-Nr.: 035205/54225Feierhalle Ottendorf-Okrilla, Südstraße 1Kostenfreie Beratung

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Dem Leben einen würdigen Abschluß gebenÖffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung:Di. 9 -12 Uhr & 15 - 19 Uhr, Do. 15 - 18 UhrTelefon: 7 08 76, Telefax: 8 16 71E-Mail: pfarramt@kirchgemeinde-langebrueck.de

Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen, vereinbaren

Sie bitte einen Termin über o. a. Telefonnummer oder über die Kanzlei.

Für FUG und Kirchgeld:LKG Sachsen- Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie eGBLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 16 10300 010Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde LangebrückVerwendungszweck: FUG / Kirchgeld

Für Spenden für die Kirchgemeinde:LKG Sachsen- Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie eGBLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 16 67209 028Zahlungsempfänger: Kirchenbezirk –KBZ – DD Nord/ KassenverwaltungVerwendungszweck: RT 1012

Für den Förderverein der Kirche zu Langebrück:LKG Sachsen- Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie eGBLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 16 27930 018Zahlungsempfänger: Förderverein der Kirche zu Lan-gebrückWir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeindearbeit. Weitere Informationen über die Kirchgemeinde finden Sie im Internet unter www.kirchgemeinde-langebrueck.de

Katholische Gottesdienste in der evangelischen Kirche von LangebrückEs findet vorerst keine Heilige Messe in der Langebrücker Kirche statt. Bitte besuchen Sie unsere Pfarrkirche in Radeberg.

Gottesdienste in der Pfarrkirche St. Laurentius, Radeberg: Februar 2012jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabendmessejeden Sonntag, 10:00 Uhr - Eucharistiefeier

Mittwoch, 22.02.12 Aschermittwoch 18.00 Uhr zusätzlich möchten wir auf folgende Veranstaltung aufmerksam machen:

Gemeindeabend in Wort und Bildam Dienstag, 28.2.12, 19.30 Uhr„Die Römischen Katakomben - Zwischen Mythos und Wahrheit“

Referent: Michael Wächter, DresdenOrt: Gemeinderaum, Str. des Friedens 1, 01454 Radeberg

Die frühchristlichen Begräbnisanlagen umweht seit ihrer Wieder-entdeckung in der Renaissance der Hauch des Geheimnisvollen. Doch diese Schätze der Menschheit offenbaren mehr als wilde Spekulationen, sie liefern uns Einblicke in Tradition, Kultur und den tiefen Glauben der ersten Christen.Bitte beachten sie auch unsere Vermeldungen und das Internet!

Anschrift: Katholisches Pfarramt Dresdener Str. 31 01454 Radeberg Tel.: 0 35 28 / 44 22 29 Fax: 0 35 28 / 41 42 30 E-mail: st.laurentius@web.de www. kirche-radeberg.de

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Tag und Nacht � 0 35 28/44 20 21Fax 0 35 28/41 71 15 • e-mail: bestattungshaus-winkler@t-online.de

Pulsnitzer Straße 65a • 01454 Radeberg

Beratung – auf Wunsch im Trauerhaus

WINKLERBestattungshaus

Friedhofsordnung für den Friedhofder Evangelisch-Lutherischen Kirchge-meinde Langebrück vom 30. 9. 2011Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Langebrück erlässt aufgrund von § 13 Absatz 2, Buchstabe i) der Kirchgemeindeordnung der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens (KGO) vom 13. April 1983 (Amts-blatt Seite A 33) in der ab 01. Januar 2008 geltenden Fas-sung folgende Friedhofsordnung:

InhaltsübersichtI. Allgemeines

§ 1 Leitung und Verwaltung des Friedhofes§ 2 Benutzung des Friedhofes§ 3 Schließung und Entwidmung§ 4 Beratung§ 5 Verhalten auf dem Friedhof§ 6 Gewerbliche Arbeit auf dem Friedhof§ 7 Gebühren

II. Bestattungen und Feiern

A. Bestattungen und Benutzungsbestimmungen für Fei-er- und Leichenhallen

§ 8 Bestattungen§ 9 Anmeldung der Bestattung§ 10 bleibt frei§ 11 Feierhalle§ 12 Andere Bestattungsfeiern am Grabe§ 13 Musikalische Darbietungen

B. Bestattungsbestimmungen

§ 14 Ruhefristen§ 15 Grabgewölbe§ 16 Ausheben von Gräbern§ 17 Belegung, Wiederbelegung, Graböffnung§ 18 Umbettungen§ 19 Särge, Urnen und Trauergebinde

III. Grabstätten

A. Allgemeine Grabstättenbestimmungen

§ 20 Vergabebestimmungen§ 21 Herrichtung, Instandhaltung und Pflege von Grabstätten§ 21 a Vernachlässigung der Grabstätte§ 22 bleibt frei§ 23 Grabmale§ 24 Errichtung und Veränderung von Grabmalen und baulichen Anlagen§ 25 Instandhaltung der Grabmale und baulicher An lagen§ 26 Schutz wertvoller Grabmale und Grabstätten§ 27 Entfernen von Grabmalen

B. Reihengrabstätten

§ 28 Rechtsverhältnisse an Reihengrabstätten§ 28 a Gemeinschaftsgräber als einheitlich gestaltete Reihengrabstätten für Sarg- und Urnenbestattungen und ihre Rechtsverhältnisse§ 28 b Urnengemeinschaftsanlage

C. Wahlgrabstätten

§ 29 Rechtsverhältnisse an Wahlgrabstätten§ 30 Übergang von Rechten an Wahlgrabstätten§ 31 Alte Rechte

D. Grabmal- und Grabstättengestaltung

§ 32 bleibt frei§ 33 bleibt frei§ 34 bleibt frei§ 35 bleibt frei§ 36 bleibt frei§ 37 bleibt frei§ 38 bleibt frei§ 39 bleibt frei

IV. Schlussbestimmungen

§ 40 Zuwiderhandlungen§ 41 Haftung§ 42 Öffentliche Bekanntmachung§ 43 In-Kraft-Treten

Der kirchliche Friedhof ist der Ort, an dem die christliche Gemeinde ihre Verstorbenen würdig bestattet. Er ist für alle, die ihn betreten, ein Ort der Besinnung und des per-sönlichen Gedenkens an die Toten und an die Begrenzt-heit des eigenen Lebens. An seiner Gestaltung wird sicht-bar, wie der Verstorbenen in Liebe gedacht wird und bei ihrem Gedächtnis der christliche Glaube mit der gemein-samen christlichen Auferstehungshoffnung lebendig ist. Alle Arbeit auf dem Friedhof erhält so ihren Sinn und ihre Ausrichtung als ein Dienst an den Gemeindegliedern wie auch an Menschen, die nicht der Landeskirche angehö-ren. Die Gestaltung und Pflege des Friedhofs erfordern besondere Sorgfalt, damit die persönliche Würde der To-ten wie der Lebenden gewahrt wird und die Bestattungs-kultur in der Gesellschaft erhalten bleibt.Allgemeines§ 1 Leitung und Verwaltung des Friedhofes(1) Der Friedhof in Langebrück steht im Eigentum des Kirchenlehns Langebrück. Träger ist die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Langebrück. Der Friedhof ist eine unselbstständige Anstalt des öffentlichen Rechts. (2) Leitung, Verwaltung und Aufsicht liegen beim Kir-chenvorstand.(3) Die Verwaltung des Friedhofs richtet sich nach die-ser Friedhofsordnung, den sonstigen kirchlichen Bestim-mungen und den staatlichen Vorschriften.(4) Aufsichtsbehörde ist das Evangelisch-Lutherische Regionalkirchenamt Dresden.(Fortsetzung folgt)

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