Lokalanzeiger für Langebrückund Umgebung

2012Monat April249

Willkommen zum 1. Country-Fest imBürgerhaus Langebrück

Liebe Countryfreunde und Gäste!

Der Kulturverein Langebrück möchte Sie ganz herzlich für

Sonnabend, 14. April 2012ins Bürgerhaus einladen.

Diesmal steht das Thema Countrymusik im Mittelpunkt.Zwei interessante Bands - „Countrio“ aus Zwickau und

„Eastside Connection“ aus Radebeulservieren handgemachte, traditionelle Country Music.

Zu sehen gibt es außerdem noch „Country –Linedance, welcher sich in-zwischen immer größerer Beliebtheit erfreut.

Das wird ein Abend nicht nur zum Zuhören – nein – wer es kann und möchte, darf auch selbst mittanzen.

Na, dann schon mal die „Westernstiefel“ geputzt!Einlass ist 19.00 Uhr. Karten im VVK 12,00 Euro und

an der AK 14,00 Euro.

Also, nicht vergessen!Sonnabend, 14. April 2012 ab 20.00 Uhr im Bürgerhaus Langebrück!

Wir wünschen viel Spaß und gute Unterhaltung.

Ulrike HaaseVorsitzende Kulturverein Langebrück e.V.

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Informationen für Langebrück und Schönborn

ImpressumLokalanzeiger der Ortschaften Langebrück und Schönborn

Herausgeber, Redaktion und Vertrieb: Landeshauptstadt DresdenVerwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Str. 5, 01465 Langebrückwww.langebrueck.de

Postanschrift: Landeshauptstadt Dresden, Ortschaft Langebrück,Postfach 120 020, 01001 Dresden

Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Ortsvorsteher Herr Hartmann

Anzeigenaufnahme: Frau Trepte, VerwaltungsstelleLangebrück, Tel. (03 52 01) 8 16-11, Fax (03 52 01) 8 16-13,ortschaft-langebrueck@dresden.de

Satz und Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG, Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg, info@druckerei-vetters.de

Die Redaktion behält sich die Kürzung von Artikeln vor.

Veröffentlichungen geben nicht in jedem Falle die Meinung der Redaktion oder des Herausgebers wieder.

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

Für Druckfehler übernimmt die Druckerei keine Haftung!

Letzter Termin für Abgabe v. Anzeigen, Texten, Berichten usw. für die Ausgabe Mai 2012 ist Donners-tag, 12.04.2012.

Aus dem OrtschAftsrAt LAngebrück

Der Ortsvorsteher informiert:

100 Jahre Waldbad Langebrück„Wir sind dabei – mit und für uns in die Badsaison 2012“Liebe Langebrückerinnen und Langebrücker,

zu Christi Himmelfahrt, am Donnerstag, 17. Mai 2012, startet unser Waldbad in seine 100. Badsaison. Wir werden daher dieses Jubiläum mit verschiedenen Veranstaltungen über das gesamte Jahr begleiten. So soll am Montag, 30. April 2012 ab 19:00 Uhr ein Lagerfeuer auf der Wiese vor dem Waldbad mit Live-Musik organisiert werden. Es folgen die Badweihe am 23. Juni 2012, das Bad- und Sportfest vom 27. Juni bis 01. Juli 2012 mit Übertragungen der Fußballeuropa-meisterschaft sowie ein großes Familienfest.

Für dieses Jubiläum wollen wir unser Waldbad von seiner schönsten Seite präsentieren. Der Sportstätten- und Bäder-betrieb wird gemeinsam mit dem Langebrücker Bauhof die Saison vorbereiten, das Becken und die Zuläufe instand set-zen sowie die Gebäude und Freiflächen herrichten.Wir wollen diese Vorbereitungen als Ortschaft mit unter-stützen. Daher lade ich, im Namen des Langebrücker Ort-schaftsrates, alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Unter-nehmen und Institutionen recht herzlich zur

Frühjahrsputzaktionam Sonnabend, 14. April 2012, 09:30 Uhr bis 13:00 Uhrim Waldbad Langebrück ein.Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme, um gemeinsam in die Badsaison 2012 zu starten. Die logistische Vorbereitung wird über den Sportstätten- und Bäderbetrieb sowie die örtliche Verwaltungsstelle Langebrück organisiert. Reinigungsgeräte können gerne mitgebracht werden. Geplant sind auch Schönheitsreparaturen und Malerarbeiten.

Wir bitte Sie recht herzlich Ihre Teilnahmemeldung bis zum 10. April 2012 an die örtliche Verwaltungsstelle Langebrück, Weißiger Straße 5, 01465 Langebrück zu richten. Telefonisch erreichen Sie uns unter der Rufnummer 035201-81611, per FAX unter 035201-81613 oder per Email über ortschaft-langebrueck@dresden.de.Unterstützen Sie die Vorbereitungen unseres großen Jubi-läums 2012 – wir freuen uns auf Ihre Mitwirkung und Unter-stützung. Für Speisen und Getränke zur Frühjahrsputzaktion wird gesorgt.Im Namen des Langebrücker OrtschaftsratesIhr Christian Hartmann MdLOrtsvorsteher Ortschaft Langebrück

Sitzungstermine desLangebrücker OrtschaftsratesMontag, 02. April 2012, 19:00 Uhr, Verwaltungsstelle,Sitzung der AG „725 Jahre Langebrück“ (intern)

Dienstag, 10. April 2012, 18:30 Uhr, Nichtöffentliche Sitzung des Ortschaftsrates (Haushaltsplanung 2013/14)

Sonnabend, 14. April 2012, 09:30 Uhr, Frühjahrsputzaktion im Waldbad Langebrück

Dienstag, 24. April 2012, 18:30 Uhr, Öffentliche Sitzung des Ortschaftsrates (u.a. Schulnetzplanung)

Sprechstunden des Ortsvorstehers (Voranmeldung über die örtliche Verwaltungsstelle)

Dienstag, 10. April 2012, 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr und 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Dienstag, 24. April 2012, 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Jahresempfang der Ortschaft LangebrückAm Freitag, 09. März 2012, fand der Jahresempfang der Ortschaft Langebrück im Bürgerhaus statt. Über 220 Gä-ste waren der Einladung des Ortschaftsrates gefolgt. Ne-ben offiziellen Vertretern aus Verwaltung und Politik sowie einer Delegation unserer Partnergemeinde Neulußheim waren vor allem Vereinsvertreter und Unternehmer aus Langebrück und der näheren Umgebung anwesend. Nach der Rede des Ortsvorstehers, welche auf das ver-gangene Jahr zurückblickte und die anstehenden Aufga-ben und Herausforderungen für die Jahre 2012 und 2013 formulierte, hielt im Namen der Oberbürgermeisterin der 2. Bürgermeister Detlef Sittel ein Grußwort. Der Empfang wurde künstlerisch von den Sängerinnen und Sängern des Langebrücker Nicodéchores sowie einem Ensemble der Staatsoperette Dresden begleitet. Den Künstlerinnen und Künstlern gilt für ihre beeindru-ckenden Darbietungen unser herzlicher Dank. Bedanken möchten wir uns aber auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der örtlichen Verwaltungsstelle und des Bau-hofes für die Vorbereitungen, Herrn Christian Kahle für die technische Begleitung, Pietzschens Fleischerstube und dem Feriendorf Langebrück für die gastronomische Versorgung sowie dem Traditionsverein der Lange-brücker Feuerwehr, der Firma Power Security und Herrn Rudi Sauer für ihre Unterstützung.Der Ortschaftsrat Langebrück freut sich auf eine konstruk-tive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit allen Vereinen, Unternehmen, Institutionen und vor allem Bürgerinnen und Bürgern in den nächsten Monaten. Dabei werden vor allem die beiden Jubiläen „100 Jahre Waldbad Lan-gebrück“ 2012 und „725 Jahre Langebrück“ 2013 einen Schwerpunkt bilden.Christian Hartmann MdLOrtsvorsteher Ortschaft Langebrück

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Neues Lesefutter für Kinderin der Bibliothek Lange-brück:Mama Muh liestJujja WieslanderOetinger Verlag, 2011(für Vorschüler und 1. Klasse)Ein dreifaches Muh auf die Lesekuh! Mama Muh entdeckt die Welt der Bü-cher. Die Bauersfamilie hat sie mit in die Bibliothek genommen und Mama Muh konnte den Büchern nicht widerstehen. Vor allem Pippi Langstrumpf hat es ihr angetan, denn die ist so stark, dass sie ein Pferd hochheben kann! Schade nur, dass die Krähe einfach gar kein Ver-ständnis für solchen Schnickschnack hat. Sie will auch nicht glauben, dass man alles, wirklich alles, aus Büchern lernen kann. Oder doch? Eine Hymne aufs Buch, unwiderstehlich für Eltern und Kinder.

Mama, ich kann nicht schlafen Brigitte RaabOetinger Verlag, 2011(für Vorschüler)

Wie schläft es sich am besten? Kopfüber, auf einem Bein oder im eigenen Bett? Als das kleine Mädchen nicht einschlafen kann, erzählt ihm seine Mutter, auf welche Art die Tiere einschla-fen: der Leopard im Baum, die Fledermäuse kopfüber hängend, der Storch auf einem Bein und die Fische sogar mit offenen Augen. Aber wie schlafen Kinder eigentlich am besten? Vielleicht hilft es, das auch selbst auszuprobieren? Oder ist es doch am schönsten im eigenen Bett? Originell, lustig und voller Sachwissen über Tiere!

Eisbär, Elch und Eule.Von Schnee- und EisbewohnernBibi Dumon TakBloomsbury Kinder- und Jugendbücher, 2011(für Schüler der 2. Klasse)

Bibi Dumon Taks zweites Tierbuch nimmt uns mit auf eine Reise in das ewige Eis. 23 seiner seltenen und seltsamen Bewohner werden den Lesern in einer erfrischenden Mischung aus leichtfüßiger Erzählung und handfester Information vorgestellt. So kann der Eisbär als Rolls-Royce unter den Polartieren gelten – so stark, so selten und beeindruckend ist nur er! Natürlich wird auch Knut in dieser Episode gedacht! Was für ein Schicksal hingegen hat das Krill: Obgleich es DER Brennstoff der Antarktis ist, kennt es niemand persönlich. Nur in der Gruppe ist es wer. Und mit folgendem Irrtum räumt die Autorin auch auf: Kein männliches Rentier trägt im Winter ein Geweih. Rudolph, das wohl bekannteste schlittenziehende Rentier der Welt, ist eindeutig ein Mädchen – wer hätte das gedacht? Zum Leben erweckt werden diese verblüffenden Tiere durch den phantasievollen Pinsel des bekannten nieder län-dischen Illustrators Martijn van der Linden.

Wo kommen die Worte her?Neue Gedichte für Kinderund ErwachseneHans-Joachim GelbergBeltz & Gelberg, 2011Hans-Joachim Gelberg, der Lyrik leidenschaftlich verpflichtet, legt seine neue Gedicht-Anthologie vor. Ein fulminantes Werk für Kinder und Erwachsene, das Tür und Tor zu einer Sprachwelt ohnegleichen

öffnet. Sag, wo kommen die Worte her? Diese Frage sandte H.-J. Gelberg aus und rund 200 AutorInnen und IllustratorInnen antworteten ihm mit ihren Gedichten, Bildern und Bildworten allesamt so unterschiedlich wie abwechslungsreich. Es sind Texte und Bilder aller Art: hintergründig, auch rätselhaft, komisch, kritisch oder einfach direkt. Ein Nachdenken über alles und jedes, mit Phantasie, Humor und Mut. Gespickt mit ausgewählten Texten aus dem großen deutschen Lyrik-Kanon, entstand so eine einzigartige Sammlung, die neue Maßstäbe setzt. Ein Buch der seltenen Art, wie wir sie lieben: gut gemacht für Kinder und Erwachsene.

Haben wir euren Hunger auf Bücher geweckt?Diese und viele andere Medien findet ihr in der Bibliothek Langebrück.

Die Bibliotheksbenutzung ist für Kinder von 6 bis 14 Jahren kostenlos, Jugendliche zahlen 5 Euro und Erwachsene 10 Euro (im Abo) bzw. 12 Euro Jahresgebühr.Die Bibliothek in der Weißiger Straße 5, 01465 Langebrück (Tel. 035201/702 63) ist Montag und Freitag von 15 Uhr bis 18 Uhr sowie Mittwoch von 9 Uhr bis 12 Uhr und 15 Uhr bis 18 Uhr geöffnet.Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Ihr Bibliotheksteam

Vorläufiger Veranstaltungskalender 2012 Schönborn03.04.2012Müllsammelaktion mit Ostereiersuche, 14:30 UhrNaturschutz u. Freizeitreiten e.V.

11.04.2012Verkehrsteilnehmerschulung BürgerhausHeimatverein Schönborn 1997 e.V.

19.04.2012VersammlungFeuerwehrverein Schönborn e.V. Forsetzung folgt

Baumaßnahme desStraßen- und Tiefbauamtes

Im Auftrage des Straßen- und Tiefbauamtes der LH Dresden werden am Durchlass D 0069 i. Z. d. Straße zw. Haupt- u. Kirchstr. über den Roter Graben in Langebrück (Ortsverbindungsstraße nach Schönborn) Instandset-zungsarbeiten durchgeführt.

Der geplante Zeitraum für die Bauarbeiten ist vom 16.04.2012 bis zum 02.06.2012.

Während der Baumaßnahme wird der Verkehr einspurig über die Brücke geführt. Der Fußgängerverkehr wird über das Borngässchen umgeleitet.

Eine Information durch die Bauausführende Firma erfolgt unmittelbar vor Baubeginn.

Verwaltungsstelle Langebrück

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Allen die mir meinen 80. Geburtstag mit liebevollen Glückwünschen,Blumen und Geschenken zu einembesonderen Fest werden ließen, auf diesem Wege meinen herzlichsten Dank.

Elfriede Winkler

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Jahresbericht der JugendfeuerwehrLangebrück 2011Das Jahr 2011 begannen wir am 12.01.2011 mit unserem ersten Dienst, bei dem gleich wieder das allgemeine Feu-erwehrwissen gefragt war und die Knoten geübt wurden. Wie im Januar bei unserer Feuerwehr so üblich, haben wir auch 2011 beim „Gelbe Säcke” austragen fleißig mit-geholfen.

Am 09.02.2011 fand unsere Jahreshauptversammlung statt. Nach der Begrüßung durch den Jugendwart Tino Seiferheld, folgte der Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Langebrück. Danach richtete der Wehrleiter ein paar Grußworte an die Kinder und Jugendlichen. Anschlies-send wurde wieder eine Wahl des Jugendsprechers und des Jugendausschusses durchgeführt. Natürlich nahmen wir als Jugendfeuerwehr auch am 3. Florianstag, am 07.05.2011 teil. Im Fahnenzug, der von der Schiessgasse, über den Neumarkt zur Kreuzkirche ging, präsentierten wir unseren Speerwimpel.2011 haben wir uns auch wieder von unserer sportlichen Seite gezeigt und nahmen am 15. Pokallauf der Jugend-feuerwehr Dresden im Kaufpark Nickern teil. Mit zwei Mannschaften kämften wir mit um die Pokale, welche wir leider knapp verpassten.Im Vorfeld zum „Tag der offenen Tür“ der Feuerwehr Lan-gebrück trugen wir die Werbung für unser Fest in ganz Langebrück und Schönborn aus. Neben der Spiel- und Bastelstationen die wir mit betreuten, fand die Hüpfburg und unsere Spritzstrecke wieder guten Anklang bei allen Besuchern.In Vorbereitung für das Bad- und Sportfest bauten wir Rahmen unseres Dienstes die Jugendfeuerwehr-Lösch-technik für den vorbeugenden Brandschutz auf. Die Ju-gendfeuerwehr präsentierte die Einsatztechnik der Stf Langebrück zur Handwerkerstrasse am Badfest-Sonn-tag. Auch unsere Spritzwand fand großen Anklang bei den kleinen und großen Besuchern.

Die Feriendorf Langebrück GmbH bat uns Anfang Sep-tember um Unterstützung bei Ihrem ersten Tag der offe-nen Tür. Diese Einladung nahmen wir natürlich gerne an und präsentierten die Stf Langebrück.In diesem Jahr fand der Elterngrillnachmittag einen groß-en Zuspruch. Fast alle Familien der Jugendfeuerwehrmit-glieder und Betreuer waren zu einem schönen und ge-mütlichen Abend zusammen gekommen. Bei viel Spiel und Spaß verging die Zeit wie im Flug.

Schwarz und Gelb waren die Farben zu unserem Tages-ausflug. Es verschlug uns in die heiligen Spielstätten unserer Heimmannschaft „Dynamo Dresden“. Bei der Besichtigung der Glücksgas Arena hatten wir die Mög-lichkeit mal hinter die Kulissen des Stadions zu blicken. Während der Führung erfuhren wir viele Einzelheiten über das Stadion und die Dresdner Fußballgeschichte.Nach diesem aufregenden Vormittag mussten wir uns erst einmal stärken und suchten die beliebteste Restau-rantkette für Kinder und Jugendliche auf.

Nach dem Mittag fuhren wir mit der Straßenbahn Rich-tung Norden um unser zweites Ausflugsziel, das Mili-tärhistorische Museum, anzusteuern. Dort konnten wir alle unsere eigenen Wege gehen, bevor wir uns dann zur Heimreise wieder trafen. Wir erlebten ein Museum, welches interessante Eindrücke aber auch offene Fragen hinterlies. Zum Jahresabschluss hatten wir am 21.12. unsere Weih-nachtsfeier. Dabei machten wir ein paar Spiele, bevor wir zum alljährlichen Speisen übergingen. Die Statistik darf aber auch nicht fehlen. Zusätzlich zu unseren 21 Diensten 2011, waren wir zu einem großen Wettkampf, unternahmen noch einen Ausflug und prä-sentierten uns bei mehreren Gelegenheiten der Öffent-lichkeit in Dresden und Langebrück. Die Betreuer der Jugendfeuerwehr investierten 890 Stunden in die Vor-bereitung und Durchführung der Dienste und Fahrten, in Sitzungen und in die eigene Aus- und Fortbildung. Wir haben unsere Mitgliederzahl von 14 Kindern und Ju-gendlichen in diesem Jahr trotz einer Übernahme in die aktive Abteilung durch die Aufnahme von 2 Jungen auf 15 Kinder hochgeschraubt.

Für die geleistete Hilfe und Unterstützung, im jahr 2011, bedankt sich die Jugendfeuerwehr Langebrück auf die-sem Wege bei den Kameraden der Feuerwehr Lange-brück und dem Ortschaftsrat Langebrück.

Ein großes Dankeschön möchten wir in diesem Jahr dem, zum Jahreswechsel 2011/2012, zurückgetretenen Jugendwart Tino Seiferheld für seine langjährige Arbeit als Chef der Jugendfeuerwehr Langebrück aussprechen.

Mike SeiferheldJugendwart

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Herzliche Glückwünscheübermittelt Ihnen im Namen der Ortschaften und Ortschaftsräte Langebrück und Schönborn der Ortsvorsteher Langebrück, Herr Christian Hartmann und der Ortsvorsteher Schönborn, Herr Torsten Heidel

zum 97. Geburtstagam 16.04. Frau Johanna Meißner, Radeberger Str. 4

zum 90. Geburtstagam 25.04. Herr Hans Möbius, Albert-Richter-Str. 19

zum 89. Geburtstagam 06.04. Frau Irma Weichert, Friedrich-Ebert-Str. 6

zum 87. Geburtstagam 17.04. Frau Erna Riedel, Radeberger Str. 2

zum 86. Geburtstagam 21.04. Herr Heinz Noack, Stiehlerstr. 6

zum 85. Geburtstagam 02.04. Frau Christa Seibt, Neulußheimer Str. 67am 11.04. Frau Ilse Hamann, Seifersdorfer Str. 32am 21.04. Frau Ursula Kotzsch, Bruhmstr. 3

zum 84. Geburtstagam 18.04. Frau Anita Tittel, Kirchstr. 72am 20.04. Frau Irma Schütze, Langebrücker Str. 6am 22.04. Frau Herta Hennig, Hauptstr. 67

zum 83. Geburtstagam 12.04. Frau Christa Höfgen, Dresdner Str. 20am 20.04. Frau Ursula Kahnt, Neulußheimer Str. 67am 29.04. Frau Margot Graf, Albert-Richter-Str. 1

zum 82. Geburtstagam 05.04. Frau Irmgard Triebe, Seifersdorfer Str. 4

zum 81. Geburtstagam 01.04. Frau Ingeborg Rupke, Friedrich-Ebert-Str. 2am 03.04. Herr Werner Piecha, Albert-Richter-Str. 17am 16.04. Frau Irmgard Frenzel, Radeberger Str. 4am23.04. Herr Heinz Hahmann, Dresdner Str. 26

zum 80. Geburtstagam 26.04. Frau Erika Kremtz, Brunnenstr. 2

zum 75. Geburtstagam 19.04. Frau Eva Göttermann, Dresdner Str. 102am 29.04. Frau Ingeborg Scharf, Georg-Kühne-Str. 2

zum 70. Geburtstagam 14.04. Frau Regine Hentschel, G.-Hauptmann-Str. 24aam 16.04. Frau Birgitt Blei, Kirchstr. 54am 19.04. Herr Günter Haufe, Seifersdorfer Str. 14am 30.04. Herr Rudolf Rapp, Kirchstr. 16

Zur Goldenen Hochzeit am 21. April 2012wünschen der Ortsvorsteher, Herr Christian Hart-mann, der Ortschaftsrat sowie die Verwaltungstelle Langebrück dem Ehepaar Erika & Klaus Seiffert alles Gute, Gesundheit und noch viele schöne gemein-same Jahre.

Der Seniorenverein e.V. lädt herzlich alle Schönborner zur Verkehrsteilnehmerschulung am

11. April 2012, 18.00 Uhr

in den Kulturraum ein.Herr Rosenkranz aus Grünberg stellt sich allen Fragen.

Es grüßt der Vorstand.

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Ärztliche Bereitschaft April 2012Dienstbereitschaftszeiten nur in dringenden Notfällenwochentags von 18.00 Uhr–7.00 Uhr (des Folgetages), jedoch mittwochs ab 13.00 Uhr und freitags ab 14.00 Uhr, an den Wochenenden jeweils von 7.00–7.00 Uhr (des folgenden Tages).

Bei lebensbedrohenden Erkrankungen oder Unfällen:Feuerwehr/Notarzt 112Kassenärztliche Notdienstzentrale 03 51 / 1 92 92

01.04.12 Herr Dr. med. Lorenzen

02.04.12 Frau Dr. med. Wurziger03.04.12 Frau Dipl. med. Korall04.04.12 Herr Dr. med. Lorenzen05.04.12 Frau Dr. med. Kaiser06.04.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold07.04.12 Frau Dr. med. Förster08.04.12 Herr Heiko Müller

09.04.12 Herr Dr. med. Wulf10.04.12 Herr Dipl. med. Richter11.04.12 Herr Dipl. med. Hofmann12.04.12 Frau Dr. med. Förster13.04.12 Frau Dipl. med. Dziambor14.04.12 Herr Dr. med. Böhm15.04.12 Herr Dr. med. Antonioli

16.04.12 Frau Dr. med. Wurziger17.04.12 Herr Dr. med. Lorenzen18.04.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold19.04.12 Herr Dr. med. Böhm20.04.12 Herr Heiko Müller21.04.12 Frau Dr. med. Kaiser22.04.12 Herr Dipl. med. Hofmann

23.04.12 Frau Dipl. med. Dziambor 24.04.12 Herr Dr. med. Wulf25.04.12 Herr Dipl. med. Hofmann26.04.12 Herr Dr. med. Lorenzen27.04.12 Herr Dipl. med. Richter28.04.12 Herr Dipl. med. Richter29.04.12 Frau Dipl. med. Claus

30.04.12 Herr Dr. med. Alexander Eisold01.05.12 Herr Dr. med. Wulf

Erreichbarkeit der Ärzte:Herr Dr. med. AntonioliPraxis/Wohn.: Jakob-Weinheimer Str. 6, Langebrück,% 035201/80004, Funk-% 01 76 / 61 50 71 67

Herr Dr. med. BöhmPraxis: Schulstr. 6, Medingen, % 035205/54257Wohn.: Kernweg 20, Medingen, % 035205/54872

Frau Dipl. med. ClausPraxis: Alte Dresdner Str. 34, Hermsdorf, % 035205/54681Wohn.: Ottendorfer Str. 32, GrünbergFunk-% 0171-2107963Frau Dipl. med. DziamborPraxis/Wohn.: An den Kiefern 10, Weixdorf,% 0351/8804265, Funk-% 0177-8 90 22 29Herr Dr. med. Alexander EisoldPraxis: Radeburger Str. 6a, Ottendorf-Okrilla, % 035205/54265Wohn.: Am Steinbruch 31, Hermsdorf,Funk-% 0172-7675798Frau Dr. med. FörsterPraxis: Alte Dresdner Str. 94, Weixdorf,% 0351/8806764, Funk-% 0171-3692640Herr Dipl. med. FuchsPrax./Wohn.: Lehngutstr. 6, Weixdorf, % 0351/8806283Herr Dipl. med. HofmannPraxis: Schillerplatz 2, Langebrück,% 035201/70242, Funk-% 0178-8379448Frau Dr. med. KaiserPraxis: Radeburger Str. 4, Ottendorf-Okrilla, % 035205/73780, Funk-% 0173-1522747

PraxisurlaubDie Arztpraxis DM R. Hofmann bleibt am 05.04.12 und am 30.04.12wegen Urlaub geschlossen.Wir wünschen allen Frohe OsternIhr Team der Arztpraxis R. Hofmann

Osterferien AprilSehr geehrte Patientinnen und Patienten, in den sächsischen Osterferien von Di., dem 10. bis Fr., dem 13. April 2012 wird meine Praxis geschlossen blei-ben. Die Vertretung in diesen Tagen übernimmt HerrDM Rolf Hofmann, Schillerplatz 2 in Langebrück,Tel. 7 02 42.Ab Montag, dem 16. April 2012 wird die Praxis zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Siegeöffnet sein.

Vielen Dank für Ihr Verständnis,Ihr Dr. K. Lorenzen und Mitarbeiterinnen

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Neue Kurse ab Ostern!Mi. 18.04. - 11.07. 19:30 - 20:30 Rückenschule

Do. 19.04. - 28.06. 19:00 - 20:00 Rückenschule 20:10 - 21:10 Rückenschule

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Zahnärztliche Bereitschaft April 2012Bereich Langebrück, Weixdorf, Ottendorf-Okrilla, Moritz-burg, Radeburg und Umgebung – Sprechstunden an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 9 bis 11 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten sind die Zahnärzte telefonisch er-reichbar.Für Dresdner Patienten hat täglich von 22.00 bis 7.00 Uhr und an den unten genannten Tagen zusätzlich ganz-tägig Bereitschaft das Uniklinikum Dresden, Fiedler-straße 25, Telefon 03 51/4 58 36 70. Die aktuelle Praxis finden Sie auch unter www.zahnaerzte-in-sachsen.de.

Sa. 31.03. Herr Dr. Groß, Radeburg,So. 01.04. H.-Zille-Straße 13, % 03 52 08 / 20 41

Fr. 06.04. Herr Dr. Hentschel, Ottendorf-Okrilla, Sa. 07.04. Radeburger Str. 9, % 03 52 05 / 7 45 71

So. 08.04. Frau Dr. Schee, MoritzburgOstern Zillerstraße 3, % 03 52 07 / 8 23 82

Mo. 09.04. Frau Dr. Christiane Sachse, Radeburg Lindenallee 4a % 03 52 08/ 2737 mobil: 01 73 / 3 64 07 69

Sa. 14.04. Herr ZA Stille, Ottendorf-Okrilla So. 15.04. Radeburger Str. 4, % 03 52 05 / 5 41 34Sa. 21.04. Frau Dr. Mehlhorn, DD-WeixdorfSo. 22.04. August-Wagner-Str. 2, % 03 51 / 8 90 36 41 priv: 03 51 / 8 80 42 41Sa. 28.04. Herr Dr. Gäbler, DD-LangebrückSo. 29.04. Dresdner Str. 17, % 03 52 01 / 7 02 27 mobil: 0172/ 35 170 69Di. 01. 05. Herr FZA Gaitzsch, DD-Weixdorf Alte Dresdner Str. 99, % 03 51/ 8 80 41 09 mobil 0178 / 8 26 55 77

Tierärztliche Bereitschaft April 201230.03.2012, 19.00 Uhr bis 06.04.2011, 06.00 UhrTÄ Dorothea Trepte, % 03 52 01 / 7 30-0 und 01 71 / 5 72 62 83

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Faustballplatz Langebrück:Entstehung und EinweihungsfeierDer Langebrücker Ballsportverein 99 e.V. hat im Jahr 2011 am Standort Dörnichtweg 4 einen Faustballplatz errichtet.

Mit diesem Artikel soll ein kurzer Abriss über die Entstehung gegeben werden, eine Danksagung erfolgen und die Einla-dung zur Einweihungsfeier ausgesprochen werden.

Die Bedingungen am ehemaligen Sportplatz am Standort Klotzscher Straße waren nicht akzeptabel: eigentumsrecht-lichen Unsicherheiten, kein Wasser und Strom am Standort, fehlende Kooperationsbereitschaft eines anderen Lange-brücker Sportvereins zur Nutzung der Umkleiden in der Ver-einsturnhalle. Wir konnten keine Heimspiele ausrichten, die Kinder und Jugendlichen mussten mit ständig geändertem Absprungverhalten der Bälle kämpfen. Diese Umstände trie-ben uns an, nach einer akzeptablen Lösung für unser Pro-blem zu suchen.

Der Sportstättenbetrieb Dresden lehnte es ab, einen Sport-platz in Langebrück neu zu errichten und zu betreiben. Die einzige Möglichkeit bestand in der Errichtung und Betrei-bung eines eigenen Faustballplatzes – unter Inanspruch-nahme von Fördermitteln von Stadt und Land. Zwischen Erkenntnis und Umsetzung lagen 4 Jahre. Die Ortschaft war in Person von Ortsvorsteher Christian Hart-mann in die Verhandlungen eingebunden. Ein potentielles Grundstück wurde mit dem Hartplatz des ehemaligen Fe-rienlagers der Deutschen Post am Dörnichtweg gefunden, dessen Nutzung durch den Bauhof wurde in einen langfri-stigen Mietvertrag zwischen Ballsportverein und Sportstät-tenbetrieb überführt. Der Ortschaftsrat stellte 2007 einen Betrag von 50.000,- Euro für die Projektumsetzung zur Ver-fügung und forderte vom Ballsportverein eine Kostenschät-zung für das Gesamtvorhaben. Der LBSV nahm Hilfe von Planungsbüros für die Gestaltung der Außenanlage und den Umbau des Funktionsgebäudes in Anspruch. Die Kosten-schätzungen für die Projektumsetzung bewegten sich weit jenseits der vorhandenen Mittel. Eine Teilumsetzung mit den Ortschaftsmitteln schied aus, die Mittel wurden zurückgege-ben.

Mehrere Faktoren im Zusammenhang mit den Konjunk-turpaketen zur Be-wältigung der Wirt-schaftskrise führten zur Erkenntnis, dass der Verzicht auf den Umbau des Funkti-onsgebäudes und die Konzentration

auf den Faustballrasenplatz die Option mit Hoffnung auf Re-alisierung blieb. Der Ballsportverein entschied sich für die Errichtung des Faustballplatzes unter der Bedingung, dass genügend Fördermittel von Stadt und Land zur Verfügung gestellt wurden. Die Fördermittelanträge wurden im Sep-tember 2009 gestellt und zu unserer großen Freude im März 2010 bewilligt. Der Eigenmittelanteil betrug 10.000,- Euro, die Förderung etwa das Zehnfache. Wir mussten eine Bau-genehmigung erwirken – und das Vorhaben in 2010 reali-sieren.

Und hier gingen die Probleme erst richtig los. Der Verein machte seine Hausaufgaben und reichte den Antrag auf Baugenehmigung im April 2010 ein, im Juli erst forderte das Umweltamt die Einleitgenehmigung für das abzuleitende Re-genwasser an. Und es zeigte sich, dass die erst kurz zuvor realisierte Entwässerungsmaßnahme der Landeshauptstadt durch das Waldbad bis in den Forellenbach ohne Geneh-migung erfolgte. Wir hatten den Schaden, wurden aber im Genehmigungsverfahren vom Sportstättenbetrieb durch die nachträgliche Antragstellung unterstützt. Im Oktober hielten wir unsere Baugenehmigung in den Händen, konnten aber die Umsetzung im Jahr 2010 nicht mehr realisieren.

Diese Konstellation und der Umstand, dass der Bewilli-gungszeitraum der Fördermittel vorerst nur bis Februar 2011 verlängert werden konnte, führten unseren Vereinsvorstand in ein großes Haftungsrisiko. In Verhandlungen mit den För-dermittelgebern konnten jedoch auch diese Probleme ge-löst werden. Die Ausschreibung der Bauleistungen konnte nun erfolgen, Vergabe und Bau erfolgten von Ende Februar bis Anfang Mai 2011. Die Abnahme erfolgte nach Fertigstel-lungspflege im Juli 2011.

Was wurde gebaut?Der Faustballplatz wurde entsprechend der Planung als Na-turrasenplatz mit ausreichender Entwässerung, Bewässe-rung und einem DIN-gerechten Schichtenaufbau errichtet. Die Entwässerung wird über Drainagegräben erreicht, die in Sammelleitungen in einen Brunnen entwässern. Der Über-lauf des Brunnens ist an einen Entwässerungskanal ange-schlossen, der sich wiederum in den nahe liegenden Forel-lenbach entleert. Die Bewässerung erfolgt automatisiert über ein System aus Vorfluter, einem Brunnen, mehreren kommu-nizierenden Zisternen mit einem Speichervolumen von 20

m³, zwei Pumpen, der Druckverteilleitung und 4 Getriebe-regnern. Der Brunnen fasst Drainage- und Schichtenwas-ser aus dem Vorfluter und bildet die Wasservorlage für die Befüllung der Zisternen durch eine kleine Pumpe, die über den Füllstand der Zisternen geregelt wird. Über eine exter-ne Regelung erfolgt die Bewässerung durch Einschalten der Druckpumpe, die über eine Druckumlaufleitung Wasser zu den Getrieberegnern strömen lässt. Der Aufbau des Rasen-platzes mit Drainschicht und Rasentragschicht sorgt für den Abfluss des überschüssigen Wassers, so dass Staunässe vermieden wird.

EinweihungsfeierDie offizielle Einweihung findet am Sonnabend, 28.04.2012, ab 14:00 Uhr auf dem Faustballplatz statt. Umrahmt wird der Festakt von einem Jedermannturnier im Kleinfeld von 10:00 – 14:00 Uhr und einem Einladungsturnier für Männer-mannschaften im Großfeld ab ca. 14:30 Uhr. Über die Mitwir-kenden hinaus sind Zuschauer gern gesehen.

DanksagungEin Projekt dieser Art benötigt viel Unterstützung von der Idee bis zur Umsetzung. Ich möchte mich hiermit bei den Mitwir-kenden außerhalb des Ballsportvereins bedanken, die über

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das erwartbare Maß hinaus zum Erfolg beigetragen haben:der Ortschaftsrat LangebrückOrtsvorsteher Christian Hartmann, MdLder Sportstätten- und Bäderbetrieb Dresdendie Sächsische AufbauBank - FörderbankPlanungsbüro Grohmann, Herr KirstenFrauenrath Landschaftsbau GmbH, Pascal GoertzFalk Hantzsche

gez. Mike Neumann

Einladung zum JedermannturnierIm Rahmen der offiziellen Einwei-hung unseres neuen Faustballplatzes richten wir ein Kleinfeldturnier auf unserem neuen Rasenplatz am Dör-nichtweg aus. Eingeladen sind alle Nichtfaustballer und die Nachwuchs-faustballer des Langebrücker BSV.

Wenn ihr Lust auf Sport und Spaß habt, dann kommt

am Sonnabend, dem 28.04.2012von 10:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhrauf den Faustballplatz (Dörnichtweg 4)

Übrigens: Pro Mannschaft werden zwei Spieler benöti-gt. Wir spielen Kleinfeld 12 x 4 m, Leinenhöhe 1,60 m. Spieldauer 2 x 5 min, die Zeit läuft während des Seiten-wechsels mit.

Meldungen sind nicht abzugeben. Der Spielplan wird vor Ort erstellt.

Der LBSV im Internet unter:www.Langebruecker-BSV.de

Erwartungen für Spenden übertroffenIn den letzten 3 Jahren haben wir in der Kirchgemeinde drei große Projekte begonnen und zu Ende geführt.

- Restaurierung des Glockenstuhls und der Glocken, - Einbau und Überarbeitung der Orgel und - Erneuerung unseres Kirchendachs

Wir hatten dazu Mittel der Kirchgemeinde und Zuschüs-se der Landeskirche zur Verfügung. Es war von vorn-herein klar, dass diese Mittel nicht ausreichen werden. Deshalb haben wir zu Spenden aufgerufen.

Nach Rechnungsschluss konnten wir feststellen, dass wir mit Hilfe der eingegangenen Spenden die Finanzie-rungslücke bei den drei Projekten schließen konnten. Wir danken allen Spendern für ihren Beitrag zur Erhal-tung unserer denkmalgeschützten Kirche. Nun bleibt die Kirche bis auf weiteres im Dorf.

Jetzt steht die Verschönerung des Innenraums der Kirche an, um endlich den Eindruck eines Bauplatzes zu beheben, den jeder haben muss, der die Kirche betritt. Die Kirchgemeinde und der Förderverein hoffen, dass auch dieses neue Projekt, das einer intensiven Vorbe-reitung bedarf, bei allen Langebrückern die Bereitschaft zum Spenden weckt.

Margarete Petzoldfür den Kirchenvorstand

Gottesdienstein der Ev.-Luth. Kirchgemeinde SchönbornSonntag, d. 01. April 201210:00 Uhr Gottesdienst

Karfreitag, d. 06. April 201214:00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenchor

Ostersonntag, d. 08. April 20128:45 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Osterfrühstück und Ostereirollen

Abendmahlsgottesdienst zum Beginn der Bibelwoche mit Kindergottesdienst

Fernseh–Radio–Arlt zieht ab April ins Fontane-Center

EP:Arlt - und läuft!Falls der Fernseher doch mal flimmert oder das Ra-dio nur rauscht, gibt es seit 35 Jahren im Dresdner Norden Hilfe bei Fernseh-Radio Arlt.Schon im Juni 1977 eröffnete Klaus Arlt in Dresden-Wilschdorf eine Reparaturwerkstatt für Rundfunk- und Fernsehgeräte.

„Wir lassen den Kunden nicht al-lein mit seinem neuen Gerät.” Git-ta Arlt, sie über-nahm inzwischen das Geschäft vom Vater, weiß was Kunden schätzen.

„Wir liefern nach Hause und schließen fachgerecht an, vernetzen beispielsweise TV-, PC-Recorder und Heimkino, beraten, programmieren, zeigen, wie es geht. Bis alles zur Zufriedenheit läuft.”Der traditionsreiche Meisterbetrieb zieht Mitte April um in größere Geschäftsräume im Fontane-Center. Gleichzeitig präsentiert sich die Firma künftig unter der Marke EP: Damit einher gehen ein neuer Wer-beauftritt und eine noch attraktivere Produktpräsen-tation mit modernstem Ladenbau. Als Mitglied der Verbundgruppe ElectronicPartner bietet EP: Arlt seinen Kunden Zugang zu fast allen Produkten der Unterhaltungselektronik und Haushalttechnik.Gut zu erreichen per Telefon, 0351/8800734 oder per Mail: sp.arlt@t-online.de

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und Neueröffnung im Fontane Centerals EP:Arlt am 19.4.

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Die Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde LangebrückMonatsspruch:Jesus Christus spricht:Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! Mark.16,15

Himmel auf ErdenEin Mann wusste nicht recht, wie es wohl sein würde, mit der Auferstehung. Er bat Gott, ihn das begreifen zu lehren. Gott hat-te Verständnis für ihn und sagte ihm: „Du darfst das mit dem Himmel schon einmal hier auf der Erde ausprobieren. Erkläre einfach jedes Stückchen Erde, auf dem Menschen sind, mit denen du zusammen sein möchtest, zum Himmel.“ Der Mann dachte, das müsse eigentlich ganz nett werden. Gerade da kam ihm ein Nachbar in den Weg. Als er ihn sah, fand er, das sei ein unausstehlicher Kerl. Mit dem wolle er nicht zusammen im Himmel sein. Als er durch die Straßen ging, ärgerte ihn der Lärm der Kinder. Von lauten Kindern sollte der Himmel frei sein. Nun begann er zu träumen von fernen Ländern und fühlte sich fast schon im Paradies. Dummerweise fiel jetzt gerade sein Blick auf ein Plakat: „Die dritte Welt braucht deine Hilfe!“ Helfen würde er, wenn er den Himmel einmal ausprobiert hatte, nicht jetzt. Not gehörte sowieso nicht in den Himmel. Während er sein zer-störtes Fernweh beklagte, stieß er fast mit einem Mann zusam-men, dem man ansah, dass er Asylbewerber war. Die sollten schon in den Himmel, aber bitte in eine andere Abteilung. Nun, wenigstens seine Frau und seine Freunde würde er mit in den Himmel nehmen. Doch recht besehen, war er sich da auch gar nicht mehr so sicher. Als er schließlich überschlug, was ihm an Himmel geblieben war, sah er, dass es nicht mehr war als der Quadratmeter Boden, auf dem er gerade saß. Mit Entsetzten

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Dem Leben einen würdigen Abschluß gebenmerkte er, dass das die Hölle war. Da stand er auf, sagte seiner Frau ein gutes Wort und rief einen Kollegen an, der schon lange wartete, dass er sich um ihn kümmerte. Als er aufstand, spürte er, dass Auferstehung etwas sehr Schönes sein müsse. Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu von den Toten. Ostern erzählt uns davon, dass Gott stärker ist als der Tod. Das Le-ben wird auf Dauer siegen. Trauer verwandelt sich in Freude und Angst verwandelt sich in Mut. Wenn wir uns alleingelassen fühlen und plötzlich jemand kommt, der mit uns redet und uns versteht, wenn uns jemand die Hand auf die Schulter legt und sagt: „Du schaffst das schon!“, dann kann so ein Erlebnis für uns eine kleine Auferstehung mitten im Leben sein und wir be-kommen neuen Mut. Ich wünsche Ihnen, dass auch für Sie das Osterfest ein Auferste-hungsfest werden kann und grüße Sie herzlich,

Ihre Langebrücker Pfarrerin Christiane Rau

GottesdiensteSonntag, 1.4.2012 - 10.30 Uhr Krabbelgottesdienst17.00 Uhr Sakramentsgottesdienst Pf.Hecker

Gründonnerstag, 5.4. 2012 – 20.00 UhrGottesdienst mit Abendmahl zum Gründonnerstag in der Kirche

Karfreitag, 6.4.2012 – 14.00 UhrAndacht zur Sterbestunde in der Kirche

Ostersonntag, 8.4.2012 – 6.00 UhrOsternacht-Gottesdienst mit Abendmahl und Taufgedächt-nis, danach Osterfeuer und gemeinsames Frühstück9.30 Uhr Gottesdienst in Weixdorf mit Kinder-Kantate

Ostermontag, 9.4.2012 – 9.30 UhrGottesdienst – gestaltet von der Landeskirchlichen Gemein-schaft

Sonntag, 15.4.2012 – 9.30 UhrGottesdienst mit Kinder Kantate

Sonntag, 22.4.2012 – 9.30 UhrKonfirmations- Sakramentsgottesdienst Gruppe 1

Sonntag, 29.4.2012 – 9.30 UhrKonfirmations-Sakramentsgottesdienst Gruppe 2

Öffnungszeiten der Kanzlei und Friedhofsverwaltung:Dienstag : 9 – 12 Uhr ; 15 - 19 UhrDonnerstag : 9 – 11 UhrTelefon: 7 08 76, Telefax: 8 16 71E-Mail: pfarramt@kirchgemeinde-langebrueck.deKinderkreis: Sonnabend, 21.4.2012 von 10.00–12.00 Uhrim Pfarrhaus.Wenn Sie ein Gespräch mit Frau Pfarrerin Rau wünschen, vereinbaren Sie bitte einen Termin über o. a. Telefonnummer oder über die Kanzlei.

Für FUG und Kirchgeld:LKG Sachsen- Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie eGBLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 16 10300 010Zahlungsempfänger: Kirchgemeinde LangebrückVerwendungszweck: FUG / Kirchgeld

Für Spenden für die Kirchgemeinde:LKG Sachsen- Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie eGBLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 16 67209 028Zahlungsempfänger: Kirchenbezirk – KBZ – DD Nord/ KassenverwaltungVerwendungszweck: RT 1012

Für den Förderverein der Kirche zu Langebrück:LKG Sachsen- Zweigniederlassung der Bank für Kirche und Diakonie eGBLZ: 350 601 90 Konto-Nr.: 16 27930 018Zahlungsempfänger: Förderverein der Kirche zu Lan-gebrückWir freuen uns über jede Spende für unsere Gemeindearbeit. Weitere Informationen über die Kirchgemeinde finden Sie im Internet unter www.kirchgemeinde-langebrueck.de

DanksagungWir danken allen Verwandten, Freunden, Bekanntenund Nachbarn, die meinen lieben Mann, unseren guten Vater und Opa

Wolfgang Schurigim Leben achteten und ihn in den Stunden des Abschieds durch vielfältige liebevolle Anteilnahme ehrten. Unser Dank gilt auch Herrn Hertrampf und dem Bestattungshaus Winkler sowie dem Team von „Winters Gaststätte“.

In stiller Trauer Ursula Schurig Kinder und Enkel März 2012

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D A N K S A G U N GTief bewegt von der aufrichtigen Anteilnahme und dem Mitgefühl durch Wort und Schrift sowie durch stillen Händedruck beim Abschied unserer lieben Mutter, Frau

Martha Beyergeb. 17.04.1927 gest. 06.02.2012

möchten wir uns bei allen Verwandten, Nachbarn und Bekannten recht herzlich bedanken.Ein besonderer Dank gilt dem Praxisteam vonDM Hofmann, dem Trauerredner Herrn Meyen sowie dem Bestattungshaus Winkler in Radeberg.

In stiller TrauerTochter Gerlinde Ulbricht mit FamilieTochter Brigitte Theinert mit FamilieSohn Gerhard Langebrück, im Februar 2012

Katholische Gottesdienste in der evangelischen Kirche von LangebrückEs findet vorerst keine Heilige Messe in der Langebrücker Kir-che statt. Bitte besuchen Sie unsere Pfarrkirche in Radeberg.

Gottesdienste in der Pfarrkirche St. Laurentius, Radeberg: April 2012

jeden Samstag, 18.00 Uhr - Vorabendmessejeden Sonntag, 10:00 Uhr – Eucharistiefeier

Sonntag, 01.04.12 Palmsonntag 10:00 Uhr Radeberg, katholische Pfarrkirche, Palmprozession, Beginn im Pfarrgarten

10:00 Uhr Arnsdorf, Krankenhauskirche Ökumenischer Gottes-dienst zum 100.Jubiläum des Landeskrankenhauses Arnsdorf

Gründonnerstag, 05.04.1219.30 Uhr Radeberg, katholische Pfarrkirche, Messe vom letzten Abendmahl (mit Chor) anschließend Anbetung der Gemeinde

Karfreitag, 06.04.1210.00 Uhr Radeberg, kathol. Pfarrkirche, Kreuzweg der Kinder15.00 Uhr Radeberg, katholische Pfarrkirche:Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn (mit Chor)

Ostersonntag, 08.04.125.00 Uhr Radeberg, katholische Pfarrkirche, Auferstehungsfeier

Ostermontag, 09.04.1210:00 Uhr Radeberg, katholische Pfarrkirche, Kindermesse

Sonntag, 29.04.12 4. Sonntag d. Osterzeit 10:00 Uhr Feier der ErstkommunionArnsdorf, Krankenhauskirche17.30 Uhr Dankandacht zur Erstkommunion Radeberg, katholische Pfarrkirche

zusätzlich möchten wir auf folgende Veranstaltungen auf-merksam machen:

20.04.12 (Freitag, 19.00 Uhr):

Vortrag: „Radebergs Kirche(n) im 19. Jahrhundert“Referent: OLKR Auerbach Ort: Kaiserhof, Wettiner Salon

27.04.12 (Freitag, 19.00 Uhr):

Vortrag:„Radebergs Kirche im Mittelalter“Referent: Hans-Werner Gebauer Ort: Kaiserhof, Wettiner Salon

Bitte beachten sie auch unsere Vermeldungen und das Internet!Anschrift: Katholisches Pfarramt Dresdener Str. 31 01454 Radeberg

Tel.: 0 35 28 / 44 22 29

Fax: 0 35 28 / 41 42 30

E-mail: info@kirche-radeberg.de

www. kirche-radeberg.de

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Barockmusik und MärchenDie Sopranistin Katharina Scheliga und die Puppenspie-lerin/Märchenerzählerin Katharina Randel gestalten seit

+++12.05.2012+++Straßenfest+++Schminken+++Schubkarrenrennen+++Eierlaufen+++Filzen+++Quiz+++Gasluftballons+++Sackhüpfen+++Karussell+++Baggerfahren+++Wasserspielplatz+++Oldtimer+++Modelleisenbahn+++Ponyreiten+++KaffeeundKuchen+++Schnipseljagd+++Puppentheater+++Sportvorführung+++Kreidemalerei+++BierfürPapa+++Sandspielplatz+++Spielmannszug+++KinderGartenführung+++Softeis+++Würstlopa+++Seifenblasen+++Kaltgetränke+++Rettungswagen+++Verkehrsgarten+++Spezialräder+++Falkner+++Obststand+++Dosenwerfen+++Musikvorführung+++Radgeschicklichkeitsfahrt+++Warmgetränke+++12.05.2012+++Straßenfest+++Wir befinden uns im Jahre 2012 n.Chr. Ganz Langebrück ist vom Zeitmangel durch Erwerbsarbeit gezeichnet… Ganz Langebrück? Nein! Ein von unbeugsamen Langebrückern besetzter Verein hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die arbeitende Bevölkerung, die in Dresden, Radeberg, Ottendorf-Okrilla und anderswo verzweifelt versucht, sich dem faszinierenden Sog der mitreissenden Vorbereitungen zu entziehen… Mit Tatkraft, Entschlossenheit, Ideen und schier endlosem Elan überschlägt sich das Festkomitee bei den Vorbe-reitungen. Die begrenzten Plätze im Festkomitee sind heiß umkämpft, geht es doch um DAS Ereignis des zweiten Jahrzehnts im dritten Jahrtausend:

Der AWO-Fröbel-Kindergarten feiert seinen ersten runden Geburtstag! „Ich habe einen Plan“

„Mächtig gewaltig, Egon“

Wir haben einen Traum, dass sich eines Tages alle Langebrücker erheben werden und sich er-innern an die Anfänge der Feste: ‚Wir halten dies für selbstverständlich: Alle Menschen besitzen die eine Fähigkeit, die zum Fest noch fehlt.‘

Wir haben einen Traum, dass eines Tages auf den Hügeln von Langebrück alle Gartentore ge-öffnet werden und wir miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.

Wir haben einen Traum, dass eines Tages selbst das Elbhangfest, ein Fest, das eine Legende wurde, neben dem Langebrücker Straßenfest blass aussieht.

Wir haben einen Traum, dass unsere Kinder und Kindeskinder noch von diesem Fest erzählen und neu planen und feiern.Wir haben heute einen Traum!Dieser Traum wird wahr: Am 12. Mai 2012, ab 14 Uhr wird die Nicodéstraße / Gerhart-Hauptmann-Straße gesperrt:

Obelix: „Wer hat hier keine Zeit? Ich seh hier keinen, der keine Zeit hat, Du, Asterix? Hier gibt’s keine zwei ohne Zeit! Höchstens einen und der hat ein bisschen Zeit!“

Der Förderverein Fröbel-Kindergarten Langebrück e.V. bedankt sich bei: allen Vereinsmitgliedern und Eltern, Langebrückern, der AWO und Firmen, die mit Tatkraft, Ideen und Spenden das Straßenfest ermöglichen wollen. Wer hat noch ein klein wenig Zeit, Kraft, Ideen, … um die „Stilllegung“ des Barden Troubadix, insbesondere zum Schlussbankett, zu übernehmen? Das Festkomitee lädt herzlich ein zum nächsten Treffen am 21. März 2012, Hauptstraße 15 (Haustür mit Klinke ;-). Für Speis und Trank wird gesorgt:

Asterix:„ Zwei Wildschweine bitte!“

Obelix:„ Mir auch zwei!“

Quellennachweis als Rücktritts- und Titelsicherung: Martin Luther King, Rene Goscinny „Asterix und Obelix“, Hen-ning Bahs „Die Olsenbande“

2003 gemeinsame Programme, die in besonderer Weise die Kunst der Musik und des Erzählens miteinander ver-binden. Sie beleben damit vor allem wenig bekannte Alte Musik und die Sprache der Märchen. Seit 2005 arbeiten sie mit der Lautenistin Tabea Brode zusammen.Mit ihren spannenden Programmen waren sie mehrfach bei der Museumssommernacht in Dresden, beim Tag des offenen Denkmals sowie auf Burgen und Schlössern vor allem im sächsischen Raum zu Gast.

„Von Kopf bis Fuß in pures Gold“

Katharina Scheliga - SopranKatharina Randel - ErzählerinTabea Brode - Theorbe

Barocke Lieder und Arien von Adam und Johann Krieger, Johann Sigismund Scholze und anderen frühbarocken Komponisten werden von der Theorbe, als Laute und Generalbassinstrument der Barockzeit, begleitet. Erzählt wird unter anderem das dänische Märchen „Kleinmette“.

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Wir laden große und kleine Leute herzlich zu diesem spannenden musikalischen und märchenhaften Nach-mittag ein!

Samstag, 28. April 2012, 16h

Evangelische Kirche Grünberg (Seifersdorfer Tal)

Gemeinschaftskonzert des Nicodèchores Langebrück e. V. mit Kathy Kelly („The Kel-ly Family“) Wer kennt sie nicht, die „Kelly Family“? Ihr musikalischer Kopf blieb fast immer bescheiden im Hintergrund: Kathy Kelly. Sie schrieb einen Großteil der Songs, mit denen die singenden Großfamilie Welterfolge verbuchen konnte, produzierte sie, stand mit ihren Geschwistern auf der Bühne, sang und be-gleitete sie an diversen Instrumenten. Ende der 90er Jahre widmete sich die klassisch ausgebildete Mezzosopranistin ihren Solo-projekten und hat seitdem vier Solo-Alben und zahlreiche Single-Auskopplungen veröffentlicht. Beispiellos auch ihr Einsatz für „Kirche in Not“, für die sie zahlreiche Benefizveranstaltungen durchgeführt hat. Folk-Songs mit spanischen, französischen und irischen Elemente sowie Spirituals und Gospel-Songs kennzeichnen den ihr eigenen musikalischen Stil.

Ende 2007 kam die Idee, eine größer ange-legte Konzertreihe durchzuführen – sowohl Solo (Frau Kelly wird dabei stets von einem Pianisten/Keyboarder instrumental beglei-tet), als auch unter Mitwirkung örtlicher Chöre. Inzwischen absolvierte Kathy Kelly hunderte von Konzerten. Ausverkaufte Häu-

ser sind keine Seltenheit, denn sie begeistert alle, die „Grande Dame of Gospel and Folk“. Umso mehr freuen wir, der Nicodéchor Langebrück e. V. zu-sammen mit unserem musikalischen Leiter Winfried Liebal, uns auf das gemeinsame Konzert, auf das Erlebnis, Kathy Kelly auf der Bühne agieren zu sehen, ihre einzigartige Stimme zu hören und mit ihr zusammen zu singen.

Teilen Sie dieses Ereignis mit uns und kommen Sie in die Martin-Luther-Kirche Dresden.

Ihr Nicodéchor Langebrück e. V.

Kathy Kelly und der

Nicodéchor Langebrück e.V.am 30. April 2012 um 19:30 Uhr

in der Martin-Luther-Kirche DresdenMartin-Luther-Platz 5

Vorverkauf: Bernd Peschke, Dresdner Str. 19, Langebrück Hahmann Optik, Dresdner Str. 7, Langebrück Vorverkauf: 20,00 Euro + VorverkaufsgebührAbendkasse: 25,00 Euro www.reservix.de – Tel. 01805 - 700 733 CTS – www.eventim.de – Tel. 01805 - 57 00 70

www.kathykelly.de und www.nicode-chor.de

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„Die Prinzessin weg, der Fall ganz groß,LATOLLKA´s Krimi wird famos“…… das war das Motto unter dem das diesjährige Programm des Langebrücker Karnevalsvereins stand. Wir finden, dass Euch dieses Motto auf keinen Fall zu wenig versprochen hat, da die Suche nach unserer entführten Prinzessin sowohl spannend und mitreißend, als auch amüsant war.

Alles fing damit an, dass Prin-zessin Anne am 11.11.2011, nach der Übergabe des Ort-schaftsschlüssels, von der Damentoilette der Gemeinde Langebrück, entführt wurde. Von da an suchte sowohl unse-re Funkengarde, der Elferrat und natürlich auch Prinz Reiner nach der Prinzessin. Schnell mussten sie aber feststellen, dass sie für diesen Fall professionelle Hilfe benötigten und konnten mit „Kommissar Zschunke“ eine Fachkraft für die Ermittlungen beauftragen. Da aber auch ihm so langsam die Ideen ausgingen, wer die Prinzessin entführt haben könnte, holte er sich wiederrum Hilfe von Sherlock Holmes und Dr. Watson. Aber auch diese beiden mussten sich nach kurzer Zeit eingestehen, dass sie diesem Fall nicht gewachsen wa-ren und ließen den Kommissar wieder allein ermitteln. Auch er wurde Zusehens verzweifelter, bis ihm schließlich sein Hausmeister Krause mit Funden und eventuellen Beweis-stücken konfrontierte, die mit der Entführung der Prinzessin in Verbindung gebracht werden könnten. So wurden neben der Langebrücker Funkengarde, Captain Jack Sparrow, die Schlümpfe und letztendlich noch der Prinz des Aschen-brödels zu den Hauptverdächtigen des Kommissars. Nach gründlichen Recherchen wurde allerdings festgestellt, dass sie alle unschuldig waren. Nach dem der Fall der entführten Prinzessin Anne als unlösbar galt, wollte der Langebrücker Karnevalsverein dem Prinzen eine neue Prinzessin zur Seite stellen und hat sich dafür Cindy aus Marzahn ausgesucht. Diese war nun aber so gar nicht nach dem Geschmack des Prinzen und löste in ihm die schrecklichsten Vorstellungen aus. Dann Gestand der Prinz aus lauter Angst und Verzweif-lung, dass er die Prinzessin entführt und in einen Keller ein-gesperrt hat. Hausmeister Krause erwies sich als Retter von Prinzessin Anne, denn er hat sie nach dem Geständnis des Prinzen aus dem dunklen und kalten Keller befreit. Nunmehr stand sowohl für Kommissar Zschunke, als auch für den Langebrücker Karnevalsverein fest, dass Prinz Reiner für sei-ne Tat büßen müsste. Schnell stand fest, dass es dafür kei-nen besseren Tag als unsere Rosenmontagsveranstaltung geben würde. Und so war es dann auch, Prinzessin Anne und die Langebrücker Funkengarde bestraften und rächten sich mit einer riesen Sauerei an Prinz Reiner. Anschließend war die Genugtuung in allen Gesichtern lesbar.

Doch nicht nur unser diesjähriges Programm erwies sich letztendlich als äußerst gelungen, sondern auch die Tänze unserer Funkengarde. Sie waren in diesem Jahr wieder ein richtiger Hingucker und brachten das Publikum und uns so richtig in Feierlaune. Doch auch die Dekoration des Saales trägt wie jedes Jahr zum Erfolg unseres Programmes bei. An dieser Stelle bedanken wir uns herzlich bei Wolfgang Hartig und Bernd Casper, die uns bei der Erstellung der tollen Büh-nenbilder tatkräftig unterstützt haben und somit dazu beige-tragen haben, dass wir uns alle wie in einem packendem Krimi fühlten. Beeindruckt haben uns in dieser Saison auch wieder die kreativen und teilweise auch selbst angefertigten Kostüme unserer Gäste. Selbst die „Kleinsten“ feierten beim vom Karnevalsverein organisierten Kinderfasching wie die „Groß-en“. Es wurden Spiele gespielt, getanzt und natürlich auch Pfannkuchen gegessen, die von der Feinbäckerei Mueller zur Verfügung gestellt wurden. Vielen Dank dafür!

Weiterhin bedanken wir uns hiermit bei Gerhardt Opitz und seinem Team, die während aller Veranstaltungen für das

leibliche Wohl von uns allen gesorgt haben. Für die musika-lische Begleitung während unserer Veranstaltungen bedan-ken wir uns bei der Discothek „Orbit“, bei „DJ Janos“ und bei der „Platin Diskothek“.Doch was wäre unser Karnevalsverein ohne unsere Spon-soren und Förderer… an dieser Stelle möchten wir uns für die Unterstützung bedanken. Dies sind im Einzelnen: „Der schnittige Laden“ Inh. Petra Michel - Frisörmeisterin, Allianz Generalvertretung Martina Beyer, BEYER-Immobi-lien, Andreas Wiese, Bäckerei & Konditorei René Fiedler, Bauservice Mikkat, Blumenhaus Brigitte Reinhold, CSB Rechtsanwälte und Steuerberater, Dipl. Designer Wolfgang Hartig, Dresden-Design - Uwe Scholz, Stratmann Entsor-gung GmbH, AFiKo Ralf Reinhold, Cateringservice & Ge-tränkegroßhandel Gerhard Opitz, Getränkehandel Mikkat, Haca Leitern, Hahmann Optik – Brillen & Contactlinsenstu-dios, Hähnchenbraterei Heino Schmidt, Hausmeister- und Grünanlagenservice Wolfgang Sauer, Feinbäckerei Henry Mueller, Kosmetikstudio Werner, Deutsche Vermögensbe-ratung AG Lars Heilenz, Ortschaftsrat Langebrück, PC + Internet-Service Hartig, Seifert Reifendienst & Autoservice Torsten Seifert – Installateur und Heizungsbauer, Thomas Wolf – Baudienstleistungen, Entsorgungsfachbetrieb Konrad Brückner aus Weinböhla, Zimmervermietung Uwe Leuthold, Trepte & Nagel GmbH, Physiotherapie Anders. Wie Ihr seht, gibt es in unserem Karnevalsverein viel zu erleben aber auch jede Menge Arbeit die gemeinsam erle-digt werden muss. Genau deshalb würden sich der Elferrat und die Funkengarde über jeden Neuzugang sehr freuen. Weitere Informationen und Ansprechpartner findet Ihr auf unserer Internetseite, www.latollka.de, auf der Ihr in Kürze auch die Bilder unserer Veranstaltungen betrachten könnt und uns Euer Feedback zu unserem diesjährigen Programm mitteilen könnt.Der Karnevalsverein bedankt sich bei seinen Gästen für die tolle Stimmung während aller Veranstaltungen und bei un-seren fleißigen Helfern für diese gelungene 46. Saison. Wir freuen uns nunmehr schon jetzt mit Euch auf die nächste Faschingssaison, denn dann heißt es wieder, LATOLLKA – HA – HA.

Anne Schöfer- Elferrat, Karnevalsverein Langebrück -

Einladung zurJagdgenossenschaftsversammlungDie Jagdgenossenschaft Langebrück führt am 27.04.2010 die Jahresversammlung der Jagdgenossen im „Feriendorf Langebrück“ („Finnhütte“ am Dörnichtweg) durch. Be-ginn ist 19:00 Uhr.

Wir laden hiermit alle Eigentümer von Grundflächen, die zum gemeinschaftlichen Jagdbezirk Langebrück gehören und auf denen die Jagd ausgeübt werden darf, recht herz-lich ein. Wir bitten um Teilnahmebestätigung an:

Herrn Frank Trepte, Hauptstr. 83,Tel.: 03 52 01/ 7 13 17oder anHerrn Dietmar Meißner, Kirchstr. 42,Tel.: 03 52 01 / 7 15 58Tagesordnung: Begrüßung Auszahlung der Jagdpacht Bekanntgaben DiskussionAnmerkung: Bei Verhinderung können sich die Eigentümer jagdbarer Grundflächen (gesetzl. Begriff Jagdgenosse) durch eine volljährige Person vertreten lassen. Für die Er-teilung der Vollmacht ist die schriftliche Form erforderlich. Ein bevollmächtigter Vertreter darf höchstens einen Jagdge-nossen vertreten. Für juristische Personen handeln ihre ver-fassungsmäßig berufenen Organe oder deren Beauftragte.Frank Trepte, Jagdvorsteher

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In Langebrücks Chronik geschautDie Vorbereitungen zu den Feierlichkeiten anlässlich 725 Jahre erste urkundliche Erwähnung Langebrücks im kommenden Jahr laufen an. Das ist zugleich ein Anlass einmal in die Geschichte des Ortes zu schauen. Nachfolgende kurze Notizen befassen sich mit Langebrücks Pfarrer Heinrich Täschner. Vor 100 Jahren sind die beiden Ereignisse das erste Mal in der Radeberger Zei-tung erwähnt worden. Zugleich machte sich der Langebrücker Kirchenmann mit seinem Handeln über die Ortsgrenzen hinaus einen Namen. Auf dem Langebrücker Friedhof fand Pfarrer Heinrich Täschner seine letzte Ruhestätte. Am 3. Juli 1910 ist seine Ehefrau Marga-rete im Familiengrab beigesetzt worden. Die 28-Jährige Ehefrau des Ortspfarrers wurde damals unter großer Anteilnahme der Einwohner beerdigt. Die hochschwangere Frau war am 17. Juni durch ein Insekt in einen Finger gestochen worden. Daraus entwickelte sich eine Geschwulst, sodass ihr zwei Tage vor der Entbindung zwei Finger amputiert werden mussten. Drei Tage nach der Geburt des Töchterchens starb Margarete Täschner in einer Dresdener Klinik an Blutvergiftung, da man wegen des Geburtsvorgangs von jeder medikamentösen Behandlung absah. Den Begräbnisgottesdienst leitete Weixdorfs Pfarrer Lic. Dr. Siedel, der seiner Predigt den Psalm 62 zu Grunde legte.

8. Februar 1912Der Lausaer Kirchenvorstand (heute Weixdorf) wendet sich einstimmig gegen eine Einäscherung von Leichen und untersagt generell Urnengräber. Auch wendet man sich gegen „die laxe Auffassung des Langebrücker Pfarrers Täschner im Umgang mit Selbstmördern“. Pfarrer Heinrich Täschner in Langebrück war der erste Pfarrer des Radeberger Landes, der Schluss machte mit der Praxis, Selbstmörder ohne kirchlichen Segen in einem namenlosen Grab beizusetzen. Er vertrat die Auffassung, dass Menschen keinen Grund haben über Dinge zu befinden, die „Gott vorbehalten sind“.

31. März 1912 Pfarrer Heinrich Täschner konfirmierte in Langebrück 29 Knaben und 21 Mädchen. Nach dem häuslichen Mittagessen traf man sich nachmittags zum gemeinsamen Ausflug zur „Hofewiese“. Am Abend fand mit den Eltern und Paten sowie interessierten Einwohnern ein „stark besuchter öffentlicher Konfirmationsa-bend“ im Kurhaussaal (heute „Lindenhof“) statt. Deklamationen, Klavier – und Gesangsvorträge sowie Ansprachen der Gemein-deräte und einzelner Eltern waren Inhalt des Abends. Ab 21 Uhr fanden für die Konfirmanden „bei Beleuchtung“ Gesellschafts-spiele im Freien statt, während die Eltern den Palmsonntag mit einem kräftigen Umtrunk ausklingen ließen.

Drei Blüten gegen FieberOster – und Frühlingsbrauchtum unserer Gegend am Beispiel der FrühjahrsblumenHeutigen lebenden Generationen ist nur noch wenig über früher praktiziertes Brauchtum zur Oster- bzw. Frühjahrszeit bekannt. Einzelne Elemente wie Osterwasser holen oder das Entzünden eines Osterfeuers werden in gängigen Berichten und Aufsätzen immer noch beschrieben. Leider vermischen diese Autoren oft das Brauchtum oder deren Quellen. Zugleich ist manche Aussage oft für unsere Gegend einfach falsch, so die Tatsache, dass das Osterwasser am Karfreitagsmorgen zu holen war und nicht am Ostersonntagsmorgen.Im unmittelbaren Zusammenhang mit der Osterzeit als Früh-jahrsfest steht die Ehrung des ersten Grüns als Boten der sich vom Winter erholenden Natur. Die semantische Bedeutung des Gründonnerstags geht auf diesen Zusammenhang ein. Unsere Vorfahren aßen mit Spinat oder weiterem „Grünzeug“ gefüllte Krapfen u. a. als Mittel der Entschlackung des Körpers. Dazu ein reinigendes Bad im kühlen Wasser, wenn es der Witterungs-verlauf schon erlaubte, waren im Prinzip wahre Lebenselixiere. Mittels eines Gründonnerstags- oder Karfreitagsbads soll die Krätze vom Körper abfallen.Durch den kirchlich geprägten Osterritus fällt zunächst der Palmsonntag ins Gewicht. An ihm wurden Weidenkätzchen als „Palmkätzchen“ zum Ersatz genommen. Sie schützen als gesegnetes Element gegen alles Unheil. Womit die multifunk-tionale Verbindung alter Glaubensvorstellungen mit denen der Kirche vereinigt wurden.Schwieriger ist schon die Frage nach der Osterblume oder Os-terglocke zu entscheiden. Als Frühlingsblüher kommen hier in unseren Breitengraden die gelbblühenden Narzissen in Frage, die noch im 18. Jahrhundert auch „Passahblume“, d. h. soviel wie Osterblume, genannt wurde. Für sie ist kein besonderes

Brauchtum überliefert, ihr breites Vorhandensein schuf ein schmückendes Element. In einzelnen Darstellungen wird auch das gelbblühende Buschwindröschen als Sumpfdotterblume in den Kontext des Osterfestes gestellt. Das Buschwindröschen wie auch das blau blühende Leberblümchen gehörten zur Volksmedizin. Zugleich waren blaublühende Frühjahrsblüher in getrockneter Form auf dem Boden eines Hauses aufgehan-gen Schutz gegen Blitzschlag. Daher auch die volkskundliche Bezeichnung als „Gewitterblume“.Man kniet sich nieder und reißt mit den Zähnen drei Blütenköpfe ab, um diese dann zu verschlucken. Dieser Vorgang schützt das ganze Jahr vor Fieber oder fiebrigen Erkrankungen. Blaublü-hende Blüten in Form kleiner Glöckchen hat die Küchenschelle (Pulsa tilla). Als Kalkanzeiger ist sie jedoch eine Giftpflanze, wurde aber bis in das 18. Jahrhundert in der Medizin verwen-det. Unsere Vorfahren wussten um die Giftigkeit. Man sollte sie nicht ins Haus bringen, da dadurch die Hühner aufhören würden zu legen und die Entenküken würden nicht schlüpfen. Jedoch wurde der Farbenextrakt zum Färben der Ostereier verwendet Über die Herstellung des Farbenauszugs ist jedoch nichts mehr bekannt.Obwohl das Gänseblümchen, auch früher als Marienblümchen bezeichnet, sehr häufig vorkommt, ist nur der Gebrauch als Be-standteil von Frühlingssalat bekannt. Da es nach dem Genuss des Salats zu Frühlingsgefühlen kommen soll, erhielt die Blume auch den Namen „Maßliebchen“.Als Kreuzung zweier alpiner Arten eroberte die Gartenaurikel seit dem 16. Jahrhundert die Ziergärten und verwilderte zunehmend. Als Schlüsselblume zu den Primeln gehörend, ist deren zitro-nengelbe Blüte ein Schatzanzeiger. Als Sujet wurde in unseren Breitengraden erzählt, dass ein Knabe oder Hirte diese Blume findet und mit der gelb blühenden Pflanze zu einem nahen Felsen in der Osternacht geht. Die Blume vermag den Felsen zu öffnen, daher auch der Volksname „Schlüsselblume“. Im Angesicht der Schätze legt der Finder die Blume ab und steckt sich die Taschen voller Schätze. Und obwohl ihn eine Stimme auffordert „Vergiss das Beste nicht!“, lässt er die Blume im An-gesicht der Schätze liegen und hat sowohl mit dem Schatzfund seine Not als das er auch die Stelle des Eingangs zum Schatz nicht wieder findet.Die rotgefärbte Variante der Gartenaurikel wurde als „Tausend-schönchen“ gegen Sommersprossen verwendet. Im Garten erfolgte eine Pflanzung als Einfassung zur Zierde. Um 1800 hatte sie im Radeberger Land offensichtlich ihre Hauptverbreitung, ehe durch holländische Händler nach den Napoleonischen Kriegen die Tulpe in ihren Variationen die Gärten und Zierbeete erreichte. Aus diesem Grund ist zu dieser Blumenart auch kein Brauchtum vorhanden.Unabhängig vom Brauchtum und einzelnen abergläubischen Vorstellungen, waren die ersten Frühlingsblüher auf jeden Fall allerseits willkommen, waren sie doch die ersten Boten des nahenden Sommers und damit der wärmeren und lichtgefüllten Tage.Anmerkung: Der Text erscheint in der Reihe „Fundgrube“. Am Gründonnerstag, 5. April, findet im Hotelrestaurant Lindenhof ein Geschichtsstammtisch statt. Beginn ist um 20 Uhr. An diesem Tag sind die Fundgrube und das aktuelle Heft in Vorbereitung zu 725 Jahre erste urkundliche Erwähnung Lange-brücks nach der Veranstaltung erhältlich. Beides ist Ergebnis der Forschungsarbeiten zur Regionalgeschichte und Volkskunde des Langebrückers Hans-Werner Gebauer.

Langebrücker Vereine informieren über ihre Veran-staltungen

Einmal im Jahr ist es soweit, dann ist die Sitzung des Lange-brücker Ortschaftsrates besonders gut besucht. Das hat auch einen Grund: Seit mittlerweile zehn Jahre kommen die Ver-einsvertreter in die Ratssitzung, um über ihre Veranstaltungen zu informieren. Zugleich bitten sie die Räte um eine finanzielle Unterstützung für ihre ehrenamtliche Vereinsarbeit. Im Vorfeld wies Langebrücks Ortsvorsteher Christian Hartmann (CDU) darauf hin, „dass im kommenden die Prioritäten auf den Feierlichkeiten anlässlich 725 Jahre erste urkundliche Erwähnung Langebrücks liegen werden“. Die Palette der Wünsche ist breit gefächert. Sie reichen von der Übernahme von GEMA-Kosten über Restaurierungskosten für einen Oldtimer bis zum Kauf neuer Bälle. Hier zeigt sich, dass die 31 Langebrücker Vereine das Jahr wieder mit den unterschied-lichsten Aktivitäten bereichern werden.

Sylvia Gebauer

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Rosenmontag im KeramikkellerHin und wieder berichtet ja unser Keramikzirkel im Heidebo-ten über seine Aktivitäten, insbesondere über seine „dienst-lichen” Angelegenheiten. Allerdings haben wir noch nie über unser alljährliches Rosenmontagsvergnügen geschrieben:

Man stelle sich eine große Tafel mit 16 Sitzgelegenheiten drumherum vor. Die Tafel ist bunt geschmückt und einge-deckt, darauf platziert: Gebratenes, Pasteten, Salate, Süpp-chen, Aufläufe, Dessert - alles höchst unkeramisch, aber von geschickten Händen, die sonst Ton bearbeiten, eigens für diesen Tag mit Einfallsreichtum hergestellt. Und es wird nie abgesprochen, wer was mitbringt, doch es klappt immer! Na, fast immer. Vor einigen Jahren gab es mal mächtig viel Kartoffelsalat, einmal auch lauter Eierspeisen.

Das Risiko gehen wir aber zugunsten der immer wieder wun-derbaren Überraschungen ein. Ansonsten würde ein dem Tage angemessenes Getränk ganz sicher über „gramvolle” Enttäuschung hinweg helfen. Denn das ist abgesprochen und wird immer zuverlässig vom (leider) einzigen Mann in unserer Runde herbeigeschafft.

Und weil Fasching ist, gibt es natürlich immer ein gemein-sam ausgedachtes Thema für die Anzugsordnung. In der Ver-gangenheit hatten wir, da wir im Wesentlichen hinter dem Tisch sitzende feiern, auch Themen, die nur oberhalb der Tischkante sichtbare Körperteile betra-gen, z.B. Hutfasching, Nasen-fasching oder Kettenfasching. Dieses Jahr wurde anläßlich des 100jährigen Bestehens unseres Waldbades ein „ganzkörper-liches” Thema gewählt: Badfest.

Und da kamen sie: die feine Dame, die selbst im Bademan-tel noch ihre „Juwelen” trägt, der Schlosser, der gerade noch

eine Notreparatur an den sanitären Anlagen vornimmt, Ma-trosen, die eben mal vorbeischauen wollen, Badende, wie man sie wohl etwa zur Gründerzeit der Badeanstalt gesehen haben mochte (ein Sieger im „Hundepaddeln” war gar da-bei) und auch ein stattlicher Frosch fehlte nicht (etwa einer aus dem Damenbad?).

So hatten wir wieder viel Spass, allein schon durch die schö-nen Kostümideen. Aber auch durch gemeinsames Singen und kleine individuelle Einlagen. Was machen wir nur als Nächstes ...?

Helau!

Der Keramikzirkel a.D.

Einladung zur 40. Weixdorfer Münz- und Sammlerbörsefür Münzen, Medaillen, Geldscheine und andere Sammelobjekte (zugelassen sind z.B. auch Ansichts- und Telefonkarten, Briefmarken, Orden und Ehrenzeichen, Abzeichen, Etiketten, Überraschungsei-Figuren)

Achtung! Ab sofort findet unsere Börse immer am Sonnabend statt. 14. April 2012, 9.00 bis 13.00 Uhrin der Grundschule Dresden-Weixdorf, Am Zollhaus 1, etwa 100 Meter hinter der Weixdorfer Mittelschule.

Eintritt: Erwachsene 1 Euro, Begleitperson 0,50 Euro, Kinder und Schüler frei

Mit Ausstellung zum Verein und Sammelgebieten + allen 2 Euro-GedenkmünzenVeranstalter:Verein der Münzfreunde Weixdorf und Umgebung (VMW) Tischbestellungen und weitere InformationenTel. 03 51 - 8 58 36 82