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Rollover-Gaps anpassen und damit Fehlentscheidungen vermeiden. ADJUSTIERTE TERMINKONTRAKTE. tradesignal.de/how-to 11 AUSGABE Herausgegeben von Tradesignal Ltd., London. HOW TO.

ADJUSTIERTE TERMINKONTRAKTE. - Tradesignal - …€¦ ·  · 2017-05-11„Backward“-Methode werden die Kurse vor dem Rollover auf den nächsten Kontrakt ... Als Beispiel (nächste

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Rollover-Gaps anpassen und damit Fehlentscheidungen vermeiden.

ADJUSTIERTE TERMINKONTRAKTE.

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11AUSGABE

Herausgegeben von Tradesignal Ltd., London.

HOW TO.

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ADJUSTIERTE TERMINKONTRAKTE.Rollover-Gaps anpassen und damit Fehlentscheidungen vermeiden.

Ein wesentliches Merkmal des Terminmarktes ist die Notwendigkeit, einen auslau-fenden Kontrakt in den nächstfolgenden zu rollen. Gerade bei der Darstellung von Indikatoren und beim Backtest spielt der richtige Umgang mit den dort auftretenden Kurslücken (Gaps) eine wichtige Rolle. Wir klären in dieser Ausgabe darüber auf und zeigen Ihnen, wie Sie einen fortlaufenden und adjustierten Kontrakt erstellen.

INHALT b Rollover sorgen für Gaps im Chart 4

b Fehlentscheidungen aufgrund verzerrter Chartsituation 6

b Adjustierte Terminkontrakte schaffen Abhilfe 9

b In 5 Schritten zum adjustierten Chart 12

b Richtig adjustieren mit Tradesignal 16

b Vor- und Nachteile verschiedener Methoden 18

HINWEIS: In allen Beispielen werden Daten und Wertpapierkürzel von Thomson Reuters Eikon verwendet.

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ROLLOVER SORGEN FÜR GAPS IM CHART.JE DYNAMISCHER DIE TERMINKURVE, DESTO GRÖSSER DIE GAPS.

Egal ob DAX, Bund Future, Öl oder Gas – jeder Terminkontrakt hat bekanntlich eine standardisierte und feste Laufzeit. Bei der Analyse und dem Handel der zugrunde liegenden Charts ergibt sich dadurch das Problem, dass die Kurshistorie jeweils am Verfallstag endet. Um einen langfristigen Chart darzustellen, muss also der alte Kontrakt jeweils mit dem neuen verknüpft werden. Beim einfachen Rollen der Kontrakte entstehen allerdings Kurslücken (Gaps). Diese können an den Rohstoff-märkten aufgrund der dynamischen Terminkurve besonders hoch ausfallen, wie Abb. 1 demonstriert.

ʼ ABB. 01: KURSLÜCKEN BEIM KONTRAKTWECHSEL

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FEHLENTSCHEIDUNGEN AUFGRUND VERZERRTER CHARTSITUATION.WARUM EIN EINFACHES VERKETTEN DER KONTRAKTE NICHT GENÜGT.

Weshalb die richtige Adjustierung der Gaps von entscheidender Bedeutung ist, möch-ten wir nun zeigen. Das einfache Verketten der einzelnen Kontrakte sorgt nämlich für eine Verzerrung der zugrundeliegenden Preisinformation. Dies gilt insbesonde-re für Märkte, die eine stark steigende (Contango) oder stark fallende Terminkurve (Backwardation) aufweisen. Eine auf dieser Chartdarstellung basierende technische Analyse führt zwangsläufig zu Fehlentscheidungen. Die nachfolgende Abbildung zeigt oben den normalen, unadjustierten Chart des Terminkontrakts inklusive Rollover Gaps. Ausgewählte Gaps wurden mit vertikalen Markierungen hervorgehoben. Unten dargestellt ist der adjustierte Chart, der um Gaps bereinigt wurde und somit den wahren Preischarakter repräsentiert.

ʼ ABB. 02: UNADJUSTIERTER VS. ADJUSTIERTER KONTRAKT

Die Abbildung zeigt oben den normalen, unadjustierten Chart des Terminkontrakts inklusive Rollover Gaps. Unten

dargestellt ist der adjustierte Chart, der um Gaps bereinigt wurde. Während oben ein Ausbruch auf der Long-Sei-

te sowie ein anschließender Aufwärtstrend suggeriert wird, handelt es sich in Realität um einen Abwärtstrend-

kanal (unterer Chart).

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Ein genauer Blick auf den Verlauf beider Charts offenbart, wie unterschiedlich die jeweilige Schlussfolgerung für Trader oder Analysten ausfallen kann:

b Während im oberen Chart zwischen Ende August und Anfang September offenbar ein

Ausbruch und damit ein Long-Signal ausgelöst wurde, ist dieses Signal im adjustierten

Kontrakt nicht vorhanden.

b Auch die anschließende Trendrichtung verläuft entgegengesetzt: Der obere unadjustierte

Chart suggeriert einen Aufwärtstrendkanal, während der bereinigte (adjustierte) Kontrakt

aufgrund der letzten beiden Aufwärtsgaps in Wahrheit einen Abwärtstrendkanal anzeigt.

Die dargestellte Problematik tritt auch bei der Durchführung von Backtests zutage. Rollover-Gaps, die nicht handelbar sind und deshalb keinerlei Aussagekraft für die Profitabilität einer Handelsposition haben, verfälschen schließlich die Ergebnisse.

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ADJUSTIERTE TERMINKONTRAKTE SCHAFFEN ABHILFE.SO FUNKTIONIERT DIE RÜCKWÄRTSADJUSTIERUNG.

Abhilfe schafft hierbei die adjustierte Darstellung des Preisverlaufs. Ziel ist es also, die durch den Kontraktwechsel hervorgerufenen Rollover-Gaps zu eliminieren und damit den tatsächlichen Kursverlauf anzuzeigen. Bei der am häufigsten verwendeten „Backward“-Methode werden die Kurse vor dem Rollover auf den nächsten Kontrakt adjustiert. Nach einem Kontraktwechsel werden die Kurse vorheriger Kontrakte also rückwirkend korrigiert.

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BEISPIEL:

Notieren der Juni-Kontrakt zum Zeitpunkt des Rollover-Termins bei 100 und der Sep-tember-Kontrakt bei 96 Punkten, so beträgt das Rollover-Gap minus 4 Punkte. Um dieses im adjustierten Endloskontrakt zu bereinigen, werden alle historischen Kurse um 4 Einheiten nach unten korrigiert.

Das nachfolgende Schaubild (nächste Seite) stellt den Adjustierungsprozess schema-tisch dar. Auf der linken Seite ist ein Gap von 4 Punkten zu sehen, das beim Wech-sel von einem Kontrakt in den nächsten auftritt. Auf der rechten Seite ist in rot der adjustierte Kontrakt zu sehen, der durch die Anpassung der historischen Kurse um 4 Punkte nach unten generiert wurde. Das „künstliche“ (nicht handelbare) Gap wurde damit eliminiert.

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Jedes Mal, wenn ein Kontrakt ausläuft und in einen neuen gerollt wird, werden alle Kontrakte adjustiert. Achtung: Diese adjustierten Kurse entsprechen nicht den tatsächlich gehandelten Kursen in der Vergangenheit. Nur die Kurse des aktuellen Kontrakts entsprechen der Realität (Trading Reality). Würde man alle Kontrakte ohne Adjustierung zu einem Endloskontrakt verketten, erhält man zwar die historisch korrekten Kurse, (Historical Price Reality), allerdings ist die Aussage des Charts aufgrund der vielen Rollover-Gaps verzerrt.

ˁ ABB. 03: FUNKTIONSWEISE DER BACKWARD ADJUSTMENT-METHODE

Bei dieser Adjustierungsmethode werden Rollover-Gaps (linker Chart) durch die rückwirkende Anpassung

historischer Kurse eliminiert. Das rechte Schaubild zeigt den Originalkontrakt in schwarz, den adjustierten

Kontrakt in rot.

Rollover

96

90

100

Rollover

96

86

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IN 5 SCHRITTEN ZUM ADJUSTIERTEN CHART.RÜCKWÄRTSADJUSTIERUNG IN DER PRAXIS.

Tradesignal bietet mit einem Wizard eine ebenso komfortable wie flexible Lösung zur Erstellung adjustierter Endloskontrakte. Wir zeigen Ihnen nachfolgend Schritt für Schritt, wie einfach es mit Tradesignal ist, adjustierte Kontrakte zu erstellen. Als Beispiel (nächste Seite) dient dazu die eben vorgestellte Backwards Adjustment Methode.

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SCHRITT 1:Klicken Sie auf den Bereich „Wertpapiere“ und wählen dort „Neues Wertpapier“.

SCHRITT 2:Klicken Sie anschließend beim Wertpapiertyp auf „Adjustierte Kontrakte“.

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SCHRITT 3:Geben Sie in der ersten Spalte das entsprechende Symbol Ihres Datenproviders für den gewünschten Future ein. Markieren Sie anschließend alle Einzel kontrakte, die Sie verwenden möchten. Hierbei genügt ein Klick auf „Quartale“ bzw. „Monate“.

SCHRITT 4:Hierbei stehen zwei Varianten zur Festlegung des Rollover-Zeitpunkts zur Verfügung:

a. Entweder wird der Rollover zeitlich gesteuert,

z. B. X Tage vor dem Verfallstag des Kontrakts

b. oder in Abhängigkeit des Volumens bzw. des

Open Interests, z. B. Rollover, wenn das Volumen

des nächsten Kontrakts das des aktuellen übersteigt

Im nachfolgenden Beispiel wird festgelegt, dass der alte Kontrakt einen Tag vor dem Verfallstag in den neuen Kon-trakt gerollt wird.

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SCHRITT 5:Wählen Sie die Anpassungsmethode „Backward Adjustment“ und klicken Sie anschließend auf „Weiter“ und „Fertig“.

Der erstellte adjustierte Kontrakt steht anschließend in dem von Ihnen definierten Wertpapierordner zur Ver-fügung und kann sofort für Backtests verwendet werden.

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RICHTIG ADJUSTIEREN MIT TRADESIGNAL.ANPASSUNG ADJUSTIERTER ENDLOSKONTRAKTE.

Die Erstellung adjustierter Endloskontrakte kann mit Tradesignal schnell und sicher umgesetzt werden. Durch die Bereinigung der Rollover-Gaps wird eine korrekte Analyse Ihrer Charts und Backtests gewährleistet. Auch werden Indikatoren jetzt korrekt dargestellt (keine Gaps bei RSI, MACD oder Moving Averages).

ÜBRIGENS: Die genaue Definition eines Endloskontrakts lässt sich jederzeit nachsehen und bei Bedarf auch anpassen. Hierzu genügt lediglich ein Klick auf das Tickersymbol mit der rechten Maustaste.

ʼ ABB. 04: BEARBEITUNG DER FUTURE-DEFINITION

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VOR- UND NACHTEILE VERSCHIEDENER METHODEN.DIE WAHL DER ADJUSTIERUNGSMETHODE HÄNGT VOM HANDELSSTIL AB.

Jede Adjustierungsmethode hat ihre Vor- und Nachteile. So kann es bei der Anwen-dung der beschriebenen Backward Adjustment-Methode bei langen Zeitreihen zu negativen Kursen kommen. Dieses Merkmal tritt bei der proportionalen Adjustie-rung nicht auf. Die Anpassung wird hier prozentual durchgeführt, sodass ein kons-tantes Verhältnis zwischen allen Kursen der historischen Zeitreihe sichergestellt wird. Die Kehrseite der Medaille: Die Zeitreihen sind nur für Analysemethoden auf prozen-tualer Basis geeignet.

ˁ ABB. 05: VOR- UND NACHTEILE WICHTIGER ADJUSTIERUNGSMETHODEN

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METHODE

Keine Anpassung

Backward Adjustment

Proportional Adjustment**

VORTEILE

Repräsentiert stets die

tatsächlich gehandelten Kurse.

Repräsentiert tatsächliche Kurse

für aktuellen Kontrakt. Keine Gaps.

Backtest-Ergebnisse realitätsnah.

Repräsentiert tatsächliche Kurse

für aktuellen Kontrakt. Keine negativen

Kurswerte bei historischen Daten.

NACHTEILE

Gaps in historischen Daten.

Falsche Berechnung der Indikatoren.

Falsche Ergebnisse im Backtest.*

Historische Kurse entsprechen nicht den realen Kursen.

Negative Kurse bei langen Zeitreihen möglich.

Historische Daten müssen neu berechnet werden.

Nur für Analysemethoden auf prozentualer Basis

geeignet. Keine absoluten historischen Kurse.

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Nach Abwägung der Vor- und Nachteile stellt sich die Frage, welche Methode die beste Option darstellt. Eine wissenschaftliche Studie (siehe Lesetipp) leistet eine gute Hilfestellung bei der Beantwortung der Frage:

Generell – so die Wissenschaftler – hängt die Wahl der Adjustierung von der Zeitebe-ne und den Parametern der technischen Indikatoren ab …

b Für Backtests im Intraday Trading empfiehlt sich in der Regel der Einsatz des

unadjustierten Kontrakts.

b Bei Backtests von Handelsstrategien auf Basis sehr langfristiger Zeiträume ist die

Eliminierung der Rollover-Gaps zwingend notwendig. Hier empfiehlt sich die

Proportional Adjustment Methode.

b Für Handelsentscheidungen ist die Backward Adjustment-Methode vorzuziehen.

LESETIPP: S. Masteika, A. V. Rutkauskas, J. A. Alexander„Continuous Futures Data Series for Back Testing and Technical Analysis“

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Wie Sie Ihre eigenen Indikatoren erstellen und visualisieren.

GRAFISCHE SIGNALE DIREKT IM CHART.

Herausgegeben von Tradesignal Ltd., London.

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TRADING TIPS.ALGORITHMIC 19AUSGABE

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EQUILLA BASICS TEIL 3

KURSMUSTER & KALENDEREFFEKTEVISUALISIEREN UND TESTEN.

Teil 3: Mit Equilla zum Trading-Erfolg.

TRADESIGNAL HOW TO 10

WHAT’S NEW IN TRADESIGNAL 8.

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