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DIGITAL ROADBLOCK:2015 EMEA Refresh
Juni 2015
2ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
• Online-Umfrage unter 1.311 europäischen Marketern• Forschung durchgeführt von Edelman Berland• Feldarbeit: 31. März bis 16. April 2015• Diese Studie ist eine Aktualisierung einer Marktforschung, die im Mai
2014 mit einer vergleichbaren Zielgruppe (350 europäische Marketer) durchgeführt wurde
Methodologie
FRANKREICH DEUTSCHLAND GROSSBRITANNIEN
Sprache: Französisch
Fehlerspanne = +/- 4,7
Sample n=433 Sample n=427 Sample n=451
Sprache: Deutsch
Fehlerspanne = +/- 4,6
Sprache: Britisches Englisch
Fehlerspanne = +/- 4,6
Fehlerspanne (Gesamtsample) = +/- 2,6
WESENTLICHE ERKENNTNISSE
4ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
HAUPTERKENNTNISSEDeutsche Marketer beobachten, wie rasant sich die Branche verändert; sie sind dabei optimistisch und sehen dies als Gelegenheit an• Obwohl Marketer Vertrauen in ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten haben (67 %)1, sehen sie diese Veränderungen doch
weniger enthusiastisch als ihre europäischen Gegenparts (DE 34 %, FR 52 %, UK 46 %) 2
• Die Branche entwickelt sich weiter, und so sind die Anpassung an neue Technologien (73 %) 3, organisatorische
Veränderungen (59 %) 3 und die Entwicklung überzeugender Inhalte (80 %) 4 wesentlich, um relevant zu bleiben
Obwohl technologische Fortschritte als notwendig empfunden werden, steht für deutsche Marketer Vertraulichkeit an oberster Stelle • Neue Technologien bestimmen, wie Zielgruppen erreicht werden und wie die Marketingeffizienz analysiert wird (63 %)
5. Dennoch wird Marketing nach wie vor als störend empfunden (34 % [begrüßen es],) 6, und Marketer sind nicht von einer Hyperpersonalisierung überzeugt – (52 % [überzeugt]) 7
• Hingegen sind sie sich überwiegend einig, dass Marketer sich mit Mobilanwendungen auskennen müssen (69 %) 3.
Trotz der Popularität von Wearables gilt ihre breite Nutzung (45 %) 8 nicht als sonderlich wichtig
• Deutsche Marketer sind gespalten, was die Nutzung von Daten betrifft – während die einen beim Entwerfen von Strategien auf Daten setzen (37 %) 1, verlassen sich andere hauptsächlich auf ihre Intuition (42 %) 1. Dennoch werden
Big Data und die Marketingkennzahlen als entscheidende Marketingfunktionen in drei Jahren betrachtet (46 %) 9
Fragen, die als Quellen dienten: 1 (Q1) 2 (Q20) 3 (Q27) 4 (Q22) 5 (T5) 6 (Q16) 7 (T12) 8 (Q28) 9 (Q9)
5ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
HAUPTERKENNTNISSE (Forts.)Während das Internet der Dinge (IoT) das Leben des Konsumenten durchdringt, machen sich Marketer neue Technologien zunutze, um für den Verbraucher relevant zu bleiben• Das einheitliche Kundenerlebnis für mobile Anwendungen und Wearables 3 wird für deutsche Marketer in Zukunft an
Wichtigkeit zunehmen (92 % Apps, 91 % Webseiten, 83 % Soziale Medien und 71 % Wearables)
• Deutsche Marketer sind bereit, neue Technologien einzusetzen, um ganz vorn mitzuspielen (UK 58 %, FR 68 %, DE 67 %)8
Die Marketingabteilung gewinnt an Einfluss, neue Technologien bringen Veränderungen – deutsche Marketer erkennen eine Verschiebung der Prioritäten • Deutsche Marketer sehen, dass der Einfluss von Marketing auf Strategien wächst (FR 73 %, DE 63 %, UK 61 %) 7
• Die Steigerung des Einflusses von Marketing in den vergangenen fünf Jahren (71 %) 1 ist unübersehbar; die Einführung
neuer Technologien ist dabei der Schlüssel zum Erfolg (79 %)4 • Am wenigsten repräsentiert ist bislang der Digital Marketer (33 %) 5 ; in diesem Bereich sind in den nächsten Jahren die
deutlichsten Steigerungsraten bei der Einstellung zu erwarten 6
Fragen, die als Quellen dienten: 1 (Q17) 2 (Q28) 3(Q29) 4 (Q16) 5 (Q12) 6 (T14) 7 (T1) 8 (Q1)
74 % sind überzeugt, dass das Marketing an der Schwelle zu einem goldenen Zeitalter steht
72 % der Befragten im EMEA-Raum sind überzeugt, dass
das Marketing an der Schwelle zu einem goldenen Zeitalter
steht
7ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
50 %
11 %
50 %
89 %
dramatisch
Der Großteil ist sich einig, dass der Wandel im Marketing schneller vonstatten geht, allerdings gibt es geteilte Meinungen, auf welche Weise dieser Wandel geschieht
Q18. Wie sehen Sie die Geschwindigkeit des Wandels in der Marketingbranche? Bitte wählen Sie von jedem Aussagenpaar eine Aussage aus.
Das Tempo des Wandels im Marketing ...
steigert sich verlangsamt sich
… und der Wandel ist
stetig
86 % der Befragten im EMEA-Raum beschreiben
das Tempo des Wandels als
steigend, und 49 % der Befragten im EMEA-Raum halten es für dramatisch
8ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Q19. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, wie Sie über die derzeitigen Veränderungen in der Marketingbranche denken?
91 % betrachten den Wandel im Marketing als
Gelegenheit87 % der Befragten im EMEA-Raum betrachten den Wandel im Marketing
als Gelegenheit
9ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
… und fast 7 von 10 Befragten betrachten den Branchenwandel als Herausforderung und sind optimistisch
Q20. Welche der folgenden Adjektive beschreibt am besten, wie Sie über die derzeitigen Veränderungen in der Marketingbranche denken? (Wählen Sie bis zu 3 Adjektive)
Herausgefordert Optimistisch Begeistert Ermutigt Habe Mühe, mitzuhalten
68 %64 %
34 % 32 %
10 %
Die häufigsten Beschreibungen des Branchenwandels
56 % 55 % 44 % 32 % 16 %
EMEA
10ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
58 % 48 % 38 % 38 % 30 % 20 %
63 %
52 %
46 %
39 %
24 %
13 %
Neue Technologien sind die treibende Kraft hinter dem Branchenwandel in Deutschland
QT5. Welches sind die treibenden Kräfte hinter dem Wandel in der Marketingbranche? (Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.)
Triebkräfte des WandelsEMEA
11ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Ich bin offener dafür, zu experimentieren und Risiken einzugehen
Es fällt mir leichter, neue Technologien einzusetzen, wenn sie etabliert sind
Daten (Kennzahlen aus digitalen Anzeigen, Kampagnen, Websites usw.) sind informativ für die Entwicklung der Marketinginhalte meines Unternehmens
Die Trennung zwischen digitalem und traditionellem Marketing ist nicht mehr so scharf wie zuvor
Mobile Werbung ist ein entscheidendes Element, das Marketer richtig hinbekommen müssen
Erfassen und Anwenden von Daten, die Marketingaktivitäten informieren und fördern, ist die neue Realität
Internetfähige Geräte helfen dem Marketing, jeden Aspekt im Leben der Verbraucher zu durchdringen
56 %
57 %
57 %
57 %
58 %
60 %
68 %
...und beeinflussen persönliche Ansätze des Marketing
T12. Unten sehen Sie einige Aussagen, die zeigen könnten, in welchem Maße sich Ihr persönlicher Marketingansatz in den letzten 12 Monaten verändert haben könnte. Bitte geben Sie an, inwiefern den jeweiligen Aussagen zustimmen.
Veränderungen bei persönlichen Ansätzen (% Top-2-Kategorie)
EMEA
69 %
60 %
57 %
55 %
59 %
56 %
57 %
12ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Die Fortschritte bei Technologie, Mobilanwendungen und Sozialen Netzwerken unterstreichen den Stellenwert von Wandel und Anpassung
Q27. Bitte geben Sie an, ob Sie den nachstehenden Aussagen zustimmen.
Marketer müssen datenorientierter arbeiten, um Erfolg zu haben
Erfolg im Marketing setzt organisationsinterne Veränderungen voraus
Marketer brauchen eine Bestätigung ihrer Fähigkeit, Ergebnisse zu erzielen
Ohne einen erfolgreichen Ansatz im digitalen Marketing werden wir keinen Erfolg haben
Marketer müssen unbedingt Kompetenzen im Mobile Marketing entwickeln
Die jüngere Generation der Marketer bringt ein besseres Verständnis von Social-Media- und Mobile Marketing mit
Es wird von Marketern erwartet, dass sie sich an technische Fortschritte anpassen, um mit der Branche Schritt zu halten
55 %
59 %
60%
62%
69 %
73%
73 %
Einstellungen zu Marketern (% Top-2-Kategorie)
EMEA
74 %
70 %
70 %
61 %
56 %
53 %
58 %
13ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Fortschritte bei der Technologie führen auch zur Veränderung der Verbrauchererwartungen, da die Erfordernis von überzeugenderen Inhalten wächst
Q22. Wie sehr stimmen Sie den folgenden Aussagen über die heutigen Erwartungen der Verbraucher zu?
Veränderungen bei Verbrauchererwartungen (% Top-2-Kategorie)
Die Branchenführer legen die Latte in Bezug auf die Verbrauchererwartungen für alle Marken hoch
Die Verbraucher erwarten, dass sie rund um die Uhr, sieben Tage die Woche mit Marken interagieren können
Die Verbraucher erwarten, dass die Marken direkt mit ihnen kommunizieren
Die Verbraucher verlangen ein Marketing, das ganz individuell auf sie zugeschnitten ist
Die Verbraucher erwarten eine sofortige Reaktion auf jedes Posting oder jede Anfrage
Das Aufkommen der Mobilgeräte- und Wearable-Technologie hat das Marketing in völlig neue Bereiche geführt
Die Verbraucher erwarten überzeugendere Inhalte
60 %
64 %
64 %
68 %
72 %
73 %
80 %
EMEA
77 %
72 %
78 %
69 %
69 %
65 %
62 %
14ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Neue Technologien sind der Schlüssel zum Erfolg
Q16. Geben Sie bitte an, inwieweit Sie den folgenden Aussagen über die Situation in Ihrer Branche zustimmen.
Das Marketing wird von Verbrauchern zunehmend nicht mehr als störend empfunden, sondern begrüßt
Das Marketing dreht sich heute ganz um mobile und internetfähige Geräte
Das Marketing verändert sich schneller als jeder andere Unternehmensbereich
Das Marketing hat sich im letzten Jahr stärker verändert als in den 5 Jahren davor
Das Marketing durchdringt verstärkt jeden Aspekt im Leben der Verbraucher
Digitale Tools und die starke Zunahme von Kanälen verändern die Natur des Marketing von Grund auf
Das Marketing ist heute vollkommen anders als es zu Beginn meiner Marketingkarriere war
Das Marketing ist zunehmend für einen Beitrag zum Umsatz verantwortlich
Marketer müssen bereit sein, neue Technologien einzuführen, um Erfolg zu haben
34 %
53 %
55 %
66 %
66 %
67 %
70 %
71 %
79 %
Einstellungen zu Marketing/Marketern (% Top-2-Kategorie)
EMEA
78 %
69 %
70 %
71 %
72 %
58 %
55 %
52 %
39 %
15ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Die Marketingabteilung hat ihren Einfluss in den letzten fünf Jahren gesteigert
Q17. Wie hat sich der Einfluss der Marketingabteilung Ihrer Ansicht nach in den letzten 5 Jahren entwickelt?
Einfluss des Marketing
71 %
Gestiegen
5 %Gesunke
n
24 %Unveränd
ert73 % der Befragten im EMEA-Raum stellen
einen in den letzten fünf Jahren gestiegenen
Einfluss der Marketingabteilung
fest
16ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015V
ert
rieb
Mark
eti
ng
Neu
pro
du
kte
ntw
i... IT
Pers
on
alw
esen
Fin
an
zwesen
43 %
24 %
17 %
7 %4 % 3 %
Stark/Sehr stark
Mäßig stark
Schwach/Gar nicht7 % 11 %
36 % 26 %
57 %63 %
Der Einfluss auf die Unternehmensstrategie bleibt stark; ein Viertel sagt, dass das Marketing den größten Beitrag zur Generierung künftiger Umsätze leistet
QT1. Wie sehr beeinflusst Ihre Marketingabteilung die wirtschaftliche Strategie Ihres Unternehmens insgesamt? (Bitte wählen Sie nur
eine Antwort aus.)Q6. Welcher Bereich spielt in Ihrem Unternehmen die größte Rolle bei der Generierung künftiger Umsätze für Ihr Unternehmen? (Bitte wählen Sie eine Antwort aus.)
Einfluss des Marketing auf die Strategie Größter Beiträger zu künftigen Umsätzen
20152014
Stark/Sehr stark 68 % 65 %
EMEA41 % 25 % 17 % 7 % 4 % 4 %
EMEA
17ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015Q26. Wie sehen Sie Ihre eigene Fähigkeit, mit den derzeitigen Veränderungen im Marketing Schritt zu halten?
29 % aller Marketer machen sich Sorgen über ihre Fähigkeit, Schritt zu
halten
37 % aller Befragten im EMEA-Raum machen sich
Sorgen über ihre Fähigkeit, Schritt
zu halten
18ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Deutsche Marketer machen sich eher Sorgen über die Fähigkeit ihres Unternehmens, Schritt zu halten, als über ihre eigene
Q24. Wie sehen Sie die Fähigkeit Ihres Unternehmens, mit den derzeitigen Veränderungen im Marketing Schritt zu halten?Q26. Wie sehen Sie Ihre eigene Fähigkeit, mit den derzeitigen Veränderungen im Marketing Schritt zu halten?
63 %
Nicht besorgt
37 %Besorgt
Wie besorgt sind Sie über die Fähigkeit Ihres Unternehmens, mit den derzeitigen
Veränderungen im Marketing Schritt zu halten?
Wie besorgt sind Sie über Ihre eigene Fähigkeit, mit den derzeitigen Veränderungen im Marketing
Schritt zu halten?
71 %
Nicht besorgt
29 %Besorg
t43% aller Befragten im EMEA-Raum sind über die
Fähigkeit ihres Unternehmens
besorgt
37 % aller Befragten im EMEA-Raum
sind über ihre eigene
Fähigkeit besorgt
19ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Marketer sehen sich mit einer Vielzahl von Trends und Technologien konfrontiert, wobei Big Data die größte Herausforderung darstellt
Q10. Welche der folgenden Trends und Technologien stellen für Sie als Marketer die größte Herausforderung dar? (Bitte wählen Sie bis zu 3 Antworten aus.)
Herausfordernde Trends und Technologien
Big Data und Marketingkenn-
zahlen
Social Marketing Kanalübergreifendes Marketing
Kreativität und In-novation bei Market-
ingprogrammen
Echtzeit-Marketing Personalisierung und Targeting
E-Commerce Medienmix-Planung
25 %
19 % 19 % 18 %17 % 17 %
16 % 15 %
24 % 19 % 16 % 17 % 18 % 18 % 16 % 12 %
EMEA
20ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
14 %
9 %
10 %
11 %
12 %
10 %
11 %
10 %
10 %
21 %
22 %
24 %
26 %
27 %
29 %
30 %
32 %
33 %
Nicht überraschend: 1 von 3 nennt den Mangel an Kräften in den Bereichen Technologie und Daten
Q12. Sind die folgenden Bereiche in Ihrem Unternehmen derzeit unterrepräsentiert oder überrepräsentiert?T14. Wo muss Ihr Unternehmen in den kommenden 12 Monaten mehr bzw. weniger Marketingfachleute einstellen?
Repräsentation von Unternehmensbereichen
UnterrepräsentiertUnterrepräsentiert
35 % 28 %
19 % 25 %
26 % 22 %
27 % 21 %
29 % 28 %
26 % 26 %
19 % 20 %
13 % 15 %
20 % 17 %
Erfordernis von Stellenbesetzungen
2014 2015Überrepräsentiert
Digital Marketer
Datenanalysten
Mobile Marketer
SEO-Marketing
Direktmarketing/Vertrieb
Kreative Dienstleistungen
E-Commerce-Manager
Content-Marketer
Event-Marketing
EMEA
31 %
31 %
33 %
25 %
25 %
28 %
27 %
23 %
22 %
21ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Ein erfolgreicher Marketer muss sich mit Technologie auskennen, aber nur ein Drittel aller Marketer nimmt das für sich in Anspruch
Q3. Denken Sie jetzt bitte an den idealen erfolgreichen Marketer von heute. Wie würden Sie ihn beschreiben?Q4. Wie würden Sie sich selbst beschreiben?
Selbsteinschätzung: Der ideale Marketer gegenüber dem Befragten
58 %
37 %
4 % 1 % 0 %
32 %
61 %
5 %2 % 0 %
Idealer und erfolgreicher Marketer Sie selbstEMEA
38 % 56 %57 % 30 % 4 % 11 % 1 % 2 % 1 % 0 %
22ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015Q28. Wie wichtig ist es heutzutage, ein einheitliches Kundenerlebnis für die folgenden Geräte bzw. Kanäle bereitzustellen?Q30. Für welche der folgenden Geräte und Kanäle stellen Sie derzeit Inhalte und ein einheitliches Kundenerlebnis bereit? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.
45 % aller deutschen Marketer halten es für wichtig, ein einheitliches Kundenerlebnis bei Wearables zu liefern
Nur 8 % sorgen im Moment für entsprechende Inhalte53 % aller Befragten im EMEA-
Raum halten es für wichtig, ein einheitliches Kundenerlebnis bei Wearables zu liefern; dagegen sorgen nur 9 % im Moment für
entsprechende Inhalte
23ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
50 %
15 %
89 %
51 %
88 %
65 %
81 %
49 %
66 %
20 %
55 %
10 %
53 %
9 %87 %
41 %
Mobile Websites für Smartphone
oder Tablet
Mobile Apps für Smartphone oder
Tablet
Notebook/Laptop oder Desktop-
Computer
Mobile Social-Media-Websites
Digitale Displays im Kassenbereich
(POS)
Eingebettete digi-tale Displays
Wearables Internetfähige Apparaturen und Haushaltsgeräte
90 %86 % 84 % 81 %
58 % 56 %
45 % 45 %
56 %48 %
66 %
52 %
13 %9 % 8 %
12 %
WichtigkeitNutzung
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit klafft im Bereich plattformübergreifende Konsistenz eine Lücke
Q28. Wie wichtig ist es heutzutage, ein einheitliches Kundenerlebnis für die folgenden Geräte bzw. Kanäle bereitzustellen?Q30. Für welche der folgenden Geräte und Kanäle stellen Sie derzeit Inhalte und ein einheitliches Kundenerlebnis bereit? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.
Wichtigkeit gegenüber tatsächlicher Nutzung von Geräten/Kanälen (% Top-2-Kategorie)
EMEA
24ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
7 von 10 erachten die Lieferung eines einheitlichen Kundenerlebnisses bei Wearables in 3 Jahren für wichtig
Q29. Wie wichtig wird es heute in drei Jahren sein, ein einheitliches Kundenerlebnis für die folgenden Geräte bzw. Kanäle bereitzustellen?
Mobile Apps für Smartphone oder
Tablet
Mobile Websites für Smartphone
oder Tablet
Mobile Social-Media-Websites
Notebook/Laptop oder Desktop-
Computer
Wearables Digitale Displays im Kassenbereich
(POS)
Eingebettete dig-itale Displays
Internetfähige Apparaturen und Haushaltsgeräte
92 % 91 %
83 % 82 %
71 % 69 %66 % 65 %
Zukünftige Wichtigkeit der Lieferung einer geräteübergreifenden Kundenerfahrung (% Top-2-Kategorie)
90 % 89 % 83 % 85 % 69 % 71 % 64 % 64 %
EMEA
25ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Die Erfordernis, sich anzupassen, ist hochaktuell: IOT und native Werbung dürften in 3 Jahren wichtiger sein
Q9. Bitte wählen Sie die Marketingtaktiken aus, auf die sich das Marketing Ihrer Ansicht nach in 12 Monaten und in drei Jahren unbedingt konzentrieren sollte.
Zukünftige Marketing-Taktiken
Big Data und Market-
ingkennzahlen
IoT-Marketing Native Advertis-ing
Digital Asset Management
Personalisierung und Targeting
Mobile Marketing Medienmix-Planung
E-Commerce Echtzeit-Market-ing
45 %
36 %39 % 41 %
49 % 48 % 49 %
55 %51 %
46 %44 % 43 %
41 % 40 % 38 % 38 % 37 % 37 %
In 12 Monaten In 3 Jahren
46 % 45 % 52 %
36 %
41 % 39 % 55 % 36 %44 % 40 % 48 % 37 %49 % 38 %40 % 41 % 52 % 34 %
EMEA
26ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Die als am wichtigsten identifizierten Bereiche der kommenden Jahre sind gleichzeitig die, in denen die Leistung am geringsten ist
QT9a. Bitte geben Sie an, wie gut die Performance Ihres Unternehmens derzeit jeweils in den folgenden Bereichen ist.
Unternehmensleistung – die unteren 9 (% Top-3-Kategorie)
Native Advertising IoT-Marketing Mobile Marketing Digital Asset Management
Big Data und Marketingkenn-
zahlen
Personalisierung und Targeting
Social Marketing Echtzeit-Marketing Medienmix-Planung
19 %
22 % 22 % 22 %24 % 25 % 26 % 27 % 28 %
23 % 23 % 25 % 28 % 26 % 28 % 29 % 27 % 28 %
EMEA
27ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Knappe Ressourcen und Widerstand im Unternehmen sind die wichtigsten Hindernisse, denen sich Marketer gegenüber sehen
QT20. Was sind einige der Hindernisse, die Sie überwinden müssten, um der „Marketer Ihrer Träume“ zu werden?
Erfolgsbarrieren
Kein Mitspracherecht beim Treffen von Entscheidungen
Mangelnder Markterfolg des Unternehmens
Unfähigkeit innerhalb der Organisation, sich anzupassen
Konflikte zwischen Unternehmensprioritäten und meinen beruflichen Zielen
Mangelnde Schulung in neuen Marketingkompetenzen
Schwierige Interaktion und Reibungen bzgl. Prioritäten im Unternehmen
Widerstand im Unternehmen gegen das Ausprobieren von Programmen, die fehlschlagen könnten
Mangelnde Ressourcen/fehlendes Budget
12 %
14 %
14 %
16 %
21 %
24 %
28 %
45 %
Mangelnde Ressourcen/fehlendes Budget
war 2014 außerdem der größte Anlass zur Sorge EMEA
42 %
22 %
19 %
28 %
14 %
15 %
12 %
9 %
ANHANG
29ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
32 %
26 %
26 %
9 %
68 %
74 %
74 %
91 %
Veränderungen werden als Gelegenheit und als Anbruch eines goldenen Zeitalters betrachtet...
Q19. Welche der folgenden Aussagen beschreibt am besten, wie Sie über die derzeitigen Veränderungen in der Marketingbranche denken?
Meinungen zu den Veränderungen in der Marketingbranche
Ich betrachte die Veränderungen beim Marketing als...
ChanceBedrohung
Stehen wir am Anfang oder am Ende eines goldenen Zeitalters des Marketing?
AnfangEnde
Gut vorbereitet
Wie gut sind Sie auf die Veränderungen beim Marketing vorbereitet?
Schlecht vorbereitet
Fahrer
Sind Sie Fahrer oder Beifahrer auf der Straße der Veränderung?
Beifahrer
Gelegenheit: 87 %Anfang: 72 %
Gut vorbereitet: 64 %
Fahrer: 54 %
EMEA
30ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Deutsche Marketer meinen, dass sie über die erforderlichen Qualifikationen verfügen und bereit sind, neue Technologien einzusetzen
Q1. Wie gut treffen die folgenden Aussagen auf Sie und Ihre Tätigkeit als Marketer zu?
Ich fühle mich von Marketern eingeschüchtert, die bessere Fertigkeiten im digitalen Marketing besitzen
Ich mache mir Sorgen über meine Fähigkeit, mit neuen Technologien Schritt zu halten
Ich verlasse mich bei Entscheidungen über Marketingstrategien hauptsächlich auf Daten
Ich verlasse mich bei Entscheidungen über Marketingstrategien hauptsächlich auf meine Intuition
Ich bin stolz, wenn ich mich als Marketer vorstelle
Ich bin mit meinem Beruf als Marketer sehr zufrieden
Ich bin bereit, bei allem, was ich als Marketer mache, neuste Technologien einzusetzen
Ich glaube, alle notwendigen Fähigkeiten für eine erfolgreiche Ausübung meiner Arbeit zu besitzen
17 %
21 %
37 %
42 %
50 %
67 %
67 %
67 %
Selbsteinschätzung (% Top-2-Kategorie)
EMEA
65 %
64 %
61 %
52 %
45 %
47 %
30 %
24 %
31ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
49 % geben an, sie hätten im vergangenen Monat von einem neuen Marketingkanal oder -begriff gehört
Q2. Wann haben Sie das letzte Mal von einem Marketingkanal oder Marketingbegriff (Technologie, Social-Media-Website usw.) gehört, den Sie noch nicht kannten?
10 %
41 %34 %
12 %
3 %
Noch nie
Letztes Jahr
Letzten Monat
Letzte Woche
Gestern
Vertrautheit mit neuen Marketingbegriffen
53 % aller Befragten im EMEA-Raum geben
an, sie hätten im vergangenen Monat von
einem neuen Marketingkanal oder -
begriff gehört
32ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Deutsche Marketer betrachten ihre Unternehmensstrukturen als gut aufgestellt, um Veränderungen im Marketing begegnen zu können
Q25. Wie gut ist die Organisationsstruktur Ihres Unternehmens aufgestellt, um den derzeitigen Veränderungen im Marketing zu begegnen?
71 %Gut
aufgestellt
29 %Nicht gut
aufgestellt
Wie gut ist die Organisationsstruktur Ihres Unternehmens aufgestellt, um den derzeitigen Veränderungen im Marketing zu begegnen?
66 % aller Befragten im EMEA-Raum glauben, ihre
Unternehmensstrukturen sind gut aufgestellt
33ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Mobile Websites für Smartphone oder
Tablet
Mobile Apps für Smartphone oder
Tablet
Notebook/Laptop oder Desktop-
Computer
Mobile Social-Media-Websites
Eingebettete digi-tale Displays
Wearables Digitale Displays im Kassenbereich
(POS)
Internetfähige Apparaturen und Haushaltsgeräte
78 % 77 % 75 %
64 %
43 % 43 % 41 %36 %
54 % 56 %
49 % 49 %45 %
52 %
44 %
57 %
Vertrauen Leistung
Bei neuen Technologien fällt das Vertrauen in die Fähigkeit, Geräte/Kanäle zu liefern hinter das tatsächliche Resultat zurück
Q31. Wie gut ist Ihrer Ansicht nach Ihre Bereitstellung eines einheitlichen Kundenerlebnisses für die folgenden Geräte bzw. Kanäle?Q32. Wie zuversichtlich sind Sie, dass Sie gut gerüstet sind, ein einheitliches Kundenerlebnis für die folgenden Geräte bzw. Kanäle bereitzustellen?
Leistung gegenüber Vertrauen in Geräte/Kanäle (% Top-2-Kategorie)
68 %
54 %
73 %
52 %
66 % 49 %77 %
53 %
44 %
53 %
49 %
50 %
43 % 54 % 39 %
54 %
EMEA
34ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Mark
enau...
Cust
om
er
...
PR
/Öff
entl
ic...
Events
Kre
ati
vit
ät.
..
Dig
itale
W...
Conte
nt
M...
Kanalü
berg
...
E-C
om
merc
e
46 %
37 % 36 % 35 %32 % 31 % 30 % 29 % 27 %
Marketer sind der Meinung, dass die Leistung beim traditionellen Marketing am höchsten ist
QT9a. Bitte geben Sie an, wie gut die Performance Ihres Unternehmens derzeit jeweils in den folgenden Bereichen ist.
Unternehmensleistung – die oberen 9 (% Top-3-Kategorie)
44 % 37 % 35 % 35 % 31 % 31 % 33 % 31 % 30 %
EMEA
35ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
80 % der deutschen Marketer sind der Meinung, dass sie über die nötigen Fähigkeiten verfügen, um erfolgreich arbeiten zu können
Q33. Glauben Sie, dass Sie all die Fähigkeiten und Tools haben, die für eine erfolgreiche Ausübung Ihrer Tätigkeit notwendig sind?
66 % der im EMEA-Raum
Befragten glauben, dass sie alle
Fähigkeiten und Ressourcen haben, die für einen Erfolg
als Marketer notwendig sind
Glauben Sie, dass Sie all die Fähigkeiten und Tools haben, die für eine erfolgreiche Ausübung Ihrer Tätigkeit notwendig sind?
80 %Ja
20 %Nein
36ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Dennoch ist ihnen die Notwendigkeit des Ausbaus ihrer Fähigkeiten bewusst – 46 % haben vor, Fortbildungsseminare zu besuchen
Q35. Wie haben Sie vor, die Fähigkeiten, Tools und Ressourcen zu erlangen, die für eine erfolgreiche Ausübung Ihrer Tätigkeit notwendig sind? Bitte wählen Sie alle zutreffenden Antworten aus.
Sonstiges
Ich habe vor, dem etablierten Ablauf zu folgen – „so, wie das schon immer gemacht worden ist“
Ich habe vor, von Branchenverbänden/-Communitys zu lernen
Ich habe vor, von Branchenanalysten/-studienberichten zu lernen
Ich habe vor, von Branchenzeitschriften/-Websites zu lernen
Ich habe vor, von Marketingkollegen in meinem Unternehmen zu lernen
Ich habe vor, zu experimentieren bzw. systematisch zu probieren (Versuch-und-Irrtum-Methode)
Ich habe vor, von Fachkollegen aus anderen Unternehmen zu lernen
Ich habe vor, durch Teilnahme an Schulungsseminaren zu lernen
1 %
7 %
26 %
29 %
30 %
31 %
37 %
41 %
46 %
Ausbau der Fähigkeiten EMEA
44 %
37 %
36 %
28 %
29 %
28 %
26 %
12 %
3 %
37ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Kommunikation über Kanalgrenzen und mit dem Kunden liegt als Schlüssel zur Effektivität an der Spitze
QT28. Welches konkrete Verhalten wird Ihrer Ansicht nach am stärksten zur Bestimmung der Marketingwirksamkeit für Ihr Unternehmen in 12 Monaten beitragen? (Bitte wählen Sie nur eine Antwort aus.)
Fähigkeit, Kampagnen schneller zu entwickeln
Bereitschaft, mehr Risiken einzugehen
Fähigkeit, neue Kompetenzen zu schulen
Einstellung der richtigen Fachleute, um Erfahrungs- oder Wissenslücken zu schließen
Fähigkeit, die Kampagnenwirksamkeit zu messen und daraus zu lernen
Bessere Methoden/Daten
Offenheit, direkt mit Kunden zu interagieren
Erhöhung der Sichtbarkeit und des Einflusses des Marketings im Unternehmen
Fähigkeit, besser kanalübergreifend zu arbeiten – Web, Mobil, Social usw.
Änderung der Art und Weise, wie wir mit Kunden kommunizieren
5 %
7 %
7 %
7 %
8 %
8 %
10 %
11 %
12 %
13 %
Zukünftige Faktoren für Marketingwirksamkeit EMEA
11 %
14 %
9 %
9 %
8 %
7 %
9 %
7 %
7 %
5 %
38ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
Mehr als 2 von 5 glauben, dass die Partnerschaft mit dem Vertrieb entscheidend für den Erfolg von digitalem Marketing ist
Vertrieb IT Neuproduktentwicklung Finanzwesen Personalwesen Sonstiges
44 %
31 %
10 %7 % 6 %
2 %
Die entscheidenden Partner bei digitalem Marketing
Q37. Welches ist der wichtigste Unternehmenspartner bzw. Unternehmensbereich, mit dem Sie zusammenarbeiten müssen, um sicherzustellen, dass Ihr digitales Marketing funktioniert? (Bitte wählen Sie eine Antwort aus.)
37 % 30 % 16 % 9 % 6 % 2 %
EMEA
39ADOBE | DIGITAL ROADBLOCK REFRESH 2015
...und die Integration über Geschäftsbereiche hinweg ist ausbaufähig
Q38. Wie sieht die derzeitige Dynamik der Zusammenarbeit Ihrer Marketingabteilung mit den folgenden Unternehmensbereichen aus?
Vertrieb IT Neuproduktentwicklung Finanzwesen Personalwesen
9 %16 % 16 %
24 % 27 %
38 %
43 % 45 %
53 % 50 %
53 %41 % 39 %
23 % 23 %
Schlecht Durchschnittlich HervorragendEMEA
Dynamik zwischen Marketing und anderen Abteilungen
54 % 42 % 44 % 33 % 30 %% Hervorragen
d