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ADVENT MAGAZIN RUBRIK & ADVENT MAGAZIN Ein Magazin für Lennep - Lüttringhausen - Remscheid Herausgeber: Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick Ausgabe Advent 2019 / 22.000 Exemplare

ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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Page 1: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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ADVENTMAGAZIN RUBRIK &

ADVENTMAGAZIN

Ein Magazin für Lennep - Lüttringhausen - Remscheid

Herausgeber: Lüttringhauser Anzeiger /

Lennep im Blick Ausgabe Advent 2019 / 22.000 Exemplare

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ADVENTMAGAZIN EDITORIAL UND INHALT

Weihnachten ohne bunten Lichterglanz ......................................... Seite 4 Ein Leben gefüllt mit Ehrenämtern ................................................. Seite 6 Gastschülerin aus Shanghai feiert ihr erstes Weihnachtsfest in Deutschland ............................................................................... Seite 8 Viel zu schade zum Wegwerfen ...................................................... Seite 10 Vermittler der Zankäpfel ................................................................ Seite 12 Ehrenamt rund um die Uhr ............................................................. Seite 14 Vorbereitung aufs Fest ................................................................... Seite 16 Ronsdorfer Weihnachtsmarkt ......................................................... Seite 18 Lüttringhauser Weihnachtsmarkt ................................................... Seite 20 Adventskalender 2019 in Lüttringhausen ...................................... Seite 22Impressum ...................................................................................... Seite 22 Die Adventszeit dient der Besinnung .............................................. Seite 23 Süßer die Glocken nie klingen ........................................................ Seite 24 Weihnachtsmärkte und Basare ...................................................... Seite 28 Musik, Humor und Travestie ........................................................... Seite 30 Klosterkirche für alle Generationen ................................................ Seite 34 Teo Otto Theater ............................................................................. Seite 38 Der Lenneper Weihnachtstreff ist Kult ............................................ Seite 39Lenneper Adventskalender .............................................................. Seite 40Weihnachtsbäume und Beleuchtung in Lennep ............................. Seite 40 Weihnachtsverlosung ..................................................................... Seite 42 Gottesdienste an Weihnachten, Silvester und Neujahr ................... Seite 43

So schnell ist ein ganzes Jahr schon fast wieder vorüber. Die besinnlichste Zeit des Jahres beginnt. Also auch Zeit für uns, Ihnen unser neues Magazin mit interessanten Geschichten aus Lüttringhausen und Lennep zu präsen-tieren. Natürlich fehlen auch nicht die vielen Anregun-gen und Tipps zu schönen Konzerten, besinnlichen An-dachten oder fröhlichen Feiern. Unser umfangreicher Serviceteil am Ende dieses Heftes zeigt, wie kreativ und gastfreundlich unsere Veranstalter vor Ort sind. Außer-dem stellen wir Ihnen in diesem Jahr Menschen vor, die auf die ein oder andere Weise besonders sind: Sie meistern den Alltag mit einem Handicap, entführen in fantasievolle Welten, löschen Brände, reparieren alte Schätze, entde-cken neue Kulturen oder schlichten Streit. Sie alle inter-essieren sich für ihre Mitmenschen und engagieren sich ehrenamtlich, um anderen das Leben ein wenig schöner zu gestalten und das Miteinander zu fördern. Außerdem erzählen bekannte Gesichter der Stadtteile, wie sie sich auf Weihnachten vorbereiten. Ein einfaches, leckeres Rezept für die Adventszeit zum Nachmachen finden Sie ebenfalls im Magazin. Haben Sie recht viel Spaß und Freude an der Lektüre und genießen Sie die Adventszeit in Frieden, Freude und Harmonie.

Das Magazin Advent 2019 ist ein Sonderprodukt der Wochenzeitung Lüttringhauser Anzeiger/Lennep im Blick

Liebe Leserinnen und Leser!

Ihre RedaktionLüttringhauser Anzeiger /Lennep im Blick

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ADVENTMAGAZIN& WELT OHNE AUGENLICHT

Weihnachten ohne bunten Lichterglanz

Christa und Ulrich Kottsieper freuen sich auf ihren Weihnachtsurlaub am Timmen-dorfer Strand. „Seit Jahren fahren wir über Weihnachten und Neujahr dorthin. Der Begleitdienst durch die Bahn oder die Bahnhofsmission ist vorbildlich und im Hotel Aura werden wir bestens betreut.“ Das Ronsdorfer Ehepaar ist blind.Unter dem Familiennamen Stader wurde Christa Kottsieper 1956 in Ettlingen gebo-ren. Ihre hochgradige Sehbehinderung mit unbekannter Ursache wurde im Säuglings- alter festgestellt. Fast 100 Kilometer vom Heimatort ent-fernt, getrennt von Eltern, ihrem Bruder und den beiden Schwestern, verbrachte sie ihre Schulzeit im Internat für Blinde und Sehbehinderte in Ilvesheim am Neck-ar. „Der Entzug der Mutterliebe war nicht einfach“, sinniert sie, „aber man steckte in der Situation und die Betreuer waren liebevoll.“ Nach neun Jahren besuchte sie berufsorientierend die Sozialpädagogische Frauenfachschule in Ettlingen. Hier unter-stützte sie eine sehende Freundin in allen Belangen. „Ich wollte Krankenschwester werden und in der dritten Welt arbeiten. Doch für Blinde gab es nur die Berufszwei-ge der Stenotypistin, Telefonistin, Masseu-rin oder wenige Handwerksberufe, wie den des Bürstenbinders.“ In Pfalzgrafenweiler im Schwarzwald machte sie eine Ausbil-dung zur Schwesternhelferin beim Deut-schen Roten Kreuz. Mit 18 Jahren schloss sie eine Ausbildung zur Masseurin an der Massageschule für Blinde und Sehbehin-derte in Mainz an.

Ulrich Kottsieper wurde 1949 in Rem-scheid geboren und wuchs mit seinen drei Brüdern und zwei Schwestern am Stursberg auf. „Ich habe mit meinen Ge-schwistern langjährig den Lüttringhau-ser Anzeiger ausgetragen“, plaudert er aus seiner Jugend. „Ich kenne dort heute noch jeden Stein oder Baum, kenne die Straßen und Häuser.“ Seine Frau erklärt: „Die Welt ist für meinen Mann nicht dunkel mit den Bildern, die er von früher im Kopf hat. Er lebt mit der Erinnerung an die dazugehö-rigen Farben, Größen und Gebäuden.“ Mit einem angeborenen grauen Star auf einem Auge wurde er schon als Kind erfolglos operiert. Jahre später entwickelte sich auf dem anderen Auge durch erhöhten Augen-druck ein Glaukom.

„Ich war 19 Jahre alt, hatte die zweite Netz-hautablösung, da fing das Elend an. Jedes Stückchen, wenn es auf dem Auge wieder dunkler wird, ist ein Trauerprozess. Ich bin froh, dass ich noch `hell`habe“, umschreibt der lebenslustige Rentner. „Es ist nicht ein-fach, wenn man blind geboren wird, aber der Schreck ist größer wenn man plötzlich die Sehkraft verliert“, ergänzt seine Frau. Wenn das Schicksal mit anderen Krank-heiten bei dem erblindeten Mann zuschlug „habe ich wohl mehrfach `hier` gerufen. Der christliche Glaube und Humor hat sei-ne positive Grundstimmung geprägt. Nach der Schule am Eisernstein (damals noch in der Schulstraße) machte er eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Gedore. Doch schon 1967 sollte der junge Mann berentet werden. In Düren, in der

Rheinischen Umschulungsstätte für Spä-terblindete (heute Berufsförderungswerk), erlernte er die blindentechnische Grund-ausbildung und die Massagevorschulung. 1974 lernte er seine Christa beim Examen in Mainz kennen und lieben. Zwei Jahre später fand die Hochzeit statt. Über beruf-liche Umwege zogen sie nach Wuppertal. Christa arbeitete fast 40 Jahre im Bethesta Krankenhaus in Barmen, er arbeitete 27 Jahre im Helios-Klinikum in Wupper-tal-Barmen. Heute ist das Ehepaar der „Motor des `Remscheider Blinden- und Sehbehin-dertenverein e.V.` (Ulrich Kottsieper 2. Vorsitzender, Christa Kottsieper Beisitze-rin). Sie organisieren Veranstaltungen und Ausflüge. Über ein Sprachprogramm im Computer können sie die Inhalte der Web-seiten erfahren und sich die Adressen und Telefonnummern für Kontaktaufnahmen durchsagen lassen. Die Informationen für die derzeit 58 Vereinsmitglieder (aus Rem-scheid, Radevormwald, Hückeswagen und Wermelskirchen) werden von den beiden viermal jährlich auf CD besprochen und bei den Versammlungen veröffentlicht. In der „Fachgruppe für Umwelt, Verkehr und Mobilität NRW für Sehbehinderte und Blinde“ setzen sie sich für Verbesserungen der Ampelanlagen und der Leitungssyste-me (Rippen und Noppen) auf Gehsteigen im Bergischen Land ein. Die Rippenplat-ten ermöglichen das Ertasten der Geh-richtung mit dem Blindenstock oder zum Beispiel das Auffinden der Bus-Einstiegs-stellen. „Da sind schon viele Sachen schief gelaufen. Das ist gefährlich.“ In der „Be-ratungsstelle Blickpunkt Auge“ ist Kott-sieper einer der zertifizierten Berater, seine Frau schließt gerade die Ausbildung ab. In der Alleestraße 66 (2. Etage, Raum 228)

Ehepaar Kottsieper ist blind. Dank ihrer positiven Grundeinstellung und nützlicher Alltagshelfer stehen beide auch mit Behinderung mitten im Leben.

„Die Welt ist für meinen Mann nicht dunkel, mit den Bildern, die er von früher im Kopf hat.“ - Christa Kottsieper

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finden jeden zweiten Montag im Monat, nach telefonischer Terminvereinbarung, Beratungsgespräche für Sehbehinderte statt. 2018 wurde Ulrich Kottsieper für sei-ne ehrenamtliche Arbeit in Wuppertal mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande aus-gezeichnet. Seine Frau bekam die Bundes-verdienstmedaille der BRD. Die private Aufgabenstellung ist klar ge-regelt. „Mein Mann kümmert sich um das Säubern des Haushalts, ich gehe einkau-fen und koche.“ Christa Kottsieper führt die vielen Hilfsgeräte vor. „Bei uns spricht Vieles.“ Personenwaage, Küchenwaage, Taschenrechner, das unersetzliche I-Pho-ne, Wecker sowie ein Scanner, über den die Post vorgelesen werden kann. Eine Vi-brationsuhr erkennt die Zeit und über ein Farberkennungsgerät wird die Farbe ver-bal angegeben. Die große CD-Sammlung und die Hörbücher sind mit Blindenschrift (Brailleschrift) markiert und die Inhalte des großen Jahreskalenders mit dem Finger ertastet. Doch „ganz ohne sehende Hilfe geht es nicht“, sagen die Kottsiepers und bitten um Verständnis. „Wir brauchen se-hende Hilfe und sehende Helfer.“ Den Advent genießen sie auch ohne den Lichterglanz auf den Straßen sehen zu kön-nen: „Weihnachten ist für uns Zeit für Kaf-fee und Weihnachtsgebäck, eine gute CD und die Besuche bei denen im Heim un-tergebrachten Vereinsmitgliedern. Und na-türlich unser Weihnachtsurlaub am Tim-mendorfer Strand, auf den wir uns schon freuen.“ VON ANGELA HEISE

Wer selbst Rat benötigt oder hilfestellend unterstützen möchte wendet sich an Bri-gitte Sommer (1. Vorsitzende des Rem-scheider Blinden- und Sehbehinderten-verein), 0 21 91 / 29 16 77 oder an Ulrich Kottsieper 02 02 / 4 69 04 08. Christa und Ullrich Kottsieper sind blind. Hilfsmittel erleichtern den Alltag. Foto: Heise

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Werner Brück (r.) mit seinen Kollegen vom Seniorenkabarett „Remscheider Schirmspitzen“ beim Auftritt im Gemeindezentrum Esche. Foto: Cristina Segovia-Buendía

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ADVENTMAGAZIN& VORLESEN

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Ein Leben gefüllt mit Ehrenämtern

Die schwarze Baskenmütze ist sein Mar-kenzeichen. Wann immer Werner Brück etwas liest, singt oder vorträgt, ziert sie seinen Kopf. Lediglich bei der Aufführung der Sketche und kurzen Szenen bei den Remscheider Schirmspitzen verzichtet er auf die Kopfbedeckung.Schon lange ist der ehemalige Leiter der Fachklinik Curt-von-Knobelsdorff-Haus in Radevormwald als Vorleser, Schauspie-ler und Vermittler tätig. Dem gebürtigen Hannoveraner und Wahl-Lenneper wird es sicherlich nie langweilig, denn sein Tag ist ausgefüllt mit vielen Ehrenämtern. Seine Hobbys und Leidenschaften verbin-det Brück mit Engagement für Groß und Klein. Als Vorlesepaten-Koordinator der Freiwilligenzentrale „Die Brücke“, bei der der Rentner seit 2008 aktiv ist, vermittelt er potenzielle Vorleser an die verschiedenen Einrichtungen. Außerdem berät er Men-schen, die sich engagieren wollen und auf der Suche nach dem passenden Ehrenamt sind.Regelmäßig nimmt Brück aber auch Bü-cher, Gedichte oder Erzählungen selbst in die Hand, um sie als Vorlesepate Kindern und Senioren vorzulesen. Dabei agiert er nicht nur mit der Stimme, sondern auch

mit Mimik und Gestik. Dadurch erhalten die Geschichten ein Gesicht, werden le-bendig. Die Worte auf dem Papier füllt er für seine Hörer mit Leben. Diese werden zum Lachen gebracht oder in den Bann gezogen. „Das macht einfach Spaß“, be-tont Brück mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Außerdem weiß er um die Vorteile des Vorlesens. Es fördert bei Kindern die Ent-

wicklung, regt im Allgemeinen die Fantasie an und fördert gerade im Familiengeflecht die Verbindung. Das weiß der ausgebilde-te Psychotherapeut aus eigener Erfahrung. Trotz stressigen Jobs hat er es sich früher nicht nehmen lassen, seinen eigenen fünf Kindern – heute alle zwischen 26 und 40 Jahren alt – vorzulesen oder etwas vorzu-singen. Das habe sie bis heute geprägt. Sie lesen nun ihren eigenen Kindern vor.Und Werner Brück liest in diversen Kitas, Altenheimen, in der Bibliothek oder auch bei anderen Gelegenheiten vor. Zu Gast ist er zum Beispiel schon oft im Schwelmer Tor gewesen, wo seine Tante auch lebte. Die ausgesuchten Songs und Gedichte kennen viele der Bewohner, können so in

Erinnerung schwelgen oder mitsingen, wie etwa bei den Songs aus My Fair Lady oder auch Weihnachtsgedichten und Texten von Heinz Erhardt.„Ich schlüpfe gerne in verschiedene Rollen rein“, sagt Brück, der seit 50 Jahren auch Amateurtheater spielt. Das tut er regelmä-ßig auch seit sechs Jahren im Seniorenka-barett „Remscheider Schirmspitzen“, die in diesem Jahr ihr zehnjähriges Jubiläum feierten. Die fünf Ensemblemitglieder nehmen Alltagssituationen, Politik und Weltgeschehen schauspielerisch und mu-sikalisch aufs Korn. Rund zehn Auftritte haben sie pro Jahr – in Altenheimen, bei Vereinsjubiläen oder so wie in diesem Jahr für karikative Zwecke. Denn der Jubilä-umsauftritt im Gemeindezentrum Esche war zugunsten des Bergischen Hospizes. Geprobt wird alle zwei Wochen. „Da, wo der Funke überspringt, wo der Zuschauer lacht und mitmacht, da macht es am meis-ten Spaß“, erzählt Brück. Zu seinen Lieb-lingsgags zählen vor allem jene, die mit Wortspielen gespickt sind.Doch das reicht Brück noch nicht. Als evangelischer Prädikant engagiert er sich regelmäßig in der Kirche und betreut als ehrenamtlicher Begleiter Insassen der Jus-tizvollzugsanstalt Lüttringhausen. Woher dieses Engagement kommt? „Ich denke, das hat mir meine Mutter vorgelebt“, merkt Brück mit einem sanften Lächeln an.VON ANNA MAZZALUPI

Ruhestand ist für den Wahl-Lenneper Werner Brück ein Fremdwort. Seine Hobbys verknüpft er mit diversen ehrenamtlichen Tätigkeiten.

„Da, wo der Funke überspringt, wo der Zuschauer lacht und mitmacht, da macht es am meisten Spaß.“

- Werner Brück

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Gastschülerin aus Shanghai feiert ihr erstes Weihnachtsfest in Deutschland

Weihnachten ist für Familie Bachmann, Mutter Nicole, Vater Tino und die beiden Töchter Anaïs (19) und Muriel (16), die mit Abstand schönste Zeit des Jahres: Lange vor Dezember beginnt Mutter Bachmann etwa schon damit, originelle Adventskalen-der für ihre Töchter zu gestalten. „Der ist sehr aufwendig gestaltet und hinter jedem Türchen verbirgt sich ein individuelles Ge-schenk“, erklärt Anaïs. Auch wenn sie und ihre Schwester längst aus dem Alter heraus seien, unterstreicht die 19-Jährige, „gibt es Traditionen aus der Kindheit, die einfach dazu gehören.“ Die 16-jährige Muriel nickt und schmunzelt: „Dazu gehört zum Bei-spiel auch der Wunschzettel.“In diesem Jahr werden unterm Weih-nachtsbaum allerdings mehr Geschenke als sonst liegen, denn Familie Bachmann hat im Sommer Zuwachs bekommen: Die 17-jährige Chengcheng lebt seit Ende Au-gust bei der Familie in Lüttringhausen, wird bis Sommer 2020 bleiben, und fühlt sich mittlerweile sichtlich wohl und hei-misch im Dorf. Im Leibniz-Gymnasium besucht sie, gemeinsam mit Gastschwester Muriel, die Oberstufe (Q1). Deutschland, sagt Chengcheng, gefalle ihr sehr gut: „Ich habe lange auf eine Gastfamilie gewartet und als ich sie dann gesehen habe, war ich sehr glücklich.“ Warum? „In China habe ich keine Geschwister und jetzt habe ich zwei Schwestern in Deutschland“, sagt die 17-Jährige und strahlt übers ganze Gesicht.Die kulturellen Unterschiede seien im Zu-sammenleben deutlich aber kein Problem,

bestätigen die Bachmanns: „Es ist sehr spannend“, betont Anaïs. Die Chinesen sei-en es beispielsweise nicht gewohnt, Zunei-gung zu zeigen. „Als wir sie abholten, ha-ben wir sie erst mal alle umarmt“, erinnert sich Mutter Bachmann. Muriel, die eigentlich dafür verantwortlich ist, dass ihre Familie eine Gastschülerin aus China aufnahm, lernt seit über einem Jahr Chinesisch am Leibniz-Gymnasium. Mit ihrere Chinesisch-Lehrerin und elf anderen Schülern wird sie im März nächsten Jahres für zwei Wochen in das Reich der Mit-te reisen. Unter anderem wird sie Peking,

Hangzhou und Chengchengs Heimatstadt Shanghai bereisen. Das Zusammenleben mit Chengcheng habe sie noch neugie-riger auf das Land gemacht. „Es ist etwas anderes, ob man die Kultur im Unterricht vermittelt bekommt oder die Eigenheiten miterlebt.“ Mit ihrer Gastschwester ver-stehe sie sich gut und tausche sie sich auch gerne auf Chinesisch aus, wenn es weder auf Deutsch noch Chinesisch weiter geht, helfen sie sich auf Englisch aus. „Die Kom-munikation klappt, auch wenn wir manch-mal, bei sehr speziellen Themen, an eine Sprachbarriere stoßen“, erzählt Anaïs, die als angehende Deutsch- und Sportlehre-rin der Gastschwester gerne mal unter die Arme greift.

Besonders gut scheint Chengcheng das Essen in Deutschland zu schmecken. Die Joghurt- und Eisvariationen haben es ihr besonders angetan, verrät die Familie. Für sie ist Chengcheng mittlerweile ein wei-teres Familienmitglied. Daher gestaltet Nicole Bachmann in diesem Jahr selbst-verständlich auch für ihre dritte Tochter einen Adventskalender. Die Traditionen im Hause Bachmann soll die 17-Jährige einfach mal miterleben. Dazu gehöre auch das gemeinsame Backen von Vanille-Kip-ferl, Spritzgebäck und Bratäpfel. Ausflüge zu besonderen Weihnachtsmärkten, wie etwa nach Schloss Lüntenbeck, stehen auf dem Plan. Und auch wenn ihr schon viel erzählt wurde, so richtig vorstellen kann sich Chengcheng die Weihnachtszeit noch nicht. „Denk daran, wenn der Nikolaus am 6. Dezember kommt, werden die Stiefel vor die Tür gestellt“, erinnert Mama Bach-mann. Chengcheng lächelt. Worauf sie sich am meisten freut? „Natür-lich auf den Weihnachtsmarkt und das Es-sen dort“, äußert sie, ohne zu zögern. „Ach, und auf Schnee“, fügt sie freudig hinzu. In Shanghai habe sie es nämlich noch nie schneien gesehen. Überhaupt habe Weih-nachten in der modernen Metropole le-diglich einen kommerziellen Hintergrund. Die Geschäfte seien zwar geschmückt und Sachen würden gekauft, eine klassische Bescherung, wie Chengcheng sie nun in Deutschland erleben wird, das gebe es in China nicht. VON CRISTINA SEGOVIA-BUENDÍA

Die Lüttringhauser Familie Bachmann hat im Sommer Gastschülerin Chengcheng aus Shanghai bei sich aufgenommen. Die 17-jährige Chinesin freut sich auf die bevorstehende Adventszeit,

denn diese kennt sie aus ihrer Heimat nicht.

„In China habe ich keine Geschwister und jetzt habe ich zwei Schwestern in Deutschland“ - Chengcheng

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ADVENTMAGAZIN TRADITIONEN

Chengcheng (mitte) freut sich auf ihr erstes Weihnachtsfest mit Muriel (links) und Anaïs Bachmann (rechts). Foto: C. Segovia-Buendía

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ADVENTMAGAZIN KNÖSTERPITTER

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Knösterpitter Klaus Warmuth hilft Besuchern des Reparaturen-Cafés alte Schätzchen wieder zum Laufen zu bringen. Foto: Erbe

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ADVENTMAGAZIN& ALTE SCHÄTZE

Viel zu schade zum Wegwerfen

Es wird geknöstert und getüftelt. Näh-maschinen, ein portables Radio und eine Stehlampe – die Dinge haben alle einen Defekt, den es zu beheben gilt. Zum Weg-werfen sind sie noch zu schade. Ob sie noch zu retten sind, entscheiden die „Knöster-pitter“ des Reparaturen-Cafés im BBZ am Hasenberg.Seit September bietet die IG Hasenberg an jedem ersten Donnerstag im BBZ Anwoh-nern und Nachbarn an, ihre alten Schätze vorbeizubringen und von den Ehrenamt-lern in Augenschein nehmen zu lassen. Schon zur Eröffnung kamen die Nutzer zahlreich. Hellmut Heidenreich koordiniert das Re-paraturen-Café Hasenberg und ist auch für jenes im Vaßbendersaal in der Remschei-

der Innenstadt verantwortlich. An jedem Tisch sitzen berufserfahrene „Knösterpit-ter“ und suchen nach Ursachen. Wichtig ist den Ehrenamtlichen, dass die Besitzer da-bei helfen. Das Café soll Hilfe zur Selbsthil-fe geben. Mit dem Konzept trifft die IG den Zeitgeist: Nachhaltigkeit steht an oberster

Stelle. Einige Geräte erhalten neue Ersatz-teile, andere müssen gelötet oder neu ver-kabelt werden. So auch die Stehlampe, die nicht mehr leuchtete. „Sie ist nicht kaputt, der Stecker ist defekt“, erklärt Heidenreich.Bevor die Geräte geöffnet werden, über-prüfen die Tüftler Kabel und Stecker. Gerne beraten die Fachmänner, ob sich die Repa-ratur überhaupt lohnt. Maria brachte ihr mobiles Radio mit. „Ich höre damit Predig-ten und Anbetungslieder“, erklärt sie. Be-sonders jetzt vor Weihnachten schätzt sie die Gottesdienste aus dem Radio,

die der christliche Radiosender ERF anbie-tet. Gerade jetzt in der Adventszeit werden auch andere „Schätzchen“ aus dem Keller geholt. Neben alten Lichterketten, die nicht mehr leuchten wollen, kommt auch die Spieluhr zum Vorschein, die keine Musik mehr spielt. Bis 12 Uhr können die Nutzer mit ihren oft liebgewonnenen Sachen vorbeikommen. Danach werden keine neuen Kunden mehr angenommen. „Wir brauchen ja auch Zeit zum Reparieren“, sagte Heidenreich mit ei-nem Lächeln.VON ELISABETH ERBE

Vieles wird viel zu schnell entsorgt und neu gekauft. Doch alte Schätze sind oft noch zu retten. Da setzt das Reparaturen- Café der Interessengemeinschaft (IG) Hasenberg im BBZ an.

Das Café soll Hilfe zur Selbsthilfe geben.

GUT ZU WISSEN

Jeden ersten Donnerstag im Monat bietet die IG Hasenberg das Reparaturen-Café im BBZ, Hasenberger Weg 13a, an. Das Angebot ist kostenlos. Der Verein freut sich aber über Spenden. Der nächste Termin ist am 5. Dezember von 10 bis 13 Uhr.

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ADVENTMAGAZIN& STREITSCHLICHTER

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Vermittler der Zankäpfel

Der Gartenzwerg steht zu nah an Nachbars Grundstück oder die Hecke ist zu hoch – oft sind es nur Kleinigkeiten, die sich summie-ren und zu Streit unter Nachbarn führen. Manchmal kommt dieser Streit sogar vor Gericht, wenn sich die Parteien nicht eini-gen können. Das wollen Brigitte Hornbach und Torsten Unshelm jedoch verhindern. Die beiden sind zwei der vier Schiedsleute der Stadt und vertreten sich auch gegensei-tig in ihren jeweiligen Stadtbezirken.Sie helfen ehrenamtlich da, wo zwei Zan-käpfel allein nicht mehr auf einen gemein-samen Nenner kommen. Fast zu 90 Prozent sind es solche Nachbarschaftsstreitigkeiten. Auslöser sind aber häufig nicht der falsch platzierte Gartenzwerg oder die zu hochge-wachsene Hecke. „Oft liegt der eigentliche Grund ganz woanders“, weiß Unshelm aus Erfahrung. Der eine wurde zum Beispiel nicht auf die Party des anderen eingeladen oder fühlte sich wegen einer anderen Sache verletzt. Teilweise liegen die eigentlichen Ursachen schon Jahrzehnte zurück und spitzen sich so weit zu, weil die beiden Par-teien kein Wort mehr miteinander wech-seln wollen.„Wir sind Vermittler“, beschreibt Unshelm, der seit fast 15 Jahren der Schiedsmann

von Lennep ist. Schon viele Fälle hat er an seinem heimischen Schreibtisch schlichten können. Antriebsmotor sei sein Gerech-tigkeitssinn. „Es ist ein Erfolgserlebnis, zu sehen, wenn sich die Leute wieder einigen“, ergänzt er. Es sei für ihn ein Ausgleich und man lerne auch viel für das Privatleben. In gut 80 Prozent der Fälle erzielen die bei-den einen Vergleich. Manchmal können aber auch die Schiedsleute keine Einigung erzielen – dann landet die Sache doch vor Gericht.

Brigitte Hornbach hat das Amt bereits seit 26 Jahren in Lüttringhausen inne. Ganze Bücher könne sie mit den Geschichten –oft auch kuriose – füllen, die sie erlebt hat, merkt sie lachend an. Erzählen darf sie sie aber nicht, denn die Schiedsleute unterlie-gen der Schweigepflicht. Erst in diesem Jahr hat sie sich für fünf weitere Jahre verpflich-tet. „Ich war schon als Kind Streitschlichte-rin und habe das gerne gemacht“, erinnert sie sich zurück. „Ich freue mich, wenn die Leute sich vertragen“, beschreibt sie weiter. Hinzugezogen werden dürfen die ehren-amtlichen Streitschlichter bei Vorfällen wie Hausfriedensbruch, Beleidigungen, geringere Sachbeschädigungen, leichte Körperverletzungen oder eben Nachbar-

schaftsstreitigkeiten. Die notwendigen juristischen Dinge lernen sie durch Schu-lungen und Fachzeitschriften. Insgesamt werden die Dienste der Schiedsleute jedoch seltener in Anspruch genommen. Zum ei-nen, weil viele Angelegenheiten inzwischen von der Polizei übernommen werden müs-sen – etwa, wenn es zu einer Strafanzeige kommt. Zum anderen, weil es bei den Men-schen zu wenig bekannt ist, dass es diese Vorstufe zum Gericht überhaupt gibt. Hornbach und Unshelm wünschen sich, dass mehr Menschen ihre Dienste nutzen würden. Denn mit rund 50 Euro für die Antragsstellung und den rund 25 Euro bei der Erzielung eines Vergleichs ist die Streitschlichtung wesentlich günstiger als ein Verfahren vor Gericht. Häufig machen sie sich vor Ort ein Bild. Geschlichtet wird dann aber beim Gespräch mit beiden Par-teien im eigenen Büro. „Das nimmt die Schärfe raus“, erklärt der Unshelm, der be-ruflich als Mediaberater tätig ist. Manch Antragssteller sei Wiederholungs-täter, erzählt er schmunzelnd. Zum Herbst und zu Weihnachten hin haben die beiden traditionell wieder mehr zu tun. „Manche schaffen es einfach nicht, die Besinnlich-keit zu genießen“, sagt Unshelm lachend. Lennep und Lüttringhausen seien sich – zumindest bei der Streitkultur – sehr ähn-lich.

VON ANNA MAZZALUPI

Seit vielen Jahren schlichten Brigitte Hornbach und Torsten Unshelm Streitigkeiten in Lüttringhausen und Lennep als ehrenamtliche Schiedsleute.

„Ich freue mich, wenn die Leutesich vertragen.“

- Brigitte Hornbach

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ADVENTMAGAZIN VERMITTLER

Brigitte Hornbach und Torsten Unshelm sind gerne Schiedsleute. Foto: Mazzalupi

Seit 1996Ihr Pflegedienstin Lüttringhausen

Telefon: 0 21 91 / 95 34 64, E-Mail: [email protected] Remscheid, Beyenburger Straße 26

Tel: 02191 - 953464EMail: info@team-p ege.de42899 Remscheid, Beyenburgerstr. 26

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ADVENTMAGAZIN FEUER UND FLAMME

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Jessica Busch, Dominic Flüß und Dennis Pries brennen für ihr Ehrenamt. Foto: Tim Oelbermann

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Ehrenamt rund um die Uhr

Kerzenschein, der Duft von Spekulatius liegt in der Luft und die Kinder spielen am Tannenbaum. Stetig näher rückt die Weihnachtszeit. Immer wieder kommt es in der besinnlichen Zeit jedoch auch zu Bränden, weil die festlich geschmückten Bäumchen vertrocknet mit echten Kerzen geschmückt werden oder das Adventsge-steck heruntergebrannt ist. Ehrenamtliche Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr stehen auch zur begonnenen Adventszeit rund um die Uhr zur Stelle, wenn Bürgerinnen und Bürger in Not geraten sind. Der 27-jährige Domenic Flüß leitet, neben seiner Tätigkeit in der Einsatzabteilung, die Lüttringhauser Jugendfeuerwehr. 20 Jungen und Mädchen zwischen zehn und 18 Jahren werden im Sommer, betreut von zehn Kameraden, mit Praxis-Diensten und im Winter mit der Theorie rund um die Feuerwehr beschäf-tigt. Spiel, Spaß und Spannung rund um die roten Autos finden einen gelungenen Ausgleich zu „nicht feuerwehrtechnischen Dingen“, wie Kameradschaftsabenden und Sport. Flüß: „Mir ist die Kameradschaft sehr wichtig und mich mit diesem Ehren-amt für die Gesellschaft zu engagieren“. Das passierte in diesem Jahr, abseits des ge-

wöhnlichen Dienstes, beispielsweise auch beim Bällerennen an der Allee-Straße oder bei verschiedenen Terminen zur Öffent-lichkeitsarbeit.Zu den letzten Diensten des Jahres kauft der Lüttringhauser Nachwuchs, um es sich auf der Wache gemütlich zu machen, einen Tannenbaum für die Terrasse des Geräte-hauses und schmückt diesen gemeinsam. Eine Weihnachtsfeier mit großem Wichteln bildet den Abschluss des Jahres. Kameradschaft wird auch in Lennep groß-geschrieben: 40 aktive Kameradinnen und Kameraden haben bislang annähernd 100 Einsätze in 2019 bewältigen müssen. Und natürlich nehmen die Alarmierungen jetzt

in der Adventszeit nicht ab. Ob es das ge-mütliche Frühstück am Adventssonntag ist oder der Familienabend im heimischen Wohnzimmer, ein Feuerwehrmann und eine Feuerwehrfrau sind jederzeit für das Wohl der Bevölkerung abrufbereit. Der 39-jährige Dennis Pries hat in der Lenneper Jugendfeuerwehr angefangen und ist im-mer noch voller Spaß dabei: „Ich bin aus der Jugend in das Ehrenamt gewachsen. Die Familie hatte 1992 den Stein ins Rollen gebracht“. In Lennep ergänzt die histori-sche Löschgruppe mit rund 15 Fahrzeugen

das Tätigkeitsfeld. 19 Mitstreiter aus der Lenneper Einsatzabteilung gehören zu die-ser Truppe, die mehrfach im Jahr mit ihrer parodierten Löschübung eine junge Frau aus ihrer brennenden Küche rettet. Die Lenneper Wehr hatte 2019 spezielle Aus-bildungstage für Technische Hilfeleistung, Brand und „ABC-Gefahren“ durchgeführt. Nebenbei liefen, wie auch bei den Lüttring-hauser Kollegen, noch Brandsicherheitswa-chen an verschiedenen Orten wie dem Teo Otto Theater, dem Martinsfeuer und dem Röntgenlauf. Jessica Busch trat 2006 in die Jugendfeuer-wehr ein, löscht seit 2012 bei den Aktiven und bildet mit Domenic Flüß die Führung des Lütterkuser Nachwuchses. Die 26-Jäh-rige ist wie Pries durch die Familie zur Feu-erwehr gekommen: „Ich schätze das super Team in diesem spannenden und außerge-wöhnlichen Hobby. Man ist eine Einheit und kann sich blind auf den anderen ver-lassen“. Die Lütterkuser Wehr besteht derzeit aus 30 aktiven Kameradinnen und Kameraden. Während im Jahresverlauf immer wieder Zeit für den Sirenentest, diverse Infover-anstaltungen und natürlich Einsätze aufge-bracht wurde, klingt das Jahr mit dem ide-ellen Weihnachtsmarkt und der Teilnahme mit eigenem Stand aus. Eine Woche später veranstalten die Lüttringhauser noch ihre Weihnachtsfeier, bei der Ehrungen und Be-förderungen durchgeführt werden. VON TIM OELBERMANN

Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren bleiben auch über Weihnachten ihrem Ehrenamt treu und sind ebenso über die Feiertage rund um die Uhr im Einsatz. Ein Engagement zum Wohle aller, das sie mit viel Leidenschaft ausfüllen.

„Ich schätze das super Team in diesem außergewöhnlichen Hobby. Man ist eine Einheit und kann sich blind auf den anderen verlassen.“ - Jessica Busch

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ADVENTMAGAZIN TRADITION

Vorbereitung aufs Fest

Christiane Karthaus etwa, Anwältin und Vorsitzende des Heimatbundes Lüttringhau-sen, mag die Weihnachtszeit sehr. Auch wenn es nicht im-mer so funktioniert, wie sie es sich zu Beginn der Saison vornimmt. „Jedes Jahr neh-me ich mir vor, im nächsten Jahr doch etwas früher mit allem anzufangen, doch dann klappt es wieder nicht“, er-zählt sie schmunzelnd. Für sie gehört das Backen beispiels-weise dazu. Berliner Brot und einmal im Jahr eine mächtige Buttercremetorte nach Groß-mutters Rezept backt Karthaus nach. Die Familie nimmt bei ihr dieser Tage einen ganz be-sonderen Stellenwert ein. „Wir sind drei Geschwister und je-

des Jahr richtet jemand ande-res das Weihnachtsfest aus.“ In diesem Jahr ist sie selbst dran. Das Haus wird dann hübsch hergerichtet, „traditionell ge-schmückt in Rot, etwas Grün und Silber.“

Johannes Geßner dagegen, Kreiskantor und Kantor der Evangelischen Kirchenge-meinde Lennep, folgt nur we-nigen Traditionen. Denn viel Zeit hat er in der Adventszeit nicht, erzählt er. „Die Ad-ventszeit ist für mich Hauptar-beitszeit.“ In der Hochsaison seiner Kirche mit zahlreichen Weihnachtskonzerten und besonderen Gottesdiensten hat Geßner allerhand zu tun. „Außerdem ist meine Frau Koreanerin, da wird ohne-hin nicht groß gefeiert.“ Nur eines lässt sich Geßner nicht nehmen. „Ich bestelle mir je-des Jahr original Nürnberger Lebkuchen von einer kleinen Lebkuchenmanufaktur in Nürnberg.“ Das erinnert den

gebürtigen Marburger, der in der Gegend aufgewachsen ist, ein bisschen an zu Hause.

Für Willi Oberlis, gute Seele im Verein Lennep Offensiv und Pilgerfreund der ersten Stunde, beginnt mit der Adventszeit auch die Zeit der Versuchun-gen: Stollen, Vanillekipferl, Spekulatius und Dattel-Makro-nen lassen ihn schwach werden. „Normalerweise esse ich das ganze Jahr über keine Süßig-keiten. Doch, wenn meine Frau mit der Weihnachtsbäckerei beginnt, kann ich einfach nicht

wiederstehen.“ Dann nämlich riecht es im Hause Oberlis gut drei Wochen lang nach allerlei Leckereien, denn die Hausher-rin backt viel. Besonders be-liebt und in Lennep bekannt sind Ulrike Oberlies‘ Stollen, die auch beim Lenneper Weih-nachtstreff verkauft werden. Die Variationen sind vielfältig, wie die Hobbykonditorin er-zählt: Dresdener und orienta-lischer Stollen finden immer

reißenden Absatz. „Doch mei-nen Quark-Wallnuss-Stollen liebt mein Mann wirklich heiß und innig.“ Diese alten Rezepte rückt Oberlis auch nicht heraus. Nur eines ist sie dann bereit zu teilen: „Der Kinderstollen ist leicht herzustellen und für je-den Back-Anfänger machbar. Einfach einen Hefeteig zuberei-ten, grob gehackte Schokolade darunter rühren und ab in den Backofen.“

(seg) Weihnachten ist nicht nur für im Glauben festverankerte Menschen eine besondere Zeit. In den wenigsten Fällen hat das etwas mit dem Kommerz zu tun. Es sind vielmehr die Kleinigkeiten, wie die hübsche Beleuchtung an den Straßen und Fenstern, der Geruch nach Zimt und Kardamon, das knisternde Feuer im Kamin, das dumpfe Stapfen im Schnee oder der Geschmack von heißem Kakao, Lebkuchen und Spekulatius im Mund, was viele in der Vorweihnachtszeit genießen. Eine große Rolle spielen dabei liebgewonnene Traditionen, die mit Ankunft der Adventszeit zu neuem Leben erwachen. Fotos (7): LA/LiB-Archiv

Christiane Karthaus

Johannes Geßner

Willi Oberlis

Gertenbachstr. 35, 42899 Remscheid, Tel. 0 21 91 / 5 65 57 58Unsere Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 8.30 - 18.30 Uhr, Sa. 8.30 - 13.00 Uhr

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ADVENTMAGAZIN& RITUALE

Weihnachten beginnt bei Ulla Wilberg, Vorsitzende des Kulturkreises im Heimat-bund, dagegen klassisch. Ge-backen wird natürlich auch, „Spritzgebäck mit dem alten Fleischwolf von Alexander-werk“. Auch Berliner Brot fehlt bei Familie Wilberg nicht. Doch wesentlich ei-gensinniger ist ihre Art, den Christbaum zu schmücken. „Dazu lege ich mir die CD von Tschaikowskis Nusskna-cker ein und lege los. Das stimmt mich dann so richtig auf Weihnachten ein.“

Grundrezept für süßen HefeteigFür 1 Portion: 500 g Mehl, 200 ml Milch, 125 g Butter, 70 g Zucker, 2 Eier, 1 Päckchen frische Hefe, 1 Prise Salz

Zubereitung: Die Milch leicht erhitzen, bis sie lauwarm ist. Mehl und Zu-cker in einer großen Schüssel vermischen. Eine Kuhle in der Mitte formen und den Hefewürfel darin zerbröseln. Die Hälf-te der lauwarmen Milch in die Kuhle gießen und vorsichtig mit der Hefe und etwas Mehl vom Rand verrühren. Mit einem sauberen und feuchten Tuch die Schüssel abdecken und für 15 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen.Weiche Butter mit Eiern, Salz und der restlichen Milch in die Schüssel geben und mit dem Vorteig zu einem glatten Teig verkneten. Den Hefeteig wieder zudecken und erneut für 45 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen. Sobald der Teig seine Größe verdoppelt, auf einer bemehlten Arbeitsfläche le-gen und kurz durchkneten. Danach nach Wunsch verarbeiten und im vorgeheizten Backofen bei 175 °C (Umluft 150 °C) für etwa 30 Minuten backen. Die Schokolade aber vorher nicht vergessen!

Obwohl auch Peter Bonzelet als Kantor der katholischen Kirchengemeinde St. Bona-ventura und Heilig Kreuz über die Adventszeit viel zu tun hat, nimmt er sich die Zeit, um mit seiner Tochter zu backen. „Bei uns wird in jedem Jahr Spritzgebäck gebacken. Dazu benutzten wir schon in mei-ner Kindheit und weit vorher einen gußeisernen Fleischwolf mit einem Plätzchenaufsatz, der schon meiner Großmutter gehörte und in dem auf dem Pappkarton der Verpackung innen handschriftlich wohl von meiner Großmutter das Rezept aufgeschrieben ist, das wir nie verändert haben.“

Ein klassischer Gänsebraten, wie er für gewöhnlich in sei-nem Restaurant Kromberg serviert, kommt Gastronom Markus Kärst zu Weihnachten nicht auf dem Tisch. Nicht, weil es ihm nicht schmecken wür-de. Vielmehr habe er sich bis dahin schon sattgesehen. „Bei uns werden die Gänse schon seit Anfang November ser-viert.“ Beruflich liegen ihm die weihnachtlichen Gerüche acht Wochen lang in der Nase. „Ich habe im Restaurant so viel mit Weihnachten zu tun, dass ich froh bin, einen der Feiertage in Ruhe mit meiner Familie zu verbringen.“ Statt aufwendiger Menüs gibt es im Hause Kärst daher eher praktisches Finger-food mit Dips. „Natürlich esse ich auch gerne Spekulatius und trinke einen Glühwein. Aber das brauche ich nicht, um in

Weihnachtsstimmung zu kom-men.“ Die käme von alleine, wenn er dieser Tage gemüt-lich mit seiner Familie auf der Couch sitze und diesen kostba-ren Moment der Ruhe genieße.

Peter Bonzelet

Markus Kärst

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Schnee verzauberte den Bandwirkerplatz beim Weihnachtsmarkt. Foto: LA/LiB-Archiv

(am) Traditionell am zweiten Adventswochenende lädt die Werbe-gemeinschaft „W.i.R. – Wir in Ronsdorf “ zum Weihnachtsmarkt ein. An zwei Tagen, am 7. und 8. Dezember, verwandelt sich der Bandwirkerplatz in der Nachbarstadt in ein gemütliches, kleines Weihnachtsdorf, in dem Leckereien wie Forelle, Spießbraten oder Kuchen, warmer Glühwein und Kakao oder Dekorationen und Handwerkliches von Vereinen und Institutionen auf die Besucher warten. In den vergangenen Jahren zauberte sogar Schnee eine weiße Puderschicht auf das kleine Weihnachtsdorf und sorgte für die perfekte Atmosphäre bei dem Familienevent.Nicht fehlen dürfen natürlich die kleinen Tannenbäume auf dem Platz. Sie werden am 29. November ab 11 Uhr aufgestellt und durch die Kinder der Ronsdorfer Kindergärten und Schulen ge-schmückt. Liebevoll haben sie die selbstgebastelten Aufhänger hergestellt, die während der Adventszeit Passanten in Vorweih-nachtsfreude versetzen. Für ihren Fleiß werden die rund 230 Kin-der jedes Jahr vom Nikolaus belohnt, der für leuchtende Augen sorgt.

Am 7. und 8. Dezember lädt die „W.i.R. - Wir in Ronsdorf“ wieder zum kleinen, aber feinen ideellen Weihnachtsmarkt

in der Nachbarstadt auf den Bandwirkerplatz ein.

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Wir wünschen allen schöne Weihnachten und ein gutes und gesundes neues Jahr!

Termine in Wuppertal-Ronsdorf Freitag, 29. November

ab 14 Uhr, Diakoniezentrum Evangelische Altenhilfe Ronsdorf, Schenkstraße 133Adventsbasar(am) Nicht nur Selbstgebasteltes, sondern auch Selbsteingekochtes und Gebackenes, etwa Stollen, warten auf die Besucher. Außerdem runden Stände mit Schmuck oder Kunst das Angebot ab. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt.

Samstag, 30. November und Sonntag, 1. DezemberSamstag, 15 bis 18 Uhr und Sonntag 12 bis 17 Uhr, Reformiertes Gemeindehaus Ronsdorf, Kurfürstenstraße 13Kleiner Weihnachtsmarkt(am) Der kleine Weihnachtsmarkt der Reformierten Gemeinde ist inzwischen mehr als ein Geheimtipp. Die beliebte Budenstadt im und um das Gemeindehaus herum lockt mit Handwerkskunst, Ku-linarischem und vielen weiteren Angeboten, wie dem Adventssin-gen, für Jung und Alt. Ab 18 Uhr gibt es ein Dämmershoppen auf dem Kirchplatz mit Live-Musik vom Posaunenchor sowie Essen und Trinken.

Samstag, 7. Dezember15 Uhr, Diakoniezentrum Evangelische Altenhilfe Ronsdorf, Schenkstraße 133Konzert(am) Für Bewohner und externe Besucher spielt an diesem Nach-mittag das neugegründete Salonensemble Bergisch Land.

Sonntag. 8. Dezember17 Uhr, Reformierte Kirche Ronsdorf, Kurfürstenstraße 13Weihnachtliches Orgelspiel(am) Kantor Christian Auhage spielt auf der Wilhelm-Sauer-Or-gel weihnachtliche Musik an diesem zweiten Advent. Einlass ist ab 16.30 Uhr.

Samstag, 14. Dezember17 Uhr, Lutherkirche, Bandwirkerstraße 15Bläser-Adventskonzert(am) Gemeinsam mit Musikern der Bergischen Musikschule Wuppertal gibt der Posaunenchor Ronsdorf sein Adventskonzert. Es warten stimmungsvolle Musik und Lieder zum Mitsingen auf die Zuhörer.

Sonntag, 15. Dezember ab 11 Uhr, Bandwirker-Bad Ronsdorf, Am Stadtbahnhof 30Adventsbasar(am) Am dritten Adventssonntag lädt der Förderverein zum Er-halt des Schwimmbades zum Adventsbasar ein. Es gibt Glühwein, Grillwürstchen, geräucherten Fisch sowie Kaffee und Kuchen. Ad-ventliche Klänge laden zum Verweilen ein. Außerdem können die Gewinne aus der Adventsverlosung abgeholt werden.

Lebendiger AdventskalenderDie Evangelisch-reformierte Gemeinde in Ronsdorf veranstaltet auch in diesem Jahr wieder den lebendigen Adventskalender. Vom 1. bis zum 24. Dezember öffnet sich täglich um 18 Uhr an einem anderen Ort in Ronsdorf eine Tür. Auf dem Hof, im Garten oder der Garage laden Gemeindemitglieder zu einer kurzen Andacht ein, die in der oft hektischen Adventszeit einen Moment der Ruhe sowie des Austausches bietet. Gemeinsam wird zum Beispiel gesungen, oder bei einer Tasse Glühwein und Keksen geplauscht. Wann sich wo welche Türe öffnet, steht auf der Homepage der Gemeinde: www.reformiert-ronsdorf.de

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ADVENTMAGAZIN KULT IN LÜTTRINGHAUSEN

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Bergischer Verlag Bücher, Poster, DVD´s, Karten. Erlöse für die Lütteraten e.V.

Claudia Diehl Gestickte 3D-Karten, selbstgemachter Schmuck, Schnullerketten, handgemachte Filztaschen. Erlöse für das Seniorenheim Carpe Diem Wermelskirchen.

Deutsch-Indische Gesellschaft e.V. Indisches Kunsthandwerk, Handarbeit. Erlöse für Sozialarbeit der Gesellschaft.

Die Lütteraten, Freunde und Förderer der Stadtbibliothek Lüttringhausen e.V. Bücher. Erlöse für eigene Aufgaben.

Dogman e.V.

DRK Kreisverband Remscheid e.V., Bereitschaft LüttringhausenChampingnons mit Sauce und Brot. Erlöse für eigene Aufgaben.

Eisenbahnfreunde Remscheid e.V. Eisenbahnliteratur u. -Zubehör, Grillwurst. Erlöse für eigene Aufgaben.

Evangelische Kindertageseinrichtung Klausen Kaffee/Kuchen. Erlöse für eigene Aufgaben.

Evangelische Kirchengemeinde Lüttringhausen Kaffee/Kuchen. Erlöse für eigene Aufgaben.

Evangelische Stiftung Tannenhof Kaffee/Kuchen. Erlöse für eigene Aufgaben.

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Traditionell eröffnet der ideelle Weihnachtsmarkt in Lüttringhausen die Adventszeit in Remscheid. Der Zuspruch der Teilnehmer ist groß. An knapp 40 Ständen können die Besucher in diesem Jahr entlang flanieren und dabei auf vielerlei Weise wohltätige

Zwecke unterstützen. Organisator ist der Heimatbund Lüttringhausen.

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ADVENTMAGAZIN& STERNENDORF

DAS PROGRAMM

BÜHNE LUDWIG-STEIL-PLATZ

11.00 Uhr: Posaunenchor der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen

ca. 11.15 Uhr: Eröffnung durch Oberbürgermeister Burkhard Mast-Weisz & Heimat-bund-Vorsitzende Christiane Karthaus

12.00 Uhr: Aufführung der Gemeinschaftsgrund-schule Eisernstein

13.00 Uhr: Posaunenchor Linde

14.00 Uhr: Offenes Singen mit Kantor Peter Bonzelet

15.00 Uhr: Tom Grant

16.00 Uhr: Posaunengruppe der Städt. Musik- und Kunstschule Remscheid

16.30 Uhr: Tom Grant

17.00 Uhr: Aufführung Tanzzentrum Remscheid

EV. STADTKIRCHE LÜTTRINGHAUSEN

13.30 Uhr: Lüttringhauser Frauenchor

14.15 - 14.45 Uhr: 1-2-3 Chor des Leibniz-Gymnasiums Lüttringhausen (Leitung: Marina Rohn)

16.00 Uhr: Gospelchor der Ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen

Förderverein Feuerwehr Remscheid Grillwurst, Pferdewurst, Pommes. Erlöse für eigene Aufgaben.

Gesellschaft für Informationstechnik

Hilfe für Krebskranke e.V. Holzspielzeug, Weihnachtsdeko, Grün-kohl, Kakao, Glühwein, Bombardino. Erlöse für eigene Aufgaben.

HofgemachtLeckeres im Glas, Fruchtaufstrich, Gelee, Sirup, Likör. Erlöse für die THW-Jugend OV Remscheid.

Imkervereinigung WuppertalRonsdorf Honig. Erlöse für die Naturschule Grund / Förderverein für Umweltbildung Remscheid.

Julia Wewer

Katholische Kirchengemeinde St. Bonaventura + Heilig KreuzCrepes. Erlöse für eigene Aufgaben.

Lebenshilfe e.V. IntegrativeKindertagesstätte FuchswegHandarbeiten. Erlöse für eigene Aufgaben.

Lüttringhauser Männerchor 1855 e.V. Reibekuchen, Glühwein, nicht alkoholische Getränke. Erlöse für kulturelle Zwecke.

Lüttringhauser Turnverein 1869 e.V. Glühwein. Erlöse für kulturelle Zwecke.

Marketingrat Lüttringhausen / Hotel Kromberg GmbH & Co. KGLachsvarianten, Heißer Caipirinha, Glühwein. Erlöse für den Marketingrat Lüttringhausen.

Marlies Handarbeiten

MGV NiegedachtBratwurst, Reibekuchen. Erlöse für Weihnachtsfeier Senioren.

OGS EisernsteinWeihnachtskekse, Honig in Gläsern, Weihnachtsdeko und Bastelarbeiten. Erlöse für eigene Aufgaben.

Posaunenchor Ronsdorf e.V. Glühwein. Erlöse für eigene Jugendarbeit.

Ronsdorfer Apfelsaftmanufaktur Frisch gemachte Reibekuchen, Apfel-punsch. Erlöse für die Lütteraten.

RV Adler Lüttringhausen 1952 e.V. Feuerzangenbowle, Chili Con Carne, Softdrinks. Erlöse für eigene Aufgaben.

Silke ReszkaSchutzengel,beleuchtete Kränze, Kugeln, Aluminium Ringe. Erlöse für Kinderhos-pitz Durchholz

Städt. Leibniz-GymnasiumBelegte Brötchen, Kuchen, Waffeln, Kaffee, Kakao, Kinderpunsch, Suppen, alkoholfreie Kaltgetränke. Erlöse für Monatsmark zur Unterstützungfinanzschwacher Schülerinnen undSchüler.

Treckerfreunde-Remscheid e.V.3 Sorten Glühwein. Erlöse für eigene Aufgaben.

Tura Süd Waffeln, Plätzchen, Kakao, Kinderpunsch, Glühwein. Erlöse für die Jugendarbeit im Verein.

TV Grünental 1927 e.V. Waffeln, Kaffee, Kakao, Milch. Erlöse für eigene Aufgaben.

Verein Haus Clarenbach e.V.Wohlfahrtsmarken. Erlöse für eigene Aufgaben.

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ADVENTMAGAZIN& MITMACHEN

Adventskalender 2019in Lüttringhausen

IMPRESSUM

Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im BlickHerausgeber: Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick, Heimatbund Lüttringhausen, Gertenbachstr. 20, 42899 Remscheid, Telefon: 02191 / 5 06 63, [email protected], www.luettringhauser-anzeiger.de

Konzept/Redaktion: Cristina Segovia-Buendía, Anna Mazzalupi

Grafik/Layout: Jasmin Holten

Medienberatung: Rosemarie Emde, Tel. 0 21 91 / 56 42 46, 01 77 / 5 54 86 41

Titelfotos: links: LA/LiB-Archiv, oben: Cristina Segovia-Buendía, unten: Wolfgang Vahrenholt, aus dem Bildband „Wir in Lüttringhausen“

Fotos ohne Bildnachweis: LA/LiB-Archiv

Auflage: 22.000, Vertrieb: Als Beilage in der Wochenzeitung Lüttringhauser Anzeiger / Lennep im Blick und an ausgesuchten Auslagestellen.

Für den Inhalt der Anzeigen sind die jeweiligen Inserenten verantwortlich. Jeglicher Abdruck, auch ausschnittsweise, ist ohne vorherige schriftliche Genehmi-gung untersagt. Vom Verlag gestaltete Anzeigen sind urheberrechtlich geschützt.

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(red) Wieder einmal wird ab dem 1. Dezember zu dem lebendigen Adventskalender in Lüttringhausen eingeladen. Herzliche Einla-dung zu den Treffen an bunt geschmückten Adventsfenstern im Dezember. Eine kleine Geschichte, ein Lied, ein paar Kekse und Tee, Kakao und Glühwein sollen die kleine Feierstunde gemütlich gestalten. Alle sind dazu herzlich eingeladen. An folgenden Orten wird es in diesem Jahr ein Adventsfenster geben:

Sonntag, 1. Dezember, 16 UhrEv. Kirche Lüttringhausen beim Konzert des Gospelchores, Ludwig-Steil-Platz 1

Montag, 2. Dezember, 18 UhrEv. Kindertagesstätte Linde, Linde 83

Mittwoch, 4. Dezember, 15.30 Uhr Sing-Nachmittag im Haus Clarenbach, Remscheider Straße 53-55

Freitag, 6. Dezember, 18 UhrFlair-Weltladen, Gertenbachstraße 17

Samstag, 7. Dezember, 17 Uhr Ev. Kirche Lüttringhausen in der GuteNachtKirche

Montag, 9. Dezember, 18 Uhr Ev. Kindertagesstätte Gertenbach, Gertenbachstraße 38

Dienstag, 10. Dezember, 17 UhrEv. Kindertagesstätte Klausen, Hans-Böckler-Straße 5

Sonntag, 15. Dezember, 17 UhrEv. Kirche Lüttringhausen beim Konzert „Dreams Divine“

Dienstag, 17. Dezember, 19 UhrEv. Gemeindehaus Ludwig-Steil-Platz beim Bibelkreis

Samstag, 21. Dezember, 19 Uhr Ev. Kirche Lüttringhausen beim Konzert des Posaunenchores Lüttringhausen mit Juliacum Brassers

Sonntag, 22. Dezember, 16 UhrKirche Heilig Kreuz, Richard-Pick-Straße 7 beim Offenen Singen

Dienstag, 24. Dezember, 13.15 UhrFamilie Günther, Schmittenbuscher Straße 14

Offenes Singen in Lüttringhausen. Foto: LA/LiB-Archiv

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Page 23: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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Die Adventszeit dient der Besinnung

(seg) Seit dem fünften Jahrhun-dert, damals noch mit sechs statt vier Sonntagen, wird der Advent in der christlichen Kir-che gefeiert. Papst Gregor der Große stellte im 6. Jahrhundert auf vier Sonntage vor Heilig-abend um, die symbolisch für die 4000 Jahre stehen, die die Menschen – laut christlicher Kirchenrechnung – auf den Erlöser warteten. Der eigent-liche Sinn dieser Tage – die Besinnung auf das Wesent-liche – ist in unserer hekti-schen Zeit aktueller denn je. Schöne Weihnachtskonzerte bieten einen wunderbaren Anlass dafür, lassen den Geist herunterfahren und in den Ruhemodus wechseln. Und abends, warm eingemummelt unter einer flauschigen Decke vor dem knisternden Kamin, bietet es sich an, ein Buch in die Hand zu nehmen. Die Auswahl an Weihnachtsgeschichten ist enorm. Hier nur fünf Empfeh-lungen für die ganze Familie:

Die klassischste aller Weih-nachtsgeschichten ist der bib-lische Bericht über die Geburt Jesus. Aufbereitet als Krippen-spiel oder Bilderbuch gibt es viele Möglichkeiten, den Kin-dern den eigentlichen Grund für Weihnachten zu vermitteln. Am meisten Spaß macht es natürlich beim gemeinsamen Vorlesen.

Zum Vorlesen eignet sich auch das Buch „Schnüpperle: 24 Ge-schichten zur Weihnachtszeit“ von Barbara Bartos-Höppner. Grundschüler der 90er Jahre werden sich nostalgisch an die Zeit zurückerinnern, als mit dem 1. Dezember die Lehrerin jeden Morgen ein neues Kapitel vorlas. Denn das Buch ist in 24 Kapitel aufgeteilt, in denen er-zählt wird, wie der fünfjährige Schnüpperle und seine Schwes-ter Annerose die Adventszeit erleben und sich mit Plätzchen backen, Schlittenfahren und Baumschmücken auf Weih-nachten vorbereiten.

Liebhaber klassischer Literatur werden sicherlich auch Charles

Dickens Weihnachtsgeschich-te vor Augen haben, die Erzäh-lung über den alten Kaufmann Ebenezer Scrooge, der an Weih-nachten zum guten Menschen wird. Diese Geschichte hat üb-rigens auch der Remscheider Marionettenspieler Markus Heip vom Durchsholzer Ma-rionetten- und Puppentheater (Dumup) im Repertoire. Ein absolutes Erlebnis. Aufgeführt wird es am Sonntag, 15. De-zember, um 15 und 17 Uhr im Soziokulturellen Zentrum „Die Welle“, Wallstraße 54, sowie am Freitag, 20. Dezember, um 17 Uhr in seinem Atelier, Hasen-berger Weg 17. Altersempfeh-lung: ab 5 Jahren.

Einen weiteren Klassiker, den Heip ebenfalls in seinem Pro-gramm hat und am ersten Ad-vent (1. Dezember, 15 Uhr) in seinem Atelier spielen wird, ist die häufig verfilmte Geschichte „Die Schneekönigin“ des dä-nischen Autors Hans-Christian Andersen. Inhaltlich geht es um ein kleines Mädchen, das sich auf die Suche nach ihrem Spielgefährten macht, der wie-

derum von der Schneekönigin entführt wurde. Anmeldung zum Marionettenspiel unter www.dumuptheater.de

Wenn es um Geschichten und Märchen geht, dürfen die Ge-brüder Grimm nicht fehlen. Für eine kurze Lektüre eignet sich das Märchen „Die Stern-taler“ über ein armes Waisen-kind, das – obwohl es kaum etwas hat – seine wenigen Hab-seligkeiten (Brot und Kleidung) mit anderen Bedürftigen teilt. Dafür regnet es für das Mäd-chen Sterne als Silbertaler vom Nachthimmel.

Wir wünschen viel Spaß beim (Vor)Lesen.

Die frühen Abendstunden lohnen sich zur Lektüre von Weihnachtsgeschichten

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ADVENTMAGAZIN& MUSIK

Süßer die Glocken nie klingen

Lüttringhauser Männerchor 1855

Angenehme Freizeitgestaltung für Männer:

im Lüttringhauser Männerchor

jeweils donnerstags, 20-22 Uhr,im Vereinsheim Gertenbachstraße 1

Singen

Der LMC wünscht seinen Mitgliedern, Freunden und Förderern eine angenehme Adventszeit, ein friedvolles

Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2020.

SAMSTAG, 7. DEZEMBER 18 Uhr, Luther Kirche, Martin-Luther-Straße 59a

Bachs WeihnachtsoratoriumWeihnachten ohne Bachs Weihnachtsoratorium? Das ist für vie-le Menschen undenkbar. Diese Musik gehört zu Weihnachten wie der Tannenbaum und die Geschenke. Schon wenn die Pauken beginnen und die Trompeten erschallen, jauchzen und frohlo-cken die Zuhörer innerlich mit. Johann Sebastian Bach kompo-nierte die vielleicht beliebteste Weihnachtsmusik in sechs einzel-nen Kantaten. Die Musizierenden stimmen mit den Kantaten 1, 3, 5 und 6 auf die Weihnachtszeit ein. Neben dem StadtKirchen-Chor und der Heinrich-Schütz-Kantorei werden sich auch die Bergischen Symphoniker an diesem Klanggenuss beteiligen. Karten: 20 Euro (erm. 5 Euro).

SONNTAG, 8. DEZEMBER 17 Uhr, Ev. Stadtkirche Lüttringhausen, Ludwig-Steil-Platz 1

Weihnachtskonzert Lüttringhauser Frauenchor „Weihnachten bin ich zu Haus“ lautet das Motto des diesjähri-gen Weihnachtskonzertes des Lüttringhauser Frauenchors 1991. Unter der Leitung von Dirigentin Petra Rützenhoff-Berg werden nicht nur die Damen aus dem Dorf, sondern auch die Herren des Lüttringhauser Männerchores unter der Leitung ihres Dirigenten Jürgen Harder mitwirken sowie das Akkordeonorchester „VillAd-agio“ (Leitung: Marcus Matuszewski). Dieses Konzert ist bestens geeignet, um in der sonst so hektischen Vorweihnachtszeit einmal innezuhalten mit einem besinnlichen Abend bei bester Weih-nachtsmusik. Das Programm des Lüttringhauser Frauenchors ist anspruchsvoll und die Zuhörer werden mit der „Petersburger Schlittenfahrt“ und Titeln wie „Mary did you know“ bis „Feliz Navidad“ einen kontrastreichen, innigen Gesang erleben. Der Lütringhauser Männerchor erfreut mit Liedern wie: „Stille Nacht

in Palästina“, „Noel, Noel“ und „Leise rieselt der Schnee“. Beson-ders freuen sich die beiden Chöre auf die gemeinsam gesungenen Lieder: „Russische Vesper“, „Hört es klingt vom Himmelszelt“ und schließlich dem Titel „Weihnachten bin ich zu Haus“. Der große gemischte Chor wird ein „Hörgenuss“. Marcus Matuszewski trägt mit seinem Akkordeonorchester „VillAdagio“ wunderschöne Weisen wie „Gloria in exelsis deo“, „In mir klingt ein Lied“ und „Santa Claus is coming“ zum weihnachtlichen Musikerlebnis bei. Karten gibt es für 12 Euro im Vorverkauf, 14 Euro an der Abend-kasse. Reservierungen möglich bei Christel Lamb (0 21 91/ 5 37 47), Barbara Loprestini (0 21 91 /2 09 86 79) und Silke Bassow ([email protected]).

(red) Auch, wenn die Zeit mitunter durch die Finger rinnt, sollte man sich gerade in der Advents- und Weihnachtszeit Momente der Freude, Abwechslung, Besinnung und Unterhaltung suchen - alleine, zu zweit oder mit der gesamten Familie.

In den Kirchen der Stadt, auf Schloss Burg und im Teo Otto Theater lassen Chöre und Musiker die Weihnacht erklingen.

Lüttringhauser Frauenchor. Foto: LA/LiB-Archiv

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ADVENTMAGAZIN& MUSIK

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SONNTAG, 8. DEZEMBER 17 Uhr, Röntgen-Gymnasium, Röntgenstraße 12

Weihnachtskonzert Frauenchor RemscheidDie sangesfreudigen Damen der Werkzeugstadt verteilen am zwei-ten Advent „Musikalische Weihnachtspäckchen“. Hinter den liebe-voll verpackten Präsenten verbergen sich Lieder und Melodien, die auf die Weihnachtszeit einstimmen. Unterstützt wird der Frauen-chor Remscheid unter der Leitung von Claudia Rübben-Laux von den Musikerinnen Hildegard Meincke an der Violine, Stephanie Winter an der Viola und Juliane Laghanke am Klavier. Karten gibt es für 13 Euro im Vorverkauf bei TUI ReiseCenter Witting, Alte Kölner Straße 8-10, sowie bei allen Sängerinnen.

MITTWOCH, 11. DEZEMBER 19 Uhr, Leibniz-Gymnasium, Lockfinker Straße 23

Adventskonzert Seit vielen Wochen üben und proben die zahlreichen Musikgrup-pen, Ensembles und Chöre des Leibniz-Gymnasiums fleißig ihre Stücke für das diesjährige Adventskonzert ein. Musikalisch-be-schwingt wollen die Schüler unter der Gesamtleitung von Musik-lehrerin Marina Rohn ihren Gästen eine frohe Adventszeit wün-schen. Neben den Instrumental-Ensembles, dem Schulorchester und den diversen Chören werden auch Eltern und Lehrer gemein-sam musizieren. Eintritt frei.

14.30 bis 17 Uhr, Schloss Burg, Schloßplatz 2, SolingenOstdeutsche Weihnacht auf Schloss BurgDem weihnachtlichen Zauberglanz kann sich keiner entziehen, wenn die Botschafter der unterschiedlichen ostdeutschen Land-schaften zusammen mit der Schlesischen Jugend Landesgruppe NRW zur ostdeutschen Weihnacht auf Schloss Burg bei Solingen einladen. Die Besucherinnen und Besucher erleben im Rittersaal eine wunderbar dichte Atmosphäre, wenn heimatliche Bräuche, wie auch die verschieden geschmückten Weihnachtsbäume und Tänze, aus Schlesien, Ostpreußen, Pommern, Siebenbürgen oder den Sudeten vorgestellt und nahegebracht werden. Altes und Neues vermischen sich auf Schloss Burg im Bergischen Land mit dem Glanz der Kerzen und den wunderschönen altbe-kannten Weihnachtsliedern. „Ja, so war das“, kann der Besucher nur seufzen und sich auf ein segensreiches Weihnachtsfest freuen. Tickets: 4 Euro.

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Fortsetzung „Süßer die Glocken nie klingen“

SONNTAG, 15. DEZEMBER 17.00 Uhr, Ev. Kirche Lüttringhausen,

Ludwig-Steil-Platz 1Adventskonzert mit dem Frauen-Ge-sangstrio „Dream‘s Divine“Das Gesangstrio Dream‘s Divine aus Solin-gen lädt zum Benefiz-Weihnachtskonzert ein und will mit ausgefeilten dreistimmi-gen Arrangements sowie gefühlvollen so-listischen Stimmen ihre Zuhörer begeistern und von ihrer Leidenschaft und Freude zur Musik überzeugen. Neben traditionellen englischen und deutschen Weihnachts-liedern präsentiert das Trio auch einige schöne stimmungsvolle Balladen und wird dabei von Rena Schlemper am Klavier be-gleitet. Anstelle von Eintritt bittet „Dream‘s Divi-ne“ um Spenden. Dabei geht ein Teil des Erlöses an das Kinderhospiz Burgholz in Wuppertal.

Foto: www.dreamsdivine.de

SONNTAG, 15. DEZEMBER 17.30 Uhr, Kath. Kirche St. Bonaventu-

ra, Hackenberger Straße 1aWeihnachtskonzert Remscheider Männerchor GermaniaUnter der neuen Leitung von Kantor Peter Bonzelet präsentiert sich an diesem dritten Advent der Remscheider Männerchor in der Kirche St. Bonaventura. Neben klas-sischer weihnachtlicher Musik erklingen auch modernere Töne wie „White Christ-mas“, „Petersburger Schlittenfahrt“ oder „Winterwonderland“. Musikalisch unterstützt werden die san-gesfreudigen Herren durch Mezzoso-pranistin Daniela Bosenius, Trompeter Sascha Valerstein und Markus Wentz an Orgel und Klavier. Mit dabei ist auch der Kirchenchor „Jubilate Deo“. Eintritt: 13 Euro.

SAMSTAG, 21. DEZEMBER19.00 Uhr Ev. Kirche Lüttringhausen, Ludwig-Steil-Platz 1Lüttringhauser Posaunenchor und „Juliacum Brasseres“ präsentieren „Noch 72 Stunden bis Heiligabend“ Zur beliebten Tradition im Dorf gehört das alljährliche Posaunenchorkonzert am Samstag vor dem 4. Advent. Musiziert wird dieses Mal im Wechsel mit dem Quartett „Juliacum Brassers“. Weihnachtslieder und –musikstücke in der weihnachtlich ge-schmückten Kirche sollen auf das bevorste-hende Fest einstimmen. Das Mitsingen ist Teil des Programms und ausdrücklich erwünscht. Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte wird am Ausgang gebeten.

DONNERSTAG, 26. DEZEMBER 17 Uhr, Schloss Burg, Schloßplatz 2,

SolingenTom Daun – A Christmas CarolKaum eine Weihnachtserzählung ist so populär wie „A Christmas Carol“ des eng-lischen Schriftstellers Charles Dickens. Die Geschichte des raffgierigen Scrooge, der an Heiligabend von drei Geistern ge-läutert wird, ging in die weihnachtliche Kultur vieler Länder ein. Tom Daun liest kurze Passagen aus dem Roman und lädt zu leisen Harfenklängen ein: stimmungs-volle Improvisationen und neue Kom-positionen, Carol-Melodien, keltische Musik und fröhliche Weihnachtslieder. Eintritt: 18 Euro (13 Euro im Vorver-kauf).

SONNTAG, 29. DEZEMBER 18 bis 21 Uhr, Schloss Burg,

Schloßplatz 2, SolingenThe Gregorian Voices – Gregorianik meets PopBei ihren Auftritten sind die Sitzplätze im Rittersaal auf Schloss Burg immer restlos belegt und die Karten heiß begehrt. Die Gregorian Voices schaffen es, ihren a-ca-pella-Gesang über zwei Mal 45 Minuten regelrecht spürbar zu machen, ein Gesang, der unter die Haut geht. Das Ensemble mit seinem Leiter Georgi Pandurov erhielt be-reits mehrere internationale Auszeichnun-gen. Mit hervorragenden Stimmen und zahlreichen Solostücken beweist der Chor, dass Gregorianik auch heute noch lebendig ist. Unter Gregorianik versteht man im Übri-gen den einstimmigen, liturgischen Gesang

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ADVENTMAGAZIN& MUSIK

der katholischen Kirche in lateinischer Sprache, der das geistliche Leben der Kir-che bis zum heutigen Tag begleitet. Die Lieder sind von geistlicher Tiefe geprägt. Sie entführen den Zuhörer in die Welt der mittelalterlichen Klöster und bieten eine meditative Zeit der Besinnung. Die acht in Mönchskutten gekleideten Sän-ger schaffen es, eine mystische Atmosphäre zu erzeugen und ihr Publikum in eine spi-rituelle Klangwelt zu entführen. Ergänzt werden die Darbietungen durch ausge-wählte Klassiker der Popmusik, arrangiert im Stil der mittelalterlichen Gregorianik. Es ist ein völlig neues Klangerlebnis, auf das man sich einlassen sollte. So haben die Zuhörer „Knocking on heaven‘s door“ oder auch „Yesterday“ nämlich noch nie gehört. Durch die schlichte Präsentation des Chors können sich die Zuschauer voll und ganz auf die mystische Stimmung und die be-eindruckende Darbietung einlassen, die natürlich zusätzlich noch umrahmt wird vom historischen Charme der alten Burg-mauern. Die faszinierenden Stimmen der Solis-ten und der bewegende Chorgesang sind ergreifend. Die Gruppe „The Gregorian Voices“ bietet ein überwältigendes Kon-zert und ein unvergleichliches Hörerlebnis. Die Veranstaltungen im Rittersaal sind im-mer wieder ein besonderer Höhepunkt für Kulturinteressierte aus der ganzen Region. Ergänzt werden die Events außerdem mit einem kleinen, feinen Cateringangebot, welches vor Beginn des Konzertes und in den Pausen in der Kemenate gereicht wird. Eintritt: 22 Euro.

DIENSTAG, 31. DEZEMBER 15 Uhr, Teo Otto Theater,

Konrad-Adenauer-Straße 31-33M&G Showcompany – „Glanz auf dem Vulkan“ – Die 20er-Jahre-Revue„Lass uns laut singen heute, mir ist so nach Musik. Und lass uns lieben und vergessen all den Krieg. Wenn wir uns drehen, im wil-den Wirbel wie im Rausch verschmolzen sind, tut’s nicht so weh, mein Schatz, dass wir verloren sind.“ Hochverehrtes Publi-kum: Die 20er Jahre sind wieder da! Will-kommen in Berlin! Alles glänzt, alles glitzert! Das Leben pulsiert – keine Zeit für Depression! Berlin ist ein bunter Schmelztiegel vol-ler Künstler und Lebenskünstler. Hier feiert die Boheme der gan-zen Welt den berüchtigten Tanz auf dem Vulkan als gäbe es kein Morgen. In den zahllosen Caba-rets, Bars und Spelunken treffen Menschen aller Coleur aufeinan-der – Lebedamen, Dandys, Flap-pergirls, Schieber, Lustknaben und Intellektuelle. Alles ist erlaubt. „Glanz auf dem Vulkan“ ist eine ex-zentrische Musik-Revue mit Tanz, Gesang, Artistik, Humor und Fri-volitäten aller Art. Die Macher dieser Show, Miss Evi & Mr. Leu nehmen das Publikum zusammen mit ihrem schillernden, internati-onalen Künstlerensemble mit auf eine rasante und ungeheuer ver-gnügliche Reise. Mitreißende Eks-tase, Laster, Melancholie und hem-mungsloses Vergnügen warten auf

die Zuschauer. Das Berlin-Show-Orchestra „The Glanz“ liefert den wilden und eksta-tischen Soundtrack zu all den Eskapaden. Diese Musiker – jeder Einzelne absolutes Weltformat – sind nicht nur Begleitband, sondern jeder für sich ein eigener schil-lernder Charakter. Charleston, Shimmy, Swing, Blues und Jazz. Bei The Glanz glü-hen die Finger, brennen die Lippen, bebt der ganze Körper. Eine wahrlich sinnliche Erfahrung – ein echtes Gesamtkunstwerk. Tickets ab 26 Euro (Jugendticket 5 Euro).

An Silvester wird das Teo Otto Theater zum Cabaret. Foto: © Andrey Kezzyn

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ADVENTMAGAZIN& BASARE

Weihnachtsmärkte und Basare

FREITAG, 29. NOVEMBER 14.30 bis 17 Uhr, Ev. Kita Klausen,

Hans-Böckler-Str. 5WichtelmarktIn der Kita Klausen ist die Vorfreude auf den Advent ausgebrochen: In weihnacht-lichem Ambiente werden die Gäste von den kleinen Wichteln begrüßt, die neben Kreativangeboten in der Adventswerkstatt zur Unterhaltung auch ein Bilderbuchkino für Kinder anbieten. Zu erwerben gibt es selbstgebastelte Geschenke, Adventsdeko, selbstgemachtes Weihnachtsgebäck, Mar-melade und Liköre. Der Verkaufserlös wird für die Anschaffung des Außengeländes ge-nutzt. Bei frischen Waffeln, Kuchen, Kaffee und Tee lässt sich die Zeit bis zur Ankunft des Nikolaus verkürzen.

SAMSTAG, 30. NOVEMBER 16 Uhr, Sportclub Rot-Weiß,

Hägener Straße 12Rot-Weißer WeihnachtszauberZu einem rot-weißem Weihnachtszauber laden die Tennisspieler des Sportclubs Rot-Weiß ein. Gefrönt wird hauptsächlich der Geselligkeit bei Waffeln und Würstchen, warmen und kalten Getränken. Auch das ein oder andere Präsent für die Weih-nachtszeit, Dekoratives und Gestricktes, Genähtes und Gebasteltes, Leckeres, Mode, Schmuck und mehr werden Besucher des kleinen Basars finden.

FREITAG, 29. NOVEMBER BIS SONNTAG, 1. DEZEMBER

10 bis 18 Uhr, Samstag bis 20 Uhr, Schloßplatz 2, Solingen 22. Adventsbasar auf Schloss BurgWer noch auf der Suche nach einem schö-nen Weihnachtsgeschenk ist, ist hier genau richtig. Individuelle Geschenkideen, Deko-rationen, Schmuck und mehr laden in stim-mungsvoller Atmosphäre zum Stöbern ein. Der Adventsbasar ist eines der Highlights im Jahresprogramm von Schloss Burg. Die romantische Atmosphäre der alten Burg-mauern hebt ihn von anderen Märkten ab und macht ihn damit so einzigartig. Im wunderschönen Ambiente des Museums und der Höfe bietet der Adventsbasar mit

seinen rund 100 Teilnehmern eine große Vielfalt liebevoll angefertigten Handwerks aus den unterschiedlichsten Sparten; Ge-schenke, die man garantiert nicht in den Regalen der Kaufhäuser findet und die vielleicht für die Liebsten noch unter den Weihnachtsbaum passen. Die Kapelle des Schlosses lädt mit dem großen geschmück-ten Tannenbaum und der historischen Krippe zum besinnlichen Verweilen ein und ein abwechslungsreiches kulinarisches Angebot vor den Toren rundet den Besuch schließlich ab. Für Berufstätige und Nachtschwärmer ist der Markt am Samstag sogar bis 20 Uhr ge-öffnet. Eintritt 6 Euro (erm. 3 Euro). Klein-gruppe 17 Euro.

Zur Adventszeit gehören, neben Plätzchenbacken, Baumschmücken und der Besuch von Weihnachtskonzerten, auch die Abstecher zu diversen Basaren und Weihnachtsmärkten dazu, auf denen sich hübsche Präsente für die Liebsten finden lassen.

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Freitag, 17 bis 22 Uhr Samstag 14 bis 22 Uhr, Sonntag 11 bis 20 Uhr, Hauptstraße, LindlarBergischer Weihnachtsmarkt LindlarAlte, stilvoll weihnachtlich geschmückte Häuser und heimelige Straßen und Gassen laden geradzu zum gemütlichen Bummeln und Verweilen auf einem der schönsten Weihnachtsmärkte der Region ein. Das bunte Bühnenprogramm, die weihnachtlich ge-schmückten Holzhütten sowie das reichhaltige gastronomische Angebot sorgen für vorweihnachtliche Stimmung.

SAMSTAG, 30. NOVEMBER UND SONNTAG, 1.DEZEMBER 14 bis 19 Uhr, An der Mehrzweckhalle, Dabringhausen

31. Indoor WeihnachtsmarktUnter dem gewohnten Dach der Dabringhausener Mehrzweckhal-le findet am Samstag, 30. November, und Sonntag, 1. Dezember, der 31. Indoor Weihnachtsmarkt statt. Rund 60 Aussteller bieten ein abwechslungsreiches Angebot: Holzspielzeug, Deko-Artikel, Serviettentechnik, handgefertigter Schmuck, Seidenmalerei und Lichterbögen, außerdem Woll- und Strickartikel sowie allerlei Weihnachtliches. Das Angebot für den Gaumen reicht von Brat-wurst und Pommes über Gulasch und Fisch bis Waffeln, Kaffee und Mutzen.

Samstag 11 bis 22 Uhr, Sonntag bis 20 Uhr, Alter Marktplatz, Leichlingen22. BratapfelfestPremiere feierte dieser etwas andere Adventsmarkt 1998. Mitt-lerweile hat sich dieses kleine, vorweihnachtliche Fest in der Blü-tenstadt einen guten Namen gemacht – weit über die Grenzen Leichlingens hinaus. An den diversen Verkaufsständen gibt es Geschenke unterschiedlichster Art, Schmuck, Handwerkskunst, Spielzeug und weihnachtliche Dekorationen. Für den Gaumen gibt es neben Bratäpfeln reichlich Gebackenes, Gegrilltes und Ge-bratenes, Süßes und Herzhaftes sowie winterliche Getränke, vom Punsch und Glühwein bis hin zum warmen Kakao, Kaffee oder Tee. Das Rahmenprogramm wird mit Musikern und Chören sowie Aktionen und Überraschungen für die Kinder gestaltet.

SAMSTAG UND SONNTAG, 7./8. UND 14./15. DEZEMBER 11 bis 19 Uhr, Lüntenbeck 1, Wuppertal

Weihnachtsmarkt Schloss LüntenbeckAdvent auf Schloss Lüntenbeck, das ist die Mischung aus schmack-haften Leckereien, ausgesuchten Kunstarbeiten, karitativen Aktio-nen und märchenhafter Unterhaltung. An mehr als 100 individu-ellen Ständen findet man die ganz besonderen Geschenke. Wenn auch Trends und Geschmäcker sich immer wieder wandeln, in einem bleibt sich Schloss Lüntenbeck immer treu: Kunsthandwerk statt Massenkonsum und klangvoll dezente Barockmusik statt lau-tem Getöse. Abgerundet wird die Veranstaltung durch ein beson-deres Gastronomieangebot und das vielfältige Rahmenprogramm. Eintirtt: 6 Euro. Das Einlassbändchen gilt für alle vier Tage. Kinder bis 14 Jahren haben freien Eintritt. Veranstaltungsparkplatz: In-dustriestraße 76, Wuppertal.

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Dieser Zusammenstellung liegen die Daten zugrunde, die unserer Redaktion bis zum Redaktionsschluss von den Veranstaltern zur Verfügung gestellt wurden. Sie hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

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FREITAG, 29. NOVEMBER, 20 UHRSybille Bullatschek – Ihr Pflägerlein kommetWeihnachten im Haus Sonnenuntergang: Alle Jahre wieder kommt die „Pflägerin“.Auch im Haus Sonnenuntergang, dem Seniorenheim von „Altenpflägerin“ Sybil-le Bullatschek, ist in der Weihnachtszeit wieder die Hölle los. Während sich andere noch Gedanken machen, woher sie bis zum Heiligen Abend die Geschenke bekommen, hat Sybille ganz andere Probleme: Was tun, wenn das 94-jährige Jesuskind nicht mehr ohne fremde Hilfe aus der Krippe heraus-kommt? Oder, wenn die in die Jahre ge-kommenen Hirten beim Krippenspiel ih-ren Text vergessen haben und frei drauf los improvisieren? Und was macht man, wenn sich die selbst gebackenen Zimtsterne in den dritten Zähnen verhaken? Das weihnachtliche Chaos im Haus Son-nenuntergang nimmt seinen Lauf und als Sybille denkt, sie hätte endlich alles im Griff, schießt sich Kollegin Evelyn zusammen mit einigen Senioren beim Glühweintrinken ab. Die herbeigerufenen Rettungssanitäter haben ihre liebe Not mit den wildgewordenen Senioren und Sybille muss mal wieder ihren Chef Herrn Otterle vor einem Nervenzusammenbruch bewah-ren. Sybille und ihre Ankedoten aus dem

Haus Sonnenuntergang sind eine humor-volle Einstimmung auf das Fest. Lustige und rührende Geschichten rund um Herrn Kämmerer, Frau Spielmann und Frau Häfele sowie ein bekanntes Weih-nachtslied gemeinsam mit der „Pflägerin“ bestimmen den Abend. Die schönsten Ge-schenke kann man nicht kaufen, aber man kann sie live erleben. Karten: 21 Euro (erm. 18 Euro) Abendkasse, Vorvkerauf: 19,80 Euro (erm. 16,50 Euro).

Foto: www.haus-sonnenuntergang.de

SAMSTAG, 30. NOVEMBER, 20 UHRFußpflege de Luxe – Weihblick und RücknachtWeihblick und Rücknacht ist kein gewöhn-liches Weihnachts-Special – genauso we-nig, wie Fußpflege Deluxe ein gewöhnliches Kabarett-Duo sind. Denn sie stellen die richtigen Fragen zu den festlichen Tagen: Was tun mit störenden Verwandten? Wie verbringt man eigentlich die Weihnachts-zeit im mittleren Westen der USA? Und was ist die Mikrobe des Jahres? Auf all die-se und noch mehr Fragen geben Fußpflege Deluxe in ihrem Weihnachts-Special eine Antwort. Auch, wenn man die vorher gar nicht wissen wollte: Nach diesem Abend wird man sich fragen, wie man jemals ohne diese Antworten leben konnte. Diese Weihnachts-Show sucht tatsächlich ihresgleichen, denn hier ist alles anders: Besinnlichkeit ohne Kitsch, Jahresrückbli-cke ohne erhobenen Zeigefinger und Ab-surdität verpackt in glitzerndes, gutgelaun-tes Lametta. Dieses Weihnachts-Special macht so süchtig, das will man jedes Jahr wieder sehen.. Für immer und ewig. Karten: 21 Euro (erm. 18 Euro) Abend-kasse, Vorverkauf: 19,80 Euro (erm. 16,50 Euro).

Musik, Humor und TravestieDas Rotationstheater und das gleichnamige Café in Lennep bleiben sich auch zum Jahresabschluss treu und bieten

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SAMSTAG, 30. NOVEMBER, 20 UHR im RotationscaféMarkus Schlesinger – Fingerstyle Acoustic Guitar (großes Foto)Markus Schlesinger ist ein Wiener Gitarrist, der sich seit Jahren dem Fingerpicking, ei-ner besonderen Spielart der Akustikgitarre, widmet. Er vereint sowohl Bass-, Akkord – als auch Melodiespiel meisterhaft auf seiner Gitarre und verzaubert das Publikum jedes Mal aufs Neue. Sein abwechslungsreiches Programm reicht von raffinierten Eigen-kompositionen und Jazzbearbeitungen über Blues und Folk bis hin zu Fingerstyle – Arrangements bekannter Songs, gewürzt mit unterhaltsamen Anekdoten und einer lebhaften Interaktion mit dem Publikum. Markus Schlesinger ist Musiker mit Leib und Seele. Mit seiner Akustikgitarre, seiner rauchigen Gesangsstimme und seinem an-steckenden Humor garantiert er bei seinen Auftritten nicht nur musikalische High-lights, sondern auch kurzweilige Unterhal-tung. Eintritt frei.

MONTAG, DIENSTAG + MITTWOCH, 2. - 4. DEZEMBER, 20 UHR Jörg Knör - Die Jahr-100-Show Das Jahr 2019 beglückt Entertainer Jörg Knör gleich mit zwei runden Zahlen: Der Bambi-Preisträger feiert nämlich nicht nur seinen 60. Geburtstag, sondern auch 40 Jahre Showkarriere. Dazu liefert er ein spezielles Jubiläums-Programm: „Jörg Knör – Die Jahr-100-Show!“. Andere schreiben ihre Biografie – Jörg Knör spielt sie einfach live. Er präsentiert die Highlights aus vier Jahrzehnten Künstlerleben und das Beste aus 16 Soloprogram-men. Dabei erzählt er auch seine lustigsten Promi-Erlebnisse, die er alle wirklich so erlebt hat: Wie er Peter Alexander im kaputten Mercedes zum Auftritt chauf-fierte oder von Udo Jürgens einen Kuss auf den Mund be-kam, wie er Helmut Schmidt im Flieger auf die Spucktüte malte, Willy Brandt in den Sessel zurück-

warf, mit Außenminister Genscher Cancan tanzte oder wie er gar den Weltstar Liza Minnelli im Essener Stadtwald zum Wei-nen brachte – Knör macht’s nochmal vor. Die Knör-Historie ist diesmal der Stoff für sein Programm: die Nachhilfe von Lori-ot und das Politiker-Stimmtraining in der Schultoilette, genauso wie die ersten Auf-tritte mit Rudi Carrell und Harald Juhnke. Jörg Knör verrät, warum er mit Michael Jackson im Hotelatrium eingeschlossen wurde und wie er Udo Lindenberg die Sonnenbrille „klaute“. Aber auch das Pri-vate bekommt seinen Platz. In dritter Ehe in Hamburg glücklich angekommen, kann Jörg Knör jetzt mit Augenzwinkern auf die Dramen seines Lebens zurückblicken. Man-cher Katastrophe hat er auch eine Strophe gewidmet - musikalisch. Die Augen dürf-ten nicht nur vor Lachen feucht werden. Karten: 29 Euro Abendkasse, 27,50 Euro Vorverkauf: 27,50 Euro (erm. 25,30 Euro).Foto: www.knoer.de

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ADVENTMAGAZIN& ROTATIONSTHEATER

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Fortsetzung „Musik, Humor und Travestie“

FREITAG, 6. DEZEMBER + SAMSTAG, 7. DEZEMBER, 20 UHR Ham & Egg - Aus Spaß verkleidetDas zehnte abendfüllende Programm von Ham & Egg. Ein Jubiläum jagt das nächste. Gerade haben die beiden Travestie- Torpe-dos mit ihrem Jubiläumsprogramm zum 20-jährigen Bestehen die Nation begeistert, schon warten sie mit dem nächsten High-light auf: Das zehnte abendfüllende Pro-gramm steht in den Startlöchern. Und der Titel spricht den beiden aus dem Herzen: „Aus Spaß verkleidet“. Wer sich nach so langer Zeit in diesem manchmal nicht immer erstgenommenen Genre der Travestie behauptet, der hat si-cherlich irgendetwas richtig gemacht. Hat man erstmal alle Nanas, Chers, Mireilles, Conchitas und Minnellis gesehen, wünscht man sich ein erfrischend anderes Showkon-zept. Und mit diesem haben sich die beiden Vollblutkünstler in die erste Liga der deut-schen Travestie gespielt. Mit dem neuen Programm knüpfen Ham & Egg genau dort an, wo sie mit dem letzten Programm ende-ten. Kostümtechnisch sind hierfür wieder einmal Stoffberge versetzt worden. Thema-tisch aktueller denn je, nehmen sie – neben dem größten deutschen Fernverkehrsan-bieter – auch den umsatzstärksten On-line-Schuhhändler auf die Schippe. Auch die Programmgestaltung der Privatsender wird effektvoll dargestellt. Für diese Robe musste übrigens ein eigenes WLAN-Netz eingerichtet werden. Es geht sprichwörtlich hoch hinaus: Über die Wolken, vorbei an Trude Herr, die im Himmel auf ihr galak-tisches Taxi zum Mond wartet. Ob sie dort oben auch einen Thermomix haben? Die-ser abgehobenen, astronomisch teuren Kü-chenhilfe wird jedenfalls in der Show auch ein Lied gewidmet. Eine Berechnung der beiden besagt, dass ein Kostüm die ersten 20 Sekunden im Vordergrund steht. An-schließend muss der Künstler überzeugen, um nicht als Kleiderständer zu fungieren.

Warum sich also nicht direkt als lebender Kleiderständer präsentieren? Gesagt – ge-näht. Ham & Egg treiben mit dieser Kostü-midee den Modehumor auf die Spitze. Ham & Egg präsentieren mit „Aus Spaß ver-kleidet“ einmal mehr noch nie dagewesene Kostüme gepaart mit herrlichen Sketchen

und Conférencen. Eine Show mit viel Publi-kumsnähe und einer rührenden Mischung aus Selbstironie und Bescheidenheit, die auf Deutschlands Bühnen ihresgleichen sucht. Karten: 36 Euro Abendkasse, 29,90 Euro Vorverkauf. Foto: Offiziell

Page 33: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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SONTAG, 8. DEZEMBER, 19 UHR Actor´s Studios NRW - Das kunstseidene MädchenAnfang der 1930er-Jahre in einer beliebigen rheinischen Mittel-stadt: Doris, die Sekretärin eines Rechtsanwaltes, träumt von einer glitzernden Karriere. Als sie ihre Stelle verliert und am Theater lan-det, scheint das Leben endlich loszugehen. Ihr weiterer Weg führt sie mitten in das pulsierende Berlin, wo sie sich durch Männerbekannt-schaften über Wasser und weiter nach Höherem Ausschau hält. Die schillernd-bunte Scheinwelt des Showbusiness wird kontrastiert mit der matten Realität der Arbeitslosen. Trotz herber Rückschläge versucht sie weiter, ihren ruhmreichen Platz in der urbanen Ver-gnügungswelt für ihr persönliches Glück zu behaupten. Doris will alles vom Leben. Sie will tanzen, fliegen, will als \“Glanz\“ leuchten im schnellen, funkelnden Berlin. Ein kurzweiliges Stück mit viel Musik, Tanz, Gesang und Emotionen. Regie: Oliver Scheemann Karten: 16 Euro (erm. 14 Euro) Abendkasse, 13,20 Euro (erm. 11 Euro) Vorverkauf.

SONNTAG, 15. DEZEMBER, AB 11 UHR im RotationscaféJazzfrühstück mit dem Danilo Vujovic-Trio

Es findet einmal im Monat statt und hat sich in den letzten Jahren zu einer festen Institution in der Remscheider Jazz-Szene entwi-ckelt. Die drei Musiker um Danilo Vujovic, Chef und Schlagzeuger der Gruppe, bieten an Klavier oder Gitarre und Kontrabass mit Jazz, ob Standard oder eigenen Stilrichtungen, einen wunderbaren Einstieg in den Sonntag. Plätze vorab telefonisch reservieren unter 0 21 91/ 60 395. Foto: Offiziell

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Page 34: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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Klosterkirche für alle Generationen

SONNTAG, 1. DEZEMBER, 15 UHRWuppertaler Kinder- und JugendtheaterAlice im Wunderland„Das Unmögliche zu schaffen, gelingt einem nur, wenn man es für möglich hält!“ Wer kennt sie nicht? Die Grinsekatze, den Märzhasen, den verrückten Hutmacher oder einzelne Epi-soden, wie die der Teegesellschaft, in die Alice auf ihrer Rei-se durch das Wunderland hineingerät? Es wird Zeit, die Ge-schichte als Fantasy-Abenteuergeschichte neu zu erleben. Alice folgt einem mysteriösen Kaninchen, das zu spät zu sein scheint. Als es in seinem Bau verschwindet und sie neugie-rig hinterher schaut, fällt sie in dieses Loch und landet in ei-ner verrückten Welt. Dort ist nichts mehr so, wie es eben noch war. Sprechende Tiere, verrückte Zwillinge und eine tyran-

nische Königin scheinen Alice seit Langem zu kennen. Doch Alice merkt sehr schnell, dass sie nicht nur ihren Weg zurück in ihre Welt finden muss, sondern dass das Wunderland schon lange auf sie gewartet hat, damit Alice es endlich retten kann. Gemeinsam mit der 1871 erschienenen Fortsetzung „Alice hinter den Spiegeln“ zählt „Alice im Wunderland“ zu den Klassikern der Weltliteratur. So ist die Erzählung Bestand-teil der ZEIT-Bibliothek der 100 Bücher. Die britische Zei-tung „The Guardian“ nahm beide Erzählungen in die Lis-te der 1000 Romane auf, die jeder gelesen haben muss. Bearbeitung: Lars Emrich, Regie: Peter Adrian Krahl, Ausstattung: Laurentiu Tuturuga, Musik: Niels Wörheide. Karten: 9 Euro (erm. 6 Euro) im Vorverkauf, 10 Euro (erm. 7 Euro) an der Abendkasse

Der Lenneper Kulturtempel bietet in der Adventszeit beliebte Klassiker: Zum Ohrwurmsingen verabreden, bei Konrad Beikirchner lachen, stöbern auf dem Kunsthandwerker-Weihnachtsmarkt oder träumen und staunen mit Alice im Wunderland.

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MITTWOCH, 4. DEZEMBER, 19.30 UHROhrwurmsingenVeranstalter: Hermann Suttorp und das Ohrwurmsingen-Team „Hier bin ich FAN, hier sing‘ ich im Kulturzentrum Klosterkirche mit.“ Ohrwurmsingen macht Spaß und jeder kann dabei sein, wenn eine mitreißende Mischung bekannter Kult-Lieder und Songs zum gemeinsamen Mitsingen einlädt. Das Team gibt den Ton an, beglei-tet live und liefert den Text per Beamer an die Leinwand - so wird das Publikum zum Chor und gestaltet den Rest. Die Texte „bringt“ das Team mit und begleitet die Teilnehmer durch alle Strophen und Refrains. Karten: 10 Euro (erm. 8 Euro) im Vorverkauf und an der Abendkasse. Kein Vorverkauf über das Kulturzentrum Klosterkir-che – Anmeldung unter www.ohrwurmsingen.de

DONNERSTAG, 5. DEZEMBER, 20 UHRKonrad Beikircher – 400 Jahre BeikircherWas war 1619? Da hat ein Brüsseler Bildhauer dat Männeken Piss gemeißelt, seit der Zeit DAS Symbol für Scherz, Satire, Iro-nie und tiefere Bedeutung. Und für Kleinkunst, die so heißt, weil dat Dingen vom Männeken ziemlich klein geraten ist. Das ist nun 400 Jahre her und ebenso seit 400 Jahren, wenn auch nur gefühl-ten, ist Konrad Beikircher als Kleinkünstler unterwegs. Aus die-ser langen Reihe von Jahren kommt er mit dem ein oder anderen zum Vergnügen der Zuschauer nach Lennep: was es so mit der rheinischen Relativverschränkung auf sich hat (da kommen auch hartgesottene Lateiner ins Stottern!), wie das mit dem Ei ist, wenn man es durch die deutschen Sprachlandschaften kullern lässt, und was das rheinische Alibi ist (ein Mitschnitt aus der Wirklichkeit übrigens). Dazu kommen staunenswerte Wahrheiten ans Licht: was denn das Niesen mit Sex zu tun haben soll, wie musikalisch Sprache sein kann, wenn man kein Wort versteht und es ist den-noch deutsch, und wie der Rheinländer sich stundenlang über nix (im wahrsten Sinne des Wortes: N-I-X!) bestens unterhalten kann. Vielleicht kommt die Frau Walterscheidt auch zu Worte, sie konnte ja die schwersten Themen auf die rheinische leichte Schulter nehmen, kurz: Dialekte, Rheinisch, e bißje Züscholorie und viel Witz. Beikircher eben wie man ihn mag (und moch-te), quasi Conférencen aus dem Kleinhirn. www.beikircher.de Karten: 16 bis 20 Euro im Vorverkauf, 22 Euro (erm. 17,60 Euro) an der Abendkasse

SONNTAG, 8. DEZEMBER, 11 BIS 18 UHRKunsthandwerker-WeihnachtsmarktAlle Jahre wieder am zweiten Advent ist es Zeit für diesen belieb-ten Markt in allen Räumen der Klosterkirche. An die 40 Aussteller bieten im ganzen Gebäude an kleinen Ständen handgemachte De-koartikel und kreative Geschenkideen an. Dazu gibt es Kaffee und Kuchen, und man wird nicht nass beim Bummeln. Lichterketten, Schmuck aus verschiedenen Materialien, Seidenkunst, Grußkar-ten, Fensterbilder, selbstgemachte Marmeladen und Liköre, Ted-dybären und Stofftiere, Krippen, Christbaumschmuck, Engel, Ster-ne, Keramik, Filzarbeiten und einiges mehr wechseln im schönen Ambiente und bei netten Gesprächen den Besitzer. Hier erwirbt man besondere Dinge, die mit viel Liebe von Hand hergestellt wur-den – „direkt vom Erzeuger“. Der Eintritt ist frei.

Page 36: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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Fortsetzung „Klosterkirche für alle Generationen“

MITTWOCH 11. DEZEMBER UNDDONNERSTAG, 12. DEZEMBER, 20 UHRSpringmaus Improvisationstheater „Auf Tanne fertig, los!“Bei dieser Springmaus-Weihnachtsshow geht es nicht weni-ger spektakulär zu, als wenn die Heiligen Drei Könige auf einer schneebedeckten Tanne sitzend den Kahlen Asten herunter rasten. Auf außergewöhnliche und einzigartige Weise stellen die Akteu-re des bekanntesten Improvisationstheaters Deutschlands auch in diesem Jahr das Weihnachtsgeschehen auf den Kopf. Die Geschenke: Spaß und Improvisation bis dem Weihnachtsmann die Ohren schlackern, angerichtet auf den heiligen Brettern, die die Welt bedeuten. Bestimmt schaut das Christkind auch noch vorbei. Karten: 17 bis 21 Euro im Vorverkauf, 23 Euro an der Abendkasse.Foto: Nina Schöner

SONNTAG, 15. DEZEMBER, 17 UHRPe Werner – „Ne Prise Zimt“Wenn der Winter in der Tür steht, streut Pe Werner „Ne Prise Zimt“ in ihrem Hörgenuss reichen Konzert-Programm. Pe Werner, mit ihrem Hit „Kribbeln im Bauch“ jedem ein Begriff, widmet sich Augen zwinkernd deutschen Weihnachtsritualen und Geschichten

rund um die Geschenke in letzter Minute, Schneeschipp-Pflicht, Gänsefüllungen sowie Tannenbäumen zwischen Lamettazwang und Brandschutzversicherung. Begleitet von Peter Grabinger am Flügel schlendert sie unterhaltsam durchs Winterwunderland aus Pop, Jazz und Chanson aus eigener Feder und Weihnachtsklassi-kern in „Pe-sonderen“ Arrangements. Karten: 22 bis 26 Euro im Vorverkauf, 28 Euro an der Abendkasse.

MITTWOCH, 18. DEZEMBER, 20 UHRLisa Catena, Sarah Hakenberg, Dagmar Schönleber und Robert Griess – Schlachtplatte, die Endabrechnung 2019Das hat es am Humorstandort Deutschland auch noch nicht gegeben: Drei Frauen und ein Quoten-mann blicken in einem Ensemble zurück aufs letzte Jahr. Der Kölner Kabarettist Robert Griess schart jedes Jahr aufs Neue vier Kabarettkollegen und -kolleginnen um sich, um als Ensemble dem abgelaufenen Jahr einen gebührenden Kehraus zu garantie-ren. Jeder der Künstlerinnen und Künstler für sich ist schon ein Komik-Knaller am Humorstandort Deutschland – als Ensemble aber sind sie noch mehr als nur die Summe ihrer Einzeltalente. Gemeinsam rechnen sie ab mit all dem Wahn- und Schwachsinn des Jahres 2019. Eine aktuelle Endabrechnung – von Trumps Twit-ter-Präsidentschaft bis zur neuen Bundesregierung, von der Eu-ropa-Wahl bis zum Pflegenotstand, vom Diesel-Skandal bis zum Bundeswehr-Desaster und mehr. Live-Kabarett nach dem Motto „Wer heilige Kühe ehrt, ist fromm. Wer heilige Kühe schlachtet, wird satt“. Serviert mit allen Zutaten, die es zu einem zünftigen Schlachtfest braucht: Vom sarkastischen Stand-up-Monolog bis zur satirischen Massenszene, vom sozialkritischen Song bis zum spaßigen Sketch wird nichts ausgelassen, um das Publikum zwei Stunden lang auf höchstem Niveau zum Rasen zu bringen. Ein am Humorstandort Deutschland wahrlich einzigartiges Kaba-rett-Ensemble. Robert Griess organisiert seit über zehn Jahren die Schlachtplatte in jährlich wechselnder Besetzung: Lisa Catena ist alles, was man von einer Schweizerin nicht erwartet: schnell, politisch und komplett unneutral. Sarah Hakenberg sitzt oft am Klavier und haut ihrem Publikum kleine gemeine Chansons und mitreißende Gassenhauer um die Ohren. Dagmar Schönleber, die Punkrockerin mit Westerngitarre, vereinigt warmherziges Kaba-rett mit intelligenter Comedy. Zusammen sind sie „Das Kabaret-tistische Quartett“ der deutschen Kleinkunst-Szene.Karten: 15 bis 19 Euro im Vorverkauf, 21 Euro an der Abendkasse.

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SONNTAG, 29. DEZEMBER, 17 UHR Weltklassik am Klavier – Mikhail Mordvinov – „Nichts für Elise!“Mikhail Mordvinov wurde gleich durch zwei überra-gende Wettbewerbserfolge bekannt: Er ist Sieger des Robert-Schumann-Wettbewerbs Zwickau 1996 und des Franz-Schubert-Wettbewerbs Dortmund 1997. Ab dem siebten Lebensjahr besuchte er die Klavierklasse an der Moskauer Gnessin-Musikschule. Es folgte ein Studium an der Russischen Gnessin-Akademie für Musik; 1996/97 wurde er als „Bester Student des Jahres“ ausgezeichnet. Er belegte ein Aufbau-studium an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Das Publikum schätzt seine Innigkeit und die Vitalität sei-nes Spiels, echte Leidenschaft und edlen Geschmack, virtuo-ses Können und die Reife seiner Interpretationen. Seine natürliche Musikalität und vom Kindesalter ausgebildete An-schlagskultur basieren auf genauer Intuition und breiter Schu-le - tief verwurzelt in der alten russischen Klaviertradition. Platzreservierung unter www.weltklassik.de, per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 02 11 / 9 36 50 90.Karten: 25 Euro (erm. 15 Euro) im Vorverkauf und an der Abendkasse. Kinder bis 18 Jahren haben freien Eintritt.

SONNTAG, 5. JANUAR, 11 UHRNeujahrs-Matinée „Beale Street Jazzband“ – The Sound of JazzSeit über 30 Jahren ist der Sound der Beale Street Jazzband in ihren Konzerten lebendig. Der Bandname Beale Street Jazzband ist auch ein musikalisches Versprechen. Die Beale Street in der Stadt Memphis, wo schon Louis Armstrong und Muddy Waters spielten, steht für Begeisterung, Leidenschaft und Vielfalt im Jazz. Diese Vielfalt spiegelt sich auch im Repertoire der Beale Street Jazzband wieder. Da steht traditioneller New Orleans Jazz neben pfiffig arrangiertem 30er-Jahre-Swing und gefühlvollen Bossas. Im Laufe der Jahre wurde das Programm der Beale Street Jazzband immer wieder aktualisiert – stets dem bewährten Mot-to folgend, „die Menschen glücklich zu machen mit Musik“ (Louis Armstrong). Das Konzert findet als Neujahrs-Matinée im bestuhlten Minoritensaal statt.Karten: 15 Euro im Vorverkauf, 18 Euro an der Abendkasse.

MITTWOCH, 8. JANUAR, 20 UHRONKeL fISCH – Der WDR 2 Zugabe Pur JahresrückblickBei WDR 2 blicken „ONKeL fISCH“ alle sieben Tage bei „Zugabe Pur“ auf die Woche zurück. Von der Kurzstrecke fürs Radio geht’s am Ende des Jahres bis ins neue Jahr hin-ein wieder auf lange Tour durch die Theater der Republik. ONKeL fISCH - das sind Adrian Engels und Markus Rie-dinger. Und sie feiern die unfassbaren Sternstunden 2019. Dieser Jahresrückblick ist anders, denn die beiden Bewe-gungsfanatiker von ONKeL fISCH präsentieren 365 Tage in 90 atemlosen Minuten: Hier wird nach Herzenslust gespot-tet, gelobt, geschimpft, gesungen und getanzt. Action-Ka-barett direkt aus den kreativen Köpfen zweier preisgekrön-ter und erfahrener „Meister der Kleinkunst“ (Main Echo). Karten: 15 bis 19 Euro im Vorverkauf, 21 Euro (erm. 16,80 Euro) an der Abendkasse.

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Page 38: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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ADVENTMAGAZIN& GROßE BÜHNE

Teo Otto Theater

Weihnachten im Teo Otto Theater

30.11.19, 19:30 Uhr

Peer Gynt (Ballett Kasan / Bergische Symphoniker)

8.12.19, 16:00 Uhr

Christmas Jazz (Les Searle´s Meisterswingers)

14.12.19, 15:00 & 19:00 Uhr

Rockin` around the Xmas tree (Weihnachten mit Nicole Berendsen)

18.12.19, 10:30 & 17:00 Uhr

Die Schneekönigin (Kammeroper Köln / Bergische Symphoniker)Kinderoper ab 5 Jahren

26.12.19, 18:00 Uhr

Weihnachtskonzert (Bergische Symphoniker)

Geschenktipp: Das Paket „Wünsch dir was“ mit 3 Karten und 25% Ermäßigung!

www.teo-otto-theater.de Kasse: 02191 16 2650

(red) Wer Kultur in einem besonders schönen Umfeld genießen möchte, ist im Teo Otto Theater an der richtigen Adresse. Das bewusst im Stil seiner Entstehung in den 1950er-Jahren sanierte und reno-vierte Haus bietet ein ansprechendes Ambiente für den Kunstgenuss. Das Programm zum Jahresende ist verheißungsvoll, abwechslungsreich und spannend. Dabei kommen sowohl die Fans des klassi-schen Balletts als auch die Musikfreunde auf ihre Kosten. Und Kinder lassen sich ganz wunderbar über die Kinderoper zur Geschichte der Schneekönigin an die zauberhafte Theaterwelt heranführen.

In der Advents- und Weih-nachtszeit bietet das Teo Otto Theater eine Reihe von sehens- und hörenswerten Veranstaltungen. Vorhang auf für Tanz, Märchen und Musik.

Page 39: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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ADVENTMAGAZIN& KULT IN LENNEP

Lenneper Weihnachtstreff 2019Gemütliches und kulinarisches Weihnachtsdorf

vom 12. bis 15. Dezember auf dem oberen Alter Markt

Donnerstag, den 12. Dezember18:00 bis 18:15 Eröffnung 18:30 bis 19:00 Lenneper Bläserensemble20:00 bis 21:45 Reggae – Tribal-m

Freitag, den 13. Dezember19:00 bis 22:00 Coverband - Full Range

Samstag, den 14. Dezember17:00 bis 17:30 Darbietung „Tepel‘s Tanz Etage“ - Ltg. Hr. Jess 17:45 bis 18:30 Versteigerung Weihnachtsbäume19:00 bis 22:00 Maurice Allen Lee & Friends Soul, Pop und Rock

Sonntag, den 15. Dezember: verkaufsoffen (13:00 - 18:00 Uhr)15:00 bis 15:30 Familienchor „bona voce“ – Ltg. Hr. Vallo15:30 bis 16:30 Versteigerung Weihnachtsbäume16:30 bis 18:30 Acoustic-Pop – Chandeliers

Moderation beim Weihnachtstreff: Lothar Vieler

Programm-Änderungen behalten wir uns vor. Der Programm-Flyer steht unter www.lennep-offensiv.de zum Herunterladen bereit.

Highlight

Der Lenneper Weihnachtstreff ist Kult

(red) Vom 12. bis 15. Dezember ver-wandelt sich der Alter Markt in einen geselligen Treffpunkt für Lenneper und Freunde. Ein abwechslungsreiches Büh-nenprogramm mit Livemusik wartet auf die zahlreichen Besucher.

Besonderheiten:Es ist ein gemütlicher Treff, um dem Weihnachtsstress zu entfliehen, zu feiern und zu lachen, um zu klönen und es sich einfach in schöner, winterlicher Atmo-sphäre gut gehen zu lassen. Am 3. Advent haben zudem die Geschäfte in der Zeit von 13 bis 18 Uhr geöffnet und locken mit tollen Aktionen. Da lassen sich sicher-lich einige Weihnachtseinkäufe erledigen. Vereine, Dienstleister und Gastronomen bieten beim Weihnachtstreff ein vielfälti-ges kulinarisches Angebot an Speisen und Getränken an. Foto: LA/LiB-Archiv

Am 12. Dezember öffnet das kleine, gemütliche Weihnachtsdorf unter dem beleuchteten Kirchturm wieder seine Türen. Mit Kulinarischem und viel Musik werden die Besucher verwöhnen.

Page 40: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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ADVENTMAGAZIN& MITMACHEN IN LENNEP

Wir wünschen unseren Kundeneine besinnliche Adventszeit!

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Lenneper Adventskalender

Weihnachtsbäume und Beleuchtung Lennep

(red) In diesem Jahr möchte Lennep Offensiv den Be-wohnern und Kunden in Lennep wieder etwas Besonde-res bieten - den Lenneper Adventskalender. Vom 1. bis zum 24. Dezember wird täglich um 18 Uhr (am Wochenende z.T. abweichende Zeiten) in jeweils einem anderen Geschäft oder Institution ein „Adventskalendertürchen“ aufgemacht. Das heißt, ein Fenster ist weihnachtlich geschmückt, und vor der Tür wird vom Geschäft eine kleine adventliche Vorführung gezeigt: ein Weihnachtslied oder ein Gedicht oder ein kleines Krippenspiel und viele andere tolle Dinge. Das Ganze wird etwa 20 Minuten (manchmal auch länger) dauern. Der Gedanke kommt ursprünglich von kirchlicher Seite und soll den advent-lichen Gedanken inmitten der Weihnachtshektik wieder zur Geltung bringen. Er kommt, wie die Erfahrungen zeigen, aber auch in der „weltlichen“ Variante sehr gut an. Es dient dem persönlichen Kontakt, dem Kennenlernen und dem geselli-gen Beisammensein, wenn man sich in dieser Form zwang-los treffen kann und miteinander ins Gespräch kommt.

(seg) Die Altstadt versprüht eigentlich zu jeder Jahreszeit einen besonderen Charme, doch in der Adventszeit potenziert sich der Zauber des mittelalterlichen Zentrums dank vieler fleißiger Hel-fer und Unterstützer. Denn, damit es in der Vorweihnachtszeit während der diversen Veranstaltungen wieder schön gemütlich in der Röntgenstadt wird, hat die Werbegemeinschaft von Lennep Offensiv auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Baumpaten akqui-rieren können. Über 200 geschmückte Weihnachtsbäume werden ab Ende November für einen schönen Anblick entlang der Haupt-straßen und der Altstadt sorgen und die Besucher in besinnliche Stimmung versetzen. „Die Geschäfte werden zwar immer weni-ger“, bedauert Willi Oberlis, einer der tatkräftigen Organisatoren der traditionellen Aktion, „dafür werden es aber immer mehr Bäume.“ Aufgestellt werden die Tannen von Lennep Offensiv mit Unterstützung fleißiger Helfer. Die jeweiligen Paten, meistens Ge-schäftsinhaber, kümmern sich im Anschluss darum, ihr Bäum-chen nach eigenem Gusto zu schmücken.

Zum besonderen Charme trägt aber auch die Lenneper Festbe-leuchtung bei. Gemeinsam mit dem gemeinnützigen Partner-verein „Lenneper Lichter e.V.“ sorgt auch hier Lennep Of-fensiv für den Betrieb, die Erhaltung und die Instand-setzung der Lenneper Fest-

beleuchtung am Kirchturm, sodass die Röntgenstadt in der

Adventszeit und zu besonderen Anlässen Einwohner und Besu-

cher in strahlendem Glanz begrü-ßen kann.

Wir wünschen unseren Mitgliedern und Kunden eine schöne Advents- und Weihnachtszeit

sowie Glück und Gesundheit für 2020.

Lennep Offensiv e.V., Poststraße 23a Lennep-Laden und Lenneper Pilgerfreunde e.V., Berliner Straße 5

42897 Remscheid · Telefon 0 2191 / 46 25 900 Öffnungszeiten: Montag - Freitag: 10 - 17 Uhr, Samstag: 10 - 13 Uhr

Lennep-Laden

Information und Souvenirs

Lenneper Lichter e.V.Jakobs-Pilgerweg

Pilgerausweis- und Stempelstelle

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15:00 UhrKaffeeklatschAlter Markt 4

18:00 UhrLennep-LadenBerliner Straße 5

17:00 UhrKinderhaus Westerholt e.VHardtstraße 26

18:00 Uhr Kinderschutzbund - Kleiderladen LennepSchwelmer Straße 12

18:00 UhrLTG – Lenneper Turngemeinde 1860 e.V.Neugasse 4

18:00 Uhr König von PreußenAlter Markt 2

18:00 UhrHappiness - Dein Beautysalon mit HerzAlter Markt 6

18:00 Uhr Augusta-Hardt-Horizonte Sauerbronnstraße 8

18:00 UhrRiemanns KücheKölner Straße 89

16:00 UhrDornröschenKronenstraße 1

18:00 UhrRöntgen-ApothekeKirchplatz 7

15:00 UhrRotationKölner Straße 6

18:00 UhrEvangelische Kirchengemeinde Lennep Berliner Straße 3

15:00 UhrRöntgen-StübchenBerliner Straße 14

18:00 UhrZum KirchenwirtBerliner Straße 1

15:00 UhrTrendshop Ltd.Wallstraße 34

18:00 Uhr Freundeskreis palliative Versorgung Remscheid e.V. Kölner Straße 22

18:00 Uhr Modehaus Johann Kölner Straße 12

15:00 UhrArbeiterwohlfahrt Lennep/LüttringhausenMollplatz 3

18:00 Uhr Rosa ShowroomWetterauer Straße 12

18:00 Uhr imowell GmbH und „Die Fründe“ Kölner Straße 32

18:00 UhrBergische Diakonie Aprath - Haus LennepHackenberger Straße 14

15:30 Uhrev. Stadtkirche Lennep · Kirchplatz 1Familiengottesdienst mit Krippenspiel

16:00 UhrKath. Pfarrgemeinde St. Bonaventura Hackenberger Straße 1a Christfeier für Kleinkinder

14:00 UhrFreie evangelische GemeindeHöhenweg 2

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Die Weberstraße wünscht allen Kunden eine besinnliche Adventszeit!

Weberstraße 5 ✻ 42899 Remscheid Tel.: (0 21 91) 58 22 ✻ E-Mail: [email protected]

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Weihnachtsverlosung(seg) Traditionen wollen aufrechterhalten werden und daran hält sich natürlich auch der Marketingrat Lüttring-hausen: Die Treue der Kunden wird in dieser besinnlichen Adventszeit gleich doppelt belohnt. Denn jeder,

der über die Weihnachtszeit im Dorf einkauft, erhält eine Nummer für die diesjährige Weihnachtsverlosung. Insgesamt 10.000 frisch gedruckte Losnummern warten nur darauf, verteilt zu werden. Am ersten Advent geht es los. Am 16. Dezember werden die verteilten Losnummern eingesammelt, die Ziehung findet einen

Tag später (17. Dezember) unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Es gibt tolle Preise zu gewinnen: Der Hauptgewinn ist dieses Mal ein Gutschein im Wert von 1.000 Euro eines Handwerks-

betriebs in Lüttringhausen, Mitglied im Marketingrat. Der zweite Preis sind zwei Karten für eines der beliebten Steak-Seminare in der Fleischerei Nolzen. Ansonsten warten noch

zahlreiche Gutscheine der Marketingratsmitglieder. Die Gewinnerzahlen werden in der Weihnachtsausgabe des LA/LiB am 19. Dezember veröffentlicht.

& VERLOSUNG ADVENTMAGAZIN

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ADVENTMAGAZIN& GEMEINSAM FEIERN

Gottesdienste an Weihnachten, Silvester und NeujahrEVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE LÜTTRINGHAUSEN

1. ADVENT, 1. DEZEMBERLüttringhausen10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer i.R. Hans Pitsch

DONNERSTAG, 5. DEZEMBERGoldenberg18.30 Uhr Sternstunde im Stall mit Pfarrerin Kristiane Voll

SAMSTAG, 7. DEZEMBERLüttringhausen17.00 Uhr GuteNachtKirche mit dem Team

2. ADVENT, 8. DEZEMBERLüttringhausen11.00 Uhr Nimm-2-Gottesdienst unter Mitwirkung des Gospelchores mit Pfarrerin Kristiane VollGoldenberg10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Diakonin Irmtraud Fastenrath

DIENSTAG, 10. DEZEMBERGoldenberg18.30 Uhr Sternstunde im Stall mit Pfarrerin Kristiane Voll

DONNERSTAG, 12. DEZEMBERGoldenberg18.30 Uhr Sternstunde im Stall mit Pfarrerin Kristiane Voll

SAMSTAG, 21. DEZEMBERLüttringhausen19.00 Uhr Konzert im Advent mit dem Posaunenchor Lüttringhausen & Juliacum Brassers

3. ADVENT, 15. DEZEMBERLüttringhausen10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Kristiane VollCVJM-Haus Linde10.00 Uhr Gottesdienst unter Mitwirkung des Posaunenchores Linde mit Pfarrer Rainer Withöft

4. ADVENT, 22. DEZEMBERLüttringhausen10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrer Matthias Schmid

HEILIG ABEND, 24. DEZEMBERLüttringhausen14.00 Uhr Ökumenischer Kleinkindgot-tesdienst mit ÖKKG-Team im Katholi-schen Jugendfreizeitheim, Richard-Pick-Straße14.30 Uhr Christvesper im Haus Claren-bach, Remscheider Straße 55, mit Diako-nin Irmtraud Fastenrath15.00 Uhr Familien-Christvesper mit Krippenspiel mit Pfarrerin Annette Schmid und Team17.00 Uhr Christvesper unter Mitwirkung des Kirchenchores mit Pfarrer Oliver RollaGoldenberg15.30 Uhr Familien-Christvesper mit Krippenspiel mit Pfarrerin Kristiane Voll17.00 Uhr Christvesper mit musikalischer Begleitung von Lei Errenst, Gesang und Orgel Martin Storbeck, mit Pfarrerin Kristiane Voll

1. FEIERTAG, 25. DEZEMBER Lüttringhausen6.00 Uhr Christmette unter Mitwirkung des Posaunenchores Lüttringhausen und des Kirchenchores mit Pfarrer Rainer Withöft

1. FEIERTAG, 25. DEZEMBER10.00 Uhr kein Gottesdienst

2. FEIERTAG, 26. DEZEMBERLüttringhausen10.00 Uhr Musikalisch festlicher Got-tesdienst mit Abendmahl mit Pfarrerin Annette Schmid

SONNTAG, 29. DEZEMBERLüttringhausen10.00 Uhr Gottesdienst mit Pfarrerin Kristiane Voll

SILVESTER, 31. DEZEMBER Lüttringhausen18.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst unter Mitwirkung des Posaunenchores Lüttring-hausen und des Kirchenchores mit Pfarrer Rainer Withöft

NEUJAHR, 1.JANUAR 2020 Lüttringhausenkein Gottesdienst

DONNERSTAG, 2. JANUAR 2020Haus Clarenbach10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Oliver Rolla

SONNTAG, 5. JANUAR 2020Lüttringhausen10.00 Uhr Gottesdienste mit Abendmahl mit Pfarrer Oliver Rolla

EVANGELISCH FREIKIRCHLICHE GEMEINDE LÜTTRINGHAUSENGemeindezentrum, Schulstraße 21b SAMSTAG, 30. NOVEMBER15.00 Uhr Frauenadventsfeier mit Anita Hallemann

1. ADVENT, 1. DEZEMBER10.30 – 11.30 Uhr Gottesdienst

2. ADVENT, 8. DEZEMBER10.30 – 11.30 Uhr Gottesdienst

3. ADVENT, 15. DEZEMBER10.30 Uhr Weihnachtsfeier des Kindergarten Windvogel

4. ADVENT, 22. DEZEMBER 10.30 – 11.30 Uhr Gottesdienst

HEILIG ABEND, 24. DEZEMBER16.00 Uhr Heiligabendgottesdienst

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ADVENTMAGAZIN& GOTTESDIENSTE IM ADVENT

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE LENNEP Wallstraße 26

1. ADVENT, 1. DEZEMBER10.30 Uhr Gottesdienst Predigt Pastor Eginhard Voigt

SAMSTAG, 7. DEZEMBER 19.00 Uhr Worship-Abend (moderne christliche Lieder mit Band-Begleitung)

2. ADVENT, 8. DEZEMBER10.30 Uhr Gottesdienst Predigt Pastor Ditmar Huckenbeck, Freie evangelischeGemeinde Haan

3. ADVENT, 15. DEZEMBER10.30 Uhr Gottesdienst Predigt Pastor Eginhard Voigt, danach Mittagessen, Adventstürchen und Weihnachtsbaumver-kauf

4. ADVENT, 22. DEZEMBER10.30 Uhr Gottesdienst

HEILIG ABEND, 24. DEZEMBER15.00 Uhr Familien-Weihnachtsgottes-dienst mit Musical17.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst

SONNTAG, 29. DEZEMBER10.30 Uhr Gottesdienst mit Jahresrückblick und Abendmahlfeier

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE BEI DER STIFTUNG TANNENHOFKirche auf dem Stiftungsgelände, Remscheider Straße 76

1. ADVENT, 1. DEZEMBER10.00 Uhr Gottesdienst

2. ADVENT, 8. DEZEMBER10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Leicht mit Kirchenkaffee

3. ADVENT, 15. DEZEMBER10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Schröder-Möring mit Abendmahl

4. ADVENT, 22. DEZEMBER10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Leicht

HEILIG ABEND, 24. DEZEMBER16.00 Uhr Gottesdienst zum Heiligen Abend mit Pfarrer Leicht

1. FEIERTAG, 25. DEZEMBER 10.00 Uhr Festgottesdienst zum 1. Weih-nachtstag gehalten von Pfarrerin Schrö-der-Möring

2. FEIERTAG, 26. DEZEMBER10.00 Uhr Festgottesdienst zum 2. Weih-nachtstag gehalten von Pfarrer Leicht

SILVESTER, 31. DEZEMBER 16.00 Uhr Silvestergottesdienst m. Abm gehalten von Pfarrer Leicht

NEUJAHR, 1.JANUAR 2020 10.00 Uhr Neujahrgottesdienst m. Musik gehalten von Pfarrer Leicht

KATHOLISCHE PFARRGEMEINDE ST. BONAVENTURA – HEILIG KREUZKirche Heilig Kreuz, Lüttringhausen, Richard-Pick-Straße

1. ADVENT, 1. DEZEMBER 11.15 Uhr Hl. Messe

DIENSTAG, 3. DEZEMBER8.45 Uhr Frauenmesse

2. ADVENT, 8. DEZEMBER 11.15 Uhr Hl. Messe

DIENSTAG, 10. DEZEMBER8.45 Uhr Frauenmesse

3. ADVENT, 15. DEZEMBER11.15 Uhr Hl. Messe

DIENSTAG, 17. DEZEMBER8.45 Uhr Frauenmesse

4. ADVENT, 22. DEZEMBER11.15 Uhr Hl. Messe 16.00 Uhr Offenes Singen vor der Kirche Hl. Kreuz

Fortsetzung „Gottesdienste“

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ADVENTMAGAZIN& GOTTESDIENSTE IM ADVENT

HEILIG ABEND, 24. DEZEMBER11.00 Uhr Beichtgelegenheit14.00 Uhr Weihnachtsgottesdienst für Kleinkinder im Jugendfreizeitheim15.30 Uhr Familienchristmette17.30 Uhr Chor und Orgelmusik18.00 Uhr Christmette

1. FEIERTAG, 25. DEZEMBER 11.15 Uhr Hl. Messe

2. FEIERTAG, 26. DEZEMBER 11.15 Uhr Hl. Messe

SONNTAG, 29. DEZEMBER11.15 Uhr Hl. Messe

SILVESTER, 31. DEZEMBER 18.30 Uhr Jahresschlussmesse

NEUJAHR, 1. JANUAR 2020 11.15 Uhr Hl. Messe

SAMSTAG, 11. JANUAR + SONNTAG, 12. JANUAR 2020Sternsingeraktion

Pfarrkirche St. Bonaventura, Lennep, Hackenberger Straße

1. ADVENT, 1. DEZEMBER 9.45 Uhr Hl. Messe 11.15 Uhr Spaniermesse

MITTWOCH, 4. DEZEMBER19.00 Uhr Hl. Messe

DONNERSTAG, 5. DEZEMBER Katharinenstift17.00 Uhr Hl. Messe

FREITAG, 6. DEZEMBER6.30 Uhr Frühschicht18.45 Uhr Barmherziger Rosenkranz19.00 Uhr Hl. Messe

2. ADVENT, 8. DEZEMBER 9.45 Uhr Hl. Messe11.15 Uhr Spaniermesse

MITTWOCH, 11. DEZEMBER8.30 Uhr Schulgottesdienst - Advent 18.15 Uhr Rosenkranzgebet19.00 Uhr Hl. Messe

DONNERSTAG, 12. DEZEMBERKatharinenstift17.00 Uhr Hl. Messe

FREITAG 13. DEZEMBER19.00 Uhr Hl. Messe

3. ADVENT, 15. DEZEMBER9.45 Uhr Hl. Messe11.15 Uhr Spaniermesse17.30 Uhr Adventkonzert mit Chor „Germania“ und dem Kirchenchor „Jubilate Deo“

MITTWOCH, 18. DEZEMBER18.15 Uhr Rosenkranzgebet19.00 Uhr Bussgottesdienst20.00 Uhr Beichtgelegenheit

DONNERSTAG, 19. DEZEMBERKatharinenstift 17.00 Uhr Hl. Messe

FREITAG, 20. DEZEMBER19.00 Uhr Taizé-Gottesdienst

4. ADVENT, 22. DEZEMBER9.45 Uhr Hl. Messe11.15 Uhr Spaniermesse

HEILIG ABEND, 24. DEZEMBER16.00 Uhr Christfeier mit kleinen Kindern17.00 Uhr Einstimmung mit dem Chor St. Bona Voce17.30 Uhr Familienchristmette22.00 Uhr Christmette

1. FEIERTAG, 25. DEZEMBER 9.45 Uhr Hl. Messe – mit dem Kirchenchor Jubilate Deo11.15 Uhr Spaniermesse

2. FEIERTAG, 26. DEZEMBER 9.45 Uhr Hl. Messe

FREITAG, 27. DEZEMBER19.00 Uhr Hl. Messe

SONNTAG, 29. DEZEMBER9.45 Uhr Hl. Messe11.15 Uhr Spaniermesse

SILVESTER, 31. DEZEMBER 17.00 Uhr Jahresschlussmesse

NEUJAHR, 1.JANUAR 2020 11.15 Uhr Hl. Messe

SAMSTAG, 11. JANUAR + SONNTAG, 12. JANUAR 2020Sternsingeraktion

ST. ANDREAS Bergisch BornBergisch Born 62

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ADVENTMAGAZIN ZWISCHEN DEN JAHREN

Fortsetzung „Gottesdienste“

EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE LENNEP

FREITAG, 20. DEZEMBERStadtkirche 18.00 UhrDer besondere Gottesdienst: Zur Nacht Die Nacht hält ungeahnte Assoziationen abseits von schönen Träumen bereit: das Fürchten vor dem Ungewissen, Albträume und Schlaflosigkeit, sorgenvolle Blicke in die Zukunft, Altlasten aus der Vergangen-heit. Mitwirkende: Caroline Keufen, Olaf Reitz und Pfarrer Joachim Pöplau (Spra-che), Karola Pasquay, Ute Völker und der Lenneper Kammerchor (Musik).

FREITAG, 20. DEZEMBERStadtkirche 18.00 Uhr Blue Christmas Pfarrerinnen Menn und Stoll

4. ADVENT, 22. DEZEMBER Stadtkirche 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin GiesenWaldkirche 11.15 Uhr Gottesdienst Pfarrerin CronjägerGh. Hardtstraße 11.15 Uhr Gottesdienst mit Abm./Saft Pfarrerin Menn

HEILIG ABEND, 24. DEZEMBERHaus Lennep 13.45 Uhr Gottesdienst Pfarrer PöplauStadtkirche 15.30 Uhr Familiengottes-dienst Pfarrerin Menn mit Krippenspiel 17.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Pöplau23.00 Uhr Musikalische Christnacht Pfarrerin GiesenWaldkirche 15.30 Uhr Christvesper Pfarrerin Peters-GößlingGh. Hardtstraße 14.00 Uhr Gottesdienst für Kleinkinder und ihre FamilienPfarrerin Giesen

1. FEIERTAG, 25. DEZEMBER Stadtkirche 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abm./Saft Prof. Ohst

2. FEIERTAG, 26. DEZEMBERStadtkirche 16.00 Uhr Konzert-Gottesdienst Pfarrerin Peters-Gößling „Weihnachten im Mittelalter“ mit Hae Min Geßner und Ursula Wilhelm

FREITAG, 27. DEZEMBERStadtkirche 18.00 Uhr AbendStille Herr Garnich

SONNTAG, 29. DEZEMBERStadtkirche 10.00 Uhr Rundfunk-Gottesdienst Pfarrerin Menn

SILVESTER, 31. DEZEMBER Stadtkirche 17.00 Uhr Gottesdienst mit Abm./Saft Pfarrerin Peters-Gößling

NEUJAHR, 1.JANUAR 2020 Keine Gottesdienste!

FREITAG, 3. JANUAR 2020Stadtkirche 18.00 Uhr Gottesdienst mit Neujahrsempfang Pfarrerin Giesen in der Berliner Straße 3

NEUAPOSTOLISCHE KIRCHEGemeinde Remscheid-Nord, Lindenallee 7a

SAMSTAG, 30. NOVEMBER14.00 – 18.00 Uhr Weihnachtsmarkt (An und in der Kirche)

1. ADVENT, 1. DEZEMBER 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent

3. ADVENT, 15. DEZEMBER 17.00 Uhr Adventliche Abendmusik in der Kirche RS-Lennep, Kölner Str. 100a

4. ADVENT, 22. DEZEMBER 10.00 Uhr Stammapostel-Gottesdienst zum 4. Advent mit SAT-Übertragung in die Kirche RS-Lennep, Kölner Str. 100a (Kein Gottesdienst in Lüttringhausen)16.00 Uhr Weihnachtsfeier in der Ge-meinde RS-Nord (Lüttringhausen)

1. FEIERTAG, 25. DEZEMBER 10.00 Uhr Gottesdienst zu Weihnachten

SONNTAG, 29. DEZEMBER 10.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresabschluss

NEUJAHR, 1.JANUAR 2020 Keine Gottesdienste!

SONNTAG, 5. JANUAR 2020 10.00 Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang

Gertenbachstr. 35 | 42899 Remscheid | Telefon: 0 21 91/95 50 -0 | www.vmkp.de

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&

Dieser Zusammenstellung liegen die Daten zugrunde, die unserer Redaktion bis zum Redaktions-schluss von den Kirchengemein-den zur Verfügung gestellt wur-den. Sie hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Page 47: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

Lüttringhauser Bürgerinnen und Bürger, zahlreiche Unternehmen und der Heimatbund Lüttringhausen machen es möglich:

Lüttringhausen erstrahlt zur Advents- und Weihnachtszeit Über 80.000 Euro hat der Heimatbund Lüttringhausen in den letzten Jahren über Spendensammlungen zusammengetragen, um eine stimmungsvolle Weihnachtsbeleuchtung in Lüttringhausen zu ermöglichen. Dank der Initiativen des Heimatbundes Lüttringhausen und der Spendenfreudigkeit der Bürgerschaft und vieler Unternehmen - verwandelt sich der historische Ortskern in das „Lüttringhauser Sternendorf“, beleuchtet von 49 Herrnhuter Sternen; - erstrahlt die 1735 erbaute Lüttringhauser Stadtkirche in einem festlichen Scheinwerferlicht; - leuchtet der Lüttringhauser Rathausturm weit in die Landschaft hinaus, und das sogar das ganze Jahr über; - und auch die katholische Kirche Heilig Kreuz an der Richard-Pick-Straße wird mit modernen Strahlern beleuchtet.

Aber nicht nur für die festliche Beleuchtung von Lüttringhausen setzt sich der Heimatbund ein. Die Pflege des Ortsbildes, verbunden mit dem Denkmalschutz, gehört zu den wichtigsten Aufgaben des Lüttringhauser Bürgervereins. So wurden in den letzten Jahren das Adolf- Clarenbach-Denkmal, die Denkmalanlage an der Evangelischen Kirche und die Gedenkstätte auf dem Evangelischen Friedhof aus Spendenmitteln mit einem Kostenaufwand von ca. 80.000 Euro im Auftrag des Heimatbundes umfassend saniert.

Die Belebung des Kulturangebotes und die Durchführung großer Veranstaltungen gehören ebenfalls zu den selbstverständlichen Aufgaben von Remscheids größtem Bürgerverein.

Deshalb unterstützen Sie uns! Werden Sie Mitglied im Heimatbund Lüttringhausen e.V.!

Beitrittserklärungen erhalten Sie in der Geschäftsstelle unserer Wochenzeitung „Lüttringhauser Anzeiger/Lennep im Blick“, Gertenbachstraße 20. Der Jahresbetrag beträgt 20 Euro!

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern eine schöne Advents- und Weihnachtszeit.

Ihr Heimatbund Lüttringhausen e.V. Gertenbachstraße 20, 42899 Remscheid-Lüttringhausen, Telefon 5 39 62

Wir bewegen

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HeimatbundLüttringhausen

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Page 48: ADVENT - Lüttringhauser Anzeiger

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