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Agenda Theiner ENERGIE, RENTEN, SANITÄT: VINSCHGER LANDESRAT IM GESPRÄCH Studio Legale / Anwaltskanzlei Avv. / RA. Giuliano Capperucci Sede di Naturno / Büro in Naturns 39025 Naturno - Via Principale / Hauptstr., 46 Tel. +39 331 7821344 - [email protected] Orari di apertura / Öffnungszeiten: da Lunedì a Giovedì 10-12.30 / Montag bis Donnerstag 10-12.30 Uhr al pomeriggio su appuntamento / Nachmittags nach Vereinbarung NEU in Naturns Anwaltskanzlei Capperucci mit Sitz auch in Verona spezialisiert in Zivilrecht Top Pisten von 1.400 bis 2.850 Meter BERGGENUSS in Restaurants und urigen Hütten NEU: Stieralm & Café Restaurant Arsangs GRENZENLOS.WINTER www.nauders.com Jeden Tag Südtiroler Tag NR. 01 (730) - 14.01.2016 - I.P. 23 JG Wöchentlich KINDERLAND FUNSLOPE SNOWPARK SCHONEBEN WINTERSPASS IN AM RESCHENPASS

Agenda Theiner

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Page 1: Agenda Theiner

Agenda TheinerENERGIE, RENTEN, SANITÄT: VINSCHGER LANDESRAT IM GESPRÄCH

Studio Legale / Anwaltskanzlei

Avv. / RA. Giuliano Capperucci

Sede di Naturno / Büro in Naturns39025 Naturno - Via Principale / Hauptstr., 46

Tel. +39 331 7821344 - [email protected]

Orari di apertura / Öffnungszeiten:da Lunedì a Giovedì 10-12.30 /

Montag bis Donnerstag 10-12.30 Uhr al pomeriggio su appuntamento / Nachmittags nach Vereinbarung

NEU in NaturnsAnwaltskanzlei Capperucci mit Sitz auch in Verona

spezialisiert in Zivilrecht

Top Pisten von 1.400 bis

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NR. 01 (730) - 14.01.2016 - I.P. 23 JG

Wöchentlich

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Page 2: Agenda Theiner

ROMAN ALTSTÄTTERKortsch

Foto: Michael Andres

VINSCHGER GESICHTER

Page 3: Agenda Theiner

KOMMENTAR

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 | Fax: 0473/62 17 16 | [email protected] | www.dervinschger.it

Besuche uns auf

4 VINSCHGER THEMA 4 Vinschgau Das große Interview mit Richard Theiner

6 VINSCHGER GESELLSCHAFT 6 Schluderns Die Sorgen der Grenzpendler

8 Tschengls Schlagabtausch bei Bürgerversammlung

10 LESERBRIEFE 12 Laas Ein Kalender voller Landschaft

14 Schnals/Indien Vinschger Hilfe im Norden Indiens

20 VINSCHGER KULTUR 20 Mals Freude über Ökologiepreis

22 Tschengls Traditionelles Schellenrennen

24 VINSCHGER SPORT 24 Latsch Südtiroler Rodeldominanz in Tarsch

25 Mals Watles: Der Weltcup kann kommen

26 Martell Ein Tal im Zeichen des Biathlons

28 Latsch AHC Vinschgau: Guter Einsatz, wenig Lohn

28 VINSCHGER MARKT 28 Kleinanzeigen

6Gesellschaft

20Kultur

24Sport

Diskussionskultur als Vorsatz

Man kennt es. Die „guten“ Vorsätze zum neuen Jahr. Gehört irgendwie dazu, wie der Sekt zur Silvesternacht. Meist sind diese Vorsätze aber bereits nach wenigen Tagen vergessen. Mitte Jänner erinnern sich die meisten wohl nur noch spärlich an ihre Neujahrsvorsätze. Ist aber auch egal. Vorsätze, Ziele, Wünsche sind schließlich das ganze Jahr über erlaubt. Und erwünscht. Ein Blick in die nahe Zukunft und sich einige Gedanken darü-ber machen, schadet nie. Wie wäre es als Neujahrswunsch etwa eine sinnvollere Diskussionskultur? Vor allem bei The-men, die derzeit die Welt bewegen. Bei Kriegen, Flüchtlingen und Zuwanderung scheinen Populisten, seien es rechte Hetzer oder linke „Gutmenschen“, insbesondere im Internet, die Oberhand gewonnen zu haben. Sinnvolle Argumentationen sucht man oft vergebens. Kein Wunder, glaubt schließlich die jeweilige Seite die Wahrheit gepachtet zu haben. Oft liegt diese aber halt doch in der Mitte. Diskussionskultur ist auch in Sachen Flughafen gefordert. Hier steht heuer eine große Volksabstimmung auf dem Pro-gramm, zu der auch die Vinschger auf-gerufen sind. Die Landesregierung wirbt dafür - mit guten Argumenten. Dies ist auch von den Gegnern zu erwarten. Besseres Miteinander wäre nicht zuletzt in manch heimischer Gemeindestube gefordert, der Blick nach Schluderns zeugt davon. So oder so, Diskussionskultur als Vorsatz passt halt immer.

[email protected]

MICHAEL ANDRES

DER VINSCHGER 01/16 3

Page 4: Agenda Theiner

Der Blick nach vorneKaum ein Vinschger kennt das politische Geschehen im Land wie er. Im

der Vinschger-Interview steht Landesrat Richard Theiner Rede und Antwort.

LATSCH - Richard Theiner hat politi-sche Karriere gemacht. Der Latscher kennt die Politik wie seine Westen-tasche. Seine politische Arbeit ist für ihn Berufung und Leidenschaft. In der Südtiroler Landesregierung ist er derzeit nicht nur als Landes-rat für Raumentwicklung, Energie und Umwelt zuständig, sondern er fungiert auch als Landeshauptmann-stellvertreter. SVP-Obmannschaft, Rentenvorschüsse und anderweitige Polemiken: Vieles hat Theiner hinter sich gelassen, richtet jetzt den Blick vor allem nach vorne. Im großen Vin-schger-Interview spricht der 57-Jäh-rige nicht nur über heikle politische Themen aus dem Vinschgau, sondern auch über sich selbst: Darüber, wie ihn die Rentenpolemik gekennzeich-net hat, über seine politische Zukunft und vieles mehr.

der Vinschger: In Ihrem Ressort hat sich 2015 einiges getan. Auch was den Vinschgau betrifft. Stichwort Energie: Das ehemalige ENEL-Stromnetz ist nun in Vinschger Hand. Was bedeutet dies für das Tal?LR RICHARD THEINER: Die eigenstän-dige Stromversorgung ist seit vie-len Jahren ein Hauptanliegen der Vinschger. Es ist erfreulich, dass die-ser Übergang nun realisiert worden ist. Die sechs Vinschger Gemeinden Graun, Mals, Schluderns, Glurns, Taufers und Laas sind seit dem 1.

Jänner Eigentümer des Stromnetzes. Das VEK wurde von den Gemeinden mit der Führung dieses Stromnetzes betraut, die im Jahre 2016 gemein-sam mit der Selnet erfolgt.Nach intensiven Verhandlungen hat man für dieses Übergangsjahr eine tragfähige Lösung gefunden, weil alle am gleichen Strang gezogen haben und offen und transparent gearbeitet wurde.

Die Übernahme brachte Probleme mit sich. Qualifizierte Mitarbeiter fehlen noch.Wie gesagt, wir haben für 2016 eine vernünftige Übergangslösung ge-funden. Dieses Jahr wird das Netz noch unter der Leitung der Selnet geführt, in Zusammenarbeit mit dem VEK, und somit kann eine geordnete, schrittweise Übernahme des gesam-ten Dienstes von Seiten des VEK zum 1.1.2017 erfolgen.

Also doch ein Meilenstein für die Vinschger Energiegeschichte?Man kann mit Fug und Recht sagen, dass es sich bei der Übernahme des Stromnetzes im Vinschgau durch das VEK um einen Meilenstein in der Vinschger Energiegeschichte handelt. Bis die Netzübernahme möglich wurde, mussten zahlreiche Hinder-nisse aus dem Weg geräumt werden. Auch für den einzelnen Bürger bringt die Netzübernahme Vorteile mit sich:

Als lokale Genossenschaft kümmert sich das VEK um schnelle und orts-nahe Problemlösungen. Seit Anfang Jänner gibt es auch ein eigenes Kun-denbüro in Prad.

Vielen Vinschgern dürfte es egal sein, ob Meilenstein oder nicht. Die Frage, die Herr und Frau Vinschger brennend interessiert: Wird der Strom günstiger?Im ersten Moment nicht. Der Strompreis ist ja nur zum Teil lo-kal beeinflussbar, weil er aus vier Komponenten besteht (Netzkosten, Förderungen von Grünstrom, Steu-ern und Abgaben sowie die eigentli-chen Stromproduktionskosten), von denen die ersten drei zentral von Rom festgelegt werden und nur die Energiekomponente vom Dienstleis-ter bestimmt werden kann. Die Ver-teilung durch das VEK wird sich also nicht unmittelbar auf den Strompreis niederschlagen; aber je effizienter Produktion und Verteilung sind, des-to günstiger fällt am Ende natürlich auch der Stromtarif aus.

Auch Edison-Anteile wurden kürzlich übernommen. Wie kam dies zustande und welche Auswirkungen hat der Stromdeal auf den Vinschgau?Mit der Vertragsunterzeichnung Ende Dezember hat die SEL die Edi-son-Anteile der Seledison- und der Hydros-Kraftwerke und damit von neun Großkraftwerken in Südtirol

übernommen. Darunter sind mit Glurns und Kastelbell (Seledison) sowie Graun und Laas-Martell (Hy-dros) vier Kraftwerke im Vinschgau. Damit wurde das seit Jahrzehnten verfolgte energiepolitische Ziel, Süd-tirols Energie zur Gänze in heimi-scher Hand zu halten, erreicht. Für den Vinschgau, dort wo ortsfremde und ausschließlich gewinnorientier-te Energiekonzerne über Jahrzehnte Land und Leute ausgebeutet haben, ist dies ein historischer Moment und der Schlusspunkt unter ein leidvolles Kapitel. Die Übernahme der Kraft-werksanteile spiegelt zudem unser Bemühen um eine ökologische Ener-giepolitik wider. Wir setzen damit auf erneuerbare Energien und bewegen uns in Richtung KlimaLand Südtirol.

Weg von der Energie, hin zur Umwelt. Auch dort hat sich in den vergangenen Wochen einiges getan. Südtirol wird seinen Teil vom Stilfserjoch Nationalpark künftig eigenständig verwalten.Auch dies war ein lang gehegter Wunsch der Gemeinden und der Landesregierung. Nach langen und zähen Verhandlungen ist nun die autonome Verwaltung des eigenen Flächenanteils durch die Länder Südtirol und Trentino und die Region Lombardei Wirklichkeit geworden. Damit bleibt der Stilfserjoch Nati-onalpark ein Nationalpark, die Ver-waltung wird jedoch dezentralisiert.

4 DER VINSCHGER 01/16

VINSCHGER THEMA

Landesrat Richard Theiner beim Interview in seinem

Garten in Latsch.

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Das eröffnet uns neue Möglichkeiten, beginnend mit einer Vereinfachung der Verwaltung. Bisher hat sich das Land an den Führungskosten be-teiligt, aber selbst kaum über die Geschicke des Parks entscheiden können. Nun liegt die große Chance darin, dass wir eine eigene Strate-gie für die Organisation, Führung und Bewerbung des Nationalparks ausarbeiten. Gemeinsam mit den Gemeinden, Sozialpartnern und Umweltorganisationen vor Ort kön-nen wir eine eigene Vision vom Park entwickeln.

Ein anderes Thema, das die Vinschger bewegt, ist die Sanitätsreform. Oft wird Kritik an Ihrer Nachfolgerin im Gesund-heitsressort, Martha Stocker, laut. Vor allem im Vinschgau, wo das Bezirks-krankenhaus mit all seinen Abteilungen vielen Bürgern ans Herz gewachsen ist. Sind Sie froh, dass Sie als Vinschger nicht mehr in der Schusslinie stehen?Zehn Jahre lang habe ich mit Freude und viel Einsatz als Landesrat für Gesundheit und Soziales gearbeitet. In der ersten Zeit stiegen noch die Haushaltsmittel, doch in den letz-ten Jahren mussten wir mit gerin-ger werdenden Finanzen eine hohe Qualität in den Gesundheits- und Sozialdiensten gewährleisten. Der ländliche Raum war mir dabei im-mer ein besonderes Anliegen. Nach zwei Legislaturperioden, die von vielen Reformen und Veränderungen geprägt waren, war es Zeit für neue Herausforderungen. Nun widme ich mich voll und ganz meinen neuen Aufgaben. Was im Gesundheits-wesen in den vergangenen Jahren erschwerend hinzukam, sind die neuen europaweiten Arbeitszeitre-gelungen. Medizinisches Personal kann weniger Stunden machen, es gibt einen Fachärztemangel, die ho-hen Standards sind immer schwerer zu erfüllen. Dies bekommt dann natürlich die Peripherie in erster Linie zu spüren. Ich bin aber davon überzeugt, dass es gelingen wird, das Krankenhaus Schlanders mit all seinen Diensten zu erhalten.

Auch die Geburtenstation?Ja, auch die Geburtenstation. Die Landesregierung hat die erforder-lichen finanziellen Mittel für die Erfüllung der staatlichen Standards bereitgestellt. Der Sanitätsbetrieb muss nun zusätzliches Personal ein-stellen.

Was steht 2016 auf der politischen Agenda?

Im Vordergrund steht 2016 die Aus-arbeitung des neuen Landesgesetzes für Raum und Landschaft. Die Leit-linien und Zielsetzungen, die dafür die Grundlage bilden, wurden bereits 2015 von der Landesregierung ge-nehmigt. Derzeit ist ein Experten-team dabei, Aufbau und Struktur des neuen Gesetzes zu konzipieren, im Anschluss erfolgt dann die schritt-weise Formulierung des Gesetzes-textes, die bis Herbst abgeschlossen sein soll. Dann geht es in die Geneh-migungsphase. Das derzeit gültige Landesraumordnungsgesetz geht auf die 1970er Jahre zurück und wurde im Laufe der Zeit oft abgeändert. Oberstes Ziel ist nun die Erarbeitung eines klaren und verständlichen, nachhaltigen sowie auf den Schutz von Grund und Boden ausgerichte-ten Gesetzestextes. Der Zersiedlung soll Einhalt geboten und die Zusam-menarbeit von Gemeinden gefördert werden. Insbesondere im Vinschgau gibt es viel ungenutztes Bauvolumen in den Dorfkernen, während an den Ortsrändern Grünland in neuen Wohnraum umgewandelt wird.

Bei den Palabirn-Bäumen in Lichtenberg haben Sie sich bereits auf die Seite der Umweltschützer geschlagen.Wir müssen uns bewusst sein, dass wir im Vinschgau eine einmalige Kulturlandschaft haben. Das ist un-ser großes Kapital. Wir müssen alles daran setzen, diese zu erhalten. Das muss im Kleinen beginnen.

Wie denkt der Umwelt-Landesrat über die Malser Pestizid-Debatte?Die hohe Wahlbeteiligung und das eindeutige Ergebnis des Referend-ums in Mals können von nieman-dem ignoriert werden. Die Schwie-rigkeiten bei der Umsetzung der Volksabstimmung machen aber auch deutlich, dass man eine ökologische Produktionsweise nicht erzwingen kann. Eine Bio-Landwirtschaft kann sich nur entwickeln, wenn die innere Überzeugung bei den Produzenten vorhanden ist. Der Trend geht aus vielerlei Gründen hin zu einer bio-logischen Landwirtschaft. Ich bin überzeugt, das ist auch eine große Chance für den Vinschgau. Aber auch der integrierte Obstbau, der viel besser als sein Ruf ist, wird weiterhin eine wichtige Rolle spielen, wenn Agrios-Richtlinien weiterentwickelt und konsequent eingehalten werden.

Ein weiteres brennendes Thema im Vinschgau sind Zusammenschlüsse der Skigebiete.

Die Anzahl der Skifahrer wird nicht größer und wir werden immer öfter schneearme Winter haben. Zugleich werden die Skifahrer anspruchsvoller und kleine Skigebiete werden es in Zukunft noch schwerer haben. Die Landesregierung hat beschlossen, dass keine neuen Skigebiete entste-hen können. Sehr wohl aber sollen bestehende Skigebiete Entwicklungs-möglichkeiten haben. Wo wirtschaft-lich sinnvoll und ökologisch vertret-bar können auch Zusammenschlüsse verwirklicht werden. Ich unterstütze u.a. die Bemühungen der Gemeinde Graun, die Skigebiete von Haideralm und Schöneben zusammenzuschlie-ßen. Mittelfristig sollte auch ein Zusammenschluss von Schöneben und dem Skigebiet Nauders ange-strebt werden.

2014 haben Sie die SVP-Obmannschaft abgegeben. Vermissen Sie etwas?Obmann der SVP zu sein, ist eine große Ehre und eine ebenso große Bürde, gerade in Zeiten, wo die Bin-dung zu den Parteien stark schwin-det. Seit ich nicht mehr Obmann bin, hat sich meine Lebensqualität deutlich verbessert.

Wie sehr hat Sie die Rentenpolemik mitgenommen?Die Politiker aller Parteien hat das schwer getroffen. Bei der Rentenre-gelung wurden große Fehler gemacht, von allen, Politikern der Mehrheit und der Opposition. Insbesondere die Auszahlung der Vorschüsse vor dem Pensionsalter war falsch. Egal, welcher politischen Richtung an-gehörig, ich glaube, wir haben alle unsere Lehren daraus und die nöti-gen Konsequenzen gezogen. Deshalb habe ich die erhaltenen Vorschüsse schon vor der gesetzlichen Verpflich-tung dazu zurückgezahlt.

Die politische Zukunft des Richard Theiner?Wir befinden uns knapp vor der Mitte der Legislaturperiode und ich werde mich dafür einsetzen, dass wir unser Wahlprogramm weiterhin tatkräftig umsetzen, insbesondere in den mir anvertrauten Aufgabenbe-reichen Raumentwicklung, Umwelt und Energie.

MICHAEL ANDRES

DER VINSCHGER 01/16 5

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Page 6: Agenda Theiner

Unsicherheiten und Sorgen an der Grenze

Die Grenzpendler sind in Sorge. Denn, Unsicherheiten gibt es nach wie vor zuhauf. Dies zeigte sich bei der 44. Tagung.

SCHLUDERNS - Rund 600 Grenzpend-ler gibt es offiziell im Vinschgau. Ein großer Teil davon hat sich am vergangenen Wochenende im rap-pelvollen Schludernser Kulturhaus getroffen. Vorweg: Die Erwartungen der meisten wurden nicht erfüllt.

„Jedes Jahr die gleiche Leier“ oder: „Eigentlich ist man verunsicherter als zuvor“. Dies waren nur einige Feststellungen, welche so manch Grenzpendler am Ende der Veran-staltung traf.

„Wir machen diese Informations-veranstaltung seit mehr als 40 Jahren so gut wie möglich. Wir versuchen unsere Infos weiterzugeben. Dass dabei nicht alle Fragen gelöst werden können, ist halt leider so“, betonte Erich Achmüller, der Vorsitzende der Südtiroler in der Welt, welche

die Veranstaltung gemeinsam mit dem KVW Bezirk Vinschgau seit jeher über die Bühne bringen. Dass die Veranstalter am Informationsde-

fizit und an den Unklarheiten kaum Schuld treffe, darin waren sich dann doch auch erboste Besucher einig. Einen bösen Bub machte man vor

allem mit dem Staat Italien aus. „Wie soll man steuerrechtlich auch schon in Ordnung sein, wenn Gesetze rückwirkend erlassen werden und

Auch er konnte die Pendler nicht beruhigen: Roland Pircher vom

KVW-Patronat Schlanders.

„Es ist kompliziert“ gestand

Albrecht Plangger

„Tun unser Bestes“ so Erich Achmüller, Vorsitzender der

Südtiroler in der Welt.

6 DER VINSCHGER 01/16

VINSCHGER GESELLSCHAFT

Der Saal im Schludernser Kulturhaus platzte aus allen

Nähten. Das Interesse war groß. Die Unsicherheiten auch.

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sich immer alles ändert“, fragte ein Grenzpendler. Als eine Kuh, die zu oft gemolken werde, fühle sich so mancher Grenzpendler, der in der Schweiz seinen Lebensunterhalt verdient.

Steuer und Krankenversicherung im Fokus

Steuerrechtliche Fragen und Krankenversicherung standen näm-lich im Fokus der 44. Grenzpend-lertagung. Die Schweiz habe mit Italien Sonderabkommen, was die Grenzpendler betrifft. Der Kam-merabgeordnete Albrecht Plangger

versprach den Pendlern, sich auch weiterhin in Rom für ihre Anliegen einzusetzen. Beruhigen konnte aber auch er die Pendler nicht. „Es ist kompliziert. Es war bereits schwer, dem Staat zu erklären, dass es sich bei Grenzpendlern nicht um Steu-erflüchtlinge handelt“, so Plangger. Gemäß Steuerabkommen, sollen 70 Prozent der Quellensteuer in der Schweiz bezahlt werden. Der Rest müsse in Italien über die Steuerer-klärung an den Fiskus abgegeben werden. „In Sachen Steuern könn-te sich aber noch einiges tun. Der italienische Staat braucht Geld und will sich immer mehr holen“, so

Roland Pircher vom KVW-Patronat Schlanders. Es sei ein „extremes Jahr“ gewesen, zahlreiche Pendler kamen zum KVW, um sich zu informieren.

„Es ist Achtsamkeit gefordert, oft gilt es, selbst aktiv zu werden“, betonte Pircher und forderte gleichzeitig die öffentliche Hand dazu auf, die Patronate zu unterstützen, um auch weiterhin im Dienst der Bürger ar-beiten zu können.

Auch in Sachen Krankenversi-cherung kamen mit Neuerungen noch mehr Unsicherheiten. Anna Mittermair, die stellvertretende Ab-teilungsdirektorin im Gesundheits-bezirk Meran, erklärte, dass man

künftig einen Beitrag entrichten könne, um die Krankenversiche-rungs-Leistungen des Südtiroler Sanitätswesens in Anspruch zu neh-men. Dieser sei je nach Einkommen in der Schweiz gestaffelt und betrage 300 bis rund 2800 Euro (bei einem Einkommen von 51.000 Euro) jähr-lich und sei im Jänner zu entrichten. Doch auch hier sei noch die ein oder andere Frage offen. „Denn so einfach das System in der Schweiz ist, so kompliziert ist es bei euch in Italien“, empfand auch Enrico Zangerle von der Schweizer Krankenversicherung ÖKK. Sich informieren sei das Um und Auf. In der Schweiz gebe es rund 70 private Krankenversicherungen. Jeder, der in der Schweiz arbeite sei zwar automatisch unfallversichert, es gelte jedoch noch, die Risiko-krankheiten abzudecken.

Positives zu berichten hatte Be-zirkspräsident Andreas Tappeiner. Mals, Graun und Taufers im Müns-tertal seien die Gemeinden mit den meisten Grenzpendlern. „Die Pendler bringen eine große Wert-schöpfung für den Vinschgau und sind sehr wichtig für die heimische Wirtschaft“, so Tappeiner. Durch den Steuerausgleich flossen rund 340.000 Euro an die Gemeinden im Obervinschgau. Diese Gelder werden in Infrastrukturen wie Stra-ßen, die schlussendlich auch den Pendlern zu gute kommen, investiert, so Tappeiner. Die Pendler tragen Geld ins Tal und seien seit jeher für den Obervinschgau von enormer Bedeutung. Dafür dankte er den Pendlern. Am meisten würden die sich jedoch über mehr Klarheiten freuen. Klarheiten an der Grenze, was steuerrechtliche und andere Fragen betrifft.

MICHAEL ANDRES

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Page 8: Agenda Theiner

Lebensqualität bewahrt - Fronten verhärtet

Die Bürgerversammlung in Tschengls begann mit einer guten Nachricht, setzte informativ fort und endete mit einem Schlagabtausch.

TSCHENGLS - Wenn sich mehr als ein Drittel der Dorfbevöl-kerung aufmacht, eine Bür-gerversammlung zu besuchen, dann geht es zwar immer um Informationen, aber auch um Auseinandersetzung und Dis-kussion. Die Versammlung, zu der die SVP-Ortsgruppe unter dem Vorsitz von Bernd Angerer in den Kulturhaussaal geladen hatte, begann mit einer guten, für das 500 Seelendorf Tschengls sogar sehr guten Nachricht. Sie wurde überbracht von Annemarie Rieger und Klaudia Telser. Die Vertreterinnen der Konsumge-nossenschaft Laas kündigten den Weiterbestand des Dorfladens an. Die Antwort auf die Frage: „Ja seid ihr überhaupt einverstanden, dass wir das Geschäft übernehmen?“ fiel eindeutig aus. Etwa 130 Bür-gerinnen und Bürger klatschten

erleichtert. Die Wiedereröffnung am 16. Jänner dürfte zu einer vorgezogenen „Sonnwende“ für Tschengls werden. Am 17. Jänner fallen nämlich wieder die ersten Sonnenstrahlen auf das Dorf am Nördersberg. Rieger und Tel-ser erklärten die Philosophie der Konsumgenossenschaft und die Vorteile einer Mitgliedschaft. In Tschengls werde man sich auf die Grundversorgung beschrän-ken. Flexibel reagieren wolle man aber auf Wünsche aus der Bevöl-kerung. Es folgten Informatio-nen von Bürgermeister Andreas Tappeiner zu den Bereichen Gemeindefinanzierung, Energie und Steuern. Gemeindereferent Johann Thurner dankte Helmut Angerer und Roland Hauser für die Betreuung des Kulturhauses, freute sich über den neuen Aus-schuss des Sportvereins, über

die Wiedereröffnung des Dor-fladens und des Jugendraumes. Weniger erfreut war er über die Nutzung der Wertstoffinseln. Im Publikum wollte man wissen, ob der Strompreis gesenkt würde und ob der Kultursaal für private Feiern gemietet werden könne. Gefragt wurde auch nach den Möglichkeiten der Gemeinde, die anstehenden Schulbauten in Eyrs und Tschengls zu stemmen. Zum Reizthema wurde die Schneeräu-mung; dabei gingen zwei Bürger verbal aufeinander los. Frakti-onsvorsteher Christian Tscholl eröffnete seinen Bericht mit den Themen Hirten, Alpungsprämie und Flächenbeiträge. Er ging auf Holzschlag und Grundverkäufe ein und versprach den Vereinen, die Beiträge zu erhöhen, wenn es die Wirtschaftslage zuließe. Zum Thema Obere Alm (Be-

richte im der Vinschger 30/2015 und 39/2015) könne und wolle er nichts sagen. Dass er dann doch dazu gezwungen wurde, hing mit den Vorhaltungen von Konrad Blaas zusammen, in denen von Mauschelei in der Fraktionsver-waltung und von Erpressung die Rede war. Während einige Bürger sichtlich genervt den Saal verlie-ßen, ersuchten Herbert Raffei-ner und Raimund Prugger die Kontrahenten, sich zusammen zu setzen und den langwierigen und kostspieligen Gang durch die Gerichte zu vermeiden. S

Am 16. Jänner soll im Dorfladen wieder Leben einziehen.

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Page 9: Agenda Theiner

Gegenwart für die Zukunft bewahrenKASTELBELL-TSCHARS - Die Jahreschroniken sind nunmehr zu umfangreichen Dokumen-tationen angewachsen. Dies ist vor allem der Idee und der konsequenten Arbeit des Ge-meindechronisten Robert Kase-rer und dem Bildungsausschuss Kastelbell-Tschars als Träger des Projektes zu danken. „Seit 15 Jah-ren dokumentiert Robert Kaserer das Gemeindegeschehen. Ohne dessen ehrenamtliche Arbeit und ohne die Chroniken wäre unsere Gemeinde um einiges ärmer“, betonte die Vorsitzende des Bil-dungsausschusses Kathi Donà anlässlich der Vorstellung der Ausgaben 2012, 2013 und 2014 im J. -Maschler-Haus. Auch Bürger-meister Gustav Tappeiner zeigte sich von den Ergebnissen der Chronistenarbeit sehr angetan. Vor solchen Leistungen müsse man den Hut ziehen. In meh-reren Jahren oder Jahrzehnten stehen diese Chroniken unseren Nachkommen als interessante Nachschlagewerke zur Verfü-

gung. Darin präsentiert sich die Gemeinde Kastelbell-Tschars auf jeweils rund 550 Seiten in vielen Facetten. „In die Chroni-ken kommt das Leben unserer Gemeinde hinein, ganz gleich

ob das kirchlich oder weltlich ist, ob das Bauten oder Feste sind

“, sagte Robert Kaserer bei der Präsentation. Die vielen Texte und Berichte sind chronologisch angeordnet, ebenso die Fotos

und Zeitungsartikel. Dazu kom-men noch Einladungen und die Jahresberichte der Vereine und die Gemeindezeitung „Einblick“. Alle Bürger, so Kaserer, können durch das Sammeln von Fotos oder durch das Aufschreiben wichtiger Ereignisse einen wert-vollen Beitrag zur Erstellung der Jahresschronik leisten. Der Chro-nist bedankte sich bei Roman Kaserer, Anna Maria Schwarz und Margareth Brugger für de-ren Mitarbeit. Ein besonderer Dank gebühre dem Bildungsaus-schuss Kastelbell-Tschars für die Übernahme der Kosten für das Kopieren, Drucken und Binden der Bände. OSSIDie Jahreschroniken wurden an die Grundschulen, Bibliotheken und

an die Gemeinde verteilt: Im Bild, v.l: Robert Kaserer, Kathi Donà, Miriam Blaas (Vertreterin der Grundschule Kastelbell) Helga Pircher

(Grundschule Tschars).

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Page 10: Agenda Theiner

Schlanderser Gemeinderat einstimmigSCHLANDERS- Einstimmig wurden bei der letzten Sitzung des Schlan-derser Gemeinderats am 29. De-zember 2015 alle Tagesordnungs-punkte beschlossen. So wurde ein neuer Verwaltungsrat für das Kulturhaus „Karl Schönherr“ ein-gesetzt. Die neue Präsidentin ist

die ehemalige Vize-Bürgermeiste-rin der Gemeinde, Monika Holz-ner Wunderer. Der ehemalige Präsident des Verwaltungsrates Martin Trafoier war für das Amt nicht mehr zur Verfügung ge-standen. Die weiteren Mitglieder des neuen Verwaltungsrates sind:

Ingeborg Pinzger Pöder, Stefano Tarquini, Karl Fleischmann und Getraud Wellenzohn Wielander. Bei der Ratssitzung stand auch das „Palabirn-Haus“ in der Nähe des Feuerwehrgerätehauses auf der Tagesordnung. Grund dafür war eine vom Bauherrn, der Im-mobilien Pohl GmbH, geplante Erhöhung der Baudichte. Darauf hin räumte BM Dieter Pinggera mit den rund um den Bau ent-standenen Gerüchten auf, nach denen ihm Unrechtmäßigkeiten beim Projekt wie politische Ge-fälligkeiten oder Bestechlichkeit vorgeworfen wurden. Dies seien „unterschwellige Anspielungen“, die ihm mit dem Kauf einer Woh-nung im „Palabirn-Haus“ durch seine Frau unterstellt würden. Außerdem stellte Pinggera klar, dass alle beim Antragsteller beim Bauen gleichbehandelt werden und es keine Sonderbehandlun-gen für den Immobilienmakler

gibt. Auch dürften die derzeitigen Umrisse des Gebäudes nicht mehr verändert werden. Unter die-ser Auflage stimmte der Rat der Baudichtenerhöhung ebenfalls einstimmig zu. MG

Martin Trafoier (links) und seine Nachfolgerin als Kulturhaus-Präsidentin, Monika Holzner

Wunderer.

ITALIENISCHE BEHÖRDEN-WILLKÜR

Am 16.04.2015 habe ich mein in Italien zugelassenes Motorrad in Deutschland um 17:00 Uhr verkauft. Am nächsten Morgen brachte mir der Käufer die neue Zulassungsbe-stätigung bzw. Abmeldebestätigung des Straßenverkehrsamts, die Num-mernschilder und erforderliche Kopien der Papiere. Hiermit wäre in Deutschland alles erledigt. Die Zulassungsstelle teilt der Versiche-rung und der Steuerbehörde die Abmeldung mit und diese über-weisen die zu viel gezahlte Versi-cherung bzw. Steuern ohne Antrag zurück. Übrigens teilt die deutsche Zulassungsstelle auch der italieni-schen in Bozen die Abmeldung mit. Und Italien: Am 20.04.2015 ging ich erstmal zur Versicherung um die Rückzahlung zu beantragen, das Zertifikat und den grünen Versicherungsschein abgeben und Antrag unterschreiben. Innerhalb von zwei Wochen war das Geld, allerdings unverständlicherwei-se ohne Steuern auf dem Konto. Danach bin ich noch am gleichen Tag zur Autoagentur. Dort teil-te man mir mit: Auch wenn die

deutsche Behörde die Abmeldung der italienischen mitteilt, muss ich selbstverständlich die Abmeldung in Italien beantragen. Also viele Formulare ausfüllen, 140 Euro be-zahlen und warten. Am 06.05.2015 erhielt ich die Abmeldung. Nach einiger Zeit, ohne Rückzah-lung der Steuern, bin ich wieder zur Autoagentur. Ich hab es ja schon geahnt: Selbstverständlich muss ich einen Antrag stellen und diesen an den „ACI Bolzano“ senden. Den Antrag, nur in italienischer Spra-che, habe ich am 03.07.2015 per Einschreiben (€ 5.20) abgeschickt. Bis heute (Ende Dezember) ohne Ergebnis. Ich hoffe auf mehr Zu-schriften, weil das die einzige Möglichkeit für uns Bürger ist, um uns gegen Behörden-Bürokratie zu wehren.

FRANK-UWE GÖDEL, MALS

KEINE VOLLSTÄNDIGE GIS-BEFREIUNG FÜR MAL-SER BÜRGER!

Mit zweierlei Maß scheint man in der Gemeinde Mals zu messen, wenn es um die - landesweit ab

2016 angekündigte - vollständige Befreiung von der GIS auf Erstwoh-nungen geht. Die ansonsten sich so bürgernah und sozial rühmende Gemeindeverwaltung von Mals um BM Veith hat bei der Diskussion zum Haushaltsvoranschlag 2016 den von der Offenen Gemeinde-Liste Mals zum zweiten Mal einge-brachten Antrag um die gänzliche Befreiung der GIS auf die Erstwoh-nung samt Zubehör abgelehnt - mit der Begründung, man könne nicht auf weitere Einnahmen verzichten. Bereits in der Ratssitzung vom 16.07.2015 haben sich BM Veith und seine SVP-Räte geschlossen gegen den Beschlussantrag der Offenen GemeindeListe Mals aus-gesprochen, mit der Begründung, man werde sich zukünftig bemühen, eine „normale“ Hauptwohnung zu befreien. Die Regierungspartei in der Gemeindeverwaltung von Mals zeigte damit wiederholt, dass ihr die Reduzierung der Steuerlast für die Bürger nicht wirklich am Herzen liegt. Das Versprechen des BM bei der Festlegung des Freibetrages für die GIS 2016 ALLE Hauptwohnun-gen samt Zubehör von der Zahlung zu befreien, wurde somit zum zwei-ten Mal gebrochen und viele Malser

Familien müssen weiterhin die GIS auch für das Jahr 2016 entrichten.

PEPPI STECHER FÜR DIE GEMEINDERÄTE DER

OFFENEN GEMEINDELISTE MALS

GLÜCKLICHES NEUES JAHR!

Gib dem Tag dein Herz und er wird dir geben sein Licht. Gib dem Tag deine Kraft, und er wird dir geben seine Freude. Gib dem Tag dein Gebet und er wird dir geben seinen Segen. Denn dazu gibt dir Gott den Tag, das Jahr, das ganze Leben.

ALLES GUTE, GANDER ROSMARIE KASERER,

GOLDRAIN

LESERBRIEFE

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Page 11: Agenda Theiner

WORT|SPALTUNG (50)

FlaggenzwickmühleEs ist nur ein Stück Stoff. Es sind nur Farben. Und doch hängt so viel daran. Eine Flagge ist ein Symbol, das Menschen, ein Land und ihre gemeinsame Geschichte verbindet – und als solches ist es nicht beliebig. Dass in der italienischen Trikolore 2006 per Gesetz das Tomaten- dem Scharlachrot und das Wiesen- dem Farngrün weichen musste, darüber kann man sicherlich schmunzeln. Aber wer 1932 in Deutschland Schwarz-Weiß-Rot hisste, war kein Demokrat; wer 1956 in Ungarn das Wappen aus der Flagge schnitt, war kein Kommunist; und wer 2011 in Libyen an der grünen Flagge festhielt, war wohl ein Anhänger von Diktator Gaddafi. Hinter jeder Flagge steht eine bestimmte Überzeugung. Seit 20 Jahren wird in Italien alljährlich am 7. Jänner der Tag der Trikolore begangen. Auch heuer sollten alle öffentlichen Gebäude entsprechend beflaggt werden. Dass dies nicht allen Südtirolern gefällt, überrascht nicht. Wesentlich gravierender aber als ein legales Symbol dieser Art ist, dass es hier immer noch genügend faschistische Symbole und Relikte gibt, die nicht nur einmal pro Jahr fehl am Platze sind. Z

Interkulturelles WeihnachtenMALS - Am Oberschulzentrum Mals fand eine besondere Weih-nachtsfeier statt. Flüchtlinge aus dem Haus „Ruben“ in Mals be-reicherten das heitere und be-sinnliche Miteinander in der Aula Magna mit Klängen aus ihren Heimatländern Ghana, Nigeria und Eritrea.

„Wir haben die Flüchtlinge zu uns eingeladen, um uns gemein-

sam mit ihnen auf Weihnachten einzustimmen. Wir wollten ihnen das Gefühl der Zugehörigkeit geben“, beschreiben die Organi-satoren Astrid Patscheider und Jarek Kaczanowski das Ziel der Veranstaltung. RED

Weihnachten interkulturell. Das OSZ Mals feierte gemeinsam mit den Flüchtlingen aus dem Haus „Ruben“ in Mals.

DER VINSCHGER 01/16 11

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vissidarte im Vinschgau

VINSCHGAU - Die elfte Ausgabe der Südtiroler Kunst- und Kulturzeit-

schrift vissidarte präsentierte sich am 27. Dezember auf der Tschen-glsburg. Die Zeitschrift liegt nicht nur im gesamten Vinschgau in Galerien und Bibliotheken, in Hotels und Cafés auf, sondern bietet eine Fülle von Vinschgauer Autoren sowie Künstlerinnen und Kulturschaffenden, die auf den Seiten portraitiert oder vor-gestellt werden. Ermöglicht wird die Herausgabe der Zeitschrift mit Hilfe der Stiftung Südtiroler Sparkasse, der Autonomen Pro-vinz Bozen, der Gemeinde Meran und privaten Werbekunden. RED

Mut zur LandschaftLAAS - Was der Sohn gesehen hat, hat der Vater beschrieben und die Raiffeisenkasse Laas zum Kalender gemacht. Inzwi-schen ist die Tradition einmalig und das Thema von Kalender Nummer 32 unerschöpflich. Der Kalender 2016 ist der „Land-schaft“ gewidmet und führt ein Laaser Ur-Motiv im Titelblatt. Spätestens seit dem Jahr 1987 hat die „Jennwand“ regelmäßig ihren Einzug in die Laaser Haushalte geschafft. Damals lautete der Titel

„Laaser Marmor“. 2016 wurde es ein „Laaser Kalender in Land-schaftsbildern“ mit dem „Jenn“ als Aufmacher. Der Fotojournalist Amadeus Waldner ist im „zweiten Laaser Kalenderjahr“, also 1986, geboren, und hat ein Motiv pro Monat präsentiert. Vater Franz Waldner hingegen hatte im Text

alle Möglichkeiten zu erklären, hinzuweisen, aufmerksam zu ma-chen oder sich im Jännerblatt zu wünschen, der verschneite Berg-weiler Tanas möge von Abwande-rung verschont bleiben. Die Ka-lendermacher der Raiffeisenkasse haben Mut gezeigt. Amadeus

Waldners Bilder zwingen zum Wesentlichen. Besonders die Blät-ter von Juni bis August lassen viel Platz. Es scheint, als hätte man auf vieles verzichtet, um Einzigartiges zu zeigen. Nicht verzichtet hat die neue Führung der Raika Laas auf die bewährte Koordinierung

von Direktor Ludwig Platter, der im September in den Ruhestand trat. Zur Klarinettenmusik der

„Holzigen“ aus Kastelbell-Tschars wurde der Kalender dem Publi-kum vorgestellt. S

Die Laaser Kalendermacher: Raika Obmann Johann Spechtenhauser,Franz Waldner, Ludwig Platter, Amadues Waldner, Raika-Direktor Josef Ruffa

Naturns hilftNATURNS - Die vergangene Ad-ventszeit stand in Naturns ganz im Zeichen des Beisammenseins in der Nachbarschaft. Als eine sehr originelle Idee wurde im Naturnser Dorfviertel Kompatsch der „Gassladvent“ organisiert. Einige Anrainer stellten für die gemütliche Adventfeier in der Nachbarschaft Gerstsuppe, heiße Würstchen, Glühwein, Apfelg-lühmix und allerlei Süßes zur Verfügung. Mit der Organisati-on eines Glückstopfs, der dank einiger Privatpersonen und Na-turnser Betriebe stattlich ausfiel, konnte eine Spendenaktion ins

Leben gerufen werden. Die dabei gesammelte großzügige Summe von 1450 Euro wurde kürzlich der Organisation „Südtirol hilft“ gespendet. RED

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Page 13: Agenda Theiner

Schüler präsentieren Schule

SCHLANDERS - Hilfe durch Selbsthilfe. So ein Motto an der Schlanderser Mittelschule. Seit 2008 gibt es hier nämlich einen Klassenzug mit Montessori-Aus-richtung. Bereits seit 2003 wird an der Grundschule Schlanders nach den Grundsätzen von Maria Montessori (1870-1952) unter-richtet. Doch, Kinder müssen nicht die Montessori-Grund-schule besucht haben, um in der Mittelschule in diese Art der Pä-dagogik einzusteigen. Um den Vinschgern die Schule schmack-haft zu machen, wurde kürzlich

ein Tag der offenen Tür an der Mittelschule Schlanders organi-siert. Vor allem die engagierten Schüler selbst zeigten den Gästen

„ihre“ Schule. Selbstständigkeit, Freiräume oder zum Beispiel in-dividuelles Arbeiten lauteten die Schlagworte. Derzeit besuchen rund 60 Schüler die Mittelschule mit Montessori-Ausrichtung. In den vergangenen Jahren wuchs die Schüleranzahl stetig. AM

Die russischen Gäste

MALS - Russische Gastschüler hiel-ten sich kürzlich in Mals auf. „Wir stellten den Gästen unsere offe-ne und vielfältige Lernkultur vor, führten sie durchs Haus, durch die Sportanlagen und verglichen ihre Schulwelt mit unserer“, so Alexand-ra Gunsch von der 2. FOWI. Die zehn Tage am Oberschulzentrum Mals sahen neben schulischem Alltag auch Fahrten nach Bozen zum „Ötzi“ und ins Borodina-Zen-trum in Meran vor, man besuchte gemeinsam „Romeo und Julias Lie-besbalkon“ in Verona, die Altstadt von Venedig, das Spielzeugmuse-

um in Davos, das „Goldene Dachl“ und das Bergisel-Museum in Inns-bruck. Oleg und Dimirti, zwei der Gastschüler aus Belokurikha: „Wir fühlten uns von Anfang an wohl im Vinschgau, bei den Gastfamilien und am OSZ Mals. Man hat uns of-fenherzig aufgenommen. Alles hier hat uns gefallen: die Gastfamilien, die Schulkultur, der Sport, die Ge-gend, die Sehenswürdigkeiten vor Ort und in der weiteren Umgebung. Man hat uns viel geboten.“ Der Kontakt zur Schule in Belokurikha geht auf Direktor Gustav Tschenett zurück. RED

Besuch aus Sibirien.

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„unsere kanzlei am standort meran ist im laufe der jahre stetig gewachsen. seit der gründung haben wir einen großen teil unserer beratungsleistung für mandanten in ganz südtirol erbracht. wir freuen uns sehr, vielen unserer mandanten mit der eröffnung des büros im sailerhaus in schlanders noch näher zu sein, und sie noch besser und noch persönlicher beraten zu können“.

wir setzen auf kundennähe.

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Schnalser Hilfe in Nordindien

Für viele Kinder aus Nepal und Tibet ist die Flucht nach Nordindien oft die einzige Chance. Gottfried Gurschler weiß das und versucht zu helfen.

SCHNALS/NEPAL - Vor drei Jahren reiste Gottfried Gurschler erstmals nach Indien. Von da an ließ den heute 53-jährigen Schnalser die dortige Armut, insbesondere jene der Flüchtlingskinder aus Tibet und Nepal, nicht mehr los. Auf die Idee nach Nordindien zu reisen, war er allerdings schon einige Jahre früher gekommen. „Bei einem Besuch des Dalai Lamas in Bozen erzählte dieser vom Leben der Exiltibeter, ich war gleich davon ergriffen“, erzählt der Schnalser. Auf seine erste Reise habe er sich intensiv vorbereitet. „Ich habe mich eingelesen, recherchiert und viel mit Bekannten gesprochen, die bereits dort waren“, betont Gur-

schler. Eine gute Vorbereitung sei für eine solche Reise nämlich das Um und Auf. Doch auf die grenzenlose Armut, die er dort erlebte, war er nicht vorbereitet. „Ich glaube da-rauf kann man sich nicht wirklich vorbereiten. Dies muss man mit eigenen Augen sehen. Die Kinder-armut, Menschen die sich neben den Schweinen und Kühen im und vom Müll ernähren, es ist hart“, berichtet er.

Kindern eine Freude schenken

Umso erfreulicher sei es, diesen Menschen eine Freude zu bereiten. „Das Lächeln in den Augen der Kin-

der, wenn es etwas geschenkt gibt, das ist was Schönes“. Nach seiner ersten Reise ließ sich Gurschler ein Patenkind in Nordindien vermitteln. Chemej, ein Flüchtlingskind aus Nepal. Der Junge war nach Nor-dindien gekommen, weil dies die einzige Chance für viele Kinder und Jugendliche aus den benachbarten Ländern wie Tibet und Nepal ist.

„Sie flüchten von der totalen Armut nach Indien, verlassen ihre Familie in der Hoffnung auf ein besseres Leben. In einer harten Schule sind sie ganztags gefordert. Sie lernen, kochen selbst, waschen und nähen ihre Kleidung. Sie tun einfach alles, für die Chance auf ein besseres Le-ben“, erzählt Gurschler. Eine Chance, die vielen Flüchtlingskindern ver-wehrt bleibt. „Viele Kinder aus Tibet werden entführt, wenn sie den Chi-nesen in die Hände kommen“, weiß Gurschler und ärgert sich über die chinesische Regierung, „ein korrup-tes, menschenverachtendes System, das die Schwächeren unterdrückt und wo Moral und Ethik verloren gegangen sind“. Sein Patenkind Che-mej hatte bisher Glück. Er schaffte

es aus Nepal, einem der ärmsten Länder der Welt, nach Nordindien. Dort besucht er die Schule. „So hart es auch ist, er gibt sich Mühe“, sagt Gurschler nicht ohne Stolz. Kürz-lich feierte der Bursche seinen 18. Geburtstag. Für Gurschler Grund genug, seine zweite Reise nach Nor-dindien anzutreten. „Und er freute sich gewaltig. Wir gingen einkaufen und ich versuchte, ihm einfach ei-nige schöne Stunden zu bereiten“, erzählt der Schnalser. Unter Tränen habe ihm sein Patenkind versichert, weiterhin motiviert zu lernen und zu versuchen, die Schule erfolgreich ab-zuschließen, um irgendwann einmal selbst Lehrer zu werden und anderen Flüchtlingskindern zu helfen. Denn, im unterdrückten Tibet oder im völlig verarmten Nepal zu bleiben, sei für die Flüchtlingskinder keine Option, dort gebe es keine Zukunft.

Zukunft, auf die Gurschler nicht nur für sein Patenkind hofft. Als nächstes wolle der Schnalser nach Kathmandu, einer von Erdbeben erschütterten nepalesischen Groß-stadt, „um auch dort zu helfen“, wie er betont. AM

Erbärmliche Behausungen.

Gottfried Gurschler mit seinem Patenkind

Zu Gast bei einer indischen Familie

Alltag in Nordindien. Dreck, wohin das Auge reicht. Dreck, von dem sich nicht nur Kühe ernähren…

Burggräfler unterstützen VinschgerMERAN - Zu Gunsten des bäuerli-chen Notstandsfonds wurde kürz-lich in Marling das erste Bauern-frühstück veranstaltet. Ein voller Erfolg, so das Fazit der Organisa-toren. Die Besucher durften sich über allerlei leckeres, regionales

und beste Unterhaltung freuen. Und auch reichlich Spendengelder wurden gesammelt. So haben die Bauernmarktler an den bäuerli-chen Notstandsfonds 1500 Euro übergeben. Die Spende geht an eine bedürftige Vinschger Familie. RED Allerlei leckeres gab es für den guten Zweck.

14 DER VINSCHGER 01/16

VINSCHGER GESELLSCHAFT

Page 15: Agenda Theiner

DER VINSCHGER 01/16 15

Information & Anmeldung für alle Kurse:

Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

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Termin: Sa 23.01.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 25,00 €Leitung: Agnes Schwienbacher

Termin: Mo 01.02. bis Fr 05.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 275,00 € (+ Material)Leitung: Petra Franke

Termin: Mo 08.02. bis Fr 12.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 330,00 € (+ Material)Leitung: Petra Franke

Termin: Sa 13.02. und So 14.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 16.30 UhrGebühr: 80,00 €(+ Material und Brand)Leitung: Veronika Thurin

Termin: Sa 30.01., 10.00 Uhr bis So 31.01., 12.30 UhrLeitung: Alois Glassner

Flicken für den Alltag – Für AnfängerInnen und FortgeschritteneSie erlernen die häufi gsten Flick- bzw. Näharbeiten, wie zum Beispiel: Säume nähen, Reißver-schluss austauschen, gerissene oder offene Nähte zunähen oder Löcher fl icken. Diese Arbeiten werden zuerst an Musterfl ecken und dann an den mitgebrachten eigenen Kleidungs- bzw. Wä-schestücken geübt.

Freies FlechtenIhr habt die Grundkenntnisse im Flechten und die konkrete Vorstellung von den gewünschten Ob-jekten, wir setzen diese im Kurs gemeinsam um: Produkte für den eigenen Hausschmuck, Körbe, Vogelhäuser, Laternen, Kugeln u.a.m.

Eckig gefl ochtene Truhen und WäschekörbeEs beginnt bereits beim Boden – er wird eckig und eckig wird alles in dieser Woche. Ist der Boden fertig, dann wird aufgestakt und an den Ecken werden Rundstäbe eingearbeitet. Ist die gewünschte Höhe des Korbes erreicht, wird er mit einer Wulstkimme und einem Gang abge-schlossen. Fehlt nur noch der passende Deckel, der ähnlich gefl ochten wird.

Bunte Keramik macht Lust auf OsternWir gestalten unsere individuelle Osterdekoration für Tisch, Haus und Garten. Unter Anleitung einer Keramikerin – mit Verwendung verschiedener Tone und Engoben – ist es ein Leichtes, unsere Ideen für das Osterfest zu realisieren. Mitzubringen sind gute Ideen und Experimentierfreude.

„Sing along – Sing mit“ – Chormusik für jeden AnlassNewcomer, Ideen-Suchende und Alte Hasen unter den Chorleitern – alle können dazu lernen und den eigenen Chormusik-Horizont erweitern. Die Atmosphäre an diesem Wochenende wird locker und ansteckend sein! Kooperationsveranstaltung von Südtiroler Chorverband und Schloss Goldrain. Anmeldungen über den Chorverband unter Tel: 0471 971833

Programm | 01/2016

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Persönlichkeit

Fußrefl exzonenmassage nach Hanne Marquardt – Teil 1Dieses Seminar ist besonders gedacht für alle Beschäftigten in den Bereichen Schönheitspfl ege und Wellness, die über das Berühren der Füße sich und anderen etwas Gutes tun wollen. Inhalte: Grundlagen der Technik und Refl exzonen am Fuß, Grundgriffe, Griffe zur Harmonisierung und Entspannung, Zonenlagen in Theorie und Praxis, Dosierung, Behandlungsaufbau mit Lagerung.

Leben ist Sterben, Sterben ist LebenIm Seminar wird das Tabuthema Sterben aufgearbeitet. Gemeinsam wollen wir lernen, das Ster-ben, den Tod anzunehmen. Wir üben Techniken und Rituale, um Sterbenden beizustehen und ihnen bestmöglich helfen zu können. (Um ECM-Credits angesucht.)

Chronischer Schmerz – In der pfl egerischen VerantwortungTrotz vielfältiger Möglichkeiten zur Schmerzlinderung, leiden immer noch viele PatientInnen unter unzureichend behandelter Schmerzen. Sie setzen sich in diesem Seminar theoretisch und prak-tisch mit dem Schmerz-Assessment auseinander. (Um ECM-Credits angesucht.)

Palliative Care – Für Pfl egepersonalIn diesem Seminar geht es um die Grundlagen von Palliative Care und Palliativpfl ege, die Unter-stützung der Angehörigen, eine vorausschauende Krisenplanung und auch darum, wie all dies in der Regelversorgung (Pfl egeheim, Krankenhaus, Hauskrankenpfl ege) umgesetzt werden kann. (Um CME-Credits angesucht.)

Südtiroler Trauma Tagung Schloss GoldrainMedizinische Entscheidungen werden zunehmend maßgeblich von systembedingten Faktoren wie Equipment, Personaldecke und Kostendruck beeinfl usst. Ausgehend von diesem Spannungs-feld geht es bei dieser Tagung um die bestmöglichen aktuellen Behandlungsstrategien bei Hume-rus- und Femur-Frakturen.

Anti-Korruptions-Gesetz u. Verhaltenskodex – Für GemeindebediensteteSchwerpunkte des Kurses sind die ethischen Ansätze und Maßnahmen zur Vorbeugung von Kor-ruption – in Anlehnung an die geltenden Gesetze. Mit erwachsenenbildnerischen Methoden sol-len Gemeindebedienstete berufl iche Alltagssituationen erkennen, die eine mögliche Verletzung der Gesetze darstellen und in ihrem loyalen Verhalten motiviert werden.

Termin:Do 21.01. bis Fr 22.01.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 245,00 €Leitung: Maria Kaserer

Termin:Sa 23.01., 9.00 Uhr bis So 24.01., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 €Leitung: P. Peter Gruber

Termin: Mo 25.01.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 125,00 €Leitung: Angelika Feichtner

Termin: Fr 12.02.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 125,00 € Leitung: Angelika Feichtner

Termin: Fr 29.01.Zeit: 8.30 bis 17.00 UhrGebühr: 125,00 €(inkl. ME zzgl. MwSt.)Leitung: Michael Raffl

Termin: Mi 27.01.Zeit: 14.00 bis 17.00 UhrGebühr: 45,00 €Leitung: Annamarie Huber

PROGRAMM JÄNNER – MÄRZ 2016Berufl iche Weiterbildung

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Termin: Sa 20.02.Zeit: 10.00 bis 18.00 UhrGebühr: 68,00 € (+ Material)Leitung: Irmgard Gurschler

Termin: Sa 20.02. und Sa 27.02.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 45,00 € Leitung: Agnes Schwienbacher

Flechten mit Weiden – SchnuppertagFormen und Materialien von Korbwaren sind ebenso zahlreich, wie ihre Verwendungsmöglichkei-ten. Entdecken Sie für sich dieses uralte Handwerk!

Ultner „Huderle-Potschn“Sie lernen originale Ultner „Huderle-Potschn“ wie in alten Zeiten herzustellen, indem Sie ge-strickte verfi lzte Wollsachen, alte Mäntel und/oder Decken zu warmen Hausschuhen verarbeiten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, lediglich Spaß am Nähen und an Kreativität sollten Sie mitbringen, dann sind warme Füße im nächsten Winter garantiert!

Die Würde des Menschen ist antastbar! – 3. Vinschger WertetagDie Teilnehmenden und Referenten aus dem In- und Ausland beschäftigen sich mit dem Thema der Würde des Menschen: aus der Perspektive des Christentums, der Arbeit/Arbeitslosigkeit und der Heimatliebe bzw. Heimatlosigkeit. Am Vormittag referieren der Priester und Beauftragte für interreligiösen Dialog Dr. Mario Gretter und der Schweitzer Unternehmer und Leiter von BPN (Business Professional Network) Jürgen Opprecht. Der Nachmittag ist dem Thema „Heimat“ gewidmet.

In der anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema „von Heimatlosen, Heimattreuen und Heimatsuchenden“ diskutieren: Andreas Pöder, Landtagsabgeordneter, Sepp Innerhofer, ehemaliger Südtirol Aktivist, Jakob Oester, Pastor der Christengemeinde Schlanders, Alidat Shiri, ehemaliger Flüchtling und Buchautor sowie Leonhard Voltmer, Leiter der Flüchtlingsberatung der Caritas.

Kooperationsveranstaltung von Xpand Südtirol und Schloss Goldrain.

Termin: Sa 30.01., 9 bis 17 Uhr Gebühr: 25,00 € Leitung: verschiedene Fachreferenten

Termin: Sa 23.01.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Gesichts- und Handpfl ege für jedes AlterSie lernen, auf richtige Art und Weise Ihr Gesicht und Ihre Hände zu pfl egen: Scrub, Packungen, Augenbrauen regulieren, Nägel in Form bringen, Nagellack auftragen und noch vieles mehr. Au-ßerdem lernen Sie ein gepfl egtes 5-Minuten-Make-up.

Page 16: Agenda Theiner

16 DER VINSCHGER 01/16Programm | 01/2016 | www.schloss-goldrain.com Programm | 01/2016

Gesundheit

Termin: Fr 05.02., 18.30 Uhr bis So 07.02., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin: Sa 06.02.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. Farbkarte)Leitung: Martha Erlacher

Termin:Di 09.02., 16.30 Uhr bis So 14.02., 13.30 UhrGebühr: 200,00 € Leitung: Elisa-Maria Jodl

Termin:Fr 19.02., 18.30 Uhr bis So 21.02., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin Fr 19.02.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 130,00 € Leitung: Martha Erlacher

Termin: Fr 04.03., 18.00 Uhr bis So 06.03., 19.30 UhrGebühr: 150,00 € (inkl. U/V)Leitung: Johanna Kaserer

Termin: Fr 19.02., 16.00 Uhr bis So 21.02., 16.00 UhrGebühr: 175,00 €300,00 € Paare 70,00 € BeobachtendeLeitung: Martin Meir

Stressabbau durch Bachblüten I – Auflösung von BlockadenProblembereiche werden identifiziert und ebenso die entsprechende Blüte, welche den positiven Ausgleich schafft. Durch kinesiologische Techniken werden Blockaden aufgelöst und in positive Seinszustände transformiert.

Farb-, Stil- und SchminkberatungImmer mehr Menschen möchten wissen, mit welchen Farben und welchem Stil sie ihren Typ vorteilhaft unterstreichen können. Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre adäquaten Farben und Ihren persönlichen Stil besser kennen zu lernen, um diesen wirkungsvoll einzusetzen.

Spiritualität des Herzens – KontemplationstageKontemplation ist jahrhundertealte Praxis: Still sitzen… die Hände ruhen im Schoß… alle Unruhe ziehen lassen… bis sich Ruhe einstellt. Diese innere Stille wirken lassen, was immer sie wirken will. Zur gemeinsamen Übung gehören neben dem stillen Sitzen und Gehen, lockernde Körperübun-gen, Vokaltönen und eine Gebärdenmeditation.

Huna I – Das Abenteuer Leben meisternWir setzen uns mit dem hawaiianischen Weltbild auseinander und vernetzen es mit unserer eige-nen Welt. Durch die sieben Huna-Prinzipen wird der Zugang zum eigenen Ich immer feiner und dringt in die tieferen Schichten unserer Wahrnehmung ein. Die Huna-Techniken werden praktisch und leicht verständlich vermittelt.

Sicheres Auftreten – Für neues SelbstvertrauenNur jene Menschen, die sich ihrer Wirkung auf Andere bewusst sind, können auch ihren persön-lichen Auftritt bewusst gestalten und ihre positiven Seiten betonen. Dieses Seminar bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr Selbstvertrauen und Ihre natürliche Überzeugungskraft neu zu entdecken.

Kontemplation – Gebet des SchweigensIm Stillsein sind wir offen für die Bewegungen der Seele. So stehen im Mittelpunkt der Übung: das stille Sitzen, das langsame Gehen, sanfte Körperübungen und meditatives Gehen. Kurzvorträge runden das Wochenende ab.

System- und FamilienaufstellungDurch eine Familienaufstellung können Sie Licht ins Dunkel bringen, Unbewusstes ins Bewusste und so einen neuen Blick für schwierige Situationen in Ihrem Leben bekommen. Sie gewinnen Klarheit, eine neue Perspektive und können so Ihre Haltung verändern.

Termin: Sa 23.01.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 45,00 € (inkl. Imbiss)Leitung: Gertrud Gummerer

Termin: Sa 30.01.Zeit: 9.30 bis 17.00 UhrGebühr: 70,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin:Sa 30.01., 9.00 Uhr bisSo 31.01., 16.00 UhrGebühr: 130,00 € (+ Material)Leitung: Ines Sturm

Termin: Sa 06.02.Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl Waldthaler

Termin: Sa 20.02.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 75,00 €Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Sa 27.02.Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl

Termin: Fr 12.02. Zeit: jeweils 9.00 bis 16.00 UhrGebühr: 45,00 € (+ Material)Leitung: Marion Rinner

Termin: Fr 12.02., 15.00 Uhr bis So 14.02., 15.00 UhrGebühr: 240,00 € (inkl. Kursunterlagen)Leitung: Manlio Casapiccola, Marion Folie

Termin: Sa 27.02.Zeit: 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 100,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: So 28.02.Zeit: 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 100,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Fr 04.03.Zeit: 9.00 bis 16.00 UhrGebühr: 45,00 € (+ Material)Leitung: Marion Rinner

Korn fürs Leben – Vollkornbrote selber backenIn diesem Kurs erfahren Sie alles rund um das Thema Brot backen: von Grundrezepten für Brote aus verschiedenen Getreidearten, über Rezepte, die das sonntägliche Frühstück mit süßen Broten und Brötchen aufwerten, bis hin zur breiten Palette der Vollkornbrote.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – PraxistagJin Shin Jyutsu (JSJ) ist eine jahrtausende alte Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Körper. JSJ bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, es fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft.

Wickel und Kompressen – Einfache Anwendung – Große WirkungWickel und Kompressen werden sowohl vorbeugend, schmerzlindernd als auch heilungsfördernd eingesetzt. Sie aktivieren die Selbstheilungskräfte, tragen zur Entspannung bei und haben somit auch eine ganzheitliche Wirkung auf Körper, Geist und Seele. In diesem Workshop lernen Sie die Anwendung von Wickeln und Kompressen in Theorie und Praxis.

Gesund leben – Die Ernährung im Säure-Basen-GleichgewichtIn einem theoretischen und einem praktischen Teil erfahren Sie viel über Säuren und Basen und was diese aus dem Gleichgewicht bringt. Sie können dann selbst mit der passenden säurearmen und basenüberschüssigen Ernährung sowie geeigneten Begleitmaßnahmen dafür sorgen, dieses Verhältnis ins Gleichgewicht zu bringen und im Gleichgewicht zu halten.

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Gesundheit beginnt im DarmUnser Darm gehört gepflegt und saniert – dies gelingt uns mit einer ausgewogenen Ernährung. Zwei Drittel des Immunsystems befinden sich im Darm. Allergien, Übergewicht, Pilzinfektionen, Depressionen usw. werden mit einer gestörten Darmflora in Verbindung gebracht. Grund genug, uns einmal mit diesem hochkomplexen Organ genauer auseinanderzusetzen!

Vegane Ernährung… – ist viel mehr als Tofu und GemüseEntdecken Sie die Welt der rein pflanzlichen Küche. In diesem Kurs für EinsteigerInnen werden schmackhafte und gesunde Gerichte aus Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und raffinierten Gewürzen zubereitet, die Sie unkompliziert und schnell nachkochen können.

Ayurveda-Yoga-Intensivtage – Für EinsteigerInnenMit einem Komplementär- und Ayurvedamediziner sowie einer Yogalehrerin lernen Sie Ihre an-geborene Konstitution kennen und erfahren, wie Sie mit der Hilfe von Ayurveda und Yoga Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit optimieren können. Inhalte: Bestimmung des individuellen Konstitutionstyps, Einführung in die ayurvedische Ernährungslehre, tägliche Routine im Ayurveda, Einführung ins Yoga u.v.m.

Ayurvedische Fußmassage – PadabhyangaMit warmem wohltuendem Kräuteröl werden Füße, Waden und Knie feinfühlig massiert. Dies gleicht den gesamten Organismus aus, wirkt gegen Schlaflosigkeit, Nervosität und Erschöpfung – auch der Kreislauf wird positiv beeinflusst.

Ayurvedische Rückenmassage – Prishta AbhyangaMit warmem Sesamöl und Zusätzen aus Kräuterauszügen wird der gesamte Rücken eingeölt. Marmapunkte werden stimuliert, Verspannungen und Verhärtungen im Rücken-, Nacken- sowie Schulterbereich werden gelöst und blockierte Energien können wieder fließen.

Energie tanken mit vegetarisch-veganer VollwertkostDie Frühlingszeit ist die ideale Zeit zum Entschlacken und Entgiften. Durch leichtes, vitalstoff-reiches und geschmackvolles Essen können Sie Ihren Körper reinigen und somit Ihre Vitalität, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude steigern. Begleitend zu den theoretischen Informationen bereiten wir gemeinsam ein Mittagessen aus der ayurvedischen Küche zu.

KreativitätTermin: Fr 22.01., 15.00 Uhr bis Sa 23.01., 18.00 UhrGebühr: 150,00 € (+ Material)Leitung: Waltraud Limmert

Schule der Phantasie – Formen-Verformen-BegreifenEin Seminar für alle, die sich gern kreativ betätigen sowie Menschen aus dem pädagogischen und/oder dem Sozialbereich. An diesen beiden Tagen werden wir mit verschiedenen Materialien gemeinsam experimentieren, modellieren und formen… und dabei viel Spaß haben.

Page 17: Agenda Theiner

DER VINSCHGER 01/16 17Programm | 01/2016 | www.schloss-goldrain.com Programm | 01/2016

Gesundheit

Termin: Fr 05.02., 18.30 Uhr bis So 07.02., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin: Sa 06.02.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 145,00 € (inkl. Farbkarte)Leitung: Martha Erlacher

Termin:Di 09.02., 16.30 Uhr bis So 14.02., 13.30 UhrGebühr: 200,00 € Leitung: Elisa-Maria Jodl

Termin:Fr 19.02., 18.30 Uhr bis So 21.02., 12.30 UhrGebühr: 140,00 € Leitung: Marina Sturm

Termin Fr 19.02.Zeit: 10.00 bis 17.30 UhrGebühr: 130,00 € Leitung: Martha Erlacher

Termin: Fr 04.03., 18.00 Uhr bis So 06.03., 19.30 UhrGebühr: 150,00 € (inkl. U/V)Leitung: Johanna Kaserer

Termin: Fr 19.02., 16.00 Uhr bis So 21.02., 16.00 UhrGebühr: 175,00 €300,00 € Paare 70,00 € BeobachtendeLeitung: Martin Meir

Stressabbau durch Bachblüten I – Auflösung von BlockadenProblembereiche werden identifiziert und ebenso die entsprechende Blüte, welche den positiven Ausgleich schafft. Durch kinesiologische Techniken werden Blockaden aufgelöst und in positive Seinszustände transformiert.

Farb-, Stil- und SchminkberatungImmer mehr Menschen möchten wissen, mit welchen Farben und welchem Stil sie ihren Typ vorteilhaft unterstreichen können. Dieses Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre adäquaten Farben und Ihren persönlichen Stil besser kennen zu lernen, um diesen wirkungsvoll einzusetzen.

Spiritualität des Herzens – KontemplationstageKontemplation ist jahrhundertealte Praxis: Still sitzen… die Hände ruhen im Schoß… alle Unruhe ziehen lassen… bis sich Ruhe einstellt. Diese innere Stille wirken lassen, was immer sie wirken will. Zur gemeinsamen Übung gehören neben dem stillen Sitzen und Gehen, lockernde Körperübun-gen, Vokaltönen und eine Gebärdenmeditation.

Huna I – Das Abenteuer Leben meisternWir setzen uns mit dem hawaiianischen Weltbild auseinander und vernetzen es mit unserer eige-nen Welt. Durch die sieben Huna-Prinzipen wird der Zugang zum eigenen Ich immer feiner und dringt in die tieferen Schichten unserer Wahrnehmung ein. Die Huna-Techniken werden praktisch und leicht verständlich vermittelt.

Sicheres Auftreten – Für neues SelbstvertrauenNur jene Menschen, die sich ihrer Wirkung auf Andere bewusst sind, können auch ihren persön-lichen Auftritt bewusst gestalten und ihre positiven Seiten betonen. Dieses Seminar bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihr Selbstvertrauen und Ihre natürliche Überzeugungskraft neu zu entdecken.

Kontemplation – Gebet des SchweigensIm Stillsein sind wir offen für die Bewegungen der Seele. So stehen im Mittelpunkt der Übung: das stille Sitzen, das langsame Gehen, sanfte Körperübungen und meditatives Gehen. Kurzvorträge runden das Wochenende ab.

System- und FamilienaufstellungDurch eine Familienaufstellung können Sie Licht ins Dunkel bringen, Unbewusstes ins Bewusste und so einen neuen Blick für schwierige Situationen in Ihrem Leben bekommen. Sie gewinnen Klarheit, eine neue Perspektive und können so Ihre Haltung verändern.

Termin: Sa 23.01.Zeit: 10.00 bis 15.30 UhrGebühr: 45,00 € (inkl. Imbiss)Leitung: Gertrud Gummerer

Termin: Sa 30.01.Zeit: 9.30 bis 17.00 UhrGebühr: 70,00 € Leitung: Helene Sanin

Termin:Sa 30.01., 9.00 Uhr bisSo 31.01., 16.00 UhrGebühr: 130,00 € (+ Material)Leitung: Ines Sturm

Termin: Sa 06.02.Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl Waldthaler

Termin: Sa 20.02.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 75,00 €Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Sa 27.02.Zeit: 14.00 bis 19.00 UhrGebühr: 42,00 € (+ Material)Leitung: Dora Hölzl

Termin: Fr 12.02. Zeit: jeweils 9.00 bis 16.00 UhrGebühr: 45,00 € (+ Material)Leitung: Marion Rinner

Termin: Fr 12.02., 15.00 Uhr bis So 14.02., 15.00 UhrGebühr: 240,00 € (inkl. Kursunterlagen)Leitung: Manlio Casapiccola, Marion Folie

Termin: Sa 27.02.Zeit: 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 100,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: So 28.02.Zeit: 9.00 bis 18.00 UhrGebühr: 100,00 € Leitung: Karin Pedrotti

Termin: Fr 04.03.Zeit: 9.00 bis 16.00 UhrGebühr: 45,00 € (+ Material)Leitung: Marion Rinner

Korn fürs Leben – Vollkornbrote selber backenIn diesem Kurs erfahren Sie alles rund um das Thema Brot backen: von Grundrezepten für Brote aus verschiedenen Getreidearten, über Rezepte, die das sonntägliche Frühstück mit süßen Broten und Brötchen aufwerten, bis hin zur breiten Palette der Vollkornbrote.

Jin Shin Jyutsu® – Heilströmen – PraxistagJin Shin Jyutsu (JSJ) ist eine jahrtausende alte Kunst zur Harmonisierung der Lebensenergie im Körper. JSJ bringt Ausgeglichenheit in das Energiesystem unseres Körpers, es fördert Gesundheit und Wohlbefinden und stärkt die jedem von uns eigene, tiefgründige Selbstheilungskraft.

Wickel und Kompressen – Einfache Anwendung – Große WirkungWickel und Kompressen werden sowohl vorbeugend, schmerzlindernd als auch heilungsfördernd eingesetzt. Sie aktivieren die Selbstheilungskräfte, tragen zur Entspannung bei und haben somit auch eine ganzheitliche Wirkung auf Körper, Geist und Seele. In diesem Workshop lernen Sie die Anwendung von Wickeln und Kompressen in Theorie und Praxis.

Gesund leben – Die Ernährung im Säure-Basen-GleichgewichtIn einem theoretischen und einem praktischen Teil erfahren Sie viel über Säuren und Basen und was diese aus dem Gleichgewicht bringt. Sie können dann selbst mit der passenden säurearmen und basenüberschüssigen Ernährung sowie geeigneten Begleitmaßnahmen dafür sorgen, dieses Verhältnis ins Gleichgewicht zu bringen und im Gleichgewicht zu halten.

Ganzheitliches Beckenboden-TrainingIm Kurs wird das weibliche Becken erspürt, Beschwerden im Beckenboden-Bereich können durch gezielte Gymnastik zur Entspannung und Stärkung behoben bzw. gelindert werden.

Gesundheit beginnt im DarmUnser Darm gehört gepflegt und saniert – dies gelingt uns mit einer ausgewogenen Ernährung. Zwei Drittel des Immunsystems befinden sich im Darm. Allergien, Übergewicht, Pilzinfektionen, Depressionen usw. werden mit einer gestörten Darmflora in Verbindung gebracht. Grund genug, uns einmal mit diesem hochkomplexen Organ genauer auseinanderzusetzen!

Vegane Ernährung… – ist viel mehr als Tofu und GemüseEntdecken Sie die Welt der rein pflanzlichen Küche. In diesem Kurs für EinsteigerInnen werden schmackhafte und gesunde Gerichte aus Gemüse, Obst, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und raffinierten Gewürzen zubereitet, die Sie unkompliziert und schnell nachkochen können.

Ayurveda-Yoga-Intensivtage – Für EinsteigerInnenMit einem Komplementär- und Ayurvedamediziner sowie einer Yogalehrerin lernen Sie Ihre an-geborene Konstitution kennen und erfahren, wie Sie mit der Hilfe von Ayurveda und Yoga Ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit optimieren können. Inhalte: Bestimmung des individuellen Konstitutionstyps, Einführung in die ayurvedische Ernährungslehre, tägliche Routine im Ayurveda, Einführung ins Yoga u.v.m.

Ayurvedische Fußmassage – PadabhyangaMit warmem wohltuendem Kräuteröl werden Füße, Waden und Knie feinfühlig massiert. Dies gleicht den gesamten Organismus aus, wirkt gegen Schlaflosigkeit, Nervosität und Erschöpfung – auch der Kreislauf wird positiv beeinflusst.

Ayurvedische Rückenmassage – Prishta AbhyangaMit warmem Sesamöl und Zusätzen aus Kräuterauszügen wird der gesamte Rücken eingeölt. Marmapunkte werden stimuliert, Verspannungen und Verhärtungen im Rücken-, Nacken- sowie Schulterbereich werden gelöst und blockierte Energien können wieder fließen.

Energie tanken mit vegetarisch-veganer VollwertkostDie Frühlingszeit ist die ideale Zeit zum Entschlacken und Entgiften. Durch leichtes, vitalstoff-reiches und geschmackvolles Essen können Sie Ihren Körper reinigen und somit Ihre Vitalität, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude steigern. Begleitend zu den theoretischen Informationen bereiten wir gemeinsam ein Mittagessen aus der ayurvedischen Küche zu.

KreativitätTermin: Fr 22.01., 15.00 Uhr bis Sa 23.01., 18.00 UhrGebühr: 150,00 € (+ Material)Leitung: Waltraud Limmert

Schule der Phantasie – Formen-Verformen-BegreifenEin Seminar für alle, die sich gern kreativ betätigen sowie Menschen aus dem pädagogischen und/oder dem Sozialbereich. An diesen beiden Tagen werden wir mit verschiedenen Materialien gemeinsam experimentieren, modellieren und formen… und dabei viel Spaß haben.

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18 DER VINSCHGER 01/16

Information & Anmeldung für alle Kurse:

Schloss Goldrain – Schlossstr. 3339021 Goldrain – Tel. +39 0473 742 [email protected] www.schloss-goldrain.com

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Termin: Sa 23.01.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 25,00 €Leitung: Agnes Schwienbacher

Termin: Mo 01.02. bis Fr 05.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 275,00 € (+ Material)Leitung: Petra Franke

Termin: Mo 08.02. bis Fr 12.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 330,00 € (+ Material)Leitung: Petra Franke

Termin: Sa 13.02. und So 14.02.Zeit: jeweils 9.00 bis 16.30 UhrGebühr: 80,00 €(+ Material und Brand)Leitung: Veronika Thurin

Termin: Sa 30.01., 10.00 Uhr bis So 31.01., 12.30 UhrLeitung: Alois Glassner

Flicken für den Alltag – Für AnfängerInnen und FortgeschritteneSie erlernen die häufi gsten Flick- bzw. Näharbeiten, wie zum Beispiel: Säume nähen, Reißver-schluss austauschen, gerissene oder offene Nähte zunähen oder Löcher fl icken. Diese Arbeiten werden zuerst an Musterfl ecken und dann an den mitgebrachten eigenen Kleidungs- bzw. Wä-schestücken geübt.

Freies FlechtenIhr habt die Grundkenntnisse im Flechten und die konkrete Vorstellung von den gewünschten Ob-jekten, wir setzen diese im Kurs gemeinsam um: Produkte für den eigenen Hausschmuck, Körbe, Vogelhäuser, Laternen, Kugeln u.a.m.

Eckig gefl ochtene Truhen und WäschekörbeEs beginnt bereits beim Boden – er wird eckig und eckig wird alles in dieser Woche. Ist der Boden fertig, dann wird aufgestakt und an den Ecken werden Rundstäbe eingearbeitet. Ist die gewünschte Höhe des Korbes erreicht, wird er mit einer Wulstkimme und einem Gang abge-schlossen. Fehlt nur noch der passende Deckel, der ähnlich gefl ochten wird.

Bunte Keramik macht Lust auf OsternWir gestalten unsere individuelle Osterdekoration für Tisch, Haus und Garten. Unter Anleitung einer Keramikerin – mit Verwendung verschiedener Tone und Engoben – ist es ein Leichtes, unsere Ideen für das Osterfest zu realisieren. Mitzubringen sind gute Ideen und Experimentierfreude.

„Sing along – Sing mit“ – Chormusik für jeden AnlassNewcomer, Ideen-Suchende und Alte Hasen unter den Chorleitern – alle können dazu lernen und den eigenen Chormusik-Horizont erweitern. Die Atmosphäre an diesem Wochenende wird locker und ansteckend sein! Kooperationsveranstaltung von Südtiroler Chorverband und Schloss Goldrain. Anmeldungen über den Chorverband unter Tel: 0471 971833

Programm | 01/2016

www.schloss-goldrain.com

Persönlichkeit

Fußrefl exzonenmassage nach Hanne Marquardt – Teil 1Dieses Seminar ist besonders gedacht für alle Beschäftigten in den Bereichen Schönheitspfl ege und Wellness, die über das Berühren der Füße sich und anderen etwas Gutes tun wollen. Inhalte: Grundlagen der Technik und Refl exzonen am Fuß, Grundgriffe, Griffe zur Harmonisierung und Entspannung, Zonenlagen in Theorie und Praxis, Dosierung, Behandlungsaufbau mit Lagerung.

Leben ist Sterben, Sterben ist LebenIm Seminar wird das Tabuthema Sterben aufgearbeitet. Gemeinsam wollen wir lernen, das Ster-ben, den Tod anzunehmen. Wir üben Techniken und Rituale, um Sterbenden beizustehen und ihnen bestmöglich helfen zu können. (Um ECM-Credits angesucht.)

Chronischer Schmerz – In der pfl egerischen VerantwortungTrotz vielfältiger Möglichkeiten zur Schmerzlinderung, leiden immer noch viele PatientInnen unter unzureichend behandelter Schmerzen. Sie setzen sich in diesem Seminar theoretisch und prak-tisch mit dem Schmerz-Assessment auseinander. (Um ECM-Credits angesucht.)

Palliative Care – Für Pfl egepersonalIn diesem Seminar geht es um die Grundlagen von Palliative Care und Palliativpfl ege, die Unter-stützung der Angehörigen, eine vorausschauende Krisenplanung und auch darum, wie all dies in der Regelversorgung (Pfl egeheim, Krankenhaus, Hauskrankenpfl ege) umgesetzt werden kann. (Um CME-Credits angesucht.)

Südtiroler Trauma Tagung Schloss GoldrainMedizinische Entscheidungen werden zunehmend maßgeblich von systembedingten Faktoren wie Equipment, Personaldecke und Kostendruck beeinfl usst. Ausgehend von diesem Spannungs-feld geht es bei dieser Tagung um die bestmöglichen aktuellen Behandlungsstrategien bei Hume-rus- und Femur-Frakturen.

Anti-Korruptions-Gesetz u. Verhaltenskodex – Für GemeindebediensteteSchwerpunkte des Kurses sind die ethischen Ansätze und Maßnahmen zur Vorbeugung von Kor-ruption – in Anlehnung an die geltenden Gesetze. Mit erwachsenenbildnerischen Methoden sol-len Gemeindebedienstete berufl iche Alltagssituationen erkennen, die eine mögliche Verletzung der Gesetze darstellen und in ihrem loyalen Verhalten motiviert werden.

Termin:Do 21.01. bis Fr 22.01.Zeit: jeweils 9.00 bis 17.30 Uhr Gebühr: 245,00 €Leitung: Maria Kaserer

Termin:Sa 23.01., 9.00 Uhr bis So 24.01., 17.30 Uhr Gebühr: 50,00 €Leitung: P. Peter Gruber

Termin: Mo 25.01.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 125,00 €Leitung: Angelika Feichtner

Termin: Fr 12.02.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 125,00 € Leitung: Angelika Feichtner

Termin: Fr 29.01.Zeit: 8.30 bis 17.00 UhrGebühr: 125,00 €(inkl. ME zzgl. MwSt.)Leitung: Michael Raffl

Termin: Mi 27.01.Zeit: 14.00 bis 17.00 UhrGebühr: 45,00 €Leitung: Annamarie Huber

PROGRAMM JÄNNER – MÄRZ 2016Berufl iche Weiterbildung

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Termin: Sa 20.02.Zeit: 10.00 bis 18.00 UhrGebühr: 68,00 € (+ Material)Leitung: Irmgard Gurschler

Termin: Sa 20.02. und Sa 27.02.Zeit: 9.00 bis 17.00 UhrGebühr: 45,00 € Leitung: Agnes Schwienbacher

Flechten mit Weiden – SchnuppertagFormen und Materialien von Korbwaren sind ebenso zahlreich, wie ihre Verwendungsmöglichkei-ten. Entdecken Sie für sich dieses uralte Handwerk!

Ultner „Huderle-Potschn“Sie lernen originale Ultner „Huderle-Potschn“ wie in alten Zeiten herzustellen, indem Sie ge-strickte verfi lzte Wollsachen, alte Mäntel und/oder Decken zu warmen Hausschuhen verarbeiten. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich, lediglich Spaß am Nähen und an Kreativität sollten Sie mitbringen, dann sind warme Füße im nächsten Winter garantiert!

Die Würde des Menschen ist antastbar! – 3. Vinschger WertetagDie Teilnehmenden und Referenten aus dem In- und Ausland beschäftigen sich mit dem Thema der Würde des Menschen: aus der Perspektive des Christentums, der Arbeit/Arbeitslosigkeit und der Heimatliebe bzw. Heimatlosigkeit. Am Vormittag referieren der Priester und Beauftragte für interreligiösen Dialog Dr. Mario Gretter und der Schweitzer Unternehmer und Leiter von BPN (Business Professional Network) Jürgen Opprecht. Der Nachmittag ist dem Thema „Heimat“ gewidmet.

In der anschließenden Podiumsdiskussion zum Thema „von Heimatlosen, Heimattreuen und Heimatsuchenden“ diskutieren: Andreas Pöder, Landtagsabgeordneter, Sepp Innerhofer, ehemaliger Südtirol Aktivist, Jakob Oester, Pastor der Christengemeinde Schlanders, Alidat Shiri, ehemaliger Flüchtling und Buchautor sowie Leonhard Voltmer, Leiter der Flüchtlingsberatung der Caritas.

Kooperationsveranstaltung von Xpand Südtirol und Schloss Goldrain.

Termin: Sa 30.01., 9 bis 17 Uhr Gebühr: 25,00 € Leitung: verschiedene Fachreferenten

Termin: Sa 23.01.Zeit: 10.00 bis 17.00 UhrGebühr: 50,00 € Leitung: Renate Senoner

Gesichts- und Handpfl ege für jedes AlterSie lernen, auf richtige Art und Weise Ihr Gesicht und Ihre Hände zu pfl egen: Scrub, Packungen, Augenbrauen regulieren, Nägel in Form bringen, Nagellack auftragen und noch vieles mehr. Au-ßerdem lernen Sie ein gepfl egtes 5-Minuten-Make-up.

Page 19: Agenda Theiner

Erfolgreiche Musikschüler

CHUR/MALS - Auch in diesem Jahr erzielten die Geschwister Doreen, Lara und Jeremias Donchi be-achtliche Erfolge beim Bündner Solo- und Ensemblewettbewerb 2015 in Chur. Doreen Donchi (Musikschule Mals, Lehrer Anton Stecher) erspielte sich mit dem Euphonium den 3. Rang. Lara Donchi (Musikschule Mals, Leh-rerin Andrea Tschenett) erzielte auf der Querflöte den 2. Rang und ebenfalls einen 2. Platz erreichte

Jeremias Donchi (Musikschule Mals, Lehrer Anton Stecher) auf der Trompete. Jeremias (Musik-schule Unterengadin) erzielte zu-gleich noch einen 1. Platz in der Kategorie Perkussion. Die Schüler wurden von Myriam Tschenett am Klavier begleitet. Die Musikschule Oberer Vinschgau gratuliert den Schülern mit ihren Lehrpersonen herzlich zu den erzielten Erfolgen und wünscht auch weiterhin viel Freude am Musizieren. RED

Fleißig und erfolgreich (von links, vorne): Doreen, Lara und Jeremias Donchi, (hinten v.l.) Andrea Tschenett und Anton Stecher

Jungbürger mit Bürgermeister Ulrich Veith (rechts)

Malser Jungbürger feiern

MALS - Auf Einladung der Ge-meindeverwaltung Mals trafen sich Ende Dezember Jugendliche vom Jahrgang 1997, um gemein-sam ihren Eintritt in das Jungbür-geralter (Volljährigkeit) zu feiern. Nachdem die Jugendlichen vom Bürgermeister Ulrich Veith und der Gemeindereferentin Marion Januth begrüßt worden waren, in-formierten einige Mitarbeiter der Gemeinde über ihre Tätigkeiten in den einzelnen Ämtern der Ge-

meinde. Nach einem Rundgang im Rathaus, stellte der Bürger-meister im Gemeinderatsaal ei-nige Projekte der Gemeinde Mals vor. Er erklärte die Aufgaben des Gemeinderates, des Ausschusses und seine als Bürgermeister. Da-nach hatten die Jugendlichen die Möglichkeit Fragen zu stellen und Anregungen anzubringen.

Anschließend wurde bei einem gemeinsamen Essen rege weiter diskutiert. RED

DER VINSCHGER 01/16 19

Südtiroler Imkerschule in der Fürstenburg 2015Am 21. November 2015 trafen sich 26 Teilnehmer/innen des Grundmoduls Imkerei 2015 und 12 Teilnehmer/innen des Köni-ginnenzuchtkurses 2015 zu ei-ner schriftlichen Abschlussarbeit im Haus der Tierzucht in Bozen. Allen Anwesenden wurden die verdienten Teilnahmebestätigun-gen (90 Stunden Grundmodul und 35 Stunden Königinnenzuchtkurs) überreicht.Der Wanderlehrer Engelbert Pohl war Hauptreferent des Grundmo-duls. Er wurde im Praxisunterricht vom Wanderlehrer Markus Kienzl unterstützt. Die Teilnehmer/In-nen des Grundmoduls wurden im Theorieunterricht in den Be-reichen Biologie der Honigbie-ne, Bienenhaltung, Bienenpflege, Bienenprodukte, Bienenkrankhei-ten und den gesetzlichen Bestim-mungen zur Imkerei unterrichtet. Das theoretische Wissen wurde

von den Referenten in der Praxis vorgeführt und vertieft.Ziel des Grundmoduls ist es, den Teilnehmern/innen das eigenstän-dige Imkern zu vermitteln. Daher ist dieser Kurs auf ein ganzes Bie-nenjahr ausgerichtet.Im Kurs Königinnenzucht wurde das Wissen und Können ebenfalls von Herrn Engelbert Pohl an die Teilnehmer/innen weitergegeben. Die Themen dieses Kurses sind Aufzucht, Paarung, Verwertung von Königinnen, Kören von Bienen und die gesetzlichen Bestimmungen zur Königinnenzucht. Die Organisation und die Leitung dieser Kurse hatte die Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürs-tenburg in Zusammenarbeit mit der Südtiroler Imkerschule inne.Die Schulungsräume stellte die Fachschule für Hauswirtschaft und Ernährung in Kortsch zur Verfügung.

PR-INFO

Kurse der Südtiroler Imker-schule mit Schulstandort Fürstenburg/Kortsch

Grundmodul Imker 2016 Freitag 22.01.2016 - 19 Uhr Informationsabend in der Fachschule für

Hauswirtschaft und Ernährung Kortsch; Kursdauer von Februar bis November

(90 Stunden – 325 e)

Imkerei Schnupperkurs 2016 Beginn: Freitag 11. März 2016 18 – 21 Uhr)

(16 Stunden – 74 e)

Königinnenzuchtkurs für interessierte Imker/innen 2016

Termine Mai/Juni 2016 werden noch bekannt gegeben

(43 Stunden – 190 e)

Genauere Informationen fi nden Sie an

der Fachschule für Land- und Forst-wirtschaft Fürstenburg/ Burgeis Tel: 0473/836500 oder auf der

Hompage der Schule: www.fachschule-fuerstenburg.it.

oder im Büro des Südtiroler Imker-bundes und auf deren Hompage

Page 20: Agenda Theiner

Ökologiepreis Vinschgau geht nach Mals

In diesem Jahr ehrt der Ökologiepreis Vinschgau den Einsatz rund um das Stärken der Biodiversität in der Malser Hoache.

MALS - „Während die allgemei-ne Aufmerksamkeit auf den Welt-Klimagipfel gerichtet ist“, so Josef Gruber, der die zwei-jährlich stattfindende Preisver-leihung im Dezember mode-rierte, „gilt unser Augenmerk heute dem lokalen Einsatz für die Umwelt“. Die Trägerverei-ne des Preises; der Alpenverein Südtirol, die Arbeitsgemeinschaft für die Biologisch-Dynamische Wirtschaftsweise Südtirol, Bio-land Südtirol, Bio Vinschgau, der Bund Alternativer Anbauer, Ethi-cal Banking der Raiffeisenkasse Prad-Taufers und die Umwelt-schutzgruppe Vinschgau, seien eine Garantie, so Gruber, für die Qualität des Preises. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert und geht an ein Projekt in der Gemeinde Mals namens Biodiversität in der Kulturlandschaft Hoache. 2007 angedacht, entwickelte sich aus den verschriftlichen Vorschlägen von Joachim Winkler, Liebhaber

der Kulturlandschaft und Kenner von Flora und Fauna, für vor allem ökologische und gestalterische Maßnahmen für die Malser Hoa-che ab 2009 ein Interreg-IV-Pro-jekt, das die Gemeinden Taufers und Val Müstair im Münstertal mit einbezog. Nach dem Erheben

eines Landschaftsinventars, das wichtige Strukturelemente wie noch vorhandene Trockenstein-mauern, Hecken, Baumgruppen, Lesesteinhaufen erkannte, konn-ten gezielte Maßnahmen gesetzt werden. Dazu gehören das Sa-nieren des Malser Oberwaales, das Entbuschen von Flächen für den Lebensraum des in Europa selten gewordenen Felsenfalters und vieles mehr. Vor allem die Mitarbeit und Kooperation, so Joachim Winkler, der Fraktion Mals, aber auch der Forststation Mals, sei hier von wesentlicher Bedeutung gewesen: die Fraktion besitzt die meisten Flächen in der Malser Hoache. Zur Arbeitsgrup-pe gehörten unter anderem neben dem Initiator Joachim Winkler auch der Landwirtschaftsreferent Josef Thurner, Bürgermeister Ul-rich Veith, Tierarzt Peter Gasser, Albert Pritzi von der Forststation Mals, Friedl Noggler und Armin Plagg, beide von der Fraktion

Mals sowie wechselnde Vertreter des Tourismus. „Der Funke der Begeisterung“, so Winkler, von Seiten der Bauern, sei nicht über-gesprungen. Dafür aber konnte Winkler, selbst Lehrer, etliche Schul- und Kindergartenprojekte für den Einsatz für die Malser Hoachen gewinnen. Zahlreiche Kurse sorgten für Interesse und Weiterlernen - auch bei den Er-wachsenen. Zu den weiteren No-minierten zählten Béatrice Raas, Naturfriseurin aus Laatsch, die auf den Einsatz von Chemie bei ihrer Arbeit verzichtet, die Familie van den Dries, welche biologischen Weinbau in Laatsch betreibt, die vor einem Jahr gegründete Sozialgenossenschaft Vinterra, vertreten von Martina Hellrigl und das Promotorenkomitee der Pestizidfreien Gemeinde Mals, die Kinderärztin Elisabeth Viertler vertrat.

KATHARINA HOHENSTEIN

„Das Projekt geht weiter: Im nächsten Jahr wird

Schmetterlingsforscher Gerhard Tarmann Studien über

Widderchen und Felsenfalter durchführen“.

Ausstellung verlängertTSCHENGLS - Noch bis zum 7. Fe-bruar können im Kulturgasthaus Schloss Tschenglsburg Bilder von Hans Telser aus Eyrs besichtigt werden. Der aus Tanas stammen-de Künstler zeigt eine Auswahl von Werken, die er während der

vergangenen 50 Jahre geschaffen hat. Es handelt sich vorwiegend um Landschaftsmotive. RED

In diesem Bild hat Hans Telser den Haidersee mit Ortler

dargestellt.

20 DER VINSCHGER 01/16

VINSCHGER KULTUR

Im Bild (v.l.): Willigis Gallmetzer, Friedl Noggler, Armin Plagg, Ulrich

Veith, Joachim Winkler, Lea Stecher.

Page 21: Agenda Theiner

Sprachmaler und Bilddenker

MALS - Mit Sprache gemalt und in Bildern gedacht haben Hele-ne Dietl Laganda aus Mals und Irmgard Tschöll aus St. Martin in Passeier. Für das ganze Jahr haben sie „Spuren des Lebens“ nachge-zeichnet und zu einem Buch ver-dichtet. Es schließt mit „Spuren des Jahres, sie bleiben, Spuren des Lebens, sie werden nie vergehen.“ Auf der Seite davor hat Irmgard, die Fotografin, eine felsige Insel oder einen inselartigen Felsen aus dem Wasser ragen lassen. Dazu empfiehlt Helene, die Schreiberin:

„Wirf jeden Tag einen Blick auf die Schönheit der Welt, um alles Un-schöne leichter zu ertragen.“ Die Autorinnen kommen beide aus dem Lehrberuf, beide sind Müt-

ter, beide werfen Blicke auf das Wesentliche, beide wollen „das Schöne der Welt sichtbar machen und die innere Zufriedenheit stär-ken“, wie im Einleitungstext nach-zulesen ist. Der Provinz-Verlag in Brixen hat es ermöglicht, an 365 Tagen Spuren zu entdecken und Gedanken nachzuhängen. Das Büchlein hat keine Seitenzahlen, Systematisches ist ausgeschlossen. Es bleibt der spontane Augenblick und so manche Erkenntnis. Die Vorstellung mit Musik im Mal-ser Bärenkeller wurde von der Gemeindereferentin Marion Ja-nuth eröffnet und von Bernadette Niederfriniger an der Harfe und Karin Rainalter mit der Querflöte musikalisch umrahmt. S

Gertraud Polin, Ulrike Polin und Gertrud Punter (v.l.) suchen „Spuren des Lebens“.

DER VINSCHGER 01/16 21

Jubiläumskonzert „musica viva Vinschgau“

SCHLANDERS - Anlässlich des 25-jährigen Bestehens des Konzertvereines „musica viva Vinschgau“ gastiert das Bundes-jugendorchester, das jüngste Spit-zenorchester Deutschlands“ im Kulturhaus von Schlanders.

Das 1969 gegründete Orches-ter zählt zu den bedeutendsten Jugendorchestern weltweit. Hier können die besten jungen Nach-wuchsmusiker Deutschlands un-ter der Leitung von verschiedenen Dirigentenpersönlichkeiten ihr Können auf nationalen und in-ternationalen Konzerttourneen beweisen. Die jungen Musiker zwischen 14 und 19 Jahren quali-fizieren sich mit einem Probespiel. Während der dreimal jährlich stattfindenden Arbeitsphasen erarbeitet das Orchester unter Anleitung erfahrener Dozenten, unter anderem der Berliner Phil-harmoniker, und wechselnden Dirigenten anspruchsvolle Or-chesterwerke aus allen Epochen. Mit ihrer Aufgeschlossenheit und

Begeisterungsfähigkeit für ver-schiedene musikalische Welten und Interpretationen erobern die jungen Musiker Publikum und Kritiker überall im Sturm.

Auf dem Programm stehen die Fantasie KV 475 von W.A. Mozart, das Klavierkonzert op.25 von Vik-tor Ullmann und die Sinfonie Nr. 3 „Eroica“ von L. van Beethoven. Der Dirigent ist Hermann Bäumer, der Pianist Herbert Schuch. Der auf den Programmen angekün-digte Dirigent Michael Sanderling musste aus Krankheitsgründen absagen.

Das Konzert findet im Kul-turhaus Schlanders mit Beginn um 17.00 Uhr. statt. Der Eintritt kostet 18,00 Euro, für Vereinsmit-glieder 10,00 Euro, für Studenten 5 Euro. HS

Jubiläumskonzert 25 Jahre musica viva Vinschgau

mit dem Bundesjugendorchester„Deutschlands jüngstes Spitzenorchester“

mit 90 jungen Musikern/Musikerinnen

Samstag, 16. Jänner 2016, 17.00 UhrKulturhaus Schlanders

Programm: W.A.Mozart: Fantasie KV 475; Viktor Ullmann: Klavierkonzert op.25; L.van Beethoven: Sinfonie Nr.3 „Eroica“

Herbert Huch, Klavier/Hermann Bäumer, Dirigent

Eintri� : 18,00 €, Mitglieder 10 €, Studenten 5 €Kartenreservierungen: 335/7020325

Veranstalter: musica viva Vinschgau

Genießen Sie unsere Gerichte instimmungsvollem Ambiente!An folgenden Freitagen > > > ist die FURKELHÜTTE ZUM ABENDESSEN BIS 23.00 UHR GEÖFFNET! ! !

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15.01.2016

29.01.2016

12.02.2016

26.02.2016

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Page 22: Agenda Theiner

Erstmals auch Mädchen mit dabeiTSCHENGLS - Das Schellenren-nen in Tschengls hat eine lange Tradition. Ausgeübt wird der Brauch seit jeher am Nachmittag des Silvestertages. Der Sinn des Schellenrennens ist nicht genau bekannt. Es dürfte darum gehen, das alte Jahr zu verabschieden und gleichzeitig das neue zu be-grüßen. Beim Schellenrennen 2015 gab es eine Neuigkeit. Es durften nämlich nicht mehr nur Buben, sondern erstmals auch Mädchen mitlaufen. Um Punkt 12 Uhr Mittag versammelten sich 30 Kinder und Jugendliche von der ersten Grundschul- bis zur dritten Mittelschulklasse bei der Tschenglsburg. Im Anschluss an ein gemeinsames Gebet zogen sie von Haus zu Haus und von Hof zu Hof. Die 3 ältesten bzw. stärksten Teilnehmer trugen die 3 größten Schellen, mit denen sie gehörig Krach machten. Als

Belohnung erhielten sie Süßig-keiten, andere kleine Gaben oder ein bisschen Geld. „Früher liefen wir für einen ‚passelten’ Apfel durch das ganze Dorf, heute sind die Gaben viel reichhaltiger“, er-innert sich Johann Tscholl, der selbst als Kind immer mitgelau-fen ist und sich seit 1983 dafür einsetzt, dass das Schellenrennen

erhalten bleibt. Es gab Jahre, in denen nur 6 Buben mitliefen. Dass am vergangenen Silvestertag 30 Teilnehmer gezählt wurden, ist auch auf die Teilnahme von Mädchen zurückzuführen. „Der Ministrantendienst wurde schon vor vielen Jahren auch für Mäd-chen geöffnet. Daher ist es richtig, dass Mädchen auch am Schel-

lenrennen teilnehmen dürfen“, ist Tscholl überzeugt. Besonders gefreut haben sich die Kinder und Jugendlichen über Gutschei-ne von Karl Perfler, dem Wirt des Kulturgasthauses Schloss Tschenglsburg. Er spendierte al-len Schellenrennern am 2. Jänner ein Wiener Schnitzel mit Pommes sowie ein Getränk. Im Anschluss an das Essen erzählte Karl Perfler zwei Weihnachtsgeschichten, um den Kindern und Jugendlichen nahe zu bringen, dass auch klei-ne Gaben zu respektieren sind:

„Auch für eine Mandarine oder ein paar Erdnüsse sollt ihr dankbar sein, denn es gibt viele Kinder und Jugendliche auf der Welt, die nicht einmal das bekommen.“ Johann Tscholl schloss sich diesen Gedanken an und dankte allen Schellenrennern dafür, dass sie den schönen Brauch nicht sterben lassen. SEPP

Die Teilnehmer am Schellenrennen 2015 mit Johann Tscholl (vorne rechts) und Karl Perfler (Bildmitte).

22 DER VINSCHGER 01/16

VINSCHGER KULTUR

Ein Plus für Mitglieder des WK

Sicherheit plus Schutz plus Einsatz plus Hilfe plus Ehrenamt plus …Das ist unser Landesrettungs-verein! Das Weiße Kreuz bietet seinen Mitgliedern auch heuer wieder etwas neues Interessan-tes an: die Jahresmitgliedschaft

„Weltweit Plus“, ein Plus speziell für Reiselustige und für Sportler.Zusätzlich zu den Vorteilen, die man als Jahresmitglied 2016 „Süd-tirol“ oder Mitglied „Weltweit“ genießt, hat das neue „Weltweit Plus“-Mitglied folgende Vorteile:

das auf Reisen in Not geratene Mit-glied wird schon nach dem ersten bzw. dritten Tag in ein heimatli-ches Krankenhaus zurückgeflogen (statt nach 14 Tagen), seine am-bulanten Behandlungskosten im Ausland werden voll übernommen, die stationären bis zu einer halbe Million Euro. Sollten bereits beste-hende Krankheiten auf der Reise akut werden, sind deren Kosten bis 40.000 Euro gedeckt. Zusätzliche Vorteile sind kostenlose Kranken-besuche im Ausland, die Wider-

aufnahme einer unterbrochenen Rundreise sowie die spätere Rück-reise und sogar das Heimbegleiten der Kinder des Mitglieds.Die Einkünfte der jährlichen Mitgliederaktion kommen den Freiwilligen der Rettung und Kran-kentransport, der Notfallseelsorge und der Einsatznachsorge, des Zivilschutzes und der Jugendarbeit zugute.

Näheres über die WK-Mitgliedschaften kann man über http://mitglieder.wk-cb.bz.it/de/ oder 0471 444 310/-313 erfah-ren. Den Jahresbeitrag einzahlen kann man in jeder Bank, jedem Postamt, im Internet oder direkt in vielen Sektionssitzen des Weißen Kreuzes.

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Page 23: Agenda Theiner

Neues bei Latscher BürgerkapelleLATSCH - Der Cäciliensonntag brachte für die Bürgerkapelle Latsch Veränderungen mit sich. Die größte Neuerung für die gesamte Kapelle war der Wechsel am Dirigentenpult. Der Cäciliensonntag 2015 war für Kapellmeister Wolfgang Schrött sein letzter Auftritt in dieser Rol-le mit der Bürgerkapelle Latsch.

Schrött hatte seine Ziele, welche er sich gesteckt hatte erreicht: die Ka-pelle auf das derzeit ausgezeichnete musikalische Niveau zu heben. Er sucht nun nach einer neuen Her-ausforderung und gibt das Amt und den Taktstock an seinen Nachfolger weiter: Georg Niedrist, 34 Jahre, Klarinettist der Musikkapelle - und

gebürtig aus Girlan. Auch Ehrungen standen an: Elke Pirhofer und Mi-chael Reichegger freuten sich über das Ehrenabzeichen in Bronze des Verbands für 15-jährige Mitglied-schaft. Außerdem gab es zwei wei-

tere, besondere Auszeichnungen: Maria Kuppelwieser als Obfrau und Schrötter als Kapellmeister wurde das Verdienstabzeichen in Silber für 10-jährige Tätigkeit in diesen Rollen überreicht. RED

Sie wurden geehrt: Michael Reichegger, Maria Kuppelwieser, Elke Pirhofer und Wolfgang Schrötter.

MGV Schlanders unterwegsSCHLANDERS/KÖLN - Auf eine in-tensive Konzerttätigkeit Ende des vergangenen Jahres blickt der Män-nergesangsverein Schlanders zurück. Unter anderem stand eine viertägige Konzertreise nach Deutschland auf dem Programm. Anlass war der

Gegenbesuch beim Partnerchor MC Bielstein im Oberbergischen Land. Die Freundschaft der Bielsteiner mit den Sängern aus Schlanders besteht inzwischen seit 60 Jahren. Dieses Jubiläum war bereits zu-sammen mit dem deutschen Chor

beim diesjährigen gemeinsamen Frühjahrskonzert in Schlanders ge-würdigt worden. Neben vielen Kon-zerten beinhaltete die Reise auch ein reichhaltiges Rahmenprogramm mit einer Dom-Besichtigung und dem Rundgang in der Kölner Altstadt,

einem Museumsbesuch, dem Be-such je nach Wunsch eines Musicals, eines klassischen Konzerts und/oder eines Kabarettabends, der Wiehler Tropfsteinhöhle und der Erzquell Brauerei. RED

DER VINSCHGER 01/16 23

PARTNER DER WIRTSCHAFT

Anmeldung: WIFI – Weiterbildung und Personalentwicklung Tel. 0471 945 666, wifi @handelskammer.bz.it

Dienstag, 26. Jänner, 18.00 Uhr | Leitner AG, SterzingMittwoch, 27. Jänner, 18.00 Uhr | Holzbau Lechner & Co OHG, PradDonnerstag, 28. Jänner, 18.00 Uhr | AGS Data Systems AG

Neujahrstreff der Handelskammer Das digitale Unternehmen

Save the date 26. Jänner | Sterzing

27. Jänner | Prad

28. Jänner | Bozen

Neujahrstreff 2016 „Das digitale Unternehmen“

Die Handelskammer Bozen orga-nisiert bereits zum fünften Mal die Neujahrstreffs in der Landeshaupt-stadt und in den Bezirken. Am Mittwoch, den 27. Jänner 2016, findet um 18 Uhr das zweite Tref-fen in der Firma Holzbau Lechner & Co OHG in Prad am Stilfser Joch zum Thema „Das digitale Unter-nehmen“ statt. Die Digitalisierung vereinfacht den Zugang zu Infor-

mationen, beschleunigt und rati-onalisiert Unternehmensprozesse und ermöglicht die Erschließung neuer Märkte. Den Abend eröffnet der Präsident der Handelskammer Bozen Michl Ebner mit der Begrüßung der Gäs-te. Alfred Aberer, Generalsekretär der Handelskammer Bozen, wird anschließend genauer auf die Zie-le und Herausforderungen 2016

der Handelskammer eingehen. Des Weiteren berichten die Be-triebsinhaber der Firma Holzbau Lechner & Co OHG, Luis und Josef Lechner über das Gastunterneh-men und dessen Bezug zur Digita-lisierung. Anschließend hält Denis Pellegrini, Sales Director der Zep-pelin Group, ein Praxisreferat zum Thema „Mobile Marketing und digitale Zukunft der Wirtschaft“.

Am Ende der Veranstaltung stehen die Referenten für Fragen und Wortmeldungen zur Verfügung. Alle interessierten Teilnehmer/in-nen sind herzlich dazu eingeladen sich über digitale Lösungen für Ihr Unternehmen zu informieren und sich mit anderen Unternehmer/innen auszutauschen. Anmeldungen online unter www.handelskammer.bz.it.

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Page 24: Agenda Theiner

Je wärmer das Eis, um so schneller die Südtiroler

Bei der 2. Weltcup-Etappe auf Naturbahn in Tarsch gab es nur Südtiroler Siege. Einer davon war die Sektion Rodeln im ASV Latsch Raiffeisen.

TARSCH/NATURBAHN GUMPFREI - Sie sind eingesprungen und haben in wenigen Tagen einen Welt-cup-Durchgang für Teilnehmer aus 12 Nationen aus dem Boden gestampft. Dafür gab es dickes Lob von FISI-Landespräsident Hermann Ambach, vom Vize-präsidenten Naturbahn des In-ternationalen Rodelverbandes FIL Peter Knauseder und von Bürger-meister Helmut Fischer. Tatsäch-lich haben Sektionsleiter Andreas Castiglioni und sein Ausschuss dem launischen Winter eine weltmeisterliche Bahn abgetrotzt. Wenn dann der drittplatzierte Thomas Kammerlander aus Ös-terreich trocken kommentierte:

„Je wärmer das Eis, um so schnel-ler sind die Italiener“, so steckten nicht die Tarscher Pistenkünstler Hermann Castiglioni und Toni Pircher dahinter, sondern die hohen Temperaturen. Mit den schnellen Italienern waren na-türlich die Südtiroler gemeint, die mit Patrick Pigneter und Alex Gruber einen klaren Doppel-sieg bei den Männern feierten. Auf Vinschger Seite war man natürlich auf den Frauenbewerb gespannt. Nach der Qualifikation am Vortag lag die Laaserin Greta Pinggera 37 Hundertstel-Sekun-

den hinter der führenden Evelyn Lanthaler aus Passeier und 17 Hundertstel vor der letztjährigen Weltcupsiegerin Ekaterina Lav-rentyeva aus Russland. Nur 48 Hundertstel dahinter lauerte Sara Bachmann aus Latsch auf ihre Chance. Im alles entscheidenden Endlauf nahm die Passeirerin der Laaserin schon in der Startphase mehr als eine halbe Sekunde ab und dehnte den Vorsprung im Mittelteil auf über eine Sekunde aus. Die Siegerin wäre sogar bei den Männern aufs Treppchen

gekommen. Pinggera konnte nur im untersten Teil auf Augenhöhe dagegenhalten. Entsprechend unzufrieden war sie mit ihrem Lauf. Am Pistenrand folgte dann auch die gemeinsame Analyse mit Mentaltrainerin und Sport-psychologin Monika Niederstät-ter. Hoch dramatisch verlief das Duell Lavrentyeva-Bachmann. Die Latscherin hatte Hoffnung, den Sprung aufs Podest zu schaf-fen. Am Ende triumphierte aber die Russin. Hauchdünne 9 Hun-dertstel fehlten Bachmann auf

die Bronzemedaille und auf einen Südtiroler Dreifachtriumph. Die nächsten Weltcup-Stationen für Greta Pinggera werden Vetra Dornei in Rumänien, Moskau in Russland und schließlich Deutschnofen in Südtirol sein. Sara Bachmann verzichtet auf die großen Reisen; Ausbildung und Maturajahr sind ihr zu wichtig. S

Als Sektionsleiter Andreas Castiglioni 2005 seine Rodlerkarriere beendete, machte Patrick Pigneter als 3. der WM in Tarsch auf sich

aufmerksam.

Guter Start ins neue JahrSCHLANDERS - Am Dreikönigstag fand in der Großraumturnhalle von Schlanders das traditionel-le Dreikönigsturnier des ASC Schlanders Raiffeisen Volleyball statt. Heuer nahmen 13 Mann-schaften in den Kategorien U12, U14 und U16 teil. Den ganzen Tag wurde in der Großraumturn-halle auf drei Feldern gespielt. Am Freitag fand dann das ers-te Match im neuen Jahr für die 1. Mannschaft gegen Neruda Volley statt. Schlanders siegte souverän mit 3:0 und sind so-mit weiterhin in der Tabelle auf Platz 1. RED

24 DER VINSCHGER 01/16

VINSCHGER SPORT

Noch sprach man ausschließlich Südtirolerisch: Sara Bachmann,

Evelyn Lanthaler, Greta Pinggera (von links)

Page 25: Agenda Theiner

Watles ist endgültig bereit für den Weltcup

Allen Widrigkeiten zum Trotz: Aus Unglück wurde Glück, der Skicross Weltcup am Watles findet nun doch statt. Sogar doppelt!

WATLES - Erst die Enttäuschung, dann die Hoffnung und schließ-lich die Genugtuung: Der für das vergangene Wochenende geplante und abgesagte Skicross-Weltcup am Watles kann nun doch über die Bühne gehen. Und dies gleich dop-pelt. Am Samstag 16. und Sonntag, 17. Jänner 2016 stehen gleich zwei Weltcuprennen am Watles auf dem Programm. Aufgrund des fehlen-den Schnees im französischen La Plagne konnte der Weltcup in den Vinschgau zurückgeholt werden. Und auch die ursprünglich geplan-ten Rennen gehen über die Bühne. Das Unglück wandelte sich somit um in eine gehörige Portion Glück. Verdient haben es die motivierten Organisatoren allemal. „Ende De-zember bei der Schneekontrolle des internationalen Skiverbandes FIS kam die Ernüchterung. Der Weltcup wurde abgesagt. Ersatzlos gestrichen hieß es. Wir hatten die Hoffnung bereits total aufgegeben, die Ent-

täuschung war riesig, monatelange Arbeit sollten umsonst sein“, blickt OK-Chef Gerald Burger zurück. Doch wie so oft liegen Niederlage und Sieg im Sport nah beieinander. Nur wenige Tage später meldete sich FIS-Renndirektor Martin Fiala nach einer Pistenbesichtigung in Frank-reich. Dort, wo am 16. Jänner ein Weltcup stattfinden hätte sollen, war die Situation noch weit schlechter. Sollte Watles „ordentlich Gas geben“,

dürfte sich der Obervinschgau Hoff-nung auf ein Weltcupwochenende an eben jenem 16. Jänner machen, hieß es. „Wir stürzten uns in die Ar-beit, haben kräftig beschneit, hatten Glück mit den Temperaturen“, so Burger. Anfang Jänner machten sich die FIS-Verantwortlichen erneut ein Bild von den Bedingungen am Watles. Und sie gaben ihr Okay, die Pistenbauer machten sich bereits in der vergangenen Woche auf den

Weg in den Vinschgau. „Die Freude war immens. Nun haben wir sogar zwei Rennen“, freut sich Burger. So geht am Samstag das ursprünglich geplante Weltcup-Rennen am Wat-les über die Bühne und am Sonntag folgt das Ersatzrennen für La Plagne. Die Finalläufe gehen jeweils ab 11.30 Uhr über die Bühne. Insbesondere der Burgeiser Lokalmatador Stefan Thanei hat sich viel vorgenommen und will am Watles sein erstes Top Ten-Ergebnis einfahren. Die Favo-riten sind freilich andere: vor allem der Franzose Jean Frederic Chapu-is, Führender im Gesamtweltcup, sowie die beiden Kanadier Brady Leman und Christopher Delbosco. Bei den Damen ist vor allem mit der Schwedin Anna Holmund und der Deutschen Heidi Zacher zu rechnen. Passieren kann beim Skicross immer so einiges, eines steht aber schon jetzt fest: Für Spektakel ist gesorgt, wenn die weltbesten Skicrosser sich am Watles messen. AM

Die Freude ist riesig. Vor allem bei Ok Chef Gerald Burger, Watles-Präsident Günther Bernhart, Rennleiter Diddi Waldspurger.

Skibergsteiger starten gut

SCHÖNEBEN - Am Wochenen-de war es soweit: Die Vinschger Skibergsteiger starteten ins neue Jahr. Und wie. 225 Teilnehmer ließen sich den Auftakt des Dy-nafit Vinschgau Cups im Skigebiet Schöneben nicht entgehen. Bei besten Bedingungen galt es, die beleuchtete Strecke von 3,4 km und 620 hm zu bewältigen. Die Sieger waren alte Bekannte. Bei den Herren sorgte der Gesamt-

sieger des Vorjahres, Ossi Weisen-horn, dafür, dass der Sieg erneut im Vinschgau bleibt. Der moti-vierte Burgeiser Vollblutsportler überzeugte bereits beim ersten Rennen mit einer bestechen-den Form und gewann in neuer Rekordzeit von 28.13 Min. Ge-samtzweiter wurde der deutsche Skitouren-Nationalläufer Phillip Schädler (29.05) vor dem Haflin-ger Andreas Reiterer (29.52). Bei

den Damen ging der Sieg an Sus-anna Neri, Anna Pircher aus Mor-ter wurde zweite. Am 22. Jänner geht in Sulden/Kanzel die nächste

Vinschgau Cup-Etappe über die Bühne. Dort gibt es erstmals in der Geschichte des Cups eine Abfahrt für die Rennklasse. AM

Startschuss fürs nächtliche Tourenspektakel.

DER VINSCHGER 01/16 25

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2016

Page 26: Agenda Theiner

23 Nationen in MartellIBU Junior Cup-Premiere im „Kunstwinter“ 2015/2016. Der beste Biathlon-

Nachwuchs kam aus Osteuropa. Deutschland beherrschte den Alpencup.

MARTELL/GROGG - Der Internatio-nalen Biathlon-Union (IBU) war es eine Auszeichnung wert. Martell hatte sich den „Organisatoren-Preis“ mehr als verdient, fanden der Tech-nische Delegierte des IBU, Alois Reiter, und sein Landsmann aus Ruhpolding, Renndirektor Arne Eidam. In kürzester Zeit wurden am 18. und 19. Dezember für 161 Athleten aus 23 Nationen zwei in-ternationale Sprint-Bewerbe durch-gezogen. Dass mit Paul Traut der Amateursportverein Martell auch

noch den einzigen Südtiroler Anteil am Junior-Cup stellte, war zusätz-liche Motivation für Bürgermeister

und OK-Präsident Georg Altstätter und ASV-Obmann Roland Schwi-enbacher. Der weibliche Anteil kam aus Gröden. Carmen Runggaldier schaffte es im 2. Sprint sogar aufs Podest und war beste Mitteleuropä-erin nach zwei zielsicheren Damen aus Kasachstan und Weißrussland. Genau eine Woche Zeit hatten die Bereichsleiter am Schießstand, im Stadion, auf der Strecke und im Büro, ihre Kontakte zu nutzen und Helfer zu suchen. Mindestens 70 pro Tag wurden benötigt. „Inzwi-schen haben wir eine routinierte Mannschaft beisammen. Sogar vom Ritten sind Kollegen gekommen“, er-zählte „Schießstand-Chef“ Roland Schwienbacher. Lange, bevor der erste Start erfolgte, hatten „Schnee-katzenfahrer“ Tobias Fleischmann und Streckenchef Thomas Perk-mann Loipen und Beschilderung kontrolliert. Im Rennbüro waren Rennleiter Ulrich Walder, Andrea Stricker, Ralf Wallnöfer und Martin Gamper auf alles gefasst. Sie hat-ten Stadionsprecher Sepp Platter und die in Englisch „speakende“ Wahllaaserin Julia Fink einzuwei-sen und auf alle möglichen Fragen von Trainern, Funktionären und Athleten einzugehen. Außerdem sollten sie wissen, dass der IBU Junior-Cup als Qualifikation zur Juniorenweltmeisterschaft Ende

Jänner in Rumänien gilt und dass der Alpencup, der gleichzeitig ablief, dem Biathlon-Nachwuchs aus den Alpenstaaten Schweiz, Deutschland, Österreich, Slowenien und Italien vorbehalten ist.

Peter Tumler im Spitzenfeld

BRUSSON (AOSTA) - Im letzten Ver-folgungsrennen des Italien-Pokals hat der Marteller Biathlet Peter Tumler einen dritten Rang erreicht und sich dadurch in der Gesamt-wertung auf Platz 4 verbessert. Auf Platz 9 lief der um ein Jahr ältere Vereinskamerad Jan Kuppelwieser ins Ziel. S

Paul Traut aus Goldrain vertrat das Land Südtirol.

Patrick Tumler prüfte den Druck auf den Abzugshahn

Trainer Sepp Weiss war zuständig für die Schießlinien 20 bis 22

Simone Anna Walder und Marina Gruber überwachten die Strafrunde

Trainerin Michela Ponza, Sepp Platter und Julia Fink (v.l.) Arne Eidam überreichte Georg Altstätter den OK-Preis

Heidi Perkmann beim „Besendern“ der Biathleten

26 DER VINSCHGER 01/16

VINSCHGER SPORT

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Page 27: Agenda Theiner

Biathlon-Jugend im Titelkampf

MARTELL/GROGG - Es war nicht das internationale Ereignis wie der IBU-Cup der Junioren Mitte Dezember. Aber es waren min-destens gleich viel Emotionen im Spiel, als die Landesmeis-ter der Jugendkategorien ermit-telt wurden. Die Grogg-Alm ist zur Drehscheibe der Südtiroler Biathlon-Szene geworden. Der verantwortliche Trainer im ASV Martell Raiffeisen, Sepp Weiss, hatte 13 Mädchen und Buben gemeldet. Davon schafften es 3 aufs Podium. In der Altersstufe U8 (Baby) war es Lisa Weiss mit

2 Fehlschüssen und Jonas Tscholl, der nach dem Stehend-Schießen 5 Mal in die Strafrunde musste. Ebenfalls aufs Treppchen stürmte mit einer guten Laufleistung und trotz zweier Schießfehler auch Jakob Bachmann in der Kategorie U14 (Zöglinge). Bei den Schülern (U12) reichte es für Felix Ratschil-ler bei einem einzigen Fehlschuss nur zu Platz 4. Die Meistertitel gingen im Doppelpack an die Vereine aus Gröden, Ridnaun und Antholz. Ulten war einmal erfolgreich. S

Die Nachwuchstruppe mit den Medaillenträgern Jakob Bachmann (links), daneben Jonas Tscholl. Ganz vorne rechts Lisa Weiss.

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LATSCH - Alle Jahre wieder. Wenn es draußen kalt ist, wird in der Latscher Halle gekickt. Zeit für den

„Budenzauber“. Das traditionelle Hallenturnier, organisiert von den Fußballern des Latscher Sportver-eins, feierte heuer kurz vor Weih-nachten sein 15-jähriges Jubiläum. Seit nunmehr fünf Jahren geht es dabei um den „Vinschgau Cup“. Diesen sicherte sich Kastelbell im

Finale gegen Tarsch. Nach einer torlosen regulären Spielzeit si-cherten sich die Untervinschger im Siebenmeter-Schießen den Pokal. Zahlreiche Zuschauer verfolgten die spannenden Spiele. Traditionell wurde auch diesmal ein Teil der Einnahmen für den guten Zweck gespendet. Geld ging an Einhei-mische, die das Schicksal schwer getroffen hat. AM

Auch heuer wurde kräftig gespendet.

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Heißer JahreswechselHOCKEY - Zwischen dem 30. Dezember 2015 und dem 9. Jänner 2016 stand der AHC Eisfix Onlinestore Volksbank vier ehe-maligen Serie A-Mannschaften gegenüber. Drei davon führen derzeit die Tabelle der Serie B an. Es war der wohl heißeste und aufregendste Jahreswechsel in der Geschichte des Vinschger Eisho-ckeys. Es war viermal Kämpfen bis zum Äußersten, viermal über sich hinauswachsen und dreimal Favoriten zum Zittern bringen. Es war viermal Verlieren auf höchs-tem Niveau und es war fast immer ein Zuwachs an Kampfgeist und Spielqualität. Das Derby gegen

Meran brachte einen Zuschauer-rekord und den haushohen Favo-riten zu einem 51-minütigen Zit-tern. Die Überraschung konnte nicht glücken, weil gerade mal elf Feldspieler einer 20 Mann starken Truppe gegenüber standen. Das-selbe Bild im Auswärtsspiel gegen Auer. Mailand wäre zu schlagen gewesen, hätten im „orangeroten Häuflein“ nicht Schlüssel-Spieler gefehlt. Die 3:6-Niederlage kam bei schwindenden Kräften in den letzten Minuten des letzten

Drittels zustande. Der Tabellen-erste aus Kaltern, bezwang die Vinschger auf Tabellenplatz 13 mit 2:8 Toren. Schlussmann Johannes Tappeiner hätte sich ununterbrochen Szenen-Applaus verdient. Die Vinschger zeigten sich in ausgezeichneter körper-

licher Verfassung und reagier-ten im letzten Drittel zuerst mit Mirko Clemente auf Zuspiel von Michael Stocker und dann mit Mattia Micali im Zusammenspiel mit Alberto Virzi. S

AHC VINSCHGAUSerie „B“ Heimspiel

AHC VINSCHGAU Onlinestore/ Volksbank gegen den HC Chiavenna

SONNTAG, 17.01.2016 im Eisforum Latsch mit Beginn 18:00 Uhr.

Johannes Tappeiner (rechts) im Dauerstress gegen Kaltern.

Michael Stocker (79) setzt seinen zweiten Treffer gegen Meran.

28 DER VINSCHGER 01/16

VINSCHGER SPORT

Page 29: Agenda Theiner

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DER VINSCHGER 01/16 29

Page 30: Agenda Theiner

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IMPRESSUM Geschäftsleitung: Elke Ziernhöld, Anna Paulmichl

Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Daniel Trafoier: Tel. 0473 621715 ; [email protected] Bernhard: Tel. 347 32 00 534; [email protected] Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469

Grafi k: Morgan Fouqueau, Manuel Platzgummer: grafi [email protected]

Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): [email protected]

Redaktion: Ingeborg Rechenmacher (inge), Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Oliver Kainz (OK), Silvia Gasser (SG), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Nadege de Oliveira (NADE), Friedrich Haring (FRIE), Jasmin Mair (JAM), Jon Manatschal (JM), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Karolin Evers (eve), Redaktion (RED).

Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben)

Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7

Preise: Einzelnummer Euro 0,20 | Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 20,00 | außerhalb des geographischen Bezirkes Vinschgau: Euro 35,00 | restl. Italien und Auslandsabonnement: Euro 100,00 (inkl. Porto) | Schweiz: Sfr. 95,-Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.2.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschger“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und Disketten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafi scher Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.

Eigentümer und Herausgeber: Vinschger Medien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993; Eintragung in ROC 3226/1994

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 Fax: 0473/62 17 16 | [email protected] Bürozeiten: Mo. - Fr., 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr

KinoHIT

Schlanders, www.kulturhaus.it

Freitag, 15. Jänner 16.00 Uhr

Kinderkino: ASTERIX UND DIE WIKINGERWeil Angst Flügel verleihen soll, bre-chen die Wikinger nach Gallien auf. Dort wollen sie die Furcht und damit das Fliegen lernen.FR 2006, Stefan Fjeldmark, Jesper Møller, 76 MinutenEmpfohlen ab 6 Jahren

In Zusammenarbeit mit dem VKE Schlanders und dem Amt für Film und Medien Bozen.

Samstag, 23. Jänner 19.30 UhrSonntag, 24. Jänner 19.30 UhrSTAR WARS EPISODE VII – DAS ERWACHEN DER MACHT„Die Macht erwacht“ im siebten Teil der erfolgreichen Star Wars-Reihe. Mit Daisy Ridley, John Boyega, Oscar Isaac, Harrison Ford, Adam Driver u.a.USA 2015, J.J. Adams, 136 Min.Ab 12 Jahren

Sonntag, 31. Jänner 19.30 UhrIRRATIONAL MANIn der schwarzhumorigen Krimi-Ko-mödie beschäftigt sich Woody Allen mit dem perfekten Verbrechen. Mit Joaquin Phoenix, Emma Stone, Par-ker Posey u.a.USA 2015, Woody Allen, 95 Min.Ab 14 Jahren

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Unter dem Dach «Center da sandà Engiadina Bassa» (CSEB) resp. «Ge-sundheitszentrum Unterengadin» gehen wichtige regionale Anbieter in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Betagtenbetreuung und Wel-lness einen gemeinsamen Weg.

Zur Unterstützung des Sekretariats Medizin (Ospidal) und der Clinica Curativa (Rehabilitation) suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine(n)

Medizinische Praxisassistent/in (80 – 100%)

Aufgaben und PerspektivenSie besorgen die administrative Abwicklung von ambulanten und statio-nären Patienten. Dies umfasst unter anderem die Erstellung medizinischer Berichte, Leistungserfassung, Organisation der Praxisbetriebe und für die Medizinische Abteilung auch die Unterstützung bei medizin-tech-nischen Untersuchungen (EKG, Spiroergometrien, Langzeit-EKG und Blut-druckuntersuchungen, Pulsoszillographien, respiratorische Polygraphien, Lungenfunktionen, Vorbereitung Echokardiographien, Ultraschall etc.).Zudem kommunizieren Sie als zentrale Ansprechperson für die Clinica Curativa mit Zuweisern, Versicherern, nachbehandelnden Stellen und nach intern.Der Bereich der Rehabilitation wird aktuell im Rahmen eines Projekts ausgebaut. Im Team helfen Sie mit, Strukturen für die Abwicklung von Anmeldung, Bettenplanung usw. aufzubauen, die Sie anschliessend auch umsetzen.

Ihr ProfilSie haben einen Abschluss als medizinische Praxisassistentin (MPA) oder eine äquivalente Ausbildung. Sie verfügen über Organisationsgeschick sowie gute PC-Anwenderkenntnisse und haben Freude an vielseitiger Kommunikation.

Ihre Zukunft, unser AngebotEs warten spannende und vielseitige Aufgaben auf Sie. Nach kompetenter Einführung arbeiten Sie sehr selbständig und eigenverantwortlich. Dabei sind Sie in einem motivierten Team integriert und haben Kontakt zu ganz unterschiedlichen Gruppen im CSEB. Mit dem Ausbau der Clinica Curativa setzen Sie sich für neue und ganzheitliche Wege der Patienten-betreuung ein.In der Region geniessen Sie einen ganzjährig hohen Freizeitwert und finden vorzüglichen Wohn- und Lebensraum in einer naturbelassenen Umgebung.

Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Claudia Crastan, Sekretariat Medizin, (+41 81 861 10 33) und Dr. Richard Ploner, Direktor der Clinica Curativa (+41 76 470 07 70) zur Verfügung.

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SÜDTIROLER TIERFREUNDEVEREIN

An kranke und verunfallte Tiere ärzt-liche Hilfe leisten, sie gesundpfl egen,

Tiere an Tierliebhaber vermitteln.Helfen Sie uns mit Ihrer Spende.

IBAN: IT 39 W 08110 58450 000300252492

meine Partnervermittlung.itwww.

[email protected] Tel. 0473 200790

Akademikerin, 40, ledig, kinderlos, optimistisch, temperamentvoll und sportlich, sucht einen kontaktfreudigen Lebenspartner mit Kinderwunsch.

Lebenslustiger 42-Jähriger, aufgeweckt, unkompliziert, gesellig und sportlich, mag die Natur und schätzt Kleinigkeiten. Er sucht eine aktive, nette Herzensdame, Kinder sind kein Hindernis.

GESUND UND FIT MIT YOGAab Mi. 27.01.16 in EYRS

ab Do. 19.01.16 in MERAN(FSK)mit Ajay Nanda aus Indien

Anm./Info 0473 44 73 58

Alte, bemalte Schnalstaler Truhen und Kommoden,

alte Ansichtskarten und Sterbe-bildchen zu kaufen gesucht.

Tel. 348 85 50 800

Heu und Grumet vom Stock zu verkaufen.

Tel. 333 71 95 270

SCHNÄPPCHENÖl-Niedertemperaturkessel, 28 kW Buderus Logano G115,

mit Ölbrenner und witte-rungsgeführter Regelung,

sowie untergestellten Boiler Logalux 200 ltr.Preis verhandelbar.

Tel. 333 29 38 491, Helmut

Brennholzbörse Vinschgau

Absolutes trockenes Buchen- und Lärchenholz in verschiedenen Längen erhältlich mit ZustellungBuchenholz auchspeziell für Pizza-öfen oder Backöfen

Erreichbar unter +39 340 736 7831 oder

ab 19.00 Uhr +39 348 769 1525

erhältlich mit Zustellung

öfen oder BacköfenErreichbar unter Ungarische Zahnklinik

Täglich kostenlose Beratung seit 2010 in Meran, Bozen, Brixen, Bruneck, Sterzing,

Schlanders. Jährlich 600 zufrie-dene Patienten. 5 Jahre Garantie.

Gratis Shuttle-Bus zweimal wöchentlich. Tel. 328 21 8 95 90

www.globedental.ch

NACHHILFE! Beim Schüler zu Hause.

Alle Fächer, alle Schulstufen, überall in Südtirol.

Tel. 0471 978875 • www.pegasus.bz.it

DER GOLDMARKTAlex Muscolino

An- und Verkauf von Altgold, Schmuck, Zahngold, Silberwaren

Sofortauszahlung nach Tageskurs!

Meran - Mühlgraben 32Tel. 328 67 17 997Tel. 0473 21 00 53

2° Stock

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort einen/eine

Metallfacharbeiter/in(Schwerpunkt Maschinenbau)

Aufgaben: Schweißkonstruktionen, BlechverarbeitungProfil: Abgeschlossene Metallfachschule oder Schlossergeselle,

junge motivierte Person auch ohne BerufserfahrungWir bieten: Vielseitige, abwechslungsreiche Tätigkeit in einem jungen

dynamischen Team, qualitativ hochwertige Produkte, sichererArbeitsplatz mit Zukunftsperspektiven, der Leistungangemessene Entlohnung.

Bewerbungen bitte mit Lebenslauf an: [email protected] Maschinenbau GmbH I Staatsstraße 74 I 39020 Kastelbell-Tschars

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Suche einheimische, verlässliche Frau für den Haushalt (2 x wöchentlich,

2-3 Std.) in Laas.Tel. 348 59 00 710

Gebrauchte Schneefräse Model Ariens ST 12 28 in

bestem Zustand in Sulden für 500 Euro zu verkaufen.

Tel. 0473 61 32 60

Hotel Gufl er in Schluderns sucht ab Februar

- ein Zimmermädchen- eine fl eißige Servierkraft für

den AbendserviceTel. 0473 614 127

Einheimische Pfl egekraft/Haushaltshilfe für Frau im Rollstuhl in Naturns

gesucht.Tel. 339 12 34 347

3 Module Ausgabe 2/16 vom 21.01.16

Kiefernhainweg 7439026 Prad am Stilfserjoch

Wir suchen zum sofortigen Eintritt einen teamfähigen und motivierten

Mitarbeiter mit Führerschein C.

Bewerbungen bitte an [email protected] oder Tel. 0473/616012

Was treue Vaterhändeein ganzes Leben tun,

begreift man erst am Ende,wenn sie für immer ruhn.

2. Jahrestag

Hermann GurschlerWeger Hermann

In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir deiner besonders bei der hl. Messe am Samstag, dem 16. Jänner um 18.00 Uhr

in der Pfarrkirche von Unserfrau.

Allen, die daran teilnehmen und dich in lieber Erinnerung behalten, ein herzliches Vergelt’s Gott.

Deine Familie

IM GEDENKEN

Zur Ergänzung unsers Teams suchen wir für unser Architekturbüro in Guarda, Unterengadin, Schweiz einen technischen Zeichner, Hoch-bau (Hochbauzeichner), ab sofort oder nach Vereinbarung. Ihr Bewerbung würde uns freuen.

Roger Vulpi, büro d‘architectura 7545 Guarda, Tel 004181862 20 30, www.vulpi-guarda.ch, [email protected]

30 DER VINSCHGER 01/16

Page 31: Agenda Theiner

VINSCHGER MARKT

VERSCHIEDENES

IMPRESSUM Geschäftsleitung: Elke Ziernhöld, Anna Paulmichl

Serkretariat/Anzeigen/Werbung: Daniel Trafoier: Tel. 0473 621715 ; [email protected] Bernhard: Tel. 347 32 00 534; [email protected] Irene Niederl: Tel. 347 89 58 469

Grafi k: Morgan Fouqueau, Manuel Platzgummer: grafi [email protected]

Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Josef Laner (sepp): [email protected]

Redaktion: Ingeborg Rechenmacher (inge), Daniela di Pilla Stocker (DANY), Andrea Kuntner (AN), Günther Schöpf (S), Manni Strimmer (MS), Rudi Mazagg (RM), Oskar Telfser (OSSI), Oliver Kainz (OK), Silvia Gasser (SG), Katharina Hohenstein (KAT), Andrea Perger (ANP), Hochw. Georg Martin, Nadege de Oliveira (NADE), Friedrich Haring (FRIE), Jasmin Mair (JAM), Jon Manatschal (JM), Hermann Schönthaler (HS), Christian Zelger (Z), Michael Andres (AM), Manuel Gruber (MG), Karolin Evers (eve), Redaktion (RED).

Fotos: Redaktionsmitarbeiter (wenn nicht anders angegeben)

Druck: Athesia Druck, Bozen, Weinbergweg 7

Preise: Einzelnummer Euro 0,20 | Jahresabonnement im Vinschgau: Euro 20,00 | außerhalb des geographischen Bezirkes Vinschgau: Euro 35,00 | restl. Italien und Auslandsabonnement: Euro 100,00 (inkl. Porto) | Schweiz: Sfr. 95,-Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Zeitung wieder. Im Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 9.2.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sich sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote ohne jeden Unterschied auf Personen sowohl männlichen als auch weiblichen Geschlechtes beziehen. Die Redaktion behält sich das Recht vor, Anzeigen und Leserbriefe unter Umständen zurückzuweisen. Für die Inhalte der Werbeinserate und die damit zusammenhängenden Werbebotschaften übernimmt „Der Vinschger“ keine Verantwortung. Druckreif übermittelte Unterlagen (Papierkontakte, Filme und Disketten) können seitens der Anzeigenabteilung nicht korrigiert werden. Für die Richtigkeit, sei es in grammatikalischer, stilistischer, inhaltlicher und grafi scher Form, haftet ausschließlich der Auftraggeber bzw. die beauftragte Agentur.

Eigentümer und Herausgeber: Vinschger Medien GmbH - Ermächtigung des Landesgerichtes Nr. 19/1993; Eintragung in ROC 3226/1994

39028 Schlanders, Grüblstraße 142 | Tel.: 0473/62 17 15 Fax: 0473/62 17 16 | [email protected] Bürozeiten: Mo. - Fr., 8.30 – 12.30 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr

KinoHIT

Schlanders, www.kulturhaus.it

Freitag, 15. Jänner 16.00 Uhr

Kinderkino: ASTERIX UND DIE WIKINGERWeil Angst Flügel verleihen soll, bre-chen die Wikinger nach Gallien auf. Dort wollen sie die Furcht und damit das Fliegen lernen.FR 2006, Stefan Fjeldmark, Jesper Møller, 76 MinutenEmpfohlen ab 6 Jahren

In Zusammenarbeit mit dem VKE Schlanders und dem Amt für Film und Medien Bozen.

Samstag, 23. Jänner 19.30 UhrSonntag, 24. Jänner 19.30 UhrSTAR WARS EPISODE VII – DAS ERWACHEN DER MACHT„Die Macht erwacht“ im siebten Teil der erfolgreichen Star Wars-Reihe. Mit Daisy Ridley, John Boyega, Oscar Isaac, Harrison Ford, Adam Driver u.a.USA 2015, J.J. Adams, 136 Min.Ab 12 Jahren

Sonntag, 31. Jänner 19.30 UhrIRRATIONAL MANIn der schwarzhumorigen Krimi-Ko-mödie beschäftigt sich Woody Allen mit dem perfekten Verbrechen. Mit Joaquin Phoenix, Emma Stone, Par-ker Posey u.a.USA 2015, Woody Allen, 95 Min.Ab 14 Jahren

92 x 262 mm

Unter dem Dach «Center da sandà Engiadina Bassa» (CSEB) resp. «Ge-sundheitszentrum Unterengadin» gehen wichtige regionale Anbieter in den Bereichen Gesundheitsversorgung, Betagtenbetreuung und Wel-lness einen gemeinsamen Weg.

Zur Unterstützung des Sekretariats Medizin (Ospidal) und der Clinica Curativa (Rehabilitation) suchen wir ab sofort oder nach Vereinbarung eine(n)

Medizinische Praxisassistent/in (80 – 100%)

Aufgaben und PerspektivenSie besorgen die administrative Abwicklung von ambulanten und statio-nären Patienten. Dies umfasst unter anderem die Erstellung medizinischer Berichte, Leistungserfassung, Organisation der Praxisbetriebe und für die Medizinische Abteilung auch die Unterstützung bei medizin-tech-nischen Untersuchungen (EKG, Spiroergometrien, Langzeit-EKG und Blut-druckuntersuchungen, Pulsoszillographien, respiratorische Polygraphien, Lungenfunktionen, Vorbereitung Echokardiographien, Ultraschall etc.).Zudem kommunizieren Sie als zentrale Ansprechperson für die Clinica Curativa mit Zuweisern, Versicherern, nachbehandelnden Stellen und nach intern.Der Bereich der Rehabilitation wird aktuell im Rahmen eines Projekts ausgebaut. Im Team helfen Sie mit, Strukturen für die Abwicklung von Anmeldung, Bettenplanung usw. aufzubauen, die Sie anschliessend auch umsetzen.

Ihr ProfilSie haben einen Abschluss als medizinische Praxisassistentin (MPA) oder eine äquivalente Ausbildung. Sie verfügen über Organisationsgeschick sowie gute PC-Anwenderkenntnisse und haben Freude an vielseitiger Kommunikation.

Ihre Zukunft, unser AngebotEs warten spannende und vielseitige Aufgaben auf Sie. Nach kompetenter Einführung arbeiten Sie sehr selbständig und eigenverantwortlich. Dabei sind Sie in einem motivierten Team integriert und haben Kontakt zu ganz unterschiedlichen Gruppen im CSEB. Mit dem Ausbau der Clinica Curativa setzen Sie sich für neue und ganzheitliche Wege der Patienten-betreuung ein.In der Region geniessen Sie einen ganzjährig hohen Freizeitwert und finden vorzüglichen Wohn- und Lebensraum in einer naturbelassenen Umgebung.

Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Claudia Crastan, Sekretariat Medizin, (+41 81 861 10 33) und Dr. Richard Ploner, Direktor der Clinica Curativa (+41 76 470 07 70) zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an:

Center da sandà Engiadina BassaPersonaldienstVia da l’Ospidal 280CH-7550 [email protected]

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir einen

ELEKTRIKERfür den Bereich

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Einheimische Pfl egekraft/Haushaltshilfe für Frau im Rollstuhl in Naturns

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In Liebe und Dankbarkeit gedenken wir deiner besonders bei der hl. Messe am Samstag, dem 16. Jänner um 18.00 Uhr

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IM GEDENKEN

Zur Ergänzung unsers Teams suchen wir für unser Architekturbüro in Guarda, Unterengadin, Schweiz einen technischen Zeichner, Hoch-bau (Hochbauzeichner), ab sofort oder nach Vereinbarung. Ihr Bewerbung würde uns freuen.

Roger Vulpi, büro d‘architectura 7545 Guarda, Tel 004181862 20 30, www.vulpi-guarda.ch, [email protected]

DER VINSCHGER 01/16 31

Page 32: Agenda Theiner

15. - 17. 1. 2016Audi FIS Ski Cross World Cup Watleswww.skicrosswatles.it

Sonntag | Sunday – 17. 1. 2016 9.00 Open Air Party Finish Area 11.30 FINAL ROUND 12.52 Prize-Giving Finish Area 17.00 After Race Party Valley Station

Freitag | Friday – 15. 1. 2016 10.00 Qualification 1st Race Ladies/Men 13.00 Qualification 2nd Race Ladies/Men 20.30 Teampresentation + Ski Cross Show - Hauptplatz Mals

Samstag | Saturday – 16. 1. 2016 11.30 FINAL ROUND 12.52 Flower Ceremony Finish Area 20.30 Prize-Giving & Bib Draw Hauptplatz Mals

SEI DER ERSTE AM BERG!Gratis Shuttle Busse von Burgeis/Mals aus in Richtung Watles!Gratis Eintritt für Tribüne, Strecke und Zielgelände!

LIFTKARTE SPEZIALPREIS15 €

EINTRITT SKICROSS GRATIS