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94 Zcitschriftenrcferate. --- Grcnzgcbiete der Lcbcnsmittelwissenschaft. strengste Reinlichkeit ilmerhalb dcr R~tume alas Ausschlfipf~n der Larvcn vcrhindert. ]n einem GroBvcrsuch in London wurden mit Hilfc radioaktiv gemachtcr Schmeil]flicgcn dcren Wandc= rungcn studicrt und festgestellt, (tab yon cincm Bruthcrd aus inncrhalb einer Wochc ganz London vcrscucht wcrden kann. So ist verst~ndlich, (lag die Bekiimpfung dieser Plage niclit 5rtlich erfolgcn kann, sondern dab gro[3e Gcbietc zusammenarbcitcn mtissen, wenn ein Erfolg erzielt. werden soll. M.v. Sct~Ihorn (Miinchen). Agrikulturchemie, Tier- und PflanzenzOchtung,Pflanzenchemie: W. Schuphan: Qualit~tsverbesserung der Nahrungspflanzen dureh harmonische Volldiingung. (Geisenheim.) Mitt. dt~eh. Landwirtsehafts-Ges. 1953, H. 8. In den letzten Jahren traten schwcrc Absatzkriscn im Vcrkehr mit pflanzlichen Lebcnsmittcln auf, weft sie in einzelnen F/~Ilcn als die Ursachc yon cpidcmischen Infcktionskr~nkheiten anzusehcn waren. Es seien hier nur die Gelbsuchtscpidcmic in Mannhcim sowic die Stuttgarter Typhus- epidemie als Beispielc angcfiihrt. Bcidc fiihrtcn zu boykogtartigem Verhalten der Bev61kerung. Die.so Haltung des Verbrauchers muB als berechtigt angeschcn wcrdcn, wcnn im Gemtisebau Kopfdiingungen mit F/ikalien gegeben werden, die geeignet sflld, als Infcktionsqucllc fiir ver- schicdcnc schwcre, lcbcnsbedrohendc Krankheitcn zu dienen. Solche Diingerstoffe sind hygicnisch nur dann als unbcdenklich anzusclicn, wenn sie entsprechend umgesetzt sind. So mull Stallmist cincr HciBg/irung untcrzogcn und fliissigc F/ikalien mtissen i,n Faulschlammverfahren umgemtzt werden. Andornfalls diiribn beide Diingerarten nur als Winterdiinger eingobracht und mtis~n tief eingegraben werden. Andernfalls k6nnen Gefahrcn in hygicnischer Bezichung nicht aus- geschlos.~en werden. Als cinwandfrcic Kopfdiingcr kommcn nur die mineralischen Volldiinger in ]?rage. Nach den bisherigen wissenschaftlichen Forschungen muB angenommcn werden, dali die Diingung t~trrno- ni,*ch vorgenommen werden mull. Das bedeutet, dab die einzelnen D/ingerbestandtei]e in eincm natiirlichen Vorh/tltnis im Diinger vorhanden sein miissen. Uberdiingung mit einzelnen Dfinger- bestandteilen ffihrt erfahrungsgem/ill zu Nachteilen in Ertrag, Beschaffenheit und Lagerfiihigkeit der landwirtschaftlichen Produkte. Allgemein mull der kombinierten Stallmist-Mineralvoll- dtinger-D/ingung der Vorzug gegeben werden. Ern~ihrungsversuche an Ratten und am mensch- lichen S/J;ugling haben tibereinstimmend ergeben, dab die Diingung mit Stallmist allein nicht gecignct ist, z. B. bci rusch wachscndcn Gcmiiscn optimale biol. Wcrtc bei der Ern~hrung mit pflanzlichen Erzeugnissen zu gewgthrlcisten. H. Franke (Ebcnhausen b. Mfinchcn). Kiare S. Markley: Caranday, eine Queile fiir Palmenwachs. (Caranday -- a source of palm wax.) (Asuncion, ParaT~ay, Inst. o/Inter-American Affairs.) J. Amer. Oil Chemists Soc. 30, 309--313 (1953). In Paraguay wachst eine Art wachsliefernder Palmen, gewShnlich als Caranday bezeichnet (Copernicia anstralis Bec.), welche in mancher Hinsicht der brasilianischen Carnaubapalme ~hnelt. Es wird auf die Botanik, die geographische Verbreitung und die giinstigsten Wachstums- bedingungen dicer Palmc eingegangen. Die Qualitat des Wachses wird mit anderen pflanzlichen Wachsartcn vcrglichcn, es entspricht etwa den bes~n Sorten von Carnaubawachs. Die grSBtc Schwicrigkeit fiir die industrielle Verwertung der neuen Wachsquelle sieht Verf. in dem Sammc]n dcr Blfitter die~r ~41d wachsenden Palme, deren Hauptverbreitungsgebiet im Gran Chaco liegt. IV. Wachs (Berlin). C. H. Brieskorn und M. Briner: {~ber einen histoehemisehen Nachweis ~on Triterpenen in Pflanzen. (Istanbul, In~t. f. Galenische Pharmazie, Univ. und Aliinc~hen, Inst. /. Pharmazie u. Lcben,~mitlelchemie, Univ.) Pharmac. Acta ltclvctiac 28, 139--143 (1953). Es wird ein Triterpennachweis in Drogen beschrieben, der zum Un~rschied yon den bekannten Reaktioncn ohnc den die Pflanzcn zcrst(ircndcn Schwefels~ureanteil durchfiihrbar ist,. Er basicrt auf der Ch]orsulfons~ture, die mit Ursolshurc und Olcanols~ture unter Rotviolettffirbung rcagiert. ])as ]~cagens bcstcht cntwcder aus 7 Teilen Chlorsulfons5urc und 3 Teilcn ,,Scsolvan NK" (Badische Anilin- und Sodafabrik, Ludwigshafen) oder aus 6 Teilcn Chlorsulfonsfiurc und 4 Teilen Sesolvan NK. Es gcstattet aucli die Untcrschcidung zwischen Tritcrpcncn und Sterincn bzw. Steroidcn, bei dcnen B~amlf~rbung erfolgt. A]s Ablagerungsort ffir die Terpcnc wurdcn die Cuti- cula und die Drfisenhaarc crkannt. Letztere zeigten unterschic~ilichc Farbt~inc, was auf ihren GchMt an verschiedencn Scsquiterpenen zuriickgcfiihrt wcrden konntc. D~ Tritcrl~nc nur i~ bestimmten Pflanzen enthaltcn sind, kann dcr bcschricbcnc Nachweis als zushtzliche Identi- fizicrungsreaktion gewisscr Drogcn herangezogen werden. Er kann sowohl histochemisch im

Agrikulturchemie, Tier- und Pflanzenzüchtung, Pflanzenchemie

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94 Zcitschriftenrcferate. --- Grcnzgcbiete der Lcbcnsmittelwissenschaft.

strengste Reinlichkeit ilmerhalb dcr R~tume alas Ausschlfipf~n der Larvcn vcrhindert. ]n einem GroBvcrsuch in London wurden mit Hilfc radioaktiv gemachtcr Schmeil]flicgcn dcren Wandc= rungcn studicrt und festgestellt, (tab yon cincm Bruthcrd aus inncrhalb einer Wochc ganz London vcrscucht wcrden kann. So ist verst~ndlich, (lag die Bekiimpfung dieser Plage niclit 5rtlich erfolgcn kann, sondern dab gro[3e Gcbietc zusammenarbcitcn mtissen, wenn ein Erfolg erzielt. werden soll. M.v . Sct~Ihorn (Miinchen).

Agrikulturchemie, Tier- und PflanzenzOchtung, Pflanzenchemie: W. Schuphan: Qualit~tsverbesserung der Nahrungspflanzen dureh harmonische Volldiingung.

(Geisenheim.) Mitt. dt~eh. Landwirtsehafts-Ges. 1953, H. 8. In den letzten Jahren traten schwcrc Absatzkriscn im Vcrkehr mit pflanzlichen Lebcnsmittcln

auf, weft sie in einzelnen F/~Ilcn als die Ursachc yon cpidcmischen Infcktionskr~nkheiten anzusehcn waren. Es seien hier nur die Gelbsuchtscpidcmic in Mannhcim sowic die Stuttgarter Typhus- epidemie als Beispielc angcfiihrt. Bcidc fiihrtcn zu boykogtartigem Verhalten der Bev61kerung. Die.so Haltung des Verbrauchers muB als berechtigt angeschcn wcrdcn, wcnn im Gemtisebau Kopfdiingungen mit F/ikalien gegeben werden, die geeignet sflld, als Infcktionsqucllc fiir ver- schicdcnc schwcre, lcbcnsbedrohendc Krankheitcn zu dienen. Solche Diingerstoffe sind hygicnisch nur dann als unbcdenklich anzusclicn, wenn sie entsprechend umgesetzt sind. So mull Stallmist cincr HciBg/irung untcrzogcn und fliissigc F/ikalien mtissen i,n Faulschlammverfahren umgemtzt werden. Andornfalls diiribn beide Diingerarten nur als Winterdiinger eingobracht und mtis~n tief eingegraben werden. Andernfalls k6nnen Gefahrcn in hygicnischer Bezichung nicht aus- geschlos.~en werden.

Als cinwandfrcic Kopfdiingcr kommcn nur die mineralischen Volldiinger in ]?rage. Nach den bisherigen wissenschaftlichen Forschungen muB angenommcn werden, dali die Diingung t~trrno- ni,*ch vorgenommen werden mull. Das bedeutet, dab die einzelnen D/ingerbestandtei]e in eincm natiirlichen Vorh/tltnis im Diinger vorhanden sein miissen. Uberdiingung mit einzelnen Dfinger- bestandteilen ffihrt erfahrungsgem/ill zu Nachteilen in Ertrag, Beschaffenheit und Lagerfiihigkeit der landwirtschaftlichen Produkte. Allgemein mull der kombinierten Stallmist-Mineralvoll- dtinger-D/ingung der Vorzug gegeben werden. Ern~ihrungsversuche an Ratten und am mensch- lichen S/J;ugling haben tibereinstimmend ergeben, dab die Diingung mit Stallmist allein nicht gecignct ist, z. B. bci rusch wachscndcn Gcmiiscn optimale biol. Wcrtc bei der Ern~hrung mit pflanzlichen Erzeugnissen zu gewgthrlcisten. H. Franke (Ebcnhausen b. Mfinchcn).

Kiare S. Markley: Caranday, eine Queile fiir Palmenwachs. (Caranday - - a source of palm wax.) (Asuncion, ParaT~ay, Inst. o/Inter-American Affairs.) J. Amer. Oil Chemists Soc. 30, 309--313 (1953).

In Paraguay wachst eine Art wachsliefernder Palmen, gewShnlich als Caranday bezeichnet (Copernicia anstralis Bec.), welche in mancher Hinsicht der brasilianischen Carnaubapalme ~hnelt.

Es wird auf die Botanik, die geographische Verbreitung und die giinstigsten Wachstums- bedingungen d i ce r Palmc eingegangen. Die Qualitat des Wachses wird mit anderen pflanzlichen Wachsartcn vcrglichcn, es entspricht etwa den bes~n Sorten von Carnaubawachs.

Die grSBtc Schwicrigkeit fiir die industrielle Verwertung der neuen Wachsquelle sieht Verf. in dem Sammc]n dcr Blfitter d ie~r ~41d wachsenden Palme, deren Hauptverbreitungsgebiet im Gran Chaco liegt. IV. Wachs (Berlin).

C. H. Brieskorn und M. Briner: {~ber einen histoehemisehen Nachweis ~on Triterpenen in Pflanzen. (Istanbul, In~t. f. Galenische Pharmazie, Univ. und Aliinc~hen, Inst. /. Pharmazie u. Lcben,~mitlelchemie, Univ.) Pharmac. Acta l tclvctiac 28, 139--143 (1953).

Es wird ein Triterpennachweis in Drogen beschrieben, der zum Un~rschied yon den bekannten Reaktioncn ohnc den die Pflanzcn zcrst(ircndcn Schwefels~ureanteil durchfiihrbar ist,. Er basicrt auf der Ch]orsulfons~ture, die mit Ursolshurc und Olcanols~ture unter Rotviolettffirbung rcagiert. ])as ]~cagens bcstcht cntwcder aus 7 Teilen Chlorsulfons5urc und 3 Teilcn ,,Scsolvan NK" (Badische Anilin- und Sodafabrik, Ludwigshafen) oder aus 6 Teilcn Chlorsulfonsfiurc und 4 Teilen Sesolvan NK. Es gcstattet aucli die Untcrschcidung zwischen Tritcrpcncn und Sterincn bzw. Steroidcn, bei dcnen B~amlf~rbung erfolgt. A]s Ablagerungsort ffir die Terpcnc wurdcn die Cuti- cula und die Drfisenhaarc crkannt. Letztere zeigten unterschic~ilichc Farbt~inc, was auf ihren GchMt an verschiedencn Scsquiterpenen zuriickgcfiihrt wcrden konntc. D~ Tritcrl~nc nur i~ bestimmten Pflanzen enthaltcn sind, kann dcr bcschricbcnc Nachweis als zushtzliche Identi- fizicrungsreaktion gewisscr Drogcn herangezogen werden. Er kann sowohl histochemisch im

Zeitschriftenreferate. - - Grenzgebiete der Lebensmittelwissenschaft. 95

Mikrotomschnitt nach vorheriger Aufhellung der Droge mit 5%iger Na-hypochloritlSsung oder Chloralhydrat]Ssung (bei sehr zartem Gewebe) als such mikrochemiseh bei Vor]iegen yon Drogen- pulver auf einem Objekttr~ger durchgeffihrt werden. H. Schade (Oldenburg i. 0.).

R. H. Kenten: Die Oxydation yon Phenylaeetaldehyd dureh Pflanzensiifte. (The oxidation of phenylaeetaldehyde by plant saps.) ( Harpenden, Hert/ordshire, Biochemistry Dept., Rothamsted Exp. Station.) Biochemic. J. 55, 350--360 (1953).

Verf. wies nach Zugabe yon Phenylaeetaldehyd zu Sgften yon Taraxacum o]/icinale Weber und Lupinus (Wurzeln), Solanum tuberosum L. (Knollen), Pisum sativum L. (Wurzeln, Blgtter, Stengel), Nicotiana tabacum L. (BlOtter) und Tri/olium pratense L. (BlOtter) eine erh5hte Sauerstoffaufnah- me nach. Die vermehrte Sauerstoffaufnahme in Gegenwart yon Phenylacetaldehyd war am hSch- sten im Salt yon Erbsensamlingen.

Das ffir die Oxyda~ion des Phenylacetaldehyds verantwortliche System im Erbsensaft wurde untersuch~. D~s wirksame System besteht aus einem thermolabilen Faktor, der einen thermo- stabilen Faktor fiir die maximale Aktivit~t benStigt. Dutch Vergleichsversuche mit Peroxydase- pr/~paraten aus Meerrettich wurde tier thermolabile Faktor als Peroxydase Wahrscheinlich ge- macht. Der thermostabile Faktor konnte teflweise durch Mn'" ersetzt werden, ist jedoch nicht identisch mit Mn". Der Reaktionsmcchanismus konnte noch nicht aufgekl~rt werden. Sicher ist jedoch die Entstehung yon H202 als Zwischenprodukt, da die Katalase eine Hemmung ver- ursacht. Die durch Erbsensaft- bzw. durch Meerrettich-peroxydase ~ Mn'" katalysierte Oxydation geht unter Bfldung yon Benzaldehyd und Ameisens~ure vor sieh. Die Rolle des Phenylacetal- dehydoxydationssystems in der Pflanze in vivo wird diskutiert. Phenylacetaldehyd ist nicht als Pflanzeninhaltsstoff bekannt. Es ist jedoch fl-Phcnyli~thylamin entha]ten. Aus diesem kSnnte durch eine pflanzliehe Aminoxydase Phenylaceta]dehyd entstehen, welcher dann als Substrat ffir das oben besprochene System dient. I~. Schlumprecht (Mtinchen).

Dari0 Teatini: Eigenschaften der Zellw~nde in Beziehung zu Extrakti0nssystemen.(Propriet£ delle membrane cellulari in relazione col sistemi di estrazione.) (Vortragsbericht.) Ind. saccarff. ital. 46, 345--367 (1953).

Nach eingehender Besprechung der modernen Vorstellungen fiber Bau und Natur der pflanz- lichen Zelle und der verschiedenen Durchl~ssigkeit dot Zcllmembranen werden diese Vorstellungea auf die Extraktion yon Zucker aus Rfiben fibertragen. A. Hesse (Mfinchen).

F. Kiermeier: [~ber die Enzymaktivitiit in gelrorenen Pflanzengeweben. (Mi~nchen.) Naturwiss. 39, 323--25 (1952).

Die katalytische Aktivit~t yon Enzymen bleibt w~hrend des Gefrierens erhalten, jedoch geht die Geschwindigkeit der Wirkung entsprechend der Temperaturerniedrigung zurfick. Nach eingehender Besprechung der Gefriereinfliisse an Hand eines gr5fferen Literaturmaterials wird die Frage gestellt: ,W_ie welt kSnnen die dutch die Enzymaktiviti~t festgeste]lten Gefriereinflfisse die bei anderen Bestandteilen der Gewebe mSglichen Gefriereinfliisse widerspiegeln ?" Trotz der methodischen Sehwierigkeiten, welche VerL schildert, glaubt er, dab man diese MSglichkeiten welter verfolgen muff, da offenbar die )/I6gliehkeit, Enzyme als Indicatoren der Gefriereinfliisse zu verwenden, einen tiefen Einblick in die Gefrierver~nderungen der Gewebe gestatten wird. - - An unverSffentlichten experimentellen Beobachtungen werden mitgeteilt: Wenn such im allgemeinen der Wassergehalt entseheidend ffir die Gesehwindigkeit von Enzymreaktionen ist, so sind doch in nahezu lufttrockenen Substraten, die im Gleichgewicht mit einer relativen Luft- feuehtigkeit yon 75% standen, diastatische Wirkungen eindeutig nachweisbar. Die Enzym- aktivit~t, die nach No~n beim Gefrierenlassen yon Geweben erh6ht werden kann, wird such dutch die Geschwindigkeit des Gefrierens beeinflufft: Kohlrabiknollen zeigten 1000 Peroxydase- Einheiten vor dem Gefrieren, 8400 naeh Sehnellgefrieren, dagegen nnr eine ErhShung auf 2600Ein- heiten bei langsamerem Gefrieren. A. Hesse (Mfinchen).

P. B. Brown, D. E. Beeker, S. W. Terrill und L. E. Card: Die Wirkung yon Aureomycin auf Waehstum und St0ffweehsel helm Sehwein. (The effect of aureomycin on the growth and meta- bolism of the pig.) [Urbana, Ill. (USA), Univ., Dept. of Animal Sci.] Arch. Biochem. Biophysics 41, 378--382 (]952).

Verff. geben Versuche an Schweinen bekannt, die unter verschiedenen Bedingungen ohne und mit (10 mg/lb im Futter) Aurcomycinhydrochlorid geffittert wurden. Die Wuchswirkung des Aureomycins steht in Beziehung zu der gesteigerten t~gliehen Futteraufnahme. H~moglobin- spiegel, Futterausnutzung, Stickstoff- und Energiegleichgewicht erfahren unter den Versuchs- bedingungen dutch Aureomycin keine Beeinflussung. J. Schormi~lier (Berlin).