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aids bewegt
Die Kampagne
Die Projekte
So können Sie mitmachen
17. Juni bis 23. September 2007
Impressum:Herausgeber: Nordelbische Solidaritätskampagne AIDS bewegtAgathe-Lasch-Weg 16, 22605 Hamburg, Tel.: 0 40 / 881 81 - 1 50, Fax: 0 40 / 881 81 - 2 10, [email protected], www.aids-bewegt.deTexte und Redaktion: Anne Christiansen, verantwortlich: Michael DülgeFotos: Bischofskanzlei (Seite 2), Diakonisches Werk Hamburg (Seite 5, Seite 8), Brot für die Welt, Eric Miller (Seite 6), NMZ, Monika Gänßbauer (Seite 7), Ingo Socha (alle anderen)Gestaltung: Susanne Kleiber, Hamburg, Druck: Wachholtz Druck, Neumünster – Februar 2007
Liebe Unterstützerinnen, liebe Unterstützerder Kampagne AIDS bewegt !
AIDS war lange Zeit ein Tabu. Aber seit die Zahl der AIDS-Waisenkinder in Afrika und Osteuropa rasant wächst, öffnen viele Menschen Augen und Herzen – in Kirchen und Gesellschaft. Jetzt wollen sich bei uns in Nordelbien viele Menschen gemeinsam auf den Weg machen. Sie gehören dazu – wenn Sie sich an der Kampagne aktiv oder als Sponsor beteiligen. Dafür danke ich Ihnen. Das stärkt die Kampagne und ihre Menschlichkeit.
Ich möchte Sie ermutigen: Die Kampagne lebt von den Ideen, der Initiative und der Begeisterung vie-ler Menschen und Gruppen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Bewegen Sie sich und nehmen Sie andere dabei mit.
Sie werden erleben: Das gemeinsame Engagement bringt Bewegung, Freude und lebendige Begegnungen.
Ihre Bärbel Wartenberg-PotterBischöfin für den Sprengel Holstein-Lübeck
Kampagne
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Seit einem Vierteljahrhundert gibt es HIV/Aids, seit dem ersten Ausbruch 1981 sind rund 25 Millionen Menschen an der Krankheit gestorben. Etwa drei Mio. waren es im Jahr 2006. Über 40 Mio. Menschen welt-weit leben inzwischen mit dem HI-Virus.
Kinder und Jugendliche sind die oft vergessenen Opfer der weltweiten Aids-Epidemie. Jedes Jahr ster-ben fast 600.000 Kinder an der Immunschwäche. Noch mehr Kinder stecken sich mit dem HI-Virus an, die Hälfte von ihnen bereits im Mutterleib. Weltweit gibt es 15 Mio. Kinder, die ihre Eltern durch Aids verloren haben.
Neun von zehn Infizierten leben in Entwick-lungsländern, davon zwei Drittel im südlichen Afrika. Am schnellsten breitet sich die Krankheit jedoch in Osteuropa aus, zum Teil mit jährlichen Wachstumsraten von mehr als 1200 Prozent.
Viele Jahre wurde das Thema Aids verschwiegen. Es ist ein langer Weg, es in die Mitte der Gesellschaft, auch in die Mitte der Kirche und ihrer Gemeinden zu bringen.
Mit der Nordelbischen Kampagne AIDS bewegt wollen wir auf diesem Weg einen großen Schritt vo-rankommen – gemeinsam mit Ihnen.
Die Kampagne
Startet für die Kampagne: Annika Oepen (19), Konzertmeisterin im Jugendsinfonieorchester Lübeck
Projekte
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AIDS bewegt – eine Solidaritätskampagne der Nordelbischen Kirche – will die Aufmerksamkeit für das Thema HIV/Aids und die davon betroffenen Menschen stärken – bei uns in Nordelbien ebenso wie bei unseren Partnerkirchen und –organisationen weltweit. Leben ist ein Menschenrecht. Gottes Liebe gilt allen Menschen. Diese Botschaft soll mit der Kampagne weitergetragen werden.
Die Kampagne will Menschen in Bewegung bringen. Auch um Spenden zu sammeln für Projekte, die von Aids betroffenen Menschen helfen – zum Beispiel mit sogenannten Sponsored Walks.
Welche Projekte das sind und wie Sie sich an Spon-sored Walks beteiligen können, lesen Sie in diesem Heft.
Die Kampagne AIDS bewegt will Spenden sammeln für verschiedene Projekte, die beispielhaft für kirch-liches Engagement im Kampf gegen Aids sind.
Projekte in Russland, in Südafrika, China und in der Nordelbischen Kirche.
Es ist auch möglich, im Rahmen der Kampagne Geld zu sammeln für ein weiteres Aids-Hilfe-Projekt, das zum Beispiel Ihre Kirchengemeinde oder Ihre Partnerschaftsgruppe fördert.
Alle Spenden überweisen Sie bitte auf folgendes Konto:
Evangelische DarlehnsgenossenschaftBLZ 210 602 37AIDS bewegtKonto Nr. 10 006
Die Projekte
st. Petersburg
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Kinderkrankenhaus Nr. 3
Aids ist in Russland eine Zeitbombe. Das Virus ver-breitet sich dort mittlerweile schneller als in Afrika, und die an Aids Erkrankten werden immer jünger: 20 Prozent von ihnen sind Kinder und Jugendliche. Es gibt zudem viele Kinder, die von ihren aidskranken, oft auch drogenabhängigen Müttern gleich nach der Geburt verlassen werden.
So ist das auch in St. Petersburg. Dort gibt es des-halb seit fünf Jahren im Kinderkrankenhaus Nr. 3 ei-ne Station für Kinder von aidskranken Müttern bzw. für selbst an Aids erkrankte Kinder. Neugeborene und Kleinkinder werden dort aufgenommen und um-fassend betreut. Sie werden nicht nur ernährt, ge-wickelt und medizinisch versorgt, sondern sie be-kommen auch, was zum Leben mindestens genauso wichtig ist: Liebe, Wärme, Zuneigung, individuelle Betreuung und Förderung. Ohne Spenden aus dem Ausland ist das Projekt, das unterstützt wird vom Diakonischen Werk Hamburg (DW), kaum zu finanzie-ren. Die Kampagne AIDS bewegt will dazu beitragen, dass die Arbeit auf der Station weitergehen kann.
Projekt St. Petersburg
südafrika
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TAC – Bezahlbare Behandlung für alle Aidskranken
Das Recht auf Gesundheitsversorgung ist ein Menschenrecht – überall in der Welt. Doch in Südafrika erschwert die Regierung bislang an Aids Erkrankten den Zugang zu Medikamenten, die das Fortschreiten der Krankheit verzögern. Dort setzt sich die Treatment Action Campaign (TAC) für den Zugang zu Aids-Medikamenten ein. Eine große Aufgabe in einem Land, in dem mehr als fünf Millionen Menschen HIV-infiziert sind und täglich etwa 900 Menschen an Aids sterben.
Neben Rechtsstreiten gegen die Regierung, die TAC schon in vielen Fällen gewonnen hat, organisiert TAC zahlreiche öffentliche Proteste. Die Organisation bil-det auch Freiwillige aus, die in Gemeinden, Schulen und Krankenhäusern Kurse geben: Da geht es um Vorsorge, Verhütung, medizinische Aufklärung, um Beratung und Behandlungsmöglichkeiten von HIV und Aids.
TAC leistet die wichtigste Arbeit zum Kampf gegen HIV und Aids in Südafrika. TAC wird gefördert von der evangelischen Hilfsorganisation „Brot für die Welt“ und finanziert sich allein aus Spenden und Beiträgen. Die Kampagne AIDS bewegt will TAC un-terstützen.
Projekt Südafrika
China
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Aidsaufklärung in Hainan
Vor rund zwanzig Jahren wurde der erste Aids-Fall in China gemeldet. Auch hier steigt inzwischen die Zahl der Neuansteckungen sprunghaft an: für 2010 wird mit rund zehn Mio. an Aids Erkrankten in China gerechnet. Nach vielen Jahren, in denen die chine-sische Regierung Aids geleugnet hat, ist das Thema nun in der Öffentlichkeit und in den Medien nicht mehr tabu.
Die chinesische Diakoniestiftung Amity, die vom Nord-elbischen Missionszentrum (NMZ) unterstützt wird, führt – zusammen mit den Gesundheitsbehörden meh-rerer chinesischer Provinzen – Aufklärungskampagnen durch. Die Organisation behandelt und begleitet HIV-Infizierte und Aidskranke sowie deren Familien.
Das NMZ fördert ein Aufklärungsprojekt von Amity in der Provinz Hainan. Dort gibt es in der Haupt-stadt Haikou eine Frauenklinik, die viele schwange-re Frauen betreut. Hier sollen Themen wie Drogen-aufklärung und Schutz vor HIV-Infektionen zum Standardprogramm werden. Ein ehrenamtliches Aids-Präventionsteam will nicht nur Kondome ver-teilen, sondern sich auch um Aids-Aufklärung küm-mern: auf der Strasse, an Schulen und Universitäten. AIDS bewegt soll dazu beitragen, dass diese Arbeit weitergehen kann.
Projekt China
Nordelbien
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Sperrgebiet
Im Hamburger Stadtteil St. Georg gibt es junge Mädchen, die auf der Strasse leben. Minderjährige, drogenabhängige Prostituierte, die kein Zuhause ha-ben, keinen Platz für ihre Sachen, keine Eltern, die sich um sie kümmern. Sie nehmen Drogen, um quä-lende Erinnerungen zu vergessen. Um das Geld für die Drogen zu verdienen, gehen sie auf den Strich. Viele der Mädchen sind HIV-positiv, manche von ih-nen erst 14 Jahre alt.
Das ‚Sperrgebiet’ in St. Georg, das vom Diakonie-Hilfswerk Hamburg getragen wird, ist für diese Mädchen ein Ersatz-Zuhause. Die Mädchen bekom-men hier das, was sie zum Überleben brauchen: et-was zu essen, saubere Kleidung. Ein Badezimmer, ein Bett für die Nacht. Kondome, saubere Spritzen und ärztliche Behandlung. Es sind immer Frauen da, die mit ihnen reden und ihnen helfen bei Problemen, bei Behördengängen, die auch aufklären über Aids.
Die Frauen, die im ‚Sperrgebiet’ arbeiten, versu-chen, die Mädchen auf einen Weg zu bringen, an dessen Ende der Ausstieg steht. Sie brauchen viel Zeit, Vertrauen und Geduld, bis ein Mädchen so weit ist. Die Kampagne AIDS bewegt will die Arbeit im ‚Sperrgebiet’ unterstützen.
Projekt Nordelbien
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Sie unterstützen mit Ihrer Kirchengemeinde, Ihrer Partnerschafts- oder einer anderen Gruppe bereits ein Projekt für von Aids Betroffene? Dies kann ein Projekt in einem anderen Land oder auch in Ihrer eigenen Gemeinde sein, zum Beispiel die Arbeit der Aids-Hilfe vor Ort.
Dann nutzen Sie die Kampagne AIDS bewegt, um für Ihr eigenes Projekt Spenden einzuwerben. Von dem Geld, das Ihre Gruppe im Rahmen von AIDS be-wegt sammelt, können Sie die Hälfte für Ihr eigenes Projekt einsetzen. Die andere Hälfte sollte an die Kampagne AIDS bewegt gehen.
Hier könnte
Ihr eigenes Aids-Projekt
stehen.
Mitmachen
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Die Kampagne AIDS bewegt will in Nordelbien Menschen in Bewegung bringen. Sie will mit vielen verschiedenen Aktionen Spenden sammeln für HIV/Aids-Projekte. Die Kampagne hat sich dabei für so-genannte Sponsored Walks entschieden.
Bei Sponsored Walks sucht sich jede/r, die/der mit-machen möchte, einen Sponsor (zum Beispiel Eltern, Großeltern, Paten, Freunde, Nachbarn, auch loka-le Geschäftsleute), der ihr/ihm für jeden zurückge-legten Meter oder Kilometer eine vereinbarte Summe Geld zahlt. Zum Beispiel 10 Euro für zehn per Fahrrad auf dem Elbdeich zurückgelegte Kilometer.
Die Aktionen sollen nicht nur für Spenden sorgen, sondern vor allem Menschen zusammenbringen, Begegnung und Austausch ermöglichen und auch sportlichen Ehrgeiz wecken. Jede und jeder kann auf eigene Weise, allein oder in der Gruppe mitmachen.
Vorschläge für Aktionen finden Sie in diesem Heft.
So können Sie mitmachen:
Findet die Kampagne gut: Hella Dohrendorf (11), Landesmeisterin in Schleswig-Holstein im Schmetterling
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AIDS bewegt
Bringen Sie sich in Bewegung
Ihre Gruppe, Ihre Gemeinde, Sie selbst, Ihr Freun-deskreis kann eigene Ideen entwickeln, um sich an der Kampagne zu beteiligen. Erlaubt ist alles, was Menschen in Bewegung bringt. Wir machen hier nur Vorschläge für Aktionen:
ein Lauf / eine Fahrt, alleine oder in einer Gruppeentlang des Nord-Ostsee-Kanals,auf dem Elb- oder Nordsee-Deich,per Fahrrad auf dem Ochsenweg zwischen Flensburg und Hamburg,auf der alten Salzstrasse zwischen Lübeck und Lauenburg,entlang der Eider auf dem Wikinger-Weg,rund um die Außenalster in Hamburg.
Sie können ebenso gutsegeln,paddeln,rudern,wattwandern,inlineskaten,schwimmenoder sich auf andere Weise fortbewegen.
Mitmachen
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Schulklassen können gemeinsam laufen auf dem Schulsportplatz,beim Wandertag,auf der Waldlaufstrecke.Sprecht Eure/n Lehrer/in oder Eure/n Direktor/in an, wie Ihr Euch beteiligen könnt.
Sie sind aktiv im Sportverein oder in einer ande-ren Sportgruppe?Dann machen Sie mit! Sprechen Sie mit Ihrem Vereins-vorstand, Ihrem Gruppenleiter, Ihrer Mannschaft. Lassen Sie sich sponsern für die Meter, die Sie wäh-rend eines Spiels zurücklegen.Organisieren Sie Wetten für die Zuschauer. Der Gewinn geht an die Kampagne.Oder zahlen Sie einen Teil aus Ihrer Mannschaftskasse an die Kampagne. Zum Beispiel für jeden Punkt, den Sie in einem Spiel kassieren mussten.
Erzählen Sie uns, was Sie veranstalten wollen! Kontakt Seite 13 und Seite 15
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Bitte melden!Bitte melden!
Schreiben / mailen Sie uns, was Sie vorhaben. Oder rufen Sie uns an.
Wir planen:
Ort:
Datum:
Uhrzeit:
Aktion:
Wir sammeln Ihre Ideen und sorgen für Öffentlichkeit in Nordelbien.Wenn Sie vor Ort eine Initiative planen, dann infor-mieren Sie vorher Ihre lokale Presse.Bitte informieren Sie uns auch, wie Ihre Aktion gelaufen ist und wie hoch Ihre Spendeneinnahmen sind:
Wieviele Menschen haben mitgemacht?
Wieviele Kilometer sind sie gelaufen?
Wie hoch sind Ihre Spendeneinnahmen?
Hat Ihre Heimatzeitung über eine Aktion berich-tet? Bitte schicken Sie uns Kopien der Artikel!
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Materialien
Eröffnung:
Am 17. Juni 2007 eröffnet Bischöfin Bärbel Warten-berg-Potter die Nordelbische Kampagne AIDS bewegt im Rahmen der Kieler Woche mit der größten AIDS-Schleife der Welt.
Dazu suchen wir mehrere tausend Menschen mit roten Kleidungsstücken / Tüchern / Bändern / Luftballons, die sich gegen 15 Uhr in eine 1,8 km lange Menschen-kette um die Kieler Hörn einreihen. Von 14 bis 17 Uhr gibt es auf der großen Bühne an der Hörn Programm: Musik, einen Gospel-Gottesdienst; zu Besuch kom-men Oberbürgermeisterin Angelika Volquartz und die Schirmherrin der Aktion Kiel für Kinder am Kili-manjaro, Heide Simonis. Gefeiert wird in Kiel an die-sem Tag auch der Nordelbische Jugendsonntag un-ter dem Motto „Liebe“.
Seien Sie dabei, wenn die Menschenkette sich schließt und der Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde gelingt.
Materialien:
Für die Arbeit in der Kampagne und zum Thema HIV/Aids bieten wir weitere Materialien an:
– für Gottesdienste und Andachten– für die Arbeit mit Schüler/innen und
Jugendlichen
Internet:
www.aids-bewegt.deMit aktuellen Informationen und Links.
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spenden
KontaktNordelbische SolidaritätskampagneAIDS bewegtPastor Michael DülgeAgathe-Lasch-Weg 1622605 Hamburg
Tel.: 0 40 / 881 81 - 1 50Fax: 0 40 / 881 81 - 2 10
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Anne Christiansen, Tel.: 881 81 - 2 32, [email protected]
Webredaktion: Doreen Gliemann, Tel.: 881 81 - 3 33, [email protected]
Materialien: Anja Hartmann, Tel.: 881 81 - 1 50, [email protected]
Kontakt:
Evangelische DarlehnsgenossenschaftBLZ 210 602 37AIDS bewegtKonto Nr. 10 006
Spendenkonto:
Nordelbische Solidaritätskampagne AIDS bewegtPastor Michael Dülge · Agathe-Lasch-Weg 16 · 22605 Hamburg Tel.: 0 40/881 81 - 1 [email protected] · www.aids-bewegt.de
