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POST Mitteilung für Mitglieder und Freunde TRADITIONSKORPS DES KÖLNER KARNEVALS Abschied von Gerdemie Basseng Met nem neue „Stänche“ en die Session 2011 Rückblick 2010 Altstädter wieder das ganze Jahr aktiv! „Köln hat was zu beaten“ Schlag auf Schlag durch die Session 2011!

„Köln hat was zu beaten“Unsere Session 2010 – 8 x 11 Jahre „en Fründschaff zesamme“ Bankverbindungen Sparkasse KölnBonn, Konto 26 602 961, BLZ 370 501 98 Kreissparkasse

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Page 1: „Köln hat was zu beaten“Unsere Session 2010 – 8 x 11 Jahre „en Fründschaff zesamme“ Bankverbindungen Sparkasse KölnBonn, Konto 26 602 961, BLZ 370 501 98 Kreissparkasse

POSTMitteilung für Mitglieder und Freunde

Tr a d i T ionskorps des kölner k arnevals

Abschied vonGerdemie Basseng

Met nem neue „Stänche“ en die Session 2011

Rückblick 2010Altstädter wieder dasganze Jahr aktiv!

„Köln hat was zu beaten“Schlag auf Schlag durch die Session 2011!

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Impressum Altstädter Post · Ausgabe November 2010 · „Schlag auf Schlag durch die Session 2011“

Herausgeber:

Präsident Hans KölschbachAlter Markt 28-3250667 KölnTelefon 0221.310 06 28Telefax 0221.310 06 29Mail [email protected]

Abschied von unserem Tanzpaar Katrin und MarcZum Abschied in Kölle jebütz

Präsidentenkutsche und der Festwagen des Großen Rats neu im Rosen­montagszug

30. Wagenüber­gabe durch Toyota Deutschland und 150 Jahre Kölner Zoo

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POSTMitteilung für Mitglieder und Freunde

Von Jrön un Rut in Kölle jebütz!Unsere Session 2010 – 8 x 11 Jahre „en Fründschaff zesamme“

Bankverbindungen

Sparkasse KölnBonn, Konto 26 602 961, BLZ 370 501 98 Kreissparkasse Köln, Konto 71 301, BLZ 370 502 99

Entwurf und Gestaltung: Stefan Feck und Peter Albert Schaaf

Texte: Monika Cöln, Peter Dahlmanns, Hanspeter Detmer, Stefan Feck, Hans Kölschbach, Dominik Langen, Bernhard Röttgers, Peter Albert Schaaf, Tilmann Schlieper, Rolf Westhoff

Fotos: Rolf Cöln, Stefan Feck, Bernd Grund, Klaus Hund, Astrid Kruspe, Peter Albert Schaaf, Frank Stenzel, Sebastian Nait, Asmuth Druck+Crossmedia (Köln), Foto Schallenberg (Niederkassel), Fotograf Jürgen Vahlenkamp, Archiv

Druck: cede-Druck GmbH Heinrich Molitor, Köln

unaufhaltsam rückt sie näher, die

5. Jahreszeit. Nach dem Aufgalopp zur

Sessionseröffnung im Gaffel am Dom

hat sie zwar schon offiziell begonnen,

eigentlich aber geht es für uns ja erst

im neuen Jahr so richtig in Grün und

Rot, also in unseren Uniformen, los.

Die vergangenen Monate waren

geprägt vom Abschied nehmen und

Neuem ins Leben rufen.

So haben Katrin Basinski und Marc

Konrad, in den letzten drei Jahren

unser viel umjubeltes Tanzpaar, ihre

Tanzstiefel an den berühmten Nagel

gehängt. Nach mehr als 60jähriger

enger Verbundenheit hat uns im

Sommer das 1. Kölner Tambourkorps

„In Treue fest“ 1919 e.V. verlassen.

Anfang Oktober wurde unser Ehren-

mariechen Gerdemie Basseng nach

langer, schwerer Krankheit von ihrem

Leiden erlöst. Sie alle werden uns

unvergessen bleiben.

Während es schwer sein wird, die

Lücke, die Gerdemie als Beraterin in

Sachen Tanzpaar und Korpstänze hin-

terlassen hat, zu schließen, haben wir

ein neues, hervorragendes Tanzpaar

gefunden. Stefanie Pütz und Jens

Scharfe werden wie ihre Vorgänger

das Altstädter-Publikum begeistern.

Liebe Altstädterinnen und Altstädter,liebe Freundinnen und Freunde der Altstädter,

Mit dem Regimentsspielmannszug

gehen wir neue Wege. Im Kern aus

aktiven Altstädtern gebildet, wird sich

dieser Spielmannszug in kürzester

Zeit in die Herzen der Altstädter und

unserem Publikum spielen.

In vielen Bereichen gehen wir Altstäd-

ter neue Wege. Auf dem Alter Markt

werden wir beispielsweise künftig

auch am Rosenmontag präsent sein.

Der Kartenvorverkauf für unsere Tri-

büne, mitten im Herzen von Köln und

all unsere Veranstaltungen ist im vol-

len Gange. Erste Veranstaltungen sind

bereits nahezu ausverkauft.

Bis es aber soweit ist, dass die Altstäd-

ter wieder in ihren grün-roten Uniformen

durch die Säle Kölns und Umgebung

ziehen, gibt es noch viel zu tun. Eines

ist schon sicher: unser langjähriger

Partner Toyota wird uns hierbei auch in

den nächsten Jahre mobil halten.

Ich wünsche allen Lesern dieser Aus-

gabe der Altstädter-Post und deren

Familien bereits jetzt eine besinnliche

und gnadenreiche Advents- und Weih-

nachtszeit sowie alles Gute im neuen

Jahr und natürlich eine tolle Session

bei und mit Ihren Altstädtern.

In Fründschaff zesamme und dreimol

vun Hätze Kölle Alaaf,

Hans Kölschbach

Präsident

Knallbotz vum Aldermaat

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Am 3. Oktober ist Gerdemie Basseng „uns’ Sting“ nach langer schwerer Krankheit im Alter von 71 Jahren sanft

entschlafen.

Die Altstädter Köln 1922 eV. trauern. Wir verlieren mit Gerdemie unser verehrtes „Ehrenmariechen“ und unsere

hoch geschätzte „Ehrenratsherrin“. Gerdemie war über 50 Jahre Mitglied der Altstädter Köln 1922 eV. Sie hat in

den 60er Jahren zusammen mit Ihrem Mann Karl Heinz, unserem Tanzoffizier, Kommandanten, Präsidenten und

Ehrenpräsidenten den Korpstanz der Altstädter modernisiert und völlig neue Elemente in den Tanz eingebracht.

Diese sind zum Teil heute noch Bestandteil des aktuellen Korpstanzes der Kölner Traditionskorps. Unser Tanzpaar

Gerdemie und Karl Heinz hatte einen wesentlichen Anteil an der Ernennung der Altstädter Köln 1922 eV. zum fünften

Traditionskorps im kölschen Fasteleer.

Auch nach ihrer aktiven Zeit blieb sie dem Tanzkorps der Altstädter mit Rat und Tat eng verbunden. Sie hatte immer

ein gewichtiges Wort bei der Auswahl und Schulung der Tanzpaare. Sie begleitete das Geschehen in der Gesellschaft

immer mit wohlwollendem Interesse, ließ es aber auch nicht an kritischen Kommentaren, die immer der Sache

dienten, fehlen.

Gerdemie Basseng hat sich in hohem Maße um das Wohl des stolzen Altstädter Korps verdient gemacht. Wir verlieren

mit Gerdemie ein Urgestein des Kölner Karnevals. Sie war weit über die Grenzen des Karnevals hinaus ein Teil Kölns

und der Kölner Gesellschaft.

Unsere Anteilnahme und unser Mitgefühl gilt ihren beiden Söhnen Hans Peter und Marc und deren Familien.

Wir werden Gerdemie Basseng immer in ehrendem Angedenken halten. Sie wird uns fehlen.

Abschied von Gerdemie Basseng

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wobei unser zweites „Alt-städter-Team (Ahl Büggele)“ dann standesgemäß den letzten Platz belegte. Dritter wur-den unsere Freunde der „Kölner Funken Artillerie blau weiß“.Eine tolle Überraschung hatten unsere Freunde der „Kölsche Funke rut-wieß“ parat. Sie brachten ihr Korpsmitglied, den sympathischen Ex-FC Spieler Matt hias Scherz mit. Für alle Teilnehmer war es natürlich eine tolle Sache, gegen so eine „Legende“ zu spielen. Immerhin konnten die „Roten Funken“ mit seiner tatkräftigen Unterstützung den vierten Platz bele-gen. Den Fair ness-Pokal erhielten unsere Freunde von den „Treuen Husaren“. Gott sei Dank waren neben den üblichen Verletzungen keine größeren Blessuren zu beklagen. Alles in Allem war es wie-der ein gelungener Tag, der auch noch bei der After-Turnierparty bis in die Nacht und toller Stimmung überzeugte.

Wir freuen uns bereits auf den „Traditionscup“ 2011, den wir dann zum 3. Mal (= Tradition) veranstalten. br

Zum 2. Mal in Folge veranstaltete unser Tanzkorps unter Leitung von Organisator Michael Schäfer (Klingel-droth) auf der Sportanlage in Köln-Weidenpesch ein Fußballturnier, den „Fussball-Traditionscup“, an dem die Kölner Traditionskorps auch wieder rege teilnahmen. Bei angenehmen, sommerlichen Tem-peraturen entwickelte sich somit Ende Juli ein sehenswerter Sportevent. Alle Mannschaften brachten die nötige

Motivation, aber vor allen Dingen gro-ßen Respekt und absolutes „Fairplay“ gegenüber den gegnerischen Mann-schaften mit. Was allen dann auch so richtig Spaß machte.

Den Siegerpokal erkämpften sich die Mannen der „Bürgergarde Blau-Gold“ und hatten somit auch ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigt. Einen guten zweiten Platz errang unser erstes „Altstädter-Team (Jung Fetze)“,

Altstädter Fussball-Traditionscup mit Tradition .…

Manchmal treffen Karnevalisten auch an ungewöhnlichen Orten aufeinander. Jedenfalls staunte das letztjährige Dreigestirn rund um Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach nicht schlecht, als es auf eine stattliche Anzahl Altstädter am Nürburgring traf. Genau 50 Mitglieder unseres Tanz- und Reservekorps waren der Einladung von Senatsmitglied Peter Dahlmanns in die Eifel zu einem der größten Motor-sportspektakel Europas gefolgt – zum 24-Stunden-Rennen auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings.

Mit so viel grün-roter Übermacht hatte das Dreigestirn nun wirklich nicht

50 Altstädter und das Dreigestirngerechnet, als man sich „hinter den Kulissen“ im Pressezentrum traf. Seit Jahren pflegt der Veranstalter ADAC Nordrhein die Tradition die Reprä-sentanten des Kölner Karnevals zum 24-Stunden-Rennen einzuladen. In die-sem Jahr konnten sich auch die Altstädter von der faszinierenden Welt des Motorsports hautnah überzeugen.

Nach dem Frühstück in der Traditions-kneipe „Em Oellig“ direkt an der Agnes-kirche, ging es per Reisebus ab in die Eifel. Martin Seul hatte dies organisiert und sich damit bei seinen Kameraden des Tanzkorps einen dicken Stein im Brett ver-dient. Nach kurzem Stau am berühmten Streckenabschnitt „Brünn chen“ war der Grand Prix Kurs schnell erreicht, wo in unmittelbarer Nähe zum Fahrerlager ein Exklusiv parkplatz wartete. Beeindruckt zeigte man sich vor allem von den riesigen Bauten, die den neuen Nürburgring nicht nur posi-tiv, sondern auch als Geldvernichtungs-maschine in die Schlagzeilen brach-ten. Klar, dass es sofort ins Fahrerlager und danach in den Kontrollturm bei Start und Ziel ging. Peter Dahlmanns, der übrigens als Motorsport-Manager tätig ist, führte die Gruppe in Bereiche, die im Normalfall nur der Renn-Organisation vorbehalten sind – Pressezentrum, Zeitnahme und sogar

in die Startaufstellung. Dort konnte man sie aus unmittelbarer Nähe bewundern, die bulligen Werks-Tourenwagen a la Porsche GT3, Aston Martin V12, Audi R8 LMS, Dodge Viper oder BMW M3.

Ein besonderes Augenmerk verdiente der Audi R8 des Teams Phoenix Racing mit der Startnummer 98 – schließlich teilte sich Marc Basseng dieses Cockpit unter anderem mit der Tourenwagen-Legende Striezel Stuck. Basseng ist nämlich der Sohn des langjährigen Altstädter-Präsidenten Karl-Heinz Basseng. Klar, dass auch Mutter Gerdemie, die 1960 erstmals als Mariechen der Altstädter mit ihrer Akrobatik auf der Bühne begeisterte, vom 50-Mann-Besuch aus Köln ange-tan war. So manche Erinnerung wurde später im Brauhaus gegenüber der Rennstrecke ausgetauscht, ehe es zum gemütlichen Ausklang zurück ins heimische Kölle ging. pd

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Altstädter-Marie, Gerdemie Basseng (Sting) vor ihrer Hochzeit mit ihrem damaligen Tanzoffizier und späteren Altstädter-Präsidenten Karl-Heinz Basseng, den Mädchennamen „Pütz“ trug. Doch ist Stefanie nicht mit ihrer früheren Vorgängerin verwandt.

Erstmals öffentlich vorgestellt hatte unser Korpskommandant die beiden bereits auf unserer Sitzung „Fest in Grün-Rot“ am 10. Februar im Gürze-nich pünktlich um 0.00 Uhr. Auf dieser Veranstaltung hatte zuvor unser schei-dendes Tanzpaar Katrin und Marc sei-nen letzten Auftritt vor „heimischem Altstädter Publikum“.

Seit März trainieren Stefanie und Jens unter Leitung von Katrin Bachmann, der ehemalige Regimentstochter der Ehrengarde, und beide haben sich seit dieser Zeit gut ins aktive Korps „eingelebt“. Ob Präsentationsabend unserer Dillendöppcher, Fußballtur-nier, Sommerfest, Korpstour etc, die beiden waren stets bei ihren Korps-kameraden und freuen sich mit ihnen auf die kommenden Monate.

Wir wünschen Stefanie und Jens eine erfolgreiche erste Session und eine tolle Zeit bei uns Altstädtern. pas

Met nem neue „Stänche“ en die Session 2011Fragen der „Jury“ (hier war gleich der gesamte Vorstand angetreten) stellen und dann konnte es mit dem Training beginnen.

Unsere neue Tanzmarie ist Stefanie Pütz, geb. 1986 in Köln mit dem Spitz-namen „Stänche“, und ihr Tanzoffizier Jens Scharfe, geb. 1989 in Köln mit dem Spitznamen „Zündkäz“, sind somit ab dieser Session unser neues Tanzpaar.

Stefanie und Jens sind auch im wirk-lichen Leben ein Paar und haben sich die ersten tänzerischen Lorbeeren bei den Tanzgruppen Rheinmatrosen, De Höppemötzjer, den Kammer-kätzchen und Kammerdienern und der Tanzgruppe Kölsch Hännes̀ chen erworben.

Der Zufall will es, dass die im vergange-nen Oktober verstorbene, langjährige

Nach dem Abschied unseres Tanzpaa-res Katrin Basinski und Marc Konrad stellte sich für unseren Korpskom-mandanten Kurt Nürnberg (Trööt) die Aufgabe, passende Nachfolger für die beiden zu finden. Die Bewerber für diese attraktive und tolle Herausfor-derung einmal als Tanzpaar für die Alt-städter zu tanzen, ließen nicht lange auf sich warten.

Darunter auch Zwei, die schon einige Jahre an Erfahrung auf den Bühnen Kölns mitbrachten, wurden dann auch als Favoriten gehandelt. In ihrer Bewer-bung war unter anderem zu lesen: „Die hohe Auszeichnung, als Tanzpaar des Traditionskorps der KG Altstädter zukünftig auf den Bühnen in und um Köln tanzen zu dürfen, wäre für uns die Erfüllung unseres großen Traums.“ Vortanzen und sich den kritischen

Nachdem zum Sessionsende, genauer gesagt nach dem diesjährigen Rosen-montagszug, Reiterkorpskommandant Franz Buchholz nach 12-jähriger Tätig-keit sein Amt nicht mehr fortführen wollte, wählte unser Reiterkorps im Mai, Uli Nockemann zum ihrem neuen Kommandanten.

Uli Nockemann ist Polizeibeamter, seit 1988 Altstädter und bereits 10 Jahre als Ordonnanzoffizier im Reiterkorps tätig.

Auf der Jahreshauptversammlung Mitte Juli wählten die Reiterkorpsmitglieder Thomas Boll zum neuen Schatzmeister und Uwe Redeker zum neuen Schrift-führer des Reiterkorps. Neue Delegierte des Reiterkorps im Altstädter Gesamt-vorstand sind künftig Achim Kötter und Gerd Sistermanns.

Wir wünschen allen Amtsträgern viel Erfolg bei ihren neuen Aufgaben. pas

Reiterkorps unter neuer Führung

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An einem verregneten Sonntag im Mai trafen sich die wagemutigsten des Tanzkorps um sich unter fachkun-diger Leitung durch Mitglieder und der Trainerin der Deutschen Drachenboot Nationalmannschaft die ersten Hand-griffe des „Drachenboot-Paddelns“ erklären zu lassen.

Ohne Furcht gingen dann am 13. Juni 21 paddelbegabte Altstädter beim „Kölner-Drachen-Bootfestival 2010“ auf dem Fühlinger See an den Start. Man hatte sich vorgenommen, mög-licht elegant und natürlich schneller als die übrigen 31 Teams, davon 6 weitere Traditionskorps, ans Ziel zu kommen.

Bei strahlendem Sonnenschein und in bester Stimmung wurden unsere Teilnehmer von der Altstädter-Fan-gruppe bei insgesamt 6 Rennen über eine Strecke von jeweils 250 Metern lautstark angefeuert.

Was sich zum Schluss auch aus zahlte. Unser Team belegte am Ende den 3. Platz in einem der 4 Finalläufe und den 4. Platz im Fastelovends-Cup 2010.

Fazit der Veranstaltung: Altstädter ste-hen nicht nur zu Lande sondern auch zu Wasser „en Fründschaff zesamme“. ts

„Satt un drüg“ und bester Laune tra-ten alle die Heimfahrt an und waren sich einig, dass es ein rundum gelun-gener Tag war. sf

Auch im Sommer fest im Sattel – unser Reiterkorps Fastelovendsreiter – also Sommerpau-se für das Reiterkorps? Denkste! Wer bei den Altstädtern Rosenmontag sei-ne Freude haben will, muss ganzjährig trainieren. Natürlich immer mit Spaß an der Freud. Dazu gehörten in diesem Sommer zwei hippologische Höhepunk-te: Zunächst die obligatorische Eifel-tour der Altstädter-Reiter, die im Stall Meurer trainieren; dann das karnevalis-tische Reitturnier der Greesberger.

Disziplin war im Greesberger Parcours gefordert. Jutta machte ihrem Cartha-go klar, wer die Hose an hat und die Richtung bestimmt.

Turnierequipe: Udo Vogt, Thomas Boll, Frank Beyenburg, Jutta Hanisch

Und die Eifelhöhen-Reiter? Entspannung pur!

hd

Der Sommer 2010 war leider bescheiden, aber der Senat der Alt-städter hatte sich einen strahlenden und heißen Sonntag für seine Som-mertour ausgesucht. Nicht zuletzt, weil unser Altstädter Rejimentshillije und lieber Freund Monsignore Rochus Witton die Senatoren begleitete und bei Petrus sicher ein gutes Wort einge-legt hatte.

Die Mitglieder des Gesamtvorstands Schriftführer Martin Berg, Schatzmeis-ter Michael Robens und Korps-kommandant Kurt Nürnberg mit ihren Damen vervollständigten das „Schmölz-chen“ und alle freuten sich auf einen schönen Tag. Ganz nach dem Motto „wenn Engel reisen“ starteten zwei Busse von Köln aus ins schöne Ahrtal.

Der erste Zwischenstopp war in der Nähe von Bad Neuenahr. Eine male-risch gelegene Waldhütte im Schatten hoher Tannen bot ein schönes Plätz-chen zum Frühstück im Freien. Die Damen der Senatoren hielten eine reichhaltige Brötchenauswahl bereit und auch das ein, oder andere Kölsch schmeckte zum 2. Frühstück in dieser herrlichen Umgebung bereits gut. Gestärkt machte sich die Reisegruppe auf den Weg zur Dokumentations-stätte „Regierungsbunker Ahrweiler“. 2008 wurde ein ca. 200 m langes Teil-stück des ehemaligen Regierungs-bunkers zum Museum umfunktioniert. Der Atombunker, dessen Bau 1962

Senatoren am heißen Tag in kühlem Gewölbemitten im kalten Krieg begann, ist noch immer mit vielen Originalgegen-ständen bestückt.

Die ehrenamtlichen Mitarbeiter des „Heimatvereins Alt-Ahrweiler“ führten die Besuchergruppen mit viel Fachwis-sen, aber auch Humor durch dieses Stück deutscher Geschichte. An die-sem heißen Tag genossen alle die Füh-rung durch das angenehm kühle Gewölbe.

Der letzte Stopp des Tages war die Winzergenossenschaft in Mayschoss. Nach einer Führung durch den alten Füll-raum, den Weinkeller und das entspre-chende Museum konnten sich alle am reichhaltigen Buffet stärken und auch der gute Ahrwein floss nach diesem hei-ßen Tag durch die durstigen Kehlen.

Die, die auszogen, den Drachen zu bezwingen!

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Oldtimer und Sieg über England…was will man mehrDer 27. Juni 2010 vereinte Fussball-freunde und Oldtimerliebhaber in Jubel-stürme. Deutschland besiegte Eng-land bei der Fußballweltmeisterschaft in Südafrika in einem denkwürdigen Spiel, wenn auch mit Hilfe des Schieds-richters, der ein reguläres Tor der Eng-länder nicht anerkannte, souverän. Vorher fanden bei strahlendem Son-nenschein die 7. Fastelovends Clas-sics statt. Jo Weber vom Großen Rat und Narrenzunftler Andreas Juchem haben in monatelanger Detailarbeit wieder ganze Arbeit geleistet. Für das Wetter allerdings zeichneten in die-sem Jahr Hans Kölschbach und Tho-mas Brauckmann verantwortlich. So erläuterten die zwei schwer erziehba-ren Präsidenten von Altstädtern und Kölner Narrenzunft jedenfalls ihren Part an der mehr als gelungenen Organisation.

Die Stadt Köln hatte dankenswerter Weise wieder zugelassen, dass vom Heumarkt aus über 70 betagte Schmuckstückchen ihre Fahrt zur Ahr aufnehmen konnten. Da es auf die gefahrene Zeit bei solchen Ausfahrten nicht ankommt, mussten Sonderprü-fungen zur Ermittlung der Sieger absol-

viert werden. Hierbei kam es auf Augenmaß, Zeitgefühl und Geschick an. Kein Leichtes bei Fahrzeugen ohne Servolenkung und Tempomat. Viele Helfer hatten die Organisatoren ver-pflichten können. Ein reibungsloser Ablauf war Lohn der tollen Vorarbeit.

Nach einem Mittagsstopp ging die Reise dann, selbstverständlich unter Beachtung aller Verkehrsregeln, zügig zurück nach Köln. Im Geißbockheim erwartete die Teilnehmer bereits ein von Eugen Glöckner und seiner Mann-schaft hergerichtetes reichhaltiges Buffet. Die Liveübertragung des WM-Spiels und das hervorragende Wetter sorgten dabei für Spitzenumsätze im Clubhaus des 1. FC Köln.

Den Gesamtsieg fuhr übrigens unser Tanzkorpsmitglied René Gommers-bach (Schmiernippel) in seinem BMW

Z1 ein. Die vielen dem Präsidenten auszugebenden Bierchen, die ihm vom Hans Kölschbach als Strafe für das Wegbleiben von der Siegerehrung auf-gebrummt wurden, wird er angesichts des schönen Pokals verkraften.

Den Ehrenpreis für das beste reine Damenteam erfuhren sich Melanie Weisweiler und Trudis Weber, die sich passend zum Alter ihres Fahrzeuges gekleidet hatten. Dass damit die Gattin des Organisators einen Siegerpokal entgegennehmen konnte, mag nach Schiebung aussehen. Weder aber haben sie ihr Mercedes Benz-Cabriolet geschoben, noch bedurfte es fremder Hilfe. Sie waren schlichtweg das ein-zige Damen team.

Der Dank aller Teilnehmer gilt den Organisato-ren und allen Sponsoren die-ser einmaligen Veranstaltung, deren 8. Auf-lage am 26. Juni 2011 stattfin-den soll. hk

Met neue Trööte un Trumme en dr Session 2011Es war Karnevalssamstag im Jahre 1948, als der damalige Altstädter-Präsident Fritz Figge am Fuße des Kölner Doms auf einen Spielmanns-zug traf und diesen auf der Stelle ver-pflichtete, sich zwei Tage später ein-kleiden zu lassen, um an diesem Tag im Rosenmontagszug für die Altstäd-ter aufzuspielen. Hieraus entwickelte sich eine mehr als 60jährige enge Partnerschaft zwischen dem 1. Köl-ner Tambourkorps „In Treue fest“ 1919 e.V. und den Altstädtern, die gelegentlich sowohl wirtschaftliche als auch vereinsinterne Schwierigkei-ten auf beiden Seiten überstanden hat.

Plötzlich wurde diese Partnerschaft im Sommer dieses Jahres durch das 1. Kölner Tambourkorps „In Treue fest“ 1919 e.V. aufgekündigt. Diese, vom Alt-städtervorstand zu diesem Zeitpunkt aufgrund der vorangegangenen Gesprä-che nicht erwartete Entscheidung traf die Altstädter aber nicht unvorbereitet.

Im engen Dialog zwischen Altstädter-vorstand und Tanzkorpsführung wurden

kurzfristig die Weichen für einen neuen Regimentsspielmannszug gestellt. Auf-bauend auf ehemals „In Treue fest“ angehörende Spielleute, auf musika-lisch bewanderte Väter und Söhne von aktiven Altstädtern, sowie motivierten ehemaligen Spielleuten andere Spiel-mannszüge, formieren wir Altstädter nunmehr einen neuen, einen eigenen Regimentsspielmannszug.Eine Herausforderung der besonderen Art gilt es zu bewältigen. Die Beschaf-fung von Musikinstrumenten und die Einkleidung der Spielleute ist dabei noch

geradezu eine Leichtigkeit. Vorhandene Liquiditätsreserven und akquirierte zweck-gebundene Spenden sichern die Finanzie-rung. Schwieriger ist da schon die Umset-zung im musikalischen Bereich.

Aber auch dort sind wir Altstädter gut aufgestellt. Mit Markus Quodt, Senator und neuer musikalischer Leiter der Alt-städter, haben wir den vielleicht derzeit besten Orchesterleiter im Kölner Karne-val in unseren Reihen. Er begleitet den Aufbau des Regimentsspielmannszuges ebenso selbstverständlich wie unser Korpskamerad Bernhard Röttgers (Wag-gelknee), der künftig als Tambourmajor den Regimentsspielmannszug anführen wird.

Offiziell vorgestellt wird der Regiments-spielmannszug der Altstädter Köln 1922 eV beim Korpsappell im Januar 2011. Bis dahin wird noch viel geprobt und einstudiert. Und dann heißt es wieder: „Met Trööte un Trumme, Alt-städter kumme ...“ hk

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Unser Reiterkorpsmitglied Hanspeter Detmer (Klack-Klack) war auf die Idee gekommen, die Altstädter sollten doch beim 10 Km-KVB-Severinslauf der Prinzengarde mal Paroli bieten und mit einem starken Trüppchen antreten. Davon beseelt schlug er also die Werbetrommel.

So standen dann an einem Sonntag-morgen drei sportliche Altstädter, Hanspeter Detmer (Klack-Klack) Dominik Langen (Dat Jummibärche) und Frank Langen, Hospitant aus unserem Senat, zum Start bereit am Severinskirchplatz.

Leider mussten unsere wackeren Lauf-Burschen feststellen, dass im Gegen-satz zu den anderen Karnevalsgesell-schaften, nicht in einheitlicher Lauf-Montur angetreten wurde. Aber dafür hatte „Dat Jummibärche“ einen „Altstädter-Plaggen“ (wenn auch etwas eingelaufen) mit dabei. Was die übrigen Teilnehmer mit Verwunde-rung und einem Schmunzeln zu Kennt-nis nahmen. Noch rechtzeitig vor dem Startschuss kam der Gedanke auf: „Heute dürfen die Altstädter auch mal

vor der Fahne laufen!“ Dies trug zur allgemeinen Erheiterung bei, ja sogar die Läufer des Festkomitees hatten ihren Spaß. Während des Laufes war es unseren Dreien nicht immer ganz klar, waren die anderen nun weit hin-ter ihnen und waren vor Ihnen nur noch Rücken derer, die sie alle längst überholt hatten?

Alle Drei sind gesund und munter ins Ziel gekommen und hatten richtig Spaß bei dieser schweißtreibenden Aufgabe.

Doch damit nicht genug. Beim dies-jährigen Köln-Marathon am 3. Okto-ber wollte man es noch einmal wis-sen. Somit das Altstädterkorps gleichermaßen sportlich engagiert und dem karnevalistisch Anspruch gerecht werdend, auch dort würdevoll vertreten.

Das Ergebnis konnte sich auch hier sehen lassen. In der Gesamtwertung aller 150 Kulturstaffeln, die das Ziel erreicht haben, belegte das Altstäd-ter-Laufteam mit einer Nettozeit von 03:58:11 Stunden den 27. Platz.

Unter den Kulturstaffeln waren 21 Staffeln von Karnevalsgesellschaften. Hinter der 1. Staffel der Kölner Nar-renzunft und der 1. Staffel der Bürger-garde Blau-Gold - alles Jungspunde – belegten unsere Laufburschen den dritten Platz und konnte damit höchst zufrieden sein.

dl+hd

Die Lauf-Burschen der Altstädter beim 26. Severinslauf und Köln-Marathon mit dabei

„Köln hat was zu beaten“...... das neue Motto ließ die Köpfe rau-chen. Wie in jedem Jahr bedeutet es eine Herausforderung das Motto in einen schmissigen, bunten Tanz umzu-setzen. Über Monate wurde mit viel Fleiß und pfiffigen Ideen trainiert und an der Darstellung gefeilt. Was daraus geworden ist, das zeigten die Dillen-

döppcher erstmalig vor Publikum bei ihrer Präsentation am 25. September.

Mit sieben neuen Kindern startet die Gruppe in die neue Session. Da lag bei der Präsentation im großen Saal der Seniorenzentren SBK Spannung in der Luft, wird alles gelingen? Werden wir das Publikum begeistern können?

Mit jedem Jahr wird der Kreis der Anhänger größer. Die Kinder machten große Augen als sie unter den Gästen

nicht nur Frau Conin vom Festkomitee sondern auch eine stolze Abordnung ihrer Patengesellschaft im Saal erken-nen konnte. Auch das neue Tanzpaar der Altstädter wollte sehen, was die Dillendöppcher in der kommenden Session zu bieten haben. Das war natürlich Ansporn genug und auch allen klar, heute durfte nichts schief gehen.

Letzte Erinnerung: „Bitte lächeln, mit-singen und den Gästen zeigen wie viel Spaß euch das tanzen macht.“ Das alles zusammen ist ganz schön viel, aber wenn es darauf ankommt, sind die Dillendöppcher Top!

Ein Tanzpotpourri zu den Klängen und in den entsprechenden Kostümen aus der Zeit, als der Beat über den großen Teich zu uns kam. Von Elvis über die Beatles bis zu John Travolta, alles war dabei. Als dann das Publikum begeis-tert Zugabe verlangte, war alles klar, ein gelungener Start, Dillendöppcher … was willst Du mehr?

Fröhlich und locker ließ man den Abend mit einem von den Eltern zusammen gestellten Buffet und erfri-schendem Kölsch ausklingen. mc

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Im 7. Jahr in Folge fand am 5. Septem-ber das, von unseren Senatoren veran-staltete Sommerfest der Altstädter wieder auf dem Gilleshof in Köln- Roggendorf statt.

Bei strahlendem Sonnenschein konnte Senatspräsident Jacky Gauthier und seine zahlreichen Helfer rund 800 Besucher an diesem Tag begrüßen.

Nicht nur die Mitglieder sondern auch viele Freunde und Bekannte, erlebten

einen schönen und vergnüglichen Tag zum Teil mit der ganzen Familie im Köl-ner Norden.

Traditionell gaben sich auf diesem Fest bekannte Kölner Sänger und Musikgruppen wie u.a. die 3 Colonias, die Altreucher und viele andere ein Stelldichein. Für reichlich musika-lischen Unterhaltung war somit neben dem altbekannten „DJ Henry“, Heinz Köllen, bestens gesorgt.

Der Promotionstand bot neben alten Sessions sorden auch diverse Artikel für die zahlreichen Sammler und Fans der Altstädter.

Natürlich war auch für das leibliche Wohl gesorgt. Auf über 500 qm erwar-tete die Gäste das Kuchenbuffet, der Grillstand, frische Reibekuchen und

gekühlte Getränke. Auch für die klei-nen Gäste wurde etwas geboten. Das Ponyreiten war dabei der Favorit.

„Der Erlös des Sommerfestes fließt wie in jedem Jahr in einen gemeinnüt-zigen Zweck. So konnten wir in die-sem Jahr den Kindergarten in Köln-Roggendorf mit einer ansehnlichen Spende unterstützen“, so Senatsprä-sident Jacky Gauthier. pas

Sommerfest 2010 auf dem Gilleshof

Für weitere drei Jahre wurde Hans Kölschbach von seinen Mitgliedern, mit überwältigender Mehrheit und ohne Gegenkandidaten nach sechs-jähriger Amtszeit wieder im Amt des Präsidenten der Altstädter bestätigt.

Erster Gratulant zur Wiederwahl – Ehrenpräsident Rolf Bind

Doch bevor es auf der diesjährigen Hauptversammlung zum Punkt Neu-wahlen ging, standen der Geschäfts- und Kassenbericht auf der Tagesord-nung. Hans Kölschbach hielt in seinen Ausführungen Rückblick auf das ver-gangene Geschäftsjahr. „Trotz der spürbaren allgemeinen, wirtschaft-lichen Lage sind wir mit unserem Geschäftsjahr und der Session 2009 / 2010 zufrieden“, so seine Worte.

Der Blick geht nach vorne und man möchte die bereits zukunftsorientiert ausgerichtete Gesellschaft weiter voran bringen. Kölschbach erinnerte,

dass sich der Spielmannszug „In Treue fest“ im Sommer diesen Jahres nach über 60jähriger Tätigkeit auf eigenen Entscheid von den Altstädtern gelöst habe. Bereits kurz nach dem Weg-gang des Spielmannszuges haben jedoch bereits 40 interessierte neue Spielleute mit den Proben, des nun eignen Regimentsspielmannszuges der Altstädter Köln 1922 eV, begon-nen und werden sich in der kommen-den Session mit Stolz unter Leitung von Tambourmajor Bernhard Röttgers präsentieren. Der bekannte Kölner Orchesterleiter und Senator der Alt-städter, Markus Quodt übernimmt ab diesem Jahr die Gesamtleitung aller Musikzüge und Kapellen der Altstäd-ter. Neu wird auch das Tanzpaar sein. Jens Scharfe und Stefanie Pütz reprä-sentieren das grün-rote Korps ab der kommenden Session.

Einmal mehr und mit Stolz präsentie-ren sich die Altstädter ab kommenden Rosenmontag mit ihrer überdachten Tribüne für über 500 Personen mitten auf dem Alter Markt, der Heimat des Korps in Grün-Rot.

Mit neuem Konzept und Top-Catering will man seine Gäste während des Rosenmontagszuges verwöhnen und einen tollen Tag verleben lassen.

Nicht nur für den Kartenverkauf der neuen Tribüne sondern für alle Veran-

staltungen seien die Mitglieder und Freunde der Altstädter wichtige Multi-plikatoren. Für eine fantastische Ses-sion und ein tolles Vereinjahr bedankte sich Kölschbach bei allen Gruppen, seinen Vorstandskollegen und den vie-len Helfern im Hintergrund, ohne die dies alles nicht möglich wäre.

Den umfassenden Dankesworten schloss sich Schatzmeister Michael Robens in seinem Kassenbericht an. All dies habe auch zum positiven wirt-schaftlichen Ergebnis beigetragen, so seine Ausführungen. Ein großer Dank galt auch der Mit-arbeiterin der Altstädter-Geschäfts-telle Frau Dannenbauer, die nach der Session in den wohlverdienten Ruhe-stand gehen wird.

Als dann die Neuwahlen des Präsiden-ten an der Reihe waren, übernahm Ehrenpräsident Rolf Bind das Mikro-fon. Mit überwältigender Mehrheit wurde Hans Kölschbach wiederge-wählt. Ihm zur Seite steht auch weiter-hin Schriftführer Martin Berg, der ebenfalls wiedergewählt wurde. Das quasi letzte Wort auf der Versamm-lung hatte traditionell der langjährige Altstädter Regi mentspfarrer Rochus Witton. „Bei allen Erfolgen, die die Alt-städter haben, sind die Mitglieder das eigentliche Vermögen, was den Wert der Altstädter ausmacht“, so seine Worte zum Schluss der Versammlung, die er mit einem „Alaaf“ beendete.

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Hans Kölschbach im Amt bestätigt

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Altstädter oléAm 09. Mai traf sich unser Tanzkorps zum Flamenco-Schnupper-Workshop bei unserem Freund und Korpsmitglied Eugen Glöckner (Rappel kopp) im Geiß bockheim, dem Clubhaus unsres 1. FC Köln. Es war ein sonniger Tag und alle waren voller Erwartung und guter Laune.

Ins Leben gerufen hatte den Workshop unser Korpskommandant Kurt Nürn-berg (Trööt), der diesen seinem Korps auf der Weihnachtsfeier im vergange-nen Dezember zum Geschenk machte.

Unter professioneller Leitung der Flamenco-Tänzerin „La Centella“ mit Ihren beiden Gittaristen, wurden alle Teilnehmer gleich von Beginn an gefor-dert. Mit großer Begeisterung folgten

alle der Anleitung der ersten Schritte und dem dazu begleitenden Klatschen. Auch wenn der eine oder andere Koordinationsprobleme zwischen sei-nen Händen und Füßen hatte, war es ein wirklich schöner Nachmittag der sehr viel Spaß gemacht hat. Gemeinsam mit Ihren Partnerinnen ließen die Korpsmitglieder den Tag in gemütlicher Runde, bei einer köst-lichen Paella, ausklingen. pas

Alle Jahre wieder – es wird Herbst, das neue Altstädter-Geschäftsjahr hat gerade begonnen, alle Gruppie-rungen innerhalb der Gesellschaft haben ihre jeweiligen Jahreshauptver-sammlungen abgehalten, zur Jahres-hauptversammlung der Gesellschaft ist schon eingeladen, aber die stra-tegische Ausrichtung für das neue Geschäftsjahr muss noch festgelegt werden.

Deshalb trifft sich der Gesamtvorstand zu einem arbeitsreichen Wochenende. Diesmal in Düsseldorf im „Radisson Blu New Harbour Hotel“ – trotz des angelsächsischen Titels ein Hotel,

in welchem deutsch gesprochen und Kölsch (!) getrunken wurde.

Freitag am Nachmittag trafen sich alle Mitglieder des Vorstandes. Es galt, eine umfangreiche Tagesordnung mit insgesamt 11 Positionen abzuarbeiten.

Nach der Begrüßung durch den Prä-sidenten ging es direkt in die Bearbei-tung der Themen. Dies in der Form, dass jeweils ein oder zwei Mitglieder referierten, anschließend eine Aus-sprache im Gesamtvorstand folgte und schlussendlich die jeweiligen Beschlüsse protokolliert wurden.

Dabei war dieses Mal die Struktur der Gesellschaft und des Vorstandes, die

Erwartungen aller Vorstandsmitglieder an die interne Zusammenarbeit sowie die mittelfristige Planung und strate-gische Ausrichtung der Alt städter ein Kernpunkt der Tagung.

Auch eine Änderung der Sitzungsfor-mate hinsichtlich Auswahl der Dar-bietungen und Dauer, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in der Verantwor-tung unseres neuen Pressesprechers sowie der geplante Aufbau eines Reservekorps der Altstädter waren wichtige Themen der Tagung. Alle Tagesordnungspunkte wurden inten-siv, aber auch einmütig behandelt und in der Regel auch einstimmig, zumin-dest ohne Gegenstimme, verabschie-det. Die Arbeit am Freitag bis 19.00 h und am gesamten Samstag war inten-siv und fruchtbar. Dabei halfen sicher auch die einigen (wenigen) Gläser des dunklen lokalen Bieres, die am Frei-tagabend in der Brauerei „Füchschen“ neben deftiger Kost auf eigene Kos-ten konsumiert wurden. Ein Abend im Brauhaus lässt ja manches Mal auch die Gedanken schweifen und führt bei einer kleinen Gruppe Kölner in der Fremde doch zu einem Zusammen-gehörigkeitsgefühl… rw

Klausurtagung des Vorstandes

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„Jetzt wird‘s ernst“, so schrieb Reserve-korpsmitglied Prof. Dr. Ernst Eypasch (Pillemann), der sich auch in diesem Jahr mit seinem Team für die Organisa-tion des Tanzkorps-Manöverfahrt ver-antwortlich zeigte, in seinem Infoschrei-ben an alle Teilnehmer des diesjährigen Tagesausflugs.

Beladen mit frischem Kaffee und beleg-ten Brötchen starteten die Busse gleich-zeitig vom Hotel Maritim und dem Geiß-bockheim in Richtung Norden. Erstes Ziel der Fahrt war Duisburg-Ruhrort mit sei-nem größten deutschen Binnenhafen.

Nach der Begrüßung durch Altbürger-meister Osenger übernahm dieser auch gleich die Führung per Boot durch das riesige Hafengebiet mit sei-nen unzähligen Docks. Wieder sicher an Land, denn dort fühlen sich Alt-städter am wohlsten, folgte ein Spa-ziergang zum Innenhafen um dort im Brauhaus „Diebels am Hafen“ einen zünftigen Imbiss einzunehmen. Natür-lich inkl. einer Erprobung des entspre-chenden Diebels Altbier. Lecker!

Nach dieser Stärkung ging es per Bus weiter nach Bochum. Die Fahrt dort-

hin bot die ideale Gelegenheit um Kraft zu tanken. Denn nun ging es rasant weiter. Beim Besuch des bekannten Musicals „Starlight Ex-press“ kamen doch alle Teilnehmer, die zum ersten Mal die Vorstellung erlebten, ins Staunen. Tanzen mit Kna-büs und Goldhelm, ja welcher Altstäd-ter kennt das nicht. Doch dies war etwas anderes. In schneller Fahrt auf Rollschuhen, mit schweren Kostümen, Tanzen und Singen, das war schon was.

Nach so viel Spannung und Entertain-ment folgte die 3. Etappe und zwar ins „Zillertal“, so heißt die Straße an der das „Restaurant Zillertal“ in Wupper-tal-Cronenberg auch liegt.

Bedenken hatte die Organisatoren, dass niemand in den an das Lokal grenzenden kleinen See fällt. Denn die Stimmung an diesem Abend war einfach Klasse. Nicht nur das Car-melo di Liberto (Gelatti) als hoff-nungsvolles Tanzkorpsnachwuchsmit-glied seine Sangeskunst zum Besten gab, wurde dies noch einmal vom Überraschungsgast des Abends gekonnt übertroffen.

Kein geringerer als Wicky Junggeburth hatte seine Aufwartung gemacht und diesen abwechslungsreichen Tag da-mit bestens abgerundet.

Et wor einfach nur schön! pas

Tanzkorps-Manöverfahrt von der Kulturhauptstadt 2010 bis ins Zillertal

Ihr 3. Benefiz-Golfturnier veranstal-tete unser Reiterkorps am 21. August im Golf-Club Schloss-Auel in der Nähe von Lohmar.

Begonnen wurde bei strahlend blauem Himmel pünktlich um 13.00 Uhr per Kanonenstart durch Reiter-korpsmitglied und Organisator des Turniers Achim Kötter. Nicht nur Golf begeisterte Altstädter, sondern auch zahlreiche Freunde und Gäste gehör-ten zu den Teilnehmern. So ließ es sich auch Hannes Blum, Lieder-macher und Sänger der Gruppe

„Blom un Blömcher“, nicht nehmen, gemeinsam mit dem Ehrenkomman-danten des Reiterkorps Franz Buch-holz (Prinz von 2001) um die vorde-ren Ränge zu eifern.

Ein toller Tag für alle endete am Abend mit einem Barbecue und der Siegerehrung. Doch die wirklichen Gewinner werden die Empfänger des aus dem Stargeld gesammelten Erlöses sein. Wie in den Vorjahren kommt das Geld einem gemeinnützigen Zweck zu Gute. pas

3. Benefiz-Reiterkorps-Golfturnier der Altstädter Köln

v.l.n.r.: Hannes Blum, Literat Hubert Koch, Organisator Achim Kötter

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2010 ist ein Jubiläumsjahr – unser Internetauftritt wird 10 Jahre alt! Grund genug, um über eine neue Dar-stellung unseres grün-roten Traditions-korps im net nachzudenken.

10 Jahre, eine kleine Ewigkeit für die Entwicklung der Altstädter, aber erst Recht für die rasend schnelle Entwick-lung im Bereich der elektronischen Medien. 2000 war es eine Sensation, unsere Altstädter am Alter Markt „met Trööte un Trumme“ auf der Start-seite des Internetauftritts tanzen zu

lassen – Dank an unser Dreigestirn, was uns mit dem Aquarell von Gerda Lauffenberg erst die Vorlage hierzu gegeben hatte. Heute – gähn, das sieht ja aus wie zu Kaiser’s Zeiten.

Deshalb – frisch gewagt ist halb gewon-nen. Es gibt etwas Neues, was die Ent-wicklung der Altstädter Köln 1922 eV unter Nutzung aller elektronischen Möglichkeiten darstellen wird.

Ein kleines, aber sehr professionelles Team, was auch die Seiten der DTM

(Deutsche Tourenwagen Masters ) und der Formel 3 Europameisterschaft im Motorsport entwickelt und betreut, hat sich um unsere Belange gekümmert.

Das alles nach Kontakt durch Peter Dahlmanns unter Federführung unse-res Pressesprechers Peter Albert Schaaf. Nach Altstädter-Post Nr. 2 und Sessionsheft 2011 brauchte er noch eine dritte Baustelle…. Als es dann an die Gestaltung ging, waren natürlich unser Chef des Großen Rates, Rolf Westhoff und unser Hof-fotograf und Senator Stefan Feck unterstützend zur Stelle.

Die ersten Ergebnisse sind toll: Gute Bilder, alle technischen Möglichkei-ten, auch zur Kommunikation und zum Dialog, wir werden uns neben unseren Freunden in den anderen Traditions-korps im wahrsten Sinn des Wortes sehen lassen können.

Unsere deadline war: 11. 11. 2010 !Bis dahin soll alles fertig sein, funktio-nieren und freigeschaltet werden. Also nicht vergessen

www.altstaedter.de

Wir freuen uns auf die Reaktionen aller Mitglieder, Freunde und Interes-senten. rw

Neuer Internetauftritt zum Sessionsstart

Wir Altstädter sind ja gut organisiert: Tanzkorps, Reiterkorps, Senat, dazu der Große Rat und das neu gegrün-dete Reservekorps. Für alle Belange eine Gruppierung mit entsprechend definierten Aufgaben, die auch jedem Altstädter geläufig sind.

Doch bitte – wer oder was sind „Freunde und Förderer“? Ganz einfach, Freunde und Förderer sind natürliche oder juristische Perso-nen, die nicht Mitglied der Altstädter Köln 1922 eV sind, aber der Gesell-schaft freundschaftlich verbunden und deren Ziele auch in erheblichem Maße wirtschaftlich fördern.

Das ganze jetzt allgemeinverständ-lich: Die Freunde und Förderer der Altstädter sind keine Vereinsmitglie-der. Es können normale Menschen, juristisch „natürliche Personen“, aber auch Unternehmen, Handwerks-

Freunde und Förderer betriebe, Dienstleister, Versorger und freiberufliche Kanzleien oder Sozietä-ten, kurzum, alle privaten oder ge-schäftlich selbstständig oder ange-stellt tätige Personen und Unterneh-mungen sein.

Der gemeinsame Zweck aller Freunde und Förderer, gleichgültig, ob Herr Schmitz aus Aachen oder die Müller & Meier GmbH aus Bonn, ist die Förde-rung und wirtschaftliche Unterstüt-zung der Altstädter Köln 1922 eV. Dafür leisten alle Freunde und Förde-rer einen erheblichen Jahresbeitrag von z.Zt. € 600,–.Und was tut die Gesellschaft für die Freunde und Förderer? Zum einen gibt der Präsident alljährlich einen Neu-jahrsempfang für Freunde und Förde-rer. Dies als äußeres Zeichen der Dankbarkeit und Verbundenheit.Daneben finden unterjährig diverse Treffen, ein Stammtisch und gemein-same Besichtigungen statt. Günter Annes kümmert sich gern um „seine

Truppe“, die vorstandsseitig von unserem Schatzmeister Michael Robens geführt wird.

Daneben tragen Freunde und Förde-rer den Halsorden und das „Krätz-chen“ der Gesellschaft. Bei der Ein-teilung der Karten zu Altstädter- Veranstaltungen stehen für Freunde und Förderer erstklassige Plätze zur Verfügung.

Seit der Gründung der Freunde und Förderer vor mehr als 10 Jahren hat diese Gruppierung in jedem Jahr erhebliche Mittel aufgebracht, die es ermöglichen, die Altstädter Köln 1922 eV weiter als bürgerliche Fami-liengesellschaft mit im Vergleich zu anderen Korpsgesellschaften niedri-gen Mitgliedsbeiträgen zu führen.

Der Mitgliederkreis der Freunde und Förderer ist zahlenmäßig nicht limi-tiert und steht allen Interessierten offen. rw

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Einmal mehr hat sich ein junger Nach-wuchskünstler mit viel Liebe zum Detail dem Thema Karneval und speziell mit den Traditionskorps beschäftigt.

Sebastian Nait, 1986 in Köln geboren ist aktives Mitglied der „Kölner Fun-ken Artillerie“ und malt seit seiner Kin-dergartenzeit. Nach eigener Aussage hat er sich in den vergangenen Jahren von der früher bevorzugten abstrakten Malerei in die heute sehr „detail-getreue Malerei“ hin entwickelt.

Viel Zeit hat er in das von ihm immer mehr fokussierten Thema Karneval investiert.

Betrachtet man seine fertigen Bilder, so kann man sehen, dass sich seine Mühe gelohnt hat.

Bis zum diesjährigen Sessionsstart möchte er alle Traditionskorps einzeln und darüber hinaus in einen Gemein-schaftsbild darstellen. Wir wünschen ihm viel Erfolg bei seiner Arbeit!

pas

Hoffentlich haben wir Sie in dieser Ausgabe der Altstädter-Post mit den Beiträgen unserer Gruppen nicht ver-wirrt: Tanzkorps, Reiterkorps, Senat, Großer Rat, Freunde und Förderer, Reservekorps – ich will doch nur Mit-glied werden!

Deshalb noch einmal kurz und prägnant:

Sie wollen gern in einer Gruppe Gleichgesinnter tanzen, in volle

Säle mit klingendem Spiel ein-ziehen, Zeit für bis zu 80 Auftritten in der Session mitbringen, Helm tragen und sich einer doch strengen Ballon-tagezeit von mindestens zwei Jahren und einer „knallharten“ Beförderungs-ordnung unterwerfen – dann sehen wir Sie gern im Tanzkorps.

Sie reiten gern, kennen Pferde nicht nur vorzugsweise als Sauer braten, sondern wollen

auch mindestens 35 Reitstunden im Jahr leisten, sich einer fachlichen Prü-fung zur Erlangung der Teilnahmebe-rechtigung zum Mitritt im Rosenmon-tagszug unterwerfen und ansonsten

in einer Gruppe von kölschen Pferde-freunden ganzjährig an allen Unter-nehmungen teilnehmen, die etwas mit unseren vierbeinigen großen Freun-den zu tun haben – willkommen bei den Reitern im Reiterkorps.

Sie wollen in einer Gruppe Gleichgesinnter der Gesell-schaft in allen Belangen mit

Rat – aber besonders auch mit Tat – zur Seite stehen, die Bezeichnung des Senats als „Rückgrat der Gesell-schaft“ für Ihr Mittun im Verein, in der Gesellschaft verinnerlichen und darü-ber hinaus auch finanziell zum Wohle der Altstädter Köln 1922 eV beitra-gen, dann begrüßen wir Sie gern im Senat.

Abschied von unserem Tanzpaar Katrin und MarcZum Abschied in Kölle jebütz

Präsidentenkutsche und der Festwagen des Großen Rats neu im Rosen­montagszug

30. Wagenüber­gabe durch Toyota Deutschland und 150 Jahre Kölner Zoo

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POSTMitteilung für Mitglieder und Freunde

Von Jrön un Rut in Kölle jebütz!Unsere Session 2010 – 8 x 11 Jahre „en Fründschaff zesamme“

Sie haben aufgrund vielfälti-ger Verpflichtungen nicht die

Zeit, am Vereinsleben in den genannten Gruppierungen im beschrie-benen Maß aktiv teilzunehmen, möch-ten aber trotzdem gerade zur Karne-valszeit „während der Session“ als grün-roter Altstädter-Offizier feiern, gelegentlich bei Großen Wachen mit aufziehen, am Altstädter Vereinsle-ben in dem Ihnen möglichen Maß teil-haben und die Gesellschaft tatkräftig

fördern. Dann ist das neu gegründete Reservekorps der richtige Ort für Sie.

Abschied von unserem Tanzpaar Katrin und MarcZum Abschied in Kölle jebütz

Präsidentenkutsche und der Festwagen des Großen Rats neu im Rosen­montagszug

30. Wagenüber­gabe durch Toyota Deutschland und 150 Jahre Kölner Zoo

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POSTMitteilung für Mitglieder und Freunde

Von Jrön un Rut in Kölle jebütz!Unsere Session 2010 – 8 x 11 Jahre „en Fründschaff zesamme“

Sie sind wirtschaftlich erfolg-reich und finanziell unabhän-

gig, sind „jeck op grön-ruud“ und wollen die Gesellschaft in erhebli-chem Maß unterstützen und deren Ziele langfristig aktiv begleiten, dann möchten wir Ihnen gern den kleinen und erlesenen Kreis unseres Großen Rats anbieten.

Abschied von unserem Tanzpaar Katrin und MarcZum Abschied in Kölle jebütz

Präsidentenkutsche und der Festwagen des Großen Rats neu im Rosen­montagszug

30. Wagenüber­gabe durch Toyota Deutschland und 150 Jahre Kölner Zoo

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POSTMitteilung für Mitglieder und Freunde

Von Jrön un Rut in Kölle jebütz!Unsere Session 2010 – 8 x 11 Jahre „en Fründschaff zesamme“

Schließlich – das ganze Vereins-leben ist Ihnen zu viel. Sie schät-

zen aber die Altstädter Köln 1922 eV und wollen ohne Mitgliedschaft oder anderweitige Verpflichtungen aus einer Mitgliedschaft heraus einen Bei-trag zur Entwicklung und zum Wohler-gehen der Gesellschaft leisten, dann wäre der Kreis der Freunde und Förde-rer das Richtige für Sie.

Abschied von unserem Tanzpaar Katrin und MarcZum Abschied in Kölle jebütz

Präsidentenkutsche und der Festwagen des Großen Rats neu im Rosen­montagszug

30. Wagenüber­gabe durch Toyota Deutschland und 150 Jahre Kölner Zoo

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POSTMitteilung für Mitglieder und Freunde

Von Jrön un Rut in Kölle jebütz!Unsere Session 2010 – 8 x 11 Jahre „en Fründschaff zesamme“

Egal, wie Sie sich entschei-den: Unsere Geschäftsstelle,

Frau Dannenbauer und Frau Döhrendahl, beraten Sie, helfen Ihnen gern weiter und vermitteln die Kon-takte zu den einzelnen Gruppierun-gen. Es geht ja um Sie, um Ihren Spaß an der Freud’. rw

Mitglied werden

Die Traditionskorps im Fokus

Abschied von unserem Tanzpaar Katrin und MarcZum Abschied in Kölle jebütz

Präsidentenkutsche und der Festwagen des Großen Rats neu im Rosen­montagszug

30. Wagenüber­gabe durch Toyota Deutschland und 150 Jahre Kölner Zoo

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POSTMitteilung für Mitglieder und Freunde

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Präsidentenkutsche und der Festwagen des Großen Rats neu im Rosen­montagszug

30. Wagenüber­gabe durch Toyota Deutschland und 150 Jahre Kölner Zoo

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Von Jrön un Rut in Kölle jebütz!Unsere Session 2010 – 8 x 11 Jahre „en Fründschaff zesamme“

Abschied von unserem Tanzpaar Katrin und MarcZum Abschied in Kölle jebütz

Präsidentenkutsche und der Festwagen des Großen Rats neu im Rosen­montagszug

30. Wagenüber­gabe durch Toyota Deutschland und 150 Jahre Kölner Zoo

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POSTMitteilung für Mitglieder und Freunde

Von Jrön un Rut in Kölle jebütz!Unsere Session 2010 – 8 x 11 Jahre „en Fründschaff zesamme“

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Altstädter-Rosenmontags-tribüne auf dem

Alter Markt Einmal mehr ist es gelungen, ein weiteres Highlight den Gästen auf dem Alter Markt anzubieten.

Über 500 überdachte Tribünen-plätze stehen ab der kommen-den Session am Rosenmontag für die Besucher bereit. Geboten wird ein rundum Wohlfühl paket mit bestem Blick auf den vorbei-ziehenden Zug. Bei leckeren Speisen und Getränke somit „all inklusiv“ und Rosenmontag pur!

Die nach der vergangenen Ses-sion von Präsident Hans Kölsch-bach und Schatzmeister Michael Robens begonnenen Verhand-lungen mit dem Festkomitee des Kölner Karnevals waren bereits von Beginn an sehr positiv ver-laufen.

Mit Stolz betreiben die Altstädter Köln ihr Casino mit Geschäfts-stelle zwischen Rathausturm und der Klosterkirche Groß St. Mar-tin, somit im Herzen der Kölner Altstadt direkt am Alter Markt.

Seit 1953 eröffnet die Gesell-schaft den Straßenkarneval an Weiberfastnacht auf dem Alter Markt und man ist einmal mehr zufrieden, nun auch die Rosen-montagstribüne an dieser Stelle platzieren zu können. „Hier sind die Wurzeln und Heimat der Alt-städter Köln!“ pas

Rheinterrassen/Theater am Tanzbrunnen, Köln

25,– E/PersonEinlass 19.00 Uhr • Beginn 20.00 Uhr

Bei uns ist auch sonst immer was los!Kölsche Mess, Pfarre St. Pius, Köln-Zollstock

Sonntag, 28. November 2010 9.30 Uhr

Neujahrsempfang der Altstädter „Freunde und Förderer“Für Mitglieder und geladene Gäste!

Montag, 10. Januarin den Räumen der Sparkasse KölnBonn

Traditioneller Korpsappell, Hotel Pullman CologneFür Mitglieder und geladene Gäste!

Donnerstag, 13.Januar

Offizielle TOYOTA Wagenübergabe

Sonntag, 30. Januar

Surbroodeesse des TanzkorpsFür Mitglieder und geladene Gäste!

Dienstag, 22. Februar

Teilnahme des Tanzkorps mit Regimentsspielmannszug und Regimentskapelle, des Reiterkorps, des Senats und des Großen Rat am Kölner Rosenmontagszug.

Montag, 07. März

www.altstaedter.de

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AUTOHAUS MUSTERMANNMusterstraße 1, 12345 Musterstadt, Tel. 01234 567890, www.muster.de

3 - JAHRES -GARANTIE OHNE K ILOMETER-BEGRENZUNG

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Altstädter- HärekommersGürzenich zu Köln

Sonntag, 23.Januar 11.00 Uhr44,– €

met Hämmchen un Kölsch vum Fass

Litewka-Abend

Hotel Intercontinental Köln

Donnerstag, 20. Januar

19.30 Uhr

50,– €

inkl. Imbiss

Altstädter- Herrensitzung

Sartory, Ostermann-Saal

Sonntag, 9.Januar 2010

11.00 Uhr

32,– E

Altstädter-Kostümsitzung

Hotel Maritim Freitag, 28.Januar

20.00 Uhr

Ausverkauft

Offizielle Eröffnung des Straßenkarnevals

Alter Markt, Köln Donnerstag, 3.März

ab 9.30 Uhr

20,– E

Rosenmontagszugs- Ausklang

Hotel Pullman Cologne

Montag, 07.März

ab 16.00 Uhr

30,– E

Altstädter-Sitzung„Fest in Grün-Rot“

Gürzenich zu Köln Mittwoch, 2.März

20.00 Uhr

37,– E

11.11. - Feier

Brauhaus Gaffel am Dom

Samstag, 13. November 2010

19.30 Uhr

15,– E

Altstädter haben was zu „beaten“ Schlag auf Schlag durch die Session 2010/2011

Altstädter- Sitzung mit Damen

Kölnmesse, Kristall-Saal

Samstag, 19.Februar

20.00 Uhr

35,– E

Kartenbestellungen für alle Veranstaltungen und die Rosenmontagstribüne möglich über die Geschäftsstelle:

Altstädter Köln 1922 eV Alter Markt 28-32, 50667 Köln Telefon 0221.310 06 28, Fax 0221.3100629 Mail: [email protected] · www.altstaedter.de

Altstädter-MädchersitzungGürzenich zu Köln

Freitag, 4.Februar

13.00 Uhr

Ausverkauft

Altstädter-Ball „Jeck am Rhing“

Rheinterrassen/ Theater am Tanzbrunnen

Samstag, 26.Februar19.00 Uhr

25,– E

Altstädter- Weiber fastnachts-Party

„Mittendrin im Zims“ Traditionsgasthaus „Gilden im Zims“

Köln, Am HeumarktDonnerstag, 3. März,

ab 10.00 Uhr15,– E

Rosenmontag – Tribüne auf dem Alter Markt …

im Herzen von Köln Montag, 07. März

149,– E

inkl. Catering und Getränke

Fischessen

Geißbockheim

Mittwoch, 09.März

19.30 Uhr

35,– E