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Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig. © 2012 Arge PROJECT M GmbH und KECK Medical GmbH Regionaler Masterplan „Gesundheitswirtschaft in Westmecklenburg“ Workshop Schwerin, 28.09.2012 Entwicklungsbereich Gesundheitstourismus © ag visuell - Fotolia.com 2 © 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg Hintergrund und Einführung Herzlich willkommen: Programmablauf Ende der Veranstaltung ca. 13:30 Zusammenfassung / Ausblick 13.00 Fortsetzung Workshop 12.00 Fachvorträge und moderierte Workshops in zwei Arbeitsgruppen I. Gesundheitsdienstleister und –produzenten: Pia Jost, Netzwerkmanagerin medtecnet-BB und Dr. Andreas Keck, KECK Medical II. Gesundheitstourismus: Kathrin Harre, Leiterin der Geschäftsstelle Gesundheitsinsel Rügen und Christoph Creutzburg, PROJECT M Pause 10.50 Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg Christoph Creutzburg (PROJECT M) & Dr. Andreas Keck (KECK Medical) Pause 10.00 Impulsvortrag „Entwicklungschancen in der Gesundheitsregion Westmecklenburg“ Dr. Wolfgang Blank, Geschäftsführer BioCon Valley 09.40 Begrüßung und Projektvorstellung Dr. Gabriele Hoffmann, Leiterin der Geschäftsstelle und des Amtes für Raumordnung und Landesplanung, Regionaler Planungsverband Westmecklenburg 09.30

Regionaler Masterplan „Gesundheitswirtschaft in ... · Gesundes Land Tegernsee, Thalassoinsel Norderney, Bäderland Bayerische Rhön, ... Gesundheitsregion KölnBonn e.V., Köln

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Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt.Dieses Dokument ist Teil einer Präsentation und ohne die mündlichen Erläuterungen unvollständig.

© 2012 Arge PROJECT M GmbH und KECK Medical GmbH

Regionaler Masterplan „Gesundheitswirtschaft in Westmecklenburg“

WorkshopSchwerin, 28.09.2012

Entwicklungsbereich Gesundheitstourismus

© ag visuell - Fotolia.com

2© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Hintergrund und Einführung

Herzlich willkommen: Programmablauf

Ende der Veranstaltungca. 13:30Zusammenfassung / Ausblick13.00Fortsetzung Workshop12.00

Fachvorträge und moderierte Workshops in zwei ArbeitsgruppenI. Gesundheitsdienstleister und –produzenten: Pia Jost,

Netzwerkmanagerin medtecnet-BB und Dr. Andreas Keck, KECK Medical

II. Gesundheitstourismus: Kathrin Harre, Leiterin der Geschäftsstelle Gesundheitsinsel Rügen und Christoph Creutzburg, PROJECT M

Pause

10.50

Masterplan Gesundheitswirtschaft WestmecklenburgChristoph Creutzburg (PROJECT M) & Dr. Andreas Keck (KECK Medical)

Pause

10.00

Impulsvortrag „Entwicklungschancen in der Gesundheitsregion Westmecklenburg“

Dr. Wolfgang Blank, Geschäftsführer BioCon Valley

09.40

Begrüßung und ProjektvorstellungDr. Gabriele Hoffmann, Leiterin der Geschäftsstelle und des Amtes für Raumordnung

und Landesplanung, Regionaler Planungsverband Westmecklenburg

09.30

3© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Methodik

1. Methodik2. Markt und Wettbewerb3. Praxisbeispiel Gesundheitsinsel Rügen,

Frau Harre4. Strategie und Strukturanforderungen in

Anlehnung an die größten Potenziale5. Vorstellung erster Projektansätze im

Entwicklungsbereich Gesundheitstourismus

Vorgehensweise Arbeitsgruppe Gesundheitstourismus

Berücksichtigung der Ergebnisse im „Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg“

Gesundheitstourismus

Diskussion und Abstimmung der Strategie und vorge-stellten Projektansätze sowie Ideenfindung für weitere Projekte innerhalb der Arbeitsgruppenanschließend Vorstellung im Plenum

4© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gliederung

Einführung und methodische Vorgehensweise1

Markt und Wettbewerb2

Praxisbeispiel: Netzwerk Gesundheitsinsel Rügen3

Erste Projektansätze und Diskussion5

Strategie und Strukturanforderungen4

5© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Treiber für den Gesundheitstourismus

Vier wichtige Treiber beeinflussen die Marktentwicklung im„Neuen Gesundheitstourismus“.

Der Neue Gesundheits-

tourismus

Psychographischer Wandel

„Gesundheit“ als Säule eines bewussten Lebensstils Performance-OptimierungMentale Gesundheitsförderung, „soft health“, „LOHAS“…geforderte Wirkungsnachweise

2

medizinisch-technologische Entwicklungen neue Netzwerke, Plattformen und Kooperationenveränderte Anbieterstrukturen

Wandel auf Anbieterseite3

Verändertes GesundheitssystemRückzug der Sozialversicherungen Verstärkung der Selbstzahler-NachfrageSchichtenspezifität

Wandel der Rahmenbedingungen 4

steigendes NachfragevolumenVerschiebung der Alterstrukturenbessere Ansprechbarkeitveränderte Ansprüche und BedürfnisseBedeutungszuwachs neuer Indikationen

Demographischer Wandel1

6© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Marktverständnis Gesundheitstourismus

Gesundheitstourismus i.w.S.

Beispiele Motivation & Ziel

Urlaub für gesunde Personengruppen mit gesundheitlichen Mehrwerten

Familienurlaub an der See (Abhärtung, Reizklima)Wellness- und GenussurlaubAktiv- und Sporturlaub

klassische Urlaubsmotivationenkeine primäre gesundheitliche ZielsetzungGesundheit als mehr oder weniger wichtiger Mehrwert

Primär gesundheitsorientierte Reiseformen

Ohne Indikation:PrimärpräventionLeistungsfähigkeitAttraktivität

Indikationsbezogen:Sekundär- und TertiärpräventionRehabilitationHeilung & Linderung

klar definierte medizinisch-therapeutisch geprägte Motivation und Zielsetzung

Urlaub für gesundheitlich eingeschränkte Personengruppen

barrierefreier Urlaub für Personen mit Mobilitätsein-schränkungenbetreuter Urlaub für chronisch Kranke und Angehörige

klassische Urlaubsmotivationenspezialisierte gesundheitliche Versorgung am Urlaubsort entsprechend Einschränkung

Gesundheitstourismus i.w.S. umfasst drei grundsätzlich abgrenzbare Bereiche.

7© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gesundheitstourismus in Deutschland

Gerade wegen dem intensiven Wettbewerb ist eine klare Kunden-orientierung und Positionierung notwendig

IchZeit Rheinland-Pfalz, Gesundheitsregion Osnabrücker Land,

Gesundland Vulkaneifel, Gesundheitsregion Hersbrucker Land,

Cuxland Vital - Die Gesundheitsregion, WellVital und WellVital

Präventiv Bayern, Gesundheitsinsel Rügen, Gesundheitsregion

Nordhessen, Wellness in Mecklenburg-Vorpommern, Gesundheitsregion Allgäu,

Kompetenzzentrum Gesundheitstourismus beim Heilbäderverband Schleswig-Holstein,

Wellness Stars und Medical Wellness Stars Baden-Württemberg,

Gesundes Land Tegernsee, Thalassoinsel Norderney, Bäderland Bayerische

Rhön, VitalWanderWelt Teutoburger Wald, Urlaub für Allergiker in Bad Hindelang,

Betreutes Reisen in Bad Salzuflen, Atem-Ort Bad Reichenhall, Vitalurlaub in Sachsen,

Genießen Sie sich – Ihr Wohlfühlurlaub in Niedersachsen….

8© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Fortschr. Landestourismuskonzept MV

Wellness wurde im Landestourismuskonzept MV als Hauptmarkt und Gesundheit als Potenzialmarkt definiert

Wellness GesundheitQuelle: http://www.regierung-mv.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/de/wm/_Service/Publikationen/index.jsp?&publikid=2877

9© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Marken- und Kommunikationskonzept MV

Gesundheitliche Aspekte sind im neuen Marken- und Kommunikations-konzept MV integriert

Kommunikations- und Marken-konzept wird von den regionalen Tourismusverbänden (TV Mecklenburg-Schwerin, TV Mecklenburg. Ostseebäder) mit getragen (Angebot, Marketing…)Quelle: http://www.tmv.de/kmh/

10© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Leitfaden Gesundheitstourismus

MV soll sich weiter zu einem führenden Gesundheitsland in Deutschland entwickeln, der Praxisleitfaden gibt hierfür Hinweise und Anregungen für die gesamte Bandbreite im Gesundheitstourismus

Quelle:http://www.regierung-mv.de/cms2/Regierungsportal_prod/Regierungsportal/de/wm/_Service/Publikationen/index.jsp?&publikid=4913

11© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Rolle des Gesundheitstourismus in Gesundheitsregionen

HealthRegion CologneBonnZielsetzung: u.a. Internationale Vermarktung und Serviceunterstützung des Angebotes von Akutkliniken, Tageskliniken und PraxenMitglieder & Partner: Akutkliniken, Tageskliniken, PraxenOrganisation/Zeit: Gesundheitsregion KölnBonn e.V., Köln plus Partner Verein für die Köln-Werbung e.V.Initiativen & Maßnahmen: Umfassendes Serviceangebot inkl. Personensicher-heit und psychologischer Betreuung

Gesundheitstouristische Angebote in Gesundheitsregionen umfassenkomplexe Dienstleistungsketten

Gesundland Vulkaneifel

Strategischer Zusammenschluss einzelner Gemeinden bzw. Ferienregionen zum Gesundland VulkaneifelProfilierung und Produkte im Tourismus, BGM, IndikationenAufbau, Koordinierung und Pflege eines medizintouristischen Dienstleistungsnetzwerkes (bereits als Genossenschaft gegründet)

Gesundheitspfade Wanderherz Weser-EmsZielsetzung: Primär-, Sekundär-, Tertiärprävention für Herzpatienten und WanderfreundeMitglieder & Partner: 1 Naturpark, 1 Klinik, Tourismusverband, FHOrganisation/Zeit: GewiNet Kompetenzzentrum Gesundheitswirtschaft e.V. / seit 2009Initiativen & Maßnahmen: Check-Ups, Live-Monitoring für Koronar-Patienten und gesundheitsbewusste Wanderfreunde

Quelle: www.health-region.de

Quelle: http://www.schuechtermann-klinik.de/e16072/e35509/e35513/LogoGesundheitsPfade_ger.bmp

Quelle: www.gesundland-vulkaneifel.de

12© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gliederung

Einführung und methodische Vorgehensweise1

Markt und Wettbewerb2

Praxisbeispiel: Netzwerk Gesundheitsinsel Rügen3

Erste Projektansätze und Diskussion5

Strategie und Strukturanforderungen4

13© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Praxisbeispiel Gesundheitsinsel Rügen

Praxisbericht Netzwerk Gesundheitsinsel Rügen

Frau Kathrin Harre, Leiterin der Geschäftsstelle

Quelle: www.gesundheitsinsel-ruegen.de

14© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gliederung

Einführung und methodische Vorgehensweise1

Markt und Wettbewerb2

Praxisbeispiel: Netzwerk Gesundheitsinsel Rügen3

Erste Projektansätze und Diskussion5

Strategie und Strukturanforderungen4

15© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gesundheitstourismus: Stärken in Westmecklenburg

Erholungsangebote mit gesundheitl. Mehrwert (Naturraum, Klima, tourist. Infrastruktur, überwiegender Teil der Angebote)Einzelne Leitbetriebe (v.a. bei höherwertiger Hotellerie)Lage (Nähe zu Hamburg und Berlin)Gastronomisch interessante Initiativen und potenz. Schnittstellen zumGesundheitstourismus

Gesundheitstourismus ist für die Region aufgrund der Zukunftsfähigkeit und eigener Potenziale ein wichtiger Nischenmarkt der entwickelt werden kann

16© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gesundheitstourismus: Strategie

Die Anbieter und Destination(en) in der Region Westmecklenburg werden für gesundheitsorientierten

Urlaub wahrgenommen und dadurch wird eine zusätzliche regionale und überregionale Nachfrage nach gesundheitstouristischen Angeboten erzielt.

Ziel

17© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gesundheitstourismus: Strategie

StrategieGesundheitstouristisches Profil:

wichtiger ergänzender Entwicklungsbereich Aufbau und nachhaltige Förderung unter Nutzung marktgerechter Vermarktungs-und Organisationsstrukturen sowie unter Beachtung der (gesundheits-) touristischen Strategie des Landes MVKonzentration auf regionale Schwerpunkträume bei Angeboten und Marketing

Gesunde Natur und Infrastruktur als Basis: gesundes Umfeld mit gesunder Erholung und Entschleunigung vom Alltag für Einwohner und Gästevielfältige und idyllische Natur-/Kulturlandschaft ist wichtige Grund-lage für gesundheitstourist. Angebote und wird nachhaltig genutzt vorhandene Infrastruktur wird gepflegt, und entsprechend der gesundheitstourist. Erfordernisse weiterentwickelt

Hohe Gästezufriedenheit:hoher Wohlfühlfaktorhoher Qualitätsanspruch bei Angebot und Service im touristischen sowie je nach Ausrichtung der Angebote auch im med.-therap. Bereich

18© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gesundheitstourismus: Strukturanforderungen

Aktive Bearbeitung und Bündelung durch 1 oder mehrere VerantwortlicheSensibilisierungProduktbündelungAktives Marketing unter Nutzung differenzierter Kanäle und Strukturen sowie unter Berücksichtigung der spezifischen Motivationen gesundheitstouristischer Zielgruppen (von Erholungsurlaub bis indikationsorientiert)Fachkräfterekrutierung und -sicherung

relevante Akteure und Leistungspartner (Auswahl):

Leistungsträger aus dem tourist. und medizin.-

therap. Bereich

Bäderverband MVTourismusverband MV

Tourismusverband Mecklenburg-Schwerin

Tourismusverband Mecklenburgische Ostseebäder

Regionaler Planungsverband Westmecklenburg

Kur- und ErholungsorteBioCon ValleyKompetenznetzwerke der

Urlaubswelten

Strukturanforderungen

Universitäten/ Hochschulen

Wichtig ist die Mitwirkung der regionalen Akteure!

Hotellerie/Beherberger

Therme

19© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gliederung

Einführung und methodische Vorgehensweise1

Markt und Wettbewerb2

Praxisbeispiel: Netzwerk Gesundheitsinsel Rügen3

Erste Projektansätze und Diskussion5

Strategie und Strukturanforderungen4

20© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Überblick Projektideen

Wie kann der Entwicklungsbereich Gesundheitstourismus gestaltet werden?

…??? zu ergänzen…

…??? zu ergänzen4

Entwicklung von Präventionsangeboten (Fokus auf Primärprävention)

3

Fit für die Zukunft: Erhaltung der Zukunftsfähigkeit im Hinblick auf den demographischen Wandel

2

Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Profil1

Bezeichnung der ProjekteBeispiel-Maßnahmen

Beispiele für Projektansätze

21© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

1) Urlaub für gesunde Personen-gruppen mit gesundheitl. Mehrwert

Beispiele[1]

(Auswahl)Einschätzung der Angebote in WestmecklenburgGesundheitstourismus

i. w. S.

Gesundheitstourismus in Westmecklenburg: Schwerpunkt liegt auf Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Mehrwert

Marktverständnis Gesundheitstourismus und Ergebnisse SWOT

Schwerpunkt

22© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Ausgangssituation

Entwicklung von Angeboten für gesunden Erholungsurlaub

Projekt 1

Erholungsurlaub gesundheitlicher Mehrwert

Passive Angebote: Wellness

Aktive Angebote: Bewegung ?????

Aufladung der Erholungsreisen mit gesundheitstouristischen Elementen, z. B.:

23© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

• Seehotel am Neuklostersee, Nakenstorf

• Iberotel Boltenhagen• Gutshaus Stellshagen/

Gutshaus Parin• Schlosshotels

• Hauptfokus der Angebote in West-mecklenburg auf Wohlfühlen und Erholen, Aktivitäten in der Natur

• Stimmige Rahmenbedingungen vorhanden (z. B. Radwege, Wassersport)

1) Urlaub für gesunde Personen-gruppen mit gesundheitl. Mehrwert

Beispiele[1]

(Auswahl)Einschätzung der Angebote in WestmecklenburgGesundheitstourismus

i. w. S.

Gesundheitstourismus in Westmecklenburg: Schwerpunkt liegt auf Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Mehrwert

Marktverständnis Gesundheitstourismus und Ergebnisse SWOT

Schwerpunkt

24© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Beispiel

Entwicklung von Angeboten für gesunden Erholungsurlaub

Projekt 1

Beispiel passives Angebot/Wellness: Seehotel Großherzog von Mecklenburg

Quelle: www.seehotel-boltenhagen.de

25© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Beispiel

Entwicklung von Angeboten für gesunden Erholungsurlaub

Projekt 1

Beispiel aktives Angebot/Bewegung: Best Western Seehotel Frankenhorst

Quelle: www.seehotel.bestwestern.de

26© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Ansatz und Inhalt

Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Mehrwert:

Entwicklung von Angeboten für gesunden Erholungsurlaub

Projekt 1

zwei- bis dreitägiger gesunder Erholungsurlaub mit Schwerpunkt

auf den nahen Quellmarkt Hamburg und Berlin

Zielgruppen:LOHAS als bedeutende, lebensstilübergreifende Zielgruppe, die in Hamburg häufig anzutreffen istSportive/Aktive und Vitale als weitere wichtige Zielgruppen, nachrangig Genießer und ggf. Familien

Ansatz und Inhalt

Passive Angebote: Wellness

Ergänzend: gesunde und regionale Küche (Bio)

Gesundheitsdienstleister, Fitnessstudios, Therapeuten, AktivanbieterBerücksichtigung der Themen Nachhaltigkeit/Ganzheitlichkeit

+

Gute Basis und Rahmenbedingungen: Natur, Ostsee, Klima, touristische Infrastruktur…„Raus auf`s Land“

Aktive Angebote: Bewegung

?????

+ +

27© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

2) Urlaub für gesundheitlich eingeschränkte Personengruppen

• Seehotel am Neuklostersee, Nakenstorf

• Iberotel Boltenhagen• Gutshaus Stellshagen/

Gutshaus Parin

• Hauptfokus der Angebote in West-mecklenburg auf Wohlfühlen und Erholen, Aktivitäten in der Natur

• Stimmige Rahmenbedingungen vorhanden (z. B. Radwege, Wassersport)

1) Urlaub für gesunde Personen-gruppen mit gesundheitl. Mehrwert

Beispiele[1]

(Auswahl)Einschätzung der Angebote in WestmecklenburgGesundheitstourismus

i. w. S.

Gesundheitstourismus in Westmecklenburg: Schwerpunkt liegt auf Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Mehrwert

Marktverständnis Gesundheitstourismus und Ergebnisse SWOT

28© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Ausgangssituation

Fit für die Zukunft: Anpassung an den demographischen WandelProjekt 2

Erholungsurlaub für gesundheitliche eingeschränkte Personengruppen

A) Barrierefreier Urlaub/ Komforttourismus

B) Urlaub für chronisch Kranke

vordergründige Motivation: Erholungsurlaub aber: spezialisierte gesundheitliche Infrastruktur/Angebote am Urlaubsort erforderlich

Komfort, Sicherheit, Vertrauen, gutes Preis-Leistungsverhältnis

Im Vordergrund steht gesundheitliche Sicherheit, die möglichst unauffällig aber stets zur Verfügung steht, z.B.

29© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

• AURA-Hotel „Ostseeperlen“, Boltenhagen

• Stadt Schwerin (Barrierefreiheit)

• Tarnewitzer Hof• Angebot der Median-Klinik

für Stomaträger

• Barrierefreiheit teilweise thematisiert• E-Bikes (insb. Wismar, Modellregion

Klützer Winkel)• Vereinzelt spezielle Angebote für

chronische Kranke

2) Urlaub für gesundheitlich eingeschränkte Personengruppen

• Seehotel am Neuklostersee, Nakenstorf

• Iberotel Boltenhagen• Gutshaus Stellshagen/

Gutshaus Parin• Schlosshotels

• Hauptfokus der Angebote in West-mecklenburg auf Wohlfühlen und Erholen, Aktivitäten in der Natur

• Stimmige Rahmenbedingungen vorhanden (z. B. Radwege, Wassersport)

1) Urlaub für gesunde Personen-gruppen mit gesundheitl. Mehrwert

Beispiele[1]

(Auswahl)Einschätzung der Angebote in WestmecklenburgGesundheitstourismus

i. w. S.

Gesundheitstourismus in Westmecklenburg: Schwerpunkt liegt auf Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Mehrwert

Marktverständnis Gesundheitstourismus und Ergebnisse SWOT

30© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Ansatz und Inhalt

Fit für die Zukunft: KomforttourismusProjekt 2

Berücksichtigung von Barrierefreiheit im Sinne von „Komfort für Alle“ als QuerschnittsthemaAnsatz

und Inhalt

31© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Beispiel

Fit für die Zukunft: KomforttourismusProjekt 2

Beispiel Komforttourismus: Anbieter Pilottours: Klützer Küsten-Tour

Quelle: http://www.pilottours.de/de/angebote/region/d/wismar_und_kluetzer_winkel

32© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Beispiel

Fit für die Zukunft: KomforttourismusProjekt 2

Quelle: Bäderverband Mecklenburg-Vorpommern

33© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

3) Primär gesundheitsorientierte Reiseformen

• AURA-Hotel „Ostseeperlen“, Boltenhagen

• Stadt Schwerin (Barrierefreiheit)

• Tarnewitzer Hof• Angebot der Median-Klinik

für Stomaträger

• Barrierefreiheit teilweise thematisiert• E-Bikes (insb. Wismar, Modellregion

Klützer Winkel)• Vereinzelt spezielle Angebote für

chronische Kranke

2) Urlaub für gesundheitlich eingeschränkte Personengruppen

• Seehotel am Neuklostersee, Nakenstorf

• Iberotel Boltenhagen• Gutshaus Stellshagen/

Gutshaus Parin• Schlosshotels

• Hauptfokus der Angebote in West-mecklenburg auf Wohlfühlen und Erholen, Aktivitäten in der Natur

• Stimmige Rahmenbedingungen vorhanden (z. B. Radwege, Wassersport)

1) Urlaub für gesunde Personen-gruppen mit gesundheitl. Mehrwert

Beispiele[1]

(Auswahl)Einschätzung der Angebote in WestmecklenburgGesundheitstourismus

i. w. S.

Gesundheitstourismus in Westmecklenburg: Schwerpunkt liegt auf Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Mehrwert

Marktverständnis Gesundheitstourismus und Ergebnisse SWOT

34© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Ausgangssituation

Entwicklung von Präventionsangeboten mit Fokus auf Primärprävention

Projekt 3

Prävention = Gesundheitsförderung und/oder -erhaltung

nicht indikationsorientiert(Diagnose nicht relevant)

indikationsorientiert(Diagnose relevant)

PrimärpräventionLeistungsfähigkeitAttraktivität

Sekundär-/TertiärpräventionRehabilitationHeilung und Linderung

Grundlage: klar definierte medizinisch-therapeutische Ziele

35© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

• Gutshaus Stellshagen/ TAO Gesundheitszentrum

• Ostseetherme Boltenhagen • Gesundheitsbad im

Wonnemar Wismar

• Einzelne Präventionsangebote und indikationsorientierte Angebote, u. a. Thema alternative Heilmethoden

• Schwerpunktregionen: Klützer Winkel, Boltenhagen

• Keine Ansätze für Medizintourismus

3) Primär gesundheitsorientierte Reiseformen

• AURA-Hotel „Ostseeperlen“, Boltenhagen

• Stadt Schwerin (Barrierefreiheit)

• Tarnewitzer Hof• Angebot der Median-Klinik

für Stomaträger

• Barrierefreiheit teilweise thematisiert• E-Bikes (insb. Wismar, Modellregion

Klützer Winkel)• Vereinzelt spezielle Angebote für

chronische Kranke

2) Urlaub für gesundheitlich eingeschränkte Personengruppen

• Seehotel am Neuklostersee, Nakenstorf

• Iberotel Boltenhagen• Gutshaus Stellshagen/

Gutshaus Parin

• Hauptfokus der Angebote in West-mecklenburg auf Wohlfühlen und Erholen, Aktivitäten in der Natur

• Stimmige Rahmenbedingungen vorhanden (z. B. Radwege, Wassersport)

1) Urlaub für gesunde Personen-gruppen mit gesundheitl. Mehrwert

Beispiele[1]

(Auswahl)Einschätzung der Angebote in WestmecklenburgGesundheitstourismus

i. w. S.

Gesundheitstourismus in Westmecklenburg: Schwerpunkt liegt auf Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Mehrwert

Marktverständnis Gesundheitstourismus und Ergebnisse SWOT

36© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Ausgangssituation

Entwicklung von Präventionsangeboten mit Fokus auf Primärprävention

Projekt 3

Mentale Gesundheit NaturheilverfahrenZusammenarbeit

Medizin + Tourismus

Mögliche Angebotsfelder im Bereich Primärprävention auf Basis der Stärken von Westmecklenburg (z.B. Lebensstiländerung, Gesundheitsförderung, Stressmanage-ment/ Entspannung, fachlich begleitete Bewegungsangebote etc.):

37© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Beispiel

Projekt 3

Beispiel mentale Gesundheit: Gutshaus Stellshagen mit TAO-Gesundheitszentrum

Entwicklung von Präventionsangeboten mit Fokus auf Primärprävention

Quelle: www.gutshaus-stellshagen.com

38© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Beispiel

Projekt 3

Beispiel Zusammenarbeit Medizin und Tourismus: Kur- & Landhotel Borstel-Treff

Entwicklung von Präventionsangeboten

Quelle: www.borstel-treff.de

39© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Beispiel

Projekt 3

Beispiel Zusammenarbeit Medizin und Tourismus: Median Klinik Wismar

Entwicklung von Präventionsangeboten

Quelle: www.median-kliniken.de

40© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Ansatz und Inhalt

Entwicklung von Präventionsangeboten mit Fokus auf Primärprävention

Projekt 3

Mentale Gesundheit NaturheilverfahrenZusammenarbeit

Medizin + Tourismus

Ansatz und Inhalt

Stärkung einzelner Betriebe/Kurorte – wenn möglich Bildung lokaler/regionaler Cluster - vordergründig im Bereich Primär-prävention, ergänzend im Bereich Sekundär-/Tertiärprävention

Mögliche Angebotsfelder im Bereich Primärprävention auf Basis der Stärken von Westmecklenburg:

bestehender Projekt-Ansatz: „Zentrum für Naturheilkunde, Kunst und Kommunikation“Stellshagen/Parin

mögl. Schwerpunkt-räume: Stellshagen/ Parin, Boltenhagen…?

detaillierte Prüfung der Angebotsmöglichkeiten und Kompetenzenv.a. Zusammenarbeit mit Reha-Kliniken

Natur, unzerschnittene Landschaft, „Raus auf‘s Land“…

41© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Aufgabenstellung für Arbeitsgruppe

Arbeitsgruppe

Diskussion und Abstimmung innerhalb der Arbeitsgruppe

Was wir von Ihnen als Akteure und Multiplikatoren im Themenfeld Gesundheitswirtschaft gerne wissen möchten…

Festlegung eines Gruppensprechers

Plenum

Präsentation der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen

42© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Aufgabenstellung

Was wir mit Ihnen als Akteure und Multiplikatoren gerne diskutieren und abstimmen möchten:

1. Zielsetzung und Strategie

2. Ideen für neue Projektansätze für den Entwicklungsbereich Gesundheitstourismus

3. Ergänzungen zu den präsentierten Ideen für Projektansätze

…??? zu ergänzen…

…??? zu ergänzen4

Entwicklung von Präventionsangeboten (Fokus auf Primärprävention)

3

Fit für die Zukunft: Erhaltung der Zukunftsfähigkeit im Hinblick auf den demographischen Wandel

2

Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Profil1

Bezeichnung der ProjekteBeispiel-Maßnahmen

…??? zu ergänzen…

…??? zu ergänzen4

Entwicklung von Präventionsangeboten (Fokus auf Primärprävention)

3

Fit für die Zukunft: Erhaltung der Zukunftsfähigkeit im Hinblick auf den demographischen Wandel

2

Erholungsurlaub mit gesundheitlichem Profil1

Bezeichnung der ProjekteBeispiel-Maßnahmen

43© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Gesundheitstourismus

Erfolgsvoraussetzungen und –faktoren zur Umsetzung von Gesundheitstourismus in Gesundheitsregionen

feste Netzwerkstrukturen und vorhandener „Kümmerer“

mittel-/langfristig abgesicherte Finanzierung

hochgradige Zielgruppen- und/oder Quellmarktspezialisierung

entsprechende Qualitätsentwicklung und -sicherung

Aufbau von Vertriebs- und Serviceketten

konsequente Inwertsetzung der Infrastruktur

Beteiligung von Partnern vorwiegend aus dem medizinischen / Gesundheitssektor, die wettbewerbsfähige Angebots-Profilspitzen einbringen

44© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Aufgabenstellung Gesundheitstourismus

Weitere Projekte …

Projekt 3: Entwick-lung von Präven-tionsangeboten

Projekt 2: Fit für die Zukunft: Erhaltung der Zukunftsfähigkeit im Hinblick auf den demograph. Wandel

Projekt 1: Erholungs-urlaub mit gesund-heitlichem Profil

Marketing und Vertrieb

Betrieb/ Quali-tätssicherung/ Service

Organisation/ Kooperation/ Finanzierung

Produktent-wicklung

Was ist zur Entwicklung einer aktiven Gesundheitsregion West-mecklenburg erforderlich? Wie kann die Entwicklung des Gesund-heitstourismus unterstützt werden?

45© 2012 PROJECT M GmbH / KECK Medical GmbH 28.09.2012 | Workshop Masterplan Gesundheitswirtschaft Westmecklenburg

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Büro Lüneburg Vor dem Roten Tore 121335 LüneburgTel. 04131 - 7 89 62- 0Fax 04131 - 7 89 62- 29E-Mail: [email protected]

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