AKTUELLDas Magazin der Kreisbaugenossenschaft Nürtingen eG

Sitz Kirchheim unter TeckAusgabe Nr. 33 · Mai 2009

Osterbasteln in der Silbernen Rose

Doppelhaushälften am Fuße der Limburg

das Jahr 2008 war zum einen geprägt von umfang-reichen Neubau- und Modernisierungsmaßnahmenund zum anderen mit der Umsetzung einer mode-raten Erhöhung der Nutzungsgebühr en der rund1.220 Genossenschaftswohnungen.

Weiter geführt haben wir unser Projekt „Mitgliederan die Hand nehmen“, welches sich zunehmendpositiv entwickelt. Das Projekt „ZukunftswerkstattNeues Wohnen“ der Stadtverwaltung Kir chheimunter Teck sowie der Kirchheimer Bürger wurde vonder Kreisbau mit großem Interesse verfolgt. Einegemeinsame Informationsfahrt zu verschiedenenProjekten in Stuttgart, Dusslingen und Tübingenergaben für alle interessante Aspekte und Ansatz-punkte.

Mit Bauinvestitionen von rund 9 Mio. in den Neu-bau, in die Modernisierung und Instandhaltung imvergangen Jahr hat die Kreisbau ein kleines Kon-junkturprogramm für die regionale Handwerkerschaftaufgestellt. Zahlreiche Firmen waren und sind damitbeschäftigt, die 86 neuen Wohnungen im vorgege-benen Zeitplan zu erstellen.

Mit der Erzeugung von Strom mittels Photovoltaik-anlagen geht die Kreisbau neue Wege, genau wiemit der Nutzung von Erdwärme als Energieträger.

Die energetische Sanierung der „Isolde“ sowie desGebäudes Bodelschwinghweg 5 in Kirchheim trägtzur Verbesserung des Kleinklimas in Kirchheim bei.Für die mit Geduld ertragenen Baumaßnahmenerhielten die Bewohner der „Isolde“ ein kleinesOstergeschenk. Die energetische Sanierung imBestand wird zukünftig mehr Raum bei der Kreisbaueinnehmen. Mit einer monatlichen durchschnittlichenNutzungsgebühr von 5,01 je m2 Wohnfläche bietetdie Kr eisbaugenossenschaft ihr en Mitglieder nweiterhin Wohnraum zu angemessenen Pr eisen.

Liebe Kreisbaumitglieder,

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Mit einem Jahresüberschuss von gut 580.000 imJahr 2008 kann die Kreisbau an die guten Ergebnisseder Vorjahre anschließen.

Für das Jubiläumsjahr 2009 hat sich die Kr eisbauerneut ehrgeizige Ziele gesetzt. In Kürze wir d mitdem Bau von 56 W ohnungen im Osianderhof inKirchheim ein gr oßes Projekt begonnen. Hinzukommen weitere fünf Wohnungen und zwei Gewer-beeinheiten in W eilheim. Die Investitionssummebeläuft sich insgesamt auf über 13 Mio. . Damittrotzt die Kreisbau der aktuellen Finanz- und Wirt-schaftskrise. Sie setzt gerade in dieser schwierigenZeit ein Zeichen in der Region Kir chheim. Weitergeführt werden die energetischen Sanierungs-maßnahmen im Wohnungsbestand.

Die Kooperation mit den Wohnungsbaugenossen-schaften im Kreis Esslingen wird intensiviert. Nebeneiner Verbundausbildung werden Aufgaben in Ge-schäftsbesorgung übernommen.

Mit verschiedenen Maßnahmen möchte die Kreisbauim Jahr 2009 auf das nunmehr 90-jährige Bestehenaufmerksam machen. T radition und Innovation,beides ist bei der Kreisbaugenossenschaft NürtingeneG Sitz Kirchheim unter Teck vereint.

Damit all die genannten Aufgaben und Ziele realisiertwerden können, bedarf es eines zuverlässigen undqualifizierten Mitarbeiterteams. Das Vorstandstrio iststolz, mit einem so motivierten Team in der Gegen-wart zu arbeiten und die Zukunft angehen zu können.

Der Vorstand:Bernd Weiler - Georg Hörmann - Gerhard Schneider

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 2

Die Kreisbau informiert· Einladung zur Mitglieder-

versammlung 2009 mitJubiläumsveranstaltung 4

· Informationen aus derWohnungswirtschaft 5

· Abgeltungssteuer 8· Neue Heizkostenverordnung 8· Mitgliederaktivitäten 9· Goldene Hochzeit 10· Gewinner der Verlosung 10

Sonderteil zum Heraustrennen:90 Jahre Kreisbaugenossenschaft

Veranstaltungen · Fasching bei der Kreisbau 11· Spatenstich in Weilheim 11

Verwaltung· Wohnungseigentumsverwaltung 12· Mietverwaltung 12

Vertrieb 14

Neubauten· Übersicht 15· Weisepark, Kirchheim 15· Limburgstraße, Weilheim 16· Osianderhof, Kirchheim 16

Modernisierungen · Übersicht 17· Isolde-Kurz-Haus, Ötlingen 17· Bodelschwinghweg, Kirchheim 17

Personal 18

Ansprechpartner 19

Impressum 14

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EINLADUNG

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Am Montag, den 22. Juni 2009 um 18.00 Uhr findetin der Stadthalle in Kir chheim unter Teck unsere

ORDENTLICHE MITGLIEDERVERSAMMLUNG

bei folgender Tagesordnung statt:1. Grußworte2. Bericht des Vorstandes

über das Geschäftsjahr 2008Vorlage des Jahresabschlusses zum 31.12.2008

3. Bericht des Aufsichtsrates4. Bericht über die gesetzliche Prüfung

zum Geschäftsjahr 20075. Beschlussfassung über

a) die Genehmigungdes Jahresabschlusses 2008

b) Verteilung des Reingewinns 2008c) Entlastung des Vorstandes und

des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 20086. Neufassung der Satzung7. Wahlen zum Aufsichtsrat8. Verschiedenes9. Verabschiedung

Im Anschluss daran: Essen und Festpr ogramm

Anträge gemäß § 29 Abs. 4 der Satzung sind bisspätestens 14. Juni 2009 bei der Geschäftsstelle inKirchheim unter Teck, Jesinger Straße 19, schriftlicheinzureichen.

Der Jahresabschluss zum 31.12.2008, der Geschäfts-bericht 2008 und die Neufassung der Satzung liegenab 14. Juni in der Geschäftsstelle der Kreisbauge-nossenschaft zur Einsicht durch die Mitglieder aus.

Mit freundlichen Grüßen

Kreisbaugenossenschaft Nürtingen eGSitz Kirchheim unter Teck

Der Vorsitzende des AufsichtsratsWalter Diehl — Sparkassendirektor i.R.

90 JAHRE KREISBAU

Wir feiern bei der Mitgliederversammlung auf denTag genau unser 90-jähriges Bestehen. Aus diesemGrunde benötigen wir zur Planung und Vorbereitungder Mitgliederversammlung von allen interessiertenMitgliedern eine schriftliche Anmeldung, am bestengleich mit unten angefügter Anmeldekarte.

Bitte bringen Sie zur Mitgliederversammlung wiegewohnt Ihren Ausweis mit. Ihre Anmeldung sendenSie uns bitte bis spätestens 12. Juni 2009 zu.

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Postkarte an der gestrichelten Linie ausschneiden, ausfüllen und absenden.

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Wohnungsgenossenschaften im Kreis Esslingen

Wohnungspolitische Trends – heute und morgenDarüber diskutierte Ende letzten Jahr es MichaelHennrich, V orsitzender von Haus und GrundWürttemberg, zusammen mit den Vorständen dersieben Wohnungsbaugenossenschaften aus derRegion Esslingen.

Ca. 10.000 Genossenschafts- und Eigentumswoh-nungen im Kr eis Esslingen ver einen die siebenGenossenschaften. Gerade in heutiger Zeit zeigensich die Stärken der genossenschaftlichen Wohn-form. Bernd Weiler, Sprecher des Vorstands derKreisbaugenossenschaft Nürtingen eG, betonte dieWesensmerkmale der Genossenschaften: Selbst-hilfe – Selbstverwaltung – Selbstverantwortung.

Michael Hennrich gab einen Überblick über Hausund Grund Württemberg, dem 58 Ortsvereine mitca. 90.000 Mitgliedern angeschlossen sind.

„Energetische Sanierung“ ist sowohl bei den Woh-nungsgenossenschaften als auch bei Haus undGrund ein wichtiges Thema. Schnell war zu erkennen,dass die Eigentümer dabei hohe Investitionen tätigenmüssen, die wirtschaftlich kaum darstellbar sind.Dadurch werden Maßnahmen zögerlich umgesetzt,teilweise schrecken Eigentümer vor den hohen

Informationen aus der Wohnungswirtschaft

Investitionssummen zurück. Zwar gibt es die Mög-lichkeit von günstigen Finanzierungsmitteln, aber diesteuerlichen Anreize für die Eigentümer halten sichstark in Grenzen. Hier ist die Politik gefordert. EineErhöhung der Abschreibungssätze für die Eigentümerwäre eine Möglichkeit.

Thematisiert wurde auch das neue Landeswohn-raumfördergesetz 2009, in dem die Kostenmiete ineine vertraglich vereinbarte Miete übergeleitet wird.Dies trifft insbesondere die genossenschaftlichenWohnungsunternehmen.

Die Nachfrage nach genossenschaftlichem Wohnenist bei den sieben Genossenschaften ungebrochenhoch. Die Kreisbaugenossenschaft Nürtingen eGbeispielsweise kann nur 10 Prozent der Wohnungs-anfragen im Jahr befriedigen. Bei den ander enUnternehmen verhält es sich ähnlich. Verstärkt istfestzustellen, dass das Interesse an Stadtwohnungenvor allem bei der so genannten „Generation imbesten Alter“ steigt.

Zurückhaltend ist seit Ende 2007 die Nachfragenach Eigenheimen und Eigentumswohnungen. Bisherhat die aktuelle Finanzkrise noch nicht das Interessean Sachwerten merklich gesteigert.

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Gemeinschaftlicher Messeauftrittim Neckar Forum in EsslingenAm 28. und 29. März 2009 präsentierten sich diesieben Genossenschaften aus dem Kreis Esslingengemeinsam auf der Immobilienmesse in Esslingen.

Die Nachfrage nach Wohnraum war auf dieser Messegroß. Viele nutzten die Gelegenheit, sich über dieAngebote aus der Region zu informier en. Immerwieder wurden auch energetische Fragen gestellt.Dieses Thema scheint bei Kaufinteressenten immerwichtiger zu werden.

Wohnungsgenossenschaften im Kreis Esslingen

Lebenslanges Wohnen undenergetische Sanierung von MietwohnungenEin reger Informationsaustausch zu diesem Themafand im Februar d. Jahres zwischen Vertretern dersieben Wohnungsgenossenschaften im Kreis Ess-lingen und der parlamentarischen Staatssekretärinbeim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadt-entwicklung, MdB Karin Roth, statt.

Bernd Weiler hob zunächst die Merkmale des genos-senschaftlichen Wohnens hervor: LebenslangesWohnrecht, günstige Mieten, Stimmrecht bei Mitglie-der- bzw. Vertreterversammlungen, um nur einige zunennen. Diese Merkmale gewährleisten u. a., dassauch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten die Genos-senschaften für ihre Mieter eine größtmögliche Sicher-heit in Bezug auf das Grundbedürfnis WOHNENgewährleisten können.

Karin Roth ergänzte, dass sie das genossenschaftlicheWohnen für eine der Mietwohnformen der Zukunfthält. Wichtig ist, dass man sich den Anforderungender Zukunft stelle. Hierbei sind Modelle für Wohnenim Alter und energetische Sanierung der Wohnungs-bestände genauso wichtig wie Erweiterung des Dienst-leistungsangebots wie beispielsweise Betreuungsleis-tungen für die Mieter. Frau Roth erläuterte, dass fürdie energetische Gebäudesanierung oder auch fürden altersgerechten Umbau von Bestandswohnungenseitens der Bundesregierung über die KfW (Kreditan-stalt für Wiederaufbau) umfangreiche Finanzierungs-programme aufgelegt worden sind bzw. in Kürzeaufgelegt werden. Trotzdieser günstigen KfW-Mittel sind diese hohenInvestitionssummen oftwirtschaftlich nur schwerzu verkraften. Die V or-stände der Genossen-schaften regten daher eineVereinfachung der Auf-nahme von KfW-Kreditendurch W ohnungseigen-tümergemeinschaften an.

Der gemeinschaftliche Messestand im Neckar Forum in Esslingen

Parlamentarische Staatsekretärin Karin Roth mit Vertretern der sieben Genossenschaften

Informationen aus dem Verband:100 Jahre vbwNicht nur die Kreisbau, sondern auch unser Verbandbaden-württembergischer Wohnungs- und Immobi-lienunternehmen e.V. – kurz: vbw – feiert dieses Jahrsein Jubiläum. Seit 1909 ist der vbw für seine Mit-glieder beratend, prüfend und Interessen vertretendtätig.

Bestimmend für das Wirken waren stets die Werte,das menschliche, aber auch soziale, ökonomischesowie ökologische Handeln, die der vbw und seineMitgliedsunternehmen für die Gesellschaft, Menschenund Bevölkerung in Baden-Württemberg seit 100Jahren übernehmen.

Am 13. und 14. Mai 2009 lädt der V erband alleMitglieder zur Jubiläumsfeier ein. Nach einer infor-mativen Rundfahrt am 13. Mai wir d im Haus derWirtschaft die Ausstellung „Leben heißt Wohnen –100 Jahre Baukultur in Baden-Württemberg“ eröffnet.Der Ausklang am Abend wird in der „Alten Reiterhalle“in Stuttgart stattfinden.

Am 14. Mai 2009 findet nach der Begrüßung durchden Präsidenten des vbw , Gerhard Burkhardt,Grußworte von Vertretern aus der Politik sowie derFestrede von Prof. Dr. Franz Josef Radermacherzum Thema „Zukunftsgestaltung in schwierigenZeiten – Welche Herausforderungen liegen vor uns?“gegen 14.30 Uhr die diesjährige Mitgliederversamm-lung statt.

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Marketinginitiative Wohnungsbaugenossen-schaften Baden-Württemberg (MI Ba-Wü)In unserer letzten Ausgabe Kreisbau Aktuell habenwir Sie über die Gründung der MarketinginitiativeWohnungsbaugenossenschaften Baden-Württem-berg im Dezember 2007 informiert, der auch dieKreisbaugenossenschaft Nürtingen eG angehört.Insgesamt verfügt die MI Ba-Wü über ca. 12.200Wohnungen an rund 95 Standorten in Baden-Württemberg.

Am 19. März d. J. fand eine Informationsveranstaltungstatt, zu der nicht nur sechs Wohnbaugenossenschaf-ten aus dem Kr eis Esslingen eingeladen wur den,sondern weitere aus ganz Baden-Württemberg.Insgesamt sind ca. 25 Vertreter diverser Baugenos-senschaften der Einladung gerne gefolgt.

In den Räumen der Kr eisbaugenossenschaftNürtingen eG begrüßte Bernd Weiler alle Anwesen-den. Josef Vogel, Vorstand der LBG WürttembergeG, stellte den interessierten Teilnehmern die MI Ba-Wü vor und informierte über deren Inhalte, Ziele undGrundsätze sowie über die bisherigen Maßnahmen.

Als Gastredner erläuterte Ulrich Stallmann, Vorstandder Marketinginitiative der Wohnungsbaugenossen-schaften Deutschland e.V., die Philosophie undSchwerpunkte der MI Deutschland e.V., bei der dieMI Ba-Wü seit Juni 2008 Mitglied ist.

Als weiterer Gastredner referierte Thomas Chiandone,Hammonia-Verlag GmbH, über die Aktivitäten undMöglichkeiten im Bereich Marketing.

Herr Weiler im Gespräch mit Herrn Stallmann v.l.: Herren Weiler, Hörmann, Pflüger Hofmann, Brokate

Die Kreisbau informiert

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Mitglieder verschenken Geld an den Staat!Am 22.06.2009 wird in der jährlichen Mitgliederver-sammlung die Ausschüttung einer Dividende emp-fohlen, über deren Höhe die Mitglieder abstimmenwerden. Wer uns bis dahin keinen Freistellungsauftragerteilt hat, bekommt bei einer Dividendenaus-schüttung von beispielsweise 6 % lediglich ca.4,42 % nach Steuern ausbezahlt.

Nach dem derzeitigen Stand haben lediglich 45 %unserer Mitglieder die Möglichkeit genutzt, uns einenFreistellungsauftrag zu erteilen oder eine Nichtver-anlagungsbescheinigung einzureichen.

Wie können Sie einen Freistellungsauftrag erteilen?· Sie können sich das entsprechende Formular aus

unserer Homepage www.kreisbau-kirchheim.deausdrucken.

· Alternativ können Sie telefonisch bei Frau Toparkusunter der Telefonnummer 07021-800731 denFreistellungsauftrag anfordern.

Anschließend senden Sie uns dieses Formularausgefüllt und unterschrieben zurück.

Neue HeizkostenverordnungZum 01.01.2009 trat auf Grundlage des Energieein-sparungsgesetzes (EnEG) eine Änderung der„Verordnung über die verbrauchsabhängige Abrech-nung der Heiz- und Warmwasserkosten“ kurz: Heiz-kostenverordnung in Kraft. Ziel ist die Verminderungder CO2- Emission im Gebäudebereich durch denerhöhten verbrauchsabhängigen Anteil an den Heiz-kosten.

Folgende Änderungen ergaben sich:

Allgemein:Pflicht zur Erfassung des Heiz- und Warmwasser-verbrauchs zentral geheizter Gebäude sowie dieverbrauchsabhängige Verteilung der anfallendenKosten.

Speziell:· der Verteilerschlüssel (verbrauchs- bzw. flächen-

abhängige Verteilung) kann mehrmals im Jahrgeändert werden, wenn sachger echte Gründehierfür vorliegen.

· Bei Gebäuden, die nicht den Anforderungen derWärmeschutzVO vom 16.08.1994 entspr echenund deren Zentralheizung mit Öl oder Gas gespeistwerden und deren frei liegenden Rohrleitungenüberwiegend gedämmt sind, sind 70 % der anfal-lenden Heizkosten nach Verbrauch abzurechnen.

· Die Kosten der Wärmeverbrauchsanalyse sindnunmehr auf die Mieter abrechenbar.

· Die Kosten der Eichung der Messgeräte sindnunmehr ebenfalls umlagefähig.

· Der Energieanteil für die W armwasserbereitungmuss bis 31.12.2013 mit einem Wärmemengen-zähler gemessen werden.

Dies wird zu einem spürbaren Verantwortungsdruckseitens der Verwaltung und auch der Heiznutzerführen, woraus der gewünschte Einspareffekt in dennächsten Jahren eintreten wird.

Die Kreisbau hat sich hierauf bereits sorgfältig vor-bereitet.

Bitte notieren!

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Mitgliederaktivitäten – speziell für SeniorenUngebrochen ist das Interesse an den Mitgliederak-tivitäten für Senioren. Krankheitsbedingt ist im Januardas Programm „Leistungsspektrum DRK“ ausgefallen.

An dieser Stelle bedanken wir uns ausdrücklich beiunseren ehrenamtlichen Helferinnen. Auch dank derguten Kooperation mit dem DRK und der routiniertenKoordination von Frau Maier waren die Veranstal-tungen wieder ein voller Erfolg.

Geplante Aktivitäten 2. Halbjahr 200928.07.2009 Sommerfest18.08.2009 Urweltsteinbruch Fischer

und Museum01.09.2009 Besenwirtschaft27.10.2009 Musiknachmittag mit Pan-Flöte17.11.2009 Basteln von Adventsschmuck08.12.2009 Nikolaus-/Weihnachtsfeier(Kurzfristige Änderungen vorbehalten)

Kommen Sie und machen Sie mit.Gemeinsam macht es einfach mehr Spaß!Mehr als tausend Worte sagen diese Bilder.

Fasching mit unseren Senioren

Osterbasteln in der Silbernen Rose

Der Nikolaus auf unserer Weihnachtsfeier

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Goldene HochzeitIn unserer letzten Ausgaben konnten wir den Ehe-paaren Lauff und Toparkus zur Goldenen Hochzeitgratulieren. Auch das Ehepaar Ringhofer feiertedieses Fest noch in 2008 und sind seit über 50Jahren treue Mitglieder bei der Kreisbaugenossen-schaft.

Das Fest der Goldenen Hochzeit ist in unser erschnelllebigen Zeit ein besonder es Fest für dieJubilare und deren Familie. Wir freuten uns, dasswir dem Ehepaar Ringhofer unsere Glückwünscheund ein Geschenk überbringen durften.

Für die langjährige Mitgliedschaft bedanken wir unssehr herzlich und wünschen den Jubilaren, dass siesich noch lange bei der Kr eisbau wohl fühlen.

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Die Kreisbau informiert

GewinnspielAnfang Januar zog unsere Auszubildende, ViktoriaPusch, aus allen eingegangen und richtigen Antwort-karten zwei Gewinner für die beiden Team-Trikotsder Mannschaft der VfL Kirchheim Knights.

Die Gewinner lauten: Reinhold Richter und Daniel Hauser

Zusammen mit den Mannschaftsspieler n RadivojTomasevic und Tom Klemm luden wir die Gewinnerfür 30. Januar ‘09 zu uns ins Verwaltungsgebäude ein.

Die Mannschaftsspieler übergaben die Trikots mitOriginalunterschriften der Spieler persönlich denglücklichen Gewinnern. Herr Hauser konnte dasTrikot leider nicht selbst abholen, hat aber an seinerStelle seinen Vater und seinen Freund - beide ebensogroße Fans der Kirchheimer Basketballmannschaftwie die Gewinner selbst - geschickt.

Bei Sekt und einem kleinen Imbiss plauderten RadivojTomasevic und Tom Klemm in entspannter Atmos-phäre mit den Gästen. Herr Richter erzählte vonseiner aktiven Zeit als Sportler und steuerte auchdie eine oder andere Anekdote bei.

Die Mannschaft konnte Ende April die Saison miteinem sehr guten 5. Platz beenden. W esentlichdazu beigetragen haben auch die Spieler Gor donScott, Radivoj Tomasevic und Tom Klemm, die ineiner Genossenschaftswohnung der Kr eisbau ihrZuhause gefunden haben. Zu diesem tollen Erfolggratuliert die Kreisbau dem ganzen Team.

… und die GewinnübergabeDie Ziehung der Gewinner…

Das Ehepaar Ringhofer

90 JahreKreisbaugenossenschaft Nürtingen eGSitz Kirchheim unter Teck

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„Infolge Einladung des bestellten Ausschusses vom19. d. Monats im T eckboten Nummer 141 vom20. Juni fand heute (22. Juni 1919) im Gasthof ZumTyroler in Kirchheim eine öffentliche Versammlungzur Gründung der Bezirksbaugenossenschaft Kirch-heim statt, welche sehr zahlr eich aus Stadt undBezirk Kirchheim besucht war. Es waren im großenSaal des Tyrolers etwa 300 Personen versammelt.Regierungsrat Gauger eröffnet die Versammlung um15.30 Uhr.“

… so begann das Protokoll über die Gründung der„Bezirksbaugenossenschaft Kirchheim unter Teck“.117 Kirchheimer Bürger sind als Gründungsmitgliederdieser Genossenschaft vermerkt. Gegenstand undZiel des Unter nehmens war die Herstellung undBeschaffung gesunder und billiger Wohnungen fürdie minder bemittelten Volkskreise. Der Geschäfts-anteil wurde auf 300 Goldmark festgesetzt.

Es wurden berufen:

In den Vorstand:· Fabrikant Karl Riethmüller, Kirchheim· Karl Schulenburg, Kirchheim· Ernst Roth, Kirchheim

Zum Aufsichtsratsvorsitzenden:· Regierungsrat Wilhelm Gauger, Kirchheim

Die Gründung

Nach der Gründung 1919 wurde bereits 1920 mitden Bautätigkeiten begonnen. In den ersten 10Jahren wurden 155 Wohnungen errichtet, trotzInflation, Teuerung und politisch schwieriger Zeiten.Aber die Weltwirtschaftskrise und die Zeit des Nati-onalsozialismus warfen die Genossenschaft in ihrerEntwicklung zurück. 1930 entstehen lediglich fünfHäuser mit 15 Wohnungen. Bis zum Beginn des2. Weltkrieges wurden 229 Wohnungen gebaut.

1936 wurde die damalige BezirksbaugenossenschaftKirchheim unter Teck als gemeinnütziges Wohnungs-unternehmen anerkannt. Drei Jahre später wurdedie Genossenschaft auf den Kreis Nürtingen erweitert.Die Bezirksbaugenossenschaft Kirchheim unter Teckwird zur Kreisbaugenossenschaft Nürtingen eGmbH.

Nach Ende des 2. Weltkrieges, im Jahr 1948, kon-stituierte sich die Genossenschaft neu und wurdeals gemeinnütziges Siedlungsunternehmen zugelas-sen. Innerhalb von vier Jahren wurden 619 Wohnun-gen errichtet, die Mitgliederzahl stieg von 295 auf769.

1949 wurde mit viel Nachbarschaftshilfe gebaut, diedie Kosten senkten – mit dem Bau von 217 Woh-nungen wurde begonnen. 1953 errichtete die Kreis-baugenossenschaft unter V orstand Otto If f die1.000ste Wohnung. In den 50er Jahren ist einregelrechter Bauboom, die Handwerker kommenkaum mehr nach.

Das 2. Wohnungsbaugesetz von 1956 förderte nurnoch den Eigenheimbau, was auch für die Kreisbau-genossenschaft nicht unproblematisch ist.

1957 wurde das Verwaltungsgebäude in derTannenbergstraße 44 in Kirchheim gebaut.

Ende 1967 zählte die Kreisbaugenossenschaft ca.2.500 Mitglieder.

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Am 16. April 1971 wurde der Vertrag zur Verschmel-zung der Heimbau-Genossenschaft Lenninger Talmit der Kreisbaugenossenschaft unterschrieben.Das Vermögen der Heimbau-GenosschenschaftLenninger Tal e.G.m.b.H. wurde auf die Kreisbau-genossenschaft Nürtingen e.G.m.b.H., Sitz Kirchheimunter Teck, übertragen.

Die Kreisbau ist ihrer Zeit voraus: Wohnungen speziellfür Senioren. Bereits 1973 wurden in Kirchheim 81Wohnungen in der Isolde-Kurz-Straße und weitere77 Wohnungen 1982 in der Stuttgarter Straße 205und 211 in Kirchheim von Senioren bezogen. DerStandard der Wohnungen entspricht der von privatenEigenheimen. Weitere Seniorenwohnanlagen folgenin späteren Jahren in Kirchheim und Wendlingen.

Ende 1989 wurde das Wohnungsgemeinnützig-keitsgesetz abgeschafft, die Beschränkungen in derGeschäftstätigkeit entfielen. Die Kreisbau wurde zurvoll steuerpflichtigen Wohnungsbaugenossenschaft.

Das Verwaltungsgebäude in der Tannenbergstraßewurde zu klein, 2001 wurde mit dem Bau des neuenVerwaltungsgebäudes in der Jesinger Straße 19 inKirchheim begonnen, im Juni 2002 konnten dieRäume des neuen Verwaltungsgebäude bezogenwerden.

Ein Generationenwechsel im Vorstandsbereich wurdebei der Kreisbau 2007 vollzogen: Karl-Hans Steinerund Helmut Müller schieden altershalber aus demVorstand aus. Seitdem lenken Bernd Weiler, Spre-cher des Vorstands, und Georg Hörmann zusammenmit Gerhard Schneider die Geschicke der Kreisbau.

Heute zählt die Kreisbaugenossenschaft über 2.200Mitglieder, bewirtschaftet ca. 1.220 Genossen-schaftswohnungen und Gewerbeeinheiten, verwaltetrund 1.000 Eigentumswohnungen und ist erfolgreichim Immobilienverkauf tätig.

Ein Auszug aus der Geschichte der Kreisbau

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Die Mitglieder

Die Mitglieder sind das „Herz“ jeder Genossenschaft.Ohne Mitglieder – also ohne Sie - gäbe es auchkeine Kreisbaugenossenschaft.

In früheren Jahren erhielt jedes Mitglied ein Mitglieds-buch, in dem die eingezahlten Beträge vermerktwurden. Zwischenzeitlich wurden die Mitgliedsbücherabgeschafft.

1919 wurde die Genossenschaft von 117 Kirchhei-mer Bürgern gegründet. Nach dem zweiten Weltkriegkonstituierte sich die Genossenschaft neu. 1948zählte die Kreisbau 295 Mitglieder, 1950 stieg dieseZahl sprunghaft auf 769 Mitglieder an. Ende 1967waren sogar 2.500 Personen Mitglied bei der Kreis-bau, was auch den Wohnungsbedarf in dieser Zeitwiderspiegelt und das Konzept der Kreisbau bestätigt.

Heute zählt die Kr eisbau über 2.200 Mitglieder .Diese Zahl ist seit vielen Jahren konstant. Dies zeigtuns, dass die Rechtsform der Kreisbau – eingetra-gene Genossenschaft (eG) – auch bei der heutigenGeneration immer noch interessant ist und Sie dieseVorzüge zu schätzen wissen.

Vielen Dank für Ihre Treue!

Mitgliedsbuch aus dem Jahr 1951Besitzen Sie evtl. ein noch älteres Mitgliedsbuch?Dann bringen Sie es uns (z. Hd. Frau Linnow) docheinfach mal zum Ansehen vorbei!

Die Genossenschaft hat als Organedie Mitgliederversammlungden Aufsichtsratden Vorstand

MitgliederversammlungIn der Mitgliederversammlung hat jedes Mitglied eineStimme. Das Mitglied soll sein Stimmrecht persönlichausüben. Die Mitgliederversammlung wählt denAufsichtsrat.

AufsichtsratDer Aufsichtsrat wird für drei Jahre gewählt. Er hatden Vorstand in seiner Geschäftsführung zu fördernund zu überwachen. Der Aufsichtsrat bestellt denVorstand.

Seit Gründung der Kreisbaugenossenschaft im Jahr1919 wurden elf Personen zum Aufsichtsratsvorsit-zenden gewählt. Erster Aufsichtsratsvorsitzenderwar Regierungsrat W ilhelm Gauger. Am längstenübte dieses Amt Oberbürgermeister Franz Kröningin der Zeit von 1947 – 1972 aus. Zurzeit ist WalterDiehl, Sparkassendirektor a. D., Aufsichtsratsvorsit-zender.

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Die Organe der Kreisbau — gestern und heute

VorstandDer Vorstand leitet die Genossenschaft unter eigenerVerantwortung. Er ist für alle Angelegenheiten derGeschäftsführung zuständig, die ihm nach Gesetzund Satzung obliegen. Der Vorstand wird vom Auf-sichtsrat auf fünf Jahre bestellt.

Zirka 40 Vorstände leiteten in diesen 90 Jahren dieGeschicke der Kreisbaugenossenschaft. Vorständeder ersten Stunde war en die Herren Riethmüller,Schulenburg und Roth. Am längsten von allen,nämlich 28 Jahre, und den meisten von Ihnen gutbekannt, war Karl-Hans Steiner in der Zeit von 1979bis 2007 Vorstand der Kreisbau.

Derzeit sind zum Vorstand bestellt:· Bernd Weiler, Dipl. Betriebswirt (FH),

Sprecher des Vorstands, hauptamtlich· Georg Hörmann, Architekt, hauptamtlich· Gerhard Schneider, Bürgermeister a. D.,

nebenamtlich

Vorstand 1984 — v.l.: Herren Hald, Dr. Vogel, Dr. Haussmann, Steiner Vorstand 1997 — v.l.: Herren Müller, Steiner, Dr. Vogel

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Zahlen und Fakten

Zahlen belegen auf unbestechliche Weise die Entwicklung eines Unternehmens.Auch in schwierigen Zeiten — sei es Kriegszeit, Nachkriegszeit o der Wirtschaftskrisen — konnte sich dieKreisbau bis heute immer wieder erfolgreich behaupten, und das bereits seit 90 Jahren.Wir wollen Ihnen die Entwicklung der Kreisbau in den letzten 25 Jahren anhand von ein paar Zahlen verdeutlichen:

Ø pro Jahr 1984-1988 1989-1993 1994-1998 1999-2003 2004-2008

Mitglieder 2410 2312 2387 2246 2226

Genossenschaftswohnungen 1334 1339 1338 1240 1226

erstellte Einheiten 20 36 32 39 33

Bilanzsumme Mio. 24,7 30,2 33,5 36,7 43,4

Eigenkapital in % zur Bilanzsumme 26,6 35,9 45,4 56 57,6

Umsatzerlöse Mio. 5,7 8,0 10,1 11,8 10,9

Jahresüberschuss 383.200 918.200 936.200 1.360.800 551.600

Primäres Ziel der Kreisbaugenossenschaft ist dieFörderung des Erwerbs oder der W irtschaft ihrerMitglieder mittels gemeinschaftlichen Geschäftsbe-triebs, um sie mit guten, sicheren und sozial verant-wortbaren Wohnungen zu versorgen.

Stillstand heißt RückschrittNicht nur in der heutigen Zeit ist es wichtig, denMarkt zu beobachten und T rends zu erkennen.Herauszufinden, was die Bewohner unserer Genos-senschaftswohnungen und Mitglieder der Kreisbauheute und in der Zukunft von uns erwarten undinwieweit die Kreisbau mit ihren Möglichkeiten dieseErwartungen auch verwirklichen kann.

Ökologisches und ökonomisches BauenImmer wichtiger werden Alternativen zu Öl und Gas.Daher legt die Kreisbau immer größeren Wert aufökologisches und ökonomisches Bauen. Geothermieund Solartechnik sind beispielsweise gute Alternati-ven, die auch, soweit es machbar ist, verstärkt vonuns beim Wohnungsbau eingesetzt werden. AuchHolzpelletsheizungen sind eine Variante zum Heizenmit Gas und Öl.Mittels Photovoltaikanlagen lässt sich Strom erzeu-gen, der in das öf fentliche Netz eingespeist wird.Durch die Rückgewinnung kann auch hier viel Geldgespart werden. Die Kr eisbau prüft derzeit, aufwelchen Dächern von Genossenschaftsbauten dieseTechnologie sinnvoll eingesetzt werden kann.

Alles aus einer HandDie Kreisbaugenossenschaft ist bestrebt, den Mit-gliedern in möglichst vielen Bereichen rund um dieImmobilie Dienstleistungen und Alternativen anzu-bieten. Mit unser en Geschäftsfelder n BAUEN -VERMIETEN - VERKAUFEN - VERWALTEN wollenwir Raum für Menschen schaffen. Serviceleistungenwerden immer mehr nachgefragt. Hier wollen wirprüfen, in welchen Ber eichen wir in Zukunft dasAngebot erweitern werden!

Programme für SeniorenEin wichtiges Ziel ist für uns, unseren Bewohnern inden Seniorenwohnungen nicht nur ein angenehmesWohnen mit Aufzug und Hausmeisterbetr euunganzubieten, sondern sie an die Hand zu nehmen.In der „Silbernen Rose“ haben wir dieses Pr ojekt2007 gestartet und die Resonanz gibt uns r echt:Das kommt an! Das wir d gewünscht! Inzwischenhaben wir das Angebot ausgeweitet und werden –mit Hilfe von Ehrenamtlichen – auch in Zukunft hieraktiv bleiben unter dem Motto: Miteinander leben– Entdecke die Nachbarschaft für dich!

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Die Ziele der Kreisbau

Die Kreisbau unterstützt das Kirchheimer Basketball Team… … und macht sich für ihre Senioren stark

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Impressionen

FaschingAm „Schmotzigen Dorschtig“ ist es im Schwabenlandratsam, auf die Krawatte zu verzichten. Wer diesenRatschlag nicht befolgt, dem kann es dann so gehenwie unserem Vorstand Bernd Weiler…

Beim Empfang der Kreisbau hat sich an diesem Tagauch kurzfristig ein lustiger Gesell eingefunden.

Wissen Sie, wer sich hinter diesem Kostüm verbirgt?Ein Tipp: Es ist NICHT die gleiche Person wie beimFaschingsnachmittag in der „Silber nen Rose“.

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Spatenstich in Weilheim, Bahnhofstraße 6Am 17. März 2009 erfolgte der Spatenstich, mitdem symbolisch der Baubeginn eingeläutet wurde.Geplant ist, dass die Baumaßnahmen des gesamtenObjekts bis Sommer 2010 abgeschlossen seinwerden.

In dem mehrstöckigen Gebäude der Bahnhofstraße 6werden fünf Wohneinheiten, Räumlichkeiten für denPolizeiposten Weilheim und das Notariat Weilheimgeschaffen. Insgesamt werden drei Dreizimmerwoh-nungen, eine Zweizimmerwohnung sowie einePenthouse-Wohnung erstellt. In der Tiefgarage wirdPlatz für elf offene Stellplätze und eine geschlosseneGarage sein.

Bereits 2004 erstellte die Kreisbaugenossenschaftin der Bahnhofstraße 8 ein Mehrfamilienhaus mitattraktiven Eigentumswohnungen. Mit dem Bau derBahnhofstraße 6 wir d die Baulücke zwischenBahnhofstraße 4 und 8 geschlossen. Seit 2000erstellte die Kreisbau in der Bahnhofstraße insge-samt 46 Wohnungen.

Bernd Weiler, Sprecher des Vorstands, und GeorgHörmann, Technischer Vorstand, betonten aus -drücklich die gute Zusammenarbeit mit der StadtWeilheim und bedankten sich für die Unterstützungbei der Umsetzung diverser Bauprojekte in Weilheim.Herr Bürgermeister Bauer ließ es sich nicht nehmen,den Spatenstich unseres neuesten Bauvorhabensin Weilheim zusammen mit den V orständen derKreisbaugenossenschaft auszuführen.

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v.l.: Herren Weiler, Schneider, Bürgermeister Bauer, Hörman undFrau Kern (Architektin)

Unsere „Empfangsdame“ für kurze Zeit

Veranstaltungen

Frau Zick hat es gewagt…

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Verwaltung

Wohnungseigentumsverwaltung

Die Kreisbau verzeichnete seit Anfang des Jahresweiteren Zuwachs. Zum 01.01.2009 haben wir eineGemeinschaft mit 72 W ohnungen in Kir chheimübernommen, eine weitere Eigentümergemeinschaftmit 40 Wohnungen im April 2009.

Auf rund 48 Wohnungseigentümergemeinschaftenmit zirka 1000 Wohneinheiten hat die Kreisbau diesesAufgabenfeld weiter ausgebaut. Für das entgegen-gebrachte Vertrauen bedanken wir uns sehr herzlich.

Mit vier versierten Mitarbeiter/Innen ist die Kreisbaugut aufgestellt, alle anfallenden Aufgaben zu bewäl-tigen. Zurzeit werden Verwaltungsbeiratsbesprechun-gen durchgeführt, Betriebskostenabrechnungenerstellt und die Eigentümerversammlungen vorbe-reitet.

Gerne sind wir bereit, für weitere Eigentümergemein-schaften tätig zu wer den sowie kompetent undzuverlässig die W ohnungseigentumsverwaltungdurchzuführen. Wir freuen uns über jede Empfehlung!

Mietverwaltung

Reinigung von AbwasserleitungenWie bereits in unserer letzten Ausgabe berichtet,muss die Kreisbau für die Reinigung von Abwasser-leitungen viel Geld ausgeben. Diese Kosten tragenalle Mitglieder – auch SIE.

Ein Beispiel (Auszug aus dem Rapport):

Helfen Sie uns und sich selbst, diese Kosten zureduzieren – oder besser noch – ganz zu vermeiden.

SatellitenfernsehenDie Hausmeister stellten in der Vergangenheit immerwieder fest, dass es einen „Wildwuchs“ von Satelliten-Schüsseln gibt. Wer auf ausländische Programmenicht verzichten möchte, kann auf eigene Kostendas Kabelfernsehen mittels Receiver nutzen. Nähereskönnen Sie bei Kabel-BW erfragen. Satelliten-Schüsseln werden von der Kreisbau nach wie vornicht geduldet und müssen ggf. auf eigene Kostenwieder abgebaut werden.

Ohne Worte!

RauchmelderVon Mitgliedern wurden wir vereinzelt auf Rauchmel-der angesprochen. Wenn ausreichend Interessevorhanden ist, würde die Kreisbau eine Sammelbe-stellung vor nehmen, damit wir für Sie einengünstigeren Einkaufspreis erzielen können.

Die Kosten für die Anschaf fung und die Montagemuss das Mitglied selbst tragen. Eine Installationdurch die Kreisbau ist nicht vorgesehen. Bitte be-achten Sie, dass Rauchmelder mindestens einmalim Jahr auf Funktionalität geprüft wer den sollten.Das ist von jedem selbst zu veranlassen bzw .durchzuführen.

Bewohner von Genossenschaftswohnungen könnensich bei Interesse bis zum 30. Juni 2009 direkt anHerrn Zaglauer, Telefonnummer 07021-800745,wenden.

Mietverwaltung

Für ein entspanntes MiteinanderWo mehrere Menschen zusammen wohnen undleben, lässt es sich nicht vermeiden, dass man sichan ein paar Regeln hält. Heute möchten wir Sie aufein paar Punkte hinweisen, die immer wieder Anlasszu Beanstandungen geben und zum Verdruss un-tereinander führen:· Bereiche vor den Kellerräumen und Waschküchen

sind keine Abstellplätze für Möbel u. Ä. und sindfrei zu halten.

· Im Parkhaus bzw. in den Tiefgaragen dürfen keineGegenstände deponiert wer den (Brandgefahr)

· Die Garagenvorplätze sind keine Fußballplätze,Garagen keine Fußballtore!

· Kartonagen jeglicher Art (z. B. Verpackungsmaterial)sind zerkleinert in den Papiercontainer zu werfen.

· Sperrmüllreste, die nach der angemeldeten Abfuhrnoch liegen geblieben sind, sind von den Bewoh-nern zu entfernen.

· Zigarettenkippen und –schachteln gehören in denMüll und nicht von Balkonen oder Laubengängenin die Grünanlagen geworfen. Dasselbe gilt fürSpeiseabfälle wie Bananenschalen und Brotkrümel.

· Genießen Sie das V ogelgezwitscher, aber bitteunterlassen Sie das Füttern von Vögeln.

Sommerzeit ist Balkonzeit:· Blumenkästen am Balkongeländer sind nach innen

anzubringen und nicht außerhalb. Das Gießwasservon oben vermiest den schönsten Kaffee-Klatsch.

· Wäsche bitte nicht über Balkonbrüstungen hängen.Dafür sind sie nicht gedacht.

Danke – uns allen zuliebe!

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Ohne Worte!

Für Ihre Sicherheit: Rauchmelder

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MaklerbereichDer Vertrieb von Immobilien „aus zweiter Hand“ hatin diesem Jahr bisher zu einem erfreulichen Ergebnisgeführt. Innerhalb von nur vier Monaten konnte dieKreisbau bereits sieben Gebrauchtwohnungen er-folgreich vermitteln. Bei fünf Objekten konnten wirden Verkäufern adäquate Kaufinteressenten zuführen,bei zwei Genossenschaftswohnungen wurden diebisherigen Bewohner Eigentümer. Damit zeigt sich,dass gute und seriöse Beratung vom Markt auchhonoriert wird.

Die Unsicherheiten auf dem internationalen Kapital-markt und die historisch niederen Zinsen für Hypo-thekendarlehen wecken das Interesse der Anleger,in Immobilien zu investieren, anstatt auf dem teilweiseunsicheren und unüberschaubaren Wertpapiermarktzu spekulieren.

Zwischenzeitlich konnte sich das bei der Kreisbaunoch relativ junge Geschäftsfeld “Vermittlung vonImmobilien“ festigen und zu einer beständigen Kom-ponente entwickeln.

Vertrieb

Impressum

Herausgeber:Kreisbaugenossenschaft Nürtingen eGSitz Kirchheim unter TeckJesinger Straße 1973230 Kirchheim unter TeckTelefon 0 70 21/80 07-0Telefax 0 70 21/80 07-70e-Mail info@kreisbau-kirchheim.deInternet www.kreisbau-kirchheim.de

Bilder: Atelier 22, VfL Kirchheim Knights,Kreisbaugenossenschaft Nürtingen eG

Auflage: 3.500 Exemplare

Gestaltung: Atelier 22, www.atelier22.de

Druck: Druckerei Gottardi GmbH, Ebersbach

AUSZUG UNSERER MAKLERANGEBOTE

Kirchheim:Exklusive 4-Zi-ETW, Toplage, kl. Einheit, 2. OG,Bj. 2005, ca. 98 m2 Wfl., HM, Aufzug, barrierefrei,hochwertige EBK, großes Tageslichtbad, Balkon,TG-Platz, sofort beziehbar! 249.000,- *

Kirchheim-Nabern:Bungalow, beste Wohnlage, traumhafte Aussichtauf die Teck, Bj. 77, ca. 142 m 2 Wfl. im EG,ELW im UG möglich, Sauna, EBK, Südterrasse,Garage, kurzfristig beziehbar! 335.000,- *

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in und um Kir chheim unter T eck.

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ÜbersichtEin festes Standbein der Kreisbaugenossenschaftist traditionell das Bauträgergeschäft.

Derzeit bieten wir im Weisepark – Lenninger Straße1 + 3 in Kir chheim – W ohnungen zum Kauf an.Insgesamt entstanden hier 41 Wohnungen in zweiGebäuden, die mit einer gemeinsamen Tiefgarageverbunden sind.

In Weilheim in der „Gänsweide“ entstehen zweiMehrfamilienhäuser mit insgesamt 15 Eigentums-wohnungen und gemeinsamer T iefgarage sowiezwei Doppelhäuser.

Aus einem früheren Bauprojekt können wir Ihnenzwei Doppelhaushälften in Frickenhausen-Linsenhofen anbieten – besonders geeignet fürFamilien mit Kindern.

Neu hinzu gekommen sind in Weilheim das ObjektBahnhofstraße 6 (Näher es können Sie aus demArtikel „Spatenstich“ entnehmen) sowie das Neu-bauprojekt Osianderhof in Kirchheim mit insgesamt56 Wohnungen.

Im Mai sind „Of fene Besichtigungen“ sowohl imWeisepark als auch in W eilheim, Limburgstraße,geplant. Die genauen Termine werden wir zeitgerechtin der örtlichen Pr esse und im Inter net bekanntgeben.

Möchten Sie weitere Informationen?Besuchen Sie uns auf unser er Homepage unterwww.kreisbau-kirchheim.de.

Weisepark in Kirchheim unter TeckDas Projekt Weisepark mit seinen 41 Wohnungenist bis auf den Innenausbau der unverkauften Woh-nungen weitgehend abgeschlossen. Nachdem dieMusterwohnung zwischenzeitlich verkauft wurde,haben wir zur Unterstützung des Vertriebs eine neueMusterwohnung ausgebaut.

Die Außenanlagen sind soweit angelegt, so dassder parkähnliche Charakter der Anlage zum Tragenkommt.

Die Kosten für das gesamte Pr ojekt betrageninsgesamt ca. 9 Mio. .

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Osianderhof in Kirchheim unter TeckEs ist soweit! Anfang Juli 2009 starten wir mit demBau der fünf Mehrfamilienhäuser mit insgesamt 56Wohnungen. Geplant sind 2-, 3- und 4-Zimmer -Wohnungen. Zu jeder Wohnung gehört ein Abstell-raum im Keller. In der gemeinsamen Tiefgarage gibtes 62 Stellplätze. Alle Häuser verfügen über einenAufzug, mit dem Sie bequem vom Untergeschossbis zu Ihrer Wohnung gelangen können.

Diese Bauprojekt ist zukunftsweisend: Für die Be-heizung der W ohnungen und die Ber eitung desWarmwassers werden den Bewohnern nur geringeKosten entstehen, im besten Fall amortisieren sichdiese. Dies wir d möglich dur ch den Einsatz vonGeothermie, die mittels Erdwärmbebohrungen ge-wonnen und mit Wärmepumpen gefördert wird. Mitden beiden großen Photovoltaikanlagen auf denDächern zweier Gebäude wird Strom erzeugt undin das Str omnetz eingespeist. Mit der Einspeis-vergütung werden die Stromkosten der Wärmepum-pen nahezu ausgeglichen. Dieses Konzept zur Be-heizung und Energieerzeugung aller Wohnungen istim weiten Umkreis von Kirchheim wohl einmalig.

Für die Realisierung dieses Pr ojekts wurden rund11,5 Mio. veranschlagt. Ein Großteil der Investitionfließt in die regionale Handwerkerschaft.

Gerne können Sie Näheres über die Wohnungenund das gesamte Projekt „Osianderhof“ bei unserenMitarbeitern im Vertrieb erfahren. Wenden Sie sichhierzu an Herrn Mathias unter der Telefonnummer07021/800780.

Limburgstraße in Weilheim an der TeckDie verkauften beiden Doppelhaushälften im Gebiet„Gänsweide“ am Fuße des Vulkankegels konntentermingerecht an die Eigentümer übergeben werden.

Die ersten Eindrücke der Eigentümer waren insgesamtpositiv. Vor allem in Anbetracht des strengen Winterssind sie mit der W ahl ihres Hauses mit KfW-60-Standard sehr zufrieden, der sich günstig auf dieHeizkosten auswirkte. Insbesondere die Geothermie-Heizanlage hat ihre Erwartungen erfüllt. Mittels zweiErdbohrungen mit je 80 m Tiefe und einer Kleinwär-mepumpe wird das Haus mit der notwendigen Wärmeversorgt. Mit großem Interesse haben die Käufer denVerlauf des Hausbaus verfolgt, vor allem die Schau-bohrung war äußerst informativ und spannend.

So wie die vier Doppelhäuser , werden auch diebeiden gegenüber liegenden Mehrfamilienhäuser,Limburgstraße 1 und 3, mittels Geothermie-Anlagebeheizt. Die Wohnräume sind nach Süden orientiertmit herrlichem Blick zum Albtrauf.

Mit den Bauarbeiten sind wir trotz des lang anhal-tenden Winters in Plan: Bei Haus A mit insgesamtacht Wohnungen erstellen wir zurzeit den Rohbau.Im Haus B mit sieben W ohnungen haben wir dieRohinstallationsarbeiten der Heizungs-, Sanitär- undElektroanlagen abgeschlossen, Innenputz und Estrichfertig gestellt sowie die Fenster eingebaut. BeideHäuser sind dur ch eine gemeinsame T iefgarageverbunden. Das Haus A wir d voraussichtlich bisEnde dieses Jahres, Haus B bereits im Herbst fertiggestellt sein, so dass alle Käufer noch in diesemJahr einziehen können.

Die Gesamtkosten für die beiden Doppelhäuser und denzwei Mehrfamilienhäusern liegen bei rund 4,4 Mio. .

Das Bauschild im OsianderhofWeilheim: Doppelhaushäften und Mehrfamilienhäuser

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ÜbersichtAuch in diesem Jahr werden wir neben den laufendanfallenden Reparaturen und Instandsetzungsarbei-ten in Genossenschaftswohnungen weitere Gebäudeenergetisch sanieren. Schwerpunkte in 2009 sindSanierungsarbeiten in den Gebäuden Gräfenbergweg5 – 9 und 11 – 15 in Kir chheim mit einer Investiti-onssumme von ca. 300.000 , Fensteraustauschin diversen Genossenschaftswohnungen in Nürtingenmit ca. 100.000 sowie die Fortführung vonWärmedämmmaßnahmen an Genossenschaftsge-bäuden mit ca. 400.000 . Insgesamt sind diesesJahr für Instandsetzungs- und Moder nisierungs-maßnahmen 1,6 Mio. eingeplant.

Durch das Konjunkturpaket II der Regierung könnengünstige KfW-Darlehen in Anspruch genommenwerden. Die Kr eisbau prüft zurzeit, bei welchenGenossenschaftsgebäuden sinnvolle Umbaumaß-namen durchgeführt werden können.

Isolde-Kurz-Haus in Kirchheim – ÖtlingenDie umfangreiche Fassadensanierung inkl. Fenster-austausch und Wärmedämmung wurde terminge-recht vor W interbeginn abgeschlossen. Lediglichdie Außenanlage konnten aufgrund des frühen Win-tereinbruchs nicht planmäßig fertig gestellt werden.Im Frühjahr werden die noch fehlenden Fahrradstän-der am neu gestalteten Eingangsbereich angebrachtund die Arbeiten in den Außenanlagen zu Endegeführt. Anlässlich des 90-jährigen Bestehens derKreisbau werden wir in diesem Jahr den Gemein-schaftsraum im Er dgeschoss neu gestalten undmöblieren.

Ganz besonders freuten uns die dankbaren Schrei-ben diverser Bewohner , die V erständnis für dieunvermeidlichen Beeinträchtigungen während derSanierungsphase zeigten und sich in dem renoviertenHaus sehr wohl fühlen.

Bodelschwinghweg 5 in Kirchheim unter TeckObwohl die Fertigstellung der umfangreichen Sanie-rung von der ausführenden Firma vertraglich zum15.12.2008 zugesichert wur de, dauerte dieendgültige Fertigstellung bis zum 15.04.2009.

Folgende Arbeiten wurden im Einzelnen durchgeführt:· Einbau eines Aufzugs· neue Rollläden· Erneuerung der Haustüranlage· Vollwärmeschutz der Fassade· Wärmeisolierung der Kellerdecken· Komplett neue Dachabdichtung mit Erhöhung der Wärmedämmung· Einbau einer solar en Warmwasserversorgung· Umrüsten der Heizkörper-Thermostatventile· Ausbau des Wäschetrockenraums im Dachge-

schoss zu Wohnraum; dadurch entstand aus derZweizimmerwohnung eine V ierzimmerwohnung

Trotz der langen Bauzeit können wir voller Stolzsagen, dass die Sanierung optisch sehr gelungenist, was uns die Bewohner auch bestätigten. Bereitsin der nächsten Heizkostenabrechnung werden sichdie Sanierungsmaßnahmen positiv bemerkbar ma-chen, denn die dafür notwendigen Arbeiten konntennoch vor dem Wintereinbruch abgeschlossen wer-den.

Modernisierung und Instandhaltung

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Personal

Seit 1. März 2009 ist Klaus Eber -Matt Teamleiterunserer Abteilung Technik. Diese Stelle war bishernicht besetzt. In seinem neuen Wirkungskreis wirder von engagierten und kompetenten Mitarbeiternunterstützt.

Wir wünschen Herrn Eber-Matt – zusammen mitseinen Mitarbeitern – einen guten Start und in seinemneuen Aufgabengebiet viel Erfolg.

PraktikumAuch in diesem Jahr haben wir im Zuge der Berufs-orientierung mehreren Schülerinnen und Schülerndie Möglichkeit gegeben, eine Woche lang die viel-seitigen Aufgaben und Arbeitsber eiche in einerWohnungsbaugenossenschaft kennen zu ler nen.Dabei konnten die Praktikanten feststellen, dass dieMitarbeiter bei der Kr eisbau nicht nur mit Zahlenund Fakten, sondern auch sehr viel mit Menschenund deren Bedürfnissen zu tun haben.

VerbundausbildungDieses Jahr wir d die Kr eisbaugenossenschaft –zusammen mit der Gemeinnützigen Baugenossen-schaft Plochingen eG – ab August 2009 einemjungen Menschen die Möglichkeit einer Verbundaus-bildung anbieten.

Der Vorteil einer Verbundausbildung für den Auszu-bildenden besteht vor allem darin, dass er währendseiner Ausbildung bereits in zwei verschiedenenFirmen Berufserfahrungen sammeln kann.

Somit beschäftigt die Kreisbau weiterhin gleichzeitigzwei Auszubildende. Wir sehen es als eine wichtigeAufgabe an, Menschen nicht nur einen Arbeitsplatz,sondern Ausbildungswilligen auch die Möglichkeiteiner Berufsausbildung zu bieten.Denn: Die „Azubis“ von heute sind unsere Mitarbeitervon morgen!

Traditionsbewusst undzukunftsorientiert.Die Kreisbaugenossenschaft isteine starke Gemeinschaft!Informieren Sie sich über die Vorteile,die Sie mit uns als Partner haben.Wir freuen uns auf Ihren Anruf!

KREISBAUGENOSSENSCHAFT Nürtingen eG · Sitz 73230 Kir chheim unter T eckJesinger Straße 19 · Telefon 0 70 21 / 80 07-0 · Inter net www.kreisbau-kirchheim.de

BAUEN · VERMIETEN · VERKAUFEN · VERWALTEN

Stark.

… bei der KreisbaugenossenschaftHier ein kurzer Überblick:

Zentrale 0 70 21/ 80 07-0

Vorstand 0 70 21/ 80 07-20Herr Weiler, Herr SchneiderFrau Linnow (Vorstandsassistentin)Herr Hörmann 0 70 21/ 80 07-40

MietwohnungsabteilungFragen rund um die Mietwohnung

Frau Kaisner (vormittags) 0 70 21/ 80 07-0Frau Czepl (nachmittags) 0 70 21/ 80 07-0

AbfallwirtschaftFrau Czepl (vormittags) 0 70 21 / 80 07-61

BetriebskostenabrechnungFrau Zick (vormittags) 0 70 21/ 80 07-62

Mietverträge, Wohnungsübergabe,Wohnungsabnahme

Frau Maier 0 70 21/ 80 07-60

RechnungswesenHerr Sazepin 0 70 21/ 80 07-30Frau Müllerschön (vorm.) 0 70 21/ 80 07-32Frau Toparkus 0 70 21/ 80 07-31

Immobilienverkauf 0 70 21/ 80 07-80Herr MathiasFrau KleppHerr Stojan

Ansprechpartner…

Technische AbteilungHerr Eber-Matt 0 70 21/ 80 07-44Frau Dienelt 0 70 21/ 80 07-40

BauleitungHerr Benz 0 70 21/ 80 07-43Frau Holder 0 70 21/ 80 07-41

Instandhaltung, Reparaturen, UmzugswohnungenHerr Zaglauer 0 70 21/ 80 07-45Frau Schmidt (vormittags) 0 70 21/ 80 07-46

Verwaltung EigentümergemeinschaftenHerr Mathias 0 70 21/ 80 07-50Frau Klepp 0 70 21/ 80 07-53Frau Lehr 0 70 21/ 80 07-54Frau Niehelohmann 0 70 21/ 80 07-51Herr Stojan 0 70 21/ 80 07-52

KREISBAUGENOSSENSCHAFTNürtingen eG · Sitz Kirchheim unter Teck

Jesinger Straße 1973230 Kirchheim unter Teck

Telefon 0 70 21 / 80 07-0Telefax 0 70 21 / 80 07-70

e-Mail info@kreisbau-kirchheim.deInternet www.kreisbau-kirchheim.de

Öffnungszeiten:Mo-Fr 8.00 -12.00 UhrMo-Do 14.00 -17.00 Uhr

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09 Traumwohnungenim Weisepark

KREISBAUGENOSSENSCHAFTNÜRTINGEN eG · SITZ KIRCHHEIM UNTER TECKJESINGER STRASSE 19 · 73230 KIRCHHEIM / TECKTELEFON 0 70 21 / 80 07 80 — FAX 0 70 21 / 80 07 70weitere Angebote im Internet: www.kreisbau-kirchheim.de

2-, 3- und 4-Zimmer-Wohnungen,Lenninger Str., Kirchheim unter Teck

Anspruchsvoll, komfortabel und citynah:Der Weisepark ist eine grüne Oase in südlicher, innenstadt-naher Lage von Kirchheim unter Teck: nur wenige Minutenzu Fuß von der historischen Altstadt mit ihr en vielseitigenAngeboten entfernt und gleichzeitig hervorragend angebundenan die nähere und weitere Umgebung.Auf dem weitläufigen, mit alten und jungen Bäumen bepflanztenGelände des Parks realisieren wir Wohnen für höchste Ansprüche.

-über 80% grüne Freiflächen-geschützt durch eine begrünte Steinmauer-hochwertige Ausstattung-nach Süden orientierte Wohnbereiche-Tageslichtbäder-als W intergärten nutzbare verglaste Loggien (ab 1. OG)-barrierefreie Zugänge mit Aufzug-energiesparende Gas-Zentralheizung,Solarkollektoren zur Unterstützungder Heizung und Warmwasserversorgung

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Preisbeispiele:2-Zi.-Wohnung, 3.OG, ca. 69 m2 Wohnfläche

171.000,– + TG 12.500,– = 183.500,– 3-Zi.-Wohnung, EG, ca. 90,5 m 2 Wohnfläche, mit Garten

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