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Februar 2013 Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V. AKTUELL LANGE „NACHT“ der Aus- und Weiterbildung Seite 4 AKTUELL lecker & fit Seite 8 RECHT UND RAT Arbeitszeugnisansprüche Seite 32

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Februar 2013

Das Mitgliederjournal des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V.

Aktuell

LANGE „NACHT“ der Aus- und WeiterbildungSeite 4

Aktuell

lecker & fitSeite 8

Recht und RAt

ArbeitszeugnisansprücheSeite 32

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3Seite

inhalt

aktuellLange „nacht“ der aus- und Weiterbildung 4lecker & fit 8aLmodÓvar hotel Berlin 10

Wir in Berlindehoga Shop und dehoga Sparbuch 125.000 Berliner machten Kurzurlaub 14alkoholfreies Bier 15Fairmas trendbarometer 16mitglieder-news 34Save the date 34

aus- und WeiterBildungSeminarvorschau 18Köche+ 20eat Sleep drink 21

Märkte und ProdukteInnovationen und Inspirationen 22Philips Led Smart tvs 24de-mail – die neue alternative zum Brief 26

neWsnews 27

recht und ratarbeitszeugnis 32energiespartipp 32

Impressum 34

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Aktuell

W elche Fähigkeiten braucht ein Koch? Treffe ich als Ver-anstaltungskauffrau die

Stars? Was eigentlich macht das Hauskeeping? Welche Möglichkei-ten der Weiterbildung gibt es nach der Lehre? Viele Fragen hatten die Ju-gendlichen, Lehrer und Eltern, die am 17. Januar zwischen 15 und 22 Uhr zur LANGEN „NACHT“ der Aus- und Wei-terbildung in der Hotellerie und Gast-ronomie Berlins kamen. Zum zweiten

Mal organisierte der DEHOGA Berlin zusammen mit engagierten Partnern diese einmalige Möglichkeit, Inhalte und Karrierechancen im Gastgewer-be kennenzulernen. Veranstaltungsort war diesmal die Hotelfachschule Ber-lin (HoFa) in der Niederwallstraße, wo sich 30 Betriebe präsentierten. Wei-tere 30 Hotels und Restaurants der Hauptstadt öffneten ihre Türen für ei-nen Blick hinter die Kulissen. Unter-stützt wurde die Ausbildungsinitiative

durch die IHK Berlin, die Innungskran-kenkasse Brandenburg und Berlin so-wie den TaxiFunk Berlin. Niklas hatte schnell alle Hände voll zu tun, schließlich hatte er noch nie ein Tablett voller Gläser getragen – ein Balanceakt, der Konzentration und Geschicklichkeit erforderte. Zusam-men mit seiner Klasse kam er pünkt-lich 15 Uhr zur Hotelfachschule in der Niederwallstraße, zu der flotte farbi-ge Straßenkleber den Weg wiesen.

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LANGE „NACHT“ der Aus- und WeiterbildungViele Ideen und großes Engagement für den Nachwuchs

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Aktuell

Die Lehrerin einer 9. Klasse der Max-von-Laue-Schule in Steglitz hatte ihre Schüler für diese Möglichkeit der akti-ven Berufsorientierung begeistert. Ers-te Station der Realschüler waren die Stände des Projektes match!, in dem sich verschiedene Partner rund um die betriebliche Ausbildung im Berliner Gastgewerbe engagieren. „Es geht um die Verbesserung des Images: Das, was Jugendliche vom Gastge-werbe haben, und das, was mancher Ausbildungsbetrieb von den Jugend-lichen hat“, erzählt Ursula Bünde von match!. Das Projekt ist an den Schu-len aktiv und betreut Jugendliche, die sich schwer tun mit dem Finden ihres Platzes im Leben. Gleich mehrere Ak-tivitäten offerierte match!. Neben ers-ten Servierschritten unter fachkundi-

ger Anleitung konnten die Besucher ihren Geschmackssinn testen oder sich via Film einen Eindruck über Aus-bildungsinhalte verschaffen. „Viele Schüler haben nach unserer Er-fahrung kaum Vorstellungen von den Berufen und Möglichkeiten der Hotel-lerie und Gastronomie. Eines unserer Ziele war und ist es deshalb, mit die-ser Veranstaltung Berufsorientierung zu gestalten und zu ermöglichen“, er-läuterte Gerrit Buchhorn, stellv. Haupt-geschäftsführer beim DEHOGA Ber-lin und verantwortlich für den Bereich Aus- und Weiterbildung.

Teamarbeit erleben

Wie viel Arbeit die Vorbereitung mach-te, weiß Dennis Birke, HoFa-Student

im 2. Studienjahr, ganz genau. Gemein-sam mit fünf Kommilitonen bereitete Dennis in einem Projektteam rund ein Jahr lang die LANGE „NACHT“ vor: Eventplanung mit ihren vielen Puzzle-steinen, die dann ein stimmiges Ge-samtbild ergeben. „Ich habe gelernt, was Teamwork wirklich bedeutet“, er-klärt Dennis lachend. „Viele Interes-sen zu einem Ziel zusammenzufüh-ren, ist nicht in jeder Phase einfach.“ Während Dennis während der Veran-staltung im Altbau der Hotelfachschu-le seinen Job macht, sorgt im Neubau direkt an der Niederwallstraße Team-kollege Jonas Jahn für reibungslose Abläufe. Erst im Herbst 2012 wurde dieser Teil der Fachschule eingeweiht. Und so staunte mancher Gast bei den Hausführungen durch die Studenten

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Aktuell

über die moderne und großzügige Ausstattung; Restaurant, Lehrküche und ein Übungs-Hotelzimmer inklusi-ve. Im Stundenrhythmus gab es Veran-staltungen zwischen Tischdeko, Flam-bieren und Eiweiß-Wettschlagen, die locker den Hotel- und Restaurantall-tag näherbrachten. Wie dieser Alltag aussieht, weiß Nicolas Sartek ganz ge-nau. Er absolviert gegenwärtig in der Lehrküche einen einjährigen Berufs-vorbereitungskurs. „Ich möchte Koch werden“, erklärt er lächelnd, obwohl er gerade mindestens ein Kilogramm Zwiebeln geschnitten hat. „Kochen

macht mir einfach Spaß und ich freu’ mich jede Woche darauf.“ Sätze, die Dieter Reichl, Direktor der Hotelfachschule, gern hört, bestätigen sie doch eingeschlagene Richtungen und Wege der renommierten Berli-ner Ausbildungsstätte des Gastgewer-bes. Gerade erst war Dieter Reichl mit drei Studierenden bei „The EMCup“ in Amsterdam. Unter den 25 Teams – da-runter viele von europäischen Univer-sitäten – belegten die Berliner gleich bei ihrer ersten Teilnahme bei diesem anspruchsvollen englischsprachigen Management-Wettbewerb einen her-vorragenden fünften Platz. „Das zeigt die Qualität unserer Lehre, die so nah an der Praxis ist“, resümiert Dieter Reichl, der auch an den Ständen der 30 Betriebe so manchen Absolventen seiner Fachschule traf.

Spaß und Erlebnis statt trockener Erklärungen

Franziska und Madita waren aus Mar-zahn nach Mitte gekommen, um „mal zu schauen“. Franziska ist auf der Su-che nach einer Ausbildung. „Vielleicht bekomme ich hier Anregungen“, hofft

sie. Gelegenheiten gab es gleich 30-fach. So unterschiedlich die Inhal-te waren, vereinte alle 30 Betriebe und Institutionen, die sich in der Ho-telfachschule Berlin präsentierten, ein enormer Einfallsreichtum, ihre In-halte originell, flott und jugendgemäß zu vermitteln. Die virtuellen Möglich-keiten der digitalen Medien gehörten genauso dazu wie das Testen prakti-scher Fähigkeiten, ausprobieren statt dozieren, lockeres Gespräch statt Vor-trag. Viele Betriebe hatten gerade ihre jungen Mitarbeiter/innen entsandt, schließlich ist der Dialog unter fast

Gleichaltrigen oft viel leichter als mit wesentlich Älteren. „Please enter“ war die Aufforderung an die Besucher, via Shuttle die teil-nehmenden 30 Einrichtungen des Berliner Gastgewerbes zwischen Ho-henschönhausen und City West zu besuchen. Fünf verschiedene Routen standen zur Verfügung. Im The Westin Grand an der Friedrich-straße gaben die Auszubildenden inte-ressierten Schülerinnen und Schülern einen Einblick in ihre Arbeitsstätte. An-gehende Köche und Köchinnen stell-ten die Interessierten an einer im Fo-yer aufgebauten Küchenstation auf die Probe: Wer erschmeckt Mangostane, Maracuja oder Litschi, wer kann Ros-marin von Estragon unterscheiden? Auch zu einer der Suiten öffneten sich die Türen. Hier führten Auszubilden-de und Dual-Studenten gemeinsam mit den Besuchern den Zimmer-Check durch. „Auch für Februar gibt es noch freie Stellen, denn viele unserer Azu-bis schließen gerade ihre Lehrzeit ab. Die Berlinale und die Internationale Tourismus Börse werden die ersten Herausforderungen für unsere neu-en Kräfte sein. Wir erwarten aus der

ganzen Welt viele Gäste der Filmwirt-schaft und Tourismusindustrie in unse-rem Hotel”, erklärte Katrin Hahn, Per-sonaldirektorin des 5-Sterne-Hauses an der Friedrichstraße.Was machen zwei Betten und offene Kühlschränke im Restaurant? Im Ho-tel Hilton am Gendarmenmarkt hatten sich die Azubis viel einfallen lassen, um die Vielseitigkeit ihrer Ausbildung zu zeigen. Während im neu gestalte-ten Foyer des Hauses gerade mehre-re Fotografen die Schönheiten der Fa-shion-Week ablichteten, unternahmen die Azubis mit den Besuchern der Lan-gen N8 eine Hausführung. Fünf ver-schiedene Berufe bildet das Hilton in Berlins Mitte aus. Die Verantwortliche für Ausbildung Katharina Weyermann freute sich, dass sie bereits am Nach-mittag eine Bewerbung erhalten hatte, auch wenn ansonsten der Besucher-ansturm unter den Erwartungen blieb.

Berufsorientierung hat Priorität

Eine Aussage, die auch die Geschäfts-führung des DEHOGA Berlin bestätig-te. Obwohl mehr als 1.000 Besucher an der Veranstaltung teilnahmen, nutz-ten nur wenige Schulen das Angebot der lebendigen und vielseitigen Be-rufsorientierung. Dreimal informierte der DEHOGA Berlin im Vorfeld schrift-lich rund 250 Berliner Schulen. Dazu gab es spezielle Angebote für Schul-klassen. Schade. „Wir werden sicher-lich für kommende Veranstaltungen zum Thema Berufsorientierung unse-re Anstrengungen in Bezug auf die Be-teiligung der Berliner Schulen weiter steigern“, so Gerrit Buchhorn, stellv. Hauptgeschäftsführer DEHOGA Ber-lin. Auch der Präsident des DEHOGA Ber-lin, Willy Weiland, war bei der Lan-gen N8 vor Ort. „Wir alle wissen, wie wichtig die Gewinnung von Berufs-nachwuchs für alle Bereiche des Gast-gewerbes ist. Diese Initiative ist so sympathisch, dass sie unbedingt wei-ter gefördert werden muss.“ von Brigitte Menge

www.dehoga-berlin.de

www.lange-azubi-n8.de

www.hotelfachschule-berlin.de

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„Viele Schüler haben kaum Vorstellungen von den Berufen und Möglichkeiten der Hotellerie und

Gastronomie. Eines unserer Ziele war es deshalb, mit dieser Veranstaltung Berufsorientierung zu

gestalten und zu ermöglichen.“

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Aktuell

In der Hotelfachschule vor Ort:

• Accor Hospitality Germany GmbH • Agentur für Arbeit • Arcotel John F GmbH • Best Western Premier Hotel

am Borsigturm • bildungsmarkt e. V. • Café Seidenfaden • Courtyard by Marriott Berlin Mitte • Crowne Plaza Berlin –

Potsdamer Platz • DEHOGA Berlin Seminare • Ellington Hotel Berlin • Estrel Hotel & Convention Center

• Fish&Chips Betriebe Berlin • Golden Tulip Hotel Park Consul • Holiday Inn Berlin City-West • Hotel Albrechtshof • Hotel Palace Berlin • Hotelfachschule Berlin • IHK Berlin • IKK Brandenburg und Berlin • IST-Studieninstitut GmbH • Käfer Berlin GmbH • Ku‘Damm 101 Hotel • Le Buffet Restaurant & Café

Gesellschaft GmbH • Leonardo Hotels • Lingua TV

• Maritim Hotels Berlin • Meliá Hotels International • Mosaik Services Integrationsgesell-

schaft • OSZ Gastgewerbe | Brillat Savarin

Schule • Pace – Paparazzi Catering &

Event GmbH • PPHE Hotel Group • Ramada Hotel Berlin-Alexanderplatz • Regent Berlin • Rocco Forte Hotel de Rome • Upstalsboom Hotel Friedrichshain • Victor‘s Residenz-Hotel Berlin • Younect GmbH

Zur 2. LangEn „nacHT“ öffneten sie ihre Türen, gaben Ein- und aus-blicke und zeigten, wie gastgeber-alltag aussieht:

• andel‘s Hotel Berlin• Berlin Marriott Hotel• Crowne Plaza Berlin City Centre• Estrel Hotel• Grand Hotel Esplanade Berlin• Grand Hyatt Berlin • Hilton Berlin• Hotel Adlon Kempinski Berlin

• Hotel Berlin, Berlin• Hôtel Concorde Berlin• Hotel Kolumbus• Hotel Otto• InterContinental Berlin• Kempinski Hotel Bristol Berlin• Leonardo Royal Hotel Berlin• Lindenbräu im Sonycenter Berlin• Mercure Hotel Berlin City• NH Berlin Friedrichstraße• Park Inn by Radisson Berlin

Alexanderplatz• Pullman Berlin Schweizerhof

• Radisson Blu Hotel• Scandic Berlin Potsdamer Platz• Sofitel Berlin Gendarmenmarkt• SSP Deutschland GmbH• Steigenberger Hotel Berlin• Swissôtel Berlin• The Mandala Hotel• The Ritz-Carlton, Berlin• The Westin Grand Berlin• Waldorf Astoria Berlin

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Aktuell

So heißt es am 13.02.2013 für das DEHOGA Berlin-Pilotprojekt „lecker & fit“. Verschiedene Spitzenköche des Gastge-werbes werden einmal monatlich an insgesamt 8 Terminen mit Schülern der 11. Integrierten Sekundarschule Mahl-zeiten zubereiten und dabei praktisch vermitteln, wie eine Integration in den persönlichen Tagesablauf gut funktioniert:

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lecker & fitAuf die Plätze, fertig, los

10–12 Uhr 13.02.2013 Frühstück Küchenchef Bernd Winkler vom Steigenberger Hotel Berlin13.03.2013 Mittagessen Souschef John Pollard vom Soho House Berlin10.04.2013 Snacks Küchenchef Oliver Bader vom andel´s Hotel Berlin15.05.2013 Abendessen Küchenchef Esko Niggemann vom Nola‘s am Weinberg 13–15 Uhr 13.02.2013 Frühstück Executive Chef Mike Prenzlow vom Radisson Blu Berlin13.03.2013 Mittagessen Küchenchef Matthias Diether vom Restaurant “first floor”, Hotel Palace Berlin10.04.2013 Snacks Küchenchef Torsten Kaliska vom Arcotel John F Berlin15.05.2013 Abendessen Küchenchef Konrad Kühn vom Leonardo Airport Hotel Berlin Brandenburg

Matthias Diether, Restaurant „first floor“, Hotel Palace Berlin

Alle gastronomischen Betriebe stellen ihre Arbeitskraft und die jeweiligen Gebrauchsgüter kostenfrei zur Ver-fügung. Das Kochen und anschließend gemeinsame Essen findet in den Räumen der Schule statt. Schirm-herrin des Projektes ist Sandra Scheeres, Senatorin für Bildung, Jugend und Wissenschaft.

Sternekoche Matthias Diether vom Restaurant „first floor“ im Hotel Palace Berlin ist sich si-cher: „Natürlich stehen Süßigkei-ten und Schokolade bei fast jedem Jugendlichen auf dem Speiseplan an erster Stelle. Das war bei mir ja nicht anders. Jedoch gibt es so viele einfache Rezepte, die wirk-lich schmecken und gesund sind, für die man, im Rahmen des lecker & fit-Projektes, ganz prima Inter-esse wecken kann. Ich freue mich bereits sehr auf meinen Schul-Ein-satz.“Am 12.06.2013 wird es zusätzlich eine Exkursion auf den Weihe GmbH-Fruchthof geben. Hier wer-

den die Schüler von den Weihe-Azubis empfangen, die ih-nen den Ablauf des Wareneingangs auf einem Groß-markt sowie die Warenannahme, -lagerung und den Verkauf zeigen und erläutern. Beim gemeinsamen ge-sunden Frühstück in der Seminarküche soll das Erleb-te diskutiert werden. Hierbei wird der Abschlussklasse

noch einmal die Vielfalt an frischen Produkten, insbesondere von Obst und Gemüse, nähergebracht.In Zusammenarbeit mit der IKK Brandenburg und Berlin, der DEHOGA Berlin-Referentin Dagmar Radelow, dem Förderge-meinschaft Ökologischer Landbau Berlin-Brandenburg (FÖL) e. V. und der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG sowie mit Hilfe von Auszügen der „Hygiene-Leitlinie für die Gast-ronomie“ des DEHOGA Bundesverband hat der DEHOGA Berlin eine informative Broschüre erstellt. Dieses Handout soll den Schülerinnen und Schülern ein theoretisches Hinter-grundwissen zu folgenden Themen vermitteln: Ernährung, Umwelt und Hygiene, Wertschätzung von Lebensmitteln, der gedeckte Tisch sowie der Umgang mit Anderen.

Kontakt:

Michaela Piotrowski

Tel.: 030 318048-16

[email protected]

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ES IST DIE LIEBE ZUM SPIEL, DIE UNSER HAUS ANTREIBT. DEM ALLTAG HIN UND WIEDER ZU ENTFLIEHEN UND ETWAS RISIKO ZU SPÜREN IST, WAS UNSERE GÄSTE SICH BEI UNS WÜNSCHEN. DIE FASZINATION VOM MYTHOS LAS VE-GAS UND DER GLAMOUR VON MONTE CARLO BEGEISTERN UNS, EINEN HAUCH DAVON WOLLEN WIR IN BERLIN MIT UN-

SEREN GÄSTEN TEILEN. DIE SPIELBANK BERLIN IST SOMIT WIE DIE STADT SELBST EIN ORT DER LEIDENSCHAFT UND DER FASZINATION.

SPIELBANK BERLINAM POTSDAMER PLATZ

MARLENE-DIETRICH-PLATZ 110785 BERLIN030 / 255 99 0

ES IST DIE LIEBE ZUM SPIEL, DIE UNSER HAUS ANTREIBT. DEM ALLTAG HIN UND WIEDER ZU ENTFLIEHEN UND ETWAS

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Aktuell

Das 1. vegetarische Biohotel Berlins, das mit Leidenschaft neue Wege geht, empfängt lebendig und kreativ im Sze-nebezirk Friedrichshain. Das 60-Zimmer-Bio-Hotel hat

sich nach der Eröffnung im Sommer 2012 konsequent am Markt platziert. Der eigene Anspruch fordert dabei die Verbindung von Ethik und Ästhetik. Dafür bevorzugt das Haus regionale Lieferan-ten und saisonale Produkte.Gekocht wird ausschließlich vegetarisch mit Bio-Produkten und der Kaffee stammt zusätzlich aus fairem Handel. Die Gästezim-mer haben keine Kühlschränke und der Strom aus der Steckdose kommt aus erneuerbaren Energien. Vom FSC-zertifizierten natur-belassenen Holz für die Fußböden über die Wäsche bis zu Rei-nigungsmitteln sind alle Betriebsmittel aus nachhaltiger biologi-scher Produktion.Neben der Ökologie legt das Haus großen Wert auf Design: „Wir haben versucht in der Gestaltung sehr klar zu sein und organische Formen und Materialien bevorzugt. Fündig geworden sind wir auf der ganzen Welt, so liegen bei uns Filzottomane aus Südafrika ne-ben Wolldesign aus Südfrankreich. Bänke aus einem Design-Re-cyclingprojekt aus dem Senegal harmonieren mit dem modernen Teppichdesign von Jan Kath, der sich wiederum stark macht für faire Teppichherstellung in Asien“, so Alexandra Müller-Benz. Vie-le Möbel entwarf das Design-Kollektiv des Hotels selbst und ließ sie in Indien und Deutschland fertigen.

ALMODÓVAR Hotel Berlin100 % organic – 100 % vegetarian – 100 % style – 100 % Berlin

Axel Benz und Alexandra Müller-Benz, CEO der campus Natu-ralis GmbH und des ALMODÓVAR Hotel Berlin

Alexandra Müller-Benz verrät hogaAKTIV: „Unser Salz stammt beispielsweise aus einem nachhaltigen Salzgewinnungsprojekt von der

franzö sischen Atlantikküste. Dort wird es nach seit Jahrhunderten bewährter Tradition von Hand als

Fleur de Sel gewonnen.“

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Aktuell

Das Haus soll den Gästen durch diese fein aufeinander abgestimmte Mischung ein Gefühl von „zu Hause Sein“ vermitteln. Weitere Features sind in Arbeit. So eröffnet in Kürze der Roof Top City Spa mit Sauna und großem Behandlungspro-gramm. Der 1.000 m² große Tagungsbereich ist eine Ausnahme für ein Hotel dieser Größe: Hier wird der Synergieeffekt mit dem Weiterbildungsbereich ge-nutzt, der die Räume teilweise auslastet. Für Tagungsgäste bedeutet das eine großartige Auswahl an sehr schönen Räumen, die von Pädagogen nach neues-ten Bildungsstandards geplant wurden.

Individualität und Ethik

Der Gast steht als Mensch im Mittelpunkt. Sei es im Hotel oder im angeschlos-senen Restaurant BARDOT. Der respektvolle und ressourcenorientierte Umgang miteinander und mit der Umwelt ist nach Ansicht von Alexandra Müller-Benz der Schlüssel für eine gute gemeinsame Zukunft und den wirtschaftlichen Erfolg. Dass dies nicht gleichgesetzt werden muss mit einer lustfeindlichen Lebenshal-tung, wird im ALMODÓVAR wirkungsvoll demonstriert.Die campus Naturalis GmbH wurde 2004 als Weiterbildungseinrichtung der Ge-sundheitsbildung zunächst mit dem Standort Berlin gegründet. 2006 folgte der Standort München, 2008 Frankfurt am Main, 2010 Hamburg. Mit der Erweite-rung 2012 schließt sich als zweite Abteilung die Hotellerie, das ALMODÓVAR Bio-Hotel mit vegetarischem Bio-Restaurant, an. In der Unternehmensgruppe,

die inzwischen insgesamt über 100 Menschen beschäftigt, werden derzeit 6 von 7 Führungspositionen von Frau-en bekleidet. In Berlin ist die Zentrale und Geschäftsführung des Unterneh-mens angesiedelt. Im ALMODÓVAR Hotel wird besonderer Wert darauf ge-legt, Gästen Berlin als Ort der Nach-haltigkeit nahezubringen.Seit der Gründung verfolgt das Unter-nehmen nachhaltige Ziele und führt diese seit 2008 in einem Qualitätsma-nagement, seit 2010 in einem expli-ziten Corporate Social Responsibility

Konzept. Neben der Gesundheitsförderung der Mitarbeiter und dem Leben einer offenen Kommunikationskultur übernimmt die campus Naturalis GmbH gesell-schaftliche Verantwortung und unterstützt die Kinderschutzorganisation Dunkel-ziffer e. V., die sich gegen Missbrauch engagiert. Seit der Eröffnung des Bio-Ho-tels wird dieses gesellschaftliche Engagement durch ein umfangreiches Konzept eines auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichteten Energie- und Ressourcen-managements ergänzt.

www.almodovarhotel.de

hoga AKTIV · Februar 2013

Die Zukunft sollte man nicht vorhersehen wollen – sondern möglich machen

Antoine de Saint-Exupéry

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Im ALMODÓVAR Hotel wird besonderer

Wert darauf gelegt, Gästen Berlin als Ort

der Nachhaltigkeit nahezubringen.

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wir in berlin

Am Karlplatz 7 in Berlin Mitte präsentiert sich der DEHOGA Shop. Direkt im Regierungsvier-

tel tritt man in ein großzügiges Laden-lokal in modernem Design. Der Shop in einem 1893 als Hotel erbauten, denkmalgeschützten Gebäude ver-steht sich als erste Anlaufstelle für Ho-teliers, Gastronomen, Mitarbeiter und Existenzgründer im Großraum Ber-lin. „Wir bieten die gesamte Literatur rund um Hotellerie und Gastronomie, von Management-Büchern bis hin zu Publikationen über Themen wie Hygi-ene, Ausbildung, Trends und Design, Genuss und Kochen sowie Arbeitshil-fen und Verträge für die tägliche Pra-xis im Betrieb. Gerne stehen wir Ihnen während unserer Öff-nungszeiten von Mo–Fr, 9–16.30 Uhr zur Verfügung“, erklärt Ingrid Hartges, Haupt-geschäftsführerin des DEHOGA Bundesver-bandes. Regelmäßig lockt der DEHOGA-Shop mit Sonder-Aktionen:

Fit für die Kontrolle – mit dem DEHOGA-Hygienepaket

Aufgrund guter Nachfrage konnte der Preis für das DEHOGA-Hygienepaket dauerhaft auf 44 Euro statt 54 Euro für DEHOGA-Mitglieder gesenkt wer-den. Das heißt, mit einer geringen In-vestition sind Sie auf Hygiene-Kont-

rollen bestmöglich vorbereitet! Das DEHOGA-Hygienepaket besteht aus

P dem praktischen Hygiene-Check- Ordner mit offizieller Hygiene-Leitli-nie für die Gastronomie

P der Hygiene-Schulung für die Mitar-beiter in der Gastronomie

P dem Merkblatt zur betrieblichen Be-wertung und Beurteilung der Le-bensmittelüberwachung

P 12 Checklisten in Printform für den Jahresbedarf – auch digital auf CD-ROM

P 3 ergänzenden Checklisten-Blöcken

Mit den Checklisten für Ihre täglichen, wöchentlichen und monatlichen Kon-

trollen, die gemeinsam mit dem Bundesverband der Lebensmittelkon-trolleure und der BGN entwickelt wurden, las-sen sich die gesetzlich vorgeschriebenen Do-kumentationspflichten

praktisch und einfach erfüllen. Erhält-lich ist das DEHOGA-Hygienepaket inkl. CD-ROM im Shop oder durch Be-stellung im Internet.

Ein Sparbuch, das sich auszahlt –Mitgliedsnummer und Postleitzahl machen’s möglich

Zusätzlich folgte vor Kurzem der Start-schuss für einen weiteren Online-Auftritt, benutzerfreundlich und tech-

nisch auf dem neuesten Stand: das DEHOGA Sparbuch. Eine Reihe von Rahmenabkommen und Verträgen über Vergünstigungen mit Anbietern unterschiedlichster Couleur halten für

hoga AKTIV · Februar 2013

DEHOGA Shop und DEHOGA SparbuchNutzen Sie die Vorteile, sparen Sie wertvolle Zeit und bares Geld

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wir in berlin

alle DEHOGA-Mitgliedsunternehmen attraktive geldwerte Vorteile bereit. Besonders ansprechend sind die Pkw-Konditionen vieler Hersteller, günstige Kreditkartenprovisionen, EC-Karten-Ak-zeptanz-Abschläge sowie der T-Mobi-le-Rahmenvertrag für Mobilfunk. Inte-ressierte Hoteliers und Gastronomen finden sämtliche Vorteile im Sparbuch-Portal. Für den Log-in geben Sie einfach Ihre Mitgliedsnummer und Postleitzahl ein und schon kann es losgehen: Ent-decken Sie jetzt Ihre Vorteile, sparen Sie bares Geld und wertvolle Zeit!Thomas Lengfelder, Hauptgeschäfts-führer des DEHOGA Berlin: „Wir freu-en uns sehr, dass einige der DEHOGA Berlin-Partner sich dazu entschlossen haben, über das DEHOGA Sparbuch speziell für unsere Berliner Mitglieder rabattierte Angebote zu platzieren. Da zeigt sich einmal mehr: Die Mitglied-schaft im DEHOGA Berlin lohnt und zahlt sich aus, in barer Münze.“

Bis zu 40 Prozent Ermäßigung beim Autokauf – mehr, als jede Radio werbung verspricht

Das DEHOGA Sparbuch hat mit 16 führenden Automo-bilmarken bundesweite Ko-operationsverträge abge-schlossen. Automarken wie Nissan, Opel, Renault, Peu-geot, Citroën, Fiat u. v. m. bieten den DEHOGA-Mitglie-dern exklusive Sonderkonditi-onen beim Kauf oder Leasing eines gewerblichen Neuwa-gens an. Sparen Sie bis zu 40 Prozent bei einer Auswahl von über 100 Mo-dellen – satte Rabatte auch auf deut-sche Premium-Automobile für Mit-glieder, Mitarbeiter und Angehörige. BMW, Audi, Mercedes, Mini, VW, Smart und sogar Porsche – der Koope-

rationspartner CarFleet24 vermittelt bundesweit deutsche Neufahrzeuge von 37 Herstellern zu Großabnehmer-Konditionen.

www.dehoga-shop.de

www.dehoga-sparbuch.de

hoga AKTIV · Februar 2013

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wir in berlin

Unter dem Motto „Erlebe Dei-ne Stadt“ konnten 5.164 Ber-liner und Brandenburger am

ersten Januar-Wochenende 2013 ihre Hauptstadt als Touristen kennenlernen

und in die Hotels einchecken. Zur Aus-wahl standen mehr als 60 exklusive Hotels – so viele wie nie zuvor (2010: 22 Hotels, 2012: 48 Hotels).

Durch die Aktion erlebten die Berliner hautnah eine Branche, die sich zum Wirtschaftsfaktor Nummer eins in Ber-lin entwickelt hat. Der Berlin-Touris-mus wächst so schnell wie in kaum

einer anderen Met-ropole der Welt. Mit der Aktion bedank-ten sich der visitBer-lin Partnerhotel e. V. und visitBerlin bei den Berlinern, die so einen Einblick in Ber-lins Hotellandschaft erhalten.

„Erlebe Deine Stadt“ mit Event-Nacht

Wer ohne Anreise-strapazen eine Auszeit in Berlin neh-men wollte, konnte ab 14. Novem-ber 2012 auf erlebe.visitBerlin.de oder telefonisch unter 030. 250025 einen

Kurzurlaub in Berlin buchen. Im Preis von 55 Euro pro Person waren nicht nur die Übernachtung mit Frühstück und Abendessen inkludiert, sondern auch ein Willkommensdrink und freier Zugang zum Fitness- und Wellnessbe-reich. Verschiedene Hotels boten ext-ra ein Event-Programm an.

Premiere für Fünf-Sterne-Hotels

Einige Top-Luxushotels nahmen zum ersten Mal an „Erlebe Deine Stadt“ teil. Hierzu zählen das Hotel de Rome, das Waldorf Astoria, das Grand Hyatt Ber-lin, The Regent Berlin und der Branden-burger Hof. Zu den erstmals verfügba-ren Spitzenhotels gehören zudem das Hilton Berlin, das Steigenberger Hotel Berlin und The Westin Grand Berlin.

Mehr Kommentare der Gäste unter

erlebe.visitBerlin.de

www.visitBerlin.de

hoga AKTIV · Februar 2013

5.000 Berliner machten KurzurlaubDie eigene Stadt als Touristen entdecken – Hotels und visitBerlin luden ein

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Reaktionen unserer Gäste: „Ganz tolle Aktion, bitte wiederholen.“„Vielen Dank für ein sehr schönes Wochenende in einem sehr netten Hotel in einer tollen Stadt.“„Es war für uns als Berliner ein rundum gelungener Wochenendurlaub in unserer Stadt.“

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Wir in Berlin

V erbraucherschützer“ machen gerne mit Aktionen gegen Verbrauchertäuschung auf sich aufmerksam. Finanziert wird das Treiben mit 800.000 Euro vom

Steuerzahler, bereitgestellt vom Verbraucherschutzministe-rium und dankend angenommen für die Internetplattform lebensmittelklarheit.de.Auch alkoholfreies Bier steht mit am Pranger: Die Bezeich-nung sei irreführend, wenn fast alle dieser Biere Alkohol enthalten, und es fehle hierfür eine gesetzliche Regelung!Sachargumente dagegen passen nicht ins Konzept und werden ignoriert. Absurdistan in Deutschland!

Fakten

Fakt ist, dass oft herstellungsbedingt Alkohol-spuren bis max. 0,5 % enthalten sind. Doch sind diese gesundheitlich völlig unbedenk-lich, wie Gutachten von Unis immer wie-der belegen. Weder Blutalkoholgehalt noch Reaktionsvermögen werden beein-flusst und auch keine berauschende Wir-kung verursacht. Daher sind sie auch für ehemalige Alkoholiker unter Alkoholge-sichtspunkten völlig unproblematisch.Wenn dem nicht so wäre, dann müss-te die Rückfallgefahr durch manche Fruchtsäfte viel höher sein. Trauben-saft etwa verfügt mit bis zu 10 g/l über einen doppelt so hohen Alkoholgehalt. Vielmehr sind es Aussehen und Ge-schmack, die Alkoholiker nicht mehr dif-ferenzieren und dann ggf. zu normalem Bier greifen lassen.Wie die Uni Freiburg jüngst erneut fest-stellte, können auch bei schnellem Trinken größerer Mengen (1,5 l innerhalb einer Stun-de) keine relevanten Blutalkoholkonzentratio-nen aufgebaut werden. Der maximale Wert war 50 Mal niedriger als die 0,3-Promille-Gren-ze für relative Fahrunsicherheit. Erst ca. 15 Fla-schen (7,5 l innerhalb einer Stunde) entsprechen etwa einer Flasche Bier mit 4,8 %!

EU-Regelung

Vor 10 Jahren kamen daher auch die EU und die Bun-desregierung zu dem Ergebnis, dass der minimale Restalkohol nicht deklariert werden muss. Darüber hinaus erfüllt die aktuelle Verkehrsbezeich-

nung rechtlich die Lebensmittel-Kennzeichnungsverord-nung und entspricht zugleich der allgemeinen Verkehrsauf-fassung.Die geforderte Kennzeichnung „alkoholarm“ suggeriert hin-gegen eine nicht vorhandene Wirkung. „Alkoholfrei“ passt besser und entspricht zugleich der Verordnung für alkohol-freien Wein, wonach dieser bis zu 0,5 % enthalten darf, was u. a. auch in Österreich gilt.

Alkohol in anderen Lebensmitteln

Im Übrigen ist Alkohol auch in vielen Lebensmitteln enthal-ten, z. B. in Mischbrot mit 2–4 g/kg und in reifen Bananen mit 6 g/kg – ohne dass eine Kennzeichnung gefordert wird.

Ernüchterndes Fazit: Die aktuell zulässige Be-zeichnung steht nicht im „rechtsfreien“ Raum,

daher werden Verbraucher nicht irregeführt. Leider hält das steuerfinanzierte Unwesen weiter an. von Peter Hahn

www.brauer-bund.de

hoga AKTIV · Februar 2013

Peter Hahn, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, Berlin

Alkoholfreies BierSteuerfinanzierte Irreführung des Verbrauchers

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wir in berlin

D ie Ergebnisse des Hoteljahres 2012 stehen fest. Berlin belegt den zweiten Platz im RevPar-Wachstum. Unter-sucht wurde die Umsatzsteigerung pro verfügbarem Zimmer (RevPar) der sechs großen Metropolen Berlin, Ham-burg, München, Köln/Bonn, Düsseldorf und Frankfurt im Vergleich zu 2011. Das Ergebnis: Alle sechs Städte

konnten Ihren RevPar im Vergleich zum Vorjahr steigern. Besonders stark präsentierte sich der Gewinner München. Laut Analysen der Fairmas GmbH in Kooperation mit STR Global, erzielte die Bayernmetropole ein deutliches RevPar-Plus von fast 13 %. Dieses Wachstum stützt sich weniger auf eine höhere Auslastung (+1 %), als vielmehr auf einen deutlich hö-heren Zimmerpreis von +13,46 € (+11 %). Durch eine positive Messekonjunktur erzielte Berlin trotz steigender Betten-kontingente und eines weiterhin enormen Preisdrucks einen Zuwachs im RevPar von +6 € (+10 %), der im Wesentlichen durch eine höhere Auslastung und Durchschnittsrate von jeweils ca. +5 % beeinflusst wurde. Auf den Plätzen drei und vier folgen Düsseldorf mit einem RevPar-Plus von 7 % und die Hansestadt Hamburg mit +4 %. Die letzten Ränge bele-gen Frankfurt (+3 %) und Köln/Bonn (+1 %). Auch wenn Berlin 2012 ein starkes RevPar-Wachstum erzielen konnte, liegt die Bundeshauptstadt im absoluten Vergleich deutlich hinter den anderen Metropolen und belegt dabei mit einem RevPar von 67,78 € den letzten Platz.

Wie geht es in Berlin 2013 weiter?

Februar: Für den Februar erwarten die Berliner Hoteliers eine RevPar-Steigerung von ca. +6 %. Dieses Wachstum stützt sich weniger auf eine höhere Rate als vielmehr auf eine deutlich höhere Auslastung von +7 % und das trotz fehlender Bautec und des Ausbleibens des Dt. Krebskon-gresses. Die Gründe hierfür sind vielfältig, jedoch trägt die immer stärker werdende Fruit Logistica (06.02.–08.02.2013) sicher ihren Teil dazu bei. Die internationale Messe für Früchte- und Gemüsemarketing bescherte den Hoteliers bereits 2012 einen Zuwachs von +4,4 % im RevPar.

März: Der März scheint ein Monat mit wenig Veränderung zum Vorjahr zu werden. Durch die in 2013 bereits in der letz-ten Märzwoche beginnenden Osterferien und das Osterwochenende rechnet der Markt mit einem höheren Aufkommen an Leisure-Gästen, was zumindest die leichte Steigerung in der Auslastung (+0,3 %) erklären könnte. Die Ferienzeit so-wie der verstärkte Preiskampf zur ITB schlagen sich allerdings in einer minimalen Steigerung der Rate von +1 % nieder.

April: Im Gegensatz zum März rechnen die Kollegen im April durch die Wasser Berlin (alle zwei Jahre; 23.04.–26.04.2013) sowie durch den Wanderkongress ECCMID (27.04.–30.04.2013) mit einem deutlichen RevPar-Plus von ca. 13 % im Ver-gleich zu 2012. Beide Veranstaltungen verzeichnen bereits jetzt einen guten Vorausbuchungsstand, was sich auch in einer prognostizierten Ratensteigerung von ca. 12 % niederschlägt. Ebenso hofft der Markt auf mehr Geschäftsreisende durch die Verschiebung der Osterferien, welche in diesem Jahr bereits am 06.04.2013 zu Ende gehen.

Zu guter Letzt noch ein Hinweis in eigener Sache: Im Frühjahr 2013 präsentiert Fairmas die neue Genera tion des Hotel Benchmarking. Bleiben Sie gespannt …

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.fairmas.com

DEHOGA Berlin angeschlos sene Unternehmen können sich immer tagesaktuelle Auswertungen von der Verbands-Website downloaden:

www.dehoga-berlin.de/daten-a-fakten/cityreport Fairmas GmbH, Sachsendamm 6, 10829 Berlin, Tel.: 030. 3229405-20, Fax: 030. 3229405-21 E-Mail: [email protected] www.fairmas.com

Berlin im Vergleich: Nur München stärker gewachsen

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Seit August 2012 gibt es an der Brillat-Savarin-Schule (OSZ Gast-gewerbe) in Berlin ein besonde-

res Angebot für leistungsfähige und motivierte Auszubildende: Ab dem drit- ten Semester erhalten sie die Chance, zusätzliche Qualifikationen zu erwer-ben – und das bereits während der re-gulären Ausbildungszeit.Um Zeit für die Plus-Ausbildungsin-halte zu gewinnen, wird der regulä-re Unterrichtsstoff verdichtet und in Blockform in lediglich drei Vierteln der normalen Zeit vermittelt. Pro Semes-ter steht so eine ganze Unterrichts-woche für das Zusatzmodul zur Ver-fügung, das fächerübergreifend als Projekt unterrichtet wird. Schwerpunk-te sind Technologie, Englisch und Be-triebswirtschaft.Um dieses intensive Lernen zu bewäl-tigen, müssen die angehenden Kö-chinnen und Köche besondere Vor-aussetzungen mitbringen: ein hohes Eigenengagement beim Erarbeiten des Lehrstoffes, die Bereitschaft, im Team zu arbeiten, und mehr Zeit für die Teilnahme an Zusatzveranstaltun-gen und Projektarbeiten.37 angehende Köchinnen/Köche konn-ten in den ersten Köche+-Jahrgang an der Brillat-Savarin-Schule aufgenom-men werden. Sie wurden von einem Lehrerteam vorgeschlagen, weil sie:• einen Notendurchschnitt (Halbjah-

reszeugnis des 1. und 2. Halbjahres) von besser als 2,5 vorweisen

• den Unterricht im ersten Ausbil-dungsjahr nicht unentschuldigt ver-säumt haben

• ein besonderes Interesse an der Kochausbildung durch überdurch-schnittliche Motivation und Bereit-schaft zur Übernahme von Verant-wortung nachgewiesen haben.

Die Auszubildenden stehen vor der Herausforderung, dieses Leistungsni-veau trotz der gestiegenen Anforde-rungen zu halten.

Nicht nur die Auszubildenden, auch das sechsköpfige Lehrerteam der Köche+-Klassen betritt seit August 2012 Neuland. Es hat die Berufsschul-wochen dieses Semesters gut vorbe-reitet und völlig neu strukturiert mit Lernstoffverdichtung, Zusatzveranstal-tungen und einem anspruchsvollen Projekt für die Plus-Woche.Im theoretischen Teil des Unterrichts wurden Aufgaben mit praxisorientier-tem Fokus gestellt, die sich zugleich am Stoffverteilungsplan orientierten, wie beispielsweise die Planung eines vegetarischen Buffets.Das Projekt in der Plus-Woche widme-te sich einem „Konzept für die Schul-

verpflegung einer Integrierten Sekun-darschule über den Zeitraum von vier Wochen“. Die einstündigen Präsentati-onen waren voller interessanter Ideen, kritischer Anmerkungen und selbst - ständig erarbeiteter fachlicher Inhal-te, z. B. zur Preiskalkulation. Die Plus-Köche zeigten sich dabei hochmoti-viert und konnten mit Begeisterung ihre Ideen auch bei kritischen Fragen durch die Fachkollegen verteidigen. Auch Vertreter der AOK und der DGE, die in der Projektwoche ein fachliches Seminar für die Auszubildenden anbo-ten, konnten bei den Präsentationen begrüßt werden.Die vielen anderen Zusatzveranstal-tungen, wie ein Besuch des Küchendi-

rektors des Grand Hyatt Hotels Berlin, Josef Eder, der über seine Küchenphi-losophie oder die Fahrt zur IKA nach Erfurt im Oktober 2012 berichtete, wurden mit großem Interesse wahr-genommen.Der Erfolg des Angebotes Köche+ lässt nicht auf sich warten: Die Schüler(innen) sind in zunehmendem Umfang in der Lage, auch über den Unterricht hinausgehende Aufgaben pünktlich und in erwartetem Umfang zu bearbeiten. Zudem bereichern sie den Unterricht durch fachkundige und fundierte Beiträge und tragen damit zum Verständnis der Lerninhalte tat-kräftig bei.

Schüler(innen) und Lehrerteam wer-den in das nächste Semester mit Freu-de, Neugier und der Gewissheit star-ten, dass mit diesem Angebot ein weiterer Schritt auf dem Weg zu mehr motivierten, interessierten und kre-ativen Köchen gegangen wird, denn durch das Auswahlverfahren und die intensivierte Ausbildung sind die Kö-che+ eine Klasse für sich: wissbe-gierig, kreativ, neugierig und überra-schend.Die Ausdehnung dieses Konzeptes auf andere Berufsgruppen ist geplant.

www.osz-gastgewerbe.de/

ausbildungsinfos/aktuelle-neuerungen/

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hoga AKTIV · Februar 2013

Köche+Eine Klasse für sich

Ab dem dritten Semester erhalten Auszubildende die Chance, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben.

AuS- und Weiterbildung

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„eat.sleep.drink“ heißt die Webkam-pagne für eine Ausbildung im Berliner Gastgewerbe, entwickelt im Projekt „match! – mit kulturellem Brücken-schlag zum Ausbildungserfolg“ in Ko-operation mit dem DEHOGA Berlin. Seit der LANGEN „NACHT“ der Aus-bildung des DEHOGA Berlin am 17. Januar ist die Website online.Wer einen Ausbildungsplatz im Gastgewerbe sucht, kann sich auf www.eat-sleep-drink.de über Ausbil-dungschancen und Bewerbungsmög-lichkeiten in Berlin informieren. Unter-

nehmen, die Auszubildende suchen, finden Angebote zum Ausbildungs-marketing, zur Berufsorientierung, zum Bewerbungscoaching, zur Azu-biauswahl und zur Ausbildungsbeglei-tung.Die regionale Webkampagne „eat.sleep.drink“ umfasst Social-Media-Ak-tivitäten, zum Beispiel auf facebook: www.facebook.com/EatSleepDrinkBerlin.

Kleine und mittelständische Unterneh-men des Berliner Gastgewerbes wer-den durch die Kampagne unterstützt, geeignete Auszubildende zu finden.

Die Jugendlichen lernen Anforderun-gen und mögliche Stolpersteine wäh-rend der Ausbildung kennen und er-fahren, welche Karrierechancen nach der Ausbildung bestehen. „eat.sleep.drink“ hilft dabei, eigene Stärken und Befähigungen richtig einzuschätzen und mit passenden Unternehmen in Kontakt zu treten. Das Projekt match! wird in den Jah-ren 2012 bis 2014 im Programm „XENOS – Integration und Vielfalt“ (www.xenos-de) durch das Bundesmi-nisterium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds geför-dert. Umgesetzt wird es durch den Trägerverbund von bildungsmarkt e. v., kiezküchen gmbh, LIFE e. V. und BWK BildungsWerk in Kreuzberg GmbH in Zusammenarbeit mit dem DEHOGA Berlin und anderen Partnern aus Schu-le, Wirtschaft und Verwaltung.

www.eat-sleep-drink.de

hoga AKTIV · Februar 2013

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Märkte und Produkte

W as kennzeichnet die aktuellen Trends im Hotelde-sign? Welche Kaffeespezialitäten sind angesagt? Was verbirgt sich hinter Limonade mit Mehr-

wert? Antworten darauf gibt die INTERNORGA, zu der sich einmal jährlich die Fachwelt der Gastronomie und Hotelle-rie versammelt. Sie ist die wichtigste nationale Messe der Branche. Produkt- und System-Neuheiten, aber auch Hotel- und Gastronomiekonzepte, werden in Hamburg vorgestellt und am Markt eingeführt. Vom 8. bis zum 13. März zeigen mehr als 1.200 Aussteller innovative Produkte und kreative Lösungsansätze.Bei der Orientierung hilft in diesem Jahr das neue INTERNORGA Navi. Diese handliche Broschüre, die an den Eingängen verteilt wird, liefert mit Produkt-Neuheiten, Hal-lenplänen und Ausstellerlisten einen optimalen Routenpla-ner für den Messebesuch. 2013 kommt mit dem Pink Cube ein neuer Treffpunkt für die Gastrobranche dazu. Hier werden Erfahrungen von in-ternationalen Trendforschungsreisen präsentiert und Neuig-

keiten und Anregungen aus dem weltweiten Lebensmittel- und Getränkemarkt frei Haus geliefert. Täglich gestatten spannende Vorträge einen Blick auf die Trends von morgen in den Bereichen Food, Drinks, Gastro-Konzepte sowie Ge-räte und Equipment. Wer nach Ideen und Anregungen für das eigene Unternehmen sucht, ist hier goldrichtig. In der Newcomers‘ Area treffen die Besucher auf Unter-nehmen, die sich erstmals dem Fachpublikum präsentieren und brandneue Angebote im Gepäck haben. Bereits 2012 sind Produkte wie der Neueinsteiger Smartwurst Wurst-toaster auf großes Interesse gestoßen. Premiere hat 2013 auf der INTERNORGA die SKYWALK-Ta-fel auf der gläsernen Brücke zwischen den Hallen A und B. Diese dekorative Tafel für 120 Personen, ausgestattet von namhaften Ausstellern, verrät von Freitag bis Sonntag, was bei Geschirr, Gläsern, Besteck und Bestuhlung angesagt ist. Das komplette Angebot zur Einrichtung und Ausstattung finden die Hoteliers und Gastronomen wie gewohnt in den Hallen B5 und B7. In den Hallen A2 bis A4 trifft der

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Märkte und Produkte

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KASON – Ambiente aus Massivholz

Es wird Zeit für neue Möbel? Und Sie haben noch immer kei-ne Idee? Der renommierte Hersteller von Gastronomie- und Objekteinrichtungen KASON ist Ideen- und Ratgeber, Partner

und Produzent in einem. In den vier individuell gestalteten Bereichen des KASON Messe-standes auf der INTERNORGA steht neben dem Ambiente der persönliche Kontakt im Vordergrund. Im Gespräch erfahren die Be-sucher alles über die umfassende Planungs-

und Einrichtungskompetenz des bayeri-schen Familienunternehmens. Der

individuelle Innenausbau samt Komplettlösung (Wandgestal-tung, Fußböden, Theken, Einbau-

möbel, Vorhänge etc.) inklusive passenden Farb- und Materialkon-zepten, gehört ebenso zum Service wie schnelle und termingetreue Lieferung. Ihr Kundenwunsch wird

geplant, visualisiert und anschlie-ßend produziert. Auf der INTERNORGA

werden u. a. die Produktneuheiten „Solid pure“ als raffinier-te Eckbank-Variante und die „Rosenheimer“ Gruppe in coo-ler Used-Optik präsentiert.Das KASON-Team freut sich auf Ihren Besuch!

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Besucher zudem auf das größte Küchentechnikangebot Europas.

Stimmungsvoller Messeausklang

Ein neues Highlight bietet sich allen DEHOGA-Mitgliedern gegen Abend. Ab 17 Uhr lädt der DEHOGA Hamburg an jedem Tag der INTERNORGA – mit Ausnahme des Mitt-wochs – zum gemeinsamen Messeausklang ein. „Hier trifft man sich, tauscht sich aus und lässt den Messetag stim-mungsvoll zu Ende gehen“, so Rose Pauly, Präsidentin des DEHOGA Hamburg. Die INTERNORGA ist seit 1921 die europäische Leitmes-se für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien. 2013 ist das Hamburger Messegelände erneut vollständig ausgebucht. Einen Schwerpunkt bildet die Vorstellung von aktuel-len Trends aus dem Brauerei-, NAG- und Spirituosenbe-reich. Der Einlass erfolgt ausschließlich nach Legitimation als Fachbesucher. Eintritt: 29,50 Euro (Zweitageskarte 38 Euro), Fachschüler: 16 Euro. von Brigitte Menge

www.internorga.com

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märkte und produkte

die neue umfangreiche Ran-ge von Philips Smart TVs für den Hospitality-Bereich ent-

stand mit Unterstützung des Co-Crea-tion-Teams, einer Gruppe führender Fachleute der Branche. Es ist das um-fangreichste Angebot an Philips Hotel-Fernsehern, das es jemals gab.Drei dieser Serien – PrimeSuite, Me-diaSuite und Signature – sind Smart TV-fähig. Sie bieten Zugriff auf Online-Apps einschließlich Wetter, Nachrich-ten und Mediatheken (ARD, ZDF, etc.). Zudem können Gäste digitale Inhalte wie Filme, Bilder und Musik von ihren mobilen Geräten (Smartphone, Tablet-PC, Laptop) kabellos auf den Fernse-her übertragen.Mit ihrer praktisch rahmenlosen, pu-ristischen Gestaltung ohne Frontblen-de fügen sich die Philips Hospitali-ty TVs der Signature-Serie perfekt in das moderne Interieur von Hotels ein. Auch bei den übrigen Serien handelt es sich um schlanke und stromsparen-de LED TVs, die neben elegantem De-sign zahlreiche intelligente Technologi-en in sich vereinen.

Innovationen mit niedrigen Gesamtkosten

Philips Hospitality TV hat bei der Ent-wicklung der neuen Hospitality TVs die Total-Cost-of-Ownership (Gesamtkos-ten über die Lebendauer) besonders im Blick gehabt. Damit bleiben die Kosten für Einrichtung und Nutzung so gering wie möglich. Gleichzeitig wer-den zusätzliche Ertragsmöglichkeiten für Hoteliers geschaffen. Dank modernster LED-Technologie sind die Fernseher schlank und be-sonders stromsparend. Alle Philips TVs sind mit SmartInstall ausgestattet,

das eine zentrale Programmierung und Fernwartung und damit große Zeitein-sparungen ermöglicht, da man sich nicht mehr in jedes einzelne Zimmer begeben muss. Mit der neuen Funktion SmartInfo bie-ten diese Fernseher die Möglichkeit, Ihren Gästen Informationen über Ihr Hotel oder Ihre Stadt bereitzustellen. Diese interaktiven Hotel-Informations-seiten lassen sich ganz einfach selbst gestalten und jederzeit aktualisieren. Sowohl PrimeSuite als auch MediaSu-ite bieten integriertes IPTV, wodurch keine Set-Top-Box mehr erforderlich ist, während Appcontrol für Smart TV den Hotelbetreibern die Möglichkeit eröffnet, das App-Angebot für ver-schiedene Zimmer individuell anzupas-sen. Alle Fernseher sind mit der Payment-Lösung MyChoice ausgestattet, einer innovativen Möglichkeit, mit Premium-Inhalten Erträge zu generieren, während den Gästen gleichzei-tig ein attraktiveres Fernseherlebnis ge-boten wird. Mittels MyChoice können Sie bestimmte Fern-sehsender durch ei-nen PIN-Code, den Ihr Gast an der Rezeption erwerben kann, abre-chenbar machen.

Signature

Mit ihrer Gestaltung praktisch ohne sichtbaren Rahmen strahlen die Signature-Hotel-Fernse-her von Philips stilvolle Eleganz aus – sogar dann, wenn sie gar nicht einge-schaltet sind. Die High-End-Fernseher

der Signature-Serie von Philips bieten höchste Bildqualität, Ambilight, Smart TV und 3D-Funktionen und erfüllen so die Wünsche selbst der anspruchs-vollsten Hotelgäste.

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Philips LED Smart TVsBesonders schlank und umweltfreundlich

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MediaSuite und PrimeSuite

Die Philips MediaSuite- und PrimeSuite-Model-le sind eine harmonische Kombination von kom-plett ausgestatteten Ho-tel-TVs und einem leis-tungsfähigen Gateway zur inspirierenden Welt der Online-Inhalte. Alle Modelle bieten umfas-sende Smart-TV-Funkti-onen, einschließlich Se-cure SimplyShare für die kabellose Wiedergabe von Fotos, Filmen und Music über das TV-Gerät, speziellen Smart TV-Apps für den Ho-telbereich und Appcontrol, das Hotel-

betreibern eine einfache Möglichkeit für die Gestaltung ihres App-Angebots bietet. Die PrimeSuite-Modelle sind WiFi ready, während die MediaSuite

TVs mit integriertem WiFi ausgestat-tet sind. Beide Serien bieten integrier-tes IPTV für Zugriff auf TV-Sender und Hotel-Informationen ohne die Notwen-digkeit einer Set-Top-Box.

EasySuite

Die attraktiven, flachen und zuver-lässigen LED-Fernseher der Philips EasySuite-Serie bieten eine Vielzahl von intelligenten Funktionen für Hotels wie SmartInstall (zentrale Program-mierung) und die Gebührenabrech-nung MyChoice, so dass Hotelbe-treiber ihren Gästen so einfach wie möglich ausgewählte digitale TV-Kanä-le bereitstellen können.

www.philips.de

hoga AKTIV · Februar 2013

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Märkte und produkte

In Hotels und Restaurants wer-den tägliche Geschäfte bereits di-gital erledigt. Geht es jedoch um

wichtige Korrespondenz, nehmen Dokumente noch den langen, kost-spieligen Brief-Weg. Sie wer-den ausgedruckt, kuvertiert und frankiert und dann zum Briefkasten ge-bracht. Mit De-Mail ver-senden Sie schon mit wenigen Klicks Ihre elektronische Post in einer sicheren und ver-schlüsselten Verbin-dung.

Mit De-Mail bleibt Vertrauliches vertraulich

Mit der neuen De-Mail schicken Un-ternehmen ihre Nachrichten und Do-kumente an Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter sicher, vertraulich und nachweisbar über das Web. Lieferan-ten erhalten den dringend benötigten Auftrag schneller und antworten um-gehend mit ihrer Bestätigung. Absen-

der und Empfänger korrespondieren dabei ganz unabhängig von ihrem In-ternetprovider, wenn sie über eine De-Mail-Adresse verfügen.

Der Versand per De-Mail ist

nachweisbar

Wie bei einem Einschreiben kann der Ab-sender eine rechtsgültige

Bestät igung darüber anfor-

dern, wann sei-ne Post beim Emp-

fänger angekommen ist. De-Mail bietet also die

Sicherheit wie ein Einschreiben mit Rückantwort.

De-Mail entspricht dem Datenschutzgesetz

Darüber hinaus erfüllt De-Mail die ge-setzlichen Anforderungen an Sicher-

heit und Datenschutz. Jeder Nutzer wird persönlich identifiziert. Zudem gewährleistet das Login-Verfahren den sicheren Zugang. Auch die Übertra-gung mit den hohen Sicherheitsstan-dards der SSL-Verbindungen schützt vor ungebetenen Gästen: Sensible Daten können nicht abgefangen, ver-fälscht oder gar gefischt werden.

Neue Möglichkeiten ohne neue Investitionen

Um die Vorteile von De-Mail zu nutzen, muss keine neue Hard- oder Software installiert werden. Den Zugang zu De-Mail und das eigene De-Mail-Postfach erhält man ganz einfach durch Regist-rierung beim De-Mail-Provider.De-Mail der Telekom ist die schnel-le und sichere Alternative zum Brief, die Zeit und Porto sparen lässt und zu-dem die Umwelt schont. Die neuen De-Mail-Dienste der Telekom starte-ten im ersten Halbjahr 2012.

Freecall: 0800. 3306009

E-Mail: [email protected]

hoga AKTIV · Februar 2013

De-Mail – die neue Alternative zum BriefSicherer und schneller als Einschreiben

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news

Dank an GerolsteinerFür die Unterstützung und das Sponsoring bei der Ausrichtung des DEHOGA Berlin und visitBerlin Neujahrsempfangs im Hotel Palace am 7. Januar 2013 bedanken wir uns sehr herzlich bei der Gerolsteiner Brunnen GmbH & Co. KG. Das Engagement von Torsten Stronkowski, Regionalleiter, und Sascha Baumgärtner, Ge-bietsleiter des DEHOGA Berlin-Partnerunter-nehmens, trug maßgeblich zum gastronomi-schen Gesamterlebnis bei.

www.gerolsteiner.de

Internationaler Leipziger Preis der Köche

„Zwei Teams kochen ein Menü“: Unter die-sem Motto wird 2013 erneut der „Interna-tionale Leipziger Preis der Köche“ (ILPK) ausgetragen. Im Rahmen der Gastgewerbe-Fachmesse GÄSTE (14. bis 17. September 2013, www.gaeste.de) wetteifern zum elften

Mal sechs Mannschaften um den höchstdo-tierten Preis im deutschsprachigen Raum. Mit dem Innovationspreis „Leipzig exklusiv“ be-reichert zudem ein neuer Wettstreit die Mes-setage; hier dreht sich alles um Risotto.Das Auswahlverfahren für den „Internatio-nalen Leipziger Preis der Köche“erfolgt über eine weltweit ausgeschriebene Vorrunde. Bis zum 31. Mai 2013 müssen die Bewerber

hoga AKTIV · Februar 2013

Urteil: Kölner Bettensteuer rechtswidrigDas Oberverwaltungsgericht Münster hat heute entschieden, dass die Satzung der Stadt Köln für die Erhebung der so genannten Bettensteuer unwirksam ist. „Nach dem Bundes-verwaltungsgericht in Leipzig hat nun auch das Oberverwaltungsgericht des Landes Nord-rhein-Westfalen deutlich gemacht, dass Bettensteuern in Deutschland keine Zukunft ha-ben“, sagte DEHOGA-Präsident Ernst Fischer. Damit ist das Gericht der Auffassung des DEHOGA gefolgt. Der DEHOGA hat immer wieder betont, dass die Bettensteuer eindeutig verfassungswidrig ist. Fischer: „Die Steuer hat in der Branche und bei den Gästen für große Verärgerung und Verunsicherung gesorgt. Damit muss nun endlich Schluss sein. Die Städte und Gemeinden müssen nach dem erneuten Richterspruch einsehen, dass sie sich mit der Bettensteuer vergaloppiert haben.“

www.dehoga.de

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MICROS-Fidelio bietet seine neue Hotellösung – Fidelio WebSuite – als Software-

as-a-Service (SaaS) an und hat diese speziell auf die Bedürfnisse kleinerer Hotels, Pensionen und Gasthöfe aus-gerichtet. Über die Gast- und Zimmer-verwaltung hinaus, stellt die Fidelio WebSuite integrierte Lösungen für den Online-Zimmerverkauf bereit.Die Fidelio WebSuite erlaubt den An-wendern eine verbesserte Benutzer-führung und setzt neue Technologien zur Performancesteigerung, wertvol-le Hilfsfunktionen für die schnelle Er-ledigung von Routineaufgaben sowie

integrierte Lösungen für den On-line-Zimmerverkauf ein. So lassen sich über die – nun auch für alle mobilen Endgeräte optimierte – Buchungsmaschine provisionsfreie Reservierungen über die eigene Webseite generieren. Die Anbindung des Channel Managers ermöglicht es kleinen Betrieben, noch tiefer in die Welt der Online-Distribution ein-zusteigen und in den großen Bu-chungsportalen vertreten und direkt buchbar zu sein. Preise und Verfüg-barkeiten werden nur noch in einem System, der Fidelio WebSuite, ge-pflegt. Per Knopfdruck erfolgt die

Übermittlung in die einzelnen Kanäle. MICROS-Fidelio ist ein global führen-der Anbieter von IT-Komplettlösun-gen für das Gastgewerbe, die Hotelle-rie und den Handel. Das Unternehmen bietet ein umfassendes Portfolio für Betriebe jeder Art und Größe.

www.micros-fidelio.de

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hoga AKTIV · Juli/August 2012

Mehr als reine Gast- und ZimmerverwaltungFidelio WebSuite eröffnet Pensionen und Gasthöfen die Welt der Onlinebuchungen

W er sich heute für eine Gas-tronomie-Einrichtung inter-essiert, erwartet neben der

Präsentation der Möbel, eine individu-elle Beratung mit Plänen und 3D-Visua-lisierung. Immer mehr geht es hin zum Gesamtkonzept mit Vorhängen, Licht-design und Wandgestaltung. Diesen Komplett-Service bietet Ihnen KASON.So sind die KASON Einrichtungsbe-rater zunehmend unterwegs bei den Kunden, um diese über Einrichtungs-möglichkeiten und ihre Wirkungen vor Ort zu beraten. Ihre Kundenwün-sche werden vom KASON Konstruk-tions- und Designbüro geplant, visua-lisiert und anschließend in der eigenen Fertigung produziert. So besteht die Möglichkeit Holzart, Maße und Stoffe individuell abzustimmen und auf die-se Weise jedem Raum einen ästheti-schen Blickfang zu verleihen.

Vor allem bei komplexen Raumsituationen können die Maßmöbel von KA-SON die lange gesuchte Lösung bringen. KASON überzeugt sowohl durch einen umfassenden Ser-vice als auch durch die hohe Qualität seiner Mas-sivholzmöbel. Aus der Kombination von Welttrends und Kunden-wünschen schafft KA-SON mit seinem Produkt-Portfolio eine gelungene Kombination aus zeitlos elegantem Design, aktuel-len Farbtrends und praktischer Funk-tionalität. Genießen Sie die Vorzüge eines Herstellers und lassen Sie sich vom KASON Einrichtungsberater in Ih-rer Nähe beraten. Überzeugen Sie sich selbst!

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news

ihre kulinarischen Ideen in Text und Bild darle-gen. Dem siegreichen Team winkt ein Preis in Höhe von 4.000 Euro; Platz zwei und drei ist mit 3.000 bzw. 2.000 Euro dotiert.Alle Bewerbungsunterlagen stehen zum Download bereit.

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Die Berliner Tenöre im MOA Berlin

Das Neujahrskonzert der Berliner Tenöre am 5. Januar war das Highlight im Best Western Premier Hotel MOA Berlin anlässlich der Ber-lin-Aktion „Erlebe Deine Stadt“. Spritzig und stimmlich gewaltig stimmten die Tenöre die über 1.000 Gäste auf das neue Jahr ein. Re-gionaldirektor Paolo Masaracchia sorgte für weitere Überraschungen, so trat das Berli-ner Urgestein Claudio Maniscalco, bekannt u. a. durch La Famiglia, solo und gemeinsam mit Andreas Möller, Uwe Glöckner und Oliver Uden (Berliner Tenöre) auf. Alexey Bogoma-zov und Olga Sudyenko rundeten das kurz-weilige Programm mit artistischen Seildarbie-

tungen und tänzerischen Einlagen ab. Ein im wahrsten Sinne des Wortes „Erlebe Deine Stadt-Abend“ klang in der Hotelbar des Best Western Premier Hotels MOA Berlin bei einer After-Show-Party aus.

www.hotel-moa-berlin.de

Europaweite Sterne-Befragung mit Gewinnspiel

Zwölf Länder haben sich in der 2009 gegrün-deten Hotelstars Union zusammengeschlos-sen und die Kriterien ihrer Hotelklassifizierung harmonisiert. Für die Fortschreibung des neu-en Kriterienkataloges, der 2015 in Kraft treten wird, sollen deshalb die Gäste in ganz Euro-

pa nach ihren Erwartungen und Bedürfnissen in Hotels befragt werden. Gäste erhalten hier die einmalige Möglichkeit, die Sterne-Klassi-fizierung aktiv mitzugestalten und ihre Ide-en und Wünsche einzubringen. Ein weiterer Anreiz für die Teilnahme an unserer europa-weiten Befragung soll ein Gewinnspiel mit at-traktiven Preisen sein, das anlässlich der ITB in Berlin Anfang März aufmerksamkeitsstark gestartet wird. Preise könnten beispielswei-se ein Wochenende in einer Stadt in einem der Mitgliedsländer der Hotelstars Union sein. Zum Erfolg der Online-Befragung können Sterne-Hotels deshalb durch Gutscheine für einen solchen Wochenendaufenthalt beitra-gen. Das Paket sollte mindestens zwei Über-nachtungen inklusive Frühstück für zwei Per-sonen enthalten und für mindestens ein Jahr ab Juni 2013 gültig sein. Die Gästebefragung erfolgt ausschließlich on-line über die Homepage der Hotelstars Union.

www.hotelstars.eu

Zimmerpreise steigen überdurchschnittlich

Der deutsche Hotelmarkt gehört in Europa im gerade abgelaufenen Jahr zu den stärksten Standorten. Das spiegelt sich in der Entwick-lung des RevPAR (Erlös pro verfügbarem Zim-mer) wider. Dieser ist im November 2012 um 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Betrachtet man den Zeitraum von Januar bis November, liegt das RevPAR-Plus von 2011 zu 2012 sogar bei 5,3 Prozent.

www.hotelsterne.de

Bundes-Arbeitsministerium fördert Azubis aus der EU

Junge Ausbildungsinteressierte aus EU-Län-dern werden ab 2013 unterstützt, wenn sie in Deutschland eine Berufsausbildung absolvie-ren möchten. In vielen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union haben junge Menschen im Alter von 18 bis 35 Jahren nur geringe be-rufliche Perspektiven. So sind in Großbritanni-en und Frankreich 25 Prozent ohne Job, in Ita-lien und Portugal 35 Prozent. In Griechenland und Spanien ist mehr als jeder zweite junge Erwachsene arbeitslos. In Deutschland haben dagegen nur acht Prozent der unter 25-Jäh-rigen keinen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz. Dazu trägt vor allem das deutsche Berufsbil-dungssystem bei, das in seiner Form welt-weit einzigartig ist. Die Hanseatische Wei-terbildungsgemeinschaft Rostock HWBR hat deshalb ein Konzept entwickelt, um jun-gen Menschen aus der Europäischen Union den Zugang zum deutschen Lehrstellenmarkt – unabhängig von der Branche oder der ge-wünschten Berufsausrichtung – zu erleich-tern. Interessierte Ausbildungsbetriebe kön-nen sich direkt an die HWBR wenden, um weitergehende Informationen zu erhalten.

www.hwbr.de

GO IN Katalog 2013

Seit Mitte Januar liegt der neue Katalog des renommierten Unternehmens für Objektein-richtungen in der Gastronomie und Hotelle-rie GO IN vor und ist auch in der Onlinever-sion und als iPad App erhältlich. Neben dem

hoga AKTIV · Februar 2013

v. l. n. r.: Paolo Masaracchia, Uwe Glöckner, Andreas Möller, Oliver Uden

Schwindel mit Hotelsternen„Warum stoppt niemand diesen Hotel-Schmu?“ – Mit dieser Frage betitelte die Hamburger Morgenpost einen Bericht, in dem die Zeitung darauf hinwies, dass jedes zweite Hamburger Hotel in den gängigen Internet-Portalen wie hotel.de und hrs.de mit Sternen protzt, obwohl tatsächlich viele von ihnen gar keine offiziellen Sterne der Deutschen Hotelklassifizierung haben. „Das sind alles Trittbrettfahrer, die sich die Kosten sparen wollen“, kommentierte Rechtsanwalt Hans-Frieder Schönheit von der Zentrale zur Bekämpfung unlauteren Wettbe-werbs diesen Sachverhalt gegenüber dem Blatt. Die Wettbewerbszentrale mahnte solche Schummeleien bundesweit in großer Zahl ab. Auch ein RTL-Fernsehbeitrag griff das Thema bereits auf und stellte den Unterschied zwischen den offiziellen Hotelsternen und Portalster-nen klar. Über den gleichen Sachverhalt berichtete auch das ARD-Format „Plusminus“ und erhob dabei den Vorwurf, dass DEHOGA und Hotelverband zu wenig gegen diesen Miss-brauch unternehmen. Markus Luthe, Hauptgeschäftsführer des Hotelverbands Deutschland, nahm hierzu Stellung und wies darauf hin, dass allein gültig nach der offiziellen Deutschen Hotelklassifizierung eingestufte Betriebe gegenüber dem Endverbraucher mit Sterneanga-ben rechtssicher werben dürfen. Ob ein Betrieb gültig klassifiziert ist, lasse sich anhand der auf www.hotelsterne.de zur Verfügung stehenden Datenbank tagesaktuell für jedermann leicht überprüfen. Der vollständige Beitrag unter:

www.hotelsterne.de www.dehoga.de

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bewährten Portfolio und mehr als 100 Neu-produkten zeigt der Katalog auch jede Menge kreative Möblierungskonzepte. Im Blickpunkt der Outdoor-Saison 2013 stehen lässig-coole Lounges mit luftigen Sofas und Sesseln und innovative Tisch-Bank-Sets. Mit den neuen Kollektionen „Outdoor Lounge“ und „Tisch-Bank-Kombis“ im GO IN Katalog 2013 ver-wandeln Profi-Einrichter problemlos jede Ter-rasse in eine komplette Wohnzimmer-Welt.

www.goin.de/katalog/katalog-bestellen

Neubesetzungen im Estrel BerlinPhilipp Stieger heißt der neue Catering Di-rektor des Estrel Berlin. Der gelernte Hotel-fachmann studierte zunächst an der ANGELL

Akademie Freiburg Hotel- und Eventma-nagement; 2004 zog es den gebürtigen Nie-dersachsen nach Melbourne, wo er einen Bachelorabschluss in Tourismus und Event-management absolvierte. Zuletzt zeichnete sich der 33-Jährige beim Catering-Unterneh-men Kofler & Kompanie als Event Catering Manager aus. Ebenfalls seit Januar unterstützt Mathias Lembke als Convention & Event-Manager die Veranstaltungsabteilung des Estrel. Der staat-

lich geprüfte Assistent für Hotelmanagement verfügt über eine langjährige Event-Erfahrung, die er im Wiener und Frankfurter Hilton Hotel sammelte. Zeitgleich hat Kai Lorenz die Position als Assis-tant Front Office Manager angetreten. Nach seiner Ausbildung zum Hotelkaufmann arbei-tete der gebürtige Chemnitzer im Hotel Adlon Kempinski sowie in zwei renommierten Lon-doner Häusern, The Grove und The Langham. Insgesamt haben im Januar 15 neue Mitarbei-ter im Estrel angefangen. Damit beschäftigt das Estrel Berlin, Europas größter Conven-tion-, Entertainment- & Hotel-Komplex, 500 festangestellte Mitarbeiter inklusive Auszu-bildender.

www.estrel.com

Neue Leitung PR & Communications bei ARCOTEL

Im Dezember 2012 übernahm Mag. (FH) (27) die PR-Agenden der ARCOTEL Hotelgruppe und verantwortet damit in der Funktion der PR & Communications Managerin die gesam-te externe sowie interne Kommunikation der

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news

hoga AKTIV · Februar 2013

Neue Gesichter im Estrel Berlin: Philipp Stieger (Catering Direktor), Mathias Lembke (Convention & Event-Manager) sowie Kai Lorenz (Assistant Front Office Manager)

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news

ARCOTEL Zentrale in Wien sowie der zehn Hotels an den Standorten in Öster-reich, Deutschland und Kro-atien. Sowohl die konse-quente Planung als auch die Umsetzung sämtlicher PR- und Kommunikations-Akti-vitäten fallen in ihren Aufga-benbereich.

www.arcotelhotels.com

Norbert Scheller verantwortet Vertrieb bei Techem Norbert Scheller ist als Mitglied der Ge-schäftsführung seit dem 1. Januar für den Vertrieb der Techem Energy Services GmbH verantwortlich. Hans-Lothar Schäfer, Vorsit-zender der Geschäftsführung von Techem, sieht darin einen wichtigen Schritt, um das gesamte Lösungsangebot des Energiema-nagers erfolgreich in den Markt zu tragen. Scheller ist seit 2007 in unterschiedlichen Führungsfunktionen des Eschborner Unter-nehmens tätig. Vor seinem Start bei Techem sammelte der studierte Diplom-Mathematiker europaweite Erfahrungen im Vertrieb.

Betreiber/Pächter gesucht

Für unsere Gastronomie im Podewil in Berlin-Mitte (62 Plätze und eine Freiluft-Terrasse mit weiteren ca. 40 Plätzen) suchen wir einen neu-en Betreiber. Sehr gerne würden wir den gast-ronomischen Betrieb als Lehr- und Ausbildungs-betrieb organisiert sehen. Zum einen, weil es uns zum Profil des Hauses als Zentrum kul-tureller Kinder- und Jugendbildung zu passen scheint. Zum anderen, weil es sich um einen gastronomischen Betrieb handelt, der nur tags-über nachgefragt ist.Als gemeinnützige GmbH sind wir bei der Ver-pachtung nicht primär einnahmeorientiert, son-dern an einer stabilen, langfristigen, auch preis-werten – gern multikulturellen – Versorgung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter interes-siert, die auch umliegende Behörden – vor allem mittags – einschließt.Gerne entwickeln wir den Gedanken mit Ihnen gemeinsam weiter. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:

Dr. Torsten Wöhlert, Stellv. GeschäftsführerKulturprojekte Berlin GmbHKlosterstraße 68, 10179 BerlinTel.: 030. 24749709, Mobil: 0172. [email protected]

www.kulturprojekte-berlin.de

hoga AKTIV · Februar 2013

Deutsche Hotel-klassifizierung

Folgeklassifizierungen:

) ) ) ) )   Luxus SuperiorHotel de Rome

) ) )   SuperiorHotel Albrechtshof

) ) ) 

Hotel de France Berlin

) ) )   GarniComfort Hotel Auberge

KlassifizierungsstatusDerzeit sind in Berlin folgende Klassifi-zierungen vergeben:

3 x 1 Stern 22 x 2 Sterne119 x 3 Sterne107 x 4 Sterne 8 x 5 Sterne

Insgesamt 259 Klassifizierungen

18 offene Verfahren, davon 3 5-Sterne-Hotels

Erstklassifizierungen:) ) ) )   First ClassArt’otel Berlin Mitte

Stefanie Lakovits

Valentinstags-Verlosung10 Geschenkbücher-Pakete

Für alle, die ihrer Liebe Ausdruck verleihen wollen mit persönlichen Gutscheinen, romanti-schen Bildern und liebevollen Zitaten oder für die, die Inspiration für lustvolle Momente su-chen mit persönlichen Gutscheinen, sinnlichen Bildern und prickelnden Zitaten verlosen wir 10 Geschenkbuch-Pakete: Persönliches Geschenkbuch für meinen Schatz und Persönliches Geschenkbuch für erotische Stunden.Bitte senden Sie eine E-Mail mit Ihren Kontaktdaten und dem Betreff: Valentinstags-Verlo-sung bis zum 28. Februar 2013 an:

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Unter den ersten 10 Einsendungen verlost der DEHOGA Berlin diese Valentinstags-Geschenkbuch-Pakete. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Biologische Textilien für das

‘grüne’ Hotel

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Anerkannte Prüfer vergeben den Global Organic Textile Standard und kontrollieren die strenge Einhaltung der Rahmenbedingungen.

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recht und rat

e in Arbeitgeber ist gesetzlich nicht verpflichtet, das Ar-beitszeugnis mit Formulie-

rungen abzuschließen, in denen er dem Arbeitnehmer für die geleis-teten Dienste dankt, dessen Aus-scheiden bedauert oder ihm für die Zukunft alles Gute wünscht. Dies hat der Neunte Senat des Bundesarbeitsgerichts (BAG) – Urteil 9 AZR 227/11 vom 11.12.2012 – entschieden.Ein einfaches Arbeitszeugnis muss mindestens Angaben zu Art und Dauer der Tätig-keit enthalten. Der Arbeit-nehmer kann verlangen, dass sich die Angaben da-rüber hinaus auf Leistung und Verhalten im Ar-beitsverhältnis (qualifi-ziertes Zeugnis) erstre-cken. Aussagen über persönliche Empfin-dungen des Arbeitge-bers gehören damit nicht zum notwendi-gen Zeugnisinhalt. Ist der Arbeitneh-mer mit einer vom Ar-beitgeber in das Zeugnis aufgenom-menen Schlussformel nicht einverstanden, kann er die Erteilung eines Zeugnisses ohne diese Formulierun-gen verlangen.

Schlusssätze in Zeugnissen, mit denen Arbeit-geber in der Praxis oft persön-

liche Empfindungen wie Dank und gute Wünsche zum

Ausdruck bringen, sind nicht „beurtei-lungsneutral“, son-

dern geeignet, die objektiven Zeugnis-

aussagen zu Führung und Leistung des Ar-

beitnehmers zu bestäti-gen oder zu relativieren.

Wenn ein Arbeitgeber solche Schlusssätze for-

muliert und diese nach Auffassung des Arbeitneh-mers mit dem übrigen Zeug-

nisinhalt nicht in Einklang stehen, ist der Arbeitgeber

nur verpflichtet, ein Zeugnis ohne Schlussformel zu ertei-

len. Auch wenn in der Praxis, insbesondere in Zeugnissen

mit überdurchschnittlicher Leis-tungs- und Verhaltensbeurtei-lung, häufig dem Arbeitnehmer

für seine Arbeit gedankt wird, kann daraus mangels einer gesetzlichen

Grundlage kein Anspruch auf eine Dankesformel abgeleitet werden.

heizungspumpen bieten ein großes Einsparpotenzial. Zu große Pumpen verbrauchen

unnötig viel Energie. Daher drehzahl-gestufte Pumpen um eine Stufe zu-rück stellen und prüfen, ob es noch ausreichend warm wird. Heizungs-pumpen sollten außerhalb der Heiz-periode unbedingt abgeschaltet wer-den. Allerdings müssen sie einmal in

der Woche für wenige Minuten einge-schaltet werden, damit sie sich nicht festsetzen. Dieser Vorgang kann mit einer Wochenzeitschaltuhr oder elekt-ronisch geregelten Pumpen automati-siert werden.Ältere Pumpen haben einen schlech-ten Wirkungsgrad und verbrauchen viel Strom. Elektronisch geregelte Hocheffizienz-Pumpen sparen bis zu

70 Prozent Strom. Oftmals sind die Pumpenleistungen auch überdimensi-oniert.

Weitere Informationen rund ums Energie-

sparen unter

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Energiespartipp Nr. 2/13: Heizungspumpen müssen nicht immer in Betrieb sein

hoga AKTIV · Februar 2013

ArbeitszeugnisKein Anspruch des Arbeitnehmers auf Dank und gute Wünsche

Quelle: Pressemitteilung des BAG Nr. 86/12

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Mitglieder-News

Harald Schulz (HarDie‘s Kneipe) 55 Jahre +++ Gerard Jurine (Hotel Jurine Berlin Mitte) 65 Jahre +++ Monika Reisel (Familienrestaurant Reisel) 55 Jahre +++ Henry Ger-hard Willi Sauer (Cafe Prenzlau) 60 Jahre +++ Erika Lux 93 Jahre +++ Otto Hauptmann (Hotel-Pension Kastanienhof) 76 Jahre +++ Ingrid Biederbeck 74 Jahre +++ Gerhard Koch (Hotel Schöneberg) 66 Jahre +++ Hertha Fiedler (Weltlaterne Wilmersdorf) 90 Jahre +++ Leyla Köprülü-

gil (Restaurant Avril) 45 Jahre +++ Waltraut Ziervogel (Konnopkes Imbiß) 77 Jahre +++ Sylvia Möller (Hotel Villa Kastania) 65 Jahre +++ Isolde Josipovici (Pension Kettler) 75 Jahre +++ Joachim Pablo Rissmann (Hotel Bogota) 50 Jahre +++ Steffen Rissmann (Hotel Bogota) 77 Jahre +++ Matthias Beinlich (Hotel Tryp Berlin Mitte) 35 Jahre +++ Wenyuan Tang +++ (Restaurant Peking Ente) 67 Jah-re +++ Andreas Witte (Rocco und seine Brüder) 50 Jahre

Der Verband begrüßt herzlich seine neuen Mitglieder

Charlottenburg: Apart City Berlin (Murat Yüksel) +++ Friedrichshain: Badehaus (Attila Kiss) +++ Kreuzberg: Frau Rau-scher (Stefan Neubecker) +++ Mitte: Maredo Restaurants Holding GmbH (Klaus Hübenthal) +++ Saint Jean (Johann Cour-gibet) +++ Block House Friedrichstraße (Jürgen Zeh) +++ art’hotel Berlin Mitte (H.-J. Thöns) +++ Trattoria Piazza Rossa (Nejdet Güngör) +++ Neukölln: Föllerei (Christiane Föll) +++ Reinickendorf: Hotel Larat (Julia Freiman) +++ Tempelhof: Insomnia Exotic Nightclub (Annett von Der Heydt) Wilmersdorf: Hotel Gasteiner Hof (Mark Lvovitch) +++ enjoy hotel Berlin City Messe (Peter Rudert)

Charlottenburg: (Horst R. Henrich) 20 Jahre +++ Mommsen-Eck (Dagmar Dagustany) 5 Jahre +++ Fried-richshain: Hotel Klassik Berlin (Nadja Karolewicz) 5 Jah-re +++ Köpenick: Tower Bowling (Angelika Schienke) 5 Jahre +++ Kreuzberg: Junction Bar (Marina Imeri) 10 Jahre +++ Mitte: FELIX Gastronomiebetriebe GmbH (Julius Jagdfeld) 10 Jahre +++ Riva Bar (Dorothee Müller) 5 Jahre +++ Allegretto espresso justrelax (Barbara Ewald) 5 Jahre +++ Neukölln: Britzer Mühle – Müllerhaus (Ceminan Albayrak) 5 Jahre +++ Pankow: Café Canapé

(Maren Ludewig) 15 Jahre +++ Prenzlauer Berg: Alte Kan-tine in der KulturBrauerei (Uwe Lippold) 10 Jahre +++ MA-GNET CLUB (Andor Klippel) 10 Jahre +++ Tiergarten: Re-staurant Neumann‘s (Barjinder Sodhi) 10 Jahre +++ Hotel Delta (Tatjana Strajnikova) 5 Jahre +++ Treptow: Leonar-do Airport Hotel Berlin Schönefeld (Andrea Bauer) 5 Jahre +++ Wilmersdorf: Ristorante Capriccio (Hartmut Roller) 5 Jahre +++ Hotel Citadines Apart (Barbara Motycka) 5 Jahre +++ Zehlendorf: Lohmeier & Deimel GmbH & Co KG (Uwe Kleissberg) 5 Jahre

Betriebsjubiläen

Mitgliedschaftsjubiläen

Charlottenburg: Leibniz-Klause (Peter Knoche) 40 Jah-re +++ Trattoria cucina comoda (Raim Abdii) 5 Jahre +++ Friedrichshain: Restaurant Alpenwirt (Holger Baaske) 10 Jahre +++ Kreuzberg: Alt Berliner Wirtshaus Henne (Angela Leistner) 105 Jahre +++ Kreuzberg: Rocco und seine Brüder (Andreas Witte) 10 Jahre +++ Mitte: FELIX Gastronomiebetriebe GmbH (Julius Jagdfeld) 10 Jahre +++

Best Western Grand City Hotel Berlin (Jan Bitterlich) 5 Jahre +++ Schöneberg: Restaurant Mola (Tamer Akkilic) 15 Jahre +++ Spandau: Zum Schäferstübchen (Erol Özkök) 5 Jahre +++ Wedding: SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin (Burkhard Schäfer) 15 Jahre +++ Weißensee: Derag Livinghotels AG + Co.Kg (Oliver Klinkow) 15 Jahre +++ Wilmersdorf: Restaurant Amberd (Vigen Alekian) 20 Jahre

Besondere Geburtstage im Februar

ImpressumHerausgeber: Hotel- und Gaststättenverband Berlin e. V., Willy Weiland (Präsident), Lutz Freise (Schatzmeister), Thomas Lengfelder (Hauptgeschäftsführer), Keithstraße 6, 10787 Berlin, Telefon +49 30. 318048-0, Telefax +49 30. 318048-28, [email protected], www.dehoga-berlin.de; Redaktion: Michaela Piotrowski, +49 30. 318048-16, [email protected] für den Inhalt: HOGA Berlin Service GmbH, Thomas Lengfelder (Geschäftsführer)Verlag und Gesamtherstellung:TMM Marketing & Medien GmbH & Co. KG, Kantstraße 151, 10623 Berlin, www.tmm.de; [email protected], Tel: 030. 20 62 67-3, Fax: 030. 20 62 67-50

Geschäftsführer: Jürgen H. Blunck, Objektleitung: Antje Naumann, Layout: Hartmut Orschel, Titelfoto: Sabeth StickforthErscheinungsweise 11 Mal pro Jahr. Der Bezugspreis ist im Verbandsbeitrag enthalten. Na-mentlich gekennzeichnete Artikel sind Ausdruck grundsätzlicher Meinungsfreiheit; sie geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion bzw. des Herausgebers oder des Verlages wieder. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.Es gilt die Anzeigenpreisliste vom 01.01.2012.

•   Samstag/Sonntag, 20./21. April 2013 34. Berliner Jugendmeisterschaft – Endausscheid

•   Montag, 12. August 2013 DEHOGA Berlin Sommerfest Tipi am Kanzleramt

•   Montag, 2. September 2013 6. DEHOGA Berlin Golf Trophy

Save the Date – wichtige termine für Mitglieder

hoga AKTIV · Februar 2013

Page 35: Aktuell LANGE „NACHT“ der Aus- und Weiterbildung …...4 hoga AKTIV · Februar 2013Seite 3 inhalt aktuell Lange „nacht“ der aus- und Weiterbildung 4lecker & fit 8aLmodÓvar

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Werden Sie Pate!

Vielfalt bewahren2013 feiert das Zoo-Aquarium Berlin sein 100-jähriges Jubiläum. Generationen von Besuchern haben sich von der Eleganz seiner Fischschwärme, von der Exotik der Reptilien und der Vielfalt der Insekten faszinieren lassen.

Patenschaften – privat und als UnternehmenMit einer Patenschaft für ein Tier des Aquariums engagieren Sie sich für die Zukunft der weltweit geschätzten Berliner Institution. Für Unternehmen bietet sich auch eine Patenschaft für ein Becken oder ein Terrarium an. Die Spender werden vor Ort im Aquarium benannt.

Sie haben Fragen? Wir freuen uns darauf, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

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Page 36: Aktuell LANGE „NACHT“ der Aus- und Weiterbildung …...4 hoga AKTIV · Februar 2013Seite 3 inhalt aktuell Lange „nacht“ der aus- und Weiterbildung 4lecker & fit 8aLmodÓvar

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