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Pfarrnachrichten St. Gertrud * Lohne

mit den Filialkirchen und Gemeinden

St. Josef Lohne Herz-Jesu Kroge-Ehrendorf

St. Maria Goretti Brockdorf

Sonntag, 26. April 2020

3. Sonntag der Osterzeit (A)

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Bereitschaftsdienst der Priester Montag, 27. April – 4. Mai 2020 Wechselnder Dienst. In dringenden Fällen rufen Sie das Krankenhaus an, 81-0 Wir weisen darauf hin, dass alle Messintentionen vom jeweiligen Pries-ter, der die Tagesmesse (ohne Öffentlichkeit) zelebriert, übernommen werden! Die übrigen Intentionen werden Priestern in Afrika und Latein-amerika zufließen. Alle Pfarrheime und die Bücherei sind geschlossen. Für die Bücherei St. Gertrud ist ein Abholdienst eingerichtet. Infos und Bestellung bitte per Telefon oder Mail. Wir weisen darauf hin, dass eine Beerdigung zurzeit mit begrenzter Teil-nehmerzahl (20) nur am Grab erfolgen kann. Neue Anweisungen über die zukünftige Feier von Taufen und Hochzei-ten werden erst am Montag, dem 20. April 2020, bekannt gemacht. Geöffnete Kirchen Wir weisen darauf hin, dass außer der Klosterkirche in Kroge alle Kirchen und die St. Anna-Klus zum persönlichen Gebet geöffnet sind. In St. Ger-trud ist täglich eucharistische Anbetung und in St. Josef ist an Sonntagen von 10 – 12 Uhr das Allerheiligste ausgesetzt. Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros werden vorerst wie bisher bleiben: Montag und Freitag bleibt das Büro geschlossen. Dienstag – Donnerstag nur von 8 Uhr – 12 Uhr. In Kroge-Ehrendorf und Brockdorf bleibt das Pfarrbüro geschlossen. Was telefonisch oder per Mail erledigt werden kann, möge auch über die-se Wege erfolgen. Wann die Pfarrnachrichten wieder ausgeteilt werden können, steht noch nicht fest. Wem sie sonst zugestellt wird, kann sie sich natürlich kostenlos aus den Kirchen mitnehmen. (In Kroge vor der Die Bistumszeitung „Kirche & Leben“ hat entschieden, die Postzustel-lung auf Dauer beizubehalten.

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Offizialat stattet neuen Corona-Fonds mit 500.000 Euro aus Anträge von kirchlichen und nicht-kirchlichen Gruppen aus dem Oldenbur-ger Land ab sofort möglich – Schnelle Prüfung

Einen neu eingerichteten „Coronahilfsfonds“ des Bischöflich Münsterschen Offizi-alats in Vechta hat am Mittwoch, 15. April, der Bischöfliche Offizial, Weihbischof Wilfried Theising, der Öffentlichkeit vorgestellt. Mit einer Summe von 500.000 Euro ausgestattet können ab sofort im Rahmen der Corona-Pandemie Projekte unterstützt werden, die Hilfe vor Ort anbieten, sagte Theising gegenüber Vertre-tern der Presse. Die hohe Summe solle einerseits deutlich machen, dass es der Katholischen Kirche ein großes Anliegen sei, hier zu helfen, und dass sie gleichzeitig damit rechne, „dass wir es mit einer langfristigen Krise zu tun haben, deren Auswirkun-gen andauern werden.“ Damit möchte Theising Menschen gleichzeitig ermutigen, ihr Engagement, für das er sehr danke, fortzusetzen oder gar auszubauen. „Wir brauchen Power“ in Anbetracht einer Lage, „die fürchterliche soziale Folgen haben wird“, so der Weihbischof. Konkret gefördert werden können „neue und bereits bestehende Maßnahmen und Projekte, die sich für Menschen einsetzen, die durch die Corona-Pandemie in Not geraten sind, und Hilfen organisieren“, heißt es in einer Beschreibung der Initiative. Als Beispiele nannte Caritasdirektor Dr. Gerhard Tepe bestehende oder neue Nähprojekte, Umbaumaßnahmen in Beratungsstellen, die einer besseren Hygie-ne dienen, oder Maßnahmen der Familienerholung. Gemeint sei jedoch nicht ein Schutzschirm für Einrichtungen, grenzte Tepe ab. Unabhängig vom Fonds gelte es in der jetzigen Zeit, zuerst bei den Menschen zu sein, die von Krankheit betrof-

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fen sind, sagte Theising. Im Blick auf die kirchliche Situation schmerze ihn be-sonders die Situation bei Beerdigungen. „Hier wünsche ich mir bald eine Locke-rung“, blickte der Offizial in die Zukunft. Positiv nehme er hingegen wahr, dass es auf vielfältigste Weise eine große Soli-darität gegenüber Schwachen gebe. Anträge können ab sofort von kirchlichen und ebenso von nicht-kirchlichen Grup-pen gestellt werden. Etwa von Pfarreien, Vereinen oder Verbänden. Ziel sei eine unkomplizierte, schnelle Hilfe. Ansprechpartnerinnen sind Friederike Asbree, Bischöflich Münstersches Offizialat, Tel. 04441/872-256 oder Sigrid Möl-ler, Landes-Caritasverband, Tel. 04441/8707-663. Anträge können auch per Mail gesandt werden an Corona(ät)bmo-vechta.de. Weitere Infos auch unter: www.offizialat-vechta.de/coronahilfsfonds

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Das Pfarrbüro St. Gertrud, Brinkstraße 8, ist geöffnet: Dienstag – Donnerstag 8 – 12 Uhr Montag und Freitag geschlossen. Wir bitten, nur in dringenden Fällen das Büro aufzusuchen. Alle anderen Fragen sollten telefonisch oder per Mail erfolgen. 93687-0 – � 93687-11 E-Mail: pfarramt@sankt-gertrud.com

Hannelore Bernardine Anneliese Püttmann (77), Gertrudenstraße 17, + am 21.3.2020 Reiner Berthold Rottinghaus (64), Am Sillbruch 22, + am 23. März 2020 Hans-Jürgen Döllmann (52) Hamberger Ring 8, + am 25. März 2020 Frieda Albrecht (87), Hameln, + am 25. März 2020 Miroslawa Kossler (52), An der Heide 4, + am 26. März 2020 Hedwig Henriette Mathilde Herzog (78), Im Dörlath 47, + am 28. März 2020 Maria Margarete Hartke (82) Franz-Josef-Str. 3, + am 31. März 2020 Franz Alwin Deters (89) Schellohner Weg 47, + am 1. April 2020 Karl Heinrich Hinners-Tobrägel, (95) Brägeler Str. 138, + am 2. April 2020 Elisabeth Elfriede Brüning (83) Im Dörlath 20, + am 4. April 2020 Hubert Brinkmann, (84) In der Bergmark 24, + am 5. April 2020 Paula Erna Niemann (87), Strothmanns Kamp 19, + am 8. April 2020 Ursula Inge Haskamp (89), Klärstraße 1, + am 16. April 2020 Josef Alfons Lahrmann (81) Bakumer Str. 41, + am 19. April 2020 Alfons Buken (58) Brunsring 26, + am 19. April 2020 Eheproklamation Sebastian Tölle und Carolin. Geb. Niemann Jonas Bornhorst Anna Maria, geb. Becker Matthias Vagelpohl und Maike, geb. Heyens Keine Aufführungen von „Die Passion“ Die Waldbühne Ahmsen hat alle Aufführungen für dieses Jahr abgesagt, weil die Proben für die Stücke aufgrund der Coronavirus-Pandemie nicht rechtzeitig stattfinden können. „Die Passion“ über das Leben - Leiden - Sterben sowie die Botschaft der Auferstehung unseres Herrn JESUS CHRISTUS soll nun im nächs-ten Jahr aufgeführt werden. Wir bitten um Verständnis und werden für das nächs-te Jahr neu planen. Interessierte, die sich bereits für die Aufführung in diesem Jahr angemeldet haben, melden sich wegen der Erstattung des Kostenbeitrages bitte telefonisch im Pfarrbüro 93687-0.

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SCHWESTER MARIA BONIFATIA + AM GRÜNDONNERSTAG, DEM

9. APRIL 2020 STARB IM

KLOSTER ANNENTHAL IN CO-

ESFELD SR. BONIFATIA, GEB. KÄTHE KOLBECK. Sie wurde als Älteste von drei Kindern am 18. Februar

1928 in Lohne geboren und in St. Gertrud getauft. Mit ihrer Schwester und ihrem Bruder wuchs sie in einem von Bodenständigkeit und tiefem Glauben geprägten Elternhaus auf. Die in schweren Zeiten und schwieri-gen Situationen vertrauensvoll ausge-sprochen Worte ihrer Mutter: „Wir sind in Gottes Hand“, waren Käthe Halt und Wegweisung für ihr weiteres Leben. Von 1934 – 1942 besuchte sie die Volks-schule in Lohne, im Anschluss daran die dortige Zweijährige Mittlere Handelsschu-le. Nach erfolgreichem Abschluss blieb sie im Elternhaus, da ihre Mutter ihre Hilfe

benötigte. Sie lernte Küche und Haushalt im Liebfrauenhaus in Vechta. Am 01. Mai 1952 begann sie in Ahlen/Westf. ihr Postulat in der Gemeinschaft der Kongregation der Schwestern Unserer Lieben Frau (SND), eine weltweite Or-densgemeinschaft in der katholischen Kirche. Zur Provinz Coesfeld gehören jetzt die Schwestern aus Deutschland, England, Italien und den Niederlanden. Die Einkleidung fand in der Liebfrauenburg in Coesfeld statt, da der Sitz der west-fälischen Provinz unserer Gemeinschaft hierhin verlegt worden war. Nach der Noviziatsausbildung erwarb Sr. M. Bonifatia an der ordenseigenen Frauenfachschule für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen in Coesfeld die ent-sprechende Befähigung. In verschiedenen Einrichtungen und Häusern, in denen die Schwestern tätig wa-ren, übernahm sie die Funktion der Kindergartenleiterin, später auch als Heimer-zieherin die Heimleitung des Kinderheimes in Münster/Handorf, dessen Träger das Vinzenzwerk e.V. war. Neben ihren umfangreichen beruflichen Tätigkeiten hatte Sr. M. Bonifatia 28 Jah-re in unterschiedlichen Kommunitäten das Amt der Hausoberin inne. Das stellte sie, vor allem in größeren Gemeinschaften mit unterschiedlichen beruflichen Auf-gaben, oft vor große Herausforderungen, die sie in dem Vertrauen, „in Gottes Hand zu sein“, annahm und durchtrug. Im Umgang mit den Mitschwestern, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den ihr anvertrauten Kindern und Jugendlichen war sie liebevoll, zugewandt, aufrich-tig, geradlinig, konsequent, auch durchsetzungsstark, wenn es, Gott und ihrem

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Gewissen folgend, aus ihrer Sicht zum Wohle der ihr Anvertrauten notwendig war. Konflikten wich sie nicht aus, sondern versuchte im Gespräch gute Lösun-gen zu finden. Nach arbeitsreichen Jahren kam Sr. M. Bonifatia 1994 zum Kloster Annenthal. Dort übernahm sie – mit Unterstützung von Mitschwestern – bis 2012 die Sorge in einem Refektorium. Dieses Amt führte sie mit Sorgfalt, Liebe und Wohlwollen aus. Sr. M. Bonifatia war großzügig. Gerne machte sie den Mitschwestern eine Freude und beschenkte sie. Das war ihr besonders wichtig an Festtagen und Gedenktagen wie Namenstag und Geburtstag. Ein großes Herz hatte sie auch für die Armen. Viele Jahre engagierte sie sich – gemeinsam mit anderen – für die Brasilien-Mission und Afrika. 2012 begann für Sr. M. Bonifatia der sogenannte „Ruhestand“. Gerne nutzte sie die „geschenkte Zeit“ für verstärktes persönliches Gebet, die eucharistische An-betung, für religiöse Fernsehbeiträge, für Besuche bei den Mitschwestern. Die unterschiedlichen Angebote durch den „Sozialen Dienst“ waren ihr ebenfalls wichtig.

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Nachrichten Gemeinde St. Gertrud

Kolping St. Gertrud Die Termine von Veranstaltungen der Kolpingfamilie für den Monat Mai entneh-men Sie bitte der Tagespresse Jahresgedächtnis der Verstorbenen 26.04.2017 - Arnolda Singer 26.04.2019 - Viktor Angold 27.04.2015 - Franz Ruholl 27.04.2015 - Anna Taphorn 28.04.2017 - Udo Nägeler 29.04.2016 - Angela Busse 30.04.2017 - Heinrich Fischer 02.05.2017 - Engelbert Bornhorn

Messintentionen: Samstag, 25. April 2020: † Josef Wehry, Jm. Sonntag, 26. April 2020, Dritter Sonntag der Osterzeit: für die Pfarrgemeinde, † Heinz Brand vdN., Leb. u. †† Fam. Schwerter, † Hermann Krogmann, † Cle-mens Heseding, Leb. u. †† Fam. Bernhard Siemer, † Josef Neugebauer vdN., Leb. u. †† Fam. Alois Lamping, † Werner Küpker, † Reiner Rottinghaus, vdN., † Franz Deters vdN., Montag, 27. April 2020: Dienstag, 28. April 2020: †† Ehel. Maria u. Aloys Göttke, † Lisa Rottinghaus vdN., † Engelbert Rösener, †† Ehel. Elfriede u. Josef Neugebauer, †† Ehel. Eli-sabeth u. Bernard Zerhusen, Mittwoch, 29. April 2020 – Fest der hl. Hl. Katharina von Siena, Ordensfrau: † Alfons Frilling vdN., Leb. u. †† Fam. Schwerter, Jm f. † Elisabeth Landwehr, Donnerstag, 30. April 2020: † Hedwig Lübbehusen, †† Ehel. Maria u. Josef Nordlohne, Leb. u. †† Fam. Berding-Taphorn-Tegenkamp,

Freitag, 01. Mai 2020: † Anna Bokern, † Martin Hane, †† Aloys, Aloysia u. Klaus Fangmann, †† Alfred u. Josef Götting, Leb. u. †† Fam. Wilke-Schwerter, † Anton Fisser, † Maria Schulte, † Bernd Evers, †† Ehel. Lan-ge-Stuntebeck u. S. Hermann, Leb. u. †† Fam. Strube-Herzog, †† Ehel. Josef u. Maria Börgerding, † Elfriede Neugebauer. Samstag, 02. Mai 2020: †† Fam. Gasch, Leb. u. †† Fam. Dullweber-Dettmer, † Hubert Albrecht, Leb. u. †† Fam. Eik-Balster, †† Ehel. Clemens u. Antonia Uptmoor u. Kinder, †† Ehel. Adolf u. Josefa Thole u. S. Bernd, † Maria Südbeck, Jm f. † Helmut Averbeck,

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Nachrichten Gemeinde Brockdorf Geburtstag haben in dieser Woche: *30.04.1937 Resi Brämswig *07.05.1930 Theresia v. Döllen *26.05.1934 Angela Sieverding Wir wünschen alles Gute und Gottes Segen! Jahresgedächtnis der Verstorbenen 30.04.2019 - Helmut Igelmann 11.05.2016 - Elisabeth Brüning 26.05.2015 - Heinrich Burwinkel Messintentionen

Samstag, 25. April 2020: †† Fam. Clemens gr. Kreymborg, † Clemens gr. Kreymborg FFB, Sonntag, 26. April 2020, 3. Sonntag der Osterzeit: Leb. u. †† Fam. Berding-Heseding-Schlömer, † Klemens Brockhaus, Mittwoch, 29. April 2020: † Josef Bornhorn, Samstag, 02. Mai 2020: †† Fam. Clemens gr. Kreymborg

Zahlensymbolik (Joh 21,1-14) Die Zahl hat in der Bibel oft eine übertragene Bedeutung. Man denke an die Vier, Sieben, Zehn, Zwölf, Vierzig oder Siebzig. Noch stärker als in Israel war die Zah-lensymbolik im Alten Orient und im antiken Griechenland verbreitet, weil Glücks- und Unglückszahlen im Polytheismus eine größere Rolle spielten. Dass nun aus-gerechnet 153 große Fische im Netz der Jünger Jesu gezählt wurden, muss uns heute stutzig machen. Die Bibelwissenschaftler haben verschiedene Erklärungen dazu vorgelegt. In jedem Fall war es keine Zufallszahl, sondern sie hatte für die christliche Gemeinde durchaus eine Bedeutung. Statt dem (manchen als anti-quiert erscheinenden) Ausdruck nachzuspüren, soll angedeutet werden, wie sehr sich die Menschen in unserer aufgeklärten Welt weiterhin von besonderen Zahlen und ihren Kombinationen faszinieren lassen: Der 20. April 2020 um 20 Uhr 20 dürfte für so manchen eine Sternstunde, ein Glücks- oder Schicksalsmoment gewesen sein. Schon der 8.8.1988 (8 Uhr 8) hatte besonders viele Paare zum Heiraten animiert. Das in unserer Kultur ge-bräuchliche Dezimalsystem lässt die Zahlen mit einer Null hervortreten. Man fei-ert den runden Geburtstag, das 50-jährige goldene Ehejubiläum oder das 25-jährige silberne Dienstjubiläum (= halbe 50 = Vierteljahrhundert). Die aus zwei gleichen Ziffern bestehende Zahl (55, 66, 77) erhielt die scherzhafte Bezeichnung Schnapszahl, wohl nach der Vorstellung, dass ein Betrunkener beim Lesen ein-fache Ziffern doppelt sieht. Und am 11.11. um 11 Uhr 11 wird im Rheinland die neue Karnevalssession fröhlich eröffnet. Wenngleich die Zahl 13 als klassische Unglückszahl immer noch gern gemieden wird, misst man anderen besonderen Zahlen doch keine magische Wirkung mehr bei. Kalenderzahlen können auch dramatische Ereignisse in einem Volk markieren, wie etwa Wolfgang Brenner in seinem Buch „Das deutsche Datum. Der neunte November“ dargelegt hat. Hier geht es vor allem um den 9.11. 1918, 1923, 1938 und 1989. Eckhard Jaschinski SVD

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Nachrichten Gemeinde St. Josef Am Freitag, dem 1. Mai 2020, ist das Hochfest der Kirchweihe St. Josef. Von 10 – 12 Uhr wird in St. Josef das Allerheiligste ausgesetzt und es besteht die Mög-lichkeit zur Eucharistischen Anbetung.

Jahresgedächtnis der Verstorbenen 27.04.2015 – Sr. M. Lidwigis 27.04.2016 – Hedwig Arkenau 30.04.2018 – Clara Stolte 21.05.2016 – Sr. M. Tatiana 02.05.2019 – Hubert Quebbemann Messintentionen Sonntag, 26. April 2020 – 3. Sonntag der Osterzeit: Leb. u. ++ der Fam. Franz Rießelmann, Leb. u. ++ der Fam. Clemens Haskamp, Leb. u. ++ der Fam. Schwabe-Becker-Zerhusen, Leb. u. ++ der Fam. Becker-Middelbeck, + Norbert Ankert, Leb. u. ++ der Fam. Heinrich Sandmann (K-E), + Franz-Josef Fröhle (K-E), Leb. u. ++ der Fam. Bokern-Fröhle (K-E), Leb. u. ++ der Fam. Hermann Rohe (K-E). Montag, 27. April 2020: + Jette Zerhusen (K-E). Dienstag, 28. April 2020: Leb. u. ++ der Fam. Meyer-Wübbold. Mittwoch, 29. April 2020 – Fest der hl. Katharina von Siena: + Ferdi Hinners-Krogmann, ++ Anni Sieve u. Angeh., Leb. u. ++ der Fam. Hammor-Völker. Freitag, 01. Mai 2020 – Hochfest der Kirchweihe St. Josef: ++ Elisabeth Pie-tsch u. Angeh., Leb. u. ++ der Fam. Georg Mühlan, ++ Mitglieder der Kfd St. Jo-sef, Leb. u. ++ der Fam. Schulte-Reiners. Samstag, 02. Mai 2020: Leb. u. ++ der Fam. Prues, + Gertrud Willenborg, Leb. u. ++ der Fam. Erich Schlarmann, + Franz Kalvelage, + Sr. M. Scholastika (K-E).

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Nachrichten Gemeinde Kroge-Ehrendorf Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag: Werner Deters am 26.4. zum 83. Geb. Angela Haskamp am 26.4. zum 77. Geb.

Pfarrnachrichten der kath. Pfarrei St. Gertrud, 49393 Lohne Jahrgang 65 / Nr. 11 Überwiegend wöchentlich erscheinende Ausgabe der Gottesdienst-ordnung und der Nachrichten aus der kath. Pfarrei St. Gertrud Loh-ne. Erscheinungstag: mittwochs um 8.00 Uhr. Die Eingabe ins Internet www.sankt-gertrud.com erfolgt als PDF-Datei bis spätes-tens Dienstag. (Zum Lesen und Ausdruck ist der „Acrobat-Reader

erforderlich) Manuskripte für Veröffentlichungen müssen spätestens am Freitag vor dem Er-scheinungstag (also 10 Tage vor dem Erscheinungssonntag) in der Redaktion als E-Mail vor-liegen. Bitte bei Doppelausgaben an frühzeitige Eingabe denken. Die Entscheidung für die Veröffentlichung trifft der Pfarrer. Redaktion: Kath. Pfarrei St. Gertrud, Brinkstraße 8, 49393 Lohne 04442/93687-0 - �: 04442/93687-13 E-Mail: r.buescher@sankt-gertrud.com oder info@sankt-gertrud.com Verantwortlich für den Inhalt: Rudolf P. Büscher, Dechant Druck: CSW Druck, Dinklage Bezugspreis: Einzelexemplar: 0,50 € Monatliche Zustellung: 2,-- €