2
humedica-INFOBRIEF, OKTOBER 2010 humedica e.V., Goldstr. 8, 87600 Kaufbeuren 4747 Sparkasse Kaufbeuren humedica e.V. Goldstraße 8 87600 Kaufbeuren Telefon: 08341 966148-0 Telefax: 08341 966148-7043 E-Mail: [email protected] Internet: www.humedica.org Spendenkonto 47 47 Sparkasse Kaufbeuren (BLZ 734 500 00) Vom Finanzamt Kaufbeuren als gemeinnützig anerkannt unter Steuernummer 125/109/10174 Geschäftsführender Vorstand: Wolfgang Groß AKTUELLER NOTRUF: BENIN WEITGEHEND üBERFLUTET humedica entsendet medizinische Teams ins Hochwassergebiet – Katastrophe bisher ohne öffentliche Wahrnehmung – Hilferuf von offizieller Seite Vielen Dank für Ihre Spende! www.humedica.org Falls vollständige Adresse vorliegt, erhalten Sie zu Beginn des Folgejahres . e r a b z t e s b a h c i l r e u e t s e n i e g n u g i n i e h c s e b n e d n e p S - s e r h a J h c s i t a m o t u a Projektnummer Aktionskennzeichen Berlin, den 20. Oktober 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Isidore Bio, ich bin Botschafter der Republik Benin in der Bundesrepublik Deutschland. Möglicherweise wundern Sie sich in diesem Moment, statt Wolfgang Groß mich an dieser Stelle anzutreffen; dafür gibt es aber einen Grund. Mein Heimatland im Westen Afrikas ist von einer massiven Flutkatastrophe betroffen. Seit Wochen regnet es ununterbrochen, die Flüsse und Seen unseres Landes sind über die Ufer getreten. Nach offiziellen Angaben sind etwa Zweidrittel des Benin überflutet, rund 800.000 Menschen sind unmittelbar betroffen, 86 Tote sind zu bedauern, mehr als 300.000 sind ob- dachlos. Besonders verschärft wird die Lage durch bereits ausgebrochene Krankheiten wie eine Cholera-Epidemie. Die Lage ist sehr ernst und überstrapaziert die Bemühungen der Regierung, die aufgrund des Ausmaßes dieser Flutkatastrophe um internationale Hilfe bittet. Entsprechend froh bin ich, dass sich humedica bereit erklärt hat, Soforthilfe zu leisten. Ein erstes medizinisches Einsatz- team ist bereits in Benin angekommen und leistet dort konkrete Hilfe für die Menschen in Not. Geplant ist zudem die Verteilung von Hilfsgütern und die gezielte medizinische Vorbeugung von weiteren Cholerafällen sowie Malaria. Meine sehr geehrten Damen und Herren, mein Land braucht sehr schnell Hilfe. Ich möchte darum bitten, humedica bei allen Bemühungen in Benin zu unterstützen. Aufgrund mehrerer Besuche in der Hauptzentrale in Kaufbeuren fühle ich mich humedica eng verbunden und wertschätze die weltweit geleistete Arbeit sehr. Die ist möglich durch das starke Engagement der Deutschen, deren moralischen Werte ich sehr schätze. Danke, dass Sie Organisationen wie humedica die Chance geben, konkrete Hilfe zu leisten. Danke im Voraus für jede Form der Unterstützung bei der Flutkatastrophe in meiner Heimat. Mit freundlichen Grüßen aus Berlin I s i d o r e B i o Botschafter der Republik Benin h u m e d i c a e . V . , K a u f b e u r e n 4 7 4 7 7 3 4 5 0 0 0 0 o K t 1 0 eur www.humedica.org Ständig aktualisierte Informationen zu unseren Projekten finden Sie unter: Sehr geehrte Damen und Herren, S. E. Botschafter Isidore Bio und Wolfgang Groß bitten Sie herzlich um Hilfe für die Flutopfer in Benin. Falls Empfänger verzogen, nachsenden! Anschriftenbenachrichtigungskarte mit neuer Anschrift! Falls unzustellbar, zurück! www.humedica.org humedica e.V. Goldstraße 8 • 87600 Kaufbeuren In einem persönlichen Brief bat Benins Botschafter S. E. Isidore Bio (siehe ne- benstehendes Anschreiben) humedica vor wenigen Tagen um Hilfe: »Alle Re- gionen, die von Wasserläufen durch- zogen sind, sind überflutet, ob Flüsse, Seen oder Ströme, vom Norden bis zum Süden.« Der anhaltende Regen ver- schärft die Lage dramatisch. »Ganze Dörfer oder Stadtteile sind so stark überschwemmt, dass die Bewoh- ner all ihren Besitz verlassen muss- ten, um sich in Sicherheit zu bringen«, schrieb der in Berlin angesiedelte Di- plomat weiter. Mittlerweile ist offiziell bestätigt, dass Zweidrittel des Landes überschwemmt sind, bereits 300.000 ihr Obdach verloren haben und zudem 800 Fälle von Cholera gemeldet wurden. Angesichts der ohnehin schwierigen Umstände und nicht flächendeckender ärztlicher Versorgung im Land, eine ernste Bedrohung für die Betroffenen. Mit Medikamenten zur Erstversorgung im Gepäck reiste ein erstes humedica- Team bereits am 22. Oktober 2010 in den Süden des Benin. Mit Unterstützung der lokalen Organisation Fondation Espace Afrique konnte der Einsatz sofort mit einer medizinischen Versorgung be- gonnen werden. Die Hilfsbemühungen von humedica werden erneut vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland mit einem Betrag von 180.000 Euro unterstützt. Zum medizinischen Ersteinsatzteam gehören Prof. Dr. Bernd-Dieter Domres (Tübingen), Dr. Markus Hohlweck (Bonn), Robert Wunderlich (Tübingen), Liesbeth Schorreels (Belgien) sowie Koordinatorin Judith Kühl (Tübingen). Die Hilfe wird unweit der Hauptstadt Cotonou umgesetzt, wo sie zurzeit am dringendsten benötigt wird. Weitere Maßnahmen werden im Zuge des Einsatzes folgen, dazu zählt auch die Verteilung von Hilfsgütern wie Decken, Moskitonetzen und Dingen des täglichen Bedarfs wie etwa Geschirr. Liebe Freunde und Förderer, die Kata- strophe im Benin hat uns inmitten der Umsetzung dieses Infobriefs über- rascht. Wir möchten Sie einerseits auch weiterhin um Ihre geschätzte Aufmerksamkeit für unsere wertvolle Projektarbeit in Sri Lanka bitten (sie- he Innenteil), andererseits aber auch freundlich um Ihre gezielte Unter- stützung für unsere Fluthilfe in Benin. Vielen herzlichen Dank. Projektnummer: 7271 Unterstützen Sie »Geschenk mit Herz« 2010 Antwort humedica e. V. c/o Joachim Panhans Goldstraße 8 87600 Kaufbeuren Bitte mit 0,45 Euro freimachen, falls Marke zur Hand Zwei Monate ist es erst her, dass die massiven Überschwemmungen in Pakistan große Schäden anrichteten und rund 1700 Menschenleben forderten. Eine Katastrophe, die zunächst in der Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommen wurde. Im westafrikanischen Benin bedroht nun ebenfalls ein für das Land bis dato ein- maliges Hochwasser die Menschen. Ein erstes medizinisches Einsatzteam ist bereits im Land eingetroffen, bis zum 31. Januar 2011 werden kontinuierlich weitere folgen. AMBASSADE DE LA REPUBLIQUE DU BENIN ANNE DU CINQUANTENAIRE DE L‘INDEPENDENCE Hinweis: Die Fotos sind Archivaufnahmen von früheren Engagements von humedica in Benin.

Aktueller Notruf: BeNiN weitgeheNd üBerflutet€¦ · Wochen regnet es ununterbrochen, die Flüsse und Seen unseres Landes sind über die Ufer getreten. Nach offiziellen Angaben

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Aktueller Notruf: BeNiN weitgeheNd üBerflutet€¦ · Wochen regnet es ununterbrochen, die Flüsse und Seen unseres Landes sind über die Ufer getreten. Nach offiziellen Angaben

humedica-INFObrIeF, OKTOber 2010

humedica e.V.,Goldstr. 8, 87600 Kaufbeuren

4747 Sparkasse Kaufbeuren

humedicae.V. Goldstraße 887600 Kaufbeuren

Telefon: 08341 966148-0 Telefax: 08341 966148-7043 e-Mail: [email protected] Internet: www.humedica.org

Spendenkonto 47 47Sparkasse Kaufbeuren (bLZ 734 500 00)

Vom Finanzamt Kaufbeuren als gemeinnützig anerkanntunter Steuernummer125/109/10174

Geschäftsführender Vorstand: Wolfgang Groß

AktuellerNotruf:BeNiNweitgeheNdüBerflutethumedica entsendet medizinische Teams ins Hochwassergebiet – Katastrophe bisher ohne öffentliche Wahrnehmung – Hilferuf von offizieller Seite

Vielen Dank fürIhre Spende!

www.humedica.org

Falls vollständige Adresse vorliegt, erhalten Sie zu Beginn des Folgejahres.erabztesbahcilreuetsenie gnuginiehcsebnednepS-serhaJhcsitamotua

Projektnummer Aktionskennzeichen

Berlin, den 20. Oktober 2010

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Isidore Bio, ich bin Botschafter der Republik Benin in der Bundesrepublik Deutschland. Möglicherweise wundern Sie sich in diesem Moment, statt Wolfgang Groß mich an dieser Stelle anzutreffen; dafür gibt es aber einen Grund.

Mein Heimatland im Westen Afrikas ist von einer massiven Flutkatastrophe betroffen. Seit Wochen regnet es ununterbrochen, die Flüsse und Seen unseres Landes sind über die Ufer getreten. Nach offiziellen Angaben sind etwa Zweidrittel des Benin überflutet, rund 800.000 Menschen sind unmittelbar betroffen, 86 Tote sind zu bedauern, mehr als 300.000 sind ob-dachlos. Besonders verschärft wird die Lage durch bereits ausgebrochene Krankheiten wie eine Cholera-Epidemie.

Die Lage ist sehr ernst und überstrapaziert die Bemühungen der Regierung, die aufgrund des Ausmaßes dieser Flutkatastrophe um internationale Hilfe bittet. Entsprechend froh bin ich, dass sich humedica bereit erklärt hat, Soforthilfe zu leisten. Ein erstes medizinisches Einsatz-team ist bereits in Benin angekommen und leistet dort konkrete Hilfe für die Menschen in Not.

Geplant ist zudem die Verteilung von Hilfsgütern und die gezielte medizinische Vorbeugung von weiteren Cholerafällen sowie Malaria.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, mein Land braucht sehr schnell Hilfe. Ich möchte darum bitten, humedica bei allen Bemühungen in Benin zu unterstützen. Aufgrund mehrerer Besuche in der Hauptzentrale in Kaufbeuren fühle ich mich humedica eng verbunden und wertschätze die weltweit geleistete Arbeit sehr. Die ist möglich durch das starke Engagement der Deutschen, deren moralischen Werte ich sehr schätze.

Danke, dass Sie Organisationen wie humedica die Chance geben, konkrete Hilfe zu leisten. Danke im Voraus für jede Form der Unterstützung bei der Flutkatastrophe in meiner Heimat.

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin

I s i d o r e B i oBotschafter der Republik Benin

h u m e d i c a e . V . , K a u f b e u r e n

4 7 4 7 7 3 4 5 0 0 0 0

o K t 1 0

e u r

ww

w.h

um

edic

a.or

g

Stän

dig

aktu

alis

iert

e In

form

atio

nen

zu

un

sere

n P

roje

kten

fin

den

Sie

unt

er:

Sehr geehrte Damen und Herren,

S. E. Botschafter Isidore Bio und Wolfgang Groß

bitten Sie herzlich um Hilfe für die Flutopfer in Benin.

Falls empfänger verzogen, nachsenden!Anschriftenbenachrichtigungskarte mit neuer Anschrift! Falls unzustellbar, zurück!

www.humedica.orghumedicae.V.Goldstraße 8 • 87600 Kaufbeuren

In einem persönlichen brief bat benins botschafter S. e. Isidore bio (siehe ne-benstehendes Anschreiben) humedica vor wenigen Tagen um Hilfe: »Alle re-gionen, die von Wasserläufen durch-zogen sind, sind überflutet, ob Flüsse, Seen oder Ströme, vom Norden bis zum Süden.« Der anhaltende regen ver-schärft die Lage dramatisch.

»Ganze Dörfer oder Stadtteile sind so stark überschwemmt, dass die bewoh-ner all ihren besitz verlassen muss-ten, um sich in Sicherheit zu bringen«, schrieb der in berlin angesiedelte Di-plomat weiter. Mittlerweile ist offiziell bestätigt, dass Zweidrittel des Landes überschwemmt sind, bereits 300.000 ihr Obdach verloren haben und zudem 800 Fälle von Cholera gemeldet wurden. Angesichts der ohnehin schwierigen Umstände und nicht flächendeckender

ärztlicher Versorgung im Land, eine ernste bedrohung für die betroffenen.

Mit Medikamenten zur erstversorgung im Gepäck reiste ein erstes humedica- Team bereits am 22. Oktober 2010 in den Süden des benin. Mit Unterstützung der lokalen Organisation Fondation Espace Afrique konnte der einsatz sofort mit einer medizinischen Versorgung be-gonnen werden. Die Hilfsbemühungen von humedica werden erneut vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland mit einem betrag von 180.000 euro unterstützt.

Zum medizinischen ersteinsatzteam gehören Prof. Dr. bernd-Dieter Domres (Tübingen), Dr. Markus Hohlweck (bonn), robert Wunderlich (Tübingen), Liesbeth Schorreels (belgien) sowie Koordinatorin Judith Kühl (Tübingen).

Die Hilfe wird unweit der Hauptstadt Cotonou umgesetzt, wo sie zurzeit am dringendsten benötigt wird.

Weitere Maßnahmen werden im Zuge des einsatzes folgen, dazu zählt auch die Verteilung von Hilfsgütern wie Decken, Moskitonetzen und Dingen des täglichen bedarfs wie etwa Geschirr.

Liebe Freunde und Förderer, die Kata-strophe im benin hat uns inmitten der Umsetzung dieses Infobriefs über-rascht. Wir möchten Sie einerseits auch weiterhin um Ihre geschätzte Aufmerksamkeit für unsere wertvolle Projektarbeit in Sri Lanka bitten (sie-he Innenteil), andererseits aber auch freundlich um Ihre gezielte Unter-stützung für unsere Fluthilfe in benin. Vielen herzlichen Dank.

Projektnummer: 7271

unt

erst

ütze

nS

ie

»ges

chen

km

ith

erz«

201

0

Antw

ort

hum

edic

a e.

V.

c/o

Joac

him

Pan

han

sG

olds

traß

e 8

8760

0 Ka

ufbe

uren

bitt

e m

it

0,45

eur

o fr

eim

ach

en,

fall

s M

arke

zu

r H

and

Zwei Monate ist es erst her, dass die massiven Überschwemmungen in Pakistan große Schäden anrichteten und rund 1700 Menschenleben forderten. Eine Katastrophe, die zunächst in der Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommen wurde. Im westafrikanischen Benin bedroht nun ebenfalls ein für das Land bis dato ein-maliges Hochwasser die Menschen. Ein erstes medizinisches Einsatzteam ist bereits im Land eingetroffen, bis zum 31. Januar 2011 werden kontinuierlich weitere folgen.

AMBASSADE DE LA

REPUBLIQUE DU BENIN ANNE DU CINQUANTENAIRE DE L‘INDEPENDENCE

Hinweis: Die Fotos sind Archivaufnahmen von früheren Engagements von humedica in Benin.

Page 2: Aktueller Notruf: BeNiN weitgeheNd üBerflutet€¦ · Wochen regnet es ununterbrochen, die Flüsse und Seen unseres Landes sind über die Ufer getreten. Nach offiziellen Angaben

ProjekteaufderhalbinselJaffnaimNordenZugegebenermaßen waren die Arbeits- und Lebensbedingungen auf der Halbinsel Jaffna vor dem ende des bürgerkriegs schwierig. Dennoch hat es das humedica-Mitarbeiterteam bis heute täglich geschafft, die vielfältigen Projekte umzusetzen. etwa den betrieb der internationalen Schule Manipay mit 585 Schülern und zwei angeschlossenen Wohnheimen für 19 Jungs und 13 Mädchen sowie einem Kindergarten. Hinzu kommen 14 Kindergärten in der region für mehr als 400 Kleinkinder.

entsprechend der humedica-Kernkompetenzen setzen wir auch medizinische Projekte im Norden um: Neben einer mobilen einheit ist in und um Manipay eine allgemeinmedizinische und zahnärztliche Klinik etabliert. Mehr als 1200 Patienten erhalten hier monatlich eine kostenfreie behandlung samt benötigten Medikamenten. Insgesamt 36 lokale Mitarbeiter sorgen für eine dauerhaft hochwertige und sichere Umsetzung dieser und weiterer Arbeitszweige.

Vielleicht hatte sich die Weltöffentlichkeit an die blutigen Bilder aus Sri Lanka gewöhnt. Der brutal geführte Bürgerkrieg zwischen Regierungstruppen und den Rebellen der Tamil Tigers jedenfalls ging im Frühjahr ohne größere internationale Aufmerksamkeit zu Ende. Nach vielen verlustreichen Jahren und einer gewaltigen Naturkatastrophe mit dem Tsunami vor fünf Jahren steht das Land vor einem Neuanfang, mit vielen Projekten ist humedica aktiv daran beteiligt. Einige dieser Arbeitszweige möchten wir Ihnen vorstellen. Die Zeichen stehen auf Zukunft.

engagementimSüdendeslandesAusgehend von der Hauptzentrale der humedica-Tochter-organisation humedica International Lanka in Dehiwala, einem Vorort der Hauptstadt Colombo, unterstützt und reali-siert unser Team verschiedene Initiativen, etwa im bereich Versorgungshilfe: Von rollstühlen über Gehhilfen bis hin zu gebrauchten brillen hat das Team durch Verteilungen an verschiedenen Orten im Süden Menschen gezielt helfen können.

eine große Ambulanzstation, eine Dentalklinik und eine mo-bile medizinische einheit ergänzen unser engagement, das immer sowohl Tamilen als auch Singhalesen gilt.

In bambalapitya unterstützt humedica ein Projekt für straf-fällig gewordene Straßenkinder; sie werden versorgt, betreut und an seriöse Kinderheime vermittelt. Innerhalb weiterer kleiner und oft temporärer Initiativen reagiert humedica auf besondere Situationen und bedürfnisse von Menschen in Not.

ZuwendungsbestätigungÜber Zuwendungen im Sinne des § 10b des einkommen-steuergesetzes an eine der in § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körper- schaftssteuergesetzes bezeichneten Körperschaften, Personenvereinigungen oder Vermögensmassen zur Vorlage beim Finanzamt.

ZuwendungengemäßderumseitigenAngaben.Wir sind wegen der Förderung gemeinnütziger und mildtätiger Zwecke nach dem letzten uns zugegange-nen Freistellungsbescheid des örtlichen Finanzamtes vom 15.02.2010 nach § 5 Abs. 1 Nr. 9 des Körperschafts-steuergesetzes von der Körperschaftssteuer befreit.

es wird bestätigt, dass es sich nicht um Mitglieds-beiträge, sonstige Mitgliedsumlagen oder Aufnahme- gebühren handelt und die Zuwendung nur zur Förde- rung der Jugendhilfe, der Altenhilfe und der Hilfe für behinderte; Förderung der Hilfe für politisch, rassisch oder religiös Verfolgte, Flüchtlinge, Vertriebene etc. (Abschnitt A, Nr. (n) 2, 7 der Anlage 1 zu § 48 Abs. 2 eStDV) verwendet wird.

eingegangene Spendengelder, die über die Finanzierung der in dieser Publikation vorgestellten Projekte hinaus-gehen, werden für andere satzungsgemäße Aufgaben von humedica e. V. eingesetzt.

humedicae.V.Goldstraße 8 • 87600 Kaufbeuren

weNNAuSdemeNdeeiNANfANgwirdinSrilankagingindiesemfrühjahrein28jährigerBürgerkriegzuende–daslandstehtvoreinemNeuanfang–humedicaistmitvielenProjektenaktivbeteiligt

Nam

e, Vornam

e

Straße, Num

mer

PLZ, Ort

e-Mail

X

X

Ort, Datum

U

ntersch

rift

Ja, ich m

öchte die W

eihn

achtspäckch

enaktion

»

gesch

enkm

itherz«

unterstützen

.

mit ein

er Spende über _____ euro für in

sgesamt

_____ Weih

nach

tspäckchen

(20 euro pro Paket)

mit der ein

richtun

g einer Sam

melstelle

(bitte unbedin

gt Kontaktdaten

angeben

)

mit ein

er aktiven, eh

renam

tlichen

Mitarbeit als

Päckch

enpacker in

der hu

med

ica-Hauptzen

trale Kaufbeuren

Fah

rer zur Abholun

g der Päckchen

aus dem

raum Ostallgäu

Vielen Dan

k für jede Form Ih

rer Un

terstützung.

Weitere In

formation

en sow

ie Kontaktm

öglichkeiten

fin

den

Sie unter: w

ww

.geschen

k-mit-h

erz.de

AmbulanzschiffDas humedica-Ambulanzschiff steht für ein großartiges Projekt: Schwerkranke Patienten haben die nicht selten lebensrettende Chance, innerhalb einer Stunde von Delft nach Kurikadduvan ins Jaffna General Hospital zu gelangen. Damit ist die normale Fahrtzeit um die Hälfte reduziert. Konkretes Spendenanliegen: Wir benötigen Geld für einen Krankenwagen, der die Patienten vom Hafen ins Hospital bringt. bisher wird das durch einen fremden Anbieter über-nommen.

familienpatenschaftenbislang werden durch 255 Patenschaften rund 800 einzel-personen in fünf Städten Sri Lankas gezielt und nachhaltig unterstützt. Wir möchten diese besonders effektive Form der Hilfe aber gerne auf die vom bürgerkrieg hart getroffene region Janni ausweiten. erste vorbereitende Gespräche mit Witwen konnte Geschäftsführer Wolfgang Groß während seines Aufenthalts im August bereits führen.

Weitere Informationen zu den Themen finden Sie unter:www.humedica.org

BitteunterstützenSiedievielfältigeArbeitinSrilankaLiebe Freunde und Förderer, jenseits unserer umfangreichen Katastrophenhilfe betrachten wir langfristige Projekte wie etwa in Sri Lanka als wichtigen Teil unseres Auftrags. bitte stehen Sie mit einer gezielten Spende für die vorgestellten Projekte oder einer Patenschaft an unserer Seite. Lassen Sie uns gemeinsam die Zeichen au0f Zukunft stellen.

Projektnummer: 300