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AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOP Nr. 11 • Nov. 2010 Heimatverein Seiten 12+13 Bürgerverein Seiten 14+15 Im Internet finden Sie Ihre BRAMFELDER RUNDSCHAU auch mit interessantem Adressenportal u. weiteren Infos unter www.bramfelder-rundschau.de Die Egozentriker Seite 3 Neues Stadtteilkulturzentrum in Wandsbek Seiten 4-5 Sich wohlfühlen im Alter Seite 7 Bauen + Wohnen Seite 8 Bramfelder Sportverein Seite 9 Termine Seite 11 Frauen- und Mädchenfußball beim Bramfelder SV im Aufwind Bericht Seite 9

AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOPepub.sub.uni-hamburg.de/epub/volltexte/2014/36617/pdf/2010_11.pdf · nere Medizin – Kardiologie im Ev. Amalie Sieveking-Kranken-haus, Dr

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AKTUELLES RUND UM BRAMFELD UND STEILSHOOP Nr. 11 • Nov. 2010

Heimatverein Seiten 12+13

Bürgerverein Seiten 14+15

Im Internetfinden Sie Ihre BRAMFELDER RUNDSCHAUauch mit interessantem Adressenportal u.weiteren Infos unterwww.bramfelder-rundschau.de

Die Egozentriker Seite 3

Neues Stadtteilkulturzentrumin Wandsbek Seiten 4-5

Sich wohlfühlenim Alter Seite 7

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Bramfelder Sportverein Seite 9

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Frauen- und Mädchenfußball

beim Bramfelder SV

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Der Nikolaus kommt nach BramfeldKinder, aufgepasst: Am Montag, dem 6. De-zember, wird auch in Bramfeld der Nikolaus-tag gefeiert. Wie in den Vorjahren laden dieBramfeld Interessengemeinschaft BRAIN unddie Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde

wieder gemeinsam zu einer Feierstunde in die Osterkirche(Bramfelder Chaussee 200) ein. Natürlich darf zu diesem An-lass auch die traditionelle „Sockenaktion“ nicht fehlen: Inder Zeit vom 22. November bis zum 2. Dezember nehmenalle BRAIN-Fach- geschäfte, die im Schaufenster mit einemNikolausstiefel gekennzeichnet sind, mit Namen und Adresseversehene Kindersocken entgegen. Die Strümpfe könnendann am Nikolaustag in der Osterkirche wieder abgeholtwerden. Die Anfangszeit wird in der Dezemberausgabe derBramfelder Rundschau bekannt gegeben. (bur)

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Die Egozentriker spielen MillerWer bei der Premiere im Frühjahr dabei war, wird die letzte In-szenierung der Bramfelder Theatergruppe „Die Egozentriker“ inbester Erinnerung haben: Mit Arthur Millers Familiendrama„Broken Glass“ hatte sich die Gruppe eine neue Herausforde-rung gesucht und diese mit Bravour gemeistert.

Aufgrund der großen Nachfrage wird die Inszenierung vonChristine Rißmann nun noch einmal wieder aufgenommen. Am Freitag, den 19. November, um 19.30 Uhr spielen die Ego-zentriker auf der Studiobühne im Gymnasium Grootmoor (AmDamm 47). Am Freitag, dem 26. November, um 19.30 Uhr gas-tiert die Gruppe dann im Kellertheater Hamburg (JohannesBrahms-Platz 1). Es spielen: Bärbel Stieg, Ricarda Schuler, Alek-sandra Rickert, Sven Plambeck, Jürgen Rißmann und StefanKlerk. Karten können unter Telefon 64554726 oder per E-Mailan [email protected] vorbestellt werden.

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Infoabend - Herzklappenerkrankungen Im Rahmen seiner Veranstaltungsreihe MedizinKompakt lädt dasEvangelische Amalie Sieveking-Krankenhaus in Volksdorf amMittwoch, dem 10. November, zu einem Infoabend zum Thema„Herzklappenerkrankungen – Beschwerden, Diagnose, Thera-pie“ ein. Es referieren Dr. Matthias Gasthaus, Chefarzt der Klinik für In-nere Medizin – Kardiologie im Ev. Amalie Sieveking-Kranken-haus, Dr. Lorenz Hansen, Leitender Oberarzt in der Klinik fürHerzchirurgie im Albertinen-Krankenhaus sowie die niederge-lassenen Kardiologen Dr. Roland Kitzing und Dr. Stefan Engelzum Thema: „Herzklappenerkrankungen - Beschwerden, Diag-nose, Therapie“. Herzklappenerkrankungen nehmen immermehr zu. Der Grund: Die Lebenserwartung steigt und Klappenfehler tre-ten im Alter gehäuft auf. So kann sich die Klappenöffnung ver-engen (Klappenstenose), infolgedessen sich die Blutmengereduziert, die in den Körper gepumpt wird. In anderen Fällenschließt die Klappe nicht vollständig (Klappeninsuffizienz), wes-halb das Blut auch zurück anstatt nur vorwärts fließen kann.Dieser Rückfluss des Blutes verringert aber die PumpleistungIhres Herzens, die zur Versorgung des Körpers erforderlich ist.Außerdem führt dies zu einem Rückstau, der Druck auf Herzund Lunge ausübt. Eine Herzklappenerkrankung kann mit Me-dikamenten, minimalinvasiven Eingriffen oder einer Operationam offenen Herzen behandelt werden. Welche Therapie jeweils angemessen ist, wie eine Herzklap-penerkrankung diagnostiziert wird und welche Beschwerdenauf die Erkrankung hinweisen, werden die Experten an diesemAbend laienverständlich erläutern. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr im Veranstaltungssaal(Amalie-Forum) des Ev. Amalie Sieveking-Krankenhauses, Ha-selkamp 33. Im Anschluss besteht Gelegenheit, mit den Exper-ten bei einem kleinen Imbiss ins Gespräch zu kommen. EineAnmeldung ist nicht erforderlich.

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Das Stadtteilkulturzentrum im Wandsbeker Kerngebiet ist keinLuftschloss mehr: Mit einem rauschenden Eröffnungsfest wurdein der Königsreihe 4, Mitte Oktober das „Kulturschloss Wands-bek“ eingeweiht. Für die Vorstandsvorsitzenden und Gastgeber,Rainer Schünemann und Gerd Hardenberg, ein voller Erfolg:Rund 1.500 Gäste nutzten die Gelegenheit, sich die neuenRäume persönlich anzusehen, darunter auch Werner Frömming,Referent für Stadtteilkultur in der Kulturbehörde Hamburg, undBezirksamtsleiterin Cornelia Schroeder-Piller. Der Name „Kulturschloss“ ist mit einem Augenzwinkern zu ver-stehen, denn der neue Regierungssitz der Stadtteilkultur befin-

det sich in einem profanen Industriebau zwischen Brau-hausviertel und S-Bahnhof Friedrichsberg. Die Irritation überdiesen Widerspruch ist beabsichtigt: „Wer das Haus sieht undden Namen daran liest muss sofort denken, dass drinnen mehrlos ist als draußen!“ erklärt Rainer Schünemann, 1. Vorsitzenderdes Kulturschlosses.

Die Entschlossenheit, mitder die Initiative seit derSchließung des ehemaligenBürgerhauses vorgegangenist, hat sich gelohnt. Aufzwei Ebenen finden Ver-eine, Initiativen und Künst-ler Raum für ein vielfältigesKunst-, Kultur- und Kurspro-gramm. In wenigen Wo-chen ist es Programmleite-rin Gun Röttgers gelungen,ein Programm zusammen-zustellen, das für unter-schiedlichste Zielgruppeninteressant sein dürfte.Einen Vorgeschmack daraufkonnten die Besucher derEröffnungsfeier bereits ge-nießen: Auf der Bühne imVeranstaltungsaal leisteten

verschiedene Musiker und Künstler einen Beitrag zum Gelingendes Festes. Darunter Jasper Voght aus dem Ohnsorg Theater,zwei Sängerinnen aus dem Opernloft und die Bramfelder Lie-dertafel. Außerdem gaben zahlreiche Kursleiter einen Einblickin ihr Angebot.

Bezirksamtsleiterin Cornelia Schroeder-Piller sprach der Initia-tive ihre Hochachtung aus und sagte dem Kulturschloss ihre Un-

terstützung zu. „Als ich nach Wandsbek kam, war die Schlie-ßung des alten Bürgersaals bereits beschlossene Sache“, erinnertsie an die Turbulenzen im Jahr 2007. Gleichzeitig sei man sichaber über alle Parteigrenzen hinweg einig gewesen, dass Kulturim Kerngebiet Wandsbek erhalten werden müsse.

Ein Etappenziel war erreicht, als nach vielen Konzeptgesprächendie Zwischennutzung des alten Bürgersaals ermöglicht wurde.

Als Stadtteilhistoriker Michael Pommerening schließlich das

ehemalige LBK-Gebäude an der Königsreihe als Standort für dieStadtteilkultur zum Vorschlag brachte, ging plötzlich alles ganzschnell. Innerhalb weniger Monate wurde das eher graue Bü-rogebäude an der Ecke Königsreihe/ Brauhausstraße in ein gast-freundliches Kulturschloss verwandelt. „Wir wollen nicht wieein Ufo im Stadtteil landen“, betont Rainer Schünemann nach-drücklich. Angestrebt wird eine enge Vernetzung mit Schulen

und anderen Kulturzentren und die Nutzung von Synergieef-fekten.Nähere Informationen zum Kulturschloss finden Sie im Internetunter www.kulturschloss-Wandsbek.de oder persönlich unterTelefon 68 28 54 55.

Bei der Pressekonferenz zu „Kultur in Wandsbek“ - (v.l.) Rainer Schünemann(1.Vors. Kulturzentrum Wandsbek e.V., Bezirksamtsleiterin Cornelia Schroeder-Piller, Susanne Kilgast (Programmltg. „Wandsbek macht Musik“, Gerd Harden-berg (2. Vors. Kulturzentrum Wandsbek e.V.)

Wandsbeker Stadtteilkultur: Vom Luftschloss zum Kulturschloss

Am Eröffnungstag war das Interesse groß - ca. 1.500 Besucher waren neugrie-rig und kamen das „Kulturschloss Wandsbek zu sehen.

Rainer Schünemann sprang bei einer un-gewollten Pause im Bühnenprogrammgern ein

Mit einem Walzer eröffneten Rainer Schünemann und Kerstin Völke-ning Mitte Oktober das Kulturschlosses Wandsbek.

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Hier regiert die Kultur: Seit Mitte Oktober gehört das ehemalige Bürogebäudean der Königsreihe der Stadtteilkultur.

Der Seemannschor der Bramfelder Liedertafel riss im Kulturschloss alle Besuchermit.

Bezirksamtsleiterin Cornelia Schro-eder-Piller (vorn) und Werner Fröm-ming lauschte der Eröffnungsrede

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Die Oldieband „Exodus“ eröffnete das Bühnenprogramm und umrahmte mu-sikalisch die Eröffnungsreden

Die tollen Seminarräume begeisterten

Viele Kursusleiterinnen stellten sichund Ihr Anbegot vor.

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richtet: Wir leben inzwischen in einem Dreigenerationenhaushalt.Und das nächste freudige Ereignis steht bevor: Im Dezember wirddas zweite Enkelkind erwartet. (bur)

Ein freudiger Abschied konnte Mitte Oktober in der Seniorenpfle-gepension Wurm gefeiert werden: Nach über zwei jährigem Auf-enthalt konnte Helga Korsten wieder nach Hause entlassen werden. „Hier hat sich ein Wunder vollzogen!“ ist sich Ehemann Uwe Kors-ten sicher. Als seine Frau am 2. März 2010 in das Haus am Müt-zendorpsteed einzog, habe niemand damit gerechnet, dass sie sichso gut erholen würde. „Ich habe einen strengen Lehrmeister!“ sagtHelga Korsten mit einem Lachen. Ihre Krankengeschichte begannim Spätsommer 2008. Im August und September erlitt sie drei Hirn-blutungen. Zwei Monate lag sie auf der Intensivstation, davon vierWochen im Koma. Ihr zweites Leben musste sich Helga Korsten mühsam erarbeiten.Mit Hilfe eines Posters lernte sie ihre Familie neu kennen, die in-zwischen sogar gewachsen war: Das erste Enkelkind half ihr, deneigenen Ehrgeiz wieder zu entdecken. Richtig aufwärts ging es,als die Patientin schließlich in die Seniorenresidenz entlassenwurde. Erst wurde der Rollstuhl zur Seite geschoben, dann wurdeder Rollator durch den Kinderwagen ersetzt. Inzwischen schafftHelga Korsten den etwa 1,8 Kilometer langen Heimweg schon zuFuß. Ein bisschen mulmig ist ihr vor dem Umzug nach Hause den-noch. „Ich fühle mich sehr unsicher“, bekennt sie offen. In der Se-niorenresidenz Bramfeld habe sie sich sehr gut aufgehoben gefühlt.Ihr Mann will davon nichts hören: „Das Leben zuhause ist das besteTraining!“ Die Familie hat sich auf die Heimkehr der Mutter einge-

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Stationsleiterin Jana Hopp und die Pflegehilfskräfte Miroslav Schimmel-pfennig und Anke Shaaibu verabschiedeten sich mit einem Blumen-strauß von Helga Korsten (Mitte). Ehemann Uwe Korsten hatte einDankeschön für das gesamte Team der Seniorenresidenz Bramfeld vor-bereitet.

Zurück ins Leben

Bezirksamtsleiterin Cornelia Schroeder-Piller hat die neuen Aus-zubildenden der gewerblich-technischen Ausbildungsgänge imBezirksamt Wandsbek begrüßt. Jeweils zwei Jugendliche bildetdas Bezirksamt in den kommenden drei Jahren zum Gärtner imGartenund Landschaftsbau und zum Straßenbauer aus.Die Ausbildung zum Straßenbauer bietet das BezirksamtWandsbek als einziges Bezirksamt in Hamburg an. Die beidenAusbildungsplätze zum Straßenbauer sind in diesem Jahr Be-standteil der Konjunkturoffensive 2009/2010 des Hamburger Se-nats.Neben der theoretischen Ausbildung enthalten beide Ausbil-dungsgänge praktische Inhalte, die unter anderem im zentralen

Baubetrieb Rahlau im Bezirk Wandsbek vermittelt werden.Durch die gemeinsame Zeit im Baubetrieb profitieren die Gar-ten- und Landschaftsbau-Azubis bei den praktischen Abschnit-ten von den Erfahrungen und Kenntnissen der Straßenbauer undumgekehrt.Insgesamt absolvieren in diesem Jahr 36 Nachwuchskräfte einenpraktischen Teil ihrer Ausbildung beim Bezirksamt Wandsbek.Bezirksamtsleiterin Cornelia Schroeder-Piller: "Mit der Ausbil-dung bietet das Bezirksamt jungen Menschen einen beruflichenEinstieg. Wir sehen es als wichtige Aufgabe und Investition indie Zukunft, den Nachwuchs qualifiziert auszubilden. "

Ausbildung im Bezirksamt Wandsbek

Wandsbeks Bezirksamtsleiterin begrüßte neue Auszubildende

Die „7. Hamburger Märchentage“ laden in diesem Jahr ein zueiner Reise in die Wälder Russlands und Sibiriens: Unter demMotto „Russische Märchen“ kommt das einwöchige Lese- undErzählfest wieder mit nahezu 70 Veranstaltungen in kulturelleund soziale Einrichtungen Hamburgs. Schirmherrin ist dieZweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt HamburgFrau Christa Goetsch.Wenn in Hamburg der Winter Einzug hält, machen wir uns mitWölfen, Bären und hübschen Zarensöhnen auf, um spannendeAbenteuer zu erleben und schwierige Aufgaben zu erfüllen. Die Dr. E. A. Langner-Stiftung ist seit 2005 Träger der „Hambur-ger Märchentage“, nachdem sie 2004 bereits ihr Hauptfördererwar. Mit dem von Heike Grunewald, Geschäftsführerin der Dr.E. A. Langner-Stiftung, initiierten Leseförderungsprojekt will dieStiftung sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 3 – 16 Jah-ren richten, unter besonderer Berücksichtigung von Kindern, diekaum Zugang zu Büchern und zum kulturellen Leben in Ham-burg haben. Traditionell beginnen die „Hamburger Märchentage“ mit einerfeierlichen Eröffnung im Ernst Deutsch Theater. Es folgen Lesun-gen, Projekttage, szenische und musikalische Darbietungensowie viele Mitmachaktionen. In den nagelneuen Räumlichkei-ten des Opernlofts endet in diesem Jahr das Lese- und Erzählfest.

Das vielfältige Programm der „Hamburger Märchentage“ wirdwieder von engagierten Hamburger Autoren (z.B. Dr. SybilSchlepegrell, Gino Leineweber und Jutta Heinrich), prominen-ten Künstlern (wie Stefan Gwildis, Kristian Bader oder NinaPetri) sowie professionellen Märchenerzählern gestaltet. Selbstder Generalkonsul der Generalkonsul der Russischen Födera-tion, Dr. Sergey Ganzha, wird sich mit einer Lesung beteiligen.Als ein besonderer Höhepunkt sei die Benefiz-Lesenacht in derZentrale des Thalia Theaters genannt, wo Spenden für das Stra-ßenkinder-Projekt „Masha“ der Saint-Petersburg ChildprotectionSociety gesammelt werden.Wie in den Vorjahren wird parallel zu den Lesetagen in Koope-ration mit der Behörde für Schule und Berufsbildung ein Mär-chen-Schreibwettbewerb ausgelobt. Alle Schülerinnen undSchüler der 5. und 6. Klassen der Hamburger allgemein bilden-den Schulen sind eingeladen, Märchen unter dem Motto „Mär-chenhaftes aus den Wäldern Russlands und Sibiriens“ zuerfinden. Einsendeschluss ist der 07. Januar 2011.

Näheres zum Programm und dem Märchen-Schreibwettbewerbfinden Sie ab Ende September unter www.hamburger-maer-chentage.de

„7. Hamburger Märchentage“ vom 05. bis 12. November 2010

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Gut drauf dank Tryptophan(pp). Dass keine lebende Zelle ohne Eiweiß funktioniert,kennt man. Nicht aber, dass Eiweiß auch wichtig ist für un-sere seelische Ausgeglichenheit. Die Rede ist von dem Eiweißbaustein Tryptophan, den unserKörper nicht selbst produzieren kann. Tryptophan braucht derOrganismus, um die zwei wichtigen Hormone Serotonin undMelatonin herzustellen: Serotonin ist für die Signalübertra-

gung zwischen den Nervenzellen unseres Gehirns zuständig,Melatonin bestimmt den Schlaf-Wach-Rhythmus und hatweitreichende Wirkungen auf Körper und Gehirn. Doch nicht nur gute Laune entsteht und verbessert sich durchTryptophan. Französische und norwegische Forscher fandenheraus, dass der in allen eiweißhaltigen Lebensmitteln ent-haltene Stoff bei Menschen und Katzen dasselbe bewirkt: be-merkenswerte Verbesserungen bei Schlaflosigkeit.

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Ganzjährig wohlfühlen im Wintergarten -dank moderner Funktionsgläser

(bbs/aa). Ein Wintergarten ist durchseine großen Glasflächen gleichzeitigPflanzenparadies, Klimapuffer undWohlfühl-Raum mit Panorama-Blick.Immer mehr Menschen schätzen dasunnachahmliche Gefühl, draußen inder Natur zu sein, dabei jedoch opti-mal geschützt zu sitzen und unge-trübte Aussichten zu genießen. Zum"Alleskönner" wird der gläserneAnbau aber erst dank moderner Funk-tionsgläser, die einen gut klimatisier-ten, sicheren und komfortablenWohnraum zu einer Oase der Ruhemachen - zu jeder Jahreszeit. Die Fort-schritte in der Werkstofftechnik habensogenannte Multifunktionsgläsermöglich gemacht, die weit mehr kön-

nen, als nur Licht passieren zu lassen. Isoliergläser der Clima-plus-Reihe sind beispielsweise speziell für den Einsatz imWohnbereich konzipiert. Sie kombinieren eine außergewöhn-lich hohe Wärmedämmung mit dem Schutz vor Aufheizung undlassen gleichzeitig viel Helligkeit herein. Denn: An heißen Som-mertagen kann es auch im Inneren eines Wintergartens sehrwarm werden, besonders in Süd- oder Südwestlage. Hier kön-nen Gläser mit Sonnenschutzfunktion wie Cool-Lite die Aufhei-zung des Innenraums um bis zu 75 Prozent senken und sorgenso auch im Sommer für ein angenehmeres Raumklima. Wer seinGrundstück auch für sportliche Aktivitäten nutzt, der weiß, wieleicht ein Ball auch mal die falsche Richtung einschlagen kann.Sicherheitsgläser wie Stadip sind hier sehr zu empfehlen, da soeine Verletzungsgefahr durch Glasbruch nahezu ausgeschlossenist. Bei Überkopfverglasungen sind solche Gläser sogar zwin-gend vorgeschrieben, weil ein Wintergarten Belastungen wieHagelschlag, Schnee oder Starkregen standhalten muss. Habendie Gläser außerdem noch eine Selbstreinigungsfunktion, sor-gen Sonnenlicht und Regen dafür, dass der Reinigungsaufwandauf ein Minimum reduziert wird. Möglich macht dies eine pho-tokatalytische Beschichtung, die den Schmutz auf dem Glas auf-löst, so dass dieser durch den Regen abgewaschen wird. Mehrzu Multifunktionsgläsern unter www.das-kann-glas.com

Multifunktionsgläser ma-chen den Wintergarten zueinem komfortablenWohnraum. Foto: djd/CLI-MAplusSECURIT-Partner

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Mädchenfußball beim Bramfelder SV

Die Frauenfußball-WM 2011 im eigenen Land rückt immernäher und zugleich steigt das Interesse am Frauen- und Mäd-chenfußball. Auch beim Bramfelder SV macht sich die steigendeNachfrage bemerkbar, nicht nur wegen der Weltmeisterschaftsondern auch dadurch, dass die 1. Frauenmannschaft mittler-

weile in der höchsten Hamburger Spielklasse erfolgreich vertre-ten ist und die 1.C-Mädchenmannschaft in der neuenHamburger Verbandsliga (Leistungsbereich) ganz oben mitspie-len. Insbesondere das Erreichen des Goldcups im WettbewerbTEAM 2011 - als erster Verein im Hamburger Fußballband -spricht für das große Engagement der Trainer und Betreuer der

Mädchenmannschaften im Bramfelder SV. Der BSV bietet füralle Mädchen, ob klein oder groß, Mannschaften für Spielerin-nen, die gerne im Leistungsbereich spielen wollen oder ihre er-sten Schritte im Fußball wagen möchten. Verstärkt suchen wirinteressierte Mädchen der Jahrgänge 2003 und 2004 (F-Mäd-chen), 1998 bis 2000 (D-Mädchen) sowie 1994 bis 1996 (B-Mädchen). Gleichzeitig suchen wir engagierte Trainer/innen,die im F-, E- oder D-Mädchenbereich eine Mannschaft über-nehmen wollen. Auf der Frauen- und Mädchenfußball-Home-

Die 1. f-Mädchenmannschaft des BSV

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Die 1. Frauenmannschaft des BSV

page www.bsv-fussballdeerns.de des Bramfelder SV befindensich alle Kontaktdaten, Trainingszeiten sowie Fotos und Berichtezu den einzelnen Teams. Interessierte Mädchen können gern aneinem kostenlosen und unverbindlichen Probetraining teilneh-men.

Neue Angebote des BSVAb Mitte November möchte der Bramfelder SV mit zwei neuenAngeboten am Mittwochnachmittag beginnen. In der Sporthalleder Schule Heidstücken soll von 16:00 bis 17:00 Uhr eine Ski-gymnastik angeboten werden, bei der die Teilnehmer/innen op-timal auf den nächsten Wintersport-Urlaub vorbereitet werden.Mit Gleichgewichtsübungen und gezielter Gymnastik zur Kräf-tigung aller wichtigen Muskeln wird die Buckelpiste zum Sonn-tagsspaziergang! Anschließend werden von 17:00 bis 18:00 UhrGrundlagen der Aerobic vermittelt. Keine Angst mehr vorschwierigen Schritten und schwindelerregenden Choreografien,hier wird Schritt für Schritt das ABC der Aerobic vermittelt! Vorallem Einsteiger/innen lernen von der Pike auf alle Grundbe-griffe der klassischen Aerobic und können so zukünftig mit mehrFreude die Bewegung genießen.Interessierte melden sich bitte unbedingt in der BSV-Geschäfts-stelle – Telefon: 641 41 44 oder E-Mail: [email protected].

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Notfall-RufnummernPolizei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .110Feuerwehr/Rettungsdienst . . . . . . . . .112Sturmflutschutz . . . . . . . . . . . . . . .428470Diebstahlmeldung v. Euroschecks, EC-,Kreditkarten Annahmedienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01805-021021+069-740987Visa- u. Mastercard . . . . . .069-79331910American Express . . . . . . .069-97971000Diners Club . . . . . . . . . . . .01805-336695Kartensperr. T-Mob. . . . . . .01803-302202Kartensperrung O2 . . . . . .01805-624357Kartensperrung E-Plus . . . . . .0177-1000Kartensperr. Vodaf. . . . . . .0800-1721212Glaserei-Notdienst . . . . . . . . . . .8300660Klempner-Notdienst . . . . . . . . . .2999490Schlüssel-Notdienst . . . . . . . .404011/12Tischler-Notdienst . . . . . . . . . . .6681929Ärztlicher Notfalldienst Kassenärztliche Ver-einigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .228022Zahnärztl. Notd.(Sa./So./Feiert. 10-12, 16-18 Uhr, Mi. + Fr. 16-18 Uhr) . . . . . . . . . . .01805050518Gift-Info-Zentrale . . . . . . . . .0551-1924-0

Kassenärztlicher Notdienst . . . . .228022Privatärztl. Notdienst . . . . . . . . . . 19242Zahnärztlicher Notdienst -privatärztlicherNotdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19246Tierärztlicher Notdienst . . . . . . . .434379 . . . . . . . . . . . . . . . .Tierrettungsnotdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .222277

Anwaltl. Notdienst . . . . . . .01805-246373EntstörungenVattenfall Störungsdienst . . . . .63963111E-ON-Hanse Entstörd. . . . . . . .23662366HWW-Entstördienst . . . . . . . . . . .781951T-Com-Störungs-Annahme (Privatkunden) . . . . . . . . . .08003302000(Geschäftkunden) . . . . . . . .08003301172Kabel Deutschland . . . . . .01805-266625Aufzugsnotdienst . . . . . . . . . . . .6306079Kinder + JugendKinder- und Jugendsorgentelefon (Mo.-Fr.15-19.30 Uhr, sonst AB) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .0800-1110333Kinder- und Jugendnotdienst des Jugend-amtes (24 Std.) . . . . . . . . . . . . . . .428490

Apotheken-Notdienst November 2010Bis 8.30 Uhr des folgenden Tages

01.09. Birken-ApothekeAugust-Krogmann-Straße 129, 643227302.09. Markt-Apotheke PoppenbüttelPoppenbüttler Hauptstr.1, 602 36 6503.09. apo rot-Merkur ApothekeHeidhörn 1, 61 48 6004.09. Apotheke zur alten SchmiedeIm Alten Dorfe 23, 86 68 36 9305.09. Saseler Markt-ApothekeSaseler Markt 12b, Tel. 601 80 2006.09. Bramfelder ApothekeBramfelder Ch. 187, 641 40 5007.09. Drossel-ApothekeDrosselstr. 1, 6 91 56 5608.09. Habicht-ApothekeHabichtstr. 106, Tel. 61 87 4709.09. Neue Barmbeker ApothekeFuhlsbüttler Str.121, 691 32 3310.09. Spitzweg-ApothekeErdkampsweg 31, 59 78 8511.09. Apoth. am Bahnhof VolksdorfFarmsener Landstr. 189, Tel. 603 42 4512.09. Bruckner-ApothekeBrucknerstraße 35, 2 79 90 6613.09. Kant-ApothekeOldenfelder Str. 62a Tel. 678 47 4714.09. Buchen-ApothekeFuhlsbüttler Str. 599, 630 80 4115.09. Dorfplatz-ApothekeBramfelder Chausse 244, Tel.641 18 1816.09. Heerweg-ApothekeBerner Heerweg 104, 643 76 2617.09. Saselbek-Apotheke Saseler Markt 18, Tel. 601 65 7518.09. Straßburger-ApothekeNordschleswiger Str. 65, 652 27 7119.09. Eulen-Apotheke Hellbrookkamp 33-35, 691 55 2220.09. Marschner-Apotheke Holsteinischer Kamp1, 29 65 8721.09. Neue Apotheke PoppenbüttelHarksheider Str. 3, 606 79 42022.09. Stern-Apotheke Hatzlohplatz 7-9, 630 91 50 23.09. Askanier-ApothekeGründgensstr. 26, 631 47 4824.09. Orchideen-ApothekeSchreyerring 41, 630 26 0025.09. Kornweg-ApothekeStübeheide 153, 59 58 6626.09. Finken-ApothekeFuhlsbüttler Str. 400, 630 99 8827.09. Hummel-ApothekeHerthastr. 12, 6 41 60 3428.09. Cranach-ApothekeBengelsdorfstr. 1c, Tel. 695 72 7329.09. Fabricius-ApothekeBramfelder Ch. 8, 691 73 7330.09. Nord-ApothekeFuhlsbüttler Str.265, Tel. 641 40 50

Spätdienst bis 22.00 Uhr

01.10. Neue Apotheke PoppenbüttelHarksheider Str. 3, 606 79 42002.10. Finken-ApothekeFuhlsbüttler Str. 400, 630 99 8803.10. Hummel-ApothekeHerthastr. 12, 6 41 60 3404.10. Cranach-ApothekeBengelsdorfstr. 1c, Tel. 695 72 7305.10. Fabricius-ApothekeBramfelder Ch. 8, 691 73 7306.09. Nord-ApothekeFuhlsbüttler Str.265, Tel. 641 40 5007.10. Kritenbarg-ApothekeKritenbarg 7, 6 02 24 20 08.10. Hummel-ApothekeHerthastr. 12, 6 41 60 3409.10. Punkt-ApothekeErdkampsweg 52, 59 08 0010.10. Osterbek-ApothekeBramfelder Ch. 330, 642 167 1111.10. Apoth. am Barmbeker BahnhofPestalozistr.15, Tel. 61 01 3412.10. Seebeck-ApothekeFabriciusstr.85, 6197 5613.10. Karlshöher-ApothekePetzolddamm 141, 640 47 0614.10. Rolfinck-ApothekeRolfinckstr. 14, Tel. 536 55 6615.10. i plus Apotheke im familaEichenlohweg 17, 88165924 16.10. Apotheke City-NordMexikoring 15 a, Tel. 630 20 6917.10. Neptun-ApothekeBramfelder Ch. 291, 641 77 6918.10. Gropius-ApothekeSchreyerring 11, 631 58 2219.10. Center-ApothekeBerner heerweg 175, 643 00 4120.10. Fridericius-ApothekeKunaustr. 1, 601 37 8521.10. Birken-ApothekeAugust-Krogmann-Straße 129, 643227322.10. Friedrichsberg-ApothekeDithmarscher Str. 9 a, Tel. 682 89 0023.10. U-Bahn-ApothekeBerner Heerweg 177a, 643 13 3024.10. Walddörfer Apo. VolksdorfClaus-Ferck-Straße 8, 6 03 03 6725.10. Elefanten-ApothekeFuhlsbüttler Str. 140, 61 68 0726.10. Markt-Apotheke PoppenbüttelPoppenbüttler Hauptstr.1, 602 36 6527.10. apo rot-Merkur ApothekeHeidhörn 1, 61 48 6028.10. Apotheke zur alten SchmiedeIm Alten Dorfe 23, 86 68 36 9329.10. Saseler Markt-ApothekeSaseler Markt 12b, Tel. 601 80 2030.10. Bramfelder ApothekeBramfelder Ch. 187, 641 40 50

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Der STEUER-Tip des Monats

Der EuGH entschärft den Vor-steuerabzug aus Rechnungen

Damit eine Rechnung zum Vorsteuerabzugzugelassen wird, sind neben anderen Anga-ben in der Rechnung auch der Zeitpunkt derLieferung oder sonstigen Leistung anzuge-ben. Sobald diese Angabe nicht oder nichtrichtig gemacht ist, lässt die Finanzverwal-

tung den Vorsteuerabzug erst zu dem Zeitpunkt (bzw. in demBesteuerungszeitraum) zu, in dem die Rechnung vom Rech-nungsaussteller berichtigt bzw. vervollständigt wird. Die Be-richtigung einer Rechnung wirkt demnach nicht zum Zeitpunktder Steuerentstehung.Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit Urteil vom15.7.2010 entschieden, dass eine Rechnung, die ein falschesDatum des Abschlusses der Dienstleistung aufweist, bei deraber die übrigen Voraussetzungen erfüllt sind, zum Vorsteu-erabzug zuzulassen ist, wenn der Steuerpflichtige der Finanz-behörde vor Erlass ihrer Entscheidung eine berichtigteRech-nung zugeleitet hat, in der das zutreffende Datum desAbschlusses der Dienstleistung vermerkt war, auch wenndiese Rechnung und die dazugehörige aufhebende Gutschriftkeine fortlaufende Nummerierung aufweisen.Der EuGH geht in seiner Entscheidung nach Meinungen inder Fachliteratur anscheinend von einer Rückwirkung aus. Inder Praxis stellt sich die Beschaffung einer Gutschrift und ent-sprechend neuer Rechnung, die meistens nach einer Be-triebsprüfung durch die Finanzverwaltung erfolgen muss undi. d. R. erst viele Jahre später angefordert wird, oft als schwie-rig, wenn nicht gar als unmöglich heraus. Nach gängiger Pra-xis wird der Vorsteuerabzug rückgängig gemacht. Esentstehen zusätzlich zur Nachforderung der Steuer auchnoch Nachzahlungszinsen.Anmerkung: Trotz des positiven Urteils des EuGH solltengrundsätzlich alle Rechnungen, bei denen der Vorsteuerab-zug geltend gemacht werden soll, unverzüglich auf die Voll-ständigkeit der Angaben geprüft und im Bedarfsfalle eineBerichtigung verlangt werden, um bei späteren Betriebsprü-fungen vorprogrammierten Ärger bis hin zum Versagen desVorsteuerabzugs zu vermeiden.

Dipl.-Kfm.Otto-A. Peters

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TERMINETermine für Bramfeld und Steilshoop

Martin Luther King-Kirche, Gründgensstraße 2807.11.10 11 Uhr Pn. Andresen, Pn. Nagel-Bienengräber

„Regionaler Friedens-Gottesdienst“14.11.10 11 Uhr P. Uli Bienengräber21.11.10 11 Uhr Pn. Nagel-Bienengräber28.11.10 11 Uhr Pn. Andresen mit Team

Osterkirche, Bramfelder Chaussee 20007.11.10 11 Uhr Pn. Andresen, Pn. Nagel-Bienengräber

„Regionaler Friedens-Gottesdienst“14.11.10 11 Uhr P. Fischer17.11.10 19.30 U. Pn. Neddermeyer, P. Falk, Pfarrer Schröder (a.)

„Region. Bußtagsgottesdienst i.d. Osterkirche)21.11.10 14.30 U. P. Paul - Andacht Kapelle d. Bramf. Friedhofs28.11.10 11 Uhr Pn. Neddermeyer u. KonfirmandInnen

Simeonkirche, Am Stühm Süd 8101.11.10 11 Uhr Pn. Andresen, Pn. Nagel-Bienengräber

„Regionaler Friedens-Gottesdienst“12.11.10 17 Uhr Krabbelgottesdienst14.11.10 9.30 U. P. Fischer 21.11.10 9.30 U. P. Fischer 28.11.10 9.30 U. P. Fischer

St. Johannis, Gründgensstr. 3206.11.10 18 Uhr Vorabendmesse07.11.10 9.30 U. Hochamt13.11.10 18 Uhr Vorabendmesse14.11.10 9.30 U. Hochamt20.11.10 18 Uhr Vorabendmesse21.11.10 9.30 U. Hochamt27.11.10 18 Uhr Vorabendmesse28.11.10 9.30 U. Hochamt

St. Wilhelm, Hohnerkamp 2201.11.10 10 Uhr Hochamt zu Allerheiligen01.11.10 19 Uhr Abendmesse zu Allerheiligen02.11.10 10 Uhr Hochamt zu Allerseelen06.11.10 18 Uhr Vorabendmesse07.11.10 10 Uhr Hochamt13.11.10 18 Uhr Vorabendmesse14.11.10 10 Uhr Hochamt20.11.10 18 Uhr Vorabendmesse21.11.10 10 Uhr Hochamt27.11.10 18 Uhr Vorabendmesse28.11.10 10 Uhr Hochamt

Thomaskirche, Haldesdorfer Straße 2606.11.10 10 Uhr Kinderkirche07.11.10 11 Uhr Pn. Andresen, Pn. Nagel-Bienengräber

„Regionaler Friedens-Gottesdienst“14.11.10 9.30 U. Pn. Andresen m. TENSING „Und es wird abwi-

schen alle Tränen“21.11.10 9.30 U. P. Falk 28.11.10 9.30 U. Pn. Andresen m. Team „Denn auch ein Esel hat

manchmal Recht“

Gottesdienste in Bramfeld u. Steilshoop

01.11.02.11.19.00 Die heißen Hörner & Sunshinband - Jazzclub - Brakula03.11.14.30 Sen.-Geburtstagsfeier + Herbstfest - Treffpunkt Steilshoop05.11.16.00 Lichterfest für Jung und Alt - Treffpunkt Steilshoop06.11.17.00 Wo ist Maria? Oder: Niemand ist illegal - Kindermusical -

Thomaskirche21.00 4Cabooz - Heimspiel - Brakula07.11.10.00 Combofamilienfrühstück - Brakula11.00 Peter Schössow liest Baby Dronte / Mein erstes Auto war

rot - Brakulaca.12 Martinsmarkt - Simeonkirche13-16 Verkaufsoffener Sonntag in Bramfeld17.00 Wo ist Maria? Oder: Niemand ist illegal - Kindermusical -

Thomaskirche09.11.20.00 Einführung in „Der Messias“ - Simeonkirche / Gemeindes.13.11.14.30 Flohmarkt für Kindersachen - Simeonkirche14.11.14.00 Flohmarkt für Kindersachen - Simeonkirche12.00 Frauenklamottenflohmarkt - Brakula15.11.16.11.20.00 Bramfeld swingt im Brakula17.11.15.00 Oben - Kinderkino - Brakula19.11.19.30 Die Minus Impro-Lounge - Theater - Brakula20.11.14-17 Adventsbasar - Max Brauer Haus20.00 Brakula’s Ballroom - Brakula21.11.11.00 Richard, d. stärkste Rabe d.Welt - Kindertheater - Brakula18.00 Orgelkonzert z. Ewigkeitssonntag - Osterkirche23.11.19.00 Jazzessence Young Jazz Talent Day - Brakula27.11.10.00 Adventsbasar - Martin-Luther-King-Kirche30.11.16.00 „Die Alster von der Quelle bis zur Mündung“ „Stolper-

stein für Jonny Stüve - Filme - Stadtteilarchiv Bramfeld19.00 Weihnachtskonzert 1 - Aula Gymnasium Grootmoor

Großer Flohmarktbei Jahnke

Am 7. November von 8-15 Uhr ist wieder großer Flohmarkt bei Jahnke in der Halle.

Der Aufbau ist am 6. Nov. von 12 bis 15 Uhr. Die Kos-ten betragen 10,00 € p. m. und anmelden können Sie

sich unter 646 000 12.

Adventsbasarim Max Brauer Haus

Am Samstag, 20. November von 14-17 Uhrim Max Brauer Haus, Seniorenwohnanlage,

Hohnerredder 23, HH-BramfeldHandarbeiten, Marmeladen, Kekse, Waffeln, Postkar-ten, Flohmarkt, Bastelarbeiten, Infostand, Cafeteria,

selbstgemachter Kuchen und vieles mehr.

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Di., 16. Nov. 2010: 17.00 Uhr:

Zu unserer nächsten 202. nieder-deutschen Veranstaltung in der Ca-ritas-Senioren-Tagesstätte, Hertha-straße 20 a, laden wir wieder alleInteressierten zum „Fünf-Uhr-Tee“ganz ein. Vorgesehen ist an diesemSpätnachmittag die Vorstellung derWerke des plattdeutschen Dich-ters Daniel Bartels. Gäste sind unswillkommen....................................................Di., 30. Nov. 2010, 17.00 Uhr:Der Vorstand lädt herzlich ein zueinem Dia-Abend in die Caritas-Senioren-Tagesstätte, Herthastraße20 a. Das Thema: „Ein Rückblickauf vergangene Tage u.a.“.Anmeldungen werden telefonischerbeten bei Heinz-Adolf Dibbern,6451510, Helga Neumann,612797, Lore Schöning, 754 60 41oder Peter Lüth, 63918516, bisspätestens 27. November 2010.Gäste sind uns willkommen.

Sonnabend, 4. Dezember 2010:Wir laden ein zu einem Besucheines Weihnachtsmarktes in einerbekannten Fachwerktadt in Ham-burgs Umgebung. Abfahrt mit einem Bus ab Bram-felder Dorfplatz (Jahnke), um13.00 Uhr. Erwartet werden wir inder weihnachtlich geschmücktenAltstadt. Backsteinhäuser ausvvielen Epochen sind zu sehen.Am späten Nachmittag geht’s dannvom Weihnachtsmarkt mit demBus in die weitere Umgebung desStädtchens, wo uns in einer altenFachwerkscheune gegenüber derMühle am Mühlenteich eine„Mühlenkutscherplatte“ gereichtwird. Im Anschluß daran fahrenwir wieder nach Hamburg zurück.Hier erleben wir dann unsere Han-sestadt in einem festlichen Lichter-glanz. Die Kosten für diese Fahrteinschließlich Essen: Euro 32.- proPerson. Gäste sind uns gern will-kommen.

Anmeldungen und Überweisungdes Betrages bis spätestens Mitt-woch, 1. Dezember 2010: H.Harms, Telefon: 641 69 76 / Konto53 1080 00 Volksbank Hamburg –BLZ 201 900 03. Auch H. Neu-mann, P. Lüth und L. Schöningnehmen hierfür Anmeldungenentgegen. ...................................................Di., 14. Dez. 2010: 17.00 Uhr:

Niederdeutscher „Fünf-Uhr-Tee“im Advent in der Caritas-Senioren-Tagesstätte,Herthastraße 20 a. BeiKerzenschein und Weihnachtsge-bäck, dem Singen von weihnacht-lichen Liedern und Lesung vonnetten Weihnachtsgeschichtenwollen wir gemeinsam das Jahr2010 beenden. Anmeldungen nehmen gern ent-gegen: H. Neumann, E. Harmsund P. Lüth.

Allen Mitgliedern und Freunden

wünschen wir frohe und gesunde Weihnachtstage

und alles Gute für das Neue Jahr 2011 !

Buchbesprechungen

„DenkMal!“ Nr. 17/2010148 Seiten, Broschur – Apart: Euro12,– , Abo: Euro 10.- - ISBN 978-3-8042-0915-2Boyens Buchverlag, Heide/Hol-stein, Wulf-Isebrand-Platz 1 – 3(Tel.0481/6886-164)Die Zeitschrift „Denkmal“ infor-miert über die gesamte Bandbreiteder Denkmalspflege in Schleswig-Holstein. In ihrer Vielfalt wird dieZeitschrift zu einer Fundgrube füralle, die Geschichte, Kunst, Kulturund Architektur des Landes inte-ressieren. Reich bebilderte Bei-träge zu verschiedenen Themenwie auch Berichte über die Arbeitder Denkmalspflege und Schätzeaus den Archiven des Landesamtesergänzen die einzelnen Ausga-ben....................................................Marion Kiesewetter – Günther Ahr„Das isst der Norden“ Modern.Leicht. Traditionell. Fotos von Ur-sula Sonnenberg und Hans DieterKellner.160 Seiten, 110 Farbfotografien,gebunden, Euro 14.95 – ISBN 978-3-8042-1302-9Boyens Buchverlag, HeideGröner Heini, Kohlrouladen, Dith-marscher Mehlbüddel, Birnen-Bohnen-Speck oder garWeinsuppe – wer mag sie nicht,die beliebten norddeutschen Ge-richte aus Großmutters Zeiten?Wenn nur die Kalorien nichtwären! Entdecken Sie in diesemBuch die neue, leichte kulinari-sche Vielseitigkeit der norddeut-schen Küche! Vorspeisen, Suppen,Hauptgerichte und Nachspeisenwerden von den beiden Fotografenkunstvoll und elegant in Szenegsetzt.

Sommerfest im Grünen

Unser diesjähriges Sommerfeststarteten wir bei einer fast uner-träglichen Hitze in dem Vereins-haus des „Garten-Bau-VereinsHinsch“ an der Seebek. UnserMitglied Silke T. hatte uns denRaum vermittelt. Ihr nachträglichnoch einmal ein herzliches Danke-schön. Begrüßen konnte unser Vor-sitzender nahezu sechzigMitglieder und Gäste, ferner dieDamen und Herren des Gemisch-ten Chors „ERGO CANTAMUS“unter der Leitung von HellmutWormsbächer. Die Damen undHerren des Chores erfreuten unsbei ihrem Auftritt mit sommerli-chen Liedern vor und nach derGrillparty mit sommerlichen Lie-dern, zum Teil in Plattdeutsch. Be-währt bei dem großen Andrang zuunserer Veranstaltung haben sichsowohl die beiden neuen Grill-meister Dieter N. und Manfred M.als auch alle Damen und Herren,die an der Organisation des Tref-fens bei der Hitze an neuer Stellemitgewirkt haben. Nach dem Mittagessen schlosssich für die meisten Teilnehmer einSpaziergang um den Appelhoff-weier an. Ein kleinerer Teil suchtehingegen im Garten unter Sonnen-schirmen bei leichten GetränkenZuflucht. Nicht nur die leckerenGrillportionen mit Salaten etc.,nein auch die gespendeten Kuchenfanden guten Absatz. Ein Lob fürdie Einkäufer und die gespendetenSpeisen. Erst gegen 19.00 Uhr fan-den die letzten Freunde den Wegwieder nach Hause. Für alle einnetter Tag. Danke! Alle Helferin-nen und Helfer waren wieder ein-mal Spitze!

Ohnsorg-TheaterBis 12. November 2010 erleben wir im Theater an den Großen dieplattdeutsche Erstaufführung des Schauspiels „Slagsiet - Die Katzeauf dem heißen Blechdach“ von Tennessee Williams, ins Plattdeut-sche übertragen von Frank Grupe. Mitwirkende sind Sandra Keck,Beate Kiupel, Uta Stammer, Manfred Bettinger, Uwe Friedrichsen,Till Huster, Oskar Ketelhut und Nils Owe Krack. In diesem Stückhandelt es sich um eine Familienauseinandersetzung, in der es sichauf der 65. Geburtstagsfeier eines millionenschweren Reeders, demsein Gesundheitszustand nicht bekannt ist, um seine Hinterlassen-schaft dreht.„Allens op Krankenschien“, so der Name der nächstenTheateraufführung im Ohnsorg-Theater. Die plattdeutsche Erstauf-führung des Lustspiels von Ray Cooney findet am 13. November

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genwürmer husten", laut undmit viel Gestik vorgetragen.Es folgten dann noch weitereLieder. Die kleineren Sänge-rinnen und Sänger wurdenmusikalisch begleitet vonHorst Jacobsen, einem pen-sionierten Lehrer. Wir durf-ten dann auch mit ihm dasvon ihm selbst verfasste Liedüber das schöne Rapstedtsingen. Er hat uns auch er-zählt, dass Königin Margare-the den Kindergartenbesucht hat, zu ihren Ehrensogar etwas komponiert undder Königin vorgespielt. Wirkamen ebenfalls in denGenuß dieser Komposition.Für die Kaffeetafel hatten dieMütter der Kinder Kuchenund Torten gestiftet. Nach-dem sich die Gäste am Buffetbedient hatten, durften auch die Kinder sich ihren Anteil holen. Unser Vorsitzender, Herr Harms, erinnerte in seiner Ansprache andie Anfänge des Kindergartens, bestehen die Kontakte zum Kinder-garten doch bereits seit 1965. Ein Foto zu dieser Zeit war ausge-stellt. Mit bewegenden Worten des Dankes für den nettenNachmittag äusserte Herr Harms alsdann den Wunsch, dass einjüngerer Nachfolger die Kontakte im bisherigen Sinne fortführenmöge. Der Besuch im Kindergarten war ein heiterer Abschluss die-ses eher diesig-grauen Tages. Die Kuchen und Torten – kalorien-reich nach dänischer Art – sorgten dafür, das wir nach dem langenHeimweg – verbunden mit Stauunterbrechung zwischen Ellundund Schleswig - dann mit einer nur Viertelstunde Verspätung den-noch gut versorgt Hamburg erreichen konnten. Unseren nord-schleswigschen Freunden und unserem Busfahrer nochmalsherzlichen Dank. (C.A.)

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2010 statt. Das Stück wird bis 8. Januar 2011 geboten. Für die Be-arbeitung und plattdeutsche Übertragung sorgte Manfred Hinrichs.Mitwirkende sind Sandra Keck, Beate Kiupel, Edda Loges, UtaStammer, Horst Arenthold, Manfred Bettinger, Erkki Hopf, Till Hus-ter, Nils Owe Krack u.a.. Dr. Rikus Mönckemöller soll beim Neu-rologenkongress einen wichtigen Vortrag halten, ist doch davonseine lang ersehnte Beförderung zum Chefarzt verbunden. Dochda taucht Mönckemöllers ehemalige Geliebte auf, mit der er vorfast neunzehn Jahren ein Techtelmechtel hatte, dabei Rikus er-wachsener Sohn. Das bringt Mönckemöller in große Schwierigkei-ten. Es wird gelogen, dass sich die Balken biegen, im Ärztezimmerherrscht hinzu ein heilloses Durcheinander. Und das alles gibt es– natürlich auf Krankenschein!

Tagesfahrt nach Seebüll und RapstedtAm Morgen des 9. September 2010 starteten wir mit einem Busgen Norden. Nach einer Pause in der BAB-Raststätte „HüttenerBerge“ ging es schnurstracks in Richtung Noldemuseum nach See-büll, gelegen in einer norddeutsch Landschaft, wie sie von EmilNolde so eindrucksvoll gemalt wurde. Leider konnte das graue undregnerische Wetter die Erwartungen nicht erfüllen. Auch in Seebüllwar rings um das Museum die gleiche Stimmung. Die Anzahl derBesu- cher war mässig, allem Anschein nach auch die Bereitschaft,einen telefonisch zugesagten Film-Termin geringfügig zu verlegen.Wir schauten uns dennoch in den einzelnen Themenräumen dieWerke Noldes an. Aber schon um 12.00 Uhr mussten wir die Reisefortsetzen, um im Landgasthof „Achtruper Stuben“ ein Mittages-sen einzunehmen. Hier waren die Tische bei unserem Eintreffenbereits festlich gedeckt und wir wurden freundlich empfangen. Dasservierte Essen war gut und reichlich, schon fast zu reichlich. Kurznach 14.00 Uhr bestiegen wir dann den Bus zum Besuch des Deut-schen Kindergartens in Rapstedt nördlich der Landesgrenze. Alswir dort eintrafen, waren schon viele Kinder versammelt, um unszu empfangen. Nach der Besichtigung der Einrichtungen des Kin-dergartens wurden wir von der Kindergarten-Leiterin Sybille Hin-richsen in die Turnhalle gebeten, wo eine Reihe von festlichgedeckten Tischen stand. An der Seite gab es ein Kuchenbüffet. DieKinder brachten nun einstudierte Lieder. Zuerst "hört ihr die Re-

Harvst

De Dag geiht suutje nu to Ennas wenn he „Tschüss ok“ seggen will,un Platz mookt för de Nacht un denn ward allens lies hier un so still.

Heel sinnig küselt dor de Wind.‘n Blatt schweevt op de Eer. Un ganz vun wieden heuerst ‘n Kind.Een Vagel flattert hen un her. ...

So langsom krieg ick koole Beenun feuhl, nu fangt de Harvsttiet an.Spazeer denn wieder, ganz alleen,vull Freid, dat ick no Huus gohn kann.

Un dorbi seh ick denn för midat Leeven vuller Biller:De Tiet ruuscht flink an een vorbi,ward sinnig un ok stiller.

In Harvst vun’t Leeven, dat is wohr,door weest Bescheed. Dor hest veel sehn.Du heuerst rum un di is kloor:Ok noch in Harvst, dor is dat scheun!

Werner Schneider

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2. Bramfelder SpielenachtWehrwölfe in der Herthastraße

Nach dem Erfolg vom 23. Oktober ist es unabwendbar: DieBramfelder Spielenacht wird zur Stadtteiltradition. Rund 70leidenschaftliche Spielefreaks und solche, die es werdenwollten, versammelten sich in der Nacht von Samstag aufSonntag im Haus der Jugend Bramfeld. Für Angelika Hart-felder (Spiel- und Hobbyhaus), Pastorin Ute Andresen (Ev.-luth. Kirchenregion Bramfeld) und Claudia Böhmer (Hausder Jugend) ein toller Erfolg. “Die Nacht ist sehr harmonischabgelaufen und hat allen Beteiligten Spaß gemacht!” so dasVeranstaltungsteam. Die ersten Brettspieler kamen um 20 Uhr, die letzten gingennach dem gemeinsamen Frühstück um 7 Uhr. “Als gegen 2Uhr die Augenlider schwer zu werden drohten, haben wirdie “Wehrwölfe vom Düsterwald” freigelassen!” erzählt An-gelika Hartfelder. Das spannende Rollenspiel kann in Grup-pen von bis zu 16 Personen gespielt werden. Ansonsten zählte das Spiel des Jahres “Dixit” zu den Favo-riten an Bramfelds Spieltischen. Im Mittelpunkt stehen 84

Bildkarten mit unterschiedlichen Motiven: Ein Mensch hinterGlas in einer Schneekugel, eine Schnecke, die eine unend-liche Treppe hinaufkriecht, ein Teufel, der aus den Augeneines Würfels wächst. Der Spielverlauf hängt von den Asso-ziationen der Spieler ab. Der Phantasie sind dabei keineGrenzen gesetzt.Übrigens: Um die Wartezeit auf die 3. Bramfelder Spielen-acht etwas zu verkürzen, veranstaltet Angelika Hartfelder amMittwoch, dem 17. November, um 18 Uhr einen Spiele-abend im Wandsbeker Kulturschloss (Königsreihe 4). DieTeilnahme kostet 2 Euro. Wer ein eigenes Spiel mitbringtzahlt nur einen Euro.

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Wandergruppe I25.11. – DonnerstagWandertagCa. 14 km von Garstedt nach Nien-dorf.Frühstück als Selbstverpflegung. Einkehr am Schluss. Teilnahme aufeigene Gefahr. Treffen um 9.40 UhrU/S Barmbek. Info: J. Scheffer, T. 6302722(0151-11945013)

22.12. – MittwochWandertagCa. 14 km von Aumühle nach Ber-gedorf. Frühstück als Selbstverpfle-gung. Einkehr am Schluss. Teilnah-me auf eigene Gefahr. HVV 3Ringe. Treffen um 9.40 Uhr U/SBarmbek, Info: J. Scheffer, T. 6302722(0151-11945013)

Wandergruppe II10.11. - MittwochCa. 7 km Ohlsdorfer Friedhof. Teil-nahme auf eigene Gefahr. Treff: 10.30 Uhr, Autohaus Jahncke,Bramfelder Dorfplatz, Infos: Waltraut WöbkeTel: 27157862, Dieter Jürgensen Tel: 5366737

02.12. - DonnerstagCa. 8 km Wandsbek Rundgang.Teilnahme auf eigene Gefahr. Treff: 11.00 Uhr, BusbahnhofWandsbek, Haltestelle Linie 8. Infos: Waltraut WöbkeTel: 27157862, Dieter Jürgensen Tel: 5366737

18.11. – Donnerstag-KnobelnNachdem wir im letzten Jahr beim gemeinsamen Knobeln viel Spaß

hatten, werden wir auch in diesemJahr den Knobelbecher schütteln.Jeder Teilnehmer erhält einen Preis.Startgeld: 10,- € pro Person.Treff: BSV-Clubheim, Ellernreihe 88, Beginn : 19.00 UhrSiegerehrung am Schluss.Anmeldung -nur für Mitglieder-bei Elke Kreuzmann, bis 12.11.08,Tel.6424338Verbindlich nur bei Vorauszahlungmit dem Stichwort „Knobeln“ bis12.11.10 auf das Konto der Ham-burger Volksbank, KtoNr. 53055519,BLZ 20190003bis 23.10.0920.12. – Montag –21.12. – Dienstag -

BVB VERANSTALTUNGSKALENDER22.12. – Mittwoch -20.00 Uhr in der Hauptkirche Sankt PetriKonzert von ARTE CORALE Die Geschmeidigkeit des Klangs,

der enorme Tonumfang der Sänger und die extreme Tiefe des Vortragesmachen das Konzert des Choreszum akustischen Genuss. Auf Anfrage des Bürgervereins wur-den uns Karten zum Vorzugspreisvon € 22.- angeboten. InteressierteMitglieder melden sich bitte biszum 10.11.2010 bei Frau Kreuz-mann. Verbindlich nur bei Voraus-zahlung mit dem Stichwort „ArteCorale“ auf das Konto der Hambur-ger Volksbank, Korn. 53055519,BLZ 20190003 bis 20.11.09.Übergabe der Karten beim Advents-kaffee oder nach pers. Absprache.

05.12. – Sonntag –15.30 Uhr AdventkaffeeZur Adventszeit findet wieder zum Ausklang des Jahres unser traditio-nelles Adventkaffeetrinken statt.In gemütlicher Runde bei Weih-nachtsmusik , Kaffee, Kuchen undBeiträgen zur Weihnachtszeit wol-len wir ein paar schöne Stundenmiteinander verbringen. Kosten proPerson: 8,00 € Ort: BSV-Treff EllernreiheEinlass: 15.00 UhrAnmeldungen an Elke Kreuzmannbis 26.11.10, Tel. 6424338Verbindlich nur bei Vorauszahlungmit dem Stichwort „Adventkaffee“auf das Konto der HamburgerVolksbank, KtoNr. 53055519,BLZ 20190003 bis 27.11.09.

Bürgerverein BramfeldLiebe Mitglieder, Am 23.01.2011besteht der Bürgerverein Bramfeld20 Jahre, was ein Grund ist, dieGläser zu erheben. Dieses Jubi-läum wollen wir mit einem buntenNachmittagsprogramm im Alt-Rahlstedter Landhaus feiern.

- Nur für Mitglieder -Einzelheiten entnehmen Sie bitteIhrer persönlichen Einladung.

Damenkegelrunde 02.11. - Dienstag16.11. - Dienstag 30.11. – Dienstag14.12. – Dienstag28.12. - Dienstag-Info: Ingrid Held, Tel: 6407321

Gemischte Kegelrunde(Damen und Herren)02.11. - Dienstag07.12. - DienstagAdolph-Schönfelder-Str. 49Info: Frau Ingrid Lichtenknecker Tel: 6417252

Kartenspielrunden:Information : Frau Wöbke Tel. 27157862 (Altentagesstätte beim Kundencen-ter Bramfeld)

Der Bürgerverein Bramfeld zu Besuch im Marinestützpunkt Kiel

Auf Einladung der Bundeswehr besuchte der Bürgerverein den Marine-stützpunkt Kiel. Pünktlich um 07.45 Uhr fuhr der Bus der Bundeswehr amBramfelder Dorfplatz vor, um die 30 Teilnehmer aufzunehmen. Die Bun-deswehr hatte die Teilnehmerzahl aus organisatorischen und sicherheits-technischen Gründen eingeschränkt. Gleich zu Beginn der Fahrt wurdeunsere Gruppe durch die Leitenden der Veranstaltung Hauptmann Kuk-kuck und Oberleutnant Schmidt begrüßt und in das Tagesprogramm ein-gewiesen. Nach fast zwei Stunden Fahrt bei ausgesprochen schönemWetter erreichten wir Kiel. Nachdem wir die Wache passiert hatten, fuhrenwir direkt zum Hafen. Hier wurden wir durch die Besatzungsmitgliederdes Minensuchbootes PREGNITZ begrüßt. Wir wurden in zwei Gruppenaufgeteilt und bekamen eine Führung durch das Boot. Die technischen

Informationen, sowieder Einsatz des Booteshaben alle Teilnehmerbeeindruckt. Das MinensuchbootPEGNITZ hatte einenviermonatigen UNI-FIL-Einsatz vor demLibanon hinter sich.Das Boot hatte über17.000 Seemeilen -das sind rund 30.600Kilometer - zurückge-legt und gemeinsam

fast 180 Schiffe im Auftrag der Vereinten Nationen (UNO) nach ihrer La-dung abgefragt."Hierdurch wurde ein wichtiger Beitrag zum Unterbinden des Waffen-schmuggels über See geleistet", bilanzierte Korvettenkapitän Mario Bün-nagel (35), Kommandant des Holstablenkbootes PEGNITZ. Das Einsatzgebiet von UNIFIL (United Nations Interim Force in Lebanon,zu Deutsch: Vorläufige Eingreiftruppe der Vereinten Nationen in Libanon)umfasst zu Lande seit März 1978 das Gebiet des Südlibanons. Ferner ge-hört seit September 2006 ein Seegebiet vor der libanesischen Küste dazu.Es entspricht der Größe des Landes Schleswig-Holstein. Deutsche Einheiten werden gemäß eines entsprechenden Ersuchens desLibanons mit Schwerpunkt Seeraumüberwachung sowie zur Sicherungdes Landes von der Seeseite her eingesetzt. Die Deutschen Marineeinhei-ten sind in Limassol auf Zypern stationiert. Die Boote sind während desAuslandseinsatzes meist sechs Tage lang auf See, um das zugewieseneSeegebiet zu kontrollieren. Danach geht es für zwei Ruhetage nach Li-massol. Dort sind die Boote von den Besatzungen zu warten und zu pfle-gen.Nach dieser sehr umfangreichen Information vor Ort und bedingt durchdie Seeluft machte sich bei der Gruppe der Hunger bemerkbar. Wie essich gehört, nahm die Gruppe die Mittagsverpflegung gemeinsam mit denSoldaten des Stützpunktes im Speisesaal ein. Hier standen wir in der War-teschlange und empfingen unsere üppige Mahlzeit. Anschließend trafenwir uns im Offizierheim zu einem Vortrag des Hauptmann Kuckuck zudem Thema Sicherheitspolitik und Piraterie an der somalischen Küste.Dabei hatten wir das Glück, das Korvettenkapitän Martin mehrere Monatean diesen Einsätzen teilnahm, und uns aus erster Hand über die Situationund die Hintergründe berichten konnte. Die anschließende Diskussionwar äußerst intensiv. Nach dem Vortrag bestiegen wir nach einer Sicherheitsübung mit denSchwimmwesten eine Barkasse der Marine und fuhren die Kieler Fördehinauf Richtung Laboe. Dort angekommen wurden wir von vielen Urlau-bern vor Ort beim Aussteigen beobachtet. Manche hatten den fragenden Blick “Wo kommen die denn her?“. Vondort aus marschierte die Gruppe über die Uferpromenade zum Marine-ehrenmal Laboe. Nach so vielen Erlebnissen und Eindrücken fuhren wirgegen17.00 Uhr zurück nach Hamburg. Wir bedanken uns bei HptmKuckuck und Olt. Schmidt für die ausgezeichnete Organisation und füreinen sehr informativen Tag.

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Gehwege vom Laub befreienDer Sommer neigt sich dem Ende zu, bald fallen die ersten Blätter vonden Bäumen. Ein farbenprächtiges Schauspiel mit Schattenseiten: Bleibtdas Laub liegen, besteht vor allem bei Nässe erhebliche Rutschgefahr. Pas-santen und Radfahrer kommen auf dem glatten Untergrund leicht zu Fall.Zudem führen verstopfte Siele und Abflüsse schnell zu Überschwemmun-gen.In Hamburg sind Anlieger und Eigentümer von Grundstücken nachdem Wegegesetz (HWG) verpflichtet, die an das Grundstück angrenzen-den Gehwege nicht nur von Eis und Schnee, sondern auch vom Laub zubefreien. Damit Abflüsse und Siele nicht verstopfen und sich die Blätternicht in Gräben ablagern, darf Laub aus Gärten und von Gehwegen nichtam Fahrbahnrand oder im Rinnstein abgelagert werden.Die Wegeaufsicht des Bezirksamtes kontrolliert regelmäßig, ob Wege imHerbst ordentlich vom Laub und im Winter von Eis und Schnee befreitsind. Wer seiner Räumungspflicht nicht nachkommt, begeht eine Ord-nungswidrigkeit und riskiert ein Bußgeld in Höhe von 50 bis 250 Euro.

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Barmbeks SchmuckkästchenSchmuck und Uhren für besondere Anlässe und den altäglchen Ge-brauch finden Kundinnen und Kunden bei “Anima - Schmuck und

Uhren” in der Dehnhaide20. Nur wenige Schrittevom U-Bahnhof entfernthat Maria Kröger sich vorgut drei Jahren einenTraum erfüllt und denStart in die Selbstständig-keit gewagt. Ihre Kundschaft profitiertvon ihrer 43-jährigen Be-rufserfahrung. “Ich liebediese Branche und kannwirklich sagen, dass meinBeruf auch mein schön-stes Hobby ist!”sagt sie

von sich selbst. Wie vielseitig sich Perlen und Edelsteine kombinie-ren lassen, zeigt ein Blick in die Vitrinen des Juweliergeschäftes.Kreativ und stilsicher kreiert Maria Kröger Ketten und anderenSchmuck für jeden Geschmack und jedes Alter. Sehr gern verwirklicht sie dabei die Ideen und Wünsche ihrer Kun-den. Auch etwas aus der Zeit geratene Erbstücke können mit eini-gem Geschick wieder aufgepeppt werden. Altgold wird verrechnet. Natürlich sind auch Brautpaare bei Anima willkommen: Für sie hält

Maria Kröger eine große Auswahl an Trauringen bereit. ModischerGold- und Silberschmuck (Tedora) und junge Uhrenmarken (z.B.Betty Barclay und Bruno Banani) runden das Angebot ab.Anima Schmuck und Uhren, Dehnhaide 20, Telefon 299 50 58www.anima-schmuck-uhren.de

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag10-18 Uhr sowie in der Advents-zeit Sonnabend von 11 - 18 Uhr

Für Maria Kröger ist der Beruf zugleich ihrschönstes Hobby.

Fred Kreuzmann1.VorsitzenderTel 642 4338

Jürgen Peters2.VorsitzenderTel 6911812

Elke Kreuzmann3.VorsitzenderTel 642 4338

Martin von KampenSchatzmeister

Ingrid Lichtenknecker Schriftführerin

Geschäftstelle:Fred Kreuzmann, Karl-Müller-Ring 12, 22179 Hmb.Tel/Fax 040-6424338, Hamburger Volksbank e.G,KtoNr. 53055500, BLZ 20190003

02.11. Frau Natascha Krützfeldt02.11. Herr Burkhard Reichel03.11. Frau Ingrid Krenz05.11. Frau Charlotte Erbacher06.11. Frau Christel Landrock10.11. Herr Dr. Herbert Kaesmacher11.11. Frau Anni Fritzen11.11. Frau Hanne-Lore Kaesmacher12.11. Frau Vera Paetow12.11. Herr Werner Penzholz12.11. Herr Thomas Pape19.11. Herr Ulrich Baum20.11. Herr Günther Andresen22.11. Frau Elfriede Oest22.11. Frau Gabriele Wimmer24.11. Frau Irmtraud Lipinski24.11. Frau Jutta Plüch26.11. Herr Harald Gohert27.11. Herr Gerhard Schreiber28.11. Frau Hannelore Andresen28.11. Herr Alfred Müller

Der Bürgerverein gratuliert und wünscht Alles Gute zum Geburtstag

Der Vorstand bittet die Mitglieder, die aus Datenschutzgründen nicht in der Geburtstags-anzeige erwähnt werden möchten, um Mitteilung an den 1. Vorsitzenden.

28. November – 24. Dezember 2010 täglich um 18 Uhr in Bramfeld

Zum neunten Mal öffnet sich der lebende Adventskalender in Bramfeld.Wieder zeigt an jedem Tag ein heller Stern einen Ort an, an dem Menschenum 18 Uhr für eine Viertelstunde zusammenkommen. Draußen vor der Türwird gesungen, die Gastgeber lesen eine Geschichte vor oder ein Kind einGedicht. Manchmal gibt es Tee, Punsch oder Kekse, oft schließen sich Ge-spräche an. Gemeinsames Warten, ökumenische Vorfreude auf Weihnach-ten. Veranstaltet von der Simeon-Kirchengemeinde, der Gemeinde St.Wilhelm und dem Brakula.

So. 28.11. Frau Advani, Malvenstieg 13Mo. 29.11. Schule Heidstücken, Heidstücken 33Di. 30.11. Stadtteilbeirat Appelhoff, Spielplatz AppelhoffweiherMi. 1.12. Brakula, Bramfelder Chaussee 265Do. 2.12. Theodor Fliedner Haus, Berner Chaussee 37 - 41Fr. 3.12. bei Migge, Rolfinckstieg 3Sa. 4.12. Familien Pintsch u. Tenten, Zwergbirkenweg 14So. 5.12. bei Lange, Stühmtwiete 27a, klingeln bei “Ringelblume“Mo. 6.12. Kindertagesheim Simeonkirche, Tucholskyring 41Di. 7.12. Kindergarten St. Wilhelm, Hohnerkamp 18Mit. 8.12. Stadtteilarchiv im Brakula, Bramfelder Chaussee 265Do. 9.12. Polizei Bramfeld, Ellernreihe 135Fr. 10.12. Familie Marheinecke, Carsten-Reimers-Ring 32Sa. 11.12. Hartfelder, Bramfelder Chaussee 251So. 12.12. Familie Schnatz-Büttgen, Carsten-Reimers-Ring 50 Mo. 13.12. Kindergarten Osterkirche, Bramfelder Chaussee 200Di. 14.12. Kindertagesstätte Georg-Raloff-Ring 11Mi.15.12. Diakoniestation , Berner Chaussee 10Do.16.12. Bücherhalle Bramfeld, Herthastr. 18Fr. 17.12. Familie Hartig, Karlshöhe 50eSa. 18.12. Frau Pahlow, Habichtshofring 70So. 19.12. Max Brauer Haus, Hohnerredder 23Mo. 20.12. Wohngruppe VIA e.V., Carsten-Reimers-Ring 61Di. 21.12. Stadtmission, Steilshooper Allee 382 (kleines Spiel)Mi. 22.12 Brakula, Bramfelder Chaussee 265Do. 24.12 Christvesper in der Simeonkirche, Am Stühm Süd 81Jeweils um 18 Uhr Weitere Information: Kirchenbüro der Simeonkirche, Tel.: 0 40 - 67 10 68 40

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Komm sing mit uns!Männerchor Adolphina

NEU für den Bezirk WandsbekVeranstaltungsjournal „wandsbek kulturell“

Im Bezirk Wandsbek -von Bergstedt bis Eilbekund Sasel bis Jenfeld -finden viele Veranstal-tungen statt. Aber, be-dingt durch die Größedes Gebietes, wissenviele nicht, was so allespassiert. Es gibt im BezirkWandsbek so viele undschöne Veranstaltungen,dass man nicht unbe-dingt in die Innenstadtfahren muss.Das neue Vernstaltungs-journal „wandsbek kul-turell“ erscheint ab 25.November mit den Ver-anstaltungen im Dezem-ber monatlich. Es ist imDIN-A-6 Format und passt somit in jede Sakko- oder Handta-sche. Neben den täglichen Veranstaltungen, unterteilt nach Rubriken,beinhaltet das Heft auch Berichte, Fotos und Kommentare zuden verschiedenen einzelnen Veranstaltungen sowie jeweils dieVeranstalter und Veranstaltungsorte.Sie erhalten die jeweiligen Ausgaben gegen 1 Euro in rund 90Vertriebsstellen im ganzen Bezirk Wandsbek, u.a. im EKZ Quar-ree, Wandsbek, CinemaxX Wandsbek, Brakula Bramfeld, Sasel-Haus Sasel, BIM Bürgerhaus Meiendorf, Studio-Verlag Bramfeldusw. Die komplette Auflistung aller Vertriebsstellen finden Siein Kürze auch im Internet unter www.wandsbek-kulturell.deNatürlich können Sie das Heft gegen 20,00 Euro beim Verlagabonnieren. Natürlich nehmen wir gern alle Termin-Hinweise zu Veranstal-tungen im Bezirk Wandsbek entgegen. Entweder svhreiben Sieuns oder mailen uns unter [email protected] Sie Fragen haben rufen Sie auch gern unter 040-280 51680 an.

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Vortrag im Botanischen SondergartenMarder - Ein kuschelliger Störenfried

Der Marder ist als störender Dachbewohner oder als schläuch-zerbeissender Autobeschädiger bekannt. Obwohl viele Ratschlägegegeben werden, wie man sich in solchen Fällen helfen soll, nützendie meisten derartigen Tipps wenig.Der Biologe Herr Baur erläutert fachkundig, was von den verschie-denen Methoden zu halten ist und was wirklich hilft. Darüber wer-den Informationen über die Lebensweise des Marders gegeben.Der Vortrag findet am Montag, dem 8. November 2010, um 18:00Uhr, im Gewächshaus des Botanischen Sondergartens Wandsbek,in der Walddörferstraße 273, statt. Eine Wiederholung des Vortrageswird am Dienstag, dem 23. November, um 14:00 Uhr,angeboten.Aufgrund des regen Interesses vieler Naturfreunde an diesem Vor-trag und einer nur begrenzt möglichen Teilnehmerzahl, ist eine An-meldung unter Tel. 6939734 oder per E-Mail unter [email protected] erforderlich. Um auch in ZukunftGartenwissen-Führungen anbieten zu können, wird eine Spendevon zwei Euro pro Person erbeten (Kinder frei).Fragen beantwortet der Leiter des Botanischen Sondergartens HelgeMasch unter der o.g. Telefonnummer.