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Albrecht Darimont Telekommunikation mit dem PC

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Albrecht Darimont

Telekommunikation mit dem PC

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Pro ur ind

DaJCDlmt upport mit Lotu Impr

n Bernd Krd hmtr und

ultimcdi n Arnim ulltr

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Albrecht Darimont

Telekommunikation mit dem PC

Ein praxisorientierter Leitfaden fOr den Einsatz des Personal-Computers in

modernen Telekommunikationsnetzen

II Vleweg

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Das in diesem Buch enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie ir­gendeiner Art verbunden. Der Autor und der Verlag iibernehmen infolgedessen keine Verantwortung und werden keine daraus folgende oder sonstige Haftung iibernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm-Materials oder Teilen davon entsteht.

Alle Rechte vorbehalten © FriedT. Vieweg & Sohn Verlagsgesellschaft mbH, BraunschweiglWiesbaden, 1993 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1993 Der Verlag Vieweg ist ein Unternehmen der VerJagsgruppe Bertelsmann International.

Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzullissig und strafbar. Das gilt insbe­sondere flir Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Gedruckt auf sliurefreiem Papier

ISBN -13 :978-3-528-05377-2 e-ISBN-13 :978-3-322-83680-9 DOl: 10.1007/978-3-322-83680-9

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Vorwort

Zu diesem Such Dieses Buch fiihrt Sie in die Praxis moderner Telekommunikation mit Hilfe des PC ein. Es ist ein Arbeitsbuch, das durch Praxisbeispiele An­regungen gibt und Ihnen helfen wird, die Moglichkeiten der modernen Telekommunikation bedarfsgerecht zu nutzen. Integrierte Tabellen fas­sen alle Informationen zusammen, die sonst aus unterschiedlichen QIellen zusammengestellt werden mugten. Sie finden hier den aktuel­len Stand der Telekommunikation. Das heigt, die zu Beginn 1993 in Kraft getretenen Anderungen sind in diesem Buch berucksichtigt.

Telekommunikation gestem • heute . morgen Die Telekommunikation hat sich zu einem entscheidenden Wirt­schaftsfaktor entwickelt und es ist mehr als wahrscheinlich, dag die Bedeutung noch steigen wird. Gerade die Entwicklung nach der Wie­dervereinigung Deutschlands zeigt, dag fiir eine sich entwickelnde Volkswirtschaft eine moderne Telekommunikationsstruktur von groger Bedeutung ist.

Diese Entwicklung begann 1833 mit der Erfindung der Telegraphie, die in der zweiten Halfte des vorigen Jahrhunderts massiv ausgebaut wur­de. Der nachste Schritt war die Einfiihrung des Telefons, dessen Ver­brei tung in zwei Schuben erfolgte und zunachst nur den wirtschaftli­chen Bereich erfagte. Erst in einem zweiten Schub, der in der zweiten Halfte der sechziger Jahre eine enorme Wachstumsrate aufwies, wurden auch private Haushalte zunehmend mit Telefonanschlussen versorgt. Heute besitzen in den Industrielandern die meisten Haushalte ein Tele­fon.

1933 wurde in Deutschland mit dem Telex-Dienst das erste Textkom­munikationssystem eingefiihrt, das eine direkte Verbindung zwischen den Dienstteilnehmern herstellt. Es folgte der Telefax-Dienst, der die Ubertragung von Dokumenten und Grafiken ermoglicht. Telefax zeigt,

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VI Vorwort

wle schnell sich heute Telekommunikationsdienste durchsetzen kon­nen. Innerhalb von nur etwa 6 Jahren wurde aus diesem teuren Dienst ein selbstverstandlicher Bestandteil moderner Biirokommunikation. Der aktuelle Trend zeigt, daS auch mehr und mehr Privathaushalte Te­lefaxgerate einsetzen.

Etwa zu Beginn der achtziger Jahre setzte eine rasante Entwicklung im gesamten Telekommunikationsbereich ein, deren Ursache im Vordrin­gen der Digitaltechnik, vor allem dem Einsatz von Computern, neuen Kabeltechnologien und zunehmend auch von Satelliten, zu suchen ist. Wichtig ist, daS hier auf dem auSerst dicht ausgebauten Fernmeldenetz aufgesetzt werden konnte. Auf die flachendeckende Verkabelung mit Kupferkoaxialkabeln wird die Verkabelung mit Glasfaserkabeln folgen. Zug urn Zug wird die Telekom das alte analoge Fernmeldenetz durch ein digitales Netz, ISDN, ersetzen. Damit ist die Moglichkeit ge­schaffen, sehr schnell, sehr sicher und storungsfrei Daten zwischen Rechneranlagen auf der Basis des engmaschigen Fernmeldenetzes aus­zutauschen.

Damit wird die Kommunikation, d. h. der Informationsaustausch, zu einem computergesteuerten Vorgang. Die Tatsache, daS Informationen "computergerecht" ausgetauscht werden, bedeutet, daS diese Daten be­liebig erfaSt, gesendet, gespeichert, kombiniert und ausgewertet werden konnen. Wirtschaftsunternehmen, Organisationen, Verwaltungen und Haushalte, die iiber einen TelefonanschluS verfUgen, konnen diesen auch fiir den Informationsaustausch auf der Basis von Computern nutzen.

Diese Uberlegungen haben zur Entwicklung von Bildschirmtext, Btx, gefUhrt, einem Telekommunikationsdienst, der auf der Basis des Fernmeldenetzes die Moglichkeit bietet, Bilder und Textinformationen auszutauschen. Die Entwicklung begann 1980 mit ersten Feldversuchen in Berlin und dem GroSraum Diisseldorf/Neuss. Nach anfanglichen Akzeptanzschwierigkeiten sind heute iiber 400.000 Teilnehmer im Btx registiert. Diese Entwicklung ist vor allem auf den PC als Btx-Endgerat zuriickzufiihren. Auch andere Tdekommunikationsdienste, wie z. B. Telefax, Telexe oder Datex-P profitieren von der Flexibilitat des Pc.

Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung der EDV war die Aufgabe des Fernmeldemonopols beziiglich der Telekommunikationsendgerate. Damit konnen seit 1991 auch private Hersteller Telekommunikations­gerate anbieten. Dadurch sinken die Preise fUr die technische Ausstat­tung stetig, wobei gleichzeitig die Leistungsfahigkeit zunimmt.

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Vorwort VII

Mit der EinfUhrung des Datex-J-Netzes zu Beginn 1993 wird es zukilnf­tig moglich sein, Telekommunikationsdienste ortsunabhangig nutzen zu konnen. Damit entfallen bisher gegebene Standortnachteile.

Dank Ich mochte folgenden Firmen filr die Unterstiltzung beim Zustande­kommen dieses Buches danken: gebacom Gesellschaft fUr EDV- und BTX-Anwendungen (Augsburg), AVM Computer Systeme GmbH &

Co. KG (Berlin), Deutsche Bundespost Telekom.

Zu grogem Dank bin ich augerdem den Herren Karlheinz Mazet und Joachim Klohmann von der Oberpostdirektion Saarbrilcken verpflich­tet. Insbesondere mochte ich Herrn Martin Baumgart, Telekom Mannheim, filr die Unterstiltzung bei der Arbeit mit der Telebox 400 danken.

Saarbrilcken im Oktober 1993 Albrecht Darimont

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VIII Inhaltsverzeichnis

In haltsverzeich n is

1 Datenfernverarbeitung ..................................................................... 1 1.1 Grundbegriffe der Datenfernverarbeitung ....................... 2 1.2 Protokolle und Standards ................................................... 6 1.3 Dbertragungsmedien .......................................................... 1 0

1.3.1 Fernsprechkabel ...................................................... 10 1.3.2 Koaxialkabel ............................................................ 11 1.3.3 Glasfaserkabel .......................................................... 13 1.3,4 Satellitenverbindungen .......................................... 16

1,4 Dbertragungsarten .............................................................. 18 1,4.1 Analoge Dateniibertragung ................................... 18 1.4.2 Digitale Dateniibertragung ................................... 19 1.4.3 Basisband- und Breitbandtechnik ........................ 21

1.5 Datenflug ............................................................................ .22 1.5.1 Simplex-Betrieb ...................................................... .22 1.5.2 Halbduplex-Betrieb ................................................ .22 1.5.3 Duplex-Betrieb ........................................................ .23 1.5,4 Datenflugkontrolle ................................................ .23

1.6 Synchronisationsverfahren .............................................. .24 1.6.1 Asynchrone Verfahren .......................................... .24 1.6.2 Synchrone Verfahren .............................................. 25 1.6.3 Fehlersicherung durch PriifYerfahren ................ .26

1.7 Lokale Netzwerke ............................................................... 27 1.8 Offentliche Dateniibertragungsnetze ............................. .33

1.8.1 Fernsprechnetz ....................................................... .34 1.8.2 Integriertes Text- und Datennetz-

T eilnehmerbetriebsklasse ....................................... 44 1.8.3 Datex-J - Das Datennetz fur Jedermann ............ ,49 1.8,4 ISDN-Netz ................................................................ S2 1.8.5 IBFN .......................................................................... 52 1.8.6 Direktrufanschlug ................................................. .52

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Inhaltsverzeichnis

1.9 1.10

IX

1.8.7 Overlaynetze ........................................................... .53 1.8.8 Postnetze im Uberblick ......................................... 54 Elektronische Briefkasten und Datenbanken ............... 55 Das OSI Referenzmodell.. ................................................. 59

2 Telekommunikation ....................................................................... 63 2.1 Telex .............................................................................. 65 2.2 Teletex oder Biirofernschreiber ........................................ 67 2.3 T elefax .............................................................................. 68

2.3.1 Fax-Gerate ................................................................. 68 2.3.2 Fax-Karten - Der PC als Fax-Endgerat ................ 70 2.3.3 Modem mit Fax-Optionen .................................... 71 2.3.4 Telebrief .................................................................... 72

2.4 Videokonferenz ................................................................... 72 2.5 Bildfernsprechen ................................................................. 73 2.6 Cityruf .............................................................................. 73 2.7 Mailbox-Systeme - Elektronische Briefkasten ............... 75

2.7.1 Telebox ...................................................................... 75 2.7.2 Telebox 400 .............................................................. 76

2.8 Datex-P-Dienst ..................................................................... 79 2.9 TEMEX .............................................................................. 84 2.10 DASAT - Dateniibertragung iiber Satellit.. .................... 84

3 Technik .............................................................................. 87 3.1 Modem .............................................................................. 87

3.1.1 Standards .................................................................. 90 3.1.2 Befehlssatz ................................................................ 91 3.1.3 Leistungsmerkmale .............................................. 100 3.1.4 Installation und Inbetriebnahme ..................... 109

3.2 Btx-Hardwaredekoder und DBT03 .............................. 117 3.3 Akustikkoppler ................................................................ 118 3.4 Multitel- Telefon und Btx-Endgerat ........................... 119 3.5 ISDN ........................................................................... 120

3.5.1 Leistungsmerkmale und Dienste ...................... 121 3.5.2 Kosten .................................................................... 123 3.5.3 Hardwarevoraussetzungen .................................. 124 3.5.4 Digitales Telefonnieren und digitales Fax ...... 146 3.5.5 Der PC als multifunktionales ISDN-Endgerat152

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x Inhaltsverzeichnis

3.5.6 Netz- und Dienstiibergange ............................... 159 3.5.7 Euro-ISDN - ein Ausblick .................................. 160

4 Software ........................................................................... 165 4.1 Grundlagen ....................................................................... 168 4.2 Skripte erstellen ................................................................ 176

4.2.1 Login-Routine mit Schnittstellenparameter ... 177 4.2.2 Login-Routine in einem

elektronischen Telefonbuch .............................. 180 4.3 Ubertragungsprotokolle und Dateitransfer ................ 181 4.4 Mailbox-Programm PC-BOX ......................................... 186

4.4.1 Programmhandling und Konfiguration .......... 186 4.4.2 Elektronische Post ............................................... 190 4.4.3 Elektronische Post senden bzw. Abholen ....... 192 4.4.4 Makrosprache und Programmbeispiele ........... 193 4.4.5 Dateitransfer iiber die Telebox-400 .................. 205

4.5 Fax-Software ...................................................................... 206 4.5.1 Installation und Konfiguration ........................ 206

5 Bildschirmtext - Systembeschreibung ..................................... 211 5.1 Systemarchitektur ............................................................ 213 5.2 Das Kommunikationsprinzip ....................................... 216

5.2.1 Teilnehmer, Mitbenutzer, Gast und Anbieter ......................................................... 217

5.2.2 Geschlossene Benutzergruppen ......................... 219 5.2.3 Btx-Container ....................................................... 220 5.2.4 Informationsdarstellung - Seitenaufbau .......... 221

5.3 Nutzungskosten, Gebiihren und Vergiitungen .......... 224 5.4 Handhabung ..................................................................... 226

5.4.1 Anwahl und Zugangsverwaltung ...................... 227 5.4.2 Grundfunktionen ................................................ 232 5.4.3 Freiziigigkeit .......................................................... 237 5.4.4 Nutzungsdaten abfragen .................................... 239 5.4.5 T elekommunikation ............................................ 241 5.4.6 Elektronischer Briefkasten ................................. 247

5.5 Informationsdienste ........................................................ 249 5.5.1 Teleauskunft ......................................................... 249 5.5.2 Bahnauskunft ....................................................... 257

5.6 Dateitransfer im Btx-System .......................................... 260

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Inhaltsverzeichnis XI

5.7 Btx-Dekoder ...................................................................... 261 5.7.1 Softwaredekoder ................................................... 262 5.7.2 Programmierung eines Softwaredekoders ....... 263 5.7.3 Funktionsubersicht und Leistungskriterien .... 264

6 Dienstleistungen im Btx ............................................................. 269 6.1 Homebanking .................................................................. 269 6.2 Borse ........................................................................... 274 6.3 T eleshopping .................................................................... 277 6.4 Datenbanken .................................................................... 278 6.5 Reisebuchungen ............................................................... 279 6.6 Ausgewahlte Informationsdienste ................................ 281

7 Fenestra - Btx unter Windows .................................................. 285 7.1 Installation ........................................................................ 285 7.2 Programmkonfiguration - Modem

und Teilnehmerdaten einrichten .................................. 288 7.3 Bedienung ......................................................................... 292 7.4 Ausgewahlte Programmfunktionen ............................. 293

7.4.1 Automatischer Abruf von Btx-Seiten ............... 293 7.4.2 Datenaustausch mit anderen

Windows-Applikationen ..................................... 295 7.4.3 Btx-Sitzungen aufzeichnen ................................. 297

7.5 Btx-Sitzungen mit Hilfe von Programmen automatisieren ......................................... 300

8 Amaris Btxf2 Plus - Professionelles Btx unter DOS .......... 311 8.1 Installation ........................................................................ 311 8.2 Bedienung und Konfiguration ..................................... 312

8.2.1 Konfiguration des Modem ................................ 314 8.2.2 Pagwortverwaltung .............................................. 315 8.2.3 Login-Skripte erstellen ........................................ 316

8.3 Telekommunikation mit Amaris .................................. 318 8.4 Btx-Sitzungen mit Hilfe der

Protokollfunktion aufzeichnen .................................... 320 8.5 Makros erstellen und einsetzen .................................... 321 8.6 Btx-Programme mit ABL. ............................................... 322

8.6.1 Automatische Anwahl mit BTXIN.ABL. ......... 324

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XII Inhaltsverzeichnis

8.6.2 Btx-Informationsdienste nutzen mit GET_INFO.ABL .......................................... 326

9 Btx im ISDN mit IBTX .............................................................. 331 9.1 Installation ........................................................................ 331 9.2 Bedienung und individuelle Konfiguration ............... 334

9.2.1 Konfigurationsparameter andern ..................... 336 9.2.2 Funktionstastenbelegungen andern ................. 339 9.2.3 Meniitext und Meniiaufbau and ern ................ 341

9.3 Btx-Seiten speichern, laden, loschen und ausdrucken ................................................ 342

904 Dateitransfer Telesoftware laden .................................. 344 9.5 Makros erstellen und ausfiihren ................................... 345

10 BTX unter NOVELL-Netware 3.11 .......................................... 351 10.1 Hard- und Softwarevoraussetzungen ........................... 351 10.2 Installation Kommunikations-Server ........................... 352 10.3 Netzwerk-User einrichten .............................................. 354 lOA Einrichten der Workstations ......................................... 356 10.5 Verwalten der Btx-Nutzer durch den Supervisor ...... 358

Anhang ........................................................................... 361 Anhang A - Btx-Funktionen ........................................................ 361 Anhang B - Btx - Softwaredekoder ............................................. 364 Anhang C - Akronyme ................................................................. 365 Anhang D - Literaturliste ............................................................. 372

Sachwortverzeichnis ........................................................................... 375