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29. September 2018 TEL. (0 29 41) 201-238 29. September 2018 TEL. (0 29 41) 201-238 Vier Sterne im Doppelpack Kurhaus und Salinenparc ausgezeichnet linenparc mit 30 bezie- hungsweise 40 Einzel- und Doppelzimmern, Royal Suite, Familienzimmern so- wie jeweils Wellness-Be- reich. „Die Klassifizierung ho- noriert unsere Investitionen und bestätigt von offizieller Seite, dass wir auf dem rich- tigen Weg sind“, teilte In- vestor Volker Westermann mit. Und: Man werde die hohe Qualität der Häuser weiter verfolgen und entwi- ckeln. Beide würden ebenso wie das neu erworbene Schloßhotel in Erwitte zur neuen Dachmarke „The Ho- tels“ gehören: Sie würden so einheitlich vermarktet und kommunikativ gestützt, aber ihren eigenen Charak- ter behalten. Zum Konzept gehörten die Verbindung von Übernachtung mit mo- dernem Design und Life- style. Von Axel Schwade BAD WESTERNKOTTEN Die Zahl der Vier-Sterne-Hotels im Kreis Soest ist in diesem Monat sprunghaft gewach- sen – von bislang vier auf jetzt sechs. Denn in Bad Westernkotten übergab Dr. Wolfgang Henke als Vorsit- zender des Deutschen Ho- tel- und Gaststättenver- bands (Dehoga) Westfalen jetzt die entsprechenden Auszeichnungen und Pla- ketten an die Designhotels Kurhaus und Salinenparc. „Ich bin äußerst ange- nehm überrascht. Die Aus- stattung ist qualitativ hoch angesetzt“, gratulierte Hen- ke zu den geschaffenen Rah- menbedingungen und dem gezeigten Engagement. Die gleichzeitige Auszeichnung zweier Häuser sei „fantas- tisch“. In Bad Westernkot- ten gehe die Kurve nach oben, so sein Eindruck im Beisein auch von Vertretern des Kur- und Verkehrsver- eins. Die Zimmerausstattung, Gastronomie, Rezeption, Services, Veranstaltungsbe- reich, Freizeit, Onlineaktivi- täten: Über 270 Kriterien umfasst die Zertifizierung. Dafür sei auch noch einmal investiert und im Team ge- arbeitet worden, berichtete Birgit Wulf im Patriot-Ge- spräch. Sie leitet seit Febru- ar das Kurhaus und den Sa- Die Zahl der Vier-Sterne-Ho- tels im Kreis Soest ist mit der Klassifizierung des Duos in Bad Westernkotten von vier auf sechs gesprungen. Ebenso dazugehören das Hotel Knipp- schild (Rüthen), Haus Delecke (Möhnesee), Quality-Hotel (Lippstadt) und das Maritim- Hotel Schnitterhof (Bad Sas- sendorf). Sechser-Kreis Dr. Wolfgang Henke (Dehoga) übergab die Vier-Sterne-Klassifizie- rungen an Hotel-Leiterin Birgit Wulf und Karsten Kußmann (Deut- sche Industriebau), dies im Beisein weiterer Vertreter des Kuror- tes. Foto: Schwade

Alles gut auf der ãInsel der Gl ckseligk eitÒ · wie jeweils Wellness-Be-reich. ãDie Klassifizierung ho-noriert unsere Investitionen und best tigt von offizieller Seite, dass wir

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Nr. 227 - DER PATRIOT Samstag WIRTSCHAFT LOKAL 29. September 2018 TEL. (0 29 41) 201-238Nr. 227 - DER PATRIOT Samstag WIRTSCHAFT LOKAL 29. September 2018 TEL. (0 29 41) 201-238

FünfProzent

geknackt

KREIS SOEST ■ Die niedrigs-te Zahl von Arbeitslosen seitüber 25 Jahren weist dieSeptember-Bilanz der Agen-tur für Arbeit im Kreis Soestaus. 8268 Männer und Frau-en sind demnach auf der Su-che nach Arbeit. Ein Wert,der zuletzt im Mai 1993 un-terboten wurde.

Der Trend zeigt nach wievor im positiven Sinne nachunten: Im zu Ende gehen-den Monat sind es 339 Men-schen (3,9 Prozent) wenigerals im Vormonat, im Ver-gleich zum Vorjahres-Sep-tember 980 Arbeitsuchende(10,6 Prozent) weniger.

Arbeitskraft gefragt

Eine gute Konjunkturund hohe Arbeitskräfte-nachfrage haben zudem denHauptindikator, die Arbeits-losenquote, auf unter fünfProzent gedrückt. Sie liegtderzeit bei 4,9 Prozent.

Etwa zwei Drittel der ar-beitslos gemeldeten Männerund Frauen fallen unter dieGrundsicherung. 5308 Be-troffene bedeuten aber auchhier ein Minimum seit derEinführung der Grundsiche-rung im Jahr 2005. Der Ab-bau findet in etwa mit dergleichen Geschwindigkeitstatt wie bei den Empfän-gern von Arbeitslosengeld(ALG) I.

Im Vergleich mit demVorjahr sind in beiden Be-reichen zweistellige Abbau-quoten zu verzeichnen. 10Prozent bei den Empfän-gern der Grundsicherungund sogar 11,6 Prozent imso genannten ersten Ar-beitsmarkt.

Mehr offene Stellen

Typisch für einen Septem-ber, so kommentiert OliverSchmale, Chef der Agenturfür Arbeit Meschede-Soest,sei es, dass insbesonderejunge Männer und Frauenunter 25 Jahren vom Rück-gang der Arbeitslosigkeitprofitieren. Die Ausbildun-gen haben begonnen.

Der Peak vom kurzfristi-gen Anstieg der Zahlen wäh-rend der Ferienmonate istim September deutlich ab-gebaut worden, interpre-tiert Schmale die Zahlen ausseinem Hause.

Ein großes Thema ist dieFachkräftenachfrage, dieaus Unternehmenssichtnicht immer befriedigendbedient werden kann. Wäh-rend immer mehr Men-schen in Lohn und Brot ste-hen, steigt die Zahl offenerStellen weiter an. 3377 Stel-lenangebote sind 1,4 Pro-zent mehr als noch im Au-gust. „Mit Instrumenten zurFörderung von Teilqualifi-kationen oder Umschulun-gen geringqualifizierter Ar-beitnehmer werden wir ei-nen Beitrag zur Deckungder Nachfrage leisten“, soder Agenturchef.

Arbeitslosenquote soniedrig wie 1993

Zusätzlich zu den 8268 Ar-beitslosen gibt es im KreisSoest 2634 sogenannte Un-terbeschäftigte – ihnen fehltein reguläres Arbeitsverhält-nis, sie gelten aber statistischnicht als arbeitslos. Sie sindzum Beispiel in Aktivierungs-maßnahmen (400), fallen un-ter Sonderregelungen für Älte-re (566), Weiterbildungen(537), werden von Bamf oderReha-Trägern gefördert (704),haben eine Arbeitsgelegen-heit (125), profitieren vonGründungs-/Beschäftigungs-zuschuss (42/18), oder sindarbeitslos, aber kurzfristigkrank (239).

Zusätzlich

Mode fürs MännerherzEigentlich ist Tim Pagenkemper ge-lernter Dachdecker. Vor vier Jahrenhat er sich aber den Traum vom ei-genen Klamottengeschäft erfüllt –zunächst in Langenberg. Anfangdes Monats ist er mit „Männersa-che clothing“ in die Lange Straßenach Lippstadt gezogen. „In Lan-genberg hat das sehr gut funktio-niert, deshalb wünsche ich mir seit

anderthalb Jahren mehr Verkaufs-fläche“, so der 32-Jährige. In Lipp-stadt, meint er, fehlte ein Herren-ausstatter im mittleren Preisseg-ment. Auf 113 Quadratmetern ver-kauft er jetzt „Mode, auf die ichselbst Bock habe“ und kleine Ge-schenkideen wie Gin oder Brände.Kurzum, „alles, was das Männer-herz begehrt“. ■ Foto: Löseke

Reisemesse am AirportLIPPSTADT/AHDEN ■ Erstmalsfindet am Sonntag, 7. Okto-ber, die Reisemesse „Fly toTurkey“ am Paderborn-Lipp-stadt Airport statt. Interes-sierte können sich von 10 bis18 Uhr an über 30 Ständen

über das Urlaubsland Türkeiinformieren. Zum Rahmen-programm gehören traditio-nelle türkische Musik, Tanz-show, der Comedian ÖzcanCosar und eine Auswahl antürkischer Küche.

Vier Sterneim Doppelpack

Kurhaus und Salinenparc ausgezeichnet

linenparc mit 30 bezie-hungsweise 40 Einzel- undDoppelzimmern, RoyalSuite, Familienzimmern so-wie jeweils Wellness-Be-reich.

„Die Klassifizierung ho-noriert unsere Investitionenund bestätigt von offiziellerSeite, dass wir auf dem rich-tigen Weg sind“, teilte In-vestor Volker Westermannmit. Und: Man werde diehohe Qualität der Häuserweiter verfolgen und entwi-ckeln. Beide würden ebensowie das neu erworbeneSchloßhotel in Erwitte zurneuen Dachmarke „The Ho-tels“ gehören: Sie würden soeinheitlich vermarktet undkommunikativ gestützt,aber ihren eigenen Charak-ter behalten. Zum Konzeptgehörten die Verbindungvon Übernachtung mit mo-dernem Design und Life-style.

Von Axel Schwade

BAD WESTERNKOTTEN ■ DieZahl der Vier-Sterne-Hotelsim Kreis Soest ist in diesemMonat sprunghaft gewach-sen – von bislang vier aufjetzt sechs. Denn in BadWesternkotten übergab Dr.Wolfgang Henke als Vorsit-zender des Deutschen Ho-tel- und Gaststättenver-bands (Dehoga) Westfalenjetzt die entsprechendenAuszeichnungen und Pla-ketten an die DesignhotelsKurhaus und Salinenparc.

„Ich bin äußerst ange-nehm überrascht. Die Aus-stattung ist qualitativ hochangesetzt“, gratulierte Hen-ke zu den geschaffenen Rah-menbedingungen und demgezeigten Engagement. Diegleichzeitige Auszeichnungzweier Häuser sei „fantas-tisch“. In Bad Westernkot-ten gehe die Kurve nachoben, so sein Eindruck imBeisein auch von Vertreterndes Kur- und Verkehrsver-eins.

Die Zimmerausstattung,Gastronomie, Rezeption,Services, Veranstaltungsbe-reich, Freizeit, Onlineaktivi-täten: Über 270 Kriterienumfasst die Zertifizierung.Dafür sei auch noch einmalinvestiert und im Team ge-arbeitet worden, berichteteBirgit Wulf im Patriot-Ge-spräch. Sie leitet seit Febru-ar das Kurhaus und den Sa-

Die Zahl der Vier-Sterne-Ho-tels im Kreis Soest ist mit derKlassifizierung des Duos inBad Westernkotten von vierauf sechs gesprungen. Ebensodazugehören das Hotel Knipp-schild (Rüthen), Haus Delecke(Möhnesee), Quality-Hotel(Lippstadt) und das Maritim-Hotel Schnitterhof (Bad Sas-sendorf).

Sechser-Kreis

Dr. Wolfgang Henke (Dehoga) übergab die Vier-Sterne-Klassifizie-rungen an Hotel-Leiterin Birgit Wulf und Karsten Kußmann (Deut-sche Industriebau), dies im Beisein weiterer Vertreter des Kuror-tes. ■ Foto: Schwade

Beantworteten die Aktionärs-Fragen: Geschäftsführer Rolf Brei-denbach (r.) und Bernard Schäferbarthold (Finanzen, Controlling).

Alles gut auf der„Insel der Glückseligkeit“

Hella-Aktionäre freuen sich über 1,05 Euro Dividende – und stellen merkwürdige Fragen

gung für Wertpapierbesitzpredigt fast schon schwär-merisch von der „Insel derGlückseligkeit“. Er wundertsich, wo die „dunklen Wol-ken“ bleiben, die über ande-ren Riesen der Automobil-branche hängen.

Ihm folgt der besonneneJosef Gemmeke von derSchutzgemeinschaft der Ka-pitalanleger. Er möchte wis-sen, ob bei der Ausschüt-tung nicht mehr drin sei, alsdie 30 Prozent des Konzern-ergebnisses, die seit demBörsengang jährlich ausge-schüttet werden. 40 bis 60Prozent, das sei eigentlichdie Richtschnur. Provokativist der Redebeitrag vonHans-Martin Buhlmann von

Wort. Der stellt den Ge-schäftsbericht vor. Erstmalshat Hella mit seinem Um-satz die Sieben-Milliarden-Euro-Marke geknackt (7,1Milliarden wurden erreicht,ein Plus von 7,2 Prozent, wirberichteten). Als tatsächli-cher Konzerngewinn blie-ben nach Zinsen und Steu-ern 390 Millionen Euro.„Wir profitieren von denTrends wie dem autonomenFahren“, sagt Breidenbach.

Weiter geht es mit derFragerunde. Die Aktionärehaben das Wort, Bühne frei.Das Rednerpult betreten zu-nächst die Vertreter der Ak-tionärsschutzvereinigun-gen. Marc Tüngler von derDeutschen Schutzvereini-

Von Kristina Rückert

LIPPSTADT ■ Eine Dame sitzthinter dem Lenkrad einer Li-mousine und schaut ungeniertauf ihr Tablet – während dasAuto fährt. Und zwar allein.Selbständig erkennt es aucheine junge Mutter mit Kinder-wagen auf dem Gehweg undein Mädchen auf dem Rad, dasdie Straße plötzlich überquert.„Das ist keineswegs ScienceFiction“, sagt Hella-Ge-schäftsführer Dr. Rolf Breiden-bach am Ende des Image-Films.

Die Zukunft des autono-men Fahrens hat längst be-gonnen und der Weltmarkt-führer aus Lippstadt istnicht nur mittendrin, son-dern auch gut dabei. So gut,dass er seinen Aktionäreneine Dividende von 1,05Euro anbietet – 14 Prozentmehr als im Vorjahr. DieHauptversammlung, die amFreitag im Nordwerk statt-fand, stimmte für den Vor-schlag. Insgesamt werdenrund 117 Millionen Euro andie Aktionäre ausgeschüt-tet. 492 von ihnen nahmenan der Versammlung teil.

Die beginnt damit, dassder Vorsitzende des Gesell-schafterausschusses, Man-fred Wennemer, das Proze-dere vorstellt: Rauchverbot,Abstimmungsverfahren,Wortbeiträge bitte vorheranmelden. Anschließendhat der Geschäftsführer das

der Vereinigung institutio-neller Privatanleger. „DerBörsenkurs ist eine Kata-strophe“, mokiert er sich.„Machen Sie da wasfalsch?“, fragt er den Vor-stand. „Hella kann Licht,aber Hella kann nicht Ak-tien“, spielt er auf den Bör-senkurs an, der den unter-nehmerischen Erfolg nichtwiderspiegele.

Jetzt wird es kurios. HerrSöndken (Rauschebart,Rentnerweste und Käppi)tritt ans Mikrofon. Im Auf-trag von „Rudi Ratlos, demRacker aus Berlin“ will erwissen, wie hoch die partei-politischen Spenden waren(Breidenbach: „Machen wirgrundsätzlich nicht“) undwie viele Mitarbeiter mitdem Rad kommen (viele,wird aber nicht gezählt).Ihm folgt Herr Müller (Ar-beitshose, Badelatschen,eine Socke weiß, die andereschwarz), der in der Maniereines Laiendarstellers ruft:„Ich beantrage keine Entlas-tung, Sie sind alle Versa-ger.“ Herr Müller erhebt sei-ne Stimme regelmäßig beiAktionärsversammlungen,solche Auftritte legt er nichtnur in Lippstadt hin, heißtes. Der Vorstand verziehtunterdessen keine Miene.

Am Ende folgt jedoch dieMehrheit nicht dem Beispielvon Herrn Müller. DieHauptversammlung entlas-tet den Vorstand mit 98,6Prozent.

Einige Neuheiten zeigte Hella während der Hauptversammlung im Catering-Zelt. So wie die Heckleuchten des neuen Audi A8, die Mar-tin Wieneke präsentiert. Organische Leuchtdioden (OLED) sorgen für ein homogenes Erscheinungsbild, die Technologie kommt ohneReflektoren, Lichtleiter oder zusätzliche Optiken aus. ■ Fotos: Rückert

Dr. Nicole Schneider, Ge-schäftsführerin Personal.

Hella hat neue PersonalchefinDr. Nicole Schneider tritt in Vorstand ein und übernimmt Ressort von Stefan Osterhage

her wird es mehr denn je da-rauf ankommen, diese kon-tinuierlich weiterzuentwi-ckeln, neue Fach- und Füh-rungskräfte für das Unter-nehmen zu gewinnen sowiedie etablierte, sehr erfolg-reiche Hella-Kultur weiterauszugestalten.“

Schneider freut sich aufdie Aufgabe. „Hella ist einhochattraktiver, global auf-gestellter Arbeitgeber.“ Ste-fan Osterhage, so Unterneh-menssprecher Dr. MarkusRichter auf Nachfrage, lässtseinen Vertrag zum 31. Mai2019 auslaufen. Er habe an-gekündigt, mit dann 60 Jah-ren in den Ruhestand zu ge-hen. ■ krt

mensberatungsgesellschaftMcKinsey tätig, zuletzt inführender Funktion im Per-sonalbereich. „Mit Frau Dr.Nicole Schneider über-nimmt eine ausgezeichneteFachfrau das Personalres-sort in der Geschäftsfüh-rung“, sagt Manfred Wen-nemer, Vorsitzender des Ge-sellschafterausschusses.„Ihre Berufung ins Ge-schäftsführungsteam unter-streicht die Bedeutung, diedas Thema Personal für Hel-la hat. Schließlich sind wirfest davon überzeugt, dassdie weltweit mehr als40 000 Mitarbeiter derSchlüssel zu unserem Un-ternehmenserfolg sind. Da-

LIPPSTADT ■ Dr. NicoleSchneider wird zum 1. Ok-tober GeschäftsführerinPersonal bei Hella. Das gabdas Unternehmen am Frei-tag noch vor Beginn derHauptversammlung be-kannt. Die 48-Jährige über-nimmt den Geschäftsbe-reich von Stefan Osterhage,der im Vorstand jetzt nochdie Ressorts IT und Logistikvertritt.

Nicole Schneider leitet be-reits seit Anfang 2016 dasweltweite Personalmanage-ment bei Hella. Zuvor wardie promovierte Chemike-rin und verheiratete Muttervon zwei Kindern über 16Jahre lang für die Unterneh-